Unfallstelle in Stuttgart: »Ihr Tod ist auch für ihn ein unerträglicher Verlust Der Autofahrer, der in Stuttgart einen Unfall mit einer Toten und sieben Verletzten verursacht hat spricht der Familie der getöteten 46-Jährigen nach Angaben seines Anwalts sein tief empfundenes Beileid aus »Ihr Tod ist auch für ihn ein unerträglicher Verlust der den 42-Jährigen medienrechtlich vertritt fassungslos und tief betroffen von diesem entsetzlichen Unfall und seinen tragischen Folgen« dass seine Worte den Schmerz der Betroffenen und deren Angehörigen nicht werden lindern können spricht mein Mandant sein aufrichtiges Mitgefühl aus und wünscht den Verletzten eine schnelle und vollständige Genesung Mein Mandant bedauert das Geschehen zutiefst.« Zum Unfallhergang äußerte sich der Rechtsanwalt nicht Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln wegen fahrlässiger Tötung sowie fahrlässiger Körperverletzung in sieben Fällen. Sie hatten den 42-jährigen Deutschen am Samstag wieder gehen lassen erklärte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Der Mann war am Freitag in Stuttgart mit einem schweren Geländewagen in eine Menschenmenge an einer Haltestelle gefahren Der Vorfall ereignete sich gegen 17.50 Uhr an der oberirdischen Stadtbahn-Haltestelle Olgaeck Mindestens acht Menschen wurden dabei zunächst verletzt Drei Erwachsene erlitten lebensgefährliche Verletzungen eine 46-Jährige starb kurz nach dem Unfall am frühen Freitagabend Die anderen beiden Schwerverletzten sind mittlerweile außer Lebensgefahr Der Polizei zufolge hatte in dem Auto ein fünf Jahre altes Kind des Mannes gesessen Unklar bleibt bis auf weiteres der Unfallhergang In einer Mitteilung von Polizei und Staatsanwaltschaft vom Samstagnachmittag heißt es das Auto sei stadtauswärts auf der zweispurigen Bundesstraße unterwegs gewesen aus bislang unbekannter Ursache nach links von der Fahrbahn abgekommen und gegen das Geländer eines Fußgängerüberwegs an der Haltestelle geprallt Das könnte nicht zur ersten Einschätzung passen Der Staatsanwalt verweist auf die Formulierung in der Mitteilung An der Unfallstelle in der Innenstadt haben Menschen unter anderem Blumen niedergelegt Sie sind angemeldet.Abmelden Sie sind angemeldet. Abmelden Wer in einem Restaurant reserviert und unangekündigt nicht kommt Ist eine Gebühr für die nicht erschienen Gäste angebracht Bei unserer Veranstaltung „Frauen in der Gastronomie“ haben wir uns bei unseren Lesern umgehört Sie sind unter anderem in der Gastronomie ein großes Ärgernis: die sogenannten No-Shows Gemeint ist folgendes Phänomen: Leute reservieren Das Nichterscheinen kann – in diesem Beispiel für Restaurants – Umsatzeinbußen bedeuten In der gehobenen Klasse würden No-Shows ganz selten vorkommen, auch weil man schon für Reservierungen zahlen müsse und auf den Kosten sitzen bleibe, wenn man nicht erscheine. Ragusa Conchetta ist derselben Meinung. Sie selbst muss sich mit dem Ärgernis No-Shows in ihrem Ristorante La Gioia in Aidlingen (Kreis Böblingen) allerdings nicht rumschlagen. Zumindest fast nicht. „In acht Jahren ist das vielleicht zwei-, dreimal passiert“, sagt die Chefin – und das, obwohl bei ihr 80 Prozent der Belegung über Reservierungen ablaufe. Die Aidlingerin begrüßt nach eigenen Angaben viel Stammkundschaft in ihrem Restaurant. Eine weitere Abwägung sei der Standort: „Die Innenstadt-Gastro ist ja eher etwas für Laufkundschaft. Wenn ich da jetzt nicht komme, kriegen die den Platz trotzdem voll. Beim Spielweg im Badischen auf dem Land kommt ja keiner vorbei, ohne reserviert zu haben. Das muss dann schon höher bestraft werden.“ .article-text .articleTeaser .item-list .item .content h3 .article-text .articleTeaser .item-list .item .content h4 { font-size: inherit; font-weight: inherit; } .article-text .articleTeaser .header h2 [data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Die beiden würden also fordern dass es eine Konsequenz für No-Show gibt weil man ja heute oft auch per Erinnerung gefragt wird –gemeint ist beispielweise ein Reminder per Mail – Mara Walz vom Weingut Walz in Vaihingen an der Enz (Kreis Ludwigsburg) glaubt „dass viele Leute die Konsequenzen eines No-Shows nicht bedenken oder nicht bedenken wollen“ und auch dass „mangelndes Verständnis für das Unternehmertum“ eine Rolle spiele wenn man die Reservierung nicht wahrnehmen kann Die Winzerin spricht auch ein anderes Modell an: Sie verstehe es vollkommen wenn Gastronomen eine Anzahlung einfordern Anneliese Schauer aus Winnenden (Rems-Murr-Kreis) findet es „unmöglich“ wenn Gäste trotz Reservierung nicht erscheinen – „das geht gar nicht“ weil sie keinen Platz kriegen.“ Dieser bleibe dann leer Es sei für sie auch ein Thema des Anstands Anneliese Schauer kennt die Gastronomie nach eigenen Angaben gut da Verwandte mütterlicherseits Gastronomen in Wien waren wenn Restaurants mit einer Strafe reagieren Einen Unterschied macht sie an der Personenanzahl fest: „Wenn ich mit sechs Personen komme als Auto in Menschengruppe fährt – Fahrer wieder frei.css-9uetne{color:var(--sz-basic-text-color-primary #29293a);margin:auto;margin-top:32px;max-width:calc(640px + (2 * 12px));padding:0 12px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-9uetne{margin-top:72px;}}.css-1lgqo8v{color:var(--sz-basic-text-color-primary als Auto in Menschengruppe fährt – Fahrer wieder frei.css-1xpiq55{font:400 0.875rem/1.5 'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;letter-spacing:normal;display:inline-block;letter-spacing:0.05em;margin-top:16px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-1xpiq55{display:-webkit-inline-box;display:-webkit-inline-flex;display:-ms-inline-flexbox;display:inline-flex;margin-top:24px;}}.css-b0z14z{display:inline-block;}3 17:47 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #c0c1c6);display:inline-block;margin:0 12px;}|.css-13l0r79{display:inline-block;}Lesezeit: 1 Min .css-y4bre2{display:block;height:auto;width:100%;}.js .css-y4bre2{cursor:pointer;}.css-1hdpxq{-webkit-align-items:center;-webkit-box-align:center;-ms-flex-align:center;align-items:center;background-color:rgb(255 #fff);display:-webkit-box;display:-webkit-flex;display:-ms-flexbox;display:flex;height:inherit;-webkit-box-pack:center;-ms-flex-pack:center;-webkit-justify-content:center;justify-content:center;-webkit-transform:translateY(100%);-moz-transform:translateY(100%);-ms-transform:translateY(100%);transform:translateY(100%);-webkit-transition:-webkit-transform 600ms cubic-bezier(0.23 1);transition:transform 600ms cubic-bezier(0.23 #fff);padding:8px 12px 0;color:var(--sz-basic-text-color-primary #29293a);font-family:'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;font-size:0.875rem;line-height:1.5;}.css-1vyk908 p{display:inline;}.css-1vyk908 small{color:var(--sz-basic-text-color-secondary #71737f);}.css-1vyk908 small{display:block;}.css-1vyk908 a{border-bottom:1px solid var(--sz-basic-text-color-primary #29293a);color:var(--sz-basic-text-color-primary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Der Unfallort in der Innenstadt Sie ermittelt gegen ihn wegen fahrlässiger Tötung Alle Verletzten sind mittlerweile außer Lebensgefahr Nach dem Unfall mit einer Toten und sieben Verletzten in Stuttgart muss der Autofahrer nicht in Untersuchungshaft. Der nicht vorbestrafte Tatverdächtige sei wieder auf freien Fuß gekommen, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit. Man ermittele wegen fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Körperverletzung gegen den 42 Jahre alten Mann. Er war mit seinem Mercedes in der Stuttgarter Innenstadt in eine Menschengruppe gefahren. Eine 46-jährige Frau kam dabei ums Leben. Weitere sieben Menschen wurden verletzt, zwei von ihnen schwer. Unter den Verletzten waren auch fünf Kinder. Alle seien mittlerweile außer Lebensgefahr, sagte ein Polizeisprecher am Samstagmorgen. Für die verletzten Kinder gab es bereits am Abend aus dem Krankenhaus vorsichtig Entwarnung. „Ein Kind wurde am Abend noch operativ durch Traumatologen und Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen operativ versorgt und wird im Anschluss intensivmedizinisch weiterbehandelt“, erklärte Kliniksprecher Stefan Möbius. Bereits am Abend war klar: Die fatale Fahrt war definitiv ein Unfall. Im Auto des 42-Jährigen saß auch ein fünf Jahre altes Kind des Mannes. Dieses sei – wie der Vater – unverletzt geblieben, sagte ein Polizeisprecher. Bei dem Fahrzeug handelt es sich um eine Mercedes der G-Klasse, ein SUV. Der Fahrer des Fahrzeugs wurde von der Polizei verhört und im Laufe des Samstags entlassen. Der Unfall ereignete sich im Feierabendverkehr an der oberirdischen U-Bahn-Haltestelle Olgaeck, einer viel befahrenen Kreuzung im Zentrum mit Hotel, Supermarkt, Dönerladen und zweispuriger Straße, die den Verkehr zur Autobahn lenkt. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei bog der Mann aus einer einspurigen Nebenstraße nach rechts auf die stadtauswärts führende mehrspurige Bundesstraße ab und fuhr dabei in die Menschengruppe, die wohl von der Stadtbahn-Haltestelle kam. Die Unfallursache ist unklar. Die U-Bahnen fuhren in dem Bereich über mehrere Stunden nicht. Auf dem Boden in dem abgesperrten Bereich unmittelbar vor dem dunklen Fahrzeug lagen Decken, Plastikhandschuhe und mehrere Plastiktüten. Am Abend wurde das Auto abgeschleppt und die Verkehrslage an dem wichtigen Knotenpunkt normalisierte sich langsam wieder, nachdem die Straße und die Bahn-Strecke über Stunden komplett gesperrt waren. Er fühlte sich verfolgt und schrieb ein geheimnisvolles Wort auf einen Zettel: YOG’TZE. Dann wurde Günter Stoll tot aufgefunden. 40 Jahre lang galt der Fall als einer der mysteriösesten der deutschen Kriminalgeschichte. Bis jetzt. In anspruchsvollen Berufsfeldern im Stellenmarkt der SZ. .css-5x0u19{-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;}Gutscheine.css-pcxqtt{border:0;clip:rect(0 0 0 0);height:1px;margin:-1px;overflow:hidden;padding:0;position:absolute;white-space:nowrap;width:1px;}: Unfallort in Stuttgart am Freitag: Eine Tote und sieben Verletzte Alle Artikel auf SPIEGEL.de frei zugänglich Alle Artikel zum Anhören und exklusive Podcasts Hauptnavigation: Nutzen Sie die Tabulatortaste Schließen Sie Untermenüs mit der Escape-Taste Er zeigt sich „erschüttert“ und spricht den Verletzten seine Genesungswünsche aus der in Stuttgart einen Unfall mit einer Toten und sieben Verletzten verursacht hat fassungslos und tief betroffen von diesem entsetzlichen Unfall und seinen tragischen Folgen“ Irle auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln wegen fahrlässiger Tötung sowie fahrlässiger Körperverletzung in sieben Fällen Eine 46 Jahre alte Frau war am Freitagabend ums Leben gekommen als der schwarze Luxus-Geländewagen des 42-Jährigen in eine Menschengruppe an einer Stadtbahn-Haltestelle fuhr Im Unfallauto – einer Mercedes-G-Klasse – saß nach Angaben der Polizei auch ein fünfjähriges Kind des Fahrers Es sei wie sein Vater unverletzt geblieben Der nicht vorbestrafte Tatverdächtige wurde festgenommen In Untersuchungshaft kommt der Deutsche nicht erklärt ein Sprecher der Staatsanwaltschaft spricht mein Mandant sein aufrichtiges Mitgefühl aus und wünscht den Verletzten eine schnelle und vollständige Genesung“ „Mein Mandant bedauert das Geschehen zutiefst.“ Der Familie der 46-Jährigen spreche sein Mandant sein tief empfundenes Beileid aus „Ihr Tod ist auch für ihn ein unerträglicher Verlust Rot-weiße Absperrgitter aus Kunststoff säumen jene Stelle an der am Freitag Menschen nichtsahnend an einer Ampel standen Zwei schwerst Verletzte sind am Samstagmorgen außer Lebensgefahr In einer Mitteilung von Polizei und Staatsanwaltschaft am Samstagnachmittag heißt es da die Ermittlungen zum Unfallhergang noch andauern“ Unter der Internetadresse bw.hinweisportal.de hat die Verkehrspolizei Stuttgart ein Hinweisportal geschaltet insbesondere aus der Zeit unmittelbar vor dem Unfall schwere Fahrzeuge wie Geländewagen oder SUV mit sich bringen Gerade in der Region Stuttgart sind die Erinnerungen noch recht frisch an einen solchen Unfall: Im Oktober war ein Fahrer im benachbarten Esslingen mit einem SUV ins Schleudern geraten und nach rechts auf den Gehweg abgekommen Eine Mutter und ihre drei und sechs Jahre alten Söhne kamen ums Leben 2019 sorgte ein Unfall in Berlin für eine Debatte über ein SUV-Verbot in Innenstädten: Nach einem epileptischen Anfall rammte ein Fahrer eine Ampel Dabei erfasste er mit einem Tempo von mehr als 100 Kilometern pro Stunde vier Menschen auf dem Gehweg Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert Weitere Informationen https://epaper.welt.de Pauli muss weiter um den Klassenerhalt in der Fußball-Bundesliga bangen Denn trotz der verdienten 0:1-Niederlage am Sonnabend gegen den VfB Stuttgart beträgt der Vorsprung der Hamburger auf den Tabellen-16 FC Heidenheim zwei Spieltage vor dem Saisonende fünf Zähler Zudem hat der Kiezclub die um 16 Treffer bessere Tordifferenz gegenüber Heidenheim das am Freitagabend im Kellerduell mit dem VfL Bochum 0:0 gespielt hatte Das Team von Coach Alexander Blessin hat den Ligaverbleib also weiter in der eigenen Hand Gegen den VfB hätte ein Zähler bereits gereicht um die Rettung zu 99,9 Prozent perfekt zu machen Aber ein spätes Tor von Nick Woltemade (88.) sorgte für Ernüchterung im Millerntorstadion Pauli durfte dennoch stolz auf seine Leistung sein Denn nach einer Gelb-Roten Karte gegen Siebe Van der Heyden (57.) spielten die Hausherren lange in Unterzahl Mit viel Leidenschaft und dank des überragenden Keepers Nikola Vasilj der unter anderem einen Handelfmeter von Woltemade (60.) hielt hielten die Hanseaten bis kurz vor Schluss die Null In der Nachspielzeit flog dann auch noch Vasilj mit der "Ampelkarte" vom Platz (90.+6) weil wir über 90 Minuten einen Kampf geliefert haben Offensiv war es vielleicht nicht unser bestes Spiel aber defensiv haben wir alles reingeworfen" Paulis Innenverteidiger Hauke Wahl dem NDR "Heute hat vielleicht das Quäntchen Glück gefehlt" Die Schwaben rissen das Zepter nach einer Anfangsphase mit leichten Vorteilen für St In einer extrem temporeichen ersten Hälfte war von den Blessin-Schützlingen so große Opferbereitschaft im Rückzugsverhalten gefragt Denn der VfB kombinierte sich teilweise extrem schnell und sicher nach vorn Ein sehr gut aufgelegter Keeper Vasilj sowie angesprochene Hingabe in der Verteidigung sorgten für das etwas schmeichelhafte Remis zur Pause Der VfB war die um eine Nuance bessere Mannschaft mit dem Chancenplus hätte aber zur Halbzeit auch zurückliegen können Pauli setzte nach Ballgewinnen durch Umschaltmomente offensiv einige Nadelstiche In vorderster Front mangelte es dem Blessin-Team allerdings wieder einmal an der nötigen Abgeklärtheit und Durchschlagskraft Im zweiten Abschnitt nahm die Dominanz der Schwaben noch einmal zu Das Tor für den Pokalfinalisten schien nur noch eine Frage der Zeit zu sein Und als Van der Heyden einen Schuss von Woltemade mit der Hand zur Ecke abwehrte und Referee Florian Exner (Münster) nach Sichtung der Bewegtbilder auf Strafstoß entschied Doch ein kleines Psycho-Spielchen vom mit Gelb-Rot des Feldes verwiesenen Van der Heyden - der Belgier brauchte ewig bis er wie vorgeschrieben den Innenraum verlassen hatte - sowie Teufelskerl Vasilj machten dem VfB einen Strich durch die Rechnung Bosniens Nationalkeeper entschärfte den Penalty von Woltemade grandios und brachte das Millerntor so zum Beben So groß der Jubel nach dem vierten gehaltenen Elfmeter von Vasilj in dieser Serie auch war Pauli musste anschließend noch 30 Minuten plus Nachspielzeit ohne Gegentreffer überstehen um den Klassenerhalt vorzeitig bejubeln zu können Das erforderte gegen die unvermindert anrennenden Stuttgarter enorme Kraftanstrengungen Bis kurz vor Ultimo hielt das Hamburger Bollwerk Dann sorgte Woltemade nach einer feinen Kombination mit einem Schuss ins linke untere Eck für das 1:0 Wenig später flog Vasilj noch mit der "Ampelkarte" vom Feld weil er nach Ansicht von Referee Exner zu heftig das Zeitspiel des VfB moniert hatte der nun am kommenden Sonntag (17.30 Uhr) in der Auswärtspartie bei Eintracht Frankfurt fehlen wird "Ein spätes Gegentor ist immer unglücklich", sagte St. Paulis Trainer Alexander Blessin haderte im Sportschau-Interview mit dem Elfmeterpfiff und einigen weiteren Entscheidungen "Aber was mich stolz macht: Wir haben eine gute Reaktion gezeigt dass wir die fehlenden Punkte in der nächsten Woche holen." Pauli hat sein Heimspiel gegen den VfB Stuttgart am Sonnabend (3.5.) mit 0:1 (0:0) verloren Im ausverkauften Millerntor lieferten sich beide Teams von Beginn an eine intensive Partie die der VfB nach Gelb-Roter Karte für Siebe Van der Heyden (57.) dank des späten Treffers von Nick Woltemade (87.) für sich entscheiden konnte In der Nachspielzeit sah auch der überragende Nikola Vasilj die Gelb-Rote Karte (90.+6) Im Vergleich zum 1:1 beim SV Werder Bremen wollte Cheftrainer Alexander Blessin für das Heimspiel gegen den VfB Stuttgart eine Änderung in der Startelf vornehmen und Elias Saad anstelle von Noah Weißhaupt bringen sodass Weißhaupt doch von Beginn an auflief Bei den Schwaben gab es nach der 0:1-Heimniederlage gegen den 1 FC Heidenheim gleich drei Wechsel: Pascal Stenzel Jamie Leweling und Nick Woltemade starteten anstelle von Leonidas Stergiou (verletzt) Fabian Rieder und Ermedin Demirović (beide Bank) Weil sich der FCH am Freitagabend (2.5.) torlos vom VfL Bochum getrennt hatte konnten unsere Boys in Brown mit einem Sieg gegen den VfB vorzeitig den Klassenerhalt perfekt machen Noch bevor unsere Mannschaft zum Warmmachen auf dem Platz kommen sollte Pauli“ und „We love Sankt Pauli“-Wechselgesängen Die Stimmung war schon weit vor dem Anpfiff bestens Dann rollte der Ball und unsere Jungs hatten nach 35 Sekunden die erste große Chance Nach einem Konter legte Danel Sinani zu Weißhaupt und der scheiterte aus acht Metern mit der Pike an VfB-Keeper Alexander Nübel (1.) Auf der Gegenseite kam Pascal Stenzel aus 16 Metern frei zum Schuss Chris Führich eilte allein auf unsere Nummer 23 zu legte den Ball inks vorbei und zog aus 14 Metern ab doch Treu war mit einer überragenden Grätsche zur Stelle (4.) Nach einem langen Ball konnte Finn Jeltsch nicht entscheidend klären Sinani bekam den Ball und fasste sich aus 25 Metern ein Herz Der Ball flatterte nur hauchdünn am oberen rechten Eck vorbei (9.) Dann wieder der VfB: Jamie Leweling eroberte den Ball auf der rechten Seite auf Höhe des Strafraums und bediente Deniz Undav Seinen Schuss konnte Hauke Wahl aber gerade noch blocken (12.) Kurz darauf köpfte Nick Woltemade eine Freistoßflanke von Maximilian Mittelstädt zwei Meter drüber (13.) Ein sehr munterer Start in eine von Beginn an und auch in der Folge weiter intensiv geführte Partie Nach einem Ballverlust von Weißhaupt schalteten die Gäste schnell um Woltemade und Undav spielten sich per Doppelpass in den Strafraum wo Woltemade aus 13 Metern das linke Eck anvisierte Nikola Vasilj reagierte ganz stark und verhinderte das 0:1 (18.) Nachdem Morgan Guilavogui gerade noch von Jeff Chabot gestoppt wurde (21.) warf er sich auf der Gegenseite in einen Schuss von Mittelstädt (23.) Kurz darauf packte Vasilj bei einem 25-Meter-Schuss von Führich sicher zu (24.) ehe erneut Führich den Ball aus spitzem Winkel zwar vorbei an Vasilj nicht aber im Tor unterbringen konnte (29.) Die Intensität in den Zweikämpfen nahm einfach nicht ab Nicht immer entschied Schiedsrichter Florian Exner zum Wohlwollen der FCSP-Fans und Kiezkicker In beiden Strafräumen blieb es bis zum Pausenpfiff aber deutlich ruhiger sodass es mit dem 0:0 in die Kabinen gehen sollte Nach 35 Sekunden scheiterte Noah Weißhaupt (li.) an Alexander Nübel (re.) Personell unverändert ging’s in die zweite Halbzeit die Gäste hatten früh die erste Gelegenheit: Woltemade setzte sich vorm Strafraum zunächst durch und steckte zu Undav durch Er setzte den Ball aus 13 Metern nur knapp neben den rechten Pfosten (47.) Stuttgart hatte wie schon im ersten Durchgang etwas mehr Ballbesitz unsere Jungs hielten aber stark dagegen und spielten weiter gut mit In den direkten Duellen ging es weiter heiß her kein Ball wurde hergeschenkt – nicht immer mit fairen Mitteln Dann die Kiezkicker: Im Anschluss an einen Freistoß aus dem Halbfeld nahm Sinani den zu kurz abgewehrten Ball aus 14 Metern direkt – rechts vorbei (54.) nachdem sich die Gäste überragend in den Strafraum gespielt hatten Siebe Van der Heyden bekam den Schuss von Woltemade bei der Abwehraktion an die Hand und verhinderte dadurch den Einschlag im linken Eck Schiedsrichter Florian Exner schaute sich die Szene am Spielfeldrand selbst an und gab dann seine Entscheidung per Durchsage bekannt Er entschied auf Strafstoß und zusätzlich zeigte er dem bereits verwarnten Van der Heyden die Gelb-Rote Karte (57.) Woltemade trat zum Elfmeter an und scheiterte an Vasilj der auch noch den Nachschuss von Atakan Karazor parierte (60.) Unsere Kiezkicker und alle FCSP-Fans feierten unseren Keeper – ein Teufelskerl Eine halbe Stunde lang in Unterzahl gegen spielerisch starke Stuttgarter – vor unseren Jungs lag eine herausfordernde Aufgabe Blessin reagierte und brachte Oladapo Afolayan für Noah Weißhaupt (63.) Die Schwaben hatten die nächste große Chance durch Führich Nach Pass von Undav konnte er sich eine Ecke aussuchen in die Vasilj abtauchte und den Ball gerade noch um den Pfosten lenkte (68.) Der VfB hatte in Überzahl wenig überraschend deutlich mehr vom Spiel unsere Boys in Brown verteidigten aber leidenschaftlich und wurden für jede Abwehraktion gefeiert Für die Schlussphase kam Robert Wagner für Carlo Boukhalfa Augenblicke später ging ein Raunen durchs Millerntor sondern ging ins Dribbling und blieb an Karazor hängen (80.) Auf der Gegenseite kratzte Vasilj einen Kopfball von Woltemade aus dem linken Eck (83.) wenig später entschärfte er auch einen Schuss von Mittelstädt Den überragenden Vasilj konnten die Gäste einfach nicht überwinden (86.) Stuttgart konnte sich im Strafraum festsetzen und Woltemade traf aus acht Metern ins linke Eck Dieses Mal war Vasilj machtlos - 0:1 (87.) konnte die Niederlage aber nicht mehr abwenden In der Nachspielzeit rettete Vasilj noch mal gegen den eingewechselten Ermedin Demirović (90.+4) ehe sich Vasilj zu heftig bei Exner über eine zu langsam ausgeführte Ecke beschwerte und erst Gelb und Sekunden später Gelb-Rot sah (90.+6) Im Anschluss an die Ecke ertönte dann der Schlusspfiff Auch wenn die Köpfe nach dem Abpfiff nach unten gingen erhielten unsere Jungs von ihren Fans für den leidenschaftlichen Auftritt viel Applaus Vorkomm.: Vasilj hält Elfmeter von Woltemade (60.) 14:00 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #c0c1c6);display:inline-block;margin:0 12px;}|.css-13l0r79{display:inline-block;}Lesezeit: 2 Min #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}1000 parkende Autos kann ein Scan-Auto pro Stunde überprüfen Von Tobias Bug, Stuttgart Technik ist schneller als Menschen, und genauer. Zum Beispiel, wenn es um die Jagd auf Falschparker geht. In Stuttgart wird gerade ein Scan-Auto getestet, das Falschparker erfassen soll. 1000 Autos könne eine Person im Scan-Fahrzeug pro Stunde kontrollieren, sagt ein Sprecher des baden-württembergischen Verkehrsministeriums. Ein Verkehrsüberwacher schaffe fußläufig in der gleichen Zeit nur um die 50. Auch, weil er sich häufig mit wütenden und großmäuligen Autofahrern herumschlagen muss. In großen Teilen Deutschlands läuft die Parkraumüberwachung noch ähnlich ab wie damals, als die ersten Autos abgestellt wurden: Stadtbedienstete laufen die Straßen ab, schauen hinter die Windschutzscheibe und checken, ob da eine Parkberechtigung liegt. Entweder ein kleiner Zettel, den der Automat in der Nähe ausgespuckt hat oder ein größerer, laminierter, der anzeigt, dass der Fahrzeughalter in der Nähe wohnt. Klar, ein bisschen Innovation gibt es: etwa das Handyparken, bei dem man die Parkgebühren per App bezahlt, papierlos und ohne Münzen. Stuttgart bietet das flächendeckend seit Anfang dieses Jahres an, Berlin und München schon länger. Auch Verkehrspolizisten sind nicht mehr mit Block und Stift unterwegs, sondern mit einem mobilen Gerät, das Parkberechtigungen automatisch abfragt. Trotzdem bleibt das Ablaufen mühsam. Heidelberg will die Technik als Nächstes testen, Freiburg und Mannheim auch. Den Versuch des Verkehrsministeriums müssen die Städte dafür nicht abwarten. Denn das baden-württembergische Landesmobilitätsgesetz erlaubt den Einsatz der Scan-Autos schon seit April 2024. Viele Kommunen müssen aber erst noch ihre Parkzonen umstellen, auf digitale Erfassung mit Kennzeichen. Offen ist, wer die Scan-Autos mal fahren soll: Stadtbedienstete oder Angestellte der Dienstleister wie DCX. Klar ist: Wenn mal wieder ein Falschparker ausrastet, sind Kontrolleure im Auto besser geschützt – und können schneller fliehen. Zehntausende pilgern jedes Jahr zur Hauptversammlung von Warren Buffett. Nun kündigt der Investor dort seinen Rückzug an. Zuvor witzelt der 94-Jährige aber noch über sein Alter – und teilt gegen Donald Trump aus. In Frankreich werden diese Autos bereits eingesetzt Auch Baden-Württemberg testet die Scan-AutosQuelle: Michael Evers/dpa{"@context":"https://schema.org","@type":"ImageObject","contentUrl":"https://img.welt.de/img/vermischtes/mobile256062510/1857930857-ci23x11-w2000/Scan-Autos-spueren-in-Strassburg-Parksuender-auf.jpg","caption":"In Frankreich werden diese Autos bereits eingesetzt Auch Baden-Württemberg testet die Scan-Autos","copyrightNotice":"Michael Evers/dpa","creditText":"Michael Evers/dpa","width":"2000"}Mit einer Kamera auf dem Dach suchen die Scan-Autos nach Parksündern Im Ausland werden diese speziellen Fahrzeuge bereits eingesetzt Nun werden sie auch in Baden-Württemberg erstmals getestet – und können bis zu 1000 Fahrzeuge pro Stunde kontrollieren Der bundesweit erste Einsatz von Scan-Fahrzeugen zur Kontrolle parkender Auto läuft Im Umfeld der Universität Hohenheim in Stuttgart kontrolliert ein Scan-Auto seit Mitte April die sechs Parkzonen der Uni auf Falschparker und fehlende Parktickets Ein neues Gesetz erlaubt den Einsatz der Technik in Baden-Württemberg – im Ausland ist sie bereits seit Längerem im Einsatz.Die Fahrzeuge haben Kameras auf dem Dach mit denen sie im Vorbeifahren die Kennzeichen von parkenden Autos erfassen können Die Kennzeichen werden dann mit einer Datenbank abgeglichen Die Kontrolle per Scan-Auto funktioniert dort wo die Parkberechtigungen digital erfasst sind an denen Nutzer das Kennzeichen ihres Autos eingeben müssen Das Ministerium erhofft sich von der Technik mehr Effizienz bei der Kontrolle parkender Autos „Eine Person kann mit einem Scan-Fahrzeug bis zu 1000 Fahrzeuge pro Stunde kontrollieren während es zu Fuß nur etwa 50 Fahrzeuge sind“ Zudem verspricht sich das Ministerium mehr Verkehrssicherheit: Würden Falschparker schneller gefunden Fußgänger oder Radfahrer weniger behindert Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert. Weitere Informationen https://epaper.welt.de Munteres Scheibenschießen in der Daikin Handball-Bundesliga – aber nur eine Halbzeit lang Am Ende gewinnt Rekordmeister THW Kiel beim nach wie vor abstiegsbedrohten TVB Stuttgart 35:32 (23:19) Pokalsieger Kiel wahrt damit seine Mini-Mini-Chance auf die Champions League Die soll maßgeblich Julian Köster mitbestimmen In der Halbzeit verrät THW-Boss Viktor Szilágyi interessante Details über die Gespräche mit dem Nationalmannschafts-Star am Mikro bei Dyn-Moderatorin Lea Rostek Was Kösters Rolle beim Rekordmeister angeht, hat Szilágyi eine klare Vorstellung: „Er ist bereit dazu, Leader zu sein. Er hat ganz bewusst jetzt diesen Schritt gewählt. Er ist ein Führungsspieler sowohl bei Gummersbach als auch in der Nationalmannschaft. Er kommt als 26-Jähriger zu uns und bringt trotzdem nationale und internationale Erfahrung mit.“ Dass er Kiel damit helfen kann, zeigt sich auch beim Spiel in Stuttgart. Offensiv treffen die Norddeutschen zwar fast nach Belieben, doch defensiv wird gegen den TVB viel zu viel zugelassen. Szilágyi: „Wir haben eine sehr, sehr gute Angriffsleistung, in der Abwehr können und müssen wir drauflegen, die Anzahl der Gegentore ist zu hoch.“ 02:26Quelle: DYN04.05.2025Zur Pause steht es 23:19 für Kiel Alle drei involvierten Torhüter – Bellahcene und Vujovic bei Stuttgart Mrkva bei Kiel – werden von ihrern Abwehrspielern schön hängen gelassen kriegen aber auch selbst kaum eine Hand an den Ball dass er ja immerhin französischer Europameister ist hält nach der Pause wie einer gegen seinen Ex-Klub legt in kürzester Zeit sechs Paraden aufs Parkett Die MT Melsungen bleibt im Handball-Meisterkampf weiter dick im Rennen Der TV Großwallstadt gibt einen überraschenden Wechsel bekannt Doch dann meldet sich auch Mrkva im Spiel an In der Offensive ist Top-Torjäger Emil Madsen mal wieder kaum zu stoppen So bleibt Stuttgarts Horror-Serie bestehen Noch nie gewann der TVB ein Spiel gegen den Rekordmeister Lukas Laube bei Dyn: „Offensiv haben wir wirklich top Handball gespielt aber was wir vor allem in der ersten Halbzeit defensiv gezeigt haben Saisonsieg in der Handball-Bundesliga geholt Die "Zebras" gewannen beim abstiegsbedrohten TVB Stuttgart mit 35:32 (23:19) Damit bleibt es dabei: Wenn die beiden Teams aufeinander treffen Duell mit dem TVB in der Liga war es der 20 die in einer insbesondere im ersten Durchgang wilden Partie das etwas stabilere Team waren Trainer Filip Jicha war im Anschluss "zufrieden dass wir mit Geduld gespielt haben und die zwei Punkte mit nach Hause nehmen können" Dem 43-Jährigen gefiel die gute Offensivleistung seines Teams im ersten Durchgang Bauchschmerzen bereitete ihm aber der Start in die zweite Hälfte Da habe seine Mannschaft "innerhalb von drei Minuten alles liegengelassen" und Stuttgart zwischenzeitlich wieder rankommen lassen Trotz des Erfolgs und nun 40 Pluspunkten: Die acht Niederlagen und 16 Minuspunkte dürften für den THW im Kampf um die Champions League eine zu große Hypothek im Saison-Endspurt sein das zuvor die Rhein-Neckar Löwen besiegt hatte (25:22) steht sieben Spieltage vor Schluss sechs Zähler besser da (46:10) Der Start der Begegnung in Stuttgart war in Hälfte eins alles nur kein Torhüter-Spiel: 8:8 stand es nach nicht einmal zehn Minuten - unter den 16 Treffern waren teilweise traumhafte Schlagwürfe aus elf Metern oder aus der Hüfte gezogene Schüsse um die gegnerische Verteidigung herum schön und unterhaltsam - außer eben für Tomas Mrkva Zusammen kamen beide nach 15 Minuten auf zwei Paraden erzielte Emil Madsen mit zwei schnellen Toren in Folge die erste Drei-Tore-Führung des THW (15:12 Bis zur Pause bauten sie diese sogar noch um einen Treffer aus - 23:19 hieß es nach 30 Minuten für das Team von Trainer Filip Jicha In der Deckung weiter nur bedingt anwesend verlor seine Mannschaft zu Beginn des zweiten Abschnitts zunächst auch den offensiven "Flow" für den glücklosen Miljan Vujovic zurück im Stuttgarter Tor nahm den "Zebras" in den ersten fünf Minuten gleich vier Würfe weg Daniel Fernandez Jimenez jagte den Ball per Siebenmeter zum Ausgleich in die Maschen (23:23 Minute den ersten Kieler Treffer der zweiten Hälfte so dass letztlich ein verdienter Sieg stand Madsen war mit zehn Treffern bester Werfer seines Teams Sie sind angemeldet. Abmelden Trainer Alexander Zorniger erweitert seinen Horizont beim Handball-Bundesligisten TVB Stuttgart – und hat nun einen anderen Blick auf den Profifußball [data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Doch immer wenn es nun bei den Handballern des TVB Stuttgart auf das Feld gegangen sei „die uns Fußballern ab und zu verloren geht – wir brauchen alles Mögliche aber ab Minute 75 im Sport geht es nicht mehr darum Zu beobachten als Fußballlehrer und Hospitant beim TVB Stuttgart Auf der A81 in Richtung Stuttgart hat ein Lkw-Auflieger gebrannt Die Autobahn und die Raststätte sind wieder freigegeben In der Einfahrt zur Raststätte Wunnenstein nahe Ilsfeld (Kreis Heilbronn) ist ein Lkw-Auflieger am Montagvormittag in Brand geraten Die A81 in Richtung Stuttgart musste kurzzeitig gesperrt werden Die Feuerwehr konnte den Brand aber zügig löschen Die Zufahrt zur Raststätte war für mehrere Stunden gesperrt Der 56-jähriger Fahrer bemerkte gegen 10:30 Uhr einen geplatzten Reifen und steuerte sein Fahrzeug auf die Auffahrt zur Rastanlage wo der Auflieger kurz darauf in Brand geriet Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist zurzeit noch nicht bekannt Sie müssen sich anmelden um diese Funktionalität nutzen zu können Die A81 in Richtung Stuttgart musste am Montagvormittag wegen eines brennenden Lkw-Aufliegers zwischenzeitlich voll gesperrt werden Beim Rastplatz Wunnenstein laufen Bergungsarbeiten An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Glomex Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden. Mehr dazu in der Datenschutzerklärung. Auf der A81 ist es auf Höhe des Rasthofs Wunnenstein am Montag um kurz vor 11 Uhr zum Brand eines Lkw-Aufliegers gekommen Die Einfahrt zumRasthof Wunnenstein West in Fahrtrichtung ist aktuell noch gesperrt sagt Ilsfeld Feuerwehr-Kommandant Steffen Heber Offenbar ist der Reifen des Lkw geplatzt und in Brand geraten Die A81 musste auf Höhe des Brandorts aufgrund der Löscharbeiten kurzzeitig voll gesperrt werden Sie konnte aber nur wenig später wieder freigegeben werden Die Sperrung der Rasthof-Einfahrt wird ebenfalls in Kürze aufgehoben Bei dem Brand des Aufliegers wurde niemand verletzt Der Notruf bei den Beamten ging um 10.31 Uhr ein.  Von: Michaela Ebert Ein Lkw auf dem Rastplatz Wunnenstein war in Brand geraten – die Feuerwehr kann schnell löschen.","url":"https://www.echo24.de/heilbronn/a81-vollsperrung-richtung-stuttgart-feuerwehr-brand-lkw-auflieger-wunnenstein-93714861.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Auf der A81 in Richtung Stuttgart ist es am Montagvormittag zu einer kurzzeitigen Vollsperrung gekommen Ein Lkw auf dem Rastplatz Wunnenstein war in Brand geraten – die Feuerwehr kann schnell löschen Gegen 11:20 Uhr konnten die Fahrbahnen bereits wieder freigegeben werden Das betroffene Fahrzeug befindet sich nach Angaben der Ermittler direkt im Einfahrtsbereich zur Ratsstätte Wunnenstein Aktuell laufen die Löscharbeiten auf Hochtouren erklärt Petra Rutz von der Polizei Heilbronn auf echo24-Anfrage Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden Ein Geländewagen ist am frühen Freitagabend in eine Personengruppe am Olgaeck in Stuttgart gefahren Auch auf Social Media beschäftigt der Unfall viele Menschen. Viele sind in Gedanken bei den Opfern und deren Angehörigen Es gibt vor allem zwei Diskussionen in den sozialen Medien: Sehr viele sprechen sich dafür aus "Autos mit 700 PS haben da nichts zu suchen" Und eine andere Nutzerin: "Da muss niemand schnell fahren das Auto ist an sich schon wie ein Panzer." Dieses Thema im Programm: Über dieses Thema berichtete tagesschau24 am 02 Die Website der Stadt Stuttgart wurde vergangene Woche durch einen Cyberangriff lahmgelegt Nun haben sich prorussische Hacker zu der Attacke bekannt Prorussische Hacker sind für den Cyberangriff auf die Stadt Stuttgart verantwortlich Vergangene Woche wurde die Website der Stuttgarter Stadtverwaltung Ziel eines Cyberangriffs Das führte nach Angaben der Stadt Stuttgart zu Einschränkungen der Website und den digitalen Angeboten der Stadt Zeitweilig musste die Seite komplett vom Netz genommen werden Laut der Polizei Stuttgart hat sich die prorussische Gruppe "NoName057(16)" zu der Attacke auf die Website der Stadt Stuttgart bekannt Die Hackergruppe "NoName057(16)" ist seit 2022 aktiv und greift vorwiegend Städte in Ländern an die die Ukraine im Krieg gegen Russland unterstützen Wie eine Recherche des Bayerischen Rundfunks zeigt, war die prorussische Gruppierung unter anderem für den Hackerangriff auf die Website der Stadt München kurz vor der Münchner Sicherheitskonferenz im Februar verantwortlich. Wie genau sich die Hacker Zugang zur Website der Stadt Stuttgart verschaffen konnten, muss nun laut Polizei geklärt werden. Das Bundeskriminalamt (BKA) hat in dem Fall die Ermittlungen aufgenommen. Laut BKA hatte dieselbe Gruppierung in den vergangenen Tagen auch die Websites anderer Städte wie Berlin, Nürnberg, Dresden und Leipzig angegriffen und zwischenzeitlich lahmgelegt. Bei dem Cyberangriff vom 29. April auf den 30. April handelte es sich laut einer Sprecherin der Stadt um einen sogenannten DDoS-Angriff. Bei einem solchen Cyberangriff überschwemmen autonome Computerprogramme einzeln oder in großen Gruppen eine Website oder einen Online-Dienst mit derartig vielen Anfragen und Datenverkehr, dass die Server nicht mehr funktionieren. Tempo 40 – und dann die Katastrophe: Wie kam es wirklich zum tödlichen G-Klasse-Unfall in Stuttgart Stuttgart steht noch immer unter Schock: Am Freitag verlor ein Fahrer (42) die Kontrolle über seinen Mercedes-G-Klasse-Geländewagen Er rast an einer Stadtbahnhaltestelle in eine Menschenmenge Jetzt muss die Polizei ermitteln: Wie konnte der schreckliche Unfall von Stuttgart passieren komplett von der Fahrbahn abzukommen und acht Menschen zu rammen welche zwei Varianten des Unfalls die Polizei für möglich hält und was der Unfallfahrer über seinen Anwalt ausrichten lässt Wird in Venedig bei der renommierten Architektur-Schau präsentiert: Das von Regine Leibinger und Frank Barkow entworfene Besucher- und Informationszentrum Weissenhofsiedlung Stuttgart Bis wann soll das Gebäude in Stuttgart stehen Zwei Gebäude, entworfen von Le Corbusier, in der denkmalgeschützten Weissenhofsiedlung in Stuttgart sind seit 2016 Teil der grenzüberschreitenden Unesco-Welterbestätte „Das architektonische Werk von Le Corbusier“. Dabei stehen Besuchs- und Informationszentren im Mittelpunkt, die innovative, nachhaltige und ortsspezifische Lösungen für den Erhalt und die Vermittlung von Welterbestätten bieten. Die Ausstellung vereint 50 Einrichtungen an Unesco-Stätten weltweit, darunter neue Bauten, umgenutzte historische Gebäude sowie kleine architektonische Interventionen. Eine Ausstellung zum BIZ-Entwurf wird während des IBA-Festivals in Stuttgart vom 17. Mai bis zum 13. Juli bereits in Stuttgart in der Weissenhofwerkstatt im Haus Mies van der Rohe (Am Weissenhof 20) zu sehen sein – „Barkow Leibinger: IN SITU – WEISSENHOF“, dort erfahren Besucherinnen und Besuch an Beispielen von Zeichnungen und Materialproben mehr über die innovative Architektur des Besucher- und Informationszentrums sowie über das mehrfach preisgekrönte Büro. Das Ausstellungskonzept des Empfangsgebäudes wird in enger Zusammenarbeit vom Kulturamt Stuttgart und dem Verein Freunde der Weissenhofsiedlung entwickelt. Dabei steht die Vermittlung der Siedlungsgeschichte für ein breites Publikum im Fokus. Das Gebäude wird in Holz- und Lehmbauweise errichtet und durch eine Bodenplatte aus Recyclingbeton ein Gründach sowie eine innovative Photovoltaik-Fassade ergänzt Die Fertigstellung des Gebäudes ist für Ende 2026 geplant Geburtstag der Weissenhofsiedlung und zur Eröffnung der IBA’27 Ausstellung in StuttgartDie Schau zum BIZ-Entwurf „Barkow Leibinger: IN SITU – WEISSENHOF“ wird am 12 Mai um 19 Uhr eröffnet und läuft dann bis zum 13 Juli in Stuttgart in der Weissenhofwerkstatt im Haus Mies van der Rohe (Am Weissenhof 20) Öffnungszeiten sind Laufzeit und Öffnungszeiten: Sa Am Freitag erschüttert ein schwerer Verkehrsunfall die Landeshauptstadt Stuttgart Die Polizei hofft über ein Hinweisportal auf neues Material Zeugen des Unfalls haben dort die Möglichkeit Insbesondere die Fahrweise des Unfallwagens unmittelbar vor dem Unfall ist für die Ermittler nach eigenen Angaben interessant Die Beamten erhoffen sich durch das Portal wertvolle Hinweise zum Unfallhergang Bei dem Unfall am Freitagabend war eine 46-jährige Frau ums Leben gekommen als ein schwarzer Luxus-Geländewagen eines 42-Jährigen in eine Menschengruppe an einer Stadtbahn-Haltestelle fuhr Hinweise auf einen Anschlag mit böswilliger Absicht gab und gibt es nach wie vor nicht An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von X Der Unfallfahrer selbst bedauert zutiefst das Geschehen teilte sein Anwalt auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur (dpa) mit Weshalb ist ein Geländewagen in Stuttgart in eine Menschenmenge gefahren Die Vernehmung des Fahrers und mehrerer Zeugen soll Aufschluss geben Mehr Panorama-News Wie konnte das geschehen? In Stuttgart fährt ein Mann mit einem schweren Geländewagen in eine Menschenmenge an einer Haltestelle Eine 46-Jährige stirbt kurz nach dem Unfall am frühen Freitagabend (2 Zwei weitere schwerstverletzte Erwachsene wurden im Klinikum Stuttgart behandelt dass alle Verletzten außer Lebensgefahr seien Bereits am Abend heißt es klar von den Ermittlern: Die fatale Fahrt des 42-jährigen Autofahrers war definitiv ein Unfall dass es sich bei dem tragischen Ereignis am Olgaeck um einen Verkehrsunfall handelt" Zuvor hatte ein Polizeisprecher noch gesagt: "Wir gehen im Moment von einem Unfall aus ermitteln aber in alle Richtungen." Ausschließen könne man eine Amokfahrt nie man könne nicht in die Köpfe der Menschen hineinschauen - aber bislang sehe alles nach einem Unfall aus Experten untersuchen nun den genauen Hergang Unfallspezialisten schauten sich den Ort des Geschehens bereits am Abend genau an der Autofahrer wurde von der Polizei vernommen Zur Klärung der Hintergründe sollen auch Zeugen beitragen Der selbst unverletzt gebliebene Autofahrer wurde festgenommen und verhört Er fuhr eine schwarze G-Klasse von Mercedes Der Vorfall ereignete sich gegen 17:50 Uhr an der oberirdischen U-Bahn-Haltestelle Olgaeck Auf Fotos von der Unfallstelle sind Überreste des Arbeitsmaterials der Rettungskräfte zu sehen: Plastikhandschuhe Am Unfallort liegt auch ein zusammengeklappter Kinderwagen Zumindest für die verletzten Kinder gab es am Abend aus dem Krankenhaus vorsichtig Entwarnung "Ein Kind wurde am Abend noch operativ durch Traumatologen und Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen operativ versorgt und wird im Anschluss intensivmedizinisch weiterbehandelt" Zum Zustand der beiden laut Feuerwehr lebensgefährlich verletzten Erwachsenen äußerte sich das Klinikum in der Nacht zunächst nicht weiter Das Klinikum erhöhte nach der Alarmierung der Leitstelle sofort seine Intensivkapazitäten "Da die Notaufnahme freitagabends ohnehin stark beansprucht ist wurde sofort zusätzliches Intensivpersonal des Hauses alarmiert" Erst wenn die neue Rosensteinbrücke steht sollen die SSB-Buslinien 52 und 56 wieder zum Wilhelmsplatz fahren Der BUND-Kreisverband hat zwar eine schnelle Lösung parat 13:49Lesezeit: 2 Min.Bildbeschreibung ausklappenWarum der Mann auf die Mittelinsel fuhr und einen Metallzaun zum Schutz von Fußgängern zerstörte muss noch geklärt werden.dpaEin Mann kommt mit einer Mercedes G-Klasse von der Straße ab Der Beschuldigte soll ein prominenter Internetunternehmer sein mutmaßlichen Unfallverursacher wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung in Tateinheit mit schwerer Körperverletzung eingeleitet Bei dem schweren Unfall waren insgesamt acht Menschen verletzt worden eine 46 Jahre alte Frau starb an den Folgen ihrer schweren Verletzungen Der Autofahrer sprach der Familie der getöteten 46-Jährigen nach Angaben seines Anwalts sein tief empfundenes Beileid aus teilte Irle auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit Mein Mandant bedauert das Geschehen zutiefst.“ Zum Unfallhergang äußerte sich der Rechtsanwalt nicht Warum der Mann auf die Mittelinsel fuhr und einen Metallzaun zum Schutz von Fußgängern zerstörte In dem Geländewagen soll auch die fünf Jahre alte Tochter des Fahrers gesessen haben Eine Amoktat oder einen terroristischen Hintergrund konnten die Ermittler nach kurzer Zeit ausschließen TeilenVerschenken Merken Drucken Anhören Zur StartseiteSchlagworte: Ein Mann war am Freitag in der Stuttgarter Innenstadt in eine Menschenmenge gefahren Zwei deutsche Touristen sind in Tschechien von einem Blitz getroffen worden was man bei einem Unwetter auf keinen Fall tun sollte: Sie suchten Schutz unter einem Baum Elon Musk hat sich ein sechs Millionen Dollar teures Haus in einer ruhigen Sackgasse in einem Vorort von Austin gekauft Ein fünf Meter hoher Maschendrahtzaun soll es schützen – erlaubt ist das aber nicht Die Fernverkehrszüge verkehren zwischen Mannheim, Stuttgart und München zweistündlich. Der ICE 11 von Berlin nach München verkehrt weiterhin zwischen Stuttgart und München, braucht aber 40 Minuten länger. Während der ICE 47 (aus Dortmund, über Köln und Stuttgart nach München) komplett entfällt, bedient der ICE 60 aus und nach Karlsruhe weiterhin die Strecke Stuttgart – München. Die Züge müssen allerdings an mehreren Strecken umgeleitet werden und die Fahrt verlängert sich so um 30 Minuten. Ebenfalls gesperrt ist die Schnellfahrstrecke zwischen Mannheim und Stuttgart. Die Fernverkehrszüge verkehren deshalb zwischen Mannheim, Stuttgart und München nur zweistündlich. Zwischen Mannheim und Stuttgart werden die Züge allerdings umgeleitet, was eine längere Fahrzeit von 40 Minuten zur Folge hat. Die ICE Linie 42 (aus Hamburg über Köln und Frankfurt) endet in Stuttgart, die Linie 47 (aus Dortmund über Köln nach München) entfällt ganz. „Die angepassten Fahrpläne sind bereits in den entsprechenden Auskunfts- und Buchungssystemen ersichtlich“, heißt es in einer Presseinformation der Deutschen Bahn. Grund für die Fahrplanänderungen, Ausfälle und längere Fahrzeiten sind Arbeiten an der Leit- und Sicherungstechnik. Nach dem Unglück in Stuttgart mit einer Toten sind die Verletzten alle außer Lebensgefahr. Ermittlern zufolge handelt es sich um einen Unfall. Der Fahrer „bedauert das Geschehen zutiefst“. Nach dem Unfall mit einer Toten und sieben Verletzten in Stuttgart muss der 42-jährige Autofahrer nicht in Untersuchungshaft. Der nicht vorbestrafte Tatverdächtige sei wieder auf freien Fuß gekommen, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit. Die Behörden ermitteln wegen fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Körperverletzung gegen den Deutschen. Nach Angaben der Ermittler handelt es sich bei dem Vorfall definitiv um einen Unfall. „Die Staatsanwaltschaft hat bestätigt, dass es sich bei dem tragischen Ereignis am Olgaeck um einen Verkehrsunfall handelt“, teilte Stuttgarts Stadtsprecherin Susanne Kaufmann mit. Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten, war eine 46-Jährige an ihren Verletzungen erlegen. Unter den sieben Verletzten befanden sich zunächst auch drei Personen mit lebensgefährlichen Verletzungen. Diese seien allerdings mittlerweile außer Lebensgefahr, wie ein Polizeisprecher am Samstagmorgen sagte. Nach Angaben des Klinikums Stuttgart waren unter den Verletzten auch fünf Kinder. „Ein Kind wurde am Abend noch operativ durch Traumatologen und Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen operativ versorgt und wird im Anschluss intensivmedizinisch weiterbehandelt“, hieß es. An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert. Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden. Ich bin damit einverstanden, dass mir der externe Inhalt angezeigt wird. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen. Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer, sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können. Im Unfallauto saß auch ein fünf Jahre altes Kind des Mannes. Dieses sei – wie der Vater – unverletzt geblieben, sagte ein Polizeisprecher. Weitere Details zu dem Kind nannte er nicht. Ob das Auto dem Deutschen gehört, vermochte der Sprecher zunächst nicht zu sagen. Auch machte er keine Angaben dazu, inwiefern sich der Mann zum Unfallhergang geäußert hat und ob er schon zuvor bei der Polizei bekannt war.  Mein Mandant ist erschüttert, fassungslos und tief betroffen von diesem entsetzlichen Unfall und seinen tragischen Folgen.  Ben M. Irle, Anwalt des 43-jährigen Autofahrers Der Autofahrer sprach am Sonntag der Familie der getöteten 46-Jährigen nach Angaben seines Anwalts sein tief empfundenes Beileid aus. „Ihr Tod ist auch für ihn ein unerträglicher Verlust, der ihn zeitlebens begleiten wird“, erklärte Ben M. Irle, der den Mann medienrechtlich vertritt. Die genauen Hintergründe des Unfalls sind weiterhin unklar. Auch wie schnell das Auto in die Menge fuhr, war einem Polizeisprecher zufolge unklar. Zeugen würden verhört, sagte eine Polizeisprecherin. Spezialisten untersuchten den Unfallort. Der Vorfall ereignete sich gegen 17.50 Uhr an der oberirdischen U-Bahn-Haltestelle Olgaeck. Das Fahrzeug kam teils auf der Straße, teils auf dem Bereich, auf dem sonst Fußgänger an der Ampel warten müssen, zum Stehen. Das eigentlich stabil wirkende Metallgerüst dahinter wurde umgebogen. Feuerwehr, Rettungskräfte und Polizei befanden sich in dem weiträumig abgesperrten Bereich und hängten den Ort des Vorfalls mit Planen zum Sichtschutz ab. Leichtverletzte wurden in einer Art Bus der Feuerwehr behandelt und konnten diesen nach und nach wieder verlassen. Das Unfallfahrzeug wird auf einen Abschleppwagen gehoben. © dpa/Marco Krefting Nach Angaben der Polizeisprecherin fuhren auch die Bahnen nicht mehr. Die Haltestelle liegt mittig, auf dieser Seite führt die Straße stadtauswärts, auf der anderen Seite stadteinwärts. Wann die Sperrung der zentralen Stuttgarter Verkehrsachse wieder aufgehoben werden kann, sei noch unklar, sagte ein Polizeisprecher. Auf dem Boden in dem abgesperrten Bereich unmittelbar vor dem dunklen Fahrzeug – eine Mercedes-G-Klasse – lagen Decken unter anderem Plastikhandschuhe, und mehrere Plastiktüten. Die Mercedes-G-Klasse ist heutzutage ein luxuriöser Geländewagen, der mit leistungsstarken Motoren ausgeliefert wird. in dessen Folge nun eine 46-jährige Frau gestorben ist Ihren Angehörigen gilt unsere aufrichtige Anteilnahme In Gedanken sind wir bei allen Verletzten und deren Familien und wünschen ihnen eine baldige Genesung.“(AFP/lem) Zur Startseite Russland führt einen Angriffskrieg gegen die Ukraine Der Überfall der palästinensischen Terrororganisation Hamas im Oktober 2023 auf Israel hat in der Region wieder die Gewalt entfacht Diese wird wie die Hisbollah im Libanon vom Iran unterstützt Die Christlich Demokratische Union (CDU) ist eine konservative Partei in Deutschland Sie vertritt eine wertorientierte Politik mit Schwerpunkten wie Wirtschaft Ihre Schwesterpartei ist die CSU aus Bayern Wirtschaftlich und militärisch gehören die Vereinigten Staaten zu den mächtigsten Ländern der Erde mit großem Einfluss auf das aktuelle Weltgeschehen Das Coronavirus hat Deutschland und die Welt geprägt Was weiß die Forschung mittlerweile über das Virus Und wurden die politische Maßnahmen während der Pandemie genug aufgearbeitet Europa und der Welt bei deutschlandfunk.de Die Europäische Union ist ein wirtschaftlicher und politischer Verbund aus 27 Staaten in Europa Ursprünglich als Wirtschaftsgemeinschaft gegründet Der Klimawandel ist das große Thema der Gegenwart - er prägt das Jahrhundert Die Wissenschaft ist sich einig: Gelingt es nicht kommen schon in den kommenden beiden Jahrzehnten große Risiken auf die Menschheit zu Hier die wichtigsten Beiträge und Podcasts zum Thema Nach der mutmaßlich unabsichtlichen Fahrt eines Mannes mit seinem Auto in eine Menschenmenge in Stuttgart untersuchen Experten den genauen Hergang Bestens informiert mit den wichtigsten Nachrichten aus Deutschland und der Welt Der Link wurde in die Zwischenablage kopiert Auto fährt in Stuttgart in Menschengruppe – mehrere Verletzte Ein kleines Bund Rosen liegt im Gras am Straßenrand Die Blüten rot und weiß - wie die Absperrgitter aus Kunststoff im Hintergrund Sie säumen jene Stelle in der Stuttgarter Innenstadt an der tags zuvor Menschen an einer Ampel standen und von einem Luxus-Geländewagen erfasst wurden Eine 46 Jahre alte Frau stirbt infolge des Unfalls Gegen den 42 Jahre alten Autofahrer ermitteln Polizei und Staatsanwaltschaft wegen fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Körperverletzung kommt der nicht vorbestrafte Deutsche auf freien Fuß Neben die Trauer und das Gedenken gesellt sich zum einen ein Stück weit Erleichterung: Die Ermittler haben nach wie vor keine Hinweise darauf dass der Fahrer ein Motiv im Sinne eines Anschlags hatte Sofort waren am Freitagabend die Vermutungen da - und die Gerüchte Zu frisch sind die Erinnerungen an Mannheim Noch am Abend betonen Polizei und Staatsanwaltschaft in Stuttgart: „Nach aktuellem Ermittlungsstand liegen derzeit keinerlei Hinweise vor die auf eine vorsätzliche Gewalttat oder ein Anschlagsgeschehen schließen lassen.“ Deshalb gehe man von einem „tragischen Verkehrsunfall“ aus Am Samstagmorgen sagt ein Sprecher der Polizei der Deutsche habe ein fünfjähriges Kind mit im Auto gehabt Zum anderen ist da die Suche nach Antworten Was zu dem Unfall an einer großen Kreuzung direkt an einer Stadtbahn-Haltestelle führte In der Mitteilung der Ermittler am Samstagabend ist nur davon die Rede dass der Wagen „aus bislang unbekannter“ Ursache nach links von der Fahrbahn abkam und gegen das Geländer eines Fußgängerüberwegs prallte Am Freitagabend war ein Sachverständiger vor Ort Polizistinnen und Polizisten vermaßen das schwarz lackierte Unfallauto fotografierten und leuchteten auch noch einmal mit einer Taschenlampe unter die Mercedes-G-Klasse als ein Abschleppwagen das Fahrzeug mit Hilfe eines Krans in die Luft gehoben hatte Den Unfallfahrer behält die Polizei über Nacht in Gewahrsam Inwiefern er sich zum Hergang geäußert hat ob der Mann schon bei der Polizei bekannt war Die Staatsanwaltschaft gibt ebenfalls keine Auskunft dazu ob der Mann unter Einfluss von Alkohol oder Drogen stand ob das Auto dem 42-Jährigen gehörte oder vielleicht ein Leih- oder Firmenwagen war Jedenfalls war er damit nach ersten Erkenntnissen beim Rechtsabbiegen auf eine zweispurige Straße in die Menschengruppe geraten Drei Erwachsene werden den Angaben zufolge lebensgefährlich verletzt Die 46-Jährige erliegt wenig später im Krankenhaus ihren Verletzungen Um die beiden anderen kümmern sich Teams im Klinikum Stuttgart Immerhin: Die Opfer gelten nach der Nacht als nicht mehr in Lebensgefahr Liegt eine Ursache für die Verletzten-Zahl in der Wucht Immer mal wieder kommt es aber zu Unfällen mit großen schweren Fahrzeugen - häufig sogenannten SUV (Sports Utility Vehicle: Geländelimousine oder Stadtgeländewagen) So war im Oktober ein Fahrer in Esslingen bei Stuttgart damit ins Schleudern geraten und nach rechts auf den Gehweg abgekommen 2019 sorgte ein Unfall in Berlin für Aufsehen: Nach einem epileptischen Anfall rammte der Fahrer mit einem SUV eine Ampel Eine Debatte über ein SUV-Verbot in Innenstädten entbrannte SUV seien im Unfallgeschehen auch nicht gefährlicher als andere Pkw teilte die Björn-Steiger-Stiftung nach Auswertung statistischer Daten im Dezember mit „Grundsätzlich beeinflussen viele Parameter die reale Verletzungsgefahr Eine hohe Front ist nicht unbedingt gefährlicher als eine kurze Front bei einem Kleinwagen“ die einst nach dem Tod eines Achtjährigen infolge eines Autounfalls gegründet worden war ob der Kopf gegen den Scheibenrahmen prallt Gar nicht vorherzusehen sei der sogenannte Sekundäraufprall Gemeint ist die Kollision mit einem Hindernis oder der Fahrbahnoberfläche Im Jahr 2023 erfasste das Statistische Bundesamt 159.118 Verkehrsunfälle mit Personenschaden bei denen das Fahrzeug in ein Segment eingeordnet wurde Der Anteil der Fußgänger unter den bei den Unfällen Getöteten war jeweils gering: Unter 121 Toten nach von SUV verursachten Unfällen waren 7 Fußgänger Die Blüten rot und weiß – wie die Absperrgitter aus Kunststoff im Hintergrund Am Sonntag meldete sich der Mann über seinen Anwalt zu Wort und drückte der Familie der getöteten 46-Jährigen sein tief empfundenes Beileid aus "Ihr Tod ist auch für ihn ein unerträglicher Verlust fassungslos und tief betroffen von diesem entsetzlichen Unfall und seinen tragischen Folgen" Mein Mandant bedauert das Geschehen zutiefst."  Sofort waren am Freitagabend die Vermutungen da – und die Gerüchte Noch am Abend nach dem Unfall betonen Polizei und Staatsanwaltschaft in Stuttgart: "Nach aktuellem Ermittlungsstand liegen derzeit keinerlei Hinweise vor die auf eine vorsätzliche Gewalttat oder ein Anschlagsgeschehen schließen lassen." Deshalb gehe man von einem "tragischen Verkehrsunfall" aus Am Samstagmorgen sagte ein Sprecher der Polizei dass der Wagen "aus bislang unbekannter" Ursache nach links von der Fahrbahn abkam und gegen das Geländer eines Fußgängerüberwegs prallte schweren Fahrzeugen – häufig sogenannten SUV (Sports Utility Vehicle: Geländelimousine oder Stadtgeländewagen) "Grundsätzlich beeinflussen viele Parameter die reale Verletzungsgefahr Eine hohe Front ist nicht unbedingt gefährlicher als eine kurze Front bei einem Kleinwagen" Dieser Artikel wurde mehrfach aktualisiert Vergleich Gutscheine Zugang zu stern+statt 11,96 € nur 1 € Der Unfall ereignete sich am gestrigen Freitag gegen 17.50 Uhr an der oberirdischen U-Bahn-Haltestelle Olgaeck. Mitten im Feierabendverkehr fährt in Stuttgart ein Luxus-Geländewagen in eine Menschengruppe. Mehrere Menschen werden teils schwer verletzt, darunter fünf Kinder. Für eine Frau kommt jede Hilfe zu spät. Für die anderen gibt es nun Entwarnung: Sie sind außer Lebensgefahr. Beamte ermitteln die Unfallursache. Panorama 02.05.25 "Tragischer Verkehrsunfall" Mann fährt in Stuttgart mit Auto mehrere Menschen an - eine Tote Der 42-jährige Unfallfahrer wurde bereits gestern festgenommen. Er befindet sich den Angaben zufolge immer noch in Polizeigewahrsam. Experten untersuchen nun den genauen Hergang. Wie konnte es dazu kommen? Der selbst unverletzt gebliebene Autofahrer wurde bereits verhört. Er fuhr eine schwarze G-Klasse von Mercedes. Der Vorfall ereignete sich am gestrigen Freitag gegen 17.50 Uhr an der oberirdischen U-Bahn-Haltestelle Olgaeck. Auf Fotos von der Unfallstelle sind Überreste des Arbeitsmaterials der Rettungskräfte zu sehen: Plastikhandschuhe, Tüten, Verbandszeug. Am Unfallort liegt auch ein zusammengeklappter Kinderwagen. Das Unfallfahrzeug wird abtransportiert. Für die verletzten Kinder gab es bereits am Abend aus dem Krankenhaus vorsichtig Entwarnung. "Ein Kind wurde am Abend noch durch Traumatologen und Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen operativ versorgt und wird im Anschluss intensivmedizinisch weiterbehandelt", erklärte Kliniksprecher Stefan Möbius. Das Klinikum erhöhte nach der Alarmierung der Leitstelle sofort seine Intensivkapazitäten. "Da die Notaufnahme freitagabends ohnehin stark beansprucht ist, wurde sofort zusätzliches Intensivpersonal des Hauses alarmiert", sagte Jan Steffen Jürgensen, Vorstand des Klinikums Stuttgart. Augenzeuge berichtet- Anzeige -Zeuge erlebt Fahrer (42) nach schrecklichem Unfall mit Todesopfer in Stuttgart„Der hat sich die ganze Zeit auf den Kopf geschlagen”Bakhtyan Hassan arbeitet in der Nähe des UnfallortsRTL5 Mai 2025 um 14:20 Uhrvon Emilio Nigrelli und Lea HaberboschDer Schock sitzt tief!Als am Freitagabend (2 Mai) mehrere Passanten bei einem Autounfall in Stuttgart verletzt werden werden viele Menschen Zeugen der schrecklichen Szenen Kurz nach dem Crash kommt auch Bakhtyan Hassan aus einem Geschäft an der Unfallstelle Sichtlich mitgenommen erinnert er sich an das Erlebte – und daran wie sich der Fahrer nach dem Unfall mit einem Todesopfer verhält An der Unfallstelle an der Charlottenstraße in Stuttgart liegen am Samstag Blumen und Kerzen Dass ein 42-Jähriger mit seinem Mercedes G-Klasse am Freitagabend gegen 18 Uhr gegen das Geländer eines Fußgängerüberwegs einer Stadtbahnhaltestelle gecrasht ist Eine Frau (46) stirbt später im Krankenhaus an ihren Verletzungen Bakhtyan Hassan arbeitet seit zehn Jahren in einem Geschäft an der Ecke Auch fast 24 Stunden danach sei er traurig Der 39-Jährige ist kurz nach der Tragödie auf der Straße sieht die Menschen verletzt auf dem Boden liegen Auch einen Kinderwagen auf den Gleisen habe er gesehen berichtet der Friseur: „Ich habe auch viel Blut gesehen Lese-Tipp: Unfall in Stuttgart - Auto fährt in Menschenmenge „Die Leute haben um Hilfe gerufen.“ Polizei und Rettungskräfte seien schnell vor Ort gewesen Auch den Fahrer (42) des Mercedes, der am Samstag (3. Mai) einem Haftrichter vorgeführt und ohne Haftbefehl wieder entlassen wird „Der hat sich die ganze Zeit auf den Kopf geschlagen aber er vermutet: „Er muss sehr schnell gefahren sein dass die Säule so nach hinten geknickt wurde 03:20RTL-Politikchef zur Kanzler-Klatsche: Nun ist Misstrauen da 00:29Lebt der Westerwald-Killer überhaupt noch 01:39Mutter gilt als vermisst – jetzt wurde eine Leiche gefunden 02:12Was bedeutet die Wahlniederlage für das politische Image 04:29Russischer Staatschef zeigt erstmals seine Wohnung im Kreml 00:31Zwei Männer nach Schüssen schwer verletzt 01:43Das sind die Regeln für die Kanzlerwahl 01:54Gelähmter Keanu erkämpft sich ein neues Leben 00:41Bulle besteigt Motorrad und düst davon 01:42Müllberge in Essen – Kinder trauen sich nicht mehr raus 01:03Super-Studentin FLIEGT in die Uni - aus kuriosem Grund 00:46Mega-Explosion erschüttert Arbeiter - wegen dieses Fehlers 01:02Luxus-Yacht sinkt vor Küste - Bikini-Party endet im Desaster 03:00Deutsche in Österreich von Ex ermordet hier gibt's Liegestütze - Heiratsantrag im Gym 01:01Donald Trump erklärt sich selbst zum Papst 00:40Polizei verhindert Terroranschlag auf Lady-Gaga-Konzert 00:34Opfer von Raser-Unfall erliegt Verletzungen 00:40Layton (14) tot in Fabrikhalle gefunden – Familie trauert 00:36Rambo-Raser fährt durch die Wand IN den Laden Erst Massenkarambolage und dann macht er DAS Die Unfallecke sei generell sehr gefährlich findet der 39-Jährige: „Alle paar Monate passiert irgendetwas hier.“ Auch er selbst sei mehrmals fast in einen Unfall verwickelt worden Fußgänger und Autos hätten gleichzeitig Grün an den schrecklichen Unfall mit einem Todesopfer erinnert werden es ist nicht so einfach.“ In Gedanken ist der 39-Jährige wie vermutlich viele weitere Stuttgarter bei der Familie der toten 46-Jährigen Frau stirbt: Unfallfahrer wieder auf freiem Fuß","text":"In Stuttgart ist ein Auto in eine Menschenmenge gefahren Der verantwortliche Autofahrer ist nun wieder frei ","url":"https://www.merkur.de/welt/bekannt-ist-und-was-nicht-auto-faehrt-in-stuttgart-in-menschenmenge-verletzte-was-zr-93712202.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); In Stuttgart ist ein Auto in eine Menschenmenge gefahren 17.28 Uhr: Nach dem Unfall mit einer Toten und sieben Verletzten in Stuttgart muss der 42-jährige Autofahrer der Deutschen Presseagentur zufolge nicht in Untersuchungshaft Der nicht vorbestrafte Tatverdächtige sei wieder auf freien Fuß gekommen teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit Die Behörden ermitteln wegen fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Körperverletzung gegen den Deutschen 11.05 Uhr: Der Unfallfahrer von Stuttgart hatte ein Kind mit sich im Auto Es sei fünf Jahre alt und blieb – wie der Vater – unverletzt Ob der Luxus-Geländewagen dem Fahrer selbst gehört Auch gibt es von der Polizei bislang keine Angaben dazu inwiefern sich der Mann zu Unfallhergang geäußert hat 9.21 Uhr: Angaben der Polizei zufolge befindet sich der Unfallfahrer noch immer in Gewahrsam Er fuhr eine schwarze Mercedes-G-Klasse und blieb selbst unverletzt Zur Klärung der Umstände sollen er und weitere Zeugen befragt werden Immerhin gibt es vorsichtige Entwarnung bezüglich der verletzten Kinder „Ein Kind wurde am Abend noch operativ durch Traumatologen und Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen operativ versorgt und wird im Anschluss intensivmedizinisch weiterbehandelt“ erklärte der Sprecher des Klinikums Stuttgart Zum Zustand der beiden laut Feuerwehr zunächst lebensgefährlich verletzten Erwachsenen äußerte sich das Klinikum in der Nacht nicht weiter Eine 46-jährige Frau war laut Polizei und Staatsanwaltschaft im Krankenhaus an ihren Verletzungen gestorben (siehe Update vom 2 Frau stirbt: Stadt teilt erste Erkenntnisse mitUpdate vom 3 7.16 Uhr: Mindestens acht Personen erleiden Verletzungen Eine 46-jährige Frau erliegt kurz nach dem Unfall am frühen Freitagabend ihren Verletzungen Zwei weitere schwerstverletzte Erwachsene werden im Klinikum Stuttgart behandelt Bereits am Abend äußern sich die Ermittler eindeutig: Die verhängnisvolle Fahrt des 42-jährigen Fahrers war zweifelsfrei ein Unfall dass es sich bei dem tragischen Ereignis am Olgaeck um einen Verkehrsunfall handelt“ erklärte die Sprecherin der Stadt Stuttgart Experten analysieren nun den genauen Ablauf Unfallspezialisten untersuchten den Ort des Geschehens bereits am Abend gründlich und der Autofahrer wurde von der Polizei befragt Zur Aufklärung der Hintergründe sollen auch Zeugen beitragen Der Vorfall ereignete sich gegen 17.50 Uhr an der oberirdischen U-Bahn-Haltestelle Olgaeck 22.27 Uhr: Am Freitagabend fuhr ein Auto am Olgaeck in Stuttgart in eine Menschenmenge Wie Staatsanwaltschaft und Polizei nun verlauten ließen erlag eine der Schwerverletzten – eine 46-Jährige – im Krankenhaus ihren Verletzungen 20.32 Uhr: Aktuell geht die Polizei davon aus Die drei Schwerverletzten wurden inzwischen in Kliniken eingeliefert Laut Bild schwebt mindestens einer von ihnen in Lebensgefahr und musste bereits wiederbelebt werden Die Polizei Stuttgart informierte in den sozialen Medien über den Vorfall Im ursprünglichen X-Post der Polizei war zudem davon die Rede Viele Details zu dem Vorfall sind bislang noch nicht bekannt dass im Bereich des Olgaecks ein Auto – wohl eine schwarze Mercedes-G-Klasse – in eine Gruppe Personen fuhr Dabei wurden drei Personen schwer und mehrere leicht verletzt Die Polizei Stuttgart bat deshalb auf X: „Behindern Sie vor Ort keine Einsatzkräfte und umfahren Sie den Bereich falls möglich.“ Aktuell kommt es dort nämlich zu starken Verkehrseinschränkungen Zum Fahrer des Wagens ist derzeit noch nichts bekannt Ob der Täter vorsätzlich handelte oder es sich lediglich um einen tragischen Unfall handelt Die Polizei hält sich mit diesbezüglichen Aussagen aktuell ebenfalls noch zurück Liebe Leserinnen und Leser,wir bitten um Verständnis dass es im Unterschied zu vielen anderen Artikeln auf unserem Portal unter diesem Artikel keine Kommentarfunktion gibt Bei einzelnen Themen behält sich die Redaktion vor die Kommentarmöglichkeiten einzuschränken.Die Redaktion Melden Sie sich jetzt mit Ihrem bestehenden Account an oder testen Sie unser digitales Abo mit Zugang zu allen Artikeln Nach einem tödlichen Unfall an einer Stuttgarter U-Bahn-Haltestelle befinden sich alle übrigen Verletzten nicht mehr in Lebensgefahr Eine 46-jährige Frau starb an ihren Verletzungen zwei weitere Menschen wurden zunächst lebensgefährlich verletzt Das fünf Jahre alte Kind des Unfallfahrers blieb unverletzt Die Klinik erhöhte ihre Intensivkapazitäten Die Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung und Körperverletzung laufen Dieser Artikel wurde nach Veröffentlichung neuer Informationen durch die Ermittlungsbehörden aktualisiert In der Stuttgarter Innenstadt ist ein Mann mit seinem Auto in eine Menschengruppe gefahren wurden dabei mindestens acht Menschen verletzt Am Abend teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit dass eine 46-jährige Frau ihren Verletzungen erlegen sei Unter den Verletzten waren nach Angaben des Klinikums Stuttgart auch fünf Kinder Wie eine Polizeisprecherin dem SPIEGEL sagte war ein schwarzes Fahrzeug um 17.50 Uhr an der Charlottenstraße in die Personengruppe gefahren Der Vorfall ereignete sich an der oberirdischen U-Bahn-Haltestelle Olgaeck in der Innenstadt Nach ersten Erkenntnissen bog der Mann hier aus einer einspurigen Nebenstraße auf die stadtauswärts führende Bundesstraße ab und fuhr dabei in die Menschengruppe an der Haltestelle Auf dieser Seite führt die Straße stadtauswärts aus dem Talkessel heraus Der Unfallort befindet sich östlich des Cityrings ob es sich um eine vorsätzliche Tat handelte Während die Feuerwehr bei X rasch von einem »Unfall« sprach wollte sich die Polizei anfangs nicht näher dazu äußern wie es zu dem Vorfall gekommen sein könnte Kurze Zeit später aktualisierte das Polizeipräsidium die Einschätzung und erklärte: »Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen und basierend auf den bislang vorliegenden Erkenntnissen gehen unsere Kollegen (…) von einem tragischen Verkehrsunfall aus Es gibt derzeit keinerlei Hinweise auf einen Anschlag oder eine vorsätzliche Tat.« Am späten Freitagabend teilte Stuttgarts Stadtsprecherin dann mit dass es sich defintiv um einen Unfall gehandelt habe dass es sich bei dem tragischen Ereignis am Olgaeck um einen Verkehrsunfall handelt« Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen und basierend auf den bislang vorliegenden Erkenntnissen gehen unsere Kollegen beim Einsatz am #Olgaeck von einem tragischen Verkehrsunfall aus. Es gibt derzeit keinerlei Hinweise auf einen Anschlag oder eine vorsätzliche Tat. Ihre… Fotos aus dem Umfeld der Haltestelle zeigten einen schwarzen SUV der G-Klasse von Mercedes mit Stuttgarter Kennzeichen. Der Fahrer des Autos wurde nach ersten Informationen vorläufig festgenommen und von der Kriminalpolizei befragt. Nach bisherigen Erkenntnissen der Ermittler handelt es sich um einen 42-Jährigen. In einer ersten Version des Artikels hieß es, in Erdgasturbinen werde Gas verbrannt. Das haben wir korrigiert. Die Polizei legt sich noch nicht fest, ob es sich um einen Unfall oder eine vorsätzliche Tat handelt. Im Hintergrund befindet sich die Haltestelle der Tram. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei bog der Autofahrer aus einer einspurigen Nebenstraße nach rechts auf die stadtauswärts führende mehrspurige Bundesstraße ab und fuhr dabei in die Menschengruppe, die wohl von der Stadtbahn-Haltestelle kam. Die Haltestelle liegt in der Mitte der Fahrbahn - die Straße führt an dieser Stelle stadtauswärts aus dem Tal-Kessel heraus, an der oberirdischen Haltestelle fahren mehrere wichtige U-Bahn-Linien ab. Das Unfallfahrzeug wird abtransportiert Stunden später normalisiert sich die Verkehrslage an dem wichtigen Knotenpunkt wieder langsam Auch Straßenbahnen passieren die Unfallstelle wieder Am Abend lädt dann ein Abschleppwagen das Unfallfahrzeug - laut Polizei eine schwarze Mercedes-G-Klasse also eine Art Geländewagen - auf und transportiert es ab Auf der Straße bleiben nur weiße Markierungen der Position des Autos zurück Ordnungsbürgermeister Clemens Maier machte sich noch am Abend persönlich einen Eindruck von dem Unfall Er erklärte zusammen mit Oberbürgermeister Frank Nopper: "Wir sind erschüttert über diesen tragischen Verkehrsunfall in dessen Folge nun eine 46-jährige Frau gestorben ist In Gedanken sind wir bei allen Verletzten und deren Familien und wünschen ihnen eine baldige Genesung." Der Unfallfahrer muss nicht in Untersuchungshaft Nun gibt es neue Details zu ihm.ANZEIGEANZEIGETödlicher Unfall in Stuttgart: Hinweisportal online22.47 Uhr: Nach dem Unfall mit einer Toten und sieben Verletzten in Stuttgart hat die Polizei ein Hinweisportal eingerichtet auf dem Zeugen Fotos und Videos hochladen können das den schweren Geländewagen unmittelbar vor dem Unfall zeige Bilder und Videos vom Einsatzgeschehen nach Eintreffen der Polizei und der Rettungskräfte würden nicht benötigt Unter "https://bw.hinweisportal.de/" können die Aufnahmen hochgeladen werden Zeugen können sich zudem unter der Nummer +49 711 8990 4100 an die Verkehrspolizei wenden 20.35 Uhr: Am Tag nach dem tödlichen Unfall von Stuttgart kommen nun erste Details zum Fahrer ans Licht. Wie die "Bild" berichtet der am Samstag um eine Untersuchungshaft herumkam sein Shop sei sehr erfolgreich geworden und habe ihn zum Millionär gemacht Bei dem Unfallwagen handelt es sich dem Bericht zufolge um einen Mercedes-AMG G63 im Wert von rund 200.000 Euro Bei dem Unfall saß sein fünfjähriger Sohn auf dem Beifahrersitz 17.23 Uhr: Nach dem Unfall mit einer Toten und sieben Verletzten in Stuttgart muss der 42-jährige Autofahrer nicht in Untersuchungshaft 13.31 Uhr: Im Auto des Unfallfahrers in Stuttgart saß auch ein fünf Jahre altes Kind des Mannes Dieses sei - wie der Vater - unverletzt geblieben Weitere Details zu dem Kind nannte er nicht obwohl die Polizei weiterhin von einem Unfall ausgeht Das berichtet "Bild" unter Berufung auf eine Information der Polizei Ein Grund dafür wurde allerdings nicht genannt 08.29 Uhr: Nachdem ein Luxus-Geländewagen in eine Menschenmenge an einer Stuttgarter Stadtbahn-Haltestelle gefahren ist Das sagte ein Polizeisprecher am Samstagmorgen Nach dem Unfall vom Freitag war eine 46 Jahre alte Frau am frühen Abend im Krankenhaus gestorben Zwei weitere Menschen wurden zunächst lebensgefährlich verletzt Insgesamt seien mindestens acht Menschen verletzt worden Der selbst unverletzt gebliebene Autofahrer wurde von der Polizei vernommen und befindet sich den Angaben zufolge immer noch in Gewahrsam In der Charlottenstraße im Bereich der Stadtbahnhaltestelle Olgaeck in Stuttgart ist am Freitag gegen 18 Uhr eine Mercedes G-Klasse in eine Menschengruppe gefahren Am Freitagabend teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit dass eine Frau infolge des Vorfalls verstorben ist Die 46-Jährige sei ihren Verletzungen erlegen Nach ersten Erkenntnissen wurden acht Personen verletzt Neben der verstorbenen Frau sind darunter zwei weitere lebensgefährlich Verletzte Eine Person musste vor Ort reanimiert werden Nach Auskunft eines Polizeisprechers gibt es zudem mehrere Leichtverletzte soll nach Aussagen von Augenzeugen eine Frau mit Kinderwagen von dem Mercedes erfasst worden sein dass sich ein Kleinkind unter den Verletzten befindet Das Unfallfahrzeug kam teils auf der Straße auf dem sonst Fußgänger an der Ampel warten müssen Das eigentlich stabil wirkende Metallgerüst dahinter wurde umgebogen Unfallspezialisten schauen sich demnach den Ort genau an Am Abend normalisiert sich die Verkehrslage an dem wichtigen Knotenpunkt wieder langsam Nachdem die Straße und die Bahn-Strecke zeitweise komplett gesperrt waren und weder Fahrzeuge noch Bahnen passieren konnten gibt die Polizei am Abend zunächst die Gegenfahrbahn wieder frei Nach dem schweren Unfall in der Innenstadt am Olgaeck hat sich nun der Unfall-Verursacher zu Wort gemeldet Auch zwei Tage nach dem schweren Verkehrsunfall am Olgaeck in Stuttgart am Freitagabend sind immer noch viele Fragen zum genauen Unfallhergang offen Gegen den Unfallverursacher werde wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung in Tateinheit mit fahrlässiger Körperverletzung in sieben tateinheitlichen Fällen ermittelt teilten Staatsanwaltschaft und Polizei am Samstag mit Am Sonntag äußerte sich der Anwalt des Fahrers Der Familie der getöteten 46-Jährigen spricht der Fahrer nach Angaben seines Anwalts sein tief empfundenes Beileid aus "Ihr Tod ist auch für ihn ein unerträglicher Verlust fassungslos und tief betroffen von diesem entsetzlichen Unfall und seinen tragischen Folgen" teilte der Anwalt auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit Mein Mandant bedauert das Geschehen zutiefst." Der 42 Jahre alte Fahrer war mit seinem Luxus-Geländewagen an der Stadtbahn-Haltestelle in eine Gruppe von Menschen gefahren weil sie die Hohenheimer Straße überqueren wollten Eine 46 Jahre alte Frau starb später im Krankenhaus an ihren schweren Verletzungen Ersten Erkenntnissen zufolge sei der Fahrer in der Charlottenstraße in Richtung Bopser unterwegs gewesen als er auf Höhe der Olgastraße aus bislang unbekannter Ursache nach links von der Fahrbahn abkam in der Folge gegen das Geländer des Fußgängerüberwegs an der Stadtbahn-Haltestelle prallte und hierbei die acht Passantinnen und Passanten verletzte Alle weiteren Einzelheiten ermittle nun die gegründete Gruppe Insgesamt seien zwei Erwachsene und fünf Kinder nach dem Unfall im Klinikum Stuttgart und seiner Kinderklinik Zwei der Patienten waren den Angaben nach schwerstverletzt und mussten im Schockraum behandelt werden die später am Freitagabend im Krankenhaus ihren Verletzungen erlag sei bereits an der Unfallstelle reanimiert worden Ein Kind wurde laut Möbius noch am Freitagabend operativ im Klinikum versorgt und befindet sich weiterhin in intensivmedizinischer Behandlung sagte der Klinikum-Sprecher am Samstagmittag Auch bei den übrigen Patienten sei nach der Erstversorgung inzwischen Entwarnung gegeben worden die Traumata und Gehirnerschütterungen erlitten haben Wie Staatsanwaltschaft und Polizei weiter mitteilten sei zur Aufklärung der genauen Tatumstände eine Ermittlungsgruppe eingerichtet worden Der 42-Jährige sei vorläufig festgenommen worden den tödlichen Unfall am Freitagabend verursacht zu haben Die Verkehrspolizei Stuttgart hat zudem zur Klärung des Unfalls ein Hinweisportal geschaltet das den Geländewagen unmittelbar vor dem Unfall zeigt Nicht benötigt würden Bilder und Videos vom Einsatzgeschehen nachdem Polizei und Rettungskräfte eingetroffen seien Zudem könnten sich Zeuginnen und Zeugen bei der zuständigen Verkehrspolizei unter der Telefonnummer 0711-8990 4100 melden - Fachverband Fußverkehr Deutschland - zeigte sich am Samstag entsetzt "Ich bewege mich am Olgaeck persönlich auch als Fußgänger regelmäßig damit sie eben nicht auf die Fahrbahn geraten dass Fußgänger eine untergeordnete Rolle spielen dann passiert unweigerlich früher oder später so ein schlimmer Unfall Und das passiere früher oder später überall dass Fußgänger eine untergeordnete Rolle spielten: "Wenn man sich als Stadtverwaltung keine Mühe gibt dass sie für Fußgänger wirklich sicher sind" Außerdem hätten Fußgänger am Olgaeck von allen Verkehrsteilnehmern den längsten Weg sie würden außen um den Platz geführt - und Autofahrer hätten den kürzesten Weg sei die Fläche für Fußgänger viel zu klein was hier an Fläche gebraucht wird zu Stoßzeiten" wenn sie sicher von ihrer Haltestelle in den Stadtraum laufen möchten Und hier am Olgaeck werden Menschen eben dicht gedrängt auf kleinen Flächen Und diese Flächen müsste man eigentlich erweitern." damit die Fußgänger mehr Platz kriegten zugunsten ihrer Sicherheit "Hier an der Kreuzung könnte man beispielsweise ohne Probleme auf eine Fahrspur reduzieren und den Fußgängern damit mehr Aufstellfläche geben" so Erbens Tipp in Richtung Stuttgarter Stadtverwaltung Und auch die aktuelle Situation kritisierte Erben: "Die jetzigen Absperrungen der Unfallstelle haben mit zur Folge dass der Autoverkehr fließt wie gehabt und der Fußgängerverkehr zu hundert Prozent an der Stelle eingeschränkt ist." Das mache es noch gefährlicher Und tatsächlich konnte man vor Ort etliche Menschen dabei beobachten wie sie an den Absperrungen vorbei erst die eine Straßenseite dann die Gleise und dann die andere Straßenseite überqueren - auf noch weniger Platz und mit eingeschränkter Sicht "Die Polizeibehörde hätte auch weiterhin die Nutzung für Fußgänger erlauben können - halt mit Reduzierung auf einen Fahrstreifen als Übergangslösung." Ermedin Demirović erlebt beim VfB Stuttgart alle Höhen und Tiefen In der Sendung SWR Sport spricht er über eigene Erwartungen Umgang mit sozialen Medien und das Highlight DFB-Pokal-Finale Ermedin Demirović kommt im vergangenen Sommer für 20 Millionen Euro zum VfB Stuttgart Er soll den abgewanderten 28-Tore-Mann Serhou Guirassy ersetzen - man könnte sich vorstellen ziemlich viel Druck für den bosnischen Nationalstürmer Für den Millionenneuzugang jedoch zunächst keine Bürde "Ich habe mir eigentlich keinen Druck gemacht am Anfang" sagt er am Sonntagabend in der Sendung SWR Sport dass da jemand die Lücke stopft und 28 Tore macht In den ersten sechs Liga-Partien macht er fünf Tore - wer war nochmal Serhou Guirassy Doch plötzlich läuft es nicht mehr beim Bosnier die Spiele mit eigenen Treffern werden seltener In den Sozialen Medien prasselt ziemlich viel auf den 27-Jährigen ein Herunterziehen lässt er sich von Kritik und Kommentaren jedoch nicht kann ich mir das Gelaber und das Geschreibe nicht mehr geben für die anderen bin ich gut." Das sei das Leben als Stürmer der Gleiche und am Boden zu bleiben und nicht zu viel an mich heranzulassen." Hinter Nick Woltemade und Deniz Undav ist er zwischenzeitlich nur die Nummer drei im Sturm der Schwaben obwohl er mit 13 Treffern immerhin der beste Bundesliga-Torschütze des VfB in der laufenden Spielzeit ist "Tore machen" sei für ihn als Stürmer das beste Argument "Ich versuche Gas zu geben und der Mannschaft zu helfen" Beim knappen 1:0-Sieg des VfB beim FC St. Pauli wird Demirović zwar erst in der 74 legt dann aber beim einzigen Tor des Tages für Torschütze Woltemade auf - sein zweiter Bundesliga-Assist im Trikot der Schwaben Und mit dieser Harmonie will Demirović mit seinen Sturmkollegen in das große Highlight der Saison gehen: das DFB-Pokal-Finale am 24 Der 27-Jährige ist der einzige Spieler im VfB-Team 2022 verlor er mit dem SC Freiburg im Endspiel gegen Leipzig - hat aber dennoch gute Erinnerungen an das Erlebnis wie groß das bevorstehende Endspiel für ihn und für den ganzen Verein VfB Stuttgart sein werde Vor dem Pokalfinale stehen jedoch noch zwei Bundesligapartien an Für diese gibt Demirović vor: "Die Liga ist für uns wichtig Wir müssen klar bleiben und die letzten beiden Spiele zu Ende spielen Und dann können wir uns auf das Bonusspiel in Berlin freuen." 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StenzelStuttgart Spielerwechsel Jaquezfür ChabotStuttgart Gelbe Karte (Stuttgart)UndavStuttgart Spielerwechsel Demirovicfür LewelingStuttgart Spielerwechsel Bruun Larsenfür FührichStuttgart Spielerwechsel R. Wagnerfür BoukhalfaSt Gelbe Karte (St. Pauli)SinaniSt Tor 0:1WoltemadeRechtsschussVorbereitung DemirovicStuttgart Spielerwechsel Hendriksfür MittelstädtStuttgart Gelb-Rote Karte (St. Pauli)VasiljSt Spielerwechsel Vollfür SinaniSt weil abgesehen von den ersten 15 Minuten nur der VfB spielte Mehrmals täglich fährt Katharina Höfelmann mit dem Rad durch den Schwabtunnel in Stuttgart aber zwei Erlebnisse in einer Woche haben die Mutter aufgeschreckt Sie seien etwa in der Mitte angekommen, da habe sie gehört, wie ein Auto hinter ihr in den Tunnel fuhr Auch wenn es immer schon etwas unangenehm gewesen sei habe sie das erste Mal richtig Angst gehabt Im Schwabtunnel gilt Tempo 40. Überholen ist verboten, wie die Stadt bestätigt. Die durchgezogene Linie ist sogar geriffelt. Katharina Höfelmann geht es derweil nicht vorrangig darum, dass hier jemand Verkehrsregeln bricht. „Da hat uns jemand mit seinem Auto bedroht“, sagt sie. Die Stadt teilte ihr mit, dass die Tempo-Idee nichts Kurzfristiges sei und es für einen Blitzer im Tunnel zu eng sei. Samt Fachtext über Radarfallen. „Game over, was kann ich da noch sagen?“, fragt sich die Mutter. Sie wertet dies als Versuch, sie abzuwimmeln. Das wäre wohl gelungen. „Ich kann mich da nicht verbeißen“, sagt sie. Ihr Alltagstakt sei eng mit Kindern und Arbeit. [data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Es ist nicht so dass die Stadt im Fall Schwabtunnel gar nicht reagiert Man habe in der Vergangenheit mehrere Untersuchungen durchgeführt „um die Verkehrsflächen im Schwabtunnel neu zu gestalten“ heißt es in der Antwort an Katharina Höfelmann den Gehweg für den Radverkehr freizugeben damit unsichere Radfahrerinnen und Radfahrer auf den Gehweg ausweichen können.“ Zum Wann schreibt der Stadtsprecher Sven Matis auf Nachfrage: Das ganze sei verkehrsrechtlich angeordnet dass wir alle erdenkbaren Optionen in Betracht gezogen haben und dies die einzige Lösung ist die derzeit umsetzbar ist.“ 2020 wurden übrigens die Schutzmauern zur Fahrbahn hin abgebaut – um den Gehweg zu verbreitern Zur Lösung der Stadt sagt Katharina Höfelmann: Sie werde nicht auf dem Gehweg fahren Selbst schiebend komme sie mit dem Lastenrad kaum an einem Passanten vorbei „Das ist auch für Fußgänger unzumutbar.“ Die Straße bleibe für den Radverkehr frei Doch Katharina Höfelmann befürchtet wenn Räder auf dem Gehweg erlaubt sind Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln wegen fahrlässiger Tötung sowie fahrlässiger Körperverletzung in sieben Fällen Im Unfallauto - eine Mercedes-G-Klasse - saß nach Angaben der Polizei auch ein fünfjähriges Kind des Fahrers Der nicht vorbestrafte Tatverdächtige wird festgenommen Der Deutsche kommt nicht in Untersuchungshaft Der Anwalt des Fahrers wiederum äußert sich nicht dazu: „Zum tatsächlichen Geschehen können wir zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine Angaben machen Eine weitere Ursache für die Zahl an Verletzten könnte auch in der Wucht liegen Doch statistisch sterben nur wenige Fußgänger wegen derartiger Unfälle Der Anteil der Fußgänger unter den Getöteten war gering: Unter 121 Toten nach von SUV verursachten Unfällen waren 7 die nach dem Tod eines Jungen infolge eines Autounfalls gegründet worden war die der Unfall in Stuttgart verursacht hat machte sich aber auch ein Stück weit Erleichterung breit: Denn Hinweise auf einen Anschlag mit böswilliger Absicht gab und gibt es nach wie vor nicht Sofort waren am Freitagabend entsprechende Vermutungen da - und die Gerüchte Am vergangenen Freitagabend fährt ein 42 Jahre alter Mercedes-Fahrer am Olgaeck in Stuttgart in eine Menschengruppe Eine Frau stirbt anschließend im Krankenhaus Tage später berichten Zeugen eindringlich vom tragischen Unfall – und üben Kritik Nach dem tödlichen Unfall am Stuttgarter Olgaeck laufen jetzt Debatten um die Gefahren an der Kreuzung Die Statistik zeigt: Schon oft kam es hier zu schlimmen Unfällen mit Fußgängern Nachdem am vergangenen Freitag ein Fahrer eines Luxus-Geländewagens am Olgaeck in Stuttgart in eine Menschenmenge gefahren ist gibt es jetzt Diskussionen um die Gefahren für Passantinnen und Passanten an der stark befahrenen Kreuzung dass es in den letzten Jahren immer wieder zu zum Teil tödlichen Unfällen am Olgaeck kam Ein Bündnis verschiedener Organisationen fordert nun politisches Handeln Bei dem Unfall vergangene Woche wurden sieben Menschen zum Teil schwer verletzt eine 46-Jährige Frau erlag noch am Freitagabend ihren Verletzungen dass der Bereich zwischen der Charlottenstraße und der Olgastraße als sogenannte "Unfallhäufungsstelle" geführt wird Insgesamt sei der Bereich des Olgaecks einer der am stärksten frequentierten Bereiche in Stuttgart Laut einer Polizei-Sprecherin ist der Bereich auf Platz acht der zehn "schwerwiegendsten Unfallhäufungsstellen" an denen sich besonders oft Unfälle ereignen zeigen die Zahlen der Polizei: So ereigneten sich zwischen 2022 und 2025 - den aktuellen tödlichen Unfall nicht berücksichtigt - 38 Unfälle Während 19 davon weniger bedeutende Ordnungswidrigkeiten darstellen zwei schwerverletzten sowie 12 leichtverletzten Menschen seit 2022 dass man sich bereits in der Vergangenheit mit der Stadt ausgetauscht habe wie man die Sicherheit am Olgaeck erhöhen kann Am Dienstag bestätigte die Stadt Stuttgart dies und teilte mit an welcher sich nun der Unfall ereignet hat bisher nicht auffällig gewesen sei für Unfälle Der Verkehrsknoten Olgaeck sei aber in der Tat komplex und erstrecke sich auf etwa 3.000 Quadratmeter "Die einzelnen Unfälle haben daher zum Teil gänzlich unterschiedliche Ursachen und stehen nicht in Verbindung zueinander Sie sind in Relation zur dortigen Verkehrsmenge eine tragische die uns als Stadtverwaltung natürlich sehr beschäftigt und die wir nach bestem Wissen und Können versuchen zu reduzieren" Mögliche infrastrukturelle Defizite würden bei jedem Unfall in Stuttgart untersucht vor allem stark frequentierte und komplexe Verkehrsknoten - sie "werden zudem fortlaufend analysiert" Die Stadt wird den Vorfall mit größter Sorgfalt aufarbeiten Die gründliche Analyse habe höchste Priorität Parallel zur Untersuchung prüfe die Stadtverwaltung aktuell die bestehende Situation am Olgaeck umfassend "Die Stadt Stuttgart nimmt diesen Vorfall sehr ernst und wird transparent über weitere Schritte informieren Die Sicherheit erhöhen - das fordert auch ein Zusammenschluss von verschiedenen Initiativen aus Stuttgart In einer gemeinsamen Stellungnahme verlangen der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club Stuttgart sowie Fuss e.V. der Verkehrsclub Deutschland und Zweirat Stuttgart eine Lösung für das hohe Unfallpotential am Olgaeck Laut den Initiativen ist die Kreuzung gefährlich und nicht verkehrssicher, gerade wer zu Fuß unterwegs sei, habe nicht genug Platz. Das sei insbesondere deswegen gefährlich, da die Stadt die Kreuzung als Schulweg für Kinder empfehle Bei dem schweren Verkehrsunfall waren auch fünf Kinder unter den Verletzten Laut den Initiativen haben Eltern die Stelle bereits mehrmals als unsicher und gefährlich gemeldet In ihrer Stellungnahme fordern die verschiedenen Initiativen den Stuttgarter Gemeinderat daher zur Diskussion auf wie viel Raum innerhalb der Stadt dem Autoverkehr zur Verfügung gestellt wird Dabei fordern die Initiativen als erste Maßnahme Tempo 30 Um ihren Forderungen Ausdruck zu verleihen plane man bereits eine Demonstration am Olgaeck Auch auf Social Media beschäftigt der Unfall viele Menschen Viele sind in Gedanken bei den Opfern und deren Angehörigen Die andere Diskussion dreht sich um den Unfallort selbst Eine Userin schreibt: "Bin dort früher täglich vorbei und habe mir oft gedacht dass diese Kreuzung sehr gefährlich werden kann." Eine andere Userin schreibt: "Ich die jeden Tag zur Arbeit an dieser Stelle vorbeifährt muss mich jedes Mal daran erinnern an die Fußgänger Plus die Straßenbahn könnte auch noch einfahren Also alles in einem eine furchtbare Verkehrssituation!" die am Samstagvormittag eine Kerze für die Opfer anzündete sie wohne seit 30 Jahren in der Nähe vom Olgaeck Das sei in dieser Zeit mindestens der vierte tödliche Unfall an dieser Kreuzung gewesen dass ihrer Meinung nach die Menschen aggressiver unterwegs seien die rund um die Unfallstelle oder beim Umsteigen am Charlottenplatz am Samstag unterwegs waren Auf SWR-Nachfrage betonte die Stadt Stuttgart dass man den tödlichen Verkehrsunfall sorgfältig aufarbeiten möchte Eine gründliche Analyse habe höchste Priorität Parallel dazu prüft die Stadt die gegenwärtige Verkehrssituation am Olgaeck umfassend Sobald alle Untersuchungen abgeschlossen seien wolle man transparent über weitere Schritte informieren dass sich Leonidas Stergiou in der vergangenen Woche im Mannschaftstraining eine Syndesmosenverletzung zugezogen hat In den kommenden Tagen erfolgt ein operativer Eingriff Leonidas Stergiou wird dem VfB in der laufenden Saison nicht mehr zur Verfügung stehen Der VfB wünscht Leo eine gute Besserung und rasche Genesung.