Nach dem Tod eines 21-Jährigen in einer Disco in Trittau haben die Ermittler einen 21-jährigen Tatverdächtigen festgenommen Im Fall des vor knapp zwei Wochen verstorbenen Discobesuchers in Trittau sind die Ermittler der Polizei einen Schritt weitergekommen Nach eigenen Angaben haben sie einen 21 Jahre alten Tatverdächtigen festgenommen Er war am Mittwoch (23.4.) mit seinem Anwalt bei der Polizei erschienen Die Beamten nahmen den Mann vorläufig fest Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Lübeck wurde der 21-Jährige einem Haftrichter vorgeführt Es besteht demnach der Verdacht des Totschlags Der Verdächtige soll laut Polizei bereits in eine Justizvollzugsanstalt gebracht worden sein Zuvor hatten bereits am Mittwoch (23.4.) Beamte das Gelände der Großraumdiskothek Fun-Parc in Trittau (Kreis Stormarn) erneut abgesucht waren dazu auch Polizeitaucher in einem Regenrückhaltebecken im Einsatz Ob die Ermittler dabei etwas gefunden haben Zwei Tage nach der Tat (15.4.) hatte sich der Betreiber in einem Statement bei Instagram erstmalig ausführlich geäußert Demnach stehe das gesamte Team des Fun-Parc Trittau unter Schock dass das Opfer bereits wenige Minuten nach der Tat durch die Sicherheitskräfte und einen internen Sanitäter versorgt wurde Die Rettungskette sei vom Personal der Disco nicht verzögert worden Unter dem Statement finden sich zahlreiche Kommentare von Userinnen und Usern die Kritik am Club und am Sicherheitspersonal äußern Die Ermittlungen der Mordkommission der Bezirkskriminalinspektion Lübeck laufen weiter Demnach seien bis zum Dienstagmittag (22.4.) mehr als 200 Hinweise über das Online-Portal eingegangen Bestätigt hat die Polizei gegenüber NDR Schleswig-Holstein außerdem dass auch gegen das Sicherheitspersonal ermittelt wird Demnach lagen am Dienstag (22.4.) dazu mindestens zwei Anzeigen vor sehr wichtig für die Ermittlungsarbeit der Mordkommission seien Nähere Angaben machte die Sprecherin aus ermittlungstaktischen Gründen nicht Für Hinweise hat die Bezirkskriminalinspektion Lübeck ein Onlineportal eingerichtet und bittet Zeugen auch weiter Fotos oder Videos von der Tatnacht hochzuladen die hilfreich für die Ermittlungen sein könnten - egal ob in der Diskothek oder draußen gefilmt Hinweise nimmt die Polizei auch unter der zentralen Rufnummer (0451) 13 10 entgegen dass er trotz Rettungsmaßnahmen noch vor Ort starb Darüber hinaus sollen bei der Schlägerei weitere fünf Personen leicht verletzt worden sein Ob der Mann durch einen spitzen Gegenstand oder ein Messer verletzt wurde Erste Obduktionsergebnisse haben laut Polizei jedoch bestätigt April suchte die Polizei das Umfeld der Diskothek nach Beweismitteln und der Tatwaffe ab Wie es in der Pressemitteilung am Sonntagnachmittag behinderten in der Tatnacht einzelne Personen aus einer Gruppe von etwa 50 Menschen heraus die polizeilichen und rettungsdienstlichen Maßnahmen Deswegen wurden zur weiteren Unterstützung 15 Streifenwagen mit Einsatzkräften der Polizei Hamburg an den Einsatzort gerufen In diesem Zusammenhang seien mehrere Strafanzeigen wegen des Verdachts des tätlichen Angriffs auf sowie Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte gefertigt worden In Zukunft sollen bei den Einlasskontrollen Metalldetektoren eingesetzt werden Außerdem will der Betreiber nach eigenen Angaben das Sicherheitspersonal aufstocken und gezielt schulen Weiter soll das Sicherheitskonzept in Zusammenarbeit mit Fachleuten und Behörden über gesetzliche Vorgaben hinaus überarbeitet werden die am Gründonnerstag (17.4.) und Karfreitag (18.4.) geplant waren Am Sonnabend (19.4.) und Sonntag (20.4.) war der Fun-Parc erstmalig nach dem Vorfall wieder geöffnet Am Sonnabend sollen nach Polizeiangaben etwa 200 am Sonntag etwa 400 Gäste vor Ort gewesen sein Alle Eintrittsgelder der Veranstaltung am Sonnabend sollen laut Betreiber der Familie des Verstorbenen gespendet werden Tatverdächtiger (21) aus dem Kreis Stormarn sitzt in U-Haft Aber die Ermittlungen sind laut Polizei extrem aufwendig (21) verblutete in der Disco Fun-Parc in Trittau Nach den tödlichen Messerstichen in einer Disco in Trittau (Kreis Stormarn) sucht die Polizei weiterhin Zeugen und Hinweise Der Betreiber des Clubs verspricht bei Instagram bessere Sicherheitsvorkehrungen – und unbürokratische Hilfe für die Hinterbliebenen des 21-Jährigen Der Tod eines Gastes der Diskothek „Fun-Parc“ in Trittau sorgt weiter für Trauer und Entsetzen war in der Nacht zu Sonntag in eine Auseinandersetzung mit einer Gruppe junger Männer verwickelt Der 21-Jährige erlitt dabei nach MOPO-Informationen so tiefe Schnittwunden an den Armen, dass auch eine Arterie verletzt wurde. Mirac verblutete noch am Tatort. Als Polizei und Rettungskräfte am Einsatzort eintrafen, drohte die Lage weiter zu eskalieren. Mehrere aufgebrachte Besucher griffen die Einsatzkräfte an. Auf Instagram meldete sich nun der Betreiber der Disco zu Wort. Man sei erschüttert über die Tat, das Mitgefühl gelte der Familie und den Angehörigen des Opfers. Aus Respekt wurden die für Gründonnerstag und Karfreitag geplanten Events abgesagt, die Disco bleibt an diesen Tagen geschlossen. Am Samstag soll jedoch wieder geöffnet werden, die Einnahmen werden an die Familie des Opfers gespendet. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram anEin Beitrag geteilt von FUN-PARC Trittau (@funparc_trittau) Zudem soll das Sicherheitskonzept überarbeitet werden So sollen künftig Metalldetektoren zum Einsatz kommen Auch will man mehr und besser geschultes Sicherheitspersonal einsetzen Weitere Sicherheitsmaßnahmen sollen eng mit den Behörden abgestimmt werden Vom Täter und anderen mutmaßlich an der Auseinandersetzung beteiligten Personen fehlt noch jede Spur Zwar konnten die Ermittler nach MOPO-Informationen anhand von eingereichten Foto- und Videoaufnahmen Personen erkennen Die Polizei bittet Zeugen weiter dringend um Hinweise auf den Täter Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Polizisten und Rettungskräfte mit einer Trage stehen vor der Disko in Trittau In einer Großraumdiskothek in Trittau in Schleswig-Holstein ist in der Nacht zu Sonntag ein Mann nach einer körperlichen Auseinandersetzung getötet worden Das bestätigte die Polizei auf SPIEGEL-Nachfrage Die Polizei sei gegen 2 Uhr früh wegen einer schwer verletzten Person alarmiert worden, sagte eine Sprecherin der Direktion Lübeck zum SPIEGEL Wodurch die Verletzungen verursacht worden waren wonach ein Messer im Spiel gewesen sein soll Das Opfer stammt laut Polizei aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg Den Angaben nach waren mehrere Menschen in der Disko in Streit geraten Die Situation eskalierte schließlich und mehrere Menschen wurden verletzt – das spätere Todesopfer schwer Im weiteren Verlauf seien mehrere Funkstreifenwagen zu der Disko ausgerückt weil es dort eine erhebliche Menschenansammlung gegeben habe Die Sprecherin sprach von einem »Großaufgebot« an Polizeikräften Zu Berichten über den Einsatz von Pfefferspray konnte sie zunächst keine weiteren Angaben machen aber wir wissen dazu noch keine Hintergründe« Die Staatsanwaltschaft und die Mordkommission haben die Ermittlungen wegen des Verdachts eines Tötungsdeliktes aufgenommen Bei der Diskothek handelt es sich wohl um den Fun-Parc Trittau im Kreis Stormarn Laut Instagram war dort für Samstagabend ein Auftritt des italienischen DJs Kybba angekündigt Eigenen Angaben nach besuchen jedes Jahr rund 100.000 Gäste die Lokalität soll es im Eingangsbereich des Fun-Parc zu dem Streit gekommen sein Laut »t-online« positionierten sich Polizisten mit Maschinenpistolen vor der Disko weil es im Verlauf der Rettungsmaßnahmen weitere Tumulte und Schlägereien gegeben haben soll To view this video please enable JavaScript, and consider upgrading to a web browser thatsupports HTML5 video Nach dem Tod eines 21-Jährigen in einer Disco in Trittau (Schleswig-Holstein) vor knapp zwei Wochen hat sich jetzt ein dringend Tatverdächtiger Mann bei der Polizei gestellt Der ebenfalls 21-Jährige aus dem Kreis Stormarn sitzt jetzt in Untersuchungshaft Gegen ihn laufen Ermittlungen wegen Verdachts des Totschlags April in der Großraumdiskothek in Trittau während einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen den 21-jährigen Mann getötet haben Ob es sich um einen Messerangriff gehandelt hat Im September vergangenen Jahres fanden Passant:innen auf dem Waller Friedhof in Bremen einen blutenden Mann Die Zahl der politisch motivierten Straftaten ist in Niedersachsen im vergangenen Jahr um fast 50 Prozent gestiegen Das hat Innenministerin Daniela Behrens (SPD) am heutigen Montag bekannt.. Vier Tage nach dem Verschwinden einer 18 Jahre alten Mutter aus Leer (Niedersachsen) und ihrem sieben Monate alten Baby werden beide weiter vermisst Nach den Schüssen auf einen 29-jährigen Mann im Hamburger Stadtteil St Pauli am Wochenende sucht die Polizei weiterhin nach den Täter:innen Am Samstagnachmittag war der Mann angeschossen.. Ein 34-jähriger Motorradfahrer ist am Donnerstagabend auf der A7 bei Neumünster (Schleswig-Holstein) ums Leben gekommen Beide Fahrzeuge gerieten ins Schleudern –.. Am Donnerstag kam es in Quakenbrück (Niedersachsen) zu einem Unfall mit zwei Fahrzeugen Auf offener Landstraße kollidierten ein Pferdetransporter und ein VW Polo Notwendige Cookies ermöglichen die grundlegende Funktion der Website Statistik-Cookies sammeln anonym Daten über die Nutzung unserer Webseite das Angebot besser auf die Bedürfnisse der Nutzer zuzuschneiden Inhalt von externen Video- und Social-Media-Plattformen ist als Voreinstellung geblockt Falls die Cookies für externe Inhalte akzeptiert werden ist kein händisches Bestätigen mehr erforderlich Redaktion Stormarn und Herzogtum Lauenburg Nach tödlicher Attacke in Trittauer Diskothek behinderten andere Gäste Polizei und Sanitäter Ein 21-Jähriger hat sich nach dem gewaltsamen Tod eines jungen Mannes im Zuge eines Streits in einer Disco in Trittau der Polizei gestellt Der Tatverdächtige aus dem Kreis Stormarn meldete sich am Mittwoch in Begleitung eines Anwalts bei der Polizei und machte bei seiner Vernehmung durch die Lübecker Mordkommission Aussagen zum Geschehen Nach der Vernehmung nahmen Beamte den Mann fest. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Lübeck erließ ein Haftrichter Haftbefehl wegen Verdachts des Totschlags Er wurde in eine Justizvollzugsanstalt gebracht und sitzt in Untersuchungshaft Die Ermittlungen zum Tatgeschehen dauern nach Polizeiangaben an »Aufgrund der Komplexität des Sachverhalts und der bislang nicht abgeschlossenen Zeugenvernehmungen können Nachfragen nicht beantwortet werden« Ein 21-Jähriger war nach einer Auseinandersetzung in der Diskothek in der Nacht zum 13 Laut ersten Obduktionsergebnissen verblutete er Bei der Auseinandersetzung wurden früheren Angaben zufolge fünf weitere Menschen leicht verletzt Am Mittwoch hatte die Polizei mehrere Stunden nach der Tatwaffe gesucht eine Einsatzhundertschaft und Polizeitaucher waren vor Ort Das Gelände der Diskothek und ein Regenrückhaltebecken wurden abgesucht starb bei einer Auseinandersezung in der Discothek Fun Parc Der gewaltsame Tod des 21-jährigen Mirac Y in einer Diskothek im schleswig-holsteinischen Trittau (Kreis Stormarn) beschäftigt weiterhin die Mordkommission Die Fahndung nach den Tätern läuft auf Hochtouren Unterdessen kursieren im Umfeld des Opfers Hinweise auf mögliche Rachepläne April herrschte im „Fun-Parc“ Trittau ausgelassene Partystimmung – zunächst Doch unter den Feiernden befanden sich auch zwei Gruppen junger Männer Was als verbaler Streit begann, endete tödlich: Mehrere junge Männer gerieten aneinander. Mirac Y. erlitt dabei mehrere Stichverletzungen und verblutete vor den Augen seiner Freunde und anderer Gäste. Trotz sofortiger Notarztversorgung starb er noch im Rettungswagen. Kurz darauf geriet die Situation vor der Diskothek außer Kontrolle Aufgebrachte Freunde und Angehörige griffen Polizei und Rettungskräfte an Nur durch den Einsatz zahlreicher Beamter – darunter auch Unterstützung aus Hamburg – konnte die Lage beruhigt werden Fünf Personen wurden dabei leicht verletzt Wenig später äußerte sich der Betreiber des „Fun-Parc“: Man sei erschüttert über die Tat, das Mitgefühl gelte der Familie des Opfers. Das Sicherheitskonzept der Diskothek solle nun überprüft und überarbeitet werden. In den Tagen nach dem tödlichen Angriff nahm die Mordkommission die Ermittlungen auf. Über ein Hinweisportal gingen mehr als 200 Nachrichten ein Auf Fotos und Videos identifizierte die Polizei rund 50 Personen die zur Tatzeit in der Nähe des Geschehens waren Einige gelten als mögliche Zeugen – andere sogar als potenzielle Täter Parallel wird auch gegen das Sicherheitspersonal der Diskothek ermittelt – wegen des Verdachts auf unterlassene Hilfeleistung Bisher konnte jedoch niemand eindeutig identifiziert werden Daher bittet die Polizei weiterhin um Hinweise von Zeugen Nach MOPO-Informationen machen im Umfeld des Getöteten Rachepläne die Runde die Polizei äußerte sich dazu auf Nachfrage der MOPO nicht Am vergangenen Donnerstag versammelten sich rund 500 Trauernde zur Beisetzung von Mirac Y auf einem Friedhof in Mölln (Kreis Herzogtum Lauenburg) Durch Spendenaufrufe kamen rund 20.000 Euro für die Familie des Verstorbenen zusammen Das könnte Sie auch interessieren: Dieser Mann soll zwei Menschen niedergestochen haben Am Mittwoch rückte die Polizei erneut am Tatort an Zusammen mit Tauchern wurde das Rückhaltebecken nahe der Diskothek nach der Tatwaffe abgesucht will die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen keine Angaben machen Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Nach dem Feuer an einer Kita in Trittau (Kreis Stormarn) am Donnerstagvormittag ist jetzt klar Das hat die Gemeinde Trittau als Trägerin der Kita NDR Schleswig-Holstein auf Nachfrage bestätigt Ein Großteil der Räume sei zwar augenscheinlich nicht verraucht aber das Gebäude müsse erst von Experten überprüft werden Die Schadstoffprüfung soll Anfang kommender Woche stattfinden Die Gemeinde plant eine Betreuung in anderen Räumen vorerst für Montag (28.4.) und Dienstag Am Montag seien für die Kinder auch Ausflüge geplant Am Donnerstagvormittag kurz vor 11 waren die Einsatzkräfte alarmiert worden hatten die Erzieher laut einem Feuerwehrsprecher bereits alle 52 Kinder nach draußen gebracht Das Feuer war an einer Ecke der Fassade ausgebrochen und hatte sich von dort bis zum Dach ausgebreitet Rund 60 Einsatzkräfte von insgesamt vier freiwilligen Feuerwehren waren vor Ort Die Landesstraße zwischen Trittau und Mühlenweg war wegen der Löscharbeiten bis 16 Uhr gesperrt Im Anschluss konnte die Feuerwehr die Einsatzstelle an das Technische Hilfswerk übergeben Ob der Mann durch einen spitzen Gegenstand oder ein Messer verletzt wurde, ist weiterhin nicht öffentlich bekannt. Erste Obduktionsergebnisse haben laut Polizei jedoch bestätigt, dass der 21-Jährige verblutet ist. Bereits am 13. April suchte die Polizei das Umfeld der Diskothek nach Beweismitteln und der Tatwaffe ab. In Zukunft sollen bei den Einlasskontrollen Metalldetektoren eingesetzt werden. Außerdem will der Betreiber nach eigenen Angaben das Sicherheitspersonal aufstocken und gezielt schulen. Weiter soll das Sicherheitskonzept in Zusammenarbeit mit Fachleuten und Behörden über gesetzliche Vorgaben hinaus überarbeitet werden. Veranstaltungen, die am Gründonnerstag (17.4.) und Karfreitag (18.4.) geplant waren, entfielen laut Betreiber. Am Sonnabend (19.4.) und Sonntag (20.4.) war der Fun-Parc erstmalig nach dem Vorfall wieder geöffnet. Am Sonnabend sollen nach Polizeiangaben etwa 200, am Sonntag etwa 400 Gäste vor Ort gewesen sein. Alle Eintrittsgelder der Veranstaltung am Sonnabend sollen laut Betreiber der Familie des Verstorbenen gespendet werden. Im "Fun-Parc" wurden weitere Personen verletzt, Einzelne sollen die Rettungsarbeiten behindert haben, die Polizei sucht Zeugen. Ein junger Mann kommt in Trittau bei einer Auseinandersetzung ums Leben, in die mehrere Gäste verwickelt gewesen sein sollen. Beim Rettungseinsatz kam es offenbar zu tumultartigen Szenen. Schreckliches Ende einer Party: Ein 21-Jähriger ist in der Nacht zu Sonntag bei einem mutmaßlichen Gewaltverbrechen in einer Großraumdisko in Trittau in Schleswig-Holstein ums Leben gekommen. Er sei nach derzeitigem Ermittlungsstand bei einer „körperlichen Auseinandersetzung“ zwischen mehreren Beteiligten tödlich verletzt worden, erklärten Polizei und Staatsanwaltschaft am Sonntag in Lübeck. Nach einem flüchtigen Tatverdächtigen werde gefahndet. Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Nach Angaben der Ermittler waren die genauen Abläufe des Geschehens in der Großraumdiskothek noch unklar „Die Klärung der näheren Hintergründe des Todes des Mannes ob dieser durch einen spitzen Gegenstand oder ein Messer verletzt wurde ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen“ Wie der NDR berichtet sollen bei der Auseinandersetzung in der Disko im Kreis Storman zudem weitere fünf Personen leicht verletzt worden sein Aktuell ermitteln die Staatsanwaltschaft Lübeck und die Mordkommission der Bezirkskriminalinspektion Lübeck wegen des Anfangsverdachts eines Tötungsdeliktes Behördenangaben zufolge waren Polizei und Rettungskräfte gegen 2.00 Uhr morgens zu der Diskothek in Trittau gerufen worden Dort stießen sie auf den verletzten 21-Jährigen der trotz Rettungsbemühungen noch vor Ort starb An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden dass mir der externe Inhalt angezeigt wird Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können Bei dem Einsatz wurden die Beamten aus Schleswig-Holstein von Kolleginnen und Kollegen aus Hamburg mit 15 Streifenwagen unterstützt, wie das Lagezentrum der Hamburger Polizei meldete. Trittau liegt gut 33 Kilometer östlich der Hansestadt. Zur Startseite Blumen erinnern als kleine Gedenkstätte an die tödlichen Messerstiche im „Fun Parc“ Eine Woche nach den tödlichen Messerstichen im „Fun Parc“ in Trittau (Kreis Stormarn) öffnete der Club am Samstagabend wieder seine Türen Die Einnahmen spende man an die Familie des Opfers An der schnellen Wiedereröffnung regte sich auf Social Media bereits Kritik Und auch mit den Füßen wurde abgestimmt: Die Gäste blieben anscheinend erst einmal weg Am Samstagabend sei es im „Fun Parc“ am Ortsrand von Trittau ruhig geblieben sagte ein Polizeisprecher auf MOPO-Nachfrage Einsatzkräfte seien rein vorsorglich vor Ort gewesen Laut den „Lübecker Nachrichten“ feierten über die Nacht verteilt allerdings gerade einmal rund 200 Menschen in dem Club In der Nähe des „Fun Parc“ erinnert eine kleine Gedenkstätte an die brutale Auseinandersetzung am vergangenen Samstag war aus bislang ungeklärten Gründen in eine Auseinandersetzung mit einer Gruppe junger Männer verwickelt gewesen Der 21-Jährige erlitt dabei so tiefe Schnittwunden, dass auch eine Arterie verletzt wurde. Mirac Y. verblutete noch am Tatort. Als Polizei und Rettungskräfte am Einsatzort eintrafen, drohte die Lage weiter zu eskalieren. Mehrere aufgebrachte Besucher griffen die Einsatzkräfte an Auf Instagram hatte der Betreiber des Clubs der Familie und den Angehörigen des Opfers sein Mitgefühl ausgesprochen und die für Gründonnerstag und Karfreitag geplanten Events abgesagt. Die Einnahmen von Samstag sollen an die Familie von Mirac Y. gespendet werden. Zudem wolle man das Sicherheitskonzept überarbeiten, unter anderem mit Metalldetektoren. Voir cette publication sur InstagramUne publication partagée par FUN-PARC Trittau (@funparc_trittau) Unter dem am Mittwoch veröffentlichten Beitrag regte sich schnell jede Menge Kritik: „Ich finde es schlichtweg fragwürdig den Club bereits Samstag und Sonntag wieder zu öffnen Bereits eine Woche nach der Tat soll da wieder der Normalzustand sein?“ Eine Userin fand noch drastischere Worte: „Als ob ihr es innerhalb einer Woche geschafft hättet euer Personal besser zu schulen und Metalldetektoren einzusetzen Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Die tonlosen Aufnahmen aus der Nacht zum 13 April zeigen laut NDR Reporterin den Innen- und Außenbereich der Discothek in Trittau Rettungskräfte und Polizei vor der Disco Fun-Parc Tödliche Auseinandersetzung in einer Diskothek in Trittau (Kreis Stormarn) Dort kommt es in der Nacht zum Sonntag zu einem Gewaltausbruch unter den Gästen Ein junger Mann (21) wird dabei niedergestochen und stirbt Nach Angaben des Rettungsdienstes wurden die Einsatzkräfte gegen 2.25 Uhr zu der bei Jugendlichen beliebten Diskothek Fun-Parc in der Straße Technologiepark gerufen Dort waren mehrere Gäste im Eingangsbereich in Streit geraten Da es mehrere Verletzte gegeben haben soll rückten zahlreiche Streifenwagen und Rettungswagen sowie ein Notarzt an Ein 21-Jähriger aus Lauenburg wurde im Eingangsbereich des Tanztempels niedergestochen und brach leblos zusammen Reanimationsversuche eines Notarztes blieben erfolglos Das Opfer erlag noch im Rettungswagen seinen Verletzungen Nach Angaben der Polizei suchte vor Ort eine Gruppe von bis zu 50 Personen immer wieder die Konfrontation Einzelne Personen sollen aktiv polizeiliche und rettungsdienstliche Maßnahmen behindert haben da immer wieder Personen für Unruhe sorgten Fünf weitere Personen wurden leicht verletzt Mit Maschinenpistolen bewaffnete Beamte sicherten das Umfeld Gegen die mutmaßlichen Störenfriede stellte die Polizei mehrere Strafanzeigen aus „Aktuell ermitteln die Staatsanwaltschaft Lübeck und die Mordkommission der Bezirkskriminalinspektion Lübeck wegen des Anfangsverdachts eines Tötungsdeliktes“ ob das Opfer mit einem spitzen Gegenstand oder einem Messer tödlich verletzt wurde Da die Diskothek wie immer samstags gut besucht war, mussten mehrere Zeugen befragt werden. Die Beamten suchen dringend Zeugen, die möglicherweise Fotos, Handy- oder Videoaufnahmen gemacht haben. Ein Hinweisportal wurde eingerichtet Hinweise nehmen die Beamten auch unter Tel 0451 – 1310 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen Das könnte Sie auch interessieren: Mann wird Mitfahrt im Bus verweigert – dann sticht er auf Rollstuhlfahrerin ein Die Eltern des Todesopfers wurden noch in der Nacht von der Polizei über das tragische Ereignis informiert Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Nach einer körperlichen Auseinandersetzung in einer Diskothek in Trittau bei Hamburg ist ein 21 Jahre alter Mann an seinen Verletzungen gestorben Es werde mit Hochdruck nach einem flüchtigen Tatverdächtigen gefahndet Nach aktuellem Stand der Ermittlungen sei es in der Großraumdiskothek gegen 02.00 Uhr zunächst zu einem Streit zwischen zwei Gruppen gekommen aus der sich schließlich die körperliche Auseinandersetzung entwickelte Die Situation eskalierte den Angaben zufolge und der Mann aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg wurde schwer verletzt sei nun Gegenstand der laufenden Ermittlungen Fünf weitere Personen seien bei dem Streit leicht verletzt worden Nähere Informationen zu den Hintergründen gab es zunächst nicht Trotz Reanimationsmaßnahmen sei der junge Mann noch vor Ort seinen schweren Verletzungen erlegen. Die Staatsanwaltschaft und die Mordkommission haben die Ermittlungen wegen des Verdachts eines Tötungsdeliktes aufgenommen. Aktuell sucht die Polizei dringend nach Zeugen des Tatgeschehens. Fotos oder Videos können demnach in einem Hinweisportal online hochgeladen werden Hinweise nimmt die Polizei auch unter der zentralen Rufnummer 0451-1310 entgegen Vergleich Gutscheine Zugang zu stern+statt 11,96 € nur 1 € Feuerwehr ist mit Großaufgebot an der Hamburger Straße im Einsatz Das Gebäude ist erst vor anderthalb Jahren eingeweiht worden Hauptnavigation: Nutzen Sie die Tabulatortaste Schließen Sie Untermenüs mit der Escape-Taste Die Polizei fahndet nach einem Tatverdächtigen - und sucht dringend nach Zeugen Nach einem flüchtigen Tatverdächtigen werde gefahndet Derzeit würden die „näheren Hintergründe“ des Todes des 21-Jährigen geklärt ob er „durch einen spitzen Gegenstand oder ein Messer verletzt“ worden sei Es gehe dabei um den „Anfangsverdacht eines Tötungsdeliktes“ Fünf Menschen sollen bei der mutmaßlichen Auseinandersetzung zudem leicht verletzt worden sein Eine bis zu 50-köpfige Gruppe suchte laut Ermittlerangaben darüber hinaus immer wieder „die Konfrontation“ Einzelne störten dabei auch den Einsatz der Rettungskräfte Beamte fertigten daher mehrere Strafanzeigen unter anderem wegen des Verdachts tätlicher Angriffe auf Vollstreckungsbeamte Großeinsatz auch in Hamburg: In der Nähe des Hauptbahnhofs ist es in der Nacht zu einer Massenschlägerei von rund 20 bis 30 Personen gekommen alarmierte gegen 5.15 Uhr ein Bahnreisender die Bundespolizei nachdem zwei Gruppen am Holzdamm aufeinander losgegangen waren Während der Auseinandersetzung erlitt eine Frau den Angaben zufolge einen epileptischen Anfall und wurde vor Ort in einem Krankenwagen behandelt Zudem setzte demnach eine Person Pfefferspray ein woraufhin die andere Gruppe ebenfalls mit mehreren Dosen Pfefferspray reagierte Nachdem die Lage durch Bundes- und Landespolizei unter Kontrolle gebracht wurde nahmen die Einsatzkräfte die Personalien der Beteiligten auf Es wird nun zur noch unklaren Streitursache ermittelt Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert Weitere Informationen https://epaper.welt.de Eltern des im Fun-Parc Trittau getöteten Mirac D Was ist auf den Bildern der Überwachungskameras zu sehen Sie haben ein Konto? Hier anmelden In der Nacht zu Sonntag hat es einer Diskothek in Trittau einen Toten gegeben. Laut Polizei starb der Mann offenbar nach einer Schlägerei. April 2025 um 09:18 UhrSie wollten einen ausgelassenen Abend haben doch am Ende ist einer von ihnen tot.Am Wochenende eskaliert ein Streit in der Großraumdisko Fun-Parc in Trittau so dermaßen dass die Polizei mit einem Großaufgebot samt Maschinengewehren anrücken muss Jetzt sammeln Freunde Spenden für die Beerdigung von Miraç Y „Wir sammeln gemeinsam für die Beerdigungskosten unseres Freundes Miraç Jede Unterstützung hilft seiner Familie in dieser schweren Zeit 00:41Bulle besteigt Motorrad und düst davon 01:42Müllberge in Essen – Kinder trauen sich nicht mehr raus 01:03Super-Studentin FLIEGT in die Uni - aus kuriosem Grund 00:46Mega-Explosion erschüttert Arbeiter - wegen dieses Fehlers 01:02Luxus-Yacht sinkt vor Küste - Bikini-Party endet im Desaster 03:00Deutsche in Österreich von Ex ermordet hier gibt's Liegestütze - Heiratsantrag im Gym 01:01Donald Trump erklärt sich selbst zum Papst 00:40Polizei verhindert Terroranschlag auf Lady-Gaga-Konzert 00:34Opfer von Raser-Unfall erliegt Verletzungen 00:40Layton (14) tot in Fabrikhalle gefunden – Familie trauert 00:36Rambo-Raser fährt durch die Wand IN den Laden Erst Massenkarambolage und dann macht er DAS 01:27Unfallfahrer von Stuttgart wieder frei 00:31SUV fährt in Menschenmenge - 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