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Die Kosten für den Betrieb der weiterführenden Schulen in der Raumschaft werden weiterhin von den Gemeinden Triberg
Schonach und Schönwald gemeinsam gestemmt
Diese Praxis gibt es seit fast fünf Jahrzehnten
Die Mitgliedsgemeinden des Gemeindeverwaltungsverbands Raumschaft Triberg (GVV) bekräftigen dieser Tage vertraglich die bisherigen Kostenregelungen zur Finanzierung der weiterführenden Schulen in Triberg
Die Kosten für den Betrieb der weiterführenden Schulen in der Wasserfallstadt, dem Schwarzwald-Gymnasium und der Realschule, werden seit Gründung des Gemeindeverwaltungsverbands Raumschaft Triberg von den drei Mitgliedsgemeinden des GVV gemeinsam getragen.
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„Die Mitfinanzierung hat den Erhalt und Betrieb der weiterführenden Schulen in Triberg massiv unterstützt und damit auch gesichert
Im Gegenzug hat sich die Stadt Triberg dazu verpflichtet
die Kosten für den Erhalt der Gebäude
welche sich im Eigentum der Stadt Triberg befinden
informiert die Stadtverwaltung Triberg in einer Pressemitteilung
Der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg hat in seinem Urteil vom 6
dass nach Paragraf 31 des Schulgesetzes Umlandgemeinden verpflichtet sein können
sich finanziell an Schulbaumaßnahmen von Schulortstandorten zu beteiligen
sofern sie Schüler an diese Schule entsenden
Hieraus können unnötige Zwiste entstehen
Dieser Tage trafen sich deshalb Tribergs Bürgermeister Gallus Strobel und seine Kollegen Jörg Frey aus Schonach und Christian Wörpel aus Schönwald
um einen gemeinsam entworfenen Vertrag zur Kostenbeteiligung an den weiterführenden Schulen in Triberg zu unterzeichnen
dass die Verbandsmitglieder an der bestehenden Regelung festhalten
Die Kommunen Schonach und Schönwald beteiligen sich im Rahmen der Verbandsgemeinschaft
um den Betrieb der Schulen weiterhin zu unterstützen
Im Gegenzug werden sie nicht zu Investitionskosten an den Schulgebäuden herangezogen
Mit diesem Vertrag bekräftigen die drei Kommunen ihre jahrzehntelang Zusammenarbeit
Gemeinderat SchonachAus nichtöffentlicher Sitzung gab Bürgermeister Jörg Frey in der jüngsten Gemeinderatssitzung bekannt
Schonach und Schönwald im Rahmen des Gemeindeverwaltungsverbands Raumschaft Triberg (GVV) ihren Vertrag bezüglich der Finanzierung der weiterführenden Schulen erneuert haben
dass dies eine Fortführung der schon seit knapp 50 Jahre dauerten Praxis der drei Gemeinden sei und auch das Überleben der wohl kleinsten
weiterführenden Schulen im Landkreis sichere
In Nachbargemeinden sei aufgrund des Gerichtsurteils ein ziemlicher „Zoff“ bezüglich der Finanzierung weiterführender Schulen entstanden
so seien von Schulstandorten Nachbargemeinden
deren Kinder und Jugendliche diese Schulen besuchen
aufgefordert worden sich an teils millionenschweren Sanierungen zu beteiligen
„Im Rahmen des GVV beteiligen wir uns schon seit fünf Jahrzehnten an der Finanzierung der Realschule und des Gymnasiums
Aber keine Sorge: Sie sind nicht der Erste
Schon viele Leute in unserer Region haben Dinge verloren – und häufig auch wiedergefunden
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Dank öffentlicher Förderung kann nun auch neben der Bergseekasse am Wasserfall eine selbstreinigende barrierefreie Toilettenanlage installiert werden – wie bereits am Bahnhof
Der Bauhof wird wieder die Fassadengestaltung übernehmen
Das Tourismusförderprogramm stand erneut im Fokus des Triberger Stadtrats: Nachdem bereits vor einigen Wochen der obere Eingang zum Wasserfall Thema war
ging es nunmehr um die Kasse am Bergsee und deren Umfeld
„Die Versorgung mit Toiletten am und um die Wasserfälle war seit Jahren Thema im Gemeinderat, die wir nun mit der öffentlichen Förderung angehen“, so Bürgermeister Gallus Strobel. Der Neubau einer barrierefreien Toilettenanlage werde nun im Zusammenhang mit der Erneuerung der Bergseekasse mit Info-Portal auch in diesem Bereich umgesetzt.
Mittels beschränkter Ausschreibung wurde eine „selbstreinigende Automatiktoilette für den Einsatz an unbefestigten Wegen“ vorgesehen – ausgestattet mit einer barrierearmen Schwenktür inklusive eines Kassensystems mit Bon-Rückführung. Geliefert werde eine Monoblock-Toilette im Rohbauzustand ohne äußere Fassadengestaltung – die werde der Bauhof übernehmen.
Zwei vergleichbare Angebote lägen vor, das wirtschaftlichste Angebot komme von der Firma Bioline aus Innsbruck mit 61 300 Euro netto – dieses Unternehmen habe bereits die Toilette am Bahnhof geliefert, die störungsfrei laufe. Im Tourismusinfrastrukturantrag seien für diese Anlage 75 480 Euro berücksichtigt. Zusätzlich stünden im Eigenbetrieb Tourismus Investitionsmittel für das „Informationsterminal Wasserfall“ zur Verfügung.
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Am Samstag hat ein Unbekannter ein Auto in Triberg mit Farbe besprüht
Wie die Polizei mitteilt, schmierte ein Unbekannter am Samstag zwischen 2 und 8 Uhr in der Nußbacher Straße in Triberg mit lila Farbe Herzen auf einen hellblauen VW Passat
Die Höhe des Sachschadens ist noch nicht bekannt
Georgen unter der Telefonnummer 07724 / 949500 in Verbindung zu setzen
Rund um die vier Jahreszeiten dreht sich eine Ausstellung im Triberger Kurhaus
Nach langer Pause gibt es wieder eine Kunstausstellung heimischer Künstler im Schwendisaal des Triberger Kurhauses
veranstaltet durch die Volkshochschule und „Kultur in Triberg“
„Die 4 Jahreszeiten“, so der Titel der Ausstellung, wird gestaltet durch die Schonacher Künstler Dorothee Pfaff (Kim Yung-La) und Alfredo Vinci – und man muss nicht über das Dargestellte rätseln
da alle Bilder sehr realistisch in Öl oder Acryl auf Leinwand gebannt sind
zumeist aus der weiträumigen Umgebung zu den verschiedenen Jahreszeiten
zeigt Dorothee Pfaff auch einige TrachtenportrTriäts
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die sich in ihrer Musikauswahl an den Titel der Ausstellung anlehnte
und ist auch am Wochenende geöffnet – mindestens einer der beiden Künstler ist dann zugegen
Wochentags kann man sich die Werke von 11 bis 17 Uhr ansehen
Alternativ kann man Termine mit den Künstlern vereinbaren
Dorothee Pfaff ist erreichbar unter Telefon 07722/ 7 76 91 26 und 0176/46 75 87 76 oder E-Mail doropfaff@hotmail.de
Alfredo Vinci unter Telefon 07722/4383 oder E-Mail Al.Vinci@gmx.net
Auch die Schonacher Flohmarktfreunde sind zur Teilnahme am einmaligen Jubiläums-Dorf-Flohmarkt in Schönwald eingeladen
ganztägiger Dorf-Flohmarkt wird am Sonntag
in Schönwald anlässlich des 750-jährigen Bestehens der Gemeinde veranstaltet
Die Idee dazu stammt von Hans-Peter Weis von der Tourist-Info Schönwald
Der passionierte Flohmarktgänger ist der Leiter des Organisationsteams
das auch für die Platzverteilung zuständig ist
Der Grund: Die Bewohner der Nachbargemeinde feiern das gleiche Jubiläum
weshalb es auch gemeinsame Veranstaltungen im Laufe des Jubiläumsjahrs gibt
vom Bereich Klosterstüble/Eschle bis zum Elektro-Schwer
Für den besonderen Tag wird die Ortsdurchfahrt für den Verkehr gesperrt“
informiert Weis und bemerkt: „Ob jemand alte Schätze aus dem Keller oder vom Dachboden verkaufen
Kleidung anbieten oder Kurioses loswerden möchte
Es handelt sich allerdings um einen Flohmarkt von Privatpersonen für Privatpersonen
Ab Juni haben auch Auswärtige die Möglichkeit
sich einen der restlichen Standplätze zu sichern
Wie viele Flohmarktfreunde teilnehmen werden sei sicherlich auch wetterabhängig
meint Weis und lacht: „Gutes Wetter haben wir bereits bestellt.“
Weitere Infos gibt es beim Leiter des Organisationsteams
unter Telefon 07722/86832 oder unter E-Mail: weis@hochschwarzwald.de
Das Parkhotel Wehrle in Triberg hat unruhige Zeiten hinter sich
Gegen drei der Verantwortlichen in der Hotelgruppe fiel nun ein Gerichtsurteil
Mehrere Mitarbeiter in Triberg beklagten sich wegen nicht bezahlter Löhne
Lieferanten blieben teilweise auf Rechnungen sitzen
Die Zahlungsmoral der Prima Hotelgruppe ließ offensichtlich zu wünschen übrig
500 Menschen haben am Dienstagabend in Niederwasser einen zweijährigen Jungen im Waldgebiet gesucht
Nach sechs Stunden wurde das Kleinkind gefunden
Einige Kräfte der Feuerwehr Gremmelsbach waren konstant im Einsatz
Der vergangene Dienstagabend ist ein unvergesslicher – für rund 500 Menschen, die bei der Suchaktion nach dem vermissten zweijährigen Jungen in Niederwasser geholfen haben
Etwa sechs Stunden war das Kleinkind im nahe liegenden Wald verschwunden, gegen 23 Uhr atmeten die 200 freiwilligen Helfer, die Feuerwehr
der Bürgermeister und vor allem die Eltern mehr als erleichtert auf
denn der Albtraum war zu Ende – der Junge wurde am Waldrand gefunden
Einen großen Teil trugen die Truppen der Feuerwehr-Gremmelsbach bei der Suche bei. In einer Pressemitteilung zur Suchaktion schreibt Martin Schätzle, Gesamtkommandant und Abteilungskommandant der Feuerwehr Triberg, dass die Drohnengruppe gegen 19.30 Uhr unterstützte.
„Das Drohnenteam, welches an diesem Abend eine Teambesprechung zum bevorstehenden Übungsabend hatte, konnte unverzüglich nach Alarmierung mit seinen Drohnen und dem notwendigen Equipment ausrücken, um die Feuerwehrkameraden aus Schonach, Hornberg und dem oberen Kinzigtal zu unterstützen“, heißt es in der Mitteilung.
„Neben dem Gerätewagen Transport war auch das geländegängige UTV-Allradfahrzeug mit ausgerückt, das für solche Zwecke wie geschaffen ist. Die Mannschaft wurde nach Einrichtung der Führungsgruppe Kinzigtal zu verschiedenen Planquadraten im Suchgebiet eingeteilt“, schreibt Schätzle weiter.
Insgesamt waren drei Drohnen-Trupps mit jeweils zwei Personen vor Ort. Die Drohnen waren vollständig ausgerüstet und startklar, allerdings war keine von ihnen an dem Abend im Einsatz.
„Aufgrund des während des Einsatzes ständig vor Ort fliegenden Polizeihubschraubers erfolgte für alle Drohnen seitens der Polizei keine Startfreigabe. Wir mussten also am Boden bleiben. Umso wertvoller war daher der Bodentrupp mit dem Utility Task Vehicle (UTV) und den Infrarot Monokularen“, berichtet Thomas Weisser, Leiter des Drohnenteams und ehemaliger Abteilungskommandant Gremmelsbachs, auf Anfrage unserer Redaktion.
Ein Gesetz für die Flugsicherheit untersagt nämlich, dass Drohnen in der Luft sein dürfen, wenn ein Polizeihubschrauber in der Luft ist. Dennoch waren die Truppen durchgängig bereit, für den Einsatz der Drohnen.
Das angerückte UTV, das ein Quadähnliches Fahrzeug mit Allradantrieb und Platz für sechs Personen ist, war mit Monokularen, etwa ein Fernglas für nur ein Auge, unterwegs, um als Bodentruppe weitläufig das Suchgebiet mit abzusuchen.
Dank der Wildkamera eines Jägers, konnte das Suchgebiet eingegrenzt und spezifiziert werden, schreibt Schätzle.
Schließlich wurde der Junge um 23 Uhr mit riesiger Erleichterung am Waldrand gefunden und der Einsatz konnte gegen Mitternacht beendet werden.
„während die restliche Mannschaft der Gesamtwehr Triberg die Feuerwehrgerätehäuser Triberg
Gremmelsbach und Hornberg zur Gebietsabdeckung besetzten
um für Folgeeinsätze gewappnet zu sein“
Seit Jahren sorgen ehrenamtliche Paten in der Wasserfallstadt dafür
dass vieles in Ordnung gebracht und am Leben erhalten wird
Dafür gab die Stadt nun wieder einen aus
Seit vielen Jahren ist es Brauch, dass der Bürgermeister einmal jährlich diese ehrenamtlich tätigen Bürger aus Triberg
Nußbach und Gremmelsbach zu einem Patenessen einlädt
um ihnen für den selbstlosen Einsatz zum Wohle der Stadt zu danken
Auch Pfarrer Andreas Treuer sprach Worte des Dankes – Triberg könne sich wegen dieser Helfer glücklich schätzen
So kamen auch heuer Ende April viele ehrenamtliche Helfer
der nach seinem Amtsantritt im Jahr 2002 dieses Patenessen eingeführt hatte
dass er seinerzeit mit recht bescheidenen 30 Paten begonnen habe
heute stünden 53 Personen bereit zum Dienst für die gute Sache – allerdings seien viele der Helfer mittlerweile in hohem Alter
Alle Bürgermeisterstellvertreter und die Ortsvorsteher von Nußbach und Gremmelsbach seien anwesend
was die Bedeutung der Freiwilligen in der Gesellschaft unterstreiche
Nach einem Sektempfang zur Begrüßung ging es in die gute Stube
wo der Bürgermeister eine emotionale Ansprache hielt: „Ich bin stolz auf meine Ehrenämtler
welche durch ihr enormes bürgerschaftliches Engagement in Triberg vieles am Laufen halten“
Ob Sauberhaltung der städtischen Anlagen
Öffnung und Schließung des Ehrenmals
aber auch der Pflege unserer Wanderwege – „auf meine Paten ist stets Verlass und ich kann ihnen hierfür nicht genug danken“
Der Bürgermeister vergaß auch nicht
dass auch im Waldsportbad immer wieder viel ehrenamtliche Arbeit geleistet werde
Der Abend soll die Anerkennung und Wertschätzung der Stadt für dieses überwältigende Engagement zeigen
Dieses sei für die Gesellschaft und ihren sozialen Zusammenhalt unersetzbar
sagte Strobel ehe alle mit einem Dreigänge-Menü verwöhnt wurden
Immer wieder fällt aktuell das Mobilfunknetz in Triberg aus
Derzeit kommt es zu vorübergehendem Ausfall und Störungen im Mobilfunknetz. Das teilt die Stadtverwaltung Triberg am Mittwochabend mit
Die Störungen betreffen demnach sowohl die Sprach- als auch die Datenverbindungen
Der Grund dafür sind dringende Wartungsarbeiten sowie der Tausch von Mobilfunkantennen
Die Arbeiten werden nach Aussage der Anbieter voraussichtlich bis Freitag abgeschlossen sein
Der Schwimmmeister des Waldsportbads wurde für 25 Jahre geehrt
Er zeichnet sich auch durch seine Ideen aus – wie lila Wasser und Schaumbad
Anlässlich seines 25-jährigen Dienstjubiläums wurde Lutz Lorbeer im Rahmen einer Feierstunde im Triberger Rathaussaal von Bürgermeister Gallus Strobel geehrt
Lorbeer hatte im April 2002 als Schwimmmeistergehilfe bei der Stadt Triberg begonnen
Im gleichen Jahr absolvierte er die Ausbildung zum Schwimmmeister und ist seitdem im Waldsportbad Triberg beschäftigt
Angerechnet auf wurde sein Wehrdienst von zwei Jahren
deshalb erfolgt die Ehrung nach insgesamt 23 Jahren bei der Stadt Triberg
wie es in einer Pressemitteilung heißt
Er ist nicht nur zur Aufsicht für die Badegäste da
sondern insbesondere für die Technik und den kompletten Betrieb des Freibades zuständig
Dazu gehört zum Beispiel täglich Wasserproben zu nehmen
den Außenbereich in Schuss zu halten und vieles mehr
an dem aufblasbare Spielgeräte ins Wasser gelassen werden
Und auch für das Kinderferienprogramm stellt er ein buntes Programm zusammen
„Lutz Lorbeer ist im Waldsportbad der Stadt Triberg nicht wegzudenken
insbesondere auch was seine technischen Fähigkeiten anbelangt
und seine langjährige Erfahrung sind Gold wert
gerade auch bei einem ins Alter gekommenen Freibad wie unserem
dass wir diese geduldige und engagierte Fachkraft haben“
wird Bürgermeister Gallus Strobel in der Mitteilung zitiert
Das beleuchtet Werner Mezger in seinem Vortrag „500 Jahre Narretei in Triberg“ am 30
Entsprechend prall gefüllt ist aber auch der Narrenfahrplan
die andere weniger Termine – gemeinsam ist allen der Fasnetumzug am Fasnetsonntag
Die Teufel und die „Nebenmasken“ kann man bis zur „heißen Phase“ praktisch nur auswärts erleben bei diversen Landschafts- und Narrentreffen
„Narrenprofessor“ kommt Doch einen ganz wichtigen Termin gibt es im Museum – dort hält „Narren-Professor“ Werner Mezger am 30
Januar einen interessanten Vortrag zu „500 Jahre Narretei in Triberg“
Februar findet der bekannte und beliebte Zunftabend im Kurhaus statt
Februar Jetzt geht es rund in der Wasserfallstadt: In der Zunftstube der Teufel findet ab 15 Uhr der „Kaffee für närrische Wieber“ statt
ab 16.30 Uhr gibt es Spiele auf dem Hof der Grundschule
danach wird draußen die Fasnet gesucht und anschließend der Rathausschlüssel erobert – mit einem Kinderteufelstanz auf dem Latschariplatz
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März Am Fasnet-Samstag lädt die Zunft ab 10 Uhr die Kinder ein zum großen „Gizzig-Ruefe“
In Nußbach findet ab 19.30 Uhr der Bunte Abend in der Turn- und Festhalle statt
März Am Fasnet-Sonntag öffnet das Narrendorf ab 11 Uhr
um 11.11 Uhr beginnt eine fastnachtliche Wortgottesfeier in der Stadtkirche
bevor um 14 Uhr der große Umzug startet
Im Anschluss ist närrisches Treiben in den Gaststätten und im Narrendorf angesagt
Auch in Nußbach findet ab 14 Uhr ein Umzug statt
anschließend geht es in die Festhalle
März Am Rosenmontag wird „der „Tag der Oberstadt“ mit Verleihung des Wohlfühlordens
Büttenreden und der Feier „125 Jahre Oberstadt-Fasnet“ erst ab 19 Uhr in der „Lilie“ zelebriert
In Nußbach beginnt um 20.33 Uhr der legendäre Konfettiball
März Der Fasnet-Dienstag bringt vor der Verbrennung der Fasnet gegen 18 Uhr den Kinderball im Kurhaus ab 15 Uhr
Aus Ober- und Unterstadt kommen ab 17.30 Uhr aus allen Richtungen die Narren zum Latschariplatz zur Fasnet-Verbrennung
ehe die Oberstädtler um Bürgermeister Pfiffer III zum Heringsessen bitten
Die Narrenzunft trifft sich am Aschermittwoch um 19 Uhr zum selben Zweck in der Lilie
In Nußbach ist am „Fasnetzieschdig“ in der Halle ab 14.30 Kinderball
Wichtige Erfahrungen haben die jungen Triberger Ringer bei den Deutschen U14- und U17-Meisterschaften gemacht – und mit Recht sind sie stolz
wieder einen Deutschen Meister in ihren Reihen zu haben
Der Sportverein Triberg hat wieder einen Deutschen Meister und gehört in der U17-Altersklasse im griechisch-römischen Stil zu den Top 8 Vereinen in Deutschland.
Bei den U17 Deutschen Meisterschaften im griechisch-römischen Stil kürzlich in Reilingen (Nordbaden) bewiesen die Triberger Teilnehmer nicht nur Kampfmoral, sondern auch ausgesprochenes Können – unter 159 Teilnehmern erreicht der Sportverein Triberg mit vier Teilnehmern den achten Platz in der Vereinswertung.
Reto Dold, Hamza Ayaz (beide 42 Kilogramm, Ferdinand Sahin (48 Kilo) und Berkay Agyar (92 Kilo) vertraten die Farben des Sportvereins. Dabei erkämpften sich Reto Dold und Ferdinand Sahin jeweils einen hervorragenden sechsten Platz. Berkay Agyar verpasste nur knapp die Medaille in seiner Gewichtsklasse. Der Wasserfallstädter zeigte seine Klasse schon im ersten Kampf, bei dem er den amtierenden Deutschen Meister John Kromm vom AC Werdau, Sachsen, schlug.
Nach weiteren zwei Siegen stand er im Finale. Erneut stand ihm hier der Deutsche Meister des Vorjahrs gegenüber, der sich aufgrund des Halbfinales (Pool-Erster gegen Pool-Zweiter) wieder zurück ins Finale gekämpft hatte. Auch dort behielt Hamza in einem spannenden Kampf die Nerven, kämpfte taktisch clever und gewann am Ende deutlich mit 7:2 Punkten – die Stadt Triberg hat somit wieder einen Deutschen Meister im Ringen.
Die Talentschmiede unter dem Wasserfall erntet nach dem Rückzug aus der Bundesliga 2017 auch national nun die ersten Früchte. Nur wenige Tage später folgten mit fünf weiteren Ringern der Triberger Bulldogs die Deutschen U14 Meisterschaften.
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im griechisch-römischen Stil in Witten waren Mustafa Kiliclioglu (44 Kilo)
Hüseyin Ildir und Levent Ay (beide 52 Kilo) dabei
Lukas Wolber und Ali Khedri (Freistil) schieden leider frühzeitig nach den ersten beiden Runden aus dem Turnier aus
Mustafa Kiliclioglu erkämpfte sich als jüngerer Jahrgang einen guten sechsten Platz
Dabei konnte er wichtige Erfahrungen für das kommende Jahr in der Altersklasse U14 sammeln
Hüseyin Ildir erkämpfte sich bei seiner ersten DM-Teilnahme einen guten fünften Platz
In der selben Gewichtklasse schrammte Levent Ay um Haaresbreite an einer Medaille vorbei und belegte einen starken vierten Platz
Der Sportverein Triberg 1898 gehört damit in der U14-Altersklasse im griechisch-römischen Stil zu den Top 6 Vereinen in Deutschland
„Unser Konzept, uns auf den eigenen Nachwuchs zu konzentrieren
sind sich SV-Vorsitzende Murat Sen und der stellvertretende Jugendleiter Jan Rotter einig – letzterer sprach auch für Jugendleiter Yasin Ildir
der beim Gespräch krankheitshalber fehlte
Der obere Eingang zu den Triberger Wasserfällen nimmt weiter Form an: Der Gemeinderat hat die überarbeiteten Pläne genehmigt
Neben einem Kassenhaus und sanitären Anlagen soll auch die Infrastruktur für Wohnmobil-Stellplätze verbessert werden
In jüngster Gemeinderatssitzung stellte Bürgermeister Gallus Strobel gemeinsam mit Stadtbaumeister Sven Ketterer die wohl endgültige Planung für den oberen Wasserfalleingang vor
dass ein „Vorbeimogeln“ nahezu unmöglich sein werde
Sandra Sieber (FWV) hatte in der Februar-Sitzung des Gemeinderats wegen der 17 Wohnmobil-Stellplätze eine Ver- und Entsorgungsstation bei den Toiletten angemahnt, bei so vielen Stellplätzen brauche es einfach Infrastruktur.
Nachdem Bürgermeister Strobel zunächst mit Hinweis auf die zentrale Ver- und Entsorgung hinwies, die für den Bahnhofsbereich geplant sei, dies vehement zurückwies, soll es nun zumindest eine Entsorgungsmöglichkeit für die Toiletten-Kassetten geben und eine Frischwasserstation, direkt neben der geplanten selbstreinigenden Toilette.
Zunächst hatte Strobel vorgeschlagen, zumindest die notwendigen Anschlüsse vorzuhalten, so dass man gegebenenfalls schnell nachrüsten könnte. Nun aber gibt es das weitreichende Entgegenkommen, das rund 4200 Euro Kosten verursache.
Klaus Wangler (CDU) stellte fest, das sei nun einfach einmal weitergedacht und koste nicht viel – auch in Nußbach könne er sich so etwas vorstellen. Das sei eine gute Geldquelle, meinte er.
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Dazu äußerte sich Ortsvorsteher Heinz Hettich dahingehend
dass der Ortschaftsrat keineswegs gegen den Stellplatz sei
Er sehe nur die hohen Aufwendungen von rund 100 000 Euro
die für einen „Dreckplatz“ entstünden
Und eine Bewirtschaftung sei nicht wirklich möglich
Nun fehlt laut Sieber nur noch eins: „Warum nicht auch eine Abwasserentsorgung?“
Auch hier verwies Strobel wieder auf die Station am Bahnhof
was aber laut Sieber nicht pragmatisch sei
Jens Wallishauser (FWV) machte dazu einen Vorschlag
Für das Frischwasser müsse gegraben werden
für die Entsorgungsstation für Toiletten ebenso
„Man könnte doch wenigstens schon ein Leerrohr verlegen und diese Entsorgung verwirklichen
Bei einer Enthaltung wurde der Bauantrag vom Gremium durchgewunken
Stadträtin Ute Meier kommt sich wegen der bislang noch nicht verwirklichten PV-Anlage
Bürgermeister Gallus Strobel hält derweil die dafür nötigen Tanks für zu gefährlich
Aus dem Bauamt wurden einige Beauftragungen in der jüngsten Gemeinderatssitzung bekanntgegeben
Ob im traditionellen närrischen Häs oder in witziger Kostümierung – hunderte Narren zogen beim Sonntagsumzug durch Triberg
Viel Fantasie bewiesen die Teilnehmer wieder einmal
Zwei auswärtige Gruppen waren erstmals im Städtle
Die Zuschauerzahl gab den Veranstaltern recht. Pünktlich um 14 Uhr fielen am Sonntag die Startschüsse für den bunten Umzug
der sich vom Narrendorf am Kurhaus über Schulstraße
Gartenstraße und Hauptstraße in Richtung Pfaff-Eck und Kurgarten eine knappe Stunde lang durch die Wasserfallstadt wälzte
Die Umzugsstrecke war von hunderten von Zuschauern gesäumt
Angeführt wurde der bunte Lindwurm traditionsgemäß vom Narrenpolizisten Rainer Buderath, dicht gefolgt von den Radautrommlern, die schon am frühen Morgen mit ihrem rhythmischen Schlägen dafür gesorgt hatten, dass keiner die hohe Zeit der Fasnet verschläft
Furchterregend zeigten sich die Höllen Daifel aus Donaueschingen, die auf die Burghexen Tryberg folgten. Wie schon beim Umzug der Katzenmusik folgte ein Schwarm Flamingos – der Fanfarenzug Triberg
Die Schore-Hexe aus Brigachtal waren mit einer recht großen Gruppe vertreten
Die FC-Hippies widmeten sich ausgiebig dem „Gras“
was ein übergroßer Joint bewies
Ein besonderer Hingucker waren die Schmeißfliegen (Samstigspättle)
die mit einem riesigen Kothaufen unterwegs waren
Alle Hexenzünfte der Wasserfallstadt waren ebenfalls präsent – etwa die Turmhexen mit ihren violetten Kopftüchern
die Burghexen und ihre Kolleginnen vom Schillerstein
Dazu gesellten sich heuer erstmals die Hexen der „Guta-Träne“
Der Narrenrat der Unterstädter hatte sich sehr kreativ mit dem Thema „Tanken“ auseinandergesetzt und eine mobile Bier-Tankstelle mitgebracht
Die Gutseleschlecker indes verteilten – wie schon der Name nahelegt – Süßigkeiten im Publikum
Die Oberstadt-Narren setzten sich schon mit ihrem Jubiläum auseinander
Krönender Abschluss des Umzugs war dann die Narrenzunft mit ihren Traditionsfiguren
Die Musiker sind zu närrischen Zeiten im Dauereinsatz
Das Umzugsende bildete eine stattliche Anzahl an Teufeln
Dem Zug folgte eine große Schar an Feierwütigen ins Narrendorf im Kurgarten
Bauarbeiten zwischen Triberg und Hausach sorgen in den kommenden Wochen für eine Sperrung der Schwarzwaldbahn
Doch wieso beginnt diese von Konstanz aus kommend schon in St
wo doch die Strecke bis nach Triberg noch befahrbar wäre
Geplant sind nach Angaben einer Bahn-Sprecherin Bauarbeiten im Bereich zwischen Triberg und Hornberg, konkret sind unter anderem Weichen- und Stopfarbeiten vorgesehen – im Rahmen der Instandhaltung, die immer mal wieder notwendig sei.
Infolge der Sperrung müssen sich Fahrgäste der Bahn auf eine längere Fahrzeit einstellen. Zwar gilt auf der Strecke der Schwarzwaldbahn nach wie vor der Stundentakt. Die Fahrt mit dem Bus zwischen St. Georgen und Hausach nimmt aber deutlich mehr Zeit in Anspruch als jene mit dem Zug. Daher könne sich die Gesamtreisezeit um bis zu eine Stunde verlängern.
wo genau das Problem zwischen Rad und Schiene liegt
Mal war in Triberg „der Teufel los“: Der Teufels-Umzug schlängelte sich durch die Innenstadt
Die Lichter erloschen: Der weithin bekannte Fackelumzug führte die roten Teufel in einem beeindruckenden Umzug durchs verdunkelte „Schdäddle“
Einige hundert Teufel hatten sich eingefunden
Fackeln erhellten die Straßen nur verhalten
Erstmals im Burggarten saß Oberteufel Michael Eschment vor dem großen Kupferkessel und bewachte das stinkende Höllenfeuer
während seine Heerscharen ihren Tanz aufführten
Mehrere hundert Zuschauer hatten sich am Straßenrand versammelt
um das schaurig-schöne Spektakel zu genießen
Auch in diesem Jahr präsentiert sich die Stadt Triberg mit einem eigenen Stand auf der Touristikmesse „CMT – Caravan – Motor – Touristik“
Januar auf dem Stuttgarter Messegelände stattfindet
Sie ist somit die größte Messe für Tourismus und Freizeit in Süddeutschland
Weit über 200 000 Besucher kamen allein im vergangenen Jahr auf diese beliebte Publikumsmesse
Im Rahmen des Tourismustags am Montag referierte der Staatssekretär für Wirtschaft
Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg
als höchster Tourismus-Politiker im Land gemeinsam mit weiteren Referenten vor über 1200 Vertretern aus der Tourismusbranche im Kongresszentrum der Messe
Unter dem Thema „Gäste im Fokus“ wurde über aktuelle Trends der Reisebranche diskutiert
Bereits im Mai vergangenen Jahres besuchte der Staatssekretär auf Einladung von Bürgermeister Gallus Strobel sowie Stadtmarketingleiter Nikolaus Arnold die Wasserfallstadt und war vom touristischen Angebot der Stadt sehr angetan
Auch hat er aktuell einen Zuschuss für geplante Maßnahmen im Wasserfallgebiet im Rahmen des Förderprogramms „Tourismusinfrastruktur“ des Landes Baden-Württemberg genehmigt
Der Triberg-Stand selbst wird vom Personal der Triberger Tourist-Info betreut
an dem Tag von Simone Lorbeer gemeinsam mit Familie Bruker-Wernet vom Hilserhof in Gremmelsbach
Zu einem Besuch am Triberg-Stand kamen auf Einladung von Nikolaus Arnold neben Staatssekretär Patrick Rapp
dem Schwarzwald-Verbands-Geschäftsführer Hansjörg Mair
dem Triberger Hotelier und Gemeinderat Georg Wiengarn auch die neue Geschäftsführerin der Tourismus Marketing Baden-Württemberg
wie zum Beispiel die neuen modernen Chalets im Schwarzwaldstil des Hilserhofs
waren von besonderem Interesse bei den zahlreichen Besuchern
Einen überaus gelungenen närrischen Abend erlebten rund 300 Besucher in „Tribergs zweitgrößtem Festsaal“ im daHeim: Die Stabhalterei Freiamt feierte die Fasnet 2025 mit einem rauschenden närrischen Fest unter dem Motto“ „daheim isch daheim“
Sie gehören zu den eher kleinen Vereinen
doch dafür zeigten höchst engagierte Mitglieder mit einem Chef
Zunächst begrüßte Oberstabhalter Weissi I – der zunächst gemeinsam mit Heike Reffler-Wochner den närrischen Abend fast verbummelt hätte – alle raumschaftlichen Narren
dazu befreundete Vereine und selbstverständlich alle anwesenden Mitglieder des Gemeinderats
Nach dem Einmarsch der Gutseleschlecker gab es zunächst einmal Ehrungen
dass die Stabhalterei nach Zugehörigkeit zum Narrenrat verschiedene Orden verleiht
So erhielt zunächst Frank König den Orden „Stabhalterei-Ehrenbürger“ für 40 Jahre
der seit 45 Jahren dem Gremium angehört
erhielt denselben – da er vor fünf Jahren in dieser Hinsicht übergangen wurde
Für 25 Jahre ehrte Heike Reffler-Wochner Weissi I
Wolfgang Baumann und Jürgen Schwer mit dem Orden „Ehren-Narrenrat“
Neu aufgenommen als Narrenräte wurden Andy Strauch
Durch das Programm führte auch in diesem Jahr wieder einmal Wolfgang Baumann
Er führte so manche Attacke direkt gegen die Zwerchfelle der Besucher
weil sie zahlreiche weitere Liebschaften hat – und zudem verheiratet ist
Jürgen Schwer und Rolf Schwer bewiesen als Bauhofmitarbeiter, wie hart es dort zugeht – zahlreiche Schilder müssten neuen Gewohnheiten angepasst werden. Sie sprachen auch über Gerüchte, die die Größe der Aussegnungshalle beträfen, die sei ja fast größer als das Kurhaus. „Des isch awer guet so, schließlich sin´ ufm Friedhof mehr Triberger wie uf Veranstaltungen im Kurhaus“
Tamara und Jürgen Schwer zeigten einmal mehr ihre Klasse – ein Ehepaar
bei dem Tamara es wirklich schwer hat: Ihr Mann sei doch sehr unselbstständig
„der findet ällei net ämol de Kiählschrank“
Nach langem Hin und Her holte er sich die Kleider selbst – das Ergebnis war erschütternd
Bei „Wenn ich nicht auf der Bühne wär“ stellten Jürgen
Celina Wild sowie Leni Reffler und Heike Reffler-Wochner ihre „wahren Berufe“ vor
die normalerweise bei den Mitspielern zur einen oder anderen Ohrfeige führen könnte – wenn sie nicht toll aufeinander eingespielt wären
Eine witzige Tanzeinlage zum King of Pop gaben Magali Weissenberger
Heike Reffler-Wochner und der hineinplatzende Martin Schätzle
witzigen Sketchenbrachte sich der komplette Narrenrat ein – unter anderem bewis Weiss
wie man einen Heimtrainer auch nutzen kann: Man muss nicht treten
Daneben gab es einige schwungvolle Tänze
Für Partystimmung sorgten die Blechschlecker und der nimmermüde Musiker Andy Hehl
Fidelius & die Waldvögel sind urige Typen und lieben schräge Geschichten
bei ihrem Auftritt in Triberg begeisterten sie ihr Publikum mit Komik und Nachdenklichem
Der SPD-Ortsverein der Raumschaft betreibt nicht nur Politik
er organisiert auch tolle kulturelle Veranstaltungen
Schauspieler und Barde Martin Wangler alias Fidelius Waldvogel erstmals mit seiner Band Fidelius & die Waldvögel in der Wasserfallstadt zu Gast
Natürlich war der Abend im Pub „daHeim“ längst im Vorfeld ausverkauft
Gitarre) ließ es zusammen mit seinen Kumpels Thomas Klauer (Kontrabass und Gitarre)
sowie Chris Thoma (verschiedene Schlagwerke) denn auch so richtig krachen
Die Besucher erlebten einen vergnüglichen Auftritt
bei dem es aber auch nachdenkliche und kritische Zwischentöne gab
Das Publikum bog sich dann aber wieder vor Lachen bei der Geschichte von der gar so bezaubernden Fleischfachverkäuferin und dem Lied von der „lieben kleinen Schwarzwurstmarie“
was er in Anlehnung an Rio Reiser alles machen würde
Die begeisterten Zuhörer konnten gar nicht genug von Fidelius und den Waldvögeln bekommen und ließen sie erst nach mehreren Zugaben von der Bühne
März verantwortungsvolle Aufgaben in der Stadtverwaltung übernommen
Neu im Rathaus ist Robin Weißer, der seit 1. März als Geschäftsführer des Gemeindeverwaltungsverbandes „Raumschaft Triberg“ sowie als verwaltungsmäßiger Leiter des Bauwesens der Stadtverwaltung Triberg tätig ist, informiert die Stadtverwaltung.
Weißer kommt aus St. Georgen und ist frisch gebackener Absolvent der Hochschule für öffentliche Verwaltung in Kehl. Er ist kein unbekanntes Gesicht in Triberg – Erfahrung konnte er unter anderem bereits in der Triberger Verwaltung während eines Praxissemesters sammeln.
Als Geschäftsführer des Gemeindeverwaltungsverbandes „Raumschaft Triberg“ ist er für die Steuerung der weiterführenden Schulen (Realschule sowie Schwarzwald-Gymnasium Triberg), die Abwasserbeseitigung (Verbandskläranlage und Verbandssammler), Bauleitplanung (Flächennutzungsplan), Entsorgung der Kleinkläranlagen und den Vollzugsdienst zuständig.
Zum Aufgabengebiet als verwaltungsmäßiger Leiter des Bauwesens der Stadt Triberg gehört neben der Zusammenarbeit mit dem technischen Leiter die Vorbereitung und Durchführung von Verfahren der Bauleitplanung in Zusammenarbeit mit beauftragten Planungsbüros, die Wasserversorgung und die städtische Grundschule.
„125 Jahre Narrengemeinde Oberstadt“ – das wird gefeiert
Höhepunkt ist am Fasnetmontag wieder der „Tag der Oberstadt“
der diesmal um 19.30 Uhr im Landgasthaus „zur Lilie“ beginnt
Viel Spannung verspricht die „Bürgermeisterwahl“
Die Fasnet nimmt langsam, aber sicher Fahrt auf. Sehr gut angenommen wurde ein Vortrag von „Fastnacht-Professor“ Werner Mezger im Schwarzwaldmuseum – gut 150 Besucher füllten das Haus
Auch eine größere Zahl von Narren aus der Oberstadt war zu erleben – diese eher lose Vereinigung feiert in diesem Jahr „125 Jahre Narrengemeinde Oberstadt“
Ein 59-jähriger Mann aus dem Raum Triberg soll drei seiner Neffen sexuell missbraucht haben
März vor dem Landgericht in Konstanz verhandelt wird
Die Neffen waren zum Tatzeitpunkt zwischen sechs und 13 Jahre alt
Vor dem Landgericht Konstanz wird am Donnerstag, 13. März, wegen des Vorwurfs des schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern verhandelt
Angeklagt ist ein mittlerweile 59-jähriger Deutscher
Die Vorbereitungen für die Bundestagswahl sind im vollen Gange
Das Beantragen der Briefwahlunterlagen ist mittlerweile möglich
was man zur Briefwahl in Triberg wissen muss
hat Hauptamtsleiterin Barbara Duffner zusammengefasst
In weniger als einem Monat ist es soweit – die Bundestagswahl findet statt
wird die Sitzverteilung der gewählten Parteien im Bundestag bestimmt
Wer an dem Tag seine Stimme nicht vor Ort in die Wahlurne werfen kann oder möchte
Wie die Vorbereitungen für die anstehende Wahl bislang in Triberg laufen
hat Hauptamtsleiterin Barbara Duffner unserer Redaktion auf Nachfrage mitgeteilt
„Die Vorbereitungen für die Bundestagswahl 2025 laufen auf Hochtouren und sind bereits weit fortgeschritten“, berichtet Duffner. Für die jeweiligen Bezirke werden einige Helfer im Einsatz sein, erklärt sie. „Für die drei Urnenwahlbezirke Kurhaus, Nußbach und Gremmelsbach werden 18 Wahlhelfer benötigt, für den Briefwahlbezirk zwölf. Diese sind bereits gefunden und eingeteilt.“
Wahlberechtigt sind gemäß Paragraf 12 Bundeswahlgesetz (BWahlG) alle Deutschen im Sinne des Artikels 116 Absatz 1 des Grundgesetzes, die am Wahltage das 18. Lebensjahr vollendet haben, seit mindestens drei Monaten in der Bundesrepublik Deutschland eine Wohnung innehaben oder sich sonst gewöhnlich aufhalten und nicht nach Paragraf 13 BWahlG vom Wahlrecht ausgeschlossen sind.
