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Seine bisherigen Räume waren dem Matratzenspezialisten zu klein geworden
Nach einer etwa fünfwöchigen Umbauphase eröffnet die Firma Matratzen Concord am Donnerstag
eine Filiale im Erdgeschoss des Bucher-Baus im Erdgeschoss der Freiburger Straße 94 in Haltingen
Inhaber der Geschäftsimmobilie im Haltinger Ortszentrum
Lattenrosten und Zubehör rund ums Bett als Mieter gewonnen zu haben
In der heutigen Zeit und Handelslandschaft sei das nicht selbstverständlich
„Ich hoffe auf ein langfristiges Mietverhältnis und investiere zusammen mit Matratzen Concord in die Verkaufsräume“
Schon länger sei die bisherige Haltinger Filiale mit ihren zwei Mitarbeiterinnen einfach zu klein geworden
Bezirksleiter des Matratzenspezialisten mit rund 500 Filialen allein in Deutschland
25 in der Schweiz und 50 in Österreich
In den frisch renovierten Räumen legt er in den letzten Tagen vor der Eröffnung noch selbst Hand an bei der Einrichtung
Als sich die Möglichkeit aufgetan habe
Die Kunden – 60 Prozent davon kommen erfahrungsgemäß aus der Schweiz – hätten dort eine größere Auswahl in einem schöneren Ambiente
Rund 300 Matratzen sind in dem Haltinger Geschäft stets vorrätig
gibt es bei Matratzen Concord ein Geschenk für die ersten 15 Kunden sowie 20 Prozent Rabatt auf alles
Vorübergehend war in der geräumigen Immobilie im Haltinger Ortskern das Möbelhaus Al Hashimi mit Möbeln im orientalischen Stil untergekommen
nachdem sich der erhoffte Kundenzustrom nicht einstellte
Für die Besucher der in dem Geschäftshaus untergebrachten Unternehmen und Praxen (Matratzen Concord
Firma Elektro-Radio Bucher und zwei Arztpraxen) stehen kostenlose Parkplätze zur Verfügung
Mit der Neuvermietung will er nebenbei auch zur Aufwertung des Haltinger Ortszentrums beitragen
Präsident Donald Trump hat die US-Militärhilfen ausgesetzt
bis der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj „den Fokus auf Frieden“ legt
Nehmen Sie Kontakt auf mit unserer Lokalredaktion
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Bis zu 25 Kinder der Rheinschule erhalten dienstags eine gesunde Mahlzeit
welche Chinderlache mit 4000 Euro unterstützt
Immer dienstags während den Schulwochen erhalten die Kinder ein „Gesundes Schulfrühstück“
Das Projekt wird mit der gemeinnützigen Institution (Arbeit für Alle gGmbH) mit Sitz in Weil am Rhein im evangelischen Stadtteilzentrum direkt neben der Rheinschule realisiert
Neben dem Frühstück an sich erhalten die Kinder Informationen zum gesunden Essen und zum gemeinschaftlichen Essen am Tisch
denn insbesondere im Weiler Stadtteil Friedlingen kommen viele Kinder ohne Vesper oder mit sehr ungesunden „Fertigprodukten“ zur Schule
Musik steht beim Weiler ESC-Festival nat�rlich ganz im Vordergrund
sind nicht nur im Offenen Kesselhaus viele Interpreten und Bands zu h�ren
neben der Weiler Orchestergesellschaft mit dem Marimba-Solisten in M�rkt
spielt auch der Haltinger Musikverein sein Fr�hjahrskonzert
Von 17 Uhr ist in der Katholischen Kirche St
Maria in Haltingen Blasmusik in ganz verschiedenen Facetten zu h�ren
Er�ffnet wird das Programm ganz klassisch mit dem Te Deum von Mark Charpentier – vielen besser bekannt als die Eurovisions-Melodie
die auch jeweils zur �bertragungen des ESC erklang
Die New Barock Suite schafft dann den �bergang zu den Werken von Percy Grainger
Der Musikverein Haltingen ist heute eine Gemeinschaft von rund 260 Mitgliedern
53 Ehren- und 28 Aktivmitgliedern sowie 30 Musiksch�lerinnen - und sch�lern und Z�glingen zusammensetzt
Im Aktivorchester sind Musikerinnen und Musiker aus mehreren Generationen vereint
die Altersspanne reicht von 13 bis zu 71 Jahren
Selbstverst�ndlich pr�sentieren beim Fr�hjahrskonzert Jugend- und Aktivorchester ihr K�nnen
um 16 Uhr das Bilderbuchkino "Ritter Rost" f�r Kinder ab 4 Jahren
Passend zum ESC-Festival werden die bekanntesten Lieder des Musicals
Ritter Rost ist ganz aus Blech und mampft am liebsten Rei�n�gel mit B�roklammern
setzt der Drache Koks dort aus Versehen das Zirkuszelt in Brand
Sie kn�pft sich den Feuer spuckenden Drachen vor und schleppt ihn in die eiserne Burg
Dort wird er bald zum besten Ofenanz�nder aller Zeiten - und zum guten Freund
Der Eintritt ist frei. Es wird um eine Anmeldung gebeten per E-Mail [email protected] oder telefonisch 07621/98140
der f�r seinen humorvollen Umgang mit Geschlechterrollen bekannt ist
spielt in seinem aktuellen Programm "im Minenfeld der Geschlechterdebatte Topfschlagen"
sich selbst als Mann auf die Schippe zu nehmen
beschreibe das Leben als eine st�ndige Gratwanderung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
treffe zielsicher die Schmerzpunkte des Publikums
l�sst es dann aber wieder befreit lachen und bezieht es mit ein
Karten f�r die Veranstaltung sind bei der Buchhandlung Lindow in Altweil unter 07621/71334 oder �ber www.tam-weil.de erh�ltlich
Für den 31-Jährigen geht es für 136 Tage ins Gefängnis
er wird allerdings wegen weiteren Delikten gesucht
Ein mit zwei Haftbefehlen gesuchter Mann ist von der Bundespolizei gefasst worden
Der Gesuchte war untergetaucht und versuchte sich der Strafverfolgung zu entziehen
Nun verbüßt er eine mehrmonatige Haftstrafe
Der Mann fuhr am Freitag mit einem Fernzug von Basel nach Freiburg im Breisgau
Da die Person keinen Fahrschein sowie keine Ausweispapiere vorlegen konnte
informierte das Zugpersonal die Bundespolizei
Beim Zughalt am Freiburger Hauptbahnhof übernahmen ihn die Einsatzkräfte
Bei der Überprüfung der Fingerabdrücke stellte sich heraus
dass zwei Haftbefehle gegen den marokkanischen Staatsangehörigen zu vollstrecken waren
im vergangenen Jahr zu Geldstrafen verurteilt worden
Zudem lagen fünf Ersuchen von Staatsanwaltschaften vor den Aufenthaltsort des Mannes zu ermitteln
Da der 31-Jährige die ausstehenden Geldstrafen nicht begleichen konnte
steht ihm jetzt eine insgesamt 136-tägige Ersatzfreiheitsstrafe bevor
Zudem muss er sich wegen Verstößen gegen das Aufenthaltsgesetz sowie des Erschleichens von Leistungen verantworten
Abgelenkt durch ein Gespräch räumt ein zweiter Unbekannter das Auto des Opfers aus
Ein 44-jähriger Mann stand am Freitag gegen 16 Uhr mit seinem Auto auf einem Parkplatz bei einem Paketshop in der Colmarer Straße und wurde außerhalb von seinem Fahrzeug von einem Mann in ein Gespräch verwickelt
Währenddessen entwendete wohl ein zweiter Unbekannter unbemerkt den Rucksack des 44-Jährigen aus dem Auto
In dem schwarzen Rucksack befand sich unter anderem ein Laptop
Eine 62-Jährige ist am Rheinpark verunglückt
Eine 62-jährige Pedelec-Fahrerin ist am Freitag
an einem abgesenkten Bordstein gestürzt und hat sich dabei schwer verletzt
Wie die Polizei mitteilt befuhr sie in einer Gruppe die Colmarer Straße und wollte in Höhe des Rheinparks von der Straße über einen abgesenkten Bordstein in den Rheinpark fahren
Beim Überfahren des abgesenkten Bordsteins stürzte die 62-Jährige und verletzte sich schwer
Der Rettungsdienst brachte sie in ein Krankenhaus
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Wegen mehrerer Diebstähle und Drogenangelegenheiten sitzen zwei gesuchte Männer jetzt in Haft
Zwei mit Haftbefehlen gesuchte Männer sind durch die Bundespolizei in der grenzüberschreitenden Straßenbahn am Grenzübergang Weil am Rhein-Friedlingen festgenommen
Beide wurden in Justizvollzugsanstalten eingeliefert
Am Freitagmittag kontrollierten Einsatzkräfte einen 32-Jährigen bei der Einreise mit der Straßenbahn
Der georgische Staatsangehörige konnte keine Grenzübertrittsdokumente vorlegen
Die Überprüfung des Mannes ergab zwei Ausschreibungen zur Festnahme und fünf Ausschreibungen zur Aufenthaltsermittlung
Grund für alle sieben Ausschreibungen waren Diebstahlsdelikte
Da er die geforderten Geldstrafen aus den Vollstreckungshaftbefehlen nicht aufbringen konnte wurde er festgenommen
Zur Verbüßung der insgesamt 150 Tage Ersatzfreiheitsstrafe wurde er in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert
Aufgrund der unerlaubten Einreise wurde ein Strafverfahren gegen den Mann eingeleitet
In der Nacht von Freitag auf Samstag kontrollierte die Bundespolizei einen 42-Jährigen bei der Einreise mit der Straßenbahn
Der deutsche Staatsangehörige führte keine Dokumente bei sich
Durch die Fahndungsüberprüfung wurden die Identität des Mannes sowie ein offener Vollstreckungshaftbefehl festgestellt
Wegen Vergehen nach dem Betäubungsmittelgesetz war er zu einer Geldstrafe verurteilt worden
wovon noch über 1000 Euro nicht bezahlt waren
Weil der Mann die geforderte Geldsumme nicht aufbringen konnte
Da der freiwillig durchgeführte Atemalkoholtest einen Wert von 2,08 Promille ergab
musste er die Nacht in der Zelle auf dem Bundespolizeirevier verbringen
Am Samstagvormittag wurde der Mann dann zur Verbüßung der 89-tägigen Ersatzfreiheitsstrafe in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert
„Novecento“ ist eine beeindruckende Inszenierung
Aus der Geschichte und der furiosen Dynamik der wechselnden Rollen schälen sich grundsätzliche Fragen über Sehnsucht
Und in diesen Tasten ist die Musik unendlich
die Du machen kannst!“ Um diesen Kernsatz des Monologs „Novecento
Die Legende vom Ozeanpianisten“ von Alessandro Baricco kreist die Inszenierung des Erwachsenentheaters von Tempus Fugit
die ihr Publikum in den ersten Mai-Tagen an drei nahezu ausverkauften Vorstellungen im Kesselhaus mit einem furiosen Kaleidoskop an Bildern und Metaphern begeisterte
Regisseurin Sabrina Lössl hat bereits in den vergangenen Inszenierungen ein untrügliches Gespür für die Imaginationskraft einprägsamer Bilder bewiesen
Der Handlungsfaden spinnt sich in den Köpfen der Betrachter weiter
während die Rollen zugunsten eines klaren Erzählstrangs aufgelöst werden
Ein fast statisches Gruppenbild der 15 Akteure des Theaters zu Beginn
als die Geschichte des Ozeanpianisten von seinen Schiffskollegen erzählt wird
dann entwickelt sich eine turbulente dynamische Folge unterschiedlicher Konstellationen
Der enge Raum der Kesselhaus-Bühne wird geschickt gegliedert in vier Ebenen
in deren Mitte das Klavier wie eine bildgewordene Metapher thront
obwohl es in der Inszenierung nie gespielt wird
Während die Schiffsbesatzung im blauen Regenüberzug die Bewegung der Wellen imitiert
wird eine Ebene darüber erzählt und reflektiert
Aus der Geschichte des Ozeanpianisten und der furiosen Dynamik der wechselnden Rollen schälen sich grundsätzliche Fragen über Sehnsucht
Welchem Schicksal fühle ich mich verhaftet
als 14 Passagiere und Besatzungsmitglieder gebannt zuschauen
in New York sein Schiff endlich zu verlassen und sich auf der Gangway nach schweren inneren Kämpfen zur Umkehr entscheidet
Der Ozeandampfer „Virginian“ ist eine schwimmende Stadt
die zwischen den Küsten von Europa und Amerika hin- und herpendelt
Im Zentrum der Erzählung steht Danny Boodmann T.D
der im Jahr 1900 auf dem Schiff „Virginian“ als Findelkind in einer Zitronenschachtel entdeckt wird
auf dem Ozean aufwächst und zeitlebens auf dem Schiff bleiben will
Novecento wird zu einem legendären Pianisten
dessen Musik die Seelen der Passagiere berührt und gleichzeitig das Symbol seiner eigenen Lebensreise ist
die er dem Klavier entlockt erinnern an Jazz oder Ragtime
als finge er auf den Tasten seines Instruments den unendlichen Reichtum der Welt ein
die er selbst jedoch nie gesehen hat und auch nicht sehen wird
Novecento scheint die ungewöhnliche Begabung zu haben
in den Augen der Schiffspassagiere lesen zu können und die Atmosphäre der Orte
Und so verwandeln sich die Geschichten der Passagiere in Musik mit magischer Anziehungskraft
Sabrina Lössl ließ diese Magie bereits während der kurzen Vorbereitungszeit seit Jahresbeginn in den Köpfen der Akteure entstehen
als sie Bilder ihrer Lieblings- und Traumorte imaginieren sollten
Und Techniker André Kulawik unterstrich den dramaturgischen Spannungsbogen durch geschicktes Changieren zwischen dunkler Atmosphäre und suggestiver Leuchtkraft
eingespielter Klaviermusik und stupender Stille
Eine größere Bühne als im Kesselhaus wäre dieser rasanten Inszenierung zuträglicher gewesen
was aber in Rheinfelden und Lörrach gewährleistet sein wird
Um so beeindruckender ist die Leistung des Schauspiel-Kollektivs
das gleichzeitig mit sechs unterschiedlichen Sprachen brillierte zwischen Spanisch
Und damit die universelle Kraft der Imagination verdeutlichte
Am Ende geht der Besucher fast benommen und versonnen zugleich
In der Wucht der Bilder hallen Sätze nach: „Er spielte
damit die Menschen nicht merkten wie die Zeit verging
stirbt nicht und fühlt sich unendlich…“ Am Ende bleibt aber die Einsicht: „Man spielte sein Glück auf einer Klaviatur
jeweils ab 19.30 Uhr im Theater Tempus Fugit in Lörrach
Aber keine Sorge: Sie sind nicht der Erste
Schon viele Leute in unserer Region haben Dinge verloren – und häufig auch wiedergefunden
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Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern
wie sich das Städtchen Weil am Rhein seit 2022 nennen darf
Dann sollten Sie es mal bei „Wer wird Millionär“ versuchen
Kandidatin Sophia Schneider muss hier gleich mehrere Joker setzen
welche Besonderheit Weil am Rhein zu bieten hat und was hier neuerdings auf dem Ortseingangsschild zu finden ist
Sophia Schneider schafft es bei „Wer wird Millionär“ auf den Ratestuhl von Günther Jauch
kämpft sich tapfer durch die ersten Fragen
bringt die Quizrunde ordentlich ins Stocken
Oktober 2022 darf Weil am Rhein offiziell welche Zusatzbezeichnung führen
Als mögliche Antworten kommen Einstein-Kurort
Hätten Sie die Frage aus „Wer wird Millionär“ richtig beantworten können
Pleite bei „Wer wird Millionär“: Kandidat verhaut 500-Euro-Frage – NULL Gewinn
Blamage bei „Wer wird Millionär“: Joker schlampt
Kandidatin Sophia Schneider kann es leider nicht
dann wäre sie auch davor schon eine 3-Länder-Stadt gewesen
weil an den Grenzen hat sich ja nicht viel geändert“
Beide Antworten schließt sie also aus – es müssen der Einstein-Kurort oder die 2-Gipfel-Gemeinde sein
setzt sie den 50:50-Joker ein Die Folge: Zwei falsche Antworten fallen raus – und zwar der Einstein-Kurort und die 2-Gipfel-Gemeinde“ Stehen bleiben die 3-Länder-Stadt und das 4-Flüsse-Eck
die Sophia Schneider eigentlich ausgeschlossen hat
Der Kandidatin bleibt nichts anderes übrig
„Dann fragen wir jetzt das Publikum.“ Sie setzt also den Publikumsjoker ein
die Entscheidung fällt klar und deutlich aus: 78 Prozent wählen die 3-Länder-Stadt
Immerhin 3 Prozent entscheiden sich für Antwort A
die durch den 50:50-Joker ausgeschlossen wurde
„Das ist Endstadium.“ Doch die Kandidatin nimmt die Zuschauer in Schutz
Aber: Ist die Antwort richtig – und ist Weil am Rhein wirklich die 3-Länder-Stadt
es stimmt: Weil am Rhein darf seit Oktober 2022 den Zusatz „3-Länder-Stadt“ führen
Der Grund: Die große Kreisstadt liegt genau im Dreiländereck zwischen Deutschland
„Keine andere deutsche Stadt grenzt baulich direkt an zwei andere Länder und ist überdies städtebaulich so eng mit zwei anderen Grenzkommunen verwoben“
der Innen- und Kommunalminister von Baden-Württemberg
anlässlich der Feierstunde zur Verleihung der Zusatzbezeichnung
Auch der damalige Oberbürgermeister Wolfgang Dietz freute sich darüber
„Die Zusatzbezeichnung beschreibt die Lebenswirklichkeit in unserer Stadt und gibt uns ein authentisches Marketinginstrument an die Hand“
Tierfrage bei „Wer wird Millionär“: 18-Jähriger blamiert sich
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Der Zweite Weltkrieg endete für die 3-Länder-Stadt am 24. April. Wie Zeitzeugen dies erlebt haben, ist rechtzeitig dokumentiert worden. Anhand von drei Beispielen geht es um Kriegserlebnisse und die Zeit danach.
