Sie haben ein Konto? Hier anmelden Die Gemeinde Weitnau wehr sich gegen die jüngsten Vorschläge.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/kempten-westallgaeu-kreisbote/weitnau-wehrt-sich-gegen-windkraft-plaene-von-oben-93627355.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Zehntausende von Windrädern sollen deshalb aus Wind Strom machen Wo diese Anlagen vielleicht einmal stehen könnten das gibt im Allgäu der Regionale Planungsverband (RPV) vor Weitnau – Dieser setzt das bundesweit geltende Windenergieflächenbedarfsgesetz (WindBG) um bis Ende 2032 mindestens 1,8 Prozent der Landesfläche zur Windenergienutzung auszuweisen Die einzelnen Gemeinden haben darauf keinen Einfluss Die Marktgemeinde Weitnau möchte das nicht hinnehmen In einer von den Bürgern geradezu gefluteten öffentlichen Sitzung hat der Gemeinderat jetzt einstimmig die Pläne des RPV kategorisch abgelehnt „Wir müssen Schaden von unserer Gemeinde abwenden!“ so Bürgermeister Florian Schmid kämpferisch sie lehnten aber die Pläne des Regionalverbandes entschieden ab: „Windräder auf dem Hauchenberg und Sonneck – das geht gar nicht!“ Sebastian Danner verlangte „Verbindlichkeit und vor allem Transparenz – das Thema des geologischen Zustands der angedachten Standorte ist bisher überhaupt noch nicht berücksichtigt worden!“ Sehr interessant die Aussage des als Zeitzeuge eingeladenen Altbürgermeisters Peter Freytag: „In meiner Amtszeit vor 25 Jahren hat der RPV unser Gebiet zum windkraftfreien Areal erklärt und dies bei einem Lokaltermin bestätigt.“ Und als Bauingenieur fügte Freytag hinzu: „Die Stabilität unserer Böden ist sehr schlecht wir haben immer wieder Hangrutsche und Muren – ich weiß was mit diesen Böden passieren kann.“ Mit dem Applaus der Bürger entschied der Gemeinderat die aktuellen Pläne abzulehnen und die Mitglieder des Planungsverbandes nach Weitnau einzuladen „Wenn sich die Planer schon früher mal die Bergstiefel angezogen und unsere Berge angeschaut hätten wäre vermutlich ein anderes Ergebnis rausgekommen“ Er hat bereits Gespräche mit den Nachbargemeinden Missen-Wilhams und Waltenhofen aufgenommen – auch dort stehen die Pläne zum Ausbau der Windkraftanlagen in der Kritik können alle Bürger ihre Meinung zu den Plänen äußern Die Adresse lautet: beteiligung.rpv.allgaeu@kaufbeuren.de Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden. (Falls dieser Link nicht funktioniert, m\xFCssen Sie ggf. Ihre Adblocker-Einstellungen anpassen.) doch die Verfolger FC Füssen und TSV Seeg-Hopferau-Eisenberg erlitten schwere Rückschläge Sie verloren die Schlagerspiele gegen den TV Weitnau (6:1 in Füssen) und die SG Betzigau/Wildpoldsried (4:1 in Seeg) Durchwachsen waren die Feiertage für den BSK Olympia Neugablonz Zwar setzte es beim Kellerkind TSV Oberstaufen eine 2:3-Niederlage gleichzeitig sprach das Sportgericht den Ostallgäuern die Punkte aus der abgebrochenen Partie gegen Türksport Kempten zu hatte den Schiedsrichter attackiert und damit für einen Spielabbruch gesorgt Diesen Rückstand steckten die Seeger noch gut weg Alexander Melzer glich zwei Minuten später aus Nach der Pause Pause traf Rist erneut (50.) und Marius Lipp verwandelte einen Elfmeter (68.) zum 1:3 Lukas Liebmann besiegelte den überraschend deutlichen Sieg in der 75 Minute mit dem 1:4.Schiedsrichter: Burhan Secgin (Pfaffenhausen) - Zuschauer: 200 Beide Teams zeigten zwar engagierte Leistungen aber auch Schwächen im Offensivspiel.Schiedsrichter: Christoph Grotz (Lengenwang) - Zuschauer: 150 Sa., 19.04.2025, 13:30 UhrTSV OberbeurenOberbeurenSSV WertachSSV Wertach02 Abpfiff Mit dem 2:0-Erfolg beim SSV Wertach konnte der TSV Oberbeuren die Abstiegsränge verlassen als er nach einem Pass von Vitalii Lypovetskyi zum 0:1 traf Kurz vor der Halbzeit erhöhte Martin Suntheim nachdem Marco Dieng ihn perfekt bedient hatte Daran sollte sich nichts mehr ändern.Schiedsrichter: Jakob Zinßer (Klosterlechfeld) - Zuschauer: 100 Sa., 19.04.2025, 15:30 UhrFC FüssenFC FüssenTV WeitnauTV Weitnau16 Abpfiff Im LVM-Fußballpark erlebten die Fans ein unerwartet einseitiges Duell zwischen dem FC Füssen und dem TV Weitnau Der Tabellenführer machte schon in der ersten Halbzeit alles klar und gewann mit 6:1 Manfred Grams eröffnete das Schützenfest mit einem Kopfballtor in der 5 gefolgt von zwei weiteren Kopfballtreffern in der 9 Womit sich Grams über einen lupenreinen Hattrick freuen konnte Daniel Socher stellte noch vor der Halbzeit auf 0:4 Nach einer Zeitstrafe für Erik Hoffmann (FC Füssen) fiel das 0:5 durch Socher Minute wengistens noch den Ehrentreffer für Füssen erzielte.Schiedsrichter: Kurt Ulas (Salgen) - Zuschauer: 275 Minute erzielte Philip Kempf nach einer Vorlage von Cedric Kithiy das entscheidende Tor Schiedsrichter: Kevin Mitchell (Rettenberg) - Zuschauer: 100 Drei Mal musste BSK-Keeper Lucas Hermann in Oberstaufen hinter sich greifen Trotz einer Zeitstrafe für Jakob Maier (41.) erhöhten die Oberstaufer als Johannes Botzenhart mit einem Kopfball nach Vorlage von Sebastian Lingg zum 2:0 erfolgreich war (49.) Besfort Rakovica verkürzte für Neugablonz (59.) doch Botzenhart stellte den alten Abstand wieder her (82.) In der Nachspielzeit traf Benjamin Maier zum 3:2 doch die Zeit reichte nicht mehr für den Ausgleich.Schiedsrichter: Lukas Lürzel (Wolfertschwenden) - Zuschauer: 90 Obergünzburg legte schnell zwei Treffer vor Dominik Heinold verwandelte einen Elfmeter in der 3 Untrasried kämpfte zurück und verkürzte durch Alexander Gropper in der 29 Minute musste Felix Rauscher für 10 Minuten vom Platz doch Obergünzburg ließ in Unterzahl kein Gegentor zu Minute mit dem 1:3 für die Entscheidung.Schiedsrichter: Simon Kühnlein (Hindelang) - Zuschauer: 300 Der Fahrer des Transporters wurde schwer verletzt Feuerschein und „Hells Bells“ von ACDC jagten am Donnerstag die Klausen den Zuschauern in Weitnau so manchen Schauer über den Rücken.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/kempten-westallgaeu-kreisbote/zottelige-gesellen-beim-klausentreiben-in-weitnau-93457132.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Feuerschein und „Hells Bells“ von ACDC jagten am Donnerstag die Klausen den Zuschauern in Weitnau so manchen Schauer über den Rücken Weitnau – Die wilde Jagd beginnt punkt 18 Uhr aus Lautsprechern scheppern die „Hells Bells“ von ACDC die Erwachsenen halten sich am Glühwein fest Ihre zotteligen Fellklamotten werden gekrönt von mächtigen Schädeln was sich bewegt und nicht rechtzeitig hinter das Absperrband in die „klausenfreie Zone“ vorm Weitnauer Bürgerhaus flüchtet fragt Fünftklässler Jonas seinen Klassenkameraden Lukas gesteht der und hüpft vor einem heranbrausenden riesigen Klaus schnell in Sicherheit Das Klausentreiben hat Tradition im Allgäu mit den furchterregenden Masken und dem unheimlichen „Häs“ ihrer Jagd auf böse Geister und vorwitzige Jugendliche gehören die mystischen Gestalten zum Brauchtum um dem Winter das Böse auszutreiben sind die Klausen längst ein Bestandteil des Jahreslaufs in vielen Dörfern geworden In der Regel sind es unverheiratete Burschen aus lokalen Vereinen die sich ins viele Kilo schwere Fellkostüm zwängen sich die ebenfalls gewichtigen Schellen umhängen und sich manchmal stundenlang dem Treiben widmen Eine auch in kalten Dezembernächten schweißtreibende Betätigung Dass die Klausen mancherorts wegen zu heftiger Rutenschläge ins Gerede gekommen sind dürfte nicht an den Fellträgern aus Weitnau liegen Die sorgen vor allem für wohliges Gruseln und freudiges Geschrei bei den Kindern Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden Die Jahreshauptversammlung der „Katholischen Dorfhelferinnen und Betriebshelfer“ zeigte die große Bedeutung ihrer Arbeit für die ländliche Bevölkerung Weitnau – Ein gutes Dutzend fröhliche Frauen eine finanziell gesicherte Situation und eine Nachfrage die alles bisher Dagewesene in den Schatten stellt: Die Jahreshauptversammlung der „Katholischen Dorfhelferinnen und Betriebshelfer“ in den Landkreisen Oberallgäu und Lindau verlief erfreulich und zeigte welche Bedeutung dieses soziale Angebot für die Menschen auf dem Land hat rief die Vorsitzende Monika Mayer in die niedrige Gaststube der Weitnauer „Krone“ „Eure Arbeit hat einen enorm hohen Wert!“ Das zeigen die Beispiele der alltäglichen Einsätze der seine vier Milchkühe und zehn Kälber krankheitshalber von einem Tag auf den anderen nicht mehr versorgen kann der ohne die Hilfe seiner betagten Eltern seinen Hof nicht mehr bewirtschaften kann In all diesen und vielen ähnlichen Fällen springen Dorfhelferinnen und Betriebshelfer ein „Manchmal unterstützen wir gleich zwei Familien am Tag das verlangt Flexibilität und ist eine große Herausforderung“ Yvonne oder Melanie haben eine dreijährige Ausbildung als Hauswirtschafterin plus zwei Jahre Qualifizierung als „staatlich geprüfte Dorfhelferin“ hinter sich Viele Einsätze erfolgen in landwirtschaftlichen Betrieben meist wenn die Mutter und Bäuerin krank wird oder aus anderen Gründen ausfällt Aber auch jede andere Familie im ländlichen Raum hat die Möglichkeit Oft wird die Dorfhelferin auch zur Ersatzmama wenn etwas Schlimmes in der Familie passiert ist von langer Erkrankung über einen Todesfall bis hin zu Geburten die Dorfhelferin steht zur Seite und unterstützt oder führt sogar über einen verordneten Zeitraum den Haushalt „Wir sind wirklich oft die rettenden Engel für viele Familien,“ so der Tenor in der „Krone“ Die Dorfhelferinnen werden vom Bayerischen Bauernverband und der Caritas getragen ihre Einsätze zum Teil von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt Der Rest muss durch Spenden finanziert werden „Unser Dank geht da insbesondere an den Landkreis Oberallgäu“ „er unterstützt uns jährlich mit 20.000 Euro!“ Geschäftsführer Stefan Kürschner hob die „erfreuliche Entwicklung der Honorare seit Corona“ hervor lobte neue Förderprogramme des bayerischen Landwirtschaftsministeriums und stellte fest: „Die Nachfrage nach unseren Dorf- und Betriebshelfern ist riesig und sie wird immer größer.“ So groß dass händeringend neue Leute gesucht werden: „Melden Sie sich bitte bei uns!“ In Bayern sind etwa 1.800 Helferinnen im Einsatz im Oberallgäu unterstützen bis zu 50 Frauen und Männer Landwirte und andere Familien in Not errichtet derzeit eine vielseitige Mountainbike-Strecke für ambitionierte Biker und Anfänger am örtlichen Widdumhang","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/kempten-westallgaeu-kreisbote/neue-mountainbike-strecke-in-weitnau-heimst-leader-foerderung-ein-93449060.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); errichtet derzeit eine vielseitige Mountainbike-Strecke am örtlichen Widdumhang Weitnau – Mit dem gestarteten Projekt soll der Skilifthang für den sich der Bergsportverein mit Leidenschaft einsetzt auch im Sommer für sportliche Aktivitäten genutzt werden Weil das Konzept einen Mehrwert für Sport- und Freizeitkultur schafft und ehrenamtliches Engagement und Gemeinschaft fördert Leader-Koordinatorin vom zuständigen Amt für Ernährung Landwirtschaft und Forsten Kempten: Das große Engagement sei ganz im Sinne von Leader Die Nutzung der Trail-Anlage selbst wird weiterhin kostenlos bleiben Kleinweiler (BY) – Aufgrund von Schnee und Eisglätte kommt es am heutigen Dienstagmorgen auf der Staatsstraße (St 2055) bei Kleinweiler (Kreis Oberallgäu) zu einem folgenschweren Verkehrsunfall Ein Pkw schlingert auf der schneebedeckten Straße in der Gemeinde Markt Weitnau und kommt ins Rutschen Er stößt frontal mit einem ihm entgegenkommenden Transporter zusammen Dessen Fahrer wird durch den Aufprall eingeklemmt Nach der Absicherung der Unfallstelle befreien die Kameraden aus Weitnau zusammen mit der FF Buchenberg den Fahrer mithilfe von hydraulischem Rettungsgerät aus dem Fahrzeugs-Wrack Rettungsdienst-Mitarbeiter führen eine Erstversorgung bei dem Schwerverletzten durch und transportieren ihn anschließend in ein nahegelegenes Krankenhaus Mit mittelschweren Verletzungen kommt der Pkw-Lenker davon Auch ihn bringen die Helfer in eine Klinik Abschließend reinigt die Feuerwehr noch die Fahrbahn der St 2055 Diese ist während der Bergungs- und Aufräumarbeiten zeitweise komplett gesperrt Sonderheft+++Technischen Hilfeleistung nach Unfällen Teilweise sind diesen “Unaufmerksamen” auch die hierzulande geltenden Regeln nicht bekannt Nicht in allen Ländern wird Einsatzfahrzeugen Platz gemacht Hierzu sollten mehr Hinweise aller bei der Ein- und Durchreise in D gegeben werden auf den Internetseiten des Auswärtigen Amtes Die unaufmerksamen Verkehrsteilnehmer kapieren eben nicht die auf die Hilfe von Feuerwehr und Rettungsdiensten angewiesen sein könnten Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht Kommentar * document.getElementById("comment").setAttribute( "id" "a88117735598b2a7439d1fd94a0d1ac7" );document.getElementById("fc357e9434").setAttribute( "id" Mit der Anmeldung zum Newsletter erteile ich meine jederzeit widerrufliche Einwilligung dass mich die Ebner Media Group GmbH & Co KG und die Neue Mediengesellschaft Zürich AG zusätzlich zum Newsletter ebenfalls per E-Mail über eigene journalistische Angebote Veranstaltungen und Weiterbildungsangebote weitere Verlagsprodukte sowie über Sonderausgaben der Newsletter informieren darf Ich erkläre mich ebenfalls mit der Analyse der E-Mails durch individuelle Messung Speicherung und Auswertung von Öffnungs- und Klickraten zu Zwecken der Gestaltung künftiger E-Mails einverstanden Die Einwilligung in den Empfang des Newsletters, der E-Mails und die Messung kann mit Wirkung für die Zukunft jederzeit widerrufen werden. Dazu kann die im Newsletter vorgesehene Abmeldemöglichkeit genutzt werden. Alternativ ist der Widerruf zu richten an: newsletter@ebnermedia.de Weitere Informationen zur Rechtsgrundlage und dem Umgang mit Ihren personenbezogenen Daten finden sich in der Datenschutzerklärung doch großer Lauf vor dem Aus: TV Weitnau Mitgliederversammlung mit vielen guten und einer schlechten Nachricht","url":"https://www.kreisbote.de/sport/lokalsport/kempten/tv-weitnau-mitgliederversammlung-mit-vielen-guten-nachrichten-93331516.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Weitnau – Mit zumeist guten Nachrichten wie dieser konnte der neue Vorsitzende Alex Warnke bei der Jahreshauptversammlung des TV Weitnau aufwarten: „Auf fast 1000 Mitglieder ist der TV Weitnau in den letzten beiden Jahren wieder angewachsen dazu kommen etliche neue oder erneuerte Sportangebote aus den Abteilungen die sehr gut angenommen werden!