Betrüger haben eine Rentnerin in Steinbach (Hochtaunus) am Donnerstag um Schmuck und Münzen im Wert von mehreren zehntausend Euro gebracht Laut Polizei gaben sie sich als Polizisten aus und gaukelten ihr vor ihre Habseligkeiten müssten in Sicherheit gebracht werden Die Frau deponierte diese unter einem Auto auf einem Supermarkt-Parkplatz Altenkamp liegt bei den Erststimmen vor Faeser.","url":"https://www.fnp.de/lokales/hochtaunus/cdu-fuehrt-bei-bundestagswahl-2025-in-steinbach-taunus-deutlich-93589614.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Bei der Bundestagswahl 2025 in Steinbach (Taunus) setzt sich die CDU klar durch Altenkamp liegt bei den Erststimmen vor Faeser 16:57 Uhr: Norbert Altenkamp von der CDU zieht als Gewinner im Wahlkreis Main-Taunus in den Bundestag ein Steinbach (Taunus) – Bei der Bundestagswahl 2025 liegt die CDU in der Gemeinde Steinbach (Taunus) sowohl bei den Erst- als auch bei den Zweitstimmen vorne Die Wahlbeteiligung in der zum Wahlkreis Main-Taunus gehörenden Gemeinde ist mit 80,7 Prozent hoch Der Anteil der ungültigen Stimmen beträgt 1,6 Prozent Bei den Erststimmen setzt sich der CDU-Kandidat Norbert Altenkamp mit 32,6 Prozent an die Spitze Bundesinnenministerin Nancy Faeser von der SPD folgt mit 22,9 Prozent auf dem zweiten Platz Der AfD-Kandidat Christian Douglas erreicht 14,9 Prozent Anna Lührmann von den Grünen kommt auf 12,4 Prozent Thomas Völker von der Linken auf 8,2 Prozent Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger von der FDP landet mit 5,8 Prozent auf dem sechsten Platz Frank Bergmann von den Freien Wählern erhält 1,5 Prozent der Erststimmen Fiona Byrne von Volt kommt auf 1,3 Prozent Andreas Steba von Bündnis Deutschland erreicht 0,3 Prozent warum aus einem Wahlkreisgewinner dennoch ein Verlierer werden kann Die AfD erreicht 14,2 Prozent und legt um 6,1 Prozentpunkte zu Die Grünen kommen auf 13,2 Prozent (minus 2,7) Die Linke erreicht 9,1 Prozent und gewinnt 5,1 Prozentpunkte hinzu Die FDP verliert 7,7 Prozentpunkte und landet bei 6,9 Prozent Das BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht) erzielt bei seiner ersten Bundestagswahl 5,0 Prozent Die Tierschutzpartei kommt auf 1,1 Prozent (minus 0,4) die Freien Wähler auf 0,8 Prozent (minus 0,8) und Volt auf 0,7 Prozent (plus 0,3) Die sonstigen Parteien erreichen zusammen 0,7 Prozent Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden Die fünfte Jahreszeit ist da: Die Mitglieder der Steinbacher Fastnachtsvereine KuGV Die Staabacher Pitschetreter (Pitschis) und die Tanzgarde 2008 (TG 08) haben viel Herzblut in die Vorbereitungen für eine erfolgreiche Kampagne 2025 gesteckt Die langjährige Steinbacher Fastnachtstradition lebt so auch in diesem Jahr weiter unterstützt von den beiden anderen Steinbacher Fastnachtsvereinen und zahlreichen Garden aus der Region Der Aufmarsch auf dem Rathausplatz beginnt ab voraussichtlich 13.44 Uhr Bürgermeister Steffen Bonk und seine Leute versprechen großen Widerstand zu leisten sowie die Närrinnen und Narrhallesen in ihre Schranken zu verweisen „Der Rathausschlüssel und die Stadtkasse werden nicht kampflos übergeben“ Die Munitionsknollen zur Verteidigung liegen bereit Unter dem Kommando des SCC Sitzungspräsidenten Harald Glocksin werden die Verbündeten sowie alle Närrinnen und Narrhallesen alle Mitglieder der Vereine sowie die Tollitäten aus nah und fern gebührend vor dem Rathaus empfangen lädt der SCC im Anschluss zur gemeinsamen Siegesparty ins Bürgerhaus ein Es wartet ein buntes Rahmenprogramm mit Musik und Tänzen aller Fastnachtsvereine“ Copyright Taunus Nachrichten 2009 bis 2025 Rathausgeburtstag und an die 30-jährige Städtepartnerschaft mit Steinbach (Taunus) erinnert 18 Künstler aus Hessen und Thüringen kamen zur Vernissage „Feuer und Flamme“ heißt die Ausstellung, die seit vergangenem Freitag im Rathaus Steinbach-Hallenberg zu sehen ist. Über 70 Gäste folgten der Einladung laut einer Stadtsprecherin. Bürgermeister Markus Böttcher habe die Ausstellung im Frack und schwarzem Zylinder eröffnet, um an die Bauzeit des Rathauses zu erinnern. Die Geschichte des Rathauses sei eine bewegte, die mit der Jahrhundertwende begann. Vorher trafen sich die Stadträte zu ihren Sitzungen in Privathäusern und Gasthöfen. Erst Ende des 19. Jahrhunderts begann der Bau der eigenen Verwaltung. Für 30 000 Mark erwarb die Gemeinde das Grundstück in der heutigen Rathausstraße. Der Entwurf im Henneberger Fachwerkstil stammte vom Schmalkalder Architekten Meuser, die Bauarbeiten führten Steinbacher Firmen aus. Am 26. März 1900 wurde der Grundstein gelegt, wobei auch eine Zeitkapsel mit Urkunde, Reichsmünzen und weiteren Zeitdokumenten im Fundament versenkt wurde. Bereits im Oktober 1900 konnte das Rathaus feierlich seiner Bestimmung übergeben werden – mit dem damaligen Leitspruch „Salus publica suprema lex“ („Das Gemeinwohl ist höchstes Gesetz“). .article-text .articleTeaser .item-list .item .content h3 .article-text .articleTeaser .item-list .item .content h4 { font-size: inherit; font-weight: inherit; } .article-text .articleTeaser .header h2 [data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Das 125-jährige Jubiläum des Gebäudes war aber nur ein Anlass für die Rathausausstellung sondern seit einigen Jahren auch Plattform für Kunst und Begegnung ist Die neue Kunstausstellung setze somit einen besonderen Akzent zum Rathausjubiläum Ein besonderer Dank ging an Denise Fleischmann die die Idee zu dieser Ausstellung geboren und beharrlich vorangetrieben habe lobte Burgvogt Stephan Herwig in seiner Laudatio Die Kunstausstellung reihe sich ein in eine lebendige Tradition in der Haseltalstadt Angefangen vom Brunnen auf dem Rathausplatz den der Frankfurter Künstler Claus Bury schuf Über die Kunstschaufenster von Severine Bebek und die Werke der heimischen Schmiede bis hin zu den Ausstellungen im Metallhandwerksmuseum und den Werken die während der internationalen Schmiedetreffen entstehen Während der Laudatio spielte Schottlandfan Gerd Holland-Nell immer wieder stimmungsvoll auf seinem Dudelsack unter anderem den Klassiker „Amazing Grace“ schloss der Burgvogt seine Rede und erntete den Beifall der Besucher Die Ausstellung zeigt 38 Gemälde und zehn plastische Werke aus Holz Metall sowie Fotografien von insgesamt 18 Künstlerinnen und Künstler aus Steinbach-Hallenberg und der Partnerstadt Steinbach im Taunus (siehe Infokasten) die sich dem Betrachter schnell erschließen die die Rezeption mit düsteren oder systemkritischen Tönen herausfordern Ebenfalls gefeiert wurde das 35-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft mit Steinbach im Taunus Erste Kontakte gab es bereits vor dem Mauerfall 1990 besiegelten die damaligen Bürgermeister Walther Herbst und Dieter Häfner die Freundschaft auch offiziell die Mauer in den Köpfen zu überwinden und die Lebensbedingungen anzugleichen Besonders hervorgehoben wurde die umfassende Verwaltungshilfe aus dem Taunus in den Anfangsjahren – etwa beim Aufbau des Finanz- und Meldewesens Seither sind zahlreiche enge Verbindungen zwischen den Städten und ihren Vereinen gewachsen Zum Abschluss nutzte Stadtoberhaupt Böttcher die Gelegenheit für das Engagement Einheimischer beim Frühjahrsputz zu danken Als Anerkennung für besonders aktive Gruppen übergab er Preise lokaler Firmen der Steinbacher Eishütte und der Bäckerei Marr Darunter waren die Jugendfeuerwehren Bermbach und Altersbach der Fischereiverein Haselgrund und das IKA Ideenkombinat Falk Nothnagel und Claudia Büchner-Thron; Februar auch der Bürgermeister gewählt (Symbolbild).  In Steinbach (Taunus) hat sich Bürgermeister Steffen Bonk (CDU) klar gegen seinen Herausforderer Helmut Jiménez (parteilos) durchgesetzt Insgesamt haben sich 78,8 Prozent der Wähler für den amtierenden Bürgermeister entschieden Für Helmut Jiménez stimmten 21,3 Prozent Der 44-Jährige Steffen Bonk (CDU) ist seit über fünf Jahren Bürgermeister in Steinbach, im Juni endet seine Amtszeit Im Jahr 2019 wurde er per Stichwahl ins Rathaus gewählt Der Verwaltungsfachwirt arbeitet seit 25 Jahren im öffentlichen Dienst Steffen Bonk hat seine Laufbahn in Flörsheim begonnen - seit 2011 arbeitet er in Steinbach Der 40-Jährige Politologe Helmut Jiménez gehört keiner Partei an und wollte Steinbachs neuer Bürgermeister werden Bisher arbeitet er als Projektleiter bei der Deutschen Bahn Jens Spahn ist neuer Fraktionschef der Union mit einem Kremlfreund werbende Kandidat Simion liegt in der… Anfang kommender Woche soll die schwarz-rote Bundesregierung unter dem… HIT RADIO FFH findet ihr auch bei Facebook. Folgt uns für Infos und Videos zu hessischen Themen Du bist hier: www.FFH.de >>> Nachrichten >>> Hessen >>> Rhein-Main 10:15Lesezeit: 5 Min.Bildbeschreibung ausklappenAmtsinhaber: Steffen Bonk (CDU) ist seit 2019 Steinbacher Bürgermeister.Lando HassIn der Stadt Steinbach im Taunus wird am 23 Gegen den Amtsinhaber tritt ein parteiloser Kaffeerösterei-Betreiber an In der Stadt im Taunus wird am Tag der Bundestagswahl auch der Bürgermeister gewählt Der Mann mit dem Flipchart ist einer der zwei Kandidaten FAZ+Er will etwas verändern in seiner StadtFAZ+Bürgermeister in Rumänien: Er will etwas verändern in seiner Stadt Rumäniens Präsidentenwahl war eine Farce Vor der Wiederholung am Sonntag gibt es Hoffnungsschimmer: In Ploiești kämpft ein Bürgermeister gegen die alten politischen Kräfte FAZ+Suche vier Zimmer, biete zweiFAZ+Wohnungstausch: Suche vier Zimmer, biete zwei Die Idee klingt bestechend das Interesse ist groß: Wenn die einen zu viele Quadratmeter haben und die anderen zu wenig Korrespondentin der Rhein-Main-Zeitung für den Hochtaunuskreis TeilenVerschenken Merken Drucken Anhören Zur StartseiteSchlagworte: Am Weltfrauentag fand für die Badmintonjugend ein reines Mädchenturnier in Steinbach statt Das Turnier war zugleich eine D-Ranglisten Wertungsturnier Die Hungener Trainerin Caroline Krüger-Beyer war mit den Spielerinnen Sabiqa Waheed (U17) Anastasia Sphylko (U11) und Mia Krüger (U9) angereist und verbrachte einen schönen Sporttag bei dem gut organisierten Turnier Alle Spielerinnen kämpften in ihren Spielen um wichtige Ranglisten Punkte und nach einem langen Turniertag standen dann am Ende die Platzierungen fest Sabiqa Waheed erzielte Platz 10 und Aileen Glöde einen tollen sechsten Platz die erst im Finale in einem spannenden Dreisatzmatch geschlagen werden konnte Die Jugend sucht weiterhin neue Spielerinnen und Spieler Interessierte Kinder und Jugendliche können gerne im Training montags oder freitags reinschnuppern Kontakt zum Verein bekommen sie per mail an Jugendwart Jan Krüger (jfk79@web.de) oder über das Kontaktformular der Homepage bv-hungen.de Loggen Sie sich ein, um einen Kommentar abzugeben Von: Florian Neuroth Kurz vor der Bürgermeisterwahl in Steinbach stellen sich die Kandidaten Steffen Bonk und Helmut Jiménez bei einer Podiumsdiskussion der Taunus Zeitung den Fragen von Redakteurin Christiane Paiement-Gensrich da ist der Abend im Bürgerhaus keine Viertelstunde alt so sagt der Steinbacher Bürgermeisterkandidat Helmut Jiménez geht der Parteilose in die Offensive – nur um wenige Momente später direkt ausgebremst zu werden.Tatsächlich habe die Stadt nämlich nur eines dieser sechs Jahre mit einem Defizit abgeschlossen „In allen anderen Jahren konnten wir durch Sparmaßnahmen innerhalb der Verwaltung und positive wirtschaftliche Entwicklung das Jahresergebnis ins Positive drehen“ betont der Bürgermeister und kann sich kurz entspannen Er hat den ersten Angriff des einzigen Mitbewerbers um den Chefsessel im Steinbacher Rathaus schnell abgewehrt – nicht zum letzten Mal an diesem Abend Wenige Tage vor der Bürgermeisterwahl in Steinbach am Sonntag sitzen die beiden Kandidaten mit Christiane Paiement-Gensrich Vor gut 200 Zuschauern stellen sie sich bei der großen Podiumsdiskussion der TZ den Fragen der Moderatorin und beantworten anschließend auch einige Fragen aus dem Publikum Die Ausgangslage ist dabei klar: Da ist erstmal der Platzhirsch und mutmaßliche Favorit präsentiert sich der 44-Jährige als verlässliche und vor allem auch bekannte Option und „seit nun sechs Jahren ihr Bürgermeister in Steinbach“ Kernaussage: Sie kennen mich und ich kenn’ mich aus Seine Expertise lässt Bonk während der Debatte immer wieder durchblicken warum es manchmal eben etwas länger dauert etwa beim neuen Feuerwehrgerätehaus: Nach einigen Jahren Suche nach dem passenden Grundstück – „in einer kompakt gebauten Stadt wie Steinbach nicht einfach“ wie Bonk erläutert – sei dieses 2020 am avisierten Standort im Gewerbegebiet „Im Gründchen“ zwar gefunden worden Aufgrund der Lage außerhalb des Ortskerns „mussten wir in Absprache mit der Region aber erstmal Planungsrecht für dieses Grundstück schaffen“ ebenso wie ungeplante Verzögerungen durch Corona und den Ausbruch des Ukraine-Kriegs „Jetzt sitzt das Feuerwehrhaus aber auf dem Gleis“ Ende 2027 sollen die Brandbekämpfer umziehen dass Projekte in der Stadt Steinbach so lange brauchen“ das können Sie gerne im Internet nachschauen“ gibt sich Jiménez angriffslustig und schiebt nach: „Die Kosten sind dementsprechend explodiert.“ Der 41-Jährige sitzt links der Redakteurin erscheint mit schwarzem Anzug ohne Krawatte dafür aber mit schickem rot-weiß gemustertem Einstecktuch Statt ursprünglich drei Millionen Euro koste das Gerätehaus nun 6,5 Millionen Euro bei der Kita sei die Teuerung sogar noch höher „Wenn wir uns von Anfang an mehr auf die Umsetzung dieser Projekte fokussiert hätten dann würden die Kita und das Feuerwehrgerätehaus heute schon stehen.“ Applaus gibt es für den Herausforderer auch einige Minuten später. „Ich finde es gut, dass wir zwei Kandidaten haben, weil das für die Demokratie sehr förderlich ist. Es ist sehr ehrenwert, dass Sie diese Aufgabe übernehmen“, sagt Zuschauer Rüdiger Voerste, der außerdem wissen will, wann der Steinbacher Bahnhof endlich barrierefrei wird. „Das kommt“, verspricht Bonk. Wie alle Bahnhöfe entlang der Regionaltangente West, werde auch die Steinbacher Station von der Bahn umgerüstet. Ein passendes Reiseziel für den Konkurrenten hat Bonk dann auch in Petto. „Immer Südtirol“, lautet seine Antwort auf die lockere Schlussfrage von Moderatorin Paiement-Gensrich, welche Bergtour er dem begeisterten Mountainbike-Fahrer denn empfehlen würde. „Nettes Land, nette Leute, gutes Essen, guter Wein und gutes Bier – da kann man nichts falsch machen.“ Der Hobby-Kaffeeröster Jiménez hingegen wird nach einem Getränk gefragt, das er Steffen Bonk gerne kredenzen würde. Die Antwort kommt prompt und lässt den einen oder anderen im Publikum schmunzeln: „Ein Espresso Martini. Der hat ordentlich Power und weckt auf.“ Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden. (Falls dieser Link nicht funktioniert, m\xFCssen Sie ggf. Ihre Adblocker-Einstellungen anpassen.) Der Vortrag der Ergebnisse der Umfrage „Was ist ein Herzensanliegen?“ interessiert viele Menschen Giancarlo Cappelluti und Christine Lenz präsentieren die Resultate Am vergangenen Sonntag gab es einen besonderen Vortag im Bürgerhaus insbesondere aber auch die Teilnehmer einer Umfrage ansprach die von der IG Senioren ins Leben gerufen und durchgeführt worden war Thema der Umfrage waren die Herzensanliegen der Bürger verbirgt doch so einiges Tiefgründiges hinter sich Denn was beschäftigt die Menschen in Steinbach denn wirklich Genau damit sollte sich im Rahmen der Umfrage zu den Herzensanliegen auseinandergesetzt werden Giancarlo Cappelluti und Christine Lenz präsentierten den Besuchern am Samstag den Ablauf die Vorbereitung und natürlich auch die lang erwarteten Ergebnisse der Umfrage an der erfreulicherweise ganze 366 Menschen teilgenommen hatten heute über so ein schönes Thema mit Ihnen zu sprechen“ die Herzensanliegen der Steinbacher zu besprechen wie es zu der Umfrage kam – er habe sich bei einem Vortrag in Frankfurt zum Thema „Anliegen der Bürger“ inspirieren lassen was für eine Person von besonderer Bedeutung und emotionalem Wert ist wofür gerne Einsatzbereitschaft aus Leidenschaft gezeigt wird.“ Ziel der Umfrage war es zu welchen Werten die Menschen der Stadt stehen und daraus ein Profil zu erstellen Durchgeführt wurde die Umfrage mit einem Fragebogens auf dem 38 zuvor vorbereitete Herzensanliegen formuliert waren und aus denen die persönlich zehn wichtigsten Anliegen ausgesucht und angekreuzt werden sollten Ausgewertet wurde in insgesamt fünf Kategorien: unter 20 Jahre Der Fragebogen selbst konnte bei Stadtfesten der Stadtrallye und Veranstaltungen der Sozia­len Stadt erworben werden damit ein möglichst breites Bild der Gesellschaft abgezeichnet werden konnte Doch wie sahen die Vorschläge der Anliegen aus und welche hielten die meisten Menschen für wichtig Die zehn meistgewähltesten Herzenanliegen unabhängig vom Alter waren Gesundheit Je nach Altersklasse variierten diese Top-10 stark Während bei den rund 80 jüngsten Teilnehmern noch Spaß änderte sich dies im Laufe der Lebensspanne eher zu soziale Gerechtigkeit Erst bei den über 80-Jährigen tauchten Anliegen wie Glaube und Nachbarschaft auf die zuvor in keiner Altersklasse zu den zehn meistgewähltesten Punkten gehörten Auch spannend waren die letzten zehn Anliegen – kaum jemand fühlte eine persönliche Verbundenheit zu Dingen wie Fußball dem Auto und auch nicht zur Verwandtschaft Liebe und Gesundheit bei den meisten Bürgern zu den elementarsten Bedürfnissen und wichtigsten Anliegen zählen „Was ich besonders schön finde: Wir in dieser Stadt sind für Frieden“ die man oft hört: Familien heutzutage sind kaputt Auch das scheint in der Mehrheit nicht zu stimmen.“ waren alle Zuhörer auch nach einer kurzen Kaffeepause dazu eingeladen sich die einzelnen Anliegen noch einmal genauer anzusehen An Pinnwänden gab es Statistiken zu den einzelnen Altersgruppen mit Beschreibungen und Erklärungen der gewählten Werte In einer Gruppenarbeit durften die Besucher des Vortrags ihre Meinung und weitere Gedanken zu den Ergebnissen der Umfrage äußern Februar 2025 in Steinbach (Hochtaunuskreis) Von: Christiane Paiement-Gensrich Februar steht für die Steinbacher nicht nur die Bundestagswahl sondern auch die Bürgermeister-Direktwahl an wie die beiden Bürgermeister-Kandidaten ihre Freizeit verbringen und haben uns mit ihnen zum Sporteln getroffen Heute gehen wir mit Projektmanager Helmut Jiménez Radfahren.","url":"https://www.fnp.de/lokales/hochtaunus/steinbach-ort56583/steinbacher-radfahrer-und-kaffee-experte-93528428.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Gleich zwei Urnengänge an einem Tag: Am 23 Heute gehen wir mit Projektmanager Helmut Jiménez Radfahren schwingt er sich auf sein Fahrrad und tritt in die Pedale Das Lieblingssportgerät des 41 Jahre alten Politologen Helmut Jiménez ist das Mountainbike Er kandidiert bei der Steinbacher Bürgermeisterwahl als Parteiloser und wir haben uns mit ihm zum Radfahren verabredet Auf den Feldberg hinauf braucht er eine Stunde und 20 Minuten Die 14 Kilometer lange Strecke führt von der Steinbacher Stadtmitte über die Kronberger Waldsiedlung Oben verschnauft er auf dem Brunhildesfelsen und stärkt sich mit einem Apfel Und für den Rückweg reicht eine Dreiviertelstunde“ während er unten im Tal in seiner Küche der Kaffeemaschine einen Espresso entlockt Vielmehr will Jiménez mit uns eine kleine Runde durch die Steinbachaue und über die Felder drehen Als er noch in Frankfurt-Bockenheim gewohnt habe „Die kleine Stadt hat mir auf meinen Touren gut gefallen Von hier aus ist es nicht weit nach Frankfurt zog die junge Familie nach Steinbach in ein Haus mit Garten Die Vorzüge der Großstadt mit den zahlreichen Ausgehmöglichkeiten genieße man eher dass man schnell im Grünen sei und zu Fuß leicht zu Spielplatz In seinem ersten Steinbach-Jahr sei er sogar meistens mit dem Rad zur Arbeit nach Frankfurt gefahren und habe unterwegs noch sein Söhnchen bei der Tagesmutter abgesetzt Jiménez ist Projektmanager bei der Deutschen Bahn Unter anderem wolle er sich für mehr Kommunikation mit den Bürgern und innerhalb des Rathauses engagieren wolle er nach und nach kleine Schritte umsetzen dass ein großer Schritt gemacht werden könne Im Familien-Wohnzimmer steht ein großes Puppenhaus „Das gehört unserer drei Jahre alten Tochter Lucia“ Dieser ist inzwischen neun Jahre alt und kommt gerade aus der Schule Ehefrau Kathrin (39) arbeitet im Marketing- und Event-Design und ist zudem die Wahlkampfleiterin ihres Mannes Dann erzählt er von der erfolgreichen Veranstaltung „Mamacita geht tanzen“ die das Ehepaar im vorigen Frühjahr im Höck’schen Hof auf die Beine gestellt hat Die Veranstaltung für Frauen und Mütter aus Steinbach sei supergut angekommen berichtet er und findet: „Wenn meine Frau und ich gemeinsam so etwas Tolles auf die Beine stellen konnten dann können wir in Steinbach auch politisch etwas erreichen.“ Im Höck’schen Hof betreibt Jiménez eine kleine Kaffeerösterei seinem Geburtsland und der Heimat seines Vaters wie man einen „cold-brew-Kaffee“ zubereitet: „Das frisch gemahlene Kaffeepulver muss mindestens zwölf Stunden lang im Wasser stehen Kalt extrahiert hat er weniger Säure und Bitterstoffe.“ Jiménez der in Studentenzeiten als Barkeeper gearbeitet hat Und in der Tat hat der Kaffee einen angenehm milden und vollen Geschmack In Erlangen und Costa Rica hat er Politikwissenschaft studiert dabei habe ihn immer wieder die Frage beschäftigt warum es in Lateinamerika so viel Armut gebe sagt er und erklärt: „Der Wohlstand einer Gesellschaft wird durch erfolgreiche Unternehmen erwirtschaftet Die Politik kann durch die Verteilung des Geldes eingreifen.“ Er sehe in der Politik deutliche Parallelen zu Problemen in Unternehmen Betroffene müssten zu Beteiligten gemacht werden Im Steinbacher Rathaus wolle er die Bürgerbeteiligung stärken und eine größere Offenheit für Verbesserungsvorschläge erreichen Wichtig um finanzkräftige Unternehmen und damit Gewerbesteuer-Zahler anzulocken sei eine funktionierende Verwaltung Projekte ohne Budget dagegen seien zur Bedeutungslosigkeit verdammt Wir ziehen warme Jacken an und rollen alsbald durch die Januar-Kälte vorbei an der Kaffeerösterei in der Untergasse und durch die Straße „Am Gassengarten“ auf den Fahrradweg in Richtung Steinbachaue Zum ersten Mal öffnet sich der Blick auf die Silhouette Frankfurts mit Fernsehturm und Messeturm Wir radeln bis zum Apfelweinbrückchen und machen einen Foto-Stopp Dann geht es weiter unter der Eisenbahnbrücke hindurch über die Felder In jüngeren Jahren habe er viel Fußball und eine Zeit lang auch Handball gespielt Jetzt fährt er dreimal pro Woche in ein Fitness-Studio dass Routinen den Menschen gut tun.“ Da spricht wieder der Lean-Manager der sich mit Prozess-Verbesserungen beschäftigt: „Wer in einem Unternehmen oder in der Politik etwas ändern möchte der muss sein Verhalten ändern.“ Beispielsweise könne man höhere Produktivität allein durch die Änderung von Routinen erreichen Links erkennt man die Steinbacher Hochhäuser und dahinter den Taunus mit dem Großen Feldberg Den schönsten Blick auf Frankfurt hat man von der Brücke über die S-Bahnstrecke „Mein Sohn mag diese Stelle ganz besonders Da rollt auch schon eine S-Bahn heran und erinnert bedanken uns für den aufschlussreichen und sportlichen Nachmittag und radeln zurück zu unserem Startpunkt Wer wird künftig die Geschicke der Stadt Steinbach lenken treten Amtsinhaber Steffen Bonk (CDU) und Projektmanager Helmut Jiménez (parteilos) gegeneinander an welche Ideen die Kandidaten für ihre Stadt haben und lädt zur Podiumsdiskussion ein Von: Christiane Paiement-Gensrich wie die beiden Bürgermeister-Kandidaten ihre Freizeit verbringen und haben uns mit ihnen zum Sporteln getroffen Heute gehen wir mit Amtsinhaber Steffen Bonk (CDU) joggen.","url":"https://www.fnp.de/lokales/hochtaunus/steinbach-ort56583/nach-dem-sport-ein-gesundes-fruehstueck-in-steinbach-93532884.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Heute gehen wir mit Amtsinhaber Steffen Bonk (CDU) joggen Steinbach -Seine neongelben Handschuhe machen sofort gute Laune Der zweite Farbtupfer im Outfit von Steinbachs Bürgermeister Steffen Bonk (CDU) sind die orangefarbenen Sportschuhe Juni 2019 ist der 44 Jahre alte Diplomverwaltungswirt Rathauschef und möchte nach der Bürgermeisterwahl in seine zweite Amtszeit starten Wir haben uns abseits der Amtsstube am Lauftreff in der Waldstraße mit ihm verabredet „Drei verschiedene Strecken gehören zum Steinbacher Laufpark“ Der Energieversorger Mainova habe sie in Zusammenarbeit mit dem Naturpark Hochtaunus und dem Leichtathletik-Club (LC) Steinbach vor drei Jahren beschildert weil ein Teil des Weges über Stierstädter Gemarkung führt“ zu den flächenmäßig kleinsten Kommunen Hessens Da ist man schnell auf der anderen Seite der Gemarkungsgrenze „Der LC hat früher Volksläufe veranstaltet und der Fünf-Kilometer-Weg ist die alte Volkslauf-Strecke“ Die beiden kürzeren Strecken seien einst Trimm-Pfade gewesen Von den alten Trimm-Dich-Anlagen ist zwar nichts mehr zu sehen Dafür stehen aber jetzt moderne Fitness-Geräte an der Waldstraße kann da hinaufklettern - Bonk ist schon oben Fröhlich sitzt er auf Stange zwei und lächelt fürs Foto Dann steigt er wieder hinab auf den Weg und wir starten in Richtung Waldweiher Gegenüber der privaten Phorms-Schule zwischen den Bäumen soll bald die frühere Gerätehütte der Kita am Weiher aufgestellt werden damit die Kinder dort auch mal ihre Gummistiefel und andere „Wald-Utensilien“ unterstellen können Ein Stück weiter hinten stehen die aus Ästen selbst gebauten „Tipis“ der Phorms-Schulkinder der jahrelang nur eine meist trockene Mulde war schaut idyllisch aus und gehört zu den städtischen Schutzmaßnahmen vor Hochwasser Waldflächen und Wegen am Weiher vorbei in Richtung Stadt geleitet hatten denn ein guter Teil des Wassers fließt nun in den Weiher Bonk zeigt uns den neuen Zu- und Ablauf: einen vom Bauhof angelegten künstlichen Bach So wird die Fließgeschwindigkeit verringert und das Wasser länger im Forst gehalten wo „die südlichste Eiche des Taunus“ steht Der Baum ist als Naturdenkmal gekennzeichnet und davor lädt eine Hängematte müde Jogger und Naturgenießer zum Verweilen ein kann wahlweise in Richtung Wald oder Felder blicken denn wir wollen weiter und gehen die Waldstraße hinab Wie der „Beinheber-Liegestütz-Kombitrainer“ funktioniert „Stützen Sie sich mit den Unterarmen auf die Armlehnen Ziehen Sie wechselseitig jeweils ein Knie an den Oberkörper und senken es wieder ab sitzt mit angewinkelten Knien in der Luft und kann dabei auch noch lächeln Nach so viel frischer Luft wird es Zeit für eine Stärkung Bonk lädt uns in sein Wohnzimmer zum Frühstück ein und lässt die Kaffeemaschine rattern Inzwischen trägt er Jeans und Pullover und schält flugs eine Birne fürs Müsli Was er mittags und abends am liebsten isst gibt er zu und schwärmt von Kaiserschmarren Abgesehen davon sei ihm Fisch meist lieber als Fleisch - außer es gebe Wild Dazu trinke er einen trockenen Wein oder ein Bier Auch ein erfrischender Apfelwein dürfe gern ins Glas „Zusammen mit Jasmin Hondorf und Robert Eckhardt aus dem Finanzwesen sowie Vorzimmerdame Janina Kühne waren wir die Rathaus-Staffel.“ Auch mit dem Fahrrad ist er gern unterwegs Im Juni 2023 zum Beispiel sei er mit einer Gruppe weiterer CDU-Mitglieder in Steinbachs thüringische Partnerstadt Steinbach-Hallenberg geradelt und der langjährige Ortsgerichtsvorsteher Wolfram Klima hat die Tour zusammengestellt.“ Mitgefahren seien außerdem Jörg Schwengler der damals noch im Hauptamt beschäftigt war Fraktionschef Christian Breitsprecher und Holger Heil aus dem Magistrat „Das waren zwei Etappen zu je knapp 80 Kilometer und die Strecke führte an Kinzig und Fulda entlang.“ Übernachtet haben die Radler unterwegs in Petersberg Im Urlaub fährt Bonk mal ans Meer und mal in die Berge in Oberbayern und in Südtirol geht er wandern Und zur Entspannung liest er meist Biografien oder Historisches „Gerade habe ich zwei Krimis der Steinbacher Autorin Monika Leuthold ausgelesen“ erzählt er und findet: „Sie sind sehr gut recherchiert und detailreich.“ Die Titel: „Der Beinahe-Millionär“ und „Nettermann“ Dann verrät er uns seine große Leidenschaft: Er ist ein Auto-Fan und streicht bei Ausstellungen gern minutenlang über Motorhauben und Armaturenbretter Mein Opa und mein Vater waren bei Opel in Rüsselsheim beschäftigt.“ Ein eigenes Auto habe er trotzdem nicht Bis Sommer 2019 hat Bonk in Flörsheim gewohnt und ist direkt nach seiner Wahl zum Bürgermeister nach Steinbach gezogen Mit Parteimitgliedern und darüber hinaus habe er soziale Kontakte geknüpft Dann lobt er den Naherholungswert der „Stadt im Grünen“ und die kurzen Wege Das Meiste kann ich zu Fuß oder mit dem Fahrrad erledigen bin ich schnell in Frankfurt oder Wiesbaden“ Und das Wichtigste: „Die Leute sind nett und angenehm es gibt ein herzliches Miteinander und ein hohes gesellschaftliches Engagement.“ welche Ideen die Kandidaten für ihre Stadt haben Von: Christiane Paiement-Gensrich Bürgermeister Steffen Bonk (CDU) wird mit überwältigender Mehrheit bestätigt und geht in seine zweite Amtszeit im Rathaus in Steinbach Februar 2025: Der Abend wird lang im Feuerwehrhaus Um 20.02 Uhr meldet endlich der erste Wahlbezirk sein Ergebnis der Bürgermeisterwahl Zum Schluss werden es 78,8 Prozent für Amtsinhaber Steffen Bonk (CDU) und immerhin 21,2 Prozent für seinen Herausforderer Helmut Jiménez (parteilos) sein Da kommt auch schon der Gewinner zur Tür herein mit dem man gut in die nächsten sechs Jahre starten kann.“ Es sei eine „Bestätigung für die vergangenen Jahre und ein Vorschuss für meine zweite Amtszeit“ Da kann Erster Stadtrat Lars Knobloch (FDP) nur zustimmen: „Die FDP Steinbach gratuliert Steffen Bonk sehr herzlich zur Wiederwahl und dem sehr guten Wahlergebnis.“ Das sei die Anerkennung „einer fachlich herausragenden und bürgernahen ersten Amtszeit“ die offene und respektvolle Zusammenarbeit fortzusetzen“ Bonk habe immer für alle Parteien ein offenes Ohr „weiter eng und vertrauensvoll mit Steffen Bonk zusammenzuarbeiten“ Aus der Zusammenarbeit sei Freundschaft geworden Die FDP ist in Steinbach stärkste Fraktion und regiert gemeinsam mit SPD und Grünen Und wie Knobloch betont auch FDP-Fraktionschef Kai Hilbig: „Das Ergebnis bestätigt Steffen Bonks politische Arbeit.“ Die Parteien arbeiteten „sehr eng zum Wohle Steinbachs zusammen“ Und: „Wir haben große Projekte vor uns und freuen uns darauf mit Steffen Bonk in den weiteren konstruktiven Austausch zu gehen und die angefangenen Projekte zu verwirklichen.“ Steinbachs CDU-Vorsitzender Heino von Winning erklärte: „Wir freuen uns dass wir unseren beliebten Bürgermeister behalten können zusammen mit Steffen Bonk Steinbach auf Kurs zu halten.“ Alle Parteien arbeiteten gut zusammen Bonks gutes Ergebnis sei „eine Ermutigung für die Kommunalwahl im nächsten Jahr“ 72,2 Prozent der rund 7300 Wahlberechtigten hatten ihre Stimme abgegeben Stadtverordnetenvorsteher Jürgen Galinski (SPD) sagte: „Meine Erwartungen haben sich bestätigt.“ Er gratuliere „dem alten und neuen Bürgermeister zur Wahl und zu dem tollen Ergebnis.“ Und er danke Jiménez dafür Unter den Gratulanten war auch der CDU-Landtagsabgeordnete Sebastian Sommer der mit seiner Frau Charlotte und seinem zehn Wochen alten Töchterchen ins Feuerwehrhaus gekommen war „Herr Bonk hat mit Sachkompetenz und Menschlichkeit überzeugt“ sagte er und er freue sich für den Wahlgewinner Landrat Ulrich Krebs (CDU) war es ein persönliches Anliegen dem wiedergewählten Bürgermeister direkt am Wahlabend zu gratulieren Er kenne Bonk noch aus gemeinsamen Flörsheimer Zeiten sagte er und verriet: „Als ich dort Erster Stadtrat wurde war Steffen Bonk im Rathaus Auszubildender.“ Bonks Steinbacher Wahlergebnis sei verdient der den Abend mit Familie und Freunden zu Hause verbracht hatte „Ich bin happy über mein Ergebnis und danke den Wählern 21,2 Prozent aus dem Stand seien respektabel auch wenn es „kein Sieg und nicht die Umwälzungen geworden sind Den Wahlkampf hatte er nur gemeinsam mit seiner Frau geführt Jetzt freue er sich auf weitere gemeinsame Projekte mit ihr abseits der Politik Übrigens hat auch Steinbachs thüringische Partnerstadt Steinbach-Hallenberg heute ihren Bürgermeister im Amt betätigt: Markus Böttcher der für die Wählergemeinschaft „Pro8“ angetreten ist siegte mit 54,5 Prozent der Stimmen gegen zwei Herausforderer Zwei elfjährige Jungen sind am Freitag in einem Park in Steinbach (Hochtaunus) beim Spielen von einem Böller verletzt worden Nach Angaben der Polizei zündeten zwei unbekannte Jugendliche den Feuerwerkskörper Die Kinder kamen mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus Die beiden Jugendlichen werden von der Polizei gesucht Zeitgleich mit der Bundestagswahl wurden in Alsfeld Ringgau und Zwingenberg Bürgermeister gewählt dass ein umstrittener Straßenname geändert wird Einige Menschen in Hessen machten am Sonntag nicht nur bei der Bundestagswahl ihre Kreuzchen Es fanden auch mehrere Bürgermeisterwahlen statt In einem Bürgerentscheid stimmten außerdem die Menschen in Amöneburg ab ob die Dr.-Josef-Gutmann-Straße umbenannt wird Gutmann war in seiner Zeit als Schulleiter gewalttätig gegenüber Schülern Darum geht es in den einzelnen Städten und Gemeinden: In Alsfeld (Vogelsberg) wurde Bürgermeister Stephan Paule (CDU) von 78,8 Prozent der Wahlberechtigten im Amt bestätigt Er kandidierte als einziger Kandidat in der Stadt mit rund 16.000 Einwohnern für eine dritte Amtszeit Paule ist 47 Jahre alt und seit 2020 Mitglied im CDU-Landesvorstand Hessen Er ist auch Kreisvorsitzender beim Deutschen Roten Kreuz und nach eigenen Angaben großer England- und Amerika-Fan Kunst und englischsprachige Science-Fiction-Literatur In Aßlar (Lahn-Dill) wurde Amtsinhaber Christian Schwarz von der Freien Wählergemeinschaft (FWG) mit 77,4 Prozent für eine zweite Amtszeit bestätigt Der 44-Jährige ist gelernter Diplom-Verwaltungswirt und war bis 2019 Kriminalbeamter in Gießen Die Wahlbeteiligung lag bei über 73 Prozent Anfang Februar unterzeichnete Schwarz den Kaufvertrag für ein Grundstück auf dem eine moderne Feuerwache mit Übungsturm entstehen soll wie Schwarz auf seinem Instagram-Kanal schreibt Im Wahlkampf zeigte er sich bürgernah und lud zu Kreppeln und Donuts ein Auch schon vor Schwarz stellte die FWG in der 14.000-Einwohner-Stadt von 1996 bis 2019 mit Roland Esch den Bürgermeister Nur 13 Stimmen mehr haben Herausforderer Marko Heckerodt gereicht, um sich gegen Mitbewerber und Amtsinhaber Mario Hartmann in Ringgau (Werra-Meißner) durchzusetzen Eine hauchdünne Mehrheit von 50,3 Prozent der Wähler stimmten für Herausforderer Heckeroth Beide traten als unabhängige Kandidaten an Der 55 Jahre alte Heckerodt bringt Erfahrung aus der Verwaltung mit Büro- und Hauptamtsleiter der benachbarten Gemeinde Herleshausen Zuvor war er nach eigenen Angaben von 2011 bis 2019 beim Zweckverband Inkomz (Sontra Herleshausen) für die Aufarbeitung der rückständigen Jahresabschlüsse verantwortlich Eine solche Aufarbeitung will Heckenrodt auch in Ringgau mit seinen rund 3.000 Einwohnern vorantreiben dass Ringgau ab 2027 wieder genehmigungsfähige Haushalte hat" Bürgermeister Steffen Bonk (CDU) hat in Steinbach (Hochtaunus) sein Amt gegen den parteilosen Kandidaten Helmut Jiménez verteidigt 78,8 Prozent der Wahlberechtigten der 11.000-Einwohner-Stadt stimmten für eine zweite Amtszeit Bonks Der 44-Jährige ist gelernter Verwaltungsfachangestellter und stammt aus Flörsheim weil der damalige Bürgermeister und heutige Vorsitzende der FDP-Landtagsfraktion Stefan Naas einen Hauptamtsleiter suchte In einem Ausblick für das Jahr 2025 kündigte Bonk auf Facebook an dass der Neubau der Kindertagesstätte im Steinbacher Süden Mitte des Jahres starten soll Zu Beginn des Kindergartenjahres 2027/2028 soll er fertig sein Ein zweites Großprojekt ist demnach der Neubau des Feuerwehrhauses Sebastian Clever (CDU) ist neuer Bürgermeister in Zwingenberg (Bergstraße) Er ist Vorsitzender der CDU Zwingenberg und Dozent an der TU Darmstadt und Fernuni Hagen Clever setzte sich gegen Stefan Juchems durch Juchems hat ein Parteibuch der Grünen und wurde von der Gemeinschaft für Umweltschutz und Demokratie sowie von der SPD unterstützt Der bisherige Rathauschef Holger Habich (FDP) kandidierte nicht mehr in der 7.500-Einwohner-Stadt Seit Dezember vergangenen Jahres leitet Habich das Frankfurter Ordnungsamt In Amöneburg (Marburg-Biedenkopf) entschieden am Sonntag die Bürgerinnen und Bürger, ob die umstrittene Dr.-Josef-Gutmann-Straße umbenannt wird Die Straße ist nach einem Priester und Schulleiter benannt Bei dem Bürgerentscheid sprachen sich 53,4 Prozent der Abstimmenden für eine Umbenennung aus An der Abstimmung beteiligten sich 83,8 Prozent der Berechtigten Bürgermeister Andre Schlipp (parteilos) sagte dem hr er habe mit einem eindeutigeren Ergebnis gerechnet Ihm persönlich gefalle der Vorschlag eines Bürgers Über die Umbenennung soll die Stadtverordnetenversammlung in ihrer nächsten Sitzung beraten Eigentlich hatte das Stadtparlament Anfang Februar einen Schlussstrich unter die Debatte ziehen wollen Doch dann gründete sich die Bürgerinitiative "Umbenennung der Dr.-Josef-Gutmann-Straße" Auch der Magistrat der Stadt widersprach dem Beschluss der Parlamentarier Über die Straßen-Umbenennung wird seit 2010 diskutiert Gutmann leitete in den 1950er und 1960er Jahren die Stiftsschule St Am späten Freitagnachmittag (14.) kam es zu einer Verkehrsunfallflucht in Steinbach/Taunus Nach bisherigen Erkenntnissen fuhr eine 76-jährige BMW-Fahrerin auf der Bahnstraße aus Richtung Berliner Straße kommend in Richtung Europakreisel Dort fuhr sie verkehrtherum in den Kreisel Danach wollte sie den Kreisel in Richtung Industriestraße verlassen Dabei stieß sie gegen einen Streugutbehälter so dass es im weiteren Verlauf zu zwei weiteren Zusammenstößen in der Industriestraße und der Siemensstraße kam Beim Abbiegen von der Industriestraße in die Siemensstraße fuhr die BMW-Fahrerin gegen ein Verkehrsschild und eine Hecke Ihre Fahrt wurde letztendlich dadurch gestoppt da sie gegen einen massiven Metallpfosten eines Metallzaunes mit Tor einer Firma fuhr Die 76-jährige Fahrerin wurde hierbei verletzt und wurde in ein Krankenhaus gebracht wurden entsprechende Strafverfahren eingeleitet Ihr wurde Blut abgenommen und der Führerschein wurde sichergestellt Der BMW war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden Der entstandene Sachschaden wird auf insgesamt 15.000 Euro geschätzt indem sie viel Zeit in der Natur verbringt Bei langen Fahrradtouren und schöne Wanderungen tankt sie Kraft Sowohl in den Printprodukten als auch online informiert sie am liebsten über Polizeiberichte Absolute Lieblingsbeschäftigung in der Adventszeit: Plätzchen backen Livemusik und fröhliches Treiben rund um den St Avertin-Platz","url":"https://www.fnp.de/lokales/hochtaunus/steinbach-ort56583/steinbach-feiern-mit-kerbeburschen-und-maedels-93347524.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Steinbach -Am Freitag startet die traditionelle Steinbacher Kerb Oktober hat die Steinbacher Kerbegesellschaft „Gut Schluck“ (SKG) wieder ein abwechslungsreiches Angebot mit Buden Fahrgeschäften und Leckereien zusammengestellt Das Programm verspricht Unterhaltung an allen Tagen Bürgermeister Steffen Bonk: „Vielen Dank an die SKG für die Leidenschaft gibt es ab 18.30 Uhr im Festzelt Livemusik mit Tim Edison Um 19.30 Uhr findet die Kinder-Laternen-Wanderung statt Am Kerbesamstag startet ab 12 Uhr das traditionelle Aufstellen des Kerbebaums auf dem Festplatz Die Kerb wird im Anschluss ab circa 14 Uhr offiziell mit dem Fassanstich eröffnet Ab 19.30 Uhr spielt der „Partyexpress“ Livemusik und es findet der Giggelschmiss statt beginnt um 11 Uhr mit dem ökumenischen Gottesdienst Ab 14 Uhr beginnt das Aufstellen des Kerbekidsbaums und es gibt Kinderspiele und Ballonkünstler Zum Kerbekaffee ist ebenfalls ab 14 Uhr geladen dem sich ab 14.30 Uhr das Platzkonzert mit dem Blasorchester der Freiwilligen Feuerwehr Oberursel-Stierstadt anschließt Der Montag startet um 14 Uhr mit Musik im Zelt Tombola und der Kerberallye für Klein und Groß mit einem kleinen Gewinn Für Kerbedienstag laden die Schausteller traditionell zum Familientag An diesem Nachmittag gelten ab 14 Uhr ermäßigte Fahrpreise und Sonderangebote an den Ständen und Fahrgeschäften An allen Tagen öffnet der Festplatz mit Festbetrieb jeweils um 14 Uhr „Lassen Sie uns gemeinsam mit der Kerbegesellschaft den Kerbeburschen und -mädels und den Schaustellern dies gute Stück Tradition unserer Stadt feiern“ Wegen der Kerb gibt es auch Sperrungen und Umleitungen So ist bereits seit dem gestrigen Mittwoch der Hessenring im Bereich der Bushaltestelle bis Kreuzung Hessenring/Untergasse zwischen Untergasse 29 a und 29 b gesperrt ebenso der gesamte St.-Avertin-Platz sowie der Parkplatz vor den Häusern Hessenring 30-32 Die Anwohnerinnen und Anwohner werden gebeten ihre Fahrzeuge außerhalb der gesperrten Bereiche abzustellen Die Untergasse ist aus Richtung der Bahnstraße bis zur Hausnummer 27 b (Avendi Service-Wohnen & Pflege) für den Verkehr geöffnet In der Gegenrichtung ist der Hessenring aus Richtung der Stettiner Straße bis zur Hausnummer 35 (Geschwister-Scholl-Schule) befahrbar Während der Sperrung ändert sich allerdings die Busführung im südöstlichen Stadtgebiet Die Bushaltestelle St.-Avertin-Platz entfällt Ebenso entfallen die Haltestellen Berliner Straße/Bahnstraße Berliner Straße/Frankfurter Straße und Berliner Straße/Hochhaus wegen Bauarbeiten in diesem Bereich 251 und 252 fahren während dieser Zeit nur die Haltestellen in der Bahnstraße an Wegen der Freihaltung des St.-Avertin-Platzes zur Ausrichtung der Kerb Aus diesem Grund ist der Rathaushof ab 5 Uhr für Marktbeschicker freizuhalten Ein detaillierter Plan der Sperrungen findet sich auch auf www stadt- steinbach.de unter der Rubrik Rathaus/Bürgerservice/Verkehrsumleitungen Der Jugendliche wurde wohlbehalten aufgefunden wird der 17-jährige Sadam Abdi aus Steinbach im Taunus vermisst Der Jugendliche sollte heute Morgen um 07:30 Uhr mit dem Zug von Friedrichsdorf - Köppern zur Schule nach Oberursel fahren – doch er kam nicht an seinem Ziel an 175 cm groß und von schlanker Statur beschrieben krauses Haar und weist abstehende Ohren auf dass sich der Jugendliche möglicherweise im Raum Karben in Mittelhessen aufhalten könnte Aufgrund einer bekannten Vorerkrankung könnte sich Sadam in einer besonders schutzbedürftigen Lage befinden Trotz intensiver Suchmaßnahmen der Kriminalpolizei bleibt der Aufenthaltsort von Sadam Abdi bisher unklar um den jungen Mann schnellstmöglich zu finden Die bisherigen Maßnahmen haben leider noch nicht zu seinem Auffinden geführt weshalb die Polizei weiterhin auf die Mithilfe der Bevölkerung angewiesen ist Die Polizeistation Oberursel bittet alle Bürgerinnen und Bürger die sachdienliche Hinweise zum Aufenthaltsort von Sadam Abdi geben können Hinweise können telefonisch unter der Rufnummer 06171/6240-0 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle abgegeben werden Die dringende Suche nach Sadam Abdi verdeutlicht die Notwendigkeit Die Behörden hoffen auf zahlreiche Hinweise um den Aufenthaltsort des Jugendlichen rasch klären zu können Eine Mitarbeiterin war noch dort.","url":"https://www.fr.de/hessen/einbrecher-wirft-gullydeckel-durch-gaststaetten-fenster-zr-93485538.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Ein 16-Jähriger soll nachts einen Gullydeckel durchs Fenster geworfen haben Steinbach - Eine rabiate Art und Weise wählte ein 16-Jähriger nach Angaben der Polizei um in eine Gaststätte in Steinbach (Taunus) zu gelangen: Er soll in der Nacht auf Heiligabend einen Gullydeckel durchs Fenster geworfen haben Eine Polizeistreife entdeckte den Jugendlichen und nahm ihn fest Nach einem Aufenthalt auf der Polizeistation wurde er einem Erziehungsberechtigten übergeben Aus der Gaststätte gestohlene Gegenstände seien gefunden worden Den Sachschaden schätzte die Polizei auf mehrere Tausend Euro sei nun Gegenstand der kriminalpolizeilichen Ermittlungen Mit einem Gullydeckel soll ein 16-Jähriger in der Nacht zum Dienstag in eine Gaststätte in Steinbach (Hochtaunus) eingebrochen sein Den Wurf durch ein Fenster bekam eine Mitarbeiterin mit wurde aber kurz darauf von einer Streife gefasst 12:13Lesezeit: 6 Min.Bildbeschreibung ausklappenAusflugsziel: Der Kreistag soll entscheiden ob auf dem Großen Feldberg eine Seilbahn gebaut werden soll Gerade läuft dazu eine vertiefende Studie.APDarüber reden die Leute zwischen Steinbach und Grävenwiesbach 2025: über eine Seilbahn eine Wahl – und wie immer auch über die Taunusbahn und die Seilbahn des Jahres wird jedenfalls 2025 nicht auf den Großen Feldberg gebaut Kunstwerke und moderne Technik bereichern den neuen Standort Jetzt soll das Verwaltungsgericht Klarheit schaffen Von: Christiane Paiement-Gensrich Ein kleiner Teich soll bald zur Steinbacher Grünanlage „Am Alten See“ gehören Steinbach – Der Name ist romantisch: „Am Alten See“ heißen sowohl eine Straße in Steinbach Die Stadt möchte den zierlichen Park um etwa 1000 Quadratmeter vergrößern und eine Fuß- und Radwege-Verbindung von der Bornhohl-Sackgasse nahe dem „Freien Platz“ zur Straße „Am alten See“ schaffen Angefangen haben die Arbeiten schon - unter anderem mit dem Abriss einer alten Garage werde es aber wahrscheinlich noch drei Jahre dauern Das noch fehlende Terrain liegt nicht nur zwischen den beiden Grundstücken Darauf befindet sich auch ein sehr kleiner See dem Grünanlage und Straße ihren Namen verdanken „Wir sind hier im Quellengebiet des Steinbachs“ Auch der Name „Bornhohl“ verweise auf die Quellen denn „Born“ sei einfach ein anderes Wort für Brunnen Auf den Grundstücken in dem Bereich nahe der Grünanlage gebe es mehrere Teiche und Brunnen Manche der Quellen seien inzwischen allerdings versiegt Das könne mit einem Neubaugebiet weiter oben zusammenhängen sucht sich Wasser einen anderen Weg.“ Aber der Mini-See zwischen Bornhohl-Sackgasse und jetziger Grünanlage ist noch da und bekommt offenbar auch nach wie vor Grundwasser Wenn der kleine Park bis dorthin erweitert und der neue Fuß- und Radweg gebaut sei könnte man an dem See ein Schild aufstellen Er ist stolz auf die „Stadt der kurzen Wege“ in der man bereits jetzt vieles schnell und komfortabel zu Fuß erledigen kann Eine Wegeverbindung von der Bornhohl zum Park „Am Alten See“ habe gefehlt dass an der Stelle ein Durchgang sinnvoll sei Derzeit muss man einen großen Bogen laufen soll auch ein Abwasserkanal verlegt werden Derzeit liege ein Mischwasserkanal unter dem Privatgrundstück die bald zur Grünanlage dazugehören sollen „Den Kanal wollen wir dann unter unsere städtischen Grundstücke legen und dabei zugleich Schmutzwasser und Regenwasser trennen“ das Regenwasser in den Steinbach zu leiten und dabei noch Abwassergebühren zu sparen Der Steinbach beginne in der Tat erst am Freien Platz würde das relativ viel Platz brauchen und damit die Nutzungsmöglichkeiten des Platzes zu sehr einschränken Immerhin sollen unter anderem Bürgerschoppen und Weihnachtsmarkt weiter auf dem Platz stattfinden können wird nun von der Politik ein offener schmaler und flacher künstlicher Wasserlauf favorisiert ähnlich wie die berühmten „Bächle“ in Freiburg im Breisgau © cgGefasstes „Bächle“ statt BachWenn der Freie Platz umgebaut werde solle auch der dortige Brunnen verändert werden Dieser sei ohnehin renovierungsbedürftig und das aus dem künstlerisch gebrochenen Becken frei über den Platz laufende Wasser werde im Winter zur gefährlich glatten Eisfläche Mit einem eingefassten „Bächle“ gäbe es dieses Problem nicht Ihm persönlich würde dort ein klassischer Laufbrunnen besser gefallen „Der würde auch gut zu den alten Fachwerkhäusern passen.“ Früher sei ein solcher Brunnen sondern weil die Steinbacher dort noch bis in die 1960er-Jahre ihr Wasser holen mussten Doch nun noch einmal zurück zur Straße „Am Alten See“: Diese und die Hohenwaldstraße sollen nächstes oder übernächstes Jahr saniert werden Die Hohenwaldstraße solle nach der Sanierung zur Fahrradstraße werden – durch die Autos weiterhin fahren dürfen Die Fahrbahndecke im Einmündungsbereich der Straße „Am Alten See“ in die Kronberger Straße werde voraussichtlich bereits Ende dieses Jahres saniert zugleich mit dem Umbau der Kronberger Straße Dort werden die beiden Bushaltestellen an der Staufenstraße barrierefrei ausgebaut und die Gehwege auf 2,50 Meter verbreitert Und auf Höhe der Staufenstraße soll ein Minikreisel mit Querungshilfen rechts und links gebaut werden wird die Ampel erneuert und dabei ein Stück weiter nach vorn gesetzt Mit Hilfe dieser Änderungen soll erreicht werden dass Autofahrer künftig langsamer durch die Kronberger Straße fahren Ein 37-Jähriger bedrohte am gestrigen Donnerstagabend (25.) zwei Seniorinnen mit einer Soft-Air-Waffe in der Berliner Straße in Steinbach (Taunus) Die beiden Frauen waren zum Kaffeetrinken auf einer Parkbank verabredet Im Sichtfeld der Seniorinnen blieb der Mann stehen holte eine Waffe heraus und hantierte mit dieser wild herum Daraufhin ergriffen die 68- und die 70-Jährige die Flucht beobachteten den Täter jedoch aus sicherer Entfernung weiter Unweit des Tatorts konnte der Täter durch die Polizei festgenommen werden Er führte die Soft-Air-Waffe noch in seinem Hosenbund bei sich Er muss sich nun wegen Bedrohung und einem Waffenverstoß verantworten Eine Autofahrerin hat mit ihrem Pkw einen Radfahrer in Steinbach (Hochtaunus) überrollt rammte die 76-Jährige den 29 Jahre alten Radler am Freitagmittag in der Industriestraße beim Überholen Von: Jochen Dietz Die Steinbacher haben ihre Bürgermeisterwahl vorverlegt damit die Wählerinnen und Wähler ihre Kreuzchen für beides an einem Tag machen können.","url":"https://www.fnp.de/lokales/hochtaunus/oberursel-ort69327/oberursel-und-steinbach-machen-sich-fuer-bundestagswahl-fit-93435418.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Die Wahlämter bereiten sich intensiv auf den 23 damit die Wählerinnen und Wähler ihre Kreuzchen für beides an einem Tag machen können Oberursel/Steinbach -Die Wahlämter in Oberursel und Steinbach bereiten sich derzeit intensiv auf die für den 23 dass die relative Kurzfristigkeit zwar herausfordernd dass die 28 erforderlichen Wahllokale rechtzeitig zur Verfügung stehen Auch das erforderliche städtische Personal zur Vorbereitung und Durchführung der Bundestagswahl werde zur Verfügung stehen Der Urlaub der städtischen Beschäftigten habe zumindest im Kernteam des Wahlamts nicht wegen der vorgezogenen Bundestagswahl verschoben werden müssen Mit der Vorbereitung der Bundestagswahl seien derzeit um die fünf Bedienstete beschäftigt sondern mehr oder weniger neben deren anderen Aufgaben Beschäftigt seien sie derzeit etwa mit der Organisation der Wahlräume Weil die Wahl in die heiße Phase der Fastnacht fällt gebe es bei einzelnen Wahllokalen Kollisionen mit Fastnachtsveranstaltungen In diesen Fällen würden einvernehmliche Lösungen gesucht In zwei bis drei Fällen werde es zu Verlegungen von Wahlräumen kommen die aber frühzeitig bekanntgegeben und am Wahltag auch ausgeschildert werden Auch ehrenamtliche Wahlhelferinnen und Wahlhelfer seien noch willkommen Interessierte können sich per E-Mail an wahlamt@oberursel.de unter Telefon (0 61 71) 50 22 33 oder online über die städtische Homepage melden und denen bereits jetzt herzlich gedankt wird“ stehe derzeit wegen des vorgezogenen Wahltermins und wegen der Ankündigung verkürzter Fristen noch nicht fest Die Öffnungszeiten des Briefwahllokals orientierten sich in der Regel an denen des Einwohnerbüros Hier könne es aber wegen verkürzter Fristen noch zu Änderungen kommen Auch hierfür werde Genaueres rechtzeitig öffentlich bekanntgegeben In Steinbach wurde wegen der Bundestagswahl auch die ursprünglich für den 16 März geplante Bürgermeisterwahl vorgezogen sagt der amtierende Rathauschef Steffen Bonk (CDU) Magistrat und Stadtparlament hätten das Vorziehen der Bürgermeisterwahl einstimmig beschlossen einfach den Aufwand geringer zu halten.“ Zudem erwarte man durch die gleichzeitige Bürgermeisterwahl auch eine höhere Wahlbeteiligung wenn die Steinbacher ihren Bürgermeister und ihren Bundestag in einem Aufwasch wählen könnten Auch das Wahlamt in Steinbach sucht übrigens noch Wahlhelferinnen und Wahlhelfer Insgesamt 81 Leute werden für die sechs Wahl- und drei Briefwahlbezirke benötigt Wer Interesse hat: Einfach per E-Mail an wahlen@stadt-steinbach 15:22Lesezeit: 3 Min.Bildbeschreibung ausklappenWeiter Stadtoberhaupt von Steinbach: CDU-Politiker Steffen Bonk.Lando HassAmtsinhaber Steffen Bonk hat die Bürgermeisterwahl in Steinbach klar gewonnen Sein parteiloser Herausforderer Helmut Jiménez zeigt sich dankbar für die Erfahrung wer der Sieger der Bürgermeisterwahl in der Stadt im Taunus ist FAZ+Eine Front gegen TrumpFAZ+Town Hall mit Demokraten: Eine Front gegen Trump Der Präsident ist gerade nicht sehr beliebt in den USA das für sich zu nutzen – so auch bei einer Bürgerversammlung in North Carolina Und ein Urheber ist eine große Überraschung Am Samstagmittag (21.) überquerte ein Fußgänger in Steinbach/Taunus eine Straße trotz roter Fußgängerampel und verursachte damit eine Vollbremsung eines sich nähernden Busses Anschließend flüchtete der Mann von der Unfallstelle Zugetragen hat sich der Vorfall in der Bahnstraße um 12.35 Uhr der durch die Bremsung des Busses sein Gleichgewicht verlor und hinfiel Er klagte im Nachhinein über Kopfschmerzen musste aber nicht medizinisch behandelt werden 160 bis 170 Zentimeter groß und trug ein grünes Hemd sowie eine graue Hose Hinweise werden von der Polizei in Königstein unter der Rufnummer (06174) 9266-0 entgegengenommen Die Komödie „Einszweiundzwanzig (1:22) vor dem Ende“ von Matthieu Delaporte wird im Steinbacher Bürgerhaus aufgeführt weil plötzlich ein fremder Mann in zerschlissener Erscheinung an Bertrands Wohnungstür auftaucht Zwischen den beiden Herren entspinnt sich ein zum Brüllen bizarrer Dialog über die Gründe für den Freitod des einen und die Anwesenheit des anderen Nach und nach gibt sich der Fremde als Tod zu erkennen der jedoch – als einer von vielen – noch in der Ausbildung ist und heute seinen ersten Einsatz hat als Bertrand Bekanntschaft mit der schönen Clémence und er es mit dem Sterben auf einmal gar nicht mehr so eilig hat Die schwarze Komödie mit dem „Der Bergdoktor“-Star Heiko Ruprecht Jan Messutat und Sophie Göbel ist am Donnerstag Die Theaterkarten können ab sofort im Rathaus unter Telefon 06171-700011 bei Janina Kühne erworben werden Der Ticketpreis beläuft sich zwischen 29 und 36 Euro Der Kultur- und Partnerschaftsverein Steinbach 2000 und das Tournee-Theater „Thepiskarren“ wünschen allen Besuchern viel Spaß Die Steinbacher Theaterreihe wird unterstützt von: Mainova Bruno Gold (im Hintergrund) gibt das Kommando zum 100-Meter-Start Alle Anfragen im Bereich Breitensport beantwortet Manfred Plischke unter Telefon 06171 -8459 Wer beim sportlichen Großkampftag um das Sportabzeichen mit dabei sein möchte kann sich direkt an der Tribüne ganz unkompliziert anmelden lediglich die übliche Gebühr in Höhe von 4,50 Euro an den DOSB (unter anderem für das Abzeichen) wird fällig Nach der (erfolgreichen) Absolvierung diverser Wahl-Disziplinen in allen Altersklassen kann je nach erzielter Leistung das beliebte Ehrenabzeichen in den Stufen Gold Einzig das fürs Sportabzeichen obligate Schwimmen kann in Steinbach in Ermangelung eines Bades nicht absolviert werden Als Leichtathletik-Club nimmt der LCS die Prüfungen in den Disziplin-Blöcken Sprint Damit auch alle Aspiranten gut vorbereitet in die Prüfungen gehen können gibt es ab 13.30 Uhr ein Aufwärmprogramm unter der Regie erfahrener LCS-Trainer wenn es etwa um Fragen zum richtigen Anlauf beim Weitsprung gibt Um sich zwischen den einzelnen Disziplinen oder im Anschluss an die sportliche Betätigung zu stärken gibt es im benachbarten Clubheim wieder die berühmte LCS-Kuchentheke Bei einem Unfall in Steinbach/Taunus ist am Montagabend (31.) eine Fußgängerin verletzt worden Eine 52-jährige Frau wollte gegen 21 Uhr die Niederhöchstädter Straße an einer Ampel überqueren Zur gleichen Zeit befuhr ein grauer Dacia die Eschborner Straße und wollte von dieser nach links in die Niederhöchstädter Straße abbiegen Dabei kam es zur Kollision mit der Fußgängerin Diese wurde durch den Aufprall schwer verletzt und musste mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden Am Auto entstand ein Schaden von rund 4.000 Euro Die Polizei ermittelt nun den genauen Unfallhergang sich mit der Polizeistation Oberursel unter der Rufnummer (06171) 6240-0 in Verbindung zu setzen Neue Satzung schreibt für Neubauten Regenwasserspeicher vor wenn die Regenwasser-Auffangfläche des neuen Dachs größer als 30 Quadratmeter ist Die entsprechende Satzung hat das Stadtparlament am Montag mit großer Mehrheit verabschiedet wenn es in örtlichen Bebauungsplänen keine anderen Regelungen gibt Mit der Zisternenpflicht soll der Trinkwasserverbrauch gesenkt werden Außerdem sollen die Zisternen die Kanalisation bei Starkregen entlasten Die neue Satzung orientiert sich im Wesentlichen an der Muster-Zisternensatzung die von den kommunalen Spitzenverbänden gemeinsam mit dem Hessischen Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt damit das Brauchwasser darin aus hygienischen Gründen kühl und dunkel gelagert werden kann Die CDU hatte sich zudem für einen Zisternen-Zuschuss für Hausbesitzer starkgemacht die auf ihrem Grundstück einen Regenwasserspeicher nachrüsten wollen die bei Starkregen zusätzlich Wasser zurückhalten dass sich so eine Zisterne erst nach 20 bis 25 Jahren amortisiere einen Zuschuss in Höhe von 25 Prozent der Herstellungskosten Dieser Idee folgten die anderen Fraktionen jedoch nicht warum Besitzer von Bestandsimmobilien einen Zuschuss erhalten sollten Besitzer von Neubauten erhielten ja auch keinen Zudem befürchtete er bei einer Zuschuss-Regelung Missbrauch Und im August 2023 „standen Feuerwehrleute auf dem Freien Platz in Steinbach hüfthoch im Wasser“ Barbara Köhler: „Jeder Privathaushalt könnte sein privates Retentionsbecken haben.“ Sie regte eine öffentliche Informationsveranstaltung an „um das Prinzip einer Zisterne verständlicher zu machen.“ 14:55Lesezeit: 2 Min.Bildbeschreibung ausklappenBürgermeisterwahl in Steinbach: Der CDU-Kandidat Steffen Bonk hat das Amt mit 78,8 Prozent der Stimmen gegen den parteilosen Herausforderer Helmut Jiménez verteidigt.Lando HassBei der Bürgermeisterwahl in Steinbach im Taunus hat der CDU-Kandidat klar gewonnen Aber auch der parteilose Herausforderer darf sich freuen So ist es am Sonntagabend dann auch gekommen: Der CDU-Kandidat hat das Amt mit 78,8 Prozent der Stimmen gegen den parteilosen Herausforderer Helmut Jiménez verteidigt welche Stoffe in seinen Farben und Lacken stecken Seit drei Jahrzehnten ist der Chef des Natur-Baumarkts Wende in Frankfurt ein gefragter Fachmann die viel Hoffnung macht: Mexikanische Behörden schicken Knochenproben nach Frankfurt wo Rechtsmediziner das Schicksal verschwundener Söhne Beide Kommunen erhalten vom Land zusammen 203 000 Euro für den Ausbau von Begegnungsmöglichkeiten im Rahmen der Förderung der sogenannten Gemeinwesenarbeit. 85 000 Euro davon sollen nach Bommersheim gehen. Oberursel/Steinbach -Integrationsstaatssekretärin Katrin Hechler (SPD) hat am Freitag in Bad Homburg zwei Förderbescheide über insgesamt 203 000 Euro zur Förderung der Gemeinwesenarbeit im Hochtaunuskreis übergeben. Das teilt das Hessische Ministerium für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales mit. Rund 85 000 Euro an Fördermitteln erhält davon Oberursel-Bommersheim, rund 118 000 Euro gehen nach Steinbach. „Die Förderung der Gemeinwesenarbeit durch das Land Hessen ist ein wichtiger Beitrag, um Kommunen bei ihrer positiven Entwicklung zu unterstützen - gerade mit Blick auf die Stadtteile und Quartiere, in denen in besonderer Weise soziale und integrationspolitische Herausforderungen bestehen“, sagte Hechler. In Steinbach, wo knapp 11 000 Einwohnerinnen und Einwohner leben, seien es aufgrund beengter Wohnverhältnisse vor allem Aufenthaltsflächen im Freien für Kinder, an denen Bedarf bestehe. Bei der bereits geleisteten Jugendarbeit werde eine Ausweitung angestrebt, außerdem sei auch hier das Schaffen von Gemeinschaftseinrichtungen und von Angeboten für Familien geplant. Für Vernetzung, Kommunikation und gegenseitige Verständigung seien zudem Begegnungsanlässe und Formate des gegenseitigen Austauschs vorgesehen. Die Gemeinwesenarbeit solle dafür ausgebaut werden. Staatssekretärin Hechler betonte, dass durch die Gemeinwesenarbeit soziale Ungleichheiten verringert und Gemeinschaften gestärkt werden und man so auch den Herausforderungen von Ausgrenzung und Armut begegne. „Wir stärken gesellschaftliche Teilhabe und verbessern die Entwicklungsperspektiven der Quartiere und der dort lebenden Menschen. Ich freue mich, dass wir diesen Beitrag mit den Bescheiden auch im Hochtaunuskreis weiter leisten können.“ red Der Vorstand der „brücke“ und Bürgermeister Steffen Bonk freuen sich über die erste Steinbacher „Babbel-Bank“ (v Der Bürgerselbsthilfeverein „die brücke“ freute sich zur feierlichen Einweihung der ersten Steinbacher „Babbel-Bank“ trotz der widrigen Wetterbedingungen viele Gäste begrüßen zu können Das Vorstandsmitglied Mechthild Schneider hatte diese Idee aus dem Urlaub mitgebracht Hierfür wurde mit Genehmigung der Stadt Steinbach eine Sitzbank auf dem Platz unweit des Büros des Bürgerselbsthilfevereins am Hessenring 24 mit einem Schild versehen: „Nehmen Sie Platz wenn sie babbeln wollen.“ Die Idee dahinter ist ganz einfach: Jeder tiefere Gespräche oder einfach nur um die Gesellschaft mit anderen handeln aller Nationalitäten und verschiedener Kulturen können sich hinzusetzen und warten oder sie können selbst jemanden ansprechen Die stellvertretende „brücke“-Vorsitzende Gabriele Eilers betonte dass eine „Babbel-Bank“ wichtig für die Gemeinschaft einer Stadt sei da sie einen Ort der Begegnung und des Austauschs darstelle miteinander reden und sich gegenseitig unterstützen Vielleicht ergibt sich aus dem einen oder anderen Gespräch auch eine Freundschaft dass das soziale Miteinander gestärkt wird und die Stadtgemeinschaft enger zusammenwächst Vielleicht erhält man so manche Information die in keiner Steinbacher Info zu finden ist Teil einer starken Gemeinschaft zu sein und sich gut in „seiner“ Stadt aufgehoben zu fühlen Aber eine „Babbel-Bank“ ist nicht nur zum Reden dar an dem Menschen ein offenes Ohr finden können Das Zuhören ist eine wichtige Komponente für eine funktionierende Stadtgesellschaft gehört zu werden und sich verstanden zu fühlen Durch aktives Zuhören können Konflikte gelöst Bedürfnisse erkannt und Lösungen gefunden werden das Hinweisschild persönlich anzubringen und die erste „Babbel-Bank“ freizugeben In Steinbach gibt es für solche Gelegenheiten nun einen ganz neuen Ort: die ,Babbel-Bank‘ Und manchmal muss man auch gar nicht ,babbeln‘ wenn man anderen Gehör schenkt.“ Er versprach weitere Standorte unterstützen zu wollen Anschließend waren alle Gäste zu einem kleinen Umtrunk eingeladen die „Babbel-Bank“ selbst auszuprobieren und ins Gespräch zu kommen Bürgermeister Steffen Bonk (r.) und Ausbildungs- und Hauptamtsleiter Sebastian Köhler begrüßen Maria Paz Rempel im Team der Stadtverwaltung Bürgermeister Steffen Bonk beglückwünschte gemeinsam mit Ausbildungs- und Hauptamtsleiter Sebastian Köhler die ehemalige Auszubildende Maria Paz Rempel zu ihrer bestandenen Abschlussprüfung zur Verwaltungsfachangestellten Im September 2021 hatte Maria Paz Rempel ihre dreijährige Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten mit der Fachrichtung Landes- und Kommunalverwaltung begonnen Noch während ihrer Ausbildung meisterte sie mit der Geburt ihres Kindes eine „Doppelfunktion“ Maria Paz Rempel durchlief sämtliche Ämter der Stadtverwaltung Schnell kristallisierte sich hierbei eine Leidenschaft für Zahlen heraus Die Verwaltungsfachangestellte verstärkt nun das Team des städtischen Finanzwesens Zunächst wird sie tageweise bis zum Jahresende auch noch im städtischen Bauamt eingesetzt Bürgermeister Bonk überreichte Maria Paz Rempel ein kleines Präsent beglückwünschte sie auch im Namen des Magistrats zur bestandenen Abschlussprüfung und wünschte ihr ein „Herzliches willkommen im Team viel Erfolg und weiterhin eine gute Zusammenarbeit“ Aufgrund des Fachkräftemangels ist es für die Stadt doppelt wichtig auszubilden „Aktuell wird es immer schwieriger offene Stellen zu besetzen Stellen müssen oftmals mehrfach ausgeschrieben werden Perspektivisch sollen gute Leute herangezogen und danach gebunden werden“ Die Stadt Steinbach bietet nicht nur Ausbildungsstellen in der Verwaltung und in den städtischen Kindertagesstätten als Erzieherin an sondern auch die Möglichkeit eines „Freiwilligen Sozialen Jahres“ im Bereich Bauhof und den beiden städtischen Kindertagesstätten Weiterhin werden auch Praktika-Stellen angeboten Die nächste Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten bei der Stadt Steinbach startet im August/September 2025 Von: Christiane Paiement-Gensrich Am Wochenende wird die Bahnstraße zur Feiermeile Steinbach -Rock und Pop zum Abtanzen und Mitsingen gibt es am Samstag von 20 Uhr an in Steinbach Zahlreiche Vereine und Geschäftsleute sind mit Ständen und Darbietungen dabei Organisator ist der Gewerbeverein unter der Regie des Vorsitzenden Walter Schütz und seines Stellvertreters Andreas Bunk Dieser hatte das Fest seinerzeit ins Leben gerufen Zur Eröffnung kommen Ehrengäste und Sponsoren und eine Kindergruppe der Geschwister-Scholl-Schule tritt auf Anschließend zieht die Fest-Gemeinde mit allen Gästen auf den Freien Platz Denn die Ausstellung „Stolen Memory“ der „Arolsen Archives“ wird eröffnet In einem Überseecontainer sind die letzten Habseligkeiten von Menschen zu sehen die in der NS-Zeit in die Konzentrationslager „Neuengamme in Hamburg“ und „Dachau“ verschleppt worden sind: Uhren Das internationale Zentrum über NS-Verfolgung beherbergt das weltweit umfassendste Archiv zu den Opfern und Überlebenden des Nationalsozialismus Später wird auf der Fest-Bühne und in der Straße wieder gefeiert Gegen 13.30 Uhr spielt die junge Band „Parkland Avenue“ Rock und Pop Um 15 Uhr tritt der Gesangverein Frohsinn mit seinen Chören auf Um 15.40 Uhr folgt die Concert Band der Altkönigschule aus Kronberg mit Rock Eine Tanzgruppe des Steinbacher Carnevals Clubs tritt gegen 16.30 Uhr auf Und von 20 Uhr an spielt die Cover-Band „Plan A“ Rock und Pop Mit einem ökumenischen Gottesdienst um 10 Uhr auf der Festbühne mit dem katholischen Pastoralreferenten Christof Reusch (von St Bonifatius) und dem evangelischen Pfarrer Herbert Lüdtke (von St Der Gottesdienst steht unter dem Motto: „Nehmt einander an!“ „Steinbach ist bunt Unser Leben in einer liberalen Gesellschaft gilt es inzwischen vor Rechtspopulisten und anderen Quertreibern zu bewahren Der bunte Regenbogen ist Zeichen der Verbundenheit Gottes mit allen Menschen und soll das friedliche Zusammenleben aller Menschen verdeutlichen Dieses Miteinander gilt es zu bewahren und gegen populistische Angriffe zu verteidigen“ Der Projektchor unter der Leitung von Malte Bechtold und Ellen Breitsprecher sei ein klingendes Beispiel für gelingendes Zusammenleben in Vielfalt 30 Sängerinnen und Sänger haben in 7 Chorproben voller Enthusiasmus vier Lieder verschiedener Genres einstudiert Zum Abschluss des Gottesdienstes wird das legendäre Rhythm and Blues-Stück „Hit the Road Jack!“ in einer mitreißenden Chorversion zum Besten gegeben und leitet gegen 11 Uhr zum Fassanstich über Bürgermeister Steffen Bonk (CDU) schlägt dann den Hahn ins Fass und zapft Freibier für die Gäste Zum Frühschoppen spielt das Blasorchester des TV Stierstadt Und von 14.30 Uhr an gibt es Live-Musik mit der Band „Carry On“ Ebenfalls wichtig: Behindertentoilette und normale Toiletten befinden sich in der Nähe der Bühne Und es gibt zum ersten Mal eine Nothilfe-Stelle Ein vielfältiges Angebot erwartet die Gäste auch auf der Festmeile Mit Ständen vertreten sind unter anderem die Firmen Krone Fisch und Marktmetzgerei Grabiger Besonders freue er sich auch über das Trampolin für die Kinder das Bonk seinerseits dankt dem Gewerbeverein für Organisation und Durchführung des Festes Stadtverwaltung und Magistrat sind mit einem eigenen Stand vertreten und stehen für Fragen sowie Anregungen zur Verfügung Vor allem geht es dort um das Städtebauförderprogramm „Lebendige Zentren“ mit dem Steinbachs „alte Dorfmitte“ attraktiver gestaltet und belebt werden soll Auch die Stadtbücherei ist am Stand vertreten IG Senioren und IG Nachhaltigkeit der Sozialen Stadt präsentieren sich mit einem eigenen Stand Unter andrem geht es bei der IG Nachhaltigkeit um naturnahes Gärtnern Balkonkraftwerke und CO2-freies oder -armes Einkaufen Die IG Senioren präsentiert ihre Mitmach-Umfrage „Herzensanliegen: Was ist mir wichtig“ einen Blindenkoffer und einen Rollator dabei Bei der CDU-Jugendorganisation Junge Union gibt es Informationen über die EU Und der Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für politische Bildung gibt neutrale Auskunft über Parteipräferenzen Am Samstag ab 12 Uhr kann zudem der Bundestagsabgeordnete Norbert Altenkam befragt werden Auch die FDP ist mit einem Stand vertreten sich beim elfköpfigen ehrenamtlichen Organisationsteam des Gewerbevereins zu bedanken Er betont: „Der Gewerbeverein trägt auch das finanzielle Risiko.“ Sein besonderer Dank gelte zudem den Sponsoren und den immer hilfreichen Mitarbeitern der Stadtverwaltung Nicht zuletzt dankt er den Anwohnern der Bahnstraße für ihr Verständnis 19:42Lesezeit: 1 Min.Der Vorstand des Stadtverbandes hat den Amtsinhaber Steffen Bonk einstimmig für die Bürgermeisterwahl 2025 nominiert Bildbeschreibung ausklappenSteffen BonkWonge BergmannDer Vorstand des Stadtverbandes hat den Amtsinhaber Steffen Bonk einstimmig für die Bürgermeisterwahl 2025 nominiert und der Vorstand seiner Partei unterstützt ihn bei diesem Ziel Wie der Parteivorsitzende Heino von Winning am Mittwoch mitteilte hat das Gremium den 44 Jahre alten Kommunalpolitiker einstimmig nominiert Eine Mit­gliederversammlung des Stadtverbands soll Bonk am 27 Der Termin für die Bürgermeisterwahl in der Stadt im Hochtaunuskreis wird voraussichtlich im März sein Bonk hatte sich im April 2019 in einer Stichwahl gegen den damals 26 Jahre alten Sozialdemokraten Moritz Kletzka durchgesetzt der vorher das Hauptamt der Stadt mit knapp 11.000 Einwohnern geleitet hatte die Nachfolge des FDP-Politikers Stefan Naas an der in den Hessischen Landtag gewählt worden war Ursprünglich stammt Bonk aus Flörsheim im Main-Taunus-Kreis Die Steinbacher CDU lobt den Bürgermeister anlässlich der Nominierung etwa für das Steinbach Open Air dass die Veranstaltung ohne Ehrenamtliche „nicht zu dem Erfolg geworden“ wäre Genderfragen und die Suche nach dem verlorenen Fortschrittsglauben Die Rahmenvereinbarung für Frankfurts neues Schauspielhaus ist unterschreiben. Bis zum Baubeginn ist es aber noch ein weiter Weg. Investor Sascha Magsamen plant, den Aussichtspunkt in Oestrich-Winkel touristisch aufzuwerten. Die Entscheidung der Stadtverordneten am 2. Juni wird entscheidend sein. Das Land Hessen wird nicht mit Ministerposten im neuen Bundeskabinett vertreten sein. Die Frankfurter Festhalle feiert 75 Jahre Wiedereröffnung. Die F.A.Z.-Hauptwache blickt auf die Themen des Tages. Vanessa Gamero vom Stadtplanungsamt und Bauamtsleiter Alex Müller (v l.) erläutern den Plan zur Machbarkeitsstudie „Alte Dorfmitte/ Kulturhof“ Die St.-Georgs-Kirche von 1537 bleibt auf jeden Fall im Dorf Sie wird durch eine verfeinerte Blickachse auch optisch zum Zentrum der Ortsmitte wenn das Projekt „Alte Dorfmitte/Kulturhof“ im Laufe der nächsten zehn Jahre verwirklicht wird Die Stadt wird neue Flächen für Kultur erhalten Backhaus und Bücherei werden in neuem Erscheinungsbild daherkommen und der Bach wird bei der Bütt auf dem Freien Platz besser in Szene gesetzt Ideen dazu füllen ein 30-seitiges Papier über das die städtischen Gremien und die Bürger jetzt diskutieren können Die alte Dorfmitte im Dreieck zwischen Kirchgasse Bornhohl und dem Freien Platz soll zum offenen „Kulturhof“ werden mit dem sich die Stadt im Bund-Länder-Förderprogramm „Lebendige Zentren“ schon vor zwei Jahren beworben hat Es geht um die Sanierung und Erneuerung von Gebäuden im Bestand vor allem aber um eine Aufwertung und Attraktivierung der Ortsmitte Vom „Leuchtturmprojekt“ wird in der jetzt vorgelegten Machbarkeitsstudie schon geredet Bürgermeister Steffen Bonk und Erster Stadtrat Lars Knobloch sehen drei Kernbereiche: Die Aufwertung öffentlichen Raumes „Maßnahmen zur Klimaanpassung“ durch Begrünung und eine neue Betonung des Baches und des Wassers an der „Bütt“ auf dem zentralen Platz an dem der namensgebende Bach einst entsprungen ist Nach zehn Jahren Arbeit am Projekt „Soziale Stadt“ mit Fördergeldern in zweistelliger Millionenhöhe habe die Stadt nun die „einmalige Chance“ den nächsten Schritt in die Zukunft zu gehen bei dem aufgearbeitete Historie eine wichtige Rolle spielt Sozusagen das Projekt soziale Stadt weiterzuführen und dabei von einer hohen Förderquote zu profitieren Kalkuliert wird mit zwei Drittel der Investitionssumme auch wieder verteilt auf ungefähr zehn Jahre Noch sind die Summen aus der Luft gegriffen denn noch sind keine konkreten Maßnahmen beschlossen Noch gibt es lediglich die Studie auf der Grundlage des „Integrierten Stadtentwicklungskonzept“ (ISEK) Und doch wäre sie ein „Meilenstein“ der Fachausschuss und die Bürgerbeteiligung über die Lokale Partnerschaft zum gleichen Schluss kommen wie Bonk und Knobloch Zwei Varianten werden allen am Entscheidungsprozess Beteiligten vorgelegt dass der Denkmalschutz einem Abriss des leerstehenden Hauses Kirchgasse 7 (in Variante eins angedacht) nicht zustimmen würde Das Wohngebäude liegt in unmittelbarer Nähe zur Kirche Zum Ensemble gehört der Klinkerbau der ehemaligen Schmiede und eine baufällige Remise auf dem Grundstück Die Schmiede könnte zur „Kulturscheune Alte Schmiede“ werden das Haus Kirchgasse 7 als Neubau mit Anbau und Nebengebäuden reaktiviert und als Heimatmuseum genutzt werden Mit der Kirche in der Mitte könnte das Flurstück die zentrale Mitte der Ortsmitte werden eröffnet sich eine neue Blickachse auf die Kirche schon vor dem Passieren des Backhauses aus den 80er Jahren Ein nach hinten versetzter Anbau an das Backhaus mit Heimatmuseum Trausaal und Bürgertreff würde auch dieses Haus aufwerten und neue Flächen für kulturelle Nutzung schaffen „Vor dem geistigen Auge ist alles schon fertig“ bisher ohne jegliche Arbeits- und Aufenthaltsflächen könnte von der Bornhohl dorthin umziehen Auch Erster Stadtrat Lars Knobloch träumt vom Kulturhof als dem „Marktplatz im digitalen Zeitalter“ als die Dorflinde vor der Kirche der zentrale Treffpunkt im Ort für die Menschen war Zweiter Hotspot soll unbedingt der Platz an der Hauptdurchgangsstraße mit dem Gasthaus „Zum Goldenen Stern“ bleiben an der die Freilegung des Baches schon länger spielerisch angedeutet wird soll noch etwas mehr „verdeutlicht“ werden also der Bach und seine Wichtigkeit für die Stadt noch etwas mehr betont werden Bonk: „Der Platz muss aber bespielbar“ bleiben Insgesamt wird bisher von einer bescheidenen Gesamtinvestition von etwa zwölf Millionen Euro gesprochen Stolz zeigen die Jungforscher Dana Dalal Raphael Theil und Fineas Kirchner den Prototyp ihres speziellen Komposters mit dem sie beim „Jugend forscht“-Wettbewerb 2025/26 antreten wollen In vielleicht nicht allzu ferner Zukunft könnte das kein Problem mehr sein Dann geht man einfach zum Komposter und füllt die Gasflasche wieder auf Damit aus dieser Vision Wirklichkeit werden kann forschen vier Phorms-Schüler an einem Projekt das sie in zwei Jahren beim Wettbewerb „Jugend forscht“ präsentieren möchten Jack Parameswaran (15 Jahre) und Raphael Theil (16 Jahre) sind ihrem Ziel wieder ein kleines Stückchen näher gekommen dass sie den Schulpreis der Hopp Foundation for Computer Literacy and Informatics gewonnen haben Dieser ist mit einem Preisgeld in Höhe von 2500 Euro dotiert Mit dieser Summe können die Schüler ihr Projekt verwirklichen „Sie sollte nachhaltig sein und leicht umsetzbar.“ Entschieden haben sie sich für einen funktionalen DIY-Kompostbehälter Stichwort alternative Energie statt fossiler Brennstoffe Unterstützt werden sie dabei von ihrer Lehrerin für Physik und Chemie „Ich versuche so wenig wie möglich einzugreifen schließlich sollen die Schüler eigene Erfahrungen in angewandter Wissenschaft machen“ dass die Forschung in die richtige Richtung geht und die Schüler nicht zu viel Zeit mit Dingen verlieren Außerdem muss die Lehrerin auch bei allen Experimenten aus Sicherheitsgründen anwesend sein Jeden Dienstag nach Schulschluss finden sich die vier jungen Forscher für eine Stunde im Physikraum zusammen Einen Prototyp für ihren Komposter haben sie bereits gebaut – ebenfalls nachhaltig aus Alltagsgegenständen Die eigentliche Arbeit wird von anaeroben Bakterien erledigt die in einer sauerstoffarmen Umgebung leben müssen die im Zuge ihres Energiestoffwechsels Methan herstellen Innerhalb dieser Gruppe gibt es jedoch verschiedene Bakterienstämme aus denen sich die Jugendlichen bereits fünf ausgesucht haben mit denen sie ihre Forschung betreiben wollen Sie haben so wohlklingende Namen wie Methanobakterium formicicum oder bryuntii Ein wichtiger Teil der Forschung besteht für die Schüler darin wie viel Methan jeder einzelne Bakterienstamm in der Lage ist zu produzieren und den geeignetsten Kandidaten zu ermitteln Dabei dürfen die Mikroorganismen auch nicht zu empfindlich auf kleine Temperaturschwankungen reagieren Und wo kauft man eigentlich Bakterienstämme ein Auch diesem Problem mussten sich die jungen Forscher schon stellen „Da hat uns das Leibniz-Institut geholfen“ Nachdem der Bakterientest abgeschlossen ist Am Schluss steht die Automatisierung des Geräts mit einem Methansensor könnten dann auch andere Menschen unseren Biobehälter nutzen“ liegt noch ein langer Weg vor den Schülern Als Forscher muss man vor allem eins haben: Geduld „Wir werden sehr viele Versuche machen müssen Wir sind aber nach wie vor überzeugt von unserer Idee“ Von: Esther Fuchs Trübsalblasen angesichts ihrer Behinderung Sie setzt sich für Blinde und Sehbehinderte ein.","url":"https://www.fnp.de/lokales/hochtaunus/steinbach-ort56583/die-mut-machende-blinden-botschafterin-von-steinbach-93068623.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Traute Salzmann hat nur noch 2 Prozent ihres Augenlichts und engagiert sich in der Interessengemeinschaft Barrierefrei Sie setzt sich für Blinde und Sehbehinderte ein zwei Schritte voraus und pendelt auf dem Asphalt von links nach rechts je nach Bodenbeschaffenheit leise oder laut Geschmeidig rollt die Kugel über den Untergrund „Das erleichtert die Bedienung und schont mein Handgelenk“ Die Steinbacherin ist seit ihrer Kindheit hochgradig sehbehindert Nur noch zwei Prozent ihres Augenlichts sind geblieben Und weiter: „Der Blindenstock hilft das Bodenleitsystem zu ertasten.“ Kugel- und Linienpflaster zeigen der 69-Jährigen die Wegführung wenn sie ohne Begleitung ihres sehenden Mannes unterwegs ist Oft läuft Traute Salzmann dann ihre „Rennstrecke“ So bezeichnet sie den Weg rund ums Bürgerhaus Hier ist sie unterwegs und erzählt: „In der zweiten Klasse haben sie gemerkt Ich bin trotzdem bis zum Ende in eine normale Schule gegangen und habe meinen Abschluss gemacht.“ Die Nase hing beim Schreiben zwar „fast auf dem Papier“ weil die Fotorezeptoren im Zentrum der Netzhaut nach und nach abgestorben sind „Wer auf der Couch liegt und sich bemitleidet sagt Traute Salzmann und betreibt Aufklärung Im Gesamtbeirat Steinbach sind sie und Rolf Leipold die Sprecher der Interessensgemeinschaft (IG) Barrierefrei Die IG Barrierefrei engagiert sich natürlich auch für Menschen mit anderen Beeinträchtigungen ist Traute Salzmann zuständig und bietet Hilfe an dass Gulligitter am falschen Platz eine Stolperfalle sind Dank der IG Barrierefrei gibt es in Steinbach mittlerweile kaum noch solche Fallen Denn die IG Barrierefrei bekommt Einsicht in Straßenbaupläne und kann frühzeitig auf Risiken hinweisen „In einem Gulligitter könnte sich der Stock verfangen“ Hier traf sie vor vielen Jahren auf Quartiermanagerin Bärbel Andresen von der Sozialen Stadt „Vor der Stadtrallye gab es auch schon ein Stadtfest Die AG Mittagstisch beteiligte sich damals mit einem Fühlspiel Da mach’ ich mit.“ Sie stand auf dem Siegertreppchen und bekam somit Gelegenheit Traute Salzmann ist zu einer Art Blindenbotschafterin geworden Sie spricht über ihren Alltag und schreibt Mutmach-Geschichten Die Texte werden in der Steinbacher Info veröffentlicht Vergangenes Jahr lud die IG Barrierefrei das „Sehmobil“ mit einer sogenannten Blickpunkt-Auge-Beraterin ein dass auch der Abfallkalender gestalterisch so verändert wurde damit ihn Menschen mit starker Sehschwäche „lesen“ können Mut und Selbstvertrauen holte sich Traute Salzmann vor Jahren in Frankfurt bei den Mitgliedern des Blinden- und Sehbehindertenbunds Hessen Die Servicestelle unterstützt seit fast 100 Jahren kostenlos und unabhängig Hilfesuchende bei allen möglichen Fragen rund um Sehverlust Tipps hat auch die Steinbacherin auf Lager „Im Kleiderschrank ordne ich Oberteile nach Farbschattierungen Beim Shoppen lasse sie sich die Farben genau erklären Seit einem Jahr lernt Traute Salzmann die Brailleschrift für Blinde und kann sich so Shampooflaschen und Duschgel beschriften klemmt einfach einen Haargummi um die Flasche“ „Die Zahncreme liegt immer am gleichen Platz“ Und um Münzen schnell zu erkennen hat sie ein Etui das Hörbücher und Lieder speichert oder Gesprochenes aufnimmt Auf dem Computer schreibt sie mit zehn Fingern blind Die Bahn nutzt sie oft und gern und empfiehlt die DB-Mobilitätsservice-Zentrale „Das Personal hilft am Bahnsteig und führt mich bis zum Platz.“ der größten internationalen Fachmesse für Blinden- und Sehbehinderten-Hilfsmittel Es ist Mittagszeit und der Kochdunst aus den geöffneten Fenstern der Häuser am Thüringer Park macht hungrig Traute Salzmann beeindruckt bis zum Abschied: „Wir sehen uns!“ sagt sie und erzählt noch einen Witz: „Was nehmen Blinde mit ins Schwimmbad - Einen Seehund.“ Der Blindenstock klackert Traute Salzmann schmunzelt vergnügt und verschwindet hinter einem Hausvorsprung 12:22Lesezeit: 3 Min.Bildbeschreibung ausklappenDörfliche Stadtmitte: das Backhaus mit dem Heimatmuseum ein Teil der Stadtbücherei kommt noch dazu.Maximilian von LachnerDie kleine Stadt Steinbach im Taunus verschönert mit viel Fördergeld ihren historischen Kern das Heimatmuseum einen Ausschank bekommen – und die Bibliothek mehr Platz und ein Café ist bekannt für die Wohnhochhäuser der Neubaugebiete aus den Sechzigerjahren Aber es gibt auch noch eine alte Dorfmitte FAZ+Den Schmugglern sei auf ewig DankFAZ+Hundert Jahre Müller-Thurgau: Den Schmugglern sei auf ewig Dank Vor einem Jahrhundert kam der Müller-Thurgau in einer klandestinen Aktion an den Bodensee Doch der Weinbau am Ufer steht vor großen Herausforderungen Werden bald Sojabohnen wachsen und Schafe weiden Bürgermeister-Stichwahl am 07. April 2019 in Steinbach (Hochtaunus). Mika Nagler (l.) und Maximilian Wessel vom der Schützengesellschaft 1930 Steinbach präsentieren die Adlerflügel in die richtige Familie hineingeboren zu werden um einen Adelstitel zu erhalten und so zum Beispiel dem Stand eines Ritters anzugehören Den beiden Steinbachern Mika Nagler und Maximilian Wessel wurde durch ein gutes Auge und eine ruhige Hand dieser Ehrentitel zuteil Beim diesjährigen Bezirks-Königsschießen Ende Oktober zu dem der Schützenverein 1422 Usingen eingeladen hatte konnten die beiden Teilnehmer der Schützengesellschaft 1930 Steinbach ihr Können unter Beweis stellen Insgesamt zehn Vereine mit 39 Erwachsenen und acht Jugendlichen hatten sich der Herausforderung gestellt Die Steinbacher Schützen waren mit einem Team aus drei Erwachsenen und einem Jugendlichen an den Start gegangen Geschossen wurde mit dem Kleinkaliber-Gewehr auf einen 50 Meter entfernten Holzadler die Jugendlichen (Jahrgang 2004 oder jünger) zielten mit dem Luftgewehr auf einen zehn Meter entfernten Dabei wurden die Teilnehmernummern bei der Anmeldung zur Bestimmung der Schussreihenfolge zufällig gezogen Pro Runde und Teilnehmer wurden jeweils zwei Schuss auf den Holzadler abgegeben dann auf den rechten Flügel und zu guter Letzt wurde der Hals des Adlers ins Visier genommen Nach 106 Schuss fiel um 13.05 Uhr der linke Flügel bei Maximilian Wessel von der SG Steinbach Die Jugend machte es besonders spannend: Der Steinbacher Mika Nagel mit 13 Jahren der zweitjüngste Schütze am Start doch hing dieser zunächst nach seinem Schuss noch am seidenen Faden so dass der Flügel fiel und er ebenfalls zweiter Ritter wurde Bei den Erwachsenen fiel nach weiteren 91 Schuss um 13.57 Uhr der rechte Flügel bei der Jugend um 14.05 Uhr und somit waren die jeweiligen ersten Ritter bekannt um 14:37 Uhr fiel bereits der Kopf des Holzadlers Hier fiel der Kopf schließlich um 15.15 Uhr und der Vorsitzende des Schützenvereins Kronberg wurde neuer Bezirkskönig Der Eisenzaun soll vor Vandalismus am Weiher schützen Im vergangenen Jahr wurden im Stadtgebiet 340 Delikte angezeigt und davon 55,6 Prozent aufgeklärt Ganz oben steht wie überall im Hochtaunuskreis die Sachbeschädigung Schon häufig war der Zaun am Weiher Aggressionsobjekt Immer wieder landeten Holzplanken in dem Gewässer an der Steinbachaue und Kommunalpolitiker verlangten regelmäßig Gegenmaßnahmen riefen nach der Stadtpolizei oder brachten die Videoüberwachung ins Gespräch die freilich an Kriminalitätsschwerpunkte gebunden ist wenngleich die Öffentlichkeit auf Vandalismus an diesem exponierten Ort besonders empfindlich reagiert Doch an dem mittlereile asphaltierten Weiher-Sitzplatz fliegen die Fetzen nicht mehr Dort hat die Stadt im vergangenen Jahr auf einer Länge von zehn Metern einen Eisenzaun eingezogen und damit auf diesem Abschnitt für Ruhe gesorgt Schmierereien beseitigt der Bauhof immer wieder an Bänken in der Steinbachaue an der Mauer der Geschwister-Scholl-Schule und auf dem Grünen Weg am Rande des Freizeitparks der das Quartier der Sozialen Stadt zum Gewerbegebiet abgrenzt um keine Schmuddelecken entstehen zu lassen Wirksame Kontrollen sind im Stadtgebiet wegen der dünnen Personaldecke nicht möglich betont Bürgermeister Steffen Bonk immer wieder unter Verweis auf lediglich 2,6 Stellen bei der Stadtpolizei Zum Vergleich: Im gesamten Hochtaunuskreis wurden im vorigen Jahr 1204 Sachbeschädigungen angezeigt und ein gutes Viertel davon aufgeklärt In Steinbach beträgt die Aufklärungsquote bei 75 Fällen in diesem Deliktfeld sogar 28 Prozent Nach der Sachbeschädigung schlagen Betrügereien wie der Engeltrick oder die Polizistenmasche mit 31 Fällen zu Buche wurden bei generalpräventiven Kontrollen aufgedeckt Wohnungseinbrüche halten sich mit 17 Straftaten Einschlägige Straftäter sind nach den Beobachtungen der Polizei nicht mehr auffällig mit Rucksäcken oder Taschen unterwegs Zur Bewertung der Sicherheitslage operiert die Polizei mit der sogenannten Häufigkeitsziffer (HZ) Oberursel und Friedrichsdorf Spitzenreiter Steinbach belegt unter den 13 Kommunen gleichauf mit Neu-Anspach den sechsten Platz liegt jedoch mit der HZ von 3183 weit unter dem Landesdurchschnitt von 5823 Besonders sicher dürfen sich die Einwohner von Glashütten fühlen bei denen lediglich 92 Straftaten bekannt geworden sind und die auf eine Häufigkeitsziffer von 1706 kommen Steinbach gehört mit Bad Homburg und Königstein zu den Hochtaunus-Kommunen in denen die Fallzahlen zum dritten Male hintereinander abgenommen haben was einer Reduzierung um rund zehn Prozent entspricht Im Kreisgebiet nahmen die Strafataten von 9983 auf 9035 Fälle ab – ein Minus von 9,5 Prozent auf die Hüpfburg aus Stroh und rein ins Vergnügen Die Kinder haben großen Spaß dabei alle Angebote auf dem Hoffest der Familie Jäger auszuprobieren Mit einer von zwei Pferden gezogenen Kutsche geht es durch die Straßen Steinbachs Ganze 60 Jahre – seit 1963 – gibt es den Fohlenhof im Steinbacher Feld schon: ein Grund zum Feiern auf dem Gelände der Familie Jäger bei gutem Wetter und einem breiten Angebot an Aktivitäten tun Viele Gäste tummelten sich bereits ab 11 Uhr in jedem Winkel des Geländes denn überall gab es etwas zu entdecken und niemand wollte eine Attraktion verpassen kleine und große Besucher hatten ihren Spaß und ließen es sich auf dem gemütlichen Hoffest gutgehen Natürlich wimmelte es nicht nur von Besuchern sondern auch die vierbeinigen „Bewohner“ des Hofes standen im Mittelpunkt des Geschehens Pferde und Ponys verschiedenster Größen und Farben schmückten das Bild des Hoffestes geradezu Verschiedene Pferdeshows auf unterschiedlichen Außenbereichen wurden präsentiert und versetzten das Publikum in Begeisterung Die lange Schlange beim Ponyreiten wurde kaum kürzer so groß war der Andrang und auf der Hüpfburg Von zwei Pferden gezogen ging die Fahrt durch die Straßen Steinbachs Da das Wetter mitspielte war das Fest perfekt für einen Wochenend-Familienausflug auf dem Gelände des Pferdepensionsstalls der von Martina und Andreas Jäger geführt wird Die Jägers hatten bei all den Aktivitäten aber auch daran gedacht dass die Gäste nicht mit knurrenden Mägen den Heimweg antreten mussten Die Steinbacher Kerbeburschen schenkten Getränke aus und es gab auch eine Sektbar Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr grillten Würstchen vom Falkenhof Krammich und etwas Süßes gab es natürlich auch Kuchen und Kaffee machten so jeden Gaumen glücklich Viele Freunde und Bekannte trafen sich entweder verabredet oder zufällig auf dem Fest und verbrachten schöne Stunden gemeinsam auf dem Hof die unter Aufsicht sogar gestriegelt werden durften die vor allem bei den Kindern Begeisterung auslösten wie beispielsweise die Freiwillige Feuerwehr Steinbach oder der Kreisbauernverband Hochtaunus ihre Stände aufgebaut und präsentierten sich als Teil der Steinbacher Gemeinschaft ländliche und dadurch gemütliche und familiäre Atmosphäre Von: Matthias Pieren Die Protestanten sortieren sich neu und rücken organisatorisch zusammen Oberursel/Steinbach -Die katholischen Christen aus Oberursel und Steinbach sind den Protestanten aus den sechs evangelischen Kirchengemeinden in Oberursel und der einen aus Steinbach um 15 Jahre voraus: Seit 1 Januar 2010 bilden die acht katholischen Pfarrgemeinden in Oberursel und Steinbach nach einer Gemeindefusion den sogenannten „Pastoralen Raum Oberursel-Steinbach“ Im Rahmen einer Strukturreform - die Evangelische Landeskirche Hessen und Nassau (EKHN) hat dieser den modernen Titel „Zukunftsprozess EKHN 2030“ verpasst - sollen nun auch die Protestanten in ganz Hessen gemeindeübergreifend zusammenrücken vor allem aber der fehlende Pfarrer-Nachwuchs ob die bislang noch eigenständigen Kirchengemeinden zu einer Großpfarrei fusionieren - nach dem Vorbild der Katholiken von St Die Zusammenführung kann auch in anderer Rechtsform erfolgen Aktuell erörtern Haupt- und Ehrenamtliche aus allen sieben Kirchengemeinden vor allem diese Frage „Unabhängig von der Entscheidung für eine von den drei möglichen Rechtsformen und der sich daraus ergebenden Gemeindestruktur wird der Prozess zur Bildung eines neuen Nachbarschaftsraumes Ende 2025 abgeschlossen sein“ sagt Pfarrer Reiner Göpfert von der Christuskirchengemeinde dem Vorsitzenden des Kirchenvorstandes der Christuskirchengemeinde dass sie gerne der Anfrage dieser Zeitung nachgekommen sind Sie seien keine offiziellen Sprecher der Oberurseler Protestanten geben aber im Gespräch gerne eine Momentaufnahme Zwar gibt es bereits seit einigen Jahren eine gemeindeübergreifende Zusammenarbeit im Bereich der Kirchenmusik sowie bei der Kinder- und Jugendarbeit Doch diese ergibt sich vor allem aus der Tatsache dass mit Kantorin Gunilla Pfeiffer einzig an der Christuskirchengemeinde eine hauptamtliche Kirchenmusikerin mit voller Stelle beschäftigt ist Zudem ist mit Ute Gerhold-Roller eine Gemeindepädagogin beim evangelischen Dekanat Hochtaunus für die gesamte Region Oberursel/Steinbach angestellt „Wir haben bereits im Januar 2023 eine Steuerungsgruppe für den anlaufenden Prozess gegründet in dem Haupt- und Ehrenamtliche aus allen sieben Kirchengemeinden mitarbeiten“ „Im vergangenen Herbst haben sich alle Mitglieder erstmals zu einem gemeinsamen Kirchenvorstandstag getroffen Die Resonanz war sehr gut: Rund 50 Menschen aus allen Gemeinden haben sich ausgetauscht und kennengelernt.“ Bewusst habe man aus Gründen der Transparenz und für einen ganz natürlichen Informationsfluss auch interessierte Gemeindemitglieder zu den Treffen der Steuerungsgruppe eingeladen „Alle Beteiligten arbeiten auch in Arbeitsgruppen wie künftig die gemeindlichen Bereiche der Seelsorge und Diakonie Senioren- und Jugendarbeit sowie Kirchenmusik gestaltet werden können“ „Eine weitere Gruppe formuliert ein neues Leitbild Ebenso wird die gemeinsame Presse- und Öffentlichkeitsarbeit neu gestaltet.“ Völlig unabhängig von der künftigen Rechtsform des zusammenwachsenden Nachbarschaftsraums und den genannten inhaltlichen Überlegungen der Gemeindearbeit unter Mitwirkung der vielen Ehrenamtlichen müssen auch die Hauptamtlichen ihre Kräfte bündeln und sich in ihrer Arbeit neu ausrichten Alle acht Pfarrerinnen und Pfarrer der sieben Kirchengemeinden die Gemeindepädagogin und Kirchenmusikerin stimmen sich bereits in ihrer Arbeit ab Mit dem Beginn des Jahres 2025 aber bilden sie dann ein gemeinsames Verkündigungsteam das für den gesamten Nachbarschaftsraum zuständig sein wird „Wir wissen natürlich um die Sorgen der Gemeindemitglieder dass das Gemeindeleben zentralisiert wird“ „Ganz entscheidend für unsere Arbeit ist es dass der lokale Bezug und auch die Gemeinschaft der Protestanten untereinander erhalten bleiben.“ Die rund 11 000 evangelischen Kirchenmitglieder aus den sieben Kirchengemeinden in Oberursel und Steinbach finden bislang in ihrer jeweiligen Gemeinde Angebote für alle Ziel- und Altersgruppen In der vergangenen Woche fand nun in den Räumlichkeiten der Heilig-Geist-Kirche erstmals ein gemeindeübergreifendes Angebot für Senioren im neuen Nachbarschaftsraum statt Pfarrerin Stephanie Eberhardt von der Heilig-Geist-Kirche leitete mit einer Andacht den Nachmittag ein „Menschen in der heutigen Zeit sind häufig einsam und sind daher umso mehr auf Gemeinschaft auch außerhalb der Familien angewiesen“ „Diese Gemeinschaft soll künftig in den evangelischen Gemeinden in Oberursel und Steinbach über Gemeindegrenzen hinweg gelebt werden.“ Stimmgewaltig und klangvoll sangen die älteren Gemeindemitglieder unter Leitung von Kantorin Gunilla Pfeiffer Lieder die ebenfalls unter dem Aspekt „Gemeinschaft“ und „sich gemeinsam auf den Weg machen“ ausgesucht waren 4400123456 Passwort: Ihr Nachname in Kleinbuchstaben Doppelnamen voll ausschreiben (müller-schmitt) Sonderzeichen und Leerzeichen in Namen bitte weglassen (O'Müller = omüller Danach haben Sie vollen Zugriff auf unsere passwortgeschützten Bereiche für Mitglieder der GEW Hessen Wenn Sie trotz richtiger Mitgliedsnummer und Nachnamen keinen Zugang erhalten, wenden Sie sich bitte an dkahlenberg@gew-hessen.de Mai 2022 fand die Klausurtagung der Jungen GEW Hessen in der Bildungsstätte der IG BAU in Steinbach im Taunus statt 18 junge GEW-Kolleg:innen entwickelten an diesem Wochenende vielfältige Ideen zur weiteren inhaltlichen Auseinandersetzung und setzten thematische Schwerpunkte für die Arbeit der Jungen der nächsten Jahre Unter anderem beschäftigten die Kolleg:innen sich mit den Themen gewerkschaftliche Bildung Gleichberechtigung der Geschlechter und einer kritischen Auseinandersetzung mit dem (Bildungs-)System wie das Durchführen von Exkursionen zu den hessischen Versuchsschulen Schulungsangebote für Studierende sowie ein Positionspapier zum Thema Rassismus in Bildungseinrichtungen Neben der gemeinsamen inhaltlichen Arbeit in verschiedenen Gruppen war der Vorsitzende der GEW Hessen Hier nutzten die jungen Mitglieder die Gelegenheit ihre Ideen für die Strukturdebatte der GEW Hessen einzubringen und ihre Vorstellung einer modernen Gewerkschaft in der Menschen aller Altersgruppen und Geschlechter in den verschiedenen Gremien und Gruppen repräsentiert sind zu präsentieren und Nachdruck zu verleihen Das intensive Wochenende hat gezeigt: Die Junge GEW will in den Debatten um die Struktur der GEWerkschaft sichtbar sein und im Landesverband auch weiterhin für fortschrittliche Politik und kämpferische Aktionen streiten Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Landesverband Hessen Zimmerweg 12 60325 Frankfurt am Main Kontakt zur Geschäftsstelle 069–971293-0 Fax 069–971293-93 Montag bis Donnerstag 10 bis 12 Uhr 13 bis 15.30 Uhr Impressum Datenschutz Sitemap Kontakt Fernwartung (Bei Klick automatischer Download TeamViewer) Webdesign, technische Umsetzung Pagemachine AG www.pagemachine.de Für den Rad- und Fußverkehr zwischen Eschborn-Niederhöchstadt und Steinbach am Taunus gibt es jetzt einen eigenen Weg: Hessens Verkehrsstaatssekretär Jens Deutschendorf sowie die Bürgermeister Adnan Shaikh (Eschborn) und Steffen Bonk (Steinbach) gaben die neue Verbindung entlang der Landesstraße 3367 am Dienstag für den Verkehr frei „Der Radweg verbessert die Sicherheit für Fußgänger und Fußgängerinnen sowie für Radler und Radlerinnen an dieser stark befahrenen Straße beträchtlich“ Täglich nutzen mehr als 5.000 Fahrzeuge die L 3367 zwischen Eschborn-Niederhöchstadt und Steinbach Bislang mussten Radfahrende und Fußgängerinnen und Fußgänger unbeleuchtete und je nach Witterung verschmutzte Feldwege nutzen Nun bietet der neue Rad- und Gehweg eine sichere und direkte Verbindung zwischen den beiden Orten und zwar auf einer Breite von 2,75 bis 3 Metern Mit Bewegungsmeldern ausgestattete LED-Lampen schalten sich bei Bedarf bei Dunkelheit an Die 1,3 Kilometer lange Verbindung wurde vom Land und der Stadt Eschborn gemeinsam gebaut Mit solchen Kooperationen beschleunigt das Land den Radwegebau Eschborn sorgte dabei für die Planung und die bauliche Umsetzung das Land trug die Kosten von insgesamt rund zwei Millionen Euro Eschborns Bürgermeister Adnan Shaikh erklärte: „Mit dem neuen Rad- und Gehweg schaffen wir eine verbesserte Alternative zu den bestehenden Feldwegen Die Stadt Eschborn hat zusätzlich eine Zählschleife im Boden installiert Damit erheben wir nun dauerhaft Daten zur Nutzung die uns bei der zukünftigen Verkehrsplanung helfen.“ „Gute Bedingungen für das Fahrradfahren und Zufußgehen machen Städte und Gemeinden attraktiver und unser Land lebenswerter“ „Wir investieren in Hessen seit Jahren viel Geld Euro in den Bau von Radwegen an Landesstraßen und 87,5 Mio Euro in Radwege an Bundesstraßen geflossen In diesem Jahr ist für Radwege an Landesstraßen die Rekordsumme von 13 Mio