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April 2025) ein Raub in Wendelstein (Lkrs Der Ermittlungsrichter erließ nun fünf Haftbefehle Ein zunächst Unbekannter bedrohte einen 24-Jährigen mit einer Schusswaffe auf einem Parkplatz in der Johann-Höllfritsch-Straße und forderte die Herausgabe von Wertgegenständen Die Polizei nahm im Zuge der sofort eingeleiteten Fahndung unweit des Tatorts einen 18-Jährigen fest Im Rahmen der ersten Ermittlungen konnte das zuständige Fachkommissariat der Kriminalpolizei Schwabach fünf weitere Tatverdächtige festnehmen Zudem ergaben sich Hinweise, dass die sechs Tatverdächtigen auch mit einem Raub auf einen 28-Jährigen am 20. April 2025, ebenfalls in Wendelstein, in Verbindung zu bringen sind (berichtet mit der Meldung 412). Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth wurden die sechs Tatverdächtigen dem zuständigen Ermittlungsrichter vorgeführt Dieser erließ gegen den 18-Jährigen und vier weitere Tatverdächtige (19 Jahre bis 22 Jahre alt) wegen des Verdachts des Raubes Untersuchungshaftbefehle Die Ermittlungen des Fachkommissariats der Kriminalpolizei Schwabach dauern unterdessen weiter an Gegenstand der Ermittlungen ist unter anderem ob die Tatverdächtigen mit weiteren Taten in Zusammenhang zu bringen sind Quelle: Polizeipräsidium Mittelfranken Ein bislang unbekannter Täter bedrohte am 24.04.25 einen 24-Jährigen mit einer Schusswaffe und forderte dessen Wertgegenstände Die Polizei konnte im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung in der Nähe des Tatorts einen 18-Jährigen festnehmen Die Kriminalpolizei Schwabach nahm daraufhin fünf weitere Verdächtige fest dass die Gruppe auch mit einem Raub am 20.04.25 in Verbindung steht bei dem ein 28-Jähriger in Wendelstein überfallen wurde Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth wurden die Verdächtigen dem Ermittlungsrichter vorgeführt Gegen den 18-Jährigen und vier weitere Personen im Alter von 19 bis 22 Jahren wurden Untersuchungshaftbefehle wegen Raubverdachts erlassen Die Ermittlungen der Kriminalpolizei Schwabach dauern an um mögliche weitere Taten der Gruppe zu klären Für Informationen zum Fortgang des Verfahrens steht die Pressesprecherin der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth unter der Telefonnummer 0911 321-2780 zur Verfügung Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt Produkttests Angebote Services dass ein wichtiger Grundnetzsender des Bayerischen Rundfunks ausgefallen sei wir hatten bislang nichts davon gehört Die Rede ist vom Grundnetzsender auf dem Wendelstein Dank seiner Höhe von 1.794 Meter über dem Meeresspiegel und dem Umstand dass er der letzte wirklich hohe Berg am Nordrand der Alpen ist verfügt er über eine enorm große Reichweite Der Wendelstein ist nicht nur so gut wie im ganzen bayerischen Alpenvorland und in Richtung Norden bis weit über München hinaus sondern ist bis in den Bayerischen Wald unmittelbar bis zur tschechischen Grenze Zudem profitiert auch die österreichische Nachbarschaft von diesem Standort Insbesondere auf UKW ist er in vielen Gebieten Tirols und des Bundeslands Salzburg zu hören Nachdem wir uns außerhalb des Empfangsgebiets des Wendelsteins befinden In einschlägigen Rundfunkforen sorgt ein derart prominenter Senderausfall gewöhnlich für zahlreiche Meldungen Auch Nachfragen bei befreundeten DXern ergab nichts dass der Ausfall eines Senderstandorts insbesondere bei DAB+ und DVB-T2 nicht so leicht nachvollziehbar ist da ja bei SFN-Netzen ein Signal auf derselben Frequenz über mehrere benachbarte Senderstandorte „Wer hört heute noch UKW?“ hat ein Bekannter auf unsere Nachfrage gemeint Am Ende sind wir auf zwei Meldungen im Internet gestoßen dass sie der Ausgang für die uns zugetragene Meldung war Auf dessen Homepage ist zu lesen: „Stromausfall am Wendelstein“ dass seit den frühen Morgenstunden des 21 Januar die Stromversorgung durch eine Notstromversorgung aufrechterhalten werde Weiter soll dem Privatsender eine Mitarbeiterin dass es sich um einen technischen Fehler handle und an der Beseitigung des Problems gearbeitet werde Zu der Meldung gibt es auf der Homepage ein nettes Bild der Wendelsteinbahn dass der Wendelstein nicht nur ein Senderstandort Auf den berg hoch gehen nicht nur eine elektrisch betriebene Zahnradbahn und eine Seilbahn Da oben gibt es natürlich auch die entsprechende Tourismus-Infrastruktur dass da ein Problem an einer Stromleitung den Berg hoch ein Problem bestanden hatte Da war man zunächst über unsere Nachfrage mehr als erstaunt dass es zu keinem Senderausfall gekommen war Wobei sich der BR freilich nur auf die eigenen Angebote bezieht Für uns ergeben sich folgende Fakten: Wenn der BR sagt dass seine Programme am Wendelstein nicht ausgefallen sind Wäre irgendein anderes Programm oder Multiplex auf DAB+ oder DVB-T2 ausgefallen wären die einschlägigen Foren mit Meldungen darüber übergegangen dass sich der Inhalt einer recht wagen Meldung selbstständig gemacht und die Phantasie zumindest mancher ihrer Leser beflügelt hat Nur so lässt sich der wahre Kern von etwas ✔ unabhängig ✔ überparteilich ❤ kostenfrei BUCHVERLOSUNGEN DER CELLER-PRESSE.DE – HILDESHEIMER-PRESSE.DE – UELZENER-PRESSE.DE Amüsant und spannend bis zur letzten Seite Hoch oben in den Bayerischen Alpen stirbt die Buchhändlerin Hannah Kirchner einen einsamen Tod – gefesselt an ein Gipfelkreuz Erste Hinweise sprechen für eine Beziehungstat doch für Hauptkommissar Markus Schatzschneider und Polizeimeisterin Luisa Waidhofer mehren sich die Unstimmigkeiten im Leben der jungen Frau Woher hatte sie das Geld für eine teure Designerhandtasche Und warum weiß ihr langjähriger Freund so gut wie nichts über sie Während sich in den Bergen bereits ein weiteres tödliches Drama anbahnt stößt Schatzschneider auf eine erschütternde Wahrheit … Mit etwas Glück gewinnen Sie ein Exemplar des Buches dieser Verlosung Die Gewinner werden im Anschluss an die Verlosung per E-Mail informiert Mit vorgehaltener Schusswaffe haben am Ostersonntag vier bislang unbekannte Männer in Wendelstein einen 28-jährigen Mann ausgeraubt Das hat die Pressestelle des Polizeipräsidiums an diesem Mittwoch Die Täter erbeuteten die Geldbörse des Opfers und flohen unerkannt Angeblich waren zwei Jugendliche in der Nähe Der 28-Jährige hielt sich nach Polizeiangaben zwischen 19.30 und 20 Uhr im Richtweg in der Nähe eines Getränkemarktes Dort traf er auf vier unbekannte Männer die unter Vorhalt einer Schusswaffe die Herausgabe von Wertgegenständen forderten 25-Jähriger versucht vor Polizeibeamten im Kreis Roth zu flüchten - mit dem Fahrrad Die Unbekannten durchsuchten den 28-Jährigen entwendeten unter anderem seinen Geldbeutel und flüchteten daraufhin in unbekannte Richtung Einer der Täter soll etwa 30 Jahre alt und 1,75 Meter groß sein Er hatte blonde Haare und einen Vollbart und trug schwarze Kleidung und eine Schutzweste Neben den vier unbekannten Männern sucht die Kriminalpolizei Schwabach auch zwei weibliche Jugendliche als Zeuginnen Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken führte die ersten kriminalpolizeilichen Maßnahmen durch Das zuständige Fachkommissariat der Kriminalpolizei Schwabach ermittelt jedenfalls wegen des Verdachts eines Raubdelikts und bittet um Zeugenhinweise unter der Rufnummer (0911) 2112-3333 Hier geht es zu allen aktuellen Polizeimeldungen. Schneller Fahndungserfolg für die Schwabacher Polizei: Am späten Donnerstagabend Dem Polizeibericht des Präsidiums Mittelfranken zufolge bedrohte gegen 22.30 Uhr ein zunächst Unbekannter einen 24-Jährigen mit einer Schusswaffe auf einem Parkplatz in der Johann-Höllfritsch-Straße und forderte die Herausgabe von Wertgegenständen Nachdem der 24-Jährige sein Smartphone aushändigte Der Geschädigte verständigte daraufhin über Notruf die Polizei Im Zuge der sofort eingeleiteten und umfangreichen Fahndungsmaßnahmen gelang es den eingesetzten Polizeistreifen nach kurzer Zeit einen 18-jährigen Tatverdächtigen unweit des Tatorts festzunehmen Die Beamten fanden das Diebesgut und eine täuschend echt aussehende Schusswaffe bei dem mutmaßlichen Räuber auf Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken und das zuständige Fachkommissariat der Schwabacher Kriminalpolizei übernahmen die weiteren Ermittlungen vor Ort Im Verlauf der ersten Untersuchungen ergaben sich Hinweise dass der 18-Jährige zudem dringend tatverdächtig ist ebenfalls in Wendelstein einen 28-Jährigen ausgeraubt zu haben (wir berichteten) Vier Personen hatten dort einen jungen Mann mit einer Schusswaffe bedroht Mit Schusswaffe bedroht: Quartett raubte 28-Jährigen in Wendelstein auf offener Straße aus Die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth ordnete eine Wohnungsdurchsuchung bei dem Tatverdächtigen an Bei der Durchsuchung der Wohnung trafen die Beamten weitere fünf Personen an und nahmen diese vorläufig fest Zudem stellten die Ermittler weitere Beweismittel sicher Die Schwabacher Kriminalpolizei prüft nun ob diese Personen ebenfalls in Verbindung mit weiteren ähnlich gelagerten Raubdelikten in Zusammenhang zu bringen sind Der 18-jährige Tatverdächtige wird im Laufe des Tages auf Antrag der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth dem Ermittlungsrichter vorgeführt der über eine mögliche Untersuchungshaft entscheidet Spezialkommando der Polizei muss Panzerabwehrwaffen an der Rother Lände sprengen Gleich zwei Raubüberfälle hatten sich im April in Wendelstein im Landkreis Roth ereignet (wir berichteten) spätabends ein 18-Jähriger einen anderen jungen Mann auf einem Parkplatz in der Johann-Höllfritsch-Straße mit einer Schusswaffe bedroht und die Herausgabe von Wertgegenständen gefordert Im Rahmen der ersten Ermittlungen konnte das zuständige Fachkommissariat der Kriminalpolizei Schwabach noch in derselben Nacht fünf weitere Tatverdächtige festnehmen Zudem ergaben sich rasch Hinweise, dass die sechs Tatverdächtigen auch mit dem Raub auf einen 28-Jährigen in Wendelstein am Abend des Sonntags Vier junge Männer hatten dem Geschädigten unter vorgehaltener Waffe den Geldbeutel abgenommen und waren unerkannt geflohen Erneut Raubüberfall in Wendelstein: 18-Jähriger bedroht jungen Mann mit Waffe Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth wurden alle sechs Tatverdächtigen dem zuständigen Ermittlungsrichter vorgeführt Dieser verhängte gegen den 18-Jährigen und vier weitere Tatverdächtige (19 Jahre bis 22 Jahre alt) wegen des Verdachts des Raubes Untersuchungshaft Unterdessen ermittelt die Schwabacher Kripo weiterhin und will unter anderem prüfen ob die Tatverdächtigen mit weiteren Straftaten in Zusammenhang zu bringen sind Chaos-Tag auf A6 bei Schwabach: Unfallserie sorgt für kilometerlangen Stau - daran lag’s Sie möchten mehr Informationen aus der Region? Hier können Sie einen unserer Newsletter kostenlos bestellen Um selbst einen Kommentar abgeben zu können, müssen Sie sich einloggen oder sich vorher registrieren. Wie berichtet ereignete sich am Donnerstag (24.04.2025) ein Raub in Wendelstein (Landkreis Roth). Der Ermmitlungsrichter erließ nun fünf Haftbefehle. Ein zunächst Unbekannter bedrohte einen 24-Jährigen mit einer Schusswaffe auf einem Parkplatz in der Johann-Höllfritsch-Straße und forderte die Herausgabe von Wertgegenständen. Die Polizei nahm im Zuge der sofort eingeleiteten Fahndung unweit des Tatorts einen 18-Jährigen fest. Im Rahmen der ersten Ermittlungen konnte das zuständige Fachkommissariat der Kriminalpolizei Schwabach fünf weitere Tatverdächtige festnehmen. Zudem ergaben sich Hinweise, dass die sechs Tatverdächtigen auch mit einem Raub auf einen 28-Jährigen am 20.04.2025, ebenfalls in Wendelstein, in Verbindung zu bringen sind. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth wurden die sechs Tatverdächtigen dem zuständigen Ermittlungsrichter vorgeführt. Dieser erließ gegen den 18-Jährigen und vier weitere Tatverdächtige (19 Jahre bis 22 Jahre alt) wegen des Verdachts des Raubes Untersuchungshaftbefehle. Die Ermittlungen des Fachkommissariats der Kriminalpolizei Schwabach dauern unterdessen weiter an. Gegenstand der Ermittlungen ist unter anderem, ob die Tatverdächtigen mit weiteren Taten in Zusammenhang zu bringen sind. WENDELSTEIN  (pm) - Am Abend des Ostersonntags (20.04.2025) überfielen Unbekannte unter Vorhalt einer Schusswaffe in Wendelstein (Lkrs. Roth) einen 28-Jährigen. Die Schwabacher Kriminalpolizei bittet um Zeugenhinweise. Der 28-Jährige hielt sich zwischen 19:30 Uhr und 20:00 Uhr im Richtweg, in der Nähe eines Getränkemarktes, auf. Dort traf er auf vier unbekannte Männer, die unter Vorhalt einer Schusswaffe die Herausgabe von Wertgegenständen forderten. Die Unbekannten durchsuchten den 28-Jährigen, entwendeten unter anderem seinen Geldbeutel und flüchteten daraufhin in unbekannte Richtung. Der 28-Jährige blieb unverletzt. Einer der Unbekannten wird wie folgt beschrieben: Circa 30 Jahre alt, circa 175 cm groß, blonde Haare, Vollbart, schwarze Kleidung, trug eine Schutzweste Neben den vier unbekannten Männern sucht die Kriminalpolizei auch zwei weibliche Jugendliche als Zeuginnen, die die Tat beobachtet haben sollen. Das zuständige Fachkommissariat der Kriminalpolizei Schwabach ermittelt nun wegen des Verdachts eines Raubdelikts und bittet um Zeugenhinweise unter der Rufnummer 0911 2112-3333. Melden Sie sich an, um diesen Inhalt mit «Gefällt mir» zu markieren. Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen. Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen. Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten. Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten. Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen. Energie erzeugen analog zur Sonne: Das ist Ziel der Kernfusionsforschung. Am "Wendelstein 7-X" ist eine neue Experimentierphase gestartet. Dabei soll die Maschine an ihre Leistungsgrenze gebracht werden und bis zu 40 Millionen Grad heißes Plasma erzeugen. "Wir werden uns langsam zur Leistungsgrenze der Maschine vortasten", sagt Institutschef Thomas Klinger. "Es geht uns darum, das Verhalten von Wasserstoff unter diesen Bedingungen zu verstehen." Zuletzt waren in Greifswald Plasmen von acht Minuten Dauer erzeugt worden. In der neuen Phase liegt der Schwerpunkt auf der Leistung der Anlage. In Greifswald werden zu den 100 Wissenschaftlern des eigenen Instituts in den kommenden Monaten rund 50 weitere Fusions-Experten aus anderen Ländern forschen. Mehr als 700 Projektanträge für Arbeiten an der Anlage, die als weltgrößte Fusionstestanlage vom Typ Stellarator gilt, wurden eingereicht. Etwa die Hälfte der Projekte wurden von einer Fachjury ausgewählt, davon hätten rund 200 die höchste Priorität. Berlin: CDU, CSU und SPD unterzeichnen Koalitionsvertrag Prof. Dr. Thomas Klinger ist der Direktor des Max-Planck-Instituts für Plasmaphysik. Dort erzeugen Forscher Plasma und versuchen, es in einem Dauerzustand zu halten, damit es rund um die Uhr Energie liefert In Greifswald experimentieren Wissenschaftler seit Jahrzehnten mit Sternen-Energie Was diese Himmelskörper zum Leuchten bringt – die Kernfusion – BILD hat die 1000 Tonnen schwere und weltweit größte Fusionsanlage namens „Wendelstein 7-X“ am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik besucht Instituts-Direktor Prof. Dr. Thomas Klinger erklärt vor Ort, wie das „Kraftwerk des Weltalls“ klimaneutrale Stromsicherheit bringen könnte „Mit der Kernfusion bringen wir die Sterne auf die Erde“ Suchmaschinen-Riese Google schaut zurück: Was hat die Deutschen 2024 am meisten bewegt erneuerbare Energien wachsen weltweit rasant Um Plasma und damit Energie zu erhalten erhitzen die Forscher das sehr dünne Gas Wasserstoff auf zig Millionen Grad und versuchen Dabei geht es zehnmal heißer zu als im Kern der Sonne damit es rund um die Uhr Energie erzeugt – und zwar etwa zehnmal mehr als man zum Betrieb des Reaktors reinsteckt Nach 15 Jahren Bauzeit war die Experimentieranlage in Mecklenburg-Vorpommern fertig: Wendelstein 7-X ist die weltweit größte Fusionsanlage vom Typ Stellarator – ein spezielles Konzept das ein komplexes Magnetfeld nur durch Magnetfeldspulen von außen zur Plasma-Kontrolle nutzt „Man muss sich das so vorstellen: Für das heiße Gas ist die Temperatur in unserer Welt wie eine Eiswand denn das Gas lädt sich durch die hohen Temperaturen elektrisch auf dass es die Innenwände der Anlage nicht berührt und dadurch abkühlt diese Felder zu optimieren und das Plasma zu schützen.“ ► Fusionskraftwerke bergen kein GAU-Szenario „Bei einem Fehler geht das Plasma einfach aus aber … Während die AKW-Brennstäbe eines Kernkraftwerkes Millionen Jahre endgelagert werden müssen wird bei der Fusion nur der Stahl rundherum radioaktiv Der kann „schon“ nach 100 bis 150 Jahren wiederverwendet werden Erinnert an einen Donut: Die Computergrafik der Fusionsanlage Wendelstein 7-X zeigt Plasma Magnetspulen samt Verkabelung und Kühlleitungen innerer Stützstruktur sowie Teilen des Außengefäßes Fusionsreaktoren werden nicht nur in Deutschland getestet Länder auf der ganzen Welt arbeiten zusammen an dem Großprojekt alle tüfteln an unterschiedlichen Schwerpunkten „Die halbe Menschheit ist an diesem Weltkonzert beteiligt Das Plasma in einen Dauerzustand zu bringen und zu beweisen müssen wir bestimmt noch 6 bis 7 Jahre forschen Zukünftig könnte Fusion als klimaneutrale Energiequelle Stabilität ins Netz bringen Unter riesigem Aufwand und einem großen technischen Investitions-Risiko wäre das bis zur Hälfte des Jahrhunderts möglich Prof. Dr. Klinger: „Voraussagen für die Zukunft sind nie einfach. Wissenschaft kann nur Vorsorge treffen. So wächst der Energiebedarf weiter, auch weil man mit der Klimathematik in die Klemme kommt Hier könnte Fusion ein wichtiger Baustein sein Klimaneutralität ist ein Jahrhundertprojekt wir müssen die ganze Welt auf neue Beine stellen.“ Nach einer Wartungsphase nimmt der Kernfusions-Reaktor Wendelstein 7-X der größte und leistungsstärkste Stellarator der Welt den Versuchsbetrieb mit deutlichen Verbesserungen wieder auf Eines der Ziele: Die Erhöhung der Plasmatemperatur Nachdem Wendelstein (8 Minuten Dauer mit einer Leistung von 1,3 Gigajoule) wurde der Stellarator am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) in Greifswald wie geplant abgeschaltet Seitdem hat das Wendelstein-7-X-Team die Maschine umfangreich gewartet und mit neuen Modulen ergänzt deutlich optimierte Experimentierphase OP2.2 starten Verbesserungen und Reparaturen wurden an Wendelstein 7-X selbst den Steuerungs- und Datenerfassungssystemen den Heizsystemen und den fast 50 verschiedenen Plasmadiagnosegeräten vorgenommen die Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit der Systeme deutlich zu verbessern wofür eine systematische Fehlermöglichkeitsanalyse durchgeführt wurde Darüber hinaus wurden die wissenschaftlichen Fähigkeiten aller Systeme erheblich erweitert und wichtige neue Beobachtungsinstrumente hinzugefügt Das umfangreiche wissenschaftliche Programm der neuen Messphasen OP2.2 und OP2.3 zielt vor allem darauf ab die Leistungsparameter der erzeugten Plasmen schrittweise zu erhöhen In der letzten Messphase OP2.1 war es möglich die Ionen im Plasma kurzzeitig auf rund 35 Millionen Grad Celsius (Plasmaphysiker drücken dies in 3 Kiloelektronenvolt aus) aufzuheizen und die Wärmeenergie kontrolliert über den Divertor (die hitzebeständigste Komponente) abzuführen In Zukunft soll dies über mehrere Minuten bei höheren Plasmatemperaturen möglich sein "Wir nähern uns Schritt für Schritt höheren Heizleistungen" die Wärmebelastungsgrenzen an den Kohlenstoffwänden von W7-X sorgfältig zu testen Zum anderen wollen wir turbulenzgesteuerte Transportprozesse im Plasma und den Ausstoß von Wärme und Teilchen verstehen." Anders als in der letzten Phase des Experiments strebt das W7-X-Team keine neuen Rekorde für die Plasmadauer an sondern will den Energiedurchsatz erhöhen "Es wäre zwar möglich jetzt lange Plasmapulse bei niedrigen Leistungswerten zu erzeugen" lange Pulse bei hohen Plasmatemperaturen zu erreichen Trends und Innovationen der Branche informiert Mit Klick auf „Newsletter abonnieren“ erkläre ich mich mit der Verarbeitung und Nutzung meiner Daten gemäß Einwilligungserklärung (bitte unten aufklappen für Details) einverstanden. Weitere Informationen finde ich in unserer Datenschutzerklärung Ich bin einverstanden, von Produktion per E-Mail über Zeitschriften, Online-Angebote, Produkte, Veranstaltungen und Downloads aus dem Industrie-Medien-Netzwerk informiert zu werden Ich bin ferner mit der Auswertung meiner Nutzung des Newsletters zur Optimierung des Produktangebots einverstanden.Diese Einwilligung kann ich jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen indem ich mich vom Newsletter abmelde (Abmeldelink in jedem Newsletter enthalten) Die Datenschutzhinweise habe ich gelesen und zur Kenntnis genommen Nutzen Sie das umfangreiche Heftarchiv für Ihre Recherche und profitieren Sie von detaillierten Suchergebnissen Die aktuellste Ausgabe können Sie bis zu 14 Tage nach Erscheinungstermin kostenlos lesen Von: Dieter Dorby ","url":"https://www.merkur.de/lokales/region-miesbach/bayrischzell-ort28350/wohnen-auf-dem-wendelstein-kaeufer-fuer-immobilie-auf-ueber-1700-metern-gesucht-93560187.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Wohnen am Gipfel des Wendelsteins auf über 1700 Metern Höhe: Wer davon träumt Denn das wohl am höchsten gelegene Appartement Deutschlands steht aktuell zum Verkauf irgendwo zwischen 1,2 und 1,5 Millionen Euro Als „Ausnahme-Ort“ wird die Wohnung mit ihren sechs Zimmern nebst Gäste-Appartement beschrieben Ein „einmaliger Rückzugsort in schönster Natur“ Denn besagte Wohnung liegt im alten Berghotel Bei der Eröffnung 1914 galt es als modernstes Hotel Bayerns Alle 37 Zimmer hatten fließend Wasser – für die damalige Zeit und die Lage ein außergewöhnlicher Luxus Die Perle liegt aber im Spitzboden: Ein futuristischer Spa mit Whirlpool der schon mehrere Design-Preise gewonnen hat nachdem der Hotelbetrieb in den 1980er-Jahren eingestellt worden war Als dieselbe Wohnung im Jahr 2011 zum Verkauf stand Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden Die Autobahn GmbH des Bundes führt ab Montag entlang der Autobahn A73 an der Anschlussstelle Wendelstein Holzarbeiten durch Für die Erneuerung der Überführung an der Anschlussstelle ist einer Pressemitteilung der Autobahn GmbH zufolge eine "Freimachung des Baufelds" notwendig Büsche und Bäume auf einer Fläche von rund 1,9 Hektar gefällt werden Nach den Vorgaben des Bundesnaturschutzgesetzes sind die Rodungen ausschließlich im Zeitraum vom 1 Der entstandene Eingriff in Natur und Landschaft wird der Autobahn GmbH zufolge "durch Wiederbepflanzung vor Ort nach Abschluss der Baumaßnahme sowie durch Aufforstungen auf anderen Flächen ausgeglichen" Stillstand für Monate: 2025 stehen Autofahrern im Kreis Roth Verkehrseinschränkungen bevor Zur Durchführung der Arbeiten sind unter Umständen zeitweise Sperrungen des Seitenstreifens sowie im nachgeordneten Straßennetz erforderlich. Die Autobahn GmbH bittet daher um Verständnis und erhöhte Vorsicht im Bereich der Arbeitsstellen. Mehr dazu online unter www.autobahn.de/nordbayern und unter www.bayerninfo.de Sie wollen über alle Neuigkeiten aus Ihrem Ort informiert bleiben Dann empfehlen wir Ihnen die Push-Funktion unserer App "NN News" Hier können Sie Ihre Stadt oder Ihren Landkreis als Ihr Lieblingsthema auswählen Die App "NN News" können Sie über folgende Links downloaden: NN News im App Store von Apple NN News im Google Play Store Gefährlicher Leichtsinn der gerade noch einigermaßen glimpflich ausging weil weder Mensch noch Tier zu Schaden kamen Das ist die Bilanz von zwei Einsätzen bei denen die Feuerwehr am Mittwoch tagsüber in Wendelstein gefordert war Laut Pressebericht der Schwabacher Polizeiinspektion kam die erste Alarmierung am Vormittag herein Eine Wiese in Kleinschwarzenlohe war in Brand geraten Die FFW Kleinschwarzenlohe konnte das relativ kleine Feuer - zerstört wurden etwa fünf Quadratmeter Grünfläche - schnell unter Kontrolle bringen Die (unfreiwilligen) Brandstifter waren schnell ausgemacht: Eine Schwabacher Polizeistreife konnte kurz nach der Alarmierung zwei Jugendliche in Brandortnähe beobachten Gegenüber den Beamten räumten die beiden schnell ein dass sie einen Böller just auf das Wiesenareal Lkw fuhr in Schlangenlinien: Fahrer mit über 3 Promille auf A9 bei Wendelstein unterwegs In den frühen Nachmittagsstunden wurde dann die Feuerwehr Großschwarzenlohe zu einem Böschungs- und Wiesenbrand in der Rother Straße gerufen In diesem Fall hatten zwei Zehnjährige mit einem sogenannten Tischfeuerwerk gespielt das sich jedoch aufgrund der herrschenden Trockenheit schnell zu einem großflächigen Wiesenbrand entwickelte Auch hier konnte das Feuer schnell gelöscht werden und am Ende war nur Sachschaden entstanden Die Kinder wurden noch vor Ort angetroffen und anschließend zu ihren Eltern gebracht Mit großer Freude und Begeisterung wurde kürzlich der neue Fußballcourt auf dem Pausenhof der Grundschule Wendelstein für die Kinder freigegeben Er ist Teil einer umfangreichen Erweiterung des Pausenhofs die die Marktgemeinde Wendelstein dort für insgesamt 210.000 Euro vornimmt Zu den nun eröffneten Spielzonen soll in den nächsten Monaten noch ein geräumiger Pavillon kommen der Fahrradunterstell- und Aufenthaltsmöglichkeiten für die Kinder bietet ein von einem Bandensystem und einem Ballfangnetz umgebenes Fußball-Kleinfeld mit zwei Toren wurde von den Grundschülern schon jetzt sehnsüchtig erwartet Die neuen Spielflächen wurden deshalb noch vor der offiziellen Einweihung im Sommer in Betrieb genommen „Der Fußballcourt ist genauso wie das Trampolin und die anderen Spielgeräte auf Anregung der Kinder entstanden dass wir den Pausenhof im Sinne der Schülerinnen und Schüler erweitern konnten“ der die Eröffnungspartie mit einigen fußballbegeisterten Schülern und gegen das Team von Projektleiter Daniel Matzke mit 4:2 für seine Mannschaft entscheiden konnte Grundschulrektorin Ulrike Eurich ergänzt: „Die neuen Geräte sind eine echte Verbesserung für unsere Kinder Und nachmittags profitieren die Hortkinder von den zusätzlichen Spielmöglichkeiten.“ Sechs Monate hat allein das Wiederhochfahren der Anlage gedauert – nun sollen ab Dienstag neue Versuche mit dem Greifswalder Großexperiment "Wendelstein 7-X" weitere Grundlagen für die Energieerzeugung mittels Kernfusion liefern Diese könnte einmal CO2-frei Unmengen Energie liefern ohne die Sicherheitsrisiken und Abfallproblematik der Kernspaltung – so die Hoffnung Auf dem Weg dahin erreichte Wendelstein 7-X während der letzten Experimentierphase Anfang 2023 einen Meilenstein Es gelang, ein Plasma – eine Art vierter, für die Kernfusion benötigter Aggregatzustand – sehr heiß und mit acht Minuten relativ lange aufrechtzuerhalten Dafür ist die Anlage technisch verbessert worden Kernfusion ist die Energiequelle der Sonne In ihr verschmelzen bei großem Druck und großer Hitze Atomkerne braucht es Temperaturen von mehr als 100 Millionen Grad Die Vorbereitungen auf die anstehende Experimentierphase glichen denen eines "Raketenstarts" heißt es vom Max-Planck-Institut (MPI) für Plasmaphysik Aus aller Welt seien etwa 740 Experimentiervorschläge eingegangen 200 davon wurden für die Durchführung mit der höchsten Priorität versehen Vor Ort arbeiten etwa 100 Plasmaforscher und -forscherinnen und etwa 200 Ingenieure und Technikerinnen Hinzu kommen während der Experimentierphase weitere 50 Plasmaforscher und -forscherinnen aus Europa Die etwa 1000 Tonnen schwere Maschine in einer mehrstöckigen Halle im Osten Greifswalds gehört nach Aussage des Instituts zu den weltweit führenden Anlagen wenn es um die lange Erzeugung heißen Plasmas geht Mit dem bevorstehenden Programm wolle man sich an die Spitze setzen Zunächst laufen die Experimente bis Dezember und dann noch einmal von Februar bis Mai Nach einer erneuten Wartungsphase soll dann 2026 oder 2027 eine Plasmadauer von einer halben Stunde in Angriff genommen werden was praktisch einem Dauerbetrieb entspräche und so Grundlagen für mögliche Kraftwerke schaffen soll Inklusive Investitionen, Betriebs- und Personalkosten hat Wendelstein 7-X bereits mehr als eine Milliarde Euro gekostet. Kritiker sagen, Kernfusion sei zu teuer und komme zu spät wendet ein: "Der Umbau unseres Energiesystems ist eine Jahrhundertaufgabe wenn wir 2045 Treibhausgasneutralität erreichen werden" Da sei eine zusätzliche Option wie die Kernfusion gut wird sie der Menschheit nicht zur Verfügung stehen wenn sie dann eben doch gebraucht wird" Zusätzlich zu unseren Magazin-Inhalten erhalten Sie damit weitere exklusive Tests Ratgeber und Hintergründe.Mit heise+ lesen Sie alle Inhalte auf heise online Am späten Donnerstagabend war es in Wendelstein zu einem Überfall gekommen Jetzt sind sechs Personen festgenommen worden Nach einem Raubüberfall mit einer Schusswaffe in Wendelstein (Landkreis Roth) meldet das Polizeipräsidium Mittelfranken einen Erfolg Insgesamt sechs Tatverdächtige sind festgenommen worden Gegen 22.30 Uhr bedrohte ein zunächst Unbekannter einen 24-Jährigen mit einer Schusswaffe auf einem Parkplatz in der Johann-Höllfritsch-Straße und forderte die Herausgabe von Wertgegenständen Der 24-Jährige verständigte daraufhin über Notruf die Polizei bei denen eine Vielzahl von Streifenbesatzungen eingebunden waren gelang es nach kurzer Zeit einen 18-jährigen Tatverdächtigen unweit des Tatorts festzunehmen Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken und das zuständige Fachkommissariat der Schwabacher Kriminalpolizei übernahmen die weiteren Ermittlungen vor Ort.Im Verlauf der ersten Ermittlungen ergaben sich Hinweise, dass der 18-Jährige zudem dringend tatverdächtig ist, einen Raub auf einen 28-Jährigen am 20.04.2025, ebenfalls in Wendelstein Zudem stellten die Ermittler weitere Beweismittel sicher.Die Schwabacher Kriminalpolizei prüft nun Der 18-jährige Tatverdächtige wird im Laufe des Tages auf Antrag der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth dem Ermittlungsrichter zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt Anika Wendelstein | Foto: Tobias Fröhner Photography Luther verstärkt sich am Stuttgarter Standort Anika Wendelstein steigt Anfang Oktober als Partnerin ein Die Disputes-Praxis von Luther wächst um eine Partnerin Anika Wendelstein gewinnt die Kanzlei eine Anwältin Massenverfahren und Schiedsverfahren berät Ihre Schwerpunkte sind die Bereiche Organhaftung ESG-Litigation und die Produkthaftung – insbesondere im eMobility-Sektor Die 39-jährige wechselt von CMS wo sie nach der Zulassung als Anwältin im Jahr 2015 ihre Karriere begonnen hatte Im Rahmen eines Secondments war Wendelstein zwischenzeitlich für einige Monate bei Tesla in Amsterdam das sowohl zu Einzelprozessen als auch zu Massenverfahren berät und sieht in Wendelstein "eine perfekte Ergänzung" In unseren Jobs der Woche ist für jeden etwas dabei: Dieses Mal suchen u.a. der Sächsische Landtag oder Universitäten Eure Verstärkung. Auf Instagram und LinkedIn findet Ihr täglich noch mehr Gelegenheiten zum Durchstarten Großkanzlei-Anwalt Philip Kroner hat nach vier Jahren im Beruf noch promoviert – in nur neun Monaten wie er seinen Doktorvater am Buffet überzeugen konnte und was er in der Zeit über sich gelernt hat In unseren Jobs der Woche ist für jeden etwas dabei: Dieses Mal suchen u.a. das Bundeskartellamt oder Kanzleien Eure Verstärkung. Auf Instagram und LinkedIn findet Ihr täglich noch mehr Gelegenheiten zum Durchstarten Im Small Talk fragen wir Juristinnen und Juristen über ihre klare Haltung gegen Angriffe auf den Rechtsstaat und ihren Ausgleich zum Job Mitarbeitende der Justizverwaltung sind für eine funktionsfähige Justiz unerlässlich – und werden händeringend gesucht was den Beruf ausmacht und was man dafür mitbringen muss In unseren Jobs der Woche ist für jeden etwas dabei: Dieses Mal suchen u.a. die HUK-COBURG oder Kanzleien Eure Verstärkung. Auf Instagram und LinkedIn findet Ihr täglich noch mehr Gelegenheiten zum Durchstarten Sie haben die Pushnachrichten abonniert.Durch zusätzliche Filter können Sie Ihr Pushabo einschränken Am Ostersonntag wurde ein 28-Jähriger in Wendelstein (Landkreis Roth) mit einer Schusswaffe bedroht und ausgeraubt Vier Männer haben am Ostersonntag einen 28-Jährigen in Wendelstein (Landkreis Roth) überfallen Die Täter bedrohten ihr Opfer mit einer Schusswaffe und stahlen unter anderem seinen Geldbeutel Der Überfall ereignete sich am frühen Abend nahe eines Getränkemarkts im Richtweg Die Kriminalpolizei Schwabach bittet um Hinweise insbesondere von zwei jugendlichen Zeuginnen   Wie die Polizei berichtet wurde ein 28-Jähriger am Ostersonntag in Wendelstein im Landkreis Roth Opfer eines bewaffneten Raubüberfalls Der Mann hielt sich zwischen 19.30 Uhr und 20 Uhr nahe eines Getränkemarkts im Richtweg auf wo er von vier unbekannten Männern angesprochen wurde Einer der Täter bedrohte ihn mit einer Schusswaffe und forderte die Herausgabe von Wertgegenständen Die Männer durchsuchten den 28-Jährigen und entwendeten unter anderem seinen Geldbeutel Anschließend flüchteten sie in unbekannte Richtung Der junge Mann blieb körperlich unverletzt Einer der vier Täter soll etwa 30 Jahre alt und rund 1,75 Meter groß gewesen sein Die Kriminalpolizei Schwabach bittet insbesondere zwei jugendliche Mädchen Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken übernahm zunächst die Ermittlungen vor Ort Inzwischen hat das Fachkommissariat der Schwabacher Kriminalpolizei den Fall übernommen und bittet unter der Telefonnummer 0911/2112-3333 um Hinweise aus der Bevölkerung Auf der A6 bei Wendelstein (Landkreis Roth) sind am Donnerstag zwei Autos seitlich kollidiert Auf der A6 bei Wendelstein (Landkreis Roth) ist es am Donnerstagabend zu einem Verkehrsunfall gekommen Die beiden Fahrer machten widersprüchliche Angaben zum Unfallhergang Die Verkehrspolizeiinspektion Feucht bittet nun mögliche Zeugen um Hinweise kam es am Donnerstag gegen 18.15 Uhr auf der A6 bei Wendelstein im Landkreis Roth zu einem Verkehrsunfall Ein 54-jähriger Monteur war mit seinem Skoda Superb auf dem mittleren Fahrstreifen in Richtung Amberg unterwegs als es kurz vor dem Autobahnkreuz Nürnberg-Süd zu einem seitlichen Zusammenstoß mit einem Opel Meriva kam Diesen fuhr ein 47-Jähriger aus Schwaben auf der linken Spur Da die beiden Beteiligten den Unfallhergang unterschiedlich schilderten konnte die aufnehmende Streife keine eindeutige Schuld feststellen Es entstand ein Schaden in Höhe von 2300 Euro Um die genaue Ursache des Zusammenstoßes zu klären bittet die Verkehrspolizeiinspektion Feucht um Hinweise von unabhängigen Zeugen Wer den Unfall beobachtet oder die beteiligten Fahrzeuge zur genannten Zeit auf der A6 wahrgenommen hat sich unter der Telefonnummer 09128/9197-0 zu melden Wegen der zunächst unklaren Lage war unter anderem ein Hubschrauber an die Unfallstelle bei Wendelstein beordert worden Ein Motorradfahrer ist bei einem Unfall im Gebiet der Marktgemeinde Wendelstein (Landkreis Roth) von einem Auto erfasst und verletzt worden Auch ein Hubschrauber war an die Unfallstelle gerufen worden   Ein Sprecher der Polizei Schwabach berichtet auf Nachfrage dass eine Autofahrerin gegen 13.15 Uhr auf Höhe „Am Waldeck“ bei Sperberslohe auf die dortige Staatsstraße einbiegen wollte Dabei kam es zur Kollision mit einem Motorradfahrer Dieser wurde verletzt ins Krankenhaus gebracht.Wegen der zunächst unklaren Lage war unter anderem ein Hubschrauber an die Unfallstelle beordert worden Laut Polizei wurde der Motorradfahrer nicht lebensbedrohlich verletzt Die Straße war bis zur Unfallaufnahme und Räumung der Unfallstelle gesperrt gegen 13.30 Uhr ereignete sich ein Unfall auf der Leerstetter Straße Laut Polizeibericht überquerte ein fünfjähriges Mädchen die Straße als es von einem abbiegenden Pkw erfasst wurde Das Kind erlitt zum Glück nur leichte Verletzungen hielt an und wartete mit den beiden älteren Geschwistern des Mädchens auf deren Eltern verließ die Fahrerin allerdings die Unfallstelle Die Polizeiinspektion Schwabach bittet nun Zeugen die Angaben zur bislang unbekannten Fahrerin machen können Saisonspiel verließ der HCD Gröbenzell II die Halle als Verlierer Dabei war der Sieg zum Greifen nah.","url":"https://www.merkur.de/sport/lokalsport/fuerstenfeldbruck/handball-regionalliga-hcd-groebenzell-ii-verliert-in-wendelstein-93618007.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Gröbenzell – So nah dran am ersten Punktgewinn waren die Handballerinnen des HCD Gröbenzell II nur ganz selten in der laufenden Saison Mit 29:30 (17:17) unterlag das Team von Trainer Fabian Schulze beim TSV Wendelstein Eine gute Minute vor Schluss lagen die Gäste vom Gröbenbach sogar noch in Front Doch zwei späte Tore von Wendelstein zerstörten den Traum vom Premieren-Erfolg in der Regionalliga aber das Glück ist nicht auf unsere Seite“ „Trotzdem kann ich den Spielerinnen keinen Vorwurf machen jede hat bis an ihre Belastungsgrenze gekämpft.“ Denn die Gröbenzellerinnen waren mit einem arg dezimierten Kader angereist Gerade einmal acht Feldspielerinnen und zwei Torhüterinnen waren in den Landkreis Roth (Mittelfranken) gefahren Und dann verletzte sich beim Aufwärmen auch noch eine HCD-Akteurin Schulzes Wechselmöglichkeiten waren damit praktisch nicht vorhanden Umso bemerkenswerter war dann der Auftritt „Alle brachten individuell eine starke Leistung“ Trotz der enormen Belastung – die Spielerinnen mussten praktisch ohne Pause durchspielen – ließen sie niemals nach und holten kurz vor Schluss sogar einen Drei-Tore-Rückstand auf (58.) Doch dann schlug Wendelstein in der Schlussminute zurück