Aber keine Sorge: Sie sind nicht der Erste Schon viele Leute in unserer Region haben Dinge verloren – und häufig auch wiedergefunden Zur Finanzierung unseres journalistischen Angebots spielen wir Ihnen Inhalte und personalisierte Werbung mit Tracking aus, die von Drittanbietern kommen In der Datenschutzerklärung und den Privatsphäre-Einstellungen finden Sie weitere Details Ihre Zustimmung ist jederzeit über den Link „Privatsphäre“ am Ende jeder Seite widerrufbar Nutzen Sie unser Angebot ohne Werbetracking durch Dritte für 4,99 EUR/Monat (rabattiert für SÜDKURIER-Abonnenten auf 1,99 EUR/Monat) Tracking durch Dritte: Zur Finanzierung unseres journalistischen Angebots spielen wir Ihnen Werbung aus Zu diesem Zwecke setzen diese Dienste Tracking-Technologien ein Hierbei werden auf Ihrem Gerät Cookies gespeichert und ausgelesen oder Informationen wie Geräte-Kennung abgerufen um Anzeigen und Inhalte über verschiedene Websites hinweg basierend auf einem Profil und der Nutzungshistorie personalisiert auszuspielen Externe Inhalte: Zur Ergänzung unserer redaktionellen Texte nutzen wir in unseren Angeboten externe Inhalte und Dienste Dritter („Embeds“) wie interaktive Grafiken von denen wir diese externen Inhalten und Dienste beziehen Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten Für die Ihnen angezeigten Verarbeitungszwecke können Cookies Geräte-Kennungen oder andere Informationen auf Ihrem Gerät gespeichert oder abgerufen werden Anzeigen und Inhalte können basierend auf einem Profil personalisiert werden um Anzeigen und Inhalte besser zu personalisieren Die Performance von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern Unter Umst�nden sammelt BotTalk personenbezogene Daten f�r eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung f�r die Daten�bermittlung die Sie jederzeit �ber Cookie-Einstellungen widerrufen k�nnen am Donnerstag gegen 14.10 Uhr am Busbahnhof in Waldshut einen 18-j�hrigen Mann mit einem Messer bedroht und Geld von ihm gefordert zu haben Als der 18-J�hrige sich weigerte und mit der Polizei drohte sei er demnach von dem 25-J�hrigen geschlagen worden Auch der 18-J�hrige habe sich zun�chst vom Busbahnhof entfernt sei aber gegen 14.50 Uhr zusammen mit einem 27-j�hrigen Bekannten wieder zur�ckgekommen Dort trafen die beiden auf den 25-J�hrigen Als der 18- und der 27-J�hrige ihn zur Rede stellten Beide wurden dabei leicht verletzt und anschlie�end vom Rettungsdienst versorgt konnte aber im Rahmen der Fahndung in Gewahrsam genommen werden Das Kriminalkommissariat Waldshut-Tiengen hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen Das Kriminalkommissariat ist rund um die Uhr �ber den Kriminaldauerdienst Bad S�ckingen unter 07761/934 500 erreichbar hat ein Mann am Waldshuter Bahnhof die Gleise überquert Der Lokführer musste eine Notbremsung einleiten Der 27-Jährige hatte am Dienstagmorgen auf dem falschen Bahnsteig auf seinen Zug gewartet Als die Regionalbahn nach Basel auf Gleis eins in den Bahnhof in Waldshut einfuhr wollte der Mann seinen Fehler noch schnell korrigieren und sprang in das Gleisbett Der Lokführer hatte den Mann gesehen und direkt eine Notbremsung eingeleitet Da die Regionalbahn gerade erst in Betrieb genommen worden war Der 27-Jährige muss sich nun wegen des Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr verantworten Bereits Mitte April hatte ein Passagier in Rottweil bei einem Zug eine Notbremsung ausgelöst Der 27-Jährige hatte den Halt am Bahnhof Rottweil für eine Zigarettenpause genutzt rannte er ihm hinterher und sprang auf die Kupplung zwischen Lok und erstem Wagen Der Lokführer bemerkte den Mann und leitete eine Notbremsung ein Auch er muss sich wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr verantworten Die Bundespolizei weist in diesem Zusammenhang noch einmal darauf hin dass von Abkürzungen über Bahngleise Lebensgefahr ausgeht Ein 29-Jähriger hat einen Polizisten bei seiner Festnahme mit einem Messer verletzt Wegen Verleumdung und Beleidigung von Beamten sitzt er bereits im Gefängnis Am Landgericht Waldshut-Tiengen hat am Dienstag der Prozess gegen einen 29-jährigen Mann begonnen Er soll vor rund einem Jahr einen Polizisten mit einem Klappmesser an der Wange und der Schulter verletzt haben Die Staatsanwaltschaft erhebt Anklage wegen versuchten Totschlags Der Angeklagte habe eine tödliche Verletzung im Halsbereich billigend in Kauf genommen Die Akte über den Angeklagten bei der Justiz in Waldshut-Tiengen ist lang. Immer wieder hatte er Briefe und Mails mit Beleidigungen und Drohungen an Polizeikräfte und Richter geschrieben Allein das Kriminalkommissariat Waldshut-Tiengen hat in den vergangenen vier Jahren 17 Strafanzeigen gegen den Beschuldigten gestellt Vor allem einen Beamten hatte der heute 29 Jahre alte Mann damals im Visier Er veröffentlichte seine Wohnadresse und ein Bild mit seiner Tochter Immer wieder tauchten Videos voller Hass und Hetze über den Polizisten im Internet auf Der Angeklagte hat ein Problem mit sämtlichen staatlichen Organen - ob Richter Vor rund einem Jahr sollte der damals 28-Jährige wegen des Cybermobbings und den Beleidigungen von einer Spezialeinheit der Polizei im Kreis Waldshut festgenommen werden Er versuchte über die Rückseite des Hauses zu flüchten soll er diesen mit einem rund neun Zentimeter langen Klappmesser verletzt haben Nun steht der 29 Jahre alte Mann erneut vor Gericht Dieses Mal wegen des versuchten Totschlags an einem Polizisten Ob er den Polizisten gezielt verletzen wollte das wird das Gericht in den kommenden Verhandlungstagen prüfen Gewürgt und erstochen: Nach dem Tod einer Frau in Todtnau muss der Täter So das Urteil des Landgericht Waldshut-Tiengen Im Prozess um den Tod einer 58 Jahre alten Frau in Todtnau (Kreis Lörrach) hat das Landgericht Waldshut-Tiengen den Freund der Frau zu einer Haftstrafte von acht Jahren und sechs Monaten verurteilt Der zehn Jahre jüngere Mann hatte die Frau in deren Wohnung mit 25 Messerstichen getötet Rund ein halbes Jahr nach ihrem Tod fiel am Donnerstag das Urteil Es habe ein großes Maß an Tragik was im September vergangenen Jahres geschehen ist so Richter Martin Hauser in seiner Urteilsbegründung Das Opfer habe nach zwei gescheiterten Ehen nach einer neuen Beziehung gesucht Zwei Tage vor ihrem Tod sei auf den Fotos noch eine glückliche Frau zu sehen gewesen Doch der 48-Jährige habe auch sie in "sein Wahnsystem" eingebaut Nach diesem System seien Frauen Teil einer Verschwörung wenn sie nicht ihre ganze Aufmerksamkeit auf ihn richten würden dass böse Frauen sich gegen ihn verschworen haben Oberstaatsanwalt Christian Lorenz begann mit den Worten: "Die Suche nach ein wenig Glück endete in einem Blutbad." Er forderte elf Jahre Haft für den Angeklagten Die Verteidigung sprach von einem orientierungslosen der immer weiter in einen Abwärtsstrudel von Obdachlosigkeit und Drogenmissbrauch geraten sei Eine Verkettung unglücklicher Umstände habe zur Tat geführt Die "Explosion von Gewalt" sei zwar grausam im allgemeinen Sprachgebrauch - aber nicht juristisch da der Angeklagte sein Opfer nicht absichtlich quälen oder leiden lassen wollte Sie forderte eine Haftstrafe von maximal sieben Jahren Vergangenen September hatte der Verurteilte seine Partnerin in deren Wohnung mit mehreren Messerstichen getötet mit einer Glasflasche verletzt und mehr als 25 Mal auf die 58-Jährige eingestochen Erst fünf Tage später entdeckte man die Frau nachdem besorgte Kollegen die Polizei alarmiert hatten In einer Stellungnahme gestand der Mann später wahllos auf seine Partnerin eingestochen zu haben Im Prozess stellte sich zunächst die Frage, ob der Angeklagte überhaupt schuldfähig ist Die Polizei hatte den Mann nach seiner Festnahme in eine Psychiatrie gebracht Laut Gutachten leidet der Mann seit vielen Jahren unter einer paranoiden Schizophrenie diese ist möglicherweise allerdings vermindert Laut Gutachten habe er während seiner Tat zwar gewusst aber er habe sein Handeln möglicherweise nicht mehr steuern können Der Mann wird seine Strafe in einer Haftanstalt verbüßen Eine vorsorgliche Unterbringung in einer Psychiatrie ist aus rechtlichen Gründen nicht möglich Die baden-württembergische Landesregierung sich zum Ziel gesetzt Deshalb unterstützt die Wirtschaftsförderung des Landkreises Waldshut die Unternehmen in der Region auf dem Weg dahin dass wir auch in Zukunft nicht genug Strom aus erneuerbaren Energien produzieren können um den Bedarf von besonders energieintensiven Unternehmen abzudecken Für manche Unternehmen gibt es sogar keine Alternative zu Wasserstoff. Klar ist damit auch: Wasserstoff wird ein entscheidender Standortfaktor für Unternehmen Damit der Landkreis auch in Zukunft attraktiv für sie bleibt treibt er den Wasserstoff-Markthochlauf in der Region voran.  Der Landkreis Waldshut hat eine Wasserstoff-Strategie entwickelt die die Herstellung von Wasserstoff in der Region fördern den Transport von Wasserstoff in die Region und die unmittelbare Nutzung von Wasserstoff im Unternehmen Im Oktober 2024 hat die Bundesnetzagentur zugestimmt dass die Wasserstoffleitung am Hochrhein - Waldshut-Tiengen über Albbruck bis in den Landkreis Lörrach - in das nationale Wasserstoff-Kernnetz aufgenommen wird Das bedeutet: Unsere Region ist damit an das Wasserstoff-Kernnetz angebunden Damit ausreichend Wasserstofff für die Region zur Verfügung steht soll in Albbruck ein Elektrolyseur entstehen Geplant wird er von RWE und der Badenova. Allerdings ist noch nicht abschließend entschieden ob der Elektrolyseur tatsächlich gebaut wird Aufgrund seiner Bedeutung für die Entwicklung der Region Weichen für eine eigene Wasserstoffleitung am Hochrhein sind gestellt Wasserstoff-Kernnetz: Landkreise fordern Maßnahmen vom Land Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken m�chten k�nnen Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden: Abonnent/in der gedruckten Badischen Zeitung? 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Um seinen Zug noch zu erwischen, ist ein 27 Jahre alter Mann am frühen Morgen in den Gleisbereich eines Bahnhofs in Waldshut-Tiengen (Landkreis Waldshut) gesprungen Der Lokführer der einfahrenden Regionalbahn leitete daraufhin eine Gefahrenbremsung ein Der Mann erreichte den gegenüberliegenden Bahnsteig bestieg den Zug und wurde schließlich dort von den Beamten angetroffen Der 27-Jährige wird sich den Angaben zufolge wegen des Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr verantworten müssen in dem Zug hatten sich den Angaben zufolge noch keine Reisenden befunden Zugang zu stern+statt 11,96 € nur 1 € Eine AfD-Lokalpolitikerin wird in einem Strafprozess zu einer Geldstrafe verurteilt Die 42-Jährige will nun nach Gerichtsangaben in die nächste Instanz gehen Nach einer Verurteilung zu einer Geldstrafe hat eine AfD-Lokalpolitikerin nach Gerichtsangaben Rechtsmittel eingelegt. Die nächste Instanz sei nun das Landgericht Waldshut-Tiengen teilte das örtliche Amtsgericht auf Anfrage mit Die inzwischen 42-Jährige hatte nach Auffassung des Gerichts einen jungen Mann mit einer Schreckschusswaffe bedroht und festgehalten Sie müsse wegen Freiheitsberaubung und versuchter Nötigung 50 Tagessätze à 60 Euro zahlen hatte das Amtsgericht Anfang des Monats entschieden Opfer der nächtlichen Bedrohung in der Wohnung der Frau war demnach ein Freund ihres Sohnes Die Lokalpolitikerin hatte vor Gericht über ihren Verteidiger die Vorwürfe zurückgewiesen Die 42-Jährige ist laut Staatsanwaltschaft „Mitglied des Kreisverbands einer im Deutschen Bundestag vertretenen Partei“ jetzt Kunst fürs Wohnzimmer: Ralph Schulz nutzt alte Solarpaneele als Leinwände für seine Werke Ende Januar stellt der Künstler aus Waldshut-Tiengen aus verwandelt Ralph Schulz in einzigartige Kunstwerke bunte Acrylfarben und der Pinselstrich des Künstlers Ein Beispiel aus Waldshut-Tiengen für kreatives Upcycling ausgediente Solarpaneele vor dem Haus von Ralph Schulz ab Der 51-Jährige trägt die Paneele nicht aufs Dach Die ausrangierten Solarmodule dienen dem Künstler als Leinwand Mit dünnen Kreidestrichen macht er auf der großen dunklen Fläche eine erste Skizze Mit einem dicken Pinsel trägt er Acrylfarbe auf denn die Farbe trocknet schnell und ein zweites Mal drübergehen Auf die Idee mit den Solarmodulen kam Ralph Schulz 2018 als er sich an einem Kunstwettbewerb beteiligen wollte Den Wettbewerb hat er gewonnen und die Resonanz auf seine Werke ist immer noch groß Seit dem ersten Versuch ist er von den Solarpaneelen als Leinwand begeistert Denn der Rahmen ist schon vorgefertigt und das Glas als Untergrund ergebe einen ganz speziellen Effekt Der lasse die Acrylfarben noch stärker leuchten Beim Malen auf Glas gibt es einen ganz speziellen Effekt Nicht nur Solarmodule kommen bei dem 51-Jährigen zum Einsatz Für seine neue Ausstellung Ende Januar sind es vor allem Schwarzwaldmotive ist heute der Untergrund für seine Malerei Der gelernte Grafikdesigner setzt vor allem Menschen in Szenen: ihre Körper und ihre Gesichter "Die Kleider verbergen etwas vom Menschen" Ein nackter Körper habe keinen Schutz und könne sich nicht verbergen Der Waldshut-Tiengener hat schon als Kind viel und gerne gezeichnet Auch während seines Studiums als Grafiker war Zeichnen Teil der Ausbildung 2003 wurde er in einer Diskothek entdeckt und als Mister Germany überregional bekannt Der Ausdruck des Körpers beschäftigt ihn bis heute in seiner Malerei Die Motivsuche daure bei ihm deshalb oft lange das Malen selbst gehe dann oft sehr schnell Januar fährt er mit seiner Tochter nach Bremervörde in Niedersachsen Als einer von drei Preisträgern wird Ralph Schulz dort mit dem Kunstpreis "EigenART" ausgezeichnet die sich mit dem Thema "seelische Gesundheit" auseinandersetzen Abonnent/in der gedruckten Badischen Zeitung? 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