Die Katze klaut die Handschuhe aus benachbarten Gärten
Besitzerin Jessica McGregor hatte schon bis zu 62 Exemplare
SucheDeutsches Erdölmuseum Wietze: Das Schwarze GoldExternvor 6 Tagen1 Min
um 10.30 Uhr bietet das Deutsche Erdölmuseum eine Führung durch die neue Ausstellung und über das Außengelände des Museums an
wie das einst beschauliche Heidedorf Wietze zu dem klingenden Namen „Klein Texas“ kam
stehen noch mehrere originale Förderanlagen aus der Zeit um 1900
die bei der Führung in Betrieb gesetzt werden
Eine Anmeldung ist unter 05146-92340 erwünscht
Bahnhofstraße 1-3 • 29221 Celle
Impressum Datenschutz AGB
✔ unabhängig ✔ überparteilich ❤ kostenfrei
Am vergangenen Wochenende (26./27.4.) wurden in Hannover die Landesjahrgangsmeisterschaften für die Jahrgänge 2012-2015 ausgetragen
Der Celler Schwimm-Club (CSC) war mit insgesamt 21 Schwimmerinnen und Schwimmern in dieser Altersklasse hervorragend aufgestellt und konnte am Ende auch anhand des Medaillenspiegels zeigen
dass er im Jugendbereich zu den Top-Vereinen in Niedersachsen gehört
Dass am Ende Platz 7 in der Medaillenwertung von insgesamt 74 Vereinen als Ergebnis zu lesen war
ist vor allem Lasse Palle Phielipeit (2012) zuzuschreiben
an dem es für seine Konkurrenten kein Vorbeikommen gab
Er konnte am Schluss unglaubliche acht Goldmedaillen (50m Schmetterling
50m/100m und 200m Freistil und 200m Lagen) mit nach Hause nehmen
Auch an den Staffelerfolgen der männlichen Freistil- und Lagenstaffel mit Julian Kampel
die jeweils die Silbermedaille gewinnen konnten
Trainer Sebastian Brandt meint: „Lasses Form ist jetzt direkt nach dem Oster-Trainingslager auf Lanzarote schon sehr gut
dass er darauf noch weiter aufbauen kann und gesund bis zu den Norddeutschen und Deutschen Jahrgangsmeisterschaften trainieren kann – wir trauen ihm auch dort zu
Auch für Johanna Obst (2013) waren die Landesmeisterschaften nur eine Zwischenstation auf dem Weg zu den Norddeutschen Mehrkampfmeisterschaften und einer Qualifikation zu den Deutschen Meisterschaften im Schwimmerischen Mehrkampf
der für die Jahrgänge 2013 und 2014 ausgeschrieben ist
Hier steht neben einer gewählten Hauptschwimmart
in der 100m und 200m absolviert werden müssen
50m Beinschlag in der Hauptlage und jeweils 25m Delphin-Kicks in Bauch- und Rückenlage in die Wertung eingehen
Johanna konnte eindrucksvoll unter Beweis stellen
dass sie zu Niedersachsens besten Brustschwimmerinnen in ihrem Alter gehört
Sie wurde Vizemeisterin über 100m und 200m Brust und sicherte sich so auch den Vizemeistertitel im Brust-Mehrkampf
Ebenfalls erfolgreiche Mehrkämpfer waren Julian Kampel (2013)
der im Freistil-Mehrkampf den undankbaren 4
Nils Frahm (2014) und Luise Mollenhauer (2013) belegten im Brust- bzw
Linus Damrau und Ivan Mashchenko (beide 2014) beendeten den Wettkampf auf Platz 6
Trainerin Monika van Iterson ist sehr zufrieden mit dem Abschneiden ihrer Schwimmer: „Der Mehrkampf ist vor allem für die jüngeren Schwimmer eine große Herausforderung
weil man über zwei Tage voll fokussiert bleiben muss
wer die Qualifikation für die Norddeutschen Mehrkampfmeisterschaften geschafft hat
Der Qualifikationszeitraum läuft noch eine Woche.“
In den Jahrgängen 2012 und 2015 war kein Mehrkampf im Programm
Hier erzielte Melina Busse (2012) die besten Platzierungen mit einem 3
Elva Krauß (2012) wurde über 100m Freistil und 200m Lagen jeweils Fünfte
Auch die Mädchen-Staffeln verpassten das Treppchen denkbar knapp
Elva Krauß und Kira Pyper Vierte über 4x50m Freistil und in fast gleicher Besetzung mit Melina Busse
Elva Krauß und Luise Mollenhauer Fünfte über 4x50m Lagen
Weitere Top-Ten-Platzierungen erreichten Isabelle Kramer (Platz 7 über 50m Schmetterling)
und Felix von Massow (Platz 10 über 200m Freistil)
Luis Berger und Lotta Fricke (alle 2015) kehrten sehr zufrieden von ihren ersten Landesmeisterschaften zurück und auch Franziska Hornung
Lynn Gosewisch (beide 2012) und Charlotte Stammer (2013) fuhren mit persönlichen Bestleistungen wieder zurück nach Hause
TSV Wietze Mit sieben Aktiven der Jahrgänge 2014 und 2015 war der TSV Wietze in Hannover vertreten
Erfolgreichste Teilnehmerin war mit ihren beiden Bronzemedaillen über 50 m und 100 m Schmetterling Lia Gerberding (Jg
die bei ihren weiteren Starts mittlere Plätze belegte
Der gleichaltrige Danny Lang sowie sein ein Jahr älterer Bruder David Lang belegten Plätze im Mittelfeld ihrer Jahrgänge
neben der jeweiligen Disziplin weitere technische Wettkämpfe absolviert werden mussten
Sophie Dömel und Zlata Dukhnovska (alle Jg
In der Endabrechnung belegten Greta im Freistil
Sophie im Rücken und Zlata im Brust jeweils Platz sieben
Da fast alle Ergebnisse mit neuen Bestzeiten erzielt wurden
war Trainerin Melanie Kleinfeld mit ihren Aktiven mehr als zufrieden
Abwasserleitungen im Natelsheideweg werden auf Schäden untersucht
Kameraeinsatz unter der Straße: In Bissendorf-Wietze werden Schmutzwasserleitungen unter die Lupe genommen – ganz ohne Aufgraben
Die Maßnahme deckt potenzielle Schäden auf und soll die Infrastruktur langfristig sichern
Auch diese Reinigung erfolgt vom Hauptkanal aus
Die Wedemark Abwasser GmbH rechnet mit einer Dauer von etwa vier Wochen
dass wetter- oder aufwandsbedingt Verzögerungen möglich sind
sich auf kurzzeitige Einschränkungen einzustellen
Alle Veranstaltungen zeigen
Seit September 2024 hat Kater "Knödel" in Wietze 62 Gartenhandschuhe gestohlen
Seinen Besitzern hinterlässt er die "Beute" auf der Terrasse - zuerst dachten sie
"Knödel" lege bei den Gartenhandschuhen Wert auf unterschiedliche Farben und er klaue auch vorzugsweise im Paar
Ab und an finde sich unter der "Beute" des diebischen Katers auch mal eine Wollmütze
ein Stöckchen oder ein Luftballon - zu 90 Prozent bestehe diese aber aus Gartenhandschuhen
Anfangs haben die McGregors noch versucht über den GPS-Tracker an "Knödels" Halsband die Besitzer der Gartenhandschuhe zu finden
Doch irgendwann seien es zu viele geworden
Da haben sie eine Box mit Handschuhen vor der dem Gartenzaun aufgestellt
zusammen mit einem Brief von Knödel an die Nachbarn
In dem "outen" sie ihren Kater als "Pazifist" und "Kleptomanen"
"Wir sind so mit völlig neuen Nachbarn in Kontakt gekommen
Übrigens: Kater "Knödel" hat auch einen Bruder namens "Whisky": Der fängt allerdings nur Mäuse
SucheVerantwortlicher verlässt Unfallort: Polizei Wietze sucht nach Zeugen Extern1
März 2025 ist auf dem Parkplatz des Sportplatzes Wietze in der Wieckenberger Straße zwischen 12:30 Uhr und 14:45 Uhr zu einer Verkehrsunfallflucht gekommen
Nach derzeitigem Ermittlungsstand touchierte ein unbekannter Verkehrsteilnehmer mit seinem Fahrzeug beim Ausparken aus einer Parklücke einen in einer angrenzenden Parklücke geparkten Renault
Anschließend entfernte sich der Unfallverursacher vom Unfallort
die Hinweise zum Unfallhergang oder zum Verursacherfahrzeug geben können
sich unter der Telefonnummer 05146-986230 zu melden
beabsichtigte Darstellung der Webseite aktivieren Sie bitte Java-Script in Ihren Browsereinstellungen
Mit einer Anmeldung kostenlos an über 25 Fachveranstaltungen teilnehmen
Conference-Partnern interagieren und mit etwas Glück ein 1.100 EUR-Premium-Smartphone gewinnen
Das Fachmagazin LOGISTIK HEUTE und der HUSS-VERLAG laden Sie vom 12
Swiss Life Asset Managers erweitert das Development-Portfolio mit dem Erwerb eines 77.000 Quadratmeter großen Grundstücks in der Nähe der niedersächsischen Landeshauptstadt
Swiss Life Asset Managers hat ein baureifes Grundstück in Wietze
Auf dem mehr als 77.000 Quadratmeter großen Gelände in der Industriestraße entwickelt der Investor-Developer zukünftig das Projekt „Hanover North I“
eine Logistikimmobilie mit rund 44.000 Quadratmetern Mietfläche
Der Start der Projektentwicklung ist für 2025 geplant
Die Immobilie verfügt über eine Gesamtmietfläche von 44.182 Quadratmetern
die sowohl an einen Einzelnutzer als auch mehrere Nutzer vermietet werden können
Die Mietfläche umfasst neben 37.882 Quadratmetern Lagerfläche zusätzlich 1.800 Quadratmeter Sozial- und Büroflächen sowie rund 4.500 Quadratmeter Mezzanine-Flächen
Das 77 197 Quadratmeter große Grundstück wird über vier ebenerdige Zufahrten zugänglich sein
Zur Gewinnung erneuerbarer Energie ist die Installation von Wärmepumpen sowie einer Fotovoltaik-Dachanlage geplant
Insgesamt wird für das Objekt die BREEAM-Zertifizierung „Very Good“ angestrebt
„Die Region Hannover ist eine zentrale Drehscheibe für die Logistik in Deutschland und Europa und somit ein idealer Standort für unser neues Projekt“
Managing Partner Logistics bei Swiss Life Asset Managers
„Mit ‚Hanover North I‘ verstärken wir unsere europaweite Logistics-Pipeline ‚Roots‘ um eine weitere hochmoderne Immobilie und setzen konsequent unsere Anlagestrategie fort
langfristige und nachhaltige Mehrwerte in zentralen Regionen Europas zu schaffen“
Der Standort im Landkreis Celle befindet sich im Dreieck der norddeutschen Großstädte Hannover
Bremen und Hamburg und bietet eine gute Erreichbarkeit des deutschen Autobahnnetzes über die nahe gelegene Autobahn A7 sowie der multimodalen Infrastruktureinrichtungen in der Region wie dem Güterverkehrszentrum (GVZ) Hannover-Lehrte
dem Frachtflughafen Hannover-Langenhagen und dem Container-Terminal Hannover
Startseite LOGISTIK HEUTE · LOGISTIK HEUTE – das deutsche Logistikmagazin · SCM/Logistik-News · Logistik-Termine & -Veranstaltungen · Branchenwissen · Branchenguide · LOGISTIK HEUTE-Edition (Produkte) · Werbung schalten (Mediaberatung)
Probeabo · Jahresabo · Studentenabo · Einzelheft · Newsletter-Abo · Magazin-App · Leser- & Abo-Service
AGB · Datenschutz · Impressum · Mediaberatung · Kontakt
LOGISTIK HEUTE Fachforen · Leserwahl: Beste Logistik Marke · Young Professionals Day SCM und Logistik
Wöchentlich & kostenlos, direkt in Ihr Postfach. Hier anmelden »
d-education, EUROEXPO, HUSS-MEDIEN, Huss Immobilien, HUSS-VERLAG, LEG – Logistics Exhibitions
Publikationen & Angebote der HUSS-Unternehmensgruppe
Zeitung Transport, VISION Transport, Unterwegs auf der Autobahn, Fahrer-Jahrbuch, nfz-messe.com, Fahrer-App
busplaner, Sonderheft Touristik, bustouren, Gruppen-Handbuch
B2B-Adressen, Omnibustouristik-Adressen, HUSS-Shop
Arbeit und Arbeitsrecht, Fachkommentar Transportrecht
DEUTSCHER TGA-AWARD, Europäischer Transportpreis für Nachhaltigkeit (ETPN), Internationaler busplaner Nachhaltigkeitspreis (IBNP)
Der Russland-Ukraine-Krieg zeigt einmal mehr die Bedeutung von Öl als Energiequelle
schon vor 160 Jahren wurde es in der Heide gefördert - früher als in den USA
Bis heute lagern in Deutschland beträchtliche Mengen Erdöl und Erdgas
der Großteil davon in Niedersachsen und Schleswig-Holstein
Die wichtigste Lagerstätte liegt im Wattenmeer: Die Bohr- und Förderinsel Mittelplate fördert jährlich bis zu eine Million Tonnen Erdöl
seit ihrer Inbetriebnahme im Jahr 1987 bis 2022 sind es rund 40 Millionen Tonnen Öl
Aus niedersächsischen Feldern kommen rund 570.000 Tonnen jährlich
Schleswig-Holstein fördert pro Jahr knapp eine Million Tonnen
Mit rund 1,6 Millionen Tonnen (im Jahr 2023) deckt Erdöl aus Deutschland dennoch weniger als zwei Prozent des gesamten heimischen Bedarfs von etwa 98 Millionen Tonnen Erdöl
Selbst wenn eine Lagerstätte als ausgefördert gelte
seien meist noch mehr als 40 Prozent des Erdöls vorrätig
von denen sich ein Teil mit neuen Technologien möglicherweise künftig ebenfalls fördern ließe
Die Erdölförderung in Deutschland hat eine lange Geschichte
Damals entdeckt der Geologe Konrad Hunäus in dem kleinen Dorf Wietze in der Südheide Ölspuren
Es folgt eine der ersten Erdölbohrungen weltweit - Monate vor der ersten Bohrung in den USA
Ab 1875 weitet man die Bohrtätigkeit aus und entdeckt 1899 in nur 140 Metern Tiefe ein riesiges Ölfeld - der Beginn der industriellen Ölförderung
Ein regelrechter Ölrausch erfasst das kleine Bauerndorf
