Sie sind angemeldet. Abmelden Sie sind angemeldet. Abmelden Die Kosten für den Betrieb der weiterführenden Schulen in der Raumschaft werden weiterhin von den Gemeinden Triberg Schonach und Schönwald gemeinsam gestemmt Diese Praxis gibt es seit fast fünf Jahrzehnten Die Mitgliedsgemeinden des Gemeindeverwaltungsverbands Raumschaft Triberg (GVV) bekräftigen dieser Tage vertraglich die bisherigen Kostenregelungen zur Finanzierung der weiterführenden Schulen in Triberg Die Kosten für den Betrieb der weiterführenden Schulen in der Wasserfallstadt, dem Schwarzwald-Gymnasium und der Realschule, werden seit Gründung des Gemeindeverwaltungsverbands Raumschaft Triberg von den drei Mitgliedsgemeinden des GVV gemeinsam getragen. .article-text .articleTeaser .item-list .item .content h3 .article-text .articleTeaser .item-list .item .content h4 { font-size: inherit; font-weight: inherit; } .article-text .articleTeaser .header h2 „Die Mitfinanzierung hat den Erhalt und Betrieb der weiterführenden Schulen in Triberg massiv unterstützt und damit auch gesichert Im Gegenzug hat sich die Stadt Triberg dazu verpflichtet die Kosten für den Erhalt der Gebäude welche sich im Eigentum der Stadt Triberg befinden informiert die Stadtverwaltung Triberg in einer Pressemitteilung Der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg hat in seinem Urteil vom 6 dass nach Paragraf 31 des Schulgesetzes Umlandgemeinden verpflichtet sein können sich finanziell an Schulbaumaßnahmen von Schulortstandorten zu beteiligen sofern sie Schüler an diese Schule entsenden Hieraus können unnötige Zwiste entstehen Dieser Tage trafen sich deshalb Tribergs Bürgermeister Gallus Strobel und seine Kollegen Jörg Frey aus Schonach und Christian Wörpel aus Schönwald um einen gemeinsam entworfenen Vertrag zur Kostenbeteiligung an den weiterführenden Schulen in Triberg zu unterzeichnen dass die Verbandsmitglieder an der bestehenden Regelung festhalten Die Kommunen Schonach und Schönwald beteiligen sich im Rahmen der Verbandsgemeinschaft um den Betrieb der Schulen weiterhin zu unterstützen Im Gegenzug werden sie nicht zu Investitionskosten an den Schulgebäuden herangezogen Mit diesem Vertrag bekräftigen die drei Kommunen ihre jahrzehntelang Zusammenarbeit Gemeinderat SchonachAus nichtöffentlicher Sitzung gab Bürgermeister Jörg Frey in der jüngsten Gemeinderatssitzung bekannt Schonach und Schönwald im Rahmen des Gemeindeverwaltungsverbands Raumschaft Triberg (GVV) ihren Vertrag bezüglich der Finanzierung der weiterführenden Schulen erneuert haben dass dies eine Fortführung der schon seit knapp 50 Jahre dauerten Praxis der drei Gemeinden sei und auch das Überleben der wohl kleinsten weiterführenden Schulen im Landkreis sichere In Nachbargemeinden sei aufgrund des Gerichtsurteils ein ziemlicher „Zoff“ bezüglich der Finanzierung weiterführender Schulen entstanden so seien von Schulstandorten Nachbargemeinden deren Kinder und Jugendliche diese Schulen besuchen aufgefordert worden sich an teils millionenschweren Sanierungen zu beteiligen „Im Rahmen des GVV beteiligen wir uns schon seit fünf Jahrzehnten an der Finanzierung der Realschule und des Gymnasiums Aber keine Sorge: Sie sind nicht der Erste Schon viele Leute in unserer Region haben Dinge verloren – und häufig auch wiedergefunden Zur Finanzierung unseres journalistischen Angebots spielen wir Ihnen Inhalte und personalisierte Werbung mit Tracking aus, die von Drittanbietern kommen In der Datenschutzerklärung und den Privatsphäre-Einstellungen finden Sie weitere Details Ihre Zustimmung ist jederzeit über den Link „Privatsphäre“ am Ende jeder Seite widerrufbar Nutzen Sie unser Angebot ohne Werbetracking durch Dritte für 4,99 EUR/Monat (rabattiert für SÜDKURIER-Abonnenten auf 1,99 EUR/Monat) Tracking durch Dritte: Zur Finanzierung unseres journalistischen Angebots spielen wir Ihnen Werbung aus Zu diesem Zwecke setzen diese Dienste Tracking-Technologien ein Hierbei werden auf Ihrem Gerät Cookies gespeichert und ausgelesen oder Informationen wie Geräte-Kennung abgerufen um Anzeigen und 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barrierefreie Toilettenanlage installiert werden – wie bereits am Bahnhof Der Bauhof wird wieder die Fassadengestaltung übernehmen Das Tourismusförderprogramm stand erneut im Fokus des Triberger Stadtrats: Nachdem bereits vor einigen Wochen der obere Eingang zum Wasserfall Thema war ging es nunmehr um die Kasse am Bergsee und deren Umfeld „Die Versorgung mit Toiletten am und um die Wasserfälle war seit Jahren Thema im Gemeinderat, die wir nun mit der öffentlichen Förderung angehen“, so Bürgermeister Gallus Strobel. Der Neubau einer barrierefreien Toilettenanlage werde nun im Zusammenhang mit der Erneuerung der Bergseekasse mit Info-Portal auch in diesem Bereich umgesetzt. Mittels beschränkter Ausschreibung wurde eine „selbstreinigende Automatiktoilette für den Einsatz an unbefestigten Wegen“ vorgesehen – ausgestattet mit einer barrierearmen Schwenktür inklusive eines Kassensystems mit Bon-Rückführung. Geliefert werde eine Monoblock-Toilette im Rohbauzustand ohne äußere Fassadengestaltung – die werde der Bauhof übernehmen. Zwei vergleichbare Angebote lägen vor, das wirtschaftlichste Angebot komme von der Firma Bioline aus Innsbruck mit 61 300 Euro netto – dieses Unternehmen habe bereits die Toilette am Bahnhof geliefert, die störungsfrei laufe. Im Tourismusinfrastrukturantrag seien für diese Anlage 75 480 Euro berücksichtigt. Zusätzlich stünden im Eigenbetrieb Tourismus Investitionsmittel für das „Informationsterminal Wasserfall“ zur Verfügung. [data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Das Gremium gab einstimmig das Einvernehmen Am Samstag hat ein Unbekannter ein Auto in Triberg mit Farbe besprüht Wie die Polizei mitteilt, schmierte ein Unbekannter am Samstag zwischen 2 und 8 Uhr in der Nußbacher Straße in Triberg mit lila Farbe Herzen auf einen hellblauen VW Passat Die Höhe des Sachschadens ist noch nicht bekannt Georgen unter der Telefonnummer 07724 / 949500 in Verbindung zu setzen Rund um die vier Jahreszeiten dreht sich eine Ausstellung im Triberger Kurhaus Nach langer Pause gibt es wieder eine Kunstausstellung heimischer Künstler im Schwendisaal des Triberger Kurhauses veranstaltet durch die Volkshochschule und „Kultur in Triberg“ „Die 4 Jahreszeiten“, so der Titel der Ausstellung, wird gestaltet durch die Schonacher Künstler Dorothee Pfaff (Kim Yung-La) und Alfredo Vinci – und man muss nicht über das Dargestellte rätseln da alle Bilder sehr realistisch in Öl oder Acryl auf Leinwand gebannt sind zumeist aus der weiträumigen Umgebung zu den verschiedenen Jahreszeiten zeigt Dorothee Pfaff auch einige TrachtenportrTriäts [data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Feinfühlig musikalisch umrahmt wurde die Ausstellungseröffnung von der Klaviervirtuosin Mihye So die sich in ihrer Musikauswahl an den Titel der Ausstellung anlehnte und ist auch am Wochenende geöffnet – mindestens einer der beiden Künstler ist dann zugegen Wochentags kann man sich die Werke von 11 bis 17 Uhr ansehen Alternativ kann man Termine mit den Künstlern vereinbaren Dorothee Pfaff ist erreichbar unter Telefon 07722/ 7 76 91 26 und 0176/46 75 87 76 oder E-Mail doropfaff@hotmail.de Alfredo Vinci unter Telefon 07722/4383 oder E-Mail Al.Vinci@gmx.net Auch die Schonacher Flohmarktfreunde sind zur Teilnahme am einmaligen Jubiläums-Dorf-Flohmarkt in Schönwald eingeladen ganztägiger Dorf-Flohmarkt wird am Sonntag in Schönwald anlässlich des 750-jährigen Bestehens der Gemeinde veranstaltet Die Idee dazu stammt von Hans-Peter Weis von der Tourist-Info Schönwald Der passionierte Flohmarktgänger ist der Leiter des Organisationsteams das auch für die Platzverteilung zuständig ist Der Grund: Die Bewohner der Nachbargemeinde feiern das gleiche Jubiläum weshalb es auch gemeinsame Veranstaltungen im Laufe des Jubiläumsjahrs gibt vom Bereich Klosterstüble/Eschle bis zum Elektro-Schwer Für den besonderen Tag wird die Ortsdurchfahrt für den Verkehr gesperrt“ informiert Weis und bemerkt: „Ob jemand alte Schätze aus dem Keller oder vom Dachboden verkaufen Kleidung anbieten oder Kurioses loswerden möchte Es handelt sich allerdings um einen Flohmarkt von Privatpersonen für Privatpersonen Ab Juni haben auch Auswärtige die Möglichkeit sich einen der restlichen Standplätze zu sichern Wie viele Flohmarktfreunde teilnehmen werden sei sicherlich auch wetterabhängig meint Weis und lacht: „Gutes Wetter haben wir bereits bestellt.“ Weitere Infos gibt es beim Leiter des Organisationsteams unter Telefon 07722/86832 oder unter E-Mail: weis@hochschwarzwald.de Das Parkhotel Wehrle in Triberg hat unruhige Zeiten hinter sich Gegen drei der Verantwortlichen in der Hotelgruppe fiel nun ein Gerichtsurteil Mehrere Mitarbeiter in Triberg beklagten sich wegen nicht bezahlter Löhne Lieferanten blieben teilweise auf Rechnungen sitzen Die Zahlungsmoral der Prima Hotelgruppe ließ offensichtlich zu wünschen übrig 500 Menschen haben am Dienstagabend in Niederwasser einen zweijährigen Jungen im Waldgebiet gesucht Nach sechs Stunden wurde das Kleinkind gefunden Einige Kräfte der Feuerwehr Gremmelsbach waren konstant im Einsatz Der vergangene Dienstagabend ist ein unvergesslicher – für rund 500 Menschen, die bei der Suchaktion nach dem vermissten zweijährigen Jungen in Niederwasser geholfen haben Etwa sechs Stunden war das Kleinkind im nahe liegenden Wald verschwunden, gegen 23 Uhr atmeten die 200 freiwilligen Helfer, die Feuerwehr der Bürgermeister und vor allem die Eltern mehr als erleichtert auf denn der Albtraum war zu Ende – der Junge wurde am Waldrand gefunden Einen großen Teil trugen die Truppen der Feuerwehr-Gremmelsbach bei der Suche bei. In einer Pressemitteilung zur Suchaktion schreibt Martin Schätzle, Gesamtkommandant und Abteilungskommandant der Feuerwehr Triberg, dass die Drohnengruppe gegen 19.30 Uhr unterstützte. „Das Drohnenteam, welches an diesem Abend eine Teambesprechung zum bevorstehenden Übungsabend hatte, konnte unverzüglich nach Alarmierung mit seinen Drohnen und dem notwendigen Equipment ausrücken, um die Feuerwehrkameraden aus Schonach, Hornberg und dem oberen Kinzigtal zu unterstützen“, heißt es in der Mitteilung. „Neben dem Gerätewagen Transport war auch das geländegängige UTV-Allradfahrzeug mit ausgerückt, das für solche Zwecke wie geschaffen ist. Die Mannschaft wurde nach Einrichtung der Führungsgruppe Kinzigtal zu verschiedenen Planquadraten im Suchgebiet eingeteilt“, schreibt Schätzle weiter. Insgesamt waren drei Drohnen-Trupps mit jeweils zwei Personen vor Ort. Die Drohnen waren vollständig ausgerüstet und startklar, allerdings war keine von ihnen an dem Abend im Einsatz. „Aufgrund des während des Einsatzes ständig vor Ort fliegenden Polizeihubschraubers erfolgte für alle Drohnen seitens der Polizei keine Startfreigabe. Wir mussten also am Boden bleiben. Umso wertvoller war daher der Bodentrupp mit dem Utility Task Vehicle (UTV) und den Infrarot Monokularen“, berichtet Thomas Weisser, Leiter des Drohnenteams und ehemaliger Abteilungskommandant Gremmelsbachs, auf Anfrage unserer Redaktion. Ein Gesetz für die Flugsicherheit untersagt nämlich, dass Drohnen in der Luft sein dürfen, wenn ein Polizeihubschrauber in der Luft ist. Dennoch waren die Truppen durchgängig bereit, für den Einsatz der Drohnen. Das angerückte UTV, das ein Quadähnliches Fahrzeug mit Allradantrieb und Platz für sechs Personen ist, war mit Monokularen, etwa ein Fernglas für nur ein Auge, unterwegs, um als Bodentruppe weitläufig das Suchgebiet mit abzusuchen. Dank der Wildkamera eines Jägers, konnte das Suchgebiet eingegrenzt und spezifiziert werden, schreibt Schätzle. Schließlich wurde der Junge um 23 Uhr mit riesiger Erleichterung am Waldrand gefunden und der Einsatz konnte gegen Mitternacht beendet werden. „während die restliche Mannschaft der Gesamtwehr Triberg die