Die Katze klaut die Handschuhe aus benachbarten Gärten Besitzerin Jessica McGregor hatte schon bis zu 62 Exemplare SucheDeutsches Erdölmuseum Wietze: Das Schwarze GoldExternvor 6 Tagen1 Min um 10.30 Uhr bietet das Deutsche Erdölmuseum eine Führung durch die neue Ausstellung und über das Außengelände des Museums an wie das einst beschauliche Heidedorf Wietze zu dem klingenden Namen „Klein Texas“ kam stehen noch mehrere originale Förderanlagen aus der Zeit um 1900 die bei der Führung in Betrieb gesetzt werden Eine Anmeldung ist unter 05146-92340 erwünscht Bahnhofstraße 1-3 • 29221 Celle Impressum     Datenschutz     AGB ✔ unabhängig ✔ überparteilich ❤ kostenfrei Am vergangenen Wochenende (26./27.4.) wurden in Hannover die Landesjahrgangsmeisterschaften für die Jahrgänge 2012-2015 ausgetragen Der Celler Schwimm-Club (CSC) war mit insgesamt 21 Schwimmerinnen und Schwimmern in dieser Altersklasse hervorragend aufgestellt und konnte am Ende auch anhand des Medaillenspiegels zeigen dass er im Jugendbereich zu den Top-Vereinen in Niedersachsen gehört Dass am Ende Platz 7 in der Medaillenwertung von insgesamt 74 Vereinen als Ergebnis zu lesen war ist vor allem Lasse Palle Phielipeit (2012) zuzuschreiben an dem es für seine Konkurrenten kein Vorbeikommen gab Er konnte am Schluss unglaubliche acht Goldmedaillen (50m Schmetterling 50m/100m und 200m Freistil und 200m Lagen) mit nach Hause nehmen Auch an den Staffelerfolgen der männlichen Freistil- und Lagenstaffel mit Julian Kampel die jeweils die Silbermedaille gewinnen konnten Trainer Sebastian Brandt meint: „Lasses Form ist jetzt direkt nach dem Oster-Trainingslager auf Lanzarote schon sehr gut dass er darauf noch weiter aufbauen kann und gesund bis zu den Norddeutschen und Deutschen Jahrgangsmeisterschaften trainieren kann – wir trauen ihm auch dort zu Auch für Johanna Obst (2013) waren die Landesmeisterschaften nur eine Zwischenstation auf dem Weg zu den Norddeutschen Mehrkampfmeisterschaften und einer Qualifikation zu den Deutschen Meisterschaften im Schwimmerischen Mehrkampf der für die Jahrgänge 2013 und 2014 ausgeschrieben ist Hier steht neben einer gewählten Hauptschwimmart in der 100m und 200m absolviert werden müssen 50m Beinschlag in der Hauptlage und jeweils 25m Delphin-Kicks in Bauch- und Rückenlage in die Wertung eingehen Johanna konnte eindrucksvoll unter Beweis stellen dass sie zu Niedersachsens besten Brustschwimmerinnen in ihrem Alter gehört Sie wurde Vizemeisterin über 100m und 200m Brust und sicherte sich so auch den Vizemeistertitel im Brust-Mehrkampf Ebenfalls erfolgreiche Mehrkämpfer waren Julian Kampel (2013) der im Freistil-Mehrkampf den undankbaren 4 Nils Frahm (2014) und Luise Mollenhauer (2013) belegten im Brust- bzw Linus Damrau und Ivan Mashchenko (beide 2014) beendeten den Wettkampf auf Platz 6 Trainerin Monika van Iterson ist sehr zufrieden mit dem Abschneiden ihrer Schwimmer: „Der Mehrkampf ist vor allem für die jüngeren Schwimmer eine große Herausforderung weil man über zwei Tage voll fokussiert bleiben muss wer die Qualifikation für die Norddeutschen Mehrkampfmeisterschaften geschafft hat Der Qualifikationszeitraum läuft noch eine Woche.“ In den Jahrgängen 2012 und 2015 war kein Mehrkampf im Programm Hier erzielte Melina Busse (2012) die besten Platzierungen mit einem 3 Elva Krauß (2012) wurde über 100m Freistil und 200m Lagen jeweils Fünfte Auch die Mädchen-Staffeln verpassten das Treppchen denkbar knapp Elva Krauß und Kira Pyper Vierte über 4x50m Freistil und in fast gleicher Besetzung mit Melina Busse Elva Krauß und Luise Mollenhauer Fünfte über 4x50m Lagen Weitere Top-Ten-Platzierungen erreichten Isabelle Kramer (Platz 7 über 50m Schmetterling) und Felix von Massow (Platz 10 über 200m Freistil) Luis Berger und Lotta Fricke (alle 2015) kehrten sehr zufrieden von ihren ersten Landesmeisterschaften zurück und auch Franziska Hornung Lynn Gosewisch (beide 2012) und Charlotte Stammer (2013) fuhren mit persönlichen Bestleistungen wieder zurück nach Hause TSV Wietze   Mit sieben Aktiven der Jahrgänge 2014 und 2015 war der TSV Wietze in Hannover vertreten Erfolgreichste Teilnehmerin war mit ihren beiden Bronzemedaillen über 50 m und 100 m Schmetterling Lia Gerberding (Jg die bei ihren weiteren Starts mittlere Plätze belegte Der gleichaltrige Danny Lang sowie sein ein Jahr älterer Bruder David Lang belegten Plätze im Mittelfeld ihrer Jahrgänge neben der jeweiligen Disziplin weitere technische Wettkämpfe absolviert werden mussten Sophie Dömel und Zlata Dukhnovska (alle Jg In der Endabrechnung belegten Greta im Freistil Sophie im Rücken und Zlata im Brust jeweils Platz sieben Da fast alle Ergebnisse mit neuen Bestzeiten erzielt wurden war Trainerin Melanie Kleinfeld mit ihren Aktiven mehr als zufrieden Abwasserleitungen im Natelsheideweg werden auf Schäden untersucht Kameraeinsatz unter der Straße: In Bissendorf-Wietze werden Schmutzwasserleitungen unter die Lupe genommen – ganz ohne Aufgraben Die Maßnahme deckt potenzielle Schäden auf und soll die Infrastruktur langfristig sichern Auch diese Reinigung erfolgt vom Hauptkanal aus Die Wedemark Abwasser GmbH rechnet mit einer Dauer von etwa vier Wochen dass wetter- oder aufwandsbedingt Verzögerungen möglich sind sich auf kurzzeitige Einschränkungen einzustellen Alle Veranstaltungen zeigen Seit September 2024 hat Kater "Knödel" in Wietze 62 Gartenhandschuhe gestohlen Seinen Besitzern hinterlässt er die "Beute" auf der Terrasse - zuerst dachten sie "Knödel" lege bei den Gartenhandschuhen Wert auf unterschiedliche Farben und er klaue auch vorzugsweise im Paar Ab und an finde sich unter der "Beute" des diebischen Katers auch mal eine Wollmütze ein Stöckchen oder ein Luftballon - zu 90 Prozent bestehe diese aber aus Gartenhandschuhen Anfangs haben die McGregors noch versucht über den GPS-Tracker an "Knödels" Halsband die Besitzer der Gartenhandschuhe zu finden Doch irgendwann seien es zu viele geworden Da haben sie eine Box mit Handschuhen vor der dem Gartenzaun aufgestellt zusammen mit einem Brief von Knödel an die Nachbarn In dem "outen" sie ihren Kater als "Pazifist" und "Kleptomanen" "Wir sind so mit völlig neuen Nachbarn in Kontakt gekommen Übrigens: Kater "Knödel" hat auch einen Bruder namens "Whisky": Der fängt allerdings nur Mäuse SucheVerantwortlicher verlässt Unfallort: Polizei Wietze sucht nach Zeugen Extern1 März 2025 ist auf dem Parkplatz des Sportplatzes Wietze in der Wieckenberger Straße zwischen 12:30 Uhr und 14:45 Uhr zu einer Verkehrsunfallflucht gekommen Nach derzeitigem Ermittlungsstand touchierte ein unbekannter Verkehrsteilnehmer mit seinem Fahrzeug beim Ausparken aus einer Parklücke einen in einer angrenzenden Parklücke geparkten Renault Anschließend entfernte sich der Unfallverursacher vom Unfallort die Hinweise zum Unfallhergang oder zum Verursacherfahrzeug geben können sich unter der Telefonnummer 05146-986230 zu melden beabsichtigte Darstellung der Webseite aktivieren Sie bitte Java-Script in Ihren Browsereinstellungen Mit einer Anmeldung kostenlos an über 25 Fachveranstaltungen teilnehmen Conference-Partnern interagieren und mit etwas Glück ein 1.100 EUR-Premium-Smartphone gewinnen Das Fachmagazin LOGISTIK HEUTE und der HUSS-VERLAG laden Sie vom 12 Swiss Life Asset Managers erweitert das Development-Portfolio mit dem Erwerb eines 77.000 Quadratmeter großen Grundstücks in der Nähe der niedersächsischen Landeshauptstadt Swiss Life Asset Managers hat ein baureifes Grundstück in Wietze Auf dem mehr als 77.000 Quadratmeter großen Gelände in der Industriestraße entwickelt der Investor-Developer zukünftig das Projekt „Hanover North I“ eine Logistikimmobilie mit rund 44.000 Quadratmetern Mietfläche Der Start der Projektentwicklung ist für 2025 geplant Die Immobilie verfügt über eine Gesamtmietfläche von 44.182 Quadratmetern die sowohl an einen Einzelnutzer als auch mehrere Nutzer vermietet werden können Die Mietfläche umfasst neben 37.882 Quadratmetern Lagerfläche zusätzlich 1.800 Quadratmeter Sozial- und Büroflächen sowie rund 4.500 Quadratmeter Mezzanine-Flächen Das 77 197 Quadratmeter große Grundstück wird über vier ebenerdige Zufahrten zugänglich sein Zur Gewinnung erneuerbarer Energie ist die Installation von Wärmepumpen sowie einer Fotovoltaik-Dachanlage geplant Insgesamt wird für das Objekt die BREEAM-Zertifizierung „Very Good“ angestrebt „Die Region Hannover ist eine zentrale Drehscheibe für die Logistik in Deutschland und Europa und somit ein idealer Standort für unser neues Projekt“ Managing Partner Logistics bei Swiss Life Asset Managers „Mit ‚Hanover North I‘ verstärken wir unsere europaweite Logistics-Pipeline ‚Roots‘ um eine weitere hochmoderne Immobilie und setzen konsequent unsere Anlagestrategie fort langfristige und nachhaltige Mehrwerte in zentralen Regionen Europas zu schaffen“ Der Standort im Landkreis Celle befindet sich im Dreieck der norddeutschen Großstädte Hannover Bremen und Hamburg und bietet eine gute Erreichbarkeit des deutschen Autobahnnetzes über die nahe gelegene Autobahn A7 sowie der multimodalen Infrastruktureinrichtungen in der Region wie dem Güterverkehrszentrum (GVZ) Hannover-Lehrte dem Frachtflughafen Hannover-Langenhagen und dem Container-Terminal Hannover Startseite LOGISTIK HEUTE · LOGISTIK HEUTE – das deutsche Logistikmagazin · SCM/Logistik-News · Logistik-Termine & -Veranstaltungen · Branchenwissen · Branchenguide · LOGISTIK HEUTE-Edition (Produkte) · Werbung schalten (Mediaberatung) Probeabo · Jahresabo · Studentenabo · Einzelheft · Newsletter-Abo · Magazin-App · Leser- & Abo-Service AGB · Datenschutz · Impressum · Mediaberatung · Kontakt LOGISTIK HEUTE Fachforen · Leserwahl: Beste Logistik Marke · Young Professionals Day SCM und Logistik Wöchentlich & kostenlos, direkt in Ihr Postfach. Hier anmelden » d-education, EUROEXPO, HUSS-MEDIEN, Huss Immobilien, HUSS-VERLAG, LEG – Logistics Exhibitions Publikationen & Angebote der HUSS-Unternehmensgruppe Zeitung Transport, VISION Transport, Unterwegs