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In Stuttgart-Feuerbachsoll ein neues Apartmenthaus mit 64 Wohneinheiten entstehen
Das Gebäude soll zudem ein B&B-Hotel beherbergen
Gute Nachrichten für Geschäftsreisende und Langzeitgäste in Stuttgart: In der Heilbronner Straße in Stuttgart-Feuerbach soll in den kommenden Jahren ein neues Apartmenthaus entstehen. Das gab der Serviced-Apartment-Anbieter iPartment in einer Pressemitteilung bekannt
Das neue Gebäude soll demnach 64 Serviced Apartments – also vollmöblierte Apartments mit einer Küche – sowie ein B&B-Hotel beherbergen. Für die architektonische Planung hat iPartment das Esslinger Büro Marggraf Architektur beauftragt. Das Apartmenthaus soll nach Angaben von iPartment voraussichtlich im dritten Quartal 2027 fertiggestellt werden.
In die ersten vier Etagen des Apartmenthauses soll laut iPartment das B&B-Hotel einziehen, die Stöcke fünf bis sieben sind demnach für die Serviced Apartments vorgesehen. Die 64 Serviced Apartments sollen sich in ihrer Größe unterscheiden: 52 Apartments sollen 22 Quadratmeter umfassen, acht 38 Quadratmeter und vier 62 Quadratmeter.
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Bislang gibt es in der Region Stuttgart lediglich in Böblingen ein Apartmenthaus von iPartment
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Unbekannte stehlen am Mittwochabend in Feuerbach ein Pedelec der Marke Specialized
Eine Fahndung nach dem auffällig lackierten Fahrrad bleibt erfolglos
Zeugenaussagen zufolge wurde es auch in Weilimdorf gesichtet
Drei bislang unbekannte Täter haben am Mittwochabend in Stuttgart-Feuerbach ein Pedelec gestohlen. Eine Fahndung verlief ergebnislos, die Polizei sucht nun nach Zeugen
Das Pedelec der Marke Specialized hat laut Polizei einen Wert von circa 3500 Euro sowie eine auffällige
Bei den drei Tätern soll es sich um Männer handeln
die allesamt circa 1,85 Meter groß und schlank sind sowie kurze schwarze Haare haben
Einer der Täter trug eine graue Jacke
Die Polizei sucht unter der Telefonnummer 0711/89903300 nach Zeugen
Unbekannte zerkratzen in Feuerbach in den vergangenen Tagen sieben Autos
Unbekannte haben zwischen Freitag und Dienstag an der Oswald-Hesse-Straße in Stuttgart-Feuerbach sieben Autos zerkratzt, darunter vier Mercedes. Wie die Polizei berichtet
stellte ein 59 Jahre alter Anwohner am Freitag seinen Mercedes am Straßenrand auf Höhe der Hausnummer 88 ab
Als er am Dienstag gegen 17 Uhr zu seinem Auto zurückkehrte
dass eine Fahrzeugseite offenbar zerkratzt war
Die Unbekannten beschädigten neben dem Mercedes laut Polizei noch sechs weitere geparkte Autos
Der Schaden beläuft sich ersten Erkenntnissen zufolge auf mehrere Tausend Euro
sich unter der Telefonnummer 0711/8990 3800 beim Polizeirevier 8 Kärntner Straße zu melden
Zuletzt hieß die Gaststätte Baur’s
Zwei Brüder übernehmen das Kleinod im Grünen
Als Grund gab Timo Weitmann den Streit mit Nachbarn an. Diese hätten mehrfach die Polizei alarmiert, wenn es nach 22 Uhr bei geschlossenen Gesellschaften lauter war. Man habe von ihm verlangt, auch bei Festen um 22 Uhr Schluss zu machen, sagt Weitmann, was bei Hochzeiten kaum möglich sei.
Die Brüder Göttl machen nun nachts früher Schluss. Die Öffnungszeiten ihres Waldgasthofes Mähderklinge sind vorerst: mittwochs bis sonntags von 12 bis 20 Uhr. Bei schönem Wetter lassen sie aber auch mal länger auf. Wenn das Lokal für Feste vermietet wird, müssen die geschlossenen Gesellschaft um 22 Uhr ins Innere und die Fenster schließen.
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von dem die beiden jede Woche etwa 90 Liter selbst brauen
Das Brüderbräu wird künftig im Waldhaus aus der Zapfanlage strömen
die sie auf einer typischen Biergartenkarte anbieten
„Auch der Kartoffelsalat ist von uns hausgemacht“
habe „einen sehr fairen Preis“ bei der Pacht gemacht
dass die Neugierde der Feuerbacher möglichst viele Gäste zu ihnen treibt
In dem Stadtteil haben die Brüder einen sehr guten Ruf
Auch bei Wanderungen oder Radtouren bietet sich das Waldgasthof Mähderklinge als Ausflugsziel zum Einkehren an
In Folge eines mutmaßlichen illegalen Autorennens ist es in Stuttgart-Feuerbach zu einem Unfall gekommen
Die beteiligten Fahrer sind 20 und 21 Jahre alt – und standen wohl unter Drogeneinfluss
Nach einem Unfall in Folge eines mutmaßlichen illegalen Autorennens am Freitag in Stuttgart-Feuerbach ermittelt die Polizei gegen zwei junge Männer
Fünf Autos waren in den Unfall involviert
In der Folge verlor demnach der 21-Jährige in einer Linkskurve die Kontrolle über seinen BMW und stieß mit einem am Fahrbahnrand parkenden Opel zusammen. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Opel auf einen parkenden VW geschoben. Der VW wurde dadurch auf einen Skoda und der wiederum auf einen ebenfalls abgestellten Smart geschoben.
In den abgestellten Fahrzeugen befanden sich laut Polizei keine Menschen. Der 21-Jährige sei unverletzt davongekommen. Es sei ein Gesamtschaden von etwa 40.000 Euro entstanden.
Der 20-jährige Opelfahrer, der sich mit dem BMW-Fahrer mutmaßlich ein illegales Autorennen lieferte, sei mit keinem Fahrzeug kollidiert. Die Beamten stellten bei den beiden 20- und 21-jährigen Fahrern fest, dass sie mutmaßlich unter Drogeneinfluss standen. Auf Nachfrage sagte eine Polizeisprecherin, dass es sich dabei mutmaßlich um THC gehandelt habe. Die jungen Männer mussten eine Blutprobe abgeben; die Beamten beschlagnahmten ihre Führerscheine.
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sich telefonisch unter 0711/89904-100 zu melden
Die Chocolate on the Pillow Group erwirbt sechs Moxy Hotels in Deutschland – darunter auch ein Gebäude in Stuttgart-Feuerbach
Die Chocolate on the Pillow Group setzt ihren Wachstumskurs mit der Übernahme von sechs weiteren Moxy Hotels in Deutschland fort. Auch das Hotel in Bahnhofsnähe in Stuttgart-Feuerbach ist dabei
Das Portfolio der Gruppe wird somit um insgesamt 1321 Zimmer erweitert
dass alle rund 140 Mitarbeiter der sechs Hotels übernommen werden
„Mit der Integration dieser Häuser in unser Portfolio stärken wir nicht nur unsere Marktpräsenz
wie hervorragend diese Hotels zu unserem operativen Modell passen – in Bezug auf Marke
Mit ihren über 750 Mitarbeitenden betreibt die The Chocolate on the Pillow Group Hotels unter den Marken der internationalen Hotelbetreiber Accor (Novotel
Four Points Flex by Sheraton) und Intercontinental (Holiday Inn
Mehr über das Unternehmen gibt es unter www.cotp.group
weil er einen Radfahrer auf der Straße liegen sieht
Ein Zeuge hat laut Polizei in der Nacht zum Samstag über den Notruf einen auf der Straße liegenden, nicht mehr ansprechbaren, Radfahrer in Stuttgart-Feuerbach gemeldet
Daraufhin fuhren um 1.42 Uhr eine Polizeistreife und ein Rettungswagen zur Örtlichkeit an der Kremser Straße
Trotz eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen der Rettungskräfte verstarb der 43-jährige Radfahrer noch vor Ort. Es konnte bislang nicht geklärt werden, ob der Radfahrer einen medizinischen Notfall erlitt oder aufgrund eines Sturzgeschehens verstarb. Zeugen werden gebeten
sich unter der Rufnummer 0711/8990 4100 bei der Verkehrspolizei zu melden
Am Samstagnachmittag kommt es in Stuttgart-Feuerbach zu einem größeren Feuerwehreinsatz
Ein Hausbewohner reagiert besonders vorbildlich
Umgehend wurde durch die Integrierte Leitstelle auf einen 2
Der ersteingetroffene Leitungsdienst wurde bereits von mehreren Bewohnern auf der Straße empfangen
Von außen sei eine mäßige Rauchentwicklung im 1.OG sichtbar gewesen
An der geöffneten Wohnungstüre im ersten Obergeschoss wurde ein Bewohner der Brandwohnung angetroffen
Die in Vollbrand stehende Küche war nur wenige Meter von der Türe entfernt
der Rauch zog in den Treppenraum des Mehrfamilienhauses und drohte den darüber liegenden Bewohner den Fluchtweg abzuschneiden
Der angetroffene Bewohner habe mitteilen können
dass sich keine weiteren Personen mehr in der Wohnung befinden
Die gemeldeten Kinder hielten sich in den Wohnungen darüber
darüber Durch den Leitungsdienst wurde die Türe geschlossen und alle Bewohner angewiesen das Haus sofort zu verlassen
Nach Eintreffen des restlichen Löschzuges wurde umgehend die Brandbekämpfung mit einem Löschrohr eingeleitet und alle Wohnungen des fünfgeschossigen Hauses auf weitere Personen abgesucht
Die Löschmaßnahmen zeigten schnell Wirkung und der Brand konnte auf eine Wohnung begrenzt werden
Die darüber liegenden Wohnungen wurden maschinell belüftet und können von den Bewohnern wieder bezogen werden
Die Brandwohnung selbst ist aktuell unbewohnbar
Ein aufmerksamer Nachbar reagierte vorbildlich und lotste die flüchtenden leichtbekleideten
teils barfüßigen Personen in den warmem Treppenraum
Die Familie mit Kindern konnte sich in seiner Wohnung vom ersten Schock erholen
Alle acht anwesenden Bewohner wurden durch den Rettungsdienst vor Ort gesichtet
begaben sich aber im späteren Einsatzverlauf selbstständig in ein Krankenhaus zur Kontrolle
In Stuttgart-Feuerbach kommt es am Dienstagabend zu einem größeren Feuerwehreinsatz
Bei einem Brand in einem Mehrfamilienhaus stirbt ein Ehepaar
In Stuttgart-Feuerbach sind am Dienstagabend zwei Menschen bei einem Brand in einem Mehrfamilienhaus gestorben. Wie die Stuttgarter Feuerwehr mitteilt, gingen um 21.11 Uhr mehrere Anrufe wegen eines Brands in der Feuerbacher-Tal-Straße 137 bei der Integrierten Leitstelle Stuttgart ein
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte habe eine Wohnung im ersten Stock des Mehrfamilienhauses in Flammen gestanden
Ein älteres Ehepaar – ein 84-jähriger Mann und seine 85 Jahre alte Frau – sei zu diesem Zeitpunkt im Gebäude vermisst worden
Die beiden Vermissten fanden die Rettungskräfte laut Feuerwehrbericht während der Rettungs- und Löscharbeiten tot in der Brandwohnung
Trotz „sofortiger“ Reanimationsversuche konnte das Leben der beiden Menschen demnach nicht gerettet werden
konnten nach Angaben der Feuerwehr das Haus verlassen
Sie wurden laut Feuerwehrbericht von den Notfallkräften betreut und mussten wegen des Rauchs im Haus anderweitig untergebracht werden
Die Feuerwehr konnte den Brand laut Polizei gegen 21.50 Uhr löschen
Wie die Polizei gegenüber dem SWR mitteilte
weil das Ehepaar am Weihnachtsbaum echte Kerzen angezündet hatte
Die Feuerbacher-Tal-Straße war nach Angaben der Polizei bis etwa 23.45 Uhr voll gesperrt
Nach ersten Schätzungen liegt der entstandene Schaden im sechsstelligen Bereich
Ein 20-Jähriger beraubt einen Rentner in Stuttgart-Feuerbach und flieht
Später sucht er jedoch seine Komplizin und wird in der Polizeiwache festgenommen
Nachdem er einen Rentner ausgeraubt hatte, hat ein Dieb in Stuttgart-Feuerbach am Samstag zunächst entkommen können – dafür erwischte die Polizei seine mutmaßliche Komplizin
Der 20-Jährige machte sich auf die Suche nach ihr und konnte daraufhin am Sonntag im Polizeirevier festgenommen werden
Der 20-Jährige bettelte demnach am Samstagnachmittag am Ladeneingang eines Einkaufszentrums
Von dort aus soll er einen 81-Jährigen
soll der Täter dann den Geldbeutel gestohlen haben und mit rund 100 Euro geflüchtet sein
Der 81-Jährige informierte daraufhin die Polizei
Als die Beamten am Einkaufszentrum eintrafen
war zwar keine Spur mehr vom Täter – allerdings stießen die Polizeibeamten auf seine mutmaßliche Komplizin
die auch bettelte und wohl ebenfalls Diebstähle begangen hatte
Die 19 Jahre alte Frau wurde zeitweise von den Beamten festgenommen
kam jedoch später wieder auf freien Fuß
Ihr entflohener Komplize machte sich auf die Suche nach ihr
Dabei erschien er auch auf dem Polizeirevier
die Beamten konnten ihn deshalb am Ostersonntag festnehmen
Mittlerweile sitzt der 20-Jährige in einer Justizvollzugsanstalt
In Feuerbach ist es am Freitagabend zu einem versuchten Raub gekommen
bei dem der Tatverdächtige eine 72-jährige und eine 66-jährige Frau verletzte
Polizeibeamte haben am Freitagabend einen 35 Jahre alten Mann festgenommen, der in der Stuttgarter Straße in Stuttgart-Feuerbach versucht haben soll
Der Tatverdächtige soll nach Angaben der Polizei gegen 18.45 Uhr in der Unterführung der Stadtbahnhaltestelle Föhrichstraße versucht haben
der 72-Jährigen die Handtasche zu entreißen
soll der Tatverdächtige sie mehrfach geschlagen haben
die durch die Hilfeschreie auf den Vorfall aufmerksam wurde
verfolgte anschließend den flüchtenden Tatverdächtigen und verständigte die Polizei
Als der Tatverdächtige die 66-Jährige bemerkte
soll er nach Aussagen der Polizei auch sie mehrfach geschlagen und weggestoßen haben
Die beiden Damen wurden leicht verletzt und durch den Rettungsdienst versorgt
Alarmierte Polizeibeamte nahmen den Tatverdächtigen im Rahmen der Fahndung kurze Zeit später fest
Der 35-Jährige mit serbischer Staatsangehörigkeit wurde am Samstag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart dem Haftrichter vorgeführt
der einen Haftbefehl erließ und den Tatverdächtigen in eine Justizvollzugsanstalt einwies
sich unter der Rufnummer 0711/89905778 bei der Kriminalpolizei zu melden
Ein Paar unternimmt eine Probefahrt mit einem Mercedes AMG in Stuttgart-Feuerbach
Doch anstatt das Auto im Wert von 200.000 Euro wieder abzuliefern
Bislang unbekannte Täter haben am Freitag einen Mercedes AMG nach einer Probefahrt nicht in das Autohaus in Stuttgart-Feuerbach zurückgebracht
Wie die Polizei mitteilt
suchte das Pärchen gegen 10.30 Uhr ein Autohaus an der Heilbronner Straße auf und bat um eine Probefahrt mit einem grauen Mercedes-Benz Typ G63 AMG
Als die ursprünglich vereinbarte Nutzungszeit abgelaufen war
meldete sich die Frau telefonisch bei einem Mitarbeiter des Autohauses und bat darum
das Fahrzeug erst gegen 14 Uhr zurückbringen zu dürfen
Als diese Rückgabezeit nicht eingehalten wurde und das Paar auch telefonisch nicht mehr zu erreichen war
verständigten die Angestellten des Autohauses die Polizei
für die Probefahrt ein rotes Händlerkennzeichen S-060820 angebracht
Die Polizei sucht nun mit einer Personenbeschreibung nach den Unbekannten
Der Mann wird wie folgt beschrieben: Er war circa 50 Jahre alt und 1,80 Meter groß
Er soll eine Halbglatze haben und eine Rolex-Armbanduhr getragen haben
Um die Probefahrt wahrnehmen zu können
zeigte er im Autohaus einen rumänischen Führerschein vor
Seine Begleiterin soll etwa 20 Jahre alt sein und wird als von dicker Statur beschrieben
Die beiden Personen unterhielten sich laut Angaben der Polizei in rumänischer Sprache
die Angaben zum Verbleib des Fahrzeugs machen können
sich mit der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 0711/8990 57 78 in Verbindung zu setzen
Ein 39-Jähriger ist in Stuttgart-Feuerbach unterwegs
als ihn offenbar ein Mann anspricht und Geld fordert
Als der 39-Jährige ihm das nicht gibt
Ein unbekannter Mann hat am Samstag versucht, einen 39-Jährigen in Stuttgart-Feuerbach auszurauben. Der 39-Jährige lief laut der Polizei gegen 18.30 Uhr den Triebweg entlang
als der unbekannte Mann ihn ansprach und von ihm Geld forderte
Anschließend flüchtete der Unbekannte in Richtung eines Waldes. Der Täter war den Angaben der Polizei zufolge etwa 1,80 Meter groß und etwa 30 Jahre alt. Er sei schwarz bekleidet gewesen und habe eine Kapuze und einen schwarzen Mundschutz getragen. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0711/89905-778 beim Raubdezernat melden
In der Nacht zum Mittwoch sind in Stuttgart-Feuerbach ein Mercedes
ein Toyota und ein Motorrad beschädigt worden
Unbekannte haben in der Nacht zum Mittwoch zwei Autos und ein Motorrad in Stuttgart-Feuerbach beschädigt. Die Polizei sucht Zeugen
Nach Angaben der Polizei hörte ein Zeuge gegen 23.25 Uhr einen Knall im Bereich der Salzburger Straße
sah zwei Personen weglaufen und rief daraufhin die Polizei
Die alarmierten Beamten entdeckten einen Toyota und einen Mercedes
an denen jeweils der rechte Außenspiegel abgetreten worden war
Kurz nach Mitternacht meldete zudem ein Motorradbesitzer
die in der Föhrichstraße geparkt war
umgeworfen und dadurch beschädigt wurde
Trotz sofortiger Fahndung konnten die Unbekannten laut Polizei entkommen
sich mit dem Polizeirevier 8 Kärntner Straße unter der Telefonnummer 0711/8990 38 00 in Verbindung zu setzen
Die Waschstraße wird zum Konzertraum
eine Künstlerin spielt mit dem Feuer und die Geschäfte öffnen bis 23 Uhr: Die Feuerbacher Kulturnacht hat am Samstag
Mal wird in Feuerbach die Kulturnacht auf die Beine gestellt
ist von 10.30 Uhr bis nach Mitternacht an verschiedenen Orten im Stadtbezirk etwas geboten
Zudem beteiligen sich rund 20 Mitglieder des Gewerbe- und Handelsvereins an der zeitgleich stattfindenden langen Einkaufsnacht
Die Geschäfte werden an diesem Tag bis 23 Uhr geöffnet haben
Die Kulturnacht verspricht im Jahr der Feierlichkeiten zu 950 Jahre Feuerbach besonders viele Angebote für Kinder
die bereits am frühen Nachmittag beginnen
Die Mädchen und Buben können beispielsweise Instrumente ausprobieren oder an einer Bilderbuchshow teilnehmen
Ansonsten bietet das Programm sicherlich für jeden Kulturliebhaber etwas Passendes – egal
ein Konzert oder eine historische Stadtteilführung mit Feuerbachs Büttel Jürgen Kaiser ist
Zum ersten Mal dabei ist auch die Waschanlage „Mr
Zu hören sein werden auch einige Musical-Stars
Sie sind unter anderem bekannt aus „Miss Saigon“
Zudem wird der Musikverein Stadtorchester Feuerbach (MSF) in der Festhalle um 19
20 und 21 Uhr gemeinsam mit den Musical-Darstellern Lisa Wissert und Hannes Staffler auftreten
Ein wohl einmaliges Erlebnis gibt es im „Alten Automatenwerk“
Dort kann man anlässlich des 950-Jahr-Jubiläums von Feuerbach dabei zusehen
wie Goldschmiedemeisterin Anna Auras eine exklusive Medaille prägt
Oder: die Feuerbacher Jubiläumsmedaille für 9,50 Euro höchst selbst herstellen
Außerdem kann man an diesem Tag auch darüber abstimmen
wie der Biber als Wappentier und Maskottchen der Feuerbacher künftig heißen soll
Auch die „Blaulicht-Arena“ wird wieder aufgebaut – dieses Mal vor der Kelter auf dem Rudolf-Gehring-Platz
Deutsches Rotes Kreuz (DRK) sowie die DLRG
Ebenfalls entlang der Stuttgarter Straße ist unter anderem Stephanie Fleschutz mit ihrer Feuershow
es gibt große Seifenblasen zu bestaunen und ein glitzernder LED-Roboter ist unterwegs
Und wer mal eine Pause vom vielen Laufen braucht: Auch dieses Mal ist der Shuttlebus unterwegs
der die Fahrgäste gratis und bequem an den nächsten Standort bringt
Dort findet zum Beispiel ab 22 Uhr die After Show Party zur Kulturnacht statt – mit DJ
Sänger Damiano Maiolini und Überraschungsgästen
Zudem wird um 24 Uhr im FMZ der Gewinner der Tombola ermittelt
Für drei Euro kann man unter anderem Karten für das Theaterhaus
Gauthier Dance und das Friedrichsbau Varieté gewinnen
Der Erlös der Tombola geht zu Gunsten der Aids-Hilfe Stuttgart
Weitere Informationen und die Programmhefte gibt es unter www.feuerbach.de
In der Nacht auf Donnerstag bricht in einem Mehrfamilienhaus in Stuttgart-Feuerbach ein Brand aus
16 Menschen müssen ihre Wohnungen verlassen
nicht alle können anschließend in ihre Wohnungen zurückkehren
Ein brennender Dachstuhl eines Mehrfamilienhauses in Stuttgart-Feuerbach hat in der Nacht auf Donnerstag zu einem langwierigen Feuerwehreinsatz geführt
Laut Angaben der Stuttgarter Feuerwehr mussten 16 Bewohner das Gebäude verlassen
Wie die Polizei auf Nachfrage unserer Redaktion am Morgen mitteilte, meldete eine Anwohnerin den Brand in der Burgenlandstraße gegen 1.30 Uhr
Die Feuerwehr rückte mit zwei Drehleitern zum betroffenen Gebäude aus
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte schlugen laut einer Mitteilung der Feuerwehr Flammen aus dem Dachstuhl des fünfgeschossigen Wohnhauses
Die Bewohner hatten ihre Wohnungen zu diesem Zeitpunkt bereits selbstständig verlassen
Laut einem X-Post der Feuerwehr konnten die Einsatzkräfte den Brand gegen 2.15 Uhr unter Kontrolle bringen
Die Feuerwehr schrieb von „aufwendigen Löschmaßnahmen“
Die Dachhaut musste demnach von innen und außen geöffnet werden
Laut Feuerwehr war der Brand um 3.55 Uhr gelöscht
Anschließend stellten die Einsatzkräfte eine Brandwache
um ein erneutes Aufflammen des Brandes auszuschließen
Auf X schrieb die Feuerwehr in der Nacht zunächst von etwa 20 unverletzten und einer verletzten Person
Am Morgen präzisierte die Feuerwehr ihre Angaben
dass sich 16 Bewohner bei der Feuerwehr gemeldet hätten
15 Bewohner seien aufgrund der kalten Temperaturen in einem Großraumrettungswagen durch den Rettungsdienst betreut worden
Eine weitere Bewohnerin musste „aufgrund ihres Gesundheitszustandes“ in eine Klinik transportiert werden
dass die Person Kreislaufschwierigkeiten gehabt habe
Das Feuer sei aber mutmaßlich nicht ursächlich dafür gewesen
Die Wohnungen der oberen beiden Stockwerke waren laut Feuerwehr nicht mehr nutzbar
Die betroffenen Bewohner seien für die Nacht woanders untergekommen
Die Bewohner der unteren Stockwerke konnten zurück in ihre Wohnungen
Auch die Schadenshöhe könne noch nicht beziffert werden
Angrenzende Gebäude seien durch das Feuer nicht zu Schaden gekommen
Ein Transporter beschädigt in Stuttgart ein geparktes Motorrad
Es kommt zur Konfrontation – die für den Besitzer des Motorrads fast ein böses Ende genommen hätte
Ein unbekannter Fahrer eines Transporters steht im Verdacht, am Mittwoch auf einem Parkplatz an der Stuttgarter Straße ein Motorrad beschädigt zu haben und anschließend geflüchtet zu sein
Ein 19 Jahre alter Motorradfahrer stellte demnach sein Zweirad der Marke Triumph gegen 17.10 Uhr auf dem Parkplatz eines Discounters ab und ging einkaufen – als er zurückkam
habe der 19-Jährige Schäden von geschätzten 300 Euro an seinem Motorrad festgestellt
Als der unbekannte Transporter-Fahrer, dessen Fahrzeug direkt daneben geparkt war, ebenfalls zurückkehrte, sprach ihn der 19-Jährige wohl an. Der Unbekannte stieg mit einem Beifahrer ein und wollte wegfahren. Um dies zu verhindern, stellte sich der Motorradfahrer hinter den Transporter, heißt es im Polizeibericht
Der Unbekannte fuhr demzufolge trotzdem zurück
sodass der 19-Jährige zur Seite springen musste
Anschließend sei der Transporter-Fahrer Richtung Burgenlandstraße geflüchtet
Der Fahrer ist laut Beschreibung zirka 50 Jahre alt und etwa 1,85 Meter groß
war korpulent und trug einen grauweißen Arbeitsoverall
Bei dem Transporter soll es sich um ein rotes Fahrzeug mit Heilbronner Zulassung handeln. Zeugen werden gebeten
Ein Streit in einer Gemeinschaftsunterkunft in Stuttgart-Feuerbach eskaliert
Ein 35-Jähriger greift einen 25-Jährigen mit einem Messer an
Er muss sich nun vor dem Haftrichter verantworten
Ein 35-Jähriger steht im Verdacht, am Freitag in einer Gemeinschaftsunterkunft in Stuttgart-Feuerbach einen 25-Jährigen mit einem Messer verletzt zu haben. Dies teilt die Polizei in einer aktuellen Pressemitteilung mit
Nach Angaben der Polizei gerieten zwei Bewohner einer Gemeinschaftsunterkunft in der Krailenshaldenstraße gegen 14.45 Uhr vermutlich wegen einer Nichtigkeit in einen Streit
Der 35-Jährige habe sich zunächst verbal mit dem 25-Jährigen gestritten
Im Verlauf der Auseinandersetzung soll der 35-Jährige seinen Kontrahenten mit einem Messer leicht verletzt haben
Alarmierte Polizeibeamte nahmen den 35-Jährigen fest. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurde er am Samstag einem Haftrichter vorgeführt
Dieser erließ Haftbefehl und ließ den 35-Jährigen in eine Justizvollzugsanstalt einweisen
Unbekannte schlagen an einem Audi in Feuerbach die Fensterscheibe ein
Noch Unbekannte haben laut Polizei am gestrigen Montag die Scheibe eines Audis in der Straße Pfostenwäldle in Stuttgart-Feuerbach eingeschlagen
Die Polizei bittet nun um Hinweise zur Tat
Die 61 Jahre alte Besitzerin stellte den blauen Audi A3 nach eigenen Angaben gegen 8 Uhr auf Höhe der Hausnummer 13 ab
Als sie um circa 16.45 Uhr zurückkehrte
sah sie die zerstörte Scheibe der Fahrertür und alarmierte die Polizei
Ersten Ermittlungen zufolge stahlen die Täter nichts aus dem Innenraum. Die Polizei bittet Zeugen
sich telefonisch unter der Nummer 0711/899 038 00 zu melden
In der Sieglestraße 33 in Stuttgart-Feuerbach ist ein weiteres Angebot zur Teilhabe von Menschen mit Behinderung am Arbeitsleben entstanden
Im zweiten Stock haben das Nähatelier und die Fördergruppen für Menschen mit komplexen Unterstützungsbedarfen, die bisher im Feuerbacher Burgenlandzentrum untergebracht waren, eine neue Heimat gefunden. Ein neu ausgestatteter Snoezelen-Raum mit Wasserbett und Lichtanlage soll die sensitive Wahrnehmung verbessern und zusätzliche Fördermöglichkeiten bieten.
[data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Im dritten Stock sind Räume zu finden
die künftig von Unternehmen und Organisationen für Tagungen
Meetings und Konferenzen gebucht werden können – inklusive eines Caterings
das Menschen mit Behinderung unter Anleitung zubereiten
Hier ist auch noch Platz für einen weiteren gewerblichen Mieter
der auf etwa 400 Quadratmetern von Begegnungen mit Menschen mit Behinderung profitieren möchte
„Die Immobilie ist ein Glücksgriff für uns“
„Endlich haben wir mehr Platz für dringend benötigte Arbeitsplätze und Angebote für Menschen mit Behinderung sowie ausreichende und geeignete Flächen für komplexere Kundenanfragen.“ Die Produktions- und Arbeitsstätten des BHZ erfüllen die Anforderungen der Industrie und sind DIN-ISO-9001-zertifiziert
Erbracht werden industriell-gewerbliche Leistungen für Unternehmen in der Region Stuttgart
Konfektionierungs- und Kommissionierungsaufträge sowie Lagerung und Versand von Materialien aller Art
In einem Haus in Stuttgart-Feuerbach sind bei einem Brand zwei Menschen gestorben
Der Schaden beläuft sich auf rund 150.000 Euro
Bei einem Brand in einem Stuttgarter Mehrfamilienhaus sind am Dienstagabend zwei Menschen ums Leben gekommen
Bei den Toten handelt es sich um ein älteres Ehepaar
Laut Feuerwehr war das Feuer in der Wohnung des Paares im ersten Obergeschoss ausgebrochen
Einsatzkräfte hätten den 84-jährigen Mann und die 85-jährige Frau aus der Wohnung geborgen und versucht
Unverletzt blieben den Angaben zufolge sieben weitere Bewohner
Die Wohnung sei fast vollständig ausgebrannt
Nach ersten Erkenntnissen könnten Kerzen am Weihnachtsbaum den Brand verursacht haben
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen
Die Feuerwehr konnte ein Überspringen der Flammen auf weitere Wohnungen im Mehrfamilienhaus verhindern
Diese sind vorerst trotzdem nicht bewohnbar
In einer früheren Version dieses Artikels stand
dass das ganze Haus fast vollständig ausgebrannt sei
Nach aktuellen Informationen der Polizei ist aber nur eine Wohnung fast vollständig betroffen
Zur Weihnachtszeit geben die Feuerwehren in der Regel allgemeine Tipps zum Umgang mit Kerzen am Weihnachtsbaum
"Kerzen mit offenen Flammen bergen immer eine gewisse Feuergefahr"
stellvertretender Pressesprecher der Feuerwehr Stuttgart
"Deshalb empfehlen wir die Verwendung von elektrischen Lichtern an Weihnachtsbäumen."
sollte die brennenden Kerzen nicht unbeaufsichtigt lassen
je trockener ein Adventsgesteck oder ein Weihnachtsbaum wird"
Sprich: Je länger der Baum in der Wohnung steht
desto trockener wird er und desto größer ist die Gefahr
Ebenfalls am Dienstagabend ist es in Herrenberg-Haslach (Kreis Böblingen) zu einem Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus gekommen
Dabei erlitt die 36-jährige Bewohnerin mit ihren beiden Kindern laut Polizei eine leichte Rauchgasvergiftung
Der Sachschaden wird auf mindestens 160.000 Euro geschätzt
Neben der Brandwohnung wurden fünf weitere Wohnungen beschädigt
Nach den bisherigen Ermittlungen hatte die Frau in einem Zimmer Kerzen angezündet und diese offenbar unbeaufsichtigt brennen lassen
Die Flammen sprangen dann mutmaßlich auf Möbel über
Eine Frau gerät mit ihrem Auto in Stuttgart-Feuerbach in den Gegenverkehr
Vier Menschen sind bei einem Unfall in Stuttgart-Feuerbach verletzt worden. Der Zusammenstoß zwischen zwei Autos ereignete sich am Samstagnachmittag auf der Feuerbacher-Tal-Straße
Der Sachschaden beträgt demnach mehrere Zehntausend Euro
Eine 54-jährige VW-Fahrerin war demnach gegen 15 Uhr von Feuerbach in Richtung Botnang unterwegs
als sie aus bislang unbekannter Ursache in einer Rechtskurve in den Gegenverkehr geriet
Hierbei kollidierte sie frontal mit dem Dacia eines 30-Jährigen
Beide Fahrzeuge erlitten einen Totalschaden
Die Feuerbacher-Tal-Straße war bis zum Ende der Unfallaufnahme bis gegen 16 Uhr komplett gesperrt
es kam zu „geringen Verkehrsbehinderungen“
Die 54-Jährige und ihr 15-jähriger Beifahrer im VW wurden verletzt
Auch der 30-jährige Dacia-Fahrer und seine gleichaltrige Mitfahrerin wurden leicht verletzt und mit dem Rettungsdienst in Stuttgarter Krankenhäuser gebracht
sich bei der Verkehrspolizei unter der Rufnummer 0711/89904100 zu melden
Bei der Siedlung handelt es sich um eine von insgesamt 15 sogenannter »Versuchssiedlungen«
die aus Marshallplan-Geldern finanziert bis Mitte der 1950er in mehreren Städten Westdeutschlands entstanden
Dafür gab die US-amerikanische Economic Cooperation Administration die Summe von 38 Mio
Mit dieser Initiative sollten 3 000 Wohnungen geschaffen werden
in denen »möglichst viele […] noch in Wohnungselend lebende Familien möglichst bald unter normalen und gesunden Verhältnissen zu einem angemessenen Preis wohnen können« [1]
Mehr noch: Durch Versuche mit neuen Baustoffen sowie durch Rationalisierung sämtlicher Bauprozesse sollten die ECA-Siedlungen zu »Keimzellen der zukünftigen Entwicklung des deutschen Wohnbaus« werden [2]
Seinerzeit mit großen Erwartungen aufgeladen
stehen heute die »ECA-Versuchs- und Entwicklungsbauten« weitestgehend unbeachtet an den Stadträndern von Stuttgart und einem knappen Dutzend weiterer Städte
Nach 70 Jahren sind sie sichtlich »in die Jahre gekommen«
Doch gerade in Zeiten chronischer Wohnungsknappheit und in Anbetracht des aktuellen Bekenntnisses zur Nachhaltigkeit in der Architektur gewinnen diese einfachen Lösungen wieder zunehmend an Relevanz
Indem die Siedlungen die akute Wohnungsnot lindern würden
sollten sie auch unmittelbar zur Verbesserung der wirtschaftlichen Verhältnisse in Deutschland und damit zur Stärkung des transatlantischen Handels beitragen
Darüber hinaus sollten sie die Anziehungskraft des Kommunismus dämpfen
indem mit ihnen gezielt Eigenheime für Industriearbeiter:innen und Werktätige geschaffen wurden
Denn eine wichtige Novität des Konzeptes für die ECA-Siedlungen war die Absicht
Reihenhäuser und Etagenwohnungen nach Fertigstellung in das Privateigentum ihrer Bewohner:innen zu überführen
Für die Realisierung der einzelnen Siedlungen wurden Wettbewerbe ausgelobt
die von Architektengemeinschaften in Teamarbeit zu entwickeln waren und neben einem Entwurf auch einen verbindlichen Kostenvoranschlag beinhalten mussten
Dies stellte ein weiteres Novum dar: Jedes Bewerberteam musste bereits von Anfang an mit einem Bauunternehmen als Partner arbeiten
das sich zur Ausführung des Auftrags zu einem Festpreis verpflichtete
die Voraussetzungen für ein rationelles Bauen geschaffen und die kostspielige »mittelalterliche Zunftweise« im deutschen Wohnungsbau überwunden werden [3]
Bundesweit gingen bis zur Bewerbungsfrist im September 1951 weit über 700 Einreichungen ein
Aus den 57 Entwurfsvorschlägen für Stuttgart ging das junge
Gero Karrer und Hilmar Breitschädel hervor
Noch heute sind die wesentlichen Züge dieses Siegerentwurfs in Feuerbach klar ablesbar
Wie fast alle ECA-Siedlungen weist auch diese eine Mischung aus Einfamilien- und Mehrfamilienhäusern auf
Sie liegen aufgelockert auf dem damals von der Stadt Stuttgart zur Verfügung gestellten Baugrund auf dem sanften
nach Norden abfallenden Hang zwischen Triebweg und Hohewartstraße
Die Bauten gehen auf diese topografische Gegebenheit ein: Die drei Zeilen von Einfamilien-Reihenhäusern liegen leicht aufgefächert entlang der Höhenlinien
während die sechs Mehrfamilien-Laubenganghäuser in Nord-Süd-Ausrichtung dem Hang folgen und einen breiten zentralen Grünzug mit Fußweg säumen
Die insgesamt 36 Einfamilien-Reihenhäuser sind deutlich anspruchsvoller und raffinierter gestaltet als in den anderen ECA-Siedlungen – es ist unverkennbar
dass die Architekten die wenige Wohnfläche (~63 m²) und die Lage an einem Nordhang geschickt zu nutzen wussten
Die sehr schmalen Einheiten (5,25 m) wurden in Schottenbauweise errichtet
kragen abgeschrägt auf der Eingangsseite aus der Fassade hervor
indem das EG gegenüber dem OG um 1,25 m zurückspringt
Während die aus Porenbetonsteinen errichteten Schotten hell verputzt sind
sind die leichten Querwände mit Lärchenholzpaneelen verkleidet
gleichzeitig entsteht eine gewisse Intimität – die einzelnen Häuser sind klar wahrnehmbar
durch das hervorspringende OG entsteht für jedes Haus ein kleiner überdachter Vorbereich
Der zweigeschossigen Eingangsseite liegt die eingeschossige Rückseite gegenüber
an die sich ein lang gezogener Garten anschließt
zeigt sich auch in den gegeneinander versetzen Pultdächern
zwischen denen ein Oberlichtband eingezogen ist
als Split-Level organisiert: im EG mittig der Eingang mit einem winzigen
seitlich die abgeschlossene Küche und ihr gegenüber ein halboffener Essplatz
Axial führen sechs Stufen ins höher gelegene Wohnzimmer und eine Treppe hinunter in den Keller
wiederum über eine halbe Treppe erreichbar
liegt das OG mit zwei Schlafzimmern und einem Duschbad
Ursprünglich befanden sich für die Bewirtschaftung Waschküche
Kohlenlager und Vorratsraum im Keller sowie ein Holzverschlag auf der Hausrückseite
Die Räume sind minimalistisch geplant und erlauben nur das allernötigste Mobiliar
Doch jeder Zentimeter ist geschickt ausgenutzt – so schiebt sich die Schranknische des Elternschlafzimmers unter das niedrigere Pultdach des Wohngeschosses
die Raumhöhe des Wohnzimmers bis auf 3,36 m ansteigen zu lassen
zusammen mit der offenen Wangentreppe und der großen Fensterwand zum Garten
zu einem großzügigeren Raumeindruck führte
Die viergeschossigen Laubenganghäuser sind nicht als gerade Zeilen konzipiert
Der Geländeabfall wird dabei geschickt überspielt
indem der kürzere Schenkel um eine halbe Etage mit dem sanft abfallenden Hang nach unten versetzt ist
Mit diesen gestalterischen Mitteln wird die Strenge der Zeilen in zwei Dimensionen durchbrochen
Die Häuser bestehen aus der gleichbleibenden Reihung von 2,5-Zimmer-Wohnungen
nur an den Stirnseiten sind zwei Sondertypen mit 2 bzw
Die Standardwohnungen sind 46 m² groß und mit Duschbad und Loggia ausgestattet
schlanken Stützen und transparenten Geländern filigran gestaltet
Obwohl alle Fenster und Türen mittlerweile erneuert wurden
ist der ursprüngliche Charakter der Architektur eindeutig erhalten geblieben
die durch einen Wechsel aus Wohnzimmerfenstern und Loggien mit horizontal ausgerichteten Brüstungen gerastert sind
Auch hier sind die originalen Fenster durch Kunststofffenster mit Rollladenkästen ersetzt worden
zudem die Loggien mit nachträglich angebrachten und daher uneinheitlichen Markisen ausgestattet
Noch vor Baubeginn im Frühjahr 1952 wurden die Pläne von Hauschild
Karrer und Breitschädel im Stuttgarter Landesgewerbemuseum ausgestellt
zum Richtfest im Juli konnte bereits ein als Muster fertiggestelltes und möbliertes Reihenhaus besichtigt werden
Die Presse berichtete ausführlich über das »lebhafte Interesse«
das bei diesem Anlass »mit Recht dieser Siedlung entgegengebracht wird« [4]
Die Reihenhäuser waren im September desselben Jahres
die Wohnungen der Laubenganghäuser im März 1953 bezugsfertig und wurden anschließend vom Bauträger
im Erbbaurecht an die Bewohner:innen veräußert
Die Baukosten beliefen sich auf 10 000 bis 12 000 DM pro Wohnung – immerhin eine Einsparung von etwa 15 % gegenüber konventionellen Siedlungsbauprojekten dieser Zeit
Im Laufe der Jahrzehnte sind ja neben den vielen kleinen Anpassungen auch größere »Korrekturen« von den Eigentümer:innen vorgenommen wurden
Hierzu gehört in einigen Häusern die Entfernung der Trennwände zwischen Küche und Essplatz
sodass hinter der Eingangstür ein offener Raum entsteht
Im Wohnzimmer wurde in vielen Fällen auch die Glaswand über die gesamte Breite der dem Garten zugewandten Rückseite erweitert
Besonders augenfällig ist das Ersetzen der Lärchenholzschalung auf den Eingangsseiten durch gedämmte Kunststoffpaneele
die jedoch vielfach an die senkrechte Strukturierung des ursprünglichen Zustands erinnern
Die Siedlung steht heute weder unter Denkmalschutz
noch unterliegt sie einer Erhaltungs- oder Gestaltungssatzung
wie einheitlich die Siedlung heute noch wirkt und wie gut wahrnehmbar die ursprüngliche architektonische Intention immer noch ist
Die Veränderungen konterkarieren nicht den Charakter der Häuser
und die städtebauliche Disposition ist unverändert geblieben: Die Gebäude stehen im großzügigen Abstand zueinander
zwischen den Einfamilienhausreihen sind Gärten angeordnet
um die Laubenganghäuser erstrecken sich nach wie vor großzügige Grünflächen mit hohen Bäumen
Es entsteht der Eindruck einer hohen Wohnqualität
was das gepflegte Äußere und kurze Leerstandzeiten bestätigen
Das alles spricht für die enge Identifikation der heutigen Bewohner:innen mit ihrem Zuhause – und dies trotz der oft bemerkten »spartanischen Einfachheit« der Anlage
mit ihren zahllosen Erinnerungen an den Sparzwang der Wiederaufbaujahre [7]
Die beschriebene Akzeptanz ist der beste Beweis für den Erfolg des ECA-Experiments
das »für Deutschland in seiner Idee so einmalig und sensationell« war
Mit ihrer Unauffälligkeit bestätigt sie die Worte des amerikanischen Vorsitzenden des ECA-Preisgerichts
Bogner: »Der Maßstab für den Fortschritt im Wohnungsbau ist der soziale Gewinn und nicht das sensationelle Bauwerk« [8]
[2] Hermann Wandersleb und Hans Schoszberger (Hg.)
Neue Wege des Wohnungsbaues als Ergebnis der ECA-Ausschreibung
[3] Hermann Wandersleb und Georg Günthert (Hg.)
Ergebnisse und Erkenntnisse für heute und morgen
ECA-Entwicklungsbauten – von ihren Bewohnern und von Frauen gesehen
Johanna Blokker mit Fotograf Roland Wieczorek
Ihnen ist die Erhaltung auch von einfachen und alltäglichen Bauten der Vergangenheit ein Anliegen
Studium der Kunst- und Architekturgeschichte in Montréal
2012-21 Lehrauftrag an der Otto-Friedrich-Universität
Seit 2021 Professur an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg
Studium der Kunstgeschichte und Geschichte in Berlin
1993-99 wissenschaftliche Mitarbeit an der Akademie der Künste
1999-2003 Wissenschaftliche Assistenz an der ETH Zürich
2004-18 Leitung des postgradualen Master-of-Advanced-Study-Programms
Seit 2019 Professur an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg
Bis 2002 Architekturstudium an der Leibniz Universität Hannover
2004-22 wissenschaftliche Mitarbeit an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg und Universität Bern
seit 2022 Professur an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg
Lehraufträge an verschiedenen europäischen Hochschulen
Seit 2023 Professur an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg
Zwei landwirtschaftliche Nutzgebäude auf der Isle of Wight wurden in ein Wohn- und Künstlerrefugium verwandelt
In Teilen Frankreichs und der frankophonen Schweiz hat das Bauen mit tragendem Naturstein eine lange Tradition – bis heute: Wir stellen..
Wohnen ist eine individuelle Angelegenheit
über dessen Ausgestaltung man unterschiedlicher Ansicht sein kann
Im flämischen Leuven wandelt sich ein einstiges Krankenhausareal in ein Wohnviertel mit Park
David Chipperfield Architects schufen darin..
In den malerischen Grachten von Leiden (NL) hat das Rotterdamer Architekturbüro Studio RAP ein schwimmendes Haus realisiert – aus Holz..
Kurz bevor die Zerstörung des Haussmann‘schen Stadtgefüges durch funktionalistische Großstrukturen gestoppt wurde
In dem vor 200 Jahren am Kornmarktplatz errichteten Haus wurde zunächst Bier für den einst benachbarten Gasthof Zum Goldenen Löwen..
In einem nicht ganz 7 m² großen Raum auf dem Dach eines Wohnblocks hat das Architektenpaar Beatriz Ramo (STAR) und Bernd Upmeyer (BOARD)..
Die db ist die älteste Architektur-Fachzeitschrift Deutschlands und zählt zu den wichtigsten Adressen unter den Architekturtiteln
Sie filtert die relevanten Themen des Baugeschehens
bezieht Stellung und leistet so einen wesentlichen Beitrag zur fachlich fundierten Architekturdiskussion
db Bauen im Bestand Preis
Vereinigung Freischaffender ArchitektInnen Deutschlands e.V. (VFA)
Bund Deutscher Baumeister Architekten und Ingenieure Hessen Frankfurt e.V.
Am Montagnachmittag kommt es wegen einer Reparatur an einem Signal in Stuttgart-Feuerbach zu Verspätungen und Teilausfällen bei den S-Bahnen
Bei mehreren Linien der S-Bahn Stuttgart ist es am Montagnachmittag zu Teilausfällen und Verspätungen gekommen. Der Grund war eine Reparatur an einem Signal in Stuttgart-Feuerbach. Betroffen waren die Linien S4, S5, S6 und S60, teilte die S-Bahn Stuttgart auf X mit
Die S6 und die S60 fuhren zeitweise nur zwischen Zuffenhausen und Weil der Stadt beziehungsweise Böblingen
Die S-Bahn Stuttgart empfahl Reisenden in Richtung Weil der Stadt
die S4 oder S5 bis Zuffenhausen zu nutzen und dort auf die S6/S60 umzusteigen
Alternativ sollte die S1 bis Böblingen genutzt werden
um dort auf die S60 bis Renningen umzusteigen
In Renningen bestand die Möglichkeit zur Weiterfahrt mit der S6 in Richtung Weil der Stadt und Zuffenhausen
die rund anderthalb Stunden gedauert hatte
Anschließend sei es zu „ Folgeabweichungen“ gekommen
Wie viele S-Bahnen welcher Linie aktuell verspätet sind oder ausfallen
die Tabelle aktualisiert sich automatisch alle zehn Minuten
Bereits am Morgen hatten Pendler und Reisende im Stuttgarter S-Bahnverkehr mit einer Signalstörung zu kämpfen
Wie viele S-Bahnen zu welcher Uhrzeit verspätet waren
zeigt unser automatisch aktualisiertes Diagramm
Die Linien stellen den Anteil aller fahrenden Bahnen dar
die mindestens drei oder sechs Minuten zu spät unterwegs waren - je höher der Wert
Reisende sollten sich wegen der Reparatur in Feuerbach zeitweise vor Fahrtantritt über ihre Verbindungen informieren
Auf der Heilbronner Straße in Stuttgart-Feuerbach hat es einen größeren Unfall gegeben
Am Samstagmorgen ist ein 27-jähriger Fahrer in Stuttgart-Feuerbach vermutlich wegen zu hoher Geschwindigkeit von der Fahrbahn abgekommen
Er prallte gegen die Stadtbahnhaltestelle "Borsigstraße"
Durch den Aufprall wurden zwei Masten aus der Verankerung gerissen
Anschließend überschlug sich das Auto und schlitterte noch etwa 150 Meter auf dem Dach weiter
Der Fahrer und seine 53-jährige Beifahrerin wurden leicht verletzt
Die Ergebnisse werden aber erst in einigen Tagen vorliegen
sagte ein Polizeisprecher dem SWR auf Anfrage
Die Kreuzung war nach dem Unfall vorübergehend gesperrt
Auch der Stadtbahnverkehr war zwischenzeitlich unterbrochen
Die Polizei schätzt den Sachschaden auf etwa 40.000 Euro und sucht Zeugen
mehr Themen
Stuttgart (ots)
- Zwei Personen verstorben - Mehrere Personen betreutGegen 21:10 Uhr gingen bei der Integrierten Leitstelle Stuttgart mehrere Notrufe über den Europa-Notruf 112 ein
die einen Brand in einem Wohngebäude in Stuttgart-Feuerbach meldeten
Infolgedessen wurden umgehend drei Löschzüge
weitere Sonderfahrzeuge sowie umfangreiche Kräfte des Rettungsdienstes alarmiert
Die Ermittlungen zur Brandursache wurden von der Polizei aufgenommen
Feuerwehr StuttgartPresse- und Öffentlichkeitsarbeit0711 216 73555 37-Pressestelle@stuttgart.dewww.feuerwehr-stuttgart.de
Stuttgart (ots) - - Umfangreiche Löschmaßnahmen mit 3 Trupps gleichzeitig im Innenangriff - Außenangriff über die Drehleiter
sowie einem Löschrohr Gegen 16:50 Uhr gingen über den Notruf 112 gleichzeitig mehrere Notrufe ein
Gemeldet wurde eine Rauchentwicklung sowie Flammenschein auf einer Dachterrasse in ..
Zu einem schweren Verkehrsunfall ist es am Samstagmorgen in der Heilbronner Straße in Stuttgart-Feuerbach gekommen
Ein Fahrzeug rammte eine Haltestelle und zwei Ampelmasten und überschlug sich
Zu einem schweren Verkehrsunfall ist es am Samstagmorgen in Stuttgart-Feuerbach in der Heilbronner Straße gekommen
Wie die Polizei mitteilte
war ein 27-jähriger BMW-Fahrer am Samstagmorgen gegen 6.50 Uhr auf der Heilbronner Straße in Richtung Zuffenhausen unterwegs
kam auf Höhe der U-Bahnhaltestelle „Borsigstraße“
laut Angaben der Polizei vermutlich aufgrund überhöhter Geschwindigkeit
nach links von der Fahrbahn ab und prallte daraufhin gegen die Haltestelle
Hierbei riss er zwei Masten aus der Verankerung
überschlug sich anschließend und kam nach circa 150 Metern auf dem Dach schlitternd auf Höhe der Krailenshaldenstraße zum Stillstand
Laut Angaben der Polizei wurden der Fahrer und seine 53-jährige Beifahrerin leicht verletzt
Der 27-Jährige musste sich anschließend einer Blutentnahme unterziehen
Während der Bergung und der Unfallaufnahme war die Heilbronner Straße in Richtung Zuffenhausen komplett beziehungsweise später teilweise gesperrt
es wurde eine örtliche Umleitung eingerichtet
Auch der SSB-Schienenverkehr war beeinträchtigt
Betroffen waren laut VVS-Auskunft unter anderem die Linien U7 Richtung Mönchfeld und die Linie U15 in Richtung Stammheim
sich bei der Verkehrspolizei unter der Rufnummer
In Stuttgart-Feuerbach brennt es in einem Wohnheim für Menschen mit Behinderung am Freitagnachmittag
Zwei Bewohner sind von der Feuerwehr aus dem dritten Stockwerk gerettet worden
Am Freitagnachmittag ist die Feuerwehr zu einem Brand in einem Wohnheim für Menschen mit Behinderung nach Stuttgart-Feuerbach ausgerückt. Um 17.23 Uhr alarmierten Zeugen die Feuerwehr
weil Rauch aus einem Fenster einer Wohnung im dritten Stockwerk
dass sich eine Person im Rollstuhl noch in der Wohnung befinden könnte
Diese hatte sich jedoch bereits in die Nachbarwohnung in Sicherheit gebracht
Sie und eine weitere Bewohnerin wurden von den Einsatzkräften der Feuerwehr über einen sicheren
nicht brennenden Bereich der Wohnung gerettet
Die Bewohner konnten über das Treppenhaus des Gebäudes hinausgeführt werden
Keiner der Bewohner zog sich bei dem Brand keine Verletzungen zu
Sie wurde durch den Rettungsdienst vor Ort versorgt und musste nicht in eine Klinik gebracht werden
Die betroffene Wohnung brannte vollständig aus und blieb unbewohnbar. Die anderen Bewohner des Hauses waren von dem Feuer nicht betroffen und konnten in ihren Wohnungen bleiben. Gegen 19 Uhr hatten die Einsatzkräfte das Feuer gelöscht. Nähere Angaben zur Brandursache können noch nicht gemacht werden. Der Schaden beträgt ersten Schätzungen der Polizei zufolge mehrere Zehntausend Euro
die Ermittlungen zur Brandursache dauern an
Ermittler haben in vier Bundesländern und Italien 40 Objekte durchsucht und etliche Haftbefehle vollstreckt
Ein Schwerpunkt dabei lag in der Region Stuttgart
Baden-Württemberg gilt als wichtiger Aktionsraum für die italienische Mafia
Bei dem Einsatz waren 350 Einsatzkräfte sowie weitere Spezialeinheiten im Einsatz
Unter den festgenommen Tatverdächtigen ist auch ein 46-jähriger Polizeihauptmeister aus Aalen
Auf seine Spur waren die Ermittler in Deutschland gekommen
hat der Polizei zufolge keine italienischen Wurzeln
Er sitzt mittlerweile in Untersuchungshaft
Der Verdacht gegen ihn bestand nach Angaben der Ermittler seit 2021
Er sei bereits nach dem ersten Verdacht intern versetzt worden
dass keine weiteren Informationen weitergegeben werden"
Am Nachmittag informierten die Ermittler in Waiblingen (Rems-Murr-Kreis) über die koordinierten Einsätze am Morgen
Von 6 Uhr an gab es 19 Durchsuchungen in Deutschland und 21 in Italien
Bei den Razzien stellten die Ermittler fünf scharfe Schusswaffen mit Munition
digitale Speichermedien und Bargeld in fünfstelliger Höhe sicher
Die Polizei beschlagnahmte auch Geschäftsunterlagen
BW" widmete sich vor einem Jahr den Spuren der Mafia im Land:
Mafia im Land: Auf den Spuren des organisierten Verbrechens | Zur Sache
Der Schwerpunkt der Razzien lag auf dem Rems-Murr-Kreis: Dort gab es Polizeieinsätze in Fellbach
Steinheim an der Murr (Kreis Ludwigsburg) sowie Kuppenheim (Kreis Rastatt) und Mühlacker (Enzkreis) durchsuchten die Ermittler Objekte
Außerhalb von Baden-Württemberg gab es Razzien in Maroth (Rheinland-Pfalz)
Ingbert (Saarland) und Solingen (Nordrhein-Westfalen)
Die italienischen Ermittler waren nach Agenturberichten in den Provinzen Cosenza und Crotone in Kalabrien aktiv
Dort befänden sich nun 13 Personen in Untersuchungshaft
Sieben weitere Tatverdächtige sitzen in Hausarrest
Sie sollen am Aufbau einer kriminellen Organisation beteiligt gewesen sein
die auch in Deutschland ihre Ableger haben soll
Auch BW-Innenminister Thomas Strobl (CDU) äußerte sich am Nachmittag zu den Ermittlungen gegen die Mafia-Organisation 'Ndrangheta
Seiner Einschätzung nach sei ein "gewichtiger Schlag gegen die Italienische Organisierte Kriminalität gelungen"
Er unterstrich die "vertrauensvolle" Zusammenarbeit der baden-württembergischen Polizei mit italienischen Anti-Mafia-Dienststellen wie der Polizia di Stato
den Carabinieri und der Guardia di Finanza
Diese Kooperation zur Bekämpfung der Organisierten Kriminalität wolle man weiter ausbauen
dass im Rahmen der Ermittlungen gegen den Mafia-Clan ein Polizist festgenommen wurde
teilte ein Sprecher aus dem Innenministerium mit: "Die Menschen in unserem Land haben zu Recht ein hohes Vertrauen in die Polizei." Um diesem Vertrauen gerecht zu werden
gehe die Polizei Baden-Württemberg dem Sprecher zufolge "auch möglichem Fehlverhalten in ihren Reihen sehr konsequent nach"
"Wenn die Polizei Erkenntnisse über Fehlverhalten von einzelnen Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten erhält
werden unverzüglich straf- und dienstrechtliche Maßnahmen umfassend geprüft und gegebenenfalls eingeleitet"
Für Stefan Orner, Co-Autor des SWR-Podcasts MAFIA LAND, ist es "etwas Besonderes", dass ein deutscher Polizist als Mafia-Helfer enttarnt wird. Es sei zwar bekannt
Normalerweise handele es sich dabei aber eher um Menschen wie Hafenarbeiter
die beispielsweise Drogen von Schiffen transportieren
Dass ausgerechnet ein Polizist mit der Mafia kooperiert
Hintergrund der Ermittlungen waren zahlreiche Straftaten mit Tatorten in ganz Deutschland
Eine von ihnen war den Ausführungen zufolge ein illegales Geschäft mit mediterranen Lebensmitteln wie Käse
Olivenöl und Tomatenkonserven sowie Küchenutensilien
Dabei wurden Waren mit einem sechsstelligen Wert aus Ungarn und Italien bestellt und nicht bezahlt
Geliefert wurden die Lebensmittel in ein angebliches Lager namhafter deutscher Firmen in Fellbach (Rems-Murr-Kreis)
Diese hatten nach Aussage der Ermittler keine Verwendung für diese Waren
Allerdings hatten sie dennoch bezahlt - aus Angst vor Repressionen
Wie aktiv ist die italienische Mafia in BW? Der SWR-Podcast MAFIA LAND hat sich dieser Frage gewidmet - hier die zweite Staffel der Reihe:
die die Ermittler den Festgenommen zur Last legen
ist lang: Neben Fällen von versuchtem Totschlag und weiteren "erheblichen Gewaltdelikten" stehen schwere Brandstiftung und Waffendelikte im Raum
Hinzu kommen Drogendelikte: Beispielsweise wurden von einer Person und dessen Familie 12.000 Euro für Drogen abgepresst
Hinzu kommen weitere Fälle von Drogenhandel
Steuerhinterziehung und Geldwäsche werden den Mitgliedern des Mafia-Clans vorgeworfen
Die 'Ndrangheta (aus dem Griechischen für Mut oder Treue) gehört zu den mächtigsten Mafia-Organisationen weltweit und ist über die Grenzen Italiens hinaus aktiv
Beheimatet ist sie in der Region Kalabrien
Sie dominiert den internationalen Drogenhandel
verdient ihr Geld aber auch mit Waffenhandel
Ihren Umsatz schätzen manche Experten auf mehr als 100 Milliarden Euro
Es gibt in Kalabrien rund 160 Clans mit schätzungsweise 6.000 Mitgliedern
Die 'Ndrangheta hat auch in Deutschland ein festes Standbein
Clans der Organisation waren etwa für die Mafia-Morde von Duisburg verantwortlich
bei denen 2007 sechs Menschen vor einer Pizzeria erschossen wurden
Die Spuren der Tatverdächtigen führten die Ermittler immer wieder ins italienische Kalabrien und zur Mafiaorganisation 'Ndrangheta
mit den Farao-Marincola-Clan in Verbindung stehen
Seit Ende 2020 habe die Kriminalpolizei Waiblingen im Rems-Murr-Kreis zusammen mit der Staatsanwaltschaft Stuttgart ermittelt
Von 2021 besteht zudem ein sogenanntes "Joint Investigation Team" (Jit) unter Einbindung der EU-Justizbehörde Eurojust
Auch die italienischen Strafermittler wurden dabei eingebunden
Die Mafia habe ihr Geschäftsmodell in den vergangenen Jahren weiterentwickelt
um noch mehr Geld aus illegalen Geschäften zu beziehen
"Die 'Ndrangheta ist wie ein global agierendes
riesiges Unternehmen mit geschätzt 50 Milliarden Euro Umsatz im Jahr"
Knapp ein Viertel der Angehörigen der italienischen Organisierten Kriminalität in Deutschland leben in Baden-Württemberg. Das wird auf die geografische Nähe zu Italien zurückgeführt
aber auch auf die Wirtschaftskraft des Bundeslandes
Das Spektrum der Straftaten reicht von Betrug über Drogenhandel und Waffendelikten bis hin zur Geldwäsche
Nach einer letzten Auskunft des Landesinnenministeriums (April 2024) leben allein in Baden-Württemberg rund 170 Personen
die das Landeskriminalamt der Organisierten Kriminalität zurechnet
Experten gehen aber von einer hohen Dunkelziffer an Mafiosi aus
Die Evangelische Kirche in Stuttgart-Feuerbach hat zwei Kirchen verkauft
Nun soll für sechs Millionen Euro ein neues Gemeindehaus her
Die evangelische Kirche befindet sich mitten in der Umstrukturierung
Vor allem die stark sinkenden Mitgliederzahlen
zurückgehende Kirchensteuern und reduzierte Pfarrstellen machen es notwendig
sich auch von einigen Immobilien zu trennen und sich in den Gemeinden neu aufzustellen
In Stuttgart wird eine Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft
Mehrere Hundert Menschen mussten dafür ihre Wohnungen verlassen
Die Entschärfung soll am Mittag beendet sein
Bei Sondierungsmaßnahmen hatte der Kampfmittelbeseitigungsdienst Baden-Württemberg in der vergangenen Woche in Stuttgart eine Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt
Der Blindgänger befindet sich einer Mitteilung der Stadt zufolge in Stuttgart-Feuerbach
Für die Entschärfung mussten rund 340 Menschen in Stuttgart-Feuerbach im Gewann Lemberg am Vormittag ihre Häuser und Wohnungen verlassen
Rund um den Fundort wurde im Radius von 400 Metern eine Sperrzone eingerichtet
Seit 9 Uhr sind die Fuß- und Feldwege nicht mehr passierbar
dass sich niemand mehr im Sicherheitsbereich befinde
dass die Entschärfung am Mittag abgeschlossen sein wird
Der Blindgänger liegt nach Angaben eines Sprechers der Stadt 1,50 Meter tief in der Erde und muss mit Hilfe eines Baggers freigelegt werden
Ein 50 Jahre alter Mann steht im Verdacht, in der Nacht zum Dienstag eine Sonnenbrille aus einem Auto in der Baldernstraße in Stuttgart-Feuerbach gestohlen zu haben. Der Mann wurde auf frischer Tat ertappt, Polizeibeamte nahmen den Verdächtigen fest
wie der Tatverdächtige gegen 0.40 Uhr einen geparkten Fiat durchsuchte
Alarmierte Polizeibeamte fahndeten nach dem Tatverdächtigen und nahmen ihn kurz darauf in der Kapfenburgstraße fest
Bei seiner Festnahme hatte er die offenbar aus dem Fiat gestohlene Sonnenbrille im Wert von rund 67 Euro dabei
Der 50-Jährige wurde noch am Dienstag im beschleunigten Verfahren durch das Amtsgericht Stuttgart rechtskräftig zu einer Freiheitsstrafe von vier Monaten auf Bewährung verurteilt
- Eine leichtverletzte Person - Langwierige Löscharbeiten mittels zwei Drehleitern - Feuerwehrdrohne unterstützt LöscharbeitenGegen 01:28 Uhr meldeten Anwohner der Integrierten Leitstelle ein Brand im Dachgeschoss eines Mehrfamilienhauses in der Burgenlandstraße
Bei Eintreffen der Feuerwehr schlugen Flammen aus dem Dachstuhl des fünfgeschossigen Wohnhauses und dichter Rauch drang aus den Fenstern
Glücklicherweise hatten zu diesem Zeitpunkt bereits alle Bewohner das Gebäude verlassen
Somit konnten direkt Maßnahmen zur Brandbekämpfung eingeleitet werden
Ein Atemschutztrupp ging mit einem Löschrohr über das Treppenhaus in das Dachgeschoss
Ein zweites Löschrohr wurde über eine Drehleiter im Außenangriff eingesetzt
Durch das schnelle Vorgehen konnte der Brand nach rund 25 Minuten unter Kontrolle gebracht werden
Zum vollständigen Löschen des Brandes waren umfangreiche Arbeiten notwendig
Durch die Einsatzkräfte musste die Dachhaut von innen und außen geöffnet werden
Zur Suche nach Glutnestern kam eine Feuerwehrdrohne mit Wärmebildkamera zum Einsatz
Aufgrund der kalten Temperaturen betreute der Rettungsdienst 15 nur leicht bekleidete Bewohner in einem Großraumrettungswagen der Feuerwehr
Eine Bewohnerin musste aufgrund ihres Gesundheitszustandes in eine Klinik transportiert werden
Gegen 03:55 Uhr konnte der Einsatzleiter "Feuer aus" melden
Danach stellte die Feuerwehr eine Brandwache
um ein erneutes Aufflammen des Brandes auszuschließen
Die Wohnungen im vierten und fünften Obergeschoss waren aufgrund der Brandeinwirkungen nicht mehr nutzbar
Die Bewohner der anderen Geschosse konnten in ihre Wohnungen zurückkehren
Wechselladerfahrzeug mit Abrollbehälter Atemschutz
Feuer- und Rettungswache 5: Großraumrettungswagen
Abteilung Degerloch-Hoffeld: Einsatzleitwagen
Abteilung Hedelfingen: Gerätewagen Messtechnik
Abteilung Sommerrain: Mannschaftstransportwagen
Abteilung Münster: Hilfeleistungslöschfahrzeug
Wachbesetzung der Feuerwachen: Abteilungen Münster
Rettungsdienst: Organisatorischer Leiter Rettungsdienst
Feuerwehr StuttgartPresse- und Öffentlichkeitsarbeit0711 216 73555 37-Pressestelle@stuttgart.dewww.feuerwehr-stuttgart.de
Stuttgart (ots) - - Gasausströmung in Stuttgart-Uhlbach - Rund 20 betroffene Personen im Feuerwehrhaus Uhlbach betreut - Eine erkrankte Person in Stuttgarter Krankenhaus transportiert - Einsatz konnte um 19 Uhr beendet werden Gegen 12:35 Uhr informierte der Energieversorger die Feuerwehr über einen Gasaustritt in der Straße "Kleine Gasse" in Stuttgart-Uhlbach
Stuttgart (ots) - - Einsatzdauer bis in den Abend - Rund 20 betroffene Personen werden im Feuerwehrhaus Uhlbach betreut - Eine erkrankte Person in Stuttgarter Krankenhaus transportiert Gegen 12:35 Uhr informierte der Energieversorger die Feuerwehr über einen Gasaustritt in der Straße "Kleine Gasse" in Stuttgart-Uhlbach
Stuttgart (ots) - Gegen 12:30 Uhr kam es am Freitagmittag zu einem schweren Verkehrsunfall an der Stadtbahnhaltestelle "Max-Eyth-See" in Stuttgart-Hofen
Ein Kind wurde bei dem Unfall schwer eingeklemmt
Leider war das Kind bereits bei Eintreffen der Einsatzkräfte verstorben
Es waren umfangreiche technische Maßnahmen für die Bergung notwendig
Für die Betreuung von rund 15 betroffenen Personen kamen mehrere ..
Ein bislang unbekannter Autofahrer hat am Mittwoch zwei Fußgänger in Stuttgart-Feuerbach angefahren
Ein bislang unbekannter Autofahrer hat am Mittwochnachmittag in der Kremser Straße in Stuttgart-Feuerbach einen 29 Jahre alten Fußgänger angefahren und ist davongefahren
ohne sich um den Leichtverletzten zu kümmern
war der Unbekannte mit seinem Fahrzeug gegen 13.15 Uhr in der Kremser Straße unterwegs und musste wegen einer Baustelle auf Höhe der Hausnummer 14 wenden
Laut Angaben der Polizei fuhr der Autofahrer den 29-jährigen Fußgänger dabei an und verletzte ihn leicht
Anschließend sei der Autofahrer weggefahren
ohne sich um den Fußgänger zu kümmern
soll auch eine weitere Fußgängerin von dem Auto angefahren und gestürzt sein
Ob sie sich durch den Zusammenstoß Verletzungen zuzog
Laut Polizeibericht soll es sich bei dem Auto des flüchtigen Fahrers um einen roten Kleinwagen handeln
dessen hintere Stoßstange an der linken Seite mit einem silbernen Klebeband beklebt war
Der Fahrer soll eine muskulöse Statur und bis zu den Ohren reichendes Haar haben
Zeugen und insbesondere die unbekannte Frau werden gebeten
sich unter der Rufnummer 0711/8990 38 00 beim Polizeirevier 8 Kärntner Straße zu melden
Ein Verletzter und ein hoher Sachschaden sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls
der sich am Mittwoch in Stuttgart-Feuerbach ereignet hat
Von der Straße abgekommen und gegen eine Straßenlaterne und einen Baum geprallt ist ein Audi-Fahrer am Mittwoch in der Wernerstraße in Stuttgart-Feuerbach
war der Audi-Fahrer gegen 12.40 Uhr in der Wernerstraße Richtung Feuerbach unterwegs
Auf Höhe der Hausnummer 87 kam er laut Angaben der Polizei mutmaßlich aufgrund überhöhter Geschwindigkeit nach links von der Fahrbahn ab und prallte gegen eine Straßenlaterne und einen Baum
Der 28-Jährige zog sich dabei leichte Verletzungen zu
Rettungskräfte brachten ihn in ein Krankenhaus
Das teilte die Polizei am Mittwochnachmittag mit
Ersten Ermittlungen zufolge sind die am Audi angebrachten Kennzeichen gestohlen und der 28-Jährige ist nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis
Die Ermittlungen zu den Besitzverhältnissen des Audi A4 dauern an
Der Schaden beträgt nach ersten Schätzungen der Polizei rund 15.000 Euro
sich unter der Rufnummer 0711/89904100 bei der Verkehrspolizei zu melden
Am Dienstagabend brennt es in einem Mehrfamilienhaus in Stuttgart-Feuerbach
Die Feuerwehr hat in der Nacht zum Mittwoch nach einem Einsatz den Tod zweier Menschen gemeldet. Sie starben in einem Haus an der Feuerbacher-Tal-Straße, in dem am Abend ein Feuer ausgebrochen war. Die Kriminalpolizei hat Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Kurz nach 21 Uhr am Dienstagabend erreichten mehrere Notrufe die Integrierte Leitstelle. Da die Anrufer sagten, dass noch Bewohner in dem dreistöckigen Wohnhaus seien, wurde eine hohe Alarmstufe ausgelöst. Drei Löschzüge und weiter Sonderfahrzeuge wurden geschickt.
Die Feuerwehr fand die zwei Personen leblos in der Wohnung und brachte sie nach draußen
Die Reanimierungsversuche waren jedoch erfolglos: Die zwei Menschen starben noch am Einsatzort
In ihre Wohnungen konnten sie in der Nacht nicht zurückkehren
da diese zu stark durch die beim Brand entstandenen Rauchgase belastet worden waren
In Stuttgart-Feuerbach ist am Dienstagabend ein älteres Ehepaar bei einem Brand in einem Mehrfamilienhaus ums Leben gekommen
Stuttgart. Am Dienstagabend (07.01.) sind in Stuttgart -Feuerbach in der Feuerbacher-Tal-Straße zwei Menschen bei einem Brand in einem Mehrfamilien-Haus gestorben
Die 85-jährige Frau und der 84 Jahre alter Mann wurden beim Eintreffen der Feuerwehr als vermisst gemeldet und später tot in der Wohnung im ersten Stock gefunden
erreichte sie gegen 21.11 Uhr über die integrierte Leitstelle mehrere Notrufe
die über das Feuer im dreigeschossigen Mehrfamilienhaus informierten
Zu diesem Zeitpunkt hielten sich noch Menschen in dem Gebäude auf
Daraufhin rückte die Feuerwehr mit drei Löschzügen
mehreren Sonderfahrzeugen und vielen Einsatzkräften des Rettungsdienstes aus
Bei den sofort eingeleiteten Rettungs- und Löscharbeiten wurden die beiden Toten leblos in der Brandwohnung im ersten Stock gefunden und ins Freie gebracht
Dort versuchten Feuerwehrkräfte und Rettungsdienst sofort mit Reanimationsversuchen
doch ihr Leben konnte nicht mehr gerettet werden
Sie mussten anderweitig untergebracht werden
da ihre Wohnungen teilweise durch Rauchgase belastet waren
Die Brandursache ist weiterhin ungeklärt (Stand 08.01.
Der Schaden beläuft sich nach Polizeiangaben auf rund 150.000 Euro
Die Feuerwehr rückt am späten Dienstagabend zu zwei Bränden im Stuttgarter Stadtgebiet aus
In Feuerbach brennen acht Müllcontainer
Die Polizei schließt Brandstiftung nicht aus und sucht Zeugen
hatte ein Zeuge die brennenden Müllcontainer in der Heilbronner Straße gegen 22 Uhr entdeckt und die Polizei alarmiert
standen die acht großen Mülltonnen in Brand
Der Schaden beträgt nach ersten Schätzungen rund 3000 Euro
In der Gutenbergstraße hatte ein Passant gegen 23.40 Uhr den brennenden Altkleidercontainer entdeckt und den Notruf gewählt. Einsatzkräfte der Feuerwehr öffneten den Container und löschten die Flammen
Der Altkleidercontainer wurde durch die Flammen zerstört
die Höhe des dabei entstandenen Schadens ist noch unbekannt
Die Polizei hat ihre Ermittlungen aufgenommen und kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt in beiden Fällen auch Brandstiftung nicht ausschließen
Einen Tatzusammenhang gibt es laut einem Sprecher der Polizei offenbar nicht
sich unter der Telefonnummer 0711/8990-3800 bei der Polizei zu melden
Hinweise zum Brand in Stuttgart-West nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 0711/8990-3300 entgegen
In Stuttgart-Feuerbach ist am Montag eine Weltkriegsbombe entschärft worden
Hunderte Menschen mussten evakuiert werden
Wegen der Art des Zünders dauerte die Entschärfung länger
Der Kampfmittelbeseitigungsdienst hat am Montag in Stuttgart-Feuerbach eine britische Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft
Vorab war eine Sperrzone eingerichtet worden
Nach etwa zwei Stunden konnte der Blindgänger erfolgreich entschärft werden
Die Weltkriegsbombe war vergangene Woche bei Sondierungsmaßnahmen entdeckt worden
Für die Entschärfung hatten rund 340 Menschen im Gewann Lemberg am Vormittag ihre Häuser und Wohnungen verlassen müssen
Rund um den Fundort war im Radius von 400 Metern eine Sperrzone eingerichtet worden
dass sich niemand mehr im Sicherheitsbereich befand
hatte die Polizei nach eigenen Angaben unter anderem eine Drohne und eine Fahrradstaffel eingesetzt
Nach der Aufhebung der Sicherheitsmaßnahmen durften die Anwohnerinnen und Anwohner wieder zurück in ihre Wohnungen und Häuser
musste vor der Entschärfung freigelegt werden
weil die Bombe einen chemischen Langzeitzünder besaß und keinen mechanischen Zünder
"Chemische Langzeitzünder sind im Zweiten Weltkrieg zu einem Prozent in Bomben verbaut worden"
Leiter des Kampfmittelbeseitigungsdienstes in Baden-Württemberg
Bomben mit einem chemischen Langzeitzünder hatten die Aufgabe im Boden zu schlummern und 30 Minuten bis 144 Stunden nach Abwurf zu explodieren
sei die Gefährdung größer als bei Blindgängern mit einem mechanischen Zünder
was mit der Säureampulle im Zünder in den letzten 80 Jahren passiert sei
Deshalb wurde der Blindgänger in Feuerbach auch nicht per Hand
sondern mit einem speziellen Gerät entschärft
Wie viele Bomben in der Region Stuttgart noch im Boden liegen
dass im Zweiten Weltkrieg allein über dem Bereich Stuttgart über 25.000 Tonnen Kampfmittel abgeworfen wurden
dass noch einige Bomben im Boden schlummern." Man finde in Baden-Württemberg jedes Jahr 15 bis 25 Bomben-Blindgänger
Der Blindgänger aus Stuttgart-Feuerbach wird nun im Sindelfinger Wald zwischen Sindelfingen (Kreis Böblingen) und Stuttgart zwischengelagert
Dort befindet sich das Gelände des Kampfmittelbeseitigungsdienstes Baden-Württemberg
Die Bombe werde dort gesäubert und eingelagert
Vernichtet wird sie dann in einer thermischen Vernichtungsanlage außerhalb des Geländes
Ein bislang unbekannter Autofahrer soll am Mittwoch zwei andere Autos in einen Verkehrsunfall verwickelt haben und geflüchtet sein
Ein bislang unbekannter Autofahrer soll am Mittwoch in Stuttgart-Feuerbach einen Unfall verursacht haben und anschließend geflüchtet sein. Bei dem Unfall habe sich eine Autofahrerin leicht verletzt, teilte die Polizei mit
Demnach fuhr der Unbekannte gegen 16.05 Uhr in der Siemensstraße abwärts in Richtung Borsigstraße
An der dortigen Kreuzung soll er auf ein Auto aufgefahren sein
Durch den Aufprall sei dieses auf ein weiteres Auto aufgeschoben worden
Eine Fahrerin verletzte sich laut Polizei durch den Aufprall leicht; die Höhe des Sachschadens sei Gegenstand der Ermittlungen
Der Unfallverursacher flüchtete laut Mitteilung
Die Polizei sucht nun Zeugen
Der Unbekannte sei in einem schwarzen Kleinwagen unterwegs gewesen und habe dunkle Haare und einen Mittelscheitel
Seine Beifahrerin habe schwarze Locken und soll ein pinkfarbenes Oberteil getragen haben
sich telefonisch unter 0711/89903-800 beim Polizeirevier 8 Kärntner Straße zu melden
Am Mittwochabend entzieht sich ein Hyundai-Fahrer in Korntal-Münchingen einer Polizeikontrolle und liefert sich eine Verfolgungsjagd mit der Polizei
die bis nach Stuttgart-Feuerbach führt
Ein Hyundai-Fahrer hat sich am Mittwochabend einer Verkehrskontrolle in Korntal-Münchingen entzogen und sich über eine Strecke von 13 Kilometern eine Verfolgungsjagd mit der Polizei geliefert
bei der auch ein Polizeihubschrauber eingesetzt wurde
sollte der unbekannte Fahrer eines Hyundai gegen 22 Uhr in der Zuffenhauser Straße in Korntal-Münchingen von Beamten der Ditzinger Polizei kontrolliert werden
Der Fahrer ignorierte jedoch sämtliche Signale der Polizeibeamten und fuhr weiter in Richtung Stuttgart
An der Kreuzung Nordseestraße/Schwieberdinger Straße fuhr er über eine rote Ampel und bog in Richtung Stuttgart-Zuffenhausen ab. Er beschleunigte stark und raste mit über 100 Stundenkilometern in Richtung Stuttgart-Feuerbach
wobei er erneut mehrere rote Ampeln überfuhr
In Feuerbach schaltete er im Bereich der Borsigstraße das Licht aus und fuhr mit überhöhter Geschwindigkeit weiter durch Stuttgart-Feuerbach
Im Bereich der Sieglestraße/Siemensstraße kollidierte er beinahe mit einem schwarzen SUV
Im weiteren Verlauf der Verfolgungsjagd konnte sich eine 44-jährige Fußgängerin mit ihrem fünfjährigen Sohn nur knapp davor retten
Er fuhr schließlich in eine Sackgasse (Dieterlestraße) in Feuerbach
ließ das Auto zurück und flüchtete zu Fuß in Richtung Fahrionstraße
Die Ermittlungen führten schließlich zu einem 23-Jährigen aus Stuttgart
Nach Polizeiangaben waren an der Verfolgung mehrere Streifenfahrzeuge und ein Polizeihubschrauber beteiligt
Die Verkehrspolizei ermittelt wegen Gefährdung des Straßenverkehrs sowie verbotenen Kraftfahrzeugrennens und sucht Zeugen
die Angaben zum Sachverhalt und dem Tatverdächtigen machen können oder durch dessen Fahrweise gefährdet wurden
Dabei wird auch der Fahrer des schwarzen SUV gesucht
der bis zum Stillstand hatte abbremsen müssen
Die Verkehrspolizei nimmt unter: 0711/68690 oder per E-Mail an: stuttgart-vaihingen.vpi@polizei.wl.de Hinweise entgegen
In Feuerbach wird am Montagmorgen eine Fliegerbombe geborgen
Zur Mittagszeit kommt die Entwarnung: Sie konnte erfolgreich entschärft werden
Die Polizei hatte von 9 Uhr an ein Gebiet im Radius von 400 Metern um die Fundstelle abgesperrt und sich vergewissert
dass die Anwohnerinnen und Anwohner ihre Gebäude verlassen hatten
Rund 50 Einsatzkräfte waren beteiligt
Unter anderem radelte die Fahrradstaffel Waldwege ab
dass keine Jogger und Spaziergänger unterwegs waren
ging die Absperrung am Rande von Feuerbach
Die Bombe lag am Waldrand in etwa eineinhalb Metern Tiefe. Fachleute des Kampfmittelbeseitigungsdienstes hatten die Einschlagstelle bei routinemäßigen Sondierungsmaßnahmen ausfindig gemacht
Es handelte sich um eine 250 Kilogramm schwere britische Bombe
die hier im Zweiten Weltkrieg abgeworfen worden war
Laut dem Feuerwerker Christoph Rottner verfügte sie über einen chemischen Langzeitzünder
Nach der Entschärfung transportierte der Kampfmittelbeseitigungsdienst die Bombe ab
Startseite » Nachrichten » Wirtschaft » Stuttgart 21: Letzte Gleise im neuen Tiefbahnhof sind verlegt
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Letzter Schliff für die Gleise im Stuttgarter Tiefbahnhof
Nach dem Verschweißen werden Laufflächen für die Radreifen der Züge glatt geschliffen
Stuttgart. Olaf Drescher vergleicht das Bahnprojekt Stuttgart-Ulm, wie Stuttgart 21 offiziell heißt
„Wir sind auf die Zielgeraden eingebogen“
kommentierte der Chef der Bahnprojektgesellschaft den Lückenschluss bei den Gleisen im neuen Tiefbahnhof
Die „90-Grad-Drehung“ des Stuttgarter Hauptbahnhofs sei damit quasi abgeschlossen
Ab sofort könnten theoretisch Züge auf der Neubaustrecke von Stuttgart-Feuerbach nach Wendlingen fahren
Alle Oberleitungen sollen bis Mitte des Jahres installiert sein
Und für das gesamte Projekt fehlen auch noch einige Gleise
Verlegt werden müssten noch Gleise für die Anbindung des Flughafenbahnhofs und im Abstellbahnhof Untertürkheim
Am Dienstag wurden die letzten Nahtstellen der rund 120 Meter langen Gleisabschnitte verschweißt
In der rund 400 Meter langen Bahnhofshalle geschieht das per Hand
Bei acht Gleisen mit je zwei Stahlsträngen sind das zwischen 400 und 500 Schweißnähte
Auf freier Strecke werden für die Verbindung der Schienen Maschinen eingesetzt
die das Schweißen und Abschleifen weitgehend automatisiert erledigen
Am zuletzt festgelegten Zeitplan für die Inbetriebnahme der gesamten Strecke zwischen Feuerbach und Wendlingen wird die Deutsche Bahn nach Aussage Dreschers festhalten
Danach soll der Tiefbahnhof mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2026 eingeweiht werden
Danach solle der Bahnbetrieb ohne große Beeinträchtigungen und mit spürbaren Verbesserungen in der Region laufen
Während des Probebetriebs müssen sich die Bahnkunden aber noch auf Einschränkungen
Der Probebetrieb soll Ende dieses Jahres starten
Erproben muss die Deutsche Bahn nicht nur die neue Strecke und den neuen Bahnhof
sondern auch das digitale Zug-Steuerungs- und Sicherungsssystem ETCS (European Train Control System )
dass es bis Ende nächsten Jahres funktioniert
auch wenn es mit der Einführung zuletzt immer wieder Probleme gegeben hatte
Zudem müssten die neuen Züge auf das System angepasst und das Personal geschult werden
Was passiert auf der Baustelle des Großprojekts S 21
Aktuelle Entwicklungen rund um den Stuttgarter Hauptbahnhof sind hier zusammengefasst
die hohen Gitterschalen der Eingänge: Zehntausende Baustellenbesucher machen sich von den Dimensionen des künftigen Stuttgarter Tiefbahnhofs ein eigenes Bild
Die Bahn produziert seit Jahren überwiegend negative Schlagzeilen
wie Stuttgart 21 und die Riedbahn von Mannheim nach Frankfurt zeigen
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Für die Feuerwehr Stuttgart begann der Donnerstag mit einem Großeinsatz: Am frühen Morgen waren in einem Hinterhof zwei Autos in Brand geraten
In einem Hinterhof in Stuttgart-Feuerbach haben am Donnerstagmorgen zwei Autos in Flammen gestanden
war das Feuer bereits auf das Wohnhaus übergegangen
denn die Parkplätze befanden sich in einem Carport unter den Wohnungen
Verletzt wurde nach Angaben der Feuerwehr niemand
Die Lage sei schnell unter Kontrolle gewesen
Alle Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses konnten in Sicherheit gebracht werden
Einige Stunden brauchten die Einsatzkräfte noch
Gegen 7:30 Uhr sei der Einsatz wieder beendet gewesen
Zwei der Wohnungen wurden laut Feuerwehr durch den Brand allerdings so schwer beschädigt
Für die Betroffenen werden nun Unterkünfte organisiert
Zwei unbekannte Männer haben am Samstag in Stuttgart-Feuerbach eine 20-Jährige von hinten zu Boden geschlagen
Dann raubten sie der Frau ein iPhone und Bargeld
In Stuttgart ist am Samstagnachmittag eine 20-Jährige von hinten niedergeschlagen und beraubt worden. Die beiden Täter flüchteten mit ihrem iPhone und einem Umschlag mit Bargeld, berichtet die Polizei. Nun hoffen die Ermittler auf Zeugenhinweise
Die Junge Frau war gegen 15 Uhr in Feuerbach unterwegs
als sie zwei unbekannte Männer angriffen
Zunächst sollen die Angreifer der Frau von hinten an den Kopf geschlagen haben
Die 20-Jährige ging daraufhin zu Boden und wurde von den Angreifern noch einmal getreten und dadurch verletzt
Dann raubten die Täter ihr Mobiltelefon und einen Umschlag mit mehreren hundert Euro
Die Polizei bittet nun um Zeugenhinweise zu den Tätern
Einer der Angreifer soll etwa 1,65 Meter groß und 35 Jahre alt und dunkelhäutig gewesen sein
Der zweite Mann wird als Jugendlicher mit dünner Statur beschrieben und soll einen dunklen Schlauchschal als Maske getragen haben
Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 07 11 / 89 90 57 78 entgegen
Über Stunden sollen ein Mann und eine Frau einen Bekannten gequält haben
Nun muss das Gericht über ein Urteil entscheiden
[data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Dem widerspricht der Angeklagte
Vielmehr habe sein Bekannter auf Nachfrage von sich aus zugegeben
die 20-jährige Freundin mehrfach im Schlaf vergewaltigt zu haben
Das habe ihn unfassbar wütend gemacht und er habe die Kontrolle verloren
In Stuttgart-Feuerbach ist ein 26-jähriger Rettungssanitäter mit seinem Krankenwagen in einer Kurve von der Fahrbahn abgekommen und gegen eine Betonwand gefahren
Der Fahrer und sein 18-jähriger Beifahrer verletzten sich leicht
Zwei Leichtverletzte und etwa 85.000 Euro Sachschaden sind die Folgen eines Verkehrsunfalls, der sich am Freitagmittag in Stuttgart-Feuerbach ereignet hat. Wie die Polizei berichtet
war ein 26 Jahre alter Rettungssanitäter mit seinem Krankentransportwagen gegen 14 Uhr auf der Tunnelstraße in Richtung Pragsattel unterwegs
In einer Linkskurve soll er nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und gegen eine Betonschutzwand geprallt sein
Der Fahrer und sein 18-jähriger Beifahrer erlitten laut Polizei leichte Verletzungen und wurden durch den Rettungsdienst in ein Stuttgarter Krankenhaus gebracht. Zum Unfallzeitpunkt befand sich kein Patient in dem Krankentransportwagen
Das Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden
Am Montag fährt eine 50 Jahre alte Frau einem vor ihr fahrenden Renault auf
dann werden zwei weitere Autos in den Unfall involviert
Bei einem Unfall mit vier beteiligten Fahrzeugen in Stuttgart-Feuerbach ist am Montagnachmittag ein Sachschaden von etwa 40.000 Euro entstanden
Laut Mitteilung der Polizei war eine 50 Jahre alte Fahrerin eines Renault gegen 15.05 Uhr in der Föhrichstraße stadteinwärts unterwegs und fuhr aus bislang unbekannter Ursache auf einen Renault eines 61-Jährigen auf
Dessen Auto wurde demnach durch den Unfall auf einen vor ihm fahrenden Ford geschoben und dieser wiederum gegen einen Volkswagen
Beide Renault und der Ford waren laut Polizeibericht nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden
Während der Unfallaufnahme kam es zu Verkehrsbehinderungen
Am Donnerstagmorgen konnte man in Stuttgart Feuerbach beobachten
wie 19 Bäume gefällt und anschließend per Helikopter abtransportiert worden
Kaum hat ein Kletterer die richtige Höhe erreicht und den Stamm an der markierten Stelle zerteilt, schwebt die obere Hälfte des Baumes auch schon davon. Das komplexe Vorhaben geht erstaunlich schnell vonstatten. Innerhalb weniger Minuten verschwinden die ersten beiden Bäume – und weitere 17 folgen
Da der angrenzende Weg allerdings zu eng gewesen wäre, um die Stämme mit einem Lastwagen abzutransportieren, entschied man, ein Spezialunternehmen aus Österreich zu engagieren, das die Bäume per Hubschrauber entfernte.
Im Vorfeld hatten Kletterer lange Schlaufen an den oberen Ästen der Bäume befestigt, die weichen müssen. Sobald der Hubschrauber sich dort einhakte, wurden die Stämme mit Kettensägen durchtrennt und die Baumteile vom Hubschrauber nach oben gezogen. Einen langen Flug hatten sie allerdings nicht: Die Bäume wurden auf einem benachbarten Sportplatz an der Feuerbacher-Tal-Straße abgelegt, von wo aus sie abtransportiert werden können.
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In manchen Fällen habe die Vorgehensweise allerdings Vorteile
erläuterte Oliver Jäger vom Forstamt Stuttgart
Was an diesem Morgen wenige Stunden in Anspruch genommen hat
würde ohne den Helikopter deutlich länger dauern
Auch aus wirtschaftlicher Perspektive ist der Helikopter laut dem Forstamt die beste Option
Wie viel der Einsatz letztlich kosten wird
Das Gebiet im Feuerbacher Tal unterliegt als gesetzlich geschütztes Biotop besonderen Regulierungen
Vor dem Fällen wurden die Bäume zunächst artenschutztechnisch geprüft
ob sie eventuell als Lebensraum für seltene Fledermäuse und andere gefährdete Arten dienen
Um den Einfluss auf das Ökosystem so gering wie möglich zu halten
sagte eine Artenschutzbeauftragte des Umweltamts.