Rettungskräfte der Feuerwehr reanimierten den Verunglückten
In der Sternschanze ist es am Sonntagabend zu einem tödlichen Unfall im Bahnbereich gekommen
Ein Notarzt reanimierte das Opfer zunächst
Das Unglück geschah gegen 22.40 Uhr zwischen den Stationen Sternschanze und Dammtor
Ein Mann war aus bislang ungeklärter Ursache auf die Gleise getreten und von einer S-Bahn erfasst worden
Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot und einem Notarzt im Einsatz
Nach Angaben eines Sprechers der Bundespolizei konnte das Opfer zunächst wiederbelebt werden
Seelsorger betreuten die Zeugen des Vorfalls
Wie und warum der Mann in den Gleisbereich gelangte
ist noch unklar und Gegenstand der laufenden Ermittlungen
Ein Suizid wird zurzeit nicht ausgeschlossen
Die Bahnstrecke war für rund eine Stunde gesperrt
Sie befinden sich in einer scheinbar ausweglosen Situation und spielen mit dem Gedanken
Hier finden Sie Beratungs- und Seelsorgeangebote:
Telefonseelsorge: Unter 0800 – 111 0 111 oder 0800 – 111 0 222 erreichen Sie rund um die Uhr Mitarbeiter, mit denen Sie Sorgen und Ängste teilen können. Auch ein Gespräch via Chat ist möglich. telefonseelsorge.de
Kinder- und Jugendtelefon: Das Angebot des Vereins „Nummer gegen Kummer“ richtet sich vor allem an junge Menschen. Erreichbar montags bis samstags von 14 bis 20 Uhr unter 11 6 111 oder 0800 – 111 0 333. Samstags nehmen die jungen Berater des Teams „Jugendliche beraten Jugendliche“ die Gespräche an. nummergegenkummer.de.
Muslimisches Seelsorge-Telefon: Die Mitarbeiter von MuTeS sind 24 Stunden unter 030 – 44 35 09 821 zu erreichen. Viele sprechen Türkisch. mutes.de
Deutsche Gesellschaft für Suizidprävention: Unter suizidprophylaxe.de gibt es eine Übersicht aller telefonischer
Online- und Mail-Beratungsangebote in Deutschland
Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern.
22-Jähriger vor Imbiss durch Rückenschuss verletzt
Warum auch die Hamburger Zielfahndung eingebunden war
Beamte der Zielfahndung (LKA 23) verhafteten, unterstützt vom SEK, den 27-jährigen Tatverdächtigen am Mittwochnachmittag in Bramfeld. Bereits wenige Stunden nach der Tat am 9. September habe die Polizei einen Hinweis auf den Verdächtigen erhalten, der „im weiteren Verlauf der intensiven Ermittlungen der Mordkommission“ verifiziert worden sei, sagte Polizeisprecherin Nina Kaluza.
Da der Mann über keinen festen Wohnsitz verfügt, sei auch die Zielfahndung in die Vollstreckung des Haftbefehls eingebunden worden. Die Beamten hätten ihn schließlich in der Bramfelder Bengelsdorfstraße lokalisieren können. Der Verdächtige sitzt nun in Untersuchungshaft.
Laut Polizei Hamburg war dem 22 Jahre alten Mann gegen 21.15 Uhr in den Rücken geschossen worden. Der mutmaßliche Täter flüchtete mit einem Kleinfahrzeug, das die Polizei noch in der Nacht sicherstellen konnte. Die Mordkommission habe die Ermittlungen übernommen. Nun sucht die Polizei Zeugen.
Die Tat ereignete sich am Schulterblatt im Herzen des beliebten Ausgehviertels. Der Tatort soll demnach vor einem Imbiss gewesen sein. Schwer verletzt soll sich der Angeschossene ersten Erkenntnissen zufolge an die Schanzenstraße geschleppt haben. Dort traf er auf die Einsatzkräfte.
Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei habe der Mann zuvor mit zwei Begleitern in einer Außengastronomie am Schulterblatt gesessen, als ein Unbekannter auf die Gruppe zukam und das Feuer auf den 22-Jährigen eröffnete. Nach Abendblatt-Informationen stecken möglicherweise Streitigkeiten im Drogenmilieu hinter der Tat.
Der Verletzte soll zuvor mit dem Mann in Streit geraten sein, als der plötzlich eine Waffe zog – mutmaßlich eine Pistole – und mehrere Schüsse abgab.
Eine Kugel traf den Mann im oberen Rücken, eine weitere streifte ihn am Oberarm. Laut Polizei bestand zu keiner Zeit Lebensgefahr. Der Verletzte wurde vom Rettungsdienst versorgt und ins Krankenhaus gebracht. Das Kriseninterventionsteam des Deutschen Roten Kreuzes übernahm die psychosoziale Akutbetreuung eines Augenzeugen. Der dunkel gekleidete Schütze flüchtete laut Polizei anschließend mit einem schwarzen Pkw vom Tatort.
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Neustart am Rhein: „Zur Sternschanze“ eröffnet am KornsandNeue Betreiber: Marko Jukic und sein Vater Ivo (rechts) haben am Treburer Kornsand das Restaurant „Zur Sternschanze“ eröffnet.© Ralph KeimAnzeigeMarko und Ivo Jukic bieten ein umfangreiches Angebot in ihrem Restaurant, das zudem einen tollen Blick auf die Weinberge an der anderen Rheinseite bietet.
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hat eine Fachfirma bei Sondierungsarbeiten in der Hamburger Sternschanze eine 500 Pfund schwere amerikanische Fliegerbombe mit Heckaufschlagzünder aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt
Sie lag etwa 6 Meter tief an einem Bahndamm und musste dort vorbereitet und entschärft werden
Der hinzugezogene Kampfmittelräumdienst der Feuerwehr Hamburg legte gemeinsam mit dem Einsatzleiter die Maßnahmen fest und führte die Entschärfung durch
das Modulare Warnsystem (MoWaS) und die Medienplattform X erhielten die Menschen regelmäßig Informationen zum aktuellen Stand
Gegen 23.30 Uhr waren schließlich alle Evakuierungsmaßnahmen abgeschlossen
und der Kampfmittelräumdienst begann mit der Entschärfung
Diese verlief problemlos und dauerte etwa 30 Minuten
Denn der Adventskalender Feuerwehr 2024 verzaubert große und kleine Feuerwehr-Herzen
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Nach dem Abschluss wurden die Sperrmaßnahmen schrittweise aufgehoben
und die Anwohner konnten in ihre Wohnungen zurückkehren
Die Feuerwehr Hamburg und die Hilfsorganisationen waren mit knapp 120 Kräften rund 6 Stunden im Einsatz
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(Mo. - Do. 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr,Fr. 9.00 bis 15.00 Uhr)
Eine S-Bahn fährt in den Hamburger Bahnhof Sternschanze ein
fällt dabei in den Spalt zwischen S-Bahn und Bahnsteig
Bei einem Unfall am Hamburger S-Bahnhof Sternschanze ist am Freitagmorgen (29.11.) ein Mann ums Leben gekommen
Der Mann habe gegen 8.00 Uhr in eine einfahrende S-Bahn einsteigen wollen und sei dabei in den Spalt zwischen S-Bahn und Bahnsteig gestürzt
er starb trotz aller Hilfsmaßnahmen noch vor Ort
Das habe die Auswertung von Videoaufnahmen ergeben
Die S-Bahn wurde evakuiert und der Bahnsteig geräumt
Der Bahnhof Sternschanze wurde wegen der Rettungsarbeiten rund eine Stunde gesperrt
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Hamburg (ots)
Im Mai dieses Jahres wurde ein 28-jähriger Barkeeper von einem noch unbekannten Täter im Zuge einer Auseinandersetzung schwer verletzt
Die Polizei sucht nun öffentlich mit Lichtbildern nach dem Angreifer
Nach derzeitigen Erkenntnissen des zuständigen Landeskriminalamts (LKA 113) befand sich der spätere Täter in einer Bar und soll dort weibliche Gäste belästigt haben
Der Barkeeper sprach ihn daraufhin auf dieses Verhalten an
woraufhin der Unbekannte den Mitarbeiter unvermittelt mit einem Glas schlug
Der 28-Jährige erlitt dadurch massive Schnittverletzungen im Gesicht
sodass anwesende Gäste die Polizei und einen Rettungswagen alarmierten
Eine anschließende Sofortfahndung mit mehreren Funkstreifenwagenbesatzungen führte nicht zur Festnahme des geflüchteten Angreifers
Da die bisherigen Ermittlungen nicht zur Identifizierung des Tatverdächtigen führten
erwirkte die Staatsanwaltschaft bei einem Amtsgericht einen Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung
Der auf den Lichtbildern abgebildete Täter kann ergänzend wie folgt beschrieben werden:
die Hinweise auf den Täter geben können oder sonstige Beobachtungen in diesem Zusammenhang Taten gemacht haben
sich beim Hinweistelefon der Polizei unter 040/ 4286-56789 oder einer Polizeidienststelle zu melden
Polizei HamburgPolizeipressestelle / PÖA 1Thilo MarxsenTelefon: 040 4286-56211E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.dewww.polizei.hamburg
Hamburg (ots) - Zeit: 05.12.2024 bis 18.12.2024 Ort: Hamburger Stadtgebiet
Seevetal (Niedersachsen) Das Drogendezernat (LKA 62) hat im Dezember zahlreiche Durchsuchungsbeschlüsse sowie Haftbefehle vollstreckt
Zugrunde liegt der Verdacht des bandenmäßigen Handeltreibens mit ..
17:10 Uhr Unfallort: Hamburg-Bergedorf/-Curslack
Anschlussstelle (AS) Curslack Nachdem es am Samstagnachmittag zu einem Unfall gekommen ist
bei dem eine männliche Person tödlich verletzt worden ist
sucht die Polizei nach Zeuginnen und Zeugen
Den bisherigen Erkenntnissen des Verkehrsermittlungsdienstes Süd (VD 42) ..
Hamburg (ots) - Zeit: seit 20.12.2024 Ort: Hamburg-Eilbek
Hirschgraben Seit heute Nachmittag suchte die Polizei Hamburg öffentlich nach einer 18-Jährigen aus Hamburg-Eilbek
Siehe hierzu die Ursprungsmeldung https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5936291 Die Heranwachsende hat sich selbständig an einer ..
Bombenfunde gibt es in Hamburg auch fast 80 Jahre nach Kriegsende immer wieder
Nun wird eine Entschärfung im belebten Schanzenviertel nötig - ausgerechnet an einem Samstagabend
Ein Großeinsatz im Hamburger Schanzenviertel zur Entschärfung eines Blindgängers aus dem Zweiten Weltkrieg ist beendet
Wie die Feuerwehr gegen Mitternacht auf der Plattform X mitteilte
Zuvor war am Samstagabend ein Teil des Viertels evakuiert worden
Der etwa 250 Kilogramm schwere Sprengkörper wurde bei Sondierungsarbeiten auf dem Gelände der Grundschule Sternschanze in der Altonaer Straße gefunden
Der Kampfmittelräumdienst legte einen Sperrbereich von 300 Metern rund um den Fundort fest
Nach Angaben der Feuerwehr waren etwa 5.000 Menschen betroffen
Auch ein Seniorenheim musste evakuiert werden
Der Warnbereich um die Fundstelle betrug 500 Meter
Auch für diesen Bereich galt ein grundsätzliches Betretungsverbot
umzukehren oder sich gar nicht erst auf den Weg zu machen"
hatte die Polizei am Abend beim Kurznachrichtendienst X geschrieben
Das Schanzenviertel ist ein beliebtes Ziel zum Ausgehen am Wochenende
Schon etwa eine halbe Stunde später war die Fliegerbombe entschärft
Wegen der Straßensperrungen kam es im Bereich des Schanzenviertels zu Staus
Die U-Bahn-Linie 3 fuhr nicht mehr zwischen den Stationen Schlump und St
Für die U2 fiel der Haltepunkt Schlump vorerst weg
war eine Notunterkunft im Gymnasium Allee an der Max-Brauer-Allee eingerichtet worden
wie ein Sprecher der Hamburger Feuerwehr am Sonntagmorgen NDR 90,3 sagte
Zahlreiche Partygänger wurden im Schanzenviertel an gesperrten Straßen von Polizistinnen und Polizisten gebeten
Auch eine Hochzeitsgesellschaft in den Schanzenhöfen war betroffen: Sie musste die Gaststätte
verlassen und sich eine andere Location suchen
Die Rote Flora sagte vorsorglich eine Veranstaltung ab
auch wenn das Kulturzentrum selbst nicht im Warnradius lag
die ihre Wohnungen wegen der Entschärfung verlassen mussten
kamen bei Freunden unter oder suchten eine der zahlreichen Gaststätten in der Nähe auf
Tödlicher Sturz am S-Bahnhof Sternschanze: Ein Mann ist am Freitagmorgen von einem Zug erfasst und dabei so schwer verletzt worden
Nach ersten Erkenntnissen der zuständigen Bundespolizei stürzte der Mann – vermutlich ein 38-Jähriger – gegen 8 Uhr zwischen den Spalt der einfahrenden S-Bahn und der Bahnsteigkante
eine Bahn der Linie S2 in Richtung Aumühle
der mit seinem Oberkörper zwischen Bahnsteigkante und Bahn eingeklemmt war
Auf dem Bahnsteig kämpften die Retter um das Leben des Schwerverletzten – am Ende vergeblich
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Zurzeit gebe es auch keine Hinweise auf einen Suizid
„Wir werden nun die Videoaufnahmen auswerten.“ Nach erster Sichtung soll bisher vieles auf einen Unfall deuten
Um 8.40 Uhr war der Einsatz für die Bundespolizei beendet
ab 9 Uhr war der S-Bahn-Verkehr wieder freigegeben
Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern.
Am Eingang zum Szeneviertel ist ein Laternenpfahl verkleidet worden
Wer sich das ausgedacht hat und woran das Kunstwerk erinnern soll
Die Weltkriegsbombe wurde bei Sondierungsarbeiten in der Sternschanze gefunden
Im Schanzenviertel wurde am Samstagnachmittag bei Bauarbeiten auf dem Gelände der Grundschule Sternschanze an der Altonaer Straße eine Weltkriegsbombe gefunden
der in einem sechs Meter tiefen Schacht lag
mehrere tausend Menschen mussten ihre Wohnung vorübergehend verlassen
Kurz nach Mitternacht vermeldete die Feuerwehr dann die erfolgreiche Entschärfung der Fliegerbombe
Gegen 16 Uhr wurde die Polizei über den Fund bei Sondierungsarbeiten benachrichtigt
wenig später rückte der Kampfmittelräumdienst an
Kurz darauf war klar: Bei dem Fund handelt es sich um eine 500 Pfund-Weltkriegsbombe
Die Bombe mit Heckaufschlagzünder lag halb sechs Meter tief verdeckt im Erdreich und wurde aufwendig freigelegt
um den Zünder zu prüfen und über weitere Maßnahmen zu entscheiden
Dabei wurde beschlossen: Eine zügige Entschärfung ist unumgänglich
die Polizei begann gegen 19.50 Uhr mit den Evakuierungsmaßnahmen
Rund 5000 Bewohner mussten ihre Wohnungen räumen
Ein Sperrradius von 300 Metern wurde eingerichtet
zudem wurden Straßen in einem Warnradius von 500 Metern gesperrt
Das betraf auch Teile der Stresemannstraße
Auch der S- und U-Bahnverkehr rund um das Schanzenviertel war eingeschränkt
Züge im Fernverkehr wurden teilweise umgeleitet oder fielen ganz aus
weil der Bahnhof Altona nicht angefahren werden konnte
Für die betroffenen Bewohner wurde eine Notunterkunft im Gymnasium Allee an der Max-Brauer-Allee 83-85 eingerichtet
Shuttlebusse dorthin standen an der Lagerstraße 28 und an der Kreuzung Altonaer Straße Ecke Schulterblatt bereit
Auch ein Seniorenheim grenzte an den Sperrradius
Die Bewohnern mussten zum Teil liegend transportiert werden
In der Notunterkunft befanden sich zum Zeitpunkt der Entschärfung etwa 220 Personen
Um 23.32 Uhr war die Evakuierung endgültig abgeschlossen – der Kampfmittelräumdienst konnte mit seiner Arbeit beginnen
Eine halbe Stunde später und gut acht Stunden nach dem Fund erfolgte die Entwarnung: Die Fliegerbombe war erfolgreich entschärft
Die Feuerwehr Hamburg war zusammen mit den Hilfsorganisationen mit knapp 120 Einsatzkräften rund sechs Stunden im Einsatz für Hamburg
Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern.
Das Lokal auf dem Schulterblatt will mit dem Fokus auf Kultur durchstarten
Wie gezielt ein neues Publikum erreicht werden soll
Nach dem versuchten Sprengen des Geldautomaten wurde der Eingang abgesperrt
In der Nacht auf Mittwoch haben bislang unbekannte Täter offenbar versucht
einen Geldautomaten im Eingangsbereich der S-Bahnhaltestelle Sternschanze zu sprengen – ohne Erfolg
Als Polizisten gegen 3.30 Uhr am S-Bahnhof eintrafen
aus der ein Schlauch in den Automaten führte
Beute hatten die Geldautomaten-Knacker offensichtlich nicht gemacht
dass der Automat nur leicht beschädigt wurde
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Am Mittwochmorgen war der Eingangsbereich der Haltestelle Sternschanze noch abgesperrt
mussten auf einen anderen Eingang ausweichen
Ob die Polizei verdächtige Personen in der Nacht festnehmen konnte
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Seit Jahren wehren sich Anwohner gegen Dreck und Krach im Hamburger Ausgehviertel
Jetzt hat die Politik neue Lösungsvorschläge
Grölendes Partyvolk bis tief in die Nacht und Erbrochenes in den Hauseingängen – schon seit Jahren beklagen viele Bewohner der Sternschanze, dass die Lage im Hamburger Szeneviertel immer unerträglicher wird
Immerhin fand sich zuletzt keine Mehrheit mehr für den Vorschlag
die Sondernutzung von Parkbuchten für die Außengastronomie auch im Jahr 2025 zu erlauben
Im Wirtschaftsausschuss des Bezirks Hamburg-Altona stimmten die Fraktionen am Montagabend nun einstimmig für weitere Maßnahmen
Nach einer kurzen Beratung einigten sich die Politiker darauf
einen Kompromiss aus einem Antrag der Linken sowie einem gemeinsamen Vorschlag von SPD und Volt zu schließen
Demnach soll erneut ein runder Tisch zum Interessensausgleich zwischen Gastronomie
Anwohnern und den Besuchern der Sternschanze eingerichtet werden
„Den letzten runden Tisch gab es im Jahr 2018“
erinnerte Patrick Müller-Constantin von der SPD an die dringende Notwendigkeit
Aus dem Antrag der Linken übernommen wurde der klare Auftrag an dieses Gremium
„Ein Lärmwert von 85 Dezibel in der Nacht ist einfach unerträglich laut“
sagte Linken-Politikerin Cornelia Templin mit Blick auf das im vergangenen Jahr veröffentlichte Lärmgutachten
das solche Werte allein durch die Außengastronomie modelliert hatte
Er soll nach dem Wunsch der Altonaer Politiker möglichst bald über seine Arbeit berichten
damit anschließend über eine ähnliche Position im Hamburger Westen beraten werden kann
CDU-Politikerin Kaja Steffens plädierte außerdem für ein mögliches Alkoholverkaufsverbot an Kiosken in der Sternschanze
„Der Dauerlärm macht etwas mit der Gesundheit der Menschen“
Und auch Sozialdemokrat Patrick Müller-Constantin stellte eindeutig fest: „Es ist zu laut.“
Die Sondernutzungen für die Außengastronomie in Parkbuchten war ursprünglich erteilt worden
um den von der Corona-Krise gebeutelten Gastronomen zusätzliche Einnahmen zu ermöglichen
Für Anwohner des Viertels ist diese Maßnahme jedoch mit Schuld am steigenden Lärmpegel rund um das Schulterblatt
Hinzu kommt der Trend zum Cornern unter freiem Himmel mit an den Kiosken gekauften Getränken
Im Rahmen einer Razzia wurden Wohnungen durchsucht (Symbolbild)
Foto: picture alliance/dpa/Daniel Bockwoldt
Sie sollen einen zweistelligen Millionenbetrag ergaunert haben
Jetzt sind zwei der vier Betreiber eines Pfandhauses in der Sternschanze festgenommen worden
Am Dienstagmorgen rückte die Polizei zu mehreren Durchsuchungen aus
Im Fokus der Ermittlungen steht ein Pfandleihhaus für Luxusgüter in der Schanzenstraße
Vier Männer (39/48/51/59) stehen im Verdacht
seit 2021 insgesamt 3,7 Millionen Euro von gutgläubigen Investoren eingesammelt zu haben
landete aber stattdessen in den privaten Taschen der Betreiber
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Stattdessen überzeugten sie Investoren mit hohen Gewinnversprechen
sollen sie die Gelder für private Zwecke verwendet haben
Es blieb nicht nur bei den Darlehen: Die Beschuldigten verkauften auch Unternehmensanleihen im Wert von mehr als 10 Millionen Euro
Auch dieses Geld floss größtenteils in private Taschen
Neben den vier Hauptverdächtigen sind auch drei Familienangehörige ins Visier der Ermittlungen geraten
Unter ihnen sind ein 48-jähriger Mann sowie zwei Frauen im Alter von 36 und 38 Jahren
Die Polizei durchsuchte am Dienstag insgesamt 13 Objekte in Hamburg und Schleswig-Holstein
Dazu gehörten die Wohnungen und Geschäftsräume der Verdächtigen
Bei den Durchsuchungen stellten die Ermittler umfangreiche Beweise sicher
Mehr als 4,4 Millionen Euro wurden zunächst „eingefroren“
Die Ermittlungen des Landeskriminalamts und der Staatsanwaltschaft Hamburg dauern an
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Der Vorfall ereignete sich am Bahnhof Sternschanze
(Symbolfoto) Foto: dpa | Christian Charisius
Schlimmer Vorfall am S-Bahnhof Sternschanze: Ein Mann ist am Montagnachmittag bei einer Fahrkartenkontrolle ausgerastet
Er beleidigte eine Mitarbeiterin der DB-Sicherheit rassistisch
Laut Bundespolizei traf der Mann (25) gegen 15.10 Uhr mit der S2 am Bahnhof Sternschanze an und lief direkt in die Arme von Bahnmitarbeitern
Ein gültiges Ticket konnte der 25-Jährige nicht vorweisen
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die nach MOPO-Informationen afghanische Wurzeln hat
in volksverhetzender Weise beleidigt haben
Bundespolizisten nahmen den Mann fest und fertigten Strafanzeigen gegen ihn an
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Polizeiabsperrung im Hamburger Schanzenviertel
Auf dem Gelände einer Grundschule in Hamburg ist ein Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden worden
Die Fliegerbombe soll noch am Abend entschärft werden
Gegen 23:30 Uhr waren die Evakuierungsmaßnahmen im Bereich Sternschanze abgeschlossen
umzukehren oder sich gar nicht erst auf den Weg zu machen«
Ein Sperrkreis von 300 Metern rund um die Fundstelle in der Altonaer Straße wurde eingerichtet
dass rund 4500 Menschen ihre Wohnungen verlassen müssen
Auch der Bahnverkehr in dem Bereich sei eingeschränkt
Polizisten suchten in dem Viertel mit Kneipen und Bars das Gespräch mit den Menschen
um sie auf die angeordneten Maßnahmen aufmerksam zu machen
Dem Anschein nach verlief die Räumung des Sperrkreises ruhig und problemlos
Der S-Bahnhof Sternschanze liegt innerhalb des Gebiets
Daher wirkt sich der Bombenfund auch auf den Bahnverkehr aus
Für alle Betroffenen sei eine Notunterkunft im Alleegymnasium eingerichtet worden
Im Bereich von 500 Metern um die Fundstelle sollen Anwohner Fenster und Türen geschlossen halten und dem Gefahrenbereich abgewandte Räume aufsuchen
aus denen heraus Durchsagen gemacht werden
Bei einer Razzia im Kögel-Pflanzenmarkt in der Schanzenstraße hat die Polizei mehr als hundert Cannabispflanzen entdeckt (Archivbild)
Bei einer Razzia im Blumenmarkt Kögel im Hamburger Schanzenviertel hat die Polizei zehn Cannabispflanzen entdeckt und sichergestellt
Die Mitarbeiter des Blumenhandels wollen nichts gewusst haben
sagte ein Mitarbeiter des Traditionsladens der „Bild“-Zeitung
„Wir hatten falsche Informationen bekommen und waren blauäugig
Neben dem Pflanzenmarkt durchsuchte die Polizei auch den Shop Hemptons
ein Geschäft für Canabis-Zubehör in der Sternstraße
Dort stellten die Einsatzkräfte 102 Cannabis-Pflanzen
verkaufsfertiges Marihuana sowie Equipment für eine Plantage sicher
Grund der Durchsuchung: ein Verfahren wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Handels mit Cannabis
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Seit der Cannabis-Legalisierung dürfen sogenannte Anbauvereinigungen ohne Gewinnabsicht die Droge an ihre Mitglieder abgeben
Der Handel in Geschäften ist aber weiterhin verboten
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Diese Toilettenbürstenlampe des Künstlers Niclas Riepshoff steht seit Kurzem nahe des dem S-Bahnhofs Sternschanze
Nahe des S-Bahnhofs Sternschanze steht neuerdings eine XXL-Klobürste
leuchtet und bringt Passanten zum Schmunzeln
Aber wie kommt die riesige Bürste in die Schanze
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Am Bahnhof Sternschanze ist es am Morgen zu einem Unglück gekommen
Zur Klärung der Ursache hat die Polizei Videoaufnahmen ausgewertet
ein Ziel: Am Sonnabend sorgten Polizei und Co
in der Sternschanze für Nachtruhe – und erstatteten Strafanzeige
du willst Party machen und plötzlich wird im angesagten Viertel alles abgesperrt - wegen einer Bombe
Genau das ist am Samstagabend im Schanzenviertel in Hamburg passiert
Dort wurde ein Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden
Kurz vor Mitternacht konnte die Bombe dann erfolgreich entschärft werden
🟢 ENTWARNUG: Die Fliegerbombe in der #Sternschanze konnte erfolgreich entschärft werden!Die Maßnahmen der Feuerwehr und der @PolizeiHamburg werden sukzessive zurückgenommen
Wir bedanken uns für die Mithilfe und wünschen eine gute Nacht!#HHBombe1210 #HHbombe
Die Bombe wurde auf dem Gelände einer Grundschule in der Sternschanze gefunden
Das Schanzenviertel ist an den Wochenenden mega beliebt: Es gibt viele Restaurants
Deshalb hatte die Polizei alle dazu aufgerufen
#hh1210 #aktuellBei Sondierungsarbeiten auf dem Gelände der Grundschule #Sternschanze in der Altonaer Straße hat sich der Verdacht auf eine Fliegerbombe aus dem zweiten Weltkrieg bestätigt
Da wir für diesen Bereich mit den ersten Evakuierungsmaßnahmen beginnen
Die ARD - das sind die öffentlich-rechtlichen Rundfunksender in Deutschland zusammen
Dazu gehören zum Beispiel der SWR (Südwestrundfunk)
der BR (Bayerischer Rundfunk) und der WDR (Westdeutscher Rundfunk)
was in ihrer Region oder auch weltweit passiert
Außerdem gibt es Redaktionen für spezielle Themen zum Beispiel die Politik in Deutschland oder Gerichtsentscheidungen in Karlsruhe oder Sendungen wie Tagesschau oder Sportschau
Sie sind in Deutschland und weltweit bei wichtigen Ereignissen dabei
Bilder und Videos stellen sie anderen zur Verfügung
Sender und Online-Portale über Themen berichten können
bei denen sie keine eigenen Leute vor Ort hatten
X ist ein soziales Netzwerk aus den USA und wird häufig von Politikern oder Journalisten genutzt
Bis zu seiner Umbenennung hieß das Netzwerk Twitter
Auch Unternehmen und Vereine sind auf X aktiv
Sie schreiben Beiträge (früher: Tweets) mit wichtigen Infos über sich selbst
Ein solcher Beitrag kann dadurch zu einer Nachrichtenquelle für uns werden
Seit Elon Musk das soziale Netzwerk gekauft hat
Deshalb sind wir sehr vorsichtig mit Informationen
die ausschließlich über X verbreitet werden
Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg: Die Hamburger Polizei hat den Bereich im Schanzenviertel weiträumig abgesperrt
Mitten in Hamburg hat der Fund einer Weltkriegsbombe in der Nacht zum Sonntag einen Großeinsatz der Feuerwehr ausgelöst
Wegen der 500-Pfund-Fliegerbombe sei im Schanzenviertel
ein Umkreis von 300 Metern evakuiert worden
teilte die Hamburger Feuerwehr am Samstagabend im Onlinedienst X mit
Ein paar Stunden später gab die Feuerwehr gegen Mitternacht Entwarnung: »Die Fliegerbombe in der Sternschanze konnte erfolgreich entschärft werden!«
Der Blindgänger war laut einem Sprecher der Feuerwehr bei der Überprüfung eines Baugrundstücks in etwa sechs Meter Tiefe gefunden worden
Die Evakuierungsmaßnahmen dauerten laut Hamburger Polizei ein paar Stunden
auch weil ein Seniorenheim an den Sperrradius grenzte
wurde nach Feuerwehr-Angaben eine Notunterkunft in einem Gymnasium eingerichtet
Etwa 220 Menschen kamen in die Notunterkunft
Wie viele Menschen insgesamt von den Evakuierungen betroffen waren
Am Samstag hatte bereits eine Weltkriegsbombe in Köln einen aufwendigen Evakuierungseinsatz notwendig gemacht
Nach der Räumung zahlreicher Wohnhäuser und mehrerer Kliniken in der Domstadt konnte die am Mittwoch entdeckte Zehn-Zentner-US-Fliegerbombe kontrolliert gesprengt werden
Polizeibeamte gingen in Köln-Merheim von Tür zu Tür
Die Spezialisten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes hatten am Nachmittag zunächst nur einen von zwei Aufschlagzündern der amerikanischen Zehn-Zentner-Bombe entschärfen können
Deshalb musste der Blindgänger kontrolliert gesprengt werden
Zum Schutz karrten Schwerlaster haufenweise Sand an
Laut Angaben der Stadt handelte es sich um die aufwendigste Bombenentschärfung seit 1945
Drei Kliniken mit fast 650 Patienten wurden dafür evakuiert und 6.400 Anwohner verließen ihre Wohnungen
Ein Rettungswagen im Einsatz (Symbolbild)
In der Stresemannstraße in der Sternschanze hat sich am Freitagnachmittag ein tragischer Unfall ereignet
Ein Mann stürzte aus dem zweiten Stock eines Wohn- und Geschäftshauses und starb
Der Notruf ging um etwa 14.50 Uhr bei den Hamburger Rettungskräften ein
Nur wenige Minuten später waren die ersten Rettungskräfte vor Ort und begannen mit der Reanimation
Rund 30 Minuten kämpften die Einsatzkräfte um das Leben des Mannes – vergeblich
Er erlag noch am Unfallort seinen schweren Verletzungen
Direkt gegenüber des Unglücksorts befindet sich die Polizeiwache Lerchenstraße
Die Polizei Hamburg hat eine Untersuchung zur Ursache des Sturzes eingeleitet
Nach ersten Informationen deutet alles auf einen Unglücksfall hin
Der Mann soll aufgrund eines epileptischen Anfalles aus dem Fenster gefallen sein
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Der „Südhang“ in der Sternschanze bleibt geschlossen
dazu guten Wein: Das „Südhang“ in der Sternschanze ist eine Mischung aus Restaurant und Weinbar
Doch nun bleiben die Türen zu – die Betreiber haben ihr Lokal dauerhaft geschlossen
Der MOPO haben sie die Gründe für das Aus verraten
wie die Gäste reagieren und wie es in der Susannenstraße 29 weitergehen soll
Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern.
Nach einem Streit vor einem Lokal im Hamburger Schanzenviertel ist ein Mann am Montagabend angeschossen worden
Mit einem Streifschuss und einer weiteren Schussverletzung im Rücken wurde das Opfer in ein Krankenhaus gebracht
Die Schüsse fielen gegen 21 Uhr am Schulterblatt direkt vor einem Dönerladen
Zuvor soll es dort einen Streit zwischen zwei Männern gegeben haben
Einer von ihnen zog eine Waffe und feuerte mehrfach auf seinen Kontrahenten
Mindestens ein Schuss traf ihn in den Rücken
Alarmierte Rettungskräfte brachten den Mann in ein Krankenhaus
In Lebensgefahr schwebt er laut Polizei nicht
Der Schütze sprang nach der Tat offenbar in einen dunklen Kleinwagen und flüchtete vom Tatort
Mehrere Streifenwagenbesatzungen suchten ihn
An größeren Kreuzungen postierten sich außerdem schwer bewaffnete Polizisten und hielten Ausschau nach dem Fluchtfahrzeug
Noch in der Nacht zum Dienstag konnte die Polizei das mutmaßliche Fluchtfahrzeug sicherstellen
Der Schütze wurde jedoch noch nicht gefasst - nach ihm wird weiterhin gesucht
Die Hintergründe des blutigen Streits sind noch unklar
Ermittlerinnen und Ermittler sicherten Spuren am Schulterblatt
die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise geben können
Sie können sich telefonisch unter 040 4286-56789 oder bei einer Polizeidienststelle melden
Regelmäßig kreuzen Fußgänger den Radweg und steigen über die Absperrungen
Direkt neben dem S-Bahnhof Sternschanze hat die Deutsche Bahn seit mehreren Monaten eine Baustelle eingerichtet
Regelmäßig laufen Fußgänger zwischen den rot-weißen Absperrgittern herum
stehen mitten auf dem Fahrradweg und klettern über die Abtrennung zwischen den beiden Fahrspuren
Die Deutsche Bahn sieht hier aber offenbar keinen Verbesserungsbedarf
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Bei einer nächtlichen Kontrolle in der Schanze wurden mehrere Kioske und Gastrobetriebe überprüft
des Bezirksamts und der Lebensmittelaufsicht haben am späten Samstagabend mehrere Läden in der Schanze kontrolliert
Der Grund: Beschwerden von Anwohnern wegen anhaltender Lärmbelästigungen
Die Sternschanze ist bekannt und beliebt für ihre umfassende Gastro- und Kulturszene. Allerdings beherbergt das Viertel nicht nur Bars, Kneipen oder Klubs, sondern bietet auch Wohnraum für etliche Familien. Seit Jahren gibt es zwischen Anwohnern und Betreibern von Kiosken und Gastronomiebetrieben Streit um den nächtlichen Lärm
2011 wurden entlang der Susannenstraße sogenannte „Lärmschutzschirme“ für die Gastrobetriebe Pflicht
zuletzt in der Nacht zu Sonntag: Nach zahlreichen Beschwerden rückten Dutzende Einsatzkräfte in einem Verbundeinsatz aus Polizei
dem Bezirksamt Altona und der Lebensmittelaufsicht ins Szeneviertel aus
Dabei kontrollierten sie unter anderem die Einhaltung der Öffnungszeiten von Kiosken
Denn viele Lokale hatten ihre Tische länger als erlaubt draußen gelassen
Die Folgen: Eine erhebliche Lärmbelästigung – und genervte Anwohner
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Gegen 23 Uhr begann die Kontrollaktion in der Susannenstraße
bei der der erste Kiosk noch ohne Beanstandungen blieb
Vor „Omas Apotheke“ in der Schanzenstraße hingegen waren um kurz nach 23 Uhr noch Tische vor dem Lokal aufgestellt und gut besucht
obwohl die Außengastronomie zu diesem Zeitpunkt hätte geschlossen sein müssen
Der Wirt musste die Tische sofort wegräumen und erhielt eine Anzeige
Kein Einzelfall: Fünf weitere Gastro-Betriebe wurden ebenfalls angewiesen
Insgesamt sieben Kioske hatten zu lange geöffnet – offizielle Schließzeit ist Mitternacht
Auch hier wurden Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet
In einem Kiosk am Schulterblatt landete der Zoll dann einen Zufallstreffer: Unversteuerte E-Shishas und E-Zigaretten sowie sogenannter „Snus“-Tabak wurden beschlagnahmt
Letzterer ist zwar in der Partyszene als Lutschtabak beliebt
aber in der EU – außer Schweden – verboten
Der Betreiber muss nun mit einem Strafverfahren rechnen
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Hochbahn will 13 U-Bahn-Haltestellen auf der Ringlinie umbauen
Gast zerschlug ein schweres Longdrinkglas auf dem Kopf eines Mitarbeiters
Nun fahndet die Polizei öffentlich nach dem Täter
Mehr als sieben Monate nach einem schweren Übergriff auf einen Barkeeper in der Nacht zu Christi Himmelfahrt in der Hamburger Sternschanze ist der Täter noch immer auf freiem Fuß
Nun fahndet die Polizei Hamburg öffentlich
Mai hatten sich gegen 2.50 Uhr mehrere Frauen bei einem der Barkeeper in der Traditionsbar Goldfischglas über einen Gast beschwert
Der Mitarbeiter stellte den Gast zur Rede – woraufhin dieser ihm unvermittelt und mit Kraft ein schweres Longdrinkglas auf den Kopf schlug
Das Glas zerbarst an der Schläfe des 28 Jahre alten Barkeepers und fügte ihm „tiefe Schnittwunden am Auge
Anschließend entkam der Täter unerkannt in die Nacht
Weitere Gäste alarmierten Polizei und Krankenwagen
doch obwohl die Fahndung sofort mit mehreren Streifenwagen aufgenommen wurde
konnte der Unbekannte bislang nicht gefasst werden
Wer Hinweise auf den Täter geben kann oder sonstige Beobachtungen im Zusammenhang mit der Tat gemacht hat
sich beim Hinweistelefon der Polizei unter 040/ 4286-567 89 oder einer Polizeidienststelle zu melden
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Fahrgäste der Hamburger S-Bahn müssen sich in den nächsten Tagen auf Behinderungen einstellen
Die Strecke zwischen Sternschanze und Hauptbahnhof ist für eine Woche gesperrt
Die Sperrung begann in der Nacht zum Sonnabend und dauert bis zum Betriebsende am Sonntag
Grund sind nach Angaben der S-Bahn Bauarbeiten
So sollen an den Eisenbahnüberführungen Ferdinandstor und An der Alster Hilfsbrücken eingebaut werden
Diesmal werden die alten S-Bahn-Brücken durch Hilfsbrücken ersetzt
Im März waren bereits Hilfsbrücken für den Regional- und Fernverkehr eingebaut worden
In anderthalb Jahren kommen dann die neuen Brücken
Die Linie S2 wird in dieser Zeit zwischen Hauptbahnhof und Altona über den Citytunnel umgeleitet und fährt bis Sternschanze
Die Züge der Linie S5 verkehren statt von der Elbgaustraße nur zwischen Hauptbahnhof und Stade
Zwischen Hauptbahnhof und Sternschanze sollen ersatzweise Busse fahren
Ebenfalls in den Maiferien gesperrt ist die S-Bahn-Strecke zwischen Wedel und Blankenese
Auch dort gilt die Sperrung seit 1 Uhr und dauert bis zum Betriebsende am Sonntag
Grund für diese Sperrung: In Sülldorf werden Weichen ausgetauscht und an der Bargfredestraße in Blankenese soll eine Fußgängerüberführung erneuert werden
Die S1 beginnt und endet in dieser Zeit in Blankenese
Ein Ersatzverkehr mit Bussen von Blankenese nach Wedel soll eingerichtet werden
verkehren die Busse zwischen Klein Flottbek und Wedel
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ZEIT ONLINE hat diese Meldung redaktionell nicht bearbeitet
Sie wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen
Polizisten entfernen Mitglieder der Gruppe „Letzte Generation“
die im Rahmen einer Protestaktion eine Straße im Schanzenviertel blockieren
Klimaaktivisten haben am Samstagmittag die Schanzenstraße (Sternschanze) blockiert: Mit einer List wollten sie die Polizei austricksen – doch die war vorbereitet
Denn eigentlich war zu einer Blockade am Neuen Pferdemarkt (St
verlagerten innerhalb weniger Minuten ihre Kräfte in die Schanze
Dort hatte sich rund ein Dutzend Aktivisten auf die Straße gesetzt
ohne sich aber auf diese zu kleben; anders als bei Blockaden in der Vergangenheit
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Bei der Aktion am Samstag wurden auch zahlreiche Plakate hochgehalten
Die Demonstranten prangerten die aus ihrer Sicht mangelhafte Klimapolitik der Bundesregierung an
Auf anderen stand zudem „Omas fürs Tempolimit“
Schließlich trugen die Beamten die Demonstranten nacheinander von der Straße
die danach wieder für den Verkehr freigegeben wurde
Auch der Demonstrations-Pulk löste sich kurz darauf auf
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Der Holzkohlegrill eines Restaurants sorgt für Beschwerden in der Hamburger Schanze
Doch auch der Betreiber weiß nicht mehr weiter
Feiern vor (!) der Arbeit: Trend hält auch in Hamburg Einzug
schon um 6 Uhr morgens feiern zu gehen – ein Selbstversuch
Auf einem Grundschulhof wird ein Blindgänger entdeckt
Für die Feuerwehr beginnt ein komplizierter Einsatz – viele Nachtschwärmer betroffen
Rund acht Stunden nach einem Bombenfund im Hamburger Schanzenviertel ist der Blindgänger um kurz nach Mitternacht erfolgreich entschärft worden
Die 500-Pfund-Weltkriegsbombe war am Sonnabend gegen 16 Uhr bei Sondierungsarbeiten rund um den Bahndamm an der Schanzenstraße auf dem Gelände der Grundschule Sternschanze an der Altonaer Straße entdeckt worden
Da die Fliegerbombe möglichst zeitnah entschärft werden sollte
wurde gegen 19.40 Uhr die Evakuierung eingeleitet
Betroffen waren nach Angaben eines Feuerwehrsprechers rund 5000 Menschen
die in dem rund 300 Meter großen Sperrradius wohnen
der Luftraum wurde in einer Höhe von 1000 Metern ebenfalls gesperrt
Im Sperrradius wurden Bewohnerinnen und Bewohner unter anderem über Lautsprecherdurchsagen dazu aufgefordert
Zwei Busse brachten die Menschen ab Lagerstraße 28 und Altonaer Straße/Ecke Schulterblatt im Pendelverkehr in die Notunterkunft im Gymnasium Allee an der Max-Brauer-Allee
Dort stand auch ärztliches Personal bereit
Nach erfolgreicher Entschärfung der Bombe gegen 23.30 Uhr hoben Polizei und Feuerwehr sukzessive die Sicherheitsmaßnahmen auf
Für die Bewohner im Sperrbezirk bedeutete das
dass sie mitten in der Nacht wieder in ihre Wohnungen konnten
Die Hochbahn musste zwischen Kellinghusenstraße und St
Pauli den Betrieb der U-Bahn-Linie U3 einstellen
Auch für die U2 fiel der Haltepunkt Schlump vorerst weg
In der Roten Flora wurde ein für den Abend geplantes Konzert der Band Fun Total abgesagt
Da sich die Fliegerbombe unweit des Ausgehviertels Schanze mit unter anderem Tim Mälzers Restaurant Bullerei befand
rechneten die Einsatzkräfte gerade an einem Sonnabendabend mit erhöhtem Menschenaufkommen
Aus diesem Grund veröffentlichte die Polizei auch einen Aufruf an potenzielle Nachtschwärmer
umzukehren oder sich gar nicht erst auf den Weg zu machen“
Dort informierte dann auch die Feuerwehr über den weiteren Verlauf der Entschärfung
Auch für den Warnbereich galt ein grundsätzliches Betretungsverbot
Außerdem mahnte die Feuerwehr für diesen Radius „luftschutzmäßiges Verhalten“ an
Bedeutete: Fenster und Türen geschlossen halten
Innerhalb des Warnradius mussten Menschen die Gebäude allerdings nicht verlassen
Ob die betroffenen Anwohner aus der Schanze die ganze Nacht in der Notunterkunft würden ausharren müssen
„Die Evakuierung kann sich bis zu drei Stunden hinziehen“
sagte der Feuerwehrsprecher dem Abendblatt um 20.30 Uhr
Wann die Entschärfer zur eigentlichen Tat würden schreiten können
Um kurz nach 20 Uhr war der Kampfmittelräumdienst damit beschäftigt
die in einem etwa sechs Meter tiefen Schacht liegende Bombe mit Heckzünder zu sichern
Später wurde die Entschärfung vorbehaltlich der abgeschlossenen Evakuierung für die Zeitspanne zwischen 23 und 23.15 Uhr geplant
Dieses Vorhaben verschob sich dann allerdings ein weiteres Mal – auch
da ein Seniorenheim an den Sperrradius angrenzte und unter anderem noch zehn Liegendtransporte durchgeführt werden mussten
Gegen 23.30 Uhr war die Evakuierung endgültig abgeschlossen
sodass der Kampfmittelräumdienst mit der Entschärfung der Fliegerbombe beginnen konnte
September 2024: Ein Mann wird nach einer Schießerei im Schanzenviertel ins Krankenhaus gebracht
Ein Unbekannter schießt im Schanzenviertel auf einen 22 Jahre alten Mann und flieht
der vermutlich in einem Kleinwagen entkommen ist
Um 21.12 Uhr erreichte ein Notruf die Feuerwehr Hamburg: Ein Mann meldete
dass sein Freund vor einem Döner-Laden in der Schanzenstraße verletzt worden sei
Das Opfer war von mindestens zwei Kugeln getroffen worden und wurde mit einem Streifschuss und einer weiteren Schussverletzung im Rücken ins Krankenhaus gebracht
Laut Polizei befand sich der Mann zu keinem Zeitpunkt in Lebensgefahr.
dass er mit dem späteren Angreifer auf der Straße in Streit geraten sei
Dieser habe dann auf einmal eine Waffe gezogen und auf ihn geschossen
Laut eigenen Angaben kannte das Opfer den Angreifer nicht
Dieser sei dann im Anschluss in einen schwarzen Kleinwagen gesprungen und geflohen
Noch in der Nacht konnte die Polizei das mutmaßliche Fluchtfahrzeug sicherstellen
Nach ihm wird mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften gesucht
Die Hintergründe des Streits sind nach wie vor unklar
Weitere Details wollte die Polizei am Dienstagmorgen aus ermittlungstaktischen Gründen nicht bekannt geben
die in diesem Zusammenhang verdächtige Beobachtungen gemacht haben und/oder Hinweise zu dem Täter geben können
sich unter 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden
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Pizza aus einer Luke in einer Backsteinwand
Hamburger Unternehmerin bietet neapolitanisches Essen ohne viel Schnickschnack an
Pizza bekommen Hamburger in ihrer Stadt überall
diese durch ein Fenster in einer Backsteinwand zu servieren
die auf diese Art seit Kurzem und ausschließlich bei gutem Wetter neapolitanische Pizza und kalte Drinks mit Blick auf den Fernsehturm und die Messehallen anbietet
Inspiriert wurde Kotte von den traditionellen Weinfenstern in Florenz
Dort signalisieren die Gäste durch ein Klopfen
Das Besondere: Die Gläser werden anschließend mit so wenig Worten wie möglich durch eine Luke gereicht
Wie bei den Vorbildern aus Italien versucht auch Kotte
so wenig wie möglich mit ihren Kunden ins Gespräch zu kommen
Das würde jedoch bei den Hamburgerinnen und Hamburgern nicht immer klappen
Die Pizzen bekommt sie gefroren direkt aus Neapel geliefert
Ein kleines italienisches Unternehmen backt die verschiedenen Sorten wie Quattro Formaggi oder Diabolo mit scharfer Salami
Die Pizzen kosten zwischen 13 und 18,50 Euro und werden ohne Konservierungsstoffe hergestellt
Meistens sind die Events recht spontan und locker, berichtet Kotte. Deswegen variieren die Getränkepreise: Aperol kostet manchmal 7 Euro, manchmal 9 Euro. Was bei warmem Wetter besonders wichtig ist: Es gibt eine Wasser-Flatrate für 4 Euro.
passend zu der Location auf dem Fleischgroßmarkt nahe der U- und S-Bahn-Station Sternschanze
entweder sitzend auf einer Laderampe oder gegen eine Mauer gelehnt
dass sich ihre Kundinnen und Kunden stundenlang bei ihr aufhalten: Sie sieht die Pizza-Luke eher als eine Chance für einen spontanen Genuss
Da Kotte alles locker und flexibel gestalten will, hat sie nur eine begrenzte Auswahl an Essen und Getränken im Angebot: Liebhaber von glutenfreier und veganer Pizza suchen hier vergeblich nach einer Alternative. Angekündigt werden die Events über die Instagram-Seite der Halle D
Kurze Zeit später eröffnete an dem Standort am Lehmweg die erste Filiale von „Jochen Gaues Original“: erneut mit Jochen Gaues als Namensgeber
Nun plant der 58-Jährige wieder etwas Neues – und lässt daran schon jetzt seine Instagram-Follower und -Followerinnen teilhaben
In seiner Instagram-Story filmt der Hamburger am Dienstagvormittag die noch leere Ladenfläche am Schulterblatt direkt neben dem Café Herr Max und erklärt
Kühlraum und Verkaufstresen entstehen sollen
Gemeinsam wollen die beiden Männer dieses Projekt realisieren
witzelt Gaues und filmt dabei Geschäftspartner Gür
Dieser sagt dem Abendblatt wenige Stunden später: „Geplant ist
dass wir am Ende des dritten Quartals beziehungsweise Anfang des vierten Quartals eröffnen.“ Gemietet seien die Räumlichkeiten schon
nach den Sommerferien wolle man dann mit den Umbauarbeiten starten
das Projekt gemeinsam mit Gaues realisieren zu wollen
„Er ist einfach der beste Bäcker der Welt – und der braucht ja wohl einen Laden“
so Gür über seinen „langjährigen Bäckerkollegen“
Geplant sei auf den knapp 200 Quadratmetern Fläche deshalb nun ein neues Geschäft inklusive Backstube
für Kunden und Kundinnen Möglichkeiten zum Sitzen und für den Vor-Ort-Verzehr zu schaffen
dass er „die Hand endlich wieder am Teig haben und richtig backen muss“
Die Eröffnung des neuen Ladens könne er kaum erwarten und kündigt schon jetzt an: „Wenn der läuft
Die Schanze in Hamburg lockt Touristen und Einheimische gleichermaßen an
Die Außengastronomie boomt – oft zum Leidwesen der Anwohner
Hinter dem Club Yoto steckt Bernsteinbar-Chef Ivo Delor
Er will der „Schanze ihre Tanzfläche zurückgeben“