auf der Autobahn, Fahrer-Jahrbuch, nfz-messe.com, Fahrer-App busplaner, Sonderheft Touristik, bustouren, Gruppen-Handbuch B2B-Adressen, Omnibustouristik-Adressen, HUSS-Shop Arbeit und Arbeitsrecht, Fachkommentar Transportrecht DEUTSCHER TGA-AWARD, Europäischer Transportpreis für Nachhaltigkeit (ETPN), Internationaler busplaner Nachhaltigkeitspreis (IBNP) Der Russland-Ukraine-Krieg zeigt einmal mehr die Bedeutung von Öl als Energiequelle schon vor 160 Jahren wurde es in der Heide gefördert - früher als in den USA Bis heute lagern in Deutschland beträchtliche Mengen Erdöl und Erdgas der Großteil davon in Niedersachsen und Schleswig-Holstein Die wichtigste Lagerstätte liegt im Wattenmeer: Die Bohr- und Förderinsel Mittelplate fördert jährlich bis zu eine Million Tonnen Erdöl seit ihrer Inbetriebnahme im Jahr 1987 bis 2022 sind es rund 40 Millionen Tonnen Öl Aus niedersächsischen Feldern kommen rund 570.000 Tonnen jährlich Schleswig-Holstein fördert pro Jahr knapp eine Million Tonnen Mit rund 1,6 Millionen Tonnen (im Jahr 2023) deckt Erdöl aus Deutschland dennoch weniger als zwei Prozent des gesamten heimischen Bedarfs von etwa 98 Millionen Tonnen Erdöl Selbst wenn eine Lagerstätte als ausgefördert gelte seien meist noch mehr als 40 Prozent des Erdöls vorrätig von denen sich ein Teil mit neuen Technologien möglicherweise künftig ebenfalls fördern ließe Die Erdölförderung in Deutschland hat eine lange Geschichte Damals entdeckt der Geologe Konrad Hunäus in dem kleinen Dorf Wietze in der Südheide Ölspuren Es folgt eine der ersten Erdölbohrungen weltweit - Monate vor der ersten Bohrung in den USA Ab 1875 weitet man die Bohrtätigkeit aus und entdeckt 1899 in nur 140 Metern Tiefe ein riesiges Ölfeld - der Beginn der industriellen Ölförderung Ein regelrechter Ölrausch erfasst das kleine Bauerndorf Bauern verkaufen ihr Land und werden zu Millionären um das Öl auch abtransportieren zu können und den "größten Öltank des Continents" 1905 sind 32 Erdölgesellschaften vor Ort tätig im selben Jahr kommt es fast zu einer Katastrophe: Ein Bohrturm fängt Feuer auf in der Nähe lagernde Ölfässer sowie auf das Hauptgebiet der Ölfelder überzugreifen Immer noch beträchtliche Mengen liefert das Ölfeld im niedersächsischen Rühle mitten im Bourtanger Moor im Emsland das Feld ist bis heute die größte deutsche Erdöllagerstätte nach Mittelplate Bis heute wurden rund 35 Millionen Tonnen Öl gefördert Schätzungen zufolge lagern dort insgesamt rund 100 Millionen Tonnen Fast so früh wie im niedersächsischen Wietze wird bei Hemmingstedt im heutigen Schleswig-Holstein Ölkreide abgebaut Ein Dithmarscher Bauer war auf seinem Land auf ölhaltige Böden gestoßen Flüssige Ölvorkommen entdeckt man dort allerdings erst deutlich später: 1935 findet man in 2.400 Metern Tiefe ein Ölfeld es entwickelt sich zeitweilig zum drittgrößten Deutschlands - für den damals nationalsozialistischen Staat eine überaus wichtige Rohstoffquelle mit Fördermengen über 200.000 Tonnen im Kriegsjahr 1940 2010 wurde die Berechtigung zur Ölförderung bis ins Jahr 2041 verlängert 1937 entdeckt man die Vorkommen in bis zu 800 Metern und beginnt mit der Förderung 1940 erreicht die Fördermenge mit 350.000 Tonnen im Jahr einen Höchststand Rund 2,6 Millionen Tonnen werden bis 2013 aus dem Boden geholt Weitere Vorkommen finden sich in Meckelfeld sowie bei Sinstorf das aber nur teilweise zum Hamburger Stadtgebiet gehört An mehreren Stellen erinnern die typischen Pferdekopf-Pumpen an die Ölförderung sich durch eigene Förderstätten unabhängiger zu machen Anfangs können in Lütow bis zu 1.000 Tonnen Öl pro Tag gefördert werden die Fördermengen künftig deutlich zu erhöhen Jeweils Anfang Februar findet der Mannschaftswettbewerb auf Bezirksebene statt Bei dem Wettkampf müssen die Teams alle 17 Strecken jeweils zweimal schwimmen Wobei aber jeder Sportler nur insgesamt fünfmal starten darf Die erzielten Zeiten wurden anhand einer Tabelle in Punkte umgerechnet und addiert Der Wettbewerb für den Bereich Lüneburg wurde am Wochenende in Cuxhaven und Wietze ausgetragen wobei die Endergebnisse anschließend zusammengetragen wurden In Wietze gingen sieben Damen- und fünf Männerteams aus den Kreisen Celle Den Kreis Celle vertraten in Wietze die zweite Damen-Mannschaft des Celler Schwimmclubs sowie die Damen-Vertretung des TSV Wietze In der Endabrechnung belegte der CSC in der Abschlusstabelle des Bezirks mit 10.440 Punkten  der dritten Platz während der TSV mit 7.816 Punkten den achten Platz belegte. TSV WietzeErstmals nach mehr als 15 Jahren beteiligte sich der TSV Wietze mit einer Damen-Mannschaft an dem Team-Wettkampf dass man mit den Spitzenmannschaften nicht mithalten konnte standen für die Trainerinnen Susanne Schelm und Vanessa Armbrust die Teilnahme und möglichst viele Bestleistungen im Vordergrund unterstützt von den beiden Masterschwimmerinnen Valerie Petersen und Kira Wahl dann auch auf fast allen Strecken 2009) schwammen nicht nur reihenweise neue Bestzeiten Zahlreiche Zeiten bedeuteten gleichzeitig die Qualifikation für die kommenden Meisterschaften auf Bezirks- bzw Celler SchwimmclubAm Start war für den Celler Schwimmclub ein sehr junges Damen-Team mit überwiegend Schwimmerinnen der Jahrgänge 2012 und 2013 Angepeilt wurde daher im Vorfeld eine Platzierung im Mittelfeld Lara Ahrens (2009) und Daria Mashchenko (2008) konnte das zuvor gesteckte Ziel deutlich übertreffen Mit insgesamt 10.44 Punkten erreichten sie in der Bezirksliga den dritten Platz hinter den Teams aus Dannenberg und Otterndorf die aber mit deutlich älteren Sportlerinnen angereist waren sorgte für viele persönliche Bestleistungen und ein ganz besonders Mannschaftsgefühl Trainer Sebastian Brandt ist zeigt sich sehr zufrieden mit der Leistung der Mannschaft: „Fast alle sind zum ersten Mal dabei gewesen Das war ein wirklich gelungener Wettkampftag!“ SucheBurkhard Rühmland wird Ehrenmitglied des TSV WietzeExtern2 Vorsitzende Carolina Kühn bei der Präsentübergabe an Burkhard RühmlandWIETZE Im Rahmen einer kleinen Feierstunde hat der Vorstand des Vereins ein besonderes Highlight gesetzt: Burkhard Rühmland wurde für sein jahrzehntelanges Engagement als Ehrenmitglied des TSV ausgezeichnet Seit 1992 ist er Mitglied unseres Vereins und hat in dieser Zeit Außergewöhnliches geleistet Als Mitverantwortlicher der Herzsportgruppe des TSV Wietze und des MTV „Fichte“ Winsen (Aller) hat Burkhard entscheidend dazu beigetragen Sport und Gesundheit zu verbinden und die Vereine nachhaltig zu prägen Darüber hinaus war er viele Jahre als Sportlehrer beim TSV Wietze eine Inspiration für viele Kinder denen er verschiedenste Sportarten nahegebracht und die Freude an der Bewegung vermittelt hat Sein unermüdliches Engagement und seine Leidenschaft für den Sport machen ihn zu einem Vorbild humorvollen und zugleich professionellen Art hast Du nicht nur sportliche Erfolge ermöglicht sondern auch unzählige junge Menschen inspiriert und geprägt Deine Beliebtheit – sowohl bei den Kindern und Jugendlichen als auch bei den Erwachsenen – ist ein lebendiger Beweis dafür sondern auch als Mensch tief beeindruckt hast Deine Arbeit war immer mehr als nur eine Aufgabe An dieser Stelle möchten wir auch Deine Frau Regina nicht vergessen dass Dein Dienstplan eigentlich schon abgearbeitet sein müsste Du hast nicht nur das sportliche Niveau unseres Vereins gehoben sondern auch die Gemeinschaft gestärkt und Generationen von Mitgliedern begleitet Der Verein bedankt sich von Herzen für Deine Verdienste und blickt voller Dankbarkeit auf die vergangenen Jahrzehnte zurück… und auch glücklich in die Zukunft Herzlichen Glückwunsch und ein herzliches Dankeschön Sind Sie bereits Abonnent? Hier anmelden Sind Sie bereits Abonnent? Hier anmelden Zwei Tage lang findet auf der Hofanlage von Familie Rahte in Wietze das traditionelle Gartenfestival statt Es gibt auch Live-Musik und Oldtimer zu bestaunen Bis Sonntagabend werden mehrere Tausend Besucher erwartet Das spätsommerliche Fest an der Steinförder Straße 63 kostet für Erwachsene 7 Euro Eintritt Öffnungszeiten sind am Samstag bis 19 Uhr und am Sonntag von 10 bis 18 Uhr 01 / 48An diesem Wochenende findet das Gartenfestival auf Hof Rahte in Wietze statt 02 / 48An diesem Wochenende findet das Gartenfestival auf Hof Rahte in Wietze statt 03 / 48An diesem Wochenende findet das Gartenfestival auf Hof Rahte in Wietze statt 04 / 48An diesem Wochenende findet das Gartenfestival auf Hof Rahte in Wietze statt 05 / 48An diesem Wochenende findet das Gartenfestival auf Hof Rahte in Wietze statt 06 / 48An diesem Wochenende findet das Gartenfestival auf Hof Rahte in Wietze statt 07 / 48An diesem Wochenende findet das Gartenfestival auf Hof Rahte in Wietze statt 08 / 48An diesem Wochenende findet das Gartenfestival auf Hof Rahte in Wietze statt 09 / 48An diesem Wochenende findet das Gartenfestival auf Hof Rahte in Wietze statt 10 / 48An diesem Wochenende findet das Gartenfestival auf Hof Rahte in Wietze statt SucheEin neues Zuhause für Warhammer-Fans: CellHammer startet in Wietze durchAudrey-Lynn Struck16 LesezeitGehören zu den 14 Gründungsmitgliedern von Cellhammer: Christoph Schreiber (links) und Felix Adam Christoph Schreiber und Felix Adam erinnern sich noch gut daran wie sie das erste Mal mit Warhammer 4000* in Kontakt kamen doch die Liebe zu dem Strategie- und Tabletop-Spiel ist geblieben Mit über 30 Menschen aus dem Kreis Celle treffen sie sich einmal im Monat zum Spielen gründeten im Juni mit 12 anderen Mitgliedern einen eigenen Verein: Cellhammer "Damit sind wir schon jetzt einer der größten Treffpunkte für Warhammer in der Region" aber wir wollten einen Anlaufpunkt für andere schaffen" Der Wietzer stieß als Jugendlicher eigentlich nur durch Zufall auf Warhammer Als er Figuren vom Science-Fiction-Brettspiel Starquest verlor Auf einmal ging man mit 15 Paketen von Figuren raus und zack bumm war man süchtig" Die Spieler kämpfen mit je einer Armee auf einem individuell gestalteten Spielfeld gegeneinander.Bei Vereinsmitglied Felix Adam beging die Leidenschaft für Warhammer ebenfalls im jungen Alter Mit zehn Jahren steckten ihn sein Bruder und dessen Kumpels mit dem Spiel an "Mit Taschengeld und Zeitungen austragen habe ich mir dann irgendwann ein paar Figuren kaufen können Ich hatte damals keine Ahnung von den Regeln aber das hatten – glaube ich – die Kumpels meines Bruders auch nicht" der mittlerweile auch auf Turnieren spielt Lange Zeit war Spielwaren Renners in Celle inoffizieller Treffpunkt für die Community richtete auch mal ein Warhammer-Einstiegerturnier aus Durch die Geschäftsaufgabe orientierten sich einige Spieler um fingen an sich im Jugendförderverein Wickie in Wietze zu treffen Doch nach nur ein paar Treffen war der Raum zu klein Man zog im Frühjahr in den Bürgersaal der Gemeinde Wietze den der Verein dank einer Satzung der Gemeinde kostenlos nutzen darf Seit Juni ist CellHammer nun ein eingetragener Verein mit rund 30 Mitgliedern – der jüngste ist gerade einmal 17 Jahre alt "Und erschreckenderweise sind die auch fast immer alle da" Auch Nicht-Vereinsmitglieder sind jederzeit willkommen zahlt man fünf Euro Unkostenbeitrag oder kann für 50 Euro pro Jahr in den Verein eintreten Zweieinhalb Monate saß Christoph Schreiber an der Spielfigur Mortarion.Wer noch keine eigenen Figuren hat kann sich vor Ort von den anderen aktiven Spielern etwas leihen – dann aber meist die weniger farbenfrohen Figuren an dem war ich bestimmt zweieinhalb Monate mit Kleben und Malen beschäftigt" erzählt Christoph Schreiber und zieht aus einer Kiste eine rund 10 Zentimeter hohe Spielfigur mit Flügeln hervor Spielen darf mit dieser Figur außer ihm niemand So ist es bei vielen Vereinsmitgliedern – zumindest bei den aufwendig bemalteren Figuren wie Christoph Schreiber es scherzhaft nennt Ein weiteres geplantes Highlight: das erste Turnier im November Aktuell ist man auf der Suche nach Sponsoren Programm und Anmeldungsvoraussetzungen rechtzeitig mit Warhammer ist ein Strategie- und Tabletop-Spiel bei dem Spieler Armeen aus Miniaturfiguren auf einem Spielfeld gegeneinander antreten lassen In dem Universum gibt es drei Gruppierungen (das Imperium die sich in unterschiedliche Völker aufteilen lassen Die Spieler bauen sich ihre Armeen basierend auf einem Punktesystem auf und führen die Figuren in den Kampf Neben Warhammer 40000 mit einem Science-Fiction-Setting gibt es auch Warhammer Age of Sigmar mit Fantasy-Figuren Das Deutsche Erdölmuseum dokumentiert die Geschichte des Schwarzen Goldes sowie der Ölförderung in der Südheide und weltweit Dass der kleine Ort Wietze in der südlichen Lüneburger Heide einst die Erdölmetropole Deutschlands war daran erinnert heute vor allem das Deutsche Erdölmuseum 1858 entdeckte der Geologe Konrad Hunäus bei der Suche nach Braunkohle in der Südheide auch Ölspuren Damit schuf er die Grundlage für die industrielle Ölförderung in Wietze 52 Ölgesellschaften waren zeitweise in dem Ort tätig und holten um 1910 rund 80 Prozent der deutschen Förderung aus dem Boden zahlreiche Anlagen und Gebäude zeugen von der Zeit als der Ölrausch den kleinen Ort beherrschte Im zwei Hektar großen Freigelände des Museums veranschaulichen Bohrtürme und historische Arbeitsgeräte die damalige Erdölsuche Dass die alten Maschinen noch funktionstüchtig sind können