Unfallstelle in Stuttgart: »Ihr Tod ist auch für ihn ein unerträglicher Verlust
Der Autofahrer, der in Stuttgart einen Unfall mit einer Toten und sieben Verletzten verursacht hat
spricht der Familie der getöteten 46-Jährigen nach Angaben seines Anwalts sein tief empfundenes Beileid aus
»Ihr Tod ist auch für ihn ein unerträglicher Verlust
der den 42-Jährigen medienrechtlich vertritt
fassungslos und tief betroffen von diesem entsetzlichen Unfall und seinen tragischen Folgen«
dass seine Worte den Schmerz der Betroffenen und deren Angehörigen nicht werden lindern können
spricht mein Mandant sein aufrichtiges Mitgefühl aus und wünscht den Verletzten eine schnelle und vollständige Genesung
Mein Mandant bedauert das Geschehen zutiefst.«
Zum Unfallhergang äußerte sich der Rechtsanwalt nicht
Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln wegen fahrlässiger Tötung sowie fahrlässiger Körperverletzung in sieben Fällen. Sie hatten den 42-jährigen Deutschen am Samstag wieder gehen lassen
erklärte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft
Der Mann war am Freitag in Stuttgart mit einem schweren Geländewagen in eine Menschenmenge an einer Haltestelle gefahren
Der Vorfall ereignete sich gegen 17.50 Uhr an der oberirdischen Stadtbahn-Haltestelle Olgaeck
Mindestens acht Menschen wurden dabei zunächst verletzt
Drei Erwachsene erlitten lebensgefährliche Verletzungen
eine 46-Jährige starb kurz nach dem Unfall am frühen Freitagabend
Die anderen beiden Schwerverletzten sind mittlerweile außer Lebensgefahr
Der Polizei zufolge hatte in dem Auto ein fünf Jahre altes Kind des Mannes gesessen
Unklar bleibt bis auf weiteres der Unfallhergang
In einer Mitteilung von Polizei und Staatsanwaltschaft vom Samstagnachmittag heißt es
das Auto sei stadtauswärts auf der zweispurigen Bundesstraße unterwegs gewesen
aus bislang unbekannter Ursache nach links von der Fahrbahn abgekommen und gegen das Geländer eines Fußgängerüberwegs an der Haltestelle geprallt
Das könnte nicht zur ersten Einschätzung passen
Der Staatsanwalt verweist auf die Formulierung in der Mitteilung
An der Unfallstelle in der Innenstadt haben Menschen unter anderem Blumen niedergelegt
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Wer in einem Restaurant reserviert und unangekündigt nicht kommt
Ist eine Gebühr für die nicht erschienen Gäste angebracht
Bei unserer Veranstaltung „Frauen in der Gastronomie“ haben wir uns bei unseren Lesern umgehört
Sie sind unter anderem in der Gastronomie ein großes Ärgernis: die sogenannten No-Shows
Gemeint ist folgendes Phänomen: Leute reservieren
Das Nichterscheinen kann – in diesem Beispiel für Restaurants – Umsatzeinbußen bedeuten
In der gehobenen Klasse würden No-Shows ganz selten vorkommen, auch weil man schon für Reservierungen zahlen müsse und auf den Kosten sitzen bleibe, wenn man nicht erscheine.
Ragusa Conchetta ist derselben Meinung. Sie selbst muss sich mit dem Ärgernis No-Shows in ihrem Ristorante La Gioia in Aidlingen (Kreis Böblingen) allerdings nicht rumschlagen. Zumindest fast nicht.
„In acht Jahren ist das vielleicht zwei-, dreimal passiert“, sagt die Chefin – und das, obwohl bei ihr 80 Prozent der Belegung über Reservierungen ablaufe. Die Aidlingerin begrüßt nach eigenen Angaben viel Stammkundschaft in ihrem Restaurant.
Eine weitere Abwägung sei der Standort: „Die Innenstadt-Gastro ist ja eher etwas für Laufkundschaft. Wenn ich da jetzt nicht komme, kriegen die den Platz trotzdem voll. Beim Spielweg im Badischen auf dem Land kommt ja keiner vorbei, ohne reserviert zu haben. Das muss dann schon höher bestraft werden.“
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dass es eine Konsequenz für No-Show gibt
weil man ja heute oft auch per Erinnerung gefragt wird –gemeint ist beispielweise ein Reminder per Mail –
Mara Walz vom Weingut Walz in Vaihingen an der Enz (Kreis Ludwigsburg) glaubt
„dass viele Leute die Konsequenzen eines No-Shows nicht bedenken oder nicht bedenken wollen“ und auch
dass „mangelndes Verständnis für das Unternehmertum“ eine Rolle spiele
wenn man die Reservierung nicht wahrnehmen kann
Die Winzerin spricht auch ein anderes Modell an: Sie verstehe es vollkommen
wenn Gastronomen eine Anzahlung einfordern
Anneliese Schauer aus Winnenden (Rems-Murr-Kreis) findet es „unmöglich“
wenn Gäste trotz Reservierung nicht erscheinen – „das geht gar nicht“
weil sie keinen Platz kriegen.“ Dieser bleibe dann leer
Es sei für sie auch ein Thema des Anstands
Anneliese Schauer kennt die Gastronomie nach eigenen Angaben gut
da Verwandte mütterlicherseits Gastronomen in Wien waren
wenn Restaurants mit einer Strafe reagieren
Einen Unterschied macht sie an der Personenanzahl fest: „Wenn ich mit sechs Personen komme
als Auto in Menschengruppe fährt – Fahrer wieder frei.css-9uetne{color:var(--sz-basic-text-color-primary
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Sie ermittelt gegen ihn wegen fahrlässiger Tötung
Alle Verletzten sind mittlerweile außer Lebensgefahr
Nach dem Unfall mit einer Toten und sieben Verletzten in Stuttgart muss der Autofahrer nicht in Untersuchungshaft. Der nicht vorbestrafte Tatverdächtige sei wieder auf freien Fuß gekommen, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit. Man ermittele wegen fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Körperverletzung gegen den 42 Jahre alten Mann.
Er war mit seinem Mercedes in der Stuttgarter Innenstadt in eine Menschengruppe gefahren. Eine 46-jährige Frau kam dabei ums Leben. Weitere sieben Menschen wurden verletzt, zwei von ihnen schwer. Unter den Verletzten waren auch fünf Kinder. Alle seien mittlerweile außer Lebensgefahr, sagte ein Polizeisprecher am Samstagmorgen.
Für die verletzten Kinder gab es bereits am Abend aus dem Krankenhaus vorsichtig Entwarnung. „Ein Kind wurde am Abend noch operativ durch Traumatologen und Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen operativ versorgt und wird im Anschluss intensivmedizinisch weiterbehandelt“, erklärte Kliniksprecher Stefan Möbius.
Bereits am Abend war klar: Die fatale Fahrt war definitiv ein Unfall. Im Auto des 42-Jährigen saß auch ein fünf Jahre altes Kind des Mannes. Dieses sei – wie der Vater – unverletzt geblieben, sagte ein Polizeisprecher. Bei dem Fahrzeug handelt es sich um eine Mercedes der G-Klasse, ein SUV. Der Fahrer des Fahrzeugs wurde von der Polizei verhört und im Laufe des Samstags entlassen.
Der Unfall ereignete sich im Feierabendverkehr an der oberirdischen U-Bahn-Haltestelle Olgaeck, einer viel befahrenen Kreuzung im Zentrum mit Hotel, Supermarkt, Dönerladen und zweispuriger Straße, die den Verkehr zur Autobahn lenkt. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei bog der Mann aus einer einspurigen Nebenstraße nach rechts auf die stadtauswärts führende mehrspurige Bundesstraße ab und fuhr dabei in die Menschengruppe, die wohl von der Stadtbahn-Haltestelle kam. Die Unfallursache ist unklar.
Die U-Bahnen fuhren in dem Bereich über mehrere Stunden nicht. Auf dem Boden in dem abgesperrten Bereich unmittelbar vor dem dunklen Fahrzeug lagen Decken, Plastikhandschuhe und mehrere Plastiktüten. Am Abend wurde das Auto abgeschleppt und die Verkehrslage an dem wichtigen Knotenpunkt normalisierte sich langsam wieder, nachdem die Straße und die Bahn-Strecke über Stunden komplett gesperrt waren.
Er fühlte sich verfolgt und schrieb ein geheimnisvolles Wort auf einen Zettel: YOG’TZE. Dann wurde Günter Stoll tot aufgefunden. 40 Jahre lang galt der Fall als einer der mysteriösesten der deutschen Kriminalgeschichte. Bis jetzt.
In anspruchsvollen Berufsfeldern im Stellenmarkt der SZ.
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Unfallort in Stuttgart am Freitag: Eine Tote und sieben Verletzte
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Er zeigt sich „erschüttert“ und spricht den Verletzten seine Genesungswünsche aus
der in Stuttgart einen Unfall mit einer Toten und sieben Verletzten verursacht hat
fassungslos und tief betroffen von diesem entsetzlichen Unfall und seinen tragischen Folgen“
Irle auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit
Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln wegen fahrlässiger Tötung sowie fahrlässiger Körperverletzung in sieben Fällen
Eine 46 Jahre alte Frau war am Freitagabend ums Leben gekommen
als der schwarze Luxus-Geländewagen des 42-Jährigen in eine Menschengruppe an einer Stadtbahn-Haltestelle fuhr
Im Unfallauto – einer Mercedes-G-Klasse – saß nach Angaben der Polizei auch ein fünfjähriges Kind des Fahrers
Es sei wie sein Vater unverletzt geblieben
Der nicht vorbestrafte Tatverdächtige wurde festgenommen
In Untersuchungshaft kommt der Deutsche nicht
erklärt ein Sprecher der Staatsanwaltschaft
spricht mein Mandant sein aufrichtiges Mitgefühl aus und wünscht den Verletzten eine schnelle und vollständige Genesung“
„Mein Mandant bedauert das Geschehen zutiefst.“ Der Familie der 46-Jährigen spreche sein Mandant sein tief empfundenes Beileid aus
„Ihr Tod ist auch für ihn ein unerträglicher Verlust
Rot-weiße Absperrgitter aus Kunststoff säumen jene Stelle
an der am Freitag Menschen nichtsahnend an einer Ampel standen
Zwei schwerst Verletzte sind am Samstagmorgen außer Lebensgefahr
In einer Mitteilung von Polizei und Staatsanwaltschaft am Samstagnachmittag heißt es
da die Ermittlungen zum Unfallhergang noch andauern“
Unter der Internetadresse bw.hinweisportal.de hat die Verkehrspolizei Stuttgart ein Hinweisportal geschaltet
insbesondere aus der Zeit unmittelbar vor dem Unfall
schwere Fahrzeuge wie Geländewagen oder SUV mit sich bringen
Gerade in der Region Stuttgart sind die Erinnerungen noch recht frisch an einen solchen Unfall: Im Oktober war ein Fahrer im benachbarten Esslingen mit einem SUV ins Schleudern geraten und nach rechts auf den Gehweg abgekommen
Eine Mutter und ihre drei und sechs Jahre alten Söhne kamen ums Leben
2019 sorgte ein Unfall in Berlin für eine Debatte über ein SUV-Verbot in Innenstädten: Nach einem epileptischen Anfall rammte ein Fahrer eine Ampel
Dabei erfasste er mit einem Tempo von mehr als 100 Kilometern pro Stunde vier Menschen auf dem Gehweg
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Pauli muss weiter um den Klassenerhalt in der Fußball-Bundesliga bangen
Denn trotz der verdienten 0:1-Niederlage am Sonnabend gegen den VfB Stuttgart beträgt der Vorsprung der Hamburger auf den Tabellen-16
FC Heidenheim zwei Spieltage vor dem Saisonende fünf Zähler
Zudem hat der Kiezclub die um 16 Treffer bessere Tordifferenz gegenüber Heidenheim
das am Freitagabend im Kellerduell mit dem VfL Bochum 0:0 gespielt hatte
Das Team von Coach Alexander Blessin hat den Ligaverbleib also weiter in der eigenen Hand
Gegen den VfB hätte ein Zähler bereits gereicht
um die Rettung zu 99,9 Prozent perfekt zu machen
Aber ein spätes Tor von Nick Woltemade (88.) sorgte für Ernüchterung im Millerntorstadion
Pauli durfte dennoch stolz auf seine Leistung sein
Denn nach einer Gelb-Roten Karte gegen Siebe Van der Heyden (57.) spielten die Hausherren lange in Unterzahl
Mit viel Leidenschaft und dank des überragenden Keepers Nikola Vasilj
der unter anderem einen Handelfmeter von Woltemade (60.) hielt
hielten die Hanseaten bis kurz vor Schluss die Null
In der Nachspielzeit flog dann auch noch Vasilj mit der "Ampelkarte" vom Platz (90.+6)
weil wir über 90 Minuten einen Kampf geliefert haben
Offensiv war es vielleicht nicht unser bestes Spiel
aber defensiv haben wir alles reingeworfen"
Paulis Innenverteidiger Hauke Wahl dem NDR
"Heute hat vielleicht das Quäntchen Glück gefehlt"
Die Schwaben rissen das Zepter nach einer Anfangsphase mit leichten Vorteilen für St
In einer extrem temporeichen ersten Hälfte war von den Blessin-Schützlingen so große Opferbereitschaft im Rückzugsverhalten gefragt
Denn der VfB kombinierte sich teilweise extrem schnell und sicher nach vorn
Ein sehr gut aufgelegter Keeper Vasilj sowie angesprochene Hingabe in der Verteidigung sorgten für das etwas schmeichelhafte Remis zur Pause
Der VfB war die um eine Nuance bessere Mannschaft mit dem Chancenplus
hätte aber zur Halbzeit auch zurückliegen können
Pauli setzte nach Ballgewinnen durch Umschaltmomente offensiv einige Nadelstiche
In vorderster Front mangelte es dem Blessin-Team allerdings wieder einmal an der nötigen Abgeklärtheit und Durchschlagskraft
Im zweiten Abschnitt nahm die Dominanz der Schwaben noch einmal zu
Das Tor für den Pokalfinalisten schien nur noch eine Frage der Zeit zu sein
Und als Van der Heyden einen Schuss von Woltemade mit der Hand zur Ecke abwehrte und Referee Florian Exner (Münster) nach Sichtung der Bewegtbilder auf Strafstoß entschied
Doch ein kleines Psycho-Spielchen vom mit Gelb-Rot des Feldes verwiesenen Van der Heyden - der Belgier brauchte ewig
bis er wie vorgeschrieben den Innenraum verlassen hatte -
sowie Teufelskerl Vasilj machten dem VfB einen Strich durch die Rechnung
Bosniens Nationalkeeper entschärfte den Penalty von Woltemade grandios und brachte das Millerntor so zum Beben
So groß der Jubel nach dem vierten gehaltenen Elfmeter von Vasilj in dieser Serie auch war
Pauli musste anschließend noch 30 Minuten plus Nachspielzeit ohne Gegentreffer überstehen
um den Klassenerhalt vorzeitig bejubeln zu können
Das erforderte gegen die unvermindert anrennenden Stuttgarter enorme Kraftanstrengungen
Bis kurz vor Ultimo hielt das Hamburger Bollwerk
Dann sorgte Woltemade nach einer feinen Kombination mit einem Schuss ins linke untere Eck für das 1:0
Wenig später flog Vasilj noch mit der "Ampelkarte" vom Feld
weil er nach Ansicht von Referee Exner zu heftig das Zeitspiel des VfB moniert hatte
der nun am kommenden Sonntag (17.30 Uhr) in der Auswärtspartie bei Eintracht Frankfurt fehlen wird
"Ein spätes Gegentor ist immer unglücklich", sagte St. Paulis Trainer Alexander Blessin haderte im Sportschau-Interview mit dem Elfmeterpfiff und einigen weiteren Entscheidungen
"Aber was mich stolz macht: Wir haben eine gute Reaktion gezeigt
dass wir die fehlenden Punkte in der nächsten Woche holen."
