Hauptnavigation: Nutzen Sie die Tabulatortaste Schließen Sie Untermenüs mit der Escape-Taste wie sich die Einstufung der Partei durch den Verfassungsschutz als gesichert rechtsextremistisch auswirken wird Auch die FDP gewinnt einen Punkt hinzu und steht nun bei 4 Prozent – bleibt damit aber weiterhin unter der Fünf-Prozent-Hürde Würden die Deutschen an diesem Sonntag wählen, kämen CDU/CSU und SPD gemeinsam aktuell nur auf 41 Prozent – zu wenig für eine eigene Regierungsmehrheit, für die aufgrund der Ergebnisse 44 Prozent notwendig wären. Für eine Koalition wären sie also auf Unterstützung durch die Grünen oder die Linke angewiesen. Rechnerisch möglich wäre auch ein Bündnis aus Union und AfD, das auf 49 Prozent käme. Eine solche Zusammenarbeit hat die CDU jedoch bereits vor der aktuellen Einschätzung des Verfassungsschutzes klar ausgeschlossen. Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert. Weitere Informationen https://epaper.welt.de der voraussichtliche Nachfolger Friedrich Merz (69 Aktuelle INSA-Zahlen zeigen: Das Fazit der Bundesbürger fällt vernichtend aus – für den scheidenden Kanzler wie sein Kabinett Doch auch die Erwartungen an Schwarz-Rot sind nicht allzu hoch Rund dreieinhalb Jahre führte Olaf Scholz die deutsche Regierung – über weite Strecken aus einem Umfragetief heraus Das setzt sich zum Ende seiner Amtszeit fort Im INSA-Meinungstrend (1001 Teilnehmer) bescheinigt nur jeder Vierte (26 Prozent) dem Kanzler Mehr als zwei Drittel der Befragten sind unzufrieden Damit schneidet Scholz in dieser Frage miserabel ab. Und ist trotzdem noch beliebter als die von ihm geleitete Regierung Mit deren Arbeit war nur jeder Fünfte zufrieden Dagegen stellen 72 Prozent der Befragten der scheidenden Bundesregierung ein negatives Zeugnis aus. Wichtig: Die Umfrage bezog sich auf die gesamte – nun vorzeitig zu Ende gegangene – Amtszeit. Deshalb stimmten die Umfrageteilnehmer auch über die FDP-Regierungsbeteiligung ab Deren Minister (Ausnahme: Volker Wissing) waren im Streit mit Kanzler Scholz vorzeitig aus dem Kabinett entlassen worden Neuer Herr über die Finanzen wird – so der Plan – SPD-Parteichef Lars Klingbeil (47) Ihm traut es knapp ein Drittel der Befragten zu bessere Arbeit als Amtsvorgänger Christian Lindner (46 Ein Fünftel rechnet hingegen mit schlechterer Arbeit des künftigen Bundesfinanzministers Und der Bald-Kanzler Merz Auf Rückenwind aus dem Wahlvolk kann er sich kaum verlassen die unter seiner Ägide mit besserer Arbeit der Regierung rechnen als solche ▶︎ Angesichts der Katastrophen-Werte seines Vorgängers ist das Ausgangsniveau aber auch sehr niedrig positiv zu überraschen und die Bürde schlechter Werte gleich zu Amtsbeginn Millionen Ruheständler dürften sich im Juli beim Blick aufs Konto wundern Die AfD ist laut Verfassungsschutz gesichert rechtsextremistisch Produkttests Angebote Services Umfrage am Telefon: »Wen würden Sie wählen »Niemals aber zuvor waren die Lenker des Staatsgeschickes so sehr der Versuchung ausgesetzt sich dem Volkswillen geschmeidig anzupassen ist Kognitions­psychologe und seit Herbst 2016 Professor an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW) Dort verantwortet er den Studiengang Digitale Kommunikation Vorher leitete er das Ressort Netzwelt bei SPIEGEL ONLINE Dass diese Partei bei einer der jüngsten Wahlumfragen, in diesem Fall durchgeführt von Forsa, auf vermeintlich 26 Prozent der Stimmen kam, sorgte quer durch die deutsche Medienlandschaft für große Aufregung und für jede Menge irreführende Überschriften. »Die Welt« titelte: »Umfrage-Schock für die Union – AfD erstmals bundesweit vor CDU/CSU« Der Schweizer »Blick«: »Schlappe für CDU-Chef Merz: AfD baut Vorsprung auf Union in Umfrage aus« Der »Merkur« behauptete: »AfD legt deutlich zu und wird stärkste Kraft« Der »Nordkurier« titelte: »Rekord-Umfrage für die AfD: Merz-Regierung ohne Mehrheit« Die letzte Überschrift macht das ganze Elend des journalistischen Umgangs mit der Umfrageflut besonders deutlich: Selbstverständlich hat die »Merz-Regierung« eine Mehrheit In Deutschland wird die Macht des Souveräns von einem Parlament ausgeübt die Forsa oder Infratest zuletzt nach ihrer Meinung gefragt haben bis eine Umfrage zu einem anderen Ergebnis kommt Aber auch die anderen Überschriften sind grob irreführend Zum einen weisen die Umfrageinstitute aus gutem Grund eine verlässlich sehr große Gruppe der Befragten gar nicht erst aus: die Unentschlossenen Dabei ist die Antwort »weiß ich nicht« auf die Frage nach einer fiktiven Wahlentscheidung vier Jahre vor der nächsten Wahl durchaus sinnvoll und rational Es gibt erst einmal gar nichts zu wählen und im aktuellen Fall auch noch gar keine neue Regierung zu beurteilen dass sie die Sonntagsfrage nicht beantworten können oder wollen die Prozentwerte in Wahlumfragen addieren sich stets zu 100 Prozent in den hochgerechneten 100 Prozent der Wählerschaft fehlen Millionen Im Vorfeld der Bundestagswahl etwa war es, je nach Umfrage, ein Fünftel  bis ein knappes Drittel  der Wahlberechtigten Forsas 100 Prozent sind also gar nicht alle sondern vielleicht nur 70 oder 80 Prozent der Befragten also haben vielleicht noch mehr Leute »ich weiß nicht« geantwortet Dazu kommt, dass Umfragen bekanntlich keine exakte Vorhersage, sondern Schätzungen sind. Korrekterweise müsste man sie mit Fehlerbalken darstellen, die das Ausmaß der Unsicherheit deutlich machen, die den von einer Stichprobe hochgerechneten Ergebnissen innewohnt. Das macht etwa die Plattform Dawum standardmäßig  Es sollte aber überall Standard sein: Umfragen ohne Fehlerbalken sind unzulässige Verkürzungen und damit irreführend Wenn man die Fehlerbalken bei der Forsa-Umfrage vom 29 dass Überschriften wie »baut Vorsprung aus« oder auch nur »AfD vor Union« nicht haltbar sind Das Ergebnis inklusive Fehlerbalken erlaubt auch die Interpretation eines deutlichen Vorsprungs der Union gegenüber der AfD Das sind keine hypothetischen Gedanken: Bei jeder Bundestagswahl gibt es deutliche Abweichungen des tatsächlichen Wahlergebnisses von den letzten Umfragen. In der letzten Allensbach-Umfrage vor der Wahl im Februar kam die Union beispielsweise auf 32 Prozent  als CDU und CSU dann bei der echten Wahl erzielten Eine Veränderung um einen Prozentpunkt nach oben oder unten ist also in Wahrheit keine Nachricht: Sie kann ebenso gut dem Messfehler geschuldet sein wie einer realen Veränderung die viele Jahre von der nächsten Wahl entfernt sind die alle wenig mit politischer Relevanz zu tun haben: Zunächst einmal sind sie Werbung für die jeweiligen Umfrageinstitute deren Namen im Zusammenhang mit der neuesten Umfrage stets genannt werden Verbände oder andere Auftraggeber Geld für Umfragen bezahlen Sendeminuten oder auch Zeitungsspalten füllen Aufmerksamkeit erregen und Werbeplätze vermarkten kann die angeblich einen »Vorsprung« der AfD ausweist dass andere Medien die von ihnen in Auftrag gegebene Umfrage zitieren was wiederum Werbung für die eigene Marke ist Im politischen Raum dagegen sorgen Umfragen primär für Unruhe gedankliche Kurzschlüsse und Ablenkung vom eigentlichen Job In der Union fragt man sich jetzt vermutlich besorgt weil die AfD einen ja jetzt »überholt« habe denn ein Umfrageergebnis vier Jahre vor der nächsten Wahl ist schlicht irrelevant Ein Erfolg ist das beständige Umfrage-Trommelfeuer nur für die AfD: Sie muss keine Vorschläge machen dass wieder einmal ein Institut 1000 oder 2000 Menschen nach einer fiktiven Wahlentscheidung gefragt hat aus denen reale Berichterstattung entsteht die dann wiederum mutmaßlich die Ergebnisse der nächsten Umfrage beeinflussen: Wenn die AfD von so vielen Menschen »gewählt« wird kann das ja nicht so eine schlechte Idee sein da kann man dem Anrufer vom Umfrageinstitut doch auch einfach mal erzählen dass man als Nächstes die AfD wählen würde Es ist de facto vollkommen gleichgültig, wie viele in einer Stichprobe von 2000 Menschen vier Jahre vor der nächsten Wahl zur einen oder zu einer anderen Partei tendieren. In den Umfragen vier Jahre vor der jüngsten Bundestagswahl  die Linke auf sechs bis acht und die AfD auf acht bis elf Prozent Das wird auch auf die Welt in vier Jahren zutreffen In diversen europäischen Ländern dürfen eine oder zwei Wochen vor einer Wahl keine Umfrageergebnisse mehr veröffentlicht werden aber in Deutschland aus Gründen der Meinungs- und Pressefreiheit vermutlich nicht umsetzbar Mehr noch: Die Sonntagsfrage sollte nach jeder erfolgten Wahl erst einmal für längere Zeit vollständig abgeschafft werden Der mit einer realen parlamentarischen, nicht demoskopischen Mehrheit ausgestatteten künftigen Regierung unter Friedrich Merz sei deshalb etwas mitgegeben, was die damalige »ZEIT«-Chefredakteurin Marion Gräfin Dönhoff  bereits 1970 festhielt: »Die Regierung soll führen also nach bestem Wissen und Gewissen entscheiden und nicht aufgrund von Umfragen Melden Sie sich jetzt mit Ihrem bestehenden Account an oder testen Sie unser digitales Abo mit Zugang zu allen Artikeln Eine Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger spricht sich nach der Einstufung der AfD als gesichert rechtsextrem durch das Bundesamt für Verfassungsschutz für ein Verbot der Partei aus so eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa im Auftrag der Bild am Sonntag 37 Prozent dagegen und 15 Prozent unschlüssig Zudem halten 61 Prozent die AfD für rechtsextremistisch während sich für 79 Prozent die Einschätzung zur Partei durch die Neubewertung nicht ändert Nach der Kritik von US-Außenminister Marco Rubio an der Einstufung der AfD als gesichert rechtsextremistisch hat das Auswärtige Amt die Entscheidung als demokratisch verteidigt Eine relative Mehrheit der Deutschen ist für ein Verbot der AfD Für den Verfassungsschutz gilt die AfD neuerdings als gesichert rechtsextrem In der Bevölkerung gäbe es dafür eine Mehrheit – allerdings nur eine relative Demnach sind 48 Prozent der Befragten nach Bekanntwerden des Verfassungsschutz-Gutachtens dafür, dass die AfD jetzt verboten wird. 37 Prozent sind dagegen und 15 Prozent wissen es nicht. Eine Mehrheit ist also dafür, allerdings keine absolute. Die Befragung zeigt laut Vorabbericht auch, dass 61 Prozent der Deutschen die AfD für eine rechtsextremistische Partei halten. Für 79 Prozent der Befragten ändert sich die Einschätzung zur AfD durch die Neu-Bewertung der Partei nicht. Homeoffice trotz Krankschreibung: Laut einer Umfrage arbeiten viele Deutsche gelegentlich bis häufig krank von zuhause. Das Homeoffice habe neben Flexibilität auch Schattenseiten. Russland führt einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Hier finden Sie Analysen, aktuelle Berichte, Hintergründe und Interviews zum Thema. Der Überfall der palästinensischen Terrororganisation Hamas im Oktober 2023 auf Israel hat in der Region wieder die Gewalt entfacht. Israel möchte die Hamas zerstören. Diese wird wie die Hisbollah im Libanon vom Iran unterstützt. Die Wahlprogramme von CDU/CSU, SPD, Die Grünen, AfD, Die Linke, FDP und BSW im Vergleich. Welche Partei steht wofür? Die Christlich Demokratische Union (CDU) ist eine konservative Partei in Deutschland. Sie vertritt eine wertorientierte Politik mit Schwerpunkten wie Wirtschaft, Bildung und Familienpolitik. Ihre Schwesterpartei ist die CSU aus Bayern. Wirtschaftlich und militärisch gehören die Vereinigten Staaten zu den mächtigsten Ländern der Erde, mit großem Einfluss auf das aktuelle Weltgeschehen. Das Coronavirus hat Deutschland und die Welt geprägt. Was weiß die Forschung mittlerweile über das Virus? Wie sicher sind die Impfstoffe? Und wurden die politische Maßnahmen während der Pandemie genug aufgearbeitet? Alles zu Covid 19 auf einen Blick. Aktuelle Berichte, News und Beiträge zu Themen aus Politik, Wirtschaft, Finanzen, Umwelt und Wissenschaft in Deutschland, Europa und der Welt bei deutschlandfunk.de Die Europäische Union ist ein wirtschaftlicher und politischer Verbund aus 27 Staaten in Europa. Ursprünglich als Wirtschaftsgemeinschaft gegründet, werden heute auch Themen wie Umweltschutz, Gesundheit und Sicherheit abgedeckt. Der Klimawandel ist das große Thema der Gegenwart - er prägt das Jahrhundert. Die Wissenschaft ist sich einig: Gelingt es nicht, die Erderwärmung zu begrenzen, kommen schon in den kommenden beiden Jahrzehnten große Risiken auf die Menschheit zu. Künstliche Intelligenz (KI) hilft, Aufgaben schneller zu erledigen. KI kann uns aber auch entmündigen, mit falschen Informationen füttern, uns sogar den Job streitig machen. Hier die wichtigsten Beiträge und Podcasts zum Thema. Mehr als zwei Drittel der Beschäftigten in Deutschland, die im Homeoffice arbeiten, haben das einer Umfrage zufolge bereits krank beziehungsweise krankgeschrieben getan. Das geht aus dem neuen Arbeitssicherheitsreport der Prüforganisation Dekra hervor, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Bestens informiert mit den wichtigsten Nachrichten aus Deutschland und der Welt. Rund um die Uhr... Mehr anzeigen Der Link wurde in die Zwischenablage kopiert. Wie eine aktuelle Umfrage der DAK-Gesundheit zeigt empfindet eine große Mehrheit der Deutschen (61 Prozent) das soziale Miteinander im Land als „eher schlecht“ oder sogar „sehr schlecht“ BILD nennt exklusiv die Ergebnisse der Untersuchung Der Zusammenhalt in der Gesellschaft bröckelt weiter 🤬 30 Prozent sehen eine deutliche Verschlechterung des Zusammenhalts in den zurückliegenden drei Jahren 🤬 84 Prozent derjenigen, die eine Verschlechterung wahrnehmen, erleben diese im öffentlichen Raum, also zum Beispiel beim Einkaufen oder im Straßenverkehr Auch an Supermarkt-Kassen gibt es oft Ärger 🤬 77 Prozent derjenigen, die eine Verschlechterung wahrnehmen, berichten von mehr Beleidigungen, mehr Aggressionen und mehr Egoismus. 🤬 78 Prozent sehen eine Verschlechterung des Miteinanders in sozialen Netzwerken oder in Internet-Kommentaren wahr 🤩 Immerhin: 54 Prozent der Befragten engagieren und setzen sich für mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft ein Für die repräsentative Umfrage „Gesundes Miteinander“ hat das Forsa-Institut für die DAK-Gesundheit bundesweit rund 1000 Menschen über 18 Jahren befragt Langfristige Gewinner: Aktien für die Ewigkeit trotzen Börsen-StürmenCarola Ferstl nennt Aktien Dank Hypnose mit Jan Becker: Ruckzuck zuckerfrei!Nach nur 45 Minuten können Sie ihren Heißhunger auf Schoki & Co Vor diesem Hintergrund startet die DAK-Gesundheit den Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander 2025“ Sie suchen bereits zum fünften Mal beispielhafte Projekte aus den Bereichen Gesundheit Der DAK-Wettbewerb läuft in allen 16 Bundesländern und wird von Ministerpräsidenten sowie Spitzenpolitikern unterstützt. Eine Teilnahme am Wettbewerb ist bis zum 15. September 2025 unter www.dak.de/gesichter möglich DAK-Vorstandschef Andreas Storm zu BILD: „Die aktuellen Umfrageergebnisse zum sozialen Miteinander machen nachdenklich die viele Menschen in ihrem Alltag erleben Aber es gibt in der Bevölkerung auch eine große Bereitschaft gemeinsam aktiv zu werden und bewusst gegenzusteuern In der Bereitschaft zum Engagement steckt eine echte Perspektive Von: Mathilda Sprenger wie viele sich in ihrem Körper wirklich wohlfühlen","text":"Nach dem Bodyshaming-Eklat bei GNTM zeigt eine neue Umfrage: Männer leiden ähnlich stark unter Körperidealen wie Frauen finden aber kaum Gehör.","url":"https://www.merkur.de/kultur/schoenheitsdruck-bei-maennern-umfrage-enthuellt-wie-viele-sich-in-ihrem-koerper-wirklich-wohlfuehlen-93708780.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Nach dem Bodyshaming-Eklat bei GNTM zeigt eine neue Umfrage: Männer leiden ähnlich stark unter Körperidealen wie Frauen Der 21-jährige Dortmunder wollte nicht schweigen – und sprach damit vielen Männern aus der Seele Eine aktuelle Ipsos-Umfrage im Auftrag der Magazin-Plattform Readly zeigt jetzt: Männer leiden stärker unter Schönheitsidealen als bisher angenommen Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 54 Prozent der befragten Männer fühlen sich im Sommer unwohler mit ihrem Körper als im Rest des Jahres Bei Frauen liegt dieser Wert mit 61 Prozent nur geringfügig höher Für mehr als die Hälfte der Männer (56 Prozent) ist die Body-Positivity-Bewegung wichtig – nur 14 Prozent gaben an Besonders aufschlussreich: 46 Prozent der männlichen Befragten wünschen sich mehr Vielfalt unter öffentlichen Persönlichkeiten in Medien Trotz ähnlicher Unsicherheiten empfinden 56 Prozent der Männer dass sich die Body-Positivity-Bewegung hauptsächlich auf weibliche Themen konzentriert Fast jeder zweite Mann (48 Prozent) glaubt dass Frauen größere Fortschritte gemacht haben Ein Grund dafür könnte in den unterschiedlichen Vorbildern liegen: Während internationale Plus-Size-Models wie Ashley Graham für weibliche Körpervielfalt stehen Die Umfrage offenbart einen weiteren interessanten Aspekt: 44 Prozent der Männer nennen Sportler als wichtigste Bezugspersonen für ihre Identität und ihr Selbstbild – bei Frauen sind es nur 23 Prozent Das männliche Attraktivitätsideal bleibt damit eng an Leistung Disziplin und äußere Stärke geknüpft – ein Ideal was viele Männer still mit sich austragen“ männliche Perspektiven im Diskurs um Schönheitsideale ernst zu nehmen.“ Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden Sie sind angemeldet.Abmelden Sie sind angemeldet. Abmelden Die Gemeinde Denkendorf schlägt einen niederschwelligen Einstieg in die Ganztagsschule an der Ludwig-Uhland-Schule in Denkendorf vor Eine Umfrage unter den betroffenen Familien soll den konkreten Bedarf klären Ab dem Schuljahr 2026/2027 haben Grundschüler einen Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung. Bisher scheint der Bedarf in Denkendorf nicht allzu groß zu sein Nicht nur war die Resonanz auf einen Informationsabend für Eltern Anfang April „eher überschaubar“ wie sich der Bürgermeister Ralf Barth ausdrückt auch hätten sich keine Eltern bei der Gemeinde mit Wünschen nach Ganztagsbetreuung gemeldet welches Angebot den Bedürfnissen von möglichst vielen Denkendorfer Familien am besten entgegenkommt Lediglich die verpflichtende Ganztagsschule würde komplett vom Land finanziert und wäre für die Eltern kostenlos Bei den beiden anderen Formen müssen Eltern die über die Unterrichtszeit hinausgehende Betreuung wie bisher bezahlen Hier berücksichtigt Denkendorf das Familieneinkommen und die Kinderzahl „Rechtsanspruch heißt nicht kostenlos“ Da die Elternbeiträge der kommunalen Ganztagsbetreuung nicht kostendeckend sind muss die Gemeinde einen erheblichen Zuschuss beisteuern „Wir wollen jedoch nicht nur wirtschaftlich denken Mit dem sehr flexiblen Modell der derzeit fünf einzelnen Betreuungsbausteine die individuell zusammengestellt werden können Denkendorf tendiere zum Wahlmodell mit einer Betreuung von sieben Stunden an drei Tagen in der Woche zum Einstieg kann sich diese über die bestehenden Bausteine der Ganztagsbetreuung buchen „Damit können Eltern weiterhin frei entscheiden wie viel Zeit ihr Kind außerhalb der Halbtagsgrundschule an der Schule verbringt“ Das biete ihnen nicht nur einen Entscheidungsspielraum Mindestens 30 Schüler müssten zusammenkommen damit die Gemeinde ein detailliertes Konzept für die Ganztagsschule erarbeitet und einen entsprechenden Antrag beim Regierungspräsidium stellt In der Ganztagsbetreuung ist Denkendorf schon bisher gut aufgestellt Noch fehle es für den geforderten Umfang von 40 Wochenstunden an Angeboten für den Freitagnachmittag Um die erweiterten Betreuungszeiten abzudecken werde es weiteres Personal brauchen – wie viel hänge vom endgültigen Konzept ab Dies könnten jedoch auch fachfremde Kräfte sein Räumlich sei die Gemeinde derzeit gut aufgestellt dass der Bedarf an Ganztagsbetreuung weiter steigen wird Dann brauche es räumliche Erweiterungen Zur verlässlichen Betreuung in Schulzeiten kommt die Betreuung in allen Ferien mit Ausnahme von vier Wochen „Denn sobald für ein Kind Bedarf angemeldet wird muss es betreut werden.“ Bisher wurde zwar Ferienbetreuung angeboten doch – vor allem mangels Nachfrage – nicht in allen Ferien Hier denke man an eine interkommunale Zusammenarbeit etwa mit Ostfildern und Neuhausen denn die Ferienbetreuung müsse nicht am Ort erfolgen SchulenIn Denkendorf gibt es zwei Grundschulen Die Ludwig-Uhland-Schule ist eine reine Grundschule In zwölf Klassen werden 255 Schülerinnen und Schüler unterrichtet Die Albert-Schweitzer-Schule bietet neben der Grundschule auch eine Realschule an In die zweizügige Grundschule gehen knapp 130 Kinder Beide Schulen bieten bereits jetzt Ganztagsbetreuung an AnspruchAb dem Schuljahr 2026/2027 haben Grundschüler einen Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung von jeweils acht Stunden an fünf Wochentagen Deshalb ist der Vollausbau erst ab dem Schuljahr 2029/30 erreicht Außerdem muss eine Betreuung in den Schulferien – mit Ausnahme von vier Ferienwochen – angeboten werden Für die Umsetzung des Rechtsanspruchs stehen verschiedene mehr oder weniger verbindliche Konzepte zur Wahl Nach der Union hat nun auch die SPD die Ministerinnen und Minister für das neue Bundeskabinett vorgestellt Mit Lars Klingbeil und Boris Pistorius sind darunter zwei Niedersachsen vertreten von Katharina Seiler Insgesamt hat die SPD sechs Frauen und drei Männer für ihre neun Positionen nominiert Mit Pistorius behält nur der Verteidigungsminister seinen Posten sah und siegte - über die Herzen der Journalisten und selbst vieler Soldatinnen und Soldaten sein entschiedenes Auftreten - das traf gleich zu Beginn seiner Amtszeit den Nerv und stand im wohltuenden Gegensatz zum zerstrittenen Geschwurbel der übrigen Ampelminister Selbst die ebenso gefürchteten wie unvermeidlichen Beschaffungsskandale der Bundeswehr konnte Pistorius geschickt an sich vorbeilaufen lassen - Stichwort: digitale Funkgeräte wie Deutschland seiner Ansicht nach werden sollte galoppierte der SPD-Mann kurzzeitig in die falsche Richtung wiederholte diese Formulierung dann aber nicht mehr Den vorläufigen Höhepunkt seiner Beliebtheit erreichte Pistorius, als er sich im vergangenen Herbst dazu hinreißen ließ, die Diskussion, er solle Scholz als Kanzlerkandidat ablösen Stattdessen ließ er sie durch zweideutige Aussagen laufen Aber auch diesen Galopp stoppte er gerade noch rechtzeitig und reihte sich wieder ein Und da aus dem langjährigen niedersächsischen Innenminister ein so starker Bundesverteidigungsminister geworden ist der SPD das traditionelle Ressort der Konservativen streitig zu machen nicht für den Vorsitz der SPD-Bundestagsfraktion kandidieren zu wollen Als Grund nannte Heil mangelnde Unterstützung der Parteispitze Als künftiger Fraktionsvorsitzender wird stattdessen der Niedersachse Matthias Miersch gehandelt Der Hannoveraner ist derzeit kommissarischer Generalsekretär und stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion Sind Sie bereits Abonnent? 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Aktuell profitieren beide Parteien nicht von den Debatten über den Koalitionsvertrag oder von der aktuellen politischen Lage im Land 48 Prozent sind einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa im Auftrag der "Bild am Sonntag" zufolge für ein AfD-Verbot Eine deutliche Mehrheit der Deutschen, 61 Prozent, hält die AfD der Insa-Umfrage zufolge für eine rechtsextremistische Partei 31 Prozent der Menschen tun dies demnach nicht Zu den Auswirkungen eines Parteiverbots ist das Insa-Meinungsbild differenziert: 35 Prozent der Befragten sind der Auffassung, ein AfD-Verbot würde der Demokratie helfen - 39 Prozent sehen dadurch Schäden für die Demokratie Das Bundesamt für Verfassungsschutz hatte am Freitag nach einer jahrelangen Prüfung eine Neubewertung der AfD vorgelegt und stuft nun die gesamte Partei als "gesichert rechtsextremistisch" ein Grund dafür sei eine "die Menschenwürde missachtende extremistische Prägung der Gesamtpartei" Die AfD will sich dagegen juristisch zur Wehr setzen Vergleich Zugang zu stern+statt 11,96 € nur 1 € Die Union gewinnt im aktuellen ZDF-Politbarometer an Zustimmung Eine Mehrheit lehnt CDU-Chef Friedrich Merz als künftigen Kanzler ab Die Aussicht auf eine schwarz-rote Regierung wird von 48 Prozent der Befragten positiv gesehen dass die Koalition keine Lösung für aktuelle Probleme bieten kann Merz ist besonders bei SPD-Anhängern unbeliebt Die AfD verliert einen Punkt und die Grünen ebenfalls während die SPD unverändert bei 15 Prozent liegt Die FDP und die Linke bleiben unter fünf Prozent Friedrich MerzQuelle: REUTERS/Eva Manez{"@context":"https://schema.org","@type":"ImageObject","contentUrl":"https://img.welt.de/img/politik/deutschland/mobile256050208/6327939117-ci23x11-w2000/European-People-s-Party-Congress-in-Valencia.jpg","caption":"Friedrich Merz","copyrightNotice":"REUTERS/Eva Manez","creditText":"REUTERS/Eva Manez","width":"2000"}In einer neuen Umfrage kann die Union den Abstand auf die AfD vergrößern Der designierte Kanzler findet im aktuellen ZDF- „Politbarometer“ aber weniger Zuspruch Der beliebteste Politiker kommt aus den Reihen der SPD dass die Koalition entscheidende Impulse setzen kann wenn der CDU-Chef ins Kanzleramt einzieht – 56 Prozent lehnen ihn klar ab Interessant: Eine von Merz geführte Bundesregierung kommt besser an als Merz selbst Der Grund liegt auf der Hand: Der CDU-Vorsitzende polarisiert stark – besonders bei den Anhängern der SPD Dort fällt das Urteil vernichtend aus: 62 Prozent halten nichts von Merz als Kanzler lediglich 32 Prozent könnten sich mit ihm an der Spitze anfreunden hat die Wirtschaft klar die Spitzenposition: 45 Prozent der Befragten nennen sie als vordringlichstes Aufgabenfeld Weit abgeschlagen folgen „Soziales“ mit 21 Prozent und „Asyl/Flüchtlinge“ mit 12 Prozent Mit jeweils 10 Prozent teilen sich „Verteidigung“ und „Klimaschutz“ den vierten Platz Ein erheblicher Teil der Befragten (12 Prozent) zeigt sich jedoch unschlüssig oder gibt keine klare Meinung ab Wenn es um Sympathie und Leistung geht, bleibt Boris Pistorius ganz vorn. Der Verteidigungsminister führt das Polit-Ranking unangefochten an – mit einem Durchschnittswert von 2,3 auf der Skala von +5 bis -5. Damit baut er seinen Vorsprung gegenüber April (1,9) sogar weiter aus. Weit abgeschlagen folgt Gregor Gysi mit 1,0, knapp dahinter SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil mit 0,8. Robert Habeck erreicht nur noch eine neutrale 0,0 – Tendenz leicht fallend. Im Negativbereich befinden sich Markus Söder und Friedrich Merz (beide bei minus 0,3), Letzterer immerhin mit Aufwärtstrend nach seinem Tiefstand im Vormonat. Bundeskanzler Olaf Scholz kommt über ein enttäuschendes minus 0,6 nicht hinaus, Außenministerin Annalena Baerbock fällt mit minus 0,7 sogar auf Platz acht zurück. Die letzten Plätze belegen Sahra Wagenknecht (minus 1,7) und – mit Abstand – Alice Weidel, die mit einem konstanten Wert von minus 2,4 weiter das Schlusslicht bleibt. Die Umfrage zum Politbarometer wurde von der Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen durchgeführt, mit 1.297 zufällig ausgewählten Wahlberechtigten zwischen dem 28. und 30. April 2025, sowohl telefonisch als auch online. Der Fehlerbereich liegt bei etwa +/- drei Prozentpunkten bei einem Anteilswert von 40 Prozent, und bei +/- zwei Prozentpunkten bei einem Wert von 10 Prozent. Im aktuellen INSA-Sonntagstrend zeigt sich: Die politische Landschaft in Deutschland bleibt in Bewegung die sich zuletzt in Umfragen in immer neue Höhen geschwungen hat Und auch die neue schwarz-rote Koalition steht vor Herausforderungen welche Parteien wie abschneiden und welche Koalitionen rechnerisch möglich wären Schwarz-Rot startet mit desaströsen Zustimmungswerten in die künftige Koalition beide Parteien kommen auf 26 Prozent Zustimmung in der Sonntagsfrage Die Union hält demnach ihr Ergebnis aus dem Vormonat die AfD macht dagegen einen deutlichen Sprung (März 2025: 24 Prozent) Die SPD verliert einen Prozentpunkt und kommt nur noch auf 14 Prozent Es ist das schlechteste Ergebnis der Sozialdemokraten seit mehr als einem halben Jahr Die künftige schwarz-rote Koalition aus Union und SPD kommt damit nur noch auf 40 Prozent Zustimmung Das ist der schlechteste Wert in der Umfrage seit vier Jahren Im April 2021 kamen beide Parteien zusammen auf 38 Prozent Auch die Linken verzeichnen keine Bewegung: Sie kommen ebenfalls wie im Vormonat auf 10 Prozent Zustimmung. Ebenfalls unverändert präsentiert sich auch das Bündnis Sahra Wagenknecht. Das BSW kommt aktuell auf 5 Prozent (wie im Vormonat und bei der Bundestagswahl). Etwas Aufwind gibt es für die FDP: Sie landet bei 4 Prozent und erreicht somit einen Prozentpunkt mehr als im März. Sonstige Parteien liegen im April bei 3 Prozent. In den Umfragen anderer Meinungsforschungsinstitute rangiert die AfD zwischen 23,5 und 26 Prozent, CDU/CSU zwischen 24 und 27 Prozent. Im letzten Forsa-Trendbarometer etwa hat die AfD mit 26 Prozent zwei Prozentpunkte Vorsprung auf die Union. Die SPD kommt über alle Umfragen hinweg auf nicht mehr als 16 Prozent Zustimmung. YouGov befragte zwischen 25. und 28. April insgesamt 1987 Wahlberechtigte. Die Fehlertoleranz wird mit plus/minus 2,5 Prozentpunkten angegeben. Hauptnavigation: Nutzen Sie die Tabulatortaste, um durch die Menüpunkte zu navigieren. Öffnen Sie Untermenüs mit der Leertaste. Schließen Sie Untermenüs mit der Escape-Taste. Hauptnavigation: Nutzen Sie die Tabulatortaste, um durch die Menüpunkte zu navigieren. Öffnen Sie Untermenüs mit der Leertaste. In einer aktuellen Forsa-Umfrage kommt die AfD auf 26 Prozent und liegt damit zwei Punkte vor CDU/CSU Auf Platz drei folgt die SPD mit 14 Prozent Die künftige Bundesregierung startet mit schlechten Umfragewerten Eine Mehrheit glaubt laut einer Forsa-Befragung dass sich die Lage im Land nicht verbessern wird In der Sonntagsfrage verlieren CDU/CSU und SPD weiter Der Vorsprung der AfD vor den aktuellen und künftigen Regierungsparteien verfestigt sich: Im am Dienstag veröffentlichten RTL/ntv-Trendbarometer des Meinungsforschungsinstituts Forsa verlieren Union und SPD jeweils einen Prozentpunkt auf 24 und 14 Prozent Die AfD bleibt konstant bei 26 Prozent auf Platz eins Die Grünen legen einen Punkt auf zwölf Prozent zu Das BSW würde mit vier Prozent wie auch die FDP mit drei Prozent am Einzug in den Bundestag scheitern Alle Sonstigen erreichen sieben Prozent (plus 1 Punkt) Mit 45 Prozent reichte das für die Mehrheit der Sitze im Bundestag Von dieser Mehrheit ist Schwarz-Rot in der aktuellen Forsa-Umfrage sieben Prozentpunkte entfernt Ohne AfD und Linkspartei hätte damit nur Schwarz-Rot-Grün eine Mehrheit AfD: 26 Prozent (unverändert)Union: 24 Prozent (minus ein Prozentpunkt)SPD: 14 Prozent (minus ein Prozentpunkt)Grüne: 12 Prozent (plus ein Prozentpunkt)Linke: 10 Prozent (plus ein Prozentpunkt)BSW: 4 Prozent (unverändert)FDP: 3 Prozent (minus ein Prozentpunkt)Sonstige: 7 Prozent (plus ein Prozentpunkt) auch in der politischen Bewertung startet die neue Regierung mit schlechten Umfragewerten dass das Land am Ende der Regierungszeit von Union und SPD besser dasteht als heute 37 Prozent erwarten eine gleichbleibende Lage 26 Prozent eine Verschlechterung – in Summe 63 Prozent Mehrheitlich rechnen nur die Anhänger der Union (73 Prozent) damit dass eine Regierung unter CDU-Chef Friedrich Merz das Land nach vorn bringen wird Unter den SPD-Anhängern sagen das nur 37 Prozent Am pessimistischen schätzen Anhänger von Linken und AfD die neue Regierung ein: Jeder Zweite erwartet dass das Land künftig schlechter dastehen wird Sollte seine Regierung gute Arbeit leisten Davon zeigt sich eine große Mehrheit von 70 Prozent der Deutschen überzeugt In Westdeutschland ist diese Ansicht mit 72 Prozent noch ausgeprägter als in Ostdeutschland mit 60 Prozent dass die AfD trotz Erfolgen von Union und SPD in der Wählergunst zulegen wird – insbesondere Anhänger der AfD sind davon überzeugt Die Fehlertoleranz wird mit plus/minus 2,5 Prozentpunkten angegeben Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert Weitere Informationen https://epaper.welt.de © picture alliance/dpa/Julian Stratenschulte Die AfD führt weiterhin im RTL/ntv-Trendbarometer Das Vertrauen in den designierten Kanzler Friedrich Merz ist besonders im Osten gering Die Grünen und die Linken legen dagegen auf zwölf beziehungsweise zehn Prozent leicht zu. Das BSW und die FDP würden mit vier bzw. drei Prozent erneut an der Fünf-Prozent-Hürde für den Einzug in den Bundestag scheitern. Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Die Parteiwerte liegen auch an der generellen Einschätzung über die Fähigkeit von Parteien, Probleme zu lösen. So glauben mittlerweile 48 Prozent der Bevölkerung, dass keine Partei in der Lage ist, die aktuellen Herausforderungen zu bewältigen. 20 Prozent sprechen der Union diese Fähigkeit zu, nur sieben Prozent der SPD. Auch das Vertrauen in den designierten Bundeskanzler Friedrich Merz ist gering: 35 Prozent vertrauen ihm, 63 Prozent tun dies nicht. Besonders hoch ist die Ablehnung im Osten mit 71 Prozent. dass sie an einen Rückgang der Zustimmung für die AfD rechnen wenn Union und SPD erfolgreich regieren sollten dass Deutschland am Ende der Legislaturperiode besser dastehen wird als heute Zur Startseite Auf dieser Seite können Sie Informationen zu den Zwecken und Anbietern erfahren, die personenbezogene Daten auf unserer Webseite verarbeiten. 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Donald Trump verfolgt in den USA einen unerbittlichen politischen Kurs dass viele in den Vereinigten Staaten seinen Stil nicht schätzen sondern auch in den Vereinigten Staaten selbst Darauf lässt eine neue Umfrage zur Zufriedenheit der Bürgerinnen und Bürger mit der Arbeit ihres Staatsoberhauptes schließen So ergab eine Umfrage im Auftrag des US-Senders CNN die schlechtesten Zustimmungswerte für einen US-Präsidenten seit Jahrzehnten Konkret: Laut dieser Umfrage sind nur 41 Prozent der Befragten mit Trumps Bilanz in seinen ersten 100 Tagen im Amt zufrieden ist dies der schlechteste Wert seit der Amtszeit des ehemaligen US-Präsidenten Dwight D Präsident der Vereinigten Staaten und frühere Armee-General hatte einst zwischen 1953 und 1961 regiert Laut des US-Senders sind die Zustimmungswerte des Regierungschefs und Oberbefehlshabers präsidentiellen und konstitutionellen Republik per Verfassung weitreichende Befugnisse hat Demnach seien im Februar noch 48 Prozent der Befragten und im März 45 Prozent mit der Arbeit Trumps zufrieden gewesen sondern auch in vielen europäischen Staaten mit Sorge beobachtet wird Die enthemmte Zollpolitik trifft zum Beispiel auch die Automobilindustrie in Deutschland und ruft Gegenmaßnahmen anderer Staaten hervor Aus Romcoms kennt man das Klischee: Männer und Frauen können einfach nicht befreundet sein Eine Person muss sich doch früher oder später in die andere verlieben In den meisten Filmen tun es ja sogar beide und alle bekommen ein lang ersehntes Happy End Aber wie sieht es tatsächlich aus – können Männer und Frauen wirklich nicht einfach lange und ehrliche Freundschaften führen in denen es nur darum geht: Zusammen Spaß haben über den aktuellen Freund schimpfen oder den neusten Crush schwärmen Eine exklusive Umfrage von watson zusammen mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey geht genau dieser Frage nach Wir haben bei 5000 Bürger:innen nachgefragt und wollten wissen: Funktionieren platonische Freundschaften Im ersten Stimmungsbild zeigt sich eine positive Resonanz: 59 Prozent der Deutschen geben an dass sie mindestens eine gut funktionierende platonische Freundschaft haben Freundschaften mit dem anderen Geschlecht scheinen dabei vor allem unter Jüngeren gut zu funktionieren umso weniger gut scheint das mit der Freundschaftspflege zu klappen Mit einer Zustimmung von 78 Prozent liegen die 18- bis 29-Jährigen deutlich vor den über 65-Jährigen die hier nur mit 53 Prozent ein Ja zu platonischen Freundschaften geben Bei der Auswertung der Ergebnisse nach Geschlecht zeigt sich dass Frauen und Männer ziemlich ähnliche Ansichten über platonische Freundschaften haben dass diese aus ihrer Sicht gut funktionieren können Nun muss die Frage nach platonischen Freundschaften aber auch noch konkreter gestellt werden steht der beste Freund gar nicht auf das eigene Geschlecht dass es sich um eine Freundschaft ohne Hintergedanken handelt Deswegen konnten die Teilnehmer:innen noch ihre Gedanken zu platonischen Freundschaften ohne heterosexuellen Hintergedanken teilen Hier ging die Antwort zwischen den Geschlechtern wiederum auseinander: Während 76 Prozent der Frauen mit einem Ja antworteten waren Männer mit 62 Prozent zurückhaltender Im Altersvergleich zur Frage nach Hintergedanken bei platonischen Freundschaften sind sich die Generationen offenbar einig dass Freundschaften ohne Hintergedanken funktionieren können gab es bei den jüngsten Teilnehmer:innen mit 73 Prozent Die älteste Gruppe lag jedoch mit 67 Prozent gar nicht so weit dahinter dass die Zustimmung zu platonischen Freundschaften bei einer höheren Bevölkerungsdichte größer war eher platonische Freundschaften mit dem anderen Geschlecht führen als Menschen Methodische Hinweise: Civey hat für watson vom 17. bis 22. April 2025 online jeweils rund 5000 Bundesbürger:innen ab 18 Jahren befragt. Die Ergebnisse sind aufgrund von Quotierungen und Gewichtungen repräsentativ unter Berücksichtigung des statistischen Fehlers von 2,5 Prozentpunkten (Gesamtergebnis). Weitere Informationen zur Methodik gibt es hier. dass die Stimmung innerhalb von Sekunden komplett kippt von Mai 4, 2025 | 143 Kommentare Diese Diskussion sorgt schon seit Jahren für ein Hin und Her: Sollte es in Deutschland ein allgemeines Tempolimit auf Autobahnen geben für weniger Unfälle sorgen und auch die Infrastruktur entlasten bzw Aktuell gibt es laut jüngsten Umfragen eine allgemeine Mehrheit Aber wie sieht es bei den Lesern dieses Blogs aus Genau darum dreht sich die Monats-Umfrage im Mai 2025: Tempolimit auf Autobahnen – bist du dafür Vielleicht kurz meine persönliche Meinung: Ich bin klar dafür dass es dann auch verstärkt Kontrollen gibt Aktuell erlebe ich es bei jeder Autobahnfahrt Tempolimit 120 km/h auf der linken Spur dennoch zig Raser mit 160 bis 200 km/h vorbei preschen als würde die Geschwindigkeitsbegrenzung nur auf der rechten Spur gelten Fährt man links und hält sich korrekt ans Limit hagelt es von Rasern die Lichthupe und cholerische Gesten Dabei hat die Zustimmung zum Tempolimit leicht abgebaut – 2023 sprachen sich in einer ähnlichen Umfrage noch 63 % der Befragten dafür aus welche Höhe das Tempolimit betragen sollte 130 Kilometer pro Stunde wären vermutlich ein brauchbarer Kompromiss Die (noch) aktuelle Bundesregierung wollte eigentlich ein Tempolimit auf Autobahnen einführen scheiterte aber am Widerstand von Porsche der FDP Auch die kommende Bundesregierung wird da vermutlich keine Experimente starten Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung „[…]hagelt es von Rasern die Lichthupe und cholerische Gesten den ich sehr fragwürdig finde.“ – hab dann immer dreckige Scheiben wenn man mal im europäischen Ausland auf den Autobahnen fährt dass (gewünschte) höhere Geschwindigkeit gleichbedeutend mit absolut uneingeschränkter Vorfahrtsberechtigung einher geht Im absoluten Regelfall ist es eben die Kombi aus Lichthupe und dichtem Auffahren und fast nie habe ich jemand auf der rechten Spur ohne Grund fahren sehen Sondern jemand überholt eben mit 120-130 einen LKW mit 80-90 Und dann kommt ein Raser von hinten und meint falls das jemanden beruhigt) und ich fahre auch keinen Porsche Ich bin Autobahn-Geschwindigkeiten von 250km/h genauso gewöhnt wie solche unter 100km/h Tatsächlich fahre ich mit Abstand am liebsten 120 bis 140km/h Früher hat man sich bei 140km/h im Luftzug überholender Fahrzeuge fast gedreht heute ist man damit eigentlich schon der Schnelle Wenn man die Summe der bestehenden Tempolimits die oft überfüllten Autobahnen und die heute tatsächlich noch verbliebene Bereitschaft der Leute können das eh nur kurz und zu bestimmten Zeiten auf bestimmten Strecken tun Das macht auch beim Klima keinen Unterschied aber seinen wir doch zur Abwechslung mal realistisch Wir reden doch eigentlich von Aggression im Straßenverkehr Wer schon mal in Italien mit dem Auto auf der Bahn war Schneiden und Beleidigungen auch mit Tempolimit vorzüglich funktionieren Frankreich und Dänemark riskant überholt und genötigt weil ich mich dreister Weise an das örtliche Tempolimit gehalten habe Ich empfinde die Tempolimits in Kombination mit teils krasser Überwachungsdichte übrigens ganz und gar nicht entspannend Viel mehr ziehen sich parallel Fahrzeugschlangen nebeneinander her Man drängelt sich dann notgedrungen dadurch Ich hätte es nicht besser schreiben können Besonders schlimm finde ich eine Begrenzung auf 80 z.B in Baustellen und die LKWs überholen mit 90-100 Da sollte als erstes eine Kontrolle stattfinden das LKWs 92 Tacho fahren was real so um die 88 Km/h ist Ich würde empfehlen die Höchstgeschwindigkeit in Baustellen von 80 auf 90 zu erhöhen Bei Tempo 80 dürfte man theoretisch nicht überholen In der Niederlande ist das Tempolimit in Baustellen generell 90 Ich kann aus über 30 Jahren Erfahrung sagen ob und warum Brandenburg & Co keine Kontrollen durchführen Wenn mir der LKW in der Baustelle hinten so dicht auffährt dann kann ich nicht von vernünftig sprechen Da müsste der Führerschein entzogen werden Ich komme viel entspannter und frischer an wenn ein vorausfahrendes Fahrzeug unerwartet und unachtsam mit geringer Geschwindigkeit herauszieht Die Signalisierung ist der Hinweis auf eine Gefahrensituation um Schlimmeres zu verhindern und genau dafür ist die Signalisierung gedacht Ich weiß nicht ob du gesundheitlich geeignet bist ein Fahrzeug zu führen Dann musst du dich mehr mit dem Verkehr beschäftigen Zumal als PKW ja durchaus auch mit 130 km/h regelmäßige Spurwechsel nötig sind In der Schweiz kann man tatsächlich aufgrund des Tempolimits sehr entspannt fahren Das ist auch das Hauptübel der Diskussion und dieser Umfrage: Es wird nur ja / nein angeboten Aber für mich spielt es eine gewaltige Rolle welches Tempolimit man nimmt und wie konsequent Übertretungen geahndet werden aber für eine deutliche Verschärfung der Strafen bei Übertretungen So wie in der Schweiz sollte für echtes Rasen Gefängnis drohen Ich hätte nichts gegen 120km/h auf der Autobahn sind eh nahezu komplett schon auf Tempo 100km/h und schnell kann man dort sowieso im Berufsverkehr nicht fahren Wir fahren jedes Jahr mindestens einmal nach Dänemark und ich empfinde es dort sehr anstrengend zu fahren da das monotone Fahren und die monotonen Fahrgeräusche mich ermüden Entspannung aus der Müdigkeit entsteht ist kein guter Mix für den Straßenverkehr Da muss halt das Adrenalin durch riskohafteres fahren kommen anstatt vielleicht auf die eigene Gesundheitlichen Probleme zu achten Wer regelmäßig schnell fährt kriegt kein Adrenalin rausch mehr das Gehirn ist einfach gelangweilt und geht in den Sparmodus Gut zu beobachten bei Autos mit Anhängern und Wohnmobilen Ist man dann vielleicht einfach nicht fahrtauglich wenn die Konzentration unter den vorgegebenen Bedingungen nicht gewährleistet ist Wenn meine Konzentration unter der Autobahn leidet darf ich darauf (oder vielleicht generell?) eben keine längeren Strecken fahren orientiert an der Richtgeschwindigkeit von 130 nicht nur auf der Autobahn wird immer aggressiver gefahren Geschwindigkeitsbegrenzung rote Ampel oder gar rechts vor links ist sche**egal ob Männlein oder Weiblein am Steuer sitzen @svx: Spiegelt auch genau meine eigenen Erfahrungen wieder Vom Gesetzgeber vorgesehenen situative Anpassung sprich gesunder Menschenverstand ist seit den letzten Jahren immer mehr zum Fremdwort mutiert Unbeschränkt wird als unverbrieftes Freirecht angesehen und auch trotz starkem Verkehr und LKWs auf der linken Spur mit Lichthupe etc mittlerweile aber durch die tagtägliche Lebensgefährlichkeit aber von abgekommen Ein softer Übergang könnte mit zeitlichen Tempolimits einhergehen Ist fast schon wieder zu riskant aber immerhin besser als die jetzige Situation Ist fast schon wieder zu riskant aber immerhin besser als die jetzige Situation.“ Wenn dann nur unter den gleichen Rahmenbedingungen wie auch im Ausland also dann wirklich uneingeschränkt überall 130 km/h und nicht alle paar Kilometer doch wieder eine Änderung der Geschwindigkeit weil sich eine Fledermaus gestört fühlen könnte Ich fahre „länge“ Strecken (2-5h) gerne an Randzeiten Dann ist die Autobahn relativ leer und ich kann den Tempomat bei 200km/h reinlegen und völlig entspannt zum Ziel gleiten Deutlich angenehmer als mit 120km/h im Berufsverkehr Daher bin ich gegen ein generelles Tempolimit Die Zahl der Toten auf unbeschränkten Abschnitten und aufgrund überhöhter Geschwindigkeit ist ohnehin extrem niedrig Eher kann man über Tempo 40 Innerorts und 80 auf Landstraßen nachdenken Wie viele tote Menschen sind denn Deiner Meinung noch akzeptabel Auf unbeschränkten Autobahnabschnitten und auf Grund überhöhter Geschwindigkeit sterben „nur“ eine zweistellige Zahl Als eine extrem niedrige Zahl in Anbetracht der gefahrenen Kilometer pro Jahr Da gibt es so endlos viele Bereiche im Straßenverkehr oder im restlichen Leben Hier auch Mal kann gut dargelegt ab Min. 13:40 https://www.youtube.com/watch?v=v7-cZtOW6JQ Durch die stärkere Verbreitung von Assistent Systemen (Abstandsradar Notbremsassistent etc) sinkt die Zahl der Toten auch jährlich Aus dem Grund planen diverse europäische Länder sogar eine moderate Anhebung des Tempolimits Dort hat man die Unfälle auf der Autobahn aufgeschlüsselt Bei tödlichen Unfällen waren oft LKWs involviert Das ist insofern eine ganz interessante Frage als dass du bis auf Tempo 30 km/h hinunter selbst auf Autobahnen noch den einen oder anderen Todesfall sicher verhindern könntest Mit dem Standpunkt „kein Toter ist akzeptabel“ würden wir alle entsprechend nur noch Zug oder Flugzeug nehmen (müssen) Auf freier Strecke gibt es ohne Tempolimit spürbar weniger Unfälle Gab es auch immer mal wieder Statistiken zu Grund ist ab 150km/h achtet man nur noch auf die Straße Bei 130 und noch schlimmer 100 km/h geht das Hirn aus Langeweile in den Sparmodus Man fängt entweder an sich von der Gegend ablenken zu lassen oder Tagträume setzen ein oder man beschäftigt sich mit sonst irgendwas müssten als erstes die vorhandenen 50 akzeptiert werden Ist ihnen bei Tempo 200 schon mal Wild begegnet Ich habe schon ganz üble Unfälle diesbezüglich gesehen „Fährt man links und hält sich korrekt ans Limit Wir haben nun mal ein Rechtsfahrgebot in Deutschland Das die anderen zu schnell fahren ist natürlich wieder was anderes dann sollte man sich selber auch an die Gesetze halten Glaube das Thema hat sich durch die eAutos in einigen Jahren eh erledigt da schnell mit dem eAuto fahren nur zur Folge hat das man durch den viel höheren Verbrauch dann öfters nachladen muss und eAutos schaut man sich die Höchstgeschwindigkeit vieler Neuwagen an sind im Schnitt eh schon deutlich geringer als bei Verbrennern „Wir haben nun mal ein Rechtsfahrgebot in Deutschland dann sollte man sich selber auch an die Gesetze halten.“ wenn man mit Richtgeschwindigkeit einen LKW überholt Die Niederlande sind für mich das positive Beispiel dass dort Autobahnfahrten viel entspannter sind ohne langsamer am Ziel anzukommen Dann würden auch nicht mehr die ganzen PS Prozkarren auf den deutschen Autobahnen ausgefahren Man verliert durch Tempo 100 schon eine menge Zeit Von der Deutschengrenze bis Den Haag ist man fast 45 Minuten länger unterwegs mit Tempo 100 gegenüber Tempo 130 Und entspannt fährt man nur dort wo es Verkehrsarm ist In der Randstadt ist es nicht unbedingt entspannt Ich werde selbst überholt obwohl ich schon schneller fahre als was erlaubt ist JD hat vollkommen recht… entspannt ist da gar nix Und ChrisBu zeigt schon mit dem wort „Prozkarren“ Ich gönnen jedem Porschefahrer freie Fahrt und mache gerne Platz Wenn ich nach ein oder zwei Wochen Urlaub aus NL wieder nach Deutschland komme dann dauert es nach der Grenze keine zwei Kilometer und ich komm mir vor wie in einer Freiluft-Psychiatrie Und die Strafen dann bitte in Form von Tagessätzen bzw in Abhängigkeit vom Fahrzeugwert (zu zahlen ist dann der höhere Betrag) Autobahn in Frankreich ist richtig entspannt Aber auch nur weil sich a) 90% nicht an die 130 km/h halten sondern gemütlich mit 160-180 fahren (außer dort wo Section Control ist) b) gefühlt nur 30% von dem Verkehr unterwegs ist wie bei uns (bestimmte Regionen/Städte mal ausgenommen) und c) die aller meisten nach dem Überhohlvorgang wieder auf die rechte Spur wechseln muss man sich ans Tempolimit halten aber nicht ans Rechtsfahrgebot (Vermutung aufgrund von Erfahrung) Dieses Rechtsverständnis ist leider üblich Es wird ein allgemeines Templolimit von 120/130 gefordert und Herr Westphal sieht dann 130 als Kompromiss Vielleicht sollte Herr Westphal die Bedeutung von Kompromiss nachschlagen wenn man bei Geschwindigkeitsbegrenzung 120 km/h einen LKW Und genau so wie Schumi es beschreibt wird es eben gemacht Herr Westphal führt als Grund für ein Tempolimit ein Beispiel an @Chris: bitte auf den Balken links vom Text achten und natürlich auf die Uhrzeit den Slow mo antwortete um 20:00 Uhr auf Schumi und nicht auf deinen Beitrag von 20:15 Uhr wenn man mit derart viel Schaum vor dem Mund hier aggro postet … dass Slow mo auf den ersten Beitrag von Chris (19:45 Uhr) geantwortet hat dass ihn Slow mo noch gar nicht sehen konnte ein Tempolimit als „Bestrafung“ zu definieren Aus meiner Sicht gibt es wenig Argument gegen ein Tempolimit weil Herr Westphal dogmatisch ein bestimmtes Limit fordert und nicht ein sinnvolles Tempolimit handelt laut Gesetzgeber jetzt schon fahrlässig und erhält bei jedem Unfall eine Teilschuld Deutsche können nicht mit mehrspurigen Straßen umgehen Wenn auf einer dreispurigen Autobahn heute schon 100 km/h gelten und der auf der rechten Spur bereits 100 fährt – dann müssten die beiden anderen Spuren leer bleiben Funktioniert in zivilisierten Ländern sehr gut Herr Chris will ein intelligentes Kommentar machen Herr Westphal hat den zitierten Abschnitt genutzt um eine Wirksamkeit des etwaigen generellen Tempolimits anzuzweifeln spätestens einhergehend mit einem allgemeinen Tempolimit da sich eben nicht an bereits bestehende Limits gehalten wird Da sich die gesamte cholerische Argumentation von Herrn Chris auf diesen Abschnitt aufbaut Texte sorgfältig zu lesen und das Hirn einzuschalten wenn er durch geschwollenes Schreiben dabei intelligent klingen will deutscher geht ein Kommentar kaum noch… Tempolimit auf 160KM/H und ich wäre absolut fein damit Das funktioniert im Ausland aber nur weil jeder (!) dann die 130 km/h fährt Bei uns schleichen viele mit 90 km/h auf der rechten Spur und ziehen dann ohne Vorwarnung ganz nach links um einen LKW zu überholen was gemeingefährlich ist und den gesamten Verkehr behindert Das ist nur wirklich gefährlich wenn man auf der linken Spur mit 200 daher kommt Fährt man 120 reicht es wenn man das Gas wegnimmt Bitte nicht jene die schnell von A nach B fahren wollen in die gleiche Schublade packen wie Raser Ich gehöre zu jene die versuchen innerhalb der StVO so schnell wie es die Verkehrslage es zu lässt von A nach B zu kommen Dann ist die Höchstgeschwindigkeit 130 km/h Bei Geschwindigkeiten darüber ist man in jedem Fall mit einer Teilschuld dabei Bei manchen kriegt man keine Teilschuld auch wenn man die Richtgeschwindigkeit überschritten hat Also einfach mal niemandem etwas unterstellen Und Gegenfrage: in wie vielen Ländern mit allgemeinen Tempolimit waren Sie denn bereits längere Zeit unterwegs weil dies dem Verkehrsfluss zugute kommt und Unfälle verhindert Wenn man solch eine Gesetzgebung angeht: Was hindernden Gesetzgeber daran das würde ja Ihre Argumente entkräften und/oder würde kritisches Denken voraussetzen So so … die Bürger aller anderen Länder sind also unfrei weil sie nicht unbegrenzt Gas geben können Wir fahren einmal im Jahr nach Norwegen (über Dänemark Sobald wir aus Deutschland raus sind wird es entspannt Die Beobachtung ist insofern ziemlich interessant als das Norwegens Schnellstraßen praktisch identisch gefährlich sind Vielleicht liegt es in Norwegen aber nicht an den Fahrern sondern an den Umständen wie Glätte oder schlechter Sicht Gibt doch bereits ein Tempolimit: Der jeweilige Motor Ihnen fehlt wohl die sittliche Reife für das Führen eines Fahrzeugs Ich bin ein ehemaliger Porsche 911er Fahrer Nach dem Tesla Model 3 fahre ich im Augenblick einen XPeng P7 Performance schnellen Anzug und 200+ Höchstgeschwindigkeit Ich bin 57 Jahre alt und habe lange den Führerschein und schon soviel km gefahren und das kommt je nach Uhrzeit/ Richtung auch real vor die Lichthupe habe ich ewig nicht nutzen müssen lasse Schnellere gerne und problemlos vorbei und fahre „vorausschauend“ entspannter Verkehrsteilnehmer ohne Aggressionspotential schnelle Autos fahre und sehr selten mal schneller fahren kann und tue Man kann Menschen nicht vor sich selbst schützen Drängler und Verkehrsrowdys wird es trotzdem geben Man kann auch Alkohol und Rauchen verbieten Kaum fühlt sich jemand auf den Schlips getreten die immer mit 100 km/h auf der mittleren Spur rumdümpeln Personen die durch ihr viel zu langsames Fahren gefährdend sind 130 km/h „Richtgeschwindigkeit“ Das ist ne Autobahn und manch einer fährt da mit 80 km/h auf der rechten Spur und zwingt andere Verkehrsteilnehmer zum Spurwechsel kein Abstand zum Vordermann und das bei „jedem Tempo“ Ich erspare mir eigentlich inzwischen Kommentare Man kann ja kaum noch Standpunkte zivilisiert diskutieren um 22 Uhr auf der freien AB 170 km/h fahren nicht – na klar Total chilliges und angenehmes vorankommen auf den Autobahnen Kaum wieder auf der Autobahn in DE angekommen ging die Raserei und Dränglerei und dieses nervöse Gefahre mancher Verkehrsteilnehmer wieder los… so ist es … in Deutschland ist jeder Whataboutism willkommen die Geschwindigkeiten jenseits 130 braucht um zu überleben Drei dieser vier von dir genannten Länder hat übrigens auf gefahrene Autobahnkilometer gerechnet (zum Teil deutlich) mehr Unfalltote als Deutschland Insofern ist also ein Gefühl kein guter Ratgeber bei der Frage nach einem Tempolimit… Vielleicht liegt die Gefahr aber dort an der Infrastruktur und nicht an den anderen Fahrern Ich muss gestehen ich fahre gerne spät Abends/nachts oder in den frühen Morgenstunden und dann auch mal schneller Mit 120 vor mich herzudümpeln wäre an der Stelle nichts für mich ohne zu drängeln oder rücksichtslos zu sein Das nennt sich Schilderbrücken in Deutschland oder Verkehrbeinflussunganlagen Oder dort gilt: Man muss sich dem Verkehrsfluss anpassen dass man fürs „nach Schild fahren“ (aber eben langsamer als die anderen) rausgezogen wird von der Polizei Was flächendeckend aber eher schwer und Nutztiere umzusetzen ist Ich bin mit meinen Verbrennern früher auch immer gern schnell gefahren jetzt mit dem E-Auto hat sich das nun erledigt Nichtsdestotrotz bin ich gegen Benachteiligung von anderen nur weil es einen selbst nicht betrifft Eine Forderung nach einem Tempolimit ist schnell aufgestellt wenn man selbst dadurch nicht eingeschränkt wird Ich fordere ja auch nicht 20 Euro für eine Zigarettenschachtel Sven „Nichtsdestotrotz bin ich gegen Benachteiligung von anderen nur weil es einen selbst nicht betrifft.“ Aber genau das kannst du nicht dadurch verhindern Selbstüberschätzung und Fahrfehler führen immer wieder zu Unfällen Für das was man jeden Tag auf der Straße erlebt die Unfälle aufgrund von Fahrfehlern anderer verhindern Die gleiche Diskussion gibt es übrigens hier immer wieder in der Umgebung Alle 10-15 Jahr passiert ein schwerer Unfall mit der Folge das überall Tempo 70 auf der Landstraße gefordert wird Die meisten fahren eh nur 70 ein paar wenige werden sich dann vielleicht zusätzlich noch diese Geschwindigkeit einhalten und der Rest fährt schneller wie gewohnt Genauso wäre es dann auch auf der Autobahn Eine 100%ige Sicherheit wird es nie im Straßenverkehr geben außer wir fahren vielleicht alle autonom mit Tempo 30 Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht Kommentar * document.getElementById("comment").setAttribute( "id" "a1b6ef62d864aa6192d4c1d734525cbd" );document.getElementById("e9a4549df4").setAttribute( "id" ING: Das sind die Neuerungen bei den Überweisungslimits Deutsche Glasfaser kämpft mit Störungen „Umfrage Mai 2025“: Tempolimit auf Autobahnen – bist du dafür? Elektronische Patientenakte (ePA) erntet Kritik von Patientenschützern Telekom: Ab heute mehr Datenvolumen für Prepaid-Tarife N26 wird zum Mobilfunkanbieter – Neobank expandiert über Bankgeschäft hinaus fraenk: Mobilfunkanbieter mit noch mehr Extra-Daten Google Play Store verliert fast die Hälfte seiner Apps Meross: Steckdosen schalten sich von allein Revolut startet mit eigenem Mobilfunktarif durch Computer: Viele Deutsche arbeiten im Homeoffice auch dann Das zeigt eine neue Umfrage - und noch mehr Mehr als zwei Drittel der Beschäftigten in Deutschland haben das einer Umfrage zufolge bereits krank beziehungsweise krankgeschrieben getan Das geht aus dem neuen Arbeitssicherheitsreport der Prüforganisation Dekra hervor Auf die entsprechende Frage antworteten 50 Prozent der Befragten mit „Ja Der Umfrage zufolge sind 24 Prozent der Befragten an ausgewählten Tagen im Homeoffice für ihr Unternehmen tätig 15 Prozent arbeiten überwiegend oder sogar ausschließlich von zu Hause aus Für den Arbeitssicherheitsreport hat Dekra zusammen mit dem Meinungsforschungsinstitut Forsa bundesweit gut 1.500 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Alter von 18 bis 65 Jahren befragt Die Umfrage wurde im Herbst 2024 durchgeführt und ist repräsentativ Auch die flexible Zeiteinteilung (68 Prozent) gilt bei vielen als Vorteil Mehr als die Hälfte (56 Prozent) gibt außerdem an sich zu Hause besser konzentrieren zu können An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden dass mir der externe Inhalt angezeigt wird Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können Die Kehrseite: Jeder Fünfte arbeitet der Umfrage zufolge zu untypischen Zeiten wie beispielsweise abends oder am Wochenende und berichtet von verlängerten Arbeitszeiten 21 Prozent klagen über Belastungen durch Lärm ebenso viele über körperliche Beschwerden durch nicht ergonomisch ausgestattete Arbeitsplätze Das ist eine Nachricht direkt aus dem dpa-Newskanal Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenAuf Konfrontationskurs: US-Präsident Donald Trump erntet viel Kritik für seine Politik Jetzt wird auch über einen Boykott amerikanischer Waren diskutiert Mecklenburg-Vorpommern denkt als Reaktion auf die Nähe der Tech-Giganten zu Donald Trump um: Rostock will Microsoft-Programme ersetzen; das Land prüft seine IT-Verträge Mecklenburg-Vorpommern will unabhängiger werden – auch digital künftig möglichst keine Software von US-Konzernen wie Microsoft oder Amazon mehr zu nutzen Stattdessen sollen europäische Anbieter und Open-Source-Lösungen zum Einsatz kommen sagt Vize-OB Chris von Wrycz Rekowski (SPD) Ein Grund für die Abkehr: Die Nähe großer Tech-Konzerne zu Ex-Präsident Donald Trump Wie stehen Sie zu einem Boykott als Reaktion auf die umstrittene Politik der Trump-Regierung: Die Umfrage läuft bis zum 16. Mai 2025. Eine Auswertung finden Sie in unserem „Politik aus Mecklenburg-Vorpommern“ Newsletter. Dort erhalten Sie von Montag bis Freitag die wichtigsten Infos – kompakt, klar, einordnend. Und das beste: Direkt um 5.30 Uhr, kostenfrei in ihr E-Mail-Postfach. „Digitale Souveränität“ von den USAKostenpflichtigWegen Trump: Rostock will unabhängig von US-Tech-Riesen werden – und auf Windows, Word und Co verzichtenMV zahlt Millionen an US-FirmenAktuell überweist Rostock jedes Jahr mehrere Millionen Euro für Lizenzen an US-Firmen Auch das Land Mecklenburg-Vorpommern prüft derzeit welche Software in Behörden genutzt wird – Vorbild ist Schleswig-Holstein das US-Produkte bereits schrittweise ersetzt Von: Max Nebel SPD verliert an Boden","text":"Union und AfD sind nach Umfrageergebnissen gleich stark Welche Themen treiben die Wähler am meisten um?","url":"https://www.merkur.de/politik/union-und-afd-in-umfrage-gleichauf-spd-verliert-an-boden-93708535.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Union und AfD sind nach Umfrageergebnissen gleich stark Welche Themen treiben die Wähler am meisten um Eine aktuelle Umfrage von YouGov bot dabei einen umfassenden Überblick über die politische Stimmung im Land Sie zeigte nicht nur die aktuellen Wahlpräferenzen der Bürger sondern auch deren Einschätzungen zu den Verhandlungen und den für sie wichtigen Themen dass es keine Alternative zur Koalition mit der Union gebe dass 27 Prozent der Befragten die SPD als die Partei sehen die sich in den Koalitionsverhandlungen am stärksten durchgesetzt hat Im Vergleich dazu sehen 21 Prozent die CDU und sieben Prozent die CSU in dieser Rolle dass alle drei Parteien gleichermaßen erfolgreich waren dass viele SPD-Mitglieder unter den Lesern mit dem Koalitionsvertrag unzufrieden sind Sie kritisieren insbesondere die geplante Abweisung von Asylsuchenden an den Grenzen und die erhöhte Zahl von Abschiebungen Andere Parteien kämen zusammen auf drei Prozent dass viele Wählerinnen und Wähler von den im Februar gewählten Parteien enttäuscht sind Besonders die Anhänger der Grünen (48 Prozent) und der Linken (52 Prozent) äußern Weniger wichtig erscheinen derzeit Wirtschaft (28 Prozent) Umwelt- und Klimaschutz (24 Prozent) sowie Steuern (23 Prozent) Ein bemerkenswerter Trend ist die zunehmende Akzeptanz einer Zusammenarbeit mit der AfD Zwar lehnen 40 Prozent der Befragten eine Zusammenarbeit ab dass sie je nach Fall in Betracht gezogen werden sollte 23 Prozent sprechen sich für eine aktive Suche nach Kooperationen aus Unter den AfD-Anhängern befürworten sogar 77 Prozent eine gezielte Zusammenarbeit während diese Tendenz bei den Grünen (1 Prozent) der SPD (3 Prozent) und der Union (10 Prozent) deutlich geringer ausfällt Die Ergebnisse basieren auf den Antworten von 2.275 Wahlberechtigten und sind repräsentativ für die wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland von Mai 4, 2025 | 18 Kommentare Schließlich ist die Nintendo Switch 2 deutlich teurer als das Vorgängermodell Ohne Spiele fallen bereits rund 469,99 Euro für die Spielekonsole an Im Bundle mit „Mario Kart World“ sind es dann 509,99 Euro Obendrein hat Nintendo die Preise für seine First-Party-Spiele deutlich erhöht wie  „Donkey Kong Bananza“ oder „Mario Kart World“ liegen jetzt bei 79,99 respektive 89,99 Euro Die digitalen Varianten sind jeweils 10 Euro günstiger Auch das Zubehör ist nicht unbedingt preisgünstig Wer etwa den neuen Pro Controller erwerben will Dafür bekommt ihr im Grunde gleich zwei Xbox- oder DualSense-Controller Die meisten Spiele-Upgrades werden ebenfalls Geld kosten Es wird zwar auch einige kostenlose Patches geben etwa für „Super Mario Odyssey“ aber die Upgrades für „The Legend of Zelda: Breath of the Wild“ und „The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom“ kosten jeweils 10 Euro Wollt ihr die verbesserte Version von „Kirby and the Forgotten Land“ an der Switch 2 spielen Insofern ist es vielleicht keine Überraschung dass nicht alle Leser den Kauf der Nintendo Switch 2 als No-Brainer betrachten An der April-Umfrage haben dabei 7.459 Leser teilgenommen – vielen Dank an alle Mehrfachantworten sind nicht möglich gewesen Immerhin: 29 % (2.128 Stimmen) wollen zuschlagen Dazu kommen dann im Gesamtbild weitere 20 % (1.477 Stimmen) Vorbestellbar ist die Nintendo Switch 2 aktuell in den meisten Stores aktuell nicht mehr. Trotz des erhöhten Preisgefüges scheinen die Vorbestellungen für Nintendo also per se gut zu laufen. Wobei wir natürlich auch nicht wissen, welche Mengen der Hersteller zum Launch liefert. Ich selbst? Ich wurde mit der ersten Generation so gar nicht warm habe aber die zweite Generation „pro forma“ vorbestellt denn eigentlich bin ich schon ausreichend mit meinem Gaming-PC PlayStation 5 Pro und Xbox Series X ausgelastet Aber irgendwie locken dann eben doch so manche First-Party-Spiele von Nintendo… Die Konsole funktioniert im Herbst auch noch Wird trotzdem ein absoluter Verkaufsschlager… Die Leserschaft hier besteht ja überwiegend aus nörgelnden 40+ Kerlen (wie ich…) die immer meinen für alle sprechen zu müssen Insofern ist dieses Ergebnis eher als erstaunlich positiv zu bewerten 😉 Aber natürlich auch keineswegs repräsentativ Daher würde ich die Überschrift auch eher auf den Blog hier beziehen (und schon nörgel ich wieder Rum und weiß alles besser… ;D) die kostenpflichtigen Updates für die Switch 1 Titel mit kaum sichtbaren Verbesserungen nur z.b Zelda und Kirby (Mit neuen Inhalten) kosten sind die meisten Updates kostenlos und nur die Spiele kostet irgendwas zwischen 10 und 20 Euro… Quasi DLC-mäßig Man kann aber natürlich auch einfach die alten Switch 1 Spiele ohne „Update“ spielen… Wo bekommt man bitte zwei Controller von Sony oder Microsoft zu dem Preis Xbox Wireless Controller bei Amazon in Robot White Also Geschichte wiederholt sich: Die gleichen Argumente wurden doch zum Start der PS5 Pro gebracht… (PS5 Pro hat bis Ende Februar 2025 weltweit 75 Millionen Einheiten verkauft "ab5ed2384722d0789c3be25943b978e7" );document.getElementById("e9a4549df4").setAttribute( "id" View Results Nach der Bundestagswahl steigen die Werte der AfD weiter Nun überholt die Partei zum zweiten Mal bei einer Erhebung CDU/CSU Und das Wählerpotenzial scheint noch größer zu sein In der neuen Forsa-Umfrage kam auf Platz drei die SPD mit unverändert 15 Prozent, dahinter folgten die Grünen mit elf Prozent und die Linke mit neun Prozent (jeweils minus eins). Nicht im Bundestag vertreten wären die FDP (plus eins) und das BSW (unverändert) mit je vier Prozent. Alle anderen Parteien kamen auf sechs Prozent. Kampf ums politische Überleben Wagenknechts Showdown in Thüringen Forsa befragte für die Erhebung vom 15 Die statistische Fehlertoleranz wurde mit 2,5 Prozentpunkten angegeben In einer weiteren Umfrage befragte das Institut Forsa im Auftrag von RTL und ntv diejenigen die bei der vergangenen Wahl für die von Alice Weidel und Tino Chrupalla geführte AfD gestimmt haben sie stimmten mit den politischen Vorstellungen der AfD überein Weitere 19 Prozent nannten als Hauptgrund ihre „Ablehnung des gesamten politischen Systems“ Wie die Umfrage weiter zeigt, darf die AfD auf noch bessere Ergebnisse hoffen. Das Wählerpotenzial der AfD liegt oberhalb von 30 Prozent der Wahlberechtigten, denn weitere zwölf Prozent der Befragten können sich vorstellen, die AfD zu wählen. Im Osten sind es gar 18 Prozent derjenigen, die im Februar nicht AfD gewählt haben, die sich diesen Schritt vorstellen können. Im Westen sind es elf Prozent. Unter anderem erschweren nachlassende Parteibindungen und immer kurzfristigere Wahlentscheidungen den Meinungsforschungsinstituten die Gewichtung der erhobenen Daten Grundsätzlich spiegeln Umfragen nur das Meinungsbild zum Zeitpunkt der Befragung wider und sind keine Prognosen auf den Wahlausgang Auch am heutigen Sonntag begrüßen wir euch zu unserer Umfrage der Woche in welchem wir euch jede Woche eine Frage zu Nintendo und der Videospielwelt allgemein stellen Auch heute haben wir ein interessantes Thema vorbereitet werten wir die vergangene Umfrage einmal aus Die Nintendo Switch 2 wird abwärtskompatibel sein und somit eine riesige Nintendo Switch-Bibliothek von Tag 1 an unterstützen Einige Spiele werden eine Nintendo Switch 2-Upgradeoption enthalten sei es über die sogenannte „Nintendo Switch 2 Edition“ in welcher das Spiel signifikant überarbeitet wurde und möglicherweise sogar um neue Inhalte ergänzt wurden die nur minimale Performance- und Grafik-Verbesserungen beinhalten Nintendo hat von den bereits erschienenen Spielen zwei Spiele angekündigt welche große inhaltliche Erweiterungen haben werden und daher auch das Upgrade 19,99 Euro kostet Viele andere Spiele haben starke grafischen Verbesserungen und werden daher als günstigeres Upgrade für 9,99 Euro verkauft Nintendo kündigte außerdem noch zwölf weitere Spiele an welche Funktionen wie GameShare oder auch eine Verbesserung der Auflösung oder Bildfrequenz erhalten werden Diese werden hierfür ein Gratis-Update erhalten welche der betroffenen Spiele ihr erneut spielen möchtet Teilt uns gerne eure Präferenz in der Umfrage als auch in den Kommentaren mit die noch nicht für die Nintendo Switch erschienen sind Du möchtest aktiv an unserer Community teilnehmen oder deine persönliche Spielesammlung bearbeiten Die beiden Zelda Upgrades sind vorbestellt wie es 2017 auch auf der Switch der Fall war Tears of the Kingdom auf jeden Fall und auch Mario Odyssey werd ich mir noch mal angucken was sich da geändert hat Durchlauf als Vorbereitung für die Erweiterung Und vermutlich später dann mal noch Mario Party Ich glaub nicht dass ich irgendwas nur wegen dem Update nochmal spielen würde Wenn ich was nochmal spiele hätt ich das sicher auch auf der Sw1 ohne Up's gemacht Da ich Tears of the Kingdom nach dem ersten großen Dungeon pausierte Ich muss erstmal den Haufen der Schande wegbekommen bevor ich iwas 2x Spielen kann Kirby und das vergessene Land werde ich upgraden ist ein tolles Spiel und die Zusatzinhalte reizen mich Ansonsten möchte ich Super Mario Odyssey und Super Mario 3D World + Bowser's Fury als "Vorbereitung" auf das neue 3D-Mario (was hoffentlich 2026 oder 2027 kommt) nochmal spielen Würde mir auch noch verbesserte (kostenlose) Versionen zu den Xenoblades Falls ich mal eine Switch 2 kaufen sollte würde ich sicher die Zelda Spiele nochmal spielen Wahrscheinlich gebe ich Tears of the Kingdom noch eine Chance ich werde bei meinem Spielstand weiterspielen und hoffen um doch noch durch dieses Spiel durchzukommen Es war ne reine Ansammlung an Beschäftigungs-Maßnahmen Es hat sich gezogen wie zäher Käse und wirkte extrem öde Ein großer Nachteil war aber vor allem die Optik die durch das heftige Kantenflimmern extrem hässlich aussah und die Performance dass es jetzt etwas besser zu bedienen ist Ansonsten noch die Spiele mit der Erweiterung Jamboree halt wieder für Spieleabende mit Freunden und Kirby könnte ich mir auch noch ganz gut vorstellen Hatte mir ein gewisser Weise ganz gut gefallen Ansonsten natürlich mein absoluter Lieblingsplatformer Odyssey dieses traumhaft schöne Spiel in UHD auf dem riesigen Bildschirm zu spielen Super Mario 3D World + Bowsers Fury und Super Mario Odyssey werde ich immer wieder spielen und es wird nie langweilig Mario Party Jamboree werde ich wohl auslassen Die ganze Extra Games interessieren mich überhaupt nicht und die anderen Verbesserungen sind mir keine 20€ wert Kirby und das vergessene Land ist auf jeden Fall interessant muss mir dann noch Tests und Meinungen schauen wenn es raus kommt das will ich einfach nochmal in stabilen 60 erleben dem Finale und an vielen anderen Stellen oder allgemein wenn man diese Beschwörungen genutzt hat da TotK für mich in 80-90% der Dinge ein Upgrade zum Vorgänger ist eine neue Konsole auspacken und BotW starten Mario Party auf jeden fall habe ich für Switch nicht gekauft Pokémon Karmesin und Purpur werde ich nochmals eine Chance geben (hatte ich auf Switch abgebrochen) Den ein oder anderen Titel mit kostenlosem Update werde ich auf jeden fall noch an testen Echoes of Wisdom und Pokémon werde ich eventuell auch auf Switch 2 zocken da ich diese aber noch nicht gezockt habe zählen die nicht Zelda TotK restlichen Krog Samen sammeln und die neuen Lore Geschichten in Breath of the Wild Vielleicht nochmal bisschen Mario Odyssey und schaun ob's was für Pokémon bringt Ursprünglich hätte ich gerne ein Update für Kingdom come Deliverence gehabt Auf der Switch sieht das am TV furchtbar matschig aus Mittlerweile habe ich allerdings die PS4 Version mit 4 Pro Update auf der PS5 mit kürzeren Ladezeiten Aber wenn die Batman Arkham Trilogie vernünftig laufen würde würde ich sie mir tatsächlich nochmals kaufen obwohl ich die Spiele damals auf Xbox 360 und PS 4 hatte Mario Party Jamboree wird gekauft (hatte ich noch nicht) Pokemon Karmesin hatte ich damals abgebrochen Den Müll konnte ich mir einfach nicht geben so teils abartig schlecht lief das Ganze Wusste gar nicht dass es nun fest steht dass soviele Spiele gepatcht werden Dann werde ich nochmehr kaufen müssen mit der Zeit Also bei mir sieht es wie folgt aus: Bei den Games werde ich auf jeden Fall nochmal reinschauen und zocken: Kirby und das vergessene Land (Kostenpflichtiges Update mit inhaltlichen Erweiterungen) Super Mario Party Jamboree (Kostenpflichtiges Update mit inhaltlichen Erweiterungen) erstmal nur Zelda TotK weil ich dort noch so vieles zu tun hätte da schaue ich nochmal ganz kurz rein vielleicht Reizt mich aber nicht mehr so sehr wie TotK das ich da wahrscheinlich nicht nochmal rein schaue Die meisten habe ich alle zu 100% durchgezockt Mir reichen die originale Switch Versionen (bei BotW ist es sogar die Wii U Version ) Ich hoffe persönlich noch auf ein Super Mario Wonder update in die Spiele möcht ich keine Zeit mehr investieren.. Wollte die beiden Zelda Spiele nochmal kaufen und Mario Party Denke aber werde eher Breath of the Wild nochmal spielen aber auch nur wegen den inhaltlichen Erweiterungen Generell sind die Upgrades eine tolle Sache Vorallem Zelda BotW und TotK sehen fantastisch aus Ich möchte mich schon überwiegend mit den neuen Switch 2 Spielen beschäftigen Bei mir wird es fast alles in der Liste aber meisten freue ich mich Pokemon Karmesin Und sehr vermutlich die Zelda Titel alle nochmal durch zocken Das Einzige Upgrade ,das ich mir dazu kaufe Der Rest davon kommt ja für lau durch die Mitgliedschaft dazu Ich werde mir aktuell keinen Titel neu kaufen bzw.als Nintendo Switch 2 Edition Bei mir auf jeden Fall Tears of the Kingdom Und zusätzlich werde ich noch in Mario Party Jamboree reinschauen wobei ich mir mit der Kamera noch unschlüssig bin der schnellere Speicher und die Upscalings der SW2 werden die spiele so und so automatisch aufwerten Würde aber Pokemon Karmesin noch ne Chance geben Hab auf der Switch 2 ordentlich was zum Spielen Rune Factory und DK Bananza für die Switch 2 Vorbestellt habe und dann MKW besitze werden der Punkte Plan wohl nach und nach irgend wann abgearbeitet das ich dann schon so eine gute Sammlung habe Ich freue mich schon sehr auf die Switch 2 Dann ist es das Spiel was es mal werden sollte nach 10 Jahren Entwicklungszeit und zwei Konsolenwechsel da die Fragestellung für mich nicht ganz passt aber sobald eine Switch 2 bei mir ins Haus wandert werde ich sehr wahrscheinlich Link's Awakening Super Mario Odyssey (habe ich beide noch nicht durch) und Echoes of Wisdom (habe ich noch nicht) mit Upgrade spielen Dass Big Brain Academy auch ein Upgrade bekommt Das mag ich tatsächlich sehr gern und finde es in der jetzigen visuellen Präsentation bereits sehr gut und dem Titel angemessen weil keine Absicht für eine Switch 2 mangels interessanten Spielen 51 worldwide Games spiele ich eh ab und zu aber ob es mir mit mehr Performance besser gefällt macht aber einfach keinen Sinn mehr sich da durch zu quälen Es bleibt einfach die 0.09A F&F von Totk 🤷🏻‍♂️ Wow ein Upgrade vom Alphastatus zum Betastatus Keines - da aktuell noch kein Interesse an der Konsole In die beiden zeldas werd ich mal reinschauen Prime 4 und zelda time of imprisonment am Horizont - da geht was.. Kirby bestimmt aber auch nur weil es neue Inhalte hat Alles andere muss ich nicht noch mal spielen nur weil es ein wenig besser läuft Werde auch mit Breath of the Wild beginnen Aber zwischendurch/ danach Windwaker mit dem GC Controller Sollte im Hintergrund nichts mehr mit 5 FPS laufen Ich werde bei Zelda und Mario mal rein schauen aber komplett nochmal werde ich wohl keins davon spielen Hier mal eine Liste:- Pokémon Violet werde ich mit dem Update nochmal auf irgendwelche Turniere schleppen bis Pokémon Gaia in der (mindestens) übernächsten Season die Ablösung macht Ebenso wird Mario 3D World im Co-Op auf der Switch 2 gespielt Bowser's Fury hatte ich leider schon durch - Kirby werde ich überhaupt mal auf der Switch 2 anpacken Mein Bruder hat das Switch-Spiel und ich hab's nie ausprobiert jetzt hätte ich einen guten Grund.- Ich habe Jamboree zwar nicht eventuell bei Zockerabenden mit meiner Anglistik-Truppe die Konsole zwecks Update zu stellen- Odyssey und Echoes of Wisdom ganz vielleicht die Spiele nochmal zu spielen - Ich hätte sie nur einfach hier XDLink's Awakening würde ich spielen Ansonsten möchte ich mich eigentlich auf neue Software wie MKW oder DKB konzentrieren Ich verzichte erstmal auf die Switch 2 weil mich Mario Kart enttäuscht hat und Donky will auch noch nicht zünden .. kann ich auf der aktuellen Switch auch spielen Breath of the Wild hab ich bereits in 1440p/90fps mit erhöhter Draw Distance gezockt also gehe ich direkt zu Tears of the Kingdom Da ich Botw und Totk nie gezockt habe werde ich die hier auch nicht ankreuzen auch wenn ich mir die S2 Version maybe holen werde Aber Pokemon KaPu wird ganz klar nochmal gezockt mit den Update mal schauen ob GF es dann mal geschafft hat das das Spiel flüssig mit 30 FPS zocken kann egal wo ich da stehe oder ob die wie immer seit den DS wie immer Müll fabriziert haben (3DS Titel ausgeschlossen die sahen noch halbwegs gut aus) 🤣 dass auch für die Xenoblade Games Updates kommen Für XBC:X gab es ja schon entsprechende Gerüchte Hätte Interesse an Mario Party und Odyssey aber auch Kirby Die Zeldas auf jeden Fall als großer Zelda Fan Abgesehen von BotW und TotK werde ich mir manch answers vermutlich nur mal anschauen Odyssey könnte ich eigentlich auch noch mal spielen Kirby konnte ich nicht wählen da ich es bisher nicht gespielt habe und die Frage ja „nochmal“ lautete Kirby werde ich mir dann aber endlich mal zulegen und spielen da alle drei (auf der Switch) noch nicht gespielt Mario Party wird sowieso immer Mal wieder gezockt und Kirby interessiert mich der DLC Ansonsten keine Zeit Spiele doppelt zu spielen und erst Recht nicht nur für etwas bessere Grafik werde aber auf alle Fälle rein schauen was sich getan hat Da kommen eine ganze Menge an Spielen zusammen Einen zweiten Pile of Shame neben den ersten stellen Kirby Vielleicht noch fehlende Monde in Odyssey finden Ansonsten hätte ich aus der Liste auch Spiele fürs erste Mal spielen Mario Bowsers fury und alle gelisteten Zeldas bis auf Echos of Wisdom Links Awekening war immer so ein nice to have Bei Botw und Totk kann ich für den Preis zu schlecht einschätzen Weil es ernster und anspruchsvoller wirkt und eher an cozy Games gewöhnt bin Also bei Kirby and the forgotten Land könnte ich schwach werden Das Spiel war echt super und auch von der Spieldauer angenehm In 4K hätte ich da durchaus nochmal Bock drauf was meiner Meinung nach sowieso das Highlight Spiel der Switch war Dusk Diver 2 oder auch Nights of Azure 2 könnten sehr von der Switch 2 profitieren Die Super Marios und Links Awakening haben mich sehr überrascht und darauf freue ich mich ungemein U Deluxe ein Update bekommt was ist dann mit Super Mario Wonder Wenn die Welt untergegangen ist und es wirklich nichts weiter zu tun gibt Das ist das aller Erste neue Spiel was ich definitiv Zocken werde Ich warte auf diesen Teil seit dem ich damals die 100% geschaft habe auf der Wii und den geheimen Abspann sah tolle neue Bilder und endlich wieder Beam Action Wir sehen uns bei Mario Kart oder Metroid Prime 4 (falls es da wie auf dem Gamecube ein Multiplayer gibt bzw naja es wird ja wohl ein N/Tower Turnier zu Mario Kart World geben Von einigen Updates habe ich ja gar nichts mitbekommen wie zb Mario Odysee oder Karmesin/Purpur Bei Karmesin/Purpur ja ist es sicherlich dringend nötig das Upgrade Bei Odysee gibt es doch nicht viel zu upgraden oder Meines Wissens nach läuft es doch auf 60 FPS Oder gehts dann einfach nur um die 4K Version dann Auch tony hawk 3/4 werde ich die switch 2 Variante kaufen Das Mario Wonder nicht dabei ist wundert mich übrigens auch sehr könnte mir vorstellen das da ein DLC in Arbeit ist (würde mich freuen) Ich werde manche Games tatsächlich mit dem Upgrade zum allerersten mal spielen Ich werde wahrscheinlich in alle Zeldas mal reinschauen und bin vor allem sehr gespannt Vor allem auch bei Echoes of Wisdom und Link's Awakening Die Zusatzinhalte von BotW und Totk interessieren mich auch Mario Party wird sicher auch immer mal eine Runde drin sein vor allem wenn es sich ergibt im Multiplayer Gibt es eine schöne Liste wo was verbessert wurde Die Zelda Upgrades wurden ja prominent verkündet Aber ist bei Odyssee auch ein Grafik oder FPS Update dabei oder sind das nur Sharing Optionen flüssige und snappy funktionierende Performance auch eher mit zu einem guten Gameplay Und da spielt die Rechenpower halt schon eine Rolle dann macht das interessanteste und innovativste Gameplay auch keinen Spaß mehr Der designierte Kanzler Friedrich Merz kann in den Umfragen zulegen.Michael Kappeler/dpaDie Union hat im aktuellen ZDF-„Politbarometer“ wieder einen etwas größeren Vorsprung vor der AfD CDU und CSU bleiben in der am Freitag veröffentlichten Umfrage zusammen stärkste Kraft und kommen auf 27 Prozent Das ist ein Plus von einem Prozentpunkt im Vergleich zur Erhebung vor drei Wochen Die AfD auf Platz zwei verliert einen Punkt und kommt auf 23 Prozent Sonntagsfrage zur Bundestagswahl • Forschungsgruppe Wahlen / ZDF (Projektion): CDU/CSU 27 % | AfD 23 % | SPD 15 % | GRÜNE 11 % | DIE LINKE 10 % | FDP 4 % | BSW 3 % | Sonstige 7 %➤ Übersicht: https://t.co/31x5IdNWyW➤ Verlauf: https://t.co/SY5Z5QPt63 pic.twitter.com/A5R9i9rRvI Die SPD dahinter landet bei unverändert 15 Prozent Die Grünen verlieren einen Punkt auf elf Prozent die Linkspartei kommt auf unverändert zehn Prozent Nicht über fünf Prozent schaffen es das BSW mit drei Prozent und die FDP mit vier Prozent (beide unverändert) Die anderen Parteien erhielten zusammen sieben Prozent (plus eins).Die Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen befragte für das ZDF zwischen 28 April insgesamt 1297 zufällig ausgewählte Wahlberechtigte online und telefonisch Die maximale Fehlertoleranz wird mit plus/minus drei Prozentpunkten angegeben.Die CDU und die SPD bilden zusammen eine Regierung Fast täglich erscheinen eine oder mehrere Umfragen zur Frage, ob Trump in den Augen der Amerikaner einen guten Job macht oder nicht. Gar nicht so einfach, den Überblick zu behalten. Die "New York Times" ermittelt zur besseren Übersicht regelmäßig einen Durchschnittswert aus den jüngsten Befragungen:  Die einzelnen Umfragen werden von der Zeitung gesammelt und in einem Datensatz online zur Verfügung gestellt Bestimmte Umfrageinstitute werden von der Zeitung unter anderem mit Blick auf ihre Erfolgsbilanz und Methodik als besonders zuverlässig eingestuft und sind in der unten stehenden Tabelle in Gold eingefärbt Wie bereits erwähnt: Fast jeden Tag kommen neue Umfragen heraus teils mehrere von demselben Meinungsforschungsinstitut Mal wird unter allen Erwachsenen nachgefragt mal nur unter registrierten Wählern (Registered Voters) oder Personen die als wahrscheinliche Wähler eingestuft werden (Likely Voters) Die Größe der Stichproben schwankt ebenfalls außerdem gibt es immer eine statistische Unschärfe Manche Umfragen werden von Medien in Auftrag gegeben manche auch von parteinahen Organisationen Die Ergebnisse der einzelnen Befragungen klaffen hinsichtlich der Zustimmung und Ablehnung teils stark auseinander wie groß die Streuung bei den Umfrageergebnissen ist und wie der Trend zuletzt verlief:  dass viele Amerikaner es Trump übel nähmen dass er mit drastischen Zöllen experimentiert statt wie versprochen die Verbraucherpreise zu senken Eine große Mehrheit der Deutschen wünscht sich bessere Rahmenbedingungen für die Reparatur von Smartphones repräsentativen Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom hervor Zwei Drittel der Befragten halten demnach eine Mehrwertsteuersenkung auf Handy- und Smartphone-Reparaturen für eine sinnvolle Maßnahme zur Förderung längerer Gerätelebensdauern Zudem sprechen sich jeweils etwas mehr als 80 Prozent für zwei separate Siegel aus – eines zur Reparierbarkeit von Geräten und eines zur Information über deren Langlebigkeit und Robustheit „Eine Mehrwertsteuersenkung auf Ersatzteile und Reparaturdienstleistungen für IT-Geräte wie Smartphones und Laptops kann einen echten Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit leisten“ fordert Bitkom-Nachhaltigkeitsexperte Niklas Meyer-Breitkreutz angesichts dieser Ergebnisse Die tatsächliche Nutzung von Reparaturangeboten bleibt bislang jedoch verhalten: Zwar hatten knapp 90 Prozent der Befragten bereits mindestens einmal einen Schaden an einem Handy oder Smartphone doch nur ein Drittel ließ den Defekt durch Händler Hersteller oder in einer Werkstatt reparieren Gerade einmal sieben Prozent wagten eine Reparatur in Eigenregie Fast die Hälfte der Befragten wollte sich ohnehin ein neues Gerät zulegen und nutzte den Schaden als Anlass dafür dass ihnen die Reparatur zu kompliziert war Jeweils fast 30 Prozent hielten die Reparaturdauer für zu lang oder stellten fest dass der Schaden gar nicht mehr reparierbar war Service Wir freuen uns auf Ihre Fragen und Anregungen Service-Hotline+49 7224 9397-700kundenservicenoSpam@GO-AWAYeuwid.de Redaktion+49 7224 9397-0recyclingnoSpam@GO-AWAYeuwid.de Sie möchten immer auf dem aktuellsten Stand sein Lassen Sie sich die neuesten Nachrichten über Entwicklungen und Trends der Branche einmal pro Woche kostenlos per Newsletter zusenden Newsletter abonnieren Wir nutzen Cookies und externe Dienste auf unserer Website Andere bieten Ihnen mehr Komfort oder helfen uns Sie können die Auswahl jederzeit unter Datenschutz ändern Notwendige Cookies sind für die einwandfreie Funktion der Website erforderlich Inhalte von Videoplattformen und Social Media Platformen werden standardmäßig blockiert. Wenn der Zugriff hier akzeptiert wird, bedarf es bei der Nutzung dieser Dienste keiner gesonderten Einwilligung mehr. Nähere Informationen zu den einzelnen Diensten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung Zur Halbzeit der Legislaturperiode verlieren die Volksparteien laut einer aktuellen Umfrage im Auftrag von Radio Bremen Dagegen legen neben der AfD auch Grüne und Linke zu Wenn am Sonntag die Bremische Bürgerschaft neu gewählt werden würde könnte die SPD den ersten Platz verteidigen Die Sozialdemokraten kommen auf 25 Prozent Das sind allerdings 4,8 Prozentpunkte weniger als bei der Bürgerschaftswahl 2023 Die CDU kommt mit 22 Prozent auf Platz zwei – was einem Minus von 4,2 Prozentpunkten entspricht Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von Infratest dimap im Auftrag von Radio Bremen Mit der AfD folgt auf Platz drei die große Gewinnerin der aktuellen Umfrage Bei der Bremen-Wahl 2023 war die AfD nicht zur Wahl zugelassen worden Konkurrierenden Landesvorstände hatten zwei Listen beim Wahlleiter eingereicht Auf Platz vier liegen die Grünen mit 14 Prozent (plus 2,1 Prozentpunkte) gefolgt von der Linken mit 13 Prozent (plus 2,1 Prozentpunkte) Bündnis Deutschland fällt von 9,4 Prozent auf 3 Prozent Damit wäre die Partei in der neuen Bürgerschaft nicht wieder vertreten Ob einzelne Abgeordnete über Bremerhaven direkt den Einzug in die Bürgerschaft schaffen würden lässt sich auf Basis der Daten nicht sagen Auch die FDP würde aus dem Parlament ausscheiden Weil sie unterhalb der Schwelle von 3 Prozent liegt kann Infratest keine genauen Zahlen angeben Bei der vergangenen Bürgerschaftswahl war die FDP mit 5,1 Prozent noch knapp in die Bürgerschaft gekommen Stimmen Sie zu, stellt Ihr Browser eine Verbindung mit dem Anbieter her.Mehr Infos zum Thema Datenschutz. Datawrapper-Inhalt öffnen in dieser Woche mal genauer hinzuschauen: Was hat sich getan seitdem Unser Bremen-Check läuft die ganze Woche und jeden Tag gucken wir uns einen neuen Themenbereich an das haben Sie uns mitgegeben und zwar in einer Befragung der Radio Bremen Meinungsmelder 3.600 Menschen haben mitgemacht und haben rund 16.000 Kommentare abgegeben Gecheckt werden die Themenbereiche: Verkehr Rechnerisch hätte die aktuelle Koalition auch weiterhin eine knappe Mehrheit sprechen sich jedoch 47 Prozent der Befragten für eine Koalition aus SPD und CDU aus Nur 38 Prozent sind für eine Fortführung der bisherigen Koalition Vor allem die Parteianhänger der Grünen und Linken sind für eine Fortführung der rot-grün-roten Koalition Anhänger von CDU und AfD präferieren die Koalition aus CDU und SPD Bei den Anhängern der SPD fällt das Ergebnis denkbar knapp aus: 49 Prozent sind für ein rot-grün-rotes Bündnis Für Busse und Bahnen hat sich die rot-grün-rote Koalition viel vorgenommen Doch die To-do-Liste ist nach wie vor lang Datawrapper-Inhalt öffnen Das Urteil für die Arbeit des Senats fällt aktuell ähnlich durchwachsen aus wie unmittelbar vor der Bürgerschaftswahl: Rund vier von zehn Befragten sind mit der Regierungsleistung zufrieden (43 Prozent 53 Prozent der Befragten sind mit der Arbeit des Senats nicht zufrieden Damit hat die Bremer Regierung die schlechteste Bewertung der westdeutschen Bundesländer Für die Umfrage hat Infratest dimap im Zeitraum vom 22 April 1.128 Menschen im Land Bremen befragt schneller Bürgerservice: Das und mehr verspricht Bremens neuer Senat im Koalitionsvertrag Dort stehen aber auch kleine Überraschungen Bremen streicht seit Jahren Pkw-Parkplätze in innenstadtnahen Vierteln zusammen Wie die Koalition vorgeht – und welche Alternativen geplant sind Im Land Bremen treten 15 Parteien bei der Bundestagswahl an Wir stellen Ihnen alle vor – hier kommt die Partei "Die Partei" Wir stellen Ihnen alle vor – hier kommt die Partei "Volt Bremen" Sie polarisierte wie kaum eine Bremer Politikerin vor ihr Noch immer hadert Maike Schaefer mit ihrem Image und der eigenen Partei Ihre Zukunft sieht sie jenseits der Politik Vor einem Jahr wurde Andreas Bovenschulte erneut Bürgermeister Damals hatte er drei Ziele für das erste Amtsjahr formuliert Als letzte Instanz klärt der Staatsgerichtshof ob die Bremer Bürgerschaftswahl wiederholt wird Die Bremer Linken fordern 2025 einen Volksentscheid über die Schuldenbremse – aber wie unterscheiden sich Volksentscheide eigentlich von Volksbegehren Kevin Schäfer ist Vize-Chef des AfD-Landesverbands in Bremen Nun tritt er aus der Fraktion in Bremerhaven aus Die Partei verliert damit ihren Fraktionsstatus Die Partei kann aber vor die nächste Instanz ziehen weil sie nicht zur Bürgerschaftswahl zugelassen worden war Um die sechs Hektar große Fläche wird weiter gestritten In der Bürgerschaft ist sie Gegenstand einer Aktuellen Stunde Doch warum sorgt das Gebiet für so viel Streit In dem neuen Standort des Paketdienstes GLS sollen künftig bis zu 190 Beschäftigte arbeiten Das Verteilzentrum soll dann täglich etwa 30.000 Pakete bearbeiten Wegen des jüngsten Streits in der Regierungskoalition um das Gewerbegebiet will die CDU das Thema in der Bürgerschaft debattieren Die Klima- und Erdinformationen werden auf einer speziellen Datenplattform gespeichert Man reagiere damit auf Hilferufe aus den USA bei dem Behindertenverbände für eine inklusive Gesellschaft eintreten Die Demo steht unter dem Motto "Vielfalt ist unsere Stärke" Der Bahnverkehr ist aktuell wegen einer technischen Störung an der Strecke zwischen Nienburg und Wunstorf eingeschränkt Die Reparaturarbeiten sind inzwischen aber beendet In Bremen haben sich die Einschläge im vergangenen Jahr verdoppelt In Niedersachsen gab es ein Plus von einem Drittel Bundesweit gab es in Bayern die meisten Einschläge Die zwischen 20 und 41 Jahre alten Angeklagten sollen Senioren betrogen und bestohlen haben Dabei sollen sie sich als Polizisten oder Bankmitarbeiter ausgegeben haben Die 28 und 37 Jahre alten Männer sollen im September einen 40-Jährigen ermordet haben Der jüngere der beiden soll dem anderen für seine Hilfe 1.000 Euro geboten haben Besuchen Sie uns auch auf unseren Social-Media-Kanälen Hier können Sie Funktionen der Website aktivieren/deaktivieren Informationen zum Thema Datenschutz Zur Optimierung des Online-Angebots verwendet Radio Bremen Zählpixel die eine anonymisierte statistische Analyse Ihres Surfverhaltens ermöglichen Bei der Messung sind technisch keine Rückschlüsse auf Sie als individuelle Person möglich Hier können Sie der Erfassung und Übermittlung der Daten widersprechen Video…) ohne erneute Zustimmung angezeigt werden sollen Bei Aktivierung stellt Ihr Browser beim Abruf der Inhalte eine Verbindung mit dem Anbieter her Bei Deaktivierung wird Ihre Zustimmung auf der betreffenden Seite erneut eingeholt Hier können sie Bedienelemente der Webseite nach ihren Vorlieben anpassen nach oben Von: Bedrettin Bölükbasi AfD und Grüne verlieren laut der aktuellen Umfrage.","url":"https://www.soester-anzeiger.de/politik/mit-der-afd-spd-koalition-cdu-kurz-vor-kanzlerwahl-merz-ringt-in-umfragen-zr-93711041.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Wenige Tage vor der Kanzlerwahl gewinnt die Union laut ZDF-Politbarometer an Zustimmung AfD und Grüne verlieren laut der aktuellen Umfrage Die AfD fällt leicht auf 23 Prozent (-1 Prozent) bleibt aber weiterhin zweitstärkste Kraft.  Geteilt ist die Meinung zur generellen Problemlösungskompetenz seiner Bundesregierung in spe 48 Prozent der Befragten des ZDF-Politbarometers sind der Meinung dass Schwarz-Rot einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung der Herausforderungen im Land leisten wird Fast ebenso viele - 47 Prozent – zweifeln daran Der Rest der Befragten gab „weiß nicht“ an Inhaltlich erwarten die Befragten von der künftigen Bundesregierung unter Friedrich Merz vor allem wirtschaftspolitische Initiativen um welchen von fünf vorgelegten Themenbereichen sich die neue Regierung vorrangig kümmern sollte nannten 45 Prozent „Wirtschaft“ und 21 Prozent „Soziales“ Den Bereich „Asyl/Flüchtlinge“ halten laut Politbarometer nur 12 Prozent für die drängendste Aufgabe „Verteidigung“ und „Klimaschutz“ jeweils 10 Prozent Die restlichen 2 Prozent gaben „weiß nicht“ an Wahlumfragen sind generell mit Unsicherheiten behaftet. Unter anderem erschweren nachlassende Parteibindungen und immer kurzfristigere Wahlentscheidungen den Meinungsforschungsinstituten die Gewichtung der erhobenen Daten. Grundsätzlich spiegeln Umfragen nur das Meinungsbild zum Zeitpunkt der Befragung wider und sind keine Prognosen auf etwaige Wahlausgänge. (bb/dpa) Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden. (Falls dieser Link nicht funktioniert, m\xFCssen Sie ggf. Ihre Adblocker-Einstellungen anpassen.) Dem Insa-Meinungstrend zufolge haben die Parteien der künftigen schwarz-roten Koalition seit der Bundestagswahl jeden neunten Wähler verloren. Davon kann offenkundig die AfD profitieren. Die Alternative für Deutschland (AfD) ist einer weiteren Umfrage zufolge bei den Bundesbürgern so beliebt wie nie zuvor. Im repräsentativen Meinungstrend des Instituts Insa kommt die AfD auf 25 Prozent der Stimmen. Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Das ist ein halber Punkt mehr als in der Vorwoche und so viel wie noch nie zuvor Den Angaben zufolge wurden für die Erhebung vom 17 April 2025 insgesamt 2010 Bürgerinnen und Bürger befragt Wäre am kommenden Sonntag Bundestagswahl, verlieren CDU/CSU demnach einen halben Punkt und kommen ebenfalls auf 25 Prozent Die SPD verliert einen Punkt auf 15 Prozent „Union und AfD liegen wieder gleichauf“, zitiert die „Bild“ Insa-Chef Hermann Binkert. „Die Mehrheit der Bürger glaubt, dass die AfD bei der nächsten Bundestagswahl die stärkste politische Kraft wird Die Parteien der künftigen schwarz-roten Koalition haben seit der Bundestagswahl jeden neunten Wähler die FDP hingegen verliert einen halben Punkt und steht nun bei lediglich 3,5 Prozent Laut einer Umfrage von Pictet Alternative Advisors, dem Geschäftsbereich für alternative Anlagen der Pictet-Gruppe, erwarten zwei Drittel (68%) der Private-Equity-Firmen, dass künstliche Intelligenz (KI) ihre Geschäftskosten senken wird. Über 60% der Befragten berichten, KI habe bei ihren Portfoliounternehmen zu einem Umsatzanstieg geführt. Um zu klären, wie sich KI auf die Zukunft der Private-Equity-Branche auswirken wird, hat Pictet Alternative Advisors (PAA) von Oktober bis November 2024 eine Umfrage unter Private-Equity-Firmen, auch General Partner (GP) genannt, durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Branche die Möglichkeiten der Technologie zunehmend erkennt und nutzt: 60% der GPs halten den Hype um KI für berechtigt. Fast 40% haben in ihrem Unternehmen eine Strategie für den Einsatz von KI entwickelt, während ein Viertel (25%) die Technologie bereits aktiv nutzt. 54% der Befragten sind dabei, die Anwendungsmöglichkeiten aktiv zu testen oder zu prüfen. Als Hürden für die Verwendung von KI nennen die GPs insbesondere die Qualität von Daten und Ergebnissen, Datenschutz sowie Cybersicherheit, wobei mehr als ein Drittel (36%) angibt, die Daten- und Output-Qualität stelle allmählich ein kritisches Thema dar. Trotz dieser Herausforderungen erkennen die GPs zunehmend den Mehrwert der Integration von KI in ihren Portfoliounternehmen: 36% berichten, dass mehr als jedes vierte Unternehmen KI bereits in verschiedenen Prozessen nutzt, und 25% geben an, dass die Mehrheit ihrer Portfoliounternehmen KI testet oder in Pilotprojekten einsetzt. Mehr als 60% der Befragten berichten, bei ihren Portfoliounter- nehmen sei der Umsatz durch KI gestiegen, und ein GP gibt an, 25% seines Umsatzwachstums seien direkt auf die Technologie zurückzuführen. Pierre Stadler, Head of Thematics – Private Equity bei PAA, kommentiert: „Private Unternehmen waren beim Aufstieg von KI- Systemen Vorreiter. Wir freuen uns zu sehen, dass viele unserer General Partner auf das Potenzial von KI setzen, sowohl für das eigene Anlagegeschäft als auch für die Wertschöpfung in ihren Portfoliounternehmen.“ AboAbonnierenAnmeldenAnmeldungSie haben noch kein Konto Trotz Krankheit arbeiten viele Deutsche von zu Hause aus Das zeigt eine neue Umfrage – und noch mehr Der Umfrage zufolge sind 24 Prozent der Befragten an ausgewählten Tagen im Homeoffice für ihr Unternehmen tätig. 15 Prozent arbeiten überwiegend oder sogar ausschließlich von zu Hause aus. Für den Arbeitssicherheitsreport hat Dekra zusammen mit dem Meinungsforschungsinstitut Forsa bundesweit gut 1.500 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Alter von 18 bis 65 Jahren befragt. Die Umfrage wurde im Herbst 2024 durchgeführt und ist repräsentativ. 89 Prozent der Befragten, die im Homeoffice arbeiten, schätzen die Möglichkeit, sich den Arbeitsweg zu sparen. Auch die flexible Zeiteinteilung (68 Prozent) gilt bei vielen als Vorteil. Mehr als die Hälfte (56 Prozent) gibt außerdem an, sich zu Hause besser konzentrieren zu können. Die Kehrseite: Jeder Fünfte arbeitet der Umfrage zufolge zu untypischen Zeiten wie beispielsweise abends oder am Wochenende und berichtet von verlängerten Arbeitszeiten Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenEtwa 50 Prozent der Deutschen haben bereits über das Auswandern nachgedacht. Während Auswanderwillige vor allem damit liebäugeln, ihren Wohnsitz ins europäische Ausland zu verlagern, rutschen die USA im Ranking deutlich ab. Das sind die Gründe. Fast jeder zweite Deutsche kann sich vorstellen, auszuwandern. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von Statista und YouGov, an der 2069 Menschen per Online-Interview teilgenommen haben. Demnach spielen 49 Prozent der über 18-Jährigen mit dem Gedanken, in ein fremdes Land zu ziehen. Besonders reizvoll seien die europäischen Nachbarländer. Auf dem ersten Platz der beliebtesten Auswanderziele steht der Umfrage zufolge Spanien, gefolgt von der Schweiz, Österreich und Schweden. Als begehrtester außereuropäischer Wohnort gelte Kanada, das auf dem fünften Platz rangiert. Auch der „American Dream“ scheint sich aus Sicht der Deutschen ausgeträumt zu haben – denn selbst berufliche oder akademische Gründe bieten keinen Reiz für einen Umzug, noch nicht einmal wenn der zeitlich begrenzt wäre. Nur elf Prozent der Deutschen würden in die Vereinigten Staaten reisen, um dort zu arbeiten, lediglich sieben Prozent, um zu studieren. Für den „amerikanischen Dämpfer“ sorgen laut der Umfrage insbesondere das politische Klima und gesellschaftliche Spannungen (59 Prozent). Unattraktiv machen das Land aber auch Kriminalität und Waffengewalt und die hohen Gesundheitskosten, so die Autoren. Vor allem junge Menschen der „Generation Z“ und Millennials fühlen sich zudem von den hohen Lebenshaltungskosten der USA als Auswanderziel abgestoßen. Die Schlusslichter in dem Top-20-Ranking bilden die Türkei (Platz 17), Russland (Platz 18), die Vereinigten Arabischen Emirate (Platz 19) und Belgien (Platz 20). dass in Zeiten wachsender Unsicherheit politische Stabilität soziale Sicherheit und Lebensqualität für Auswanderwillige an Bedeutung gewinnen „Sie lösen damit für viele Deutsche das einst so verlockende Versprechen von Abenteuer und grenzenloser Freiheit ab.“