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feiert die Stadt Trossingen gemeinsam mit der Baugruppe des Birkareals den Tag der Städtebauförderung
starke Gemeinschaften“ wird es im Garten des Birkareals
von 11 bis 16.30 Uhr ein buntes Programm für alle Generationen geben
Ein besonderer Clou ist das geplante Picknick: Jeder Besucher kann sein eigenes Essen mitbringen oder das kulinarische Angebot vor Ort nutzen
teilt die städtische Pressestelle mit
Im lauschigen Garten des Birkareals werden lange Tafeln aufgestellt sein
der Auftritt der Zauberbühne Rottweil
ein Quartiersbingo und eine Zeitreise in Vergangenheit und Zukunft des Birkareals bieten den ganzen Tag über ein wertiges Programm
„Dank der Städtebauförderung können wir in Trossingen sehr viel bewegen
Das Birkareal ist ein Schlüsselprojekt
das uns die Aufnahme in das Programm der Städtebauförderung erleichtert hat
eine sich abzeichnende Gewerbebrache abzuwenden und aus einem drohenden städtebaulichen Missstand ein Vorzeigeprojekt zu machen
kulturelle Vielfalt und Gemeinschaft werden hier nicht nur gleichberechtigt nebeneinander ihren Platz finden
sondern zu einem lebendigen Miteinander verwoben“
der gemeinsam mit dem Architekten Mehmet Kahraman die GK Projektentwicklung GbR gegründet hat
und damit maßgeblich für das Gelingen des Projekts verantwortlich ist
beschreibt seine Vorstellung für das Areal: „Der Charme des Ortes ist einmalig
Die Produktion und das Eigenleben im Gebäude liefen über viele Jahre unverändert und bedurften keiner Veränderung
Erst mit dem altersbedingten Ausscheiden des bisherigen Eigentümers kündigten sich die Veränderungen an
Aus einer kleinen vertraulichen Gruppe wuchs die Idee
um einen lebendigen Ort mit gemeinschaftlichem Garten
Wohnnutzung und einem Umfeld für Kulturschaffende zu schaffen“
Er ergänzt: „Gemeinsam Lebensraum gestalten
das war die Schlüsselmotivation für die Beteiligten und gleichzeitig eine sinnvolle Messlatte.“
Wie weit die Arbeiten schon vorangekommen sind
Neben Führungen durch das Birkareal gibt es auch eine Bilderschau über die alte Kartonagenfabrik
Die Zauberbühne Rottweil bietet um 14 Uhr ein lustiges Mitmach-Theater für Kinder und Erwachsene
auf einem kleinen Hausflohmarkt werden Schätze und Schätzchen aus der Kartonagenfabrik verkauft
Live-Musik wird die Veranstaltung umrahmen
und ein Quartiersbingo lässt die Besucher einen neuen Blickwinkel auf die Nachbarschaft einnehmen
Und weil das Birkareal ein besonderer Ort ist
wird auch das kulinarische Angebot ein besonderes sein
Im Garten werden an diesem Sonntag lange Tafeln gerichtet werden
und die Besucherinnen und Besucher können ihr eigenes Picknick mitbringen
kann etwas zur Salattheke beisteuern und sich dort selbst durchprobieren
Eigenes Grillgut kann auf einem bereitstehenden Grill zubereitet werden
Und wer gerade am Muttertag nicht selbst etwas zu Essen mitbringen möchte
Der kann vor Ort auch gegrillte Würstchen im Brötchen und eine vegetarische Alternative kaufen
Eine große Kuchentheke rundet das Angebot ab
Der Tag der Städtebauförderung ist eine gemeinsame Initiative von Bund
Deutschem Städtetag und Deutschem Städte- und Gemeindebund
Am Montagabend ist die Feuerwehr Trossingen zu einem ausgedehnten Gebäudebrand im Industriegebiet alarmiert worden
Beim Eintreffen stand eine Halle bereits in Vollbrand
Laut Polizei beträgt der Gesamtschaden geschätzt rund eine halbe Million Euro
Sachschaden von mehreren hunderttausend Euro hat ein Gebäudebrand am späten Montagabend in der Christian-Weiß-Straße in Trossingen verursacht
Aus bislang unbekannter Ursache ist gegen 22.40 Uhr ein Feuer in einer Werkstatt ausgebrochen
das schließlich auf das gesamte Gebäude übergriff
Trotz einem Großaufgebot von Feuerwehr und THW
die sich mit etwa 100 Einsatzkräften im Löschangriff befanden
wurden Teile der Werkstatthalle komplett zerstört
Auch drei in der Halle stehende Kraftfahrzeuge
drei neuwertige Hebebühnen sowie das Werkstattinventar konnten nicht mehr vor den Flammen gerettet werden
Der Gesamtsachschaden wird auf etwa 500.000 Euro geschätzt
Im Verlauf der Brandentwicklung entschied die Einsatzleitung darauf
ein benachbartes Wohngebäude für die Dauer der Löscharbeiten vorsorglich räumen zu lassen
der allein mit rund 15 Einsatzkräften vor Ort war
als auch die Bürgermeisterin der Stadt Trossingen
haben sich vor Ort ein Bild der Lage gemacht
Die Polizei Spaichingen hat die Brandermittlungen aufgenommen
„Dank der schnellen Nachalarmierung der Feuerwehren Gunningen
Aldingen und Spaichingen – inklusive einer zweiten Drehleiter und dem Abrollbehälter Atemschutz – konnte ein Übergreifen auf angrenzende Gebäude verhindert werden“
Im Konzert des Trossinger Hochschulorchesters am 23. Mai steht die Sinfonie Nr. 11 g-Moll op. 103 „Das Jahr 1905“ von Dimitri Schostakowitsch im Mittelpunkt. Das programmatische Werk nimmt das Publikum mit auf eine musikalische Reise in das alte russische Zarenreich und schildert Unterdrückung und Freiheitskampf gegen das absolutistische Zarenregime mit den landesweiten Protesten im Jahre 1905, heißt es in der Ankündigung.
Das Hauptwerk des Abends wird durch zwei Solokonzerte ergänzt, in denen sich Nachwuchssolisten der Hochschule präsentieren. Neben Peter Tschaikowskys „Rokoko-Variationen“ A-Dur op. 33 (Solist Kevin Santana) für Violoncello und Orchester erklingt auch das seltener zu hörende Posaunenkonzert der Filmmusik-Legende Nino Rota (Solistin Kuo-Lun Hsu). Die „Rokoko-Variationen“ von Tschaikowsky verbinden den ornamentalen Stil der Rokoko-Zeit mit der emotionalen Tiefe des 19. Jahrhunderts.
Wer das Orchesterkonzert zum Saisonabschluss live miterleben möchte, bekommt noch Karten in drei Kategorien ab 19,70 Euro (inkl. Gebühren) online unter www.tuttlinger-hallen.de oder bei der Ticketbox der Tuttlinger Hallen in der Königstraße 13 (beim „Runden Eck“) sowie bei den Vorverkaufsstellen des KulturTickets Schwarzwald-Baar-Heuberg oder via Hotline unter Telefon 07461/910996.
auch das Technische Hilfswerk unterstützte den gefährlichen Einsatz: Bei einem gewaltigen Brand im Landkreis Tuttlingen ist ein Sachschaden in Höhe von rund 500.000 Euro entstanden
Am Montagabend gegen 22.40 Uhr brach das Feuer in einer Werkstatt in Trossingen (Baden-Württemberg) aus
Die Feuerwehr war mit rund 100 Kräften in Trossingen im Einsatz
Rund 100 Kräfte der Feuerwehr kämpften stundenlang gegen die Flammen
Schwerer Unfall auf Friedhof: Mercedes-Fahrer walzt 15 Gräber plattWeil er offenbar Bremse mit Gas verwechselt hat
Dennoch wurden große Teile der Werkstatthalle komplett zerstört. „Auch drei in der Halle befindliche Kraftfahrzeuge, drei neuwertige Hebebühnen sowie das Werkstattinventar konnten nicht mehr vor den Flammen gerettet werden“, berichtet die Polizei
Große Teile der Halle sind von den Flammen zerstört worden
Erst gegen 01.30 Uhr konnte der Brand unter Kontrolle gebracht werden
Nachlöscharbeiten dauerten in der Nacht an
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Schon viele Leute in unserer Region haben Dinge verloren – und häufig auch wiedergefunden
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Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern
Was einst eine funktionierende Werkstatt war
liegt nun in Trümmern: Ein verheerender Brand verwüstete die „Vergölst“-Filiale in Trossingen
Wie geht es für den Standort und seinen Bestandskunden weiter
Noch Tage später liegt ein beißender Brandgeruch über dem Gelände im Industriegebiet
Die Filiale steht nun vor einer ungewissen Zukunft
Die Ursache des Feuers ist bislang ungeklärt
Laut Polizei brach der Brand in der Nacht aus und beschäftigte über mehrere Stunden hinweg rund 100 Einsatzkräfte der Feuerwehr
Trotz des massiven Einsatzes konnte ein Totalschaden nicht verhindert werden
Zum aktuellen Stand der Ermittlungen gibt es derzeit allerdings keine weiteren Informationen
wie Polizeisprecher Patrick Zöller auf Anfrage verlauten lässt
Für das Unternehmen „Vergölst“, ein Tochterunternehmen der Continental AG mit deutschlandweit rund 450 Filialen, steht die Aufarbeitung des Vorfalls im Fokus. „Zunächst müssen wir verstehen, was genau passiert ist“, erklärt Unternehmenssprecher Marcel Schasse. „Erst dann können eine Lösung für die Zukunft des Standorts entwickeln.“
Auch für die Mitarbeiter in Trossingen wird bereits nach einer Lösung gesucht. Laut Unternehmensangaben sei man bemüht, das betroffene Personal kurzfristig in der Singener Filiale unterzubringen. Eine langfristige Perspektive müsse jedoch erst im weiteren Verlauf erarbeitet werden.
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.article-text .articleTeaser .item-list .item .content h4 { font-size: inherit; font-weight: inherit; } .article-text .articleTeaser .header h2
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Unter Alkoholeinwirkung hat ein 55-jähriger Autofahrer am Mittwoch in Trossingen einen Unfall verursacht
Bei einem Unfall am späten Mittwochabend in der Trossinger Hauptstraße ist ein Autofahrer verletzt worden
Gegen 23.30 Uhr war ein 55-jähriger Mann mit einem grauen VW Golf auf der Hauptstraße vom Marktplatz kommend in Richtung Rathaus unterwegs
Dabei kam er nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem Steinpoller
der sich aus der Verankerung löste und auf den Gehweg rutschte
Aufmerksame Zeugen hielten den Mann nach dem Unfall davon ab
Während der Unfallaufnahme ergaben sich Hinweise auf eine Alkoholisierung
die durch einen Atemalkoholtest und einem Wert von über 2,1 Promille bestätigt werden konnte
Durch den Aufprall löste der Airbag im Auto aus und verletzte den 55-Jährigen
der nach einer Erstversorgung durch den Rettungsdienst zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus kam
Der am Auto entstandene Totalschaden beläuft sich auf etwa 8000 Euro
Am beschädigten Poller entstand ein Sachschaden von rund 500 Euro
Der 55-Jährige musste seinen Führerschein sowie eine Blutprobe abgeben und sich nun der Gefährdung des Straßenverkehrs verantworten
Für 59 Abiturienten begannen in Trossingen die schriftlichen Prüfungen
Der kleine Saal des Konzerthauses dient auch in diesem Jahr wieder als Prüfungsraum für das Gymnasium
Am Dienstagmorgen um neun Uhr gab Deutsch auch für die Trossinger Abiturienten den Startschuss zum diesjährigen Abitur
28 Prüflinge bestritten dabei in ihrem Leistungsfach ihre erste schriftliche Abiturprüfungen
Der kleine Saal des Konzerthauses dient auch in diesem Jahr wieder als Prüfungsraum
Ein bisschen nervös warteten die Abiturienten vor Beginn ihrer ersten schriftlichen Prüfung auf Einlass
gut ausgerüstet mit Verpflegung und jeder Menge Know-how für die unterschiedlichen Prüfungsthemen
Im Fach Deutsch hatte die Schüler die Wahl zwischen vier verschiedenen Themen aus den Bereichen „Literarische Erörterung“, „Lyrik um 1900“, „Analyse und Erörterung eines pragmatischen Textes“ und dem „materialgestützten Verfassen eines Kommentars“.
Jeweils drei Prüflinge entschieden sich für eine Gedichtinterpretation von Arno Holz‘ „Die Nacht verrinnt
beziehungsweise eine textgebundene Erörterung zu Alexander Cammans Artikel „Die neue Macht der Sprache“
Insgesamt stehen für jeden Abiturienten schriftliche Prüfungen in drei Fächern an
Dabei handelt es sich um die von den Schülern ab Klasse 11 gewählten Leistungsfächer
die mit fünf Wochenstunden auf einem erhöhten Anforderungsniveau unterrichtet wurden
Geschrieben wird über einen langen Zeitraum von dreieinhalb Wochen
wobei nicht an jedem Tag eine Prüfung stattfindet
Nächste Woche folgen die schriftlichen Prüfungen in den gesellschaftswissenschaftlichen und musischen Fächern: Mit 47 Prüflingen verteilt auf die Fächer Bildende Kunst
In der gleichen Woche stehen noch Englisch (7
Mai) beschließen den schriftlichen Prüfungsmarathon
Die fachpraktischen Prüfungen in Bildender Kunst und Musik sowie die Kommunikationsprüfungen in Englisch
Französisch und Italienisch haben bereits stattgefunden
Anfang Juli endet die Schulzeit für die Abiturienten dann mit den abschließenden mündlichen Prüfungen
Juli werden die Absolventen im Rahmen einer feierlichen Zeugnisübergabe verabschiedet
Ein 28-Jähriger ist am Wochenende in einen Supermarkt in Trossingen eingebrochen
Der Mann wurde erwischt und festgenommen - inzwischen sitzt er in Untersuchungshaft
Am frühen Sonntagmorgen ist ein 28-jähriger Mann während eines Einbruchs in einen Supermarkt in Trossingen auf frischer Tat festgenommen worden
Der Einbrecher verschaffte sich laut Polizeibericht gegen 2.45 Uhr über das Dach des Supermarkts in der Christian-Messner-Straße Zugang in den Verkaufsraum
Nach bisherigen Ermittlungen hatte der Beschuldigte bereits zwei Taschen mit Beute an einem Seil befestigt
Das Vorhaben scheiterte jedoch: Der 28-Jährige wurde durch die eintreffenden Polizeibeamten gestört und kehrte mit wenigen Lebensmitteln in seiner Jacke auf das Dach zurück
Die Polizei nahm den Mann noch vor Ort vorläufig fest
Der Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Rottweil erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehl
Der Festgenommene wurde in eine Justizvollzugsanstalt gebracht
Großbrand in Trossingen: Eine Werkstatthalle ist in der Nacht auf Dienstag schwer beschädigt worden
Trotz des schnellen Einsatzes der Feuerwehr entstand ein Sachschaden in Höhe von 500.000 Euro
Sachschaden von mehreren hunderttausend Euro hat ein Gebäudebrand am späten Montagabend in Trossingen verursacht
war aus bislang unbekannter Ursache gegen 22.40 Uhr ein Feuer in einer Werkstatt in der Christian-Weiß-Straße ausgebrochen
Dieses griff schließlich auf das gesamte Gebäude über
Trotz eines Großaufgebots von Feuerwehr und Technischem Hilfswerks
die mit rund 100 Kräften im Einsatz waren
wurden Teile der Werkstatthalle komplett zerstört
drei neuwertige Hebebühnen sowie das Werkstattinventar konnten nicht vor den Flammen gerettet werden
Verletzt wurde durch den Brand niemand
Der Gesamtsachschaden wird auf etwa 500.000 Euro geschätzt
Auf Grund der Brandentwicklung wurde ein Wohngebäude in der Nähe für die Dauer der Löscharbeiten vorsorglich geräumt
Die Bewohner wurden durch den Rettungsdienst betreut
der sich mit etwa 15 Einsatzkräften vor Ort befand
als auch die Bürgermeisterin der Stadt Trossingen
Die Löscharbeiten dauern bis zum Dienstagmorgen weiter an
Beim THW-Ortsverband Trossingen hat Maik Merz Anfang des Jahres die Leitung übernommen
Mit seinen 25 Jahren ist er damit jetzt schon Ortsbeauftragter
Warum das waschechte Eigengewächs sich hier engagiert
Das Technische Hilfswerk ist eine Bundesanstalt. Es wurde 1950 gegründet und feiert also in diesem Jahr sein 75-jähriges Bestehen. Der Ortsverband Trossingen besteht seit 1959 und war seit 1994 bis Ende 2021 unter der Leitung des Ortsbeauftragten Bernard de Groot
Danach stand der Ortsverband drei Jahre lang unter der kommissarischen Leitung des stellvertretenden Ortsbeauftragten Klaus Hudlet, der seit dem Jahr 2005 zu den Ehrenamtlichen beim THW Trossingen zählt.
Anfang des Jahres 2025 hat Maik Merz den Posten des Ortsbeauftragten übernommen. Mit seinen 25 Jahren ist er ein sehr junger Ortsbeauftragter.
Doch Maik Merz ist ein Eigengewächs des THW Trossingen, schließlich ist er bereits im Jahr 2010 mit zehn Jahren in die Jugendgruppe eingetreten. Seither dreht sich sein Leben in der Freizeit rund um die Farbe Blau, genauer gesagt das THW-Blau.
Als Kopf des Trossinger Ortsverbandes hat Maik Merz eine Menge zu tun, trägt die Verantwortung für alles Personelle, das Material, die Fahrzeuge, die Einsätze und ist zuständig für alle Anfragen. Doch er sagt: „Ich habe einen sehr guten Rückhalt in der Kameradschaft, und das Herzblut, das ich reinstecke, wissen die Kollegen zu schätzen“.
[data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Um für alle Einsätze stets bereit zu sein
absolviert jeder Helfer zunächst die Grundausbildung
um sich ein großes Fachwissen anzueignen
wie für Einsätze bei der Hochwasserkatastrophe im Ahrtal
Aktuell stehen dem Ortsbeauftragten rund 30 Einsatzkräfte zur Verfügung
die nicht ins alltägliche Geschehen mit eingebunden sind
„Auch bei der Jugend läuft es mit fast 30 Kindern und Jugendlichen sehr gut“
denn seit gut zwei Jahren habe das Interesse sehr stark zugenommen
Quereinsteiger bei den Aktiven seien heute eher selten
„die meisten werden aus der Jugend heraus generiert“
Im Bereich der Fahrzeuge sei man gut aufgestellt
„Die Fachgruppe Räumen wurde im Jahr 2020 komplett modernisiert“
Von den anderen gut erhaltenen Fahrzeugen soll im Zeitraum der nächsten fünf Jahre eines erneuert werden
Stolz zeigt sich Maik Merz auch auf das neue Küchenteam
Michael Uthe-Grissinger war als gelernter Koch bereits Küchenmeister bei der Bundeswehr
„Mit ihm und weiteren Helfern haben wir wieder ein leistungsstarkes Küchenteam für Ausbildungen und Einsätze“
Dienstabende Jeden Freitag von 17.30 bis 19.30 Uhr ist Treffpunkt für Kinder und Jugendliche sowie von 19 bis 22 Uhr für die Aktiven im THW-Gebäude in der Tuninger Straße 40 in Trossingen
Wer sich für die Arbeit des THW interessiert
kann an diesen Dienstabenden jederzeit vorbeikommen
Das GebäudeMaik Merz blickt auch „auf schwierige Zeiten“ zurück
denn eigentlich hätte 2024 das 65-jährige Bestehen
verbunden mit der Einweihung des neuen Gebäudes
was aus verschiedenen Gründen aber nicht machbar gewesen sei
konnte später als gedacht abgeschlossen werden“
Es sei eine „lange schwierige Kommunikation“ gewesen
wobei die Pandemie alles noch erschwert habe
Jetzt habe man aber ein prima Gebäude
in dem man sich sehr wohl fühle und sich hier auch außerhalb der Dienstzeiten treffe
Der Verkauf an vier Wochentagen war nicht rentabel
Wie Philemon Messner nun in der Ortschaftsratssitzung bekannt gab
Mai der Verkauf dieser Backwaren lediglich auf die Samstage jeweils von 8 bis 11 Uhr beschränkt
„An den anderen Wochentagen war die Nachfrage einfach zu gering und das Geschäft somit nicht rentabel“
Die Öffnungszeiten von Messners Hofladen mit seinem vielfältigen Angebot bleiben wie gehabt am Dienstag und Freitag durchgehend von 9 bis 18 Uhr
Ein kleines Sortiment gibt es auch im 24-Stunden-Regio-Automat
dass das Backwarenangebot nicht wie erwartet angenommen wurde
dass sich in der nächsten Zeit auch eine Lösung mit dem Gebäude der ehemaligen Bäckerei Pfründer finde
Seit 1991 pflanzt die Ortsgruppe des Schwäbischen Albvereins jährlich einen Baum
über die sich sowohl Menschen als auch Insekten freuen können
Der Baumlehrpfad am Wangenweg wurde mit einer Sommerlinde ergänzt
In diesem Jahr war nun Rose Faulhaber an der Reihe
Die Baumspende erfolgte anlässlich ihres 80
Geburtstags und ihrer 65 Jahre als Albvereinsmitglied
„Der Schwäbische Albverein bedeutet mir alles“
Eigentlich ist der Baum des Jahres die Roteiche
Allerdings sei ein solcher Baum erst im vergangenen Herbst von den Ortssenioren anlässlich ihres 25-jährigen Bestehens gepflanzt worden
Er ist Ehrenvorsitzender der Trossinger Albvereinsgruppe sowie Vorsitzender des Hegau-Baar-Gaus und nicht zuletzt Revierförster von Trossingen
in dessen fachkundigen Händen die Baumpflanzungen liegen
der seit 2011 am Baumlehrpfad am Wangenweg gepflanzt wurde
Die Vorsitzende Anneliese Burgbacher blickte aber weiter zurück
denn der Tag des Baumes wurde bereits 1951 durch die Vereinten Nationen eingeführt
April 1952 fand der erste deutsche Tag des Baumes statt
als Bundespräsident Theodor Heuss und der Präsident der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald
1954 hatte die Ortsgruppe Trossingen des Schwäbischen Albvereins am Solweg beim Benzinghof zwei Birken gepflanzt. Seit 1991 – also seit 34 Jahren – wird die Tradition fortgeführt, jährlich den Baum des Jahres oder, wie in den letzten beiden Jahren, eine passende Alternative zu pflanzen.
In Trossingen steht eine solche im Bereich der Musikschule
Außerdem gebe es in Deutschland mehr als 1000 Gasthäuser mit dem Namen „Linde“
„sie war früher ein beliebter Versammlungsort zum Austausch
sei sie auch eine Bienenweide und bei Imkern sehr beliebt
Viele gotische Altäre seien aus Lindenholz geschnitzt
jedoch sei der Baum forstlich ohne Bedeutung
dort eine große Krone bildet und mächtige Stämme mit Durchmessern von einem bis zu drei Metern entwickelt
„Die Linde benötigt 300 Jahre zum Wachsen
300 Jahre zum Leben und nochmals 300 Jahre für den Zerfall“
erläuterte Butschle mit Blick auf eine wohl lange bevorstehende Zeit der vom Bauhof bereits gepflanzten Sommerlinde
Einige der bisher gepflanzten Bäume sind außerdem mit Tafeln versehen
die der Trossinger Albverein vom Albverein Schwenningen von der Landesgartenschau im Jahr 2010 erhalten hatte
die viel Wissenswertes aber auch Anekdoten über den jeweiligen Baum zeigen
Aufregung am Mittwochvormittag in Trossingen in Rottweil: Aktuell läuft eine Fahndung nach einer möglichen Straftat
Die Polizei hält sich derzeit aufgrund der laufenden Ermittlungen noch bedeckt
Polizeibeamte befragten Nachbarn hinsichtlich möglicher Schreie, die gehört wurden. Dabei ist auch eine Wohnung überprüft worden. Zudem galt die Aufmerksamkeit einem Fahrzeug. Zur gleichen Zeit kreiste der Polizeihubschrauber über der Stadt
Gegen 10 Uhr kreiste dieser über dem Stadtgebiet von Trossingen
Die Beamten überprüften dabei aus der Luft auch die angrenzende Autobahn. So überflog der Heli die Autobahn 81 zwischen Trossingen und Rottweil bis nach Villingendorf
In Rottweil hatten die Beamten insbesondere den Bereich über der Rottweiler Saline im Blick – dort verharrte der Polizeihubschrauber minutenlang
Nach rund einer Stunde waren zumindest die Fahndungsmaßnahmen aus der Luft beendet
Die Beamten sind allerdings weiterhin im Einsatz
um mögliche Hintergründe zu klären
In der Nacht zum Dienstag hat ein Feuer im Trossinger Industriegebiet eine Werkstatthalle vollständig zerstört
Die Ausstattung der Werkstatt machte den Einsatzkräften zu schaffen – der Sprecher der Feuerwehr erklärt
Ein verheerender Brand hat am späten Montagabend im Trossinger Industriegebiet einen Großalarm für Feuerwehr und das Technische Hilfswerk (THW) ausgelöst
Laut Polizei ging gegen 22.40 Uhr bei der Leitstelle die Meldung über ein Feuer in einer Werkstatt in der Christian-Weiß-Straße ein
Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen
Dank der schnellen Reaktion der Wasserwerke Trossingen konnte der hohe Wasserbedarf zügig gedeckt werden, was den Einsatzkräften eine entscheidende Hilfe war. Der Brand verursachte erheblichen Sachschaden: Drei Kraftfahrzeuge, drei neuwertige Hebebühnen und das gesamte Werkstattinventar wurden ein Raub der Flammen.
Die Polizei schätzt den Gesamtschaden auf etwa 500 000 Euro. Teile der Halle sind vollständig zerstört.
Erst gegen 1.30 Uhr konnte die Feuerwehr den Brand unter Kontrolle bringen, die Nachlöscharbeiten zogen sich jedoch bis in die frühen Morgenstunden hin. „Gegen sieben Uhr war der Einsatz weitgehend beendet. Zwei weitere Kontrollen bestätigten, dass keine weitergehende Rauchentwicklung mehr vorhanden war“, berichtet Deleye.
Die Polizei Spaichingen hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen
wie es zu dem verheerenden Feuer kommen konnte
Am Freitagabend ist im Bereich der Steppachhalde in Trossingen bei den dortigen Schrebergärten zu einem Brand gekommen
Gegen 22.20 Uhr meldeten Passanten den Brand von Büschen und einer Gartenhütte. Trotz des schnellen Einschreitens der Freiwilligen Feuerwehr Trossingen konnte nicht verhindert werden
dass die Gartenhütte vollständig ausbrannte.
Durch den Brand entstand Sachschaden in Höhe von rund 5000 Euro
Zeugenhinweise nimmt das Polizeireiver Spaichingen unter der Telefonnummer 07424/93180 entgegen
„Schauen – Probefahren – Bezahlen“ hieß es bei der nunmehr dritten Radbörse des SPD-Ortsvereins Trossingen auf dem Rudolf-Maschke-Platz
Der Andrang war dabei groß und das Angebot auch
Zum dritten Mal in Folge lockte die Radbörse des SPD-Ortsvereins Trossingen Verkäufer und Käufer auf den Rudolf-Maschke-Platz
Vor zwei Jahren hatte der Trossinger Ortsverein der SPD die Börse
die vor rund drei Jahrzehnten von der Radsportgruppe des Schneelaufvereins ins Leben gerufen
dann aber nach der Pandemie nicht mehr fortgeführt wurde
Die Organisationsgruppe rund um den SPD-Vorsitzenden Vatche Kayfedjian konnte deshalb auch wieder Schneefangzäune des Schneelaufvereins als Umgrenzung des Verkaufsbereichs auf dem Rudolf-Maschke-Platz nutzen
Die Fahrradständer waren wie in früheren Zeiten vom Naturbad Troase
Bereits vor 9 Uhr mussten die Verkäufer teils lange Schlange stehen bei der Annahme
Pro Fahrrad waren zwei Euro Gebühren fällig
Kurz darauf standen auch schon die ersten Käufer parat
Der Vorsitzende Vatche Kayfedjian war überwältigt von dem großem Ansturm
So war die Auswahl entsprechend groß
Vom Laufrad für die Kleinsten über Roller und Kettcars
Kinder- und Erwachsenenfahrräder in allen Größen und Varianten bis zu City-Rädern und Moutainbikes sowie E-Bikes konnten viele Wünsche erfüllt werden
Auch an Zubehör vom Kindersitz bis zum Hundeanhänger mangelte es nicht
Nach dem Motto „Wer zuerst kommt“ gingen viele Räder direkt nach dem Annahmetisch auf einen neuen Besitzer über
während es für den knapp dreijährigen Leon am Ende perfekt ausging
Das eigentlich für seine Größe passende Rad in den Farben Weiß und Pink stieß zunächst gar nicht auf seinen Geschmack
das größere grüne schon eher
doch sein Wunschfahrzeug war ein kleiner Roller
Als einige Zeit später tatsächlich noch ein kleines blaues Rad angenommen wurde
war der Tag für ihn samt seinen Eltern und Großeltern gerettet
schließlich sind aller guten Dinge drei – ein Roller
ein kleines blaues Rad und ein größeres grünes gleich für das nächste Jahr
schließlich sei dies auch ein Beitrag zur Nachhaltigkeit
denn viele Räder werden so mehrmals benutzt
Sehr gut angekommen ist auch der im Rahmen der Radbörse angebotene Kaffee- und Kuchenverkauf einer Realschulklasse
die damit ihre Klassenkasse für den im kommenden Schuljahr anstehenden Schullandheimaufenthalt aufgefüllt hat
Im Jahr 2026 steht die 50-Jahr-Feier der Schuraer Grundschule an
so dass es mit der Sanierung noch nicht richtig vorangeht
Neue Regeln sollen in der Kellenbachhalle für mehr Ordnung sorgen
Vor einem Jahr hieß die Schlagzeile „Kellenbachschulsanierung rückt näher“
doch damit wird es wohl noch längere Zeit nichts
„Im Moment gibt es keine neuen Erkenntnisse“
erklärte Ortsvorsteher Wolfgang Schoch
der schon längst das Ergebnis der Planung und die Berechnung der Gesamtkosten der Generalsanierung vorstellen wollte
„Leider liegen dem Hochbauamt der Stadt Trossingen selbst noch keine Gutachten und Kosten hinsichtlich der Generalsanierung vor“
Das entsprechende Planungsbüro habe die erforderlichen Daten noch nicht geliefert
obwohl die Planungskosten bereits im Haushaltsplan 2024 eingestellt waren
„Erst wenn Gutachten und Kosten vorliegen und geprüft sind
kann die Stadt Trossingen die zur Generalsanierung notwendigen Fördermittel beantragen“
könne mit den Maßnahmen begonnen werden
Etwas jüngeren Baudatums, nämlich aus dem Jahr 1989, ist die zugehörende Kellenbachhalle, die so Wolfgang Schoch „jeden Tag nahezu voll ausgebucht ist“. Schulklassen und Vereine, überwiegend die Turngemeinde Schura haben dort ihre sportliche Heimat. „Das ist gut so, bringt aber auch einen Regelungsbedarf mit sich“, so Schoch.
[data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Der Hausmeister hat in Absprache mit ihm große Musterbilder anfertigen lassen „damit jeder weiß
was nach dem Training wo wieder hingehört“
Bürger bemängelten im Rahmen der Sitzung des Ortschaftsrates einen neuen Standort für einen Zigarettenautomaten
Aufmerksamen Schuraer Bürgern entgeht nichts
aber auch Fehlendes wird dabei in der Bürgerfragerunde dem Ortschaftsrat vorgetragen
Kritisiert wurde, dass vor wenigen Tagen an der Bushaltestelle in der Lange Straße ein neuer Zigarettenautomat installiert worden ist
wo doch andernorts solche Automaten eher abgebaut werden
Auch Ortsvorsteher Wolfgang Schoch ist dieser Automat ein Dorn im Auge
dass im Grundsatz keine Werbung mehr gemacht werden darf fürs Rauchen
dann aber ein Automat an der Bushaltestelle
wenn es um sogenannte „Hundestationen“ geht
Bei der Kellenbachschule sei immer noch keine aufgestellt worden
Auch an der langen Wegstrecke zwischen dem Ende der Christian-Burgbacher-Straße bis hin zur Straße Im Winkel seien keine
Vorteilhaft zum Aufstellen wäre der Platz
wo der Wald aufhört und eine Bank steht
Auch darum wird sich der Ortsvorsteher kümmern
In Trossingen gab es einen großen Polizeieinsatz
Ein Mann soll seine Partnerin bedroht und geschlagen haben
Eine Spezialeinheit konnte den Mann festnehmen
Ab Sonntagmittag waren zahlreiche Kräfte von Polizei und Rettungsdienst in Trossingen (Kreis Tuttlingen) im Einsatz
In der Innenstadt hatte ein 64-jähriger Mann im Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses eine 43-jährige Frau - seine Partnerin - bedroht
geschlagen und in der Wohnung festgehalten
Gegen 15 Uhr wurde die Polizei von einer Zeugin gerufen
Eine Frau werde möglicherweise in einer Wohnung in der Straße "Marktplatz" bedroht
Daraufhin hätten die Beamten Kontakt zu dem Mann aufgenommen und mit ihm verhandelt
Er ließ die leicht verletzte Frau aus der Wohnung
Mehrere Stunden später - gegen 19:15 Uhr - drang eine Spezialeinheit der Polizei in die Wohnung ein
Der Einsatz hat in Trossingen für Aufsehen gesorgt
Viele Schaulustige sind stehen geblieben und haben versucht einen Blick auf das Geschehen zu erhaschen
Laut Polizeimitteilung war der Mann stark betrunken
Der Mann und die 43-jährige Frau sind nach Angaben der Staatsanwaltschaft Rottweil ein Paar
Ob der Mann die Frau mit dem Messer verletzt hat und wie schwer ihre Verletzungen sind
Viele Schüler in Trossingen hatten Schwierigkeiten
Das BOGY-Praktikum – „Berufs- und Studienorientierung am Gymnasium“ – soll Schülerinnen und Schülern Einblicke ins Berufsleben ermöglichen
Doch in diesem Jahr gestaltete sich die Suche nach einem Platz für viele Zehntklässler des Gymnasiums in Trossingen schwierig
Zahlreiche Betriebe erteilten Absagen oder reagierten gar nicht auf Anfragen
In einem Gespräch mit einer betroffenen Schülerin und der Praktikumsleiterin am Gymnasium in Trossingen bekam die Redaktion Einblicke in das BOGY-Praktikum und die damit verbundenen Herausforderungen
Einen Monat lang und mit fünf Bewerbungen suchte Marlena Möst
Glücklicherweise hat sie schließlich doch noch einen bei dem Unternehmen Pfeiffer und May in Trossingen bekommen. Dort erhielt sie verschiedene Einblicke in das Unternehmen.
So wie Marlena Möst berichten auch andere Schüler von vielen Absagen bei der Suche nach einem Praktikum. Zudem erhielten sie von zahlreichen Betrieben überhaupt keine Rückmeldungen.
Lydia Hannabach, Praktikumsleiterin am Gymnasium in Trossingen, erklärt: „Der Grund dafür ist das Betreuungsproblem der Firmen“. Hinzu komme, dass viele Betriebe unregelmäßige Arbeitszeiten haben und die wirtschaftliche Lage es erschwert, die Kapazitäten für Praktikanten aufzubringen.
Aber was bringt ein solches Praktikum den Schülern überhaupt? Ziel sei es, den Schülern erste Einblicke und Erfahrungen in die Berufswelt zu ermöglichen. „Es gibt Tausende Studiengänge, dadurch haben Schüler oft das Gefühl, verloren zu sein. Das Praktikum soll dabei helfen, bestimmte Berufsrichtungen auszuschließen“, erklärt Lydia Hannabach.
für immer in einem Betrieb zu bleiben
Auch Schülerin Marlena Möst ist dieser Ansicht
dass Praktikumsplätze einen wertvollen Einblick in den jeweiligen Beruf und das Unternehmen bieten
Da stellt sich die Frage: Profitieren auch Unternehmen von Praktikumsplätzen und was sind die Rückmeldungen von Schülern nach ihrem Praktikum
dass Unternehmen durchaus von Praktikumsplätzen profitieren können
indem sie den Schülern die Möglichkeit geben
sich über den Betrieb zu informieren und ihn kennenzulernen
dass Unternehmen Praktikanten nach dem Praktikum auf Minijob-Basis weiterbeschäftigen
Zudem berichten Schüler laut Hannabach
dass sich Unternehmen zwar Mühe geben
aber das Praktikum dann doch anders als erwartet verlaufe
Außerdem berichteten Schülerinnen und Schüler
dass die Erwartungen der Unternehmen an einen Praktikanten teils schon sehr hoch seien und sie als normale Arbeitskräfte angesehen würden
dass die Betriebe aktiver für Praktikumsplätze werben
um den Schülern mehr Chancen zu bieten
dass Unternehmen den suchenden Praktikanten wenigstens eine Absage erteilen
anstatt gar nicht auf ihre Anfragen zu reagieren
doch noch einen Praktikumsplatz bekommen zu haben
Die Innenstadt von Trossingen war am Sonntag durch Kräfte der Polizei abgeriegelt
Hintergrund des Polizeieinsatzes war eine Bedrohungslage
Gegen 19.15 Uhr erfolgte der Zugriff durch ein Spezialkommando (SEK)
Bei dem Festgenommenen handelt es sich um einen 64-jährigen Rumänen
mit der er den Tag über getrunken hatte und in Streit geraten war
Polizei und Staatsanwaltschaft haben weitere Hintergründe mitgeteilt
Demnach befand sich die 43-jährige Frau freiwillig in der Wohnung ihres Lebensgefährten
„Gemeinsam konsumierten die beiden den Tag über Alkoholika
Aufgrund der Alkoholisierung geriet das Paar in Streit
in dessen Verlauf der 64-Jährige die Frau schlug und mehrfach drohte
dass der 64-Jährige im Besitz einer Schusswaffe sein soll
Am heutigen Montag durchsuchten Polizeibeamte nun die Wohnung des Mannes – und stellten nach eigenen Angaben eine Schreckschusswaffe sicher
Nach den weiteren polizeilichen Maßnahmen und Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Rottweil entließ die Polizei den Mann auf die Straße
der Körperverletzung und Bedrohung werden durch das Kriminalkommissariat Tuttlingen geführt und dauern an
die Polizei nennt nach Abschluss des Einsatzes Details: Ab den Mittagsstunden sind in Trossingen zahlreiche Kräfte von Polizei und Rettungsdienst zur Bewältigung einer mutmaßlichen Bedrohungslage im Einsatz gewesen
Gegen 19:15 Uhr konnte die Lage von einer Spezialeinheit ohne Verletzte beendet werden
Ein 64-jähriger Tatverdächtiger wurde festgenommen
Das geht aus einer gemeinsamen Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Rottweil und des Polizeipräsidiums Konstanz hervor
Gegen 15 Uhr erhielt die Polizei demnach über eine Zeugin den Hinweis auf eine mögliche Bedrohungslage in einer Wohnung am Marktplatz
bedroht und in der Wohnung festgehalten haben
Im weiteren Verlauf des Einsatzes erfolgte eine Kontaktaufnahme und Verhandlungsversuche mit dem Tatverdächtigen
Gegen 19.15 Uhr drang eine Spezialeinheit in die lokalisierte Wohnung in einem Obergeschoss des Mehrfamilienhauses ein und nahm den mutmaßlichen Tatverdächtigen widerstandslos fest
leicht verletzte Frau aus der Wohnung zu den Polizeikräften gelassen
„Nach vorläufigen Erkenntnissen wurden im Rahmen der Einsatzmaßnahmen keine Personen verletzt
Der stark alkoholisierte 64-Jährige ist rumänischer Staatsangehöriger
polizeibekannt und gelangte in der Vergangenheit wegen verschiedenster Delikte zur Anzeige“
heißt es Polizeibericht aus dem Präsidium Konstanz
Die Hintergründe der Tat und insbesondere auch die Motivlage des Festgenommenen seien nun Gegenstand der kriminalpolizeilichen Ermittlungen
Unser Erstbericht: Der Einsatzort befindet sich in der Hauptstraße in Trossingen
in einem Mehrparteienhaus mit einem Imbiss im Erdgeschoss
befand sich offenbar über einen längeren Zeitraum hinweg ein Mann
Deshalb bereiteten sich Spezialkräfte der Polizei
Dem mutmaßlichen Agressor sei das bekannt gewesen
„wir haben an seiner Wohnungstür schon mehrfach angeklopft“
sagte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Konstanz am frühen Abend der NRWZ
An den Absperrungen bildeten sich Menschengruppen
Beginn der Einsatzmaßnahmen war am späten Sonntagnachmittag
Der Mann soll sich am Abend alleine in seiner Wohnung befunden haben
Er ging – von außerhalb gesehen – geräuschlos vonstatten
die Kolleginnen und Kollegen von Streifendienst haben die Straße wieder frei
noch Informationen uu dem Einsatz veröffentlichen zu wollen
Wie Radler und Fußgänger in der Litschlesstraße schützen
Wie bekommt die Stadt die Interessen aller Verkehrsteilnehmer in einer der wichtigsten Querachsen unter einen Hut
Die Litschlesstraße grenzt an das Schulzentrum mit Realschule und Gymnasium und erfüllt als Wohn- und Erschließungsstraße eine wichtige Funktion
Zusätzlich dient sie bei Veranstaltungen und Straßensperrungen im Zentrum als Umleitungsstrecke und darf momentan noch mit schnellen 50 Stundenkilometern befahren werden
Zum Leidwesen der Anwohner werden in der bis zu sieben Meter breiten Straße aber auch noch hie und da Kleinlastwagen der „Sprinter“-Größe abgestellt
Geplant ist nun eine Sanierung und in diesem Zuge auch eine Verengung der Fahrbahn auf sechs Meter mit dem Ziel, den Verkehr zu bremsen
Würde man alles so belassen wie bisher – und das war der ursprüngliche Plan – käme dann links und rechts der Fahrbahn noch ein 2 bis 2,25 Meter breiter Gehweg hinzu
um als kombinierter Rad- und Fußweg zu dienen
Naturgemäß kommen viele Schüler mit dem Rad zum Unterricht
und so legte Frank Zepf auch noch einen Alternativplan vor: auf der Nordseite der Straße einen gemeinsamen Rad- und Gehweg einrichten
Auf der Südseite der Straße bliebe dann nur noch Platz für einen schmalen Gehweg (1,08 bis 1,20 Meter breit) übrig
dass die Stadt die Bewohner der Straße zu einer Planvorstellung eingeladen hatte
weil viele Häuser Senkrechtparkplätze für Pkw haben und die Autofahrer dann rückwärts über den Geh- und Radweg auf die Straße ausparken müssen
was auch in den Augen von Frank Zepf eine „gewisse Gefahr“ darstellt
dass viele Schüler den Gehweg auf der Südseite der Litschlesstraße benutzen
der bei einem Radweg auf der Nordseite dann viel zu schmal sei
Zudem würden beim Anlegen eines Radwegs auf der Nordseite 65 Parkplätze entfallen
[data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Petra Hermann (CDU) kündigte an
dass ihre Fraktion nicht einheitlich abstimmen wird und setzte sich für mehr Sicherheit für Radler ein
Gustav Betzler (Freie Wähler) erklärte: „Auf einer Straße mit 800 Meter Länger muss einfach etwas für Radler getan werden“
Annika Lenz (OGL) sah die ausparkenden Autos als Gefahr an
sie sprach sich für Tempo 30 aus und meinte
schnellere Radler sollten auf der Straße fahren dürfen
weshalb man keine Radwegnutzungspflicht anordnen dürfe
„Mir wären auf beiden Seiten Radstreifen am liebsten“
meinte Jürgen Vosseler (CDU) und setzte sich ebenfalls für eine Tempolimitierung ein: „Das ist die breiteste innerörtliche Straße
da müssen wir bald über 30 nachdenken“
Der ehemalige Trossinger Polizeichef Werner Dressler (Freie Wähler) wunderte sich: „Je näher wir ans Schulzentrum kommen
die Schüler – darunter auch Grundschüler – besser zu schützen: „Deshalb sollen sie nicht der Straße und der Gefahr überlassen werden“
Ingo Hohner (Freie Wähler) formulierte es drastischer: „Die Litschlesstraße ist eine Hauptverkehrsader zur Schule
Einseitige Radwege wie in der Ernst-Haller-Straße sind gefährlich
denn dort wird gerne auch in beide Richtungen gefahren“
Er setzte sich stattdessen für Rad-Schutzstreifen auf beiden Seiten ein
obwohl dann noch weitere 40 Parkplätze entfallen würden
„Die Anwohner müssten dann selbst weitere Parkplätze auf ihren Grundstücken anlegen und für unsere Kleinstspeditionen müssen wir hier keinen Parkraum bereithalten“
Auch Thomas Herrmann (SPD) kennt die Situation aus eigener Anschauung: „Morgens kommt es fast täglich zu gefährlichen Situationen
deshalb sollten wir im Interesse der schwächsten Verkehrsteilnehmer Tempo 30 einführen“
Frank Zepf von der Tiefbauabteilung der Stadtverwaltung regte an
eine zusätzliche Querungshilfe für Fußgänger anzulegen
Doch wie genau das sein soll – darüber kam im Gremium noch keine Einigung zustande
Bürgermeisterin Susanne Irion will in der nächsten Gemeinderatssitzung eine überarbeitete Planung vorlegen mit einem Radschutzstreifen auf der Südseite der Straße
Einstimmig befürwortete der Gemeinderat deshalb den grundsätzlichen Straßenumbau
damit die Arbeiten schnell ausgeschrieben werden können
über die Details für den Radverkehr wird man sich später unterhalten
Mit großer Mehrheit votierte der Gemeinderat außerdem für die Einführung von Tempo 30 in der Litschlesstraße
Ortsvorsteher Wolfgang Schoch ist sehr erleichtert
dass die beiden ausgewiesenen Gebiete in Schura für Freiflächen-Photovoltaik-Anlagen aus dem Entwurf des Regionalplans gestrichen wurden
Ortsvorsteher Wolfgang Schoch stand die Erleichterung ins Gesicht geschrieben, als er in der jüngsten Sitzung des Ortschaftsrates zum Tagesordnungspunkt „Regionalplan Photovoltaik“ kam
Er blickte aber zunächst gut ein Jahr zurück, als der Ortschafts- und danach auch der Gemeinderat den Plänen des Regionalverbands Schwarzwald-Baar-Heuberg der Fortschreibung in Sachen Windkraft zugestimmt hatten
bei deren Ausbau das Land Baden-Württemberg bekanntlich noch Nachholbedarf hat“
„Damit ist uns eine schwere unangenehme Angelegenheit erspart geblieben“
denn „die Diskussion über dieses Thema hätte bei uns alles bisherige in den Schatten gestellt – diesen Krieg hätte ich nicht führen wollen.“
Die Veranstaltung „Trossinger Open“ ist für den Gewerbeverein Trossingen mit viel Arbeit verbunden und findet daher erst wieder im Rahmen des Stadtjubiläums im Jahr 2027 statt
Gegründet am 10. März 1865, also vor genau 160 Jahren, vertritt der Gewerbeverein Trossingen den Handel
Die Zahl der Mitglieder sei mit rund 100 in den letzten Jahren konstant
„Wir vom Vorstandsteam würden es aber begrüßen
wenn noch einige größere Betriebe hinzukämen.“ In diesem Jahr stehen turnusgemäß wieder die Vorstandswahlen an
wenn wieder neue Leute dazu kommen mit neuen Ideen“
nicht zuletzt mit Blick auf große Veranstaltungen
die der Gewerbeverein in Kooperation mit der Stadt Trossingen und weiteren Institutionen in der Vergangenheit gestemmt hat
Sehr gut angekommen sei im September 2024 die Veranstaltung „Trops“ in ihrer neuen Form als Gewerbeschau mit mehreren zentralen Schauplätzen im Gewerbegebiet Schura
im Gewerbegebiet Trossingen sowie in der Innenstadt
Mittels Shuttle-Service konnten diese Plätze angefahren werden
„In Trossingen hätte es etwas mehr sein können
aber da haben die großen Betriebe gefehlt.“
Die Premiere der „Trossinger Open“ im Sommer 2023 sei ein sehr großer Erfolg gewesen „alle Beteiligten waren glücklich und zufrieden“
Deshalb werde es die „Trossinger Open“ als Musiksommer
wo die ganze Stadt einen Tag lang an allen Ecken und Enden klingt
Allerdings nicht wie ursprünglich geplant im jährlich wechselnden Rhythmus mit „Trops“
„Diese Veranstaltung bedeutet sehr viel Aufwand für alle Beteiligten“
deshalb habe man sich zu einem längeren Turnus entschieden
Deshalb wird es in diesem Jahr keine „Trossinger Open“ geben
wenn Trossingen das große Jubiläum „100 Jahre Stadtrechte“ feiert
„Die Stadt wird natürlich für dieses Jubiläum federführend sein
aber wir als Gewerbeverein sind mit dabei.“
Zu einer Art „Dauerbrenner“ geworden ist aber die Ausbildungsmesse, die der Gewerbeverein seit vielen Jahren ausrichtet, anfangs klein im Kesselhaus, seit einigen Jahren im Konzerthaus mit Umbenennung in Metro
„Wir konzentrieren uns insgesamt vor allem auf die ’Metro’
die auch im Herbst diesen Jahres wieder stattfinden wird“
Bei dieser Messe können Schülerinnen und Schüler
Eltern sowie Lehrerinnen und Lehrer mit den Unternehmen und Auszubildenden aus der Region in direkten Kontakt kommen und sich über Ausbildungsmöglichkeiten aus erster Hand umfassend informieren
Was bei den Schülern sehr gut ankommt
bei den teilnehmenden Betrieben Interviews zu führen samt Videos
Die eingereichten Videos werden von einer Jury ausgewertet und die besten Schülergruppen mit attraktiven Preisen belohnt
April 2025 fand bei der SpVgg Trossingen eine bedeutende Schulung des Württembergischen Fußballverbandes (WFV) statt
Die Veranstaltung wurde vom WFV-Lehrteam organisiert und von den erfahrenen Referenten Hardy Dinger und Georg Müller geleitet
Ein herzliches Dankeschön geht an alle Teilnehmer sowie an die SpVgg Trossingen für die hervorragende Unterstützung und Gastfreundschaft
Die neuen Kinderfußball-Formate zielen darauf ab
noch stärkere Dribbler und 1-gegen-1-Spieler auszubilden
kreative Lösungen zu entwickeln und die besten Entscheidungen in Spielsituationen zu treffen
Dafür benötigen sie vor allem eines: viel Spielzeit
Doch wie können die Fähigkeiten für erfolgreiche Angriffsaktionen im 1v1 und 2v1 vermittelt werden
Und wie lässt sich das Training so gestalten
Freude und Wiederholungen gewährleistet sind
Diese Fragen standen im Mittelpunkt der Schulung
In der Schulung wurden clevere Spielformen vorgestellt
persönliche Duelle und spannende Torabschlüsse sorgen – unabhängig vom Leistungsniveau der Kinder
Die gezeigten Übungen sind direkt anwendbar und schaffen eine abwechslungsreiche
Alle Teilnehmer*innen waren aktiv in die Praxis eingebunden und hatten die Möglichkeit
entsprechende Trainingskleidung und einen Ball mitzubringen
Abgerundet wurde die Schulung durch einen kleineren theoretischen Teil
der die praktischen Übungen ergänzte und vertiefte
Diese Schulung wird für die Lizenzverlängerung mit fünf Lerneinheiten anerkannt
was den Teilnehmern zusätzlich einen wertvollen Vorteil bietet
Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und hat gezeigt
Kinderfußball spielerisch und praxisnah zu gestalten
Wir freuen uns auf weitere Schulungen und darauf
die neuen Formate in der Praxis umzusetzen
Auf großes Interesse und positive Resonanz traf die gemeinsame Aufführung des Kammerchores und des O-Ton-Ensemble Wort der Hochschule für Musik
Die beiden Ensembles setzten mit ihrem Konzertprojekt „Es ist alles eitel – Chormusik und Dichtung wider den Krieg“ ein klares künstlerisches Statement zur aktuellen weltpolitischen Situation
Die Kleine Aula der Hochschule musste nachbestuhlt werden
so viele wollten die Koproduktion der beiden Ensembles unter Leitung von Professor Michael Alber und Sabine A
Werner zu dem hochaktuellen Thema miterleben
„unglaublich intensiv“ – das waren laut Pressebericht nur einige Reaktionen auf das ausgefeilt konzipierte Konzert
Zu Beginn das zeitgenössische Werk der schwedischen Komponistin Karen Rehnqvist „When I close my eyes I dream of peace“
das auf den Satz eines Kindes zurückgeht
Hanns Eislers fast monumentale Mahnung „Gegen den Krieg“ erklang ebenso in den schönen Stimmen des Kammerchors unter der Leitung von Professor Michael Alber
wie „Schenk uns Frieden gnädiglich“ aus der Feder von Heinrich Schütz und das zeitgenössische Werk „Dona nobis pacem – A prayer for the Ukraine“ des Berliner Komponisten Christian Bährens
Franz Mon und anderen wurde an die Abgründe vermeintlich vergangener Kriege erinnert
von der Tagespolitik schier überrollt
sowie an die in allen Kriegen geschändeten Frauen
Die Artikel der französischen Philosophin Simone Weil über Freiheit und Zukunft waren inhaltlicher Rahmen des ganzen Programms
erschuf mit dem choreographierten Wechsel von rhythmisch metrischer Lyrik zu solistischem Vortrag oder wieder völlig synchronem Sprechchor starke Emotionen
Aus der gelungenen Zusammenarbeit des intensiv vortragenden Kammerchors mit dem gestaltungsreichen Ensemble Wort ist ein eindrucksvoller Abend mit emotionaler Nachhaltigkeit entstanden und der Hoffnung
dass die Ermutigung des berühmten Schriftstellers Stefan Zweig recht behalten möge: „Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten
können das Gesicht der Welt verändern“
Das noch einzige Tabakwaren- und Zeitschriftengeschäft in Trossingen hat einen neuen Besitzer gefunden
Für Antje und Heide Spehn ist der Schritt nicht leicht
Wenn Antje Spehn am Abend des 30. April zum letzten Mal die Türe ihres Tabak-Shops Spehn in der Hohnerstraße 20 zuschließt
Mehrere Mitglieder wurden für langjährige Vereinstreue ausgezeichnet
Zahlreiche Berichte zeugten von den vielen Aktivitäten der Gruppe
Die Jahresversammlung der Bergsteigergruppe Trossingen fand im Vereinsheim im Türmle der Rosenschulsporthalle in Trossingen statt
Gruppenleiter Thomas Weh berichtete in dem Rahmen über die aktuellen Themen in der Bergsteigergruppe und im Gesamtverein
Rückblick Daran schlossen sich die Berichte der verschiedenen Beiratsmitglieder über die Kasse und die Kassenprüfung sowie die Rückblicke der Heim-
Der Gruppenvorstand und sein Beirat wurden danach einstimmig von den anwesenden Mitgliedern entlastet
Wahlen Bei der Nachwahl zur Funktion des Pressewartes wurde Joachim Eppmann
der dieses Amt schon kommissarisch ausgeübt hatte
Ehrungen Bei den Mitgliederehrungen, die von Stephanie Arnold, der Vorsitzenden der Sektion Oberer Neckar, vorgenommen wurde, wurden für 25 Jahre Cathrin Schweikert und Patrik Zill und für 40 Jahre Lienhart Kienzle und Jürgen Ulrich geehrt. Anschließend begann der gesellige Teil der Versammlung
Die Traditionsveranstaltung der Turngemeinde Schura nimmt Jahr für Jahr an Fahrt auf
Dieses Mal wurden 241 Teilnehmer gezählt
Schon kurz nach zehn Uhren waren die ersten Teilnehmer am Start
Alle Generationen hatten ihren Spaß am Eierwerfen – einer Tradition
die in der Region um Schura weit mehr als 100 Jahre zurückreicht
Nachdem sie in den Nachkriegsjahren in Vergessenheit geraten war
kam es im Jahr 1978 zu einer Wiederbelebung
Und das aus einer „Bierlaune“ heraus seitens der Handballabteilung der TG Schura
allen voran dem damals 18-jährigen Rudi Pfründer
die sich in dieser österlichen Disziplin maßen
gewann die Veranstaltung bis ins Jahr 2019 mit damals einer Rekordteilnehmerzahl von 165 an Fahrt
Nach drei Jahren Pandemie bedingter Unterbrechung können Oskar Döring und Kevin Ott
die seit dem Jahr 2011 die Hauptorganisatoren des Eierwerfens sind
jährlich neue Rekordteilnehmerzahlen vermelden
So waren es am Ostermontag sage und schreibe 241 große und kleine Eierwerferinnen und -werfer
die wieder aus der ganzen Region zum Sportplatz der TG Schura kamen
um sich in 13 Altersklassen mit viel Spaß mit den bunten österlichen Wurfgeschossen zu messen
So wurde der Sportplatz an der Hölzlestraße
nicht zuletzt aufgrund des guten Wetters – nicht zu heiß
nicht zu kalt und trocken bis weit nach der Siegerehrung – einmal mehr zu einem kleinen Oster-Volksfestplatz
Die vielen helfenden Hände des Gesamtvereins TG Schura sorgten dafür
dass niemand hungern und dürsten musste
am Ende war auch das letzte Grillwürstle verkauft
Mit den bunten Ostereiern wurde auf zwei Bahnen geworfen
Die mit nur 30 Metern Weite ausgesteckte Länge war den Kindern vorbehalten
Die lange Bahn war bis auf 80 Meter ganz in der Nähe des Tennisplatzes ausgesteckt
25 Teilnehmer gab es in der jüngsten Gruppe bis zu drei Jahren
Die größte Gruppe mit 69 Teilnehmern stellte wie immer die Altersklasse 18 bis 49 Jahre der Männer
darunter auch der letztjährige Gewinner des Ostereierwerfens
Doch der Titelverteidiger musste sich mit seinen 65 geworfenen Metern – drei weniger als im Vorjahr - mit dem zweiten Platz begnügen
Tagessieger wurde mit 69 Metern Aaron Reis
Allerdings noch weit entfernt vom Weitenrekord
der mit 93 Metern seit Anfang der 1980er-Jahre von Rudi Pfründer
dem Mitbegründer der Traditionsveranstaltung
Bei den Damen 18 bis 49 Jahre wurde Nicole Walter mit 40 Metern Tagesbeste
mit der gleichen Weite landete sie im vergangenen Jahr nur auf Platz zwei
Bei den Herren U 50 konnte Dirk Rönnefahrt mit exakt der gleichen Weite von 48 Metern seinen ersten Platz des Vorjahres verteidigen
der sich über Jahrzehnte als ehemaliger Handball- und langjährigen Tennisspieler der TG Schura immer aktiv beim Eierwerfen beteiligt hatte
denn seine Enkeltochter Jule Rapp schaffte mit 26 Metern den Sieg in der Altersgruppe bei den sieben bis zehnjährigen Mädchen
Bei der Siegerehrung griff Dirk Sander spontan zum Mikrophon und tat seiner Freude über den zweiten Platz mit 46 geworfenen Metern kund
dass er allen Spekulationen zum Trotze im nächsten Jahr wieder am Start sei
Die jeweils drei Besten der insgesamt 13 Altersgruppen erhielten österliche Preise und für alle der vielen kleinen Teilnehmer hatten Oskar Döring und Kevin Ott Körbchen mit süßen Osterüberraschungen dabei samt der Ankündigung
Ostereierwerfen am Ostermontag 2026 stattfindet
Die Sieger der 13 Altersklassen: 0 bis 3 Jahre 1
Lina Schmidt (28); 11 bis 14 Jahre Jungen: 1
Florin Messner (55); 2.Maxi Sichwardt (54); 3
Ein hochkarätiges Konzert erlebte das Publikum am Karfreitag in der Trossinger Martin-Luther-Kirche
Das Kirchenkonzert mit barocken Kantaten war überschrieben mit „Musik zur Sterbestunde Jesu“
Unter der Leitung von Kantorin Esther Holl erlebten die Zuhörer in der voll besetzten Martin-Luther-Kirche ein hochkarätige Umsetzung der Stücke von Johann Ludwig Bach
Georg Philipp Telemann und Gottfried August Homilius
Das Zusammenspiel zwischen Chor, dem Barock-Ensemble „Ecco la musica“ sowie den den Gesangssolisten stimmte. Diese sind Profis und im Bereich der Alten Musik bewandert. Laut der Kantorin waren sie bereits öfter in Trossingen zu hören: Die Hamburger Sopranistin Catherina Witting studierte unter anderem in Trossingen und ist Mitglied im NDR-Vokalensemble
Die Altistin Anna Maria Torkel war in Trossingen bereits mit Werken von Homilius und Bach zu hören und ist ebenfalls Mitglied des NDR-Vokalensembles
Als Tenor fungierte der aus Tuttlingen stammende Joachim Streckfuss
Er ist ein gefragter Konzertsänger und Mitglied des WDR-Rundfunkchors Köln
Dem gehört auch der österreichische Bariton Benjamin Sattlecker an
Er war zum ersten Mal in Trossingen zu hören
Profis auch die Mitglieder des Ensembles „Ecco la musica“
die seit Jahren als Partner bei Konzerten der Kantorei der Martin-Luther-Kirche auftreten
Das Thema der tiefen Anteilnahme am Leiden und Sterben Jesu und gleichzeitig die freudige Hoffnung auf das damit einhergehende christliche Heilsversprechen prägen die ausgewählten barocken Kantaten. Die ausgezeichnete Umsetzung macht diese Mischung aus Trauer und Erwartung auch sinnlich erfahrbar. Angesichts des Charakters von Karfreitag wurde darum gebeten
sich den Applaus für das Konzertende aufzusparen
Der Beifall fiel angesichts der klasse Leistung kräftig und lang anhaltend aus
Als kleine Zugabe wiederholte das Gesamtensemble den Choral „Sing
der mit der Aussicht endet: „Denn welcher seine Zuversicht auf Gott setzt
Seit Sonntagmittag waren in Trossingen zahlreiche Polizeikräfte und Rettungsdienste im Einsatz
um eine mutmaßliche Bedrohungslage zu klären
Am Abend konnte die Situation vom SEK beendet werden
Ein 64-jähriger Mann wurde festgenommen
Am Sonntag gegen 15 Uhr meldete eine Zeugin der Polizei, dass in einer Wohnung in der Straße „Marktplatz“ eine Frau geschlagen
Die Polizei nahm Kontakt zum Tatverdächtigen auf und versuchte zu verhandeln
Laut Polizeiangaben stürmte um 19.15 Uhr eine Spezialeinheit die Wohnung im Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses und nahm den Verdächtigen ohne Widerstand fest
leichtverletzte Frau aus der Wohnung zu den Polizeikräften gelassen
Ersten Erkenntnissen zufolge wurde niemand verletzt
64-jährige Tatverdächtige ist rumänischer Staatsbürger und polizeibekannt
Die Ermittlungen zu den Hintergründen und dem Motiv des Verdächtigen laufen noch
Vorspiele der Klassen von Eri Ogawa-Listmann, Matthias Listmann und Jens Willi (Foto: Musikschule Trossingen)Klavier und SchlagzeugVeröffentlicht:14.04.2025, 21:10Von:unseren Lesern Artikel teilen:Große Vorspiele und Schülerkonzerte
An vergangenen Wochenende fanden in der Trossinger Musikschule beeindruckende Schülerkonzerte statt
bei denen gleich zwei große Klassen ihr musikalisches Können unter Beweis stellten
Die Klavierklassen von Eri Ogawa-Listmann und Matthias Listmann begeisterten am Sonntag im Konzertsaal die zahlreich erschienenen Eltern
Über 100 Interessierte fanden sich im Zuhörerraum ein und genossen anschließend im Foyer bei Kaffee und Kuchen die gesellige Atmosphäre
März hatte die Schlagzeugklasse von Jens Willi die Zuhörer mit ihrem Können begeistert
Die Schülerinnen und Schüler demonstrierten die gesamte Bandbreite des Schlagzeug—Equipments
von traditionellen Schlaginstrumenten über Percussion bis hin zu Mallet-Instrumenten
Die hier veröffentlichten Artikel wurden von Vereinen und Veranstaltern
Die Artikel wurden von unserer Redaktion geprüft und freigegeben
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Der Schullastenausgleich ist ein heißes Thema unter den Kommunen
Im Kreis Tuttlingen setzen die Bürgermeister auf einen Kompromiss
das später aber auch die Nachbarn tun lassen
In vielen kleineren Gemeinden ist es schon immer so: Will ein Kind auf eine weiterführende Schule
muss es in den Bus oder Zug steigen und in die nächstgrößere Stadt pendeln
Und obwohl jede Stadt für ihre Schulen Pro-Kopf-Zuschüsse für jeden Schüler erhält und bei Sanierungen und Erweiterungen nochmal auf Zuschüsse zählen kann, dürfen auch die Umlandgemeinden zur Finanzierung herangezogen werden
Sobald der Anteil auswärtiger Schüler 30 Prozent erreicht
kann die Gemeinde bei einer Erweiterung oder Sanierung den Nachbarkommunen
Diese Umlandbeteiligung wurde durch ein Urteil des Verwaltungsgerichtshof aus dem Jahr 2022 bestätigt
Das Land ist den Kommunen etwas entgegen gekommen, indem die Kostenwerte für die Schulbauförderung im vergangenen Jahr angehoben wurden, zudem erhöhte man die Auswärtigenzuschläge. Bürgermeisterin Susanne Irion legte dem Gemeinderat dar, dass sie sich bei den Gesprächen um einen Kompromiss im Landkreis Tuttlingen für eine Lösung stark gemacht hat, die den Abzug eines 30-prozentigen Eigentums- oder Standortvorteils möglich macht.
Laut dem VGH-Urteil muss ein Standortvorteil von fünf Prozent bei Sanierungen, zehn Prozent bei Erweiterungen und 15 Prozent bei einem Neubau abgezogen werden.
Die Stadt Tuttlingen hat nun den Trossinger Vorschlag abgewandelt angewandt und zieht von seiner Forderung fünf Prozent entsprechend dem Urteil ab, auf den restlichen Betrag gibt es 25 Prozent „Rabatt“.
Tuttlingen saniert das Immanuel-Kant-Gymnasium und das Otto-Hahn-Gymnasium, beide Einrichtungen werden von Trossinger Schülern besucht.
Die Stadt Trossingen soll entsprechend der Schülerzahl 25 443 Euro an Tuttlingen überweisen. „Für uns ein relativ niedriger Betrag“, so die Trossinger Bürgermeisterin.
[data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Tuttlingen ist die erste Schulträgerkommune im Landkreis
die mit dem Ende der Freiwilligkeitsphase und der Vorlage eines Vorschlags für eine öffentlich-rechtliche Vereinbarung ihre Forderungen nun „scharf schaltet“
Ob Tuttlingen aber bei einer gerichtlichen Auseinandersetzung Aussicht auf Erfolg hat
denn das VGH-Urteil regelt das Verhältnis zwischen Umlandgemeinden
die nicht selbst ihrer Verpflichtung auf Betrieb einer weiterführenden Schule nachkommen
Trossingen hingegen betreibt selbst ein Gymnasium
Auch im Umgang mit der Nachbargemeinde Aldingen ist nicht alles in trockenen Tüchern
Die Aldinger haben die Gemeinschaftsschule saniert
und es besteht voraussichtlich eine Forderung von rund 2,046 Millionen Euro gegenüber der Stadt Trossingen
andererseits lösen Aldinger Schüler an Realschule und Gymnasium Trossingen Investitionen in Höhe von rund 2,013 Millionen Euro aus
Die Ergebnisse der Arbeitsgruppe wurden nun in dem Vertrag zwischen den Städten Trossingen und Tuttlingen umgesetzt
Der Trossinger Gemeinderat stimmte dem Vertrag einstimmig zu
wird ein Abschlag laut Urteil – genauer gesagt sind es fünf Prozent bei Sanierung – angeboten
und die Stadt Tuttlingen will die Summe dann notfalls auch einklagen
Was die Trossinger Spezialität mit Cluses zu tun hat
Ein Blick in die Geschichte der Partnerschaft verrät das
Auch die Freunde aus Frankreich wissen längst: Das Spannendste am Brisillenei ist das Auspacken – man weiß nie genau
Schon fast ein halbes Jahrhundert ist es her, dass die ersten Brisilleneier in Cluses, der Partnerstadt von Trossingen
Die Trossingerin Inge Fuchs hatte damals die spontane Idee, diese Eier, die lange Zeit in Vergessenheit geraten waren, aber in den 1970er-Jahren eine wahre Renaissance erlebten, als Trossinger Spezialität mit in die Partnerstadt Cluses zu nehmen
So ist sie mit ihrer Familie am Karfreitag 1976 mit einem Osterkorb gefüllt mit Brisilleneiern in die Partnerstadt in den Hochsavoyen gefahren
Die Eier haben die lange Reise ohne Schaden überstanden
Inge Fuchs hatte tags zuvor ein Dutzend gefärbter Eier auf dem Wochenmarkt bei der Trachtengruppe Trossingen gekauft und weil es ihr zu wenig erschien
Als Familie Fuchs den damaligen Bürgermeister von Cluses
zeigte sich dieser – und dies wurde in einem Bericht am 19
April 1976 im „Le dauphiné Libéré“ mit Bild veröffentlicht – hocherfreut
Der im Jahr 2017 verstorbene Trossinger Komitee-Vorsitzende Hans Trümper hatte die Aufgabe des Dolmetschers übernommen
denn Monsieur Béchet wollte genau wissen
wie man in Trossingen diese „Zufallseier“ färbt
Schließlich ist jedes Brisillenei ein kleines Kunstwerk – ein Unikat
Der alte Osterbrauch des Eierfärbens mit Brisille (Blauholz) war bereits vom Aussterben bedroht
In einem Zeitungsartikel einer Trossinger Tageszeitung aus dem Jahr 1976 stand geschrieben: „Der Erfolg
den der Heimatverein mit seiner Verkaufsaktion für sich verbuchen konnte
Am Gründonnerstag waren die ersten 400 Eier im Nu ausverkauft
Die fleißigen Trossinger Frauen griffen nochmals zu Blüten und Blättern
Zwiebelschalen und Brisillenfarbe und führten eiligst die Nachbestellungen aus.“
Diese Tradition ist bei der Trachtengruppe bis heute so geblieben.
Und zur Saisoneröffnung des Freilichtmuseums Neuhausen zeigt die Trachtengruppe vor Ort
Auch bei anderen Trossinger Vereinen oder Gruppen
aber auch in vielen Haushalten wird die Brisilleneiertradition Jahr für Jahr gepflegt
Doch wie kam es eigentlich zum Brisillenei
Dahinter verbirgt sich eine uralte Trossinger Tradition
Da man in früheren Zeiten nicht reich begütert war
und alles wenn möglich noch einen weiteren Verwendungszweck hatte – schließlich sollte ja nichts „verkommen“ –
kam in der Vorosterzeit eine erfinderische Trossingerin auf die Idee
die Ostereier mit diesem Brisillensud zu färben
Das Besondere an dieser Eierfärbetechnik: Kein Ei gleicht dem anderen
jedes Ei ist auf seine Art ein einmaliges Kunstwerk in warmen Farbtönen von hellgelb bis tiefviolett
Winzige filigrane Verästelungen von „Buchholder“ – also Wiesenschaumkraut – oder zarte Blütenblätter der Gänseblümchen haben ihren Abdruck auf der Eierschale in allen Farbnuancen hinterlassen. Jedes Ei ist ein Unikat und eigentlich zu schade, um einfach an Ostern gegessen zu werden
An dieser Stelle gleich noch ein Tipp: Brisilleneier können auch aufbewahrt und durchaus im nächsten Jahr dann wieder als Dekoeier benutzt werden
zuvor die Eierschale genauestens zu inspizieren
Jeder noch so kleine Riss in der Schale sorgt nämlich dafür
dass das Ei völlig platzen kann und dann vor allem einen sehr unangenehmen Geruch verbreitet
Die rohen Eier werden mit „Buchholder“ (Wiesenschaumkraut)
„Badengele“ (Schlüsselblumen) und anderen Gräsern
Kräutern oder Blüten belegt. Umhüllt werden können sie außerdem mit in Wasser eingeweichten Zwiebelschalen
Zum Schluss wird alles in Zeitungspapier gepackt mit einem Wollfaden fest umwickelt
weil der Topf innen schwarz gefärbt bleibt und für nichts anderes mehr verwendet werden kann) werden die Eier im Blauholzsud 15 bis 20 Minuten lang gekocht
danach ausgepackt und in kaltem Wasser abgeschreckt. „Das Schönste ist immer das Auspacken der fertigen Eier“ hat einmal eine Frau gesagt
schließlich ist jedes Ei so etwas wie eine kleine Wundertüte – man was nie
Wer den kleinen Kunstwerken einen besonderen Glanz geben möchte
der kann die Eier noch zusätzlich etwas einfetten. Früher wurde dazu eine Speckschwarte genommen
in der heutigen Zeit geht dies auch mit normalem Speisefett
Modernere Variante: Wem diese traditionelle Art des Brisilleneikochens zu aufwendig ist – schließlich gehört dazu eine besondere Fingerfertigkeit – der kann auch eine modernere „Light-Version“ anwenden
Gute Dienste leisten dafür ausgediente Damenstrumpfhosen
die in kleine Stücke geschnitten werden
Das Ei samt Blüten und Kräutern wird in diesem Strumpfstück fest verpackt
verknotet und anschließend im Blauholzsud gekocht
Die Blüten und Blätter hinterlassen bei dieser Methode auf der Schale ebenso ihre Muster
Zurücklehnen und genießen hieß es am Samstagabend beim Jahreskonzert des Hohner-Akkordeon-Orchesters 1927 Trossingen und Musica in Fiore
Ein außergewöhnliches Konzert mit außergewöhnlichen Stücken, dirigiert von einem leidenschaftlichen Dirigenten, dazu vier Gastmusiker, die ihresgleichen suchen – das war das Jahreskonzert des Hohner-Akkordeon-Orchesters 1927 Trossingen.
Nicht zu vergessen, die fast lückenlos gefüllten Ränge im Konzerthaus mit einem mehr als begeisterten Publikum. Bei seiner Ankündigung auf eine musikalische Reise in die Regionen der Welt, hatte Manfred Kappler, Vorstandssprecher des Hohner-Akkordeon-Orchesters Trossingen und zugleich Vizepräsident des Deutschen Harmonika-Verbandes, der durch den Konzertabend führte, nicht zu viel versprochen.
Passend zum Erwachen der Natur präsentierte das mehr als 30-köpfige Orchester, das dank Kooperation mit dem Hohner-Konservatorium in den letzten Jahr eine Vergrößerung und zugleich Verjüngung erfuhr, das herausfordernde Stück „Spring“, eine Symphonische Impression von G.S. Mathis in einem Arrangement des Trossingers Rudolf Würthner.
Mit der letzten großen Komposition von Fritz Dobler, der im Jahr 2024 im Alter von 97 Jahren verstorben ist, nahmen Dirigent Johannes Baumann und sein Orchester die Konzertbesucher in vier Sätzen mit auf eine Reise Doblers nach Kenia, die mit dem „Meeting der Masaikrieger“ sehr rhythmisch endete. Unterschiedliche Taktarten und Sequenzen prägten „Blue Rondo a La Turk“ des Swing- und Jazz-Komponisten Dave Brubeck.
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„Deshalb präsentieren wir einen bunten Blumenstrauß“
der mit zwei Sätzen aus dem „Streichquartett Nr
Dies sei genau die Spezialität von Musica in Fiore
„Eigentlich spielen in diesem Stück zwei Violinen
ein Cello und eine Bratsche.“ Ersetzt wurden diese mit vier Akkordeons von Michael Ziegler (1
dramatisch und effektvoll präsentierten
Das „Rondo Capriccioso“ von Wladislaw Solotarjow
das von Musica in Fiore neu arrangiert wurde
entfachte beim Publikum einen „Wow-Effekt“
Unterstützung am Schlagzeug hatte das Quartett bei „Tetrader“
komponiert von Hans-Günther Kölz eigentlich für Orchester
neu arrangiert für das Quartett von Nils Aebersold
Flott und sehr unterhaltsam spielten sie anschließend den bekannten russischen Tanz „Trepak“ von Pjotr Tschaikowski und hatten auf großen Wunsch der Konzertbesucher noch eine kleine Zugabe mit im Gepäck
Einen fulminanten Abschluss mit einem rhythmischen Feuerwerk präsentierte das Hohner-Akkordeon-Orchester mit den „Polowetzer Tänzen“ aus der Oper „Fürst Igor“ von Alexander Borodin im Arrangement von Rudolf Würthner
das sich schon heute auf das hundertjährige Bestehen
lieferte den mit viel Applaus bedachten Beweis
dass für die Musiker auch Unterhaltungsmusik kein Fremdwort ist
Ein größerer Polizeieinsatz hat am Donnerstagmittag am Rudolf-Maschke-Platz in Trossingen nach Androhung von Gewalt in einem Hotelzimmer stattgefunden
Vorausgegangen war ein Notruf eines 44-jährigen Mannes
in dem dieser widersprüchliche und bedrohliche Aussagen tätigte
Unter anderem drohte er mit Gewalt gegen Einsatzkräfte
Aufgrund der unklaren Lage waren mehrere Beamte im Einsatz
Das betreffende Hotelzimmer öffneten die Polizisten nach richterlicher Anordnung
Der Mann konnte im Hotelzimmer angetroffen und widerstandslos festgenommen werden
Er befand sich in einem stark alkoholisierten Zustand und musste aufgrund eines offenen Haftbefehls in ein Justizvollzugskrankenhaus verbracht werden
Am Donnerstag ist öffentliche Kommandoübergabe bei der Patenkompanie auf dem Rudolf-Maschke-Platz in Trossingen
unter der Leitung des französischen Kommandeurs Colonel Le Mens und Oberstleutnant Sebastian Seidler
Kommandeur des deutschen Anteils des Deutsch-Französischen Versorgungsbataillons
Major Birckholtz übergibt turnusgemäß nach dreijähriger Führung der 3
Für ihn geht es im Anschluss zum Generalstabslehrgang an die Führungsakademie der Bundeswehr nach Hamburg. Die Übergabe findet in Trossingen
auf dem Rudolf-Maschke-Platz in Anwesenheit von Bürgermeisterin Susanne Irion und zahlreichen Gästen statt
Zur „Musik zur Kaffeestunde“ lud der Förderverein Dr.- Karl-Hohner-Heim ein
Es spielte das Schülerorchester des Hohnerklang
Die neue Vorsitzende Cili Kreusel konnte viele Heimbewohner und Gäste begrüßen, darunter auch der Gründer des Fördervereins Heinz Reichle mit Ehefrau
Das Schülerorchester war mit 15 Kindern unter der Leitung von Monja Heuler angetreten und eröffnete den Nachmittag mit bekannten Stücken wie „Freude schöner Götterfunken“ und „ Auf großer Fahrt“
Die Schüler präsentierten gekonnt auf der Mundharmonika das bekannte „Oh Susanna“ oder „Oh when the Saints“ und forderten auch zum Mitsingen und Mitsummen auf
Freundlich und animierend machten die Schüler selber die Liederansage und spielten mit Freude die geübten Stücke
Nach 45-minütigem fröhlichen Musizieren durfte nach anhaltendem Beifall als Zugabe die Trossinger „Weltrekordmelodie“ nicht fehlen
die auch gekonnt und mit Freude gespielt wurde
Die Vorsitzende dankte den Akteuren für Ihre hervorragende Leistung mit einem kleinen Präsent und lud gleich die Gäste zur nächsten „ Musik zur Kaffeestunde“ am Sonntag
Da wird der Akkordeonspieler Dimitri Sakovich sein Können präsentieren
Ein 37-jähriger Mann wurde im Januar tot in Trossingen aufgefunden
Nun wurde der Tatverdächtige identifiziert
Erste Ermittlungen deuten auf finanzielle Motive hin
Am 27. Januar gegen 5 Uhr wurde die Polizei in Trossingen alarmiert: Ein 37-jähriger Mann war tot in einem Wohnhaus in der Schmutterstraße aufgefunden worden
dass der Mann einem Tötungsdelikt zum Opfer gefallen war
Zur Aufklärung des Verbrechens hatte die Kriminalpolizeidirektion Rottweil eine Sonderkommission mit dem Namen „Mondschein“ gegründet
Im Zuge der Ermittlungen sei nun ein Tatverdächtiger identifiziert worden
heißt es in einer gemeinsamen Mitteilung der Staatsanwaltschaft Rottweil und des Polizeipräsidiums Konstanz
Gegen diesen bestehe der dringende Verdacht des Mordes
ein Mann mit deutscher und russischer Staatsbürgerschaft
habe sich kurz nach der Tat ins Ausland abgesetzt
Zum Motiv gibt es noch keine abschließenden Informationen
dass auch finanzielle Gründe eine Rolle gespielt haben könnten
Mit der Identifizierung des Verdächtigen beendet die Sonderkommission Mondschein nach mehr als sieben Wochen ihre Arbeit
Die weiteren Ermittlungen und die Fahndung nach dem Tatverdächtigen werden weiterhin von der Kriminalpolizeidirektion Rottweil im regulären Dienstbetrieb fortgeführt
Mit der VR-Brille in die Vergangenheit eintauchen: Mit modernster Technik wird im Deutschen Harmonikamuseum Zug um Zug die Geschichte Hohners und Trossingens erlebbar gemacht
Bis jetzt steht lediglich eine Virtuelle-Realität-Brille zur Verfügung
Konkret handelt es sich um eine Demo-Version, doch schon bald wird es möglich sein, mit virtueller Realität in die Vergangenheit nicht nur des Kesselhauses, sondern des ganzen Hohner-Areals und später sogar der ganzen Stadt Trossingen einzutauchen
wie Firmengründer Matthias Hohner zu sprechen“
weckt Martinelli die Neugier der künftigen Museumsbesucher
Die Digitalisierung ist Salvatore Martinellis Steckenpferd
um sich für die zukünftige Ausrichtung des Deutschen Harmonikamuseum „auszutoben“
Eines davon ist das neue Projekt „Virtual Hohner“
Mit der Virtual-Reality-Brille auf dem Kopf sieht man aktuell das Kesselhaus im Jahr 1997 mit den beiden Schornsteinen
Bei der Sprengung habe ein Zeitzeuge gesagt „Jetzt ist Trossingen wieder ein Dorf“
Mittels Joystick tritt man in das Gebäude ein und kann sich innen umschauen
wollen wir in diesem Jahr das Hohner-Areal abschließen
um rechtzeitig zum Stadtjubiläum 1927 einen historischen Stadtrundgang zu präsentieren
Mit rund 150 000 Euro schlägt das Projekt zu Buche
das von der Stadt Trossingen und der Firma Hohner unterstützt wird
Außerdem sei man derzeit um Fördergelder bemüht
„Jeder gespendete Euro kämpft für dieses Projekt“
„Es kann über die Jahre upgedated werden.“ Bis zu den Feierlichkeiten zu 100 Jahre Stadtrechten und 200 Jahre Mundharmonika sollen 20 solcher VR-Brillen angeschafft werden
Doch schon heute bekomme das Projekt „Virtual Hohner“ großen Zuspruch
„Jeder Besucher ist willkommen und kann die Brille benutzten.“
Einweisung hierfür gibt es vom Museums-Chef persönlich
Es sei insgesamt ein sehr großes Projekt
So könne er sich auch Zukunftsprojekte vorstellen
„Zum Beispiel den Rudolf-Maschke-Platz wie er in zehn Jahren aussehen könnte“ – also nicht nur der Blick in die Vergangenheit
sondern auch in die Zukunft ist möglich
Hochspannend sei das Projekt für Kinder
Sound zu integrieren wie beispielsweise die traditionelle Hohner-Kuh
die in früheren Zeiten dem Alltag in Trossingen Struktur gegeben hat.“ Oder man könne den Figuren Fragen stellen
so dass Firmengründer Matthias Hohner
Christian Weiss oder Andreas Koch die entsprechenden Antworten geben
Und Martinelli weiß: „Wir sind federführend
denn bisher bietet kein anderes Museums so etwas“
Es gebe bereits Kontakte mitanderen Museen
Es handele sich um ein Generationen übergreifendes Projekt
wobei sich jüngere Besucher sicherlich gerne auf die virtuelle Schnitzeljagd begeben
Auch einen Stadtführung anno 1927 wird möglich sein
„Besucher des Deutschen Harmonikamuseums können dann beispielsweise mit der Brille direkt ins Zeughäusle reingehen.“ Martinelli sieht im Projekt „Virtual Hohner“ nicht nur „eine super Arbeit für das Museum
sondern auch für das Stadtarchiv als Form der Speicherung auch noch in 100 Jahren“
Außerdem sei die Stadtgeschichte hochspannend für den Tourismus
Insgesamt also ein ambitioniertes Ziel für Salvatore Martinelli
der schmunzelnd meint: „Diese Ziele braucht man – auch wenn am Ende nur 50 Prozent realisiert wird“
Sollte noch jemand historische Dokumente oder Fotos beisteuern können
dann sich gerne mit dem Deutschen Harmonika in Verdingung setzten
Doch auch sonst steht die Zeit im Deutschen Harmonikamuseum nicht still
denn aktuell wurde ein Teil des Schaudepots abgebaut
um zum einen Platz zu schaffen für das Projekt „Virtual Hohner“ und die VR-Brillen
Zum anderen aber auch für die inzwischen alle vier Wochen stattfindenden Konzerte von Studenten des Hohner-Konservatoriums
Außerdem sind für dieses Jahr zwei Sonderausstellungen geplant
eine zum Thema Mundharmonika-Hersteller außerhalb Deutschlands sowie eine im Rahmen des World Harmonika Festivals Ende Oktober 2025
Oktober mit Livekonzert und der anschließenden Nacht im Museum ist der Kartenvorverkauf bereits angelaufen
Das Wahllokal im katholischen Gemeindehaus hatte am Sonntag von 10 bis 14 Uhr geöffnet
gingen nach Ende des Gottesdienstes viele Wahlbeteiligte direkt zur Urne
„Die meisten Wähler hatten ihren Stimmzettel bereits zu Hause ausgefüllt
denn vor etwa vier Wochen wurden die Wahlunterlagen zugestellt“
erläutert Jürgen Thomma vom Wahlausschuss
der in der ersten Schicht gemeinsam mit Christoph Kuner am Sonntag im Gemeindehaus vor Ort war
Auch im Vorfeld hätten viele Briefwähler ihre Stimmen abgegeben
Doch auch am Wahlsonntag gab es die Gelegenheit
die Kreuze direkt in einer Wahlkabine zu machen
Diese Möglichkeit nutzte als erster Günther Hauser, um anschließend im Beisein von Jürgen Thomma seinen gelben Stimmzettel in die Urne zu werfen. Die Wahlbeteiligung in Trossingen (St
Theresia) lag bei 16,68 Prozent (492 von 2950 Wahlberechtigten) und näherte sich wieder dem Ergebnis vom Jahr 2015 mit 17,2 Prozent
Im Coronajahr 2020 lag die Wahlbeteiligung lediglich bei 12,4 Prozent
Die ganz großen Überraschungen blieben bei der Wahl aber aus, denn in Trossingen sollte es mindestens acht
Zur Wahl hatten sich elf Kandidatinnen und Kandidaten gestellt und wurden in der Reihenfolge der erreichten Stimmzahlen wie folgt gewählt: 1
In Durchhausen (Zu den Heiligen Engeln) lag die Wahlbeteiligung bei 37,7 Prozent (147 von 370)
Auch hier ziehen alle sechs Kandidaten in den Kirchengemeinderat
Die mit höchste Wahlbeteiligung gab es in Gunningen (St
Auch hier ziehen alle fünf Kandidaten ins durchweg weibliche Gremium ein: 1
Ein Rollstuhlfahrer ist am Dienstagabend in der Trossinger Hauptstraße überfallen worden
Der 50-Jährige war gegen 21 Uhr mit einem elektrischen Rollstuhl auf dem Gehweg in Richtung Stadtmitte unterwegs
als ihn auf Höhe der Postbankfiliale eine drei- bis vierköpfige Gruppe ansprach
Unvermittelt schlugen sie ihm mit der flachen Hand ins Gesicht
Einer der Täter hielt ihm ein Messer entgegen und forderte die Herausgabe von Bargeld
Der 50-Jährige händigte daraufhin eine dreistellige Summe aus.
Die Täter flüchteten zu Fuß in Richtung Stadtmitte
die Hinweise zu den Tätern geben können
sich unter der Telefonnummer 07461/941-0 beim Kriminalkommissariat Tuttlingen zu melden
Robert Benni Marcose wird Administrator in der Seelsorgeeinheit „Trossingen“ im Dekanat Tuttlingen-Spaichingen
Marcose aufgrund dessen Bewerbung vergeben
Marcose stammt aus dem Süden von Indien und wurde dort 1999 in der Diözese Kottar zum Priester geweiht
seiner theologischen Ausbildung und mehreren Stationen in seiner indischen Heimatdiözese als Pfarrer kam er 2019 nach Deutschland
Es folgte von 2020 bis 2022 eine Einführungsphase in Stuttgart-Ost und von April 2022 bis November 2023 eine Tätigkeit als Pfarrvikar in Wernau
Marcose als Pfarrvikar in Plochingen tätig
In der Seelsorgeeinheit „Trossingen“ erhält er nun den Auftrag zur priesterlichen Leitung der Seelsorgeeinheit als Administrator mit dem Titel Pfarrer und mit den Rechten und Pflichten eines Pfarrers
Dies hat einen kirchenrechtlichen Hintergrund und die Bezeichnung "Administrator" bedeutet nicht
Vielmehr ist sein Auftrag in der Seelsorgeeinheit auf Dauer angelegt
In der Seelsorgeeinheit „Trossingen“ wird er für die Gemeinden „St
„Zu den Heiligen Engeln“ in Durchhausen und „St
Der Uganda-Freundeskreis „TroGuDu“ setzt sich seit fast 15 Jahren für die Verbesserung der Lebensqualität in dem ostafrikanischen Land mit Hilfe zur Selbsthilfe ein
Joachim Gollnau berichtete beim Fastenessen von seinem jüngsten Einsatz in Afrika – von Erfolgen und manchen Hindernissen
Zugunsten des Freundeskreises „TroGuDu“ servierte der italienischen Freundeskreis unter der Leitung von Paolina Palila-Akapinar das Fastenessen
Zum zehnten Mal war der Trossinger Arzt vom 9
an dem nicht das Migrationsproblem aufkommt“
denn Deutschland kann den Rest der Welt nicht retten.“ Besser sei die Hilfe zur Selbsthilfe vor Ort
kaputtgegangen und musste repariert werden
„Die Sprechstunde hat einen Tag später begonnen
den die Schwester von Silvanus erteilt zum Thema Hygiene
Zum „Tagesgeschäft“ von Gollnau gehören infizierte Wunden
„Diese benötigen ein gutes Wundmanagement mit antibiotischer Behandlung“
so Gollnau mit Blick auf die mitgebrachten Bilder aus der Krankenstation in Kanyamukare
wo er zunächst für drei Tage Hilfe leistete
Dies ist ein Projekt des ehemaligen Trossinger Vereins „Ich helfe dir“
Dort lebt auch eines seiner insgesamt drei Patenkinder
die der Trossinger Arzt persönlich unterstützt
die bei der Groß- oder Ziehmutter leben und finanzielle Unterstützung erhalten
Nach anstrengender Fahrt im strömenden Regen sei er am nächsten Tag in Kigoto
angekommen und in der Gesundheitsstation „TroGuDu-Kigoto“ des Freundeskreises Uganda schon erwartet worden
Dort gibt es seit sechs Jahren eine Entbindungsstation und sei drei Jahren ein Ultraschallgerät für Untersuchungen
beides wie die gesamte Gesundheitsstation finanziert vom Freundeskreis
„Die Menschen haben Probleme mit der Finanzierung einer stationären Behandlung“, weiß Gollnau. Doch „zum Glück bekomme ich immer wieder Spenden von Leuten, die mir sagen: ’Nimm’ das und tue Gutes damit’“. Er schaue dann, wo er am besten helfen könne.
[data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Dreimal täglich versucht Gollnau auch
und macht Gruppengymnastik im Freien mit den Menschen
Gollnau lobt das Team in Kigoto für die sehr gute Zusammenarbeit
„aber die aktuelle Mannschaft ist hochmotiviert und immer fröhlich“
Auf Fotos sind auch strahlende Menschen zu sehen mit Brillen
die er vom Trossinger Optiker Betzler regelmäßig bekommt
Wie immer standen auch bei seinem letzten Einsatz drei Tage „Buscheinsatz“ in der ehemaligen Pfarrei von Pfarrer Silvanus Barikurungi auf dem Programm „für Menschen
Dank Unterstützung einer einheimischen Ärztin kann der Arzt alle 220 bis 260 Menschen
die über den Freundeskreis Uganda finanziert werden
So wurde vor zwei Jahren für eine Schule ein Wassertank für Brauch- und Trinkwasser für rund 2000 Euro gebaut und ein Klassenzimmer mit neuem Fußboden und Fenstern ausgestattet
Seit zehn Jahren führt Noelina Nakaggwa
die selbst verkümmerte Beine hat und nicht gehen kann
in selbstloser Weise ein Waisenhaus für 40 bis 50 Kinder
konnte der Freundeskreis Uganda ein Haus als Lagerraum für Lebensmittel sowie einen überdachten Freisitz für die Kinder mit Gesamtkosten von rund 10 000 Euro bauen
Jetzt steht noch die Befestigung des Hofes an
„Mit 4000 Euro ist eine dringende Hofbepflasterung möglich“
Er hatte ein Abschlusswort von Albert Schweitzer mitgebracht: „Gebete ändern die Welt nicht
und die Menschen verändern die Welt.“ Und er fügte an: „Die Ideen von Albert Schweizer haben Vorbildfunktion für mich“
Ihm sei besonders wichtig: „Wir finanzieren keinen Verwaltungsapparat
alle Spenden kommen eins zu eins an bei der Gesundheitsstation Kigoto oder den beiden anderen Projekten.“
Verbesserung der Lebensqualität Dem Freundeskreis Uganda ist es ein wichtiges Anliegen
einen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität in Uganda zu leisten und Hilfe zur Selbsthilfe zu ermöglichen
Dafür errichtet man einen ersten Grundstock
Uganda zählt zu den ärmsten Ländern Ostafrikas
Im Fall des am 27. Januar in Trossingen tot aufgefundenen 37-jährigen Mannes hat die Kriminalpolizeidirektion Rottweil einen Tatverdächtigen identifiziert
Nach intensiven Ermittlungen steht nun ein Mann im Fokus
gegen den der dringende Verdacht des Mordes besteht
Nach aktuellem Stand der Ermittlungen handelt es sich bei dem Beschuldigten um einen Mann mit deutscher und russischer Staatsangehörigkeit
Er setzte sich bereits kurz nach der Tat ins Ausland ab
Ein konkretes Motiv ist bislang nicht abschließend geklärt
dass finanzielle Beweggründe eine Rolle gespielt haben könnten
Mit der Identifizierung des Tatverdächtigen stellt die Sonderkommission „Mondschein“ nach mehr als sieben Wochen intensiver Ermittlungsarbeit ihre Tätigkeit ein
Die weiteren Ermittlungen zur Tat und die internationale Fahndung nach dem Verdächtigen übernimmt nun die Kriminalpolizeidirektion Rottweil im regulären Dienstbetrieb
Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Rottweil und des Polizeipräsidiums Konstanz)
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Stefanie Jansen feierte ihr 30-Jähriges an der Musikschule Trossingen – gemeinsam mit ihrem „Team“ der Stadtkapelle
Dieser Auftakt mit dem neuen Konzept ist gelungen
das erläuterte die Leiterin selbst bei dem Konzert
und es waren auch nicht neuesten Sportnachrichten
Der schmissige musikalische Auftakt war dennoch allseits bekannt
handelte es sich doch um den „Opener“ für das Aktuelle Sportstudio
der seit 1963 nicht nur in den Ohren absoluter Sportfans bekannt und ein Arrangement von Max Greger ist
Mit diesem Einstieg kündigte Stefanie Jansen „einen kleinen Streifzug durch die Bigband-Klassiker“ an
Zum Feiern hatten Stefanie Jansen und eine große Schar von Gästen allen Grund, denn seit genau 30 Jahren unterrichtet sie an der Musikschule Trossingen Schüler im Alter von fünf bis 78 Jahren an der Klarinette und dem Saxophon
„Ich selbst habe seit meiner Jugend in Bigbands gespielt“, sagt sie und ihre Leidenschaft hierfür ist nicht zu überhören. „Und jetzt macht es allen riesen Spaß“, erzählt Stefanie Jansen. „Ich freue mich über die Entwicklung und vor allem, dass alle mit viel Freude in die Proben, die jeden Mittwochabend stattfinden, kommen.“ Die Proben seien früher nicht gut besucht gewesen.
Aktuell besteht das „Smart-Kick-Team“ aus neun Saxophonisten, fast alles Schüler von Stefanie Jansen. „Auch mein erster Saxophonschüler im Jahr 1980, Horst Musotter, der auch viele Jahre in der Stadtkapelle spielte, ist mit dabei, ebenso Chris Feger“, freut sie sich. Auch Stadtkapellen-Gründungsmitglied Klaus Dietrich ließ es sich nicht nehmen und spielt in der Bigband mit.
Die einzige Klarinettistin ist Judith Kaspar. Da die Kooperation der Stadtkapelle mit der Hochschule für Musik nach wie fortbesteht, kann Stefanie Jansen auch auf zwei junge Trompeter der Hochschule zählen.
der über viele Jahre die Bigband des Gymnasiums zu großen Erfolgen führte
Michael te Kaeth am Piano und Rares Popsa an der Gitarre
Das „Smart-Kick-Team“ begeisterte das mit Zwischenapplaus nicht geizende Publikum mit so bekannten Stücken wie „A String of Pearls“ im Arrangement von 1941 von Glenn Miller oder Count Basies „Hay Burner“ im Arrangement von Sammy Nestico
In den meisten Stücken hatten Solisten die Gelegenheit
ihre Leidenschaft zum Bigband-Style unter Beweis zu stellen
Michael Vliex am Bass und Rares Popsa an der Gitarre
Bei Count Basies „Cute“ war es Drummer Wolfgang Schmitz
Mit dem Klassiker „Birdland“ gab es eine Hommage an den Club Birdland in New York
„wo jeder von Rang und Namen aufgetreten ist“
die auch eine „Special Guest“ mitgebracht hatte
mit dem sie bereits Mitte der 1990er-Jahre in einer Bigband gespielt hatte
Michael Lauenstein ist Akkordeonlehrer an der Musikschule Trossingen und präsentierte als Akkordeon-Virtuose gemeinsam mit der Bigband das Stück „St
Nachdem der „Sportstudio-Ohrwurm“ eigentlich das rund 70-minütige Konzert beendete
griff sie bei der vom Publikum geforderten Zugabe beim „Nice and Easy Blues“ von Bob Minzer zu ihrem geliebten Saxophon und begeisterte mit einem Solo
freute sich Stefanie Jansen über den so überaus gelungenen Neustart der Stadtkapelle
Noch vor den Sommerferien hat die Formation einen weiteren Auftritt beim Primtalsommer in Spaichingen, außerdem sei ein Auftritt in Königsfeld in der Planung. „Wir freuen uns schon jetzt, dass wir eingeladen sind, den Neujahrsempfang der Stadt Trossingen im Januar 2026 musikalisch zu umrahmen.“
Die Stadtmusik und der Jugendchor bereiten dem Publikum in Trossingen einen besonderen Konzertabend
Unter der Leitung von Oliver Helbich brachte die Stadtmusik Trossingen eine ganz besondere musikalische Vielfalt zum Klingen
nämlich mit Werken aus verschiedenen Epochen und Stilrichtungen – von festlicher Barockmusik über klassische Meisterwerke bis hin zu modernen Kompositionen
Als Konzertpartner bereicherte der Jugendchor Trossingen unter der Leitung von Kantorin Esther Holl diesen ganz besonderen Konzertabend in der katholischen Kirche St. Theresia. Vor acht Jahren habe man schon einmal miteinander musiziert, erläuterte Stadtmusik-Vorstandsmitglied Marco Möst, damals allerdings in der evangelischen Martin-Luther-Kirche. Es sei somit wieder „die gelebte Ökumene in Trossingen“.
Mit drei Sätzen aus der „Orlando Suite“ im Arrangement von Jan de Haan, eröffnete die Stadtmusik Trossingen das Konzert in der besonderen Atmosphäre der Theresienkirche. Spieltechnische wie auch musikalische Herausforderungen stellte „Toccata for Band“ von Frank Erickson an die Stadtmusik, die mit Bravour bewältigt wurden.
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beinahe schwebender Melodie wurden die Konzertbesucher in der voll besetzten Theresienkirche zurückgeführt in die Winterzeit mit dem Largo Winter aus Antonio Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ in einem Arrangement von Philip Sparke
gleichzeitig auch ein schönes ergänzendes Programm hatte der Jugendchor Trossingen unter der Leitung von Kantorin Esther Holl mitgebracht
Die jugendlich feinen Stimmen erklangen zunächst von der Empore mit vier Kirchenmusikstücken „Ich will den Herren loben allezeit“
„Heilig ist Gott“ und „Was mich auf dieser Welt betrübt“
Begleitet wurde der Chor von der Orgel und teilweise auch mit Nicola Schlenker an der Violine und Susanne Klein mit der Flöte
einem Choral aus der Kantate BWV 147 von Johann Sebastian Bach
aber im Arrangement von Philip Sparke wurde die Theresienkirche von der Stadtmusik Trossingen mit einem festlichen Charakter erfüllt
In feierlicher und würdevoller Atmosphäre erklang der „Priestermarsch“ aus der Oper „die Zauberflöte“ von Wolfgang Amadeus Mozart
getragenen Klängen die „Arie des Sarasto“ (In diesen heiligen Hallen)
Zu seinem zweiten musikalischen Block wechselte der Jugendchor die Empore und begeisterte auf der Treppe vor dem Altar die Konzertbesucher mit drei bekannten modernen englisch gesungenen Stücken „Tears in Heaven“
Die 14 Jugendlichen wurden von Kantorin Esther Holl am Klavier begleitet und wünschten zum Abschluss mit dem Text von Joseph Eichendorff „O du Stille Zeit“ eine „Gute Nacht“
Den fulminanten Abschluss spielte die Stadtmusik Trossingen mit der energiegeladenen Komposition „Towards a New Horizon“ von Steven Reinke
Auch die Zugabe „Ich wollte nie erwachsen sein“ aus „Tabaluga“ gefiel
Tosender Beifall und stehende Ovationen waren die Krönung dieses Kirchenkonzertes
die zu gleichen Teilen dem Tafelladen Trossingen
dem Jugendchor Trossingen und dem neuen Jugendorchester der Stadtmusik Trossingen zu Gute kommen
der am Montagmorgen in Trossingen (Kreis Tuttlingen) in einem Gebäude tot aufgefunden wurde
Das hat die Staatsanwaltschaft jetzt bekannt gegeben
Das hat laut Staatsanwaltschaft die Obduktion ergeben
Zur Aufklärung des Falles hat die Kriminalpolizei in Rottweil eine Sonderkommission eingerichtet
Der 37-Jährige war in einem Gebäude in Trossingen entdeckt worden
in dem er laut Polizei Räumlichkeiten angemietet hatte und wo er sich auch öfter aufgehalten hat
sollten Anwohnerinnen und Anwohner oder Passanten verdächtige Gegenstände entdecken
die möglicherweise mit dem mutmaßlichen Tötungsdelikt in Verbindung stehen könnten
sich unter der Telefonnummer 0741 477-0 an die Kriminalpolizei in Rottweil zu wenden