Pauli hat sein Heimspiel gegen den VfB Stuttgart am Sonnabend (3.5.) mit 0:1 (0:0) verloren
Im ausverkauften Millerntor lieferten sich beide Teams von Beginn an eine intensive Partie
die der VfB nach Gelb-Roter Karte für Siebe Van der Heyden (57.) dank des späten Treffers von Nick Woltemade (87.) für sich entscheiden konnte
In der Nachspielzeit sah auch der überragende Nikola Vasilj die Gelb-Rote Karte (90.+6)
Im Vergleich zum 1:1 beim SV Werder Bremen wollte Cheftrainer Alexander Blessin für das Heimspiel gegen den VfB Stuttgart eine Änderung in der Startelf vornehmen und Elias Saad anstelle von Noah Weißhaupt bringen
sodass Weißhaupt doch von Beginn an auflief
Bei den Schwaben gab es nach der 0:1-Heimniederlage gegen den 1
FC Heidenheim gleich drei Wechsel: Pascal Stenzel
Jamie Leweling und Nick Woltemade starteten anstelle von Leonidas Stergiou (verletzt)
Fabian Rieder und Ermedin Demirović (beide Bank)
Weil sich der FCH am Freitagabend (2.5.) torlos vom VfL Bochum getrennt hatte
konnten unsere Boys in Brown mit einem Sieg gegen den VfB vorzeitig den Klassenerhalt perfekt machen
Noch bevor unsere Mannschaft zum Warmmachen auf dem Platz kommen sollte
Pauli“ und „We love Sankt Pauli“-Wechselgesängen
Die Stimmung war schon weit vor dem Anpfiff bestens
Dann rollte der Ball und unsere Jungs hatten nach 35 Sekunden die erste große Chance
Nach einem Konter legte Danel Sinani zu Weißhaupt und der scheiterte aus acht Metern mit der Pike an VfB-Keeper Alexander Nübel (1.)
Auf der Gegenseite kam Pascal Stenzel aus 16 Metern frei zum Schuss
Chris Führich eilte allein auf unsere Nummer 23 zu
legte den Ball inks vorbei und zog aus 14 Metern ab
doch Treu war mit einer überragenden Grätsche zur Stelle (4.)
Nach einem langen Ball konnte Finn Jeltsch nicht entscheidend klären
Sinani bekam den Ball und fasste sich aus 25 Metern ein Herz
Der Ball flatterte nur hauchdünn am oberen rechten Eck vorbei (9.)
Dann wieder der VfB: Jamie Leweling eroberte den Ball auf der rechten Seite auf Höhe des Strafraums und bediente Deniz Undav
Seinen Schuss konnte Hauke Wahl aber gerade noch blocken (12.)
Kurz darauf köpfte Nick Woltemade eine Freistoßflanke von Maximilian Mittelstädt zwei Meter drüber (13.)
Ein sehr munterer Start in eine von Beginn an und auch in der Folge weiter intensiv geführte Partie
Nach einem Ballverlust von Weißhaupt schalteten die Gäste schnell um
Woltemade und Undav spielten sich per Doppelpass in den Strafraum
wo Woltemade aus 13 Metern das linke Eck anvisierte
Nikola Vasilj reagierte ganz stark und verhinderte das 0:1 (18.)
Nachdem Morgan Guilavogui gerade noch von Jeff Chabot gestoppt wurde (21.)
warf er sich auf der Gegenseite in einen Schuss von Mittelstädt (23.)
Kurz darauf packte Vasilj bei einem 25-Meter-Schuss von Führich sicher zu (24.)
ehe erneut Führich den Ball aus spitzem Winkel zwar vorbei an Vasilj
nicht aber im Tor unterbringen konnte (29.)
Die Intensität in den Zweikämpfen nahm einfach nicht ab
Nicht immer entschied Schiedsrichter Florian Exner zum Wohlwollen der FCSP-Fans und Kiezkicker
In beiden Strafräumen blieb es bis zum Pausenpfiff aber deutlich ruhiger
sodass es mit dem 0:0 in die Kabinen gehen sollte
Nach 35 Sekunden scheiterte Noah Weißhaupt (li.) an Alexander Nübel (re.)
Personell unverändert ging’s in die zweite Halbzeit
die Gäste hatten früh die erste Gelegenheit: Woltemade setzte sich vorm Strafraum zunächst durch und steckte zu Undav durch
Er setzte den Ball aus 13 Metern nur knapp neben den rechten Pfosten (47.)
Stuttgart hatte wie schon im ersten Durchgang etwas mehr Ballbesitz
unsere Jungs hielten aber stark dagegen und spielten weiter gut mit
In den direkten Duellen ging es weiter heiß her
kein Ball wurde hergeschenkt – nicht immer mit fairen Mitteln
Dann die Kiezkicker: Im Anschluss an einen Freistoß aus dem Halbfeld nahm Sinani den zu kurz abgewehrten Ball aus 14 Metern direkt – rechts vorbei (54.)
nachdem sich die Gäste überragend in den Strafraum gespielt hatten
Siebe Van der Heyden bekam den Schuss von Woltemade bei der Abwehraktion an die Hand und verhinderte dadurch den Einschlag im linken Eck
Schiedsrichter Florian Exner schaute sich die Szene am Spielfeldrand selbst an und gab dann seine Entscheidung per Durchsage bekannt
Er entschied auf Strafstoß und zusätzlich zeigte er dem bereits verwarnten Van der Heyden die Gelb-Rote Karte (57.)
Woltemade trat zum Elfmeter an und scheiterte an Vasilj
der auch noch den Nachschuss von Atakan Karazor parierte (60.)
Unsere Kiezkicker und alle FCSP-Fans feierten unseren Keeper – ein Teufelskerl
Eine halbe Stunde lang in Unterzahl gegen spielerisch starke Stuttgarter – vor unseren Jungs lag eine herausfordernde Aufgabe
Blessin reagierte und brachte Oladapo Afolayan für Noah Weißhaupt (63.)
Die Schwaben hatten die nächste große Chance durch Führich
Nach Pass von Undav konnte er sich eine Ecke aussuchen
in die Vasilj abtauchte und den Ball gerade noch um den Pfosten lenkte (68.)
Der VfB hatte in Überzahl wenig überraschend deutlich mehr vom Spiel
unsere Boys in Brown verteidigten aber leidenschaftlich und wurden für jede Abwehraktion gefeiert
Für die Schlussphase kam Robert Wagner für Carlo Boukhalfa
Augenblicke später ging ein Raunen durchs Millerntor
sondern ging ins Dribbling und blieb an Karazor hängen (80.)
Auf der Gegenseite kratzte Vasilj einen Kopfball von Woltemade aus dem linken Eck (83.)
wenig später entschärfte er auch einen Schuss von Mittelstädt
Den überragenden Vasilj konnten die Gäste einfach nicht überwinden (86.)
Stuttgart konnte sich im Strafraum festsetzen und Woltemade traf aus acht Metern ins linke Eck
Dieses Mal war Vasilj machtlos - 0:1 (87.)
konnte die Niederlage aber nicht mehr abwenden
In der Nachspielzeit rettete Vasilj noch mal gegen den eingewechselten Ermedin Demirović (90.+4)
ehe sich Vasilj zu heftig bei Exner über eine zu langsam ausgeführte Ecke beschwerte und erst Gelb und Sekunden später Gelb-Rot sah (90.+6)
Im Anschluss an die Ecke ertönte dann der Schlusspfiff
Auch wenn die Köpfe nach dem Abpfiff nach unten gingen
erhielten unsere Jungs von ihren Fans für den leidenschaftlichen Auftritt viel Applaus
Vorkomm.: Vasilj hält Elfmeter von Woltemade (60.)
14:00 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary
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#29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}1000 parkende Autos kann ein Scan-Auto pro Stunde überprüfen
Von Tobias Bug, Stuttgart
Technik ist schneller als Menschen, und genauer. Zum Beispiel, wenn es um die Jagd auf Falschparker geht. In Stuttgart wird gerade ein Scan-Auto getestet, das Falschparker erfassen soll. 1000 Autos könne eine Person im Scan-Fahrzeug pro Stunde kontrollieren, sagt ein Sprecher des baden-württembergischen Verkehrsministeriums. Ein Verkehrsüberwacher schaffe fußläufig in der gleichen Zeit nur um die 50. Auch, weil er sich häufig mit wütenden und großmäuligen Autofahrern herumschlagen muss.
In großen Teilen Deutschlands läuft die Parkraumüberwachung noch ähnlich ab wie damals, als die ersten Autos abgestellt wurden: Stadtbedienstete laufen die Straßen ab, schauen hinter die Windschutzscheibe und checken, ob da eine Parkberechtigung liegt. Entweder ein kleiner Zettel, den der Automat in der Nähe ausgespuckt hat oder ein größerer, laminierter, der anzeigt, dass der Fahrzeughalter in der Nähe wohnt.
Klar, ein bisschen Innovation gibt es: etwa das Handyparken, bei dem man die Parkgebühren per App bezahlt, papierlos und ohne Münzen. Stuttgart bietet das flächendeckend seit Anfang dieses Jahres an, Berlin und München schon länger. Auch Verkehrspolizisten sind nicht mehr mit Block und Stift unterwegs, sondern mit einem mobilen Gerät, das Parkberechtigungen automatisch abfragt. Trotzdem bleibt das Ablaufen mühsam.
Heidelberg will die Technik als Nächstes testen, Freiburg und Mannheim auch. Den Versuch des Verkehrsministeriums müssen die Städte dafür nicht abwarten. Denn das baden-württembergische Landesmobilitätsgesetz erlaubt den Einsatz der Scan-Autos schon seit April 2024. Viele Kommunen müssen aber erst noch ihre Parkzonen umstellen, auf digitale Erfassung mit Kennzeichen.
Offen ist, wer die Scan-Autos mal fahren soll: Stadtbedienstete oder Angestellte der Dienstleister wie DCX. Klar ist: Wenn mal wieder ein Falschparker ausrastet, sind Kontrolleure im Auto besser geschützt – und können schneller fliehen.
Zehntausende pilgern jedes Jahr zur Hauptversammlung von Warren Buffett. Nun kündigt der Investor dort seinen Rückzug an. Zuvor witzelt der 94-Jährige aber noch über sein Alter – und teilt gegen Donald Trump aus.
In Frankreich werden diese Autos bereits eingesetzt
Auch Baden-Württemberg testet die Scan-AutosQuelle: Michael Evers/dpa{"@context":"https://schema.org","@type":"ImageObject","contentUrl":"https://img.welt.de/img/vermischtes/mobile256062510/1857930857-ci23x11-w2000/Scan-Autos-spueren-in-Strassburg-Parksuender-auf.jpg","caption":"In Frankreich werden diese Autos bereits eingesetzt
Auch Baden-Württemberg testet die Scan-Autos","copyrightNotice":"Michael Evers/dpa","creditText":"Michael Evers/dpa","width":"2000"}Mit einer Kamera auf dem Dach suchen die Scan-Autos nach Parksündern
Im Ausland werden diese speziellen Fahrzeuge bereits eingesetzt
Nun werden sie auch in Baden-Württemberg erstmals getestet – und können bis zu 1000 Fahrzeuge pro Stunde kontrollieren
Der bundesweit erste Einsatz von Scan-Fahrzeugen zur Kontrolle parkender Auto läuft
Im Umfeld der Universität Hohenheim in Stuttgart kontrolliert ein Scan-Auto seit Mitte April die sechs Parkzonen der Uni auf Falschparker und fehlende Parktickets
Ein neues Gesetz erlaubt den Einsatz der Technik in Baden-Württemberg – im Ausland ist sie bereits seit Längerem im Einsatz.Die Fahrzeuge haben Kameras auf dem Dach
mit denen sie im Vorbeifahren die Kennzeichen von parkenden Autos erfassen können
Die Kennzeichen werden dann mit einer Datenbank abgeglichen
Die Kontrolle per Scan-Auto funktioniert dort
wo die Parkberechtigungen digital erfasst sind
an denen Nutzer das Kennzeichen ihres Autos eingeben müssen
Das Ministerium erhofft sich von der Technik mehr Effizienz bei der Kontrolle parkender Autos
„Eine Person kann mit einem Scan-Fahrzeug bis zu 1000 Fahrzeuge pro Stunde kontrollieren
während es zu Fuß nur etwa 50 Fahrzeuge sind“
Zudem verspricht sich das Ministerium mehr Verkehrssicherheit: Würden Falschparker schneller gefunden
Fußgänger oder Radfahrer weniger behindert
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Munteres Scheibenschießen in der Daikin Handball-Bundesliga – aber nur eine Halbzeit lang
Am Ende gewinnt Rekordmeister THW Kiel beim nach wie vor abstiegsbedrohten TVB Stuttgart 35:32 (23:19)
Pokalsieger Kiel wahrt damit seine Mini-Mini-Chance auf die Champions League
Die soll maßgeblich Julian Köster mitbestimmen
In der Halbzeit verrät THW-Boss Viktor Szilágyi interessante Details über die Gespräche mit dem Nationalmannschafts-Star am Mikro bei Dyn-Moderatorin Lea Rostek
Was Kösters Rolle beim Rekordmeister angeht, hat Szilágyi eine klare Vorstellung: „Er ist bereit dazu, Leader zu sein. Er hat ganz bewusst jetzt diesen Schritt gewählt. Er ist ein Führungsspieler sowohl bei Gummersbach als auch in der Nationalmannschaft. Er kommt als 26-Jähriger zu uns und bringt trotzdem nationale und internationale Erfahrung mit.“
Dass er Kiel damit helfen kann, zeigt sich auch beim Spiel in Stuttgart. Offensiv treffen die Norddeutschen zwar fast nach Belieben, doch defensiv wird gegen den TVB viel zu viel zugelassen. Szilágyi: „Wir haben eine sehr, sehr gute Angriffsleistung, in der Abwehr können und müssen wir drauflegen, die Anzahl der Gegentore ist zu hoch.“
02:26Quelle: DYN04.05.2025Zur Pause steht es 23:19 für Kiel
Alle drei involvierten Torhüter – Bellahcene und Vujovic bei Stuttgart
Mrkva bei Kiel – werden von ihrern Abwehrspielern schön hängen gelassen
kriegen aber auch selbst kaum eine Hand an den Ball
dass er ja immerhin französischer Europameister ist
hält nach der Pause wie einer gegen seinen Ex-Klub
legt in kürzester Zeit sechs Paraden aufs Parkett
Die MT Melsungen bleibt im Handball-Meisterkampf weiter dick im Rennen
Der TV Großwallstadt gibt einen überraschenden Wechsel bekannt
Doch dann meldet sich auch Mrkva im Spiel an
In der Offensive ist Top-Torjäger Emil Madsen mal wieder kaum zu stoppen
So bleibt Stuttgarts Horror-Serie bestehen
Noch nie gewann der TVB ein Spiel gegen den Rekordmeister
Lukas Laube bei Dyn: „Offensiv haben wir wirklich top Handball gespielt
aber was wir vor allem in der ersten Halbzeit defensiv gezeigt haben
Saisonsieg in der Handball-Bundesliga geholt
Die "Zebras" gewannen beim abstiegsbedrohten TVB Stuttgart mit 35:32 (23:19)
Damit bleibt es dabei: Wenn die beiden Teams aufeinander treffen
Duell mit dem TVB in der Liga war es der 20
die in einer insbesondere im ersten Durchgang wilden Partie das etwas stabilere Team waren
Trainer Filip Jicha war im Anschluss "zufrieden
dass wir mit Geduld gespielt haben und die zwei Punkte mit nach Hause nehmen können"
Dem 43-Jährigen gefiel die gute Offensivleistung seines Teams im ersten Durchgang
Bauchschmerzen bereitete ihm aber der Start in die zweite Hälfte
Da habe seine Mannschaft "innerhalb von drei Minuten alles liegengelassen" und Stuttgart zwischenzeitlich wieder rankommen lassen
Trotz des Erfolgs und nun 40 Pluspunkten: Die acht Niederlagen und 16 Minuspunkte dürften für den THW im Kampf um die Champions League eine zu große Hypothek im Saison-Endspurt sein
das zuvor die Rhein-Neckar Löwen besiegt hatte (25:22)
steht sieben Spieltage vor Schluss sechs Zähler besser da (46:10)
Der Start der Begegnung in Stuttgart war in Hälfte eins alles
nur kein Torhüter-Spiel: 8:8 stand es nach nicht einmal zehn Minuten - unter den 16 Treffern waren teilweise traumhafte Schlagwürfe aus elf Metern oder aus der Hüfte gezogene Schüsse um die gegnerische Verteidigung herum
schön und unterhaltsam - außer eben für Tomas Mrkva
Zusammen kamen beide nach 15 Minuten auf zwei Paraden
erzielte Emil Madsen mit zwei schnellen Toren in Folge die erste Drei-Tore-Führung des THW (15:12
Bis zur Pause bauten sie diese sogar noch um einen Treffer aus - 23:19 hieß es nach 30 Minuten für das Team von Trainer Filip Jicha
In der Deckung weiter nur bedingt anwesend
verlor seine Mannschaft zu Beginn des zweiten Abschnitts zunächst auch den offensiven "Flow"
für den glücklosen Miljan Vujovic zurück im Stuttgarter Tor
nahm den "Zebras" in den ersten fünf Minuten gleich vier Würfe weg
Daniel Fernandez Jimenez jagte den Ball per Siebenmeter zum Ausgleich in die Maschen (23:23
Minute den ersten Kieler Treffer der zweiten Hälfte
so dass letztlich ein verdienter Sieg stand
Madsen war mit zehn Treffern bester Werfer seines Teams
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Trainer Alexander Zorniger erweitert seinen Horizont beim Handball-Bundesligisten TVB Stuttgart – und hat nun einen anderen Blick auf den Profifußball
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wenn es nun bei den Handballern des TVB Stuttgart auf das Feld gegangen sei
„die uns Fußballern ab und zu verloren geht – wir brauchen alles Mögliche
aber ab Minute 75 im Sport geht es nicht mehr darum
Zu beobachten als Fußballlehrer und Hospitant beim TVB Stuttgart
Auf der A81 in Richtung Stuttgart hat ein Lkw-Auflieger gebrannt
Die Autobahn und die Raststätte sind wieder freigegeben
In der Einfahrt zur Raststätte Wunnenstein nahe Ilsfeld (Kreis Heilbronn) ist ein Lkw-Auflieger am Montagvormittag in Brand geraten
Die A81 in Richtung Stuttgart musste kurzzeitig gesperrt werden
Die Feuerwehr konnte den Brand aber zügig löschen
Die Zufahrt zur Raststätte war für mehrere Stunden gesperrt
Der 56-jähriger Fahrer bemerkte gegen 10:30 Uhr einen geplatzten Reifen und steuerte sein Fahrzeug auf die Auffahrt zur Rastanlage
wo der Auflieger kurz darauf in Brand geriet
Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist zurzeit noch nicht bekannt
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Die A81 in Richtung Stuttgart musste am Montagvormittag wegen eines brennenden Lkw-Aufliegers zwischenzeitlich voll gesperrt werden
Beim Rastplatz Wunnenstein laufen Bergungsarbeiten
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Auf der A81 ist es auf Höhe des Rasthofs Wunnenstein am Montag um kurz vor 11 Uhr zum Brand eines Lkw-Aufliegers gekommen
Die Einfahrt zumRasthof Wunnenstein West in Fahrtrichtung ist aktuell noch gesperrt
sagt Ilsfeld Feuerwehr-Kommandant Steffen Heber
Offenbar ist der Reifen des Lkw geplatzt und in Brand geraten
Die A81 musste auf Höhe des Brandorts aufgrund der Löscharbeiten kurzzeitig voll gesperrt werden
Sie konnte aber nur wenig später wieder freigegeben werden
Die Sperrung der Rasthof-Einfahrt wird ebenfalls in Kürze aufgehoben
Bei dem Brand des Aufliegers wurde niemand verletzt
Der Notruf bei den Beamten ging um 10.31 Uhr ein.
Von: Michaela Ebert
Ein Lkw auf dem Rastplatz Wunnenstein war in Brand geraten – die Feuerwehr kann schnell löschen.","url":"https://www.echo24.de/heilbronn/a81-vollsperrung-richtung-stuttgart-feuerwehr-brand-lkw-auflieger-wunnenstein-93714861.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Auf der A81 in Richtung Stuttgart ist es am Montagvormittag zu einer kurzzeitigen Vollsperrung gekommen
Ein Lkw auf dem Rastplatz Wunnenstein war in Brand geraten – die Feuerwehr kann schnell löschen
Gegen 11:20 Uhr konnten die Fahrbahnen bereits wieder freigegeben werden
Das betroffene Fahrzeug befindet sich nach Angaben der Ermittler direkt im Einfahrtsbereich zur Ratsstätte Wunnenstein
Aktuell laufen die Löscharbeiten auf Hochtouren
erklärt Petra Rutz von der Polizei Heilbronn auf echo24-Anfrage
Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden
Ein Geländewagen ist am frühen Freitagabend in eine Personengruppe am Olgaeck in Stuttgart gefahren
Auch auf Social Media beschäftigt der Unfall viele Menschen. Viele sind in Gedanken bei den Opfern und deren Angehörigen
Es gibt vor allem zwei Diskussionen in den sozialen Medien: Sehr viele sprechen sich dafür aus
"Autos mit 700 PS haben da nichts zu suchen"
Und eine andere Nutzerin: "Da muss niemand schnell fahren
das Auto ist an sich schon wie ein Panzer."
Dieses Thema im Programm: Über dieses Thema berichtete tagesschau24 am 02
Die Website der Stadt Stuttgart wurde vergangene Woche durch einen Cyberangriff lahmgelegt
Nun haben sich prorussische Hacker zu der Attacke bekannt
Prorussische Hacker sind für den Cyberangriff auf die Stadt Stuttgart verantwortlich
Vergangene Woche wurde die Website der Stuttgarter Stadtverwaltung Ziel eines Cyberangriffs
Das führte nach Angaben der Stadt Stuttgart zu Einschränkungen der Website und den digitalen Angeboten der Stadt
Zeitweilig musste die Seite komplett vom Netz genommen werden
Laut der Polizei Stuttgart hat sich die prorussische Gruppe "NoName057(16)" zu der Attacke auf die Website der Stadt Stuttgart bekannt
Die Hackergruppe "NoName057(16)" ist seit 2022 aktiv und greift vorwiegend Städte in Ländern an
die die Ukraine im Krieg gegen Russland unterstützen
Wie eine Recherche des Bayerischen Rundfunks zeigt, war die prorussische Gruppierung unter anderem für den Hackerangriff auf die Website der Stadt München kurz vor der Münchner Sicherheitskonferenz im Februar verantwortlich.
Wie genau sich die Hacker Zugang zur Website der Stadt Stuttgart verschaffen konnten, muss nun laut Polizei geklärt werden.
Das Bundeskriminalamt (BKA) hat in dem Fall die Ermittlungen aufgenommen. Laut BKA hatte dieselbe Gruppierung in den vergangenen Tagen auch die Websites anderer Städte wie Berlin, Nürnberg, Dresden und Leipzig angegriffen und zwischenzeitlich lahmgelegt.
Bei dem Cyberangriff vom 29. April auf den 30. April handelte es sich laut einer Sprecherin der Stadt um einen sogenannten DDoS-Angriff. Bei einem solchen Cyberangriff überschwemmen autonome Computerprogramme einzeln oder in großen Gruppen eine Website oder einen Online-Dienst mit derartig vielen Anfragen und Datenverkehr, dass die Server nicht mehr funktionieren.
Tempo 40 – und dann die Katastrophe: Wie kam es wirklich zum tödlichen G-Klasse-Unfall in Stuttgart
Stuttgart steht noch immer unter Schock: Am Freitag verlor ein Fahrer (42) die Kontrolle über seinen Mercedes-G-Klasse-Geländewagen
Er rast an einer Stadtbahnhaltestelle in eine Menschenmenge
Jetzt muss die Polizei ermitteln: Wie konnte der schreckliche Unfall von Stuttgart passieren
komplett von der Fahrbahn abzukommen und acht Menschen zu rammen
welche zwei Varianten des Unfalls die Polizei für möglich hält und was der Unfallfahrer über seinen Anwalt ausrichten lässt
Wird in Venedig bei der renommierten Architektur-Schau präsentiert: Das von Regine Leibinger und Frank Barkow entworfene Besucher- und Informationszentrum Weissenhofsiedlung Stuttgart
Bis wann soll das Gebäude in Stuttgart stehen
Zwei Gebäude, entworfen von Le Corbusier, in der denkmalgeschützten Weissenhofsiedlung in Stuttgart sind seit 2016 Teil der grenzüberschreitenden Unesco-Welterbestätte „Das architektonische Werk von Le Corbusier“.
Dabei stehen Besuchs- und Informationszentren im Mittelpunkt, die innovative, nachhaltige und ortsspezifische Lösungen für den Erhalt und die Vermittlung von Welterbestätten bieten. Die Ausstellung vereint 50 Einrichtungen an Unesco-Stätten weltweit, darunter neue Bauten, umgenutzte historische Gebäude sowie kleine architektonische Interventionen.
Eine Ausstellung zum BIZ-Entwurf wird während des IBA-Festivals in Stuttgart vom 17. Mai bis zum 13. Juli bereits in Stuttgart in der Weissenhofwerkstatt im Haus Mies van der Rohe (Am Weissenhof 20) zu sehen sein – „Barkow Leibinger: IN SITU – WEISSENHOF“, dort erfahren Besucherinnen und Besuch an Beispielen von Zeichnungen und Materialproben mehr über die innovative Architektur des Besucher- und Informationszentrums sowie über das mehrfach preisgekrönte Büro.
Das Ausstellungskonzept des Empfangsgebäudes wird in enger Zusammenarbeit vom Kulturamt Stuttgart und dem Verein Freunde der Weissenhofsiedlung entwickelt. Dabei steht die Vermittlung der Siedlungsgeschichte für ein breites Publikum im Fokus.
Das Gebäude wird in Holz- und Lehmbauweise errichtet und durch eine Bodenplatte aus Recyclingbeton
ein Gründach sowie eine innovative Photovoltaik-Fassade ergänzt
Die Fertigstellung des Gebäudes ist für Ende 2026 geplant
Geburtstag der Weissenhofsiedlung und zur Eröffnung der IBA’27
Ausstellung in StuttgartDie Schau zum BIZ-Entwurf „Barkow Leibinger: IN SITU – WEISSENHOF“ wird am 12
Mai um 19 Uhr eröffnet und läuft dann bis zum 13
Juli in Stuttgart in der Weissenhofwerkstatt im Haus Mies van der Rohe (Am Weissenhof 20)
Öffnungszeiten sind Laufzeit und Öffnungszeiten: Sa
Am Freitag erschüttert ein schwerer Verkehrsunfall die Landeshauptstadt Stuttgart
Die Polizei hofft über ein Hinweisportal auf neues Material
Zeugen des Unfalls haben dort die Möglichkeit
Insbesondere die Fahrweise des Unfallwagens unmittelbar vor dem Unfall ist für die Ermittler nach eigenen Angaben interessant
Die Beamten erhoffen sich durch das Portal wertvolle Hinweise zum Unfallhergang
Bei dem Unfall am Freitagabend war eine 46-jährige Frau ums Leben gekommen
als ein schwarzer Luxus-Geländewagen eines 42-Jährigen in eine Menschengruppe an einer Stadtbahn-Haltestelle fuhr
Hinweise auf einen Anschlag mit böswilliger Absicht gab und gibt es nach wie vor nicht
An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von X
Der Unfallfahrer selbst bedauert zutiefst das Geschehen
teilte sein Anwalt auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur (dpa) mit
Weshalb ist ein Geländewagen in Stuttgart in eine Menschenmenge gefahren
Die Vernehmung des Fahrers und mehrerer Zeugen soll Aufschluss geben
Mehr Panorama-News
Wie konnte das geschehen? In Stuttgart fährt ein Mann mit einem schweren Geländewagen in eine Menschenmenge an einer Haltestelle
Eine 46-Jährige stirbt kurz nach dem Unfall am frühen Freitagabend (2
Zwei weitere schwerstverletzte Erwachsene wurden im Klinikum Stuttgart behandelt
dass alle Verletzten außer Lebensgefahr seien
Bereits am Abend heißt es klar von den Ermittlern: Die fatale Fahrt des 42-jährigen Autofahrers war definitiv ein Unfall
dass es sich bei dem tragischen Ereignis am Olgaeck um einen Verkehrsunfall handelt"
Zuvor hatte ein Polizeisprecher noch gesagt: "Wir gehen im Moment von einem Unfall aus
ermitteln aber in alle Richtungen." Ausschließen könne man eine Amokfahrt nie
man könne nicht in die Köpfe der Menschen hineinschauen - aber bislang sehe alles nach einem Unfall aus
Experten untersuchen nun den genauen Hergang
Unfallspezialisten schauten sich den Ort des Geschehens bereits am Abend genau an
der Autofahrer wurde von der Polizei vernommen
Zur Klärung der Hintergründe sollen auch Zeugen beitragen
Der selbst unverletzt gebliebene Autofahrer wurde festgenommen und verhört
Er fuhr eine schwarze G-Klasse von Mercedes
Der Vorfall ereignete sich gegen 17:50 Uhr an der oberirdischen U-Bahn-Haltestelle Olgaeck
Auf Fotos von der Unfallstelle sind Überreste des Arbeitsmaterials der Rettungskräfte zu sehen: Plastikhandschuhe
Am Unfallort liegt auch ein zusammengeklappter Kinderwagen
Zumindest für die verletzten Kinder gab es am Abend aus dem Krankenhaus vorsichtig Entwarnung
"Ein Kind wurde am Abend noch operativ durch Traumatologen und Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen operativ versorgt und wird im Anschluss intensivmedizinisch weiterbehandelt"
Zum Zustand der beiden laut Feuerwehr lebensgefährlich verletzten Erwachsenen äußerte sich das Klinikum in der Nacht zunächst nicht weiter
Das Klinikum erhöhte nach der Alarmierung der Leitstelle sofort seine Intensivkapazitäten
"Da die Notaufnahme freitagabends ohnehin stark beansprucht ist
wurde sofort zusätzliches Intensivpersonal des Hauses alarmiert"
Erst wenn die neue Rosensteinbrücke steht
sollen die SSB-Buslinien 52 und 56 wieder zum Wilhelmsplatz fahren
Der BUND-Kreisverband hat zwar eine schnelle Lösung parat
13:49Lesezeit: 2 Min.Bildbeschreibung ausklappenWarum der Mann auf die Mittelinsel fuhr und einen Metallzaun zum Schutz von Fußgängern zerstörte
muss noch geklärt werden.dpaEin Mann kommt mit einer Mercedes G-Klasse von der Straße ab
Der Beschuldigte soll ein prominenter Internetunternehmer sein
mutmaßlichen Unfallverursacher wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung in Tateinheit mit schwerer Körperverletzung eingeleitet
Bei dem schweren Unfall waren insgesamt acht Menschen verletzt worden
eine 46 Jahre alte Frau starb an den Folgen ihrer schweren Verletzungen
Der Autofahrer sprach der Familie der getöteten 46-Jährigen nach Angaben seines Anwalts sein tief empfundenes Beileid aus
teilte Irle auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit
Mein Mandant bedauert das Geschehen zutiefst.“ Zum Unfallhergang äußerte sich der Rechtsanwalt nicht
Warum der Mann auf die Mittelinsel fuhr und einen Metallzaun zum Schutz von Fußgängern zerstörte
In dem Geländewagen soll auch die fünf Jahre alte Tochter des Fahrers gesessen haben
Eine Amoktat oder einen terroristischen Hintergrund konnten die Ermittler nach kurzer Zeit ausschließen
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Ein Mann war am Freitag in der Stuttgarter Innenstadt in eine Menschenmenge gefahren
Zwei deutsche Touristen sind in Tschechien von einem Blitz getroffen worden
was man bei einem Unwetter auf keinen Fall tun sollte: Sie suchten Schutz unter einem Baum
Elon Musk hat sich ein sechs Millionen Dollar teures Haus in einer ruhigen Sackgasse in einem Vorort von Austin gekauft
Ein fünf Meter hoher Maschendrahtzaun soll es schützen – erlaubt ist das aber nicht
Die Fernverkehrszüge verkehren zwischen Mannheim, Stuttgart und München zweistündlich. Der ICE 11 von Berlin nach München verkehrt weiterhin zwischen Stuttgart und München, braucht aber 40 Minuten länger. Während der ICE 47 (aus Dortmund, über Köln und Stuttgart nach München) komplett entfällt, bedient der ICE 60 aus und nach Karlsruhe weiterhin die Strecke Stuttgart – München. Die Züge müssen allerdings an mehreren Strecken umgeleitet werden und die Fahrt verlängert sich so um 30 Minuten.
Ebenfalls gesperrt ist die Schnellfahrstrecke zwischen Mannheim und Stuttgart. Die Fernverkehrszüge verkehren deshalb zwischen Mannheim, Stuttgart und München nur zweistündlich. Zwischen Mannheim und Stuttgart werden die Züge allerdings umgeleitet, was eine längere Fahrzeit von 40 Minuten zur Folge hat. Die ICE Linie 42 (aus Hamburg über Köln und Frankfurt) endet in Stuttgart, die Linie 47 (aus Dortmund über Köln nach München) entfällt ganz.
„Die angepassten Fahrpläne sind bereits in den entsprechenden Auskunfts- und Buchungssystemen ersichtlich“, heißt es in einer Presseinformation der Deutschen Bahn. Grund für die Fahrplanänderungen, Ausfälle und längere Fahrzeiten sind Arbeiten an der Leit- und Sicherungstechnik.
Nach dem Unglück in Stuttgart mit einer Toten sind die Verletzten alle außer Lebensgefahr. Ermittlern zufolge handelt es sich um einen Unfall. Der Fahrer „bedauert das Geschehen zutiefst“.
Nach dem Unfall mit einer Toten und sieben Verletzten in Stuttgart muss der 42-jährige Autofahrer nicht in Untersuchungshaft. Der nicht vorbestrafte Tatverdächtige sei wieder auf freien Fuß gekommen, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit. Die Behörden ermitteln wegen fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Körperverletzung gegen den Deutschen.
