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Am Freitagmorgen ist die Fahrerin eines Audis auf der A9 bei Schnaittach ins Schleudern geraten und hat eine Leitplanke durchbrochen
Vermutlich hatte die Frau ihre Geschwindigkeit nicht den winterlichen Straßenverhätnissen angepasst.
Eine 25-jährige Audi-Fahrerin aus dem Bereich Vorpommern-Greifswald und ihr 28-jähriger Beifahrer aus Fürth waren mit ihrem Audi auf der A9 Höhe Schnaittach in Richtung Berlin unterwegs
Auf der schneenassen Fahrbahn geriet die Fahrerin ins Schleudern
prallte zunächst gegen die rechte Leitplanke und durchbrach diese kurze Zeit später
In einem Grünstreifen neben der Autobahn kam das stark beschädigte Fahrzeug zum Liegen
Die Fahrerin und ihr Beifahrer wurden glücklicherweise nur leicht verletzt
aber sicherheitshalber durch einen Krankenwagen in die Uniklinik Erlangen gebracht
Am Fahrzeug entstand ein Schaden von zirka 25.000 Euro
an der Leitplanke in Höhe von rund 5000 Euro
Die Unfallaufnahme durch eine Streife der Verkehrspolizei Bayreuth wurde durch die Autobahnmeisterei Trockau und die Feuerwehren aus Schnaittach und Lauf unterstützt
Herbstmarkt und Verkaufsoffener Sonntag lockte viele Besucher
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Vor der Bundestagswahl hielten sich die Parteien in Schnaittach bei der Frage nach einem Bürgermeisterkandidaten noch zurück
Jetzt hat die CSU einen Namen genannt: Frank Pitterlein
stellt sich bei der Nominierung nach Ostern wieder zur Wahl
Einen weiteren Kandidaten innerhalb der CSU wird es nicht geben. Zusammengekommen war der CSU-Ortsverband im "Westend"
um eine neue Vorstandschaft zu wählen
Dabei kam es zu keiner Überraschung: Die bisherige Vorsitzende Lisa Bezold wird auch in den kommenden zwei Jahren an der Spitze des Ortsverbands stehen
Als Stellvertreter der 32-Jährigen wurden Lydia Dotzler-Herbst
Frank Pitterlein und Maria Pinzer gewählt. "Wir wollten zunächst die Bundestagswahl abwarten
aber für uns stand nie außer Frage
dass Frank Pitterlein 2026 wieder für das Bürgermeisteramt antreten wird"
Sie geht von einer Nominierung Ende April/Anfang Mai aus
Großer Ansturm auf den Wachskurs mit anschließender Après-Ski-Party des SCR Schnaittach im Westend: Der SCR Schnaittach bot in Zusammenarbeit mit dem örtlichen Sportgeschäft Sport-Weber einen Wachskurs für Ski- und Langlaufbegeisterte an
Unter fachkundiger Anleitung erfuhren die rund 20 Teilnehmer alles Wissenswerte rund um die Pflege und das Wachsen ihrer Skiausrüstung – vom richtigen Auftragen des Wachses bis hin zur Pflege der Laufflächen
Im Anschluss versammelten sich die gut gelaunten Teilnehmer zu einem geselligen Austausch beim Abendessen
bei dem auch die kommende Wintersaison besprochen wurde
Ab 20 Uhr ging die Veranstaltung dann in eine ausgelassene Après-Ski-Party mit über 300 Gästen jeden Alters über
Bis weit nach Mitternacht feierten alle bei typischen Getränken und Party-Musik in Après-Ski-Atmosphäre – und die Vorfreude auf den Start in die Wintersaison
Ein sportliches Naturerlebnis für Erwachsene und Jugendliche bei dem mehr der Spaß als der Zeitdruck zählt
Von: Katarina Amtmann
Sein Transporter kollidiert frontal mit einem Betonmischer.","url":"https://www.merkur.de/bayern/nuernberg/schnaittach-mann-transporter-auf-gegenfahrbahn-betonmischer-unfall-93190063.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Ein 34-Jähriger verliert sein Leben bei einem tragischen Verkehrsunfall
Sein Transporter kollidiert frontal mit einem Betonmischer
Schnaittach - Ein 34-Jähriger gerät mit seinem Transporter auf die Gegenfahrbahn
Bei Schnaittach (Kreis Nürnberger Land) ereignete sich ein tragischer Verkehrsunfall
bei dem ein 34-jähriger Mann sein Leben verlor
mit seinem Transporter auf einer Straße unterwegs
als er aus noch nicht geklärten Gründen auf die entgegengesetzte Fahrspur geriet
mit dem es zu einem Frontalzusammenstoß kam
News und Geschichten aus der Franken-Metropole.)
Der 34-Jährige erlag seinen Verletzungen noch am Unfallort
Der 64-jährige Betonmischerfahrer wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache eingeleitet
Liebe Leserinnen und Leser,wir bitten um Verständnis
dass es im Unterschied zu vielen anderen Artikeln auf unserem Portal unter diesem Artikel keine Kommentarfunktion gibt
Bei einzelnen Themen behält sich die Redaktion vor
die Kommentarmöglichkeiten einzuschränken.Die Redaktion
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Von: Valentin Schöffel
Juli) auf der Staatsstraße 2236 bei Schnaittach ereignet und tragischerweise ein Todesopfer gefordert
","url":"https://www.rosenheim24.de/bayern/schnaittach-vw-bus-kracht-frontal-in-betonmischer-mann-tot-93191059.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Ein schwerer Verkehrsunfall hat sich am Dienstagvormittag (16
Schnaittach – Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei ereignete sich der Unfall gegen 9 Uhr
Ein 34-jähriger Mann war mit seinem VW-Bus auf der Staatsstraße 2236 unterwegs
Aus bislang ungeklärter Ursache geriet der Mann mit seinem Fahrzeug auf die Gegenfahrbahn
frontalen Kollision mit einem entgegenkommenden Betonmischer
dass der 34-jährige Fahrer des VW-Busses schwerste Verletzungen erlitt
Trotz der sofort eingeleiteten Erste-Hilfe-Maßnahmen durch Ersthelfer und Rettungskräfte
verstarb der Mann noch an der Unfallstelle
Die Wucht des Aufpralls war offenbar so stark
Rettungskräfte brachten ihn umgehend in ein nahe gelegenes Krankenhaus
Die Polizeiinspektion Lauf an der Pegnitz hat umgehend die Ermittlungen zur Klärung des Unfallhergangs aufgenommen
Zur Unterstützung und genauen Rekonstruktion des Unfallgeschehens wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft auch ein Sachverständiger hinzugezogen
Für die Dauer der Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten war die Staatsstraße 2236 bis in die frühen Nachmittagsstunden komplett gesperrt
Dies führte zu erheblichen Verkehrsbehinderungen in der Region
Um die Unfallstelle und die beteiligten Fahrzeuge zu sichern und die Rettungsmaßnahmen zu unterstützen
waren etwa 70 Einsatzkräfte der umliegenden Feuerwehren aus den Landkreisen Nürnberger Land und Erlangen-Höchstadt im Einsatz
Die Feuerwehrleute sicherten die Unfallstelle
beseitigten Trümmer und reinigten die Fahrbahn
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"Eine augenscheinlich männliche Person stand vor dem Geschäft und rannte beim Erblicken des Zeugen über den Marktplatz davon": So beschreibt die Polizei den Moment, als der Zeuge vor dem Eiscafé Pina in der Nürnberger Straße auf die Einbrecher stieß. Der zweite Täter sei am Marktplatz zu seinem Komplizen hinzugestoßen und dann ebenfalls davongerannt.
Die beiden Männer flüchteten vor ihrem Verfolger, der bereits die Polizei verständigt hatte, in die Erlanger Straße, wo einer von ihnen eine Registrierkasse fallen ließ. Auf Höhe des Kindergartens schließlich verlor sich ihre Spur.
"Eine Fahndung mit mehreren Streifen und einem Hubschrauber führte nicht zum Auffinden der Flüchtigen", teilte die Laufer Polizeiinspektion am Freitagmorgen mit. Den nächtlichen Hubschraubereinsatz hatten viele Schnaittacher bemerkt.
Noch offen ist, ob es einen Zusammenhang zwischen dem Einbruch und drei Fällen von Sachbeschädigung gibt, die sich ebenfalls in der Nacht auf Freitag in Schnaittach ereigneten. Bislang Unbekannte schlugen in der Michael-Doser-Straße, dem Hahnenweg und der Oststraße die Seitenscheiben von insgesamt drei Autos ein. Schaden: rund 2000 Euro.
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise von Zeugen. Diese können sich telefonisch unter 09123/94070 melden.
Wie es zu dem Zusammenstoß bei Schnaittach kommen konnte