Feuerwehrgerätehäuser Triberg Gremmelsbach und Hornberg zur Gebietsabdeckung besetzten um für Folgeeinsätze gewappnet zu sein“ Seit Jahren sorgen ehrenamtliche Paten in der Wasserfallstadt dafür dass vieles in Ordnung gebracht und am Leben erhalten wird Dafür gab die Stadt nun wieder einen aus Seit vielen Jahren ist es Brauch, dass der Bürgermeister einmal jährlich diese ehrenamtlich tätigen Bürger aus Triberg Nußbach und Gremmelsbach zu einem Patenessen einlädt um ihnen für den selbstlosen Einsatz zum Wohle der Stadt zu danken Auch Pfarrer Andreas Treuer sprach Worte des Dankes – Triberg könne sich wegen dieser Helfer glücklich schätzen So kamen auch heuer Ende April viele ehrenamtliche Helfer der nach seinem Amtsantritt im Jahr 2002 dieses Patenessen eingeführt hatte dass er seinerzeit mit recht bescheidenen 30 Paten begonnen habe heute stünden 53 Personen bereit zum Dienst für die gute Sache – allerdings seien viele der Helfer mittlerweile in hohem Alter Alle Bürgermeisterstellvertreter und die Ortsvorsteher von Nußbach und Gremmelsbach seien anwesend was die Bedeutung der Freiwilligen in der Gesellschaft unterstreiche Nach einem Sektempfang zur Begrüßung ging es in die gute Stube wo der Bürgermeister eine emotionale Ansprache hielt: „Ich bin stolz auf meine Ehrenämtler welche durch ihr enormes bürgerschaftliches Engagement in Triberg vieles am Laufen halten“ Ob Sauberhaltung der städtischen Anlagen Öffnung und Schließung des Ehrenmals aber auch der Pflege unserer Wanderwege – „auf meine Paten ist stets Verlass und ich kann ihnen hierfür nicht genug danken“ Der Bürgermeister vergaß auch nicht dass auch im Waldsportbad immer wieder viel ehrenamtliche Arbeit geleistet werde Der Abend soll die Anerkennung und Wertschätzung der Stadt für dieses überwältigende Engagement zeigen Dieses sei für die Gesellschaft und ihren sozialen Zusammenhalt unersetzbar sagte Strobel ehe alle mit einem Dreigänge-Menü verwöhnt wurden Immer wieder fällt aktuell das Mobilfunknetz in Triberg aus Derzeit kommt es zu vorübergehendem Ausfall und Störungen im Mobilfunknetz. Das teilt die Stadtverwaltung Triberg am Mittwochabend mit Die Störungen betreffen demnach sowohl die Sprach- als auch die Datenverbindungen Der Grund dafür sind dringende Wartungsarbeiten sowie der Tausch von Mobilfunkantennen Die Arbeiten werden nach Aussage der Anbieter voraussichtlich bis Freitag abgeschlossen sein Der Schwimmmeister des Waldsportbads wurde für 25 Jahre geehrt Er zeichnet sich auch durch seine Ideen aus – wie lila Wasser und Schaumbad Anlässlich seines 25-jährigen Dienstjubiläums wurde Lutz Lorbeer im Rahmen einer Feierstunde im Triberger Rathaussaal von Bürgermeister Gallus Strobel geehrt Lorbeer hatte im April 2002 als Schwimmmeistergehilfe bei der Stadt Triberg begonnen Im gleichen Jahr absolvierte er die Ausbildung zum Schwimmmeister und ist seitdem im Waldsportbad Triberg beschäftigt Angerechnet auf wurde sein Wehrdienst von zwei Jahren deshalb erfolgt die Ehrung nach insgesamt 23 Jahren bei der Stadt Triberg wie es in einer Pressemitteilung heißt Er ist nicht nur zur Aufsicht für die Badegäste da sondern insbesondere für die Technik und den kompletten Betrieb des Freibades zuständig Dazu gehört zum Beispiel täglich Wasserproben zu nehmen den Außenbereich in Schuss zu halten und vieles mehr an dem aufblasbare Spielgeräte ins Wasser gelassen werden Und auch für das Kinderferienprogramm stellt er ein buntes Programm zusammen „Lutz Lorbeer ist im Waldsportbad der Stadt Triberg nicht wegzudenken insbesondere auch was seine technischen Fähigkeiten anbelangt und seine langjährige Erfahrung sind Gold wert gerade auch bei einem ins Alter gekommenen Freibad wie unserem dass wir diese geduldige und engagierte Fachkraft haben“ wird Bürgermeister Gallus Strobel in der Mitteilung zitiert Das beleuchtet Werner Mezger in seinem Vortrag „500 Jahre Narretei in Triberg“ am 30 Entsprechend prall gefüllt ist aber auch der Narrenfahrplan die andere weniger Termine – gemeinsam ist allen der Fasnetumzug am Fasnetsonntag Die Teufel und die „Nebenmasken“ kann man bis zur „heißen Phase“ praktisch nur auswärts erleben bei diversen Landschafts- und Narrentreffen „Narrenprofessor“ kommt Doch einen ganz wichtigen Termin gibt es im Museum – dort hält „Narren-Professor“ Werner Mezger am 30 Januar einen interessanten Vortrag zu „500 Jahre Narretei in Triberg“ Februar findet der bekannte und beliebte Zunftabend im Kurhaus statt Februar Jetzt geht es rund in der Wasserfallstadt: In der Zunftstube der Teufel findet ab 15 Uhr der „Kaffee für närrische Wieber“ statt ab 16.30 Uhr gibt es Spiele auf dem Hof der Grundschule danach wird draußen die Fasnet gesucht und anschließend der Rathausschlüssel erobert – mit einem Kinderteufelstanz auf dem Latschariplatz [data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Samstag März Am Fasnet-Samstag lädt die Zunft ab 10 Uhr die Kinder ein zum großen „Gizzig-Ruefe“ In Nußbach findet ab 19.30 Uhr der Bunte Abend in der Turn- und Festhalle statt März Am Fasnet-Sonntag öffnet das Narrendorf ab 11 Uhr um 11.11 Uhr beginnt eine fastnachtliche Wortgottesfeier in der Stadtkirche bevor um 14 Uhr der große Umzug startet Im Anschluss ist närrisches Treiben in den Gaststätten und im Narrendorf angesagt Auch in Nußbach findet ab 14 Uhr ein Umzug statt anschließend geht es in die Festhalle März Am Rosenmontag wird „der „Tag der Oberstadt“ mit Verleihung des Wohlfühlordens Büttenreden und der Feier „125 Jahre Oberstadt-Fasnet“ erst ab 19 Uhr in der „Lilie“ zelebriert In Nußbach beginnt um 20.33 Uhr der legendäre Konfettiball März Der Fasnet-Dienstag bringt vor der Verbrennung der Fasnet gegen 18 Uhr den Kinderball im Kurhaus ab 15 Uhr Aus Ober- und Unterstadt kommen ab 17.30 Uhr aus allen Richtungen die Narren zum Latschariplatz zur Fasnet-Verbrennung ehe die Oberstädtler um Bürgermeister Pfiffer III zum Heringsessen bitten Die Narrenzunft trifft sich am Aschermittwoch um 19 Uhr zum selben Zweck in der Lilie In Nußbach ist am „Fasnetzieschdig“ in der Halle ab 14.30 Kinderball Wichtige Erfahrungen haben die jungen Triberger Ringer bei den Deutschen U14- und U17-Meisterschaften gemacht – und mit Recht sind sie stolz wieder einen Deutschen Meister in ihren Reihen zu haben Der Sportverein Triberg hat wieder einen Deutschen Meister und gehört in der U17-Altersklasse im griechisch-römischen Stil zu den Top 8 Vereinen in Deutschland. Bei den U17 Deutschen Meisterschaften im griechisch-römischen Stil kürzlich in Reilingen (Nordbaden) bewiesen die Triberger Teilnehmer nicht nur Kampfmoral, sondern auch ausgesprochenes Können – unter 159 Teilnehmern erreicht der Sportverein Triberg mit vier Teilnehmern den achten Platz in der Vereinswertung. Reto Dold, Hamza Ayaz (beide 42 Kilogramm, Ferdinand Sahin (48 Kilo) und Berkay Agyar (92 Kilo) vertraten die Farben des Sportvereins. Dabei erkämpften sich Reto Dold und Ferdinand Sahin jeweils einen hervorragenden sechsten Platz. Berkay Agyar verpasste nur knapp die Medaille in seiner Gewichtsklasse. Der Wasserfallstädter zeigte seine Klasse schon im ersten Kampf, bei dem er den amtierenden Deutschen Meister John Kromm vom AC Werdau, Sachsen, schlug. Nach weiteren zwei Siegen stand er im Finale. Erneut stand ihm hier der Deutsche Meister des Vorjahrs gegenüber, der sich aufgrund des Halbfinales (Pool-Erster gegen Pool-Zweiter) wieder zurück ins Finale gekämpft hatte. Auch dort behielt Hamza in einem spannenden Kampf die Nerven, kämpfte taktisch clever und gewann am Ende deutlich mit 7:2 Punkten – die Stadt Triberg hat somit wieder einen Deutschen Meister im Ringen. Die Talentschmiede unter dem Wasserfall erntet nach dem Rückzug aus der Bundesliga 2017 auch national nun die ersten Früchte. Nur wenige Tage später folgten mit fünf weiteren Ringern der Triberger Bulldogs die Deutschen U14 Meisterschaften. [data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Im freien Stil in Ladenburg vertraten Lukas Wolber ( 41 Kilo) und Ali Khedri (57 Kilo) den SV Triberg im griechisch-römischen Stil in Witten waren Mustafa Kiliclioglu (44 Kilo) Hüseyin Ildir und Levent Ay (beide 52 Kilo) dabei Lukas Wolber und Ali Khedri (Freistil) schieden leider frühzeitig nach den ersten beiden Runden aus dem Turnier aus Mustafa Kiliclioglu erkämpfte sich als jüngerer Jahrgang einen guten sechsten Platz Dabei konnte er wichtige Erfahrungen für das kommende Jahr in der Altersklasse U14 sammeln Hüseyin Ildir erkämpfte sich bei seiner ersten DM-Teilnahme einen guten fünften Platz In der selben Gewichtklasse schrammte Levent Ay um Haaresbreite an einer Medaille vorbei und belegte einen starken vierten Platz Der Sportverein Triberg 1898 gehört damit in der U14-Altersklasse im griechisch-römischen Stil zu den Top 6 Vereinen in Deutschland „Unser Konzept, uns auf den eigenen Nachwuchs zu konzentrieren sind sich SV-Vorsitzende Murat Sen und der stellvertretende Jugendleiter Jan Rotter einig – letzterer sprach auch für Jugendleiter Yasin Ildir der beim Gespräch krankheitshalber fehlte Der obere Eingang zu den Triberger Wasserfällen nimmt weiter Form an: Der Gemeinderat hat die überarbeiteten Pläne genehmigt Neben einem Kassenhaus und sanitären Anlagen soll auch die Infrastruktur für Wohnmobil-Stellplätze verbessert werden In jüngster Gemeinderatssitzung stellte Bürgermeister Gallus Strobel gemeinsam mit Stadtbaumeister Sven Ketterer die wohl endgültige Planung für den oberen Wasserfalleingang vor dass ein „Vorbeimogeln“ nahezu unmöglich sein werde Sandra Sieber (FWV) hatte in der Februar-Sitzung des Gemeinderats wegen der 17 Wohnmobil-Stellplätze eine Ver- und Entsorgungsstation bei den Toiletten angemahnt, bei so vielen Stellplätzen brauche es einfach Infrastruktur. Nachdem Bürgermeister Strobel zunächst mit Hinweis auf die zentrale Ver- und Entsorgung hinwies, die für den Bahnhofsbereich geplant sei, dies vehement zurückwies, soll es nun zumindest eine Entsorgungsmöglichkeit für die Toiletten-Kassetten geben und eine Frischwasserstation, direkt neben der geplanten selbstreinigenden Toilette. Zunächst hatte Strobel vorgeschlagen, zumindest die notwendigen Anschlüsse vorzuhalten, so dass man gegebenenfalls schnell nachrüsten könnte. Nun aber gibt es das weitreichende Entgegenkommen, das rund 4200 Euro Kosten verursache. Klaus Wangler (CDU) stellte fest, das sei nun einfach einmal weitergedacht und koste nicht viel – auch in Nußbach könne er sich so etwas vorstellen. Das sei eine gute Geldquelle, meinte er. [data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Auch Ute Meier (SPD) stellte sich dahinter Dazu äußerte sich Ortsvorsteher Heinz Hettich dahingehend dass der Ortschaftsrat keineswegs gegen den Stellplatz sei Er sehe nur die hohen Aufwendungen von rund 100 000 Euro die für einen „Dreckplatz“ entstünden Und eine Bewirtschaftung sei nicht wirklich möglich Nun fehlt laut Sieber nur noch eins: „Warum nicht auch eine Abwasserentsorgung?“ Auch hier verwies Strobel wieder auf die Station am Bahnhof was aber laut Sieber nicht pragmatisch sei Jens Wallishauser (FWV) machte dazu einen Vorschlag Für das Frischwasser müsse gegraben werden für die Entsorgungsstation für Toiletten ebenso „Man könnte doch wenigstens schon ein Leerrohr verlegen und diese Entsorgung verwirklichen Bei einer Enthaltung wurde der Bauantrag vom Gremium durchgewunken Stadträtin Ute Meier kommt sich wegen der bislang noch nicht verwirklichten PV-Anlage Bürgermeister Gallus Strobel hält derweil die dafür nötigen Tanks für zu gefährlich Aus dem Bauamt wurden einige Beauftragungen in der jüngsten Gemeinderatssitzung bekanntgegeben Ob im traditionellen närrischen Häs oder in witziger Kostümierung – hunderte Narren zogen beim Sonntagsumzug durch Triberg Viel Fantasie bewiesen die Teilnehmer wieder einmal Zwei auswärtige Gruppen waren erstmals im Städtle Die Zuschauerzahl gab den Veranstaltern recht. Pünktlich um 14 Uhr fielen am Sonntag die Startschüsse für den bunten Umzug der sich vom Narrendorf am Kurhaus über Schulstraße Gartenstraße und Hauptstraße in Richtung Pfaff-Eck und Kurgarten eine knappe Stunde lang durch die Wasserfallstadt wälzte Die Umzugsstrecke war von hunderten von Zuschauern gesäumt Angeführt wurde der bunte Lindwurm traditionsgemäß vom Narrenpolizisten Rainer Buderath, dicht gefolgt von den Radautrommlern, die schon am frühen Morgen mit ihrem rhythmischen Schlägen dafür gesorgt hatten, dass keiner die hohe Zeit der Fasnet verschläft Furchterregend zeigten sich die Höllen Daifel aus Donaueschingen, die auf die Burghexen Tryberg folgten. Wie schon beim Umzug der Katzenmusik folgte ein Schwarm Flamingos – der Fanfarenzug Triberg Die Schore-Hexe aus Brigachtal waren mit einer recht großen Gruppe vertreten Die FC-Hippies widmeten sich ausgiebig dem „Gras“ was ein übergroßer Joint bewies Ein besonderer Hingucker waren die Schmeißfliegen (Samstigspättle) die mit einem riesigen Kothaufen unterwegs waren Alle Hexenzünfte der Wasserfallstadt waren ebenfalls präsent – etwa die Turmhexen mit ihren violetten Kopftüchern die Burghexen und ihre Kolleginnen vom Schillerstein Dazu gesellten sich heuer erstmals die Hexen der „Guta-Träne“ Der Narrenrat der Unterstädter hatte sich sehr kreativ mit dem Thema „Tanken“ auseinandergesetzt und eine mobile Bier-Tankstelle mitgebracht Die Gutseleschlecker indes verteilten – wie schon der Name nahelegt – Süßigkeiten im Publikum Die Oberstadt-Narren setzten sich schon mit ihrem Jubiläum auseinander Krönender Abschluss des Umzugs war dann die Narrenzunft mit ihren Traditionsfiguren Die Musiker sind zu närrischen Zeiten im Dauereinsatz Das Umzugsende bildete eine stattliche Anzahl an Teufeln Dem Zug folgte eine große Schar an Feierwütigen ins Narrendorf im Kurgarten Bauarbeiten zwischen Triberg und Hausach sorgen in den kommenden Wochen für eine Sperrung der Schwarzwaldbahn Doch wieso beginnt diese von Konstanz aus kommend schon in St wo doch die Strecke bis nach Triberg noch befahrbar wäre Geplant sind nach Angaben einer Bahn-Sprecherin Bauarbeiten im Bereich zwischen Triberg und Hornberg, konkret sind unter anderem Weichen- und Stopfarbeiten vorgesehen – im Rahmen der Instandhaltung, die immer mal wieder notwendig sei. Infolge der Sperrung müssen sich Fahrgäste der Bahn auf eine längere Fahrzeit einstellen. Zwar gilt auf der Strecke der Schwarzwaldbahn nach wie vor der Stundentakt. Die Fahrt mit dem Bus zwischen St. Georgen und Hausach nimmt aber deutlich mehr Zeit in Anspruch als jene mit dem Zug. Daher könne sich die Gesamtreisezeit um bis zu eine Stunde verlängern. wo genau das Problem zwischen Rad und Schiene liegt Mal war in Triberg „der Teufel los“: Der Teufels-Umzug schlängelte sich durch die Innenstadt Die Lichter erloschen: Der weithin bekannte Fackelumzug führte die roten Teufel in einem beeindruckenden Umzug durchs verdunkelte „Schdäddle“ Einige hundert Teufel hatten sich eingefunden Fackeln erhellten die Straßen nur verhalten Erstmals im Burggarten saß Oberteufel Michael Eschment vor dem großen Kupferkessel und bewachte das stinkende Höllenfeuer während seine Heerscharen ihren Tanz aufführten Mehrere hundert Zuschauer hatten sich am Straßenrand versammelt um das schaurig-schöne Spektakel zu genießen Auch in diesem Jahr präsentiert sich die Stadt Triberg mit einem eigenen Stand auf der Touristikmesse „CMT – Caravan – Motor – Touristik“ Januar auf dem Stuttgarter Messegelände stattfindet Sie ist somit die größte Messe für Tourismus und Freizeit in Süddeutschland Weit über 200 000 Besucher kamen allein im vergangenen Jahr auf diese beliebte Publikumsmesse Im Rahmen des Tourismustags am Montag referierte der Staatssekretär für Wirtschaft Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg als höchster Tourismus-Politiker im Land gemeinsam mit weiteren Referenten vor über 1200 Vertretern aus der Tourismusbranche im Kongresszentrum der Messe Unter dem Thema „Gäste im Fokus“ wurde über aktuelle Trends der Reisebranche diskutiert Bereits im Mai vergangenen Jahres besuchte der Staatssekretär auf Einladung von Bürgermeister Gallus Strobel sowie Stadtmarketingleiter Nikolaus Arnold die Wasserfallstadt und war vom touristischen Angebot der Stadt sehr angetan Auch hat er aktuell einen Zuschuss für geplante Maßnahmen im Wasserfallgebiet im Rahmen des Förderprogramms „Tourismusinfrastruktur“ des Landes Baden-Württemberg genehmigt Der Triberg-Stand selbst wird vom Personal der Triberger Tourist-Info betreut an dem Tag von Simone Lorbeer gemeinsam mit Familie Bruker-Wernet vom Hilserhof in Gremmelsbach Zu einem Besuch am Triberg-Stand kamen auf Einladung von Nikolaus Arnold neben Staatssekretär Patrick Rapp dem Schwarzwald-Verbands-Geschäftsführer Hansjörg Mair dem Triberger Hotelier und Gemeinderat Georg Wiengarn auch die neue Geschäftsführerin der Tourismus Marketing Baden-Württemberg wie zum Beispiel die neuen modernen Chalets im Schwarzwaldstil des Hilserhofs waren von besonderem Interesse bei den zahlreichen Besuchern Einen überaus gelungenen närrischen Abend erlebten rund 300 Besucher in „Tribergs zweitgrößtem Festsaal“ im daHeim: Die Stabhalterei Freiamt feierte die Fasnet 2025 mit einem rauschenden närrischen Fest unter dem Motto“ „daheim isch daheim“ Sie gehören zu den eher kleinen Vereinen doch dafür zeigten höchst engagierte Mitglieder mit einem Chef Zunächst begrüßte Oberstabhalter Weissi I – der zunächst gemeinsam mit Heike Reffler-Wochner den närrischen Abend fast verbummelt hätte – alle raumschaftlichen Narren dazu befreundete Vereine und selbstverständlich alle anwesenden Mitglieder des Gemeinderats Nach dem Einmarsch der Gutseleschlecker gab es zunächst einmal Ehrungen dass die Stabhalterei nach Zugehörigkeit zum Narrenrat verschiedene Orden verleiht So erhielt zunächst Frank König den Orden „Stabhalterei-Ehrenbürger“ für 40 Jahre der seit 45 Jahren dem Gremium angehört erhielt denselben – da er vor fünf Jahren in dieser Hinsicht übergangen wurde Für 25 Jahre ehrte Heike Reffler-Wochner Weissi I Wolfgang Baumann und Jürgen Schwer mit dem Orden „Ehren-Narrenrat“ Neu aufgenommen als Narrenräte wurden Andy Strauch Durch das Programm führte auch in diesem Jahr wieder einmal Wolfgang Baumann Er führte so manche Attacke direkt gegen die Zwerchfelle der Besucher weil sie zahlreiche weitere Liebschaften hat – und zudem verheiratet ist Jürgen Schwer und Rolf Schwer bewiesen als Bauhofmitarbeiter, wie hart es dort zugeht – zahlreiche Schilder müssten neuen Gewohnheiten angepasst werden. Sie sprachen auch über Gerüchte, die die Größe der Aussegnungshalle beträfen, die sei ja fast größer als das Kurhaus. „Des isch awer guet so, schließlich sin´ ufm Friedhof mehr Triberger wie uf Veranstaltungen im Kurhaus“ Tamara und Jürgen Schwer zeigten einmal mehr ihre Klasse – ein Ehepaar bei dem Tamara es wirklich schwer hat: Ihr Mann sei doch sehr unselbstständig „der findet ällei net ämol de Kiählschrank“ Nach langem Hin und Her holte er sich die Kleider selbst – das Ergebnis war erschütternd Bei „Wenn ich nicht auf der Bühne wär“ stellten Jürgen Celina Wild sowie Leni Reffler und Heike Reffler-Wochner ihre „wahren Berufe“ vor die normalerweise bei den Mitspielern zur einen oder anderen Ohrfeige führen könnte – wenn sie nicht toll aufeinander eingespielt wären Eine witzige Tanzeinlage zum King of Pop gaben Magali Weissenberger Heike Reffler-Wochner und der hineinplatzende Martin Schätzle witzigen Sketchenbrachte sich der komplette Narrenrat ein – unter anderem bewis Weiss wie man einen Heimtrainer auch nutzen kann: Man muss nicht treten Daneben gab es einige schwungvolle Tänze Für Partystimmung sorgten die Blechschlecker und der nimmermüde Musiker Andy Hehl Fidelius & die Waldvögel sind urige Typen und lieben schräge Geschichten bei ihrem Auftritt in Triberg begeisterten sie ihr Publikum mit Komik und Nachdenklichem Der SPD-Ortsverein der Raumschaft betreibt nicht nur Politik er organisiert auch tolle kulturelle Veranstaltungen Schauspieler und Barde Martin Wangler alias Fidelius Waldvogel erstmals mit seiner Band Fidelius & die Waldvögel in der Wasserfallstadt zu Gast Natürlich war der Abend im Pub „daHeim“ längst im Vorfeld ausverkauft Gitarre) ließ es zusammen mit seinen Kumpels Thomas Klauer (Kontrabass und Gitarre) sowie Chris Thoma (verschiedene Schlagwerke) denn auch so richtig krachen Die Besucher erlebten einen vergnüglichen Auftritt bei dem es aber auch nachdenkliche und kritische Zwischentöne gab Das Publikum bog sich dann aber wieder vor Lachen bei der Geschichte von der gar so bezaubernden Fleischfachverkäuferin und dem Lied von der „lieben kleinen Schwarzwurstmarie“ was er in Anlehnung an Rio Reiser alles machen würde Die begeisterten Zuhörer konnten gar nicht genug von Fidelius und den Waldvögeln bekommen und ließen sie erst nach mehreren Zugaben von der Bühne März verantwortungsvolle Aufgaben in der Stadtverwaltung übernommen Neu im Rathaus ist Robin Weißer, der seit 1. März als Geschäftsführer des Gemeindeverwaltungsverbandes „Raumschaft Triberg“ sowie als verwaltungsmäßiger Leiter des Bauwesens der Stadtverwaltung Triberg tätig ist, informiert die Stadtverwaltung. Weißer kommt aus St. Georgen und ist frisch gebackener Absolvent der Hochschule für öffentliche Verwaltung in Kehl. Er ist kein unbekanntes Gesicht in Triberg – Erfahrung konnte er unter anderem bereits in der Triberger Verwaltung während eines Praxissemesters sammeln. Als Geschäftsführer des Gemeindeverwaltungsverbandes „Raumschaft Triberg“ ist er für die Steuerung der weiterführenden Schulen (Realschule sowie Schwarzwald-Gymnasium Triberg), die Abwasserbeseitigung (Verbandskläranlage und Verbandssammler), Bauleitplanung (Flächennutzungsplan), Entsorgung der Kleinkläranlagen und den Vollzugsdienst zuständig. Zum Aufgabengebiet als verwaltungsmäßiger Leiter des Bauwesens der Stadt Triberg gehört neben der Zusammenarbeit mit dem technischen Leiter die Vorbereitung und Durchführung von Verfahren der Bauleitplanung in Zusammenarbeit mit beauftragten Planungsbüros, die Wasserversorgung und die städtische Grundschule. „125 Jahre Narrengemeinde Oberstadt“ – das wird gefeiert Höhepunkt ist am Fasnetmontag wieder der „Tag der Oberstadt“ der diesmal um 19.30 Uhr im Landgasthaus „zur Lilie“ beginnt Viel Spannung verspricht die „Bürgermeisterwahl“ Die Fasnet nimmt langsam, aber sicher Fahrt auf. Sehr gut angenommen wurde ein Vortrag von „Fastnacht-Professor“ Werner Mezger im Schwarzwaldmuseum – gut 150 Besucher füllten das Haus Auch eine größere Zahl von Narren aus der Oberstadt war zu erleben – diese eher lose Vereinigung feiert in diesem Jahr „125 Jahre Narrengemeinde Oberstadt“ Ein 59-jähriger Mann aus dem Raum Triberg soll drei seiner Neffen sexuell missbraucht haben März vor dem Landgericht in Konstanz verhandelt wird Die Neffen waren zum Tatzeitpunkt zwischen sechs und 13 Jahre alt Vor dem Landgericht Konstanz wird am Donnerstag, 13. März, wegen des Vorwurfs des schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern verhandelt Angeklagt ist ein mittlerweile 59-jähriger Deutscher Die Vorbereitungen für die Bundestagswahl sind im vollen Gange Das Beantragen der Briefwahlunterlagen ist mittlerweile möglich was man zur Briefwahl in Triberg wissen muss hat Hauptamtsleiterin Barbara Duffner zusammengefasst In weniger als einem Monat ist es soweit – die Bundestagswahl findet statt wird die Sitzverteilung der gewählten Parteien im Bundestag bestimmt Wer an dem Tag seine Stimme nicht vor Ort in die Wahlurne werfen kann oder möchte Wie die Vorbereitungen für die anstehende Wahl bislang in Triberg laufen hat Hauptamtsleiterin Barbara Duffner unserer Redaktion auf Nachfrage mitgeteilt „Die Vorbereitungen für die Bundestagswahl 2025 laufen auf Hochtouren und sind bereits weit fortgeschritten“, berichtet Duffner. Für die jeweiligen Bezirke werden einige Helfer im Einsatz sein, erklärt sie. „Für die drei Urnenwahlbezirke Kurhaus, Nußbach und Gremmelsbach werden 18 Wahlhelfer benötigt, für den Briefwahlbezirk zwölf. Diese sind bereits gefunden und eingeteilt.“ Wahlberechtigt sind gemäß Paragraf 12 Bundeswahlgesetz (BWahlG) alle Deutschen im Sinne des Artikels 116 Absatz 1 des Grundgesetzes, die am Wahltage das 18. Lebensjahr vollendet haben, seit mindestens drei Monaten in der Bundesrepublik Deutschland eine Wohnung innehaben oder sich sonst gewöhnlich aufhalten und nicht nach Paragraf 13 BWahlG vom Wahlrecht ausgeschlossen sind. Die Wahlbenachrichtigungen wurden ab Mitte Januar gedruckt und versandt, informiert die Hauptamtsleiterin. Wer bis zum 2. Februar keine Wahlbenachrichtigung per Post erhalten hat, aber glaubt, wahlberechtigt zu sein, muss sich mit dem Bürgerservice oder dem Wahlamt der Wasserfallstadt in Verbindung setzen. [data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Die Briefwahl kann bis Freitag Da eine Zustellung mit der Post dann aus Zeitgründen allerdings nicht mehr sinnvoll wäre sollten die Unterlagen rechtzeitig beantragt beziehungsweise persönlich abgeholt werden Die Briefwahlunterlagen müssen bis spätestens am Wahlsonntag Es kann auch der städtische Briefkasten benutzt werden „Aufgrund der kurzen Zeit möchten wir die Bürgerinnen und Bürger nochmals ausdrücklich darauf hinweisen dass der Bürgerservice der Stadt Triberg mit einer entsprechender Wahlkabine ausgestattet ist um die Briefwahl auch direkt vor Ort durchführen und die ausgefüllten Briefwahlunterlagen direkt abgeben zu können“ Die Stimmzettel stehen der Gemeinde allerdings erst ab 7 Erst dann können die Briefwahlunterlagen verschickt beziehungsweise direkt vor Ort ausgefüllt werden In Triberg ist in den vergangenen Tagen ein Roller von einem Parkplatz gestohlen worden Im Zeitraum zwischen Sonntag, 17 Uhr, und Montag, 17 Uhr, ist von einem Parkplatz an der Gerwigstraße in Triberg ein Roller gestohlen worden An dem grauen Yamaha-Roller war noch das letztjährige Versicherungskennzeichen montiert zudem wies das Zweirad am Vorderrad Beschädigungen auf.  sich beim Polizeiposten Triberg unter der Nummer 07722/9160710 zu melden Die Ehrenamtlichen standen beim Ehrenamtsempfang der Stadt Triberg im Mittelpunkt und wurden für ihr beispielloses Engagement geehrt Ihr Engagement sei laut Reinhard Storz unbezahlbar und unverzichtbar – jedoch keinesfalls selbstverständlich Er wird allgemein hoch geschätzt, der Ehrenamtsempfang der Stadt Triberg – gut 200 Besucher sprachen eine eindeutige Sprache „Wir verzichten gern auf einen Neujahrsempfang und stellen bewusst die ehrenamtliche Elite unserer Stadt in den Mittelpunkt“ hatte Bürgermeister Gallus Strobel über den Sinn des Ehrenamtsempfangs gesagt – erstmals seit Einführung musste er selbst passen Die Fasnet wurde am Dienstagabend unter Wehklagen der Narren verabschiedet So trafen sich auch in Triberg etliche Narren zum Verbrennen der Puppen Voraus gingen im Lauf des Tages noch einige Veranstaltungen in der Raumschaft wie die Kinderbälle Im gesamten Raum der schwäbisch-alemannischen Fasnet ging es am gestrigen „Fasnet-Zieschdig“ mit der Fasnet zu Ende Mit dem Verbrennen der Fasnet nahmen auch die Triberger Narren von der diesjährigen Fasnet Abschied. Seit 2009 werden mittlerweile alle drei Puppen von Oberstadt, Narrenzunft und Stabhalterei auf dem Latschariplatz verbrannt. Man habe eine schöne, intensive Fasnet in diesem Jahr erlebt, so Zunftmeister Sven Ketterer, der sich herzlich bei allen bedankte, die Dank verdient hätten. Nun gab er den Rathausschlüssel wieder ab an Klaus Nagel als Stellvertreter des Hausherrn Gallus Strobel. Weinend und wehklagend nahmen derweil alle Fastnachtsbegeisterten Abschied von der alten Fasnet, die auf dem Scheiterhaufen lodernd verging. Am Aschermittwoch treffen sich noch viele Gruppen zum gemeinsamen Heringsessen. Bevor zum Ende der Fastnacht die Puppen auf dem Marktplatz in Triberg verbrannt wurden, hatte die Narrenzunft für die kleinsten Narren mit dem Kinderball noch einen närrischen Abschluss parat. Dabei übernahmen die Narrenzünftler Frank Fenski, Jan von Berg und Michael Eschment die Moderation. Bei der Kostümprämierung konnten die zahlreichen kleinen Gäste ihre kreativen Kostüme präsentieren. Zudem gab es die legendäre Luftballonschlacht sowie weitere lustige Spiele. Für Speis und Trank sorgte das Team der Triberger Narrenzunft. Der große Tag für die Kleinen Narren ist in Nußbach der Kinderball. In den schönsten Kostümen präsentierten sich die Mädchen und Buben in der Nußbacher Turn- und Festhalle. [data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Das Programmteam an diesem Nachmittag mit Simon Wiesenbach Sabrina Freudig und Kristin Kammerer bot viele Spiele an Cowboys oder Marienkäfer auf die Bühne die Allerkleinsten oder ganz Schüchternen mal auch mit Mama oder Papa doch kein Kind kam ohne Belohnung von der Bühne Die Narren übernehmen das Zepter in Triberg Der entmachtete Bürgermeister Gallus Strobel musste den Schlüssel herausrücken und richtete einen Umtrunk aus Der Nachwuchs der Zunft begeisterte die Zuschauer mit einem Teufelstanz Am Beginn der Zielgeraden befindet sich die Triberger Fasnet: Die Triberger Narren führten zunächst mit Kindern auf dem Schulhof der Grundschule närrische Spiele durch – dann aber wurde es Ernst: Die Fasnet musste unbedingt gesucht und natürlich auch gefunden werden derweil die Frauen im Museum ihrer Wieberfasnet huldigten Der Triberger Haushalt 2025 ist verabschiedet – ein Zahlenwerk in dem rund eine Million Euro gestrichen wurde und das dennoch keine Spielräume lässt Den Kopf in den Sand stecken wollen die Fraktion deswegen aber nicht In seiner Haushaltsrede hatte Bürgermeister Gallus Strobel bereits darauf hingewiesen, dass dieser Haushalt keinen Spielraum beinhalte Um weiterhin einen ausgeglichenen Haushalt vorweisen zu können müsse die Stadt weitere Einsparungen vornehmen Der