Nach Angaben der Ermittler handelt es sich bei dem Vorfall definitiv um einen Unfall. „Die Staatsanwaltschaft hat bestätigt, dass es sich bei dem tragischen Ereignis am Olgaeck um einen Verkehrsunfall handelt“, teilte Stuttgarts Stadtsprecherin Susanne Kaufmann mit.
Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten, war eine 46-Jährige an ihren Verletzungen erlegen. Unter den sieben Verletzten befanden sich zunächst auch drei Personen mit lebensgefährlichen Verletzungen. Diese seien allerdings mittlerweile außer Lebensgefahr, wie ein Polizeisprecher am Samstagmorgen sagte.
Nach Angaben des Klinikums Stuttgart waren unter den Verletzten auch fünf Kinder. „Ein Kind wurde am Abend noch operativ durch Traumatologen und Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen operativ versorgt und wird im Anschluss intensivmedizinisch weiterbehandelt“, hieß es.
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Im Unfallauto saß auch ein fünf Jahre altes Kind des Mannes. Dieses sei – wie der Vater – unverletzt geblieben, sagte ein Polizeisprecher. Weitere Details zu dem Kind nannte er nicht.
Ob das Auto dem Deutschen gehört, vermochte der Sprecher zunächst nicht zu sagen. Auch machte er keine Angaben dazu, inwiefern sich der Mann zum Unfallhergang geäußert hat und ob er schon zuvor bei der Polizei bekannt war.
Mein Mandant ist erschüttert, fassungslos und tief betroffen von diesem entsetzlichen Unfall und seinen tragischen Folgen.
Ben M. Irle, Anwalt des 43-jährigen Autofahrers
Der Autofahrer sprach am Sonntag der Familie der getöteten 46-Jährigen nach Angaben seines Anwalts sein tief empfundenes Beileid aus. „Ihr Tod ist auch für ihn ein unerträglicher Verlust, der ihn zeitlebens begleiten wird“, erklärte Ben M. Irle, der den Mann medienrechtlich vertritt.
Die genauen Hintergründe des Unfalls sind weiterhin unklar. Auch wie schnell das Auto in die Menge fuhr, war einem Polizeisprecher zufolge unklar. Zeugen würden verhört, sagte eine Polizeisprecherin. Spezialisten untersuchten den Unfallort.
Der Vorfall ereignete sich gegen 17.50 Uhr an der oberirdischen U-Bahn-Haltestelle Olgaeck. Das Fahrzeug kam teils auf der Straße, teils auf dem Bereich, auf dem sonst Fußgänger an der Ampel warten müssen, zum Stehen. Das eigentlich stabil wirkende Metallgerüst dahinter wurde umgebogen.
Feuerwehr, Rettungskräfte und Polizei befanden sich in dem weiträumig abgesperrten Bereich und hängten den Ort des Vorfalls mit Planen zum Sichtschutz ab. Leichtverletzte wurden in einer Art Bus der Feuerwehr behandelt und konnten diesen nach und nach wieder verlassen.
Das Unfallfahrzeug wird auf einen Abschleppwagen gehoben. © dpa/Marco Krefting
Nach Angaben der Polizeisprecherin fuhren auch die Bahnen nicht mehr. Die Haltestelle liegt mittig, auf dieser Seite führt die Straße stadtauswärts, auf der anderen Seite stadteinwärts. Wann die Sperrung der zentralen Stuttgarter Verkehrsachse wieder aufgehoben werden kann, sei noch unklar, sagte ein Polizeisprecher.
Auf dem Boden in dem abgesperrten Bereich unmittelbar vor dem dunklen Fahrzeug – eine Mercedes-G-Klasse – lagen Decken unter anderem Plastikhandschuhe, und mehrere Plastiktüten. Die Mercedes-G-Klasse ist heutzutage ein luxuriöser Geländewagen, der mit leistungsstarken Motoren ausgeliefert wird.
in dessen Folge nun eine 46-jährige Frau gestorben ist
Ihren Angehörigen gilt unsere aufrichtige Anteilnahme
In Gedanken sind wir bei allen Verletzten und deren Familien und wünschen ihnen eine baldige Genesung.“(AFP/lem)
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Russland führt einen Angriffskrieg gegen die Ukraine
Der Überfall der palästinensischen Terrororganisation Hamas im Oktober 2023 auf Israel hat in der Region wieder die Gewalt entfacht
Diese wird wie die Hisbollah im Libanon vom Iran unterstützt
Die Christlich Demokratische Union (CDU) ist eine konservative Partei in Deutschland
Sie vertritt eine wertorientierte Politik mit Schwerpunkten wie Wirtschaft
Ihre Schwesterpartei ist die CSU aus Bayern
Wirtschaftlich und militärisch gehören die Vereinigten Staaten zu den mächtigsten Ländern der Erde
mit großem Einfluss auf das aktuelle Weltgeschehen
Das Coronavirus hat Deutschland und die Welt geprägt
Was weiß die Forschung mittlerweile über das Virus
Und wurden die politische Maßnahmen während der Pandemie genug aufgearbeitet
Europa und der Welt bei deutschlandfunk.de
Die Europäische Union ist ein wirtschaftlicher und politischer Verbund aus 27 Staaten in Europa
Ursprünglich als Wirtschaftsgemeinschaft gegründet
Der Klimawandel ist das große Thema der Gegenwart - er prägt das Jahrhundert
Die Wissenschaft ist sich einig: Gelingt es nicht
kommen schon in den kommenden beiden Jahrzehnten große Risiken auf die Menschheit zu
Hier die wichtigsten Beiträge und Podcasts zum Thema
Nach der mutmaßlich unabsichtlichen Fahrt eines Mannes mit seinem Auto in eine Menschenmenge in Stuttgart untersuchen Experten den genauen Hergang
Bestens informiert mit den wichtigsten Nachrichten aus Deutschland und der Welt
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Auto fährt in Stuttgart in Menschengruppe – mehrere Verletzte
Ein kleines Bund Rosen liegt im Gras am Straßenrand
Die Blüten rot und weiß - wie die Absperrgitter aus Kunststoff im Hintergrund
Sie säumen jene Stelle in der Stuttgarter Innenstadt
an der tags zuvor Menschen an einer Ampel standen und von einem Luxus-Geländewagen erfasst wurden
Eine 46 Jahre alte Frau stirbt infolge des Unfalls
Gegen den 42 Jahre alten Autofahrer ermitteln Polizei und Staatsanwaltschaft wegen fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Körperverletzung
kommt der nicht vorbestrafte Deutsche auf freien Fuß
Neben die Trauer und das Gedenken gesellt sich zum einen ein Stück weit Erleichterung: Die Ermittler haben nach wie vor keine Hinweise darauf
dass der Fahrer ein Motiv im Sinne eines Anschlags hatte
Sofort waren am Freitagabend die Vermutungen da - und die Gerüchte
Zu frisch sind die Erinnerungen an Mannheim
Noch am Abend betonen Polizei und Staatsanwaltschaft in Stuttgart: „Nach aktuellem Ermittlungsstand liegen derzeit keinerlei Hinweise vor
die auf eine vorsätzliche Gewalttat oder ein Anschlagsgeschehen schließen lassen.“ Deshalb gehe man von einem „tragischen Verkehrsunfall“ aus
Am Samstagmorgen sagt ein Sprecher der Polizei
der Deutsche habe ein fünfjähriges Kind mit im Auto gehabt
Zum anderen ist da die Suche nach Antworten
Was zu dem Unfall an einer großen Kreuzung direkt an einer Stadtbahn-Haltestelle führte
In der Mitteilung der Ermittler am Samstagabend ist nur davon die Rede
dass der Wagen „aus bislang unbekannter“ Ursache nach links von der Fahrbahn abkam und gegen das Geländer eines Fußgängerüberwegs prallte
Am Freitagabend war ein Sachverständiger vor Ort
Polizistinnen und Polizisten vermaßen das schwarz lackierte Unfallauto
fotografierten und leuchteten auch noch einmal mit einer Taschenlampe unter die Mercedes-G-Klasse
als ein Abschleppwagen das Fahrzeug mit Hilfe eines Krans in die Luft gehoben hatte
Den Unfallfahrer behält die Polizei über Nacht in Gewahrsam
Inwiefern er sich zum Hergang geäußert hat
ob der Mann schon bei der Polizei bekannt war
Die Staatsanwaltschaft gibt ebenfalls keine Auskunft dazu
ob der Mann unter Einfluss von Alkohol oder Drogen stand
ob das Auto dem 42-Jährigen gehörte oder vielleicht ein Leih- oder Firmenwagen war
Jedenfalls war er damit nach ersten Erkenntnissen beim Rechtsabbiegen auf eine zweispurige Straße in die Menschengruppe geraten
Drei Erwachsene werden den Angaben zufolge lebensgefährlich verletzt
Die 46-Jährige erliegt wenig später im Krankenhaus ihren Verletzungen
Um die beiden anderen kümmern sich Teams im Klinikum Stuttgart
Immerhin: Die Opfer gelten nach der Nacht als nicht mehr in Lebensgefahr
Liegt eine Ursache für die Verletzten-Zahl in der Wucht
Immer mal wieder kommt es aber zu Unfällen mit großen
schweren Fahrzeugen - häufig sogenannten SUV (Sports Utility Vehicle: Geländelimousine oder Stadtgeländewagen)
So war im Oktober ein Fahrer in Esslingen bei Stuttgart damit ins Schleudern geraten und nach rechts auf den Gehweg abgekommen
2019 sorgte ein Unfall in Berlin für Aufsehen: Nach einem epileptischen Anfall rammte der Fahrer mit einem SUV eine Ampel
Eine Debatte über ein SUV-Verbot in Innenstädten entbrannte
SUV seien im Unfallgeschehen auch nicht gefährlicher als andere Pkw
teilte die Björn-Steiger-Stiftung nach Auswertung statistischer Daten im Dezember mit
„Grundsätzlich beeinflussen viele Parameter die reale Verletzungsgefahr
Eine hohe Front ist nicht unbedingt gefährlicher als eine kurze Front bei einem Kleinwagen“
die einst nach dem Tod eines Achtjährigen infolge eines Autounfalls gegründet worden war
ob der Kopf gegen den Scheibenrahmen prallt
Gar nicht vorherzusehen sei der sogenannte Sekundäraufprall
Gemeint ist die Kollision mit einem Hindernis oder der Fahrbahnoberfläche
Im Jahr 2023 erfasste das Statistische Bundesamt 159.118 Verkehrsunfälle mit Personenschaden
bei denen das Fahrzeug in ein Segment eingeordnet wurde
Der Anteil der Fußgänger unter den bei den Unfällen Getöteten war jeweils gering: Unter 121 Toten nach von SUV verursachten Unfällen waren 7 Fußgänger
Die Blüten rot und weiß – wie die Absperrgitter aus Kunststoff im Hintergrund
Am Sonntag meldete sich der Mann über seinen Anwalt zu Wort und drückte der Familie der getöteten 46-Jährigen sein tief empfundenes Beileid aus
"Ihr Tod ist auch für ihn ein unerträglicher Verlust
fassungslos und tief betroffen von diesem entsetzlichen Unfall und seinen tragischen Folgen"
Mein Mandant bedauert das Geschehen zutiefst."
Sofort waren am Freitagabend die Vermutungen da – und die Gerüchte
Noch am Abend nach dem Unfall betonen Polizei und Staatsanwaltschaft in Stuttgart: "Nach aktuellem Ermittlungsstand liegen derzeit keinerlei Hinweise vor
die auf eine vorsätzliche Gewalttat oder ein Anschlagsgeschehen schließen lassen." Deshalb gehe man von einem "tragischen Verkehrsunfall" aus
Am Samstagmorgen sagte ein Sprecher der Polizei
dass der Wagen "aus bislang unbekannter" Ursache nach links von der Fahrbahn abkam und gegen das Geländer eines Fußgängerüberwegs prallte
schweren Fahrzeugen – häufig sogenannten SUV (Sports Utility Vehicle: Geländelimousine oder Stadtgeländewagen)
"Grundsätzlich beeinflussen viele Parameter die reale Verletzungsgefahr
Eine hohe Front ist nicht unbedingt gefährlicher als eine kurze Front bei einem Kleinwagen"
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Der Unfall ereignete sich am gestrigen Freitag gegen 17.50 Uhr an der oberirdischen U-Bahn-Haltestelle Olgaeck.
Mitten im Feierabendverkehr fährt in Stuttgart ein Luxus-Geländewagen in eine Menschengruppe. Mehrere Menschen werden teils schwer verletzt, darunter fünf Kinder. Für eine Frau kommt jede Hilfe zu spät. Für die anderen gibt es nun Entwarnung: Sie sind außer Lebensgefahr. Beamte ermitteln die Unfallursache.