“ Aber auch eine schlechte Botschaft gab es zu verkünden: „Den traditionsreichen Laufsporttag mit Hauchenberglauf und 2er-Team Kinderlauf könnte es wohl bald nicht mehr geben!“ Vorsitzende Alex Warnke bedankte sich bei der TV-Geschäftsführerin Sabine Arndt und bei Schatzmeisterin Sabine Schubert für deren unterstützende Beratung in seinem ersten Jahr als Vorsitzender der dem Verein 23 Jahre lang vorgestanden war dankte er für dessen hilfreiche Begleitung durch die Anfangszeit in der Vereinsführung Dass sich die Vereinsentwicklung in den vergangenen zwei Jahren mit einem Zuwachs von 83 neuen Mitgliedern – nach dem leichten Rückgang in den „Corona-Jahren“ – so positiv entwickelt hat Neue Sportangebote wie das „Senioren Work-Out“ Pilates-Kurse oder Tennis-Schnuppertrainings werden gut angenommen Veranstaltungen wie das „Beach Turnier“ oder auch der Kinder- und Schülerlauf waren sehr stark besucht Zur Nutzung und Reinigung der Turnhalle in den Ferien konnte mit dem Hausmeister-Ehepaar Wolf und der Gemeinde ein gutes Abkommen getroffen werden sodass die Volleyballer außer in den Pfingst- und Sommerferien durchgehend spielen können – wenn sie nicht sowieso auf die Buchenberger Turnhalle ausweichen Für die Umstellung der Scheinwerfer über dem Fußballplatz auf LED Beleuchtung wird von Seiten der Abteilung Fußball weiterhin gekämpft wobei es laut Daniel Parotat um Förderungen von 80 Prozent geht – im Sinne der Energiewende und auch der Vereinsgelder also ein lohnenswerter Kampf Immer noch sehr hohe Eigenleistungen bringen die Mitglieder bei der Pflege der Fußballplätze auf: ein Beispiel von vielen ist der Aufbau neuer Bänke am Kunstrasenplatz in Seltmans Der Kunstrasen musste einer Tiefenreinigung unterzogen werden damit er noch etliche Jahre durchhalten kann Eine Doppelfritteuse und ein großes Zelt wurden schon im letzten Jahr angeschafft und können gegen eine geringfügige Miete von anderen Abteilungen oder Vereinen ausgeliehen werden Die Jahreshauptversammlung Fußball findet am 20 Sehr bewährt hat sich die Spielgemeinschaft mit benachbarten Vereinen wie z B sodass für alle Altersgruppen Trainingsgruppen und Mannschaften aufgestellt werden konnten Ein Jugendtrainingscamp mit dem TSV 1860 München erwies sich in den Sommerferien als so erfolgreich dass es im kommenden Sommer 2025 wiederholt werden soll Die Tennis Mitgliederwerbung über Schnuppertrainings unter Leitung von Markus Städele erwies sich als erfolgreich im Kampf gegen die „Überalterung der Abteilung Tennis“ Die Faustballer konnten sich dagegen – ganz ohne Werbeaktionen – über Nachwuchs freuen der ja traditionsgemäß nie so ganz jung sein muss Während die Volleyball Damenmannschaft 1 auf Grund der dünnen Spielerinnendecke in die Bezirksliga abgestiegen ist und eventuell mit den Spielerinnen der Damen 2 aus der Kreisklasse erweitert werden soll Mannschaft solide in der Landesliga unter Trainerin Julia Notz Ballschule und Volleyball für Jungen müssen in diesem Jahr pausieren da die bisherigen Trainer Felix Full und Julian Greska beruflich zu eingespannt sind Im nächsten Jahr soll es aber wieder entsprechende Trainings geben Der Generationswechsel beim Orga-Team für das Beachturnier wurde erfolgreich vollzogen während er sich beim Laufsporttag leider schwierig gestaltet Jubiläum das Orga-Team im Jahr 2025 noch durchführen will wird damit wahrscheinlich zum letzten Mal stattfinden der nach dem Hochgratlauf der zweitälteste im Allgäu ist – aber auch den 2er-Team Schülerlauf der dieses Jahr mit über 160 Kindern einen neuen Teilnehmerrekord vermelden konnte wird es dann nicht mehr geben – außer es findet sich ein neues Leitungsteam das sich verantwortlich um die wichtigsten  Bereiche wie Planung In diesem Falle würde das „alte Orga-Team“ – bei Bedarf – weiterhin bei nachfolgenden Laufsporttagen unterstützen – die Gesamtverantwortung jedoch läge bei der neuen Generation Anschreiben und viele diesbezügliche Gespräche sowohl vereinsintern und als auch mit dem neuen Weitnauer Bergsportverein der (oder die…) solche Aufgaben nach einer unterstützender Einarbeitungszeit übernehmen will Noch hofft das große und eigentlich sehr gut funktionierende Team der Laufsporttag-Helfer und Unterstützer dass diese für den TV Weitnau und die Dorfgemeinschaft doch sehr wichtige Traditionsveranstaltung vor dem Aus bewahrt werden kann… Kinderturnen und Geräteturnen: Zum Ende des Schuljahres wurde das Eltern- Kind Turnen von Johannes Danner an Annika und Simon Meier übergeben Susi Huber und Elke Matthiesen-Streicher werden das Turnen für Kinder 4-7 Jahre noch ein Jahr lang weiterführen beim Turnen der 6-10 Jährigen ist die Obergrenze mit 30 Kindern erreicht Für noch mehr Kinder musste Trainerin Birgit Strobel und ihre zwei Co-Trainerinnen Heidi Voigt und Jessika Rist einen Aufnahme-Stopp verhängen da dies sonst die Hallenkapazität für das Geräteturnen übersteigt Bei der Kinderlaufgruppe von Elke Matthiesen-Streicher für Kinder 5-10 Jahre gibt es nun eine Trainingsgemeinschaft mit der Kinderlanglaufgruppe vom SV Maierhöfen-Grünenbach sodass das Training zweimal in der Woche angeboten werden kann Die „Fit for Fun“-Gymnastik von Tanja Hatt übernimmt Margarete Krakowcyk die Skigymnastik mit Daniela Feyel beginnt ab dem 2 die Rhythmische Gymnastik von Uschi Rudolph wird weitergeführt und die in dieser Sommersaison neu angebotene  Seniorengymnastik von Alexander Streicher endete mit dem 23 Bei geeigneter Witterung noch weitergeführt wird Alexander Streichers erneuerte Mountainbike Gruppe: da der Kursleiter wegen einer Operation bis auf weiteres pausieren muss wird die MTB- Gruppe im hoffentlich noch goldenen Oktober von Marion Wiedemann geführt Auf Schnee für Winterwanderungen auf Langlaufskier hofft Tourenführer Heinz Peuker der diese Touren sonntags ab 13.30 wieder anbieten möchte Nach fast 14 Jahren dreht die Inhaberin Sigrid Patera den Schlüssel zu dem beliebten Treffpunkt ein letztes Mal um.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/kempten-westallgaeu-kreisbote/nach-14-jahren-schliesst-der-wengener-dorfladen-seine-tueren-93463204.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); nach fast 14 Jahren dreht Inhaberin Sigrid Patera den Schlüssel zum letzten Mal um das hatte sie in ihrem Lädchen an der Wengener Hauptstraße im Angebot „Auf jeden Fall waren wir immer Treffpunkt für die Dorfbevölkerung“ Doch in den vergangenen Jahren wurde das Angebot immer seltener angenommen die auch mit Lieferdiensten nicht zu kompensieren war die im Sommerhalbjahr auch die beliebte Burgschänke auf der Ruine Alttrauchburg bewirtschaftet Für den Dorfladen hofft sie das Beste: „Sonst wird es immer stiller in Wengen!“ Dezember hat Sigrid Patera den Schlüssel zum letzten Mal umgedreht Dem Vernehmen nach gibt es bereits konkrete Überlegungen In einer dorfinternen Umfrage haben mehr als die Hälfte der Einwohner ihr Interesse für Angebote aus dem Dorfladen signalisiert die Stadt Isny und die Marktgemeinde Weitnau planen ein Nahwärmeprojekt und führen dafür eine Machbarkeitsstudie durch.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/kempten-westallgaeu-kreisbote/isny-buergerinfo-zum-nahwaermeprojekt-in-grossholzleute-kleinweiler-93597795.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); die Stadt Isny und die Marktgemeinde Weitnau planen ein Nahwärmeprojekt und führen dafür eine Machbarkeitsstudie durch das Energieteam vorstellen und über die aktuelle Gesetzeslage informieren Auf der Tagesordnung stehen zudem die Punkte Fördermöglichkeiten und Heizkostenvergleich Die Machbarkeitsstudie bezieht sich auf die Ortsteile Großholzleute Kleinweiler und Klausenmühle des Marktes Weitnau Eine Machbarkeitsstudie bildet die Basis für den späteren effizienten Betrieb Aufgrund der jahrzehntelangen Lebensdauer eines Wärmenetzes ist eine gründliche Analyse unverzichtbar dabei wird der Grundstein für die gesamte Lebensdauer gelegt Ein Wärmenetz bietet den Eigentümern der Objekte im Untersuchungsgebiet die Möglichkeit ihre Heizung auf eine nachhaltige Lösung umzustellen Planungssicherheit und ein stabiles Preisgefüge und leistet einen erheblichen Beitrag zum Klimaschutz vor Ort Somit stehen Klimafreundlichkeit und regionale Wertschöpfung im Einklang in enger Zusammenarbeit mit den Gemeinden ein maßgeschneidertes Konzept für den Ort zu entwickeln Mit Ergebnissen zu Ausbauplänen und Kosten wird im Herbst 2025 gerechnet Die Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF) die forstlichen Standortdaten aktualisieren – auch im Hinblick auf den Klimawandel Temperaturschwankungen: Auch der Wald leidet unter den immer heftigeren trockenen und heißen Phasen müssen Waldbesitzer und Förster die passenden Baumarten für jeden Standort auswählen brauchen sie Daten – die forstlichen Standortsdaten Nährstoffausstattung und Wasserspeicherfähigkeit des Waldbodens Das Problem: Die vorhandenen Daten sind veraltet – als sie vor rund 40 Jahren erhoben wurden hat niemand einen drastischen Klimawandel als maßgebenden Faktor für den Waldumbau bedacht Nun will die Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF) die forstlichen Standortsdaten aktualisieren und an neue wissenschaftliche Erkenntnisse und die Klimaveränderungen anpassen Im Privatwald kann die Weiterentwicklung der Daten aber nur mit Einwilligung der Waldbesitzervereinigungen (WBV) und Forstbetriebsgemeinschaften (FBG) erfolgen Dazu wurde nun in Weitnau eine förmliche Vereinbarung unterzeichnet sowie der Geschäftsführer der FBG Oberallgäu trafen sich stilecht im Wald bei Weitnau mit dem Präsidenten der LWF um die Dokumente gemeinsam zu unterzeichnen Bereichsleiter Forsten des Amts für Ernährung dass die Standortsdaten nun deutlich detaillierter werden sollen: „Mit einer modernen Datengrundlage können die Waldbesitzer und Förster künftig noch besser gemeinsam an einem zukunftsfesten Wald arbeiten.“ Denn dazu sind möglichst genaue Kenntnisse nicht nur der heutigen sondern auch der künftigen Standortsbedingungen entscheidend Im Rahmen der forstlichen Standortskartierung wurde in Bayern mit finanzieller Unterstützung des Freistaates ab den 1980er Jahren die Eignung der Waldstandorte für die verschiedenen Baumarten untersucht Hammer und Bohrstock waren unzählige Standortskartierer über mehrere Jahrzehnte in den bayerischen Wäldern unterwegs Dabei bestimmten sie neben der Bodenart auch den Stein- und Humusanteil und leiteten daraus die Nährstoffausstattung und Wasserspeicherfähigkeit des Waldbodens ab den sich Bayern als einziges Bundesland in diesem Ausmaß geleistet hat „Doch ein solch gewaltiger Datenschatz kann nur Wirkung entfalten wenn er auch den heutigen und künftigen Anforderungen entspricht und auch in der Praxis angewendet wird“ Genau dies wollen die Projektbeteiligten gemeinsam erreichen Für die Weiterentwicklung der klassischen Standortskartierung will die LWF in einem Großprojekt die alten Standortskarten und Gutachten digitalisieren und sie mit aktuellen Boden- und Klimadaten ergänzen um sowohl die heutigen Standortbedingungen abbilden als auch künftige Szenarien erarbeiten zu können In ganz Bayern braucht die LWF dafür die Zustimmung der Waldbesitzer Drei Waldbesitzerzusammenschlüsse auf einmal hatte er noch für keine Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung am Tisch der WBV Kempten und der WBV Westallgäu ist die Standortskartierung ein wichtiges und richtiges Projekt „Die Standortskarten und Klimaprojektionen liefern uns wertvolle Informationen für unsere Arbeit“ sagt der Kemptener WBV-Vorsitzende Franz Prestel „daher ist es für uns Allgäuer Waldbesitzer selbstverständlich das Projekt zu unterstützen.“ Das Vorhaben findet in Kooperation mit dem Verein für forstliche Standortserkundung e (VfS) und den Waldbesitzervereinigungen und Forstbetriebsgemeinschaften statt und wird anteilig von der Fachagentur für nachwachsende Rohstoffe (FNR) und dem Bayerischen Staatsministerium für Ernährung Am morgigen Samstag findet erstmalig ein gemeinsamer Heimspieltag der Lechrain Volleys statt In der Schulturnhalle in Weil treffen die LRV-Landesliga-Damen um 11 Uhr auf die FTM Schwabing 2 und ab 14.30 Uhr empfangen die LRV-Herren 1 um Trainer Stefan Fissek zunächst den TV Weitnau und danach den VfL Großkötz Landsberg/Weil - Um 11 Uhr starten die Damen gegen FTM Schwabing 2 die nach ihrem Wiederaufstieg in die Landesliga sicherlich mit viel Ehrgeiz ins Spiel gehen wird Allerdings hatten sie bislang einen missglückten Saisonstart Alle drei Spiele der noch jungen Saison gingen verloren Doch die LRV-Damen sind nach drei trainingsintensiven Wochen ebenfalls hochmotiviert und fest entschlossen an ihre gute Leistung beim souveränen 3:0-Sieg gegen den Eichenauer SV anzuknüpfen geht es weiter mit zwei Heimspielen der ersten Herrenmannschaft Dort treffen sie auf den TV Weitnau und den VfL Großkötz Nachdem das Team um Trainer Stefan Fissek im ersten Spiel eine knappe und unnötige Niederlage gegen Haunstetten kassierte Gegen Weitnau konnten in der letzten Saison beide Spiele gewonnen werden und auch gegen Großkötz setzte sich die Mannschaft in den letzten Vergleichen durch Aktuell verlor TV Weitnau beim Saisonauftakt Mitte Oktober gegen die FTM Schwabing 2 mit 1:3 und setzte sich im Spiel gegen den SV SW München knapp mit 3:2 durch Der VfL Großkötz wiederum gewann sein bislang einziges Spiel gegen den TV Planegg Krailling mit 3:0 So gehen die LRV-Herren hochmotiviert und zuversichtlich in die beiden Spiele Die U16 der Lechrain Volleys tritt auswärts in Neuaubing an Der zweite Spieltag findet auf Basis der beim ersten Spieltag erzielten Ergebnisse im Turniermodus statt Dort trifft sie zunächst im Viertelfinale auf den SV Lohhof träfe man im Halbfinale auf den Gewinner der Paarung TSV Mühldorf - TSV Eiselfing Verlieren die Lechrain-Mädels ihr erstes Spiel gegen Lohhof dann spielen sie um die Plätze 5 bis 8 – zunächst gegen den Verlierer der oben genannten Begegnung und dann im dritten Spiel entweder um Platz 5 oder um Platz 7 Trainer Stefan Huber zeigt sich zuversichtlich Zwar verlor man trotz einer sehr guten Leistung alle drei Spiele Dies war aber hauptsächlich den Unsicherheiten mit dem neuen Spielsystem geschuldet Daran wurde in den letzten drei Wochen intensiv gearbeitet ebenso an der Annahme und an den Abwehrpositionen Gelingt es den Lechrain-Mädels durch die gesammelten Erfahrungen mehr Sicherheit für ihren Spielaufbau zu gewinnen könnte das ihr Selbstvertrauen und ihre Leistung auf dem Spielfeld erheblich steigern Denn dann können sie ihre Stärken beim Angriff ausspielen