Aber keine Sorge: Sie sind nicht der Erste
Schon viele Leute in unserer Region haben Dinge verloren – und häufig auch wiedergefunden
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am Donnerstag gegen 14.10 Uhr am Busbahnhof in Waldshut einen 18-j�hrigen Mann mit einem Messer bedroht und Geld von ihm gefordert zu haben
Als der 18-J�hrige sich weigerte und mit der Polizei drohte
sei er demnach von dem 25-J�hrigen geschlagen worden
Auch der 18-J�hrige habe sich zun�chst vom Busbahnhof entfernt
sei aber gegen 14.50 Uhr zusammen mit einem 27-j�hrigen Bekannten wieder zur�ckgekommen
Dort trafen die beiden auf den 25-J�hrigen
Als der 18- und der 27-J�hrige ihn zur Rede stellten
Beide wurden dabei leicht verletzt und anschlie�end vom Rettungsdienst versorgt
konnte aber im Rahmen der Fahndung in Gewahrsam genommen werden
Das Kriminalkommissariat Waldshut-Tiengen hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen
Das Kriminalkommissariat ist rund um die Uhr �ber den Kriminaldauerdienst Bad S�ckingen unter 07761/934 500 erreichbar
hat ein Mann am Waldshuter Bahnhof die Gleise überquert
Der Lokführer musste eine Notbremsung einleiten
Der 27-Jährige hatte am Dienstagmorgen auf dem falschen Bahnsteig auf seinen Zug gewartet
Als die Regionalbahn nach Basel auf Gleis eins in den Bahnhof in Waldshut einfuhr
wollte der Mann seinen Fehler noch schnell korrigieren und sprang in das Gleisbett
Der Lokführer hatte den Mann gesehen und direkt eine Notbremsung eingeleitet
Da die Regionalbahn gerade erst in Betrieb genommen worden war
Der 27-Jährige muss sich nun wegen des Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr verantworten
Bereits Mitte April hatte ein Passagier in Rottweil bei einem Zug eine Notbremsung ausgelöst
Der 27-Jährige hatte den Halt am Bahnhof Rottweil für eine Zigarettenpause genutzt
rannte er ihm hinterher und sprang auf die Kupplung zwischen Lok und erstem Wagen
Der Lokführer bemerkte den Mann und leitete eine Notbremsung ein
Auch er muss sich wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr verantworten
Die Bundespolizei weist in diesem Zusammenhang noch einmal darauf hin
dass von Abkürzungen über Bahngleise Lebensgefahr ausgeht
Ein 29-Jähriger hat einen Polizisten bei seiner Festnahme mit einem Messer verletzt
Wegen Verleumdung und Beleidigung von Beamten sitzt er bereits im Gefängnis
Am Landgericht Waldshut-Tiengen hat am Dienstag der Prozess gegen einen 29-jährigen Mann begonnen
Er soll vor rund einem Jahr einen Polizisten mit einem Klappmesser an der Wange und der Schulter verletzt haben
Die Staatsanwaltschaft erhebt Anklage wegen versuchten Totschlags
Der Angeklagte habe eine tödliche Verletzung im Halsbereich billigend in Kauf genommen
Die Akte über den Angeklagten bei der Justiz in Waldshut-Tiengen ist lang. Immer wieder hatte er Briefe und Mails mit Beleidigungen und Drohungen an Polizeikräfte und Richter geschrieben
Allein das Kriminalkommissariat Waldshut-Tiengen hat in den vergangenen vier Jahren 17 Strafanzeigen gegen den Beschuldigten gestellt
Vor allem einen Beamten hatte der heute 29 Jahre alte Mann damals im Visier
Er veröffentlichte seine Wohnadresse und ein Bild mit seiner Tochter
Immer wieder tauchten Videos voller Hass und Hetze über den Polizisten im Internet auf
Der Angeklagte hat ein Problem mit sämtlichen staatlichen Organen - ob Richter
Vor rund einem Jahr sollte der damals 28-Jährige wegen des Cybermobbings und den Beleidigungen von einer Spezialeinheit der Polizei im Kreis Waldshut festgenommen werden
Er versuchte über die Rückseite des Hauses zu flüchten
soll er diesen mit einem rund neun Zentimeter langen Klappmesser verletzt haben
Nun steht der 29 Jahre alte Mann erneut vor Gericht
Dieses Mal wegen des versuchten Totschlags an einem Polizisten
Ob er den Polizisten gezielt verletzen wollte
das wird das Gericht in den kommenden Verhandlungstagen prüfen
Gewürgt und erstochen: Nach dem Tod einer Frau in Todtnau muss der Täter
So das Urteil des Landgericht Waldshut-Tiengen
Im Prozess um den Tod einer 58 Jahre alten Frau in Todtnau (Kreis Lörrach) hat das Landgericht Waldshut-Tiengen den Freund der Frau zu einer Haftstrafte von acht Jahren und sechs Monaten verurteilt
Der zehn Jahre jüngere Mann hatte die Frau in deren Wohnung mit 25 Messerstichen getötet
Rund ein halbes Jahr nach ihrem Tod fiel am Donnerstag das Urteil
Es habe ein großes Maß an Tragik was im September vergangenen Jahres geschehen ist
so Richter Martin Hauser in seiner Urteilsbegründung
Das Opfer habe nach zwei gescheiterten Ehen nach einer neuen Beziehung gesucht
Zwei Tage vor ihrem Tod sei auf den Fotos noch eine glückliche Frau zu sehen gewesen
Doch der 48-Jährige habe auch sie in "sein Wahnsystem" eingebaut
Nach diesem System seien Frauen Teil einer Verschwörung
wenn sie nicht ihre ganze Aufmerksamkeit auf ihn richten würden
dass böse Frauen sich gegen ihn verschworen haben
Oberstaatsanwalt Christian Lorenz begann mit den Worten: "Die Suche nach ein wenig Glück endete in einem Blutbad." Er forderte elf Jahre Haft für den Angeklagten
Die Verteidigung sprach von einem orientierungslosen
der immer weiter in einen Abwärtsstrudel von Obdachlosigkeit und Drogenmissbrauch geraten sei
Eine Verkettung unglücklicher Umstände habe zur Tat geführt
Die "Explosion von Gewalt" sei zwar grausam im allgemeinen Sprachgebrauch - aber nicht juristisch
da der Angeklagte sein Opfer nicht absichtlich quälen oder leiden lassen wollte
Sie forderte eine Haftstrafe von maximal sieben Jahren
Vergangenen September hatte der Verurteilte seine Partnerin in deren Wohnung mit mehreren Messerstichen getötet
mit einer Glasflasche verletzt und mehr als 25 Mal auf die 58-Jährige eingestochen
Erst fünf Tage später entdeckte man die Frau
nachdem besorgte Kollegen die Polizei alarmiert hatten
In einer Stellungnahme gestand der Mann später
wahllos auf seine Partnerin eingestochen zu haben
Im Prozess stellte sich zunächst die Frage, ob der Angeklagte überhaupt schuldfähig ist
Die Polizei hatte den Mann nach seiner Festnahme in eine Psychiatrie gebracht
Laut Gutachten leidet der Mann seit vielen Jahren unter einer paranoiden Schizophrenie
diese ist möglicherweise allerdings vermindert
Laut Gutachten habe er während seiner Tat zwar gewusst
aber er habe sein Handeln möglicherweise nicht mehr steuern können
Der Mann wird seine Strafe in einer Haftanstalt verbüßen
Eine vorsorgliche Unterbringung in einer Psychiatrie ist aus rechtlichen Gründen nicht möglich
Die baden-württembergische Landesregierung sich zum Ziel gesetzt
Deshalb unterstützt die Wirtschaftsförderung des Landkreises Waldshut die Unternehmen in der Region auf dem Weg dahin
dass wir auch in Zukunft nicht genug Strom aus erneuerbaren Energien produzieren können
um den Bedarf von besonders energieintensiven Unternehmen abzudecken
Für manche Unternehmen gibt es sogar keine Alternative zu Wasserstoff. Klar ist damit auch: Wasserstoff wird ein entscheidender Standortfaktor für Unternehmen
Damit der Landkreis auch in Zukunft attraktiv für sie bleibt
treibt er den Wasserstoff-Markthochlauf in der Region voran.
Der Landkreis Waldshut hat eine Wasserstoff-Strategie entwickelt
die die Herstellung von Wasserstoff in der Region fördern
den Transport von Wasserstoff in die Region und die unmittelbare Nutzung von Wasserstoff im Unternehmen
Im Oktober 2024 hat die Bundesnetzagentur zugestimmt
dass die Wasserstoffleitung am Hochrhein - Waldshut-Tiengen über Albbruck bis in den Landkreis Lörrach - in das nationale Wasserstoff-Kernnetz aufgenommen wird
Das bedeutet: Unsere Region ist damit an das Wasserstoff-Kernnetz angebunden
Damit ausreichend Wasserstofff für die Region zur Verfügung steht
soll in Albbruck ein Elektrolyseur entstehen
Geplant wird er von RWE und der Badenova. Allerdings ist noch nicht abschließend entschieden
ob der Elektrolyseur tatsächlich gebaut wird
Aufgrund seiner Bedeutung für die Entwicklung der Region
Weichen für eine eigene Wasserstoffleitung am Hochrhein sind gestellt
Wasserstoff-Kernnetz: Landkreise fordern Maßnahmen vom Land
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Taucher finden im April im Rhein Leichenteile eines Mannes
Er wurde Ermittlern zufolge zuvor erschossen
Kommt eine Angehörige zur Urteilsverkündung im Prozess gegen den mutmaßlichen Todesschützen
Der 58-jährige mutmaßliche Todesschütze - ein Deutscher - ist wegen Totschlags und unerlaubten Waffenbesitzes angeklagt
Zu Wochenbeginn gab es eine überraschende Wende: Eine in Tunesien lebende Schwester des Opfers wurde als Nebenklägerin zugelassen
Laut Gerichtssprecher sagte deren Anwältin nun
dass die Nebenklägerin nächste Woche persönlich dabei sein werde
Es gab in dem Verfahren bereits eine sogenannte Verständigung zwischen den Verfahrensbeteiligten
Das Strafmaß für den Angeklagten soll nicht über sieben Jahren Haft liegen
Der Beschuldigte hatte die Schüsse gestanden
Er soll die Leiche des Opfers Ende Dezember in einen Wald gebracht haben
Tage später habe er den Toten in einem Schrebergarten mit einer Machete in sechs Teile zerlegt
diese in Maschendraht gewickelt und an unterschiedlichen Stellen in den Rhein geworfen - so die Anklage
Taucher machten im April einen grausigen Fund - sie fanden die Leichenteile bei Breisach im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald
Februar 2025 hat die Verwaltung des Eigenbetriebs Abfallwirtschaft des Landkreises Waldshut ihren Standort in Tiengen
Während der Umzugsphase ist der Eigenbetrieb telefonisch nur eingeschränkt erreichbar
Eigenbetrieb Abfallwirtschaft Kirchplatz 2 79761 Waldshut-Tiengen (Tiengen) (nahe Bahnhof
Januar 2025 – sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Eigenbetriebs leider nicht telefonisch und persönlich erreichbar
Auch in den Tagen vor und nach dem Umzug kann die telefonische Erreichbarkeit wegen der Umzugsvor- und nachbereitungen eingeschränkt sein
Der Eigenbetrieb bittet Bürgerinnen und Bürger
Bitte nutzen Sie in der Zeit der Umzugsvorbereitungen möglichst alternative Kontaktwege
Der Eigenbetrieb Abfallwirtschaft des Landkreises bittet um Verständnis. Weitere Informationen gibt es online unter www.abfall-landkreis-waldshut.de.
Um seinen Zug noch zu erwischen, ist ein 27 Jahre alter Mann am frühen Morgen in den Gleisbereich eines Bahnhofs in Waldshut-Tiengen (Landkreis Waldshut) gesprungen
Der Lokführer der einfahrenden Regionalbahn leitete daraufhin eine Gefahrenbremsung ein
Der Mann erreichte den gegenüberliegenden Bahnsteig
bestieg den Zug und wurde schließlich dort von den Beamten angetroffen
Der 27-Jährige wird sich den Angaben zufolge wegen des Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr verantworten müssen
in dem Zug hatten sich den Angaben zufolge noch keine Reisenden befunden
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Eine AfD-Lokalpolitikerin wird in einem Strafprozess zu einer Geldstrafe verurteilt
Die 42-Jährige will nun nach Gerichtsangaben in die nächste Instanz gehen
Nach einer Verurteilung zu einer Geldstrafe hat eine AfD-Lokalpolitikerin nach Gerichtsangaben Rechtsmittel eingelegt. Die nächste Instanz sei nun das Landgericht Waldshut-Tiengen
teilte das örtliche Amtsgericht auf Anfrage mit
Die inzwischen 42-Jährige hatte nach Auffassung des Gerichts einen jungen Mann mit einer Schreckschusswaffe bedroht und festgehalten
Sie müsse wegen Freiheitsberaubung und versuchter Nötigung 50 Tagessätze à 60 Euro zahlen
hatte das Amtsgericht Anfang des Monats entschieden
Opfer der nächtlichen Bedrohung in der Wohnung der Frau war demnach ein Freund ihres Sohnes
Die Lokalpolitikerin hatte vor Gericht über ihren Verteidiger die Vorwürfe zurückgewiesen
Die 42-Jährige ist laut Staatsanwaltschaft „Mitglied des Kreisverbands einer im Deutschen Bundestag vertretenen Partei“
jetzt Kunst fürs Wohnzimmer: Ralph Schulz nutzt alte Solarpaneele als Leinwände für seine Werke
Ende Januar stellt der Künstler aus Waldshut-Tiengen aus
verwandelt Ralph Schulz in einzigartige Kunstwerke
bunte Acrylfarben und der Pinselstrich des Künstlers
Ein Beispiel aus Waldshut-Tiengen für kreatives Upcycling
ausgediente Solarpaneele vor dem Haus von Ralph Schulz ab
Der 51-Jährige trägt die Paneele nicht aufs Dach
Die ausrangierten Solarmodule dienen dem Künstler als Leinwand
Mit dünnen Kreidestrichen macht er auf der großen dunklen Fläche eine erste Skizze
Mit einem dicken Pinsel trägt er Acrylfarbe auf
denn die Farbe trocknet schnell und ein zweites Mal drübergehen
Auf die Idee mit den Solarmodulen kam Ralph Schulz 2018
als er sich an einem Kunstwettbewerb beteiligen wollte
Den Wettbewerb hat er gewonnen und die Resonanz auf seine Werke ist immer noch groß
Seit dem ersten Versuch ist er von den Solarpaneelen als Leinwand begeistert
Denn der Rahmen ist schon vorgefertigt und das Glas als Untergrund ergebe einen ganz speziellen Effekt
Der lasse die Acrylfarben noch stärker leuchten
Beim Malen auf Glas gibt es einen ganz speziellen Effekt
Nicht nur Solarmodule kommen bei dem 51-Jährigen zum Einsatz
Für seine neue Ausstellung Ende Januar sind es vor allem Schwarzwaldmotive
ist heute der Untergrund für seine Malerei
Der gelernte Grafikdesigner setzt vor allem Menschen in Szenen: ihre Körper und ihre Gesichter
"Die Kleider verbergen etwas vom Menschen"
Ein nackter Körper habe keinen Schutz und könne sich nicht verbergen
Der Waldshut-Tiengener hat schon als Kind viel und gerne gezeichnet
Auch während seines Studiums als Grafiker war Zeichnen Teil der Ausbildung
2003 wurde er in einer Diskothek entdeckt und als Mister Germany überregional bekannt
Der Ausdruck des Körpers beschäftigt ihn bis heute in seiner Malerei
Die Motivsuche daure bei ihm deshalb oft lange
das Malen selbst gehe dann oft sehr schnell
Januar fährt er mit seiner Tochter nach Bremervörde in Niedersachsen
Als einer von drei Preisträgern wird Ralph Schulz dort mit dem Kunstpreis "EigenART" ausgezeichnet
die sich mit dem Thema "seelische Gesundheit" auseinandersetzen
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