Bauern verkaufen ihr Land und werden zu Millionären
um das Öl auch abtransportieren zu können und den "größten Öltank des Continents"
1905 sind 32 Erdölgesellschaften vor Ort tätig
im selben Jahr kommt es fast zu einer Katastrophe: Ein Bohrturm fängt Feuer
auf in der Nähe lagernde Ölfässer sowie auf das Hauptgebiet der Ölfelder überzugreifen
Immer noch beträchtliche Mengen liefert das Ölfeld im niedersächsischen Rühle mitten im Bourtanger Moor im Emsland
das Feld ist bis heute die größte deutsche Erdöllagerstätte nach Mittelplate
Bis heute wurden rund 35 Millionen Tonnen Öl gefördert
Schätzungen zufolge lagern dort insgesamt rund 100 Millionen Tonnen
Fast so früh wie im niedersächsischen Wietze
wird bei Hemmingstedt im heutigen Schleswig-Holstein Ölkreide abgebaut
Ein Dithmarscher Bauer war auf seinem Land auf ölhaltige Böden gestoßen
Flüssige Ölvorkommen entdeckt man dort allerdings erst deutlich später: 1935 findet man in 2.400 Metern Tiefe ein Ölfeld
es entwickelt sich zeitweilig zum drittgrößten Deutschlands - für den damals nationalsozialistischen Staat eine überaus wichtige Rohstoffquelle mit Fördermengen über 200.000 Tonnen im Kriegsjahr 1940
2010 wurde die Berechtigung zur Ölförderung bis ins Jahr 2041 verlängert
1937 entdeckt man die Vorkommen in bis zu 800 Metern und beginnt mit der Förderung
1940 erreicht die Fördermenge mit 350.000 Tonnen im Jahr einen Höchststand
Rund 2,6 Millionen Tonnen werden bis 2013 aus dem Boden geholt
Weitere Vorkommen finden sich in Meckelfeld sowie bei Sinstorf
das aber nur teilweise zum Hamburger Stadtgebiet gehört
An mehreren Stellen erinnern die typischen Pferdekopf-Pumpen an die Ölförderung
sich durch eigene Förderstätten unabhängiger zu machen
Anfangs können in Lütow bis zu 1.000 Tonnen Öl pro Tag gefördert werden
die Fördermengen künftig deutlich zu erhöhen
Jeweils Anfang Februar findet der Mannschaftswettbewerb auf Bezirksebene statt
Bei dem Wettkampf müssen die Teams alle 17 Strecken jeweils zweimal schwimmen
Wobei aber jeder Sportler nur insgesamt fünfmal starten darf
Die erzielten Zeiten wurden anhand einer Tabelle in Punkte umgerechnet und addiert
Der Wettbewerb für den Bereich Lüneburg wurde am Wochenende in Cuxhaven und Wietze ausgetragen
wobei die Endergebnisse anschließend zusammengetragen wurden
In Wietze gingen sieben Damen- und fünf Männerteams aus den Kreisen Celle
Den Kreis Celle vertraten in Wietze die zweite Damen-Mannschaft des Celler Schwimmclubs sowie die Damen-Vertretung des TSV Wietze
In der Endabrechnung belegte der CSC in der Abschlusstabelle des Bezirks mit 10.440 Punkten der dritten Platz
während der TSV mit 7.816 Punkten den achten Platz belegte.
TSV WietzeErstmals nach mehr als 15 Jahren beteiligte sich der TSV Wietze mit einer Damen-Mannschaft an dem Team-Wettkampf
dass man mit den Spitzenmannschaften nicht mithalten konnte
standen für die Trainerinnen Susanne Schelm und Vanessa Armbrust die Teilnahme und möglichst viele Bestleistungen im Vordergrund
unterstützt von den beiden Masterschwimmerinnen Valerie Petersen und Kira Wahl dann auch auf fast allen Strecken
2009) schwammen nicht nur reihenweise neue Bestzeiten
Zahlreiche Zeiten bedeuteten gleichzeitig die Qualifikation für die kommenden Meisterschaften auf Bezirks- bzw
Celler SchwimmclubAm Start war für den Celler Schwimmclub ein sehr junges Damen-Team mit überwiegend Schwimmerinnen der Jahrgänge 2012 und 2013
Angepeilt wurde daher im Vorfeld eine Platzierung im Mittelfeld
Lara Ahrens (2009) und Daria Mashchenko (2008) konnte das zuvor gesteckte Ziel deutlich übertreffen
Mit insgesamt 10.44 Punkten erreichten sie in der Bezirksliga den dritten Platz hinter den Teams aus Dannenberg und Otterndorf
die aber mit deutlich älteren Sportlerinnen angereist waren
sorgte für viele persönliche Bestleistungen und ein ganz besonders Mannschaftsgefühl
Trainer Sebastian Brandt ist zeigt sich sehr zufrieden mit der Leistung der Mannschaft: „Fast alle sind zum ersten Mal dabei gewesen
Das war ein wirklich gelungener Wettkampftag!“
SucheBurkhard Rühmland wird Ehrenmitglied des TSV WietzeExtern2
Vorsitzende Carolina Kühn bei der Präsentübergabe an Burkhard RühmlandWIETZE
Im Rahmen einer kleinen Feierstunde hat der Vorstand des Vereins ein besonderes Highlight gesetzt: Burkhard Rühmland wurde für sein jahrzehntelanges Engagement als Ehrenmitglied des TSV ausgezeichnet
Seit 1992 ist er Mitglied unseres Vereins und hat in dieser Zeit Außergewöhnliches geleistet
Als Mitverantwortlicher der Herzsportgruppe des TSV Wietze und des MTV „Fichte“ Winsen (Aller) hat Burkhard entscheidend dazu beigetragen
Sport und Gesundheit zu verbinden und die Vereine nachhaltig zu prägen
Darüber hinaus war er viele Jahre als Sportlehrer beim TSV Wietze eine Inspiration für viele Kinder
denen er verschiedenste Sportarten nahegebracht und die Freude an der Bewegung vermittelt hat
Sein unermüdliches Engagement und seine Leidenschaft für den Sport machen ihn zu einem Vorbild
humorvollen und zugleich professionellen Art hast Du nicht nur sportliche Erfolge ermöglicht
sondern auch unzählige junge Menschen inspiriert und geprägt
Deine Beliebtheit – sowohl bei den Kindern und Jugendlichen als auch bei den Erwachsenen – ist ein lebendiger Beweis dafür
sondern auch als Mensch tief beeindruckt hast
Deine Arbeit war immer mehr als nur eine Aufgabe
An dieser Stelle möchten wir auch Deine Frau Regina nicht vergessen
dass Dein Dienstplan eigentlich schon abgearbeitet sein müsste
Du hast nicht nur das sportliche Niveau unseres Vereins gehoben
sondern auch die Gemeinschaft gestärkt und Generationen von Mitgliedern begleitet
Der Verein bedankt sich von Herzen für Deine Verdienste und blickt voller Dankbarkeit auf die vergangenen Jahrzehnte zurück… und auch glücklich in die Zukunft
Herzlichen Glückwunsch und ein herzliches Dankeschön
Sind Sie bereits Abonnent?
Sind Sie bereits Abonnent?
Zwei Tage lang findet auf der Hofanlage von Familie Rahte in Wietze das traditionelle Gartenfestival statt
Es gibt auch Live-Musik und Oldtimer zu bestaunen
Bis Sonntagabend werden mehrere Tausend Besucher erwartet
Das spätsommerliche Fest an der Steinförder Straße 63 kostet für Erwachsene 7 Euro Eintritt
Öffnungszeiten sind am Samstag bis 19 Uhr und am Sonntag von 10 bis 18 Uhr
01 / 48An diesem Wochenende findet das Gartenfestival auf Hof Rahte in Wietze statt
02 / 48An diesem Wochenende findet das Gartenfestival auf Hof Rahte in Wietze statt
03 / 48An diesem Wochenende findet das Gartenfestival auf Hof Rahte in Wietze statt
04 / 48An diesem Wochenende findet das Gartenfestival auf Hof Rahte in Wietze statt
05 / 48An diesem Wochenende findet das Gartenfestival auf Hof Rahte in Wietze statt
06 / 48An diesem Wochenende findet das Gartenfestival auf Hof Rahte in Wietze statt
07 / 48An diesem Wochenende findet das Gartenfestival auf Hof Rahte in Wietze statt
08 / 48An diesem Wochenende findet das Gartenfestival auf Hof Rahte in Wietze statt
09 / 48An diesem Wochenende findet das Gartenfestival auf Hof Rahte in Wietze statt
10 / 48An diesem Wochenende findet das Gartenfestival auf Hof Rahte in Wietze statt
SucheEin neues Zuhause für Warhammer-Fans: CellHammer startet in Wietze durchAudrey-Lynn Struck16
LesezeitGehören zu den 14 Gründungsmitgliedern von Cellhammer: Christoph Schreiber (links) und Felix Adam
Christoph Schreiber und Felix Adam erinnern sich noch gut daran
wie sie das erste Mal mit Warhammer 4000* in Kontakt kamen
doch die Liebe zu dem Strategie- und Tabletop-Spiel ist geblieben
Mit über 30 Menschen aus dem Kreis Celle treffen sie sich einmal im Monat zum Spielen
gründeten im Juni mit 12 anderen Mitgliedern einen eigenen Verein: Cellhammer
"Damit sind wir schon jetzt einer der größten Treffpunkte für Warhammer in der Region"
aber wir wollten einen Anlaufpunkt für andere schaffen"
Der Wietzer stieß als Jugendlicher eigentlich nur durch Zufall auf Warhammer
Als er Figuren vom Science-Fiction-Brettspiel Starquest verlor
Auf einmal ging man mit 15 Paketen von Figuren raus und zack bumm war man süchtig"
Die Spieler kämpfen mit je einer Armee auf einem individuell gestalteten Spielfeld gegeneinander.Bei Vereinsmitglied Felix Adam beging die Leidenschaft für Warhammer ebenfalls im jungen Alter
Mit zehn Jahren steckten ihn sein Bruder und dessen Kumpels mit dem Spiel an
"Mit Taschengeld und Zeitungen austragen habe ich mir dann irgendwann ein paar Figuren kaufen können
Ich hatte damals keine Ahnung von den Regeln
aber das hatten – glaube ich – die Kumpels meines Bruders auch nicht"
der mittlerweile auch auf Turnieren spielt
Lange Zeit war Spielwaren Renners in Celle inoffizieller Treffpunkt für die Community
richtete auch mal ein Warhammer-Einstiegerturnier aus
Durch die Geschäftsaufgabe orientierten sich einige Spieler um
fingen an sich im Jugendförderverein Wickie in Wietze zu treffen
Doch nach nur ein paar Treffen war der Raum zu klein
Man zog im Frühjahr in den Bürgersaal der Gemeinde Wietze
den der Verein dank einer Satzung der Gemeinde kostenlos nutzen darf
Seit Juni ist CellHammer nun ein eingetragener Verein mit rund 30 Mitgliedern – der jüngste ist gerade einmal 17 Jahre alt
"Und erschreckenderweise sind die auch fast immer alle da"
Auch Nicht-Vereinsmitglieder sind jederzeit willkommen
zahlt man fünf Euro Unkostenbeitrag oder kann für 50 Euro pro Jahr in den Verein eintreten
Zweieinhalb Monate saß Christoph Schreiber an der Spielfigur Mortarion.Wer noch keine eigenen Figuren hat
kann sich vor Ort von den anderen aktiven Spielern etwas leihen – dann aber meist die weniger farbenfrohen Figuren
an dem war ich bestimmt zweieinhalb Monate mit Kleben und Malen beschäftigt"
erzählt Christoph Schreiber und zieht aus einer Kiste eine rund 10 Zentimeter hohe Spielfigur mit Flügeln hervor
Spielen darf mit dieser Figur außer ihm niemand
So ist es bei vielen Vereinsmitgliedern – zumindest bei den aufwendig bemalteren Figuren
wie Christoph Schreiber es scherzhaft nennt
Ein weiteres geplantes Highlight: das erste Turnier im November
Aktuell ist man auf der Suche nach Sponsoren
Programm und Anmeldungsvoraussetzungen rechtzeitig mit
Warhammer ist ein Strategie- und Tabletop-Spiel
bei dem Spieler Armeen aus Miniaturfiguren auf einem Spielfeld gegeneinander antreten lassen
In dem Universum gibt es drei Gruppierungen (das Imperium
die sich in unterschiedliche Völker aufteilen lassen
Die Spieler bauen sich ihre Armeen basierend auf einem Punktesystem auf und führen die Figuren in den Kampf
Neben Warhammer 40000 mit einem Science-Fiction-Setting
gibt es auch Warhammer Age of Sigmar mit Fantasy-Figuren
Das Deutsche Erdölmuseum dokumentiert die Geschichte des Schwarzen Goldes sowie der Ölförderung in der Südheide und weltweit
Dass der kleine Ort Wietze in der südlichen Lüneburger Heide einst die Erdölmetropole Deutschlands war
daran erinnert heute vor allem das Deutsche Erdölmuseum
1858 entdeckte der Geologe Konrad Hunäus bei der Suche nach Braunkohle in der Südheide auch Ölspuren
Damit schuf er die Grundlage für die industrielle Ölförderung in Wietze
52 Ölgesellschaften waren zeitweise in dem Ort tätig und holten um 1910 rund 80 Prozent der deutschen Förderung aus dem Boden
zahlreiche Anlagen und Gebäude zeugen von der Zeit
als der Ölrausch den kleinen Ort beherrschte
Im zwei Hektar großen Freigelände des Museums veranschaulichen Bohrtürme und historische Arbeitsgeräte die damalige Erdölsuche
Dass die alten Maschinen noch funktionstüchtig sind
können Besucher teilweise selbst ausprobieren
Imposant ist der 54 Meter hohe Bohrturm der Firma Wintershall von 1961
der sich zum Wahrzeichen von Wietze entwickelt hat
Sehenswert sind außerdem die Fahrzeuge für geophysikalische Messungen und zur Erzeugung von Erschütterungswellen
Die Dauerausstellung des Museums wurde 2023 umfangreich überarbeitet und erweitert
Bisher standen Fragen der Öl- und Gasförderung sowie Verarbeitung und Lagerung im Mittelpunkt
Neu hinzugekommen sind Themen wie Kohlenwasserstoff-Chemie
geopolitische Auswirkungen oder Zukunftstechnologien
Auch kritische Aspekte wie Erdöl in der NS-Zeit oder Fracking sind nun Teil der Ausstellung
Beim Deutschen Mannschaftswettbewerb Schwimmen (DMSJ) beteiligten sich von den Celler Kreisvereinen die Staffeln des Celler Schwimm-Clubs und des TSV Wietze
Bei der Individualsportart Schwimmen haben diese einmal im Jahr ausgetragenen Staffelmeisterschaften einen besonderen Stellenwert
Sie gehören zu den Lieblingswettkämpfen bei den Athleten
weil besonders der Teamgeist gestärkt wird
nach denen sich jeweils die acht besten Teams aus den Bezirken Lüneburg
Hannover und Braunschweig für das Landesfinale im November qualifizieren können
Da die Wettbewerbe in Hannover und Braunschweig schon am vergangenen Wochenende stattgefunden haben
konnte die Konkurrenz vorab schon eingeschätzt werden und direkt nach Wettkampfende Prognosen für eine Weiterqualifikation getroffen werden – auch wenn die offizielle Nominierung noch aussteht
Am vergangenen Wochenende machten sich an beiden Tagen jeweils mehrere Staffelteams des CSC auf den Weg nach Delmenhorst
wo in einem gemeinsamen Wettkampf aber in unterschiedlichen Wertungen
jeweils die Bezirksmeister der Bezirke Lüneburg und Weser-Ems ausgeschwommen wurden
