Aber keine Sorge: Sie sind nicht der Erste Schon viele Leute in unserer Region haben Dinge verloren – und häufig auch wiedergefunden Zur Finanzierung unseres journalistischen Angebots spielen wir Ihnen Inhalte und personalisierte Werbung mit Tracking aus, die von Drittanbietern kommen In der Datenschutzerklärung und den Privatsphäre-Einstellungen finden Sie weitere Details Ihre Zustimmung ist jederzeit über den Link „Privatsphäre“ am Ende jeder Seite widerrufbar Nutzen Sie unser Angebot ohne Werbetracking durch Dritte für 4,99 EUR/Monat (rabattiert für SÜDKURIER-Abonnenten auf 1,99 EUR/Monat) Tracking durch Dritte: Zur Finanzierung unseres journalistischen Angebots spielen wir Ihnen Werbung aus Zu diesem Zwecke setzen diese Dienste Tracking-Technologien ein Hierbei werden auf Ihrem Gerät Cookies gespeichert und ausgelesen oder Informationen wie Geräte-Kennung abgerufen um Anzeigen und Inhalte über verschiedene Websites hinweg basierend auf einem Profil und der Nutzungshistorie personalisiert auszuspielen Externe Inhalte: Zur Ergänzung unserer redaktionellen Texte nutzen wir in unseren Angeboten externe Inhalte und Dienste Dritter („Embeds“) wie interaktive Grafiken von denen wir diese externen Inhalten und Dienste beziehen Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten Für die Ihnen angezeigten Verarbeitungszwecke können Cookies Geräte-Kennungen oder andere Informationen auf Ihrem Gerät gespeichert oder abgerufen werden Anzeigen und Inhalte können basierend auf einem Profil personalisiert werden um Anzeigen und Inhalte besser zu personalisieren Die Performance von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern Lebendige SteinzeitDie Vogelperspektive zeigt die steinzeitlichen Häusernachbildungen des Pfahlbaumuseums vor Unteruhldingen im und am Bodensee 2.000 Bund Schilf brauchten Arbeiter für die Erneuerung des Dachs des größten Gebäudes jetzt sind die Pfahlbauten bereit für Gäste In den kommenden Monaten sind die Dörfer auf über 4.000 Pfählen wieder jeden Tag geöffnet Während des Winters war die Öffnungszeit eingeschränkt Die Anlage ist das größte und älteste Freilichtmuseum seiner Art in Europa und gehört zum Unesco Weltkulturerbe Die nachgebaute Siedlung aus der Stein- und Bronzezeit umfasst 23 Gebäude 2016 interessierten sich über 300.000 Besucher für die graue Vorzeit FORUM berichtet nicht nur über Umweltthemen sondern engagiert sich auch selbst: Die Hefte werden mit GOGREEN dem CO2-neutralen Versand der Deutschen Post wenn eine Ausgabe von FORUM zu einem Leser transportiert wird - zum Beispiel mit dem Auto - ensteht leider auch CO2 Deshalb zahlt FORUM für jedes Heft einen Zuschlag um die entstandenen Emissionen aus dem Transport auszugleichen Mit diesem Geld werden weltweite Projekte zur alternativen Energiegewinnung finanziert Von: Manuela Rassaus Es stammt aus der Jungsteinzeit.","url":"https://www.merkur.de/deutschland/baden-wuerttemberg/bodensee-diese-6000-jahre-alten-dinge-finden-archaeologen-im-93715339.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Sensationsfund in der Konstanzer Bucht öffnet Unterwasser-Archäologen ein Fenster in die Jungsteinzeit Die Pfahlbausiedlungen bieten spannende Einblicke in das Leben unserer Vorfahren: Da die Funde unter Wasser nicht mit Sauerstoff in Kontakt kommen Dadurch lassen sich die Objekte nicht nur aufs Jahr exakt datieren sondern Archäo-Botaniker können auch Essensreste wie Breie oder Eintöpfe in den Gefäßen identifizieren Die Unterwasser-Archäologie erweist sich allerdings als eine Disziplin der Herausforderungen So ist die Arbeit unter Wasser härter als an Land weil die Experten im zumeist kalten Wasser des Bodensees ausharren müssen Da die Taucher daher nur begrenzte Zeit am Fundort verbringen können ist die Forschung auch schwieriger als an Land Dennoch haben Fortschritte in der Methodik und bei der Ausrüstung die Arbeit unter Wasser erheblich erleichtert die als eine Art Unterwasser-Staubsauger kleine Gesteinsteilchen schonend aufnehmen Seit deutsche Forschungstaucher in den frühen 1980er-Jahren erstmals den Bodensee erkundeten hat die Tauch-Archäologie große Fortschritte gemacht wurden mehr als nur Reste von Häusern entdeckt Flugzeugwracks und Schiffe aus verschiedenen Epochen Auf der baden-württembergischen Seite wurden etwa fünfzig Schiffswracks gezählt Die beiden ältesten entdeckten Boote sind Einbäume die aus einem einzigen Baumstamm gefertigt wurden Ein über 3.000 Jahre altes Exemplar wurde 2015 in Wasserburg gefunden während ein über 4.000 Jahre altes Boot 2021 nahe Konstanz entdeckt wurde die in den jungsteinzeitlichen Häusern lebten und auf Einbäumen über den Bodensee fuhren © Imago/Imagebroker/Arnulf HettrichAls da wären auch rund 200 im Bodensee verteilte Unterwasserhügel von bis zu 25 Metern Durchmesser Die im Jahr 2015 dokumentierten steinernen Strukturen – eine davon ist gesichert zwischen 3.500 und 3.200 Jahre alt – dienten damals vielleicht dem Fischfang oder einem Totenkult Denn die in der einstigen Uferzone verteilten Inselchen ragten etwas aus dem Wasser So könnten sie als Ritualstätten den Übergang von der Welt der Lebenden in das Reich des Wassers als mögliches Grab der Verstorbenen markiert haben Das Wasser stand in vielen Kulturen auch symbolisch für Umwandlung und die Seele Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden Am Montagvormittag ist ein Ehepaar aus Uhldingen-Mühlhofen Opfer eines perfiden Telefonbetrugs geworden. Die bislang unbekannten Täter gaben sich am Telefon als Arzt aus und schilderten der Sohn des Ehepaars habe sich im Krankenhaus untersuchen lassen Dabei sei angeblich Krebs im Endstadium diagnostiziert worden Zur Verlängerung der angeblich nur noch kurzen Lebenszeit des Sohnes seien dringend spezielle Medikamente aus dem Ausland erforderlich die ausschließlich bar bezahlt werden könnten Das Ehepaar schenkte der dramatischen Schilderung Glauben und übergab am Montagnachmittag gegen 14.30 Uhr in Oberuhldingen einen mittleren fünfstelligen Eurobetrag an eine Abholerin Die Kriminalpolizei Friedrichshafen hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet dringend um Zeugenhinweise die am Montag im Bereich der Linzgaustraße Aachstraße oder Bahnhofstraße eine verdächtige Frau beobachtet haben sich unter der Telefonnummer 07541/701-0 zu melden Die gesuchte Frau wird wie folgt beschrieben: Sie ist blond Dieser Beitrag wurde unter Mitwirkung eines KI-Systems erstellt und von der Redaktion geprüft.(Quelle: Polizeipräsidium Ravensburg) Weitere Stellen Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X Ein inzwischen 29-jähriger Mann hat im April in Uhldingen-Mühlhofen mehrere Menschen mit einem Messer bedroht Das Landgericht Konstanz verurteilte ihn nun zu einer Bewährungsstrafe der im vergangenen April in Uhldingen-Mühlhofen (Bodenseekreis) mehrere Menschen mit einem Messer bedroht hat ist vom Landgericht Konstanz zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden Der heute 29-Jährige litt laut Gericht seit Jahren an einer Psychose und ist deswegen schuldunfähig Das Landgericht Konstanz hat die Unterbringung in einer Psychiatrie zwar angeordnet Das heißt: Der Mann muss nun drei Jahre lang die Auflagen des Gerichts befolgen dazu zählt zum Beispiel eine Drogenentzugstherapie dass so künftige Straftaten vermieden werden können ein Messer mitgenommen und damit mehrere Menschen im Ort bedroht stieß Mülltonnen um und bewarf die Beamten mit faustgroßen Steinen Weder Pfefferspray noch Warnschüsse konnten den Mann laut Anklage stoppen Als er mit dem Messer auf die Polizisten zugegangen sei Das Landgericht Konstanz hat einen 38-Jährigen wegen Mordes in Tateinheit mit Raub mit Todesfolge zu 14 Jahren Haft verurteilt Der Mann hatte einen Bekannten mit einem Salzstein erschlagen Ein 38-jähriger Mann ist wegen Mordes zu 14 Jahren Haft verurteilt worden Eine Unterbringung in einer psychiatrischen Klinik werde angeordnet Vor Gericht zeigte sich der Mann geständig und gab zu den Bekannten in dessen Wohnung in Uhldingen-Mühlhofen (Bodenseekreis) mit einem 17 Kilogramm schweren Salzstein erschlagen zu haben Die beiden hätten Streit um 300 Euro gehabt Die Tat sei eine Kurzschlussreaktion gewesen gab der Angeklagte während des Prozesses an Der Bekannte habe ihm immer wieder mit kleineren Geldbeträgen ausgeholfen Doch schließlich wollte er kein Geld mehr geben und habe sogar Angst vor ihm gehabt Das Opfer starb eine Woche nach der Tat im Krankenhaus Auf die Spur kam die Polizei dem Täter durch Chatnachrichten und weil dieser die EC-Karte des Opfers eine Woche nach der Tat verwendet hatte Der Angeklagte war der Polizei bereits bekannt Er saß auch schon mehrfach im Gefängnis und hat eine lange Geschichte mit Alkohol und Drogen "Draußen" sei er einfach nicht zurecht gekommen Alte Fabrik M�hlhofen Kulturb�hne Unter Umst�nden sammelt Google Maps personenbezogene Daten f�r eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung f�r die Daten�bermittlung die Sie jederzeit �ber Cookie-Einstellungen widerrufen k�nnen mehr Themen Uhldingen-Mühlhofen (ots) Kreisfeuerwehrverband Bodenseekreis e. V.Martin ScheererMobil: +49 178 5384694E-Mail: pressesprecher@kfv-bodenseekreis.dewww.kfv-bodenseekreis.de Original-Content von: Kreisfeuerwehrverband Bodenseekreis e Ein 38 Jahre alter Mann muss sich wegen Mordes ab Montag vor dem Landgericht Konstanz verantworten Der 38-jährige Angeklagte äußerte sich am Montag über seinen Verteidiger vor Gericht Ein 17 Kilogramm schwerer Salzstein soll laut Anklage die Tatwaffe gewesen sein Damit habe der Angeklagte Anfang Mai in der Wohnung des Opfers in Uhldingen-Mühlhofen auf den Kopf seines 42-jährigen Bekannten eingeschlagen davon ist die Staatsanwaltschaft überzeugt Der Mann starb eine Woche später im Krankenhaus an seinen Verletzungen Die Tat hatte der mehrfach vorbestrafte Mann bereits nach seiner Festnahme bei der Polizei im Wesentlichen gestanden Am ersten Prozesstag ließ er über seinen Pflichtverteidiger mitteilen: er bereue die Tat sondern nur an dessen Geld im Geldbeutel kommen wollen Dieser habe ihm immer wieder kleinere Beträge geliehen wollte das nun aber nicht mehr und hätte sogar Angst vor ihm gehabt Der Angeklagte machte auch Aussagen zu seinem Lebenslauf Er wuchs in schwierigen Familienverhältnissen auf unter anderem war von sexuellem Missbrauch durch den Vater die Rede Die Schule hatte er abgebrochen und begann mit 15 Jahren Mehr als die Hälfte seines 38-jährigen Lebens hat er in Haft verbracht Er forderte von seinem Bekannten immer wieder mal Geld Bis der 42-Jährige nicht mehr wollte – was beim Angeklagten zu der - wie er sagte - "Kurzschlusshandlung" führte Chatverläufe auf dem Handy des Angeklagten haben das laut Staatsanwaltschaft gezeigt Weiter sicherten die Ermittler DNA-Spuren am Tatort und orteten Funkzellen vom Handy des Angeklagten Auch hatte der Angeklagte die EC-Karte des Opfers nach der Tat benutzt Viele Indizien führten zu ihm und die Ermittler nahmen ihn schließlich wenige Tage später in seiner Wohnung fest Der Angeklagte ist nach Angaben einer Gerichtssprecherin vorbestraft Wegen Eigentums- und Gewaltdelikten habe er bereits im Gefängnis gesessen Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern.