beabsichtigte Darstellung der Webseite aktivieren Sie bitte Java-Script in Ihren Browsereinstellungen Mit einer Anmeldung kostenlos an über 25 Fachveranstaltungen teilnehmen Conference-Partnern interagieren und mit etwas Glück ein 1.100 EUR-Premium-Smartphone gewinnen Das Fachmagazin LOGISTIK HEUTE und der HUSS-VERLAG laden Sie vom 12 Auf logistik-heute.de veröffentlichen Experten aus dem Wirtschaftskreis LOGISTIK Fachbeiträge zu relevanten Logistikthemen (Credit des Teaserbildes: Gunnar Knüpffer) Startseite LOGISTIK HEUTE · LOGISTIK HEUTE – das deutsche Logistikmagazin · SCM/Logistik-News · Logistik-Termine & -Veranstaltungen · Branchenwissen · Branchenguide · LOGISTIK HEUTE-Edition (Produkte) · Werbung schalten (Mediaberatung) Probeabo · Jahresabo · Studentenabo · Einzelheft · Newsletter-Abo · Magazin-App · Leser- & Abo-Service AGB · Datenschutz · Impressum · Mediaberatung · Kontakt LOGISTIK HEUTE Fachforen · Leserwahl: Beste Logistik Marke · Young Professionals Day SCM und Logistik Wöchentlich & kostenlos, direkt in Ihr Postfach. Hier anmelden » d-education, EUROEXPO, HUSS-MEDIEN, Huss Immobilien, HUSS-VERLAG, LEG – Logistics Exhibitions Publikationen & Angebote der HUSS-Unternehmensgruppe Zeitung Transport, VISION Transport, Unterwegs auf der Autobahn, Fahrer-Jahrbuch, nfz-messe.com, Fahrer-App busplaner, Sonderheft Touristik, bustouren, Gruppen-Handbuch B2B-Adressen, Omnibustouristik-Adressen, HUSS-Shop Arbeit und Arbeitsrecht, Fachkommentar Transportrecht DEUTSCHER TGA-AWARD, Europäischer Transportpreis für Nachhaltigkeit (ETPN), Internationaler busplaner Nachhaltigkeitspreis (IBNP) Mit ihrem MINT-Hub schafft die Siemens Stiftung ein innovatives und chancengerechtes MINT-Bildungsangebot angepasst an die sich schnell verändernde Welt In dieser einzigartigen Lernumgebung treffen die Expertise von renommierten Bildungsorganisationen aus Deutschland und von internationalen Bildungsnetzwerken der Siemens Stiftung zusammen Mit zukunftsweisenden Unterrichtsformaten in den Fächern Mathematik Naturwissenschaften und Technik (MINT) erlernt die nächste Generation wichtige Kompetenzen für morgen Die Vereinten Nationen würdigen mit dem diesjährigen Motto „KI und Bildung” am „Internationalen Tag der Bildung“ (24 Januar) Bildungsansätze wie die der Siemens Stiftung die die menschliche Handlungs- und Gestaltungsfähigkeit im Zeitalter technologischer Beschleunigung stärken möchten „Eine gute Schulbildung ist die Grundlage für Demokratie Und sie ist zugleich der größte soziale und wirtschaftliche Hebel für Chancengerechtigkeit“ geschäftsführende Vorständin und Sprecherin der Siemens Stiftung anlässlich des „Internationalen Tags der Bildung“ setzt die Siemens Stiftung auf die Stärkung von wichtigen Kompetenzen wie Teamfähigkeit Kreativität und lösungsorientiertes Denken gesellschaftlichen und klimatischen Wandel auch in Zukunft umgehen Mit dem MINT-Hub der Siemens Stiftung gehen wir einige der Defizite im deutschen Bildungswesen an wie beispielsweise die mangelnden Fortbildungsmöglichkeiten für Lehrkräfte oder die Chancengerechtigkeit Wir laden Schüler*innen mit unterschiedlichen sozialen Hintergründen in unseren modernen Lernraum im MINT-Hub ein und bilden Lehrkräfte in zukunftsorientierten Unterrichtsmethoden fort.“ Siemensstadt Square bietet für diesen Lernort der Zukunft das ideale Umfeld um über nachhaltige Entwicklung und Kultur der Digitalität zu lernen Das Industriegelände im Berliner Bezirk Spandau wird sich in den kommenden zehn Jahren zu einem modernen Stadtteil entwickeln lernen und forschen sowie Technologien von morgen erproben und produzieren Auf rund 100 Quadratmetern entsteht zusätzlich ein Lernraum ausgestattet mit der neuesten Technologie zum Entwickeln von Prototypen Hier finden Workshops und Fortbildungen für Lehrkräfte und Angebote für Schüler*innen statt: Design Thinking im MINT-Unterricht Lehrveranstaltungen zur Stärkung der mentalen Gesundheit von Lehrkräften und Schüler*innen sowie Make@thons für Jugendliche zur Entwicklung nachhaltiger Lösungen Aktuell wird zudem ein neues „TüftelLab“ eingerichtet das als Makerspace leichten Zugang zu digitalen Werkzeugen bietet In modularen Fortbildungen und Workshops erleben hier Lehrkräfte und Schüler*innen den pädagogischen Ansatz der „Maker Education“ Vorsitzende des Stiftungsrats der Siemens Stiftung: „Technologische Paradigmenwechsel heben Gesellschaften auf ein höheres Wohlstandsniveau Das wissen wir auch aus der Geschichte der industriellen Revolution im 19 Um heute die großen Chancen der Digitalisierung zu verwirklichen brauchen Menschen die entsprechenden Kompetenzen Deswegen bietet die Siemens Stiftung mit ihrem MINT-Hub in Siemensstadt Square einen Lernort an an dem Lehrenden und Lernenden die Kompetenzen für die Welt von morgen vermittelt werden.“ Mehr als 340 Lehrer*innen und Erzieher*innen aus ganz Deutschland haben in den vergangenen drei Jahren an den verschiedenen Fortbildungen des MINT-Hubs teilgenmmen Allein am Make@thon beteiligten sich mehr als 600 Schüler*innen Das freie Experimentieren im MINT-Hub ermutigt Schüler*innen dazu ist ein Grundstein für eine nachhaltige und resiliente demokratische Gesellschaft Innovative Bildungsangebote im MINT-Hub MINT Make@thon Beim Make@thon setzen sich Schüler*innen der Klassen 7 bis 13 mit wichtigen Themen unserer Zukunft auseinander Anleitung erhalten sie dabei von einem Team der Universität Osnabrück Begleitet von diesen Mentor*innen arbeiten die Teilnehmer*innen selbständig an wissenschaftlichen und kreativen Lösungen Die Make@thons der Uni Osnabrück werden von der Siemens Stiftung gefördert und finden im MINT-Hub sowie an Schulen statt Mehr als 600 Schülerinnen und Schüler haben bisher daran teilgenommen Dabei haben sie eigenständig Lösungen entwickelt für E-Mobilität oder zur Vermeidung von Plastikmüll TüftelLab Durch den Ansatz der „Maker Education“ bietet das TüftelLab für Lehrkräfte und Schüler*innen der Klassen 4 bis 10 einen praxisnahen und handlungsorientierten Zugang zur digitalen Welt werden die Teilnehmenden zu Gestalter*innen und Entwickler*innen ihrer eigenen Ideen Sie lernen kreativ und lösungsorientiert zu denken programmieren und mit innovativen Technologien wie Robotik oder Virtual Reality experimentieren Umgesetzt wird das Konzept in Zusammenarbeit mit Junge Tüflter*innen Design Thinking im MINT-Unterricht Der Design-Thinking-Ansatz regt Schüler*innen dazu an sich Problemen durch Empathie und aus der Perspektive der Nutzer*innen anzunähern Ideen und Lösungsansätze werden in fächerübergreifender Teamarbeit möglichst früh als Prototypen sichtbar und anfassbar gemacht So können sie direkt getestet und bewertet werden Für den Einsatz des innovativen Lehr- und Lernansatzes Design Thinking im MINT-Unterricht kooperiert die Siemens Stiftung mit dem Hasso-Plattner-Institut / School of Design Thinking MINT-EC – Themencluster Gesundheit Seit April 2024 dient der MINT-Hub der Siemens Stiftung als kreativer Treffpunkt für das MINT-EC-Themencluster Gesundheit mit insgesamt 23 Lehrkräften aus 19 Schulen Gemeinsames Ziel: Gesundheitswissen fächerübergreifend in den Unterricht zu integrieren und innovative Bildungspraktiken zu entwickeln um die Gesundheitskompetenzen von Lehrkräften und Schüler*innen zu stärken Als gemeinnützige Stiftung engagiert sich die Siemens Stiftung für eine nachhaltige gesellschaftliche Entwicklung Den Schwerpunkt legen wir dabei auf drei Themenfelder: Gesicherte Grundversorgung Digitalität und Klima & Nachhaltigkeit Mit Partner*innen aus den Bereichen Bildung Sozialunternehmertum und Kunst & Kultur stärken wir das gemeinsame Lernen sowie lokal verankerte und nachhaltige Strukturen Unsere Projekte und Netzwerke konzentrieren sich dabei auf Afrika www.siemens-stiftung.org/de Dies ist eine Pressemitteilung der Siemens Stiftung Δdocument.getElementById( "ak_js_1" ).setAttribute( "value" Δdocument.getElementById( "ak_js_2" ).setAttribute( "value" Die digitale Version des Le-Le Schulplaners steht ab sofort zum kostenlosen […] Die Sanierung kann frühestens im kommenden Jahr beginnen Die Schwimmer in Siemensstadt können das Bad voraussichtlich bis Ende 2025 besuchen.Hauke-Christian Dittrich/dpaDas Schwimmbad im Sport Centrum Siemensstadt in Berlin-Spandau soll saniert werden Aktuell befindet sich der Sportclub Siemensstadt in Abstimmung mit dem Berliner Senat um ein geeignetes Architekturbüro auszuwählen Den derzeitigen Plänen zufolge könnten die Bauarbeiten frühestens im Jahr 2026 beginnen Dann müsste das Schwimmbad während der Sanierungsarbeiten geschlossen werden Bis dahin stehen jedoch noch weitere Ausschreibungen und Beauftragungen aus Sicher ist, dass das Schwimmbad mindestens bis Ende 2025 geöffnet bleibt, hieß es – vorausgesetzt, der Betrieb laufe störungsfrei. In den kommenden Monaten sollen weitere Informationen folgen.Quelle: Sportclub Siemensstadt auf Instagram Vermögen aufbauen und Wirtschaft verstehen Wohnraum für 7000 Menschen und 20.000 Jobs sollen entstehen eine S-Bahn-Strecke wird reaktiviert: Kanzler Scholz sieht die neue Siemensstadt als „Ort des Aufbruchs und der Zukunft“ „Spandau Daily“ beim Tagesspiegel Seit Montag gibt’s den täglichen Spandau-Newsletter Die Weiterentwicklung des „einzigartigen Stadtquartiers“ sei Beleg dafür dass „Deutschland Industrieland ist und Industrieland bleibt“ Die neue Siemensstadt sieht der Bundeskanzler als „Ort des Aufbruchs Bundeskanzler Olaf Scholz (r., SPD) und Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) bei der Grundsteinlegung für den Siemensstadt Square. © AFP/Ralf Hirschberger Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Der Weltkonzern mit 320.000 Mitarbeitenden, davon etwa 90.000 in Deutschland, war 1847 in Berlin gegründet worden. 1897 wurde es zu eng in der Stadt sodass Fabriken auf der grünen Wiese gebaut wurden: So entstand die Siemensstadt auf den damaligen „sumpfigen Nonnenwiesen zwischen Berlin und Spandau“ wie Bundeskanzler Scholz zu berichten wusste Der Unternehmenssitz des Elektronikkonzerns wurde nach dem Krieg auch aufgrund der deutschen Teilung nach München verlegt Doch bis heute ist Siemens der größte industrielle Arbeitgeber in Berlin „Wir sind weltweit die Nummer eins in der Automatisierung von Energiedienstleistungen sagt Siemens-Vorstandsmitglied Cedrik Neike Siemens selbst investiert nach eigenen Angaben 750 Millionen Euro vor Ort und bewertet das als „ein starkes Bekenntnis zum Industriestandort Deutschland“ Das gesamte Investitionsvolumen beläuft sich nach Konzernangaben auf 4,5 Milliarden Euro dazu kommen noch mindestens 800 Millionen Euro für die Ertüchtigung der 4,5 Kilometer langen Bahnstrecke von Jungfernheide nach Gartenfeld Mit der neuen Siemensbahn ist der Siemensstadt Square von 2029 an mit der S-Bahn zu erreichen. „Das ermöglicht auch schnelle Anschlüsse zum Berliner Hauptbahnhof und zum Flughafen BER“, heißt es bei der Bahn. An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert. Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden. Ich bin damit einverstanden, dass mir der externe Inhalt angezeigt wird. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen. Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer, sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können. Die Grundsteinlegung am Dienstag eröffnet die Bauphase, nachdem die vergangenen Jahre für Planung und Baurecht gebraucht wurden. Von Juli an kann das neue Quartier in einem Showroom im historischen Verwaltungsgebäude an der Nonnendammallee besichtigt werden. In gut zwei Jahren sollen die ersten beiden Gebäude stehen: ein „Siemens Hub Berlin“ sowie ein Info-Pavillon. Ferner entsteht ein Hochhaus (60 Meter), das unter anderem die Schienenfahrzeugsparte des Konzerns beherbergen wird sowie das Büro von Konzernvorstand Cedrik Neike. Mitte 2027 soll der „Eingangsplatz“ fertig sein. Siemens-Chef Busch betonte am Dienstag den Einsatz der konzerneigenen Digital-Plattform Xcelerator für die Entwicklung des Areals. Siemensstadt Square sei der Kunde Null, also eine Art Leitkunde, teilte der Konzern mit. Der digitale Zwilling sei „das Herzstück der Planung, Optimierung und des Betriebs der städtischen Infrastruktur“, sagte Busch. Durch die Verknüpfung und Nutzung der Informationen entstehe ein vollständiges virtuelles Abbild des Quartiers. Im Ergebnis würden Fehler „in der digitalen Stadt erkannt und in der realen Welt vermieden“, sagte Busch. „Integrierte KI optimiert die Energieeffizienz den Verkehr und das Abfallmanagement durch Datenanalyse und ermöglicht Vorhersage“ sondern sich auf die Digitalisierung von Industrie und Infrastruktur konzentriert Gemeinsam mit den Berliner Wasserbetrieben und einem Energieversorger wird in Siemensstadt der größte Abwasserwärmetauscher Europas installiert Die Anlage werde in Kombination mit Wärmepumpen das Quartier bereits ab 2026 CO₂-neutral mit Wärme und Kälte versorgen Der für die Wärmepumpe benötigte Strom soll vollständig aus erneuerbaren und lokalen Energien stammen Derzeit werden dem 76 Hektar großen Areal 55 Gigawatt (GW) im Jahr verbraucht