Aber keine Sorge: Sie sind nicht der Erste Schon viele Leute in unserer Region haben Dinge verloren – und häufig auch wiedergefunden Zur Finanzierung unseres journalistischen Angebots spielen wir Ihnen Inhalte und personalisierte Werbung mit Tracking aus, die von Drittanbietern kommen In der Datenschutzerklärung und den Privatsphäre-Einstellungen finden Sie weitere Details Ihre Zustimmung ist jederzeit über den Link „Privatsphäre“ am Ende jeder Seite widerrufbar Nutzen Sie unser Angebot ohne Werbetracking durch Dritte für 4,99 EUR/Monat (rabattiert für SÜDKURIER-Abonnenten auf 1,99 EUR/Monat) Tracking durch Dritte: Zur Finanzierung unseres journalistischen Angebots spielen wir Ihnen Werbung aus Zu diesem Zwecke setzen diese Dienste Tracking-Technologien ein Hierbei werden auf Ihrem Gerät Cookies gespeichert und ausgelesen oder Informationen wie Geräte-Kennung abgerufen um Anzeigen und Inhalte über verschiedene Websites hinweg basierend auf einem Profil und der Nutzungshistorie personalisiert auszuspielen Externe Inhalte: Zur Ergänzung unserer redaktionellen Texte nutzen wir in unseren Angeboten externe Inhalte und Dienste Dritter („Embeds“) wie interaktive Grafiken von denen wir diese externen Inhalten und Dienste beziehen Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten Für die Ihnen angezeigten Verarbeitungszwecke können Cookies Geräte-Kennungen oder andere Informationen auf Ihrem Gerät gespeichert oder abgerufen werden Anzeigen und Inhalte können basierend auf einem Profil personalisiert werden um Anzeigen und Inhalte besser zu personalisieren Die Performance von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern mehr Themen Stockach - Wahlwies (ots) Am 30.04.2025 um 13:03 Uhr wurde die Feuerwehr Stockach mit den Abteilungen Wahlwies Espasingen und Kernstadt mit dem Alarmstichwort "B3 - Feuer in Gebäude" zu einem holzverarbeitenden Betrieb im Industriegebiet Hardt alarmiert In einer großen Industriehalle war eine Absauganlage in Brand geraten Mehrere Trupps unter Atemschutz begannen umgehend mit der Brandbekämpfung an der betroffenen Maschine die sich etwa drei Meter hoch auf einem Gestell befand Brennende Materialien wurden ins Freie gebracht und dort abgelöscht Die Brandbekämpfung gestaltete sich anspruchsvoll da sich innerhalb der Maschine schwer zugängliche Glutnester befanden Zur Unterstützung wurde die Werkfeuerwehr Takeda hinzugezogen die eine spezielle Löschlanze zur Verfügung stellte um den innenliegenden Brandherd gezielt zu bekämpfen Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurden die im Dach integrierten Entrauchungsklappen geöffnet Nach rund zweieinhalb Stunden konnte die Einsatzstelle an den Betreiber übergeben werden Die Feuerwehr Stockach war mit neun Fahrzeugen und 40 Einsatzkräften vor Ort Ergänzend unterstützte die Werkfeuerwehr Takeda mit einem Führungsfahrzeug und zwei Einsatzkräften Polizei und Rettungsdienst waren zur Absicherung der Einsatzkräfte ebenfalls im Einsatz Freiwillige Feuerwehr StockachJulian SchmittTelefon: 07771-802-616E-Mail: presse@feuerwehr-stockach.dewww.feuerwehr-stockach.de Original-Content von: Freiwillige Feuerwehr Stockach Matthias Reim überrascht mit einer Wunsch-Kollabo warum ihm ungewöhnliche Co-Tracks wichtig sind Stockach (dpa) - Nach Udo Lindenberg liebäugelt auch Schlagerstar Matthias Reim (67 «Verdammt ich lieb dich») mit einer Zusammenarbeit mit dem deutschen Erfolgsrapper Apache 207 es ist nicht meine Welt» - aber eine Zusammenarbeit mit Apache 207 könne er sich sehr gut vorstellen Für Reim wäre es nicht die erste Kollaboration mit einem deutschen Rapper «Ostdeutscher Hasselhoff») den Song «Pech & Schwefel» heraus Im selben Jahr veröffentlichten Apache (27) und Altrocker Udo Lindenberg (78) den Erfolgshit «Komet» Mit solchen Features öffne man seine eigene Beschränktheit An diesem Samstag widmet RTLzwei dem in Stockach am Bodensee lebenden Schlagerstar zur Primetime (20.15 Uhr) eine Dokumentation Matthias Reim» geht es neben den Höhen auch um die Tiefen im Leben der Schlagerlegende Espasingen (ots) In Einmut hat der Stockacher Gemeinderat am letzten Mittwoch abschließend den Haushaltsplan für 2025 beschlossen Mit einem Volumen von 66 Millionen Euro Aufwendungen ist das Zahlenwerk gegenüber dem Jahr nochmals deutlich angewachsen und plant aktuell mit einem Defizit von drei Millionen Euro Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen Stockach-Wahlwies (ots) Am 13.03.2025 um 06:48 Uhr wurden die Abteilungen Wahlwies Espasingen und Kernstadt der Feuerwehr Stockach mit dem Stichwort "H1 VU E-Call" auf die Bundesstraße 313 an die Autobahnausfahrt Stockach-West zwischen Espasingen und Wahlwies alarmiert Durch die Wucht des Aufpralls wurde eines der Fahrzeuge in einen im Kreuzungsbereich stehenden LKW geschleudert An mindestens einem der Fahrzeuge löste die automatische Notruffunktion Eine verletzte Personen wurden vom Rettungsdienst versorgt Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab klemmte die Batterien der betroffenen Fahrzeuge ab und kontrollierte die Einsatzstelle auf auslaufende Betriebsstoffe Glücklicherweise war keine Person eingeklemmt Auf Anfrage der Polizei wurde der Verkehr an der Unfallstelle vorbeigeleitet bis zwei Abschleppunternehmen die verunfallten Fahrzeuge entfernt hatten Der betroffene LKW konnte seine Fahrt fortsetzen Während der Unfallaufnahme musste die Abfahrt Stockach-West der Autobahn 98 durch die Autobahnmeisterei komplett gesperrt werden Die Feuerwehr Stockach war mit 6 Fahrzeugen und 26 Einsatzkräften im Einsatz Weitere Kräfte konnten in Bereitschaft bleiben und mussten nicht ausrücken Stockach-Wahlwies (ots) - Die Abteilungen Wahlwies Espasingen und Kernstadt der Feuerwehr Stockach wurden am 21.02.2025 um 10:09 Uhr mit der Einsatzmeldung "Person in Arbeitsgerät eingeklemmt" zu einem Betrieb im Industriegebiet Hardt alarmiert Die ursprünglich eingeklemmte Person war beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte befreit und konnte erstversorgt werden Die Einsatzkräfte der Feuerwehr unterstützten den .. In der Datenschutzerklärung und den Privatsphäre-Einstellungen finden Sie weitere Details. Ihre Zustimmung ist jederzeit über den Link „Privatsphäre“ am Ende jeder Seite widerrufbar. Nutzen Sie unser Angebot ohne Werbetracking durch Dritte für 4,99 EUR/Monat (rabattiert für SÜDKURIER-Abonnenten auf 1,99 EUR/Monat). Tracking durch Dritte: Zur Finanzierung unseres journalistischen Angebots spielen wir Ihnen Werbung aus, die von Drittanbietern kommt. Zu diesem Zwecke setzen diese Dienste Tracking-Technologien ein. Hierbei werden auf Ihrem Gerät Cookies gespeichert und ausgelesen oder Informationen wie Geräte-Kennung abgerufen, um Anzeigen und Inhalte über verschiedene Websites hinweg basierend auf einem Profil und der Nutzungshistorie personalisiert auszuspielen. Externe Inhalte: Zur Ergänzung unserer redaktionellen Texte, nutzen wir in unseren Angeboten externe Inhalte und Dienste Dritter („Embeds“) wie interaktive Grafiken, Videos oder Podcasts. Die Anbieter, von denen wir diese externen Inhalten und Dienste beziehen, können ggf. Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten. Für die Ihnen angezeigten Verarbeitungszwecke können Cookies, Geräte-Kennungen oder andere Informationen auf Ihrem Gerät gespeichert oder abgerufen werden. Anzeigen und Inhalte können basierend auf einem Profil personalisiert werden. Es können mehr Daten hinzugefügt werden, um Anzeigen und Inhalte besser zu personalisieren. Die Performance von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden. Erkenntnisse über Zielgruppen, die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben, können abgeleitet werden. Daten können verwendet werden, um Benutzerfreundlichkeit, Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern. Ein Mann aus Stockach (Landkreis Konstanz) hat in der Nacht auf Dienstag fast pausenlos den Notruf 110 gewählt - aus einem banalen Grund. 77 Mal hatte der Mann die Notrufnummer 110 innerhalb einer halben Stunde angerufen. Und das laut Polizei nicht aus einer Notlage heraus, sondern um zu sagen, er könne nicht schlafen. Der Mann wiederholte seine Anrufe mit der Begründung, er könne nicht schlafen, weil sein Nachbar stinke. Hinweise der Polizei, die Hausverwaltung solle sich tagsüber um das Problem kümmern, ignorierte der 33-Jährige. Er rief mit dem Handy erneut an. Als Beamten seine Wohnanschrift und seine Personalien überprüfen wollte, verweigerte er dies der Polizei zufolge. Am Ende schauten Beamte bei dem 33-Jährigen vorbei und brachten ihn zur Feststellung seiner Identität aufs Revier. Dort wurde vorübergehend sein Handy beschlagnahmt. Abholen durfte er es erst wieder am Tag darauf. Dem Mann droht nun eine Geldstrafe. Die Polizei zeigte ihn wegen des Missbrauchs von Notrufen an. Am Samstagnachmittag gegen 16:30 Uhr wurde die Polizei wegen eines lautstarken Streits verständigt Vor Ort trafen die Beamten auf eine 37-jährige Frau Aufgrund der Gefährdung des Kindeswohls schalteten die Polizisten das Jugendamt ein das die vorübergehende Inobhutnahme des 7-jährigen Kindes anordnete Während der Maßnahmen griff die Mutter die Polizisten mit Tritten an Eine Atemalkoholkontrolle ergab über 2 Promille Das Kind wurde in die Obhut des Jugendamts gegeben Die verletzten Beamten konnten ihren Dienst fortsetzen Die Frau muss sich nun wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte verantworten Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt Produkttests Angebote Services Stockach. Der Verein „Frauen helfen Frauen in Not“ aus Konstanz bietet ab sofort zweimal wöchentlich eine mobile Beratung in Stockach an. Im Rahmen des Weltfrauentags möchte der Verein mit einem Tanztheater auf das Thema sexualisierte Gewalt aufmerksam machen. Am Samstag, 15. März, ab 19 Uhr, wird das Stück „Das kann mir nicht passieren“ vom Unitheater Konstanz im UmweltZentrum Stockach aufgeführt. Die Veranstaltung ist dank einer Förderung des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration möglich. Der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen. Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen. Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten. Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten. Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen. Reaktion auf Raketen-Angriffe: Israel fliegt Luftangriffe gegen Huthi-Terroristen als zwei Männer mit Baseballschlägern auf einen 52-Jährigen einschlugen Der Vorfall passierte zwischen 12 Uhr und 15 Uhr Der 52-Jährige fuhr auf der Hauptstraße in Richtung Dillstraße als ihn ein weißer Van auf Höhe einer Spielhalle stoppte Daraufhin stiegen zwei unbekannte Männer aus dem Van und griffen den Fahrer mit Baseballschlägern an Die Angreifer flüchteten anschließend mit dem Van in unbekannte Richtung die Angaben zu den Tätern oder dem weißen Van machen können Hinweise bitte an das Polizeirevier Stockach unter der Telefonnummer 07771 9391-0 Stockach (ots) Ein intensives Übungswochenende erlebten Feuerwehren aus ganz Baden-Württemberg der Schweiz und Liechtenstein sowie zwei Fahrzeuge der Bundeswehr auf dem Truppenübungsplatz bei Stetten am kalten Markt An zwei Tagen absolvierten die zufällig zusammengestellten Züge insgesamt drei abwechslungsreiche Rundkurse mit jeweils sieben anspruchsvollen Stationen Unter der Leitung eines ebenfalls zufällig bestimmten Zugführers stellten sich die Einsatzkräfte von 09:00 Uhr bis circa 16:00 Uhr den vielfältigen Herausforderungen des Feuerwehralltags Das Übungsspektrum deckte dabei ein breites Feld ab die Bekämpfung von Vegetationsbränden sowie Übungen unter bewusst herbeigeführten Stresssituationen und die Abarbeitung von Stromunfällen Jedes Fahrzeug wurde dabei von einer Staffelbesatzung Ein besonderes Augenmerk lag auf der Übungsstation "Garage" die von den Feuerwehren Stockach (Abteilungen Kernstadt Herdwangen-Schönach und der Werkfeuerwehr Takeda in Eigenregie organisiert und durchgeführt wurde In einer Lagerhalle auf dem Truppenübungsplatz galt es für die anrückenden Kräfte Die Szenerie umfasste zwei Schrottautos mit angenommenen Verletzten sowie einen sogenannten Firetrainer der eine realitätsnahe Brandentwicklung simulierte Die örtliche Feuerwehr war mit einem Löschgruppenfahrzeug (LF der WF Schloss Salem 1/42) bereits vor Ort als der übende Zug zur Einsatzstelle hinzukam Im Verlauf der Übung wurde ein Atemschutznotfall simuliert bei dem sich zwei Atemschutzgeräteträger ohne Funkkontakt im Gebäude befanden Die Herausforderungen in der Halle wurden zusätzlich durch eine Nullsicht sowie laute Musik Pyrotechnik und einen aufgeregten "Besitzer" verstärkt um den Stressfaktor für die Einsatzkräfte zu erhöhen Eine ähnliche Situation erwartete die Feuerwehrleute im angrenzenden Raum der nach weiteren Verletzten abgesucht werden musste In der eigentlichen Werkstatt galt es schließlich zwei weitere Verletzte sowie die beiden vermissten Atemschutzgeräteträger mit Pressluftatmern zu retten und gleichzeitig die Brandbekämpfung durchzuführen Die anschließende Nachbesprechung der Übungseinheit bot Raum für eine detaillierte Analyse des Vorgehens Diskussionspunkte waren unter anderem die Zusammenarbeit innerhalb des Zuges die korrekte Schlauchverlegung und der Innenangriff Abschließend wurden wertvolle Tipps zur Verbesserung der Einsatzstrategien und -taktiken ausgetauscht Zwei Löschfahrzeuge der Feuerwehr Stockach nahmen auch als Übende an der Großübung teil Das Übungswochenende in Stetten bot den teilnehmenden Feuerwehren eine hervorragende Möglichkeit die interkommunale Zusammenarbeit zu stärken neue Einsatztaktiken kennenzulernen und das eigene Können unter anspruchsvollen Bedingungen zu erproben Die realitätsnahen Übungsszenarien tragen maßgeblich zur Weiterbildung der Einsatzkräfte bei und fördern den wichtigen Erfahrungsaustausch über Ländergrenzen hinweg Freiwillige Feuerwehr StockachFelix RitterTelefon: 07771-802-616E-Mail: presse@feuerwehr-stockach.dewww.feuerwehr-stockach.de