Sie sind angemeldet. Abmelden Sie sind angemeldet. Abmelden Das angekündigte „Sondervermögen“ des Bundes ist noch nicht angetastet – und dennoch laufen derzeit rings um Schramberg so viele Bauarbeiten wie selten zuvor Dies bedeutet aber auch Umleitungen auf mehreren Strecken Es „geht was“ rings um Schramberg dass in dieser Zeit Straßen gesperrt sind und sich die Autofahrer auf Umleitungen einstellen müssen Bis auf die Bundesstraße in Richtung Schiltach und die Landesstraße nach Hardt wird es in diesem Jahr überall rings um Schramberg Bauarbeiten geben – und das teilweise auch gleichzeitig Mittlerweile wurde dort auch schon am Sieh-dich-für auf Gemarkung Schramberg – genauer gesagt Tennenbronn – der Humus im Bereich der künftigen Radwegtrasse abgeschoben Die Verkehrszeichen an der Strecke wurden entfernt auch die Fundamente der Leitbaken wurden mittlerweile ausgegraben Hier sollte also schon der Umleitung gefolgt werden zumal im Bereich der Einmündung zur Verbindungsstrecke nach Peterzell und Tennenbronn weitere Arbeiten im Gang sind und Baumaschinen auf der Straße eingesetzt werden Unter Vollsperrung wird die Fahrbahndecken-Sanierung vom Fohrenbühl bis zum Knoten Talstraße an der Einmündung von Hornberg-Reichenbach her fertiggestellt In der ersten Woche der Sperrung sind zunächst noch Holzfällarbeiten zur Verkehrssicherheit angesetzt Die voraussichtliche Dauer der Sperrung für diese Maßnahme die das Regierungspräsidium Freiburg steuert wurde von der Stadt Hornberg mit rund vier Wochen angesetzt Im Zuge der Fahrbahndeckensanierung werden Kanalmaßnahmen durchgeführt sowie Stromkabel und Breitbandleerrohre in mehreren Bereichen im Straßenkörper mit verlegt Daher wurde mit dem Regierungspräsidium Freiburg vereinbart dass die Stadt Hornberg die Gesamtmaßnahme plant und durchführt die wohl die Einwohner Schrambergs am meisten beeinträchtigen wird kommt dann voraussichtlich ab August auf der Bundesstraße 462 Nachdem in den vergangenen Wochen bereits zum Einbau einer Mittelinsel und behindertengerechter Bordsteine an der Bushaltestelle in Höhe der H.A.U. in Schramberg eine Verkehrsampel erforderlich wird, kommt eine solche auch ab August an der Grünen-Baum-Kurve wie das Regierungspräsidium Freiburg bestätigt Voraussichtlich bis zum Jahresende werden dort die Stützmauern saniert dass in der für große Lastwagen im Begegnungsverkehr jetzt schon engen Kurve nur noch eine Fahrspur zur Verfügung stehen wird Und da in diesem Bereich auch noch die Straße vom Oberen Göttelbach her einmündet Zu einem Wandelkonzert von der katholischen Kirche St Maria nach Heilig- Geist lädt der Verein Schramberger Orgelkonzerte am Muttertag Musikalisch gestaltet wird dieses Konzert vom Organisten Georg Oberauer aus Rottenburg am Neckar.Schramberg Oberauer begann im Alter von 15 Jahren ein Studium in der Orgelklasse am „Mozarteum“ in Salzburg Später studierte er an der Stuttgarter Musikhochschule Kirchenmusik-A Instrumentalpädagogik und Künstlerische Ausbildung mit Hauptfach Orgel Weiterhin studierte er den Master Musikwissenschaft an der Universität Tübingen Im Laufe seiner musikalischen Karriere war er Preisträger zahlreicher Preise und konzertierte bereits in Deutschland Darüber hinaus arbeitete er mit den Stuttgarter Philharmonikern und dem Stuttgarter Staatsorchester zusammen und war als Dommusiker Hauptorganist der Domkirche Hildesheim Seit 2023 ist er Professor für Orgelliteraturspiel und Orgelimprovisation an der Katholischen Hochschule für Kirchenmusik in Rottenburg und übt zudem eine Tätigkeit als Domorganist am Dom St Oberauer beginnt sein Konzert an der Walcker-Orgel aus dem Jahr 1844 in der St Maria Kirche mit Stücken von Virtuosen wie Johannes Brahms Robert Schumann und Felix Mendelssohn Bartholdy Nach einem Spaziergang in die Heilig-Geist Kirche wird er dort den zweiten Konzertteil mit Werken von Franz Schmidt an der Späth-Orgel von 1925 bestreiten.Der Verein Schramberger Orgelkonzerte freut sich über zahlreiche Besucher zu diesem Konzert am Muttertag Sie müssen angemeldet sein Ein schadensträchtiger Unfall ist am Donnerstag in Schramberg passiert Ein Autofahrer ist dabei gegen die Fassade des Stadtarchivs geprallt Am Donnerstag hat ein Autofahrer in der Straße "Am Hammergraben" in Schramberg einen Verkehrsunfall verursacht bei dem drei Autos und die Fassade eines Gebäudes Schaden genommen haben Gegen 17.30 Uhr fuhr ein 80-Jähriger mit einem VW Touran Polizeiangaben zufolge in Richtung Stadtmitte als er auf Höhe des Stadtarchivs nach links von der Fahrbahn abkam und mit einem schwarzen BMW zusammenstieß der durch die Wucht auf einen weiteren geparkten roten Peugeot prallte Der Peugeot kollidierte anschließend mit der Hauswand des Stadtarchivs Sowohl am BMW als auch am VW Touran entstand wirtschaftlicher Sachschaden Auch am Peugeot sowie an der Gebäudefassade entstanden Beschädigungen Der Gesamtschaden beläuft sich auf rund 30.000 Euro übernahm die Feuerwehr Schramberg die Reinigung der Fahrbahn Das Jugendparlament (Jupa) Waldmössingen plant in diesem Jahr wieder ein „Spiel ohne Grenzen“ im Juli hat aber auch weitere Veranstaltungen im Blick Bei der Hauptversammlung des 49 Mitglieder starken Jugendparlaments Waldmössingen wurden auch die Vorhaben in diesem Jahr angesprochen Dazu gehört ein „Spiel ohne Grenzen“ am Samstag Zudem soll der Cannstatter Wasen besucht werden geplant ist zudem ein Hüttenwochenende und die Teilnahme und ein Weihnachtsmarkt-Besuch Kassierer Loris Frey zog anschließend eine positive Bilanz Bei den Wahlen wurden Marcel Darwisch als Vorsitzender und Loris Keller als sein Stellvertreter bestätigt Leni Keller bleibt erste sowie Franziska Schneider zweite Schriftführerin Loris Frey gab sein Amt als Kassierer an Fabian Wolber ab dessen Nachfolger als zweiter Kassierer nun Dominik Schrenk ist Beisitzer wurden die neuen Mitglieder Ben und Theo Schneider „Räumlewart“ bleibt Silas Hangst mit Hilfe von Felix Balzer Merchandising-Beauftragte ist Rebecca Schmitt während Leon Haas Facility Manager wird Als Social-Media-Verantwortliche werden Eva Maurer und Rebecca Schmitt von Celine Moosmann und Amelie Kopp abgelöst Besonders freut sich das Jupa über die neun neuen Mitglieder die einstimmig gewählt wurden: Joana Erath Ben und Theo Schneider und Niclas Moosmann Allerdings musste sich das Jupa auch altersbedingt von Max Keller Sie unterstützen das Jupa immer tatkräftig in verschiedenen Ämtern und waren immer mit am Start Das Jupa hat jeden Donnerstag sowie jeden letzten Freitag im Monat für Interessierte geöffnet Die Türen des Jugendraums in der Ortsverwaltung rechts unten sind jeweils ab 20 Uhr geöffnet Seitens der Bürgervereinigung Falkenstein wird es wieder in den Sommermonaten an schönen Sonntagen eine Bewirtung auf der Burg geben Bei der Hauptversammlung der Bürgervereinigung Burg Falkenstein statt begrüßte Vorsitzender Christoph Stein Mitglieder Neu- und Ehrenmitglieder im Gasthaus Spunden Schriftführer Andreas Pfaff blickte auf das vergangene Vereinsjahr zurück Dabei war vor allem die Fasnet hervorzuheben die zum zweiten Mal in der Szene 64 stattfand Das jährliche Sommerfest am Berneckstrand das zum dritten Mal nur noch eintägig stattfand Michael Mink konnte von einem positiven Ergebnis berichten dass die Bürgervereinigung auch im vergangenen Jahr einen Überschuss erzielt hat Anschließend berichtete Burgwart Peter Armbruster von den Aktivitäten rund um die Falkensteiner Burg So wurde die Burg von Hecken befreit und die Wege instandgehalten Zusätzlich wurde ein Teil des Geländers erneuert Wie in den vergangenen Jahren fand an verschiedenen Sonntagen während der Sommermonate eine Bewirtung auf der oberen Burg Falkenstein statt die auch in diesem Jahr an schönen Tagen wieder stattfinden soll Bei den Wahlen wurden der stellvertretende Vorsitzende Dirk Bühler Kassier Michael Mink und die Ausschussmitglieder Renate Much und Rainer Lipps für weitere zwei Jahre gewählt Christof Müller übernimmt das Amt des zweiten Kassenprüfers und Susi Schell wurde neu in den Ausschuss gewählt bei dem drei Autos und die Fassade eines Gebäudes Schaden genommen haben Gegen 17.30 Uhr fuhr ein 80-Jähriger mit einem VW Touran in Richtung Stadtmitte als er auf Höhe des Stadtarchivs nach links von der Fahrbahn abkam und mit einem schwarzen BMW 3er zusammenstieß Der BMW prallter durch die Wucht auf einen weiteren geparkten roten Peugeot Expert Der Peugeot kollidierte anschließend mit der Hauswand des Stadtarchivs als auch am VW Touran entstand wirtschaftlicher Totalschaden sowie an der Gebäudefassade entstanden Beschädigungen Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 30.000 Euro übernahm die Feuerwehr Schramberg die Reinigung der Fahrbahn Sie müssen angemeldet sein Die Sanierung der Kirchstraße stand wegen der städtischen Haushaltslage zeitweise auf der Kippe Die Arbeiten für die hydraulischen Optimierung des Eichbachs für den Hochwasserschutz sollen dagegen schon am Montag starten Die Sanierung der Kirchstraße sollte nach dem Beschluss des Ausschuss für Umwelt und Technik (AUT) teilweise parallel mit der wegen des Hochwasserschutzes nötigen „hydraulischen Optimierung“ des Eichbachs in Tennenbronn erfolgen Zu einem Verkehrsunfall kam es am Samstagmorgen kurz nach 9 Uhr auf der Kreisstraße 5531 zwischen Aichhalden und Rötenberg Dabei wurden der 21-jährige Fahrer und sein 18-jähriger Beifahrerverletzt Totalschaden an einem Fahrzeug und eine verletzte Person sind die Folge eines Verkehrsunfalls am Samstagmorgen im Bereich mehrerer Kurven auf der Kreisstraße zwischen Rötenberg und Aichhalden Dabei kam der Fahrer eines Ford EcoSport nach Angaben des Polizeipräsidiums Konstanz alleinbeteiligt von der Fahrbahn ab Der junge Mann geriet mit seinem Wagen nach rechts aufs Bankett und weiter in den Straßengraben Der 21-jährige Autofahrer wurde mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht - ebenfalls in eine Klinik eingeliefert wurde sein 18-jähriger Beifahrer Vor Ort waren neben der Polizei auch die Helfer vor Ort des Roten Kreuzes Die Hardter pflegen das Brauchtum des Aufstellens eines Maibaums auch dieses Jahr wieder Der Mai ist mit strahlendem Sonnenschein gekommen und mit ihm auf dem Gespann mit den zwei Haflingern der schmucke Baum für den Platz vor dem Rathaus in Hardt. Für den Maibaum spannte der Winfried extra die Rösslein ein In Eintracht mit den Musikern von der Concordia und unter dem Kommando vom Karle rollte das Gespann auf den Platz Nachdem der Baum von den Handwerkern abgeladen wurde und in der richtigen Position lag setzte die moderne Technik mit dem Mammut an und übernahm die weitere Arbeit aber zügig wurde der Baum so mit dem Kranz unter dem Beifall der vielen Zuschauer und Trommelwirbeln auf- und gerade ausgerichtet Die Wappen der 18 Zünfte hängen nun korrekt an den fünf Rahen abends stets angestrahlt von der untergehenden Sonne Einige Hardter werden den Maibaum kritisch im Blick behalten Sie gehört zu den ältesten Partnerfilialen der Deutschen Post im Landkreis Rottweil „Die Postfiliale im Ort ist sehr wichtig dass sie über all die Jahre treu und perfekt unsere Post betreiben Ein Dank geht auch an die Tennenbronnerinnen und Tennenbronner die das Geschäft und Post nutzen und so unterstützen“ erklärte Tennenbronns Ortsvorsteher Manfred Moosmann in einer kleinen Feierstunde aber die Entscheidung die Post zu übernehmen nie bereut Wir haben tolle Kundinnen und Kunden und sind sehr froh dass die nächste Generation auch schon an Bord ist Ich blicke deswegen zuversichtlich in die Zukunft“ Für Schramberg-Tennenbronn ist es eine Erfolgsgeschichte seit 2005: Schon nach kurzer Zeit hatte sich die Partnerfiliale in der Hauptstraße – zuvor war die Post in der Löwenstraße neben der Festhalle angesiedelt – als wichtige postalische Einrichtung im Stadtteil etabliert Kompetente Beratung und eine angenehme Atmosphäre werden von den Kunden durch eine starke Nachfrage honoriert heißt es in einer Mitteilung der DHL Group Mit der Einrichtung von 500 Filialen in Einzelhandelsgeschäften beschritt die Deutsche Post im Jahre 1993 neue Wege Deutsche Post und die Kunden profitieren seither gleichermaßen von der Neuausrichtung im Filialbereich Im Sommer 1995 startete die Deutsche Post AG den Regelbetrieb ihrer Partner-Filialen Zum Angebotgehören unter anderem der Verkauf von Briefmarken DHL-Paketmarken und der Service „Postfiliale Direkt“ welche der Paketzusteller nicht ausliefern konnte und daher benachrichtigt hat können ebenfalls bei der Filiale abgeholt werden Der am Mittwoch in Schramberg bei einem Polizeieinsatz getötete Mann hatte zuvor mit einer Schreckschusswaffe geschossen Das hat die Staatsanwaltschaft am Montag bestätigt der am Mittwoch in Schramberg (Landkreis Rottweil) von der Polizei erschossen wurde soll zuvor mehrfach aus einer Schreckschusswaffe gefeuert haben Das hätten die bisherigen Ermittlungen ergeben so die zuständige Staatsanwaltschaft in Rottweil am Montag auf Nachfrage wonach die angeordnete Obduktion des Getöteten abgeschlossen sei Auch weitere Ergebnisse aus rechtsmedizinischen Untersuchungen - etwa ob der Mann unter dem Einfluss von Drogen Der Mann war am Mittwoch im Garten bei seinem Wohnhaus in Schramberg von der Polizei erschossen worden weil der Mann zuvor aus einer neurologischen Fachklinik verschwunden war Bei der Suche fanden Polizeibeamte ihn im Garten seiner Wohnung Er richtete offenbar direkt eine Schusswaffe auf die Polizisten und kam mehrfachen Aufforderungen Daraufhin schoss einer der Beamten und traf den 48-jährigen Mann Obwohl sowohl Polizisten wie auch Rettungskräfte versuchten Die Hintergründe und das Motiv sind derzeit noch offen Er ist wegen Rohheitsdelikten und Diebstahl sowie wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz polizeibekannt und auch zum Teil rechtskräftig verurteilt Zur Umsetzung der geplanten Schramberger Talstadtumfahrung der B 462 sind die ersten Phasen der Voruntersuchungen abgeschlossen Als nächstes sollen Vorarbeiten für einen Variantenvergleich anlaufen dass der Ampelbetrieb abgeschaltet werden konnte Auf dem Sulgen rechnet Tiefbauamtsleiter Konrad Ginter damit dass bis Mittwochabend die Asphaltarbeiten bei den Bushaltestellen an der Schramberger Straße abgeschlossen sind „Danach kann auch hier der verkehr wieder rollen“ Es fehlten zwar noch die Fahrbahnmarkierungen Diese würden zu einem späteren Zeitpunkt aufgebracht Sollten die Bauarbeiter wider Erwarten doch nicht fertig werden sei spätestens am Freitag die Schramberger Straße frei und die Umleitung über die „Alte Steige“ aufgehoben waren bereits am Mittwochabend die Arbeiten an der Verkehrsinsel fertig und konnten die Bauverantwortlichen die Ampel abschalten Der Verkehr hatte sich während der vergangenen Wochen talwärts immer wieder gestaut Die Autofahrer mussten sich gedulden.Fertig sind die Arbeiten auch hier noch nicht „Die Gehwege müssen noch gepflastert werden.“ Aber das könne unter laufendem Verkehr geschehen Ob die Bauarbeiten früher oder später abgeschlossen werden Sie müssen angemeldet sein In Schramberg ist am Dienstagmittag gegen 12.15 Uhr in einem Mehrfamilienhaus ein Brand ausgebrochen Nach ersten Informationen forderte er eine schwer verletzte Person Weitere acht Personen kamen mit leichteren Verletzungen davon Die Verletzten hätten in erster Linie Rauchgasvergiftungen erlitten Zu ihrer Versorgung sind zwei Rettungshubschrauber mit Notarzt an Bord an der Einsatzstelle angekommen Großeinsatz für die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst: Der Brand in der Hermann-Haas-Straße brach im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses aus Und vor Ort befürchtete man eine große Anzahl an möglichen Verletzten Daher löste die Leitstelle einen „ManV“ der Stufe zwei aus – einen Massenanfall an Verletzten Das setzte ein Großaufgebot an Haupt- und ehrenamtlichen Rettungskräften in Bewegung Aus den Stockwerken oberhalb der Brandwohnung rettete die Schramberger Feuerwehr acht Menschen über die Drehleiter Das Treppenhaus war durch das Feuer unpassierbar geworden Als die ersten Einsatzkräfte der Feuerwehr eintrafen stand die betroffene Wohnung bereits im Vollbrand Die Flammen schlugen auf beiden Seiten des Hauses aus den Fenstern Feuerwehrleute sind unter Atemschutz in das Gebäude vorgedrungen um nach weiteren eingeschlossenen Personen zu suchen Von der Drehleiter aus und aus dem Gebäudeinneren bekämpften die Feuerwehrleute die Flammen Gegen 13 Uhr war der Brand soweit gelöscht Die Feuerwehr hat dann das gesamte Gebäude mit einem Ventilator belüftet Der Verkehr auf den Verbindungsstraßen zwischen Schramberg und Hardt beziehungsweise Lauterbach wird durch den umfangreichen Rettungseinsatz behindert Der Verkehr staute sich bis weit in die Kirnbachstraße Mehrere Rettungswagen standen auf der Schillerstraße um die Verletzten aufzunehmen und zu versorgen Daher hatte die Polizei die Schillerstraße in Höhe Weihergasse abgeriegelt Zwei Löschzüge der Feuerwehr aus Schramberg und Sulgen sowie die Zentrale Feuerwehrwerkstatt sind vor Ort Zahlreiche DRK-Rettungswagen und Notarztfahrzeuge sind im Einsatz Aus Rottweil war  Kreisbrandmeister Philipp Glunz gekommen Revierleiter Jürgen Lederer war ebenfalls am Einsatzort Die Rettungshubschrauber Christoph 11 und ein 54 zur Versorgung der schwer verletzten Person und anderer Verletzter sind nahe der Einsatzstelle am Bernecksportplatz gelandet Gegen 13.45 Uhr ist einer der Hubschrauber abgeflogen Auch das DRK war mit einer großen Anzahl von Kräften im Einsatz Die Bereitschaft Schramberg war mit fünf Fahrzeugen und 13 Helfern die DRK Bereitschaft Aichhalden Rötenberg mit weiteren sieben Einsatzkräften gekommen Auch aus Oberndorf war ein Fahrzeug gekommen und von der Bergwacht ein Helfer mit Fahrzeug Inzwischen ist die Strecke wieder frei (Stand 14.10 Uhr) Zur Brandursache und zur Schadenshöhe war zunächst nichts bekannt Am Mittwochnachmittag teilt die Polizei dies mit: „Am Dienstagmittag ist es in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Hermann-Haas-Straße zu einem Brand mit insgesamt neun verletzten Personen gekommen Gegen 12 Uhr geriet nach derzeitigem Ermittlungsstand ein Heizstrahler aus bislang ungeklärter Ursache in einer Erdgeschosswohnung in Brand Infolge des Feuers entwickelten sich starke Rauchgase die sich über die Fassade bis in die oberen Stockwerke ausbreiteten Die Feuerwehr war mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort und evakuierte das Gebäude vollständig Insgesamt neun Personen erlitten Rauchgasvergiftungen darunter ein 38-jähriger Bewohner einer Dachgeschosswohnung der schwere Verletzungen davontrug und mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik kam Acht weitere Personen kamen zur medizinischen Versorgung in umliegende Krankenhäuser Der entstandene Sachschaden beläuft sich nach derzeitigem Stand der Ermittlungen auf etwa 70.000 Euro Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.“ Zu unserem „Am Rande“ mit dem Titel „Ein kleiner Trick hilft“ meldet sich unser Leser Michael Möller zu Wort Ihre Randbemerkung „Ein kleiner Trick hilft“ möchte ich nicht unkommentiert lassen: Sie müssen sich nicht über die „forschen anderen“ (man könnte auch das Synonym „dreist“ verwenden) Am Montagabend gehen 19.20 Uhr brausten mehrere Streifenwagen durch die Stadt Im Bereich zwischen Schillerstraße – Berneckstraße suchten zwei Beamte nach einer Person Kurz darauf stoppten sie auf dem Schweizerparkplatz stürmten zum Eingang der Berneckschule und stellten dort eine Person Wenig später kamen weitere drei Streifenwagen sowie ein Polizeihundeführer herbeigeeilt und liefen auch zum Eingangsbereich der Behelfsklassenzimmer Mehrere Beamte und der Hundeführer sind inzwischen im Eingangsbereich der Schule und halten eine Person in Schach gelegentlich hört man ein aggressives Bellen des Polizeihundes Ein Anruf am Dienstagmorgen im Polizeipräsidium Konstanz ergab dass es sich wohl um einen „Ladendiebstahl mit Täterverfolgung“ gehandelt habe Eine erneute Nachfrage in Konstanz ergibt nun dieses Geschehen: Zwei junge Männer haben wohl in einem Drogeriemarkt in der Hauptstraße gegen 18 Uhr vier hochwertige Parfüms im Wert von einigen hundert Euro zu stehlen versucht Die beiden flohen dann in Richtung Schweizer-Parkplatz Dort hat dann eine Polizeistreife einen der beiden Täter entdeckt und mit Unterstützung weiterer Kolleginnen und Kollegen festgenommen „Das Diebesgut haben die Beamten bei ihm aufgefunden“ Die Beamten haben den Tatverdächtigen vorläufig festgenommen Der andere mutmaßliche Ladendieb ist weiterhin flüchtig Am Mittwoch habe eine Wohnungsdurchsuchung im Zusammenhang mit dem Ladendiebstahl vom Montag stattgefunden berichtet Robin Schray von der Staatsanwaltschaft Rottweil Mehr könne man aus ermittlungstaktischen Gründen bisher nicht mitteilen Aldi in der Bahnhofstraße schließt dafür kommt ein Drogeriemarkt in die Schiltachstraße Es ist schon seit Jahren immer wieder Stadtgespräch dementiert wurden die Anfragen auf eine Eröffnung jedoch nie Doch jetzt wird deutlich: Drogerie-Filialist Rossmann will wieder eine Filiale in Schramberg eröffnen Bereits zum Juli dieses Jahres sucht die größte Drogeriemarktkette Europas nämlich auf seiner Homepage Mitarbeiter für den neuen Standort in Schramberg Dabei wird die Drogeriekette in den einstigen „Charles-Vögele“-Markt in der Schiltachstraße 66 einziehen in dem bis Mai 1999 dann Vögele-Nachfolger Miller & Monroe und anschließend bis im Juni 2024 Tedi seinen Sitz hatte Von 2005 bis 2019 hatte Rossmann schon einmal eine Filiale in Schramberg – in der Fußgängerzone Hauptstraße Damals war der Mietvertrag ausgelaufen und nicht verlängert worden Eine Anfrage an das Unternehmen blieb bisher unbeantwortet Beim Schramberger Wochenmarkt gibt es eine überraschende Veränderung: Ein langjähriger großer Marktbeschicker wird nicht mehr kommen Bereits zum Ostersamstag, so teilt die Stadt Schramberg mit, gibt es eine Veränderung beim Schramberger Wochenmarkt Der bekannte Obst- und Gemüsestand Künstle, einer der größten Anbieter auf dem Markt komme nach Jahrzehnten aus personellen Gründen ab sofort nicht mehr nach Schramberg Die dadurch entstandene Angebotslücke werde durch die Marktbeschicker Kimmich und Weber ab Ostersamstag bereits teilweise aufgefangen Im Laufe des Frühjahrs werden die beiden Markthändler Kimmich und Weber ihr Angebot nach und nach erweitern um die Vielfalt für die Marktbesucher weiter zu gewährleisten Eckhard Künstle war ein alter Hase im Geschäft: Seit 1986 war er mit seinem VW-Bus und einem Anhänger regelmäßig nach Schramberg gekommen um dort Obst aus eigenem Anbau und regionales Gemüse zu verkaufen Der Kinzigtäler war ein wahrer Verkaufsprofi: Bereits im Alter von sechs Jahren hatte er nach eigenen Angaben den Stand seiner Familie alleine betreut Vor wenigen Monaten hat ein moderner Aldi-Markt in Schramberg-Sulgen eröffnet Dies hat auch Auswirkungen auf die Niederlassung in Schramberg die einst auf dem Pfaff- & Schlauder-Areal geplant war Die Bestätigung auf die Anfrage unserer Redaktion aus der Firmenzentrale von Aldi-Süd in Mühlheim an der Ruhr ist eindeutig: Der bisherige Aldi-Markt an der Schramberger Bahnhofstraße schließt Nachdem es im Herbst auf der Umleitungsstrecke durch das Wohngebiet nordöstlich der Mariazeller Straße schon nach Ansicht der Anwohner zu gefährlichen Situationen kam sieht es nach deren Ansicht derzeit wieder ähnlich aus: Viele Autos seien zu schnell „Wenn man den Autofahrern, die zu schnell unterwegs sind, etwas sagt, dann wird man teilweise sogar noch beschimpft“, sagt ein Anwohner, der an der „Anlieger-frei“-Umleitungsstrecke durch die Breslaustraße in Sulgen wohnt – und ärgert sich, dass die Behörden nichts tun, um sie und vor allem auch ihre Kinder zu schützen Mai die Villa Junghans zusammen mit dessen Freundeskreis aus dem langen Winterschlaf Schon beim Eingang zum Park der Zeiten in der Schillerstraße schallten fröhliche Blasmusik und Wanderlieder von der Villa Junghans herunter. Die Falken-Hexen hatten zum zünftigen Maihock eingeladen und ganz viele Schramberger aus allen Stadtteilen und Gäste aus dem Umland waren gekommen Musikverein und Ringer vom Sulgen oder Fußballer vom Hardt“ zählte Falken-Hexen-Vorstand Fabian Hirt auf davon wären 50 vor Ort und organisierten den Maihock auf der großen Terrasse hinter der Villa Junghans: Hüpfburg in der Konzertmuschel und Schminken für die Kinder Kaffee- und Kuchenwagen für die vielen Besucher Von der Zahl nicht viel weniger als beim letzten Stadtempfang dort sich in der sonnigen warmen Mailuft unter den großen Sonnenschirmen ausgiebig miteinander zu unterhalten wo Platz ist für einen richtig großen Maihock und sind so auf den Terrassenbereich der Villa Junghans gekommen“ Andrea Müller von der Tourismusabteilung des Rathauses hätten ihnen den Platz vorgeschlagen sich auch mit dem Freundeskreis Villa Junghans in Verbindung zu setzen: Warum nicht auch in die Villa hineinschauen „Und so haben wir die Villa Junghans aus dem Winterschlaf geweckt wenn man sie und den Platz öfters nutzen könnte“ inzwischen mit dem frisch geschminkten Sohn Mattheo auf dem Arm Der Freundeskreis machte mit und so postierten sich Jochen Buhr und Stadtführer Hans Haaser an der Eingangstreppe der Villa und führten interessierte Besucher in Gruppen durch die repräsentativen Räume unter der Überschrift: „EinBlick in die Villa Junghans.“ Nach einer kurzen Begrüßung durch Buhr und Vorstellung von Haaser führte dieser dann durch die bewegte Geschichte des Bauwerks: Bauherr war Erhard Junghans (II) ältester Sohn des Firmengründers Erhard Junghans schon ein Jahr später konnte er mit seiner Familie einziehen Nach seinem Tod 1923 wurde das Anwesen an Richard Landenberger für einen Dollar im Monat vermietet mit der Auflage 1933 wurden Haus und Park an die Stadt Schramberg verkauft Die vermietete die Räume unter anderem an die NSDAP („Adolf-Hitler-Haus“ und „Adolf-Hitler-Park“) Nach dem Zweiten Weltkrieg nutzten es die französischen Besatzer danach wurde es zum „Parkhotel“ unter wechselnden Pächtern „Inzwischen steht das Haus leer und wartet auf die dringende Renovierung“ um dann mit den Besuchern die Räume zu erkunden Zum Beispiel von der Eingangshalle abgehend den „Schwarzen Salon“ das Raucherzimmer von Heinrich Eduard Junghans und direkt daneben – heute eine ungewöhnlich Einteilung der Räume – das Kinderzimmer mit Engelchen und Schwalben an der Decke des Raumes Die Obduktion des am Mittwoch getöteten der zuvor Beamte des Schramberger Polizeireviers bedroht hatte Dadurch erhoffen sich die Ermittler weitere Erkenntnisse Am Mittwoch war ein 48-jähriger Mann in Schramberg durch den Schuss eines Polizisten getötet worden. Der Mann habe mit einer Schusswaffe auf die Polizeibeamten gezielt hatte das Landeskriminalamt noch am selben Tag vermeldet.  Im Anschluss an die Tat war eine Obduktion des Getöteten angeordnet worden der in diesem Bereich zuvor Schüsse abgegeben hatte am Mittwoch um die Mittagszeit von einer Kugel aus der Dienstwaffe eines jungen Polizisten in der Schramberger Nordstadt tödlich verletzt worden Anfang der kommenden Woche werde es zu dem Geschehen auch erste Ermittlungsergebnisse geben Deutlich weniger Maischerze als in früheren Jahren waren im Bereich im Schramberg zu sehen – doch vor allem im Aichhalder Ortsteil Rötenberg gibt es immer wieder gute Ideen Wird Bach-Altenberg oder gar ganz Rötenberg zu Gotham-City? Zumindest einen „Fledermausturm“ wird es dort geben, wie Bürgermeister Michael Lehrer weiß. Und auf diesen spielt auch ein kleiner Maischerz in diesem Bereich an. „Die Gemeinde wird das Transformatorenhaus im nächsten Jahr zu einem ’Bat-Tower’ umbauen“, sagt Michael Lehrer. „Wir müssen im Rahmen des ökologischen Ausgleichs für das Baugebiet Ortsmitte Rötenberg Ausweichquartiere für Fledermäuse und Vögel schaffen und das machen wir an und in dem Turm. Es werden neun Fledermauskästen an und in den Turm gehängt und viele Nisthilfen außen angebracht.“ Damit die Gemeinde dies und weiteres bezahlen kann, hat jemand einen „Sack mit Geld“ vor der Ortsverwaltung Rötenberg abgelegt. Damit soll die Grundsteuer des Betreffenden wohl in Bar beglichen werden. Dabei steht „MAIne MAInung“ und das Kassenzeichen 01815/007 sowie „GeMAInheit“. Und nachdem es vor Aufstellung des „Blitzers“ in der Sulgener Straße in Aichhalden bereits einen Scherz mit einem eigens gebauten Gerät gegeben hatte das dann doch auch einige Autofahrer „erschreckt“ hatte war wohl in diesem Jahr jemand der echte und funktionierende „Blitzer“ ein Dorn im Auge Er wurde in Fahrtrichtung Dorf mit einem Pappstück zugeklebt Etwas „Dekoration“ gab es in der Freinacht im Schramberger Stadtteil Waldmössingen Dort wurde unter anderem eine Bushaltestelle mit Toilettenpapier bedacht und die Blumendekoration mit Buchsbaum am Kreisel erhielt eine schöne Schleife Paukenschlag bei der Stadtverwaltung Schramberg: Die jüngst bereits vergebene Leitung des Jugend- und Kinderbüros wird neu ausgeschrieben dass ein Bewerber erst nach Anhörung des Betriebsrats und normalerweise erfolgter Zustimmung eingestellt wird Dies scheint die Stadt Schramberg anders gemacht zu haben. Denn jetzt soll die eigentlich im vergangenen Monat bereits besetzte Stelle der Juks-Leitung als Nachfolge des Ende März ausgeschiedenen Marcel Dreyer nochmals neu ausgeschrieben werden Grund für die jetzt vom Verwaltungsausschuss des Gemeinderats beschlossene Neuauschreibung ist ein Einspruch des Personalrats der Stadt Schramberg zur Stellenbesetzung Darin soll nach Informationen dieser Zeitung die Ablehnung in mehreren Punkten begründet worden sein darunter dem Ausschreibungs- und Bewerbungsverfahren sowie Gründen der gewählten Person – beispielsweise dass diese ihren Abschluss jetzt noch nicht erworben habe Es sei bei der Stellenaussschreibung eine Leitung für 18 hauptamtliche Sozialpädagogen Pädagogen und Erziehungswissenschaftler gefordert gewesen soll es unter anderem heißen – und bei der Besetzung einer Stelle gelte eine Bindung an ein zuvor definiertes Anforderungsprofil Dies soll unter anderem nicht eingehalten worden sein hätte zu einem späteren Zeitpunkt dem Verwaltungsausschuss vorgestellt werden sollen Zu einem Brandmeldealarm ist die Feuerwehr in Waldmössingen kurz vor Mittag ausgerückt Nach Aussage der Feuerwehr gab es am Samstag kurz vor 12 Uhr bei SW einen Brandmeldealarm Auch die Drehleiter aus Schramberg war im Einsatz hat es sich wohl um einen Fehlalarm gehandelt Sie müssen angemeldet sein Der 48-Jährige, der vergangenen Mittwoch nach einem Schuss eines Polizisten gestorben ist, war mit einer Schreckschusspistole bewaffnet. Das hat der Sprecher der Staatsanwaltschaft Rottweil, Robin Schray, heute auf Nachfrage der NRWZ berichtet. Der tragische Einsatz war in der Landenberger Straße in Schramberg Am Mittwoch um die Mittagszeit war der Mann nach Angaben der Staatsanwaltschaft und des Landeskriminalamts im Garten seines Hauses in der Landenberger Straße mit dem Polizeibeamten zusammengetroffen Er habe „direkt die Schusswaffe in Richtung des Polizisten“ gerichtet Als der 48-Jährige die Waffe nicht weggelegt habe „Bei der Waffe handelt es sich um eine Schreckschusswaffe“ bestätigt am Montag der Sprecher der Staatsanwaltschaft Schray „Nach bisherigem Ermittlungsgegenstand hat der spätere Getötete unmittelbar zuvor auch mehrfach mit der Waffe geschossen.“ Eine Ohrenzeugin hatte am Tattag ebenfalls berichtet wollte sich Staatsanwalt Schray nicht äußern In der Meldung der Staatsanwaltschaft hieß es das spätere Opfer sei aus einer neurologischen Fachklinik in Rottweil „abgängig gemeldet“ worden ist laut Schray noch nicht geklärt: „Eine Unterbringung durch die Polizei oder die Staatsanwaltschaft ist nicht erfolgt daher sind Art und Dauer des Aufenthalts in der neurologischen Klinik derzeit noch Gegenstand der laufenden Ermittlungen.“ Nach wie vor ist der genaue Ablauf des Geschehens und des Polizeieinsatzes unklar die Rekonstruktion des Hergangs dauere noch an Vor dem Wochenende hatten Gerichtsmediziner den Getöteten obduziert Doch am Montagmittag stand das Endergebnis der Obduktion noch aus „Zudem sind Ergebnisse der Toxikologischen- und sonstige ausstehenden Untersuchungen derzeit noch offen“ schreibt der Sprecher der Staatsanwaltschaft auf eine entsprechende Anfrage der NRWZ Die Polizei hat in Schramberg einen Mann erschossen Der 48-Jährige soll die Beamten zuvor bedroht haben In Schramberg (Kreis Rottweil) hat die Polizei am Mittwoch einen 48-jährigen Mann auf seinem Grundstück erschossen Zuvor habe er eine Schusswaffe auf die Beamten gerichtet teilten die Staatsanwaltschaft Rottweil und das Landeskriminalamt Baden-Württemberg mit Dabei soll es sich wohl um eine Schreckschusspistole gehandelt haben Trotz sofort eingeleiteter Versorgungsmaßnahmen durch die Polizeibeamten und den hinzugerufenen Rettungsdienst SWR-Reporter Silas Schwab berichtete um 18 Uhr live vor Ort von dem Vorfall: Die Hintergründe und das Motiv des Mannes sind derzeit noch offen Gegen ihn habe es in der Vergangenheit mehrere Strafverfahren wegen Rohheits- und Eigentumsdelikten sowie wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz gegeben Unmittelbar vor der Konfrontation hatte eine neurologische Fachklinik in Rottweil den Mann als abgängig gemeldet Im Zuge der durch die Polizei eingeleiteten Suchmaßnahmen sei der Mann dann im Garten seiner Wohnung angetroffen worden Der Mann sei schon in der Vergangenheit auffällig gewesen dass in den vergangenen Tagen häufiger die Polizei vor Ort gewesen sei Das Landeskriminalamt Baden-Württemberg hat nun Ermittlungen zu dem polizeilichen Schusswaffengebrauch aufgenommen Es bestehe keine Gefahr für die Bevölkerung Weitere Ermittlungsergebnisse hinsichtlich des tödlichen Schusses aus einer Polizeiwaffe hat am Montag die Staatsanwaltschaft Rottweil bekanntgegeben Mittlerweile gilt als gesichert, dass der Getötete selbst mehrere Schüsse aus einer eigenen Waffe abgegeben hat, bevor der Polizeibeamte selbst geschossen hat bestätigt der stellvertretende Pressestaatsanwalt Robin Schray von der zuständigen Staatsanwaltschaft Rottweil Bei der Waffe des Getöteten habe es sich, wie von unserer Redaktion auch schon berichtet Nachdem die Obduktion des Getöteten am vergangenen Freitag abgeschlossen worden war wartet die Behörde jetzt noch auf das toxikologische Gutachten könne es aber noch wenige Tage dauern Mai gehören Papier-Passbilder der Vergangenheit an Für Reisepass oder Personalausweis können nur noch digitale Passbilder verwendet werden Bilder dafür gibt es aber noch nicht bei der Stadt selbst der Gefahr durch gefälschte Lichtbilder zu begegnen und Missbrauch zu verhindern Während einer Übergangsfrist bis 31 Juli 2025 sind noch Ausnahmen mit Papierbildern möglich Stadt-Sprecher Hannes Herrmann und Fotografenmeister Martin Kasenbacher antworten auf unsere Fragen dazu Gibt es den oder die neuen Fotoautomaten bei der Stadt schon Wie viele werden dies denn sein und wo stehen diese Herrmann: Die Fotoautomaten beim Bürgerservice gibt es noch nicht Wir werden aufgrund eines Antrages aus dem Gemeinderat zuerst den Verwaltungsausschuss am 15 Herrmann: Da wir zuerst den Verwaltungsausschuss damit befassen können wir dies Stand heute noch nicht sagen Was müssen oder können die Bürger bis zu diesem Zeitpunkt tun die Lichtbilder wie bisher beim Fotografen aufnehmen zu lassen Der Fotograf speichert die Bilder in einer Cloud und händigt einen QR-Code aus Die Kolleginnen und Kollegen im Bürgerservice können auf die Fotos über die gesicherte Cloud zugreifen um künftig die Sicherheitsstandards einhalten zu können Martin Kasenbacher: „Wir haben in den letzten Wochen nicht nur kräftig investiert sondern auch alle technischen und rechtlichen Anforderungen erfüllt um weiterhin einen hochwertigen Service bieten zu können Die Software wurde aufwendig auf aktuelle Geräte installiert verifiziert und sind nun mit einem Höchstmaß an Sicherheitsstandards ausgestattet Was kann der Fotograf besser als der Automat Martin Kasenbacher: Denn eines ist klar: Das professionelle Passbild bleibt Aufgabe des Fachbetriebs – und nicht des Automaten oder der Behörde.“ Besonders bei anspruchsvollen Passbildern – etwa für Babys Menschen mit Behinderung oder Brillenträger – zeigt sich die Stärke des lokalen Handwerks: Geduld Fachkenntnis und Erfahrung sorgen für ein optimales Ergebnis Mit Kundenfreundlichen Öffnungszeiten und auch außerhalb diesen Zeiten mit einer Terminreservierung können wir ganz gezielt auf jeden Bürger eingehen Gab es in den vergangenen Tagen besonders viele Anfragen nach Passfotos viele Kunden nutzten nochmals die Gelegenheit jetzt Fotos zu machen wir waren beispielsweise am Dienstagmorgen über mehrere Stunden damit beschäftigt Eine Liste der zertifizierten Fotofachgeschäfte gibt es unter https://www.e-passfoto.de/teilnehmer/ Dort erhalten die Bürger zudem auch weiterhin Ausdrucke ihrer Passbilder für Monatskarten Aber keine Sorge: Sie sind nicht der Erste Schon viele Leute in unserer Region haben Dinge verloren – und häufig auch wiedergefunden Zur Finanzierung unseres journalistischen Angebots spielen wir Ihnen Inhalte und personalisierte Werbung mit Tracking aus, die von Drittanbietern kommen In der Datenschutzerklärung und den Privatsphäre-Einstellungen finden Sie weitere Details Ihre Zustimmung ist jederzeit über den Link „Privatsphäre“ am Ende jeder Seite widerrufbar Nutzen Sie unser Angebot ohne Werbetracking durch Dritte für 4,99 EUR/Monat (rabattiert für SÜDKURIER-Abonnenten auf 1,99 EUR/Monat) Tracking durch Dritte: Zur Finanzierung unseres journalistischen Angebots spielen wir Ihnen Werbung aus Zu diesem Zwecke setzen diese Dienste Tracking-Technologien ein Hierbei werden auf Ihrem Gerät Cookies gespeichert 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Stadt Schramberg ist jetzt im Alter von 104 Jahren gestorben „Vergesst die ostdeutsche Heimat nicht!“ Dieses Mahnwort steht auf dem Sandsteinsockel des so genannten „Ostkreuzes“ auf dem Paradiesberg, das im Jahr 1956 bei einer großen Kundgebung der Flüchtlinge und Heimatvertriebenen in Schramberg eingeweiht wurde Zur Gruppe dieser über 1500 Neubürger gehörte damals auch Ursula Grimm aus Danzig die 1952 durch ihre Heirat mit dem Kaufmann Walter Grimm (1919 – 2001) im Schwarzwald ein neues Zuhause fand April starb Ursula Grimm im hohen Alter von 104 Jahren und war bei ihrem Tod die mit Abstand älteste Bürgerin der Stadt Schramberg Einige Wochen zuvor hatte sie in noch guter körperlicher und vor allem geistiger Verfassung im Familien- und Freundeskreis in ihrem Haus auf dem Bühle mit beeindruckendem Blick auf die Burgruine Falkenstein und das Bernecktal ihren 104 Geburtstag feiern können – wie immer mit einem engagierten Gespräch über die jüngste Bundestagswahl am Zeitgeschehen interessiert Mit der ihr eigenen Lebensbejahung war sie auch zuversichtlich dass die aktuellen Probleme der Stadt bewältigt werden können: „Die Schramberger haben sich immer wieder aufgerappelt.“ Der Wahlspruch ihrer Heimatstadt „Nec temere nec timede!“ wurde ihr zum Lebensmotto: „Weder unbesonnen Ihre ostdeutsche Heimat trug Ursula Grimm zeitlebens im Herzen dass das für mich im Schlaf Wirklichkeit wird sagte sie vor einigen Jahren in einem Gespräch über das Thema „Heimat“ Sie unterschied zwischen ihrer „Heimat“ in Danzig und ihrem „Zuhause“ in Schramberg: „Ich liebe Schramberg wegen der liebenswürdigen Menschen hier wegen der schönen Natur und meine Kinder sind hier geboren.“ Voller Wehmut bekannte die gefühlvolle Frau aber: „Heimat bleibt Danzig – immer.“ Gespräche mit Ursula Grimm waren stets eine große Begegnung mit dem ehemaligen deutschen Osten und über ihre geliebte Heimatstadt – am besten mit einem Glas des legendären Likörs „Danziger Goldwasser“ das bei keinem Gespräch fehlen durfte Februar 1921 als erstes von sieben Kindern des Lehrers Alfred Freyer (1890 – 1959) und seiner Ehefrau Helene (1891 – 1989) in Schönberg an der Weichsel im damaligen Freistaat Danzig Vor dem Abitur wurde die begabte junge Frau deren Familie zuvor nach Danzig gezogen war zum Volksschuldienst im so genannten „Korridor“ verpflichtet und hatte mehrere kurzzeitige Schulstellen in Danzig-Westpreußen Ihr Verlobter Gerhard Goedecke (1919 – 1943) fiel in Russland Im Frühjahr 1945 floh sie mit dem größten Teil der Bevölkerung ihrer Heimat vor der Roten Armee mit einem Lazarettzug zu Familienangehörigen in den Westen zuerst nach Hamburg und danach ins Allgäu wo sie dann auch wieder als Lehrerin unterrichtete bewahrte sie zeitlebens als Erinnerungsstück auf Bei einem Urlaub im Allgäu lernte der junge Kaufmann und Kriegsheimkehrer Walter Grimm aus Schramberg Ursula Freyer kennen und lieben Sie gründeten in Schramberg eine Familie Kurz wohnten sie im Elternhaus von Walter Grimm am Grafenweg bauten dann aber 1952 ein erstes Haus an der Weihergasse und 1966 ein größeres für die wachsende Familie am Bühle Seit Mitte der 1970er-Jahre kehrte sie bei mehreren Reisen in ihre Heimat Danzig und zeigte sie ihren Kindern und Enkeln Die Erfahrung dieser Reisen bewegte sie sehr Im Kreis ihrer großen Familie mit zwölf Enkeln und sieben Urenkeln schwerer werdenden Lebenstagen unterstützt von Freunden der Familie starb Ursula Grimm in ihrem Haus in Schramberg umgeben von den Schwarzwaldbergen und der Frühjahrsblüte in ihrem geliebten Garten – ihre ostdeutsche Heimat bis zuletzt im Herzen In Schramberg heißt es für die Autofahrer auf der B 462 die nächsten Wochen Geduld mitbringen: Eine Baustellenampel bremst den Verkehr in Höhe der H.A.U Für den Bau einer Fußgängerfurt auf der Bundesstraße 462 steht jetzt bis voraussichtlich Ende April nur eine Fahrspur zur Verfügung. Dies sorgte am ersten Tag bereits für einen langen Stau ins Tal hinab Während sich bergwärts der Verkehr eigentlich kaum staute – und somit die Innenstadt von einem Rückstau von der Bundesstraße verschont blieb, sah dies am Montag ins Tal hinab komplett anders aus. So stauten sich die Autos den Tag über teilweise bis hoch an die Glasbachkurve. Rund 15 Fahrzeuge schafften es gegen 10 Uhr durch eine Ampelphase, das war zu wenig, um den Verkehr einigermaßen flüssig zu halten. .article-text .articleTeaser .item-list .item .content h3 .article-text .articleTeaser .item-list .item .content h4 { font-size: inherit; font-weight: inherit; } .article-text .articleTeaser .header h2 [data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Hinzu kommt dass nicht nur der Verkehr auf der Bundesstraße selbst selbst mitgeregelt werden muss und somit eine Drei-Wege-Ampel erforderlich ist so dass auch dieser Bereich miteinbezogen werden muss – und auch dafür Räumzeiten erforderlich sind die die „Leistungsfähigkeit“ insgesamt reduzieren Der „frühe“ Teil der Pendler ins Tal hatte übrigens noch Glück: Da war die Sperrung noch nicht eingerichtet Update: Am Dienstag dann nach Nachjustierung der Ampel etwas Entspannung der Rückstau reichte am Morgen gegen 10 Uhr nur noch bis knapp unterhalb der Hans-Sachs-Kurve Die Erneuerung der Schiltachbrücke beim Gymnasium in Schramberg hat es in das diesjährige Förderprogramm zum kommunalen Straßenbau geschafft Damit unterstützt das Land Baden-Württemberg die Stadt Schramberg bei einer wichtigen Infrastrukturmaßnahme die zur Verbesserung der Verkehrssicherheit und Mobilität beiträgt dass Schramberg im Rahmen des Landesförderprogramms einen Zuschuss in Höhe von insgesamt 123.750 Euro erhalten wird Diese Fördermittel stellen einen bedeutenden Beitrag zur Stärkung einer zukunftsfähigen Mobilität und einer verlässlichen Verkehrsinfrastruktur auf kommunaler Ebene dar“ erklärt der CDU-Landtagsabgeordnete Stefan Teufel in einer Pressemitteilung Die Gesamtkosten des Projekts zur Erneuerung der Schiltachbrücke belaufen sich auf etwa 304.000 Euro Die Unterstützung des Landes werde einen erheblichen Teil der finanziellen Belastung für die Stadt abfedern Die Förderung erfolgt über das Landesgemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (LGVFG) Mit den Förderungen im Rahmen des LGVFG unterstützt das Land Baden-Württemberg Landkreise Gemeinden und Verkehrsunternehmen beim Um- und Ausbau ihrer Verkehrsinfrastruktur Der Regelfördersatz beträgt 50 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten Bei besonders klimafreundlichen Maßnahmen kann ein Klimabonus gewährt werden und der Fördersatz bis zu 75 Prozent betragen Sie müssen angemeldet sein Das Aichhalder Loch leidet unter überörtlichem Verkehr Jetzt war es allerdings wieder besonders schlimm Staut es sich auf der B 462 bei Schramberg leiten die Navis sogar viel zu große Fahrzeuge über diese Strecke um Die Bundesstraßen-Ampel zwischen Schramberg und Sulgen auf Höhe der H.A.U Sie hat aber wieder einmal besonders gezeigt wie machtlos die Behörden vor Ort gegen die Verkehrslenkung der Internet-Giganten ist Zu einem tödlichen Schuss eines Polizeibeamten kam es am Mittwoch in Schramberg Er soll zuvor auffällig geworden sein und die eingesetzten Beamten die ihn zurück in eine Klinik bringen wollten seinerseits mit einer Schusswaffe bedroht haben Wie die ermittelnde Rottweiler Staatsanwaltschaft und das Landeskriminalamt Stuttgart am Abend mitteilen begann der Einsatz am Mittag des heutigen Mittwochs auf einem Privatgrundstück in Schramberg Eine neurologische Fachklinik in Rottweil hatte einen 48-jährigen Mann zunächst als abgängig gemeldet „Im Zuge der durch die Polizei umgehend eingeleiteten Suchmaßnahmen wurde der Mann zunächst im Garten seiner Wohnung in Schramberg angetroffen Dort richtete er nach bisherigem Ermittlungsstand direkt die Schusswaffe in Richtung der Polizeibeamten heißt es im Bericht der Ermittlungsbehörden Trotz sofort eingeleiteter Versorgungsmaßnahmen durch die Polizeibeamten und den hinzugerufenen Rettungsdienst sei der 48-Jährige noch vor Ort verstorben Gegen ihn sind in der Vergangenheit laut den Ermittlungsbehörden mehrere Strafverfahren wegen Rohheits- und Eigentumsdelikten sowie wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz rechtskräftig abgeschlossen worden Die Ermittlungen zu dem polizeilichen Schusswaffengebrauch werden durch das Landeskriminalamt Baden-Württemberg geführt Unterdessen hat die Staatsanwaltschaft „die Obduktion der Leiche des Getöteten insbesondere zur Ermittlung der konkreten Todesursache“ angeordnet wie der Pressesprecher Robin Schray auf Nachfrage der NRWZ mitteilt etwa nach der Schusswaffe oder der Art der Unterbringung in der Psychiatrie seien „Gegenstand de laufenden Ermittlungen“ Unsere ursprüngliche Berichterstattung: Bei der Schussabgabe in der Landenberger Straße ist ein Mann tödlich verletzt worden Das hat eine Sprecherin des Landeskriminalamts gegen 16 Uhr auf erneute Nachfrage der NRWZ bestätigt Nähere Angaben zur Person konnte sie nicht machen Gegen 12 Uhr ist ein großangelegter Polizeieinsatz in Schramberg gestartet Nähere Informationen gab es zunächst nicht außer einer wichtigen: Für die Bevölkerung besteht keine Gefahr Und: Es kam zu einer Schussabgabe durch die Polizei DPA meldet – ohne Quellenangabe – eine Person sei verletzt Beamte haben die Landenberger Straße abgeriegelt Schwer bewaffnete Polizisten sind aufmarschiert Sprecher des Polizeipräsidiums Konstanz sind auf Anfahrt wollen sich zunächst ein Bild der Lage machen Dann folgten erste Informationen: Demnach kam es zur Abgabe eines Schusses durch einen Polizeibeamten Die Staatsanwaltschaft Rottweil hat die Ermittlungen übernommen Sie entscheide über mögliche weitere Auskünfte Auch die Feuerwehr war mit mehreren Fahrzeugen in der Landenberger Straße Gegen 13.30 Uhr rückten dann die Feuerwehrleute ab Dafür kam die Kriminaltechnik aus Rottweil Zu dieser Zeit lässt die Polizei Fußgänger auch wieder durch nur Autos dürfen nicht in die Landenberger Straße einfahren Der Beamte beruhigt: „Alles unter Kontrolle.“ Laut einem Anwohner habe sich abgezeichnet In den vergangenen Tagen sei es mehrfach zu Polizeieinsätzen am betroffenen Gebäude gekommen Über das genaue Geschehen und die Folgen konnten die Polizeisprecher Marcel Ferraro und Daniel Brill noch nichts sagen Das müssten die weiteren Ermittlungen auch der Staatsanwaltschaft ergeben Angesichts des großen Polizeiaufgebots ist allerdings damit zu rechnen dass der Einsatz der Schusswaffe gravierende Folgen hatte Dies hat nun auch das Landeskriminalamt bestätigt nämlich dass der Schuss des Beamten tödlich war Um 16 Uhr wollte die Sprecherin aber noch keine weiteren Angaben zur Person oder zum Hergang machen Am späten Nachmittag trafen weitere Spezialisten aus Stuttgart ein Drei Beamte gingen zum mutmaßlichen Tatort hinter drei Gebäuden an der Landenberger Straße Bis 18 Uhr gab es keine weiteren Informationen von der Polizei Nach Auskunft des Polizeipräsidiums Konstanz wird das Landeskriminalamt später informieren In der Schramberger Fußgängerzone bewegt sich was In einem bisherigen Pop-up-Store entsteht ein Telefonladen und in dem mehr als zehn Jahre leerstehenden ehemaligen Sport- und Parfümeriegeschäft am Narrenbrunnen sind die Handwerker aktiv  Der Telefonladen einer britischen Mobilfunk-Gruppe ist weitgehend fertig Damit bekommt der bisher einzige Anbieter von Mobilfunkgeräten und -tarifen in der Schramberger Fußgängerzonen demnächst Konkurrenz Nach längerem Leerstand hatte die Stadt das Ladenlokal als Pop-up-Laden Gründungswilligen angeboten Aber weder ein Hanfladen noch ein Designer-T-Shirt-Geschäft hatten auf Dauer Erfolg Nun ein neuer Versuch – ohne Pop-up-Unterstützung Besonders erfreulich aus Sicht der Stadt ist dass ein jahrelanger Leerstand beim Narrenbrunnen wohl ein Ende haben wird Nachdem das Sport-Hug-Geschäft dort im Jahr 2014 ausgezogen war hatte sich an dem Gebäude viele Jahre nichts getan Nach einer Zwangsversteigerung stand das Gebäude weitere Jahre ungenutzt leer wie Schrambergs Wirtschaftsförderer Ralf Heinzelmann der NRWZ bestätigt Wahrscheinlich würden Wohnungen in den oberen Stockwerken entstehen und im Erdgeschoss wieder ein Laden Die Wirtschaftsförderung habe dem Eigentümer zugesagt man werde ihn bei der Vermietung unterstützen „Der bekannte Obst- und Gemüsestand Künstle kommt nach Jahrzehnten aus personellen Gründen ab sofort nicht mehr auf unseren Wochenmarkt“ Die dadurch entstandene Angebotslücke werde durch die Marktbeschicker Kimmich und Weber ab Ostersamstag bereits teilweise aufgefangen Im Laufe des Frühjahres würden Kimmich und Weber ihr Angebot nach und nach erweitern um die Vielfalt für unsere Marktbesucher auch weiter zu gewährleisten Kürzlich trafen sich die Bürgermeister Michael Lehrer aus Aichhalden Jürgen Leichtle aus Lauterbach und Michael Moosmann aus Hardt mit Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr im Schramberger Rathaus um den neuen öffentlich-rechtlichen Vertrag zur Zusammenarbeit im Integrationsmanagement zu unterzeichnen Januar 2019 übernimmt die Stadt Schramberg die Sozialberatung für geflüchtete Menschen in der Anschlussunterbringung nicht nur für sich selbst Grundlage dieser Kooperation ist laut Pressemitteilung ein öffentlich-rechtlicher Vertrag der nun aufgrund einer Zuständigkeitsänderung erneuert werden musste: Künftig ist nicht mehr das Regierungspräsidium Freiburg sondern das Landratsamt Rottweil für die Zuschüsse verantwortlich „Unsere Kooperation mit den Nachbargemeinden bei der Sozialberatung geflüchteter Menschen hat sich bewährt Auch die anwesenden Bürgermeister zeigten sich zufrieden mit der Weiterführung der Zusammenarbeit Bürgermeister Michael Lehrer aus Aichhalden unterstrich die Vorteile der interkommunalen Kooperation: „Dank der gemeinsamen Organisation können wir nicht nur Kosten teilen um die Integration effizienter zu gestalten.“ Bürgermeister Jürgen Leichtle aus Lauterbach betonte die Bedeutung der Sozialberatung für die Region „Die Sozialberatung leistet einen wertvollen Beitrag zur Integration in unseren Gemeinden Die Zusammenarbeit ist eine runde Sache und ich freue mich „Die Kooperation mit den Nachbargemeinden und der Stadt Schramberg ist für uns eine gute Unterstützung So können wir unseren geflüchteten Mitbürgerinnen und Mitbürgern eine bestmögliche Beratung und Betreuung bieten“ erklärte Bürgermeister Michael Moosmann aus Hardt Dank der Zusammenarbeit erhält der Gemeindeverbund eine Förderung zur Finanzierung von zwei Vollzeitstellen in der Sozialberatung Die entstehenden Personalkosten für diese Stellen belaufen sich im Jahr 2025 auf insgesamt 156.700 Euro Da maximal 60.000 Euro pro Vollzeitstelle aus Fördermitteln gedeckt werden können verbleibt ein Eigenanteil von rund 36.700 Euro den die beteiligten Kommunen gemeinsam tragen Die Betreuung für Grundschulkinder wird merklich teuer Bei den vorgeschlagenen Gebührensätzen muss die Verwaltung allerdings nachbessern In der ersten Gemeinderatssitzung nach der Wiederwahl von Bürgermeister Michael Lehrer berichtete Hauptamtsleiterin Fabienne Legler von 75 Kindern die im aktuellen Schuljahr für die Schulkindbetreuung angemeldet sind Gebucht werden könne zwischen zwei und fünf Tage die Woche zu unterschiedlichen Zeiten Finanzielle Herausforderung für die Stadt: Nach Expertenschätzung sind über 21 Millionen Euro nötig um die Feuerwehrgerätehäuser der Stadtteile auf den heute üblichen Stand zu bringen Vier von fünf sind in bedenklichem Zustand Dies ist spätestens seit der Erstellung des Feuerwehrbedarfsplans bekannt.“ Zu seinem „Kräz“-Stammtisch im Mai lädt der Museums- und Geschichtsverein Schramberg Interessierte auf Donnerstag Dabei kann der Austausch über historische Themen und Projekte gepflegt werden Sie müssen angemeldet sein Das Halten von Hunden in Obdachlosenunterkünften ist ein Problem. Darüber hat der Verwaltungsausschuss ausführlich diskutiert, weil die Stadt die bisherige „Satzung über die Nutzung von Wohnungen für besondere Bedarfsgruppe“ ändern möchte (wir haben berichtet) In der Sitzung berichtete Fachbereichsleiter Matthias Rehfuß von einem Fall Da habe die Stadt zwei bissige Hunde in einer städtischen Unterkunft beschlagnahmen wollen Das Verwaltungsgericht habe „in einem konkreten Fall entschieden dass eine Untersagung der Hundehaltung auf Basis der früheren Satzung nicht möglich sei da die bisherige Regelung zu unkonkret gefasst sei“ ist die Geschichte für die Stadt richtig teuer geworden – und sie wäre wohl vermeidbar gewesen dass seine Mandantin nach einem Gerichtsverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung eine Auflage erhalten habe In einem weiteren Verfahren erteilte die Verwaltung ein Haltungsverbot Ihre Hunde hatten zuvor einen anderen Bewohner gebissen Laut Anwalt Hörnisch war allerdings das damalige Beiß-Opfer zum Prozesstermin nicht erschienen Er soll zuvor heftig an der Tür der Frau getrommelt haben Auch habe er laut der damaligen Halterin ein Messer bei sich gehabt Bei anderer Gelegenheit soll er Feuerwerkskörper nach den Hunden geworfen haben habe die beiden Hunde daraufhin einem anderen Bewohner übergeben Gegen diesen liegt kein Haltungsverbot vor Darüber hätten die Frau und der neue Halter die Stadt informiert Der neue Halter habe eine neue Hundesteuermarke erhalten Aufgrund der fortlaufenden Nummerierung sei zu erkennen nachdem der neue Halter der Hunde bei der Stadt angemeldet hatte Drei Sachbearbeiter seien in dem Verfahren beim Verwaltungsgericht beschäftigt gewesen und hätten Schriftsätze ans Verwaltungsgericht formuliert Anlass für das Verfahren: Im Mai 2024 gab es eine Großaktion Hundeführer und Ordnungsamt seien angerückt um die zwei Hunde aus dem Meierhof abzuholen berichtete die ursprüngliche Hundehalterin dem Anwalt am Telefon.„Die Hunde waren in der Wohnung des neuen Halters “ „die Beamten und Mitarbeiter haben aber immer nur mit der Vorbesitzerin geredet.“ Die Mitarbeiter hätten die Hunde schließlich mitgenommen und in ein Tierheim in Tübingen gebracht Er habe von seiner Mandantin von der Aktion erfahren und sofort bei der Stadt angerufen Eben dass die Tiere ja nicht mehr von seiner Mandantin sondern von einer anderen Person gehalten würden Doch bei der Stadt habe sich jemand gemeldet Ein versprochener Rückruf von einer zuständigen Person sei aber nie erfolgt Die betreffende Mitarbeiterin sei zum Zeitpunkt von Hörnischs Anruf gerade mit den Tieren auf dem Weg ins Tübinger Tierheim gewesen „Ich habe nie einen Anruf von der Stadt in der Sache bekommen.“ Oktober 2024 im Tierheim in Tübingen auf städtische Kosten untergebracht Dazu kamen die Transportkosten von Schramberg nach Tübingen und zurück und die Kosten für die unrechtmäßige Wegnahmeaktion Außerdem natürlich die Anwalts- und Gerichtskosten Hätte die Stadtverwaltung gleich die Halterfrage geklärt hätten die Hunde gar nicht erst nach Tübingen gebracht werden müssen Das Verwaltungsgericht habe in seinem Beschluss nicht nur moniert dass die städtische Satzung nicht präzise genug sei dass die Stadt der ursprünglichen Hundehalterin nicht zunächst Auflagen wie Leinen- und Maulkorbzwang gemacht oder die Hunde als gefährlich eingestuft habe um der Gefährlichkeit der Hunde zu begegnen Die Stadt habe vielmehr ein Haltungsverbot erlassen weil nach deren Ansicht die Halterin nicht ausreichend geeignet sei Ein solches Haltungsverbot bestand aber nicht gegen den neuen Halter in der dieser die beiden Hunde gehalten habe sei es auch zu keinen weiteren Vorfällen gekommen Die NRWZ hat der Stadtverwaltung einen umfangreichen Fragenkatalog zu diesem Vorfall vorgelegt um sich die Angaben von Anwalt Hörnisch entweder bestätigen oder richtig stellen zu lassen Bis auf eine Frage (siehe unten) allerdings hat die Stadtverwaltung diese nicht beantwortet Zu sieben Fragen heißt es: “Informationen zu konkreten Fällen können aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht weitergegeben werden.“ ob sich die Hunde bei der Wegnahme wirklich in der Wohnung des neuen Halters befanden oder ob tatsächlich der neue Halter die Hundesteuer für die beiden Tiere bezahlt hat ob die Stadt tatsächlich mit Anwalt Hörnisch in dieser Sache nicht gesprochen hat Welche datenschutzrechtlichen Gründe dagegen sprechen sollen ob die Stadt tatsächlich für die Unterbringung der beiden Hunde im Tierheim Tübingen mehr als 6000 Euro bezahlt hat „dass die Stadt Schramberg gegenüber der Hundehalterin ein Haltungsverbot erlassen hat nicht aber zu den Hunden Auflagen wie Maulkorb- und Leinenzwang angeordnet hat?“ Die Antwort im Wortlaut: „Auflagen wie Maulkorb- und Leinenzwang können nicht separat angeordnet werden; bzw Der Verordnungsgeber hat die Polizeiverordnung zum Halten gefährlicher Hunde erlassen (https://im.baden-wuerttemberg.de/de/sicherheit/polizei/praevention/kampfhundeverordnung/) als gefährlich eingestuft werden können (Ermessensentscheidung; Ermächtigungsgrundlage: §§ 3 Exkulpationsmöglichkeiten liegen vor bei einem Angriff auf den Hund / Halter der Verteidigung des Reviers oder des Fressens Wenn eine Einstufung als gefährlicher Hund vorgenommen wurde gehen mit dieser automatisch gesetzlich normierten Halterpflichten gemäß § 4 PolVOgH einher dass diese nicht separat angeordnet werden (müssen bzw Bitte in diesem Zuge (sofern Bedarf besteht) auch die Verwaltungsvorschrift PolVOgH beachten.“ Nun also doch: Die Aldi-Filiale in Schramberg-Tal schließt in diesem Frühsommer Nach der Eröffnung der neuen Filiale in Sulgen scheint der zentrale Aldi-Markt im Tal nicht mehr lukrativ genug Laut einem Bericht des „Schwarzwälder Boten“ habe die Firmenzentrale von Aldi Süd bestätigt dass die Talstadt-Filiale Ende Juni geschlossen werde Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter würden bei umliegenden Filialen untergebracht Ursprünglich hatte das Unternehmen erklärt In unmittelbarer Nähe zur Aldi-Filiale liegt der Kaufland-Markt einige hundert Meter weiter betreibt Aldi-Konkurrent Lidl eine Filiale Auf den Tag genau nach 80 Jahre versammelten sich am Dienstagabend zahlreiche Schramberger in der Falkensteiner Kapelle zum Dank an die Muttergottes April 1945 erhob Kaplan Josef Hörner (1906-2005) die „Schmerzhafte Muttergottes von Falkenstein“ zur „Schutzherrin der Stadt Schramberg“ In einem Gedenkgottesdienst weihte Dekan Rüdiger Kocholl mit Diakon Markus Schneider eine neue Gedenktafel ein die sich nun neben einer Nachbildung der ursprünglichen Tafel vor dem Marienaltar befindet Die Veranstaltung organisierte der Förderkreis Falkensteiner Kapelle in Zusammenarbeit mit der katholischen Kirchengemeinde St Maria-Heilig Geist und der gräflichen Familie Sie fand im Rahmen des Jahresprogramms des Museums- und Geschichtsvereins Schramberg statt Zu Beginn begrüßte der Hausherr Franz Graf von Bissingen die Gäste Zunächst habe eine Begräbnisstätte etwas Trauriges doch die Veranstaltung sei eine Freude und Danksagung Durch die einzuweihende Gedenktafel sei „aus einer Begräbnisstätte Das erste Familienbegräbnis fand 1689 in der Kapelle statt. Seine Ahnherrin Katharina Kunigunde von Bissingen und Nippenburg (um 1625-1689) habe einer protestantischen Randgruppe, den Schwenkfeldianern angehört Daher durfte sie nicht in der katholischen Kirche beerdigt werden Die Familie habe sie in der Kapelle beigesetzt Nachdem Graf Josef Ferdinand von Bissingen und Nippenburg (1690-1763) im Jahr 1755 die Wiedererrichtung der im Dreißigjährigen Krieg zerstörten Kapelle beantragte machte Graf Cajetan von Bissingen und Nippenburg (1806-1890) sie 1861 zur Familiengrablege dass die Kapelle nicht nur meiner Familie dient“ für die er dem Förderkreis Falkensteiner Kapelle herzlich dankte soll in den nächsten Jahren die Innensanierung folgen Zudem werde die Kapelle in den neuen „Waldruh“-Friedhof im Falkenstein einbezogen In seiner Predigt nahm Dekan Kocholl Bezug auf die Tageslesung Darin wird Maria als „geistige Mitte der Urgemeinde dargestellt“ Auch Kirchenvater Augustinus habe Maria als Idealvorstellung der Kirche in ihrer Reinheit und ohne Makel dargestellt Somit verwundere die Marienfrömmigkeit nicht denn Maria als mahnende Mutter habe auch als Vorbild für trauernde Mütter im Zweiten Weltkrieg gedient Am Ende des Gedenkgottesdienstes hielt Stadtarchivar und Museumsleiter Carsten Kohlmann einen lebhaften und stimmungsvollen Vortrag über die Marienweihe vor 80 Jahren und die politischen Hintergründe des Kriegsendes Nachdem die „Gruppe Beiter“ die Stadt Schramberg am 20 April 1945 kampflos an die Franzosen übergeben hatte dankte die Bevölkerung der Muttergottes im Falkenstein die sie zuvor in ihrer Not um Hilfe gebeten hatten April“ fanden die Feierlichkeiten in der Erhebung der Schmerzhaften Muttergottes zur Schutzherrin der Stadt am 29 April ihren Höhepunkt „in der völlig überfüllten Falkensteiner Kapelle“ Durch die neue Gedenktafel sei die Erinnerung an dieses denkwürdige Ereignis nun endlich wieder sichtbar Die Tafel gelte zudem „als Zeichen der Hoffnung auf Frieden in unserer Zeit und Welt“ wie Kohlmann am Ende seines Vortrages hervorhob Anschließend segnete und weihte Dekan Kocholl die Gedenktafel mit Weihwasser und dankte den Anwesenden für ihre Teilnahme am Gedenkgottesdienst Besonderen Dank widmete er Martin Maurer vom Förderkreis Falkensteiner Kapelle der als „engagierter Initiator“ und „historisches Gewissen“ solche Projekte vorantreibe Zudem berichtete er vor dem Segen von den beiden Messgewändern Diese habe kürzlich Diakon Markus Schneider auf dem Dachboden des Kindergartens St Anlässlich einer Hochzeit in der gräflichen Familie seien sie angefertigt worden Kirchenmusikdirektor Rudi Schäfer gab mit Dorothee Golm (Flöte und Gesang) und Magdalene Lercher (Flöte Violine und Gesang) dem Gedenkgottesdienst durch musikalische Begleitung den würdigen Rahmen Nach der Gedenkfeier lud strahlender Sonnenschein zu Gesprächen in und vor der Kapelle ein Sie müssen angemeldet sein so Eisenlohr bei einer eilig einberufenen Pressekonferenz Sie habe auch den Gemeinderat bereits eingeweiht es sei Gefahr im Verzug und schnelles Handeln absolut unvermeidlich er hielt es für medizinethisch für absolut geboten Oder wie es Platon in seinem berühmten Höhlengleichnis dargestellt hat gehe es im Gymnasium um dem Aufstieg „aus der sinnlich wahrnehmbaren Welt der vergänglichen Dinge  in die rein geistige Welt des Seins der unwandelbaren Ideen“.  Bei der Durchsicht aller Unterlagen sei den heute Verantwortlichen aufgefallen dass der Serverraum früher mal ein Fahrradkeller war das wissen ältere Semester aus ihrer Schülervergangenheit vielleicht noch: Fahrradkeller boten Ecken und Winkel in denen der heimliche Konsum gewisser Substanzen in Form von Joints oder Keksen möglich war Allerdings lag anschließend ein süßlich schwerer Duft im Raum der so manchen Pedell in den Wahnsinn getrieben haben dürfte „Wir haben nun ein Gutachten tief unten in einer Schublade einer Mitarbeiterin gefunden wonach solche Substanzen bis heute die Serverstrukturen beeinflussen können“ wenn die Tablets der Schülerinnen und Schüler auf einmal ‚high‘ werden.“ Die Schulverwaltung und ihre Mitarbeiterinnen seien schnell auf die Suche nach Ausweichquartieren gegangen und hätten im unmittelbaren Umfeld des Gymnasiums geeignete Ausweichquartiere gefunden Der Physikunterricht und die Chemieversuche werden ab sofort in den beiden Stollen am Seilerwegle abgehalten Der Religionsunterricht werde künftig in der Heiliggeistkirche gegeben Allerdings müssen sich die Religionslehrer die Kirche mit den Musikern teilen die die Empore mit der Orgel nutzen sollen Mathematik wird ab sofort in der „Gute Laune Kneipe“ gelernt Andernfalls habe man bei Mathe „sowieso nur schlechte Laune“ wie Eisenlohr die Lokalwahl schlüssig begründet Im ehemaligen Pfaff-und-Schlauder-Gebäude werde der Kunstunterricht angesiedelt Eisenlohr: „Da riecht’s sowieso schon wunderbar nach Öl – Farbe.“ Alle anderen Fächer und Klassen bringe man im ehemaligen Gummibärchen-Laden unter Man müsse dazu lediglich wie bei den Gummibärchen zu den echten Grizzlies die Maßstäbe anpassen In der Pressekonferenz wurde Eisenlohr gefragt wo sie denn in der Zeit des Umzugs heute Mittag ihren Hund unterbringen wolle: Wie aus der Pistole geschossen antwortete Eisenlohr: „Maja kommt in den Fachbereich Kultur und Soziales Der ist dafür ja zuständig.“ Im Übrigen beabsichtige sie drei Bleistiftspitzer zu den Kunsterziehern zu bringen um sich dann mit Maja in die Mittagspause zu verabschieden Abschließend appellierte die Oberbürgermeisterin an die Solidarität der Bürgerschaft mit dem Gymnasium und hoffte auf eine rege Beteiligung bei der Umzugsaktion am heutigen Mittag Winter pflichtete ihr bei und zitierte Kierkegaard: „Erst wenn die Höllenstrafen wieder hereinbrechen Das Reisebüro Burak am Narrenbrunnen hat am Gründonnerstag zum letzten Mal geöffnet gehabt Auf einem Hinweis an der Türe bedankt sich das Burak-Team für die “vielen wunderbaren Jahre“ mit seinen Kunden Er habe das Büro mehr als 40 Jahre geführt „Es ist genug.“ Auf dem Brief an die Kunden schreibt er den Alltag leichter zu machen „und einfach für euch da zu sein“ Nun ist Özbagci 75 Jahre alt und hat allen Grund sich zurückzuziehen Das Ladengeschäft an der Ecke Hauptstraße / Mühlengraben war früher eine Sparkassenzweigstelle Davon zeugt noch das gepflasterte Sparkassenzeichen vor dem Ladeneingang Später ab 2015 war dort das Kindermode-Fachgeschäft Saraeli zu Hause Das Reisebüro Burak hatte 2018 die Räume übernommen Mit einem Rückblick auf eine erfolgreiche Fasnet und wichtigen Neuwahlen starteten die Felsteufel Schramberg ins neue Vereinsjahr Die diesjährige Versammlung der Felsteufel fand im „Mönchhof“ statt und wurde vom Vorsitzenden Hannes Jäkle eröffnet In seiner Begrüßung lobte Jäkle die rege Teilnahme und die gute Stimmung während der vergangenen Fasnet Besonders hob er das große Engagement der Mitglieder hervor auch wenn kleinere Kritikpunkte – etwa das Mitführen von Kinderwagen bei Umzügen – angesprochen wurden da diese zwischen den Hästrägern ein Sicherheitsrisiko darstellen können Ein besonderer Dank galt den Organisatorinnen und Helferinnen des Weihnachtsmarkts Die stellvertretende Vorsitzende Cornelia Schöps betonte in ihrem Beitrag die große Leistung die hierbei hinter den Kulissen erbracht wurde Der Einsatz zahlte sich auch finanziell aus: Der Kassenbericht konnte ein kleines Plus vermelden – vor allem durch die Einnahmen beim Weihnachtsmarkt In der Versammlung wurden zudem zwei Mitglieder offiziell aus dem Probejahr in den aktiven Kreis aufgenommen Bei den Wahlen wurde Cornelia Schöps als stellvertretende Vorsitzende sowie Patricia Schöps als Kassiererin in ihren Ämtern bestätigt Neu in den Ausschuss gewählt wurden Eric Kerzenmacher als neues Oberhaupt sowie Sascha Roth als Zeugwart Als Kassenprüfer wurde Michaela Staiger gewählt und Michael Schaffner im Amt bestätigt Zum Abschluss wurden die Termine bekanntgegeben Außerdem stellten sich zwei Anwärter auf ein Probejahr vor Mutmaßlich zu tief ins Glas geschaut hat ein 64-jähriger Audifahrer am Freitagmittag im Schramberger Stadtteil Waldmössingen An der Apotheke in der Vorstadtstraße in Schramberg-Waldmössingen touchierte der Mann nach Angaben der Polizei gegen 16.30 Uhr bei der Vorbeifahrt einen auf der Gegenseite geparkten roten Kastenwagen Dieser wurde dadurch erheblich an der Fahrerseite beschädigt Ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern, setzte der 64-Jährige seine Fahrt Schlangenlinien fahrend fort. Der Vorfall wurde von einem Zeugen beobachtet welcher daraufhin die Polizei verständigte Der Audifahrer konnte von einer Polizeistreife an seiner Wohnanschrift in Bösingen angetroffen und kontrolliert werden Dabei schlug den Beamten eine deutliche Alkoholfahne entgegen. Ein durchgeführter Atemalkoholtest war positiv. Der 64-Jährige musste zwei Blutproben über sich ergehen lassen. Sein Führerschein wurde an Ort und Stelle einbehalten. Der Audi wies frische Unfallschäden von mehreren tausend Euro auf Auf den Fahrer kommt nun ein Strafverfahren wegen Straßenverkehrsgefährdung und unerlaubtem Entfernen vom Unfallort zu Bei Überprüfung der Unfallörtlichkeit in Waldmössingen konnte der beschädigte rote Kastenwagen nicht mehr festgestellt werden Der Halter des roten Kastenwagens sowie Personen die sachdienliche Hinweise geben können sich beim Polizeirevier in Schramberg unter der Rufnummer 07422/27010 oder beim Polizeirevier in Rottweil unter der Telefonnummer 0741/477-4010 zu melden Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern.