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Der Vorfall ereignete sich kurz nach 8 Uhr
als ein 58-Jähriger mit seinem angeleinten Hund spazieren ging
Plötzlich stürmte der Schäferhund aus einem offenen Gartentor
Der Hundebesitzer war zu diesem Zeitpunkt in ein Gespräch vertieft
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt
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Ein 31-Jähriger soll am Montagmorgen auf der A5 zwischen den Anschlussstellen Ettenheim und Lahr riskante Überholmanöver absolviert und so möglicherweise den Straßenverkehr gefährdet haben
Nach ersten Erkenntnissen fuhr der Mann am Steuer eines blauen BMW M2 mit Schweizer Zulassung gegen 9.45 Uhr auf der A 5 in Richtung Norden, als er mehrere Fahrzeuge verbotswidrig rechts und über den Standstreifen überholte, teilt die Polizei mit
Weitere Zeugen oder Geschädigte
die durch die Fahrweise gefährdet wurden
sich unter Telefon 0781/21 42 00 mit dem Verkehrsdienst Offenburg in Verbindung zu setzen
Schwanau (st) Im vergangenen Jahr wurde mit den Erschließungsarbeiten im Baugebiet "Ziegelgarten" begonnen
Als eine der ersten Maßnahmen wurde das bestehende Gelände im Bereich der zukünftigen Straßenzüge abgeschoben
sodass der Unterbau hergestellt werden konnte
Aufgrund der fehlenden Tragfähigkeit wurden die Flächen gekalkt und die Brunnen für die erforderliche Grundwasserabsenkung gebohrt
schreibt die Gemeinde Schwanau in einer Pressenotiz
Die Verlegung des Schmutzwasser- und Regenwasserkanals sowie der Hausanschlussleitungen hätten die Erschließungsarbeiten aufgrund der sehr hohen Grundwasserstände verzögert
dass nur abschnittsweise die einzelnen Kanäle inklusive der Wasserleitung verlegt werden konnten
Trotz der oben genannten Bedingungen seien die Erschließungsarbeiten planmäßig in vollem Gange
sodass mit einer Fertigstellung der Maßnahme gegen Ende Juni 2025 zu rechnen sei
Im Neubaugebiet "Ziegelgarten" im Schwanauer Ortsteil Nonnenweier entstehen auf rund 2,3 Hektar insgesamt 26 Einzelhäuser und zwei Mehrfamilienhäuser mit jeweils sechs Wohneinheiten
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Das Rathaus wurde von den Zünften gestürmt und ist nun in Narrenhand
das die mit Absperrband gesicherte Rathaustür zeigte
Doch die Narren ließen sich davon nicht abhalten und gelangten mit einer List in die begehrten Hallen
wie ein Ringschluss für sauberes Wasser sorgen soll
Eine Leitung wurde durch das gesamte Rathaus verlegt
wie einfach und kostenneutral für sauberes Wasser gesorgt werden könne
Selbst ein kurzfristiger Leitungsbruch konnte durch die Narren schnell behoben werden
Der Schlauch solle nun als Mahnmal und Erinnerung im Rathaus liegen bleiben
Danach stürmten die Zünfte das Verwaltungsgebäude und eröffnete den Kampf um den Schlüssel
bis Gutmann den Forderungen der Narren nachgab
Nach reißen und zerren übergab er den Schlüssel für die Verwaltung
kündigte aber die Rückkehr am Aschermittwoch an
Abschließend wurde ihm der Narrenorden verliehen
der statt Amtskette die kommenden Tage den Schultheis auszeichnen solle
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Tobias Rieth wurde für 40 Jahre geehrt.©Martin Frenk
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Ein bislang unbekannter Einbrecher hat am Dienstagabend versucht
sich gewaltsam Zutritt in ein Wohnobjekt im „Briehelweg“ in Schwanau-Allmannsweier zu verschaffen
Durch den Lärm wurde eine Hausbewohnerin auf den Unbekannten aufmerksam und machte sich bemerkbar
Der Einbrecher flüchtete infolgedessen in Richtung Waldweg
Der Täter wird wie folgt beschrieben: männlich
Nur dank der schnellen Reaktion eines Autofahrers konnte ein Unfall auf der L 75 in Schwanau noch verhindert werden
Nur dank der schnellen Reaktion eines Autofahrers konnte ein Unfall auf der L 75 in Schwanau noch verhindert werden
Bei der anschließenden Kontrolle durch das Polizeireviers Lahr in der Dr. Georg-Schaeffler-Straße stellte sich heraus, dass der 46-jährige Fordfahrer mit rund zwei Promille hinter dem Steuer saß
Der Fahrzeugführer des weißen SUV
der beim Abbiegevorgang durch den Ford gefährdet wurde
sich beim Polizeirevier Lahr unter Telefon 07821/2770 zu melden
Der Gemeinderat hatte im September beschlossen
ab 2025 Mobilitätsstationen zu bauen – allerdings ohne die Wandmodule
Mit neuen Erkenntnissen darüber hat das Gremium das Vorhaben nun aber komplett umgeworfen
Es war bereits beschlossene Sache: Zwei Mobilitätsstationen – eine in Allmannsweier und eine in Nonnenweier – sollten im Jahr 2025 umgesetzt werden, zwei weitere in Ottenheim und Wittenweier waren für 2026 vorgesehen. Darauf hatte sich der Schwanauer Gemeinderat in der Sitzung vom 23
September geeinigt – allerdings ging bereits diesem Beschluss eine Diskussion voran
dass nicht alle Räte vollkommen hinter dem Konzept der Mobilitätsstationen stehen und eher skeptisch sind
ob diese letztlich von den Bürgern angenommen werden
die zur Erkennung der Stationen dienen sollten
dass die Wandmodule zu 75 Prozent förderfähig sind
Durch das Weglassen der Wandmodule entfällt nicht nur die Förderung für die Wandmodule
sondern es reduzieren sich auch die förderfähigen Gesamtkosten und in der Folge somit auch die pauschalen Zuschüsse“
stellvertretender Hauptamtsleiter in der Sitzung am Montagabend
Schwanau (st) Beim Helferfest im Bürgersaal in Ottenheim zog die Gemeinde Schwanau eine beeindruckende Bilanz des 24
642 teilnehmende Kinder und der Unterstützung von 216 ehrenamtlichen Helfern habe das diesjährige Sommerferienprogramm ein vielseitiges und abwechslungsreiches Angebot für die Kinder geboten
Lange wurde in Schwanau diskutiert – hitzig wurde es vor allem bei der Festsetzung des neuen Hebesatzes der Gewerbesteuer
Letztlich ging das Gremium mehrheitlich mit den Verwaltungsvorschlägen mit
aber letztendlich müssen wir hier geltendes Recht zum 1
Karin Hildebrand vom Schwanauer Rechnungsamt ging im Anschluss detailliert auf die Grundsteuerreform und die damit einhergehenden Änderungen der Hebesätze der Gemeinde ein
Zukünftig werde die Grundsteuer in einem dreistufigen Verfahren ermittelt
„An erster Stelle der Grundsteuerwert des Grundstücks
Im zweiten Schritt wird der Messbetrag vom Finanzamt festgelegt
Erst an dritter Stelle kommt die Gemeinde zum Zuge und setzt die Grundsteuer mit ihrem festgesetzten Hebesatz fest“
Das Steueraufkommen der Grundsteuer A beträgt 2024 rund 50 800 Euro
Aufgrund der neu festgesetzten Messbeträge ergibt sich ein aufkommensneutraler Hebesatz von aktuell 411 von Hundert (v
Die Verwaltung schlägt eine Abrundung auf 410 v.H
Das gesamte Steueraufkommen der Grundsteuer B liegt 2024 bei rund 851 100 Euro
„Daraus ergibt sich ein aufkommensneutraler Hebesatz von aktuell 210 v.H
Aufgrund von Unwägbarkeiten und ungewissen Veränderungen der Messbescheide schlagen wir einen Hebesatz von 220 v.H
Der Hebesatz der Gewerbesteuer wurde im Haushaltsjahr 2012 von 330 v
Für das Haushaltsjahr 2024 wurde eine Erhöhung des Hebesatzes auf 320 v.H
„Die Gewerbesteuer ist ein relevanter Punkt für unsere Finanzierung des Haushalts
deshalb schlagen wir eine moderate Erhöhung auf 330 v.H
Mit dieser Erhöhung würde es Mehreinnahmen von 203 100 Euro auf 6,7 Millionen Euro geben
viel mehr ist es eine Verschiebung der Belastungen – eine Verschiebung
die gerade bei uns im ländlichen Raum
den kleinen Bürger in aller Härte trifft“
Deshalb sollte man die Gleichgewichtung möglichst nahe gestalten
dass die Gemeinde keine Verluste zum vorjährigen Steueraufkommen trägt und die Mehrbelastung für die Bürger aber möglichst gering ausfällt
Bei der Grundsteuer B würde er sich deshalb statt dem von der Verwaltung angedachten Hebesatz von 220 v.H
Man könne bei „größeren Überraschungen“ immer noch die Abweichungen erfassen und neu beschließen
Patrick Fertig (FW) könne hingegen mit dem Verwaltungsvorschlag mitgehen
Er verwies auf die aktuellen Haushaltsplanungen und darauf
um den Haushalt auszugleichen – Erhöhung der Kita-Gebühr
Deshalb müssen wir nun auch an diese Sätze hier drangehen“
Hartmut Läßle (Liste Hartmut Läßle) beschäftigte die Gewerbesteuer
„Ich halte die Erhöhung um zehn Hebesatzpunkte für falsch und für zu niedrig.“ Auch er ging auf die Überlegungen der Einsparungen im Haushalt ein
„an kleinsten Beträgen haben wir rumgemacht – an Stühlen
an Glühbirnen.“ Es gebe zum Teil Verdoppelungen bei Gebühren
„Und bei der Gewerbesteuer erhöhen wir nun moderat“
Er stehe hinter den Gebührenerhöhungen
„Ich komme jetzt zum unangenehmen Eingemachten – wenn wir über die Gewerbesteuer reden
dann reden wir über die Firma Herrenknecht und darüber
ohne dass sie sauer wird.“ Er wolle die „extrem beeindruckende Erfolgsbilanz der Firma Herrenknecht null Komma null in Frage“ stellen
dass die Gemeinde vom Fleiß und dem Erfolg des Unternehmens lebe
dass die Firma mehr als zehn Hebesatzpunkte vertragen könne
und sehe eine Erhöhung um „wenigstens 20 Punkte“ für angebracht
Man habe sich bereits im vergangenen Jahr für zwei Etappen – zwei mal zehn Punkte – hinsichtlich der Erhöhung bei der Gewerbesteuer entschieden
„Wir müssen den Unternehmen zwingend diese Luft lassen
Gemeinderat Ralf Herrenknecht (FW) wies daraufhin
dass ohnehin der kleinste Anteil der Gewerbesteuer bei der Gemeinde selbst bleibe
sei die Gewerbesteuer eine Gewinnsteuer – mit Blick auf die Firma Herrenknecht bedeute das
in denen zufällig mal noch zwei Millionen ins Kässchen kommen.“
Bis auf Läßle waren sich alle anderen Räte einig: Die bereits im Jahr 2023 festgelegte Erhöhung in zwei Etappen solle so umgesetzt werden
Der Hebesatz der Gewerbesteuer wird auf 330 v.H
Der Hebesatz für die Grundsteuer A wurde vom Gemeinderat einstimmig auf 410 v.H
Mit elf Ja- und sieben Nein-Stimmen hat sich der Rat mehrheitlich für den Hebesatz 220 v.H
Der Antrag von Hamm war damit hinfällig
die Grundsteuer C – für baureife aber noch nicht bebaute Grundstücke – im Jahr 2025 noch nicht anzusetzen
wie sich die Grundsteuer weiter entwickelt“