Die Wahlbenachrichtigungen wurden ab Mitte Januar gedruckt und versandt, informiert die Hauptamtsleiterin. Wer bis zum 2. Februar keine Wahlbenachrichtigung per Post erhalten hat, aber glaubt, wahlberechtigt zu sein, muss sich mit dem Bürgerservice oder dem Wahlamt der Wasserfallstadt in Verbindung setzen.
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Da eine Zustellung mit der Post dann aus Zeitgründen allerdings nicht mehr sinnvoll wäre
sollten die Unterlagen rechtzeitig beantragt beziehungsweise persönlich abgeholt werden
Die Briefwahlunterlagen müssen bis spätestens am Wahlsonntag
Es kann auch der städtische Briefkasten benutzt werden
„Aufgrund der kurzen Zeit möchten wir die Bürgerinnen und Bürger nochmals ausdrücklich darauf hinweisen
dass der Bürgerservice der Stadt Triberg mit einer entsprechender Wahlkabine ausgestattet ist
um die Briefwahl auch direkt vor Ort durchführen und die ausgefüllten Briefwahlunterlagen direkt abgeben zu können“
Die Stimmzettel stehen der Gemeinde allerdings erst ab 7
Erst dann können die Briefwahlunterlagen verschickt
beziehungsweise direkt vor Ort ausgefüllt werden
In Triberg ist in den vergangenen Tagen ein Roller von einem Parkplatz gestohlen worden
Im Zeitraum zwischen Sonntag, 17 Uhr, und Montag, 17 Uhr, ist von einem Parkplatz an der Gerwigstraße in Triberg ein Roller gestohlen worden
An dem grauen Yamaha-Roller war noch das letztjährige Versicherungskennzeichen montiert
zudem wies das Zweirad am Vorderrad Beschädigungen auf.
sich beim Polizeiposten Triberg unter der Nummer 07722/9160710 zu melden
Die Ehrenamtlichen standen beim Ehrenamtsempfang der Stadt Triberg im Mittelpunkt und wurden für ihr beispielloses Engagement geehrt
Ihr Engagement sei laut Reinhard Storz unbezahlbar und unverzichtbar – jedoch keinesfalls selbstverständlich
Er wird allgemein hoch geschätzt, der Ehrenamtsempfang der Stadt Triberg – gut 200 Besucher sprachen eine eindeutige Sprache
„Wir verzichten gern auf einen Neujahrsempfang und stellen bewusst die ehrenamtliche Elite unserer Stadt in den Mittelpunkt“
hatte Bürgermeister Gallus Strobel über den Sinn des Ehrenamtsempfangs gesagt – erstmals seit Einführung musste er selbst passen
Die Fasnet wurde am Dienstagabend unter Wehklagen der Narren verabschiedet
So trafen sich auch in Triberg etliche Narren zum Verbrennen der Puppen
Voraus gingen im Lauf des Tages noch einige Veranstaltungen in der Raumschaft wie die Kinderbälle
Im gesamten Raum der schwäbisch-alemannischen Fasnet ging es am gestrigen „Fasnet-Zieschdig“ mit der Fasnet zu Ende
Mit dem Verbrennen der Fasnet nahmen auch die Triberger Narren von der diesjährigen Fasnet Abschied.
Seit 2009 werden mittlerweile alle drei Puppen von Oberstadt, Narrenzunft und Stabhalterei auf dem Latschariplatz verbrannt.
Man habe eine schöne, intensive Fasnet in diesem Jahr erlebt, so Zunftmeister Sven Ketterer, der sich herzlich bei allen bedankte, die Dank verdient hätten.
Nun gab er den Rathausschlüssel wieder ab an Klaus Nagel als Stellvertreter des Hausherrn Gallus Strobel. Weinend und wehklagend nahmen derweil alle Fastnachtsbegeisterten Abschied von der alten Fasnet, die auf dem Scheiterhaufen lodernd verging. Am Aschermittwoch treffen sich noch viele Gruppen zum gemeinsamen Heringsessen.
Bevor zum Ende der Fastnacht die Puppen auf dem Marktplatz in Triberg verbrannt wurden, hatte die Narrenzunft für die kleinsten Narren mit dem Kinderball noch einen närrischen Abschluss parat. Dabei übernahmen die Narrenzünftler Frank Fenski, Jan von Berg und Michael Eschment die Moderation.
Bei der Kostümprämierung konnten die zahlreichen kleinen Gäste ihre kreativen Kostüme präsentieren. Zudem gab es die legendäre Luftballonschlacht sowie weitere lustige Spiele. Für Speis und Trank sorgte das Team der Triberger Narrenzunft.
Der große Tag für die Kleinen Narren ist in Nußbach der Kinderball. In den schönsten Kostümen präsentierten sich die Mädchen und Buben in der Nußbacher Turn- und Festhalle.
