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Die Gemeinde Weitnau wehr sich gegen die jüngsten Vorschläge.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/kempten-westallgaeu-kreisbote/weitnau-wehrt-sich-gegen-windkraft-plaene-von-oben-93627355.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Zehntausende von Windrädern sollen deshalb aus Wind Strom machen
Wo diese Anlagen vielleicht einmal stehen könnten
das gibt im Allgäu der Regionale Planungsverband (RPV) vor
Weitnau – Dieser setzt das bundesweit geltende Windenergieflächenbedarfsgesetz (WindBG) um
bis Ende 2032 mindestens 1,8 Prozent der Landesfläche zur Windenergienutzung auszuweisen
Die einzelnen Gemeinden haben darauf keinen Einfluss
Die Marktgemeinde Weitnau möchte das nicht hinnehmen
In einer von den Bürgern geradezu gefluteten öffentlichen Sitzung hat der Gemeinderat jetzt einstimmig die Pläne des RPV kategorisch abgelehnt
„Wir müssen Schaden von unserer Gemeinde abwenden!“
so Bürgermeister Florian Schmid kämpferisch
sie lehnten aber die Pläne des Regionalverbandes entschieden ab: „Windräder auf dem Hauchenberg und Sonneck – das geht gar nicht!“
Sebastian Danner verlangte „Verbindlichkeit und vor allem Transparenz – das Thema des geologischen Zustands der angedachten Standorte ist bisher überhaupt noch nicht berücksichtigt worden!“
Sehr interessant die Aussage des als Zeitzeuge eingeladenen Altbürgermeisters Peter Freytag: „In meiner Amtszeit vor 25 Jahren hat der RPV unser Gebiet zum windkraftfreien Areal erklärt und dies bei einem Lokaltermin bestätigt.“ Und als Bauingenieur fügte Freytag hinzu: „Die Stabilität unserer Böden ist sehr schlecht
wir haben immer wieder Hangrutsche und Muren – ich weiß
was mit diesen Böden passieren kann.“ Mit dem Applaus der Bürger entschied der Gemeinderat
die aktuellen Pläne abzulehnen und die Mitglieder des Planungsverbandes nach Weitnau einzuladen
„Wenn sich die Planer schon früher mal die Bergstiefel angezogen und unsere Berge angeschaut hätten
wäre vermutlich ein anderes Ergebnis rausgekommen“
Er hat bereits Gespräche mit den Nachbargemeinden Missen-Wilhams und Waltenhofen aufgenommen – auch dort stehen die Pläne zum Ausbau der Windkraftanlagen in der Kritik
können alle Bürger ihre Meinung zu den Plänen äußern
Die Adresse lautet: beteiligung.rpv.allgaeu@kaufbeuren.de
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doch die Verfolger FC Füssen und TSV Seeg-Hopferau-Eisenberg erlitten schwere Rückschläge
Sie verloren die Schlagerspiele gegen den TV Weitnau (6:1 in Füssen) und die SG Betzigau/Wildpoldsried (4:1 in Seeg)
Durchwachsen waren die Feiertage für den BSK Olympia Neugablonz
Zwar setzte es beim Kellerkind TSV Oberstaufen eine 2:3-Niederlage
gleichzeitig sprach das Sportgericht den Ostallgäuern die Punkte aus der abgebrochenen Partie gegen Türksport Kempten zu
hatte den Schiedsrichter attackiert und damit für einen Spielabbruch gesorgt
Diesen Rückstand steckten die Seeger noch gut weg
Alexander Melzer glich zwei Minuten später aus
Nach der Pause Pause traf Rist erneut (50.) und Marius Lipp verwandelte einen Elfmeter (68.) zum 1:3
Lukas Liebmann besiegelte den überraschend deutlichen Sieg in der 75
Minute mit dem 1:4.Schiedsrichter: Burhan Secgin (Pfaffenhausen) - Zuschauer: 200
Beide Teams zeigten zwar engagierte Leistungen
aber auch Schwächen im Offensivspiel.Schiedsrichter: Christoph Grotz (Lengenwang) - Zuschauer: 150
Sa., 19.04.2025, 13:30 UhrTSV OberbeurenOberbeurenSSV WertachSSV Wertach02 Abpfiff Mit dem 2:0-Erfolg beim SSV Wertach konnte der TSV Oberbeuren die Abstiegsränge verlassen
als er nach einem Pass von Vitalii Lypovetskyi zum 0:1 traf
Kurz vor der Halbzeit erhöhte Martin Suntheim nachdem Marco Dieng ihn perfekt bedient hatte
Daran sollte sich nichts mehr ändern.Schiedsrichter: Jakob Zinßer (Klosterlechfeld) - Zuschauer: 100
Sa., 19.04.2025, 15:30 UhrFC FüssenFC FüssenTV WeitnauTV Weitnau16 Abpfiff Im LVM-Fußballpark erlebten die Fans ein unerwartet einseitiges Duell zwischen dem FC Füssen und dem TV Weitnau
Der Tabellenführer machte schon in der ersten Halbzeit alles klar und gewann mit 6:1
Manfred Grams eröffnete das Schützenfest mit einem Kopfballtor in der 5
gefolgt von zwei weiteren Kopfballtreffern in der 9
Womit sich Grams über einen lupenreinen Hattrick freuen konnte
Daniel Socher stellte noch vor der Halbzeit auf 0:4
Nach einer Zeitstrafe für Erik Hoffmann (FC Füssen) fiel das 0:5 durch Socher
Minute wengistens noch den Ehrentreffer für Füssen erzielte.Schiedsrichter: Kurt Ulas (Salgen) - Zuschauer: 275
Minute erzielte Philip Kempf nach einer Vorlage von Cedric Kithiy das entscheidende Tor
Schiedsrichter: Kevin Mitchell (Rettenberg) - Zuschauer: 100
Drei Mal musste BSK-Keeper Lucas Hermann in Oberstaufen hinter sich greifen
Trotz einer Zeitstrafe für Jakob Maier (41.) erhöhten die Oberstaufer
als Johannes Botzenhart mit einem Kopfball nach Vorlage von Sebastian Lingg zum 2:0 erfolgreich war (49.)
Besfort Rakovica verkürzte für Neugablonz (59.)
doch Botzenhart stellte den alten Abstand wieder her (82.)
In der Nachspielzeit traf Benjamin Maier zum 3:2
doch die Zeit reichte nicht mehr für den Ausgleich.Schiedsrichter: Lukas Lürzel (Wolfertschwenden) - Zuschauer: 90
Obergünzburg legte schnell zwei Treffer vor
Dominik Heinold verwandelte einen Elfmeter in der 3
Untrasried kämpfte zurück und verkürzte durch Alexander Gropper in der 29
Minute musste Felix Rauscher für 10 Minuten vom Platz
doch Obergünzburg ließ in Unterzahl kein Gegentor zu
Minute mit dem 1:3 für die Entscheidung.Schiedsrichter: Simon Kühnlein (Hindelang) - Zuschauer: 300
Der Fahrer des Transporters wurde schwer verletzt
Feuerschein und „Hells Bells“ von ACDC jagten am Donnerstag die Klausen den Zuschauern in Weitnau so manchen Schauer über den Rücken.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/kempten-westallgaeu-kreisbote/zottelige-gesellen-beim-klausentreiben-in-weitnau-93457132.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Feuerschein und „Hells Bells“ von ACDC jagten am Donnerstag die Klausen den Zuschauern in Weitnau so manchen Schauer über den Rücken
Weitnau – Die wilde Jagd beginnt punkt 18 Uhr
aus Lautsprechern scheppern die „Hells Bells“ von ACDC
die Erwachsenen halten sich am Glühwein fest
Ihre zotteligen Fellklamotten werden gekrönt von mächtigen Schädeln
was sich bewegt und nicht rechtzeitig hinter das Absperrband in die „klausenfreie Zone“ vorm Weitnauer Bürgerhaus flüchtet
fragt Fünftklässler Jonas seinen Klassenkameraden Lukas
gesteht der und hüpft vor einem heranbrausenden riesigen Klaus schnell in Sicherheit
Das Klausentreiben hat Tradition im Allgäu
mit den furchterregenden Masken und dem unheimlichen „Häs“
ihrer Jagd auf böse Geister und vorwitzige Jugendliche gehören die mystischen Gestalten zum Brauchtum
um dem Winter das Böse auszutreiben sind die Klausen längst ein Bestandteil des Jahreslaufs in vielen Dörfern geworden
In der Regel sind es unverheiratete Burschen aus lokalen Vereinen
die sich ins viele Kilo schwere Fellkostüm zwängen
sich die ebenfalls gewichtigen Schellen umhängen und sich manchmal stundenlang dem Treiben widmen
Eine auch in kalten Dezembernächten schweißtreibende Betätigung
Dass die Klausen mancherorts wegen zu heftiger Rutenschläge ins Gerede gekommen sind
dürfte nicht an den Fellträgern aus Weitnau liegen
Die sorgen vor allem für wohliges Gruseln und freudiges Geschrei bei den Kindern
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Die Jahreshauptversammlung der „Katholischen Dorfhelferinnen und Betriebshelfer“ zeigte die große Bedeutung ihrer Arbeit für die ländliche Bevölkerung
Weitnau – Ein gutes Dutzend fröhliche Frauen
eine finanziell gesicherte Situation und eine Nachfrage
die alles bisher Dagewesene in den Schatten stellt: Die Jahreshauptversammlung der „Katholischen Dorfhelferinnen und Betriebshelfer“ in den Landkreisen Oberallgäu und Lindau verlief erfreulich und zeigte
welche Bedeutung dieses soziale Angebot für die Menschen auf dem Land hat
rief die Vorsitzende Monika Mayer in die niedrige Gaststube der Weitnauer „Krone“
„Eure Arbeit hat einen enorm hohen Wert!“ Das zeigen die Beispiele der alltäglichen Einsätze
der seine vier Milchkühe und zehn Kälber krankheitshalber von einem Tag auf den anderen nicht mehr versorgen kann
der ohne die Hilfe seiner betagten Eltern seinen Hof nicht mehr bewirtschaften kann
In all diesen und vielen ähnlichen Fällen springen Dorfhelferinnen und Betriebshelfer ein
„Manchmal unterstützen wir gleich zwei Familien am Tag
das verlangt Flexibilität und ist eine große Herausforderung“
Yvonne oder Melanie haben eine dreijährige Ausbildung als Hauswirtschafterin plus zwei Jahre Qualifizierung als „staatlich geprüfte Dorfhelferin“ hinter sich
Viele Einsätze erfolgen in landwirtschaftlichen Betrieben
meist wenn die Mutter und Bäuerin krank wird oder aus anderen Gründen ausfällt
Aber auch jede andere Familie im ländlichen Raum hat die Möglichkeit
Oft wird die Dorfhelferin auch zur Ersatzmama
wenn etwas Schlimmes in der Familie passiert ist
von langer Erkrankung über einen Todesfall bis hin zu Geburten
die Dorfhelferin steht zur Seite und unterstützt oder führt sogar über einen verordneten Zeitraum den Haushalt
„Wir sind wirklich oft die rettenden Engel für viele Familien,“ so der Tenor in der „Krone“
Die Dorfhelferinnen werden vom Bayerischen Bauernverband und der Caritas getragen
ihre Einsätze zum Teil von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt
Der Rest muss durch Spenden finanziert werden
„Unser Dank geht da insbesondere an den Landkreis Oberallgäu“
„er unterstützt uns jährlich mit 20.000 Euro!“ Geschäftsführer Stefan Kürschner hob die „erfreuliche Entwicklung der Honorare seit Corona“ hervor
lobte neue Förderprogramme des bayerischen Landwirtschaftsministeriums und stellte fest: „Die Nachfrage nach unseren Dorf- und Betriebshelfern ist riesig und sie wird immer größer.“ So groß
dass händeringend neue Leute gesucht werden: „Melden Sie sich bitte bei uns!“
In Bayern sind etwa 1.800 Helferinnen im Einsatz
im Oberallgäu unterstützen bis zu 50 Frauen und Männer Landwirte und andere Familien in Not
errichtet derzeit eine vielseitige Mountainbike-Strecke für ambitionierte Biker und Anfänger am örtlichen Widdumhang","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/kempten-westallgaeu-kreisbote/neue-mountainbike-strecke-in-weitnau-heimst-leader-foerderung-ein-93449060.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
errichtet derzeit eine vielseitige Mountainbike-Strecke am örtlichen Widdumhang
Weitnau – Mit dem gestarteten Projekt soll der Skilifthang
für den sich der Bergsportverein mit Leidenschaft einsetzt
auch im Sommer für sportliche Aktivitäten genutzt werden
Weil das Konzept einen Mehrwert für Sport- und Freizeitkultur schafft und ehrenamtliches Engagement und Gemeinschaft fördert
Leader-Koordinatorin vom zuständigen Amt für Ernährung
Landwirtschaft und Forsten Kempten: Das große Engagement sei ganz im Sinne von Leader
Die Nutzung der Trail-Anlage selbst wird weiterhin kostenlos bleiben
Kleinweiler (BY) – Aufgrund von Schnee und Eisglätte kommt es am heutigen Dienstagmorgen auf der Staatsstraße (St 2055) bei Kleinweiler (Kreis Oberallgäu) zu einem folgenschweren Verkehrsunfall
Ein Pkw schlingert auf der schneebedeckten Straße in der Gemeinde Markt Weitnau und kommt ins Rutschen
Er stößt frontal mit einem ihm entgegenkommenden Transporter zusammen
Dessen Fahrer wird durch den Aufprall eingeklemmt
Nach der Absicherung der Unfallstelle befreien die Kameraden aus Weitnau zusammen mit der FF Buchenberg den Fahrer mithilfe von hydraulischem Rettungsgerät aus dem Fahrzeugs-Wrack
Rettungsdienst-Mitarbeiter führen eine Erstversorgung bei dem Schwerverletzten durch und transportieren ihn anschließend in ein nahegelegenes Krankenhaus
Mit mittelschweren Verletzungen kommt der Pkw-Lenker davon
Auch ihn bringen die Helfer in eine Klinik
Abschließend reinigt die Feuerwehr noch die Fahrbahn der St 2055
Diese ist während der Bergungs- und Aufräumarbeiten zeitweise komplett gesperrt
Sonderheft+++Technischen Hilfeleistung nach Unfällen
Teilweise sind diesen “Unaufmerksamen” auch die hierzulande geltenden Regeln nicht bekannt
Nicht in allen Ländern wird Einsatzfahrzeugen Platz gemacht
Hierzu sollten mehr Hinweise aller bei der Ein- und Durchreise in D gegeben werden
auf den Internetseiten des Auswärtigen Amtes
Die unaufmerksamen Verkehrsteilnehmer kapieren eben nicht
die auf die Hilfe von Feuerwehr und Rettungsdiensten angewiesen sein könnten
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Kommentar * document.getElementById("comment").setAttribute( "id"
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doch großer Lauf vor dem Aus: TV Weitnau Mitgliederversammlung mit vielen guten und einer schlechten Nachricht","url":"https://www.kreisbote.de/sport/lokalsport/kempten/tv-weitnau-mitgliederversammlung-mit-vielen-guten-nachrichten-93331516.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Weitnau – Mit zumeist guten Nachrichten wie dieser konnte der neue Vorsitzende Alex Warnke bei der Jahreshauptversammlung des TV Weitnau aufwarten: „Auf fast 1000 Mitglieder ist der TV Weitnau in den letzten beiden Jahren wieder angewachsen
dazu kommen etliche neue oder erneuerte Sportangebote aus den Abteilungen
die sehr gut angenommen werden!“ Aber auch eine schlechte Botschaft gab es zu verkünden: „Den traditionsreichen Laufsporttag mit Hauchenberglauf und 2er-Team Kinderlauf könnte es wohl bald nicht mehr geben!“
Vorsitzende Alex Warnke bedankte sich bei der TV-Geschäftsführerin Sabine Arndt und bei Schatzmeisterin Sabine Schubert für deren unterstützende Beratung in seinem ersten Jahr als Vorsitzender
der dem Verein 23 Jahre lang vorgestanden war
dankte er für dessen hilfreiche Begleitung durch die Anfangszeit in der Vereinsführung
Dass sich die Vereinsentwicklung in den vergangenen zwei Jahren mit einem Zuwachs von 83 neuen Mitgliedern – nach dem leichten Rückgang in den „Corona-Jahren“ – so positiv entwickelt hat
Neue Sportangebote wie das „Senioren Work-Out“
Pilates-Kurse oder Tennis-Schnuppertrainings werden gut angenommen
Veranstaltungen wie das „Beach Turnier“ oder auch der Kinder- und Schülerlauf waren sehr stark besucht
Zur Nutzung und Reinigung der Turnhalle in den Ferien konnte mit dem Hausmeister-Ehepaar Wolf und der Gemeinde ein gutes Abkommen getroffen werden
sodass die Volleyballer außer in den Pfingst- und Sommerferien durchgehend spielen können – wenn sie nicht sowieso auf die Buchenberger Turnhalle ausweichen
Für die Umstellung der Scheinwerfer über dem Fußballplatz auf LED Beleuchtung wird von Seiten der Abteilung Fußball weiterhin gekämpft
wobei es laut Daniel Parotat um Förderungen von 80 Prozent geht – im Sinne der Energiewende und auch der Vereinsgelder also ein lohnenswerter Kampf
Immer noch sehr hohe Eigenleistungen bringen die Mitglieder bei der Pflege der Fußballplätze auf: ein Beispiel von vielen ist der Aufbau neuer Bänke am Kunstrasenplatz in Seltmans
Der Kunstrasen musste einer Tiefenreinigung unterzogen werden
damit er noch etliche Jahre durchhalten kann
Eine Doppelfritteuse und ein großes Zelt wurden schon im letzten Jahr angeschafft und können gegen eine geringfügige Miete von anderen Abteilungen oder Vereinen ausgeliehen werden
Die Jahreshauptversammlung Fußball findet am 20
Sehr bewährt hat sich die Spielgemeinschaft mit benachbarten Vereinen wie z B
sodass für alle Altersgruppen Trainingsgruppen und Mannschaften aufgestellt werden konnten
Ein Jugendtrainingscamp mit dem TSV 1860 München erwies sich in den Sommerferien als so erfolgreich
dass es im kommenden Sommer 2025 wiederholt werden soll
Die Tennis Mitgliederwerbung über Schnuppertrainings unter Leitung von Markus Städele erwies sich als erfolgreich im Kampf gegen die „Überalterung der Abteilung Tennis“
Die Faustballer konnten sich dagegen – ganz ohne Werbeaktionen – über Nachwuchs freuen
der ja traditionsgemäß nie so ganz jung sein muss
Während die Volleyball Damenmannschaft 1 auf Grund der dünnen Spielerinnendecke in die Bezirksliga abgestiegen ist und eventuell mit den Spielerinnen der Damen 2 aus der Kreisklasse erweitert werden soll
Mannschaft solide in der Landesliga unter Trainerin Julia Notz
Ballschule und Volleyball für Jungen müssen in diesem Jahr pausieren
da die bisherigen Trainer Felix Full und Julian Greska beruflich zu eingespannt sind
Im nächsten Jahr soll es aber wieder entsprechende Trainings geben
Der Generationswechsel beim Orga-Team für das Beachturnier wurde erfolgreich vollzogen
während er sich beim Laufsporttag leider schwierig gestaltet
Jubiläum das Orga-Team im Jahr 2025 noch durchführen will
wird damit wahrscheinlich zum letzten Mal stattfinden
der nach dem Hochgratlauf der zweitälteste im Allgäu ist – aber auch den 2er-Team Schülerlauf
der dieses Jahr mit über 160 Kindern einen neuen Teilnehmerrekord vermelden konnte
wird es dann nicht mehr geben – außer es findet sich ein neues Leitungsteam
das sich verantwortlich um die wichtigsten Bereiche wie Planung
In diesem Falle würde das „alte Orga-Team“ – bei Bedarf – weiterhin bei nachfolgenden Laufsporttagen unterstützen – die Gesamtverantwortung jedoch läge bei der neuen Generation
Anschreiben und viele diesbezügliche Gespräche
sowohl vereinsintern und als auch mit dem neuen Weitnauer Bergsportverein
der (oder die…) solche Aufgaben nach einer unterstützender Einarbeitungszeit übernehmen will
Noch hofft das große und eigentlich sehr gut funktionierende Team der Laufsporttag-Helfer und Unterstützer
dass diese für den TV Weitnau und die Dorfgemeinschaft doch sehr wichtige Traditionsveranstaltung vor dem Aus bewahrt werden kann…
Kinderturnen und Geräteturnen: Zum Ende des Schuljahres wurde das Eltern- Kind Turnen von Johannes Danner an Annika und Simon Meier übergeben
Susi Huber und Elke Matthiesen-Streicher werden das Turnen für Kinder 4-7 Jahre noch ein Jahr lang weiterführen
beim Turnen der 6-10 Jährigen ist die Obergrenze mit 30 Kindern erreicht
Für noch mehr Kinder musste Trainerin Birgit Strobel und ihre zwei Co-Trainerinnen Heidi Voigt und Jessika Rist einen Aufnahme-Stopp verhängen
da dies sonst die Hallenkapazität für das Geräteturnen übersteigt
Bei der Kinderlaufgruppe von Elke Matthiesen-Streicher für Kinder 5-10 Jahre gibt es nun eine Trainingsgemeinschaft mit der Kinderlanglaufgruppe vom SV Maierhöfen-Grünenbach
sodass das Training zweimal in der Woche angeboten werden kann
Die „Fit for Fun“-Gymnastik von Tanja Hatt übernimmt Margarete Krakowcyk
die Skigymnastik mit Daniela Feyel beginnt ab dem 2
die Rhythmische Gymnastik von Uschi Rudolph wird weitergeführt und die in dieser Sommersaison neu angebotene Seniorengymnastik von Alexander Streicher endete mit dem 23
Bei geeigneter Witterung noch weitergeführt wird Alexander Streichers erneuerte Mountainbike Gruppe: da der Kursleiter wegen einer Operation bis auf weiteres pausieren muss
wird die MTB- Gruppe im hoffentlich noch goldenen Oktober von Marion Wiedemann geführt
Auf Schnee für Winterwanderungen auf Langlaufskier hofft Tourenführer Heinz Peuker
der diese Touren sonntags ab 13.30 wieder anbieten möchte
Nach fast 14 Jahren dreht die Inhaberin Sigrid Patera den Schlüssel zu dem beliebten Treffpunkt ein letztes Mal um.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/kempten-westallgaeu-kreisbote/nach-14-jahren-schliesst-der-wengener-dorfladen-seine-tueren-93463204.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
nach fast 14 Jahren dreht Inhaberin Sigrid Patera den Schlüssel zum letzten Mal um
das hatte sie in ihrem Lädchen an der Wengener Hauptstraße im Angebot
„Auf jeden Fall waren wir immer Treffpunkt für die Dorfbevölkerung“
Doch in den vergangenen Jahren wurde das Angebot immer seltener angenommen
die auch mit Lieferdiensten nicht zu kompensieren war
die im Sommerhalbjahr auch die beliebte Burgschänke auf der Ruine Alttrauchburg bewirtschaftet
Für den Dorfladen hofft sie das Beste: „Sonst wird es immer stiller in Wengen!“
Dezember hat Sigrid Patera den Schlüssel zum letzten Mal umgedreht
Dem Vernehmen nach gibt es bereits konkrete Überlegungen
In einer dorfinternen Umfrage haben mehr als die Hälfte der Einwohner ihr Interesse für Angebote aus dem Dorfladen signalisiert
die Stadt Isny und die Marktgemeinde Weitnau planen ein Nahwärmeprojekt und führen dafür eine Machbarkeitsstudie durch.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/kempten-westallgaeu-kreisbote/isny-buergerinfo-zum-nahwaermeprojekt-in-grossholzleute-kleinweiler-93597795.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
die Stadt Isny und die Marktgemeinde Weitnau planen ein Nahwärmeprojekt und führen dafür eine Machbarkeitsstudie durch
das Energieteam vorstellen und über die aktuelle Gesetzeslage informieren
Auf der Tagesordnung stehen zudem die Punkte Fördermöglichkeiten und Heizkostenvergleich
Die Machbarkeitsstudie bezieht sich auf die Ortsteile Großholzleute
Kleinweiler und Klausenmühle des Marktes Weitnau
Eine Machbarkeitsstudie bildet die Basis für den späteren effizienten Betrieb
Aufgrund der jahrzehntelangen Lebensdauer eines Wärmenetzes ist eine gründliche Analyse unverzichtbar
dabei wird der Grundstein für die gesamte Lebensdauer gelegt
Ein Wärmenetz bietet den Eigentümern der Objekte im Untersuchungsgebiet die Möglichkeit
ihre Heizung auf eine nachhaltige Lösung umzustellen
Planungssicherheit und ein stabiles Preisgefüge und leistet einen erheblichen Beitrag zum Klimaschutz vor Ort
Somit stehen Klimafreundlichkeit und regionale Wertschöpfung im Einklang
in enger Zusammenarbeit mit den Gemeinden ein maßgeschneidertes Konzept für den Ort zu entwickeln
Mit Ergebnissen zu Ausbauplänen und Kosten wird im Herbst 2025 gerechnet
Die Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF) die forstlichen Standortdaten aktualisieren – auch im Hinblick auf den Klimawandel
Temperaturschwankungen: Auch der Wald leidet unter den immer heftigeren trockenen und heißen Phasen
müssen Waldbesitzer und Förster die passenden Baumarten für jeden Standort auswählen
brauchen sie Daten – die forstlichen Standortsdaten
Nährstoffausstattung und Wasserspeicherfähigkeit des Waldbodens
Das Problem: Die vorhandenen Daten sind veraltet – als sie vor rund 40 Jahren erhoben wurden
hat niemand einen drastischen Klimawandel als maßgebenden Faktor für den Waldumbau bedacht
Nun will die Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF) die forstlichen Standortsdaten aktualisieren und an neue wissenschaftliche Erkenntnisse und die Klimaveränderungen anpassen
Im Privatwald kann die Weiterentwicklung der Daten aber nur mit Einwilligung der Waldbesitzervereinigungen (WBV) und Forstbetriebsgemeinschaften (FBG) erfolgen
Dazu wurde nun in Weitnau eine förmliche Vereinbarung unterzeichnet
sowie der Geschäftsführer der FBG Oberallgäu
trafen sich stilecht im Wald bei Weitnau mit dem Präsidenten der LWF
um die Dokumente gemeinsam zu unterzeichnen
Bereichsleiter Forsten des Amts für Ernährung
dass die Standortsdaten nun deutlich detaillierter werden sollen: „Mit einer modernen Datengrundlage können die Waldbesitzer und Förster künftig noch besser gemeinsam an einem zukunftsfesten Wald arbeiten.“ Denn dazu sind möglichst genaue Kenntnisse nicht nur der heutigen
sondern auch der künftigen Standortsbedingungen entscheidend
Im Rahmen der forstlichen Standortskartierung wurde in Bayern mit finanzieller Unterstützung des Freistaates ab den 1980er Jahren die Eignung der Waldstandorte für die verschiedenen Baumarten untersucht
Hammer und Bohrstock waren unzählige Standortskartierer über mehrere Jahrzehnte in den bayerischen Wäldern unterwegs
Dabei bestimmten sie neben der Bodenart auch den Stein- und Humusanteil und leiteten daraus die Nährstoffausstattung und Wasserspeicherfähigkeit des Waldbodens ab
den sich Bayern als einziges Bundesland in diesem Ausmaß geleistet hat
„Doch ein solch gewaltiger Datenschatz kann nur Wirkung entfalten
wenn er auch den heutigen und künftigen Anforderungen entspricht und auch in der Praxis angewendet wird“
Genau dies wollen die Projektbeteiligten gemeinsam erreichen
Für die Weiterentwicklung der klassischen Standortskartierung will die LWF in einem Großprojekt die alten Standortskarten und Gutachten digitalisieren und sie mit aktuellen Boden- und Klimadaten ergänzen
um sowohl die heutigen Standortbedingungen abbilden als auch künftige Szenarien erarbeiten zu können
In ganz Bayern braucht die LWF dafür die Zustimmung der Waldbesitzer
Drei Waldbesitzerzusammenschlüsse auf einmal hatte er noch für keine Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung am Tisch
der WBV Kempten und der WBV Westallgäu ist die Standortskartierung ein wichtiges und richtiges Projekt
„Die Standortskarten und Klimaprojektionen liefern uns wertvolle Informationen für unsere Arbeit“
sagt der Kemptener WBV-Vorsitzende Franz Prestel
„daher ist es für uns Allgäuer Waldbesitzer selbstverständlich
das Projekt zu unterstützen.“ Das Vorhaben findet in Kooperation mit dem Verein für forstliche Standortserkundung e
(VfS) und den Waldbesitzervereinigungen und Forstbetriebsgemeinschaften statt und wird anteilig von der Fachagentur für nachwachsende Rohstoffe (FNR) und dem Bayerischen Staatsministerium für Ernährung
Am morgigen Samstag findet erstmalig ein gemeinsamer Heimspieltag der Lechrain Volleys statt
In der Schulturnhalle in Weil treffen die LRV-Landesliga-Damen um 11 Uhr auf die FTM Schwabing 2 und ab 14.30 Uhr empfangen die LRV-Herren 1 um Trainer Stefan Fissek zunächst den TV Weitnau und danach den VfL Großkötz
Landsberg/Weil - Um 11 Uhr starten die Damen gegen FTM Schwabing 2
die nach ihrem Wiederaufstieg in die Landesliga sicherlich mit viel Ehrgeiz ins Spiel gehen wird
Allerdings hatten sie bislang einen missglückten Saisonstart
Alle drei Spiele der noch jungen Saison gingen verloren
Doch die LRV-Damen sind nach drei trainingsintensiven Wochen ebenfalls hochmotiviert und fest entschlossen
an ihre gute Leistung beim souveränen 3:0-Sieg gegen den Eichenauer SV anzuknüpfen
geht es weiter mit zwei Heimspielen der ersten Herrenmannschaft
Dort treffen sie auf den TV Weitnau und den VfL Großkötz
Nachdem das Team um Trainer Stefan Fissek im ersten Spiel eine knappe und unnötige Niederlage gegen Haunstetten kassierte
Gegen Weitnau konnten in der letzten Saison beide Spiele gewonnen werden und auch gegen Großkötz setzte sich die Mannschaft in den letzten Vergleichen durch
Aktuell verlor TV Weitnau beim Saisonauftakt Mitte Oktober gegen die FTM Schwabing 2 mit 1:3 und setzte sich im Spiel gegen den SV SW München knapp mit 3:2 durch
Der VfL Großkötz wiederum gewann sein bislang einziges Spiel gegen den TV Planegg Krailling mit 3:0
So gehen die LRV-Herren hochmotiviert und zuversichtlich in die beiden Spiele
Die U16 der Lechrain Volleys tritt auswärts in Neuaubing an
Der zweite Spieltag findet auf Basis der beim ersten Spieltag erzielten Ergebnisse im Turniermodus statt
Dort trifft sie zunächst im Viertelfinale auf den SV Lohhof
träfe man im Halbfinale auf den Gewinner der Paarung TSV Mühldorf - TSV Eiselfing
Verlieren die Lechrain-Mädels ihr erstes Spiel gegen Lohhof
dann spielen sie um die Plätze 5 bis 8 – zunächst gegen den Verlierer der oben genannten Begegnung und dann im dritten Spiel entweder um Platz 5 oder um Platz 7
Trainer Stefan Huber zeigt sich zuversichtlich
Zwar verlor man trotz einer sehr guten Leistung alle drei Spiele
Dies war aber hauptsächlich den Unsicherheiten mit dem neuen Spielsystem geschuldet
Daran wurde in den letzten drei Wochen intensiv gearbeitet
ebenso an der Annahme und an den Abwehrpositionen
Gelingt es den Lechrain-Mädels durch die gesammelten Erfahrungen mehr Sicherheit für ihren Spielaufbau zu gewinnen
könnte das ihr Selbstvertrauen und ihre Leistung auf dem Spielfeld erheblich steigern
Denn dann können sie ihre Stärken beim Angriff ausspielen