Für Motorradfahrer ist er lebensrettend oder kann schwerwiegende gesundheitliche Schäden verhindern: der Unterfahrschutz bei Leitplanken An der K4564 bei Würmtal-Tiefenbronn wurde im Auftrag des Enzkreises jetzt ein Unterfahrschutz angebracht Vor drei Jahren verunglückte im Sommer ein Motorradfahrer dort tödlich Der Verein Mehrsi (Mehr Sicherheit) zahlte die Hälfte der Kosten Beim Pressetermin an der Kreisstraße waren auch Motorradfahrer vom Verein LAPD (Lauter Auspuff Deutschland) aus Kirchheim/Teck dabei der Gründerin des Vereins Mehrsi einen Scheck über 1.000 Euro zu überreichen „Wir sind selbst Motorradfahrer und das ist für unsere eigene Sicherheit“ betonte der stellvertretende Vorsitzende Jens Diesing bei der Übergabe des Schecks dass im Herbst auch die Deutsche Rettungsflugwacht auf dem Stuttgarter Flughafen einen Scheck in dieser Höhe erhält Die Schutzplanken werden unterhalb der Leitplanke montiert Die Leitplanke ist eine Abprall-Planke in Höhe der Motorhaube eines Autos Der Abstand zwischen Planke und Boden birgt die Gefahr dass sich ein stürzender Zweiradfahrer an der Planke oder einem Stützpfosten schwer oder gar tödlich verletzt einer weiteren Planke zwischen Boden und eigentlicher Schutzplanke kann diese Gefahr deutlich reduziert werden Im Enzkreis gibt es bereits an mehreren Straßenstellen diesen Unterfahrschutz Bei der aktuellen Montage in einer Kurve der K4564 hat sich der Verein Mehrsi an 50 Prozent der Kosten beteiligt Auch die Gründerin und Vorsitzende des Vereins Die Firma Roleit aus Zimmern ob Rottweil hat einen Jahresvertrag mit dem Enzkreis und betreut bei Reparaturen Einrichtungen an allen Bundes- Vor Ort waren auch der Leiter des Amtes für nachhaltige Mobilität Sven Besser und seine Stellvertreterin Sandy Hillbrecht „Der Unterfahrschutz ist vier Meter lang und an Bügeln aufgehängt wenn ein Motorradfahrer stürzt und dagegen fällt“ So kommt der Motorradfahrer auch nicht gegen die Befestigungspfosten der Leitplanken Auf hundert Meter Länge hat seine Firma bei Tiefenbronn den Unterfahrschutz im Kurvenbereich montiert Monika Schwill gründete ihren Verein Anfang des Jahrtausends nachdem sie bei einem Unfall zwei Freunde verloren hatte die mit dem Motorrad gegen eine Leitplanke prallten und an einem Befestigungspfosten zum Stehen kamen In Frankreich hatte sie zuvor den Unterfahrschutz gesehen und setzt sich seither dafür ein dass dieser überall in Deutschland installiert wird Auch die Befestigungspfosten der Leitplanken wurden inzwischen fast überall durch neue Ein echter Kraftakt: Der Maibaum in Tiefenbronn wird von der Feuerwehr gestellt 02.05.2025 (rsr) –  Der Mai ist gekommen – und Tiefenbronn feierte ihn wie gewohnt mit viel Herzblut der Duft von Grillgut durch die Straßen zieht und aus der Ortsmitte Blasmusik erklingt das Jahr für Jahr die Menschen in der Bietgemeinde zusammenbringt Schon am späten Vormittag füllte sich der Rathausplatz mit Leben Der Musikverein Tiefenbronn hatte eingeladen – und die Besucherinnen und Besucher kamen in Scharen Pommes und kühlen Getränken ließ es sich wunderbar verweilen Wer vorher noch einen kleinen Marsch machen wollte kam zu Fuß oder mit dem Bollerwagen aus Lehningen oder Mühlhausen Dort luden der Obst- und Gartenbauverein sowie der TSV Mühlhausen zu ihren eigenen Mai-Hocketsen bevor der Weg viele schließlich nach Tiefenbronn führte Maifest der Tiefenbronner Musik mit Maibaumstellen Foto: Georg Kost Ein emotionaler Moment war es besonders für Simon Jost Nach vielen Jahren als Abteilungskommandant der Feuerwehr gab er zum letzten Mal das Kommando beim Maibaumstellen Sein Nachfolger Danny Claus stand bereits in den Startlöchern – und bekam von seinem Vorgänger noch wertvolle Tipps aus erster Hand selbst viele Jahre bei dieser Zeremonie aktiv als feuerwehr-Rentner mit einem Lächeln von der Seite an – als stolzer Beobachter Copyright © 2010-2024 infopress24.de. 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muss nun mit einer Strafanzeige rechnen Zu einem Fahrzeugbrand mit hohem Sachschaden ist es am Donnerstagabend in Mühlhausen gekommen wurde der Brand eines abgestellten Autos in der Straße Auf der Steig gegen 19 Uhr bemerkt Die Feuerwehr aus Tiefenbronn konnte nach ihrer Ankunft am Brandort nicht verhindern jedoch geht man von einem Sachschaden von mindestens 20.000 Euro aus Nach derzeitigen Kenntnissen geht man davon aus dass der Brand mit der Batterieladung zu tun hatte Tiefenbronns Ümit Sendere (grün) behauptet den Ball gegen seinen Kontrahenten Dabei hatte Tiefenbronn über weite Strecken des Spiels die besseren Möglichkeiten ließ jedoch die notwendige Konsequenz im Abschluss vermissen Stattdessen sorgte ein unglückliches Handspiel im eigenen Strafraum für die spielentscheidende Szene: Artur Penner verwandelte den fälligen Strafstoß in der 66 Michael Ferdinand vom VfL Höfen (rechts) gegen IlIe Bambu Während sich die Gäste mit diesem Erfolg auf den zehnten Tabellenplatz verbessern konnten verharrt der FV Tiefenbronn mit weiterhin 22 Punkten auf Rang acht Am kommenden Spieltag steht für die Ilik-Elf die Partie bei der Spvgg Conweiler-Schwann III an die sich am Sonntag mit einem 2:1-Erfolg beim TSV Mühlhausen präsentierten Zwei Autos sind auf der Leonberger Straße zwischen Tiefenbronn und dem Abzweig nach Würm frontal zusammengestoßen gibt es durch den Unfall zwei Leichtverletzte Die beiden Pkw sind am Samstagvormittag gegen 11.30 Uhr kollidiert Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden Die Ursache für den Unfall und die Schadenshöhe sind bisher nicht bekannt Die L573 war wegen der Unfallaufnahme in beiden Richtungen gesperrt Der Wald beim Barfußpfad am neuen Friedhof im Ortsteil Tiefenbronn wurde wieder weihnachtlich geschmückt und kann bis zum 06 Bei einem Unfall in Tiefenbronn sind am Samstagvormittag vier Personen verletzt worden Eine 19 Jahre alte Autofahrerin war aus Würmtal kommend in Richtung Tiefenbronn in einer scharfen Kurve auf die Gegenfahrbahn geraten wie das Polizeipräsidium Pforzheim am Dienstag mitteilte Die 19-Jährige und ihr 16 Jahre alter Beifahrer wurden bei dem Unfall schwer verletzt Der Rettungsdienst brachte sie ins Krankenhaus Die Insassen des anderen Autos wurden leicht verletzt Die Strecke war für wenige Stunden gesperrt Beide Fahrzeuge erlitten einen wirtschaftlichen Totalschaden Früher als vorgesehen hat Bürgermeister Frank Spottek (parteilos) um 18.36 Uhr das Wahlergebnis im Kulturhaus „Rose“ in Tiefenbronn verkündet Außer den Wahlhelfern war nur eine kleine Gruppe der Bürgerinitiative der Windkraft-Gegner in die „Rose“ gekommen als Spottek das Wahlergebnis bekanntgab: Die Wahlbeteiligung lag mit 2.228 Stimmen bei 51,37 Prozent mit Ja stimmten 1.022 Bürgerinnen und Bürger (46,06 Prozent davon) mit Nein 1.197 Bürgerinnen und Bürger (53,94 Prozent der abgegebenen Stimmen) Von der Bürgerinitiative „Windkraft Tiefenbronn“ die mit einer Unterschriftenaktion das Bürgerbegehren erst ermöglicht hatte Denn die etwa 15 Frauen und Männer wollten nur erreichen dass nicht nur der Gemeinderat über die Windkraft entscheidet sondern alle Tiefenbronner Wählerinnen und Wähler Die Gültigkeit des Bürgerbegehrens wurde erreicht Die Gemeindeordnung schreibt ein Quorum von 20 Prozent der Stimmen der Mehrheit vor „Wir werden das Thema Windkraft in den nächsten drei Jahren nicht weiterverfolgen“ betonte Bürgermeister Spottek in einer ersten Stellungnahme Mit den Nachbargemeinden Wimsheim und Friolzheim gab es bereits Gespräche weil die Region im Teilflächennutzungsplan im Markungsdreieck die Windhäufigkeit für Windkraftanlagen als ausreichend ansah Aber dann besserte die Region ihren Plan nach die Tiefenbronner Flächen bekamen strengere Umweltauflagen und hätten nur mit großem Aufwand realisiert werden können Kurz vor einer schon geplanten Informationsveranstaltung beendete Tiefenbronn daraufhin die Gespräche mit den Nachbargemeinden Die könnten nun gemeinsam auf ihren Markungsflächen Windenergie ermöglichen Vor dem Bürgerentscheid in Tiefenbronn gab es eine Informationsveranstaltung in der Würmtalhalle und einen Info-Flyer Die beiden Bürgerinitiativen warben für ihre Interessen So argumentierte die BI Windkraft Tiefenbronn: Bei einem Nein würde die Gemeinde auf jährliche Pachteinnahmen von mindestens 100.000 Euro verzichten Zudem kann der Forst BW auf seinen Flächen auch auf Tiefenbronner Markung Windkraft zulassen Die Nachbargemeinden Friolzheim und Wimsheim könnten direkt angrenzend an die Tiefenbronner Markung die Aufstellung von Windrädern ermöglichen hätten die Tiefenbronner Windkraftanlagen vor der Haustür – ohne Pachteinnahmen Die Bürgerinitiative „Keine Windkraft im Tiefenbronner Wald“ setzte sich für ein Nein zur Windkraft beim Bürgerentscheid ein Windkraft sei sinnvoll in windstarken Gebieten mit einem ausgebauten Leitungsnetz teils bewaldeten Gebiet wie der Markung Tiefenbronn der für die Windkraftanlagen weichen müsste „Wir haben keinen Wind und wir haben keine Flächen für die Windkraft“ sagte Rainer Schmidt von der BI „Keine Windkraft im Tiefenbronner Wald“ nach der Bekanntgabe des Wahlergebnisses dass die Mitglieder noch am Samstag vor der Wahl die Bürgerinnen und Bürger auf dem Netto-Parkplatz informiert hätten dass sich die Mehrheit dagegen aussprechen wird“ Als das Thema Windkraft im März im Gemeinderat auf der Tagesordnung stand führte die Stimmengleichheit von sieben zu sieben Stimmen zur Ablehnung der Windkraft Der Bürgermeister hatte sich dafür ausgesprochen Gemeinderat Jan-Hendrik Siart (SPD) war das Zünglein an der Waage Daraufhin bildete sich die Bürgerinitiative Windkraft Tiefenbronn Auf den letzten Drücker der vorgegebenen Frist in der Gemeindeordnung legten die Initiatoren 643 Unterschriften vor um einen Bürgerentscheid über die Windkraft zu erreichen Schon im Gemeinderat waren die Ansichten über die Windkraft unterschiedlich ob in Tiefenbronn Windkraft betrieben werden kann Etwas zuversichtlicher äußerte sich Bettina Günther (LMU Liste Mensch und Umwelt): „Nach einem Probelauf weiß man mehr.“ Tel. +49 (7231) 443 1474 Um diese Frage drehte sich am Sonntag alles bei gleich zwei Bürgerentscheiden im Enzkreis Allerdings waren die Vorzeichen in Birkenfeld und Tiefenbronn sehr unterschiedlich Einmal mobilisierte die Bürgerinitiative dafür In Birkenfeld polarisiert das Thema extrem Schon das ganze Jahr sind die geplanten Windkraftanlagen im Birkenfelder Wald ein viel diskutiertes Thema und sorgen in der Gemeinde für Zündstoff Die Verwaltung plant den Bau als Teil des Projekts „Smart Birkenfeld“ Darunter versteht das Rathaus das Vorhaben die Gemeinde bis zum Jahr 2040 klimaneutral aufzustellen Die sechs Anlagen sollen fast die Hälfte des prognostizierten Strombedarfs der Gemeinde decken Doch eine Bürgerinitiative wehrt sich seit Langem gegen die Windkraftpläne Die BI hält die Windräder für unwirtschaftlich und will nicht dass für die Anlagen Wald abgeholzt wird – und strebte daher den Bürgerentscheid an Konkret ging es nun um diese Frage: „Sind Sie gegen die Errichtung von Windkraftanlagen im Gemeindewald Birkenfeld (Bergwald und Unterer Wald)?“ Wie sehr das Thema tatsächlich die Menschen beschäftigte und wie sie mehrheitlich darüber denken zeigen nun die Ergebnisse des Bürgerentscheids in beiden Kommunen ging die Auszählung der Stimmen zügig über die Bühne Das Votum der Birkenfelder Bürgerschaft war deutlich stimmten mit „Ja“ und damit gegen Windkraftanlagen auf der kommunalen Gemarkung Dem gegenüber standen 1.216 „Nein“-Stimmen dass sich nur 28,83 Prozent für die Errichtung von Windrädern aussprachen Quasi unter umgekehrten Vorzeichen hatte eine Bürgerinitiative in Tiefenbronn den dortigen Bürgerentscheid angestrebt Der Gemeinderat hatte im März dieses Jahres beschlossen Daraufhin hatten Bürgerinnen und Bürger ein Bürgerbegehren gestartet per Bürgerentscheid das Thema Windkraftplanung doch voranzubringen Die Frage beim jetzigen Bürgerentscheid lautete konkret: „Soll auf der Gemarkung Tiefenbronn der Ausbau der Windenergie weiterverfolgt werden um die Erstellung von Windkraftanlagen zu ermöglichen?“ Zwei kleine Waldflächen westlich von Tiefenbronn an der Grenze zu Friolzheim und Wimsheim hatte man in den Blick genommen Gibt es dafür eine Mehrheit in der Gemeinde Die Verkündung der Ergebnisse am frühen Sonntagabend gab Aufschluss darüber – das sogar einige Minuten früher als zunächst gedacht Und das Ergebnis ist durchaus überraschend und eine knappe Kiste Also sollen die Windkraftpläne dort nicht weiter verfolgt werden Damit wurde also die Entscheidung des Tiefenbronner Gemeinderats vom März durch die Bürgerschaft quasi bestätigt Einbrecher hatten am vergangenen Donnerstag ein Wohnhaus in der Mörikestraße in Tiefenbronn im Visier gelangten die Unbekannten zwischen 15.15 und 18.30 Uhr gewaltsam über ein Fenster in das Hausinnere Im Anschluss durchsuchten sie mehrere Räume Der entstandene Sachschaden werde derzeit ermittelt informierten die Beamten in der Mitteilung weiter Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen Zwei Wohngebäude sind in der Tiefenbronner Schwalzwaldstraße geplant Die Anträge wären Alltagsgeschäft für die Verwaltung und den Gemeinderat der das rund 1.800 Quadratmeter große Grundstück in der Schwarzwaldstraße 6 jetzt gehört will die Häuser mit Holzmodulbauweise auf Bodenplatte bauen Das alte Bestandsgebäude wurde bereits abgerissen „Unser Ziel ist eine leistbare Geschossbauweise in erschwinglicher Bauweise Die klassische Bauweise Stein auf Stein wird von uns nicht weiter verfolgt weil wir es bei den Baupreisen nicht verkaufen können“ erklärte Markus Singer vom Vorstand der Baugenossenschaft in der jüngsten Gemeinderatssitzung in Tiefenbronn Die Holzmodule werden industriell gefertigt dann geht es nur noch um die Fassade und die Dachabdichtung Die Baugenossenschaft hat sich dazu einen Generalunternehmer mit Produktion in Deutschland ausgesucht eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Stuttgart In Deutschland entstehen immer mehr Firmen Die Baukosten sind damit wesentlich günstiger als in herkömmlicher Bauweise Die Firma Timber One sieht die Holzmodulbauweise als Zukunft des Bauens an und Holz als einen der Werkstoffe der Zukunft Produziert werden sollen die Module von einer Firma in Bad Bentheim in Niedersachsen eines mit acht Wohneinheiten und eines mit sechs Wohneinheiten Die insgesamt 14 Wohneinheiten haben eine einzelne Größe von jeweils 68,5 Quadratmetern in zwei bis drei Zimmer Es ist auch eine Zusammenlegung von zwei Wohneinheiten möglich Durch den Neubau würde eine Wohnfläche von insgesamt 912 Quadratmetern entstehen 21 Stellplätze können oberirdisch nachgewiesen werden Die Bauzeit für die Fertigstellung des Holzmodulbaues soll bei zwei bis drei Monaten liegen Die Gemeindeverwaltung Tiefenbronn schlägt einen vorhabenbezogenen Bebauungsplan für das Grundstück in der Schwarzwaldstraße vor müssen sich die Planungen nach der Umgebungsbebauung richten Die neuen Häuser sind mit rund neun Metern nicht höher als die Häuser in der nahen Umgebung Bürgermeister Frank Spottek (parteilos) verwies auf den dringend benötigten Wohnraum Der könnte mit der Nachverdichtung geschaffen werden Die meisten Nachbarn sind vom Bauvorhaben nicht begeistert der sich nicht verträglich in die Umgebungsbebauung einfügt.“ der unterhalb des Grundstücks gegenüber wohnt und selbst Investor im Wohnungsbau ist kann den Wunsch der Nachverdichtung verstehen „Es ist ein sehr schönes Grundstück und am höchsten gelegen „Das neue Haus muss sich in die Umgebung einpassen Die geplante Bauweise ist in Tiefenbronn bisher nicht vorhanden“ Letztlich sei es ein Baustil-Fremdkörper in Containerbauweise Auch der zunehmende Verkehr mit etwa 21 Autos macht ihm Sorgen sagt: „Die geplanten zwei Holzklötze passen nicht in die Umgebung Das Grundstück ist einer der schönsten Plätze von Tiefenbronn „Die Anwohner werden alle Rechtsmittel nutzen „Solche Holzkisten dürfen hier nicht entstehen“ der dort geboren ist und immer noch dort wohnt: „Ich spreche mich uneingeschränkt für dieses Bauprojekt aus in verträglicher Bauform und Holzbauweise.“ Dem Gemeinderat sollen nun weitere Details vorgelegt werden Vor vier Jahren wurde bereits für dieses Grundstück ein Bauvorhaben mit 19 Wohneinheiten im Gemeinderat behandelt und abgelehnt Die Diskussion war damals umfangreich und nicht ein Gemeinderat sprach sich zu der Zeit für das Bauvorhaben aus Groß war das Intersse bei der Besichtigung des Waldvorrangebiet WE15 am Sonntag in Tiefenbronn Großes Bevölkerungsinteresse herrschte an der Infoveranstaltung zum Windvorrangebiet WE15 am Sonntagvormittag zu welcher der CDU Ortsverband Tiefenbronn mit dessen Vorsitzenden Stefan Kunle (links) eingeladen hatte „Es wurde uns von der Gemeinde Tiefenbronn mündlich dass wir als Initiative aus rechtlichen Gründen nicht an der „Infoveranstaltung“ am 21 so die Initiative in ihrer schriftlichen Stellungnahme Eine Initiative hat in Tiefenbronn im Enzkreis 634 Unterschriften für einen Bürgerentscheid zum Ausbau der Windenergie gesammelt Mindestens 304 Stimmen wären notwendig gewesen Mit der Bürgerinitiative "Bürgerentscheid Windkraft Tiefenbronn" haben engagierte Bürgerinnen und Bürger aus Tiefenbronn die Entscheidung zum Ausbau der Windenergie wieder in die Gemeinde zurückgeholt Der Gemeinderat hatte sich bereits dagegen entschieden Jetzt wurden insgesamt 634 von 304 benötigten Unterschriften für einen Bürgerentscheid zu dem Thema gesammelt Die Unterschriftenliste werde dem Bürgermeister überreicht In dem Bürgerentscheid soll dann abgefragt werden ob auf der Gemarkung Tiefenbronn die Windenergie ausgebaut und eine Windkraftanlage erstellt werden soll Fast 15 Prozent der Tiefenbronner Wahlberechtigten hatten sich innerhalb von sechs Tagen an der Aktion beteiligt Das sei ein starkes Signal für den Willen der Bürger und Bürgerinnen Im März hatte sich der Gemeinderat Tiefenbronn äußerst knapp gegen den Ausbau der Windenergie auf der Gemarkung des Ortes entschieden Die Gründer der Bürgerinitiative "Bürgerentscheid Windkraft Tiefenbronn" sind der Ansicht dass diese Haltung nicht dem Mehrheitswillen im Ort entspreche Die Ziele der Aktion "Bürgerentscheid Windkraft Tiefenbronn" die sich für den Ausbau der Windenergie einsetzt In den letzten Jahren gab und gibt es etliche Initiativen gegen geplante Windräder und Windkraftparks zum Beispiel die Bürgerinitiative Gegenwind-Straubenhardt Die Bürgerinitiative "Bürgerentscheid Windkraft Tiefenbronn wurde im Juni 2024 spontan gegründet um sich für eine basisdemokratische Entscheidung über den Ausbau der Windkraft auf der Gemarkung Tiefenbronn einzusetzen Die Unterschriftenaktion lief sechs Tage lang und wird jetzt als Bürgerbegehren eingereicht in dem im Herbst dann darüber entschieden werden soll ob die Gemeinde Tiefenbronn auf ihrer Gemarkung den Windkraftausbau vorantreiben soll 10.11.2024 (rsr) – Beim Bürgerentscheid am heutigen Sonntag hatten die Bürgerinnen und Bürger jetzt das Wort wie es beim Thema Windkraft in der Gemeinde weitergeht ob die Kommune die Tür für Windräder offen hält und nicht über Standortfragen Bekanntermaßen hatte im März dieses Jahres der Gemeinderat entschieden die Windkraftpläne nicht weiterzuverfolgen worauf ein Bürgerbegehren ins Leben gerufen wurde war Auslöser für die Unterschriftensammlung der Beschluss des Gemeinderates in seiner Sitzung Ende März dieses Jahres Die Entscheidung fiel ziemlich knapp mit sieben zu sieben Stimmen aus Aufgeschreckt und motiviert durch eine ähnliche Aktion in Weil der Stadt tat sich eine Bürgerinitiative in Tiefenbronn zusammen und sammelte Unterschriften wurden die Unterschriften im Rathaus abgegeben Bei einem Bürgerentscheid können die Bürger der Gemeinde direkt entscheiden ob sich der Gemeinderat weiter mit der Windkraft befassen muss oder nicht In der jüngsten Tiefenbronner Gemeinderatssitzung im Lehninger Bürgerhaus mit fast 50 Zuhörerinnen und Zuhörern hat Hauptamtsleiter Manuel Rausch die rechtlichen Voraussetzungen für die Zulassung eines Bürgerbegehrens vorgetragen Von den 643 eingereichten Unterschriften wurden 632 nach Prüfung der Listen anerkannt: bei Weitem ausreichend für das erforderliche Quorum für ein Bürgerbegehren Dazu wären mindestens 303 Unterschriften erforderlich gewesen dass über den Gegenstand des Bürgerbegehrens innerhalb der vergangenen drei Jahre kein Bürgerentscheid aufgrund eines Bürgerbegehrens durchgeführt worden ist Die wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger von Tiefenbronn (aktuell 4.329 Personen) können nun am 10 November die nachfolgende Frage mit Ja oder Nein beantworten: „Soll auf der Gemarkung Tiefenbronn der Ausbau der Windenergie weiterverfolgt werden In Weil der Stadt kam für die Frage zur Windkraft beim Bürgerentscheid eine Zustimmung von fast zwei Dritteln der abgegebenen Stimmen zustande Das Ergebnis des Bürgerentscheids hat die gleiche Wirkung wie ein Gemeinderatsbeschluss In diesem Fall muss die Stadt nun versuchen Anders als in Tiefenbronn gibt es in Weil der Stadt allerdings zwei im Teilregionalplan Windkraft ausgewiesene mögliche Gebiete für die Windenergieanlagen Da nach gesetzlicher Vorschrift alle Bürgerinnen und Bürger bis zu 20 Tage vor dem Bürgerentscheid informiert werden müssen plant die Gemeinde etwa Mitte Oktober einen Info-Flyer und am 7 Im Gemeinderat gab es nur Zustimmung zum Bürgerentscheid wie die Info-Veranstaltung ablaufen soll und ob moderiert wird Bürgermeister Frank Spottek (parteilos) antwortete ihm alle Informationen darzulegen und dann Fragen der Zuhörerinnen und Zuhörer zu beantworten Die beiden Initiatoren der Bürgerinitiative gaben in der Sitzung noch kurze Erklärungen ab In Tiefenbronn werden die Einwohnerinnen und Einwohner in einem Bürgerentscheid über die Zukunft der Windkraft im Ort entscheiden die eine entsprechende Unterschriftenaktion gestartet hatte hat nun 643 Willensbekundungen von Tiefenbronnerinnen und Tiefenbronnern an Bürgermeister Frank Spottek (parteilos) übergeben dass sich die Gemeinde für den Ausbau der Windkraft einsetzt 304 Unterschriften hätten bereits ausgereicht lautete: „Soll auf Gemarkung Tiefenbronn der Ausbau der Windenergie weiterverfolgt werden um die Erstellung von Windkraft zu ermöglichen?“ In seiner Sitzung Ende März hatte der Gemeinderat diese Frage bereits entschieden und ein Nein zur Windkraft beschlossen nämlich bei sieben Ja- und sieben Nein-Stimmen Bei einer solchen Pari-Entscheidung gilt die Abstimmung nach der Gemeindeordnung als abgelehnt 15 Tiefenbronner Bürgerinnen und Bürger wollen das nicht hinnehmen und allen Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit geben Als sie von einem vergleichbaren Fall aus Weil der Stadt hörten Allerdings kam die Idee recht spät: So blieb den Initiatoren lediglich knapp eine Woche In Weil der Stadt hatten die Wählerinnen und Wähler gleichzeitig mit der Europa- und Kommunalwahl die Möglichkeit Das Wahlergebnis zeigte etwa zwei Drittel der abgegebenen Stimmen mit Ja zur Windkraft dass die Stadt Weil der Stadt in ihrem Eigentum befindliche Flächen in zwei Vorranggebieten für die Entwicklung von Windenergieanlagen zur Verfügung stellt genügend Unterschriften zusammen zu bekommen der sich gegen einen Beschluss des Gemeinderats richtet innerhalb von drei Monaten nach Bekanntgabe des Beschlusses eingereicht sein muss Dabei müssen mindestens sieben Prozent der wahlberechtigten Bürger ab 16 Jahren mit ihrer Unterschrift bestätigen dass sie über dieses Thema abstimmen wollen dass nach Eingang des Antrags der Gemeinderat innerhalb von zwei Monaten über die Zulässigkeit des Bürgerbegehrens entscheiden muss Doch zunächst müssen die Unterschriften auf 111 Seiten auf ihre Zulässigkeit geprüft werden der die Unterschriften von der Gruppe vor dem Tiefenbronner Rathaus entgegennahm das Thema in der letzten Gemeinderatssitzung vor der Sommerpause am 22 muss er innerhalb von vier Monaten stattfinden Der Bürgerentscheid hat die Wirkung eines Gemeinderatsbeschlusses Sollten sich die Bürger für die Windkraft aussprechen müsste erst einmal eine Fläche dafür gefunden werden Der Teilflächennutzungsplan der Region hat auf Tiefenbronner Gebiet lediglich eine Fläche im Markungsdreieck Wimsheim Die Fläche wurde dann aber nach der Umweltprüfung reduziert womit Tiefenbronn aus einer geplanten interkommunalen Vermarktung ausschied Am Donnerstag ist ein Dachstuhlbrand in einem Wohnhaus in Tiefenbronn ausgebrochen Nach Ermittlungsstand vom Donnerstagnachmittag wurde gegen 12 Uhr ein Brand im Bereich des Dachstuhls des Mehrfamilienhauses in der Mörikestraße bemerkt Drei Hausbewohner konnten das Gebäude selbstständig verlassen Zwei Personen wurden vor Ort durch den Rettungsdienst vorsorglich wegen des Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung behandelt Hinweise auf schwerere Verletzungen gab es nicht Die Brandursache war zunächst nicht abschließend geklärt Konkrete Hinweise auf eine vorsätzliche Tat liegen laut Polizei nicht vor Man gehe von einem Sachschaden in Höhe von rund 200.000 Euro aus Das Gebäude kann aktuell nicht genutzt werden Neben der Feuerwehr aus Tiefenbronn und Heimsheim waren drei Fahrzeuge des Rettungsdienstes und zwei Steifen der Polizei im Einsatz Die Mörikestraße musste für die Dauer der Löschmaßnahmen gesperrt werden Auf einer Landstraße bei Tiefenbronn im Enzkreis ist ein Bus von der Fahrbahn abgekommen Bei einem Unfall auf der L572 bei Tiefenbronn im Enzkreis ist ein Bus von der Fahrbahn abgekommen und im Straßengraben gelandet Laut Polizei sind elf Personen leicht verletzt worden Sieben von ihnen wurden vorsorglich ins Krankenhaus gebracht Für die Reinigung der Fahrbahn und die Bergung des verunfallten Busses war die Landstraße mehrere Stunden gesperrt Mittlerweile ist die Strecke wieder freigegeben Wie der Bus von der Fahrbahn abkommen konnte Der Bus sei an einem Hang zum Stehen gekommen Der entstandene Sachschaden wird auf rund 50.000 Euro geschätzt Der FVT richtet auch in 2025 zum Jahresauftakt sein 9-Meter Turnier aus Das Turnier findet in der Würmtalhalle im Ortsteil Mühlhausen statt da die Gemmingenhalle aktuell renoviert wird Ein Bus ist am Donnerstagmorgen bei Tiefenbronn (Enzkreis) von der Fahrbahn abgekommen sind dabei elf Personen leicht verletzt worden Der Fahrer kam mit dem Fahrzeug rechts von der Straße ab Der Bus kam nach wenigen Metern schräg an einer Baumreihe zum Stillstand Ein Großteil der elf Personen wurde der Polizei zufolge vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht Die Fahrgäste hatten den Bus selbstständig verlassen offenbar über die Fenster in Richtung Straße Der entstandene Sachschaden beläuft sich ersten Schätzungen zufolge auf etwa 50.000 Euro Der Unfall ereignete sich auf der Landesstraße 572 (im Würmtal) Wegen der Aufräumarbeiten wurde die Straße in beide Richtungen gesperrt die Feuerwehr und der Rettungsdienst waren am Unfallort Die Bergung des Busses sei ein größeres Unterfangen wie ein Sprecher der Polizei Pforzheim mitteilt Zwei Krane mussten den Bus zurück auf die Straße heben Nach Reinigung der Fahrbahn sollte die Strecke am frühen Nachmittag dann wieder freigegeben werden Der Busfahrer war in Richtung Steinegg unterwegs gewesen Warum der 47-Jährige mit dem Bus von der Fahrbahn abkam ist nach Polizeiangaben bisher nicht bekannt.