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Sabrina Freudig und Kristin Kammerer bot viele Spiele an
Cowboys oder Marienkäfer auf die Bühne
die Allerkleinsten oder ganz Schüchternen mal auch mit Mama oder Papa
doch kein Kind kam ohne Belohnung von der Bühne
Die Narren übernehmen das Zepter in Triberg
Der entmachtete Bürgermeister Gallus Strobel musste den Schlüssel herausrücken und richtete einen Umtrunk aus
Der Nachwuchs der Zunft begeisterte die Zuschauer mit einem Teufelstanz
Am Beginn der Zielgeraden befindet sich die Triberger Fasnet: Die Triberger Narren führten zunächst mit Kindern auf dem Schulhof der Grundschule närrische Spiele durch – dann aber wurde es Ernst: Die Fasnet musste unbedingt gesucht und natürlich auch gefunden werden
derweil die Frauen im Museum ihrer Wieberfasnet huldigten
Der Triberger Haushalt 2025 ist verabschiedet – ein Zahlenwerk
in dem rund eine Million Euro gestrichen wurde und das dennoch keine Spielräume lässt
Den Kopf in den Sand stecken wollen die Fraktion deswegen aber nicht
In seiner Haushaltsrede hatte Bürgermeister Gallus Strobel bereits darauf hingewiesen, dass dieser Haushalt keinen Spielraum beinhalte
Um weiterhin einen ausgeglichenen Haushalt vorweisen zu können
müsse die Stadt weitere Einsparungen vornehmen
Der Tierschutzverein Triberg erhält zunehmend Anfragen zur Abgabe von Hunden
aber die Kapazitäten sind erschöpft
Bei der Jahreshauptversammlung des Tierschutzvereins Triberg und Umgebung berichtete die Vorsitzende Jacqueline Hettich über das Geschäftsjahr 2023 mit einer Vielzahl an Notfällen, die weit über die Grenzen von Schonach
Triberg und Schönwald hinaus bearbeitet werden mussten
der ab Januar jeden zweiten Mittwoch im Monat stattfindet
Weitere Informationen gibt es unter www.tsv-triberg.de
Pilotbetrieb im Schwarzwald für die neue digitale Konus-Gästekarte ist das Triberger Hotel Adler
Warum es dort auch keine Rezeption mehr braucht
Als eines der ersten Hotels im Schwarzwald wird etwa ab Ostern im Hotel Adler in Triberg die „digitale Konus-Gästekarte“ im Rahmen eines Pilotprojekts eingeführt
Die Gäste erhalten dann vor Ankunft ihre Gästekarte aufs Handy und können bereits ab diesem Zeitpunkt die Leistungen der Gästekarte in Anspruch nehmen
dass die digitale Konus-Gästekarte zukünftig flächendeckend im gesamten Schwarzwald so umgesetzt wird
Nach wie vor ist Wandern eines der Hauptargumente für einen Urlaub im Schwarzwald
das weiß auch Christoph Kunz vom Tourismusverband
Die Leistungen In der Stadt sowie in der Umgebung können Triberger Übernachtungsgäste mit der Gästekarte kostenlos die Freizeiteinrichtungen Wasserfall
Triberg-Land und Triberg-Fantasy und auch das Triberger Freibad nutzen und darüber hinaus mehrere Hallenbäder in der Region
Skilifte in Schonach und Schönwald sowie die Unterkirnacher Spielscheune und das Bergwerk in Oberwolfach
Darüber hinaus können die Gäste im Rahmen des Systems „KONUS“ das gesamte Nahverkehrsangebot im Schwarzwald von Bussen und Bahnen ohne Kosten nutzen
Eine Reise durch die deutsche Orgelmusik mehrerer Jahrhunderte bot Johannes Richter in der Wallfahrtskirche Maria in der Tanne
Orgelmusik zur Passionszeit präsentierte die katholische Kirchengemeinde dieser Tage in der Wallfahrtskirche Maria in der Tanne
Die Organisatoren hatten den Kirchenmusiker der Stadtkirche St. Blasii im thüringischen Nordhausen, Johannes Richter, eingeladen, dieses besondere Konzert auf der außergewöhnlichen Dold-Orgel zu spielen
die Zuhörer „auf eine Reise durch die deutsche Orgelmusik mehrerer Jahrhunderte“ mitzunehmen – was auch eingehalten wurde
Johannes Richter ist trotz seines jungen Alters ein sehr versierter Organist. Davon konnten sich die Liebhaber klassischer Orgelmusik hinlänglich überzeugen. Das Programm hatte der Künstler passend für die Passionszeit zusammengestellt. Im Bachjahr 2025 durften auch dessen Werke beim Vorspielen nicht fehlen. Neben der Partite diverse sopra „Christ, der du bist der helle Tag“ stand auch seine „Fantasie und Fuge c-Moll“ auf dem Spielplan des Nachmittags.
Breiteren Raum nahmen Werke des deutschen Organisten und Komponisten Max Reger ein: Richter spielte „Neun Stücke für die Orgel“ – und er spielte brillant. Er nutzte dabei die beachtliche Bandbreite der klingenden Register der Dold-Orgel aus – ein prächtiges Klangerlebnis.
Triberg Ein Ort sakraler Baukunst Wallfahrtskirche: Im Rosenkranzmonat weitere Gottesdienste .article-text .articleTeaser .item-list .item .content a { display: block; } .article-text .articleTeaser .item-list .item .content h2
[data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Johann Barend Litzaus „Jesu Kreuz
Leiden und Pein“ als Choralbearbeitung und Max Drischners „Präludium und Fuge a-Moll“ rundeten ein außergewöhnliches Orgelkonzert ab
Die sichtlich beeindruckten Zuhörer spendeten dem Künstler denn auch den wohlverdienten Applaus für seine hervorragende Darbietung
Der nächste Schritt für das Bauvorhaben des Sägewerks Finkbeiner in der Nußbacher Straße ist getan
Der Gemeinderat gab grünes Licht und fasste den Aufstellungsbeschluss
Vor einigen Monaten stellte die Geschäftsführung des Sägewerks Finkbeiner in Gremmelsbach den Bauantrag zum Umbau der ehemaligen Speditionsgebäude in der Nußbacher Straße in Triberg
Mai wird der Triberger Lukas Nagel zum Priester geweiht
seine erste heilige Messe in der Heimatgemeinde
Rund um das Ereignis gibt es ein umfangreiches Programm in der Wasserfallstadt
Bei der Pfarrgemeinderatssitzung gab es einen Rückblick auf den Festgottesdienst anlässlich der 750-Jahr-Feiern von Schonach und Schönwald
„Der Gottesdienst war nicht üppig besucht
Die anwesenden Mitchristen seien aber gerne noch zum Umtrunk dageblieben
Ein weiterer ökumenischer Gottesdienst soll anlässlich des Pfarrfestes am 29
In der nächsten Sitzung soll genauer geplant werden
was anlässlich der 750-Jahr-Feier organisiert werden könnte
Möglicherweise könnten auch Mitglieder der politischen Gemeinde offiziell eingeladen werden
Einen intensiven Blick warf das Gremium auf die Priesterweihe und die Primiz von Lukas Nagel
April findet jeweils um 18 Uhr eine Andacht in der Wallfahrtskirche statt
Mai ist ab 14.30 Uhr in Freiburg die Priesterweihe
zur Fahrt dahin seien bereits Busse reserviert
Eine Anmeldung könne sowohl über die Homepage als auch das Pfarrbüro erfolgen
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Ab 16.30 Uhr gibt es eine feierliche Vesper mit Spendung des Primizsegens
Mai um 10 Uhr findet dann eine Hausprimiz im Alten-und Pflegeheim St
Zur Kollekte am Tag der Primiz fragte Lukas Nagel an
diese Kollekte dem Kinderhilfsprojekt Mali der Stadt Triberg und dem Verein „Aktion Lebensrecht für Alle“ (ALfA e.V.) zukommen zu lassen
Der Pfarrgemeinderat würde vor einer Zustimmung gerne mehr Informationen über den Verein AlfA erhalten
Das Projekt Mali hingegen sei bekannt und könne jederzeit unterstützt werden
Alexander Kutzner stand über elf Jahre an der Spitze des Gemeindeverwaltungsverbands (GVV) der Raumschaft Triberg
Letzte GVV-Sitzung in mancherlei Hinsicht: Zum einen die letzte des Jahres – zum anderen die letzte mit dem scheidenden Geschäftsführer des Gemeindeverwaltungsverbands der Raumschaft Triberg