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Lebendige SteinzeitDie Vogelperspektive zeigt die steinzeitlichen Häusernachbildungen des Pfahlbaumuseums vor Unteruhldingen im und am Bodensee
2.000 Bund Schilf brauchten Arbeiter für die Erneuerung des Dachs des größten Gebäudes
jetzt sind die Pfahlbauten bereit für Gäste
In den kommenden Monaten sind die Dörfer auf über 4.000 Pfählen wieder jeden Tag geöffnet
Während des Winters war die Öffnungszeit eingeschränkt
Die Anlage ist das größte und älteste Freilichtmuseum seiner Art in Europa und gehört zum Unesco Weltkulturerbe
Die nachgebaute Siedlung aus der Stein- und Bronzezeit umfasst 23 Gebäude
2016 interessierten sich über 300.000 Besucher für die graue Vorzeit
FORUM berichtet nicht nur über Umweltthemen
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Von: Manuela Rassaus
Es stammt aus der Jungsteinzeit.","url":"https://www.merkur.de/deutschland/baden-wuerttemberg/bodensee-diese-6000-jahre-alten-dinge-finden-archaeologen-im-93715339.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Sensationsfund in der Konstanzer Bucht öffnet Unterwasser-Archäologen ein Fenster in die Jungsteinzeit
Die Pfahlbausiedlungen bieten spannende Einblicke in das Leben unserer Vorfahren: Da die Funde unter Wasser nicht mit Sauerstoff in Kontakt kommen
Dadurch lassen sich die Objekte nicht nur aufs Jahr exakt datieren
sondern Archäo-Botaniker können auch Essensreste wie Breie oder Eintöpfe in den Gefäßen identifizieren
Die Unterwasser-Archäologie erweist sich allerdings als eine Disziplin der Herausforderungen
So ist die Arbeit unter Wasser härter als an Land
weil die Experten im zumeist kalten Wasser des Bodensees ausharren müssen
Da die Taucher daher nur begrenzte Zeit am Fundort verbringen können
ist die Forschung auch schwieriger als an Land
Dennoch haben Fortschritte in der Methodik und bei der Ausrüstung die Arbeit unter Wasser erheblich erleichtert
die als eine Art Unterwasser-Staubsauger kleine Gesteinsteilchen schonend aufnehmen
Seit deutsche Forschungstaucher in den frühen 1980er-Jahren erstmals den Bodensee erkundeten
hat die Tauch-Archäologie große Fortschritte gemacht
wurden mehr als nur Reste von Häusern entdeckt
Flugzeugwracks und Schiffe aus verschiedenen Epochen
Auf der baden-württembergischen Seite wurden etwa fünfzig Schiffswracks gezählt
Die beiden ältesten entdeckten Boote sind Einbäume
die aus einem einzigen Baumstamm gefertigt wurden
Ein über 3.000 Jahre altes Exemplar wurde 2015 in Wasserburg gefunden
während ein über 4.000 Jahre altes Boot 2021 nahe Konstanz entdeckt wurde
die in den jungsteinzeitlichen Häusern lebten und auf Einbäumen über den Bodensee fuhren
© Imago/Imagebroker/Arnulf HettrichAls da wären auch rund 200 im Bodensee verteilte Unterwasserhügel von bis zu 25 Metern Durchmesser
Die im Jahr 2015 dokumentierten steinernen Strukturen – eine davon ist gesichert zwischen 3.500 und 3.200 Jahre alt – dienten damals vielleicht dem Fischfang oder einem Totenkult
Denn die in der einstigen Uferzone verteilten Inselchen ragten etwas aus dem Wasser
So könnten sie als Ritualstätten den Übergang von der Welt der Lebenden in das Reich des Wassers als mögliches Grab der Verstorbenen markiert haben
Das Wasser stand in vielen Kulturen auch symbolisch für Umwandlung und die Seele
Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden
Am Montagvormittag ist ein Ehepaar aus Uhldingen-Mühlhofen Opfer eines perfiden Telefonbetrugs geworden. Die bislang unbekannten Täter gaben sich am Telefon als Arzt aus und schilderten
der Sohn des Ehepaars habe sich im Krankenhaus untersuchen lassen
Dabei sei angeblich Krebs im Endstadium diagnostiziert worden
Zur Verlängerung der angeblich nur noch kurzen Lebenszeit des Sohnes
seien dringend spezielle Medikamente aus dem Ausland erforderlich
die ausschließlich bar bezahlt werden könnten
Das Ehepaar schenkte der dramatischen Schilderung Glauben und übergab am Montagnachmittag gegen 14.30 Uhr in Oberuhldingen einen mittleren fünfstelligen Eurobetrag an eine Abholerin
Die Kriminalpolizei Friedrichshafen hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet dringend um Zeugenhinweise
die am Montag im Bereich der Linzgaustraße
Aachstraße oder Bahnhofstraße eine verdächtige Frau beobachtet haben
sich unter der Telefonnummer 07541/701-0 zu melden
Die gesuchte Frau wird wie folgt beschrieben: Sie ist blond
Dieser Beitrag wurde unter Mitwirkung eines KI-Systems erstellt und von der Redaktion geprüft.(Quelle: Polizeipräsidium Ravensburg)
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Ein inzwischen 29-jähriger Mann hat im April in Uhldingen-Mühlhofen mehrere Menschen mit einem Messer bedroht
Das Landgericht Konstanz verurteilte ihn nun zu einer Bewährungsstrafe
der im vergangenen April in Uhldingen-Mühlhofen (Bodenseekreis) mehrere Menschen mit einem Messer bedroht hat
ist vom Landgericht Konstanz zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden
Der heute 29-Jährige litt laut Gericht seit Jahren an einer Psychose und ist deswegen schuldunfähig
Das Landgericht Konstanz hat die Unterbringung in einer Psychiatrie zwar angeordnet
Das heißt: Der Mann muss nun drei Jahre lang die Auflagen des Gerichts befolgen
dazu zählt zum Beispiel eine Drogenentzugstherapie
dass so künftige Straftaten vermieden werden können
ein Messer mitgenommen und damit mehrere Menschen im Ort bedroht
stieß Mülltonnen um und bewarf die Beamten mit faustgroßen Steinen
Weder Pfefferspray noch Warnschüsse konnten den Mann laut Anklage stoppen
Als er mit dem Messer auf die Polizisten zugegangen sei
Das Landgericht Konstanz hat einen 38-Jährigen wegen Mordes in Tateinheit mit Raub mit Todesfolge zu 14 Jahren Haft verurteilt
Der Mann hatte einen Bekannten mit einem Salzstein erschlagen
Ein 38-jähriger Mann ist wegen Mordes zu 14 Jahren Haft verurteilt worden
Eine Unterbringung in einer psychiatrischen Klinik werde angeordnet
Vor Gericht zeigte sich der Mann geständig und gab zu
den Bekannten in dessen Wohnung in Uhldingen-Mühlhofen (Bodenseekreis) mit einem 17 Kilogramm schweren Salzstein erschlagen zu haben
Die beiden hätten Streit um 300 Euro gehabt
Die Tat sei eine Kurzschlussreaktion gewesen
gab der Angeklagte während des Prozesses an
Der Bekannte habe ihm immer wieder mit kleineren Geldbeträgen ausgeholfen
Doch schließlich wollte er kein Geld mehr geben und habe sogar Angst vor ihm gehabt
Das Opfer starb eine Woche nach der Tat im Krankenhaus
Auf die Spur kam die Polizei dem Täter durch Chatnachrichten und weil dieser die EC-Karte des Opfers eine Woche nach der Tat verwendet hatte
Der Angeklagte war der Polizei bereits bekannt
Er saß auch schon mehrfach im Gefängnis und hat eine lange Geschichte mit Alkohol und Drogen
"Draußen" sei er einfach nicht zurecht gekommen
Alte Fabrik M�hlhofen Kulturb�hne
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Uhldingen-Mühlhofen (ots)
Kreisfeuerwehrverband Bodenseekreis e. V.Martin ScheererMobil: +49 178 5384694E-Mail: pressesprecher@kfv-bodenseekreis.dewww.kfv-bodenseekreis.de
Original-Content von: Kreisfeuerwehrverband Bodenseekreis e
Ein 38 Jahre alter Mann muss sich wegen Mordes ab Montag vor dem Landgericht Konstanz verantworten
Der 38-jährige Angeklagte äußerte sich am Montag über seinen Verteidiger vor Gericht
Ein 17 Kilogramm schwerer Salzstein soll laut Anklage die Tatwaffe gewesen sein
Damit habe der Angeklagte Anfang Mai in der Wohnung des Opfers in Uhldingen-Mühlhofen auf den Kopf seines 42-jährigen Bekannten eingeschlagen
davon ist die Staatsanwaltschaft überzeugt
Der Mann starb eine Woche später im Krankenhaus an seinen Verletzungen
Die Tat hatte der mehrfach vorbestrafte Mann bereits nach seiner Festnahme bei der Polizei im Wesentlichen gestanden
Am ersten Prozesstag ließ er über seinen Pflichtverteidiger mitteilen: er bereue die Tat
sondern nur an dessen Geld im Geldbeutel kommen wollen
Dieser habe ihm immer wieder kleinere Beträge geliehen
wollte das nun aber nicht mehr und hätte sogar Angst vor ihm gehabt
Der Angeklagte machte auch Aussagen zu seinem Lebenslauf
Er wuchs in schwierigen Familienverhältnissen auf
unter anderem war von sexuellem Missbrauch durch den Vater die Rede
Die Schule hatte er abgebrochen und begann mit 15 Jahren
Mehr als die Hälfte seines 38-jährigen Lebens hat er in Haft verbracht
Er forderte von seinem Bekannten immer wieder mal Geld
Bis der 42-Jährige nicht mehr wollte – was beim Angeklagten zu der - wie er sagte - "Kurzschlusshandlung" führte
Chatverläufe auf dem Handy des Angeklagten haben das laut Staatsanwaltschaft gezeigt
Weiter sicherten die Ermittler DNA-Spuren am Tatort und orteten Funkzellen vom Handy des Angeklagten
Auch hatte der Angeklagte die EC-Karte des Opfers nach der Tat benutzt
Viele Indizien führten zu ihm und die Ermittler nahmen ihn schließlich wenige Tage später in seiner Wohnung fest
Der Angeklagte ist nach Angaben einer Gerichtssprecherin vorbestraft
Wegen Eigentums- und Gewaltdelikten habe er bereits im Gefängnis gesessen
Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern.