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Februar können Menschen in Deutschland in Wahllokalen ihre Stimme für die Bundestagswahl abgeben
Einige stimmen vorher schon per Briefwahl ab
Februar 2025 hat Deutschland den neuen Bundestag gewählt
Hier finden Sie alle Informationen zur Wahl in Köln-Wahnheide
Februar 2025 fand die Bundestagswahl in ganz Deutschland statt – und somit auch in Köln
Gewählt wurden mit zwei Stimmen die Abgeordneten des Bundestags
die dann ihrerseits den nächsten Kanzler oder die nächste Kanzlerin wählen
Die Ergebnisse für Köln insgesamt finden Sie hier
Diese Übersichtsseite wird regelmäßig aktualisiert
Köln-Wahnheide gehört zum Wahlkreis 092 „Köln I“
Neben Wahnheide gehören zu diesem Wahlkreis noch die Bezirke Poll
Finkenberg sowie die Kalker Stadtbezirke und die Innerstädtischen Bezirke Altstadt-Nord
Der Direktkandidat für die Grünen im Wahlkreis ist Roman Schulte, der in Zündorf aufgewachsen ist. Die FDP hat Fardad Hooghoughi als Direktkandidat aufgestellt
Er ist Vorsitzender des FDP-Stadtbezirksverbands Ost
Die Linke hat Kalle Gerigk als Direktkandidat für den Wahlkreis Köln I aufgestellt. Fabian Jacobi tritt für die AfD als Direktkandidat an. Die Partei Volt hat Mihir Nayak als Direktkandidaten gewählt
Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) verzichtet in Köln auf Direktkandidaten
Deutsche oder Deutscher im Sinne des Grundgesetzes ist und mindestens seit drei Monaten vor der Wahl in Deutschland wohnt
Seit 2019 dürfen auch alle behinderten Menschen wählen
Ihre Wahlbenachrichtigung erhalten Sie in der Regel vier bis sechs Wochen vor der Wahl per Post
Die Wahlbenachrichtigung für die Bundestagswahl 2025 muss spätestens am 2
Februar bei den Wahlberechtigten angekommen sein
Dafür müssen Sie im Wählerverzeichnis Ihrer Gemeinde eingetragen sein
Die Benachrichtigung informiert Sie dann über das Wahllokal
in dem Sie wählen können und ob es barrierefrei erreichbar ist
Als wahlberechtigte und im Wählerverzeichnis eingetragene Person können Sie frei entscheiden, ob Sie Ihre Stimmen persönlich oder per Briefwahl abgeben. Hier finden Sie eine Liste der Wahlräume und für welchen Wahlbezirk sie gelten. Zu welchem Wahlbezirk Sie gehören
hängt von Ihrer Adresse ab und steht auf der Wahlbenachrichtigung
Erfüllen Sie die Voraussetzungen und sind wahlberechtigt
können Sie auch ohne Wahlunterlagen an der Bundestagswahl teilnehmen
Dafür legen Sie Ihren Personalausweis oder Reisepass in Ihrem Briefwahlbüro beziehungsweise Wahllokal vor – sofern Sie im Wählerverzeichnis eingetragen sind
Sie haben keine Wahlbenachrichtigung erhalten, haben jedoch eine erwartet? In diesem Fall wenden Sie sich an das Wahlamt der Stadt Köln. Es befindet sich in der Dillenburger Straße 68-70, 51105 Köln. Per E-Mail wenden Sie sich an: wahlamt@stadt-koeln.de. Telefonisch sind die Mitarbeitenden des Wahlbüros unter 0221 / 221-34567 erreichbar
Die Briefwahl kann beim Wahlamt der Stadt Köln an der Dillenburger Straße 68-70, 51105 Köln, schriftlich beantragt werden.
Schicken Sie den Wahlbrief postalisch, sollten Sie ihn in der Regel spätestens am dritten Werktag vor der Wahl absenden – also am 19. Februar 2025.
Die Briefwahl direkt im Wahlbüro ist eine Sonderform der Briefwahl. Im Wahlbüro kann in den Wochen vor der Wahl die Beantragung der Briefwahl erfolgen.
In diesem Jahr gibt es für Kölnerinnen und Kölner nur vier Direktwahlbüros in der Stadt. Entsprechend ihrem Wohnort und der Zuordnung in den Wahlkreis ist das für Köln-Wahnheide das Wahlbüro für den Wahlkreis 092 Köln I im Kundenzentrum Porz am Friedrich-Ebert-Ufer 64-70.
Wer es also etwa nicht schafft, den Wahlbrief rechtzeitig vor der Wahl zur Post zu bringen, kann den Umschlag direkt und spätestens bis zum Wahltag bei der angegebenen Stelle abgeben.
Das Briefwahlbüro für Köln-Wahnheide im Kundenzentrum Porz ist ab Montag, 10. Februar, zu folgenden Zeiten geöffnet:
Die Stimmabgabe durch eine bevollmächtigte Person ist bei der Bundestagswahl 2025 nicht möglich. Wer am Wahltag selbst verhindert ist, kann aber per Briefwahl teilnehmen – die Unterlagen können aber mit einer schriftlichen Vollmacht für jemand anderen beantragt werden. In diesem Fall geht das dann nur persönlich oder schriftlich, nicht elektronisch.
Alle Wählerinnen und Wähler haben bei der Bundestagswahl zwei Stimmen. Mit der Erststimme wird ein Direktkandidat oder eine Direktkandidatin gewählt, die von den Parteien für jeden Wahlkreis nominiert werden. Wer den Wahlkreis – es gibt 299 in Deutschland – gewinnt, kann in den Bundestag einziehen.
Die Wahlkreise sind so aufgeteilt, dass in jedem ungefähr gleich viele Wahlberechtigte leben. Dementsprechend ist die Dichte in NRW besonders hoch.
Mit der Zweitstimme entscheiden die Wählerinnen und Wähler, wieviele Sitze eine Partei im Bundestag bekommt. Diese Sitze werden über die Landeslisten gefüllt, die Politiker und Politikerinnen ziehen der Reihenfolge entsprechend ins Parlament.
Die Anzahl der Sitze im Bundestag wird mit der Zweitstimme festgelegt: diese werden dann zuerst mit den Direktkandidatinnen und -Kandidaten gefüllt, die ihre Wahlkreise gewonnen haben. Dann mit den Landeslisten. Hat eine Partei mehr Direktmandate gewonnen als Sitze im Bundestag, bekommen die Direktkandidierenden keinen Sitz, deren Ergebnis am wenigsten deutlich war.
Bei der Bundestagswahl gilt außerdem die Fünf-Prozent-Hürde für die Parteien. Kommt eine Partei nicht auf mindestens fünf Prozent der Stimmen, zieht sie nicht in den Bundestag ein.
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Der Bauspielplatz Senkelsgraben steht vor dem endgültigen Aus. Im Interview spricht Fördervereins-Geschäftsführer Karl-Heinz Tillmann über die Gründe.
Vor ein paar Wochen wurde am Bauspielplatz Senkelsgraben noch groß gefeiert: 30 Jahre Förderverein. Doch nach feiern ist Ihnen derzeit nicht zumute. Was ist der Grund?
Nein. Nach feiern ist uns wirklich nicht mehr zumute. Seit nun mehr vier Jahren verhandelt unser gemeinnütziger Verein mit der Stadtverwaltung und der Kölner Jugz GmbH über die geplante Entlastung unseres Vereins. Und bisher hat sich nichts getan.
Karl-Heinz Tillmann, Geschäftsführer Förderverein Bauspielplatz Senkelsgraben
Es bleibt also alles weiter bei Ihnen und dem Vorstand des ehrenamtlich tätigen Vorstands des Fördervereins hängen?
Ja. Das ist Kräfte raubend, wir werden ja auch nicht jünger. Im kommenden Jahr steht unser Vorstand wieder vor Neuwahlen. Der Altersdurchschnitt liegt knapp über 67 Jahren, ehrenamtlich tätig sind wir seit nunmehr 26 Jahren.
Auch wenn es kräfteraubend ist, wollen Sie dennoch weiter machen?
Wir haben uns entschieden, dass wir doch noch mal kandidieren wollen. Allerdings auch wirklich jetzt mit einer Reißleine. So geht es einfach nicht mehr weiter.
Sollte die Trägerschaft nach Ablauf des ersten Jahres unserer Wahlperiode keine Übertragungslösung zwischen dem Förderverein, der Stadt und der Jugz finden, werden wir den Mietvertrag für den Bauspielplatz kündigen. Das Areal würde somit wieder in städtische Obhut übertragen werden. Mit Beginn des zweiten Jahres der Wahlperiode, werden wir auf einer außerordentlichen Jahreshauptversammlung die Auflösung des Fördervereins anstreben.
Was das Aus für den Bauspielplatz bedeutet.
Leider ja. Aber wir wollen und müssen mit dieser Entscheidung auch in den Verhandlungen zwischen der Jugz und der Stadt wirklich ein Signal setzen, dass die mal zu Potte kommen.
Spaß haben die Pänz auf dem Bauspielplatz Senkelsgraben
Woran liegt es, dass Stadt und Jugz nicht „zu Potte kommen“?
Wir vermuten, es liegt letzten Endes natürlich am Geld. Und man hört ja derzeit, wo überall im sozialen Bereich gespart werden soll…
In 26 Jahren Ehrenamt ist das für Sie wohl nichts Neues.
Sie haben einen Brief an die Porzer Politik und die Oberbürgermeisterin vorbereitet.
Die Kölner Polizei unterstützte die Zwangsräumung im Rahmen der Amtshilfe
Der Bewohner des Hauses verbarrikadierte sich nach Eintreffen des Gerichtsvollziehers im Keller und legte dort Feuer
In Köln-Wahnheide ist es zu einem Großeinsatz von Polizei und Feuerwehr gekommen
Bei einer Zwangsräumung am Montagvormittag
verbarrikadierte sich der Bewohner im Keller des Hauses und legte dort Feuer
Blick auf den Sicherheitszaun der Bundeswehr-Luftwaffenkaserne in Wahnheide
Dort wurden erneut Beschädigungen am Zaun entdeckt
Ermittlungen bei der Luftwaffe: An der Kaserne in Köln-Wahn ist erneut eingebrochen worden
Zum dritten Mal innerhalb weniger Monate hat es einen Vorfall an der Bundeswehr-Luftwaffenkaserne in Köln-Wahn gegeben. Nach ersten Ermittlungen versuchten Unbekannte um den Jahreswechsel erneut in die Trinkwasseraufbereitungsanlage einzudringen, sagte eine Sprecherin der Kölner Staatsanwaltschaft. Die Behörde ermittle wegen eines Anfangsverdachts auf Sabotage.
Nach Angaben eines Polizeisprechers hatte die Bundeswehr am 2. Januar entdeckt, dass jemand den Zaun am Gelände heruntergedrückt und versucht hatte, eine Tür des kaserneneigenen Wasserwerks zu öffnen. Dies sei aber nicht gelungen. Zudem hätten der oder die Täter versucht eine Metallabsperrung zu entfernen, um auf einen Funkmast zu klettern. Der Staatsschutz habe die Ermittlungen aufgenommen. Zuvor hatte der „Spiegel“ berichtet.
Im vergangenen August war schon einmal eine Beschädigung am Zaun der Kaserne festgestellt worden. Damals hatte außerdem ein technischer Alarm an der Trinkwasseranlage angeschlagen, Wasser-Schnelltests hatten abweichende Werte gezeigt. Später gab die Bundeswehr Entwarnung: Es seien keine Verunreinigungen festgestellt worden. Im November wurden dann wieder Löcher im Zaun der Kaserne entdeckt.
Auch in diesen Fällen ermittelt die Staatsanwaltschaft nach wie vor wegen Sabotage-Verdachts und prüft einen möglichen Zusammenhang.
Die Kaserne in Köln beherbergt mehrere Kommandobehörden sowie militärische und zivile Dienststellen der Bundeswehr. Auch die Flugbereitschaft des Bundesministeriums der Verteidigung hat hier ihren Sitz, da die Kaserne direkt an den Flughafen Köln/Bonn angrenzt. (dpa/afp)
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Mitglieder des Bürgervereins und viele Unterstützer vor dem neuen Linder Bücherschrank
Der Bürgerverein Wahn-Wahnheide-Lind durchlief einen hindernisreichen Weg bis zur Genehmigung
Baugenehmigungen in Köln können schon mal etwas länger dauern
das wissen Bauherren für private und gewerbliche Vorhaben
Dass dies auch für das Aufstellen öffentlicher Bücherschränke gilt
weiß seit einiger Zeit auch der Bürgerverein Wahn-Wahnheide-Lind
Im Sommer vor zwei Jahren startet der Verein einen erfolgreichen Spendenaufruf an Mitglieder
Geschäftsleute und Kirchengemeinde zur Installation von drei Bücherschränken für die drei Orte
Das Projekt in Lind entwickelt sich jedoch zum bürokratischen Hindernislauf
Die öffentlich nutzbaren Schränke in Wahn und Wahnheide sollen laut Anregung des Porzer Pfarrers Johannes Mahlberg auf Kirchenland aufgestellt werden
Kirchenvorstand und Pfarrverein begrüßen die Installation vor den Kirchen Sankt Aegidius und Christus König
Dort soll der Bücherschrank auf dem Dorfplatz stehen
wünscht sich der Bürgerverein – also auf städtischem Gelände
Inzwischen steht der Linder Bücherschrank auf dem Dorfplatz an der Viehtrift und wurde im Juli von Bürgervereinsmitgliedern und vielen Gästen bei einem kleinen Umtrunk in Betrieb genommen
Mit Lektüre ist er bereits reichlich bestückt
Doch bis zur Eröffnung war es ein weiter Weg
Januar 2023: Alles beginnt mit einem Antrag zum Aufstellen des Schrankes unter Patenschaft des Bürgervereins
der jedoch prompt im Februar abgelehnt wird
Begründung: Laut Beschluss des Stadtentwicklungsausschusses dürften Bücherschränke nur von der Kölner Bürgerstiftung beantragt werden
Zudem wird der vorgesehene Aufstellungsort nahe einer Baumscheibe bemängelt
Sommer 2023: Es folgt ein reger Schriftwechsel mit dem Bauverwaltungs- und dem Grünflächenamt. Weil es einfach nicht vorangeht, schaltet Möller im Mai 2023 zunächst das SPD-Ratsmitglied Christian Joisten ein, schreibt im Juli an William Wolfgramm vom Dezernat für Klima, Umwelt, Grün und Liegenschaften, bittet im August Bezirksbürgermeisterin Sabine Stiller um Hilfe, und wendet sich im Oktober schließlich an das Dezernat für Stadtentwicklung.
Februar 2024: Dieses Dezernat lässt zunächst wissen, es sei nicht zuständig. Nach Umwegen naht auf Vermittlung von Dezernent Markus Greitemann schließlich aber doch Unterstützung. Ein kundiger Mitarbeiter setzt sich mit dem Bürgerverein in Verbindung. Ein Jahr nach Beginn des Unterfangens wird mit seiner Unterstützung ein neuer Antrag gestellt.
März 2024: Doch prompt droht erneut Ungemach. Am ausgesuchten Standort stelle der Bücherschrank eine Sichtbehinderung für den Straßenverkehr dar, heißt es seitens der Verwaltung. Ein neuer Ort auf dem Dorfplatz muss also her. Mitte März liegt endlich die Genehmigung vor – gegen eine Gebühr von 246 Euro.
Und dann sieht sich der Bürgerverein mit einer weiteren Hürde konfrontiert: Gefordert wird „die Beantragung einer Genehmigung einer Baustelle“, mit vier Wochen Vorlaufzeit, inklusive der Erstellung eines Verkehrszeichenplanes.
Verkehrszeichenplan? Das bedeutet, dass Möller genau angeben muss, an welcher Stelle die Baustellenschilder vor und während der Errichtung des Bücherschrankes aufgestellt würden. Gefordert, erledigt.
April 2024: Weiter geht es mit der Genehmigung für die Baustelle. Kostenpunkt: 70 Euro Verwaltungsgebühr, plus 3,10 Euro Sondernutzungsgebühr. Wofür das? Möller muss schmunzeln, wenn er es erklärt. Für eine Baustelle – also Sondernutzung – auf städtischem Terrain sind pro Monat und Quadratmeter 3,10 Euro fällig. Die zum Aufbau nötige Inanspruchnahme öffentlichen Straßenlandes vom 13. bis 25. Mai ist somit auch abgegolten, der bürokratische Hindernislauf endlich geschafft.
Die zeitgleich geplanten Bücherschränke in Wahn und Wahnheide auf den jeweiligen Kirchvorplätzen sind übrigens seit September beziehungsweise November vorigen Jahres in Betrieb. Es wurden keine Gebühren zur Genehmigung erhoben, langer Schriftverkehr blieb aus. Die Gemeinde fand das Engagement des Bürgervereins fürs Allgemeinwohl einfach gut und hat sich herzlich bedankt.
Im Stadtbezirk Porz gibt es bislang 13 öffentliche Bücherschränke, die von unterschiedlichen Bürgervereinen, Organisationen oder der Kölner Bürgerstiftung installiert worden sind und ehrenamtlich betreut werden. Hier können Bücher kostenfrei eingestellt oder entnommen werden:
In Ensen Westhoven ist ein Bücherschrank an der Ecke Kölner Straße/ Gilgaustraße in Planung. (bl)
Eine Joggerin ist vergangenen Freitag am Scheuermühlenteich in Porz attackiert worden
Der Gesuchte soll zwischen 20 und 25 Jahre alt sein
Außerdem soll er während der Tat eine blaue Handwerkerhose getragen haben
Eine 47-jährige Joggerin ist am Freitag (21. Juni) in Köln-Wahnheide von einem unbekannten Mann attackiert worden. Die Polizei Köln sucht jetzt nach dem Angreifer.
Nach Angaben der Polizei war die Frau gegen 14 Uhr auf dem Waldweg parallel zum Planitzweg in der Nähe des Scheuermühlenteichs unterwegs, als ihr ein Mann entgegenkam. Nachdem sie aneinander vorbeigelaufen waren, soll sich der Mann umgedrehtund die Frau von hinten gepackt haben. Genau zu diesem Zeitpunkt näherten sich allerdings bereits zwei weitere Spaziergänger und der Mann soll abrupt von der Frau abgelassen haben und in Richtung Scheuerbach geflüchtet sein.
Jetzt such die Polizei nach dem Angreifer: Er soll zwischen 20 und 25 Jahre alt und etwa 1,80 Meter groß sein. Außerdem soll er blonde Locken haben. Während der Tatzeit soll er eine blaue Handwerkerhose, ein T-Shirt und einen Rucksack getragen haben.
Das Kriminalkommissariat 12 hat unter anderem die Ermittlungen zum möglichen Tatmotiv aufgenommen und sucht im Zuge dessen dringend nach einem bislang unbekannten Spaziergänger. Der Mann soll unmittelbar nach dem Tatgeschehen Kontakt zur angegriffenen Frau aufgenommen und sich als Zeuge des Vorfalls zur Verfügung gestellt haben ohne jedoch seine Personalien zu hinterlassen.
Die Ermittler bitten ihn sowie alle anderen Zeugen, die Hinweise zum Tatgeschehen oder zu dem gesuchten Angreifer geben können sich telefonisch unter 0221 229-0 oder per E-Mail (poststelle.koeln@polizei.nrw.de) bei der Polizei zu melden. (red)
Im Wohnpark der Deutschen Reihenhaus AG an der Magazinstraße stellten der Vorstandsvorsitzende Carsten Rutz und West-Vertriebsleiterin Judith Schulz unterschiedliche Haustypen vor
Die Deutsche Reihenhaus AG stellt in Wahnheide einen neuen Wohnpark mit Miet-Einheiten und Musterhäusern fertig
Ein Rundgang mit dem Vorstandsvorsitzenden Carsten Rutz
Im Sommer vorigen Jahres war das Areal an der Ecke Magazinstraße/ Alte Magazinstraße in Wahnheide noch öd und leer
jetzt stehen dort 18 bezugsfertige Wohneinheiten in Reihenhäusern und Doppelhäusern
Die Bauten mit Wohnflächen zwischen 85 und 165 Quadratmetern werden größtenteils im Dezember von Mietern bezogen; jeweils ein Haus der vier angebotenen Haustypen hat das Unternehmen als Musterhäuser hergerichtet
Kaufinteressierte aus der näheren und weiteren Umgebung können sich die Häuser anschauen
Das Angebot wurde bereits am ersten Schautag rege genutzt
Bis auf die frisch in die Modellpalette aufgenommenen Doppelhäuser seien alle angeboten Einheiten bereits vermietet
Derzeit erstellt das Unternehmen neue Wohnparks unter anderem in Leverkusen, Kerpen, Jülich und Bonn. Das nächste Projekt in Köln wird sehr umfangreich: In Worringen entstehen in einer Kooperation zwischen der Deutschen Reihenhaus AG und der GAG in einem neuen Wohngebiet insgesamt 380 Wohneinheiten, davon 100 in Reihen- und Doppelhäusern aller Haustypen.
Das prosperierende Unternehmen bezieht bei der Optimierung von Arbeitsabläufen auch das Wohl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit ein. Auch gut geplante Arbeit in erprobten Schritten spart schließlich Zeit und Geld. Zum 1. Januar kommen die Kolleginnen und Kollegen der Deutschen Reihenhaus AG in den Genuss einer Vier-Tage-Woche mit 36 Wochenstunden.
Ehrenamtliches Engagement sichert den Fortbestand des einzigen öffentlichen pädagogischen Spielangebotes für Kinder in Wahnheide
Der Förderverein besteht seit 30 Jahren und drängt aus Altersgründen auf Verantwortungsübernahme seitens der Stadt
Werkzeug fürs Leben – das ist im wörtlichen wie auch im übertragenen Sinn genau das, was der Bauspielplatz Senkelsgraben schon Generationen von Kindern gegeben hat
wo es bis dahin kein öffentliches Freizeitangebot für Mädchen und Jungen gab
die Bauspielplatz-Ferienaktion „Schlumpfheide“am Bieselwald
Mit einer Nachbar-Gemeinschaft wurde das ehrenamtliche Ferienangebot in den Folgejahren weitergeführt
und zwar am jetzigen Standort auf dem Grünzug entlang der Autobahn in Wahnheide
Schumann (gestorben 2021) setzte sich zeitlebens für die Spielplatz-Initiative ein
damit auch Kinder aus sozial weniger gut gestellten Familien ein qualitätvolles Freizeitangebot unter pädagogischer Leitung genießen konnten
Eigenes Mitgestalten war und ist hier immer gefragt
das prägt die Bauspielplatzkinder bis ins Erwachsenenleben
Bis 1993 wurde der Spielplatz in städtischer Regie geführt
gemeinnützige Förderverein den Fortbestand des ganzjährigen Angebots für Kinder und Jugendliche und wirbt mit seinem Einsatz erfolgreich um Sponsoren
Geburtstag des Fördervereins trafen sich zahlreiche Unterstützer
Bauspielplatzkinder von einst und jetzt und ihre Familien bei einem Fest auf dem Abenteuer verheißenden Gelände
Die große Anerkennung aus der Wahnheider Bevölkerung und den Vereinen wurde bei dieser Gelegenheit deutlich
politisch Aktive und jede Menge dankbarer Erwachsener
die sich gern an ihre Erlebnisse auf dem „Baui“ erinnern
So konnten mehr als 600 Gäste einen von Kinderspaß geprägten Tag genießen
Mit großer Freude beobachte der Fördervereinsvorstand das lebhafte öffentliche Interesse an den Bauspielplatz-Aktivitäten
die bis auf eine kurze Winterpause ganzjährig geboten werden
Dringend nötig ist diese Form der Kinder- und Jugendarbeit weiterhin
denn seit 1979 ist im Stadtteil am Rand der Heide kein weiteres offenes Freizeitangebot für den Nachwuchs hinzugekommen
Marion und Karl-Heinz Tillmann setzen sich gemeinsam für den Bauspielplatz in Wahnheide ein
ihr Ehemann Karl-Heinz Tillmann als Geschäftsführer und Sieglinde Delonge als Schatzmeisterin erfahren oft
wie sehr ihre ehrenamtliche Arbeit wertgeschätzt wird
So besuchten vor einiger Zeit zwei junge Männer
den Bauspielplatz und wollten sich bedanken
viel übers Miteinander gelernt und seien daran gewachsen
Zum Dank spendeten die beiden Ehemaligen kostspieliges Werkzeug für die heutigen Baui-Kinder
Auf der Suche nach einem Träger verhandelt der Förderverein seit Längerem mit der „Jugendzentren Köln gGmbH“. Doch stocken die Bemühungen unter anderem, weil die Jugendzentren Köln-Gesellschaft den Mietvertrag nicht ohne eine Zusage der Stadtverwaltung auf Deckung der Unterhaltungskosten übernehmen kann und will.
„Wir wünschen uns sehr, dass Bewegung in die Sache kommt, denn aus Altersgründen können wir unseren Arbeitseinsatz nicht langfristig garantieren“, sagt der fast 70-jährige Geschäftsführer, der wie die weiteren Vorstandsmitglieder viel Zeit und Energie in den Bauspielplatz investiert.
Mindestens ein Halbtagsjob sei das für jeden, sagt Tillmann. „Unser Herz hängt an dieser Arbeit und wir sehen mit großer Freude, wie die Kinder sich hier entwickeln und übers Spiel eigene Verantwortung erleben“, betont Marion Tillmann. Das wolle der Vorstand dauerhaft gewährleistet wissen, dafür müsse die Stadt sich aber bewegen.
„Wir hoffen, dass es nicht dazu kommt, dass wir den Verein auflösen oder den Mietvertrag kündigen müssen, weil wir das aus eigener Kraft nicht mehr schaffen“, sagt Karl-Heinz Tillmann. „Der Bauspielplatz ist so wichtig für Wahnheide, dem sollte die Stadt Rechnung tragen.“
Köln: Am Flughafen Köln-Bonn darf auch nachts gestartet und gelandet werden - zum Leidwesen vieler Anwohner in Porz-Wahn
Das Ministerium antwortet auf Beschwerden des Bürgervereins – nur Bitten an Piloten könnten Starts über die Querwindbahn einschränken
Menschen aus Wahnheide, Lind und Wahn haben wegen zunehmenden Fluglärms Alarm geschlagen und vom Land NRW jetzt eine ernüchternde Antwort erhalten: Eine rechtliche Handhabe gegen Starts über die sogenannte Querwindbahn des Flughafens Köln/Bonn
die zu starker Lärmbelastung für die Wohnviertel führen
Allenfalls über Bitten an die Piloten könnte das Problem gelöst werden
Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MUNV) dem Bürgerverein Wahn-Wahnheide-Lind auf einen Brief
in dem erhebliche Störungen thematisiert wurden
Ein Sprecher des Ministeriums versicherte jetzt im Auftrag Krischers, „dass sich die Landesregierung der Belastung der Flughafennachbarschaft durch Fluglärm bewusst“ sei. Darum hätten die Koalitionspartner in Nordrhein-Westfalen vereinbart, der Lärmschutz an den Flughafenstandorten solle verbessert werden.
Maßnahmen seien „die konsequente Einhaltung der Nachtflugbeschränkungen, die Unterstützung der Forschung und Entwicklung emissionsfreier Antriebe sowie der Einsatz für ein bundesweites Programm zur Ausmusterung besonders lauter Fluggeräte“.
Weiter wolle die Landesregierung darauf hinwirken, dass im Rahmen der Entgeltordnungen weitere Anreize für den Einsatz lärm- und emissionsärmerer Flugzeuge gesetzt werden – sprich: Für laute Fluggeräte soll es teuer werden.
Konkret für den Flughafen Köln/Bonn verfolge die Landesregierung das Ziel einer merklichen Reduzierung des Passagiernachtflugs. „Dazu sollen mit der Flughafenbetreiberin, der Flughafen Köln Bonn GmbH, Gespräche aufgenommen werden“, schreibt der Sprecher des Ministers.
Die vom Bürgerverein kritisierten Starts auf der Querwindbahn (Piste 06/24) in Richtung Westen seien rechtlich jedoch nicht zu beanstanden. Ein Einschreiten des MUNV als zuständige Genehmigungsbehörde komme „aus Rechtsgründen nicht in Betracht“. Wenn Piloten und Fluggesellschaften die Durchführung von Starts auf der Querwindbahn anfragten, bestehe für die den Flugbetrieb abwickelnde Deutsche Flugsicherung GmbH (DFS) in der Folge keine rechtliche Möglichkeit, diese Starts zu versagen.
Der Sprecher des Ministers teilt mit, er habe ungeachtet der rechtlichen Zulässigkeit der Starts das Schreiben des Bürgervereins zum Anlass genommen, den Sachverhalt mit der Flughafenbetreiberin und der Deutschen Flugsicherungs-Gesellschaft (DFS) zu erörtern.
Die Flughafengesellschaft (FKB) habe mitgeteilt, „dass in den Monaten Mai bis Juli 2023 gegenüber dem Vorjahr tatsächlich eine verstärkte Nutzung der Querwindbahn für Starts Richtung Westen zu verzeichnen“ gewesen sei, unter anderem wegen einer erhöhten Nachfrage von Fluggesellschaften gegenüber der DFS.
Die FKB sei sich „der erheblichen Belastung der unmittelbaren Flughafennachbarschaft durch Starts auf der Bahn 24 Richtung Westen bewusst“. Mit der Fluggesellschaft Eurowings habe sie gesprochen und sie gebeten, an ihre Piloten zu appellieren, „nach Möglichkeit die große Start- und Landebahn (14Ll32R) zum Start zu nutzen, wenn nicht zwingende flugbetriebliche Gründe den Start auf der Querwindbahn erforderten“.
Wo jetzt großflächig Kräuter und junge Bäume wuchern
Die aufwändige Pflege des Naherholungsgebietes am Rand der Heide bringt den Bürgerverein an seine Grenzen
Unter anderem will der Verein dafür sorgen, dass im Teich nicht über Monate Trockenheit herrscht. Doch es braucht deutlich mehr Unterstützung aus der Bevölkerung für das Natur-Kleinod am Rand des Militärflughafens und des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR).
Ludwig Stutzbecher, Gerhard Möller, Willi Brandenburg und Roland Kulik (v.l.n.r.) installieren eine neue Bank am ausgetrockneten unteren Scheuerteich, der im Hintergrund zu sehen ist.
Früher gab es noch Zuflüsse vom DLR und vom Flughafen, diese seien aber nicht mehr aktiv. Und das wenige Wasser, dass es unten noch gab, ist meist durch ein Wehr abgeflossen. Der Verein, der aus seinen geringen Mitgliedsbeiträgen die komplette Pflege finanzieren muss, hat es jetzt geschafft, das Wehr fachmännisch verschließen zu lassen. Künftiger Niederschlag wird also zumindest im Teich bleiben.
Aber viele weitere Aufgaben warten. „Wir müssen mehr als 20 große Bäume fällen lassen, die nicht mehr standsicher sind, die Brücke im hinteren Teil des Erholungsgebiets muss erneuert werden, die regelmäßige Leerung der Müllbehälter und Grünpflegearbeiten kostet viel Geld“, sagt Möller. Der Verein sei froh, dass die Brückenerneuerung vom Flughafen und Sponsoren finanziert werde, doch sei weitere Hilfe nötig.
Förderverein beantragte Benennung eines Weges nach Jürgen Schumann
der 1979 die erste Bauspielplatz-Ferienaktion ins Leben rief
Der ehrenamtliche Förderverein erinnert an Initiator Jürgen Schumann und dankt Unterstützern für verschiedene Spenden
bunten Gokarts erfreuen sich großer Beliebtheit bei Kindern und Jugendlichen auf dem Bauspielplatz Senkelsgraben
deswegen war die Freude über eine Erweiterung des kleinen Fuhrparks groß
Gerhard Möller und Sieglinde Delonge vom Vorstand des Bürgervereins Wahn-Heide-Lind übergaben ein neues
Die Förderung des Bauspielplatzes ist dem Bürgerverein ein großes Anliegen
dient ein gutes Freizeitangebot für die Kinder doch spürbar dem guten sozialen Miteinander
Vorsitzende des Bauspielplatz-Fördervereins
und das Betreuungsteam auf dem Erlebnis-Gelände
dankten für diese Spende und freuen sich über eine weitere
Die in Köln beheimatete Käthe-Flöck-Stiftung sponserte dem Abenteuerzentrum eine neue Küche
Dort können nun die täglichen Snacks zubereitet werden und Mahlzeiten für die jungen Gäste
die beispielsweise in den Ferien am bunten
Dabei geht es um Hüttenbau mit gesponserten Baumaterialien sowie um Angebote aus Handwerk
Obst- und Gemüse-Spenden vom benachbarten Rewe Supermarkt ermöglichen dem Team und den gern beim Kochen beteiligten Mädchen und Jungen die Zubereitung sehr preiswerter
Seit kurzem hat der Bauspielplatz übrigens eine neue Adresse, ohne umgezogen zu sein. Der Weg zum Bauspielplatzgelände wurde in „Jürgen- Schumann-Weg“ umbenannt, dies geschah auf Initiative des Bauspielplatz-Fördervereins und des Bürgervereins. SPD-Ratsmitglied Schumann, der 2021 verstorben ist, hat sich jahrzehntelang für Kinder und Jugendliche im Porzer Süden eingesetzt.
1979, im Jahr des Kindes, initiierte er gemeinsam mit Parteifreunden eine erste Bauspielplatz-Aktion. Das „Schlumpfheide“ genannte Projekt am Bieselwald war derart erfolgreich, dass es mit großer ehrenamtlicher Unterstützung auch aus der Bürgerschaft in den Folgejahren weitergeführt wurde, und zwar am jetzigen Standort in Wahnheide.
Schumann setzte sich anhaltend für die Spielplatz-Initiative ein, mit der auch Kindern aus sozial weniger gut gestellten Familien ein qualitatives Freizeitangebot unterbreitet wurde. Bis 1993 wurde der Spielplatz in städtischer Regie geführt, seit 1994 sichert allein der private, gemeinnützige Förderverein, den Fortbestand des ganzjährigen Angebots für Kinder und Jugendliche. Bei der Gründung des Fördervereins und der Gewinnung zahlreiche Unterstützer hat sich Jürgen Schumann verdient gemacht.
Seit 2004 ist Marion Tillmann Vorsitzende des Fördervereins, die Geschäftsführung hat ihr Ehemann Karl-Heinz Tillmann. Als erfahrene Ehrenamtler erinnern sie anlässlich der Wege-Benennung an die Überwindung der vielen Hürden und Engpässe, die mit der Bauspielplatz-Geschichte verbunden sind.
Der Bauspielplatz ist eine anerkannte Jugendhilfe-Einrichtung, wird jedoch nicht als reguläre Jugendeinrichtung der Stadt finanziert. Seit dem Jahr 2007 besteht immerhin ein unbefristeter Mietvertrag für das Gelände zwischen dem Verein und der Stadt. Ein jährlicher Betriebskostenzuschuss seitens der Stadt muss jährlich neu beantragt werden. Auf der Suche nach einem Träger verhandelt der Förderverein seit einiger Zeit mit der Jugendzentren Köln gGmbH.
Schilder weisen an der Wahner Heide daraufhin
dass Flächen außerhalb der markierten Wege nicht betreten werden dürfen
Auch Jahre nach der militärischen Nutzung befinden sich Kampfmittel im Boden der Wahner Heide
Regeln für die Nutzung wurden nun verlängert
dass die Wahner Heide nur an den Wochenenden und Feiertagen für Besucherinnen und Besucher zugänglich war
Nach dem Abzug der belgischen Streitkräfte ist die Wahner Heide als Ausflugsziel seit Februar 2004 täglich auf gekennzeichneten Wegen frei zugänglich
Und auch Jahre nach der militärischen Nutzung bleibt das Naturschutzgebiet was Kampfmittel anbelangt eine gefährliche Wundertüte. So hatten im Januar dieses Jahres Expertinnen und Experten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes der Bezirksregierung Düsseldorf eine neue Bewertung der Gefahren durch Kampfmittel im Boden der Wahner Heide vorgenommen
Mit dem Ergebnis: Für die Besucherinnen und Besucher besteht weiterhin Gefahr in der Wahner Heide
dass anlässlich von Räumungsmaßnahmen im Bereich der Wahner Heide erhebliche Mengen Munition gefunden wurden“
heißt es in einer Mitteilung der Kölner Stadtverwaltung
dass die durch Hinweisschilder und Holzpfähle mit einer roten Farbmarkierung oder durch rote Markierungen an Bäumen gekennzeichneten Weg nicht verlassen werden dürfen
Weil immer noch Kampfmittel in der Wahner Heide zu finden sind
hat der Stadtrat für weitere 20 Jahre die Kampfmittelverhütungsverordnung Wahner Heide beschlossen
Diese Verordnung wurde 2004 erstmalig verabschiedet
Sie enthielt allerdings keine Beschränkung der Geltungsdauer
Demnach wäre sie nach 20 Jahren Gültigkeit in diesem Jahr außer Kraft gesetzt worden
In der Verordnung ist zum Beispiel geregelt
dass nicht nur die Flächen außerhalb der markierten Wege nicht betreten werden dürfen
dass Sondierungs- und Grabungsgeräte aller Art nicht mitgeführt oder gebraucht werden dürfen
Wenn jemand dennoch bei einem Spaziergang Kampfmittel entdeckt
dies unverzüglich der nächsten örtlichen Ordnungsbehörde oder Polizeidienststelle anzuzeigen
Laut der Verordnung können Ordnungswidrigkeiten mit einer Geldbuße bis zu 1000 Euro geahndet werden
Hunde unangeleint mit sich zuführen oder sie auch angeleint außerhalb der gekennzeichneten Wege laufen zu lassen
Mit rund 100 Brutvogelarten, mehr als 2500 Käferarten, über 700 Arten der Roten Liste, gilt die 5000 Hektar große Wahner Heide als das artenreichste Naturschutzgebiet in NRW. Die Gesamtlänge der Wander- und Radwege auf Kölner Stadtgebiet beträgt rund 31 Kilometer, außerdem werden Reitwege mit einer Gesamtlänge von etwa 17 Kilometern ausgewiesen. Auch in den Nachbarkreisen Rhein-Berg und Rhein-Sieg, zu denen Teile der Wahner Heide gehören, sind die Wege und Reitwege entsprechend markiert.
Für rund 2,5 Millionen Euro soll die Sportanlage Bieselwald saniert werden
1986 ist die Sportanlage Bieselwald letztmalig generalsaniert worden
Jetzt soll der Platz für 2,5 Millionen Euro modernisiert werden
Der Sportplatz Bieselwald an der Elisabethstraße soll saniert werden
Die Bezirksvertretung Porz hat eine Vorlage der Stadtverwaltung abgesegnet
Auch der Sportausschuss und der Finanzausschuss haben die Vorlage beschlossen
Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 2,5 Millionen Euro
Dafür bekommt der Platz einen neuen Belag. Anstatt „Asche“ soll künftig auf Kunststoffrasen gekickt werden
Auch soll der Platz ein neues Entwässerungssystem bekommen
Saniert werden sollen ebenfalls die Ballfangzäune
umlaufenden Wege sowie die Beleuchtungsanlage
Letzteres soll in Zusammenarbeit mit der Rhein-Energie erfolgen
Die Planung und letztliche Kostenermittlung soll extern durch ein zu beauftragendes Landschaftsarchitekturbüro unter Beteiligung von Fachplanern durchgeführt werden
Die Sportanlage Bieselwald wurde laut Angaben der Stadt um das Jahr 1961 errichtet
Die letzte Generalsanierung ist schon etliche Jahre her
Neben dem Spielfeld gibt es ein Umkleidegebäude sowie eine Trainingsbeleuchtungsanlage
Die Sportanlage ist im Grundbesitz der Stadt Köln und liegt in einem Landschaftsschutzgebiet
Die geplante Sanierung sei „vor dem Hintergrund des Gesamtzustandes“ und dem „bestehenden Nutzungsdrucks im Stadtgebiet“ nötig
Als Spielbelag für die Fußballer wird Kunstrasen gewählt
um die „Außensportflächen möglichst intensiv
witterungsunabhängig und sportfunktionell zeitgemäß nutzen zu können“
Die Sportanlage wird in der Prioritätenliste zur Modernisierung und Sanierung von Kölner Sportfreianlagen 2021-2025 auf Rang 6 geführt
In der Prioritätenliste zur Modernisierung von Sportanlagen befindet sich mit dem Platz an der Rather Straße in Gremberghoven ein weiterer im Stadtbezirk Porz. Dieser liegt in der Liste auf Platz 14 von 21.
Forstfachleute sehen keine dauerhafte Lösung für den Wassermangel im Gewässer am Rand der Heide
als sich der untere Scheuermühlenteich in Lind das ganze Jahr über als eine weite Wasserfläche mit einer schilfgesäumten Insel darbot
Inzwischen verdient der Teich im Naturschutzgebiet seinen Namen nur noch nach anhaltenden Regenfällen
„Der ganzjährige Wasserstand von einst wird sich nicht mehr einstellen“
Leiter des Fachbereichs Naturschutz im Bundesforstbetrieb Rhein-Weser
Mit Revierförster Jens Riekenbrock und Gerhard Möller
Vorsitzender des Bürgervereins Wahn-Heide-Lind
informierte Urmes über mögliche Gründe für den häufigen Trockenfall
Riekenbrock und Urmes widersprechen Vermutungen, der Wasserzulauf aus dem oberen in den unteren Scheuerteich werde künstlich verringert. „Da dreht keiner ein Rad, um den Zufluss abzustellen“, sagt Riekenbrock. „Doch das Wasser versickert schon im Bruchwald zwischen den Teichen, der sich wie ein Schwamm vollsaugt.“
Gäbe es nicht den Bürgerverein nicht, wäre das Gelände längst nicht mehr für Besucher zugänglich. Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) als Besitzer ist nicht in der Pflicht, Naherholungsflächen zu pflegen. Deshalb hat der Bürgerverein seit 1996 das Gelände gepachtet. Weil Urmes und Riekenbrock über die gute Zusammenarbeit mit dem Bürgerverein sehr froh sind, versuchen sie, bei den Anforderungen zur Verkehrssicherheit „nicht das ganz große Fass aufzumachen“, wie Urmes sagt.
Doch schon die regelmäßige Reinigung oder Pflegeschnitte finanziert der Verein nur mühsam. „Wenn es um Aufwändiges wie Totholzentnahmen zur Verkehrssicherung geht, gelangen wir schnell an unsere Grenzen, denn im Naturschutzgebiet muss jede Pflegemaßnahme den besonderen Vorgaben entsprechen“, sagt Möller. Er wünscht sich weitere Spender wie den Flughafen oder die Firma Igus – und Unterstützung seitens der Kommune, wie sie in manchen Nachbargemeinden geleistet werde.
Obwohl viele Besucher das einst vertraute Bild der Wasserfläche vermissen, nutzen sie das Naherholungsgebiet weiter gern, berichtet Möller. Und Achim Urmes hat einen kleinen Trost parat: Auch wenn er selbst den Blick aufs Wasser schöner fand, ist das Gelände aus naturfachlicher Sicht jetzt spannender. Durch den Wechsel von Feucht- und Trockenlagen siedelten sich hier jetzt schützenswerte Pflanzengesellschaften und Tiere an.
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Vor der Luftwaffenkaserne in Wahn hat sich die Presse versammelt. Gab es hier einen Anschlag auf das Trinkwasser?
Die Kaserne in Köln-Wahn ist am Mittwoch abgeriegelt worden. Ein Sabotageakt ist möglich.
Um 13 Uhr trat Ulrich Fonrobert, Sprecher der Bundeswehr in Nordrhein-Westfalen vor die wartende Presse am Militärgelände. Er bestätigte, dass ein „Vorfall“ dafür gesorgt habe, „dass die Kaserne geschlossen werden musste.“ Es gehe um den Verdacht einer Straftat. „Wir nehmen diesen Vorfall sehr ernst. Feldjäger, Polizei, der Militärische Abschirmdienst und auch der Staatsschutz sind hier und ermitteln in der Sache.“
In der Kaserne sind mehrere Dienststellen untergebracht. Auch die Flugbereitschaft der Bundeswehr – zuständig für Reisen von Kabinettsmitgliedern und hohen Regierungsbeamten – hat dort ihren Sitz. Außerdem ist die Kaserne ein wichtiges Drehkreuz für die militärische Unterstützung der Ukraine. Ukrainische Soldaten, die in Deutschland ausgebildet wurden, treten regelmäßig von dort aus via Polen die Rückreise in das von Russland überfallene Land an.
Bundeswehr und die hinzugezogenen Ermittler hatten den Verdacht, dass sich eine Person Zugang zur Kaserne verschafft hatte und sperrte alle Ausgänge ab. „Trotz intensiver Suche konnte die Person aber nicht gefunden werden.“
Berichte, wonach es mehrere Erkrankte gegeben haben soll, widersprach er. „Es stimmt, dass es heute Morgen zunächst solche Informationen gab, das hat sich allerdings nicht bestätigt.“ Lediglich gestern habe es eine Krankenmeldung wegen eines Magen-Darm-Infektes gegeben. Mit einer möglichen Verunreinigung des Wassers in der Kaserne könne das aber nicht zusammenhängen.
Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums wollte sich zu einer möglichen „Verletzung von Menschen“ nicht äußern. Das Territoriale Führungskommando erklärte zu dem Vorgang in Köln: „Bundeswehrangehörigen, die möglicherweise im Zusammenhang mit dem Vorfall zu Schaden gekommen sind, wünschen wir schnelle und vollständige Genesung.“ Mit den Ermittlungsbehörden werde zur Aufklärung „sehr eng und vertrauensvoll“ zusammengearbeitet.
Der Vorsitzende des Parlamentarischen Kontrollgremiums des Bundestages, Konstantin von Notz (Grüne), hat angesichts des sich erhärtenden Sabotage-Verdachts am Bundeswehr-Fliegerhorst Köln-Wahn vor hybrider Kriegführung Russlands gewarnt. „Sollten sich die Verdachtsmomente bestätigen, zeigen sich erneut die realen Gefahren des hybriden Krieges, den Putins Russland gegen die westlichen Demokratien führt, für unsere Gesellschaft“, sagte er dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND).
Von Notz betonte: „Es gibt fast täglich Cyberangriffe
die antidemokratische Parteien und Personen in Deutschland
Europa und den USA fördern und unsere Gesellschaft spalten sollen
aber es gibt eben auch Spionage und Sabotage.“ Er fügte hinzu: „Die Ermittlung am Bundeswehr Fliegerhorst in Köln-Wahn müssen entschlossen vorangebracht werden
Der Schutz der Soldatinnen und Soldaten auf und in den Liegenschaften der Bundeswehr ist essenzielle Grundlage für die wichtigen Aufgaben unserer Armee zum Schutz unseres Landes und seiner Menschen.“
Nach Angaben einer Sprecherin des NRW-Verfassungsschutzes nehmen die Sicherheitsbehörden wahr
dass feindliche Nachrichtendienste „deutlich robuster vorgehen als in der Vergangenheit
Cyberangriffe oder staatsterroristische Aktionen“ habe sich erhöht
Diese richteten sich „nicht nur gegen staatliche Institutionen
sondern auch gegen kritische Infrastruktur
Insbesondere NRW als Standort „einflussreicher politischer Stiftungen und Parteien
zahlreicher hervorragend vernetzter Universitäten sowie wichtiger Unternehmen der Rüstungsindustrie“ stehe im „besonderen Aufklärungsmodus“ russischer Agenten
In Sicherheitskreisen heißt es schon lange
Sabotage und Cyberangriffen „in eine neue Dimension“ vor
Im April wurden zwei mutmaßliche Saboteure in Bayern festgenommen. Die Deutschrussen sollen Militäranlagen ausgespäht haben – für mögliche Bombenanschläge. Ziel war es nach Überzeugung des Generalbundesanwalts, die deutsche Unterstützung der Ukraine im Krieg gegen Russland zu sabotieren. Die Verdächtigen sollen es unter anderem auf Einrichtungen der US-Armee in Grafenwöhr in der Oberpfalz abgesehen haben, wo die USA ukrainische Soldaten ausbilden.
Der russische Geheimdienst setze überdies „weitere illegitime oder auch illegale Methoden und Mittel“ ein, um „von ihm als Gegner eingestufte und im Ausland lebende Personen zu überwachen oder verfolgen“, heißt es im aktuellen Verfassungsschutzbericht. Russland arbeite daran, den Aderlass in den Geheimdiensten zu kompensieren, der seit 2023 durch die Ausweisung von mehr als 600 russischen Spionen mit Diplomaten-Status aus Europa entstanden war. (mit dpa und afp)
Offenlandgebiete in der Wahner Heide brauchen Pflege und Rückschnitt
In NRW soll neben der Eifel ein zweiter Nationalpark entstehen
Mit der Einrichtung eines zweiten Nationalparks für Nordrhein-Westfalen will die Landesregierung Naturschätze schützen und bewahren
Derzeit läuft die erste Phase des Verfahrens
bei der sich interessierte Regionen bewerben können
großflächige Naturlandschaften zu Schutzgebieten weiterzuentwickeln und ihnen nationale und internationale Bedeutung zukommen zu lassen
Mit einer Bewerbung für den Großraum „Südliche Heideterrasse“ als zweitem Nationalpark in NRW neben dem 2004 eingerichteten Nationalpark Eifel
haben jetzt das Umweltbildungszentrum Gut Leidenhausen und die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald ihren Hut in den Ring geworfen
Die Geschäftsführer verweisen auf die Einmaligkeit der artenreichen Landschaft und schlagen den Raum Königsforst
Joachim Bauer (l.) und Robert Schallehn wünschen sich
dass das Gebiet südliche Heideterrasse zum Nationalpark wird
Robert Schallehn, Geschäftsführer des Umweltbildungszentrums Leidenhausen und umweltpolitischer Sprecher der Grünen
sagt: „Zweifelsfrei wäre ein Nationalpark für den Naturschutz in Köln ein Durchbruch“
Geschäftsführer der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald in Köln
Das Gebiet habe besondere naturschutzfachliche Bedeutung
Nachgewiesen sind hier 900 besondere Arten von der Heidelerche bis zum Kiemenfußkrebs
und wenn in dem bisher wissenschaftlich wenig ausgeleuchteten Gebiet die Forschung ausgeweitet werde
könnte sich die Artenzahl noch deutlich erhöhen
Das großräumige Areal verfüge mit den Heideportalen zudem über gut funktionierende Strukturen zur Umweltbildung und Besucherlenkung
Dem Naturschutz in der Region würden erwartete Millioneninvestitionen in Wissenschaft
die mit einer Nationalpark-Ausweisung einhergehen
anders als von Bewerbungen in anderen Landesteilen bekannt
wenig Einspruch von Grundeigentümern erwarten
„Die hiesigen Flächen sind größtenteils in öffentlicher Hand
sie gehören der Deutschen Bundesstiftung Umwelt oder Land
Für die Bevölkerung seien vom Nationalpark keine Einschränkungen zu erwarten
denn die Flächen stünden schon jetzt weitgehend unter Naturschutz
Bauer und Schallehn sind sich bei ihrer Bewerbung für die Heideterrasse dennoch möglicher Hürden bewusst. So verlangen die Kriterien der Weltnaturschutzunion IUCN eine gewisse Flächengröße für Nationalparks
Das sei bei der Wahner Heide allerdings kein Problem: Je nach Zuschnitt des Antragsgebiets werde die Mindestgröße von 10.000 Hektar deutlich überschritten
Wegen des Naherholungsdrucks auf das Grün und möglicher Verstöße gegen Gebote zeigen sich Schallehn und Bauer wenig besorgt. Werde das Areal zum Nationalpark, könnten hauptamtliche Ranger erfolgreich darüber wachen.
In der Wahner Heide werden die Offenland-Flächen derzeit weitgehend vom Flughafen als Ausgleichsmaßnahme gepflegt, um eine Bewaldung der Heide zu verhindern. Der Anteil dieser Flächen überschreite jedoch nicht ein Viertel des Gesamtareals – und so viel dürfe auch im Nationalpark in Bewirtschaftung bleiben.
Auch was störende, invasive Arten wie die Traubenkirsche betrifft, die in einem Nationalpark nicht mehr bekämpft werden dürften, geben sich Bauer und Schallehn gelassen. Ein Problem bei der Bewerbung könne allerdings die Zerschneidung des Gebietes durch die Autobahn A 3 werden. Hier stellen sich die Antragsteller den Bau weiterer Grünbrücken zur Lösung vor.
Mit dem Einreichen der Bewerbung haben die beiden den ersten Schritt im Findungsprozess getan. Es folgt ein qualifiziertes Antragsverfahren. Im Land werden alle Vorschläge geprüft, eine endgültige Entscheidung über die Rangfolge der Bewerbungen erfolgt auf Vorschlag des Umweltministeriums. Im weiteren Verfahren zur Ausweisung eines zweiten Nationalparks werden Expertisen eingeholt und die Beteiligten im Dialog vor Ort angehört.
In der Kölner Politik ist derweil Unterstützung für das Bewerbungsverfahren für die Wahner Heide zu vernehmen. Die Grünen bekräftigen auf Anfrage das Vorhaben ihres umweltpolitischen Sprechers Schallehn. Die CDU bescheinigt ebenfalls ihre Unterstützung, man wolle die „biologische Vielfalt der Stadt“ erhalten.
Auch die SPD kann sich einen Nationalpark in der Wahner Heide gut vorstellen. „Ein Nationalpark auf Kölner Gebiet ist eine Chance für Erholung, Naturerleben und Umweltbildung“, sagt Rafael Struwe, umweltpolitischer Sprecher. „Davon profitieren Mensch und Umwelt und es stärkt den sozialen Zusammenhalt.“
Gerhard Möller am Scheuerteich in Wahnheide, dessen Pacht dem Bürgerverein künftig mehr Pflichtaufgaben beschert.
Eine Versicherung, die solche Schäden abdeckt, will der Verein zeitnah abschließen. Aus den Reihen der Vereinsmitglieder erklärte sich Ferdi Pellander spontan zur Zahlung der Versicherungsprämie bereit – ihm liege das grüne Kleinod sehr am Herzen.
Damit ist das Problem der Verkehrssicherheitspflicht aber noch nicht gelöst. Der Verein muss aktiv dafür sorgen, dass Gefahrenquellen beseitigt werden. Der Vorstand hat präventiv schon Ruhebänke versetzt, damit Besucher nicht mehr direkt unter Bäumen sitzen. Mit zwei tatkräftigen jungen Neulingen im Vorstand soll auch die Pflicht zur regelmäßigen Sicherheitskontrolle beim Baumbestand geregelt werden. Erik Marmann und Kevin Schulz wollen diese Aufgabe übernehmen.
Möller hofft auf eine einvernehmliche Lösung mit dem Forstamt, damit der Verein die jetzt schon teure Pflege des zwölf Hektar großen Geländes weiter stemmen kann. „Sollte das nicht gelingen, müsste der Verein schlimmstenfalls den Pachtvertrag kündigen“, sagte Möller. Ob das rege genutzte Gelände dann weiter öffentlich zugänglich bleibe, sei fraglich.
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Gerhard Möller ist schon lange im Bürgerverein Wahn-Wahnheide-Lind aktiv und seit vier Jahren Vorsitzender
Im Bürgerverein Wahn-Wahnheide-Lind wird eine engagierte Nachfolge für Gerhard Möller gesucht – Ehrenamtler sind zunehmend schwer zu finden
Die Stellenbeschreibung für den Job im Porzer Südosten liest sich verheißungsvoll: Gesucht wird ein Mann oder eine Frau mit einer guten Portion Lebenserfahrung
Talent zum Zuhören und zur Kommunikation sowohl mit Menschen aus der Nachbarschaft als auch mit Ämtern und Behörden
Jemand mit Mut zu Entscheidungen und mit Spaß an Teamarbeit
jemand mit einem großen Herz für seine heimatlichen Veedel und die Bedürfnisse der Bewohnerschaft
Vorsitzender des Bürgervereins Wahn-Wahnheide-Lind
Nach etlichen Jahren Vorstandsarbeit im Bürgerverein
will er dieses Amt aus Altersgründen nicht länger bekleiden und stellt sich im Frühjahr bei der Hauptversammlung nicht mehr zur Wahl
Seit Wochen schon wirbt der Vorstand unter den 330 Mitgliedern und Förderern des Bürgervereins um Bewerbungen für den ehrenamtlichen Vereinsvorstand – bisher ohne Ergebnis
weil es an vielen Stellen sichtbare Erfolge gebe
Doch bleibe die Arbeit zunehmend an einigen wenigen
besonders engagierten Frauen und Männern im Vorstand hängen
„Wenn wir Pflegemaßnahmen am Erholungsgebiet Scheuerteich ankündigen
hat Möller erfahren und sagt: „Jeder wünscht sich doch ein schönes
dazu selbst ihre Zeit und Arbeitskraft einzusetzen.“
Achim Urmes vom Bundesforstbetrieb Rhein-Weser (r.) und Gerhard Möller
Dabei seien die Erfolge greifbar. Der Erhalt des Scheuermühlenteichgeländes als Naherholungsgebiet für die Bevölkerung ist schließlich dem Engagement des Bürgervereins zu verdanken
der sich um die Pflege kümmert und immer wieder Spenden und Fördergelder für die aufwändigen Arbeiten akquiriert
Der Bürgerverein kümmert sich und stellt Kontakte her
wenn es im Umgang zwischen Bürgern und Verwaltung knirscht
Möller hat beispielsweise Verbindungen zu Politik und Ämtern geknüpft, als im Sommer Wasser aus dem Boden in zahlreiche Linder Keller und Tiefgeschosse eindrang
Der Bürgervereinsvorstand engagiert sich bei kleinen saisonalen Festen im Viertel
hat die Aufstellung von Bücherschränken in die Wege geleitet und kümmert sich teilweise anhaltend um deren Wartung
Einem neuen Mann oder einer neuen Frau an der Spitze des Vereins würde Möller gern weiterhin mit Rat und Tat zur Seite stehen
Es muss sich nur erst einmal jemand melden
Die erhebliche Lücke zwischen dem Wunsch von Bürgerinnen und Bürgern, es in ihrem Viertel nett zu haben, und der Bereitschaft, selber dafür anzupacken, kennt auch Simin Fakhim-Haschemi, Vorsitzende des Urbacher Bürgervereins und der „Vernetzung“
in der zahlreiche Porzer Bürgervereine gemeinsam organisiert sind
Auch in Urbach sei es meist ungefähr derselbe Zirkel Engagierter, wenn es um die Anlage oder Pflege von Pflanzbeeten, das Versetzen von Bänken, Verschönerungsaktionen mit Pinsel und Farbe und den alltäglichen Kampf gegen den Müll gehe. Dabei wachse aber die Erwartungshaltung mancher Bewohnerinnen und Bewohner.
„Vielen ist offenbar gar nicht klar, dass die Aktiven in Bürgervereinen das alles in ihrer Freizeit leisten und nicht etwa bei der Stadt beschäftigt sind“, sagt Fakhim-Haschemi, die ihr Ehrenamt neben dem Ärztinnenberuf ausübt. „Manche glauben, dass sie uns Aufträge erteilen können, und sind dann ganz erstaunt, wenn wir nicht zuständig sind. Ihre eigene Zeit und Tatkraft einzubringen, kommt ihnen nicht in den Sinn“, sagt sie mit Bedauern.
Großer Dank von Seiten der Bevölkerung sei für die Arbeit im Bürgerverein eher nicht zu erwarten
wenn wieder eine Verbesserung erreicht sei
Die Ehrenamtlerin stellt fest: „Selbst mit Kleinigkeiten schaffe ich für das Gemeinwohl schließlich mehr als jemand
Der Fliegerhorst in Köln-Wahn und ein Nato-Stützpunkt in Geilenkirchen sind betroffen
Eine mögliche Kontaminierung des Leitungswassers wird geprüft
In Köln-Wahn befindet sich eine Kaserne der deutschen Luftwaffe.
Köln/Geilenkirchen – In Deutschland ist am Mittwoch an zwei Militärstandorten Sabotageverdacht aufgetreten
Betroffen sind der Fliegerhorst der deutschen Bundeswehr in Köln-Wahn und der Nato-Stützpunkt in Geilenkirchen
Beide Standorte liegen im Bundesland Nordrhein-Westfalen
Sie wurden im Zuge der Ermittlungen abgeriegelt
In beiden Fällen war von einer möglichen Kontaminierung des Leitungswassers die Rede
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+++ JETZT LIVE +++ Neue Bundesregierung Friedrich Merz will Kanzler werden – erster Wahlgang hat begonnen
Vom Scheuermühlenteich in Köln-Wahnheide ist am 18
Oktober 2022 nur noch eine kleine Pfütze geblieben
Das Gewässer ist über die vergangenen Monate ausgetrocknet
Der Scheuermühlenteich war für viele Menschen auf der Schäl Sick ein beliebtes Ausflugsziel
Jetzigen Besucherinnen und Besuchern bietet sich jedoch nur noch ein trauriger Anblick
von Niklas Brühl (nb)
Ein Anblick, der nachdenklich und traurig zugleich macht. Bei einem Spaziergang um den Scheuermühlenteich in Köln-Wahnheide fällt auf: Den Teich gibt es nicht mehr. EXPRESS.de berichtete bereits im Sommer 2022 über das ausgetrocknete Gewässer auf der Schäl Schick, damals bestand jedoch noch die Hoffnung, dass sich der Teich im Laufe des Herbstes wieder erholt und er wieder vollläuft.
Danach sieht es jedoch überhaupt nicht aus. Dort, wo in den Wintern viele Menschen Schlittschuh fuhren und in den Sommern Jung und Alt einen idyllischen Zufluchtsort fand, ist heutzutage nur noch eine Pfütze geblieben.
Der Teich hat auch in den vergangenen Jahren in den heißen Monaten immer wieder Wasser verloren, lief dann in den Herbst- und Wintermonaten jedoch wieder voll. Ob sich das Gewässer noch einmal erholt, scheint momentan ausgeschlossen.
Der Bürgerverein Wahn-Wahnheide-Lind hat das Gebiet in den 90er-Jahren gepachtet, kümmerte sich in den vergangenen Jahrzehnten leidenschaftlich um den Scheuermühlenteich und den Wald drumherum.
Jemand hat am Scheuermühlenteich ein Herz aus Steinen gelegt. Dort, wo vor einigen Monaten noch das Ufer des Gewässers war.
Um das Gewässer künstlich, also mit Millionen Litern Wasser, wieder zum Leben zu erwecken, fehle es schlicht an finanziellen Mitteln. „Das kann und möchte ja niemand bezahlen“, sagt Gerhard Möller.
Da, wo vor wenigen Monaten noch Fische und Enten im Wasser schwammen und lebten, ist nun schon ein stetig wachsender Grünstreifen entstanden. Die Insel im Teich, die zuvor nur durch das Wasser erreichbar war, ist jetzt fußläufig betretbar.
Gerhard Möller vom Bürgerverein im ausgetrockneten Scheuermühlenteich im Sommer 2022.
Dazu kommt auch noch ein politisches Problem: Der obere Teil gehöre bereits zum Rhein-Sieg-Kreis und nicht mehr zum Kreis Köln, sodass die Verfrachtung der verseuchten Fische zu einem großen bürokratischen Aufwand geworden wäre.
Und so müssen Gerhard Möller und die vielen Menschen, die das Ausflugsziel Scheuermühlenteich über viele Jahre schätzen lernten, weiter dabei zusehen, wie der letzte Rest des Wassers langsam versickert. „Wir sind da leider machtlos und werden das Gebiet der Natur überlassen. Natürlich wäre es wünschenswert, wenn der Teich sich nochmal erholt, aber momentan kann ich da keine positive Prognose abgeben“, sagt Gerhard Möller.
September von 10 bis 13 Uhr seine Pforten für Interessierte
Mit einem Tag der offenen Tür am Klärwerk Wahn feiert der Wasser- und Bodenverband Wahn am Samstag
Aufgabe des Verbandes ist laut seiner Satzung
„Schmutz- und Niederschlagswasser aus den Einzugsgebieten zu übernehmen
abzuleiten und den Klärschlamm und sonstige Rückstände schadlos zu entsorgen“
Gegründet wurde der WBV Wahn im Jahr 1924 von der Gemeinde Wahn
der Deutschen Sprengstoff AG und der Gemeinde Heumar als „Wassergenossenschaft Wahn“
Ziel war der Bau einer sogenannten Vorflut für die Bäche Butzbach
Scheuerbach und Asselbach sowie für den Linder Bruch und das Oberflächenwasser der Wahner Heide
Keiner dieser Bäche hatte damals eine Verbindung zum Rhein. Sie versickerten im Lauf ihrer Fließstrecke bis in die Senken der Stadtteile Urbach und Elsdorf. Sie erhöhten damit den Grundwasserspiegel ebenso wie das Bruchwasser und das Oberflächenwasser der Wahner Heide
Die Folge waren Überschwemmungen durch den steigenden Grundwasserspiegel
Durch ihn wurden die Grundwasserverhältnisse in der Wahner Heide verbessert
Auch sollte damit der Versumpfung des Gebietes zwischen den Ortsteilen Troisdorf-Spich und Urbach/Elsdorf entgegengewirkt werden
Mit den Jahren sind die heutigen Stadtteile Wahn und Wahnheide gewachsen
Auch die Liegenschaften des Bundes in Spich
Die Folge: Die Gewässerverschmutzung nahm zu
Aus diesem Grund wurde die Kläranlage Wahn gebaut
um häusliches Abwasser und Schmutzwasser aus Industrieanlagen zu reinigen
Ausgelegt war die Reinigungsleistung der Anlage für 42.000 Einwohner
Von 1976 bis 1981 wurde die mechanische Kläranlage erweitert
Eine vollbiologische Kläranlage mit Schlammbehandlung und Schlammentwässerung wurde errichtet
Aufgrund der weitergehenden Abwasserreinigung und der neuen rechtlichen Anforderungen wurde in den Jahren 1989 bis 1992 die Kläranlage für eine weitergehende Stickstoff- und Phosphatentfernung ausgebaut
Um das 100-jährige Bestehen zu feiern, gibt es am Samstag, 14. September, einen Tag der offenen Tür. Von 10 bis 13 Uhr können Interessierte einen Blick hinter die Kulissen des Klärwerks an der Poststraße 250 werfen und die Stationen der Abwasserreinigung erleben.
Auf dem Programm stehen am Veranstaltungstag unter anderem Führungen durch die Kläranlage und der Blick von oben von einem 36 Meter hohen Hubsteiger. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung zur Besichtigung der Kläranlage ist nicht erforderlich.
Anwohner Ralf Buschmann deutet auf die jüngsten Unfallspuren und fürchtet um die Sicherheit von Fußgängern an der Verkehrsinsel
Zu eng für Autos und Fußgänger: Eine Verkehrsinsel in Wahn sorgt für gefährliche Situationen – Die Stadt sieht keinen Handlungsbedarf
Stadtauswärts sei die Fahrbahn eng und leicht verschwenkt und wegen geparkter Fahrzeuge am Straßenrand vor und hinter der Engstelle oft schlecht einsehbar. Zudem hört vor der Insel die Radspur auf, so dass sich hier auch noch der Radverkehr in den Fahrzeugstrom einfädelt. Die Situation hat Buschmann veranlasst, um auf eine Veränderung hinzuwirken.
Wie an der Verkehrsinsel und den darauf installierten Schildern zu sehen ist, bekommen vor allem größere Fahrzeuge hier oft nicht die Kurve, weichen zum Teil auf den Bürgersteig aus und gefährden so Fußgänger, die eigentlich durch die Überquerungshilfe geschützt werden sollten. Nach Berichten des Anwohners sind in unmittelbarer Nähe schon mehrere Unfälle geschehen, die seiner Auffassung nach zumindest mittelbar mit der Verkehrssituation im Zusammenhang stehen.
Hilfeersuchen an die Stadt und Politiker seien bisher erfolglos geblieben, berichtet der Anwohner. Auf eine Anfrage dieser Zeitung heißt es aus dem Presseamt, die Verwaltung habe die jüngsten beiden Unfälle sowie eine folgende Bürgereingabe zum Anlass genommen, die Unfalldaten bei der Polizei abzufragen und sich zur Verkehrssicherheit in dem genannten Abschnitt der Frankfurter Straße in Wahn abzustimmen.
Danach sei festzustellen, dass die beiden jüngsten Unfälle jeweils menschlichem Versagen infolge einer Unachtsamkeit zuzurechnen seien und nicht im Zusammenhang mit der baulichen Mittelinsel stünden. „Vielmehr ist die Unfalllage vollkommen unauffällig und es sind bei der Polizei Köln zurückgehend bis in das Jahr 2018 keine Unfälle mit schwerwiegendem Sachschaden oder gar Personenschaden aktenkundige“, teilt die Stadt mit.
Die beklagte Insel sei selbstverständlich nach geltenden Richtlinien sowie Vorgaben geplant und gebaut. „Sie ist auf der geraden Strecke gut erkennbar, ausreichend bemessen sowie beleuchtet und berücksichtigt die erforderlichen Fahrkurven auch größerer Fahrzeuge“, heißt es in der städtischen Mitteilung und daraus folge: „Die Querung wird von hier auch nach erneuter Prüfung weiter als verkehrssicher bewertet, so dass die Verwaltung zum jetzigen Zeitpunkt keinen Handlungsbedarf sieht“.
Buschmann jedoch wünscht sich eine kritische Ortsbegehung mit Polizei und Stadt und eine darauf folgende Veränderung. Vor der Fahrbahnerneuerung in diesem Abschnitt der Frankfurter Straße habe es statt der Insel eine Ampel ein Stück weiter stadteinwärts gegeben, das sei weitaus sicherer gewesen. Auch die Einrichtung von Tempo 30 könnte helfen. Die Stadtgrenze im Blick drehten nämlich viele Kraftfahrer auf diesem Abschnitt schon ordentlich auf.
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Kinder der Kita Hüppekästchen demonstrieren vor dem Düsseldorfer Landtag
Über 20.000 Menschen haben vor dem Düsseldorfer Landtag demonstriert
Mit dabei die Kita Hüppekästchen aus Wahnheide
Ihr Ziel: Auf die prekäre finanzielle Situation aufmerksam machen
Freie Träger seien in der Zwickmühle: „Wir sind nicht verpflichtet, die Tariferhöhung für die Erzieherinnen und Erzieher mitzugehen“, so Schütz. Tun sie es nicht, können Fachkräfte nicht gehalten werden. Wechseln sie dann zu einem anderen Träger mit einer besseren Gehaltsperspektive, könne man es ihnen nicht verdenken, sagt die stellvertretende Vorsitzende der Elterninitiative, Jana Lucht. Das will die Elterninitiative natürlich nicht.
mit dem Wasser bis zum Hals und müssen von Monat zu Monat schauen
wie massiv und hoch ein Defizit ausfallen könnte.“ Die Elterninitiative um ihren ehrenamtlichen Vorstand hofft
in welchem Umfang werden die Einrichtungen unterstützt“
dass die Kita Hüppekästchen noch viele weitere Jahre auf dem Buckel bekommt
wie sich die rund 40 Kinder der beiden Gruppen nennen
Dort wurden erneut mehrere Löcher im Zaun entdeckt
An der Bundeswehr-Luftwaffenkaserne in Köln-Wahn sind erneut mehrere Löcher im Zaun entdeckt worden. Die Polizei habe dazu Ermittlungen aufgenommen, bestätigten ein Sprecher der Polizei sowie ein Sprecher der Bundeswehr
Die Löcher waren nach Auskunft der Polizei am Montagabend (25
die Bundeswehr schaltete die Ermittler ein
ob die Entdeckung besondere Vorkehrungen nach sich gezogen habe
Der „Bonner General-Anzeiger“ hatte zuvor berichtet
November) durch eine erneute Spurensicherung und Ortsbegehung durch Polizei und Militärischen Abschirmdienst fortgesetzt worden
teilte ein Sprecher des Territorialen Führungskommandos der Bundeswehr mit
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt seien die Ermittlungen der Polizei nicht abgeschlossen
Februar 2025 findet auch in Köln die Bundestagswahl statt
Februar hat Deutschland den neuen Bundestag gewählt
Hier finden Sie alle Informationen zur Wahl im Stadtbezirk Porz
Eine Übersicht zu Köln und der Region finden Sie hier
Der Stadtbezirk Porz gehört zum Wahlkreis 92 Köln I
Hier finden Sie die Wahlergebnisse für den Wahlkreis 92 Köln I
Dafür müssen Sie im Wählerverzeichnis eingetragen sein
Die Wahlbenachrichtigung informiert Sie dann über das Wahllokal
Als wahlberechtigte und im Wählerverzeichnis eingetragene Person können Sie frei entscheiden
ob Sie Ihre Stimmen persönlich oder per Briefwahl abgeben
Sie haben keine Wahlbenachrichtigung erhalten
In diesem Fall wenden Sie sich an Ihr zuständiges Wahlbüro
In Ihrer Wahlbenachrichtigung finden Sie einen Vordruck
Anschließend werden Ihnen die Briefwahlunterlagen zugeschickt
Alternativ können Sie Ihre Briefwahlunterlagen im Wahlbüro persönlich
schriftlich oder online beantragen und abholen
sollten Sie ihn in der Regel spätestens am dritten Werktag vor der Wahl absenden – also am 19
Die Briefwahl direkt im Wahlbüro ist eine Sonderform der Briefwahl
Im Wahlbüro kann in den Wochen vor der Wahl die Beantragung der Briefwahl und/oder die Abgabe der Briefwahlstimme in Person erfolgen
In diesem Jahr gibt es für Kölnerinnen und Kölner nur vier Direktwahlbüros in der Stadt
Entsprechend ihrem Wohnort und der Zuordnung in den Wahlkreis sind die Wahlbüros folgendermaßen aufgeteilt:
den Wahlbrief rechtzeitig vor der Wahl zur Post zu bringen
kann den Umschlag direkt und spätestens bis zum Wahltag bei der auf dem Wahlbriefumschlag angegebenen Stelle abgeben
Die Stimmabgabe durch eine bevollmächtigte Person ist bei der Bundestagswahl 2025 nicht möglich
kann aber per Briefwahl teilnehmen – die Unterlagen können aber mit einer schriftlichen Vollmacht für jemand anderen beantragt werden
In diesem Fall geht das dann nur persönlich oder schriftlich
Alle Wählerinnen und Wähler haben bei der Bundestagswahl zwei Stimmen
Mit der Erststimme wird ein Direktkandidat oder eine Direktkandidatin gewählt
die von den Parteien für jeden Wahlkreis nominiert werden
Wer den Wahlkreis – es gibt 299 in Deutschland – gewinnt
dass in jedem ungefähr gleich viele Wahlberechtigte leben
Dementsprechend ist die Dichte in NRW besonders hoch
Mit der Zweitstimme entscheiden die Wählerinnen und Wähler
wieviele Sitze eine Partei im Bundestag bekommt
Diese Sitze werden über die Landeslisten gefüllt
die Politiker und Politikerinnen ziehen der Reihenfolge entsprechend ins Kabinett
Die Anzahl der Sitze im Bundestag wird mit der Zweitstimme festgelegt: diese werden dann zuerst mit den Direktkandidatinnen und -Kandidaten gefüllt
Hat eine Partei mehr Direktmandate gewonnen als Sitze im Bundestag
bekommen die Direktkandidierenden keinen Sitz
Bei der Bundestagswahl gilt außerdem die Fünf-Prozent-Hürde für die Parteien
Kommt eine Partei nicht auf mindestens fünf Prozent der Stimmen
Detaillierte Informationen zu Wahlen veröffentlicht die Stadt Köln hier.
Das diesjährige Sommerfest des Bauspielplatzes Senkelsgraben in Wahnheide war gut besucht
Die Jugendzentren gGmbH soll dem Förderverein am Bauspielplatz unter die Arme greifen
Einige Entscheidungen müssen dafür noch getroffen werden
Mit dem Sommerfest des Bauspielplatzes ist Karl-Heinz Tillmann sehr zufrieden
sondern weil der Besuch auch gleich noch was mitgebracht hat
Gerhard Möller vom Bürgerverein Wahn-Wahnheide-Lind überreichte eine Spende von 200 Euro
Weitere 300 kamen aus Einzelspenden zusammen
Und seitens der Käthe-Flöck-Stiftung sei „ein stattlicher Betrag in Aussicht gestellt worden“
Und Geld kann der Bauspielplatz immer gut gebrauchen
Dann müsste der Förderverein nicht immer eine mieten
unsere Dachflächen mit Solarpanelen zu versehen“
„Allerdings fehlt uns das Know-how und ich glaube
dass wir dazu die Genehmigung der Grundstückseigentümerin brauchen.“ Und das ist die Stadt
Die hat wiederum den Antrag des Bauspielplatzes vorliegen
die Dachflächen auf dem Gelände entsprechend auszustatten
die wiederum an anderer Stelle am Bauspielplatz investiert werden können
„Aber in dieser Sache hat sich bis heute leider nichts getan“
Die Stromkosten belaufen sich auf dem Bauspielplatz im Jahr auf rund 2500 bis 3000 Euro
„Wir haben unsere Satzung per Beschluss geändert“, sagt Karl-Heinz Tillmann. Auf der nächsten Mitgliederversammlung soll die inkraft gesetzt werden. Der Förderverein habe seinen Part erledigt, so der Geschäftsführer. Wenn der Kooperationsvertrag, den der Bauspielplatz mit der Jugendzentren gGmbH (Jugz) für den Betrieb hat, fortgeschrieben wird, dann kann der Förderverein der Jugz auch Aufgaben übertragen.
In der Satzung stand bisher drin, der Zweck des Fördervereins ist der Betrieb des Bauspielplatzes. „Das hätte bedeutet, dass wir den Betrieb immer selbst hätten führen müssen. Aber wir wollen genau das ja verlagern.“ Deswegen stehe jetzt in der Satzung drin, dass der Betrieb auch auf Dritte delegiert werden kann. „Damit haben wir die Voraussetzung geschaffen, dass die Jugz übernehmen könnte“, sagt Tillmann.
„Es sind also noch etliche rechtliche Fragen zu klären und da wollen wir von der Stadt jetzt mal hören
Die Finanzierung für dieses und nächstes Jahr sei aber gesichert
Letzterer werde aber natürlich weiter mit im Boot sein
„Wir wollen uns von der Aufgabenlast der Trägerschaft entledigen und nicht diejenigen sein
die irgendwann sagen: ‚Wir müssen zumachen
weil wir aus Krankheitsgründen nicht mehr können‘“
den Bauspielplatz in professionelle Hände wie der Jugz zu geben
Stadt und Jugz soll in etwa 14 Tagen stattfinden
2019 umfasste unsere Liste noch 40 Martinsfeiern
Dann kam Corona und die Feiern und Züge fielen aus
Entfallen sind somit die internen und geschlossenen Veranstaltungen
Möchten Sie daher eine eine Feier oder einen weiteren Martinszug im Stadtbezirk Porz melden
dann vermerken Sie dies bitte im Kommentarfeld
Sie können in unserer Liste auch gezielt nach einem Veranstalter suchen
Beachten Sie hierbei aber die Abkürzungen (städt.; kath.; GGS;…)
Tags:Martinszug Porz Kinder Lichterfest
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Die Jugendleitung der Evangelischen Kirchengemeinde Porz-Wahn-Heide ruft Kinder und Jugendliche dazu auf
Dezember um 15.30 Uhr in der Friedenskirche in Urbach statt
November per E-Mail unter brigitte.geertz@ekir.de oder per WhatsApp an 0176/47095040 erfolgen
Dezember jeweils von 10 Uhr bis 13 Uhr angesetzt
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Sebastianus Schützenbruderschaft Wahn Heide Lind 1908 hat einen neuen Vorstand
Auf der Jahreshauptversammlung der Bruderschaft wurde Werner Mack als 1
Die Mitglieder wählten darüber hinaus Andreas Rick zum 2
Alter und neuer Schriftführer ist Heinz-Dieter Zimmermann und Kassiererin ist Jaqueline Rick
Zum erweiterten Vorstand gehören sowohl Wolfgang Nohl als auch die Kassenprüfer Otto Otterbach und Ralf Barsnik
Diese Wasserbüffel sind nicht Afrika unterwegs
Esel und Glanrinder sind als tierische Landschaftsgärtner im Einsatz
Die großen Tiere tragen auf ganz unterschiedliche Weise dazu bei
dass der natürliche Lebensraum vieler Arten erhalten bleibt
Mit ihrem Gewicht trampeln sie beispielsweise Pflanzen nieder und sorgen so dafür
Eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen ist das Suhlen in Schlammpfützen
mit einem anschließenden Bad in Seen und Tümpeln
In den Abendstunden gehen die Wasserbüffel auf Nahrungssuche
Dann kann man den bis zu 1200 Kilogramm schweren Tiere mit ein wenig Glück ganz nahekommen; nur durch einen Weidezaun getrennt
Die Kameraden der Feuerwehr Roßbach erhielten einen Blick hinter die Kulissen des Kölner Flughafens
beleidigende oder verleumderische Äußerungen enthalten beziehungsweise es werden falsche Tatsachen behauptet
Dann beschreiben Sie bitte in kurzer Form das Problem
die Redaktion wird diesen Kommentar genauer prüfen und gegebenenfalls löschen
Beim Kelten- & Römerfest ging es am vergangenen Wochenende einmal mehr informativ
im weiten Areal der gallorömischen Tempelanlage
erwachte die Geschichte der Kelten und Römer wieder zu neuem Leben
Eckel Animal Nutrition aus Niederzissen hat den Caritas Werkstätten in Sinzig 6.000 Euro gespendet
Die Betriebsstätte der Einrichtung für Menschen mit Behinderung war durch die Flutkatastrophe 2021 im Ahrtal sehr stark beschädigt worden
Mit über 30 TeilnehmerInnen war die monatliche Fahrrad-Demo für ein fahrradfreundliches Ahrtal am Samstag
Auf dem provisorischen Ahr-Radweg ging es durch Heimersheim und Bad Bodendorf - beeindruckend wie viele Radfahrende an einem sonnigen Tag unterwegs sind
Als Fahrradfahrende ordnet man sich ins wilde Verkehrsgeschehen auf der Kölner Straße ein
Auch im Jahr 2025 setzt das „Jubilee Ballroom Orchestra“ seine Konzertreihe „Jazz im Museum“ fort
Unter dem Motto „We will meet again“ finden am 14
Juni zwei besondere Jubiläumskonzerte im Innenhof des Stadtmuseums Andernach statt
Konzert im Rahmen der Museumskonzerte sowie das 15-jährige Bestehen des Ensembles
In den letzten zwei Monaten gab es im Büro der SPD-Landtagsabgeordneten Susanne Müller eine spannende Gelegenheit für eine engagierte Praktikantin: Daniela Mikova
Masterstudentin der Politischen Ökonomie und Internationalen Beziehungen
durfte den vielfältigen Alltag einer Abgeordneten kennenlernen und aktiv miterleben
Während ihres Praktikums bekam Daniela die Chance
an zahlreichen Terminen und Veranstaltungen teilzunehmen
Diese Fragen beschäftigten viele Remagener in den Tagen vor und am Vorabend des ersten Mai
Inzwischen hatte sich auch herumgesprochen
dass die Feuerwehr an diesem Tag den runden Geburtstag eines ihrer Mitglieder feierte
Diese Frage stellten sich viele Bürgerinnen und Bürger
die Jahr für Jahr gemeinsam auf dem Marktplatz diese Tradition feiern
Von: Johanna Werning
","url":"https://www.24rhein.de/koeln/porz/koeln-heideschule-wahnheide-brand-grundschule-feuer-flammen-gebaeude-feuerwehr-muellcontainer-91557193.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
An der Heideschule in Köln-Wahnheide gab es Donnerstagnacht einen Brand
Erst standen mehrere Müllcontainer in Flammen – danach auch die Fassade der Schule
Um kurz nach Mitternacht brannten an der Gemeinschaftsgrundschule in der Straße „Neue Heide“ mehrere Müllcontainer
„Die Feuerwehr wurde um 23:57 Uhr alarmiert“
sagt eine Feuerwehrsprecherin auf Nachfrage von 24RHEIN
sind die Flammen bereits auf umliegende Büsche
Bäume und teilweise auf die Gebäudefassade der Schule übergegriffen
Jedes Jahr werden 100 Schülerinnen und Schüler aufgenommen
zwei sozialpädagogische Fachkräfte in der Schuleingangsphase
eine Schulsekretärin und eine Schulsozialarbeiterin arbeiten an der Schule in Köln-Wahnheide
„Komplett in Flammen stand das Gebäude aber nicht“
es war viel mehr an einer Stelle die Fassade betroffen
Aufgrund der großen Hitze gingen an der Außenmauer der Schule allerdings mehrere Fensterscheiben zu Bruch
Dadurch drang Rauch in mindestens zwei Räume der Grundschule ein
Die Ursache des Feuers ist noch nicht bekannt
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Von: Nina Büchs
Die Mordkommission ermittelt.","url":"https://www.24rhein.de/koeln/porz/koeln-wahnheide-schuesse-friseur-inhaber-rockermillieu-ermittlung-mordkommission-90794325.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Am Montag sind im Kölner Stadtteil Wahnheide Schüsse auf den Inhaber eines Friseursalons abgegeben worden
stiegen gegen 21 Uhr mehrere maskierte Personen aus einem Wagen aus und feuerten Schüsse auf den Inhaber ab
der zu diesem Zeitpunkt vor seinem Laden stand
Die Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen
Obwohl die genauen Hintergründe derzeit noch unklar sind
verfolgen die Ermittler nun bereits eine Spur
Bei den Schüssen sollen der Polizei zufolge mehrere Scheiben zu Bruch gegangen sein
obwohl sich neben dem 30-jährigen Inhaber mehrere Menschen zur Tatzeit vor beziehungsweise im Laden aufhielten
„Die Mordkommission der Polizei Köln hat die Ermittlungen aufgenommen“
Und schon jetzt scheinen die Beamten eine heiße Spur zu haben
„Die Ermittler prüfen derzeit mögliche Bezüge ins Rockermillieu“
soll es sich bei dem Inhaber des Friseurladens um einen Rocker-Boss der Hells Angels handeln
Die Polizei Köln hat dies auf 24RHEIN-Anfrage jedoch nicht bestätigt
die Hinweise zum Tatgeschehen geben können
sich telefonisch unter 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de an die Ermittler des Kriminalkommissariats 11 zu wenden
Neuerung: Friseur soll laut Medienberichten der Boss der Hells Angels sein
Die Polizei bestätigte dies gegenüber 24RHEIN jedoch nicht
Von: Nina Büchs
Doch wer steckt hinter den brennenden Autos?","url":"https://www.24rhein.de/koeln/porz/koeln-feuer-brand-brandstifter-gesucht-autos-muellcontainer-plakate-wahnheide-angezuendet-91582574.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
In Köln wurden zuletzt häufiger Brände gemeldet
Doch wer steckt hinter den brennenden Autos
Dass es sich dabei um Brandstiftung handelt
ob es sich bei den Vorfällen immer um denselben Täter handelt
Von einer Brandserie können wir deshalb aktuell noch nicht sprechen
eine Einzeltäterin oder um eine Gruppe handelt“
Fest steht: Der oder die Täter schlugen bislang immer nachts zu
Abgesehen haben sie es zudem nicht auf konkrete Objekte
zum Beispiel ausschließlich Luxus-Fahrzeuge
Zeugen zu finden sei nun ein wichtiges Ziel für die Polizei
der Täterin oder der Tätergruppe auf die Spur zu kommen
Doch diese Aufgabe sei keine allzu leichte – schließlich passierten die Vorfälle nicht am helllichten Tag
„Zudem wurde die Streifenbesetzung im Stadtteil Wahnheide verstärkt“
Ob dies den oder die Täter abschreckt oder sogar dazu führt
den Verantwortlichen auf frischer Tat zu ertappen
Eine Person wurde verletzt.","url":"https://www.24rhein.de/koeln/porz/koeln-tiefgarage-porz-zuendorf-feuerwehr-autos-feuer-flammen-brandursache-grosseinsatz-91376571.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
In einer Tiefgarage in Köln-Zündorf brannten am Sonntagnachmittag mehrere Autos
In der Tiefgarage eines Wohnhauses haben mehrere Autos lichterloh gebrannt
Insgesamt haben drei Autos in der Tiefgarage des Wohnhauses in Flammen gestanden
„Bei Eintreffen der Feuerwehr drang starker
aus allen Zugängen und Belüftungsöffnungen der Tiefgarage“
Bei dem Einsatz wurde eine Person leicht verletzt und ins Krankenhaus transportiert
Die Bewohner des Wohnhauses konnten sich jedoch eigenständig aus dem Gebäude befreien
Die Polizei hat die Ermittlungen dazu aufgenommen