Tierschutzverein Triberg erhält zunehmend Anfragen zur Abgabe von Hunden aber die Kapazitäten sind erschöpft Bei der Jahreshauptversammlung des Tierschutzvereins Triberg und Umgebung berichtete die Vorsitzende Jacqueline Hettich über das Geschäftsjahr 2023 mit einer Vielzahl an Notfällen, die weit über die Grenzen von Schonach Triberg und Schönwald hinaus bearbeitet werden mussten der ab Januar jeden zweiten Mittwoch im Monat stattfindet Weitere Informationen gibt es unter www.tsv-triberg.de Pilotbetrieb im Schwarzwald für die neue digitale Konus-Gästekarte ist das Triberger Hotel Adler Warum es dort auch keine Rezeption mehr braucht Als eines der ersten Hotels im Schwarzwald wird etwa ab Ostern im Hotel Adler in Triberg die „digitale Konus-Gästekarte“ im Rahmen eines Pilotprojekts eingeführt Die Gäste erhalten dann vor Ankunft ihre Gästekarte aufs Handy und können bereits ab diesem Zeitpunkt die Leistungen der Gästekarte in Anspruch nehmen dass die digitale Konus-Gästekarte zukünftig flächendeckend im gesamten Schwarzwald so umgesetzt wird Nach wie vor ist Wandern eines der Hauptargumente für einen Urlaub im Schwarzwald das weiß auch Christoph Kunz vom Tourismusverband Die Leistungen In der Stadt sowie in der Umgebung können Triberger Übernachtungsgäste mit der Gästekarte kostenlos die Freizeiteinrichtungen Wasserfall Triberg-Land und Triberg-Fantasy und auch das Triberger Freibad nutzen und darüber hinaus mehrere Hallenbäder in der Region Skilifte in Schonach und Schönwald sowie die Unterkirnacher Spielscheune und das Bergwerk in Oberwolfach Darüber hinaus können die Gäste im Rahmen des Systems „KONUS“ das gesamte Nahverkehrsangebot im Schwarzwald von Bussen und Bahnen ohne Kosten nutzen Eine Reise durch die deutsche Orgelmusik mehrerer Jahrhunderte bot Johannes Richter in der Wallfahrtskirche Maria in der Tanne Orgelmusik zur Passionszeit präsentierte die katholische Kirchengemeinde dieser Tage in der Wallfahrtskirche Maria in der Tanne Die Organisatoren hatten den Kirchenmusiker der Stadtkirche St. Blasii im thüringischen Nordhausen, Johannes Richter, eingeladen, dieses besondere Konzert auf der außergewöhnlichen Dold-Orgel zu spielen die Zuhörer „auf eine Reise durch die deutsche Orgelmusik mehrerer Jahrhunderte“ mitzunehmen – was auch eingehalten wurde Johannes Richter ist trotz seines jungen Alters ein sehr versierter Organist. Davon konnten sich die Liebhaber klassischer Orgelmusik hinlänglich überzeugen. Das Programm hatte der Künstler passend für die Passionszeit zusammengestellt. Im Bachjahr 2025 durften auch dessen Werke beim Vorspielen nicht fehlen. Neben der Partite diverse sopra „Christ, der du bist der helle Tag“ stand auch seine „Fantasie und Fuge c-Moll“ auf dem Spielplan des Nachmittags. Breiteren Raum nahmen Werke des deutschen Organisten und Komponisten Max Reger ein: Richter spielte „Neun Stücke für die Orgel“ – und er spielte brillant. Er nutzte dabei die beachtliche Bandbreite der klingenden Register der Dold-Orgel aus – ein prächtiges Klangerlebnis. Triberg Ein Ort sakraler Baukunst Wallfahrtskirche: Im Rosenkranzmonat weitere Gottesdienste .article-text .articleTeaser .item-list .item .content a { display: block; } .article-text .articleTeaser .item-list .item .content h2 [data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Johann Barend Litzaus „Jesu Kreuz Leiden und Pein“ als Choralbearbeitung und Max Drischners „Präludium und Fuge a-Moll“ rundeten ein außergewöhnliches Orgelkonzert ab Die sichtlich beeindruckten Zuhörer spendeten dem Künstler denn auch den wohlverdienten Applaus für seine hervorragende Darbietung Der nächste Schritt für das Bauvorhaben des Sägewerks Finkbeiner in der Nußbacher Straße ist getan Der Gemeinderat gab grünes Licht und fasste den Aufstellungsbeschluss Vor einigen Monaten stellte die Geschäftsführung des Sägewerks Finkbeiner in Gremmelsbach den Bauantrag zum Umbau der ehemaligen Speditionsgebäude in der Nußbacher Straße in Triberg Mai wird der Triberger Lukas Nagel zum Priester geweiht seine erste heilige Messe in der Heimatgemeinde Rund um das Ereignis gibt es ein umfangreiches Programm in der Wasserfallstadt Bei der Pfarrgemeinderatssitzung gab es einen Rückblick auf den Festgottesdienst anlässlich der 750-Jahr-Feiern von Schonach und Schönwald „Der Gottesdienst war nicht üppig besucht Die anwesenden Mitchristen seien aber gerne noch zum Umtrunk dageblieben Ein weiterer ökumenischer Gottesdienst soll anlässlich des Pfarrfestes am 29 In der nächsten Sitzung soll genauer geplant werden was anlässlich der 750-Jahr-Feier organisiert werden könnte Möglicherweise könnten auch Mitglieder der politischen Gemeinde offiziell eingeladen werden Einen intensiven Blick warf das Gremium auf die Priesterweihe und die Primiz von Lukas Nagel April findet jeweils um 18 Uhr eine Andacht in der Wallfahrtskirche statt Mai ist ab 14.30 Uhr in Freiburg die Priesterweihe zur Fahrt dahin seien bereits Busse reserviert Eine Anmeldung könne sowohl über die Homepage als auch das Pfarrbüro erfolgen [data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Um 12 Uhr ist ein Stehempfang geplant Ab 16.30 Uhr gibt es eine feierliche Vesper mit Spendung des Primizsegens Mai um 10 Uhr findet dann eine Hausprimiz im Alten-und Pflegeheim St Zur Kollekte am Tag der Primiz fragte Lukas Nagel an diese Kollekte dem Kinderhilfsprojekt Mali der Stadt Triberg und dem Verein „Aktion Lebensrecht für Alle“ (ALfA e.V.) zukommen zu lassen Der Pfarrgemeinderat würde vor einer Zustimmung gerne mehr Informationen über den Verein AlfA erhalten Das Projekt Mali hingegen sei bekannt und könne jederzeit unterstützt werden Alexander Kutzner stand über elf Jahre an der Spitze des Gemeindeverwaltungsverbands (GVV) der Raumschaft Triberg Letzte GVV-Sitzung in mancherlei Hinsicht: Zum einen die letzte des Jahres – zum anderen die letzte mit dem scheidenden Geschäftsführer des Gemeindeverwaltungsverbands der Raumschaft Triberg