also nach der Verdichtung auf bis zu 35.000 Menschen Zur Startseite Die aufgerufene Seite existiert nicht mehr dass wegen rundfunkrechtlicher Vorgaben der rbb wie alle öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten viele Inhalte in seinen Onlineangeboten nicht mehr für unbegrenzte Zeit anbieten darf Welche Inhalte der rbb wie lange anbieten kann ist innerhalb des Telemedienkonzepts für das Angebot rbb Online beschrieben Auch nicht verfügbare Urheberrechte können der Grund sein, dass Inhalte nicht oder nicht mehr online sind. Alle Inhalte des Rundfunk Berlin Brandenburg finden Sie über die Homepage www.rbb24.de zurück zur vorherigen Seite  Impressum | Datenschutz Grundsteinlegung für das neue Stadtquartier "Siemensstadt Square": In Berlin-Spandau wird hoher Besuch erwartet denn aus dem ehemaligen Industrieareal soll ein ganz neuer Kiez entstehen Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) sollen dabei sein Siemens plant ein neues Viertel mit Schule 35 000 Menschen sollen hier leben und arbeiten Einen "Zukunftsort" nennt Cedrik Neike das Projekt Er ist CEO für Digital Industries bei Siemens und Mitglied des Vorstands Befürchtungen von Anwohnerinnen und Anwohnern dass eine Gentrifizierung unausweichlich sei entgegenet er: "Jetzt können die Nachbarn in diese Siemensstadt quer mitreingehen und auch die Geschäfte und die Parks die wir aufbauen." 30 Prozent der Wohnungen sollen Neike zufolge mietpreisgebunden sein Wenn Sie die Schnittstellen zu den sozialen Netzwerken aktivieren werden Informationen an die Netzwerke gesendet Impressum | Datenschutz In der Nacht wird auf ein Restaurant in Berlin geschossen Unbekannte haben an Heiligabend in Berlin-Siemensstadt auf ein Restaurant geschossen Auf dem Gehsteig wurden Patronenhülsen gefunden Das ist eine Nachricht direkt aus dem dpa-Newskanal Ob SSV, SFK, VfV, Spaki oder SC Siemensstadt: Es gibt viele News. Und auch der beliebte „Lauf der Sympathie“ ist startklar für den Frühling 2025. Ein Jubiläumsball in Siemensstadt, eine Jubiläumsparty in der Zitadelle, eine neue Kulturreihe im Clubhaus bei den Sportfreunden Kladow. Und Spandaus beste Handball-Frauen treten am Wochenende im ersten Heimspiel 2025 an - und ein echter Top-Gegner ist zu Gast. Das ist aber längst nicht alles, was Spandaus Sportszene (200 Vereine, 45.000 Mitglieder) bewegt. Durchzählen, bitte! Der SC Siemensstadt um Matthias Brauner vermeldet im Jubiläumsjahr einen neuen Mitgliederrekord. 7200 Sportlerinnen und Sportler gehören dem Verein an – das sind 200 mehr als vor einem Jahr. „Die größten Zuwachsraten gab es in den Abteilungen Fußball und Budo (Judo und Ju-Jutsu) sowie im Bereich Allgemeine Fitness“, heißt es in der Jahresbilanz. Das alte Klubhaus am Gößweinsteiner Gang wird zur Kulturbühne: Die Sportfreunde Kladow um Kathrin Hoyer laden zur Premiere der Veranstaltung „SFK meets Music“. 50 Jahre Gymnastik bei Sportfreunde Kladow „Jubiläumsfest mit Turnsport und Kartoffelsalat“ Mit dabei am 18 Januar die Band Tight Lines mit der Sängerin Mette Nadja („Ein bestens gelauntes und perfekt eingespieltes Ensemble – eine Jazzband sich blind aufeinander verlässt und sich gegenseitig beflügelt“) Wann und wo? 18. Januar, 17-19 Uhr am Gößweinsteiner Gang. Der Eintritt ist frei, um Spenden und eine Anmeldung (info@sf-kladow.de) wird gebeten Getränke und Speisen sind im Vereinscasino erhältlich Bis Ostern kommen noch drei weitere Kulturevents hinzu, erzählte Hoyer dem Spandau-Newsletter des Tagesspiegels: „jeden Monat eine.“ – sf-kladow.de/neu-musik-im-vereinsheim/ Final Four im Berliner Handball „Ohne Spandau wär’ hier gar nix los!“ Handball-Hochburg Spandau: Die Frauen des VfV in bester Laune Die Spandauer Kickers werden in diesem Jahr 50 Jahre alt Der Klub um Präsident Jürgen Pufahl hat letztens gleich zwei wichtige Termine für 2025 verraten: „Das 50-jährige Vereinsjubiläum steht an – mit dem Festakt am 2 Oktober im Gotischen Saal der Zitadelle und einer Jubiläumsfeier am 4 Oktober für alle Mitglieder auf dem Sportgelände.“ An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden dass mir der externe Inhalt angezeigt wird Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können Mittendrin in der Auflistung: die Bruno-Gehrke-Halle in Hakenfelde, die schon so lange Thema ist im Rathaus. Eigentümer ist eine Bonner Bundesbehörde namens Bima. Sie erhält aktuell monatlich fast 12.000 Euro Mietzins aus der Bezirkskasse. Doch Ende 2024 endete der Mietvertrag. Kurz vor Weihnachten hatte Sport- und Gebäudestadträtin Carola Brückner, SPD, im Tagesspiegel über die weiteren Schritte im Jahr 2025 informiert und einen „Zwischenmietvertrag“ im Tagesspiegel angekündigt: „Es fliegt kein Nutzer raus, es muss sich keiner Sorgen machen.“ Waschbär durchlöchert Stadiondach „Es droht Gefahr bei Regenfällen“ Der Knackpunkt: „Die Sanierungsfrage ist nicht geklärt. Am liebsten soll das die Bima übernehmen und wenn die fertig ist, schließen wir wieder einen langfristigen Mietvertrag ab.“ Wenn das Land Berlin die Immobilie und damit die Sanierung übernehmen soll, dauert das alles wegen der aktuellen Sparvorgaben lange. Elektro, Sanitär, Wasser, der historische Eingang – alles muss in der Halle gemacht werden. Seinen Namen kannte alle im Spandauer Fußball: Gerd Achterberg war Spieler beim Spandauer BC, Trainer beim Spandauer SV, Präsident und zuletzt Ehrenpräsident beim FC Spandau am Ziegelhof. Zwischendurch hat er Tennis Borussia in die Zweite Liga geführt und war viele Jahre Manager beim Traditionsklub Sachsen Leipzig. Vor Kurzem ist Achterberg gestorben. „Traurige Nachricht für den Spandauer Fußball: Gerd Achterberg ist gestern mit 84 Jahren verstorben“, schrieb die Arbeitsgemeinschaft Spandauer Fußballvereine um Elmar Koch Anfang Januar. „Ruhe in Frieden, lieber Gerd!“ Viele News auch bei den Wasserfreunden Spandau: Diese Woche gab’s von den Finanzleuten im Senat noch mal schriftlich Neuigkeiten zur neuen Berliner Wasserballhalle Dorthin sollen Deutschlands bekannteste Wasserballer irgendwann mal zurückkehren: die Wasserfreunde Spandau Die spielen seit 1994 im Exil in Schöneberg - doch auch diese Halle ist ein Sanierungsfall Tagsüber soll die neue Halle auch dem Berliner Schulsport und als Olympiastützpunkt dienen Aber erst einmal die Gegenwart, wo zwei wichtige Derbys anstehen: Am 25. Januar das Berlin-Derby gegen Neukölln (18 Uhr, Schwimmhalle Schöneberg) und am 1. Februar das Nachbarschaftsderby in Potsdam (18 Uhr, im „Blu“ am Potsdamer Hauptbahnhof). Mehr Details: www.wasserball-bundesliga.de Tagesspiegel Plus Zehn Sport-News aus Spandau: Kai Wegner beim Sportlerball 500 Gäste bei der SportlerwahlHeute wird der „Sportler des Jahres“ in Spandau gewählt Beim großen Spandauer Sportlerball war der Regierende zu Gast Kegel-Hoffnung – und ein Hilferuf der DLRG zum Saisonstart Traditionsreiches Berliner Stadion Diesem Uhrenturm am Fußballplatz droht der Abriss Diesmal: die „Sportlerwahl“ des Jahres Und dann sind da noch Spandaus beste Kegler In Spandau können Kinder selbstgebastelten Weihnachtsschmuck in teilnehmenden Geschäften abgeben.Westend61/imagoIn Spandau können Kinder an drei Samstagen im Dezember die Schaufenster der Siemensstadt mit selbstgestaltetem Weihnachtsschmuck verzieren Interessierte können vorgefertigten oder eigenen Weihnachtsschmuck basteln und diesen in teilnehmenden Geschäften abgeben Die jungen Teilnehmer erwartet an jedem der drei Samstage ein kleines Geschenk der Gewerbetreibenden Kai Wegner und Olaf Scholz waren am Dienstag vor Ort Auf einer Fläche von 76 Hektar und einer Geschossfläche mit über einer Million Quadratmetern wird ein Stadtteil entstehen der rund 35.000 Menschen Wohnraum und Arbeitsplätze bieten soll Insgesamt entstehen 270.000 Quadratmeter Wohnraum für bis zu 7000 Menschen Zusätzlich dazu werden bis zu 20.000 Arbeitsplätze durch zahlreiche Firmen und Partner geschaffen Das Gesamtprojektvolumen soll sich bis 2035 auf bis zu 4,5 Milliarden Euro belaufen Siemens selbst investiert 750 Millionen Euro in das Projekt Mit der Grundsteinlegung beginnt die Bauphase für Modul 1 des Projekts Ab Juli können Besucher und Partner das neue Quartier Siemensstadt Square in einem Showroom im historischen Verwaltungsgebäude sehen Im Herbst 2026 werden die ersten zwei Gebäude fertiggestellt: Ein Atriumgebäude als Siemens Hub Berlin und ein Info-Pavillon der die Nachbarschaft über den Projektfortschritt informiert Darüber hinaus entsteht ein 60 Meter hohes Hochhaus das unter anderem einen Teil des Teams von Siemens Mobility beherbergen wird Kai Wegner sagte über das Projekt: „Inmitten eines der am stärksten wachsenden Entwicklungsräume der Hauptstadt entsteht eine fortschrittliche und nachhaltige ‚Smart City‘ dass Berlin seine Klimaziele erreichen kann und dringend benötigte Fachkräfte in die Stadt kommen auch weil sie hier Wohnraum mit hoher Aufenthaltsqualität finden werden.“ Gemeinsam mit den Berliner Wasserbetrieben und einem Energieversorger wird hier der größte Abwasserwärmetauscher Europas installiert Diese Anlage in Kombination mit Wärmepumpen wird das Quartier voraussichtlich ab 2026 CO2-neutral mit Wärme und Kälte versorgen Der dafür notwendige Strom wird aus erneuerbaren und lokalen Energien gewonnen Die Berliner Polizei im Einsatz.Jens Kalaene/dpaUnbekannte haben an Heiligabend in der Nonnendammallee in Siemensstadt auf einen Döner-Imbiss geschossen. Die Polizei wurde um 21.32 Uhr zum Tatort gerufen Auf dem Gehweg vor dem Imbiss fanden die Beamten Patronenhülsen in der Scheibe waren Einschusslöcher zu sehen Verletzt wurde niemand. Der Imbiss war am Heiligabend geschlossen, so der Sprecher weiter. Die Bild-Zeitung veröffentlichte ein Foto von einem Zettel an der Tür, auf dem das Lokal Köftecity seine Schließung über die Weihnachtsfeiertage mitteilt. Auch in diesen Zettel haben zwei Kugeln eingeschlagen.Der Hintergrund der Tat ist noch unklar. Die Kriminalpolizei ermittelt Siemensstadt ist ein Ortsteil von Berlin-Spandau SEK-Einsatz in Berlin: Verdacht auf häusliche Gewalt Kottbusser Tor: 29-Jährige transfeindlich beleidigt und geschlagen The valid characters are defined in RFC 7230 and RFC 3986 Beschreibung The server cannot or will not process the request due to something that is perceived to be a client error (e.g. Hinweis Der komplette Stacktrace der Ursache ist in den Server logs zu finden In Anwesenheit von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat Siemens am traditionsreichen Firmensitz in Berlin-Spandau den Startschuss für eines der größten Stadtentwicklungsprojekte in Berlin und in ganz Europa gegeben Für das erste Modul des Siemensstadt Square der bis 2035 auf dem 76 ha großen Werksareal realisiert wird Sie haben Fragen oder Anmerkungen zu diesem Artikel? Schicken Sie eine E-Mail an die Redaktion. Hier finden Sie die Nutzungsrechte für unseren Content Historischer Industriestandort soll zum Zukunftsquartier für 35.000 Menschen werden In Spandau wird eine Stolperschwelle wie diese vor der ehemaligen Heil- und Pflegeanstalt Sachsenberg-Lewenberg eingerichtet.Bernd Wüstneck/dpaIn Spandau wird Anfang März die erste Stolperschwelle installiert um an das Zwangsarbeitslager in den Räumlichkeiten der Evangelischen Kirchengemeinde Siemensstadt zu erinnern Das Quartiersmanagement Falkenhagener Feld Ost hat zu einer gemeinsamen Gedenkveranstaltung eingeladen Diese Installation unterscheidet sich von Stolpersteinen sondern einem historischen Ort gewidmet ist Bisher gibt es in Spandau keine Stolperschwellen und in ganz Berlin sind sie selten zu finden Eine spezielle Arbeitsgruppe der Kirchengemeinde hat sich mit der Geschichte des Arbeitslagers von Siemens beschäftigt, das in den Gemeinderäumen Frauen aus der Sowjetunion, Belgien und anderen Ländern beherbergte. Diese Frauen sollen durch einen Text auf der Stolperschwelle gewürdigt werden Dänemark und der Sowjetunion (Ukraine) in einem Saal von 240 m2 für fünf Jahre“ hieß es in der Mitteilung des Quartiersmanagements Tagesspiegel Plus Siemens-Vorstand Neike über Siemensstadt: „Auf die Berliner Verwaltung lasse ich nichts kommen“Cedrik Neike über die Stadt der Zukunft in Spandau die zu einer anderen Sicht auf Berlin beitragen könnte Am Dienstag legt Bundeskanzler Olaf Scholz den Grundstein Mit dem Hochhaus haben wir dann bald auch sichtbare Veränderungen Zukunftszentrum f�r Deutschland und Europa Wettbewerb in Halle (Saale) entschieden (10 Kommentare) Zugewandt und leidenschaftlich Zum Tod von Kristin Feireiss (5 Kommentare) Treppensteigen f�rs Wohlbefinden Campuserweiterung in Groningen von KAAN Architecten (9 Kommentare) Treppensteigen f�rs Wohlbefinden Campuserweiterung in Groningen von KAAN Architecten (112.760 Aufrufe) Rathaus der Statistik Wettbewerb in Berlin entschieden (95.008 Aufrufe) Vertikale G�rten am Park Wohnhochhaus in Curitiba von Architects Office + Triptyque (84.211 Aufrufe) Tempel am Skurusundet Wohnhaus in Schweden von Kolman Boye Architects (75.197 Aufrufe) Ganz in Rot in F�rstenwalde Kita von Schoener und Panzer Architekten (74.474 Aufrufe) https://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen-Robertneun_gewinnen_in_Berlin-Siemensstadt_7482644.html Ausschnitt des Masterplans von Ortner & Ortner f�r den nun die Hochbauentw�rfe von Robertneun vorgestellt wurden Das B�ro in Frankfurt am Main besteht aus Think-Tanks Gro�raum und Kommunikations- sowie Besprechungsr�umen In der schwimmenden Sauna kann man nach dem Schwitzen ein k�hlendes Bad im Oslofjord nehmen Bei „Siemensstadt Square“ hat der Senat Tempo gemacht Wieso Geschwindigkeit Berlin so wichtig ist #29293a);margin:auto;margin-top:32px;max-width:calc(640px + (2 * 12px));padding:0 12px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-9uetne{margin-top:72px;}}.css-1lgqo8v{color:var(--sz-basic-text-color-primary 15:39 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Für die erste Teilfläche hat der Senat dem Bebauungsplanentwurf am Dienstag zugestimmt wie Stadtentwicklungssenator Christian Gaebler (SPD) nach der Senatssitzung erläuterte Im nächsten Schritt muss das Abgeordnetenhaus ihn noch beschließen Dabei geht es zunächst nur um den ersten von drei Bauabschnitten und zwar den mit dem östlichen Eingang zum neuen Stadtviertel „Ein Gebäude- und Bürostandort mit einem Hochhaus mit etwa 60 Meter Höhe und einem 20 Meter großen Atriumgebäude das in der Höhe an das historische Siemens-Verwaltungsgebäude angepasst ist“ „Im Mai möchte Siemens mit dem Bau für Hochhaus und Atriumgebäude beginnen“ dass wir das mit dem jetzigen Beschluss auch schaffen.“ Auf dem Gelände im Spandauer Stadtteil Siemensstadt sollen Produktionsstätten in zwei sogenannten Industriehubs konzentriert werden Außerdem sollen bis 2035 insgesamt rund 2700 Wohnungen entstehen davon mindestens 30 Prozent mietpreisgebunden Grundlage für das Projekt sei das vom Land Berlin und von der Siemensgesellschaft im Oktober 2018 vereinbarte „Memorandum of Understanding“ Es seien damals längere Diskussionen über den Standort geführt worden in Berlin klappt das sowieso alles nicht und dauert ewig wir gehen lieber nach Singapur oder sonstwohin“ „Das war tatsächlich ein harter Wettbewerb.“ „Wir haben dann im weiteren Verlauf Siemens tatstächlich gezeigt dass Berlin auch schnell sein kann.“ Das Projekt wurde in drei Bauabschnitte eingeteilt Im zweiten davon sollen dann auch knapp 1900 Wohnungen und eine vierzügige Grundschule entstehen Der Bebauungsplan für diesen Bereich soll Gaebler zufolge spätestens 2026 beschlossen werden Der Zeitplan für den dritten Bauabschnitt liegt noch nicht vor - 2035 ist aber für den Abschluss des Gesamtprojektes angepeilt dass es schnell und zügig auch mit den beteiligten Verwaltungen so ein Projekt voranbringen kann.“ Das gelte auch für die Zusammenarbeit mit dem Bezirk „Insofern ist das vielleicht auch ein bisschen ein Leuchtturmprojekt.“ In anspruchsvollen Berufsfeldern im Stellenmarkt der SZ. .css-5x0u19{-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;}Gutscheine.css-pcxqtt{border:0;clip:rect(0 0 0 0);height:1px;margin:-1px;overflow:hidden;padding:0;position:absolute;white-space:nowrap;width:1px;}: aber große Erwartungen und viele Forderungen: Was bisher über den Siemens-Campus und die Siemensbahn bekannt ist Noch liegt das Industrieviertel abgeschirmt hinter Zäunen stellt der Siemens-Konzern in Berlin-Spandau seine ersten Pläne vor Es ist ein Milliarden-Projekt für die Stadt 600 Millionen Euro allein will der Siemens-Konzern an seinem alten Heimatstandort in Berlin-Siemensstadt investieren und diesen bis 2030 auffrischen auf dem Forscher arbeiten und auch Start-ups ihren Platz finden 2800 Wohnungen sollen dort entstehen - zum Beispiel für Studenten Die Zäune rings um das Gelände sollen fallen [Am Mittwoch wird der Spandau-Newsletter des Tagesspiegel von der Veranstaltung twittern unter twitter.com/tsp_spandau.] "Vor 2021 wird da aber kein Bagger rollen.“ 18 Architekturbüros haben ihre städtebaulichen Ideen für diesen Campus entwickelt die nun am Mittwoch in Berlin vorgestellt werden Die Jury besteht aus einem großen Fach-Team zu dem auch Berlins Baudirektorin Regula Lüscher gehört [245.000 Leute, 1 Newsletter: Den Spandau-Newsletter vom Tagesspiegel kostenlos und in voller Länge lesen unter leute.tagesspiegel.de] Neben dem Regierenden Michael Müller lassen auch Fachleute wie Kultursenator Klaus Lederer (Linke aber auch Bezirkspolitiker wie Spandaus Bürgermeister Helmut Kleebank (SPD) oder Baustadtrat Frank Bewig (CDU) ihr Wissen einfließen Projektleiterin der Siemensstadt 2.0 ist Karina Rigby. Eigenbeschreibung bei Linkedin: "Creating Siemensstadt 2.0 - a smart district in Berlin" dort die Highschool besucht und auch studiert arbeitete für Siemens schon in Georgia (USA) Seit März 2019 ist sie "Head of Siemensstadt 2.0 - Projekt to build a Smart City in Berlin" Im Frühjahr soll es dann auch konkreter werden an der Siemensbahn damit die Statiker den Untergrund genau untersuchen können Den Wiederaufbau dieser S-Bahnstrecke bezahlt die öffentliche Hand. Siemens-Projektchefin Karina Rigby rechnete neulich mit einer halben Milliarde Euro die die Siemensbahn inklusive einer Verlängerung nach Hakenfelde kosten soll aber zuletzt wurde der Zeitraum 2026 bis 2028 genannt 2029 steht das 100-Jährige der S-Bahnstrecke an Zehntausende Anwohner im Spandauer Norden sind schlecht an den Nahverkehr angebunden - ausschließlich per BVG-Bus Durch die Siemenspläne können aber auch sie hoffen - bis vor wenigen Jahren galt der Wiederaufbau der Siemensbahn als chancenloses Projekt Der Senat steht dem nicht mehr so ablehnend wie noch vor zwei Jahren gegenüber Die Siemensstadt entstand 1897 im grünen Niemandsland zwischen den Städten Spandau und Berlin. In den Museen der Zitadelle Spandau wird an den berühmtesten Konzern (neben BMW und Osram) eher bescheiden erinnert - mit einer Mini-Vitrine. Das steht aber auf der Agenda der Museumsmacher. Milliardenschweres Projekt in Berlin-Spandau Wie der Siemens-Campus angebunden werden soll Zur Startseite Sie pflügen seit 1923 über den Rasen und laden jetzt zum großen Jubiläumsfest: Hier erzählen die Rugby-Spieler des SC Siemensstadt ihre Geschichte und laden ein Berlins 600-Millionen-Euro-Baustelle Jetzt wird’s ernst am riesigen Siemens-Campus Um 19 Uhr startet übrigens das Festbankett mit Buffet und Musik zum Preis von 19,23 Euro – eine Erinnerung ans Gründungsjahr 1923, als die Herren Biernicki, Vierath und Lehmann irgendwo zusammensaßen und eine ziemlich gute Idee hatten. ...und noch viel mehr im Spandau-Newsletter. Auf 280.000 Abos kommen unsere Bezirksnewsletter schon und es werden immer mehr! Probieren Sie uns aus: tagesspiegel.de/bezirke Staatssekretär Michael Biel, Senator für Stadtentwicklung Siemens-Vorstand und CEO Digital Industries der Konzernbevollmächtigte der Deutschen Bahn (DB) für Berlin Gerhard Greiter und General Manager der Siemensstadt Square waren beim wichtigen Meilenstein für das neue Stadtquartier dabei.                                                                     General Manager der Siemensstadt Square (rechts) stellt den digitalen Zwilling des zukünftigen Stadtquartiers vor.                                                                                                               Cedrik Neike, Siemens-Vorstand und CEO Digital Industries,  Franziska Giffey, Berlins Regierende Bürgermeisterin und Andreas Geisel Bild: Siemens AG                                               125 Jahre nach der ersten Investition in die Siemensstadt sollen hier bis 2035 rund eine Million Quadratmeter Geschossfläche für Industrie Beherbergung und soziale Infrastruktur entstehen Unerschlossenes Terrain zwischen Spandau im Westen und Charlottenburg im Südosten: die Nonnenwiesen Auf dem Spreegelände entsteht zwischen 1898 und 1899 die Keimzelle der Siemensstadt: das Kabelwerk Westend. Bild: Siemens Historical Institute Blick auf das Spreegelände aus südlicher Richtung Neben dem Kabelwerk Westend existieren 1910 bereits das Kraftwerk am Nonnendamm Am oberen linken Bildrand ist die Wohnbebauung der Siedlung "Nonnendamm" zu erkennen. Bild: Siemens Historical Institute um 1914. Bild: Siemens Historical Institute Blick auf das Siemens-Verwaltungsgebäude um 1930. Bild: Siemens Historical Institute Anfang der 1930er-Jahre ist der Großteil der Baumaßnahmen in Siemensstadt abgeschlossen. Bild: Siemens Historical Institute nördlich des Jungfernheide-Parks am Rohrdamm Nicht zu übersehen – Der Schriftzug „Siemensstadt“ auf dem Elmowerk umrahmt von SSW-Logo (links) und dem S&H-Logo (rechts) 1936. Bild: Siemens Historical Institute Der Bahnhof Siemensstadt mit dem Schaltwerk im Hintergrund 1929. Bild: Siemens Historical Institute jessica.wieneke@siemens.com christian.datzer@siemens.com lisa.frerichs@senatskanzlei.berlin.de presse.b@deutschebahn.com