Nie vergaß er, wie sich sein enger Freund Bobby Hanser in verblendetem Idealismus mit Panzerfäusten auf der Lucke den anrückenden französischen Panzern in den Weg stellte, was er mit dem Leben bezahlte. So war der damals 17-Jährige froh, als die Stadt kampflos kapitulierte. Dass mit der Besetzung eine fast noch schlimmere Zeit folgte, konnte er nicht ahnen.
Die Eltern wurden denunziert und bei der Hausdurchsuchung wurden Gegenstände, die ihnen zur Aufbewahrung übergeben worden waren, gefunden. Während dieser Aktion saß er von einem Schäferhund bewacht, gefesselt auf einem Stuhl und wurde anschließend sich selbst überlassen, da die Eltern zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt wurden.
Sein ganz persönlicher Sieg über die Franzosen war 1950 das erste Hebelfest in Lörrach, als Schweizer und Deutsche gemeinsam feierten und der Harmonikaclub Dreiländereck mit ihm in der ersten Reihe den Umzug anführte.
Gustav Herbster gehörte zum Jahrgang 1922, der den höchsten Blutzoll bezahlte. Die meisten seiner Schulkameraden von der Leopoldschule blieben im Krieg. Im Januar 1945 befand er sich im Nachrichtenzug des Fallschirmjäger-Regiments 27 der neunten Fallschirmjäger-Division.
Nach Verlassen des Lazaretts wurde er zur Militärpolizei eingeteilt, um die Organisation von bis zu 4000 deutschen Gefangenen, die täglich aus englischer Gefangenschaft entlassen wurden, zu unterstützen.
Am letzten Sonntag im Januar 1946 konnte er sich auf den Weg nach Hause machen. Bis zu seinem Lebensende hatte er eine Dose, die er, per hamstern gefüllt mit Schmalz, den Eltern mit nach Hause brachte. Genauso wie das ihm verliehene Eiserne Kreuz.
Herbster fand Arbeit bei der Bahn, saß viele Jahre im Gemeinderat und im Kreisrat. Durch sein ehrenamtliches Engagement wurde ihm 1985 das Bundesverdienstkreuz verliehen.
Eine exzellente Ansprechpartnerin war immer Irma Mellein, um mehr über das Leben, besonders in Friedlingen, während und nach dem Krieg zu erfahren. Gerade an Ostern 1939 eingeschult, folgte im Herbst die erste Evakuierung, die zweite im darauffolgenden Mai.
Für kurze Zeit ging sie 1943 in die Viktor-von-Scheffel-Schule über die Pontonbrücke nach Hüningen, bevor im Herbst 1944 die Mutter mit ihren drei Kindern zum dritten Mal die Stadt verlassen musste. Nach und nach wurde alles, was vom Hausstand benötigt wurde, von der Mutter mit einem Leiterwagen nach Rheinheim bei Waldshut-Tiengen geholt.
Das genaue Kriegsende hat das damals zwölfjährige Mädchen tatsächlich nicht bewusst wahrgenommen. Es bedeutete nur, dass es mit drei Evakuierungen nun genug war, aber letztlich wurden die unmenschlichen Vorschriften des Naziregimes nur durch Gängelungen der Besatzer abgelöst.
Mit anderen Familien wurden sie auf offenen Lastwagen mit Holzvergasern, die von der Firma Schetty gestellt wurden, mit dem ganzen Hausrat auf Pritschen geladen und Ende Mai 1945 nach Friedlingen zurückgebracht. Zum Glück wurde die Wohnung unversehrt angetroffen.
Präsident Donald Trump hat die US-Militärhilfen ausgesetzt, bis der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj „den Fokus auf Frieden“ legt, wie es aus dem Weißen Haus heißt. Was halten Sie davon?
Die S-Bahn-Strecke zwischen Weil am Rhein und Lörrach-Stetten ist wegen Bauarbeiten bis zum 20. April gesperrt. Mancher Fahrgast kann sich mit dem Schienenersatzverkehr nicht so ohne weiteres anfreunden. Unsere Zeitung ist eine Runde mitgefahren.
„Wegen verschiedener Baumaßnahmen im Rahmen des Ausbaus der Rheintalbahn“ durch die DB Netzgesellschaft InfraGo fahren noch bis Ostersonntag, 20. April, 23 Uhr keine Züge zwischen Weil am Rhein und Lörrach Hauptbahnhof auf der Gartenbahn. Ein Ersatzverkehr mit Bussen sei eingerichtet, ist in einer Pressemitteilung von SBB Deutschland zu lesen.
Tagsüber pendelt die S5 nur zwischen Steinen und Lörrach Hauptbahnhof. Trotz der Ferien wurden einige Pendler von der Streckensperrung kalt erwischt.
Der Bus fährt zwar entlang der S-Bahn-Strecke, doch die Halte wie die Schillerstraße (Museum/Burghof) liegen teilweise doch fast einen ganzen Kilometer von den normalen Stopps entfernt. Am härtesten trifft es ein Mädchen mit großen Kopfhörern, die in Lörrach-Stetten in den Schienenersatzverkehr einsteigt und eigentlich ein ganz anderes Fahrtziel hat, wie sich am Alten Rathaus in Alt-Weil herausstellen wird.
Die Ersatzhaltestelle ist nicht am Weiler Bahnhof, sondern am Rathaus. Der Bus fährt von dort über die Hauptstraße, die Zollfreie Straße, Damm- und Schillerstraße bis Busbahnhof Lörrach. Alternativ kann am Badischen Bahnhof in die S 6 nach Zell/Wiesental umgestiegen werden.
Der etwa 50 Jahre alte Motorradfahrer setzte seine Fahrt in Richtung Weil am Rhein fort. Er war mit einem hellen Motorrad mit einem französischen Kennzeichen unterwegs. Der Sachschaden an dem Jeep wird auf etwa 8000 Euro geschätzt. Das Polizeirevier Weil am Rhein, Tel. 07621/97970, sucht Zeugen, welche Hinweise zu dem unbekannten Motorrad geben können.
Unterstützen, Begegnungen ermöglichen und Austausch fördern: Das sind wichtige Merkmale, die eine gute Quartiersarbeit ausmachen.
Um das Miteinander und die Gemeinschaft in Weil-Ost weiterzuentwickeln und zu stärken, hat die Stadtverwaltung einen Förderantrag gestellt, der nun positiv beschieden wurde – was wir kurz gemeldet hatten.
83 000 Euro beträgt der Förderbetrag des Programms mit dem Titel „Quartiersimpulse. Beratung und Umsetzung von Quartiersprojekten vor Ort“, welches vom Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg aufgelegt wurde. Hierbei werden gezielt Quartiersprojekte in Kommunen für eine Laufzeit von zwei Jahren gefördert.
Die Besonderheit in Weil-Ost ist, dass zu der bisher eher heterogenen Wohnbebauung mit einem hohen Anteil älterer Bewohner viele Menschen unterschiedlicher Herkunft und Lebenssituationen in das Quartier kamen. Bereits im Herbst 2021 startete der Quartierstreff; ein Kooperationsprojekt von Caritasverband und Wohnbau Weil am Rhein, die die Finanzierung, konzeptionelle Entwicklung und Umsetzung bisher mit Unterstützung der Deutschen Fernsehlotterie sicherstellten.
Der Quartierstreff erfreut sich großer Beliebtheit und wird von unterschiedlichen Gruppen und als Treffpunkt stark an- und wahrgenommen. Während der Stadtteil immer weiter wächst, endet die Finanzierung des bisherigen Quartiersmanagements im Mai diesen Jahres. Die Stadt jedoch ist sich der Wichtigkeit dieser Arbeit direkt vor Ort sehr bewusst und möchte diese konsequent weiterentwickeln, ausbauen und weitere Akzente setzen.
Und das weiterhin in Partnerschaft mit der Wohnbau und dem Caritasverband des Landkreises Lörrach, der die Quartiersmanagerin stellt und vor Ort im Quartier präsent ist. Er wird auch die inhaltliche und konzeptionelle Weiterentwicklung maßgeblich mitgestalten.
„Wir möchten zusammen mit unseren Partnern ein lebendiges, attraktives und aktives Quartier entwickeln, mit dem sich die Einwohnerinnen und Einwohner identifizieren können“, meint die Oberbürgermeisterin. Mitwirken und mitgestalten könnten und sollten alle. „Dadurch soll eine Identifikation mit dem und ein Engagement im Quartier erreicht werden“, ergänzt Stöcker.
Es soll eine körperliche Auseinandersetzung zwischen mindestens vier Männern gegeben haben.
Das Polizeirevier Weil am Rhein sucht Zeugen, die die Auseinandersetzung beobachtet haben. Sie sollen sich mit den Beamten unter Tel. 07621/97970 in Verbindung setzen.
Der Mann hatte eine Geldstrafe nicht bezahlt.
Bei der Hauptversammlung des Deutschen Roten Kreuzes Weil am Rhein/Haltingen sicherte Daniela Stöcker zu, an einer guten Lösung interessiert zu sein. Der Ortsverein steht gut da und leistet wertvolle Dienste für die Allgemeinheit.
Auf ein ereignisreiches Jahr blickte der Ortsverein des Deutschen Roten Kreuzes Weil am Rhein/Haltingen bei der Hauptversammlung im Kolpingsaal zurück. Neuwahlen und Ehrungen verdienter langjähriger Mitglieder fanden statt. Es waren Vertreter der Stadt sowie andere Blaulichtorganisationen erschienen – mit OB Diana Stöcker.
Bericht des Vorsitzenden: Das breite Spektrum von Not- und Sanitätsdienst, Hausnotruf, Blutspende, Rettungsdienst, Schulungen, dem UMA- Fahrdienst und neuerdings das Schwätzbänkle sei nur abzudecken mit einem engagierten Team, stellte Vorsitzender Klaus-Michael Effert fest. Erfreulich sei die steigende Zahl der Mitglieder in allen Abteilungen, von der Bereitschaft, dem Jugendrotkreuz bis hin zum Sozialdienst. Der Dank galt auch den 2271 Fördermitgliedern und Spendern.
Zu 187 verschiedenen Einsätzen von medizinischen Notfällen bis zur Brandwache wurde das DRK gerufen. Bei all der Arbeit kam die Geselligkeit nicht zu kurz. Ohm wünschte sich, noch mehr Mitglieder im passiven wie im aktiven Bereich zu gewinnen und, dass eine Lösung für die Unterkunft für Material und Fahrzeuge gefunden werde.
Jugendrotkreuz und Sozialdienst: Marlene Jakobs stellte „ein Jahr voller Spaß, Wachstum und gemeinsamer Erlebnisse“ beim Jugendrotkreuz vor. Wegen des stetigen Zuwachses seien zwischenzeitlich zwei Gruppen entstanden. Tatjana Multner (Sozialdienst) erwähnte die Versorgung der Blutspender, die gemeinsame Aktion für die Lastfahrer an Weihnachten, Aktivitäten im Pflegeheim Markgräflerland und die drei Schwätzbänkle.
Grußworte und Ehrungen: Lob und Anerkennung sprach OB Diana Stöcker aus. Mit Blick auf die Suche nach einer geeigneten Unterkunft sagte die OB zu, sich um eine gute Lösung zu kümmern.
32-jähriger Mann stirbt bei Badeunfall im Weiher im Dreiländergarten.
Hinsichtlich der Ursache des tödlichen Badeunfalls am Samstag im Weiher Dreiländergarten in Weil am Rhein gibt es seitens der Polizei keine neuen Erkenntnisse. Das Ergebnis der Obduktion liege noch nicht vor, erklärte ein Polizeisprecher auf Nachfrage unserer Zeitung. Eine medizinische Ursache sei nicht ausgeschlossen, hieß es weiter.
Ein 32-jähriger Mann ist infolge des Badeunfalls mit dem Rettungshubschrauber in die Universitätsklinik Basel gebracht worden und dort verstorben. Der Vorfall ereignete sich am Rande einer privaten Feier. Der 32-Jährige war mit zwei Begleitern an den Weiher gegangen und wollte sich vermutlich im Weiher abkühlen.
Ersthelfer brachten den Mann auf die Insel in der Mitte des Weihers und begannen mit der Wiederbelebung.
Die DLRG war mit insgesamt neun Wasserrettern im Einsatz. Neben Strömungsrettern waren auch auch Einsatztaucher vor Ort, die sich in Bereitschaft gehalten haben. In der ursprünglichen Einsatzmeldung sei nämlich von drei Personen die Rede, berichtet Matt.
Der Dreiländergarten und der Weiher sind anlässlich der Landesgartenschau Grün 99 Weil am Rhein angelegt worden.
Die Zahl der Ertrinkungsunfälle hat im vergangenen Jahr zum dritten Mal in Folge zugenommen, heißt es in einer Statistik der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG). Demnach sind im Jahr 2024 bundesweit mindestens 441 Menschen ertrunken, elf mehr als im Jahr zuvor. Mit 48 Ertrinkungstoten (plus vier) liegt Baden-Württemberg an dritter Stelle hinter Bayern und Nordrhein-Westfalen. Mehr als drei Viertel dieser Todesopfer sind übrigens Männer.
Die Weiler Lebensretter haben laut ihres Einsatztagebuchs im vergangenen Jahr 19 Einsätze verzeichnet. Zwei Personen konnten bei den Einsätzen auf dem Rhein nur noch tot geborgen werden, eine Person ist nach wie vor vermisst, sagt Matt auf Nachfrage.
Geschunkelt und getanzt wurde beim Seniorennachmittag im katholischen Gemeindehaus.
Sehr gut besucht war der Städtische Seniorennachmittag im frühlingshaft dekorierten Gemeindehaus St. Peter und Paul. Auf den Tischen standen bunte Ranunkeln und auf jedem Platz lag ein von Brigitta Hippin gefertigtes Blatt beklebt mit Marienkäferchen. 600 der kleinen roten Käfer hat Hippin gefertigt.
Kaffee und Kuchen, liebevoll serviert von den fleißigen Helferinnen, dazu Musik und Gesang: Der Nachmittag kam bestens bei den Besuchern an. Im ersten Teil gab es Musik mit der Bonds Bigband unter der Leitung von Christian Leitherer. Die jungen Musiker im Alter von 11 bis 19 Jahren spielten bekannte Stücken aus dem Dschungelbuch, aus Sister Act, von den Beatles und mit Jazz Klassikern.
Während der Umbauphase las Christel Stauß ein humorvolles Gedicht über das Altern. So mancher im Saal schmunzelte, denn erkannte sich in den Zeilen wieder. Dann hieß es „Musik ist Trumpf“ mit René Winzer und Christian Olivieri. Die beiden hatten ein sehr gutes Händchen bei der Auswahl ihrer Lieder. „Am Brunnen vor dem Tore“, „Du, du liegst mir im Herzen“ oder „Hoch auf dem gelben Wagen“, um nur einige Lieder zu nennen.
Die Inhaberfamilie Teubner gibt das traditionsreiche Modegeschäft an der Hauptstraße zum Ende des Jahres auf. Die Stadt Weil am Rhein als neue Besitzerin des Gebäudes, sucht einen neuen Pächter.
Am 11. März hat die Stadt Weil am Rhein in einer Pressemitteilung bekannt gemacht, dass sie die das Gebäude gekauft hat, in dem unter anderem das Modehaus Ermuth seine Geschäftsräume hat.
Durch den Zeitpunkt des Kauf und durch dessen Begründung mit den Entwicklungszielen der Stadt, konnte bei Außenstehenden der Eindruck gewonnen werden, der Immobilienerwerb sei im Rahmen der Mitte Februar erlassenen Vorkaufssatzung erfolgt.
Dies war aber nicht so. „In diesem Fall musste nicht das Vorkaufsrecht ausgeübt werden, sondern man einigte sich bereits im Vorfeld auf den Kauf durch die Stadt“, informiert Stadtsprecher Mirko Bähr auf Nachfrage unserer Zeitung.
Der Gemeinderat habe dem Kauf zugestimmt, führt er aus. Die Beratung über den Kauf sei nichtöffentlich erfolgt, da der Schutz berechtigter Interessen Einzelner und das öffentliche Wohl dies erforderlich machten. In der nächsten Gemeinderatssitzung werde darüber unter dem Punkt „Bekanntgaben aus nichtöffentlicher Sitzung“ berichtet.
Hätte man sich nicht im Vorfeld einigen können, wäre der Ablauf ein anderer gewesen: Es hätte eine Kaufvereinbarung zwischen Eigentümer und Käufer stattgefunden und die Stadt hätte dann nach der Beurkundung das Vorkaufsrecht ausgeübt. Dafür hätte es noch mal einen Gemeinderatsbeschluss benötigt, so Bähr.
Über den Kaufpreis des markanten Gebäudes an der Weiler Hauptstraße sei mit der Verkäuferin Stillschweigen vereinbart worden. Die erforderliche Summe will die Stadtverwaltung über eine überplanmäßige Ausgabe aufbringen, für die es auch bereits Deckungsvorschläge gebe.
Damit stellt sich die Frage der künftigen Nutzung der 1100 Quadratmeter umfassenden Verkaufsfläche. Die Weil am Rhein Wirtschaft & Tourismus (WWT) werde gemeinsam mit der Stadtverwaltung nun einen neuen Pächter für die Ladenfläche suchen, der die Attraktivität in der Innenstadt stärkt, gibt der Stadtsprecher auf die Frage, was die Stadt nun mit dem Gebäude vorhabe, zur Auskunft.
Weitere Kosten seien durch den Kauf des Hauses zunächst nicht zu erwarten, heißt es. Das Gebäude werde derzeit von insgesamt vier Mietern genutzt. Die Stadt trete in alle Mietverträge ein. Ob die Handelsfläche – nach Auszug des Modehauses Ermuth zum Ende des Jahres – renoviert werden müsse, werde dann mit dem neuen Pächter verhandelt.
In Friedlingen tut sich was: Das Bauprojekt „Arkadien River Gate“ des Immobilienentwicklers Strenger an der Blauenstraße tritt nun in die heiße Phase ein.
17 Gebäude verschiedenen Zuschnitts mit insgesamt 230 Wohnungen sollen dort entstehen, informiert Lotta Schall vom Projektentwickler, der Strenger Holding, aus Ludwigsburg, auf Nachfrage. Das sind fast zwanzig mehr als die 212 Wohnungen, die bei der ursprünglichen Projektvorstellung in Aussicht gestellt wurden.
Flach- und Satteldächer wechseln sich ab. Zwischen den Gebäuden befinden sich Durchgänge und kleine Grünflächen sowie ein Spielplatz. Zum Bauprojekt gehören auch Räume für eine neue Kita mit zwei Gruppen. Dort soll die bilinguale Kita „United Kids“ einziehen, die sich bereits im vergangenen Herbst im Rat vorgestellt hatte.
Eine Tiefgarage mit 168 Stellplätzen für Autos und zehn Car-Sharing-Plätzen, die öffentlich genutzt werden können mit E-Ladestationen sowie 429 Fahrradstellplätze sind außerdem Teil des Projekts.
Die Stadt bemühe sich, so gut sie könne, um Abhilfe.
Hier konnte Wehrle kundig Auskunft geben: Die Baustelle müsse aufgrund ihrer Größe von der Blauenstraße und von der Schusterinsel her angefahren werden können, erläuterte er. Zu beiden Seiten der Baustelle würden Einbahnregelungen eingerichtet.
Um die Sicherheit der Fußgänger zu gewährleisten, wenn Baufahrzeuge über die Ausfahrt in der Nordostecke des 9500 Quadratmeter großen Baugrundstücks die Baustelle verlassen, werde dort temporär eine Ampelanlage eingerichtet, gefahren werden dürfe dort mit maximal 10 Stundenkilometern, machte Wehrle deutlich.
Die Stadt werde darauf achten, dass Baufahrzeuge nicht außerhalb der Baustelle parken. „Das wollen wir nicht sehen.“ Zudem werde darauf geachtet, dass die Ausfahrt sauber gehalten werde.
Stadtrat Andreas Rühle (UFW) warf die Frage möglicher Fassadenschäden an den umliegenden Häusern auf. Ob der Bauträger dazu eine Beweisaufnahme durchführe? Wehrle gab zur Antwort, dass es im Interesse des Bauherrn liegen müsse, eine solche Beweisaufnahme vor Beginn der Bauarbeiten durchzuführen, um später beweisen zu können, dass mögliche Risse nicht durch seine Bauarbeiten entstanden sind.
Karen Schumann und Jürgen Halter sind seit 40 Jahren im öffentlichen Dienst.
Jürgen Halter schaute bereits am 29. November des vergangenen Jahres auf vier Jahrzehnte bei der Stadtverwaltung zurück, heißt es in einer Mitteilung. Nach seiner Ausbildung zum Maler und sechseinhalb Jahren in diesem Beruf wechselte er zum Betriebshof. Dort war er für handwerkliche Facharbeiten und weiteren Tätigkeiten im Werkhof im Einsatz, ehe er ab Mai 1993 als Fahrer die kleine Kehrmaschine bediente.
Seit dem 1. Januar 1997 fungierte Halter als Monteur bei den Stadtwerken im Wasserwerk ehe er am 28. Februar in Rente ging.
„Vielen Dank für Ihren Einsatz für unsere Stadt. Sie waren handwerklich sehr begabt und damit ein gefragter Mann. Ihre Erfahrung und Wissensschatz werden uns fehlen“, macht Oberbürgermeisterin Diana Stöcker deutlich und wünscht Halter für seinen Ruhestand nur das Beste.
Mit Karen Schumann wurde eine weitere Mitarbeiterin der Stadtverwaltung geehrt, die seit 40 Jahren im Kindergarten Markgräfler Straße schon mehrere Generationen an Mädchen und Jungen aufwachsen und sich weiterentwickeln hat sehen.
Bereits ihr Anerkennungsjahr absolvierte Schumann 1984 bis 1985 in dieser Einrichtung, zu der sie nach ihrer Ausbildung zur Erzieherin und einer Tätigkeit in einem Kindergarten im Markgräflerland zurückkehrte. 1990 wurde ihr die stellvertretende Leitung des städtischen Kindergartens Markgräfler Straße übertragen, drei Jahre später wurde sie dessen Leiterin.
„Seit vier Jahrzehnten sind Sie ein fester Bestandteil des Lebens vieler Familien in Haltingen. Ihre Arbeit hat nicht nur Generationen von Kindern geprägt, sondern auch Eltern Vertrauen und Unterstützung geschenkt. Mit Geduld, Herzlichkeit und einem stets offenen Ohr haben Sie in dieser Zeit unzählige junge Menschen auf ihrem Weg begleitet, gestärkt und inspiriert“, lässt Stöcker anerkennend wissen.
Die Rheinüberwachungsstation überprüft kontinuierlich die Rheinwasserqualität. Bei einem Störfall oder wenn eine gefährliche Menge eines Schadstoffes festgestellt wird, alarmiert sie alle Rheinanliegerstaaten nach dem internationalen Warn- und Alarmplan Rhein.
Als Antwort auf die Havarie in Schweizerhalle vom 1. November 1986 wurde in Weil am Rhein in Deutschland (beim Rheinkilometer 171.37) die binationale Rheinüberwachungsstation (RÜS) errichtet. Das Umweltlabor des Kantons Basel-Stadt erhielt von der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW) und vom schweizerischen Bundesamt für Umwelt (BAFU) den Auftrag für den Unterhalt der Rheinüberwachungsstation und die Analytik des Rheinwassers.
Der Rhein wird regelmässig auf 680 Schadstoffe untersucht, auf 420 davon täglich.
Das folgende Profil zeigt die Position der Rheinüberwachungsstation am deutschen Rheinufer und die über die ganze Flussbreite verteilten Probenehmer unter Wasser.
Die Rheinüberwachungsstation liefert mit ihren Untersuchungsergebnissen:
Die Grafik zeigt das Einzugsgebiet des Rheins zwischen Quelle und Mündung sowie die Rheinüberwachungsstationen entlang des Rheins.
Tritt ein Störfall ein oder wird eine vordefinierte erhebliche Menge eines Schadstoffes im Rhein gefunden, werden gemäss dem internationalen Warn- und Alarmplan Rhein (IWAP) alle Rheinanliegerstaaten, speziell alle Rheinunterlieger und Trinkwasserwerke mit Uferfiltrat respektive mit Grundwasseranreicherung aus Rheinwasser, informiert.
Die Untersuchungsergebnisse der Rheinüberwachungsstation sind öffentlich einsehbar:
Aktuelle Daten auf der Webseite für hydrologische Daten des Bundesamts für Umwelt
Aktuelle Rheinwasserdaten im Open-Data-Portal des Kantons Basel-Stadt
Jahresberichte der Rheinüberwachungsstation
Indikatoren und Zustand der Gewässer in Basel
Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW)
Hier finden Sie weitere Informationen zur Rheinwasserqualität:
Hier können Sie Broschüren und Artikel über die Rheinüberwachungsstation einsehen.
Das folgende Video erläutert den Tätigkeitsbereich der Rheinüberwachungsstation:
An einer Führung erhalten interessierte Gruppen einen Einblick in die moderne Anlage.
Die Buurefasnacht mit dem großen Umzug am Sonntag als Höhepunkt bestimmt diese Woche das Geschehen in Weil am Rhein. Mittendrin: Andreas Kiesewetter, Vorsitzender der IG Straßenfasnacht.
Der Countdown läuft für den großen Weiler Buurefasnachtsumzug am Sonntag.
Schon zwei Wochen davor hat der Vorsitzende der IG Weiler Straßenfasnacht die Lautlos-Funktion seines Handys abgestellt. Für seine acht Vorstandskollegen, die Helfer, die Cliquen und die Stadtverwaltung ist er jederzeit erreichbar. Zum zweiten Mal zeichnet er in diesem Jahr für die Organisation der Straßenfasnacht verantwortlich.
„Die Fasnacht ist ein Teil von Weil. Es ist eine Kultur, die dazugehört und die weitergeführt werden muss“, ist der engagierte Vorsitzende überzeugt. Seit er 13 Jahre alt war, ist er bei der Fasnacht aktiv. Er machte schon in einer Clique mit, sang auch Schnitzelbängg.
Während der Buurefasnacht sei er „überall“ anzutreffen: beim Narrenbaum setzen, den Hemdglunki-Umzügen, beim Umzugs-Aufbau, dem Gugge-Monsterkonzert und beim Fasnachtsfeuer. Beim Zunftabend beteiligte er sich am Zunftmeistertanz und auch dem Frauerächt und dem Fritigsball der Rhy-Deufel will er einen Besuch abstatten. „Alles, was geht“, heißt seine Devise. Wenn auch in Maßen: Als Verantwortlicher müsse man schauen, dass man nicht krank wird.
Seine Mitstreiter und er wollten etwas für die Leute tun, für die Bevölkerung und die Gemeinschaft. Dazu beizutragen, die diese die Alltagssorgen für ein paar Stunden ausklammern könne, sei der größte Lohn für die ganze Arbeit, sagt Kiesewetter.
Sicherheitsmaßnahmen, die über das Normalmaß hinausgehen, seien nicht geplant. Allenfalls an ein paar „Schräubchen“ habe man gedreht. „Es gibt keine gesonderten Vorgaben. Das läuft so, wie wir das seit Jahren machen“, verweist er auf das bewährte, mit der Stadtverwaltung und der Polizei abgestimmte Sicherheitskonzept.
Weit über hundert Cliquen und Zünfte werden beim Umzug dabei sein, darunter Stammgäste, aber auch neu gegründete Cliquen.
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Hin und wieder müsse er Cliquen eine Absage machen
Grund seien die vielen Anfragen thematisch ähnlich aufgestellter Gruppen – Hexen
Dämonen und Geister gebe es einfach sehr
Da müssten die Verantwortlichen eine Auswahl treffen
Auch die Reihenfolge beim Umzug sei wichtig
So dürfe eine Guggenmusik nicht von einem Wagen mit Discomusik übertönt werden
Nun sind es nur noch wenige Tage: Andreas Kiesewetter freut sich nun auf die vor ihm liegenden Tage
In diesem Jahr ist einiges anders: Der Umzug hat seine Richtung geändert
die Aufstellung der teilnehmenden Gruppen findet auf der Hauptstraße
etwa ab Höhe der Turmstraße statt
Die Ehrengäste werden vor Umzugsbeginn im Stapflehus empfangen und im Anschluss von Weils jüngster Guggemusik
zur Ehrentribüne am Berliner Platz gebracht
Diese steht schräg gegenüber ihres bisherigen Standorts
der den Fasnachtsumzug traditionell anführt
hat dann schon mit Marschrichtung Alt-Weil Aufstellung genommen
Vier Moderatoren kommentieren das Geschehen entlang der Strecke: am Berliner Platz
am Alten Rathaus und kurz vor dem Lindenplatz
Einer der Sprecher sei zum ersten Mal dabei
Entlang der Umzugsstrecke besteht Halteverbot
sein Auto auch in den umliegenden Straßen nicht im Parkverbot abzustellen
über das dort schon frühzeitig informiert wurde
Parkmöglichkeiten gibt es am Dreiländergarten und am Kaufring
am Friedhof und an der Karl-Tschamber-Schule
Interview: Der Weiler Stadtrat Andreas Rühle will die Weiler fürs Tramfahren gewinnen und über eine einfachere Bezahlung aufklären
Eine unkomplizierte Art des Bezahlens im Nahverkehr unter Weilern bekannter zu machen
hat Stadtrat Andreas Rühle als Auftrag an die Stadt formuliert
Sein Wunsch: die Bürger besser informieren
wie er sich im ÖPNV durch Weil und Basel bewegt
Die Automaten für Tram-Tickets in Weil sollen demnächst auf Kartenzahlung umgestellt werden
Was schlagen Sie als bekennender Tram-Fahrer als Lösung vor
An den Ticket-Automaten kann auf jeden Fall mit einer Bankcard oder Kreditkarte bezahlt werden
dies auch optional über das persönliche Handy
mit der die Tramstrecke zwischen Weil Endstation (Dreiländergalerie) und Friedlingen genutzt werden kann
oder auch das TriRegio-Abo für Verbindungen in die Schweiz
Für Einzelfahrten favorisiere ich die App Fairtiq
Diese App ist nutzbar für die ÖPNV-Verbindungen auf deutscher Seite und auch auf Schweizer Seite
aktuell leider noch nicht grenzüberschreitend
Sie ist leicht zu bedienen und die Fahrten sind so deutlich preisgünstiger als mit einem üblichen Einzelticket
2,15 Euro anstatt drei Euro zahlt man zwischen Endstation Weil und Friedlingen
Ein Ticket kann dabei auch für zwei Personen bezogen werden
Die Fairtiq-App ist für Betriebssysteme iOS und Android kostenlos über die jeweiligen Stores erhältlich
Der Regio-Verkehrsverbund Lörrach hat Informationen bereitgestellt
die unter dem Link https://rvl-online.de/tickets/fairtiq abgerufen werden können
Für den grenzüberschreitenden Tramverkehr nach Basel und zurück nutze ich die App TNW-Tickets
mit der Möglichkeit von kostenreduzierten Mehrfachkarten
Überhaupt: Warum sollte ich mit der Tram fahren
wenn ich auch den Bus benutzen könnte
Es besteht eine sehr hohe Taktung mit hohen Kapazitäten
Die Tram fährt von morgens um 5 Uhr bis nachts um 1.30 Uhr und ist barrierefrei
Die Tram ist damit hinsichtlich des ÖPNV
zusammen mit den ergänzenden Busverbindungen ein optimaler Standortvorteil für Weil am Rhein
insbesondere für den Stadtteil Friedlingen
Andreas Rühle (60) ist Diplombankbetriebswirt und sitzt seit 2014 für die Unabhängigen Freien Wähler im Stadtrat von Weil am Rhein
Eine Frage in der Sendung drehte sich um die Zusatzbezeichnung der Stadt
Oktober 2022 darf Weil am Rhein offiziell welche Zusatzbezeichnung führen?“ Diese Frage wurde einer Kandidatin bei der RTL-Sendung „Wer wird Millionär?“ gestellt
Die Folge wurde am Montagabend ausgestrahlt
Die vier Antwortmöglichkeiten: Einstein-Kurort
3-Länder-Stadt oder 4-Flüsse-Eck
Nachdem die Kandidatin den 50:50-Joker verwendet hatte
blieb außer der richtigen Antwort noch 4-Flüsse-Eck stehen
das mit 78 Prozent für 3-Länder-Stadt stimmte
dass der Namenszusatz erst in den vergangenen Jahren beantragt wurde – und lag damit richtig
Müssten wir jetzt alles nochmal recherchieren“
Zollbeamte konnten Schmuggel einer Luxusuhr verhindern
Die Rückerstattung der Schweizer Mehrwertsteuer für eine Armbanduhr ohne die Zahlung der Zollabgaben war das Ziel eines Reisenden bei seiner Fahrt nach Deutschland
Februar reiste der 66-jährige Mann gemeinsam mit seiner Ehefrau über das Zollamt Weil am Rhein-Autobahn nach Deutschland ein
Kurz nach dem Überqueren der Grenze wurden sie durch Kräfte des Hauptzollamts Lörrach aus dem fließenden Verkehr auf einen Parkplatz gezogen
Bei der Kontrolle des Fahrzeugs entdeckten die Zöllner einen Ausfuhrkassenzettel für die Rückerstattung der Schweizer Mehrwertsteuer
den sich das Ehepaar kurz zuvor beim Schweizer Zoll hatte stempeln lassen
Die dazugehörige Luxusuhr im Wert von rund 5900 Euro befand sich ebenfalls im Fahrzeug
Da die Zahlung der Einfuhrabgaben für die Armbanduhr in Höhe von knapp 1200 Euro unterblieben war
leiteten die Zöllner ein Strafverfahren wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung ein
Nachdem das Ehepaar zumindest im Nachgang bereit war
konnte es die Reise mit der neuen Uhr fortsetzen
Ein neues Schwätzbänkle wurde am Samstag eingeweiht
Eines ist seit neuestem auf dem Hermann-Löns-Platz
ein anderes im Park August-Bauer-Straße und das dritte in der Große Gasse 8 zu finden
„Wir sind beser als Fernsehen“ steht auf dem Flyer des Deutschen Roten Kreuz Ortsverein Weil am Rhein-Haltingen
sich nicht daheim in der Stube zu isolieren
sondern hinaus zu gehen und Menschen zu treffen
Gemeinsam mit der Stadtverwaltung hat das DRK die Schwätzbänkle auf den Weg gebracht
Zur Einweihung am Samstag kamen neben Hauptamtsleiterin Annette Huber auch Christine Krauth von der Stadtverwaltung sowie DRK-Mitglieder und Interessierte
Klaus-Michael Effert vom DRK übergab das Schwätzbänkle der Öffentlichkeit
den Kampf gegen die Einsamkeit aufzunehmen
Regelmäßig wird das Bänkle durch einen Ansprechpartner des DRK besetzt sein
Die Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben
Es können Bilder aus der Jugend mitgebracht oder Ereignisse reflektiert werden
Noch stünden die Bänkle auf Städtischen Grundstücken
dass auch andere Standorte gefunden werden könnten
Inspiriert durch die Idee habe sie sich gedacht
machen wir das zusammen“ und zwar möglichst unkompliziert sagte Christine Krauth
Annette Huber dankte für die Umsetzung der Idee
Hier werde die Möglichkeit geschaffen Kontakte zu knüpfen
sich auszutauschen und Zeit in Gesellschaft zu verbringen
Bei der Sportlerehrung im Weiler Rathaus wurde einmal mehr die Bedeutung Weils als Sportstadt deutlich
Die Geehrten und ihre Gäste zeigten sich angetan vom festlichen Rahmen und von der Aufmerksamkeit
usikalisch umrahmte Bonds Bigband unter der Leitung von Christian Leitherer die Veranstaltung
Die beeindruckende Tanzeinlage der Gymnastik- und Tanz-Damen des Turnvereins Haltingen und die bemerkenswerte Vorführung des Box-Clubs Weil am Rhein trugen zum Gelingen des Abends bei
Nach dem Empfang im Foyer des Rathauses begrüßte Dominik Pätz vom Präsidium des Turn- und Sportrings die Gäste
Neben den Nominierten waren auch viele Familienmitglieder gekommen
Einen ausführlichen Bericht von der Sportlerehrung finden Sie hier
Zöllner werden bei Kontrolle an der Autobahnauffahrt in Weil am Rhein fündig
Goldschmuck und Schuhe eines namhaften Luxusherstellers konnten Kontrollkräfte des Hauptzollamts Lörrach in der Nacht auf Sonntag
bei einer Fahrzeugkontrolle in Weil am Rhein feststellen
Die beiden Reisenden wurden durch die Zöllner auf der Auffahrt zur A 5 in Weil angehalten und einer Kontrolle unterzogen
aus der Schweiz zu kommen und auf dem Weg nach Hause zu sein
Mitgebrachte Waren meldeten sie im Rahmen der Befragung nicht an
Bei der anschließenden Kontrolle des Fahrzeugs entdeckten die Beamten jedoch insgesamt 50 Gramm Goldschmuck sowie zwei Paar Schuhe eines französischen Luxuswarenunternehmens
Den Goldschmuck im Wert von knapp 3000 Euro sowie die beiden Paar Schuhe im Wert von rund 2100 Euro hätten die Reisenden bereits bei ihrer Einreise nach Deutschland beim Zoll anmelden müssen
Der 21-jährige Fahrer äußerte schließlich
den Schmuck von seinem Bruder in der Schweiz erhalten und die Schuhe zuvor in der Schweiz gekauft zu haben
weshalb die Zollbeamten ein Steuerstrafverfahren gegen ihn einleiteten
Die vorerst gesparten Einfuhrabgaben in Höhe von rund 1 200 Euro kassierten sie noch vor Ort
Die Polizei ermittelt und schließt Brandstiftung nicht aus
Die Feuerwehr ist am frühen Sonntagmorgen zu einem Einsatz ausgerückt
Zunächst gingen die Einsatzkräfte von einem brennenden Fahrzeug aus
das im Bereich des Stadions brennen würde
heißt es in einem Nachbericht der Feuerwehr
Während der Anfahrt wurde jedoch über die Integrierte Leitstelle (ILS) die Information über vier brennende Autos übermittelt
die in unmittelbarer Nähe zu einem Gebäude abgestellt seien
Anfänglich bestand die Gefahr des Übergriffs des Brandes auf das Kassenhäuschen des Stadions
Bei Eintreffen der Einsatzkräfte standen drei Autos bereits in Vollbrand
während ein viertes zu brennen begann
Die Feuerwehr begann umgehend mit den Löscharbeiten
Aufgrund auslaufenden Benzins sei zusätzlich Löschschaum eingesetzt worden
Der Sachschaden wird auf etwa 85 000 Euro geschätzt
heißt es im Polizeibericht zu dem Vorfall
Eine Brandstiftung könne nicht ausgeschlossen werden
Das Kriminalkommissariat Lörrach hat die weiteren Ermittlungen übernommen
langjährige Leiterin der Kita Hand in Hand
nimmt in Freiburg eine neue berufliche Herausforderung an
die langjährige Leiterin des Kindergartens „Hand in Hand“ (ehemals Bärenfelskindergarten) wurde im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes in der Friedlinger Friedenskirche verabschiedet
Als Fachberaterin für Kindergärten wird Gehrig in Freiburg eine neue Herausforderung annehmen
Mit „großem Einsatz und Engagement“ habe sie sich in den vergangenen fünf Jahren eingebracht
Dafür sei die Kirchengemeinde dankbar
Ob die Schaffung der Voraussetzungen für eine Kind gerechte Unterbringung
das Managen des Umzuges und des Umbaues oder die vielen Überlegungen rund um die pädagogischen Neuerungen
stets habe sich Gehrig als kompetent und zuverlässig erwiesen
dass das Team „behalten und gewinnen“ werden konnte
Alle Maßnahmen seien immer bestens vorbereitet gewesen
Sehr gut sei die Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde und der Stadtverwaltung gewesen
immer hätten die Kinder und deren Förderung im Mittelpunkt gestanden
der „alles Gute und Gottes Segen“ wünschte
Kind gerecht war denn auch die Predigt von Pfarrerin Johanna Pähler
Mittels des kleinen Fuchses „Julius“ zeigte sie auf
Dann sangen die Kindergartenkinder für die scheidende Leiterin
Mit Blumen und Präsenten bedankten sich die Kirchengemeinde und die Eltern des Kindergartens
Im Kindergarten ist Gehrig schon am Freitag verabschiedet worden – mit einem Lied der Kinder und persönlichen Worten
berichtet Kita-Mitarbeiterin Graziella Cavallaro
Bauprojekt Ecke Riedlistraße/Hauptstraße bringt verkehrliche Einschränkungen mit sich
Der Startschuss für die Bauarbeiten für das private Neubauprojekt auf der seit Jahren leerstehenden Fläche an der Ecke Riedlistraße/Hauptstraße ist gefallen
Dieses Vorhaben auf dem 3290 Quadratmeter großen Grundstück bringt demnächst in diesem Bereich auch verkehrliche Einschränkungen mit sich
schreibt die Stadt Weil am Rhein in einer Pressemitteilung
Aufgrund der Bauarbeiten wird voraussichtlich ab Mittwoch
auch der Gehweg entlang der Baufläche an der Haupt- und Riedlistraße bis Mitte 2027 gesperrt bleiben
Um den Schul- und Kindergartenkindern weiterhin einen sicheren Schulweg zu gewährleisten
werden direkt vor der Rheinschule beim Schulhof provisorische Ampeln aufgestellt
Hier werden die Fußgängerinnen und Fußgänger auf die andere Gehwegseite umgeleitet
Auch der Überweg an der Tramhaltestelle Riedlistraße/Kesselhaus direkt zur Riedlistraße wird in der Zeit der Bauarbeiten gesperrt bleiben
Die Fußgängerinnen und Fußgänger Richtung Rheinschule werden durch die bereits bestehenden Überwege mit Ampelschaltung jedoch auf die andere Gehwegseite in der Riedlistraße geleitet
Ende März beziehungsweise Anfang April wird es im Zuge der Bauarbeiten für dieses Projekt außerdem zu einseitigen Sperrungen der Hauptstraße in diesem Bereich kommen
Diese Sperrungen erfolgen dreimal nachts im Zeitraum von jeweils 0 bis 6 Uhr
Der Grund: Die Versetzung von zwei Oberleitungsmasten weg vom Grundstück
Für die Montage des notwendigen Oberleitungsprovisoriums muss das Fahrzeug mit Hebebühne auf der Hauptstraße positioniert werden
Als Termine für die Nachtsperrung sind vorgesehen: Die Nacht von Mittwoch
Mit dr�hnenden Beats und dichtem Konfettiregen zogen am Sonntag bei der Buurefasnacht rund 120 Fasnachtscliquen durch Weil am Rhein
Die neue Umzugsstrecke vom Berliner Platz nach Altweil kam indessen bei den Zuschauern unterschiedlich an
wo fr�her schon der Umzug in entgegengesetzter Richtung stattfand
also zwischen Danziger Stra�e und L�ublinpark
standen Zuschauerinnen und Zuschauer dicht gedr�ngt und in mehreren Reihen hintereinander
Teilweise dr�ngten sie so weit in die Stra�e hinein
dass f�r die Cliquen kaum noch ein Durchkommen war
In der Hinterdorfstra�e sah es indessen erheblich lichter aus
Und am Ende der Umzugsstrecke zwischen Krone und Lindenplatz war es noch d�rftiger
Die Organisatoren wollten indessen noch keine Beurteilung des neuen Streckenverlaufs geben
sei die permanente Beschallung bei der Aufstellung
Die Kreuzung beim L�ublinpark war diagonal mit Absperrgittern geteilt
Auf der einen Seite bogen die Cliquen in die Hinterdorfstra�e ab
auf der anderen Seite kamen sie zur�ck und bogen in die R�merstra�e ein
Allerdings gab es im Umzug manchmal erhebliche L�cken
und enorm viele Teilnehmer waren ohne Larve unterwegs
Neben Konfetti wurden die Zuschauer mit vielerlei S��igkeiten beschenkt
Insbesondere die Hexengruppen trieben auch manch einen Schabernack
und ganz Weil war eine fr�hliche Fasnachtsgemeinschaft
Hier geht's zur Bildergalerie vom Umzug
Der kosovarische Staatsangehörige stellte ein Asylgesuch
Mit einer gefälschten Identitätskarte hat ein 28-Jähriger versucht
eine erlaubte Einreise als Freizügigkeitsberechtigter vorzutäuschen
Einsatzkräfte der Bundespolizei bemerkten den Täuschungsversuch
Beamte kontrollierten den jungen Mann am Samstagmittag als Mitfahrer bei der Einreisekontrolle am Grenzübergang Weil am Rhein-Palmrainbrücke
Zur Kontrolle händigte der Mann eine französische Identitätskarte aus
Allerdings konnten an dieser Fälschungsmerkmale festgestellt werden
heißt es in einer Mitteilung der Bundespolizei
Die Überprüfung der Fingerabdrücke des Mannes mittels Fast-ID identifizierte ihn als kosovarischen Staatsangehörigen
Neben den Personalien konnten auch zwei Aufenthaltsermittlungen gegen ihn festgestellt werden
Durch die Bundespolizei wurde ein Strafverfahren wegen des Verdachts der Urkundenfälschung sowie Verstößen gegen das Aufenthaltsgesetz eingeleitet
Aufgrund eines Asylgesuchs wurde der Mann an die zuständige Landeserstaufnahmeeinrichtung weitergeleitet
Mit mehr als 145 Kilo ging der 42-jährige Ben in die Abnehm-Show von Sat.1
Jetzt ist er fast um 70 Kilo leichter und um 50.000 Euro reicher
Weil am Rhein (dpa) - Der Gewinner der Sat.1-Show «The Biggest Loser» hat 68,6 Kilo abgenommen
Ben (42) aus Weil am Rhein war mit 145,9 Kilo in der Sendung gestartet
Er verlor dann nach und nach fast die Hälfte seines Körpergewichts und wiegt nun laut Sendung 77,3 Kilo
Im Finale am Montagabend siegte der Geschäftsmann mit einem prozentualen Gewichtsverlust von 47,02 Prozent vor seinen Konkurrentinnen Purja mit 45,38 Prozent und Nicole mit 43,16 Prozent
Damit geht auch die Siegprämie in Höhe von 50.000 Euro an den Teilnehmer aus Baden-Württemberg
Sein Leben habe sich durch den Auftritt in der Show von Sat.1 und Joyn komplett verändert: «Ich fühle mich richtig gut und bin endlich wieder voller Energie
Meine Lebensqualität ist enorm gestiegen und den Gewinn werde ich in den Umbau meines Hauses investieren.»
Nur die Zuschauer müssen sich noch an die neue Strecke des Buurefasnachtsumzugs gewöhnen: Tausende Menschen drängten sich vor allem an der Hauptstraße und im vorderen Teil von Alt-Weil
war schon den ganzen Sonntagmorgen in Weil nicht zu überhören
Mit lautstarker Begleitung der Traktorhupe oder begleitet von Disco-Musik zogen die fantasievoll geschmückten Wagen die Hauptstraße entlang in Richtung Tüllinger
Die Weiler sind die neue Streckenführung
die dieses Jahr erst auf halber Höhe der Hauptstraße in Richtung Alt-Weil beginnt
ganz offensichtlich noch nicht gewöhnt: Noch kurz vor Beginn sind viele Menschen vom Weiler Westen aus in Richtung Alt-Weil unterwegs – und müssen dort erst an den vielen Wagen und Gruppen vorbei
die sich bereits zum Abmarsch bereit gemacht haben
angeführt wird der Zug durch den Weiler Spielmannszug
Dieser hat denn auch schon ein paar Takte gespielt
bis er an der Ehrentribüne gegenüber des Berliner Platzes vorbeizieht
Neben Oberbürgermeisterin Diana Stöcker und Bürgermeister Lorenz Wehrle stehen dort auch Stadträte und andere Verantwortungsträger
um den Buurefasnachtsumzug in voller Länge zu verfolgen
die breit ausgebaute Hauptstraße bis zum Läublinpark entlang
Links und rechts der Hauptstraße drängen sich die Menschen
Die vorderen Reihen sind ganz den Kindern – und an manchen Stellen auch den ganz Alten vorbehalten
Die Sonne scheint und die Narren sind ausgelassen
Sie tanzen und hüpfen auf der Straße
lautstark begleitet von Musik aus einer Box
Unter ihnen sind auch Fans der Weiler Fasnacht
obwohl sie dieses Mal keinen Platz im Zug bekommen haben
Dazu gehört der Spielmanns- und Fanfarenzug aus Rheinsheim an der Grenze zur Pfalz
Die feierlustigen Narren sind mit einem Fünfziger-Bus angereist und verfolgen den Zug jetzt gut gelaunt vom Straßenrand aus
welche die vielen Kinder den Narren hinhalten
Hier und da gibt es aber auch einen schwarzen Strich auf die Nase oder eine Faust voller Konfetti in den Hemdausschnitt
Die Sonne strahlt frühlingshaft vom Himmel
als die ersten Cliquen am Läublinpark in die Hinterdorfstraße einbiegen
Auch dort haben sich viele Menschen an den Straßenrändern aufgestellt
Viele haben sich als Gruppe kostümiert
manche gleich auch einen Tisch und Stühle an den Straßenrand gestellt
wo in den immer wieder auftretenden „Umzugspausen“ fröhlich gezecht und geschmaust wird
Etwas ruhiger geht es weiter hinten in Alt-Weil zu
Bis hierher haben es die Schlachtenbummler nicht geschafft
die Straßen gehören ganz den Bewohnern
Hin und wieder bleibt Zeit für ein kleines Gespräch oder ein Gruppenfoto mit Kostümierten
In den Umzugspausen wird es hier sogar richtig still
als der Zug sich dem Lindenplatz nähert
traditionell Dreh- und Angelpunkt der Weiler Fasnacht
hier haben es sich Alt-Weiler und Gäste an einem eigens aufgestellten Tisch bequem gemacht
wo während des gesamten Umzugs Häppchen und Getränke angeboten werden
Essen und Trinken gibt es aber auch für die anderen Besucher
an zahlreichen Verpflegungsständen entlang der Strecke
Doch kaum jemandem scheint der Sinn nach Würstchen oder Waffeln zu stehen
aber auch Erwachsene sind erpicht auf Süßigkeiten und andere Zuwendungen
dass ihm unverhofft eine Zwiebel um die Ohren fliegt
Dass es immer wieder zu längeren Pausen kam
während der Buurefasnachtsumzug durch die Straßen Alt-Weils zog
als minutenlang weit und breit keine neue Gruppe zu sehen war
während sich der Himmel langsam mit Wolken zuzog
Die ersten Gruppen waren längst fertig und mischten sich unter die Zuschauer am Straßenrand oder das feiernde Völkchen im Narrendorf rund um den Berliner Platz
Nicht weit davon – in Richtung Gemeinschaftsschule standen über zwei Stunden nach Umzugsbeginn noch mehrere Gruppen und warteten auf ihr Zeichen zum Start
die kleine Kinder dabeihatten und diese bei Laune halten mussten
Oberbürgermeisterin Diana Stöcker und ihr „Gefolge“ bedeutender Persönlichkeiten der Stadt Weil hielten während runder drei Stunden auf der Ehrentribüne die Stellung
um allen 129 teilnehmenden Gruppen die Ehre zu erweisen
Standhaft zeigten sich auch die vielen freiwilligen Helfer von verschiedenen Ortsgruppen des Deutschen Roten Kreuzes sowie Polizisten
die in großer Zahl entlang der Strecke postiert waren und in Sachen Sicherheit und im Hinblick auf eventuelle unvorhergesehene Vorfälle nichts dem Zufall überließen.
Weitere Bilder vom Buurefasnachtsumzug sind hier in einer Online-Galerie zu finden.