Panorama 02.05.25 "Tragischer Verkehrsunfall" Mann fährt in Stuttgart mit Auto mehrere Menschen an - eine Tote
Der 42-jährige Unfallfahrer wurde bereits gestern festgenommen. Er befindet sich den Angaben zufolge immer noch in Polizeigewahrsam. Experten untersuchen nun den genauen Hergang. Wie konnte es dazu kommen?
Der selbst unverletzt gebliebene Autofahrer wurde bereits verhört. Er fuhr eine schwarze G-Klasse von Mercedes. Der Vorfall ereignete sich am gestrigen Freitag gegen 17.50 Uhr an der oberirdischen U-Bahn-Haltestelle Olgaeck. Auf Fotos von der Unfallstelle sind Überreste des Arbeitsmaterials der Rettungskräfte zu sehen: Plastikhandschuhe, Tüten, Verbandszeug. Am Unfallort liegt auch ein zusammengeklappter Kinderwagen.
Das Unfallfahrzeug wird abtransportiert.
Für die verletzten Kinder gab es bereits am Abend aus dem Krankenhaus vorsichtig Entwarnung. "Ein Kind wurde am Abend noch durch Traumatologen und Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen operativ versorgt und wird im Anschluss intensivmedizinisch weiterbehandelt", erklärte Kliniksprecher Stefan Möbius.
Das Klinikum erhöhte nach der Alarmierung der Leitstelle sofort seine Intensivkapazitäten. "Da die Notaufnahme freitagabends ohnehin stark beansprucht ist, wurde sofort zusätzliches Intensivpersonal des Hauses alarmiert", sagte Jan Steffen Jürgensen, Vorstand des Klinikums Stuttgart.
Augenzeuge berichtet- Anzeige -Zeuge erlebt Fahrer (42) nach schrecklichem Unfall mit Todesopfer in Stuttgart„Der hat sich die ganze Zeit auf den Kopf geschlagen”Bakhtyan Hassan arbeitet in der Nähe des UnfallortsRTL5
Mai 2025 um 14:20 Uhrvon Emilio Nigrelli und Lea HaberboschDer Schock sitzt tief!Als am Freitagabend (2
Mai) mehrere Passanten bei einem Autounfall in Stuttgart verletzt werden
werden viele Menschen Zeugen der schrecklichen Szenen
Kurz nach dem Crash kommt auch Bakhtyan Hassan aus einem Geschäft an der Unfallstelle
Sichtlich mitgenommen erinnert er sich an das Erlebte – und daran
wie sich der Fahrer nach dem Unfall mit einem Todesopfer verhält
An der Unfallstelle an der Charlottenstraße in Stuttgart liegen am Samstag Blumen und Kerzen
Dass ein 42-Jähriger mit seinem Mercedes G-Klasse am Freitagabend gegen 18 Uhr gegen das Geländer eines Fußgängerüberwegs einer Stadtbahnhaltestelle gecrasht ist
Eine Frau (46) stirbt später im Krankenhaus an ihren Verletzungen
Bakhtyan Hassan arbeitet seit zehn Jahren in einem Geschäft an der Ecke
Auch fast 24 Stunden danach sei er traurig
Der 39-Jährige ist kurz nach der Tragödie auf der Straße
sieht die Menschen verletzt auf dem Boden liegen
Auch einen Kinderwagen auf den Gleisen habe er gesehen
berichtet der Friseur: „Ich habe auch viel Blut gesehen
Lese-Tipp: Unfall in Stuttgart - Auto fährt in Menschenmenge
„Die Leute haben um Hilfe gerufen.“ Polizei und Rettungskräfte seien schnell vor Ort gewesen
Auch den Fahrer (42) des Mercedes, der am Samstag (3. Mai) einem Haftrichter vorgeführt und ohne Haftbefehl wieder entlassen wird
„Der hat sich die ganze Zeit auf den Kopf geschlagen
aber er vermutet: „Er muss sehr schnell gefahren sein
dass die Säule so nach hinten geknickt wurde
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Erst Massenkarambolage und dann macht er DAS
Die Unfallecke sei generell sehr gefährlich
findet der 39-Jährige: „Alle paar Monate passiert irgendetwas hier.“ Auch er selbst sei mehrmals fast in einen Unfall verwickelt worden
Fußgänger und Autos hätten gleichzeitig Grün
an den schrecklichen Unfall mit einem Todesopfer erinnert werden
es ist nicht so einfach.“ In Gedanken ist der 39-Jährige wie vermutlich viele weitere Stuttgarter bei der Familie der toten 46-Jährigen
Frau stirbt: Unfallfahrer wieder auf freiem Fuß","text":"In Stuttgart ist ein Auto in eine Menschenmenge gefahren
Der verantwortliche Autofahrer ist nun wieder frei
","url":"https://www.merkur.de/welt/bekannt-ist-und-was-nicht-auto-faehrt-in-stuttgart-in-menschenmenge-verletzte-was-zr-93712202.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
In Stuttgart ist ein Auto in eine Menschenmenge gefahren
17.28 Uhr: Nach dem Unfall mit einer Toten und sieben Verletzten in Stuttgart muss der 42-jährige Autofahrer der Deutschen Presseagentur zufolge nicht in Untersuchungshaft
Der nicht vorbestrafte Tatverdächtige sei wieder auf freien Fuß gekommen
teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit
Die Behörden ermitteln wegen fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Körperverletzung gegen den Deutschen
11.05 Uhr: Der Unfallfahrer von Stuttgart hatte ein Kind mit sich im Auto
Es sei fünf Jahre alt und blieb – wie der Vater – unverletzt
Ob der Luxus-Geländewagen dem Fahrer selbst gehört
Auch gibt es von der Polizei bislang keine Angaben dazu
inwiefern sich der Mann zu Unfallhergang geäußert hat
9.21 Uhr: Angaben der Polizei zufolge befindet sich der Unfallfahrer noch immer in Gewahrsam
Er fuhr eine schwarze Mercedes-G-Klasse und blieb selbst unverletzt
Zur Klärung der Umstände sollen er und weitere Zeugen befragt werden
Immerhin gibt es vorsichtige Entwarnung bezüglich der verletzten Kinder
„Ein Kind wurde am Abend noch operativ durch Traumatologen und Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen operativ versorgt und wird im Anschluss intensivmedizinisch weiterbehandelt“
erklärte der Sprecher des Klinikums Stuttgart
Zum Zustand der beiden laut Feuerwehr zunächst lebensgefährlich verletzten Erwachsenen äußerte sich das Klinikum in der Nacht nicht weiter
Eine 46-jährige Frau war laut Polizei und Staatsanwaltschaft im Krankenhaus an ihren Verletzungen gestorben (siehe Update vom 2
Frau stirbt: Stadt teilt erste Erkenntnisse mitUpdate vom 3
7.16 Uhr: Mindestens acht Personen erleiden Verletzungen
Eine 46-jährige Frau erliegt kurz nach dem Unfall am frühen Freitagabend ihren Verletzungen
Zwei weitere schwerstverletzte Erwachsene werden im Klinikum Stuttgart behandelt
Bereits am Abend äußern sich die Ermittler eindeutig: Die verhängnisvolle Fahrt des 42-jährigen Fahrers war zweifelsfrei ein Unfall
dass es sich bei dem tragischen Ereignis am Olgaeck um einen Verkehrsunfall handelt“
erklärte die Sprecherin der Stadt Stuttgart
Experten analysieren nun den genauen Ablauf
Unfallspezialisten untersuchten den Ort des Geschehens bereits am Abend gründlich
und der Autofahrer wurde von der Polizei befragt
Zur Aufklärung der Hintergründe sollen auch Zeugen beitragen
Der Vorfall ereignete sich gegen 17.50 Uhr an der oberirdischen U-Bahn-Haltestelle Olgaeck
22.27 Uhr: Am Freitagabend fuhr ein Auto am Olgaeck in Stuttgart in eine Menschenmenge
Wie Staatsanwaltschaft und Polizei nun verlauten ließen
erlag eine der Schwerverletzten – eine 46-Jährige – im Krankenhaus ihren Verletzungen
20.32 Uhr: Aktuell geht die Polizei davon aus
Die drei Schwerverletzten wurden inzwischen in Kliniken eingeliefert
Laut Bild schwebt mindestens einer von ihnen in Lebensgefahr und musste bereits wiederbelebt werden
Die Polizei Stuttgart informierte in den sozialen Medien über den Vorfall
Im ursprünglichen X-Post der Polizei war zudem davon die Rede
Viele Details zu dem Vorfall sind bislang noch nicht bekannt
dass im Bereich des Olgaecks ein Auto – wohl eine schwarze Mercedes-G-Klasse – in eine Gruppe Personen fuhr
Dabei wurden drei Personen schwer und mehrere leicht verletzt
Die Polizei Stuttgart bat deshalb auf X: „Behindern Sie vor Ort keine Einsatzkräfte und umfahren Sie den Bereich falls möglich.“ Aktuell kommt es dort nämlich zu starken Verkehrseinschränkungen
Zum Fahrer des Wagens ist derzeit noch nichts bekannt
Ob der Täter vorsätzlich handelte oder es sich lediglich um einen tragischen Unfall handelt
Die Polizei hält sich mit diesbezüglichen Aussagen aktuell ebenfalls noch zurück
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Nach einem tödlichen Unfall an einer Stuttgarter U-Bahn-Haltestelle befinden sich alle übrigen Verletzten nicht mehr in Lebensgefahr
Eine 46-jährige Frau starb an ihren Verletzungen
zwei weitere Menschen wurden zunächst lebensgefährlich verletzt
Das fünf Jahre alte Kind des Unfallfahrers blieb unverletzt
Die Klinik erhöhte ihre Intensivkapazitäten
Die Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung und Körperverletzung laufen
Dieser Artikel wurde nach Veröffentlichung neuer Informationen durch die Ermittlungsbehörden aktualisiert
In der Stuttgarter Innenstadt ist ein Mann mit seinem Auto in eine Menschengruppe gefahren
wurden dabei mindestens acht Menschen verletzt
Am Abend teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit
dass eine 46-jährige Frau ihren Verletzungen erlegen sei
Unter den Verletzten waren nach Angaben des Klinikums Stuttgart auch fünf Kinder
Wie eine Polizeisprecherin dem SPIEGEL sagte
war ein schwarzes Fahrzeug um 17.50 Uhr an der Charlottenstraße in die Personengruppe gefahren
Der Vorfall ereignete sich an der oberirdischen U-Bahn-Haltestelle Olgaeck in der Innenstadt
Nach ersten Erkenntnissen bog der Mann hier aus einer einspurigen Nebenstraße auf die stadtauswärts führende Bundesstraße ab und fuhr dabei in die Menschengruppe an der Haltestelle
Auf dieser Seite führt die Straße stadtauswärts aus dem Talkessel heraus
Der Unfallort befindet sich östlich des Cityrings
ob es sich um eine vorsätzliche Tat handelte
Während die Feuerwehr bei X rasch von einem »Unfall« sprach
wollte sich die Polizei anfangs nicht näher dazu äußern
wie es zu dem Vorfall gekommen sein könnte
Kurze Zeit später aktualisierte das Polizeipräsidium die Einschätzung und erklärte: »Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen und basierend auf den bislang vorliegenden Erkenntnissen gehen unsere Kollegen (…) von einem tragischen Verkehrsunfall aus
Es gibt derzeit keinerlei Hinweise auf einen Anschlag oder eine vorsätzliche Tat.« Am späten Freitagabend teilte Stuttgarts Stadtsprecherin dann mit
dass es sich defintiv um einen Unfall gehandelt habe
dass es sich bei dem tragischen Ereignis am Olgaeck um einen Verkehrsunfall handelt«
Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen und basierend auf den bislang vorliegenden Erkenntnissen gehen unsere Kollegen beim Einsatz am #Olgaeck von einem tragischen Verkehrsunfall aus. Es gibt derzeit keinerlei Hinweise auf einen Anschlag oder eine vorsätzliche Tat. Ihre…
Fotos aus dem Umfeld der Haltestelle zeigten einen schwarzen SUV der G-Klasse von Mercedes mit Stuttgarter Kennzeichen. Der Fahrer des Autos wurde nach ersten Informationen vorläufig festgenommen und von der Kriminalpolizei befragt. Nach bisherigen Erkenntnissen der Ermittler handelt es sich um einen 42-Jährigen.
In einer ersten Version des Artikels hieß es, in Erdgasturbinen werde Gas verbrannt. Das haben wir korrigiert.
Die Polizei legt sich noch nicht fest, ob es sich um einen Unfall oder eine vorsätzliche Tat handelt.
Im Hintergrund befindet sich die Haltestelle der Tram.
