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wie sich die Einstufung der Partei durch den Verfassungsschutz als gesichert rechtsextremistisch auswirken wird
Auch die FDP gewinnt einen Punkt hinzu und steht nun bei 4 Prozent – bleibt damit aber weiterhin unter der Fünf-Prozent-Hürde
Würden die Deutschen an diesem Sonntag wählen, kämen CDU/CSU und SPD gemeinsam aktuell nur auf 41 Prozent – zu wenig für eine eigene Regierungsmehrheit, für die aufgrund der Ergebnisse 44 Prozent notwendig wären. Für eine Koalition wären sie also auf Unterstützung durch die Grünen oder die Linke angewiesen.
Rechnerisch möglich wäre auch ein Bündnis aus Union und AfD, das auf 49 Prozent käme. Eine solche Zusammenarbeit hat die CDU jedoch bereits vor der aktuellen Einschätzung des Verfassungsschutzes klar ausgeschlossen.
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der voraussichtliche Nachfolger Friedrich Merz (69
Aktuelle INSA-Zahlen zeigen: Das Fazit der Bundesbürger fällt vernichtend aus – für den scheidenden Kanzler wie sein Kabinett
Doch auch die Erwartungen an Schwarz-Rot sind nicht allzu hoch
Rund dreieinhalb Jahre führte Olaf Scholz die deutsche Regierung – über weite Strecken aus einem Umfragetief heraus
Das setzt sich zum Ende seiner Amtszeit fort
Im INSA-Meinungstrend (1001 Teilnehmer) bescheinigt nur jeder Vierte (26 Prozent) dem Kanzler
Mehr als zwei Drittel der Befragten sind unzufrieden
Damit schneidet Scholz in dieser Frage miserabel ab. Und ist trotzdem noch beliebter als die von ihm geleitete Regierung
Mit deren Arbeit war nur jeder Fünfte zufrieden
Dagegen stellen 72 Prozent der Befragten der scheidenden Bundesregierung ein negatives Zeugnis aus. Wichtig: Die Umfrage bezog sich auf die gesamte – nun vorzeitig zu Ende gegangene – Amtszeit. Deshalb stimmten die Umfrageteilnehmer auch über die FDP-Regierungsbeteiligung ab
Deren Minister (Ausnahme: Volker Wissing) waren im Streit mit Kanzler Scholz vorzeitig aus dem Kabinett entlassen worden
Neuer Herr über die Finanzen wird – so der Plan – SPD-Parteichef Lars Klingbeil (47)
Ihm traut es knapp ein Drittel der Befragten zu
bessere Arbeit als Amtsvorgänger Christian Lindner (46
Ein Fünftel rechnet hingegen mit schlechterer Arbeit des künftigen Bundesfinanzministers
Und der Bald-Kanzler Merz
Auf Rückenwind aus dem Wahlvolk kann er sich kaum verlassen
die unter seiner Ägide mit besserer Arbeit der Regierung rechnen als solche
▶︎ Angesichts der Katastrophen-Werte seines Vorgängers ist das Ausgangsniveau aber auch sehr niedrig
positiv zu überraschen und die Bürde schlechter Werte gleich zu Amtsbeginn
Millionen Ruheständler dürften sich im Juli beim Blick aufs Konto wundern
Die AfD ist laut Verfassungsschutz gesichert rechtsextremistisch
Produkttests
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Umfrage am Telefon: »Wen würden Sie wählen
»Niemals aber zuvor waren die Lenker des Staatsgeschickes so sehr der Versuchung ausgesetzt
sich dem Volkswillen geschmeidig anzupassen
ist Kognitionspsychologe und seit Herbst 2016 Professor an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW)
Dort verantwortet er den Studiengang Digitale Kommunikation
Vorher leitete er das Ressort Netzwelt bei SPIEGEL ONLINE
Dass diese Partei bei einer der jüngsten Wahlumfragen, in diesem Fall durchgeführt von Forsa, auf vermeintlich 26 Prozent der Stimmen kam, sorgte quer durch die deutsche Medienlandschaft für große Aufregung und für jede Menge irreführende Überschriften. »Die Welt« titelte: »Umfrage-Schock für die Union – AfD erstmals bundesweit vor CDU/CSU«
Der Schweizer »Blick«: »Schlappe für CDU-Chef Merz: AfD baut Vorsprung auf Union in Umfrage aus«
Der »Merkur« behauptete: »AfD legt deutlich zu und wird stärkste Kraft«
Der »Nordkurier« titelte: »Rekord-Umfrage für die AfD: Merz-Regierung ohne Mehrheit«
Die letzte Überschrift macht das ganze Elend des journalistischen Umgangs mit der Umfrageflut besonders deutlich: Selbstverständlich hat die »Merz-Regierung« eine Mehrheit
In Deutschland wird die Macht des Souveräns von einem Parlament ausgeübt
die Forsa oder Infratest zuletzt nach ihrer Meinung gefragt haben
bis eine Umfrage zu einem anderen Ergebnis kommt
Aber auch die anderen Überschriften sind grob irreführend
Zum einen weisen die Umfrageinstitute aus gutem Grund eine verlässlich sehr große Gruppe der Befragten gar nicht erst aus: die Unentschlossenen
Dabei ist die Antwort »weiß ich nicht« auf die Frage nach einer fiktiven Wahlentscheidung vier Jahre vor der nächsten Wahl durchaus sinnvoll und rational
Es gibt erst einmal gar nichts zu wählen und im aktuellen Fall auch noch gar keine neue Regierung zu beurteilen
dass sie die Sonntagsfrage nicht beantworten können oder wollen
die Prozentwerte in Wahlumfragen addieren sich stets zu 100 Prozent
in den hochgerechneten 100 Prozent der Wählerschaft fehlen Millionen
Im Vorfeld der Bundestagswahl etwa war es, je nach Umfrage, ein Fünftel bis ein knappes Drittel der Wahlberechtigten
Forsas 100 Prozent sind also gar nicht alle
sondern vielleicht nur 70 oder 80 Prozent der Befragten
also haben vielleicht noch mehr Leute »ich weiß nicht« geantwortet
Dazu kommt, dass Umfragen bekanntlich keine exakte Vorhersage, sondern Schätzungen sind. Korrekterweise müsste man sie mit Fehlerbalken darstellen, die das Ausmaß der Unsicherheit deutlich machen, die den von einer Stichprobe hochgerechneten Ergebnissen innewohnt. Das macht etwa die Plattform Dawum standardmäßig
Es sollte aber überall Standard sein: Umfragen ohne Fehlerbalken sind unzulässige Verkürzungen und damit irreführend
Wenn man die Fehlerbalken bei der Forsa-Umfrage vom 29
dass Überschriften wie »baut Vorsprung aus« oder auch nur »AfD vor Union« nicht haltbar sind
Das Ergebnis inklusive Fehlerbalken erlaubt auch die Interpretation eines deutlichen Vorsprungs der Union gegenüber der AfD
Das sind keine hypothetischen Gedanken: Bei jeder Bundestagswahl gibt es deutliche Abweichungen des tatsächlichen Wahlergebnisses von den letzten Umfragen. In der letzten Allensbach-Umfrage vor der Wahl im Februar kam die Union beispielsweise auf 32 Prozent
als CDU und CSU dann bei der echten Wahl erzielten
Eine Veränderung um einen Prozentpunkt nach oben oder unten ist also in Wahrheit keine Nachricht: Sie kann ebenso gut dem Messfehler geschuldet sein wie einer realen Veränderung
die viele Jahre von der nächsten Wahl entfernt sind
die alle wenig mit politischer Relevanz zu tun haben:
Zunächst einmal sind sie Werbung für die jeweiligen Umfrageinstitute
deren Namen im Zusammenhang mit der neuesten Umfrage stets genannt werden
Verbände oder andere Auftraggeber Geld für Umfragen bezahlen
Sendeminuten oder auch Zeitungsspalten füllen
Aufmerksamkeit erregen und Werbeplätze vermarkten kann
die angeblich einen »Vorsprung« der AfD ausweist
dass andere Medien die von ihnen in Auftrag gegebene Umfrage zitieren
was wiederum Werbung für die eigene Marke ist
Im politischen Raum dagegen sorgen Umfragen primär für Unruhe
gedankliche Kurzschlüsse und Ablenkung vom eigentlichen Job
In der Union fragt man sich jetzt vermutlich besorgt
weil die AfD einen ja jetzt »überholt« habe
denn ein Umfrageergebnis vier Jahre vor der nächsten Wahl ist schlicht irrelevant
Ein Erfolg ist das beständige Umfrage-Trommelfeuer nur für die AfD: Sie muss keine Vorschläge machen
dass wieder einmal ein Institut 1000 oder 2000 Menschen nach einer fiktiven Wahlentscheidung gefragt hat
aus denen reale Berichterstattung entsteht
die dann wiederum mutmaßlich die Ergebnisse der nächsten Umfrage beeinflussen: Wenn die AfD von so vielen Menschen »gewählt« wird
kann das ja nicht so eine schlechte Idee sein
da kann man dem Anrufer vom Umfrageinstitut doch auch einfach mal erzählen
dass man als Nächstes die AfD wählen würde
Es ist de facto vollkommen gleichgültig, wie viele in einer Stichprobe von 2000 Menschen vier Jahre vor der nächsten Wahl zur einen oder zu einer anderen Partei tendieren. In den Umfragen vier Jahre vor der jüngsten Bundestagswahl
die Linke auf sechs bis acht und die AfD auf acht bis elf Prozent
Das wird auch auf die Welt in vier Jahren zutreffen
In diversen europäischen Ländern dürfen eine oder zwei Wochen vor einer Wahl keine Umfrageergebnisse mehr veröffentlicht werden
aber in Deutschland aus Gründen der Meinungs- und Pressefreiheit vermutlich nicht umsetzbar
Mehr noch: Die Sonntagsfrage sollte nach jeder erfolgten Wahl erst einmal für längere Zeit vollständig abgeschafft werden
Der mit einer realen parlamentarischen, nicht demoskopischen Mehrheit ausgestatteten künftigen Regierung unter Friedrich Merz sei deshalb etwas mitgegeben, was die damalige »ZEIT«-Chefredakteurin Marion Gräfin Dönhoff bereits 1970 festhielt: »Die Regierung soll führen
also nach bestem Wissen und Gewissen entscheiden und nicht aufgrund von Umfragen
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Eine Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger spricht sich nach der Einstufung der AfD als gesichert rechtsextrem durch das Bundesamt für Verfassungsschutz für ein Verbot der Partei aus
so eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa im Auftrag der Bild am Sonntag
37 Prozent dagegen und 15 Prozent unschlüssig
Zudem halten 61 Prozent die AfD für rechtsextremistisch
während sich für 79 Prozent die Einschätzung zur Partei durch die Neubewertung nicht ändert
Nach der Kritik von US-Außenminister Marco Rubio an der Einstufung der AfD als gesichert rechtsextremistisch hat das Auswärtige Amt die Entscheidung als demokratisch verteidigt
Eine relative Mehrheit der Deutschen ist für ein Verbot der AfD
Für den Verfassungsschutz gilt die AfD neuerdings als gesichert rechtsextrem
In der Bevölkerung gäbe es dafür eine Mehrheit – allerdings nur eine relative
Demnach sind 48 Prozent der Befragten nach Bekanntwerden des Verfassungsschutz-Gutachtens dafür, dass die AfD jetzt verboten wird. 37 Prozent sind dagegen und 15 Prozent wissen es nicht. Eine Mehrheit ist also dafür, allerdings keine absolute.
Die Befragung zeigt laut Vorabbericht auch, dass 61 Prozent der Deutschen die AfD für eine rechtsextremistische Partei halten. Für 79 Prozent der Befragten ändert sich die Einschätzung zur AfD durch die Neu-Bewertung der Partei nicht.
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Wie eine aktuelle Umfrage der DAK-Gesundheit zeigt
empfindet eine große Mehrheit der Deutschen (61 Prozent) das soziale Miteinander im Land als „eher schlecht“ oder sogar „sehr schlecht“
BILD nennt exklusiv die Ergebnisse der Untersuchung
Der Zusammenhalt in der Gesellschaft bröckelt weiter
🤬 30 Prozent sehen eine deutliche Verschlechterung des Zusammenhalts in den zurückliegenden drei Jahren
🤬 84 Prozent derjenigen, die eine Verschlechterung wahrnehmen, erleben diese im öffentlichen Raum, also zum Beispiel beim Einkaufen oder im Straßenverkehr
Auch an Supermarkt-Kassen gibt es oft Ärger
🤬 77 Prozent derjenigen, die eine Verschlechterung wahrnehmen, berichten von mehr Beleidigungen, mehr Aggressionen und mehr Egoismus.
🤬 78 Prozent sehen eine Verschlechterung des Miteinanders in sozialen Netzwerken oder in Internet-Kommentaren wahr
🤩 Immerhin: 54 Prozent der Befragten engagieren und setzen sich für mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft ein
Für die repräsentative Umfrage „Gesundes Miteinander“ hat das Forsa-Institut für die DAK-Gesundheit bundesweit rund 1000 Menschen über 18 Jahren befragt
Langfristige Gewinner: Aktien für die Ewigkeit trotzen Börsen-StürmenCarola Ferstl nennt Aktien
Dank Hypnose mit Jan Becker: Ruckzuck zuckerfrei!Nach nur 45 Minuten können Sie ihren Heißhunger auf Schoki & Co
Vor diesem Hintergrund startet die DAK-Gesundheit den Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander 2025“
Sie suchen bereits zum fünften Mal beispielhafte Projekte aus den Bereichen Gesundheit
Der DAK-Wettbewerb läuft in allen 16 Bundesländern und wird von Ministerpräsidenten sowie Spitzenpolitikern unterstützt. Eine Teilnahme am Wettbewerb ist bis zum 15. September 2025 unter www.dak.de/gesichter möglich
DAK-Vorstandschef Andreas Storm zu BILD: „Die aktuellen Umfrageergebnisse zum sozialen Miteinander machen nachdenklich
die viele Menschen in ihrem Alltag erleben
Aber es gibt in der Bevölkerung auch eine große Bereitschaft
gemeinsam aktiv zu werden und bewusst gegenzusteuern
In der Bereitschaft zum Engagement steckt eine echte Perspektive
Von: Mathilda Sprenger
wie viele sich in ihrem Körper wirklich wohlfühlen","text":"Nach dem Bodyshaming-Eklat bei GNTM zeigt eine neue Umfrage: Männer leiden ähnlich stark unter Körperidealen wie Frauen
finden aber kaum Gehör.","url":"https://www.merkur.de/kultur/schoenheitsdruck-bei-maennern-umfrage-enthuellt-wie-viele-sich-in-ihrem-koerper-wirklich-wohlfuehlen-93708780.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Nach dem Bodyshaming-Eklat bei GNTM zeigt eine neue Umfrage: Männer leiden ähnlich stark unter Körperidealen wie Frauen
Der 21-jährige Dortmunder wollte nicht schweigen – und sprach damit vielen Männern aus der Seele
Eine aktuelle Ipsos-Umfrage im Auftrag der Magazin-Plattform Readly zeigt jetzt: Männer leiden stärker unter Schönheitsidealen als bisher angenommen
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 54 Prozent der befragten Männer fühlen sich im Sommer unwohler mit ihrem Körper als im Rest des Jahres
Bei Frauen liegt dieser Wert mit 61 Prozent nur geringfügig höher
Für mehr als die Hälfte der Männer (56 Prozent) ist die Body-Positivity-Bewegung wichtig – nur 14 Prozent gaben an
Besonders aufschlussreich: 46 Prozent der männlichen Befragten wünschen sich mehr Vielfalt unter öffentlichen Persönlichkeiten in Medien
Trotz ähnlicher Unsicherheiten empfinden 56 Prozent der Männer
dass sich die Body-Positivity-Bewegung hauptsächlich auf weibliche Themen konzentriert
Fast jeder zweite Mann (48 Prozent) glaubt
dass Frauen größere Fortschritte gemacht haben
Ein Grund dafür könnte in den unterschiedlichen Vorbildern liegen: Während internationale Plus-Size-Models wie Ashley Graham für weibliche Körpervielfalt stehen
Die Umfrage offenbart einen weiteren interessanten Aspekt: 44 Prozent der Männer nennen Sportler als wichtigste Bezugspersonen für ihre Identität und ihr Selbstbild – bei Frauen sind es nur 23 Prozent
Das männliche Attraktivitätsideal bleibt damit eng an Leistung
Disziplin und äußere Stärke geknüpft – ein Ideal
was viele Männer still mit sich austragen“
männliche Perspektiven im Diskurs um Schönheitsideale ernst zu nehmen.“
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Die Gemeinde Denkendorf schlägt einen niederschwelligen Einstieg in die Ganztagsschule an der Ludwig-Uhland-Schule in Denkendorf vor
Eine Umfrage unter den betroffenen Familien soll den konkreten Bedarf klären
Ab dem Schuljahr 2026/2027 haben Grundschüler einen Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung. Bisher scheint der Bedarf in Denkendorf nicht allzu groß zu sein
Nicht nur war die Resonanz auf einen Informationsabend für Eltern Anfang April „eher überschaubar“
wie sich der Bürgermeister Ralf Barth ausdrückt
auch hätten sich keine Eltern bei der Gemeinde mit Wünschen nach Ganztagsbetreuung gemeldet
welches Angebot den Bedürfnissen von möglichst vielen Denkendorfer Familien am besten entgegenkommt
Lediglich die verpflichtende Ganztagsschule würde komplett vom Land finanziert und wäre für die Eltern kostenlos
Bei den beiden anderen Formen müssen Eltern die über die Unterrichtszeit hinausgehende Betreuung wie bisher bezahlen
Hier berücksichtigt Denkendorf das Familieneinkommen und die Kinderzahl
„Rechtsanspruch heißt nicht kostenlos“
Da die Elternbeiträge der kommunalen Ganztagsbetreuung nicht kostendeckend sind
muss die Gemeinde einen erheblichen Zuschuss beisteuern
„Wir wollen jedoch nicht nur wirtschaftlich denken
Mit dem sehr flexiblen Modell der derzeit fünf einzelnen Betreuungsbausteine
die individuell zusammengestellt werden können
Denkendorf tendiere zum Wahlmodell mit einer Betreuung von sieben Stunden an drei Tagen in der Woche zum Einstieg
kann sich diese über die bestehenden Bausteine der Ganztagsbetreuung buchen
„Damit können Eltern weiterhin frei entscheiden
wie viel Zeit ihr Kind außerhalb der Halbtagsgrundschule an der Schule verbringt“
Das biete ihnen nicht nur einen Entscheidungsspielraum
Mindestens 30 Schüler müssten zusammenkommen
damit die Gemeinde ein detailliertes Konzept für die Ganztagsschule erarbeitet und einen entsprechenden Antrag beim Regierungspräsidium stellt
In der Ganztagsbetreuung ist Denkendorf schon bisher gut aufgestellt
Noch fehle es für den geforderten Umfang von 40 Wochenstunden an Angeboten für den Freitagnachmittag
Um die erweiterten Betreuungszeiten abzudecken
werde es weiteres Personal brauchen – wie viel
hänge vom endgültigen Konzept ab
Dies könnten jedoch auch fachfremde Kräfte sein
Räumlich sei die Gemeinde derzeit gut aufgestellt
dass der Bedarf an Ganztagsbetreuung weiter steigen wird
Dann brauche es räumliche Erweiterungen
Zur verlässlichen Betreuung in Schulzeiten kommt die Betreuung in allen Ferien mit Ausnahme von vier Wochen
„Denn sobald für ein Kind Bedarf angemeldet wird
muss es betreut werden.“ Bisher wurde zwar Ferienbetreuung angeboten
doch – vor allem mangels Nachfrage – nicht in allen Ferien
Hier denke man an eine interkommunale Zusammenarbeit etwa mit Ostfildern und Neuhausen
denn die Ferienbetreuung müsse nicht am Ort erfolgen
SchulenIn Denkendorf gibt es zwei Grundschulen
Die Ludwig-Uhland-Schule ist eine reine Grundschule
In zwölf Klassen werden 255 Schülerinnen und Schüler unterrichtet
Die Albert-Schweitzer-Schule bietet neben der Grundschule auch eine Realschule an
In die zweizügige Grundschule gehen knapp 130 Kinder
Beide Schulen bieten bereits jetzt Ganztagsbetreuung an
AnspruchAb dem Schuljahr 2026/2027 haben Grundschüler einen Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung von jeweils acht Stunden an fünf Wochentagen
Deshalb ist der Vollausbau erst ab dem Schuljahr 2029/30 erreicht
Außerdem muss eine Betreuung in den Schulferien – mit Ausnahme von vier Ferienwochen – angeboten werden
Für die Umsetzung des Rechtsanspruchs stehen verschiedene mehr oder weniger verbindliche Konzepte zur Wahl
Nach der Union hat nun auch die SPD die Ministerinnen und Minister für das neue Bundeskabinett vorgestellt
Mit Lars Klingbeil und Boris Pistorius sind darunter zwei Niedersachsen vertreten
von Katharina Seiler
Insgesamt hat die SPD sechs Frauen und drei Männer für ihre neun Positionen nominiert
Mit Pistorius behält nur der Verteidigungsminister seinen Posten
sah und siegte - über die Herzen der Journalisten und selbst vieler Soldatinnen und Soldaten
sein entschiedenes Auftreten - das traf gleich zu Beginn seiner Amtszeit den Nerv und stand im wohltuenden Gegensatz zum zerstrittenen Geschwurbel der übrigen Ampelminister
Selbst die ebenso gefürchteten wie unvermeidlichen Beschaffungsskandale der Bundeswehr konnte Pistorius geschickt an sich vorbeilaufen lassen - Stichwort: digitale Funkgeräte
wie Deutschland seiner Ansicht nach werden sollte
galoppierte der SPD-Mann kurzzeitig in die falsche Richtung
wiederholte diese Formulierung dann aber nicht mehr
Den vorläufigen Höhepunkt seiner Beliebtheit erreichte Pistorius, als er sich im vergangenen Herbst dazu hinreißen ließ, die Diskussion, er solle Scholz als Kanzlerkandidat ablösen
Stattdessen ließ er sie durch zweideutige Aussagen laufen
Aber auch diesen Galopp stoppte er gerade noch rechtzeitig und reihte sich wieder ein
Und da aus dem langjährigen niedersächsischen Innenminister ein so starker Bundesverteidigungsminister geworden ist
der SPD das traditionelle Ressort der Konservativen streitig zu machen
nicht für den Vorsitz der SPD-Bundestagsfraktion kandidieren zu wollen
Als Grund nannte Heil mangelnde Unterstützung der Parteispitze
Als künftiger Fraktionsvorsitzender wird stattdessen der Niedersachse Matthias Miersch gehandelt
Der Hannoveraner ist derzeit kommissarischer Generalsekretär und stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion
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Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenMarkus Söder (von links)
Friedrich Merz und Lars Klingbeil bei der Präsentation des Koalitionsvertrags zwischen Union und SPD
Doch die Deutschen sind laut einer Umfrage wenig zuversichtlich
dass das Regieren diesmal besser als mit der Ampel wird
Die Bürger sind laut einer Umfrage nicht besonders optimistisch
dass die neue schwarz-rote Regierung erfolgreicher arbeiten wird als ihre Vorgängerregierung
Von den Befragten meinen 43 Prozent und damit eine Mehrheit
dass Union und SPD eine genauso gute oder schlechte Arbeit machen werden wie die Ampel aus SPD
29 Prozent blicken positiver in die Zukunft und glauben
14 Prozent gehen von einer schlechteren Arbeit aus
In der Ampel war Streit ein großes Thema: Nun erwarten 43 Prozent
dass künftig genauso viel untereinander gestritten wird wie zuvor
dass sich die neuen Koalitionspartner weniger streiten werden
10 Prozent vermuten noch mehr Streit als bei der Ampel
Hauptstadt-RadarDer RND-Newsletter aus dem Regierungsviertel
Mit meiner Anmeldung zum Newsletter stimme ich der Werbevereinbarung zu.
ob die Koalition die gesamte Legislaturperiode von vier Jahren durchhalten wird
herrscht leichter Optimismus vor: 41 Prozent sagen ja
35 Prozent nein („Weiß nicht“: 23 Prozent)
dass unter den AfD-Anhängern 76 Prozent - also etwas mehr als drei von vier Befragten - davon ausgehen
Am zuversichtlichsten sind dabei wenig überraschend die Anhänger von Union und SPD selbst
Demnach kommen CDU und CSU aktuell zusammen auf 27 Prozent
Das ist ein Prozentpunkt mehr als in derselben Umfrage vor drei Wochen
Die AfD rutscht hingegen um einen Prozentpunkt ab und steht bei 23 Prozent
Klar ist auch: Für die beiden Wahlverlierer FDP und BSW wird es ein weiter Weg zurück in den Bundestag. Aktuell profitieren beide Parteien nicht von den Debatten über den Koalitionsvertrag oder von der aktuellen politischen Lage im Land
48 Prozent sind einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa im Auftrag der "Bild am Sonntag" zufolge für ein AfD-Verbot
Eine deutliche Mehrheit der Deutschen, 61 Prozent, hält die AfD der Insa-Umfrage zufolge für eine rechtsextremistische Partei
31 Prozent der Menschen tun dies demnach nicht
Zu den Auswirkungen eines Parteiverbots ist das Insa-Meinungsbild differenziert: 35 Prozent der Befragten sind der Auffassung, ein AfD-Verbot würde der Demokratie helfen - 39 Prozent sehen dadurch Schäden für die Demokratie
Das Bundesamt für Verfassungsschutz hatte am Freitag nach einer jahrelangen Prüfung eine Neubewertung der AfD vorgelegt und stuft nun die gesamte Partei als "gesichert rechtsextremistisch" ein
Grund dafür sei eine "die Menschenwürde missachtende
extremistische Prägung der Gesamtpartei"
Die AfD will sich dagegen juristisch zur Wehr setzen
Vergleich
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Die Union gewinnt im aktuellen ZDF-Politbarometer an Zustimmung
Eine Mehrheit lehnt CDU-Chef Friedrich Merz als künftigen Kanzler ab
Die Aussicht auf eine schwarz-rote Regierung wird von 48 Prozent der Befragten positiv gesehen
dass die Koalition keine Lösung für aktuelle Probleme bieten kann
Merz ist besonders bei SPD-Anhängern unbeliebt
Die AfD verliert einen Punkt und die Grünen ebenfalls
während die SPD unverändert bei 15 Prozent liegt
Die FDP und die Linke bleiben unter fünf Prozent
Friedrich MerzQuelle: REUTERS/Eva Manez{"@context":"https://schema.org","@type":"ImageObject","contentUrl":"https://img.welt.de/img/politik/deutschland/mobile256050208/6327939117-ci23x11-w2000/European-People-s-Party-Congress-in-Valencia.jpg","caption":"Friedrich Merz","copyrightNotice":"REUTERS/Eva Manez","creditText":"REUTERS/Eva Manez","width":"2000"}In einer neuen Umfrage kann die Union den Abstand auf die AfD vergrößern
Der designierte Kanzler findet im aktuellen ZDF- „Politbarometer“ aber weniger Zuspruch
Der beliebteste Politiker kommt aus den Reihen der SPD
dass die Koalition entscheidende Impulse setzen kann
wenn der CDU-Chef ins Kanzleramt einzieht – 56 Prozent lehnen ihn klar ab
Interessant: Eine von Merz geführte Bundesregierung kommt besser an als Merz selbst
Der Grund liegt auf der Hand: Der CDU-Vorsitzende polarisiert stark – besonders bei den Anhängern der SPD
Dort fällt das Urteil vernichtend aus: 62 Prozent halten nichts von Merz als Kanzler
lediglich 32 Prozent könnten sich mit ihm an der Spitze anfreunden
hat die Wirtschaft klar die Spitzenposition: 45 Prozent der Befragten nennen sie als vordringlichstes Aufgabenfeld
Weit abgeschlagen folgen „Soziales“ mit 21 Prozent und „Asyl/Flüchtlinge“ mit 12 Prozent
Mit jeweils 10 Prozent teilen sich „Verteidigung“ und „Klimaschutz“ den vierten Platz
Ein erheblicher Teil der Befragten (12 Prozent) zeigt sich jedoch unschlüssig oder gibt keine klare Meinung ab
Wenn es um Sympathie und Leistung geht, bleibt Boris Pistorius ganz vorn. Der Verteidigungsminister führt das Polit-Ranking unangefochten an – mit einem Durchschnittswert von 2,3 auf der Skala von +5 bis -5. Damit baut er seinen Vorsprung gegenüber April (1,9) sogar weiter aus. Weit abgeschlagen folgt Gregor Gysi mit 1,0, knapp dahinter SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil mit 0,8. Robert Habeck erreicht nur noch eine neutrale 0,0 – Tendenz leicht fallend.
Im Negativbereich befinden sich Markus Söder und Friedrich Merz (beide bei minus 0,3), Letzterer immerhin mit Aufwärtstrend nach seinem Tiefstand im Vormonat. Bundeskanzler Olaf Scholz kommt über ein enttäuschendes minus 0,6 nicht hinaus, Außenministerin Annalena Baerbock fällt mit minus 0,7 sogar auf Platz acht zurück. Die letzten Plätze belegen Sahra Wagenknecht (minus 1,7) und – mit Abstand – Alice Weidel, die mit einem konstanten Wert von minus 2,4 weiter das Schlusslicht bleibt.
Die Umfrage zum Politbarometer wurde von der Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen durchgeführt, mit 1.297 zufällig ausgewählten Wahlberechtigten zwischen dem 28. und 30. April 2025, sowohl telefonisch als auch online. Der Fehlerbereich liegt bei etwa +/- drei Prozentpunkten bei einem Anteilswert von 40 Prozent, und bei +/- zwei Prozentpunkten bei einem Wert von 10 Prozent.
Im aktuellen INSA-Sonntagstrend zeigt sich: Die politische Landschaft in Deutschland bleibt in Bewegung
die sich zuletzt in Umfragen in immer neue Höhen geschwungen hat
Und auch die neue schwarz-rote Koalition steht vor Herausforderungen
welche Parteien wie abschneiden und welche Koalitionen rechnerisch möglich wären
Schwarz-Rot startet mit desaströsen Zustimmungswerten in die künftige Koalition
beide Parteien kommen auf 26 Prozent Zustimmung in der Sonntagsfrage
Die Union hält demnach ihr Ergebnis aus dem Vormonat
die AfD macht dagegen einen deutlichen Sprung (März 2025: 24 Prozent)
Die SPD verliert einen Prozentpunkt und kommt nur noch auf 14 Prozent
Es ist das schlechteste Ergebnis der Sozialdemokraten seit mehr als einem halben Jahr
Die künftige schwarz-rote Koalition aus Union und SPD kommt damit nur noch auf 40 Prozent Zustimmung
Das ist der schlechteste Wert in der Umfrage seit vier Jahren
Im April 2021 kamen beide Parteien zusammen auf 38 Prozent
Auch die Linken verzeichnen keine Bewegung: Sie kommen ebenfalls wie im Vormonat auf 10 Prozent Zustimmung. Ebenfalls unverändert präsentiert sich auch das Bündnis Sahra Wagenknecht. Das BSW kommt aktuell auf 5 Prozent (wie im Vormonat und bei der Bundestagswahl). Etwas Aufwind gibt es für die FDP: Sie landet bei 4 Prozent und erreicht somit einen Prozentpunkt mehr als im März. Sonstige Parteien liegen im April bei 3 Prozent.
In den Umfragen anderer Meinungsforschungsinstitute rangiert die AfD zwischen 23,5 und 26 Prozent, CDU/CSU zwischen 24 und 27 Prozent. Im letzten Forsa-Trendbarometer etwa hat die AfD mit 26 Prozent zwei Prozentpunkte Vorsprung auf die Union. Die SPD kommt über alle Umfragen hinweg auf nicht mehr als 16 Prozent Zustimmung.
YouGov befragte zwischen 25. und 28. April insgesamt 1987 Wahlberechtigte. Die Fehlertoleranz wird mit plus/minus 2,5 Prozentpunkten angegeben.
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In einer aktuellen Forsa-Umfrage kommt die AfD auf 26 Prozent und liegt damit zwei Punkte vor CDU/CSU
Auf Platz drei folgt die SPD mit 14 Prozent
Die künftige Bundesregierung startet mit schlechten Umfragewerten
Eine Mehrheit glaubt laut einer Forsa-Befragung
dass sich die Lage im Land nicht verbessern wird
In der Sonntagsfrage verlieren CDU/CSU und SPD weiter
Der Vorsprung der AfD vor den aktuellen und künftigen Regierungsparteien verfestigt sich: Im am Dienstag veröffentlichten RTL/ntv-Trendbarometer des Meinungsforschungsinstituts Forsa verlieren Union und SPD jeweils einen Prozentpunkt auf 24 und 14 Prozent
Die AfD bleibt konstant bei 26 Prozent auf Platz eins
Die Grünen legen einen Punkt auf zwölf Prozent zu
Das BSW würde mit vier Prozent wie auch die FDP mit drei Prozent am Einzug in den Bundestag scheitern
Alle Sonstigen erreichen sieben Prozent (plus 1 Punkt)
Mit 45 Prozent reichte das für die Mehrheit der Sitze im Bundestag
Von dieser Mehrheit ist Schwarz-Rot in der aktuellen Forsa-Umfrage sieben Prozentpunkte entfernt
Ohne AfD und Linkspartei hätte damit nur Schwarz-Rot-Grün eine Mehrheit
AfD: 26 Prozent (unverändert)Union: 24 Prozent (minus ein Prozentpunkt)SPD: 14 Prozent (minus ein Prozentpunkt)Grüne: 12 Prozent (plus ein Prozentpunkt)Linke: 10 Prozent (plus ein Prozentpunkt)BSW: 4 Prozent (unverändert)FDP: 3 Prozent (minus ein Prozentpunkt)Sonstige: 7 Prozent (plus ein Prozentpunkt)
auch in der politischen Bewertung startet die neue Regierung mit schlechten Umfragewerten
dass das Land am Ende der Regierungszeit von Union und SPD besser dasteht als heute
37 Prozent erwarten eine gleichbleibende Lage
26 Prozent eine Verschlechterung – in Summe 63 Prozent
Mehrheitlich rechnen nur die Anhänger der Union (73 Prozent) damit
dass eine Regierung unter CDU-Chef Friedrich Merz das Land nach vorn bringen wird
Unter den SPD-Anhängern sagen das nur 37 Prozent
Am pessimistischen schätzen Anhänger von Linken und AfD die neue Regierung ein: Jeder Zweite erwartet
dass das Land künftig schlechter dastehen wird
Sollte seine Regierung gute Arbeit leisten
Davon zeigt sich eine große Mehrheit von 70 Prozent der Deutschen überzeugt
In Westdeutschland ist diese Ansicht mit 72 Prozent noch ausgeprägter als in Ostdeutschland mit 60 Prozent
dass die AfD trotz Erfolgen von Union und SPD in der Wählergunst zulegen wird – insbesondere Anhänger der AfD sind davon überzeugt
Die Fehlertoleranz wird mit plus/minus 2,5 Prozentpunkten angegeben
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Die AfD führt weiterhin im RTL/ntv-Trendbarometer
Das Vertrauen in den designierten Kanzler Friedrich Merz ist besonders im Osten gering
Die Grünen und die Linken legen dagegen auf zwölf beziehungsweise zehn Prozent leicht zu. Das BSW und die FDP würden mit vier bzw. drei Prozent erneut an der Fünf-Prozent-Hürde für den Einzug in den Bundestag scheitern.
Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Die Parteiwerte liegen auch an der generellen Einschätzung über die Fähigkeit von Parteien, Probleme zu lösen. So glauben mittlerweile 48 Prozent der Bevölkerung, dass keine Partei in der Lage ist, die aktuellen Herausforderungen zu bewältigen. 20 Prozent sprechen der Union diese Fähigkeit zu, nur sieben Prozent der SPD.
Auch das Vertrauen in den designierten Bundeskanzler Friedrich Merz ist gering: 35 Prozent vertrauen ihm, 63 Prozent tun dies nicht. Besonders hoch ist die Ablehnung im Osten mit 71 Prozent.
dass sie an einen Rückgang der Zustimmung für die AfD rechnen
wenn Union und SPD erfolgreich regieren sollten
dass Deutschland am Ende der Legislaturperiode besser dastehen wird als heute
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Nach der Einstufung der AfD als gesichert rechtsextrem durch das Bundesamt für Verfassungsschutz spricht sich die Mehrheit der Bürger für ein Verbot der Partei aus
In einer repräsentativen Insa-Umfrage für »Bild am Sonntag« sind 48 Prozent dafür
Den Angaben zufolge hat das Meinungsforschungsinstitut Insa 1.001 Personen im Zeitraum vom 2
dass 61 Prozent der Deutschen die AfD für eine rechtsextremistische Partei halten
35 Prozent der Befragten sind des Weiteren der Auffassung
dass ein AfD-Verbot der Demokratie helfen würde
es würde der Demokratie in Deutschland schaden
An ihrer Einschätzung zur AfD ändert die Neu-Bewertung der AfD durch den Verfassungsschutz bei 10 Prozent der Befragten etwas
für 79 Prozent der Befragten ändert sich die Einschätzung zur AfD nicht
dass die Debatte um ein Verbot der AfD hilft
dass die Debatte keine Auswirkungen beziehungsweise der Partei schaden wird
Zentralratspräsident Josef Schuster über die Internationale Task Force gegen Antisemitismus J7
den deutschen Vorsitz und ein Treffen in Berlin
Inessa Myslitska über die Auswirkungen des 7
Oktober auf Jüdische Gemeinden in Sachsen-Anhalt
Drohanrufe und Hilfe für jüdische Flüchtlinge aus der Ukraine
Manche Geschichtsleugner wollten vom Holocaust nichts mehr wissen
erklärt der Ministerpräsident Brandenburgs (SPD)
sie wie andere Oppositionsparteien zu behandeln
Karin Prien wird Deutschlands erste Bundesministerin mit jüdischen Wurzeln
Erst seit wenigen Jahren spricht die CDU-Politikerin öffentlich über ihre Familiengeschichte
Es ist einer der ungewöhnlichsten Fälle der deutschen Kriminalgeschichte
Die ARD packt das Geschehen nun in einen sehenswerten True-Crime-Vierteiler
28.000 Menschen wurden in dem Konzentrationslager während der Schoa getötet
Auch vor der Einstufung der AfD als gesichert rechtsextrem war ihre antidemokratische Haltung offenkundig
Jetzt muss das Verbotsverfahren gegen die Partei endlich in die Wege geleitet werden
Laut »Der Spiegel« führt die Spur zu einem inzwischen verstorbenen Deutschen aus dem kriminellen Milieu Münchens
Der Höhenflug der AfD ist – zumindest vorerst – vorbei
In einer aktuellen Umfrage verlor die Partei
Liegt das etwa an der neuen Einstufung durch den Verfassungsschutz
Mehr News zur Innenpolitik
Die SPD legte einen Punkt auf 16 Prozent zu
Grüne und Linke blieben unverändert bei zwölf beziehungsweise zehn Prozent
Das BSW und die FDP wären mit vier Prozent nicht im Bundestag vertreten
die Liberalen konnten allerdings einen Punkt zulegen
Der Verfassungsschutz hatte die Entscheidung am Freitagvormittag mitgeteilt
Die maximale Fehlertoleranz der Umfrage betrug 2,9 Prozentpunkte
Auch im ZDF-Politbarometer war der Zuspruch für die AfD leicht gefallen und bei 23 Prozent (-1 Prozent) gelandet
Die Union konnte derweil den Abstand auf die AfD vergrößern: Sie käme auf Politbarometer auf 27 Prozent - ein Plus von einem Prozentpunkt im Vergleich zum vorherigen Barometer Mitte April
Seit August 2019 ist Merja Bogner Teil der Redaktion
dann als stellvertretende Chefin vom Dienst und seit September 2022 als hauptamtliche Chefin vom Dienst (CvD)
Eine große Passion von ihr ist aber auch der Sport – egal ob Leichtathletik
Ski nordisch oder Großereignisse wie die Fußball-WM und Olympia: Sport gehört zu ihren Schwerpunkten
Sport und Geowissenschaften an der Pädagogischen Hochschule Weingarten und der TU München
Anschließend absolvierte sie 2012/2013 ein Volontariat in der Online-Redaktion von \"Merkur.de\"/\"Tz.de\" (Munich Online GmbH/Ippen Digital)
wo sie von 2015 bis 2019 auch fest angestellt war
Dazwischen arbeitete sie als freie Mitarbeiterin unter anderem für das \"Hamburger Abendblatt“ und \"Die Zeit\"
Außerdem arbeitete sie als Dozentin an der Akademie der Bayerischen Presse und der Macromedia München
Von: Patrick Mayer
dass viele in den Vereinigten Staaten seinen Stil nicht schätzen.","url":"https://www.fr.de/politik/aktuelle-us-umfrage-donald-trumps-zustimmungswerte-fallen-zr-93704130.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Donald Trump verfolgt in den USA einen unerbittlichen politischen Kurs
dass viele in den Vereinigten Staaten seinen Stil nicht schätzen
sondern auch in den Vereinigten Staaten selbst
Darauf lässt eine neue Umfrage zur Zufriedenheit der Bürgerinnen und Bürger mit der Arbeit ihres Staatsoberhauptes schließen
So ergab eine Umfrage im Auftrag des US-Senders CNN die schlechtesten Zustimmungswerte für einen US-Präsidenten seit Jahrzehnten
Konkret: Laut dieser Umfrage sind nur 41 Prozent der Befragten mit Trumps Bilanz in seinen ersten 100 Tagen im Amt zufrieden
ist dies der schlechteste Wert seit der Amtszeit des ehemaligen US-Präsidenten Dwight D
Präsident der Vereinigten Staaten und frühere Armee-General hatte einst zwischen 1953 und 1961 regiert
Laut des US-Senders sind die Zustimmungswerte des Regierungschefs und Oberbefehlshabers
präsidentiellen und konstitutionellen Republik per Verfassung weitreichende Befugnisse hat
Demnach seien im Februar noch 48 Prozent der Befragten und im März 45 Prozent mit der Arbeit Trumps zufrieden gewesen
sondern auch in vielen europäischen Staaten mit Sorge beobachtet wird
Die enthemmte Zollpolitik trifft zum Beispiel auch die Automobilindustrie in Deutschland und ruft Gegenmaßnahmen anderer Staaten hervor
Aus Romcoms kennt man das Klischee: Männer und Frauen können einfach nicht befreundet sein
Eine Person muss sich doch früher oder später in die andere verlieben
In den meisten Filmen tun es ja sogar beide und alle bekommen ein lang ersehntes Happy End
Aber wie sieht es tatsächlich aus – können Männer und Frauen wirklich nicht einfach lange und ehrliche Freundschaften führen
in denen es nur darum geht: Zusammen Spaß haben
über den aktuellen Freund schimpfen oder den neusten Crush schwärmen
Eine exklusive Umfrage von watson zusammen mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey geht genau dieser Frage nach
Wir haben bei 5000 Bürger:innen nachgefragt und wollten wissen: Funktionieren platonische Freundschaften
Im ersten Stimmungsbild zeigt sich eine positive Resonanz: 59 Prozent der Deutschen geben an
dass sie mindestens eine gut funktionierende platonische Freundschaft haben
Freundschaften mit dem anderen Geschlecht scheinen dabei vor allem unter Jüngeren gut zu funktionieren
umso weniger gut scheint das mit der Freundschaftspflege zu klappen
Mit einer Zustimmung von 78 Prozent liegen die 18- bis 29-Jährigen deutlich vor den über 65-Jährigen
die hier nur mit 53 Prozent ein Ja zu platonischen Freundschaften geben
Bei der Auswertung der Ergebnisse nach Geschlecht zeigt sich
dass Frauen und Männer ziemlich ähnliche Ansichten über platonische Freundschaften haben
dass diese aus ihrer Sicht gut funktionieren können
Nun muss die Frage nach platonischen Freundschaften aber auch noch konkreter gestellt werden
steht der beste Freund gar nicht auf das eigene Geschlecht
dass es sich um eine Freundschaft ohne Hintergedanken handelt
Deswegen konnten die Teilnehmer:innen noch ihre Gedanken zu platonischen Freundschaften ohne heterosexuellen Hintergedanken teilen
Hier ging die Antwort zwischen den Geschlechtern wiederum auseinander: Während 76 Prozent der Frauen mit einem Ja antworteten
waren Männer mit 62 Prozent zurückhaltender
Im Altersvergleich zur Frage nach Hintergedanken bei platonischen Freundschaften sind sich die Generationen offenbar einig
dass Freundschaften ohne Hintergedanken funktionieren können
gab es bei den jüngsten Teilnehmer:innen mit 73 Prozent
Die älteste Gruppe lag jedoch mit 67 Prozent gar nicht so weit dahinter
dass die Zustimmung zu platonischen Freundschaften bei einer höheren Bevölkerungsdichte größer war
eher platonische Freundschaften mit dem anderen Geschlecht führen als Menschen
Methodische Hinweise: Civey hat für watson vom 17. bis 22. April 2025 online jeweils rund 5000 Bundesbürger:innen ab 18 Jahren befragt. Die Ergebnisse sind aufgrund von Quotierungen und Gewichtungen repräsentativ unter Berücksichtigung des statistischen Fehlers von 2,5 Prozentpunkten (Gesamtergebnis). Weitere Informationen zur Methodik gibt es hier.
dass die Stimmung innerhalb von Sekunden komplett kippt
von André Westphal Mai 4, 2025 |
Diese Diskussion sorgt schon seit Jahren für ein Hin und Her: Sollte es in Deutschland ein allgemeines Tempolimit auf Autobahnen geben
für weniger Unfälle sorgen und auch die Infrastruktur entlasten bzw
Aktuell gibt es laut jüngsten Umfragen eine allgemeine Mehrheit
Aber wie sieht es bei den Lesern dieses Blogs aus
Genau darum dreht sich die Monats-Umfrage im Mai 2025: Tempolimit auf Autobahnen – bist du dafür
Vielleicht kurz meine persönliche Meinung: Ich bin klar dafür
dass es dann auch verstärkt Kontrollen gibt
Aktuell erlebe ich es bei jeder Autobahnfahrt
Tempolimit 120 km/h auf der linken Spur dennoch zig Raser mit 160 bis 200 km/h vorbei preschen
als würde die Geschwindigkeitsbegrenzung nur auf der rechten Spur gelten
Fährt man links und hält sich korrekt ans Limit
hagelt es von Rasern die Lichthupe und cholerische Gesten
Dabei hat die Zustimmung zum Tempolimit leicht abgebaut – 2023 sprachen sich in einer ähnlichen Umfrage noch 63 % der Befragten dafür aus
welche Höhe das Tempolimit betragen sollte
130 Kilometer pro Stunde wären vermutlich ein brauchbarer Kompromiss
Die (noch) aktuelle Bundesregierung wollte eigentlich ein Tempolimit auf Autobahnen einführen
scheiterte aber am Widerstand von Porsche der FDP
Auch die kommende Bundesregierung wird da vermutlich keine Experimente starten
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André Westphal
„[…]hagelt es von Rasern die Lichthupe und cholerische Gesten
den ich sehr fragwürdig finde.“ – hab dann immer dreckige Scheiben
wenn man mal im europäischen Ausland auf den Autobahnen fährt
dass (gewünschte) höhere Geschwindigkeit gleichbedeutend mit absolut uneingeschränkter Vorfahrtsberechtigung einher geht
Im absoluten Regelfall ist es eben die Kombi aus Lichthupe und dichtem Auffahren
und fast nie habe ich jemand auf der rechten Spur ohne Grund fahren sehen
Sondern jemand überholt eben mit 120-130 einen LKW mit 80-90
Und dann kommt ein Raser von hinten und meint
falls das jemanden beruhigt) und ich fahre auch keinen Porsche
Ich bin Autobahn-Geschwindigkeiten von 250km/h genauso gewöhnt wie solche unter 100km/h
Tatsächlich fahre ich mit Abstand am liebsten 120 bis 140km/h
Früher hat man sich bei 140km/h im Luftzug überholender Fahrzeuge fast gedreht
heute ist man damit eigentlich schon der Schnelle
Wenn man die Summe der bestehenden Tempolimits
die oft überfüllten Autobahnen und die heute tatsächlich noch verbliebene Bereitschaft der Leute
können das eh nur kurz und zu bestimmten Zeiten auf bestimmten Strecken tun
Das macht auch beim Klima keinen Unterschied
aber seinen wir doch zur Abwechslung mal realistisch
Wir reden doch eigentlich von Aggression im Straßenverkehr
Wer schon mal in Italien mit dem Auto auf der Bahn war
Schneiden und Beleidigungen auch mit Tempolimit vorzüglich funktionieren
Frankreich und Dänemark riskant überholt und genötigt
weil ich mich dreister Weise an das örtliche Tempolimit gehalten habe
Ich empfinde die Tempolimits in Kombination mit teils krasser Überwachungsdichte übrigens ganz und gar nicht entspannend
Viel mehr ziehen sich parallel Fahrzeugschlangen nebeneinander her
Man drängelt sich dann notgedrungen dadurch
Ich hätte es nicht besser schreiben können
Besonders schlimm finde ich eine Begrenzung auf 80 z.B
in Baustellen und die LKWs überholen mit 90-100
Da sollte als erstes eine Kontrolle stattfinden
das LKWs 92 Tacho fahren was real so um die 88 Km/h ist
Ich würde empfehlen die Höchstgeschwindigkeit in Baustellen von 80 auf 90 zu erhöhen
Bei Tempo 80 dürfte man theoretisch nicht überholen
In der Niederlande ist das Tempolimit in Baustellen generell 90
Ich kann aus über 30 Jahren Erfahrung sagen
ob und warum Brandenburg & Co keine Kontrollen durchführen
Wenn mir der LKW in der Baustelle hinten so dicht auffährt
dann kann ich nicht von vernünftig sprechen
Da müsste der Führerschein entzogen werden
Ich komme viel entspannter und frischer an
wenn ein vorausfahrendes Fahrzeug unerwartet und unachtsam mit geringer Geschwindigkeit herauszieht
Die Signalisierung ist der Hinweis auf eine Gefahrensituation
um Schlimmeres zu verhindern und genau dafür ist die Signalisierung gedacht
Ich weiß nicht ob du gesundheitlich geeignet bist ein Fahrzeug zu führen
Dann musst du dich mehr mit dem Verkehr beschäftigen
Zumal als PKW ja durchaus auch mit 130 km/h regelmäßige Spurwechsel nötig sind
In der Schweiz kann man tatsächlich aufgrund des Tempolimits sehr entspannt fahren
Das ist auch das Hauptübel der Diskussion und dieser Umfrage: Es wird nur ja / nein angeboten
Aber für mich spielt es eine gewaltige Rolle
welches Tempolimit man nimmt und wie konsequent Übertretungen geahndet werden
aber für eine deutliche Verschärfung der Strafen bei Übertretungen
So wie in der Schweiz sollte für echtes Rasen Gefängnis drohen
Ich hätte nichts gegen 120km/h auf der Autobahn
sind eh nahezu komplett schon auf Tempo 100km/h und schnell kann man dort sowieso im Berufsverkehr nicht fahren
Wir fahren jedes Jahr mindestens einmal nach Dänemark und ich empfinde es dort sehr anstrengend zu fahren
da das monotone Fahren und die monotonen Fahrgeräusche mich ermüden
Entspannung aus der Müdigkeit entsteht ist kein guter Mix für den Straßenverkehr
Da muss halt das Adrenalin durch riskohafteres fahren kommen
anstatt vielleicht auf die eigene Gesundheitlichen Probleme zu achten
Wer regelmäßig schnell fährt kriegt kein Adrenalin rausch mehr
das Gehirn ist einfach gelangweilt und geht in den Sparmodus
Gut zu beobachten bei Autos mit Anhängern und Wohnmobilen
Ist man dann vielleicht einfach nicht fahrtauglich
wenn die Konzentration unter den vorgegebenen Bedingungen nicht gewährleistet ist
Wenn meine Konzentration unter der Autobahn leidet
darf ich darauf (oder vielleicht generell?) eben keine längeren Strecken fahren
orientiert an der Richtgeschwindigkeit von 130
nicht nur auf der Autobahn wird immer aggressiver gefahren
Geschwindigkeitsbegrenzung rote Ampel oder gar rechts vor links ist sche**egal
ob Männlein oder Weiblein am Steuer sitzen
@svx: Spiegelt auch genau meine eigenen Erfahrungen wieder
Vom Gesetzgeber vorgesehenen situative Anpassung
sprich gesunder Menschenverstand ist seit den letzten Jahren immer mehr zum Fremdwort mutiert
Unbeschränkt wird als unverbrieftes Freirecht angesehen und auch trotz starkem Verkehr und LKWs auf der linken Spur mit Lichthupe etc
mittlerweile aber durch die tagtägliche Lebensgefährlichkeit aber von abgekommen
Ein softer Übergang könnte mit zeitlichen Tempolimits einhergehen
Ist fast schon wieder zu riskant aber immerhin besser als die jetzige Situation
Ist fast schon wieder zu riskant aber immerhin besser als die jetzige Situation.“
Wenn dann nur unter den gleichen Rahmenbedingungen wie auch im Ausland
also dann wirklich uneingeschränkt überall 130 km/h und nicht alle paar Kilometer doch wieder eine Änderung der Geschwindigkeit weil sich eine Fledermaus gestört fühlen könnte
Ich fahre „länge“ Strecken (2-5h) gerne an Randzeiten
Dann ist die Autobahn relativ leer und ich kann den Tempomat bei 200km/h reinlegen und völlig entspannt zum Ziel gleiten
Deutlich angenehmer als mit 120km/h im Berufsverkehr
Daher bin ich gegen ein generelles Tempolimit
Die Zahl der Toten auf unbeschränkten Abschnitten und aufgrund überhöhter Geschwindigkeit ist ohnehin extrem niedrig
Eher kann man über Tempo 40 Innerorts und 80 auf Landstraßen nachdenken
Wie viele tote Menschen sind denn Deiner Meinung noch akzeptabel
Auf unbeschränkten Autobahnabschnitten und auf Grund überhöhter Geschwindigkeit sterben „nur“ eine zweistellige Zahl
Als eine extrem niedrige Zahl in Anbetracht der gefahrenen Kilometer pro Jahr
Da gibt es so endlos viele Bereiche im Straßenverkehr oder im restlichen Leben
Hier auch Mal kann gut dargelegt ab Min. 13:40 https://www.youtube.com/watch?v=v7-cZtOW6JQ
Durch die stärkere Verbreitung von Assistent Systemen (Abstandsradar
Notbremsassistent etc) sinkt die Zahl der Toten auch jährlich
Aus dem Grund planen diverse europäische Länder sogar eine moderate Anhebung des Tempolimits
Dort hat man die Unfälle auf der Autobahn aufgeschlüsselt
Bei tödlichen Unfällen waren oft LKWs involviert
Das ist insofern eine ganz interessante Frage
als dass du bis auf Tempo 30 km/h hinunter selbst auf Autobahnen noch den einen oder anderen Todesfall sicher verhindern könntest
Mit dem Standpunkt „kein Toter ist akzeptabel“ würden wir alle entsprechend nur noch Zug oder Flugzeug nehmen (müssen)
Auf freier Strecke gibt es ohne Tempolimit spürbar weniger Unfälle
Gab es auch immer mal wieder Statistiken zu
Grund ist ab 150km/h achtet man nur noch auf die Straße
Bei 130 und noch schlimmer 100 km/h geht das Hirn aus Langeweile in den Sparmodus
Man fängt entweder an sich von der Gegend ablenken zu lassen
oder Tagträume setzen ein oder man beschäftigt sich mit sonst irgendwas
müssten als erstes die vorhandenen 50 akzeptiert werden
Ist ihnen bei Tempo 200 schon mal Wild begegnet
Ich habe schon ganz üble Unfälle diesbezüglich gesehen
„Fährt man links und hält sich korrekt ans Limit
Wir haben nun mal ein Rechtsfahrgebot in Deutschland
Das die anderen zu schnell fahren ist natürlich wieder was anderes
dann sollte man sich selber auch an die Gesetze halten
Glaube das Thema hat sich durch die eAutos in einigen Jahren eh erledigt
da schnell mit dem eAuto fahren nur zur Folge hat
das man durch den viel höheren Verbrauch dann öfters nachladen muss und eAutos schaut man sich die Höchstgeschwindigkeit vieler Neuwagen an
sind im Schnitt eh schon deutlich geringer als bei Verbrennern
„Wir haben nun mal ein Rechtsfahrgebot in Deutschland
dann sollte man sich selber auch an die Gesetze halten.“
wenn man mit Richtgeschwindigkeit einen LKW überholt
Die Niederlande sind für mich das positive Beispiel
dass dort Autobahnfahrten viel entspannter sind ohne langsamer am Ziel anzukommen
Dann würden auch nicht mehr die ganzen PS Prozkarren auf den deutschen Autobahnen ausgefahren
Man verliert durch Tempo 100 schon eine menge Zeit
Von der Deutschengrenze bis Den Haag ist man fast 45 Minuten länger unterwegs mit Tempo 100 gegenüber Tempo 130
Und entspannt fährt man nur dort wo es Verkehrsarm ist
In der Randstadt ist es nicht unbedingt entspannt
Ich werde selbst überholt obwohl ich schon schneller fahre als was erlaubt ist
JD hat vollkommen recht… entspannt ist da gar nix
Und ChrisBu zeigt schon mit dem wort „Prozkarren“
Ich gönnen jedem Porschefahrer freie Fahrt und mache gerne Platz
Wenn ich nach ein oder zwei Wochen Urlaub aus NL wieder nach Deutschland komme
dann dauert es nach der Grenze keine zwei Kilometer und ich komm mir vor wie in einer Freiluft-Psychiatrie
Und die Strafen dann bitte in Form von Tagessätzen bzw
in Abhängigkeit vom Fahrzeugwert (zu zahlen ist dann der höhere Betrag)
Autobahn in Frankreich ist richtig entspannt
Aber auch nur weil sich a) 90% nicht an die 130 km/h halten sondern gemütlich mit 160-180 fahren (außer dort wo Section Control ist) b) gefühlt nur 30% von dem Verkehr unterwegs ist wie bei uns (bestimmte Regionen/Städte mal ausgenommen) und c) die aller meisten nach dem Überhohlvorgang wieder auf die rechte Spur wechseln
muss man sich ans Tempolimit halten aber nicht ans Rechtsfahrgebot
(Vermutung aufgrund von Erfahrung) Dieses Rechtsverständnis ist leider üblich
Es wird ein allgemeines Templolimit von 120/130 gefordert und Herr Westphal sieht dann 130 als Kompromiss
Vielleicht sollte Herr Westphal die Bedeutung von Kompromiss nachschlagen
wenn man bei Geschwindigkeitsbegrenzung 120 km/h einen LKW
Und genau so wie Schumi es beschreibt wird es eben gemacht
Herr Westphal führt als Grund für ein Tempolimit ein Beispiel an
@Chris: bitte auf den Balken links vom Text achten und natürlich auf die Uhrzeit
den Slow mo antwortete um 20:00 Uhr auf Schumi und nicht auf deinen Beitrag von 20:15 Uhr
wenn man mit derart viel Schaum vor dem Mund hier aggro postet …
dass Slow mo auf den ersten Beitrag von Chris (19:45 Uhr) geantwortet hat
dass ihn Slow mo noch gar nicht sehen konnte
ein Tempolimit als „Bestrafung“ zu definieren
Aus meiner Sicht gibt es wenig Argument gegen ein Tempolimit
weil Herr Westphal dogmatisch ein bestimmtes Limit fordert und nicht ein sinnvolles Tempolimit
handelt laut Gesetzgeber jetzt schon fahrlässig und erhält bei jedem Unfall eine Teilschuld
Deutsche können nicht mit mehrspurigen Straßen umgehen
Wenn auf einer dreispurigen Autobahn heute schon 100 km/h gelten und der auf der rechten Spur bereits 100 fährt – dann müssten die beiden anderen Spuren leer bleiben
Funktioniert in zivilisierten Ländern sehr gut
Herr Chris will ein intelligentes Kommentar machen
Herr Westphal hat den zitierten Abschnitt genutzt
um eine Wirksamkeit des etwaigen generellen Tempolimits anzuzweifeln
spätestens einhergehend mit einem allgemeinen Tempolimit
da sich eben nicht an bereits bestehende Limits gehalten wird
Da sich die gesamte cholerische Argumentation von Herrn Chris auf diesen Abschnitt aufbaut
Texte sorgfältig zu lesen und das Hirn einzuschalten
wenn er durch geschwollenes Schreiben dabei intelligent klingen will
deutscher geht ein Kommentar kaum noch…
Tempolimit auf 160KM/H und ich wäre absolut fein damit
Das funktioniert im Ausland aber nur weil jeder (!) dann die 130 km/h fährt
Bei uns schleichen viele mit 90 km/h auf der rechten Spur und ziehen dann ohne Vorwarnung ganz nach links um einen LKW zu überholen was gemeingefährlich ist und den gesamten Verkehr behindert
Das ist nur wirklich gefährlich wenn man auf der linken Spur mit 200 daher kommt
Fährt man 120 reicht es wenn man das Gas wegnimmt
Bitte nicht jene die schnell von A nach B fahren wollen in die gleiche Schublade packen wie Raser
Ich gehöre zu jene die versuchen innerhalb der StVO so schnell wie es die Verkehrslage es zu lässt von A nach B zu kommen
Dann ist die Höchstgeschwindigkeit 130 km/h
Bei Geschwindigkeiten darüber ist man in jedem Fall mit einer Teilschuld dabei
Bei manchen kriegt man keine Teilschuld auch wenn man die Richtgeschwindigkeit überschritten hat
Also einfach mal niemandem etwas unterstellen
Und Gegenfrage: in wie vielen Ländern mit allgemeinen Tempolimit waren Sie denn bereits längere Zeit unterwegs
weil dies dem Verkehrsfluss zugute kommt und Unfälle verhindert
Wenn man solch eine Gesetzgebung angeht: Was hindernden Gesetzgeber daran
das würde ja Ihre Argumente entkräften und/oder würde kritisches Denken voraussetzen
So so … die Bürger aller anderen Länder sind also unfrei
weil sie nicht unbegrenzt Gas geben können
Wir fahren einmal im Jahr nach Norwegen (über Dänemark
Sobald wir aus Deutschland raus sind wird es entspannt
Die Beobachtung ist insofern ziemlich interessant
als das Norwegens Schnellstraßen praktisch identisch gefährlich sind
Vielleicht liegt es in Norwegen aber nicht an den Fahrern
sondern an den Umständen wie Glätte oder schlechter Sicht
Gibt doch bereits ein Tempolimit: Der jeweilige Motor
Ihnen fehlt wohl die sittliche Reife für das Führen eines Fahrzeugs
Ich bin ein ehemaliger Porsche 911er Fahrer
Nach dem Tesla Model 3 fahre ich im Augenblick einen XPeng P7 Performance
schnellen Anzug und 200+ Höchstgeschwindigkeit
Ich bin 57 Jahre alt und habe lange den Führerschein und schon soviel km gefahren
und das kommt je nach Uhrzeit/ Richtung auch real vor
die Lichthupe habe ich ewig nicht nutzen müssen
lasse Schnellere gerne und problemlos vorbei und fahre „vorausschauend“
entspannter Verkehrsteilnehmer ohne Aggressionspotential
schnelle Autos fahre und sehr selten mal schneller fahren kann und tue
Man kann Menschen nicht vor sich selbst schützen
Drängler und Verkehrsrowdys wird es trotzdem geben
Man kann auch Alkohol und Rauchen verbieten
Kaum fühlt sich jemand auf den Schlips getreten
die immer mit 100 km/h auf der mittleren Spur rumdümpeln
Personen die durch ihr viel zu langsames Fahren gefährdend sind
130 km/h „Richtgeschwindigkeit“
Das ist ne Autobahn und manch einer fährt da mit 80 km/h auf der rechten Spur und zwingt andere Verkehrsteilnehmer zum Spurwechsel
kein Abstand zum Vordermann und das bei „jedem Tempo“
Ich erspare mir eigentlich inzwischen Kommentare
Man kann ja kaum noch Standpunkte zivilisiert diskutieren
um 22 Uhr auf der freien AB 170 km/h fahren nicht – na klar
Total chilliges und angenehmes vorankommen auf den Autobahnen
Kaum wieder auf der Autobahn in DE angekommen ging die Raserei und Dränglerei und dieses nervöse Gefahre mancher Verkehrsteilnehmer wieder los…
so ist es … in Deutschland ist jeder Whataboutism willkommen
die Geschwindigkeiten jenseits 130 braucht um zu überleben
Drei dieser vier von dir genannten Länder hat übrigens auf gefahrene Autobahnkilometer gerechnet (zum Teil deutlich) mehr Unfalltote als Deutschland
Insofern ist also ein Gefühl kein guter Ratgeber bei der Frage nach einem Tempolimit…
Vielleicht liegt die Gefahr aber dort an der Infrastruktur und nicht an den anderen Fahrern
Ich muss gestehen ich fahre gerne spät Abends/nachts oder in den frühen Morgenstunden und dann auch mal schneller
Mit 120 vor mich herzudümpeln wäre an der Stelle nichts für mich
ohne zu drängeln oder rücksichtslos zu sein
Das nennt sich Schilderbrücken in Deutschland oder Verkehrbeinflussunganlagen
Oder dort gilt: Man muss sich dem Verkehrsfluss anpassen
dass man fürs „nach Schild fahren“ (aber eben langsamer als die anderen) rausgezogen wird von der Polizei
Was flächendeckend aber eher schwer und Nutztiere umzusetzen ist
Ich bin mit meinen Verbrennern früher auch immer gern schnell gefahren
jetzt mit dem E-Auto hat sich das nun erledigt
Nichtsdestotrotz bin ich gegen Benachteiligung von anderen nur weil es einen selbst nicht betrifft
Eine Forderung nach einem Tempolimit ist schnell aufgestellt
wenn man selbst dadurch nicht eingeschränkt wird
Ich fordere ja auch nicht 20 Euro für eine Zigarettenschachtel
Sven „Nichtsdestotrotz bin ich gegen Benachteiligung von anderen nur weil es einen selbst nicht betrifft.“
Aber genau das kannst du nicht dadurch verhindern
Selbstüberschätzung und Fahrfehler führen immer wieder zu Unfällen
Für das was man jeden Tag auf der Straße erlebt
die Unfälle aufgrund von Fahrfehlern anderer verhindern
Die gleiche Diskussion gibt es übrigens hier immer wieder in der Umgebung
Alle 10-15 Jahr passiert ein schwerer Unfall mit der Folge das überall Tempo 70 auf der Landstraße gefordert wird
Die meisten fahren eh nur 70 ein paar wenige werden sich dann vielleicht zusätzlich noch diese Geschwindigkeit einhalten und der Rest fährt schneller wie gewohnt
Genauso wäre es dann auch auf der Autobahn
Eine 100%ige Sicherheit wird es nie im Straßenverkehr geben
außer wir fahren vielleicht alle autonom mit Tempo 30
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ING: Das sind die Neuerungen bei den Überweisungslimits
Deutsche Glasfaser kämpft mit Störungen
„Umfrage Mai 2025“: Tempolimit auf Autobahnen – bist du dafür?
Elektronische Patientenakte (ePA) erntet Kritik von Patientenschützern
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fraenk: Mobilfunkanbieter mit noch mehr Extra-Daten
Google Play Store verliert fast die Hälfte seiner Apps
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Revolut startet mit eigenem Mobilfunktarif durch
Computer: Viele Deutsche arbeiten im Homeoffice auch dann
Das zeigt eine neue Umfrage - und noch mehr
Mehr als zwei Drittel der Beschäftigten in Deutschland
haben das einer Umfrage zufolge bereits krank beziehungsweise krankgeschrieben getan
Das geht aus dem neuen Arbeitssicherheitsreport der Prüforganisation Dekra hervor
Auf die entsprechende Frage antworteten 50 Prozent der Befragten mit „Ja
Der Umfrage zufolge sind 24 Prozent der Befragten an ausgewählten Tagen im Homeoffice für ihr Unternehmen tätig
15 Prozent arbeiten überwiegend oder sogar ausschließlich von zu Hause aus
Für den Arbeitssicherheitsreport hat Dekra zusammen mit dem Meinungsforschungsinstitut Forsa bundesweit gut 1.500 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Alter von 18 bis 65 Jahren befragt
Die Umfrage wurde im Herbst 2024 durchgeführt und ist repräsentativ
Auch die flexible Zeiteinteilung (68 Prozent) gilt bei vielen als Vorteil
Mehr als die Hälfte (56 Prozent) gibt außerdem an
sich zu Hause besser konzentrieren zu können
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Die Kehrseite: Jeder Fünfte arbeitet der Umfrage zufolge zu untypischen Zeiten wie beispielsweise abends oder am Wochenende und berichtet von verlängerten Arbeitszeiten
21 Prozent klagen über Belastungen durch Lärm
ebenso viele über körperliche Beschwerden durch nicht ergonomisch ausgestattete Arbeitsplätze
Das ist eine Nachricht direkt aus dem dpa-Newskanal
Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenAuf Konfrontationskurs: US-Präsident Donald Trump erntet viel Kritik für seine Politik
Jetzt wird auch über einen Boykott amerikanischer Waren diskutiert
Mecklenburg-Vorpommern denkt als Reaktion auf die Nähe der Tech-Giganten zu Donald Trump um: Rostock will Microsoft-Programme ersetzen; das Land prüft seine IT-Verträge
Mecklenburg-Vorpommern will unabhängiger werden – auch digital
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sagt Vize-OB Chris von Wrycz Rekowski (SPD)
Ein Grund für die Abkehr: Die Nähe großer Tech-Konzerne zu Ex-Präsident Donald Trump
Wie stehen Sie zu einem Boykott als Reaktion auf die umstrittene Politik der Trump-Regierung:
Die Umfrage läuft bis zum 16. Mai 2025. Eine Auswertung finden Sie in unserem „Politik aus Mecklenburg-Vorpommern“ Newsletter. Dort erhalten Sie von Montag bis Freitag die wichtigsten Infos – kompakt, klar, einordnend. Und das beste: Direkt um 5.30 Uhr, kostenfrei in ihr E-Mail-Postfach.
„Digitale Souveränität“ von den USAKostenpflichtigWegen Trump: Rostock will unabhängig von US-Tech-Riesen werden – und auf Windows, Word und Co verzichtenMV zahlt Millionen an US-FirmenAktuell überweist Rostock jedes Jahr mehrere Millionen Euro für Lizenzen an US-Firmen
Auch das Land Mecklenburg-Vorpommern prüft derzeit
welche Software in Behörden genutzt wird – Vorbild ist Schleswig-Holstein
das US-Produkte bereits schrittweise ersetzt
Von: Max Nebel
SPD verliert an Boden","text":"Union und AfD sind nach Umfrageergebnissen gleich stark
Welche Themen treiben die Wähler am meisten um?","url":"https://www.merkur.de/politik/union-und-afd-in-umfrage-gleichauf-spd-verliert-an-boden-93708535.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Union und AfD sind nach Umfrageergebnissen gleich stark
Welche Themen treiben die Wähler am meisten um
Eine aktuelle Umfrage von YouGov bot dabei einen umfassenden Überblick über die politische Stimmung im Land
Sie zeigte nicht nur die aktuellen Wahlpräferenzen der Bürger
sondern auch deren Einschätzungen zu den Verhandlungen und den für sie wichtigen Themen
dass es keine Alternative zur Koalition mit der Union gebe
dass 27 Prozent der Befragten die SPD als die Partei sehen
die sich in den Koalitionsverhandlungen am stärksten durchgesetzt hat
Im Vergleich dazu sehen 21 Prozent die CDU und sieben Prozent die CSU in dieser Rolle
dass alle drei Parteien gleichermaßen erfolgreich waren
dass viele SPD-Mitglieder unter den Lesern mit dem Koalitionsvertrag unzufrieden sind
Sie kritisieren insbesondere die geplante Abweisung von Asylsuchenden an den Grenzen und die erhöhte Zahl von Abschiebungen
Andere Parteien kämen zusammen auf drei Prozent
dass viele Wählerinnen und Wähler von den im Februar gewählten Parteien enttäuscht sind
Besonders die Anhänger der Grünen (48 Prozent) und der Linken (52 Prozent) äußern
Weniger wichtig erscheinen derzeit Wirtschaft (28 Prozent)
Umwelt- und Klimaschutz (24 Prozent) sowie Steuern (23 Prozent)
Ein bemerkenswerter Trend ist die zunehmende Akzeptanz einer Zusammenarbeit mit der AfD
Zwar lehnen 40 Prozent der Befragten eine Zusammenarbeit ab
dass sie je nach Fall in Betracht gezogen werden sollte
23 Prozent sprechen sich für eine aktive Suche nach Kooperationen aus
Unter den AfD-Anhängern befürworten sogar 77 Prozent eine gezielte Zusammenarbeit
während diese Tendenz bei den Grünen (1 Prozent)
der SPD (3 Prozent) und der Union (10 Prozent) deutlich geringer ausfällt
Die Ergebnisse basieren auf den Antworten von 2.275 Wahlberechtigten und sind repräsentativ für die wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland
von André Westphal Mai 4, 2025 |
Schließlich ist die Nintendo Switch 2 deutlich teurer als das Vorgängermodell
Ohne Spiele fallen bereits rund 469,99 Euro für die Spielekonsole an
Im Bundle mit „Mario Kart World“ sind es dann 509,99 Euro
Obendrein hat Nintendo die Preise für seine First-Party-Spiele deutlich erhöht
wie „Donkey Kong Bananza“ oder „Mario Kart World“
liegen jetzt bei 79,99 respektive 89,99 Euro
Die digitalen Varianten sind jeweils 10 Euro günstiger
Auch das Zubehör ist nicht unbedingt preisgünstig
Wer etwa den neuen Pro Controller erwerben will
Dafür bekommt ihr im Grunde gleich zwei Xbox- oder DualSense-Controller
Die meisten Spiele-Upgrades werden ebenfalls Geld kosten
Es wird zwar auch einige kostenlose Patches geben
etwa für „Super Mario Odyssey“
aber die Upgrades für „The Legend of Zelda: Breath of the Wild“ und „The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom“ kosten jeweils 10 Euro
Wollt ihr die verbesserte Version von „Kirby and the Forgotten Land“ an der Switch 2 spielen
Insofern ist es vielleicht keine Überraschung
dass nicht alle Leser den Kauf der Nintendo Switch 2 als No-Brainer betrachten
An der April-Umfrage haben dabei 7.459 Leser teilgenommen – vielen Dank an alle
Mehrfachantworten sind nicht möglich gewesen
Immerhin: 29 % (2.128 Stimmen) wollen zuschlagen
Dazu kommen dann im Gesamtbild weitere 20 % (1.477 Stimmen)
Vorbestellbar ist die Nintendo Switch 2 aktuell in den meisten Stores aktuell nicht mehr. Trotz des erhöhten Preisgefüges scheinen die Vorbestellungen für Nintendo also per se gut zu laufen. Wobei wir natürlich auch nicht wissen, welche Mengen der Hersteller zum Launch liefert. Ich selbst? Ich wurde mit der ersten Generation so gar nicht warm
habe aber die zweite Generation „pro forma“ vorbestellt
denn eigentlich bin ich schon ausreichend mit meinem Gaming-PC
PlayStation 5 Pro und Xbox Series X ausgelastet
Aber irgendwie locken dann eben doch so manche First-Party-Spiele von Nintendo…
Die Konsole funktioniert im Herbst auch noch
Wird trotzdem ein absoluter Verkaufsschlager…
Die Leserschaft hier besteht ja überwiegend aus nörgelnden 40+ Kerlen (wie ich…)
die immer meinen für alle sprechen zu müssen
Insofern ist dieses Ergebnis eher als erstaunlich positiv zu bewerten
😉 Aber natürlich auch keineswegs repräsentativ
Daher würde ich die Überschrift auch eher auf den Blog hier beziehen (und schon nörgel ich wieder Rum und weiß alles besser… ;D)
die kostenpflichtigen Updates für die Switch 1 Titel mit kaum sichtbaren Verbesserungen
nur z.b Zelda und Kirby (Mit neuen Inhalten) kosten
sind die meisten Updates kostenlos und nur die Spiele
kostet irgendwas zwischen 10 und 20 Euro… Quasi DLC-mäßig
Man kann aber natürlich auch einfach die alten Switch 1 Spiele ohne „Update“ spielen…
Wo bekommt man bitte zwei Controller von Sony oder Microsoft zu dem Preis
Xbox Wireless Controller bei Amazon in Robot White
Also Geschichte wiederholt sich: Die gleichen Argumente wurden doch zum Start der PS5 Pro gebracht…
(PS5 Pro hat bis Ende Februar 2025 weltweit 75 Millionen Einheiten verkauft
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Nach der Bundestagswahl steigen die Werte der AfD weiter
Nun überholt die Partei zum zweiten Mal bei einer Erhebung CDU/CSU
Und das Wählerpotenzial scheint noch größer zu sein
In der neuen Forsa-Umfrage kam auf Platz drei die SPD mit unverändert 15 Prozent, dahinter folgten die Grünen mit elf Prozent und die Linke mit neun Prozent (jeweils minus eins). Nicht im Bundestag vertreten wären die FDP (plus eins) und das BSW (unverändert) mit je vier Prozent. Alle anderen Parteien kamen auf sechs Prozent.
Kampf ums politische Überleben Wagenknechts Showdown in Thüringen Forsa befragte für die Erhebung vom 15
Die statistische Fehlertoleranz wurde mit 2,5 Prozentpunkten angegeben
In einer weiteren Umfrage befragte das Institut Forsa im Auftrag von RTL und ntv diejenigen
die bei der vergangenen Wahl für die von Alice Weidel und Tino Chrupalla geführte AfD gestimmt haben
sie stimmten mit den politischen Vorstellungen der AfD überein
Weitere 19 Prozent nannten als Hauptgrund ihre „Ablehnung des gesamten politischen Systems“
Wie die Umfrage weiter zeigt, darf die AfD auf noch bessere Ergebnisse hoffen. Das Wählerpotenzial der AfD liegt oberhalb von 30 Prozent der Wahlberechtigten, denn weitere zwölf Prozent der Befragten können sich vorstellen, die AfD zu wählen. Im Osten sind es gar 18 Prozent derjenigen, die im Februar nicht AfD gewählt haben, die sich diesen Schritt vorstellen können. Im Westen sind es elf Prozent.
Unter anderem erschweren nachlassende Parteibindungen und immer kurzfristigere Wahlentscheidungen den Meinungsforschungsinstituten die Gewichtung der erhobenen Daten
Grundsätzlich spiegeln Umfragen nur das Meinungsbild zum Zeitpunkt der Befragung wider und sind keine Prognosen auf den Wahlausgang
Auch am heutigen Sonntag begrüßen wir euch zu unserer Umfrage der Woche
in welchem wir euch jede Woche eine Frage zu Nintendo und der Videospielwelt allgemein stellen
Auch heute haben wir ein interessantes Thema vorbereitet
werten wir die vergangene Umfrage einmal aus
Die Nintendo Switch 2 wird abwärtskompatibel sein und somit eine riesige Nintendo Switch-Bibliothek von Tag 1 an unterstützen
Einige Spiele werden eine Nintendo Switch 2-Upgradeoption enthalten
sei es über die sogenannte „Nintendo Switch 2 Edition“
in welcher das Spiel signifikant überarbeitet wurde und möglicherweise sogar um neue Inhalte ergänzt wurden
die nur minimale Performance- und Grafik-Verbesserungen beinhalten
Nintendo hat von den bereits erschienenen Spielen zwei Spiele angekündigt
welche große inhaltliche Erweiterungen haben werden und daher auch das Upgrade 19,99 Euro kostet
Viele andere Spiele haben starke grafischen Verbesserungen und werden daher als günstigeres Upgrade für 9,99 Euro verkauft
Nintendo kündigte außerdem noch zwölf weitere Spiele an
welche Funktionen wie GameShare oder auch eine Verbesserung der Auflösung oder Bildfrequenz erhalten werden
Diese werden hierfür ein Gratis-Update erhalten
welche der betroffenen Spiele ihr erneut spielen möchtet
Teilt uns gerne eure Präferenz in der Umfrage als auch in den Kommentaren mit
die noch nicht für die Nintendo Switch erschienen sind
Du möchtest aktiv an unserer Community teilnehmen oder deine persönliche Spielesammlung bearbeiten
Die beiden Zelda Upgrades sind vorbestellt
wie es 2017 auch auf der Switch der Fall war
Tears of the Kingdom auf jeden Fall und auch Mario Odyssey werd ich mir noch mal angucken was sich da geändert hat
Durchlauf als Vorbereitung für die Erweiterung
Und vermutlich später dann mal noch Mario Party
Ich glaub nicht dass ich irgendwas nur wegen dem Update nochmal spielen würde
Wenn ich was nochmal spiele hätt ich das sicher auch auf der Sw1 ohne Up's gemacht
Da ich Tears of the Kingdom nach dem ersten großen Dungeon pausierte
Ich muss erstmal den Haufen der Schande wegbekommen bevor ich iwas 2x Spielen kann
Kirby und das vergessene Land werde ich upgraden
ist ein tolles Spiel und die Zusatzinhalte reizen mich
Ansonsten möchte ich Super Mario Odyssey und Super Mario 3D World + Bowser's Fury als "Vorbereitung" auf das neue 3D-Mario (was hoffentlich 2026 oder 2027 kommt) nochmal spielen
Würde mir auch noch verbesserte (kostenlose) Versionen zu den Xenoblades
Falls ich mal eine Switch 2 kaufen sollte würde ich sicher die Zelda Spiele nochmal spielen
Wahrscheinlich gebe ich Tears of the Kingdom noch eine Chance
ich werde bei meinem Spielstand weiterspielen und hoffen
um doch noch durch dieses Spiel durchzukommen
Es war ne reine Ansammlung an Beschäftigungs-Maßnahmen
Es hat sich gezogen wie zäher Käse und wirkte extrem öde
Ein großer Nachteil war aber vor allem die Optik
die durch das heftige Kantenflimmern extrem hässlich aussah und die Performance
dass es jetzt etwas besser zu bedienen ist
Ansonsten noch die Spiele mit der Erweiterung
Jamboree halt wieder für Spieleabende mit Freunden und Kirby könnte ich mir auch noch ganz gut vorstellen
Hatte mir ein gewisser Weise ganz gut gefallen
Ansonsten natürlich mein absoluter Lieblingsplatformer Odyssey
dieses traumhaft schöne Spiel in UHD auf dem riesigen Bildschirm zu spielen
Super Mario 3D World + Bowsers Fury und Super Mario Odyssey werde ich immer wieder spielen und es wird nie langweilig
Mario Party Jamboree werde ich wohl auslassen
Die ganze Extra Games interessieren mich überhaupt nicht und die anderen Verbesserungen sind mir keine 20€ wert
Kirby und das vergessene Land ist auf jeden Fall interessant
muss mir dann noch Tests und Meinungen schauen wenn es raus kommt
das will ich einfach nochmal in stabilen 60 erleben
dem Finale und an vielen anderen Stellen oder allgemein wenn man diese Beschwörungen genutzt hat
da TotK für mich in 80-90% der Dinge ein Upgrade zum Vorgänger ist
eine neue Konsole auspacken und BotW starten
Mario Party auf jeden fall habe ich für Switch nicht gekauft
Pokémon Karmesin und Purpur werde ich nochmals eine Chance geben (hatte ich auf Switch abgebrochen)
Den ein oder anderen Titel mit kostenlosem Update werde ich auf jeden fall noch an testen
Echoes of Wisdom und Pokémon werde ich eventuell auch auf Switch 2 zocken
da ich diese aber noch nicht gezockt habe zählen die nicht
Zelda TotK restlichen Krog Samen sammeln und die neuen Lore Geschichten in Breath of the Wild
Vielleicht nochmal bisschen Mario Odyssey und schaun ob's was für Pokémon bringt
Ursprünglich hätte ich gerne ein Update für Kingdom come Deliverence gehabt
Auf der Switch sieht das am TV furchtbar matschig aus
Mittlerweile habe ich allerdings die PS4 Version mit 4 Pro Update auf der PS5 mit kürzeren Ladezeiten
Aber wenn die Batman Arkham Trilogie vernünftig laufen würde
würde ich sie mir tatsächlich nochmals kaufen
obwohl ich die Spiele damals auf Xbox 360 und PS 4 hatte
Mario Party Jamboree wird gekauft (hatte ich noch nicht)
Pokemon Karmesin hatte ich damals abgebrochen
Den Müll konnte ich mir einfach nicht geben so teils abartig schlecht lief das Ganze
Wusste gar nicht dass es nun fest steht dass soviele Spiele gepatcht werden
Dann werde ich nochmehr kaufen müssen mit der Zeit
Also bei mir sieht es wie folgt aus: Bei den Games
werde ich auf jeden Fall nochmal reinschauen und zocken:
Kirby und das vergessene Land (Kostenpflichtiges Update mit inhaltlichen Erweiterungen)
Super Mario Party Jamboree (Kostenpflichtiges Update mit inhaltlichen Erweiterungen)
erstmal nur Zelda TotK weil ich dort noch so vieles zu tun hätte
da schaue ich nochmal ganz kurz rein vielleicht
Reizt mich aber nicht mehr so sehr wie TotK
das ich da wahrscheinlich nicht nochmal rein schaue
Die meisten habe ich alle zu 100% durchgezockt
Mir reichen die originale Switch Versionen
(bei BotW ist es sogar die Wii U Version )
Ich hoffe persönlich noch auf ein Super Mario Wonder update
in die Spiele möcht ich keine Zeit mehr investieren..
Wollte die beiden Zelda Spiele nochmal kaufen und Mario Party
Denke aber werde eher Breath of the Wild nochmal spielen
aber auch nur wegen den inhaltlichen Erweiterungen
Generell sind die Upgrades eine tolle Sache
Vorallem Zelda BotW und TotK sehen fantastisch aus
Ich möchte mich schon überwiegend mit den neuen Switch 2 Spielen beschäftigen
Bei mir wird es fast alles in der Liste aber meisten freue ich mich Pokemon Karmesin
Und sehr vermutlich die Zelda Titel alle nochmal durch zocken
Das Einzige Upgrade ,das ich mir dazu kaufe
Der Rest davon kommt ja für lau durch die Mitgliedschaft dazu
Ich werde mir aktuell keinen Titel neu kaufen bzw.als Nintendo Switch 2 Edition
Bei mir auf jeden Fall Tears of the Kingdom
Und zusätzlich werde ich noch in Mario Party Jamboree reinschauen
wobei ich mir mit der Kamera noch unschlüssig bin
der schnellere Speicher und die Upscalings der SW2 werden die spiele so und so automatisch aufwerten
Würde aber Pokemon Karmesin noch ne Chance geben
Hab auf der Switch 2 ordentlich was zum Spielen
Rune Factory und DK Bananza für die Switch 2 Vorbestellt habe und dann MKW besitze
werden der Punkte Plan wohl nach und nach irgend wann abgearbeitet
das ich dann schon so eine gute Sammlung habe
Ich freue mich schon sehr auf die Switch 2
Dann ist es das Spiel was es mal werden sollte nach 10 Jahren Entwicklungszeit und zwei Konsolenwechsel
da die Fragestellung für mich nicht ganz passt
aber sobald eine Switch 2 bei mir ins Haus wandert
werde ich sehr wahrscheinlich Link's Awakening
Super Mario Odyssey (habe ich beide noch nicht durch) und Echoes of Wisdom (habe ich noch nicht) mit Upgrade spielen
Dass Big Brain Academy auch ein Upgrade bekommt
Das mag ich tatsächlich sehr gern und finde es in der jetzigen visuellen Präsentation bereits sehr gut und dem Titel angemessen
weil keine Absicht für eine Switch 2 mangels interessanten Spielen
51 worldwide Games spiele ich eh ab und zu
aber ob es mir mit mehr Performance besser gefällt
macht aber einfach keinen Sinn mehr sich da durch zu quälen
Es bleibt einfach die 0.09A F&F von Totk 🤷🏻♂️
Wow ein Upgrade vom Alphastatus zum Betastatus
Keines - da aktuell noch kein Interesse an der Konsole
In die beiden zeldas werd ich mal reinschauen
Prime 4 und zelda time of imprisonment am Horizont - da geht was..
Kirby bestimmt aber auch nur weil es neue Inhalte hat
Alles andere muss ich nicht noch mal spielen nur weil es ein wenig besser läuft
Werde auch mit Breath of the Wild beginnen
Aber zwischendurch/ danach Windwaker mit dem GC Controller
Sollte im Hintergrund nichts mehr mit 5 FPS laufen
Ich werde bei Zelda und Mario mal rein schauen
aber komplett nochmal werde ich wohl keins davon spielen
Hier mal eine Liste:- Pokémon Violet werde ich mit dem Update nochmal auf irgendwelche Turniere schleppen
bis Pokémon Gaia in der (mindestens) übernächsten Season die Ablösung macht
Ebenso wird Mario 3D World im Co-Op auf der Switch 2 gespielt
Bowser's Fury hatte ich leider schon durch - Kirby werde ich überhaupt mal auf der Switch 2 anpacken
Mein Bruder hat das Switch-Spiel und ich hab's nie ausprobiert
jetzt hätte ich einen guten Grund.- Ich habe Jamboree zwar nicht
eventuell bei Zockerabenden mit meiner Anglistik-Truppe die Konsole zwecks Update zu stellen- Odyssey und Echoes of Wisdom ganz vielleicht
die Spiele nochmal zu spielen - Ich hätte sie nur einfach hier XDLink's Awakening würde ich spielen
Ansonsten möchte ich mich eigentlich auf neue Software wie MKW oder DKB konzentrieren
Ich verzichte erstmal auf die Switch 2 weil mich Mario Kart enttäuscht hat und Donky will auch noch nicht zünden ..
kann ich auf der aktuellen Switch auch spielen
Breath of the Wild hab ich bereits in 1440p/90fps mit erhöhter Draw Distance gezockt
also gehe ich direkt zu Tears of the Kingdom
Da ich Botw und Totk nie gezockt habe werde ich die hier auch nicht ankreuzen auch wenn ich mir die S2 Version maybe holen werde
Aber Pokemon KaPu wird ganz klar nochmal gezockt mit den Update mal schauen ob GF es dann mal geschafft hat das das Spiel flüssig mit 30 FPS zocken kann egal wo ich da stehe oder ob die wie immer seit den DS wie immer Müll fabriziert haben (3DS Titel ausgeschlossen die sahen noch halbwegs gut aus) 🤣
dass auch für die Xenoblade Games Updates kommen
Für XBC:X gab es ja schon entsprechende Gerüchte
Hätte Interesse an Mario Party und Odyssey aber auch Kirby
Die Zeldas auf jeden Fall als großer Zelda Fan
Abgesehen von BotW und TotK werde ich mir manch answers vermutlich nur mal anschauen
Odyssey könnte ich eigentlich auch noch mal spielen
Kirby konnte ich nicht wählen da ich es bisher nicht gespielt habe und die Frage ja „nochmal“ lautete
Kirby werde ich mir dann aber endlich mal zulegen und spielen
da alle drei (auf der Switch) noch nicht gespielt
Mario Party wird sowieso immer Mal wieder gezockt und Kirby interessiert mich der DLC
Ansonsten keine Zeit Spiele doppelt zu spielen und erst Recht nicht nur für etwas bessere Grafik
werde aber auf alle Fälle rein schauen was sich getan hat
Da kommen eine ganze Menge an Spielen zusammen
Einen zweiten Pile of Shame neben den ersten stellen
Kirby Vielleicht noch fehlende Monde in Odyssey finden
Ansonsten hätte ich aus der Liste auch Spiele fürs erste Mal spielen
Mario Bowsers fury und alle gelisteten Zeldas bis auf Echos of Wisdom
Links Awekening war immer so ein nice to have
Bei Botw und Totk kann ich für den Preis zu schlecht einschätzen
Weil es ernster und anspruchsvoller wirkt und eher an cozy Games gewöhnt bin
Also bei Kirby and the forgotten Land könnte ich schwach werden
Das Spiel war echt super und auch von der Spieldauer angenehm
In 4K hätte ich da durchaus nochmal Bock drauf
was meiner Meinung nach sowieso das Highlight Spiel der Switch war
Dusk Diver 2 oder auch Nights of Azure 2 könnten sehr von der Switch 2 profitieren
Die Super Marios und Links Awakening haben mich sehr überrascht und darauf freue ich mich ungemein
U Deluxe ein Update bekommt was ist dann mit Super Mario Wonder
Wenn die Welt untergegangen ist und es wirklich nichts weiter zu tun gibt
Das ist das aller Erste neue Spiel was ich definitiv Zocken werde
Ich warte auf diesen Teil seit dem ich damals die 100% geschaft habe auf der Wii und den geheimen Abspann sah
tolle neue Bilder und endlich wieder Beam Action
Wir sehen uns bei Mario Kart oder Metroid Prime 4 (falls es da wie auf dem Gamecube ein Multiplayer gibt bzw
naja es wird ja wohl ein N/Tower Turnier zu Mario Kart World geben
Von einigen Updates habe ich ja gar nichts mitbekommen wie zb Mario Odysee oder Karmesin/Purpur
Bei Karmesin/Purpur ja ist es sicherlich dringend nötig das Upgrade
Bei Odysee gibt es doch nicht viel zu upgraden oder
Meines Wissens nach läuft es doch auf 60 FPS
Oder gehts dann einfach nur um die 4K Version dann
Auch tony hawk 3/4 werde ich die switch 2 Variante kaufen
Das Mario Wonder nicht dabei ist wundert mich übrigens auch sehr
könnte mir vorstellen das da ein DLC in Arbeit ist (würde mich freuen)
Ich werde manche Games tatsächlich mit dem Upgrade zum allerersten mal spielen
Ich werde wahrscheinlich in alle Zeldas mal reinschauen und bin vor allem sehr gespannt
Vor allem auch bei Echoes of Wisdom und Link's Awakening
Die Zusatzinhalte von BotW und Totk interessieren mich auch
Mario Party wird sicher auch immer mal eine Runde drin sein
vor allem wenn es sich ergibt im Multiplayer
Gibt es eine schöne Liste wo was verbessert wurde
Die Zelda Upgrades wurden ja prominent verkündet
Aber ist bei Odyssee auch ein Grafik oder FPS Update dabei oder sind das nur Sharing Optionen
flüssige und snappy funktionierende Performance auch eher mit zu einem guten Gameplay
Und da spielt die Rechenpower halt schon eine Rolle
dann macht das interessanteste und innovativste Gameplay auch keinen Spaß mehr
Der designierte Kanzler Friedrich Merz kann in den Umfragen zulegen.Michael Kappeler/dpaDie Union hat im aktuellen ZDF-„Politbarometer“ wieder einen etwas größeren Vorsprung vor der AfD
CDU und CSU bleiben in der am Freitag veröffentlichten Umfrage zusammen stärkste Kraft und kommen auf 27 Prozent
Das ist ein Plus von einem Prozentpunkt im Vergleich zur Erhebung vor drei Wochen
Die AfD auf Platz zwei verliert einen Punkt und kommt auf 23 Prozent
Sonntagsfrage zur Bundestagswahl • Forschungsgruppe Wahlen / ZDF (Projektion): CDU/CSU 27 % | AfD 23 % | SPD 15 % | GRÜNE 11 % | DIE LINKE 10 % | FDP 4 % | BSW 3 % | Sonstige 7 %➤ Übersicht: https://t.co/31x5IdNWyW➤ Verlauf: https://t.co/SY5Z5QPt63 pic.twitter.com/A5R9i9rRvI
Die SPD dahinter landet bei unverändert 15 Prozent
Die Grünen verlieren einen Punkt auf elf Prozent
die Linkspartei kommt auf unverändert zehn Prozent
Nicht über fünf Prozent schaffen es das BSW mit drei Prozent und die FDP mit vier Prozent (beide unverändert)
Die anderen Parteien erhielten zusammen sieben Prozent (plus eins).Die Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen befragte für das ZDF zwischen 28
April insgesamt 1297 zufällig ausgewählte Wahlberechtigte online und telefonisch
Die maximale Fehlertoleranz wird mit plus/minus drei Prozentpunkten angegeben.Die CDU und die SPD bilden zusammen eine Regierung
Fast täglich erscheinen eine oder mehrere Umfragen zur Frage, ob Trump in den Augen der Amerikaner einen guten Job macht oder nicht. Gar nicht so einfach, den Überblick zu behalten. Die "New York Times" ermittelt zur besseren Übersicht regelmäßig einen Durchschnittswert aus den jüngsten Befragungen:
Die einzelnen Umfragen werden von der Zeitung gesammelt und in einem Datensatz online zur Verfügung gestellt
Bestimmte Umfrageinstitute werden von der Zeitung unter anderem mit Blick auf ihre Erfolgsbilanz und Methodik als besonders zuverlässig eingestuft und sind in der unten stehenden Tabelle in Gold eingefärbt
Wie bereits erwähnt: Fast jeden Tag kommen neue Umfragen heraus
teils mehrere von demselben Meinungsforschungsinstitut
Mal wird unter allen Erwachsenen nachgefragt
mal nur unter registrierten Wählern (Registered Voters) oder Personen
die als wahrscheinliche Wähler eingestuft werden (Likely Voters)
Die Größe der Stichproben schwankt ebenfalls
außerdem gibt es immer eine statistische Unschärfe
Manche Umfragen werden von Medien in Auftrag gegeben
manche auch von parteinahen Organisationen
Die Ergebnisse der einzelnen Befragungen klaffen hinsichtlich der Zustimmung und Ablehnung teils stark auseinander
wie groß die Streuung bei den Umfrageergebnissen ist und wie der Trend zuletzt verlief:
dass viele Amerikaner es Trump übel nähmen
dass er mit drastischen Zöllen experimentiert
statt wie versprochen die Verbraucherpreise zu senken
Eine große Mehrheit der Deutschen wünscht sich bessere Rahmenbedingungen für die Reparatur von Smartphones
repräsentativen Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom hervor
Zwei Drittel der Befragten halten demnach eine Mehrwertsteuersenkung auf Handy- und Smartphone-Reparaturen für eine sinnvolle Maßnahme zur Förderung längerer Gerätelebensdauern
Zudem sprechen sich jeweils etwas mehr als 80 Prozent für zwei separate Siegel aus – eines zur Reparierbarkeit von Geräten und eines zur Information über deren Langlebigkeit und Robustheit
„Eine Mehrwertsteuersenkung auf Ersatzteile und Reparaturdienstleistungen für IT-Geräte wie Smartphones und Laptops kann einen echten Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit leisten“
fordert Bitkom-Nachhaltigkeitsexperte Niklas Meyer-Breitkreutz angesichts dieser Ergebnisse
Die tatsächliche Nutzung von Reparaturangeboten bleibt bislang jedoch verhalten: Zwar hatten knapp 90 Prozent der Befragten bereits mindestens einmal einen Schaden an einem Handy oder Smartphone
doch nur ein Drittel ließ den Defekt durch Händler
Hersteller oder in einer Werkstatt reparieren
Gerade einmal sieben Prozent wagten eine Reparatur in Eigenregie
Fast die Hälfte der Befragten wollte sich ohnehin ein neues Gerät zulegen und nutzte den Schaden als Anlass dafür
dass ihnen die Reparatur zu kompliziert war
Jeweils fast 30 Prozent hielten die Reparaturdauer für zu lang oder stellten fest
dass der Schaden gar nicht mehr reparierbar war
Service
Wir freuen uns auf Ihre Fragen und Anregungen
Service-Hotline+49 7224 9397-700kundenservicenoSpam@GO-AWAYeuwid.de
Redaktion+49 7224 9397-0recyclingnoSpam@GO-AWAYeuwid.de
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Zur Halbzeit der Legislaturperiode verlieren die Volksparteien laut einer aktuellen Umfrage im Auftrag von Radio Bremen
Dagegen legen neben der AfD auch Grüne und Linke zu
Wenn am Sonntag die Bremische Bürgerschaft neu gewählt werden würde
könnte die SPD den ersten Platz verteidigen
Die Sozialdemokraten kommen auf 25 Prozent
Das sind allerdings 4,8 Prozentpunkte weniger als bei der Bürgerschaftswahl 2023
Die CDU kommt mit 22 Prozent auf Platz zwei – was einem Minus von 4,2 Prozentpunkten entspricht
Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von Infratest dimap im Auftrag von Radio Bremen
Mit der AfD folgt auf Platz drei die große Gewinnerin der aktuellen Umfrage
Bei der Bremen-Wahl 2023 war die AfD nicht zur Wahl zugelassen worden
Konkurrierenden Landesvorstände hatten zwei Listen beim Wahlleiter eingereicht
Auf Platz vier liegen die Grünen mit 14 Prozent (plus 2,1 Prozentpunkte)
gefolgt von der Linken mit 13 Prozent (plus 2,1 Prozentpunkte)
Bündnis Deutschland fällt von 9,4 Prozent auf 3 Prozent
Damit wäre die Partei in der neuen Bürgerschaft nicht wieder vertreten
Ob einzelne Abgeordnete über Bremerhaven direkt den Einzug in die Bürgerschaft schaffen würden
lässt sich auf Basis der Daten nicht sagen
Auch die FDP würde aus dem Parlament ausscheiden
Weil sie unterhalb der Schwelle von 3 Prozent liegt
kann Infratest keine genauen Zahlen angeben
Bei der vergangenen Bürgerschaftswahl war die FDP mit 5,1 Prozent noch knapp in die Bürgerschaft gekommen
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Datawrapper-Inhalt öffnen
in dieser Woche mal genauer hinzuschauen: Was hat sich getan seitdem
Unser Bremen-Check läuft die ganze Woche und jeden Tag gucken wir uns einen neuen Themenbereich an
das haben Sie uns mitgegeben und zwar in einer Befragung der Radio Bremen Meinungsmelder
3.600 Menschen haben mitgemacht und haben rund 16.000 Kommentare abgegeben
Gecheckt werden die Themenbereiche: Verkehr
Rechnerisch hätte die aktuelle Koalition auch weiterhin eine knappe Mehrheit
sprechen sich jedoch 47 Prozent der Befragten für eine Koalition aus SPD und CDU aus
Nur 38 Prozent sind für eine Fortführung der bisherigen Koalition
Vor allem die Parteianhänger der Grünen und Linken sind für eine Fortführung der rot-grün-roten Koalition
Anhänger von CDU und AfD präferieren die Koalition aus CDU und SPD
Bei den Anhängern der SPD fällt das Ergebnis denkbar knapp aus: 49 Prozent sind für ein rot-grün-rotes Bündnis
Für Busse und Bahnen hat sich die rot-grün-rote Koalition viel vorgenommen
Doch die To-do-Liste ist nach wie vor lang
Datawrapper-Inhalt öffnen
Das Urteil für die Arbeit des Senats fällt aktuell ähnlich durchwachsen aus wie unmittelbar vor der Bürgerschaftswahl: Rund vier von zehn Befragten sind mit der Regierungsleistung zufrieden (43 Prozent
53 Prozent der Befragten sind mit der Arbeit des Senats nicht zufrieden
Damit hat die Bremer Regierung die schlechteste Bewertung der westdeutschen Bundesländer
Für die Umfrage hat Infratest dimap im Zeitraum vom 22
April 1.128 Menschen im Land Bremen befragt
schneller Bürgerservice: Das und mehr verspricht Bremens neuer Senat im Koalitionsvertrag
Dort stehen aber auch kleine Überraschungen
Bremen streicht seit Jahren Pkw-Parkplätze in innenstadtnahen Vierteln zusammen
Wie die Koalition vorgeht – und welche Alternativen geplant sind
Im Land Bremen treten 15 Parteien bei der Bundestagswahl an
Wir stellen Ihnen alle vor – hier kommt die Partei "Die Partei"
Wir stellen Ihnen alle vor – hier kommt die Partei "Volt Bremen"
Sie polarisierte wie kaum eine Bremer Politikerin vor ihr
Noch immer hadert Maike Schaefer mit ihrem Image und der eigenen Partei
Ihre Zukunft sieht sie jenseits der Politik
Vor einem Jahr wurde Andreas Bovenschulte erneut Bürgermeister
Damals hatte er drei Ziele für das erste Amtsjahr formuliert
Als letzte Instanz klärt der Staatsgerichtshof
ob die Bremer Bürgerschaftswahl wiederholt wird
Die Bremer Linken fordern 2025 einen Volksentscheid über die Schuldenbremse – aber wie unterscheiden sich Volksentscheide eigentlich von Volksbegehren
Kevin Schäfer ist Vize-Chef des AfD-Landesverbands in Bremen
Nun tritt er aus der Fraktion in Bremerhaven aus
Die Partei verliert damit ihren Fraktionsstatus
Die Partei kann aber vor die nächste Instanz ziehen
weil sie nicht zur Bürgerschaftswahl zugelassen worden war
Um die sechs Hektar große Fläche wird weiter gestritten
In der Bürgerschaft ist sie Gegenstand einer Aktuellen Stunde
Doch warum sorgt das Gebiet für so viel Streit
In dem neuen Standort des Paketdienstes GLS sollen künftig bis zu 190 Beschäftigte arbeiten
Das Verteilzentrum soll dann täglich etwa 30.000 Pakete bearbeiten
Wegen des jüngsten Streits in der Regierungskoalition um das Gewerbegebiet will die CDU das Thema in der Bürgerschaft debattieren
Die Klima- und Erdinformationen werden auf einer speziellen Datenplattform gespeichert
Man reagiere damit auf Hilferufe aus den USA
bei dem Behindertenverbände für eine inklusive Gesellschaft eintreten
Die Demo steht unter dem Motto "Vielfalt ist unsere Stärke"
Der Bahnverkehr ist aktuell wegen einer technischen Störung an der Strecke zwischen Nienburg und Wunstorf eingeschränkt
Die Reparaturarbeiten sind inzwischen aber beendet
In Bremen haben sich die Einschläge im vergangenen Jahr verdoppelt
In Niedersachsen gab es ein Plus von einem Drittel
Bundesweit gab es in Bayern die meisten Einschläge
Die zwischen 20 und 41 Jahre alten Angeklagten sollen Senioren betrogen und bestohlen haben
Dabei sollen sie sich als Polizisten oder Bankmitarbeiter ausgegeben haben
Die 28 und 37 Jahre alten Männer sollen im September einen 40-Jährigen ermordet haben
Der jüngere der beiden soll dem anderen für seine Hilfe 1.000 Euro geboten haben
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Von: Bedrettin Bölükbasi
AfD und Grüne verlieren laut der aktuellen Umfrage.","url":"https://www.soester-anzeiger.de/politik/mit-der-afd-spd-koalition-cdu-kurz-vor-kanzlerwahl-merz-ringt-in-umfragen-zr-93711041.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Wenige Tage vor der Kanzlerwahl gewinnt die Union laut ZDF-Politbarometer an Zustimmung
AfD und Grüne verlieren laut der aktuellen Umfrage
Die AfD fällt leicht auf 23 Prozent (-1 Prozent)
bleibt aber weiterhin zweitstärkste Kraft.
Geteilt ist die Meinung zur generellen Problemlösungskompetenz seiner Bundesregierung in spe
48 Prozent der Befragten des ZDF-Politbarometers sind der Meinung
dass Schwarz-Rot einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung der Herausforderungen im Land leisten wird
Fast ebenso viele - 47 Prozent – zweifeln daran
Der Rest der Befragten gab „weiß nicht“ an
Inhaltlich erwarten die Befragten von der künftigen Bundesregierung unter Friedrich Merz vor allem wirtschaftspolitische Initiativen
um welchen von fünf vorgelegten Themenbereichen sich die neue Regierung vorrangig kümmern sollte
nannten 45 Prozent „Wirtschaft“ und 21 Prozent „Soziales“
Den Bereich „Asyl/Flüchtlinge“ halten laut Politbarometer nur 12 Prozent für die drängendste Aufgabe
„Verteidigung“ und „Klimaschutz“ jeweils 10 Prozent
Die restlichen 2 Prozent gaben „weiß nicht“ an
Wahlumfragen sind generell mit Unsicherheiten behaftet. Unter anderem erschweren nachlassende Parteibindungen und immer kurzfristigere Wahlentscheidungen den Meinungsforschungsinstituten die Gewichtung der erhobenen Daten. Grundsätzlich spiegeln Umfragen nur das Meinungsbild zum Zeitpunkt der Befragung wider und sind keine Prognosen auf etwaige Wahlausgänge. (bb/dpa)
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Dem Insa-Meinungstrend zufolge haben die Parteien der künftigen schwarz-roten Koalition seit der Bundestagswahl jeden neunten Wähler verloren. Davon kann offenkundig die AfD profitieren.
Die Alternative für Deutschland (AfD) ist einer weiteren Umfrage zufolge bei den Bundesbürgern so beliebt wie nie zuvor. Im repräsentativen Meinungstrend des Instituts Insa kommt die AfD auf 25 Prozent der Stimmen.
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Den Angaben zufolge wurden für die Erhebung vom 17
April 2025 insgesamt 2010 Bürgerinnen und Bürger befragt
Wäre am kommenden Sonntag Bundestagswahl, verlieren CDU/CSU demnach einen halben Punkt und kommen ebenfalls auf 25 Prozent
Die SPD verliert einen Punkt auf 15 Prozent
„Union und AfD liegen wieder gleichauf“, zitiert die „Bild“ Insa-Chef Hermann Binkert. „Die Mehrheit der Bürger glaubt, dass die AfD bei der nächsten Bundestagswahl die stärkste politische Kraft wird
Die Parteien der künftigen schwarz-roten Koalition haben seit der Bundestagswahl jeden neunten Wähler
die FDP hingegen verliert einen halben Punkt und steht nun bei lediglich 3,5 Prozent
Laut einer Umfrage von Pictet Alternative Advisors, dem Geschäftsbereich für alternative Anlagen der Pictet-Gruppe, erwarten zwei Drittel (68%) der Private-Equity-Firmen, dass künstliche Intelligenz (KI) ihre Geschäftskosten senken wird. Über 60% der Befragten berichten, KI habe bei ihren Portfoliounternehmen zu einem Umsatzanstieg geführt.
Um zu klären, wie sich KI auf die Zukunft der Private-Equity-Branche auswirken wird, hat Pictet Alternative Advisors (PAA) von Oktober bis November 2024 eine Umfrage unter Private-Equity-Firmen, auch General Partner (GP) genannt, durchgeführt.
Die Ergebnisse zeigen, dass die Branche die Möglichkeiten der Technologie zunehmend erkennt und nutzt: 60% der GPs halten den Hype um KI für berechtigt. Fast 40% haben in ihrem Unternehmen eine Strategie für den Einsatz von KI entwickelt, während ein Viertel (25%) die Technologie bereits aktiv nutzt. 54% der Befragten sind dabei, die Anwendungsmöglichkeiten aktiv zu testen oder zu prüfen.
Als Hürden für die Verwendung von KI nennen die GPs insbesondere die Qualität von Daten und Ergebnissen, Datenschutz sowie Cybersicherheit, wobei mehr als ein Drittel (36%) angibt, die Daten- und Output-Qualität stelle allmählich ein kritisches Thema dar.
Trotz dieser Herausforderungen erkennen die GPs zunehmend den Mehrwert der Integration von KI in ihren Portfoliounternehmen: 36% berichten, dass mehr als jedes vierte Unternehmen KI bereits in verschiedenen Prozessen nutzt, und 25% geben an, dass die Mehrheit ihrer Portfoliounternehmen KI testet oder in Pilotprojekten einsetzt.
Mehr als 60% der Befragten berichten, bei ihren Portfoliounter- nehmen sei der Umsatz durch KI gestiegen, und ein GP gibt an, 25% seines Umsatzwachstums seien direkt auf die Technologie zurückzuführen.
Pierre Stadler, Head of Thematics – Private Equity bei PAA, kommentiert: „Private Unternehmen waren beim Aufstieg von KI- Systemen Vorreiter. Wir freuen uns zu sehen, dass viele unserer General Partner auf das Potenzial von KI setzen, sowohl für das eigene Anlagegeschäft als auch für die Wertschöpfung in ihren Portfoliounternehmen.“
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Trotz Krankheit arbeiten viele Deutsche von zu Hause aus
Das zeigt eine neue Umfrage – und noch mehr
Der Umfrage zufolge sind 24 Prozent der Befragten an ausgewählten Tagen im Homeoffice für ihr Unternehmen tätig. 15 Prozent arbeiten überwiegend oder sogar ausschließlich von zu Hause aus.
Für den Arbeitssicherheitsreport hat Dekra zusammen mit dem Meinungsforschungsinstitut Forsa bundesweit gut 1.500 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Alter von 18 bis 65 Jahren befragt. Die Umfrage wurde im Herbst 2024 durchgeführt und ist repräsentativ.
89 Prozent der Befragten, die im Homeoffice arbeiten, schätzen die Möglichkeit, sich den Arbeitsweg zu sparen. Auch die flexible Zeiteinteilung (68 Prozent) gilt bei vielen als Vorteil. Mehr als die Hälfte (56 Prozent) gibt außerdem an, sich zu Hause besser konzentrieren zu können.
Die Kehrseite: Jeder Fünfte arbeitet der Umfrage zufolge zu untypischen Zeiten wie beispielsweise abends oder am Wochenende und berichtet von verlängerten Arbeitszeiten
Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenEtwa 50 Prozent der Deutschen haben bereits über das Auswandern nachgedacht.
Während Auswanderwillige vor allem damit liebäugeln, ihren Wohnsitz ins europäische Ausland zu verlagern, rutschen die USA im Ranking deutlich ab. Das sind die Gründe.
Fast jeder zweite Deutsche kann sich vorstellen, auszuwandern. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von Statista und YouGov, an der 2069 Menschen per Online-Interview teilgenommen haben.
Demnach spielen 49 Prozent der über 18-Jährigen mit dem Gedanken, in ein fremdes Land zu ziehen. Besonders reizvoll seien die europäischen Nachbarländer. Auf dem ersten Platz der beliebtesten Auswanderziele steht der Umfrage zufolge Spanien, gefolgt von der Schweiz, Österreich und Schweden. Als begehrtester außereuropäischer Wohnort gelte Kanada, das auf dem fünften Platz rangiert.
Auch der „American Dream“ scheint sich aus Sicht der Deutschen ausgeträumt zu haben – denn selbst berufliche oder akademische Gründe bieten keinen Reiz für einen Umzug, noch nicht einmal wenn der zeitlich begrenzt wäre. Nur elf Prozent der Deutschen würden in die Vereinigten Staaten reisen, um dort zu arbeiten, lediglich sieben Prozent, um zu studieren.
Für den „amerikanischen Dämpfer“ sorgen laut der Umfrage insbesondere das politische Klima und gesellschaftliche Spannungen (59 Prozent). Unattraktiv machen das Land aber auch Kriminalität und Waffengewalt und die hohen Gesundheitskosten, so die Autoren. Vor allem junge Menschen der „Generation Z“ und Millennials fühlen sich zudem von den hohen Lebenshaltungskosten der USA als Auswanderziel abgestoßen.
Die Schlusslichter in dem Top-20-Ranking bilden die Türkei (Platz 17), Russland (Platz 18), die Vereinigten Arabischen Emirate (Platz 19) und Belgien (Platz 20).
dass in Zeiten wachsender Unsicherheit politische Stabilität
soziale Sicherheit und Lebensqualität für Auswanderwillige an Bedeutung gewinnen
„Sie lösen damit für viele Deutsche das einst so verlockende Versprechen von Abenteuer und grenzenloser Freiheit ab.“