Auf dem Programm standen jeweils 450m (Jugend E) bzw
Am Samstag gingen zunächst die jüngeren Jahrgänge an den Start
Leider wurde die zunächst gute Stimmung schnell durch zahlreiche Disqualifikationen getrübt
Besonders hart traf es hier die E-Jugend mixed (Jahrgänge 2015 und 2016) mit Ole Redeker
Sehr aussichtsreich und klar in Führung liegend
schied die Staffel bereits im zweiten Wettbewerb aufgrund von zwei aufeinanderfolgenden Disqualifikationen komplett aus der Wertung aus
die durch krankheitsbedingte Ausfälle zwar nicht mehr mit einer Qualifikation für den Landesentscheid gerechnet hatte
aber gern noch in die Madaillenwertung des Bezirks geschwommen wäre
Charlotte Stammer und Jella Redeker starteten zuversichtlich mit zahlreichen persönlichen Bestleistungen
wurden dann aber in der Bruststaffel zum ersten Mal disqualifiziert
Im anschließenden Nachschwimmen konnten sie sich sogar noch einmal steigern und sammelten in der Pause trotz einer Strecke mehr in den Knochen noch Kraft für die weiteren anstehenden Rennen
Aber nach einer erneuten Disqualifikation in der Rückenstaffel war auch für die fünf Mädchen die Wertung beendet
Nils Frahm und Julian Kampel mussten sich zwar der Mannschaft des Schwimmclubs Seevetal geschlagen geben
wurden aber Vizemeister im Bezirk Lüneburg
Die Ergebnisse der Fernwertung aller vier Bezirke steht zwar noch aus
aber mit einer Qualifikation für den Landesentscheid können die vier rechnen
Die zweite E-Jugend-Mannschaft mixed schwamm den Wettkampf ebenfalls fehlerfrei zu Ende
Am Sonntag starteten dann die älteren Mannschaften ins Programm und hatten insgesamt mehr Glück
Zwar wurden wieder etliche Disqualifikationen ausgesprochen
die CSCMannschaften blieben aber davon verschont
Besonders eindrucksvoll stellte die weibliche C-Jugend ihr Können unter Beweis
unterstützt durch Ersatzschwimmerin Franziska Hornung
konnten jeden Wettbewerb für sich entscheiden und gewannen so nicht nur den Bezirksmeistertitel
sondern gehen auch als klare Favoritinnen in den Landesentscheid
Mit einer Gesamtzeit von 26:31 liegen sie knapp 30 Sekunden vor der Mannschaft aus Goslar
Die männliche C-Jugend mit Lasse Palle Phielipeit
Jannik Ahrens und Felix von Massow startete im im Bezirk Lüneburg ohne Konkurrenz
Mit ihrer Gesamtzeit von 26:10 gehen sie aber ebenfalls als Favoriten in den Landesentscheid
Auch die weibliche B-Jugend kann als Bezirksmeister für den Landesentscheid im November planen
Mit der weiblichen D-Jugend sowie drei Mix-Staffeln der AK E und F war der TSV Wietze in Delmenhorst vertreten
Emma Babigian und Thore Witte traten die jüngsten Teilnehmer in der AK F (Jg
Das Team hatte drei Staffeln zu absolvieren
wobei alle geschwommenen Zeiten addiert wurden
Am Ende hatte die TSV-Staffel in der Gesamtzeit von 7:33,79 die Nase vorn und gewann den Bezirkstitel in der Altersklasse F
In wechselnder Besetzung absolvierten Danny Lang
Loke Scheel und Maria Groß vier Staffeln in der AK E (Jg
Dabei konnten sie die 4 X 50 m Freistil und Brust siegreich beenden sowie über 4 x 50 m Rücken und Lagen Platz zwei bzw
In der Addition aller Ergebnisse kam die Mannschaft in 15:26,23 auf Platz zwei der Altersklasse E
Leider nicht in die Wertung kam die Kombimannschaft der AK E/F (Jg
Trotz guter Leistungen wurden Medina Schulz
leider disqualifiziert und kamen dadurch nicht in die Gesamtwertung
Die durch kurzfristige Ausfälle geschwächte weibliche D-Jugend (Jg
Mila Katanic und Sophie Dömel schlug sich recht achtbar und belegte in 35:07,97 Platz fünf
Da es für gerade für die Jüngsten der erste offizielle Wettkampf war
Vanessa Armbrust und Henrike Crull mit den Leistungen ihrer Schützlinge mehr als zufrieden und freuten sich über zahlreiche neue Bestleistungen
Bei den Landesmeisterschaften des Landesschwimmverbandes Niedersachsen (LSN) räumten die Athleten des Celler Schwimm-Clubs (CSC) kräftig ab
Von 71 teilnehmenden Vereinen belegen die Celler damit im Medaillenspiegel Platz sieben in Niedersachsen
Die Medaillen haben sich meine Schwimmer verdient
In den Osterferien fahren wir ins Trainingslager nach Dänemark
Ich wünsche meinem Team dadurch einen weiteren Leistungsschub“
Die 14-jährige Caroline Kramer qualifizierte sich bei den Titelkämpfen
die im Braunschweiger Heidbergbad stattfanden
über 100 Meter Rücken sogar für das Finale der besten Acht in der offenen Wertung
Das CSC-Talent steigerte ihre Vorlaufzeit um fast eine Sekunde und holte Bronze in 1:08,73 Minuten
Landesjahrgangsmeisterin wurde sie über 200 Meter Rücken und Silber gewann sie über 50 Meter Schmetterling
Maila Lüders (Jahrgang 2011) erreichte zwei Jahrgangstitel über 50 Meter Brust (38,06 Sekunden) und 200 Meter Schmetterling (2:55,68 Minuten)
2010) gewann den Jahrgangstitel über 200 Meter Freistil (2:15,09)
Mit starken Leistungen erkämpfte Lev Andrzheevskii (Jg
2011) in der Jahrgangswertung sechsmal Silber und einmal Bronze
Emma Dix und Tim Ekl holten je eine Bronzemedaille
Top Ten-Platzierungen und neue Bestzeiten errangen Alexej Sucker
Für den TSV Wietze gingen vier Schwimmer an den Start
Jeweils über acht Strecken hatten sich Till Gerhard (Jg
2010) und Nico Wahl (offen) für die Landestitelkämpfe qualifiziert
In 2:48,10 Minuten gewann Till Gerhard über 200 Meter Schmetterling Silber in der Jahrgangswertung
Mit der Saisonbestzeit von 30,45 Sekunden über 50 Meter Brust qualifizierte sich Nico Wahl für das Finale der besten Acht
Dort belegte er in der Zeit von 30,59 Sekunden Platz sieben
In den weiteren Wettkämpfen erreichten beide
ebenso wie Imke Zabel und Erik Nemitz dank zahlreicher persönlicher Bestzeiten Plätze im Mittelfeld
Am Ende zeigte sich Trainerin Vanessa Armbrust mit den Leistungen ihrer Schwimmer mehr als zufrieden
Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenDie sehr hohe Wahlbeteiligung hat am Sonntag vereinzelt zu vorübergehenden Problemen in Wahllokalen geführt
Bei der Bundestagswahl kam es im Kreis Celle zu kleinen Problemen
So mussten mehrere Personen in Wietze warten
Der Celler Johannes Zang (BSW) spricht derweil von massiven Problemen
Am 04.03.2025 um 12:37 Uhr wurden die Feuerwehren Wietze und Wieckenberg zu einem Einfamilienhaus gerufen
hier sollte ein Carport direkt am Wohnhaus brennen
Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war das Feuer im rückwärtigen Bereich auf einer Holzterrasse bereits im Wesentlichen durch den Hausbesitzer gelöscht worden
es waren lediglich noch Glutnester erkennbar
angrenzende Sichtschutzelemente sowie ein direkt daneben abgestelltes Wohnmobil waren in Teilen deutlich durch die Flammen und die Wärmestrahlung in Mitleidenschaft gezogen worden
Letztlich konnte ein erheblicher Gebäudeschaden durch den Hauseigentümer verhindert werden
der sich bei den Löschmaßnahmen jedoch auch selbst einer Gefahr ausgesetzt hat
die betroffenen Bereiche nachzulöschen sowie mit einer Wärmebildkamera zu kontrollieren
Das Wohnhaus musste mit einem Drucklüfter belüftet werden
Die Hauseigentümer wurden durch den Rettungsdienst gesichtet
Im Rahmen der Kontrolle der Wohnräume wurde noch ein Hund aus dem leicht verrauchten Haus gerettet
Im Einsatz waren drei Fahrzeuge der Ortsfeuerwehr Wietze mit 16 Einsatzkräften
ein Streifenwagen der Polizei sowie ein Rettungswagen des Rettungsdienstes im Landkreis Celle
Die ebenfalls alarmierte Ortsfeuerwehr Wieckenberg war nicht mehr von Nöten.
Am 01.11.2024 um 00:58 Uhr wurden die Feuerwehren Wietze und Wieckenberg in die Ortsmitte von Wietze zu einem Gebäudebrand gerufen
Das Brandobjekt war kein unbekanntes: eine leerstehende ehemalige Gaststätte mit Gästezimmern und Kegelbahn – hier brannte es in den vergangenen 11 Monaten bereits zum dritten Mal
Noch während der Anfahrt der ersten Einsatzkräfte wurde die Alarmstufe erhöht
die Feuerwehren aus Hornbostel und Jeversen
eine Drehleiter aus Celle und der Einsatzleitwagen aus Winsen/Aller wurden initial dazu gerufen
Bei Eintreffen bestätigte sich die Meldung
es waren offene Flammen auf der gesamten Gebäudelänge erkennbar
Es wurden Atemschutztrupps zur Erkundung des Spitzbodens und des Dachgeschosses sowie zur Brandbekämpfung vom Gebäudeinneren eingesetzt
die Ortsdurchfahrt der Bundesstraße 214 wurde voll gesperrt
Da ein Einsatz der Drehleiter notwendig wurde
wurden die Aufstellflächen vor dem Gebäude bereits zum Einsatzbeginn freigehalten
Aufgrund der Größe des Gebäudes entschied sich der Einsatzleiter
ein zweites Hubrettungsfahrzeug hinzu zu ziehen
um von beiden Giebelseiten aus effektive Löscharbeiten vornehmen zu können
Aus Bergen wurde die Hubrettungsbühne angefordert
welche dann mit der Drehleiter aus Celle parallel die Brandbekämpfung aufgenommen hat
Es wurden zügig drei Einsatzabschnitte gebildet
um die getroffenen Maßnahmen zu organisieren
Hierbei kam auch der Einsatzleitwagen aus Winsen/Aller zum Einsatz
Insgesamt wurden acht Trupps unter Atemschutz eingesetzt
drei C-Rohre kamen im Innenangriff und zwei Wenderohre über die Hubrettungsgeräte zum Einsatz
Die Feuerwehr Oldau verbrachte Atemschutzgeräte und Schlauchmaterial der FTZ an die Einsatzstelle
um die Einsatzbereitschaft aufrechtzuerhalten
Es waren insgesamt 95 Einsatzkräfte aus acht Feuerwehren im Einsatz
dazu wurden die Einsatzkräfte über die MANV-B Komponente mit Getränken und Schokoriegeln versorgt
dieses wurde von der Johanniter Unfall-Hilfe in Celle übernommen
Die Polizei war mit mehreren Streifenwagen vor Ort
die Brandursachenermittlung hat die Arbeit noch in der Nacht aufgenommen
Bürgermeister Wolfgang Klußmann verschaffte sich selbst in der Nacht einen Überblick über die Maßnahmen an der Einsatzstelle
Torsten BeyersdorffFotos: Heiko ThiesÜberschrift: AI
Heute Vormittag wurde die Feuerwehr zu einer Unterstützung des Rettungsdienstes nach Wieckenberg gerufen
Eine Patientin musste aus einem Spitzboden eines Nurdachhauses gerettet werden
eine im Haus befindliche enge Wendeltreppe schied als Rettungsweg aus
sodass eine Drehleiter der Feuerwehr Celle angefordert wurde
Nach der Erkundung schied jedoch auch diese Variante aus
sodass die Feuerwehren aus Wieckenberg und Wietze hinzualarmiert wurden.
Da die Patientin nicht zeitkritisch gerettet werden musste
wurde sich für eine aufwendige Rettung mittels Schleifkorbtrage über eine Steckleiter entschieden
Nachdem die Patientin durch das enge Dachfenster auf das Vordach verbracht wurde
konnte diese in der Schleifkorbtrage über eine tragbare Leiter
die an das Vordach des Holzhauses gestellt und gesichert wurde
über eine sogenannte Leiterrutsche schonend und durch diverse Leinen gesichert und geführt gerettet werden
Die Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst und den beteiligten Feuerwehren verlief sehr gut
Die Patientin konnte wohlbehalten an die Besatzung des Rettungswagens übergeben werden
Im Einsatz waren fünf Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr Wieckenberg
Wietze und Celle mit 21 Einsatzkräften sowie ein Rettungswagen des Rettungsdienstes im Landkreis Celle
01 / 18Der Eingang: Das Schulgebäude liegt weit hinter dem Waldbereich.
02 / 18Naturkunde auch zum Anfassen: Im Flur der Schule liegt ein versteinertes Gehäuse vor einer Infotafel.
03 / 18Wie im Waldkindergarten: Auf dem großen Gelände stehen zahlreiche Bäume.
04 / 18Ein altes Projekt: Die Kräuterschnecke wird noch gepflegt.
05 / 18Auch für den Sportunterricht geeignet: Schulleiterin Hilke Burmann in der großen Mehrzweckhalle der Schule.
06 / 18Zeit zum Austoben: Zwischen den beiden langen Arbeitsphasen haben die Kinder 45 Minuten Pause.
07 / 18Altes Projekt: Die geschnitzte Drachenfigur hatte früher zwei Flügel.
08 / 18Spielplatz: Zwischen den Bäumen locken Sandbereiche und etliche Spielgeräte zum Toben.
09 / 18Der Sprachraum: Hier lernen die Kinder Lesen und Schreiben und die Bestimmung von Wortarten.
10 / 18Feldarbeit: Das Projekt der Ackerdemie begeistert die Kinder. Hier ziehen sie Gemüse und Salat.
Bereits zum 31. Mal hatte der TSV Wietze zum Sprint- und Kurzbahntreff ins Wietzer Hallenbad eingeladen. Angeboten wurden bei der Veranstaltung alle 50 m und 100 m Strecken. Kurz nach Beginn der neuen Saison ging um eine Überprüfung des Leistungsstandes der Aktiven.
Daneben bestand eine letzte Möglichkeit, Pflichtzeiten für die am kommenden Wochenende in Uelzen stattfindenden Bezirksmeisterschaften zu erzielen. In einer Einlage über 25 m Freistil und Rücken konnten zudem die Jüngsten Schwimmer der Jahrgänge 2017 und jünger schon einmal zeigen, was sie bisher gelernt haben.
Neben einer Urkunde, die alle Teilnehmer für ihre Ergebnisse bekamen, gab es eine Sprintwertung, für die die Sieger mit Medaillen belohnt wurden. Hierzu wurden die geschwommenen Zeiten aller 50 Meter Strecken und 100 m Lagen in Punkte umgerechnet und addiert.
Die Tageshöchstpunktzahl bei den Damen erzielte mit 2012 Punkten Celia Sterz vom TSV Wietze, gefolgt von Elva Krauß vom Celler SC mit 1935 Punkte sowie Suvi Lang vom TSV Wietze mit 1799 Punkten. Bei den männlichen Teilnehmern erzielte Nils Fündeling vom MTVE Celle mit 2375 Punkten das beste Ergebnis. Hier folgten Lasse Palle Pielipeit vom Celler SC mit 1826 Punkten sowie Maurice Gerecke vom TSV Wietze mit 1682 Punkte.
Ein bisher unbekannter Fahrer eines Autos mit rumänischem Kennzeichen fuhr gegen 02:15 Uhr auf dem Baumschulenweg
nach links in die Straße Schneekamp abzubiegen
Dabei kollidierte er mit einem Straßenschild und einem Gartenzaun
Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 2700 Euro
Das Fahrzeug verlor bei dem Aufprall mehrere Teile
Vermutlich handelt es sich bei dem Auto um einen VW
der an der Frontseite erhebliche Schäden aufweisen dürfte
Wer Hinweise zu dem beschädigten Fahrzeug oder dessen Fahrer geben kann
sich an die Polizei in Wietze unter der Telefonnummer 05146-986230 zu wenden
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt
Produkttests
Angebote
Services
Matthias Greving: Wir produzieren eine sechsteilige Serie
die maßgeblich mit dem NDR entwickelt wurde; jede Folge hat 45 Minuten
Es ist die erste deutsche Western-Serie überhaupt – zumindest konnten wir nichts Vergleichbares finden
Wir haben bereits vor sechs Jahren angefangen
das aber auch national und im besten Fall international von Interesse ist
So sind wir auf den Ölboom in Wietze gestoßen
welche Auswirkungen der plötzliche Ölboom für die Familien im Dorf hatte
Es ist im Grunde eine sehr moderne Geschichte
ist ein wunderbarer Spiegel der Zeit jetzt
dass sich die Leute konfrontiert sahen mit einer viel extremeren Schere zwischen Arm und Reich
Es stecken viele große Themen in der Serie
Es gab eine sehr umfassende Recherche, und wir arbeiten mit dem Erdöl-Museum vor Ort zusammen. Tatsächlich ist die Realität verrückter als das, was man sich vorstellen kann. Deswegen lehnen wir uns sehr gerne an das an, was damals wirklich passierte. Natürlich wird dramatisiert, weil wir die große Geschichte ja nur in ein paar Stunden erzählen können, aber die ganze Grundlage ist historische Realität.
Sie hießen anders, aber sie sind eine Zusammenfassung von dem, was damals in Wietze passiert ist.
Im Frühjahr 2025 wollen wir anfangen zu drehen. Der Plan ist, dass die Serie Ende 2025/Anfang 2026 veröffentlicht und dann in der ARD laufen wird.
Wir führen viele Gespräche, mehr kann ich dazu aber leider noch nicht sagen. Auch über die Darsteller darf ich jetzt noch nicht sprechen. Aber es werden viele bekannte Gesichter dabei sein – ebenso wie unbekannte Gesichter, von denen wir denken, dass sie in ihren Rollen begeistern.
Wir haben schon viele unserer Projekte an Netflix lizenziert. Ich hätte aber auch total Lust, direkt für Netflix zu arbeiten, doch für mich geht es immer vor allem um das Projekt. Einfach nur sagen zu können: Wow, ich habe etwas für Netflix gemacht, ist mir nicht wichtig. Ich will eine gute Serie machen.
Die Drehbedingungen sind dort sehr gut. Es gibt hoch qualifizierte Menschen und ein starkes Fördermodell, wodurch es für uns günstiger ist, in Litauen zu produzieren. Die Experten vor Ort sind es gewohnt, für internationale Partner zu arbeiten. Serien wie "Tschernobyl" sind dort mit einem Teil der Leute entstanden, mit denen auch wir jetzt zusammenarbeiten.
Wir arbeiten aktuell an 67 verschiedenen Projekten, aber "Schwarzes Gold" ist das größte Projekt, das wir jemals realisiert haben. Projekte brauchen immer sehr lange, bis sie finanziert sind, bis Rechte geklärt sind und so weiter. Darum muss man immer sehr weit in die Zukunft denken.
Ja, wir verlassen nach neun Jahren die Böttcherstraße. Für unser Tagesgeschäft sind die Räumlichkeiten leider nicht mehr optimal. Die Firma ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen, sodass wir einfach neue Räume benötigen. Wir ziehen nun ins Bremer Carreé am Lloydhof. Uns war es wichtig, in der Innenstadt zu bleiben.
Mai 2024 um 15:52 Uhrvon Nele HasselbuschDas hätte auch ganz anders ausgehen können.Am vergangenen Freitag (17
Mai) klettern zwei Fünfjährige über den Zaun der Kita Villa Fliegenpilz in Wietze
laufen über die stark befahrene Bundesstraße B214 nach Hause und spielen unbeaufsichtigt am Pool im Garten des Elternhauses
Das Unglaubliche: Zunächst fällt es niemanden auf
Es ist ein riesen Schreck für die Mutter: Während sie bei der Arbeit ist
Doch die Kita meldet sich erst fast eine Stunde später
wohl weil zuvor intensiv nach den Jungen gesucht wurde - für die Mutter unverständlich
Der Bürgermeister der Gemeinde Wietze Wolfgang Klußmann (CDU) entgegnet allerdings: „Bevor man Eltern unnötig in Panik versetzt
geht man lieber noch einmal auf Nummer sicher.“
Lest auch: Leben ohne Schule und Zähneputzen! Warum diese Kinder ohne Regeln aufwachsen
Laut der Mutter seien nach dem Vorfall einige Sicherheitsmängel der Kita deutlich geworden
„Der Zaun zur Bundesstraße ist der niedrigste Zaun in der ganzen Gemeinde Wietze“
Auch hätten die Kinder ohne Probleme den elektronischen Türöffner betätigen können
dazu hätten sie einfach nur auf eine Heizung klettern müssen
Lest auch: Den Kitas fehlen Fachkräfte: Verbände schlagen Alarm
Die Gemeinde Wietze hat den Türöffner mittlerweile umgesetzt
wo wir die Möglichkeit hatten nachzubessern
so Bürgermeister Wolfgang Klußmann auf Nachfrage von RTL
„Ich habe vollstes Verständnis für die Verunsicherung der Eltern
Wir können dafür keine hundertprozentige Sicherheit geben.“
02:08So wird man zum reichsten Menschen Deutschlands
01:33Diese drei Versicherungen braucht wirklich jeder
02:40So gelingt der Verkauf mit Flohmarkt-Apps
02:41Warum ist der Rasierer für Frauen teurer als für Männer
01:39Darum wird der Stanley Cup auf Social Media gehypt
02:47So behaltet ihr den Überblick über eure Finanzen
01:52Wie KI diesem Frisör bei der Arbeit hilft
01:36Wie Schwäbisch Gmünd für 1.000 Menschen ein Zuhause findet
03:01Polizeigewerkschaft fordert Tempo 30 innerorts
02:42Wie das Ehe-Aus nicht zur Existenzbedrohung wird
02:25So teilt ihr euch die Arbeit im Haushalt fair auf
01:30Galeria hat große Pläne für Innenstädte
04:03Männer überschätzen ihren Anteil an der Hausarbeit
03:49Darauf solltet ihr beim Einkauf mit Rabatt-Apps achten
01:08Wer dieses Jahr vom Führerschein-Umtausch betroffen ist
01:14Tech-Milliardäre liefern sich Wettlauf ums All
03:21Das kann das neue Vergleichsportal der Bafin
02:44Ab jetzt gibt's ICE-Tickets für unter 11 Euro
03:02Die Bonusprogramme der Supermärkte im Test
03:06Wir machen den Secondhand-Baumarkt-Check
01:38"Für die Rente machen die eigentlich nichts"
01:43Hier verlieren Pendler jährlich 60 Stunden Zeit
Die betroffene Mutter erzählt im Gespräch mit RTL
dass ihr Sohn seit dem Vorfall zu Hause bleibt
Das Vertrauen in die Einrichtung sei stark beschädigt
dabei betont sie aber: „Generell sind wir immer zufrieden mit dem Kindergarten gewesen.“ Die Kita-Leitung habe sich einsichtig gezeigt
Auch Bürgermeister Wolfgang Klußmann hofft
dass der Vorfall schnell aufgearbeitet werden kann
sodass die Eltern ihre Kinder bald wieder mit einem guten Gefühl in den Kindergarten bringen
Drehstart für die historische NDR Serie "Schwarzes Gold" in der Lüneburger Heide: Es geht um ein norddeutsches Dorf
Zum Ensemble gehören Stars wie Jessica Schwarz
Einige wenige Aufnahmen entstehen im ungarischen Budapest
Die Serie nimmt die Zuschauenden mit in ein fiktives Dorf um das Jahr 1900
Im Zentrum steht die Bauerstochter Johanna Lambert (Harriet Herbig-Matten): Ihre kleinbäuerliche Familie wird von dem reichen Großbauern Wilhelm Pape (Tom Wlaschiha) um die Ölvorkommen betrogen
Als der Ölrausch das Dorf erfasst und die bäuerliche Gemeinschaft für immer zu vernichten droht
kämpfen die Frauen der Lamberts für Gerechtigkeit und erstreiten ihre Unabhängigkeit
"Schwarzes Gold" zeigt die zerstörerische Kraft der grenzenlosen Gier einzelner Menschen sowie den Mut
sich gegen Ungerechtigkeit aufzulehnen und ist damit hochaktuell
"Das perfekte Geheimnis") und Slavko Popadic ("Oktoberfest 1905"
Zu den weiteren Darstellerinnen und Darstellern gehören Julius Nitschkoff
Die ARD Mediathek wird die historische Serie voraussichtlich am Jahresende 2025 zeigen
Zum historischen Hintergrund: Im niedersächsischen Wietze (Landkreis Celle) wurde 1858 eine der weltweit ersten Erdölbohrungen durchgeführt
Bis 1920 war Wietze das produktivste Erdölfeld in Deutschland
Der Ort ist auch Sitz des Deutschen Erdölmuseums
Produzent:innen sind Matthias Greving und Kirsten Lukaczik (Kinescope Film)
Executive Producer ist Dennis Becker und Herstellungsleiter Gregori Winkowski
Für die Kamera sind Jörg Widmer und Andreas Köhler verantwortlich
Die Redaktion haben Donald Kraemer und Diana Schulte-Kellinghaus
Die Herstellung wird unterstützt mit Mitteln der nordmedia – Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen
der MOIN Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein und des FilmFernsehFonds Bayern
Im Museumsdorf Hösseringen (Landkreis Uelzen) entsteht gerade eine neue NDR Serie
"Schwarzes Gold" erzählt die Geschichte zweier Familien während des Ölbooms in der Heide
Trotzdem will das Wetter nicht komplett dem Drehbuch entsprechen
Eine Gruppe Dorfbewohner drängt sich rund um den "Auktionator" auf dem Dorfplatz: Ein Grundstück wird versteigert und erzielt hohe Summen
Dann heißt es "Cut und danke" und erstmal haben alle eine kurze Pause
Im Zentrum der Serie steht die Bauerstochter Johanna Lambert (Harriet Herbig-Matten)
Ihre Familie wird vom reichen Großbauern Wilhelm Pape (Tom Wlaschiha) um Ölvorkommen betrogen
Gleichzeitig gibt es zwischen den beiden verfeindeten Familien aber eine Verbindung
die die Serie zusammen mit Regisseur Tim Trachte umsetzt: "Die Geschichte ist fiktional
um eine Geschichte rund um diese historische Begebenheit zu erfinden
Mit historischer Begebenheit meint Wolfrum die Ölvorkommen, die bis Mitte des 20. Jahrhunderts in der Heide abgebaut wurden. 1858 wurde in Wietze (Landkreis Celle) eine der weltweit ersten Erdölbohrungen durchgeführt
In der Region entsteht damals ein Ölrausch
Bis 1920 gehörte der Ort zu den produktivsten Erdölfeldern Deutschlands und noch bis 1963 wurde dort Öl gefördert
In Wietze gibt es deshalb heute ein Erdölmuseum
Jessica Schwarz ("Buddenbrooks") und Tom Wlaschiha ("Game of Thrones") zu den Hauptdarstellern
Außerdem sind Hunderte Komparsen am Dreh beteiligt
so wie Manuela Albert: "Ich finde einfach schön
das finde ich ganz interessant." Albert spielt eine der vielen Dorfbewohner
die zum Beispiel bei der Auktion dabei sind
Mehrfach "staunen sie" an diesem Drehtag über die hohen Summen
die geboten werden - so lange bis die Szene korrekt im Kasten ist
Veröffentlicht wird die sechsteilige Serie dann voraussichtlich Ende des Jahres in der ARD Mediathek
SucheFünf Einsätze in Celle und Wietze: Das steckt hinter den DurchsuchungenAudrey-Lynn Struck16
LesezeitHeute Morgen beobachtete ein CH-Leser in der Riemannstraße einen SEK-Einsatz
Das SEK war heute Morgen in der Riemannstraße in Celle im Einsatz
wie CelleHeute von einem aufmerksamen Leser erfuhr
Laut dem Anwohner habe der Einsatz bereits gegen 5.30 Uhr begonnen
Auf Anfrage bestätigte die Polizei Celle zwar heute morgen um 8.30 Uhr den SEK-Einsatz an sich
weitere Informationen könne man allerdings aktuell noch nicht herausgeben
Ebenfalls gegen 6 Uhr morgens fand eine "Razzia der Polizei am Ortseingang in Wietze" statt
wie ein weiterer Leser CelleHeute berichtete
Auf unseren Facebook-Post hin medeten sich zahlreiche Leserinnen und Leser
die übereinstimmend von einem weiteren Einsatz heute morgen in Vorwerk im "Talweg" berichteten
Auch in der Mummenhofstraße (Foto oben) in Vorwerk wurden Einsatzkräfte gesichtet
Fünf Durchsuchungen in Celle und WietzeUm kurz nach 12 Uhr kamen dann weitere Infos von der Polizei Celle
Laut Angaben der Polizei wurden in den frühen Morgenstunden insgesamt fünf Durchsuchungsbeschlüsse vollstreckt
Gemeinsam mit Kräften des Landeskriminalamtes Niedersachsen und der Bereitschaftspolizei durchsuchten die Beamtinnen und Beamten vier Objekte in Celle und eines in Wietze
Einsatzkräfte kommen aus einem Haus an der Riemannstraße
(Foto: Michael Schäfer)Den Durchsuchungen liegen Ermittlungsverfahren gegen insgesamt acht Beschuldigte zu Grunde
Hierbei geht es um den Verdacht des Verstoßes gegen das Waffengesetz sowie gegen das Betäubungsmittelgesetz
Bei den Beschuldigten handelt es sich um Frauen und Männer im Alter zwischen 28 und 45 Jahren
Das erhöhte Kräfteaufgebot war erforderlich
weil es bei einigen der Beschuldigten Hinweise auf Waffen und Sprengstoff gab
Angaben zu sichergestellten Gegenständen und Beweismitteln können momentan noch nicht gemacht werden
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Beschuldigten wieder entlassen