Nach ersten Erkenntnissen der Polizei bog der Autofahrer aus einer einspurigen Nebenstraße nach rechts auf die stadtauswärts führende mehrspurige Bundesstraße ab und fuhr dabei in die Menschengruppe, die wohl von der Stadtbahn-Haltestelle kam. Die Haltestelle liegt in der Mitte der Fahrbahn - die Straße führt an dieser Stelle stadtauswärts aus dem Tal-Kessel heraus, an der oberirdischen Haltestelle fahren mehrere wichtige U-Bahn-Linien ab.
Das Unfallfahrzeug wird abtransportiert
Stunden später normalisiert sich die Verkehrslage an dem wichtigen Knotenpunkt wieder langsam
Auch Straßenbahnen passieren die Unfallstelle wieder
Am Abend lädt dann ein Abschleppwagen das Unfallfahrzeug - laut Polizei eine schwarze Mercedes-G-Klasse
also eine Art Geländewagen - auf und transportiert es ab
Auf der Straße bleiben nur weiße Markierungen der Position des Autos zurück
Ordnungsbürgermeister Clemens Maier machte sich noch am Abend persönlich einen Eindruck von dem Unfall
Er erklärte zusammen mit Oberbürgermeister Frank Nopper: "Wir sind erschüttert über diesen tragischen Verkehrsunfall
in dessen Folge nun eine 46-jährige Frau gestorben ist
In Gedanken sind wir bei allen Verletzten und deren Familien und wünschen ihnen eine baldige Genesung."
Der Unfallfahrer muss nicht in Untersuchungshaft
Nun gibt es neue Details zu ihm.ANZEIGEANZEIGETödlicher Unfall in Stuttgart: Hinweisportal online22.47 Uhr: Nach dem Unfall mit einer Toten und sieben Verletzten in Stuttgart hat die Polizei ein Hinweisportal eingerichtet
auf dem Zeugen Fotos und Videos hochladen können
das den schweren Geländewagen unmittelbar vor dem Unfall zeige
Bilder und Videos vom Einsatzgeschehen nach Eintreffen der Polizei und der Rettungskräfte würden nicht benötigt
Unter "https://bw.hinweisportal.de/" können die Aufnahmen hochgeladen werden
Zeugen können sich zudem unter der Nummer +49 711 8990 4100 an die Verkehrspolizei wenden
20.35 Uhr: Am Tag nach dem tödlichen Unfall von Stuttgart kommen nun erste Details zum Fahrer ans Licht. Wie die "Bild" berichtet
der am Samstag um eine Untersuchungshaft herumkam
sein Shop sei sehr erfolgreich geworden und habe ihn zum Millionär gemacht
Bei dem Unfallwagen handelt es sich dem Bericht zufolge um einen Mercedes-AMG G63 im Wert von rund 200.000 Euro
Bei dem Unfall saß sein fünfjähriger Sohn auf dem Beifahrersitz
17.23 Uhr: Nach dem Unfall mit einer Toten und sieben Verletzten in Stuttgart muss der 42-jährige Autofahrer nicht in Untersuchungshaft
13.31 Uhr: Im Auto des Unfallfahrers in Stuttgart saß auch ein fünf Jahre altes Kind des Mannes
Dieses sei - wie der Vater - unverletzt geblieben
Weitere Details zu dem Kind nannte er nicht
obwohl die Polizei weiterhin von einem Unfall ausgeht
Das berichtet "Bild" unter Berufung auf eine Information der Polizei
Ein Grund dafür wurde allerdings nicht genannt
08.29 Uhr: Nachdem ein Luxus-Geländewagen in eine Menschenmenge an einer Stuttgarter Stadtbahn-Haltestelle gefahren ist
Das sagte ein Polizeisprecher am Samstagmorgen
Nach dem Unfall vom Freitag war eine 46 Jahre alte Frau am frühen Abend im Krankenhaus gestorben
Zwei weitere Menschen wurden zunächst lebensgefährlich verletzt
Insgesamt seien mindestens acht Menschen verletzt worden
Der selbst unverletzt gebliebene Autofahrer wurde von der Polizei vernommen und befindet sich den Angaben zufolge immer noch in Gewahrsam
In der Charlottenstraße im Bereich der Stadtbahnhaltestelle Olgaeck in Stuttgart ist am Freitag gegen 18 Uhr eine Mercedes G-Klasse in eine Menschengruppe gefahren
Am Freitagabend teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit
dass eine Frau infolge des Vorfalls verstorben ist
Die 46-Jährige sei ihren Verletzungen erlegen
Nach ersten Erkenntnissen wurden acht Personen verletzt
Neben der verstorbenen Frau sind darunter zwei weitere lebensgefährlich Verletzte
Eine Person musste vor Ort reanimiert werden
Nach Auskunft eines Polizeisprechers gibt es zudem mehrere Leichtverletzte
soll nach Aussagen von Augenzeugen eine Frau mit Kinderwagen von dem Mercedes erfasst worden sein
dass sich ein Kleinkind unter den Verletzten befindet
Das Unfallfahrzeug kam teils auf der Straße
auf dem sonst Fußgänger an der Ampel warten müssen
Das eigentlich stabil wirkende Metallgerüst dahinter wurde umgebogen
Unfallspezialisten schauen sich demnach den Ort genau an
Am Abend normalisiert sich die Verkehrslage an dem wichtigen Knotenpunkt wieder langsam
Nachdem die Straße und die Bahn-Strecke zeitweise komplett gesperrt waren und weder Fahrzeuge noch Bahnen passieren konnten
gibt die Polizei am Abend zunächst die Gegenfahrbahn wieder frei
Nach dem schweren Unfall in der Innenstadt am Olgaeck hat sich nun der Unfall-Verursacher zu Wort gemeldet
Auch zwei Tage nach dem schweren Verkehrsunfall am Olgaeck in Stuttgart am Freitagabend sind immer noch viele Fragen zum genauen Unfallhergang offen
Gegen den Unfallverursacher werde wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung in Tateinheit mit fahrlässiger Körperverletzung in sieben tateinheitlichen Fällen ermittelt
teilten Staatsanwaltschaft und Polizei am Samstag mit
Am Sonntag äußerte sich der Anwalt des Fahrers
Der Familie der getöteten 46-Jährigen spricht der Fahrer nach Angaben seines Anwalts sein tief empfundenes Beileid aus
"Ihr Tod ist auch für ihn ein unerträglicher Verlust
fassungslos und tief betroffen von diesem entsetzlichen Unfall und seinen tragischen Folgen"
teilte der Anwalt auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit
Mein Mandant bedauert das Geschehen zutiefst."
Der 42 Jahre alte Fahrer war mit seinem Luxus-Geländewagen an der Stadtbahn-Haltestelle in eine Gruppe von Menschen gefahren
weil sie die Hohenheimer Straße überqueren wollten
Eine 46 Jahre alte Frau starb später im Krankenhaus an ihren schweren Verletzungen
Ersten Erkenntnissen zufolge sei der Fahrer in der Charlottenstraße in Richtung Bopser unterwegs gewesen
als er auf Höhe der Olgastraße aus bislang unbekannter Ursache nach links von der Fahrbahn abkam
in der Folge gegen das Geländer des Fußgängerüberwegs an der Stadtbahn-Haltestelle prallte und hierbei die acht Passantinnen und Passanten verletzte
Alle weiteren Einzelheiten ermittle nun die gegründete Gruppe
Insgesamt seien zwei Erwachsene und fünf Kinder nach dem Unfall im Klinikum Stuttgart und seiner Kinderklinik
Zwei der Patienten waren den Angaben nach schwerstverletzt und mussten im Schockraum behandelt werden
die später am Freitagabend im Krankenhaus ihren Verletzungen erlag
sei bereits an der Unfallstelle reanimiert worden
Ein Kind wurde laut Möbius noch am Freitagabend operativ im Klinikum versorgt und befindet sich weiterhin in intensivmedizinischer Behandlung
sagte der Klinikum-Sprecher am Samstagmittag
Auch bei den übrigen Patienten sei nach der Erstversorgung inzwischen Entwarnung gegeben worden
die Traumata und Gehirnerschütterungen erlitten haben
Wie Staatsanwaltschaft und Polizei weiter mitteilten
sei zur Aufklärung der genauen Tatumstände eine Ermittlungsgruppe eingerichtet worden
Der 42-Jährige sei vorläufig festgenommen worden
den tödlichen Unfall am Freitagabend verursacht zu haben
Die Verkehrspolizei Stuttgart hat zudem zur Klärung des Unfalls ein Hinweisportal geschaltet
das den Geländewagen unmittelbar vor dem Unfall zeigt
Nicht benötigt würden Bilder und Videos vom Einsatzgeschehen
nachdem Polizei und Rettungskräfte eingetroffen seien
Zudem könnten sich Zeuginnen und Zeugen bei der zuständigen Verkehrspolizei unter der Telefonnummer 0711-8990 4100 melden
- Fachverband Fußverkehr Deutschland - zeigte sich am Samstag entsetzt
"Ich bewege mich am Olgaeck persönlich auch als Fußgänger regelmäßig
damit sie eben nicht auf die Fahrbahn geraten
dass Fußgänger eine untergeordnete Rolle spielen
dann passiert unweigerlich früher oder später so ein schlimmer Unfall
Und das passiere früher oder später überall
dass Fußgänger eine untergeordnete Rolle spielten: "Wenn man sich als Stadtverwaltung keine Mühe gibt
dass sie für Fußgänger wirklich sicher sind"
Außerdem hätten Fußgänger am Olgaeck von allen Verkehrsteilnehmern den längsten Weg
sie würden außen um den Platz geführt - und Autofahrer hätten den kürzesten Weg
sei die Fläche für Fußgänger viel zu klein
was hier an Fläche gebraucht wird zu Stoßzeiten"
wenn sie sicher von ihrer Haltestelle in den Stadtraum laufen möchten
Und hier am Olgaeck werden Menschen eben dicht gedrängt auf kleinen Flächen
Und diese Flächen müsste man eigentlich erweitern."
damit die Fußgänger mehr Platz kriegten zugunsten ihrer Sicherheit
"Hier an der Kreuzung könnte man beispielsweise ohne Probleme auf eine Fahrspur reduzieren und den Fußgängern damit mehr Aufstellfläche geben"
so Erbens Tipp in Richtung Stuttgarter Stadtverwaltung
Und auch die aktuelle Situation kritisierte Erben: "Die jetzigen Absperrungen der Unfallstelle haben mit zur Folge
dass der Autoverkehr fließt wie gehabt und der Fußgängerverkehr zu hundert Prozent an der Stelle eingeschränkt ist." Das mache es noch gefährlicher
Und tatsächlich konnte man vor Ort etliche Menschen dabei beobachten
wie sie an den Absperrungen vorbei erst die eine Straßenseite
dann die Gleise und dann die andere Straßenseite überqueren - auf noch weniger Platz und mit eingeschränkter Sicht
"Die Polizeibehörde hätte auch weiterhin die Nutzung für Fußgänger erlauben können - halt mit Reduzierung auf einen Fahrstreifen als Übergangslösung."
Ermedin Demirović erlebt beim VfB Stuttgart alle Höhen und Tiefen
In der Sendung SWR Sport spricht er über eigene Erwartungen
Umgang mit sozialen Medien und das Highlight DFB-Pokal-Finale
Ermedin Demirović kommt im vergangenen Sommer für 20 Millionen Euro zum VfB Stuttgart
Er soll den abgewanderten 28-Tore-Mann Serhou Guirassy ersetzen - man könnte sich vorstellen
ziemlich viel Druck für den bosnischen Nationalstürmer
Für den Millionenneuzugang jedoch zunächst keine Bürde
"Ich habe mir eigentlich keinen Druck gemacht am Anfang"
sagt er am Sonntagabend in der Sendung SWR Sport
dass da jemand die Lücke stopft und 28 Tore macht
In den ersten sechs Liga-Partien macht er fünf Tore - wer war nochmal Serhou Guirassy
Doch plötzlich läuft es nicht mehr beim Bosnier
die Spiele mit eigenen Treffern werden seltener
In den Sozialen Medien prasselt ziemlich viel auf den 27-Jährigen ein
Herunterziehen lässt er sich von Kritik und Kommentaren jedoch nicht
kann ich mir das Gelaber und das Geschreibe nicht mehr geben
für die anderen bin ich gut." Das sei das Leben als Stürmer
der Gleiche und am Boden zu bleiben und nicht zu viel an mich heranzulassen."
Hinter Nick Woltemade und Deniz Undav ist er zwischenzeitlich nur die Nummer drei im Sturm der Schwaben
obwohl er mit 13 Treffern immerhin der beste Bundesliga-Torschütze des VfB in der laufenden Spielzeit ist
"Tore machen" sei für ihn als Stürmer das beste Argument
"Ich versuche Gas zu geben und der Mannschaft zu helfen"
Beim knappen 1:0-Sieg des VfB beim FC St. Pauli wird Demirović zwar erst in der 74
legt dann aber beim einzigen Tor des Tages für Torschütze Woltemade auf - sein zweiter Bundesliga-Assist im Trikot der Schwaben
Und mit dieser Harmonie will Demirović mit seinen Sturmkollegen in das große Highlight der Saison gehen: das DFB-Pokal-Finale am 24
Der 27-Jährige ist der einzige Spieler im VfB-Team
2022 verlor er mit dem SC Freiburg im Endspiel gegen Leipzig - hat aber dennoch gute Erinnerungen an das Erlebnis
wie groß das bevorstehende Endspiel für ihn und für den ganzen Verein VfB Stuttgart sein werde
Vor dem Pokalfinale stehen jedoch noch zwei Bundesligapartien an
Für diese gibt Demirović vor: "Die Liga ist für uns wichtig
Wir müssen klar bleiben und die letzten beiden Spiele zu Ende spielen
Und dann können wir uns auf das Bonusspiel in Berlin freuen."
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wenn die besonderen Voraussetzungen der Art
Gelbe Karte (Stuttgart)ChabotStuttgart
Gelbe Karte (St. Pauli)Van der HeydenSt
Gelbe Karte (St. Pauli)BoukhalfaSt
Gelbe Karte (Stuttgart)StillerStuttgart
Gelb-Rote Karte (St. Pauli)Van der HeydenSt
HandelfmeterWoltemadeverschossenStuttgart
Spielerwechsel Afolayanfür WeißhauptSt
Spielerwechsel Vagnomanfür P. StenzelStuttgart
Spielerwechsel Jaquezfür ChabotStuttgart
Gelbe Karte (Stuttgart)UndavStuttgart
Spielerwechsel Demirovicfür LewelingStuttgart
Spielerwechsel Bruun Larsenfür FührichStuttgart
Spielerwechsel R. Wagnerfür BoukhalfaSt
Gelbe Karte (St. Pauli)SinaniSt
Tor 0:1WoltemadeRechtsschussVorbereitung DemirovicStuttgart
Spielerwechsel Hendriksfür MittelstädtStuttgart
Gelb-Rote Karte (St. Pauli)VasiljSt
Spielerwechsel Vollfür SinaniSt
weil abgesehen von den ersten 15 Minuten nur der VfB spielte
Mehrmals täglich fährt Katharina Höfelmann mit dem Rad durch den Schwabtunnel in Stuttgart
aber zwei Erlebnisse in einer Woche haben die Mutter aufgeschreckt
Sie seien etwa in der Mitte angekommen, da habe sie gehört, wie ein Auto hinter ihr in den Tunnel fuhr
Auch wenn es immer schon etwas unangenehm gewesen sei
habe sie das erste Mal richtig Angst gehabt
Im Schwabtunnel gilt Tempo 40. Überholen ist verboten, wie die Stadt bestätigt. Die durchgezogene Linie ist sogar geriffelt. Katharina Höfelmann geht es derweil nicht vorrangig darum, dass hier jemand Verkehrsregeln bricht. „Da hat uns jemand mit seinem Auto bedroht“, sagt sie.
Die Stadt teilte ihr mit, dass die Tempo-Idee nichts Kurzfristiges sei und es für einen Blitzer im Tunnel zu eng sei. Samt Fachtext über Radarfallen. „Game over, was kann ich da noch sagen?“, fragt sich die Mutter. Sie wertet dies als Versuch, sie abzuwimmeln. Das wäre wohl gelungen. „Ich kann mich da nicht verbeißen“, sagt sie. Ihr Alltagstakt sei eng mit Kindern und Arbeit.
[data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Es ist nicht so
dass die Stadt im Fall Schwabtunnel gar nicht reagiert
Man habe in der Vergangenheit mehrere Untersuchungen durchgeführt
„um die Verkehrsflächen im Schwabtunnel neu zu gestalten“
heißt es in der Antwort an Katharina Höfelmann
den Gehweg für den Radverkehr freizugeben
damit unsichere Radfahrerinnen und Radfahrer auf den Gehweg ausweichen können.“ Zum Wann schreibt der Stadtsprecher Sven Matis auf Nachfrage: Das ganze sei verkehrsrechtlich angeordnet
dass wir alle erdenkbaren Optionen in Betracht gezogen haben und dies die einzige Lösung ist
die derzeit umsetzbar ist.“ 2020 wurden übrigens die Schutzmauern zur Fahrbahn hin abgebaut – um den Gehweg zu verbreitern
Zur Lösung der Stadt sagt Katharina Höfelmann: Sie werde nicht auf dem Gehweg fahren
Selbst schiebend komme sie mit dem Lastenrad kaum an einem Passanten vorbei
„Das ist auch für Fußgänger unzumutbar.“ Die Straße bleibe für den Radverkehr frei
Doch Katharina Höfelmann befürchtet
wenn Räder auf dem Gehweg erlaubt sind
Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln wegen fahrlässiger Tötung sowie fahrlässiger Körperverletzung in sieben Fällen
Im Unfallauto - eine Mercedes-G-Klasse - saß nach Angaben der Polizei auch ein fünfjähriges Kind des Fahrers
Der nicht vorbestrafte Tatverdächtige wird festgenommen
Der Deutsche kommt nicht in Untersuchungshaft
Der Anwalt des Fahrers wiederum äußert sich nicht dazu: „Zum tatsächlichen Geschehen können wir zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine Angaben machen
Eine weitere Ursache für die Zahl an Verletzten könnte auch in der Wucht liegen
Doch statistisch sterben nur wenige Fußgänger wegen derartiger Unfälle
Der Anteil der Fußgänger unter den Getöteten war gering: Unter 121 Toten nach von SUV verursachten Unfällen waren 7
die nach dem Tod eines Jungen infolge eines Autounfalls gegründet worden war
die der Unfall in Stuttgart verursacht hat
machte sich aber auch ein Stück weit Erleichterung breit: Denn Hinweise auf einen Anschlag mit böswilliger Absicht gab und gibt es nach wie vor nicht
Sofort waren am Freitagabend entsprechende Vermutungen da - und die Gerüchte
Am vergangenen Freitagabend fährt ein 42 Jahre alter Mercedes-Fahrer am Olgaeck in Stuttgart in eine Menschengruppe
Eine Frau stirbt anschließend im Krankenhaus
Tage später berichten Zeugen eindringlich vom tragischen Unfall – und üben Kritik
Nach dem tödlichen Unfall am Stuttgarter Olgaeck laufen jetzt Debatten um die Gefahren an der Kreuzung
Die Statistik zeigt: Schon oft kam es hier zu schlimmen Unfällen mit Fußgängern
Nachdem am vergangenen Freitag ein Fahrer eines Luxus-Geländewagens am Olgaeck in Stuttgart in eine Menschenmenge gefahren ist
gibt es jetzt Diskussionen um die Gefahren für Passantinnen und Passanten an der stark befahrenen Kreuzung
dass es in den letzten Jahren immer wieder zu zum Teil tödlichen Unfällen am Olgaeck kam
Ein Bündnis verschiedener Organisationen fordert nun politisches Handeln
Bei dem Unfall vergangene Woche wurden sieben Menschen zum Teil schwer verletzt
eine 46-Jährige Frau erlag noch am Freitagabend ihren Verletzungen
dass der Bereich zwischen der Charlottenstraße und der Olgastraße als sogenannte "Unfallhäufungsstelle" geführt wird
Insgesamt sei der Bereich des Olgaecks einer der am stärksten frequentierten Bereiche in Stuttgart
Laut einer Polizei-Sprecherin ist der Bereich auf Platz acht der zehn "schwerwiegendsten Unfallhäufungsstellen"
an denen sich besonders oft Unfälle ereignen
zeigen die Zahlen der Polizei: So ereigneten sich zwischen 2022 und 2025 - den aktuellen tödlichen Unfall nicht berücksichtigt - 38 Unfälle
Während 19 davon weniger bedeutende Ordnungswidrigkeiten darstellen
zwei schwerverletzten sowie 12 leichtverletzten Menschen seit 2022
dass man sich bereits in der Vergangenheit mit der Stadt ausgetauscht habe
wie man die Sicherheit am Olgaeck erhöhen kann
Am Dienstag bestätigte die Stadt Stuttgart dies und teilte mit
an welcher sich nun der Unfall ereignet hat
bisher nicht auffällig gewesen sei für Unfälle
Der Verkehrsknoten Olgaeck sei aber in der Tat komplex und erstrecke sich auf etwa 3.000 Quadratmeter
"Die einzelnen Unfälle haben daher zum Teil gänzlich unterschiedliche Ursachen und stehen nicht in Verbindung zueinander
Sie sind in Relation zur dortigen Verkehrsmenge eine tragische
die uns als Stadtverwaltung natürlich sehr beschäftigt und die wir nach bestem Wissen und Können versuchen zu reduzieren"
Mögliche infrastrukturelle Defizite würden bei jedem Unfall in Stuttgart untersucht
vor allem stark frequentierte und komplexe Verkehrsknoten - sie "werden zudem fortlaufend analysiert"
Die Stadt wird den Vorfall mit größter Sorgfalt aufarbeiten
Die gründliche Analyse habe höchste Priorität
Parallel zur Untersuchung prüfe die Stadtverwaltung aktuell die bestehende Situation am Olgaeck umfassend
"Die Stadt Stuttgart nimmt diesen Vorfall sehr ernst und wird transparent über weitere Schritte informieren
Die Sicherheit erhöhen - das fordert auch ein Zusammenschluss von verschiedenen Initiativen aus Stuttgart
In einer gemeinsamen Stellungnahme verlangen der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club Stuttgart sowie Fuss e.V.
der Verkehrsclub Deutschland und Zweirat Stuttgart eine Lösung für das hohe Unfallpotential am Olgaeck
Laut den Initiativen ist die Kreuzung gefährlich und nicht verkehrssicher, gerade wer zu Fuß unterwegs sei, habe nicht genug Platz. Das sei insbesondere deswegen gefährlich, da die Stadt die Kreuzung als Schulweg für Kinder empfehle
Bei dem schweren Verkehrsunfall waren auch fünf Kinder unter den Verletzten
Laut den Initiativen haben Eltern die Stelle bereits mehrmals als unsicher und gefährlich gemeldet
In ihrer Stellungnahme fordern die verschiedenen Initiativen den Stuttgarter Gemeinderat daher zur Diskussion auf
wie viel Raum innerhalb der Stadt dem Autoverkehr zur Verfügung gestellt wird
Dabei fordern die Initiativen als erste Maßnahme Tempo 30
Um ihren Forderungen Ausdruck zu verleihen
plane man bereits eine Demonstration am Olgaeck
Auch auf Social Media beschäftigt der Unfall viele Menschen
Viele sind in Gedanken bei den Opfern und deren Angehörigen
Die andere Diskussion dreht sich um den Unfallort selbst
Eine Userin schreibt: "Bin dort früher täglich vorbei und habe mir oft gedacht
dass diese Kreuzung sehr gefährlich werden kann." Eine andere Userin schreibt: "Ich
die jeden Tag zur Arbeit an dieser Stelle vorbeifährt
muss mich jedes Mal daran erinnern an die Fußgänger
Plus die Straßenbahn könnte auch noch einfahren
Also alles in einem eine furchtbare Verkehrssituation!"
die am Samstagvormittag eine Kerze für die Opfer anzündete
sie wohne seit 30 Jahren in der Nähe vom Olgaeck
Das sei in dieser Zeit mindestens der vierte tödliche Unfall an dieser Kreuzung gewesen
dass ihrer Meinung nach die Menschen aggressiver unterwegs seien
die rund um die Unfallstelle oder beim Umsteigen am Charlottenplatz am Samstag unterwegs waren
Auf SWR-Nachfrage betonte die Stadt Stuttgart
dass man den tödlichen Verkehrsunfall sorgfältig aufarbeiten möchte
Eine gründliche Analyse habe höchste Priorität
Parallel dazu prüft die Stadt die gegenwärtige Verkehrssituation am Olgaeck umfassend
Sobald alle Untersuchungen abgeschlossen seien
wolle man transparent über weitere Schritte informieren
dass sich Leonidas Stergiou in der vergangenen Woche im Mannschaftstraining eine Syndesmosenverletzung zugezogen hat
In den kommenden Tagen erfolgt ein operativer Eingriff
Leonidas Stergiou wird dem VfB in der laufenden Saison nicht mehr zur Verfügung stehen
Der VfB wünscht Leo eine gute Besserung und rasche Genesung.