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Mai wurden wir zu einer Türnotöffnung alarmiert
Noch auf der Anfahrt kam von der Leitstelle ein Einsatzabbruch
Sprich: unsere Hilfe wurde nicht mehr benötigt
hat die Übernahme der in Deutschland ansässigen Managementberatung Staufen AG angekündigt
Durch diese Akquisition will Accenture seine Expertise in operativer Exzellenz stärken und die Wettbewerbsfähigkeit in Fertigung und Lieferketten verbessern
ist Accenture bereits wieder auf Einkaufstour
Von der Übernahme sollen Kunden aus der diskreten Fertigung profitieren
wie Accenture in einer Pressemitteilung mitteilte
Luft- und Raumfahrt- sowie Verteidigungsindustrie
ebenso wie Unternehmen aus der Industriegüter- und Medizintechnikbranche.
Staufen zählt mehr als 200 Mitarbeitende in Deutschland
Das Kundenportfolio reicht von mittelständischen Unternehmen bis hin zu Großkonzernen
Das Team wird Teil des Supply Chain und Operations Bereichs bei Accenture
Die Bedingungen der Transaktion wurden nicht bekannt gegeben
Der Abschluss der Übernahme unterliegt den üblichen Abschlussbedingungen
Supply Chain Network Management und Organisationsentwicklung spezialisiert
Dazu gehören der Einsatz datenbasierter Lösungen
kontinuierliche Verbesserungsmethoden sowie Lean-Management-Prinzipien.
Darüber hinaus fördert Staufen mit seiner eigenen Akademie gezielt die Entwicklung von Talenten und Führungskräften
um nachhaltige Veränderungsprozesse zu sichern
Ein Beispiel für Staufens praxisorientierten Ansatz ist die Zusammenarbeit mit einem Automobilzulieferer zur Optimierung des Shopfloor-Managements
Durch flexiblere und effizientere Produktions-
Logistik- und Qualitätskontrollprozesse konnte das Unternehmen eine stärkere Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitenden etablieren
Dies führte zu einer verbesserten betrieblichen Leistung und besseren Finanzergebnissen
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Darüber hinaus kann die Rate der Nutzer gemessen werden
Der Mann sei zunächst zu einer Insel geschwommen
Anschließend sei er ins Wasser gesprungen - und nicht mehr aufgetaucht
Passanten eilten demnach zu Hilfe und zogen den Mann am Freitag ans Ufer
Reanimationsversuche der Helfer sowie vom Notarzt und Rettungsdienst blieben den Angaben zufolge erfolglos
Knappe 30 Kilometer entfernt und einen Tag später starb ein 53 Jahre alter Mann in einem Baggersee in Neuenburg am Rhein
Die Beamten waren von seinem Begleiter alarmiert worden
Mithilfe einer Drohne wurde er tot im Wasser gefunden
Beide Männer seien ersten Erkenntnissen zufolge ertrunken
Die genaue Ursache und der Hergang müssten jeweils noch ermittelt werden
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Insgesamt gilt das Ansteckungsrisiko aber als gering
Spiegelzelt
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Staufen als Wintersport-Zentrum im Schwarzwald
Irgendwie muss Bürgermeister Benitz ja aus dem Rathaus zu locken sein - bevor er nach 24 Jahren wirklich geht
aber viel zu früh im Jahr: Störchin Barbara
Störchin Barbara kommt eigentlich immer erst im Februar zurück aus ihrem Winterurlaub
Schon Ende Dezember hat sie es sich wieder in ihrem Quartier in Staufen-Grunern (Kreis Breisgau-Hochschwarzwald) gemütlich gemacht
Denn normalerweise kommt er immer vor Barbara zurück aus dem Süden
Barbaras früher Heimflug sei zwar ungewöhnlich
versichert Gustav Bickel vom Verein "Weissstorch Breisgau"
Seit Jahren hat Barbara ihr Nest auf dem alten Schuldach in Staufen-Grunern
der sozusagen ihr Storchenvater im Ort ist
Als die Störchin schon Ende Dezember wieder da war
Im Ort vermutete man, dass Barbara durch die Kälte wenig Nahrung finden würde. Deshalb wurde Gustav Bickel, Vorsitzender des Vereins "Weissstorch Breisgau" in Freiburg-Opfingen
Er beschäftigt sich seit Jahren mit Störchen und hat mitgeholfen
die Population in der Region wieder zu stabilisieren
Barbaras früher Heimflug sei keine Seltenheit
In den letzten Jahren habe es nämlich einen wirklichen Umbruch gegeben
Das hat auch Konrad Grammelspacher beobachtet: "Jedes Jahr wird es früher"
Zudem sei Barbara auch erst Mitte September weggeflogen
Auch der Naturschutzbund (NABU) hat festgestellt, dass sich das Zugverhalten der Störche in Deutschland verändert
Um herauszufinden, warum Weißstörche immer öfter im Winter in Deutschland bleiben, hat der NABU eine Internetseite erstellt. Dort können Störche gemeldet werden
Auch Gustav Bickel vom Verein "Weissstorch Breisgau" hat seit Dezember schon ein paar Anrufe von Leuten erhalten
die sich über die Anwesenheit von Störchen im Winter gewundert hätten
Ein paar kalte Tage mit minus 10 oder sogar minus 15 Grad würden den Tieren aber nichts ausmachen
Die finden sie in kleinen Bachläufen oder auf überfluteten Wiesen
aber der ein oder andere Landwirt pflüge auch im Januar seinen Acker
könnten sie einfach in wärmere Gebiete fliegen
Von Freiburg würde das - je nachdem - nur ein bis zwei Tagen dauern
Vielleicht sucht Barbara sich ja einen Neuen
bei denen die Frau vor dem Mann zurückkehrt
machen Storchenpaare ihren Winterurlaub nicht zusammen
dass Barbara nur bis Südfrankreich geflogen ist
Hugo aber im weiter entfernten Marokko überwintert
So ist es auch bei Störchen und ihrem Winterquartier
Als Beispiel nennt Bickel die Störchin Angela
Sie ist etwa neun Jahre alt und fliegt immer nach Cádiz
Wahrscheinlich wird die Störchin Mitte Februar zurückkommen
Dafür braucht sie manchmal 14 Tage oder weniger
Mit dem Auto müsste man übrigens über 2.000 Kilometer von Freiburg bis nach Cádiz fahren
Barbara trägt hingegen keinen Sender, sondern einen Ring mit einer Nummer. Diese ist bei der Beringungszentrale des Max-Planck-Instituts erfasst
Bickel hat Barbara beringt und hat deshalb Zugriff auf ihre Daten
Wenn also jemand irgendwo auf der Welt Barbara findet und ihre Nummer in das System eingibt
Das war in diesem Jahr aber nicht der Fall
wo die Störchin ihr Winterquartier 2024 hatte
Peter Steffe erzählt in SWR4 von Barbara und Hugo:
Über 220 Storchennester zählt der Verein "Weissstorch Breisgau" von Bad Krozingen (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald) bis Wyhl am Kaiserstuhl (Landkreis Emmendingen) aktuell
Im Dezember und Januar sind aber nicht alle Nester leer
Laut Gustav Bickel gibt es rund 25 sogenannte Winterstörche im Breisgau
Die meisten seien sehr alte Störche - so 15 Jahre und älter
Für die gehe es dann aber meistens nach Spanien oder Frankreich
wann Hugo seinen Rückflug nach Staufen-Grunern antritt und ob Barbara ihn noch ins Nest lässt
Wie geht es weiter mit den Naturlandschaften
Aus ganz Deutschland treffen sich in Staufen derzeit Naturpark- und Nationalparkvertreter und erarbeiten ein Strategiepapier für 2030
Harz oder Schwarzwald: Vertreterinnen und Vertreter von 141 Naturlandschaften aus ganz Deutschland treffen sich bis Donnerstag in Staufen (Breisgau-Hochschwarzwald)
Gefeiert wird ein Jubiläum: 25-Jahre Naturpark Südschwarzwald
aber auch ein Strategiepapier aller Schutzgebiete für 2030 soll erarbeitet werden
Naturparks sind im letzten Jahrhundert gegründet worden
um die Flächen vor größeren Schädigungen zu bewahren
In Baden-Württemberg sind 36 Prozent der Landesfläche Naturparks
Inzwischen geht es in Naturparks - wie im südlichen Schwarzwald - darum
dass die Kulturlandschaft in ihrer heutigen Form erhalten bleibt und gleichzeitig die Region touristisch genutzt werden kann
Der Naturschutz dürfe auch in diesen strapazierten Zeiten nicht hintenan fallen
Vorsitzender der Nationalen Naturlandschaften:
Februar 1999 hatte wohl noch niemand an dieses Jubiläum gedacht
In diesem Jahr feiert der Naturpark Südschwarzwald 25-jähriges Bestehen
Von Villingen-Schwenningen (Schwarzwald-Baar-Kreis) im Nordosten bis Lörrach im Südwesten erstreckt sich das Schutzgebiet über eine Fläche von rund 400.000 Hektar - eineinhalb mal so groß wie das Saarland
Wir müssen Verantwortung für das große Ganze übernehmen
"An manchen Hotspots sind es so viele Menschen
der Geschäftsführer des Naturpark Südschwarzwald
Wir wollen unseren Beitrag leisten zur Erfüllung der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen" sagt Schöttle
Neben den Feierlichkeiten wollen sich die Vertreterinnen und Vertreter der 141 Naturlandschaften zusammensetzen und ein Strategiepapier 2030 auf den Weg bringen
Auf der Jahrestagung in Staufen sollen auch Forderungen zur Bundestagswahl 2025 formuliert werden
"Die einzelnen Schutzgebiete sind nicht stark genug
der Vorsitzende der Nationalen Naturlandschaften
Der Druck auf die Natur nehme immer weiter zu und der Klimawandel komme noch obendrauf
Dafür brauche es starke Schutzgebiete wie die Natur- und Nationalparks
Eine adipöse Person musste auf Grund eines medizinischen Notfalls in ein Krankenhaus gebracht werden
Dem Rettungsdienst war es jedoch nicht möglich
die Person aus dem zweiten Obergeschoss nach unten zu bringen
Da ein Drehleitereinsatz am betreffenden Gebäude nicht möglich ist
wurde zunächst die Wehrführung der Feuerwehr Staufen alarmiert
um die Situation zu erkunden.Es wurde entschieden
die Person durch die Absturzsicherungsgruppe (ASG) mittels Seilrettung durch das Treppenhaus nach unten zu bringen
Dazu wurde die Feuerwehr Staufen mit dem Zugalarm alarmiert.Während sich ein Schwerlastrettungswagen (SRTW) aus Bad Säckingen auf den Weg nach Staufen machte
bereiteten unsere Einsatzkräfte den Transport durchs Treppenhaus vor
Die Maßnahmen von Rettungsdienst und Feuerwehr waren dabei so gut abgestimmt
dass die Person beim Eintreffen des SRTW im Erdgeschoss ankam
Somit gab es keinen Verzug bei der Übergabe bzw
ein Warten in der Kälte.Wir bedanken uns bei allen eingesetzten Kräften für die reibungslose Zusammenarbeit
Am vergangenen Samstag fand eine ganztägige Ausbildung zum Thema „Einfache technische Hilfeleistung“ statt
Unser Ausbilder-Team hatte in ganz Staufen Übungsstationen vorbereitet
Dazu wurden unterschiedlichste Einklemmungen simuliert
der mit seiner Hand im Rasenmäher steckte.– ein Kleinkind
das mit seinen Fingern im Gitter eines Stuhls steckte.– ein Jugendlicher
der mit dem Fuß durch einen Holzboden gebrochen war.– ein Kind
das in der Taschenablage einer Theke fest klemmte.– der Fuß
der in den Speichen eines Fahrrads verklemmt war.Alle Herausforderungen wurden vorbildlich gemeistert.Wir bedanken uns bei EDEKA Mutschler
dass wir in deren Räumen eine Station durchführen durften
Ebenso ein Dankeschön an die Mitglieder des Landsknechtszug Ellerbach-Freyberg-Laupheim
die spontan als Statisten an einer Übung mitwirkten.Und natürlich vielen Dank an die Ausbilder und Teilnehmer
die einen weiteren Samstag für die Fortbildung genutzt haben
wurde in der Dorfstra�e im Staufener Ortsteil Grunern ein am Stra�enrand ordnungsgem�� geparkter PKW angefahren und im linken hinteren Fahrzeugbereich besch�digt
Dabei entstand ein Sachschaden von rund 1500 Euro
Der bislang unbekannte Unfallverursacher entfernte sich
die den Unfall beobachtet haben oder Hinweise zum Verursacherfahrzeug geben k�nnen
sich beim Polizeirevier M�llheim unter der Telefonnummer 07631/1788-0 zu melden