Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am Freitagvormittag auf der Landesstraße 55 bei Schipkau. Ein Ford-Transporter und ein VW prallten frontal zusammen. Der 35-jährige Fahrer des VW erlitt dabei so schwere Verletzungen, dass er noch an der Unfallstelle verstarb.
In dem VW befanden sich zudem eine 32-jährige Frau und ein wenige Monate altes Kind. Beide wurden verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Auch der Fahrer des Ford-Transporters erlitt Verletzungen und musste medizinisch versorgt werden.
Die Rettungskräfte, darunter Notärzte, Feuerwehr und Polizei, waren schnell vor Ort. Ein Rettungshubschrauber wurde ebenfalls angefordert. Die Landesstraße 55 ist für die Dauer der Unfallaufnahme vollständig gesperrt. Autofahrer werden gebeten, den Bereich weiträumig zu umfahren – etwa über die Autobahn 13 oder durch Schipkau und Klettwitz.
Zur Klärung der Unfallursache ist ein Sachverständiger der DEKRA im Einsatz. Die Ermittlungen laufen derzeit noch.
Gegenwind für Windkraftturm in Schipkau. Der Aero-Club Schwarzheide hat einen Eilantrag beim Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg eingereicht. Damit soll das Projekt aufgehalten werden. Der Verein mit seinen 85 Mitgliedern befürchtet Beeinträchtigungen am Flugplatz Schwarzheide/Schipkau. Er hat Widerspruch gegen die Genehmigung eingelegt.
Der Club steht unter Druck. Ihm sei der Pachtvertrag für den Flugplatz gekündigt worden wegen verschiedener Projekte. Dabei gelte der Vertrag noch bis 2030. Der Club versucht, sich juristisch gegen das Vorgehen von Schwarzheide und Schipkau zu wehren, so ein Sprecher.
Der geplante 350 Meter hohe Windturm soll effizienter als kleinere Windräder arbeiten, da der Wind in größeren Höhen stärker und kontinuierlich weht. Der Betreiber geht von einer Leistung von 3,8 Megawatt aus. Damit könnten rund 4.500 Haushalte mit Strom versorgt werden. (dpa/red)
Ein 86-jähriger Autofahrer übersah beim Überholen eines Müllfahrzeugs einen entgegenkommenden LKW
Obwohl ein Frontalzusammenstoß vermieden werden konnte
geriet der Wagen infolge der Berührung ins Schleudern und wurde vom Müllfahrzeug erfasst
Alle drei beteiligten Fahrer im Alter von 86
58 und 44 Jahren mussten ins Krankenhaus gebracht werden
Die L55 blieb für mehrere Stunden voll gesperrt
der Führerschein des Unfallverursachers wurde sichergestellt
Gegen 11:30 Uhr konnte die Straße wieder freigegeben werden
Nach einem Verkehrsunfall am Donnerstagvormittag war die Landesstraße 55 voll gesperrt
Nach derzeitigen Erkenntnissen hatte ein SUZUKI-Fahrer ein Fahrzeug der Müllabfuhr überholt und dabei einen LKW im Gegenverkehr übersehen
Der LKW-Fahrer und der Autofahrer konnten einen frontalen Zusammenstoß verhindern
Durch die Berührung stellte sich der SUZUKI jedoch quer
58 und 44 Jahren wurden dabei verletzt und durch den Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht
Senftenberg: Auf der Hörlitzer Straße sind am Mittwochmittag zwei Autos frontal zusammengestoßen
allerdings mussten die beiden Fahrzeuge im Anschluss abgeschleppt werden
Die Höhe der Sachschäden wurde auf rund 10.000 Euro geschätzt
Ortrand: Nach einem Vorfahrtfehler sind am Mittwoch gegen 16:00 Uhr ein PKW RENAULT und eine SIMSON an der Kreuzung Bahnhofstraße Ecke Kamenzer Straße zusammengestoßen
Der 37-jährige MOPED-Fahrer und die 53 Jahre alte Autofahrerin wurden dabei verletzt und durch Rettungskräfte in Krankenhäuser gebracht
dass der MOPED-Fahrer keine Fahrerlaubnis besitzt und mit über zwei Promille alkoholisiert war
Daher wurde auch eine Blutprobe veranlasst
Lübbenau: Unter erheblichem Alkoholeinfluss war eine FORD-Fahrerin am Mittwochabend in Lübbenau unterwegs
Polizeibeamte hatten das Auto gegen 23:40 Uhr für eine Verkehrskontrolle gestoppt
Ein Atemalkoholtest bei der 52-Jährigen ergab einen Wert von über zwei Promille
Für sie ging es daher zunächst zur Blutprobe und im Anschluss zu Fuß weiter
Lübbenau: Ziemlich heftig sind am Mittwoch gegen 14:30 Uhr ein PKW VW und ein MERCEDES auf einem Parkplatz an der Neckarsulmer Straße zusammengestoßen
allerdings mussten beide Autos abgeschleppt werden
Die Sachschäden wurden mit rund 7.000 Euro angegeben
Meuro: Die Feuerwehr und die Polizei wurden am Mittwoch gegen 19:15 Uhr in die Buchenstraße gerufen
Dort hatten Anwohner Flammen im Dachgeschoss eines Wohnhauses bemerkt
Die Feuerwehr konnte die Ursache für den Brand in der Küche feststellen
Eine offensichtlich versehentlich eingeschaltete Herdplatte hatte ein Holzbrett entzündet
sodass die Wohnung weiterhin bewohnbar ist
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Am Samstagnachmittag meldete ein Mann aus Eichwalde seine an Demenz erkrankte Ehefrau bei der Polizei als vermisst
Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen
In Ragow bei Lübbenau entstehen zwei Batteriespeicher mit 800 MW Leistung und eine PV-Anlage
Feuerwehren aus der Region sind seit gestern im Großeinsatz bei einem Waldbrand nahe Preschen
Ab Anfang Mai wird sich der Standort verändern
unbegrenzt alle Plus-Artikel lesen – auch in der App
Sein Wagen prallte frontal mit einem Transporter zusammen
Eine 32-jährige Frau und ein wenige Monate altes Kind im Auto sowie der Transporter-Fahrer wurden verletzt und ins Krankenhaus gebracht
Die Straße wurde für die Bergungsarbeiten vollständig gesperrt
Ein tragischer Verkehrsunfall hat sich am Freitag kurz vor 11:00 Uhr auf der Landstraße 55 bei Schipkau ereignet
Hier waren ein FORD Transporter und ein VW frontal zusammengestoßen
Der 35-jährige VW-Fahrer wurde dabei so schwer verletzt
eine 32-jährige Frau und ein wenige Monate altes Kind
und der FORD-Fahrer wurden ebenfalls verletzt und durch Rettungskräfte in Krankenhäuser gebracht
Die Landstraße ist zur Absicherung der Unfallstelle voll gesperrt worden
Die polizeilichen Ermittlungen zur Unfallursache und dem genauen Geschehensablauf werden durch einen Sachverständigen der DEKRA unterstützt
Die Maßnahmen am Unfallort dauern gegenwärtig an
Schwarzheide: Donnerstagnachmittag kam es auf einem Parkplatz in der Schipkauer Straße aufgrund von Unaufmerksamkeit zu einem Zusammenstoß zwischen einem PKW NISSAN und einer Fußgängerin
vor Ort durch den Rettungsdienst untersucht und zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht
Schwarzheide: Mehrere Verkehrsteilnehmer meldeten in den Freitagmorgenstunden ein offenbar verletztes Reh am Fahrbahnrand der Bundesstraße 169
die vermutlich aus einem Verkehrsunfall stammten
Weil das Leiden des Tieres auf andere Weise nicht gelindert werden konnte
musste es vor Ort durch die Beamten mit einem Schuss aus der Dienstwaffe erlöst und dem Jagdpächter übergeben werden
Ein Unfallbeteiligter ließ sich bislang nicht ausfindig machen
Calau: Freitagvormittag meldete sich die Mitarbeiterin einer Bäckerfiliale an der Karl-Marx-Straße bei der Polizei und teilte einen Einbruch in den Verkaufsbereich mit
über die Eingangstür in die Räumlichkeiten zu gelangen und waren dabei gescheitert
Es blieb bei Hebelspuren und Schäden von einigen tausend Euro
Polizeibeamte sicherten Spuren und leiteten weiterführende Ermittlungen ein
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Enttäuschung in Cottbus: Der FC Energie musste sich vor über 15.000 Fans im eigenen Stadion dem SV Waldhof Mannheim mit..
Bitterer Nachmittag für den FC Energie Cottbus: Nach einer frühen Führung im Heimspiel gegen Waldhof Mannheim müssen die Lausitzer am..
Am Freitag gegen 10:50 Uhr stießen zwei Fahrzeuge in einer Linkskurve frontal zusammen
eine weitere verstarb noch an der Unfallstelle
Die Polizei ermittelt zur Unfallursache und sucht Zeugen
die den Vorfall beobachtet haben oder Angaben zum Hergang machen können
Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Senftenberg unter 03573-88-0 oder über das Online-Hinweisportal entgegen
Im Zusammenhang mit einem tödlichen Verkehrsunfall am Freitag bittet die Polizei um Zeugenhinweise
waren auf der Landstraße 551 zwischen Klettwitz und Schipkau in einer Linkskurve zwei Fahrzeuge frontal zusammengestoßen
Daher wendet sich die Polizei nun an die Bevölkerung und fragt:
Mit Ihren Hinweisen wenden Sie sich bitte an die Polizeiinspektion in Senftenberg unter der Telefonnummer 03573-88-0
Nutzen Sie auch gerne das Hinweisportal der Polizei im Internet unter https://polizei.brandenburg.de/onlineservice/hinweis-geben
Brieske: Ursprünglich wurde die Polizei am Samstagabend wegen eines Nachbarschaftsstreits in ein Mehrfamilienhaus in der Franz-Mehring-Straße gerufen
Dabei sollen auch eine Metallstange und eine Schreckschusspistole zum Einsatz gekommen sein
Ein beteiligter 29-Jähriger ließ die herbeigerufenen Beamten in die Wohnung
Dabei entdeckten die Polizisten verdächtige Tütchen
Deshalb ordnete ein Gericht eine Hausdurchsuchung an
Dabei wurden neben weiteren Waffen verschiedene Drogen gefunden und Dokumente
Weil der Mann darüber hinaus kein unbeschriebenes Blatt ist
wurde er am Sonntag einem Haftrichter vorgeführt und am Montag zur Untersuchungshaft in eine Justizvollzugsanstalt gebracht
Grünewalde: Polizei und Feuerwehr wurden am Montag kurz nach 02:00 Uhr in die Kniestraße gerufen
Dort brannte das Dach eines Einfamilienhauses
Der Bewohner hatte sich nach draußen retten können
so dass er zur Abklärung ins Krankenhaus gebracht wurde
Ein Fremdverschulden kann nach ersten Erkenntnissen ausgeschlossen werden
Lauchhammer: Der Besitzer eines PKW HONDA musste am Montagmorgen feststellen
dass sein Auto nicht mehr in der Berthold-Brecht-Straße stand
Zeitgleich mit der Anzeigenaufnahme wurde die internationale Fahndung nach dem braunen CR-V eingeleitet
Am Sonntagnachmittag wurde die Polizei in die Kahrener Straße in Cottbus gerufen
nachdem ein Besucher im Keller eines Wohnhauses sein..
Am gestrigen Sonntagmittag wurde in der Schwarzen Elster bei Zeischa (Bad Liebenwerda) eine leblose Person entdeckt
Kerzen und weiteren Dingen des Gedenkens ausgestattet
Ein 35-jähriger Mann war dort am Freitag (21
gegen 10.50 Uhr auf der L55 südlich der Ampelkreuzung am Lausitzring: In einer Linkskurve krachen ein Ford-Transporter und ein VW-Van frontal ineinander
Der 35-jährige Fahrer des VW verstirbt noch am Unfallort
darunter ein erst mehrere Monate altes Kind
Die Landesstraße musste für mehrere Stunden komplett gesperrt werden
Jetzt gibt es neue Informationen zum Unfall. Demzufolge handelt es sich beim verstorbenen Fahrer um einen Mann aus dem OSL-Kreis, nicht jedoch aus der Gemeinde Schipkau
sagt der Cottbuser Polizeisprecher Maik Kettlitz
Der Fahrer des Transporters kommt indes aus Polen
Die Polizei beziffert die Höhe des Sachschadens auf rund 60.000 Euro
Unfall am Lausitzring: Zwei Autos krachen bei Schipkau zusammen – ein ToterUPDATE 13.28 Uhr: Auf der Landesstraße 55 bei Schipkau ist ein schwerer Verkehrsunfall passiert
In der Nähe des Lausitzringes sind zwei Transporter zusammengestoßen
Die Unfallursache, so die Beamten, sei weiterhin Teil der Ermittlungen durch die Kriminalpolizei. Diese werde durch einen Sachverständigen der Dekra unterstützt. Die Prüforganisation hat nur ein paar hundert Meter von der Unfallstelle entfernt ihren Sitz am Lausitzring
Zum konkreten Hergang des Crashs sucht die Polizei jetzt Zeugen
Februar gegen 10.50 Uhr den Unfall auf der Landesstraße 55 zwischen Klettwitz und Schipkau beobachtet hat
Wer könne Angaben zum Unfallhergang machen
Zeugen sollten sich zeitnah an die Polizeiinspektion in Senftenberg (Rudolf-Breitscheid-Straße 14) wenden. Die entsprechende Telefonnummer lautet 03573/880. Genutzt werden könne auch das Hinweisportal der Polizei im Internet unter der Adresse https://polizei.brandenburg.de/onlineservice/hinweis-geben.
Eigenen Recherchen zufolge kommt es in der besagten Linkskurve der L55 immer wieder zu brenzligen Situationen. Trotz der nicht ausreichenden Einsehbarkeit wird dort überholt. Die Straße weist in diesem Bereich zwei Fahrspuren sowie eine Standspur auf, deren Befahrung nicht gestattet ist.
ab wann das Nadelöhr wieder frei passierbar sein soll
Schon als Jugendliche interessierte sich Johanna Patorek für Frisuren
Über ein Praktikum kam sie zu ihrem heutigen Ausbildungsbetrieb
dem „Friseursalon Schnittkunst“ aus Schipkau
wurde sie von der Handwerkskammer Cottbus und deren Versorgungswerk zum „Lehrling des Monats“ ausgezeichnet
Johanna Patorek lernt im dritten Ausbildungsjahr
Die Zwischenprüfung schloss sie mit der Note 2 ab
auch bei den überbetrieblichen Lehrgängen“
Sie wohnt in Schipkau unweit ihres Arbeitsplatzes
Steckfrisuren haben es ihr besonders angetan
will sich die angehende Friseurin auf dem Gebiet weiterbilden
„Das Praktikum war für mich genau der richtige Weg
in den Beruf hineinzuschnuppern.“ Friseurmeisterin Doreen Kittler bildet das erste Mal aus
„Ich kannte Johanna schon von der Grundschule
die nur lobende Worte für ihren Schützling hat
saugt alles auf.“ Der Lohn: Nach der erfolgreichen Prüfung wird sie als Gesellin übernommen
Das haben beide Seiten schon fest vereinbart
Videotalk mit Lehrling des Monats Johanna Patorek
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In der Gemeinde Schipkau sorgt derzeit ein gefälschtes Anmeldeformular für Verunsicherung. Dieses kursiert in sozialen Netzwerken und erweckt den Anschein, als könne der Windpark-Bonus von 80 Euro bereits jetzt beantragt werden. Die Gemeindeverwaltung warnt ausdrücklich davor, dieses Formular zu nutzen.
Tatsächlich kann der Bonus erst ab September 2025 beantragt werden. Dies wurde in einer Abstimmung zwischen der Gemeindeverwaltung und dem Betriebsführer des Windparks Klettwitz festgelegt. Über den genauen Ablauf und die Form der Beantragung werden die Bürgerinnen und Bürger rechtzeitig informiert.
Der Windpark-Bonus geht auf eine Vereinbarung aus der Bauphase des Windparks Klettwitz zurück. Aufgrund der Belastungen durch Baustellen und erhöhten Lieferverkehr stellte der Bauherr finanzielle Mittel zur Verfügung, um die Akzeptanz in der Bevölkerung zu fördern. Ursprünglich war das Modell auf fünf Jahre befristet, wurde jedoch später verlängert. Heute werden alle zwei Jahre Gelder für Maßnahmen bereitgestellt, die zur Akzeptanz des Windparkbetriebs beitragen.
Die Gemeinde Schipkau appelliert an alle Bürgerinnen und Bürger, wachsam zu sein und nur offizielle Informationskanäle zu nutzen.
Baustelle des Höhenwindrads: Wette auf die Zukunft
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Stamnitz in Klettwitz ihren Betrieb aufgenommen
Die Praxis befindet sich in den ehemaligen Räumlichkeiten des Tierarztes Dr
Zur Eröffnung kamen zahlreiche Gratulanten
darunter Bürgermeister Klaus Prietzel und Ortsvorsteher Bernd Miersch
Die Praxis verfügt über moderne diagnostische Technik
teils aus dem Bestand der vorherigen Praxis
Das Angebot umfasst die Behandlung von Klein- und Großtieren sowie Pferden
eröffnete die neue Tierärztliche Gemeinschaftspraxis Dr
Stamnitz in den alten Räumlichkeiten des ehemaligen Tierarztes Dr
Nelz in der Kostebrauer Straße 10 in Klettwitz
unter anderem der Bürgermeister Klaus Prietzel und der Ortsvorsteher von Klettwitz
wollten sich die Gelegenheit nicht nehmen lassen
die Ärzte zu beglückwünschen und ihren Dank auszudrücken
dass es wieder eine ärztliche Versorgung für die Tiere im Gemeindegebiet Schipkau gibt
welche hochmodernen diagnostischen Möglichkeiten auch für unsere kleinen und großen Begleiter zur Verfügung stehen“
Einige Gerätschaften konnten vom früheren Tierarzt Dr
Nelz übernommen und andere mussten für sehr viel Geld neu angeschafft werden – alles für das Wohl der treuen Begleiter
Neben Klein- und Großtieren wird auch die Behandlung von Pferden angeboten
Die Gemeinde Schipkau wünscht viel Erfolg und gutes Gelingen für die Zukunft
Montag: 08:00 Uhr – 12:00 Uhr
Freitag: 08:00 Uhr – 12:00 Uhr
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Gestern Abend meldete ein 35-jähriger Radfahrer der Polizei
dass er auf einem Radweg am Kuckucksweg beim Kutschenberg in Großkmehlen zwischen..
Deutsche Glasfaser hat in Calau den Glasfaser-Hauptverteiler installiert
der alle Glasfaseranschlüsse der Stadt bündeln und die Grundlage für eine zukunftssichere..
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Oktober 2024 wird die Betriebsgenehmigung für den Grasplatz widerrufen
Der lokale Aero-Club soll für Industrieansiedlung und ein Höhenwindrad weichen
Auf der einen Seite steht der Aero-Club Schwarzeide mit seinen 85 Mitgliedern
auf der anderen die Flugplatzbetreibergesellschaft Schwarzheide/Schipkau mbH (FBG)
Die FBG gehört wiederum der Stadt Schwarzheide und der Gemeinde Schipkau
Nach Willen der FBG soll der Flugbetrieb am Flugplatz Schwarzheide (EDBZ) zum 1
Ein Fluggelände ohne Start- und Landemöglichkeit.
Die Gemeinde ihrerseits eine Kanzlei beauftrag, die dem Verein eine Räumungsklage und Entschädigungszahlungen androht. Mehrere Treffen zwischen Gemeinde und Verein brachten zuvor keine einvernehmliche Lösung.
Nun droht dem Aero-Club ein Flugplatzgelände, auf dem nicht geflogen werden darf. Auch gegen das Ende der Betriebsgenehmigung wehrt sich der Verein juristisch.
Es geht um viel Geld. Denn für ehemalige Bergbauregionen stehen viele Subventionen zur Bewältigung des Strukturwandels bereit. So erhielt der Projektentwickler GICON-Gruppe aus Dresden den Auftrag zur Projektentwicklung des Standorts. Tausende Arbeitsplätze sollen entstehen. Welche Unternehmen konkret investieren und wie die Flächen bebaut werden, dazu hält sich die Politik bedeckt. In der Lokalpresse werden immer wieder drei Firmen namentlich genannt:
Doch wie realistisch sind die Pläne? Die Tricon AG dementierte gegenüber dem Aero-Club überhaupt in Deutschland investieren zu wollen. Cellforce prüft mehrere Standorte, auch im Ausland. Ein Zellfertigung in Deutschland scheint wegen der hohen Energiepreise derzeit fraglich. BASF plant Arbeitsplätze in Deutschland abzubauen. Kommt die Zellfertigung auf dem Gelände nicht, steht auch das Logistikzentrum auf der Kippe.
Diese These ist so oder ähnlich häufig in der lokalen Berichterstattung zu lesen. In einer Pressmitteilung betont der Club, nichts gegen die Industrieansiedlung zu haben. Zumal der Flugbetrieb nur 20 Hektar des 135 Hektar großen Areals benötigen würde. Eine Co-Existenz von Flugplatz und Gewerbe sei möglich.
Eine persönliche Nachfrage ergibt: Der Verein wäre sogar bereit, seinen Standort zu wechseln. Dafür möchten die Luftsportler aber Rechtsicherheit bei der zukünftigen Betriebsgenehmigung und einen fairen finanziellen Ausgleich, um am neuen Platz eine vergleichbare Infrastruktur aufbauen zu können. Beides wollten oder konnten die Stadt Schwarzheide und die Gemeinde Schipkau nicht rechtssicher zusagen. Denn die Haushaltslage ist angespannt.
So drehen sich alle Beteiligten im Kreis. Ohne eine rechtssichere Alternative will der Verein nicht weichen. Ohne wirkliche Investoren steht kein Geld zur Umsiedlung des Flugplatzes bereit. Derzeit findet die Kommunikation zwischen Politik und Verein nur noch über Rechtsanwälte statt.
Da spielt es offensichtlich auch keine Rolle, dass Prof. Dr. habil. Jochen Großmann, Vorsitzender der GICON-Gruppe, kein ganz unbeschriebenes Blatt ist. Als Ex-Technikchef war er am Bau des Hauptstadtflughafens BER beteiligt und wurde wegen Korruptionsverdacht fristlos entlassen. Das Amtsgericht Cottbus erlies 2014 einen Strafbefehl über 200.000 Euro.
In Zeiten zunehmender Politikverdrossenheit ist das Verhalten von Stadt und Gemeinde von außen schwer nachvollziehbar. Bleibt zu hoffen, dass die Verwaltungsgerichte mit mehr Augenmaß agieren. Und einen Ausgleich zwischen bürgerlichem Engagement und Politik finden.
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der Grundstein für das weltweit höchste Windrad gelegt: das GICON®-Höhenwindrad
Mit einer Nabenhöhe von 300 Metern und einer Gesamthöhe von rund 360 Metern stellt das GICON®-Höhenwindrad einen technologischen Durchbruch in der Windenergie dar und markiert einen bedeutenden Meilenstein im Ausbau erneuerbarer Energien
die stärkeren und stetigeren Winde in großen Höhen zu nutzen
die herkömmlichen Windkraftanlagen bislang unzugänglich waren
Dies kann zu einer mehr als doppelt so hohen Energieausbeute im Vergleich zu bestehenden Windkraftanlagen führen
Das Projekt wird von der GICON® im Auftrag der beventum GmbH
einer Tochtergesellschaft der Bundesagentur für Sprunginnovationen (SPRIND)
Die Inbetriebnahme ist für das Jahr 2025 geplant
Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz
war bereits bei der Einweihung des höchsten Windmessmastes der Welt in Klettwitz vor Ort
Dieser ermöglichte durch seine neuartigen Messungen erst die Realisierung des GICON®-Höhenwindrads
die zweite Station des GICON®- Höhenwindmessmastes
Auf dem Gelände von RWE wird er die dortigen Windverhältnisse messen
um weitere Standorte für das GICON®-Höhenwindrad zu identifizieren
Durch die kalibrierten LiDAR- Systeme kann in Zukunft auch ohne den 300 Meter hohen Windmessmast gemessen werden
Michael Kellner zur Grundsteinlegung: „Innovationen gefördert durch den Bund werden Realität in Brandenburg
Die Höhenwindanlagen sind ein leuchtendes Beispiel dafür
dass in Schipkau das erste Höhenwindrand gebaut wird
Dank Abgaben können die Standortgemeinden mit langfristigen Einnahmen ins öffentliche Leben investieren.“
erklärt: „Mit dem GICON®- Höhenwindrad betreten wir neues Terrain in der Windenergie
Diese Anlage nutzt die Vorteile des Höhenwinds und kann an Standorten betrieben werden
die bisher nicht für Windkraft geeignet waren
gemäß unserem Leitspruch Engineering the Future
mit dieser Entwicklung einen wesentlichen Beitrag zur Energiewende zu leisten und dabei die lokale Wirtschaft zu fördern.“
ergänzt: „Das erste Höhenwindrad ist ein echter Meilenstein in der Windenergie und ein Aushängeschild für den Wirtschaftsstandort Deutschland
Mit dieser Innovation sind wir nicht mehr auf bestimmte Flächen angewiesen
Darüber hinaus können wir existierende Standorte mit einer zweiten Ebene nutzen
Dadurch werden viele bisherige Probleme lösbar
Dieses Projekt zeigt den Mut und die Risikobereitschaft
Umwelt und Klimaschutz des Landes Brandenburg
hob in seiner Rede die Bedeutung des Projekts für die Region hervor: „„Brandenburg ist bereits Vorreiter bei erneuerbaren Energien
Mit dem GICON®-Höhenwindrad können wir nun auch sagen
dass das höchste Windrad der Welt in Brandenburg steht
Zur Errichtung von Windenergieanlagen und damit für eine gelingende Energiewende braucht es die Akzeptanz der Bevölkerung vor Ort
Das stellt bei so hohen Anlagen eine besondere Herausforderung dar
Die Notwendigkeit einer solchen Anlage muss gut begründet und öffentlich kommuniziert werden
Auch dafür soll das Modellprojekt Erkenntnisse liefern.”
begrüßt die lokalen Vorteile des GICON®- Höhenwindrads: „Für Brandenburg stellt das GICON®-Höhenwindrad einen wichtigen Schritt in eine nachhaltige Zukunft dar
die der Region nicht nur klimaneutralen Strom bietet
sondern auch neue Arbeitsplätze schafft bzw
Das sorgt auch für Akzeptanz in der Bevölkerung für dieses Leuchtturmprojekt.“
Noch in diesem Jahr wird mit der Montage der ersten Turmelemente begonnen
Das GICON®- Höhenwindrad wird als Leuchtturmprojekt in der Region Lausitz gesehen und verspricht
den Weg für weitere Entwicklungen im Bereich erneuerbarer Energien in Deutschland zu ebnen
Bis zu vier Mal im Jahr treffen sich OSL-Landrat Siegurd Heinze und die Chefs und Chefinnen der Rathäuser und Amtsverwaltungen der elf kreisangehörigen Kommunen
um sich über wichtige Themen auszutauschen und die Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen zu besprechen
Oktober) fand das dritte Treffen in diesem Jahr statt
Veranstaltungsort war das Bürgerzentrum in Schipkau
Auf der Tagesordnung standen verschiedene Themen
die von der Kreisverwaltung und den Kommunen eingebracht wurden.
Zu Beginn gratulierte Landrat Heinze im Namen der Anwesenden dem Bürgermeister von Schwarzheide zu seiner Wiederwahl
Christoph Schmidt ist seit 2008 Bürgermeister der Stadt Schwarzheide
Bei der Bürgermeisterwahl im Rahmen der Landtagswahl am 22
September wurde er mit 80,7 Prozent der Stimmen wiedergewählt und kann das Amt nun für weitere acht Jahre ausüben
Neben bekannten Gesichtern gab es auch Neuvorstellungen
So stellte sich ein Mitarbeiter der Kreisverwaltung vor
der die neu geschaffene Stelle des Projektmanagers Smart Region besetzt
Marcel Linack ist seit Anfang Oktober für die Umsetzung der Digitalstrategie des Landkreises OSL verantwortlich
Die Digitalstrategie wurde über mehrere Monate gemeinsam mit Mitarbeitenden der Kreisverwaltung
Vertretern der Kommunen und weiteren Akteuren erarbeitet und im Juli 2024 final verabschiedet
Das Strategiepapier ist auf der Internetseite der Kreisverwaltung einsehbar
Die neu geschaffene Stelle des Projektmanagers zielt neben einer breit angelegten Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern insbesondere auf die Akquise von Fördermitteln für die Umsetzung ab
„Die Menschen wollen ihre Behördengänge digital erledigen und smarte Angebote nutzen
die ihren Alltag erleichtern - da haben wir noch einen Weg vor uns
dass wir als Landkreis das Thema parallel zu den Bemühungen von Bund und Land aktiv angehen
Mit der Digitalstrategie haben wir eine gute Leitplanke
Ich freue mich auf die kommenden Projekte und die Zusammenarbeit.“ Die Anwesenden lud Marcel Linack zu einem nächsten Treffen der Projektgruppe Digitalstrategie Ende November ein
bei dem es um die weitere Umsetzung der Digitalstrategie gehen wird
Ein zentrales Thema der Beratung war unter anderem die Zusammenarbeit im Bereich des Brand- und Katastrophenschutzes
Hier wurden in der Vergangenheit und werden auch weiterhin unter Federführung der Kreisverwaltung verschiedene umfangreiche und abstimmungsintensive Projekte gemeinsam mit den Kommunen umgesetzt
Über den Stand der Umsetzung der verschiedenen Projekte informierte der zuständige Amtsleiter der Kreisverwaltung
Er berichtete unter anderem über die kreisweite Sirenenmodernisierung
die derzeitige Errichtung von „Katastrophenschutzleuchttürmen“ in den Kommunen sowie über den Sachstand zur Erstellung einer Gefahren- und Risikoanalyse für den Landkreis OSL und zur Überarbeitung des Rettungsdienstbereichsplanes im Rettungsdienst
Im Anschluss an seine Ausführungen bedankten sich Vertreter der Kommunen für die gute Zusammenarbeit bei den einzelnen Projekten
Weitere Beratungsthemen waren unter anderem der Umgang mit Fundtieren und die Tierheimunterbringung in den Kommunen
Hierzu fand in der Vergangenheit ein Austausch zwischen den Ordnungsamtsleitern der Kommunen und dem zuständigen Fachbereich der Kreisverwaltung statt
Unter diesem Tagesordnungspunkt stellten auf Anregung des Bürgermeisters der Gemeinde Schipkau auch die Südbrandenburger Tierfreunde e.V
ihre Idee einer neuen kurzfristigen Unterbringungsmöglichkeit für Katzen und Hunde in Schipkau vor
ihre Arbeit als Verein vorzustellen und für ihre Anliegen zu sensibilisieren.
Im weiteren Verlauf der Beratung thematisierte Finanz-Dezernent Robert Weidner die aktuelle und für die kommenden Jahre anhaltend angespannte Haushaltslage der Kreisverwaltung
Das laufende Haushaltsjahr 2024 weist nach dem aktuellen Berichtswesen ein prognostiziertes Jahresergebnis von -28,2 Mio
Die Haushaltsplanung für die Jahre 2025/2026 befindet sich derzeit in der Aufstellung
Die Situation wird auch in den kommenden Jahren angespannt bleiben und dürfte nicht zuletzt auch mit Auswirkungen auf die Kreisumlage - also die Abgabe der Kommunen an den Landkreis - einhergehen
Der aktuelle Haushaltsentwurf soll den Finanzverantwortlichen der Kommunen im November in einer gesonderten Beratung vorgestellt werden
Die Beschlussfassung über den Haushalt ist für März 2025 vorgesehen
Interessant waren auch die Ausführungen der 1
Beigeordneten Grit Klug zu den Bemühungen um die Aufrechterhaltung der Kernangebote der in Liquidation befindlichen Kreisverkehrswacht Oberspreewald-Lausitz e.V.
Hier konnten in Teilen bereits Fortschritte zur Fortführung einzelner Leistungen erzielt werden
So übernimmt die Verkehrsgesellschaft Oberspreewald-Lausitz mbH (VG OSL) in Zusammenarbeit mit dem Präventionsbereich der Polizei die „Busschule“
Grit Klug: „Das ist eine positive Botschaft
die so nun auch von den Kommunen in die Schulen getragen werden kann
Die VG OSL steht als Ansprechpartner gerne zur Verfügung
Nähere Informationen werden demnächst auch auf ihrer Internetseite ergänzt.“ Auch die Verkehrsteilnehmerschulungen werden weiterhin durchgeführt werden können
Diese sollen weiterhin durch ausgebildete Moderatoren der jetzigen Kreisverkehrswacht durchgeführt werden
Für die Fortführung der Fahrradprüfungen und des Rollerprojektes werden weiterhin Optionen gesucht
Hierfür werden Kooperationsmöglichkeiten und mögliche Partner ausgelotet und weitere offene Punkte geklärt
„Wir stehen weiterhin im engen Kontakt mit der Kreisverkehrswacht und suchen gemeinsam nach Lösungen
dass trotz aller Bemühungen nicht alle Angebote aufrechterhalten und adäquat ersetzt werden können“
machte Grit Klug trotz der positiven Nachrichten deutlich
Es folgten Ausführungen zum Thema Afrikanische Schweinepest und den laufenden Tierseuchenmaßnahmen im Landkreis OSL
Aktuell verzeichnet der Landkreis weiterhin ein Infektionsgeschehen im Bereich des Lausitzer Seenlandes Brandenburg/Sachsen
Zum Zeitpunkt der Beratung hat die Kreisverwaltung insgesamt 117 bestätigte Fälle der Afrikanischen Schweinepest im Landkreis OSL registriert
„Zu den aktuellen Schutzmaßnahmen zählen unter anderem die Fallwildbergung
die verstärkte Fallwildsuche mit Hundestaffeln und Drohnen
die gezielte Reduktion des Schwarzwildes sowie die Einzäunung von Seuchengebieten.“
Aufgrund positiver Entwicklungen in anderen Bereichen des Kreisgebietes sollen ausgewiesenen Restriktionsgebiete in Teilen des Landkreises verkleinert werden
Betroffen sind Gebiete im Süden sowie im Norden des Landkreises
Eine Entscheidung des zuständigen Veterinärausschusses auf EU-Ebene wird zu Mitte Dezember erwartet.
Zur geplanten Einführung einer Bezahlkarte für die Gewährung von Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz im Landkreis informierte der Beigeordnete und Dezernent Alexander Erbert
Die Zahlkarte im Land Brandenburg ist ein Instrument
dass Leistungen zweckentsprechend verwendet werden
Sie wird mit einem bestimmten Geldbetrag aufgeladen
den die Asylbewerber monatlich für ihren Lebensunterhalt verwenden können und funktioniert somit wie eine Prepaid- oder EC-Karte
Mit der Karte können sie in Geschäften einkaufen
die das entsprechende Zahlungssystem akzeptieren
Der Landkreis OSL hält weiterhin an der landeseinheitlichen Umsetzung fest
Nach derzeitigem Stand ist davon auszugehen
dass die Karten in OSL ab Ende des Jahres ausgegeben werden können.
Ein weiterer Gast der Beratung war Hans-Jörg Milinski
stellvertretender Geschäftsführer des Jobcenters Oberspreewald-Lausitz
Er berichtete über aktuelle Zahlen und führte unter anderem zu den Bemühungen zur Integration ukrainischer Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt aus
Hier stellen sich Erfolge aufgrund vielfältiger Gründe bislang langsamer ein
Das nächste Treffen der Hauptverwaltungsbeamten wird voraussichtlich im November 2024 stattfinden
Hierzu lud der Bürgermeister von Schwarzheide
Ein 35-Jähriger ist am Freitagvormittag bei Schipkau so schwer verunglückt
Schipkau - Heftiger Unfall in der Lausitz
Der Polizei zufolge kam es kurz vor 11 Uhr auf der Landstraße zu dem tödlichen Crash
Ein Ford und ein VW-Transporter krachten demnach frontal zusammen
Der 35-jährige VW-Fahrer überlebte den Zusammenstoß nicht
eine 32-jährige Frau sowie ein wenige Monate altes Baby
Per Rettungshubschrauber ging es ins Krankenhaus
Der Ford-Fahrer wurde ebenfalls verletzt und musste auch ins Krankenhaus gebracht werden
Die Landstraße ist aufgrund des Unfalls voll gesperrt
Die Polizei ermittelt nun mithilfe eines Sachverständigen der DEKRA
wie es zu dem tödlichen Verkehrsunfall kommen konnte
Mehr zum Thema Brandenburg Unfall:
In der Lausitz-Gemeinde Schipkau im Land Brandenburg wurde in der vergangenen Woche der Grundstein für die größte Windkraftanlage der Welt gelegt
Auf einer bis zu 300 Meter hohen Nabe können über 100 Meter lange Flügel montiert werden
Damit ist theoretisch eine Gesamthöhe von rund 400 Metern möglich
Er zieht einen Vergleich mit Offshore-Anlagen auf See
sind "die Kosten bei der Errichtung und Wartung deutlich geringer
was sich positiv auf die Wirtschaftlichkeit auswirkt"
Mit dem Höhenwindrad könnten künftig auch sogenannte Schwachwindregionen erschlossen werden, in denen bislang eine wirtschaftliche Windenergienutzung nicht möglich war. Gicon selbst spricht von einem "technologischen Durchbruch in der Windenergie" und einem "bedeutenden Meilenstein im Ausbau erneuerbarer Energien"
Die Konstruktion der gewaltigen Windräder fußt laut MDR auf einer Idee des Leipziger Ingenieurs Horst Bendix
Dieser ersetzte bei der von ihm entworfenen Anlage den klassischen Windrad-Turm durch eine Dreibein-Konstruktion
die aus einer vertikalen Säule und zwei Stützsäulen besteht und setzte die Generatoren auf die Erde
Über ein Riemensystem wird die Windenergie von oben nach unten zu diesen Generatoren geleitet
Die mit der Entwicklung und Umsetzung der Windkraftanlage in der Lausitz betraute Dresdner Firma Gicon
die schon länger an Ideen für Höhenwindräder arbeitet
Gänzlich neu ist dem MDR-Bericht zufolge die Konstruktion mit einem inneren und äußeren Turm
beweglichen Teil befestigte Turbine bis auf eine Höhe von 300 Metern ausfahren
Anders als bei anderen Windkraftanlagen gab es in Schipkau und Umgebung keinen Widerstand aus der Bevölkerung gegen die Baupläne
dass Gicon die Bewohner von Anfang an über das Projekt informiert und einbezogen habe
Auch benötigen die neuen Anlagen keine zusätzliche Fläche
sondern werden zwischen bestehenden Windrädern gebaut
dass sich die Rotoren nicht überschneiden und gegenseitig den Wind wegnehmen"
Den aktuellen Planungen zufolge soll das erste Windrad im Sommer kommenden Jahres in Betrieb gehen
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Schipkau. In der brandenburgischen Lausitz soll sich nächstes Jahr ein neuartiges Windrad drehen. Es wird fast so hoch wie der Berliner Fernsehturm.
Es ist Neuland in der Windenergie: Der Bau einer mehr als 350 Meter hohen Windkraftanlage. Das Projekt in der brandenburgischen Gemeinde Schipkau in der Lausitz soll 2025 konkrete Gestalt annehmen.
Im ersten Quartal sollen nach Angaben des Unternehmens Gicon in Dresden die Fundamente des bislang einmaligen Höhenwindrades gegossen werden, das fast so hoch ist wie der Berliner Fernsehturm. Mit einer Inbetriebnahme der Forschungsanlage im Windpark Klettwitz (Landkreis Oberspreewald-Lausitz) werde im Herbst 2025 gerechnet.
Das Unternehmen spricht vom weltweit höchsten Windrad. Die Anlage auf einem ehemaligen Tagebau-Gelände hat eine Nabenhöhe von 300 Metern und erreicht samt Rotoren eine Höhe von rund 365 Metern. Bisherige Windenergieanlagen sind etwa halb so groß.
Das Projekt wird im Auftrag einer Tochtergesellschaft der Bundesagentur für Sprunginnovation – der Beventum GmbH – umgesetzt, wie Gicon ankündigte. „Das Interesse für weitere Windräder dieser Art ist sehr groß, und Gespräche mit ersten Nutzern laufen auf Hochtouren.” Es liefen Abstimmungen für weitere Standorte. Es gebe das Potenzial für 1000 weitere Höhenwindräder bis 2030.
Laut der Beventum GmbH ist für die erstmalige Errichtung eines solchen Höhenwindrades mit Kosten von 25 Millionen Euro zu rechnen. „Wir werden die weltweit höchsten Windräder (...) bauen”, so das Unternehmen. Sie sollen den besonders starken Höhenwind nutzen und als zweite Ebene in schon bestehende Windparks integriert werden.
Zunächst hatte ein installierter Mast zur Windmessung im Windpark Klettwitz Erkenntnisse für das Projekt geliefert. Beventum aus Leipzig will nach eigener Darstellung innovative Windkrafttechnologien für die Wirtschaft nutzbar machen.
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