Besucher teilweise selbst ausprobieren Imposant ist der 54 Meter hohe Bohrturm der Firma Wintershall von 1961 der sich zum Wahrzeichen von Wietze entwickelt hat Sehenswert sind außerdem die Fahrzeuge für geophysikalische Messungen und zur Erzeugung von Erschütterungswellen Die Dauerausstellung des Museums wurde 2023 umfangreich überarbeitet und erweitert Bisher standen Fragen der Öl- und Gasförderung sowie Verarbeitung und Lagerung im Mittelpunkt Neu hinzugekommen sind Themen wie Kohlenwasserstoff-Chemie geopolitische Auswirkungen oder Zukunftstechnologien Auch kritische Aspekte wie Erdöl in der NS-Zeit oder Fracking sind nun Teil der Ausstellung Beim Deutschen Mannschaftswettbewerb Schwimmen (DMSJ) beteiligten sich von den Celler Kreisvereinen die Staffeln des Celler Schwimm-Clubs und des TSV Wietze Bei der Individualsportart Schwimmen haben diese einmal im Jahr ausgetragenen Staffelmeisterschaften einen besonderen Stellenwert Sie gehören zu den Lieblingswettkämpfen bei den Athleten weil besonders der Teamgeist gestärkt wird nach denen sich jeweils die acht besten Teams aus den Bezirken Lüneburg Hannover und Braunschweig für das Landesfinale im November qualifizieren können Da die Wettbewerbe in Hannover und Braunschweig schon am vergangenen Wochenende stattgefunden haben konnte die Konkurrenz vorab schon eingeschätzt werden und direkt nach Wettkampfende Prognosen für eine Weiterqualifikation getroffen werden – auch wenn die offizielle Nominierung noch aussteht Am vergangenen Wochenende machten sich an beiden Tagen jeweils mehrere Staffelteams des CSC auf den Weg nach Delmenhorst wo in einem gemeinsamen Wettkampf aber in unterschiedlichen Wertungen jeweils die Bezirksmeister der Bezirke Lüneburg und Weser-Ems ausgeschwommen wurden Auf dem Programm standen jeweils 450m (Jugend E) bzw Am Samstag gingen zunächst die jüngeren Jahrgänge an den Start Leider wurde die zunächst gute Stimmung schnell durch zahlreiche Disqualifikationen getrübt Besonders hart traf es hier die E-Jugend mixed (Jahrgänge 2015 und 2016) mit Ole Redeker Sehr aussichtsreich und klar in Führung liegend schied die Staffel bereits im zweiten Wettbewerb aufgrund von zwei aufeinanderfolgenden Disqualifikationen komplett aus der Wertung aus die durch krankheitsbedingte Ausfälle zwar nicht mehr mit einer Qualifikation für den Landesentscheid gerechnet hatte aber gern noch in die Madaillenwertung des Bezirks geschwommen wäre Charlotte Stammer und Jella Redeker starteten zuversichtlich mit zahlreichen persönlichen Bestleistungen wurden dann aber in der Bruststaffel zum ersten Mal disqualifiziert Im anschließenden Nachschwimmen konnten sie sich sogar noch einmal steigern und sammelten in der Pause trotz einer Strecke mehr in den Knochen noch Kraft für die weiteren anstehenden Rennen Aber nach einer erneuten Disqualifikation in der Rückenstaffel war auch für die fünf Mädchen die Wertung beendet Nils Frahm und Julian Kampel mussten sich zwar der Mannschaft des Schwimmclubs Seevetal geschlagen geben wurden aber Vizemeister im Bezirk Lüneburg Die Ergebnisse der Fernwertung aller vier Bezirke steht zwar noch aus aber mit einer Qualifikation für den Landesentscheid können die vier rechnen Die zweite E-Jugend-Mannschaft mixed schwamm den Wettkampf ebenfalls fehlerfrei zu Ende Am Sonntag starteten dann die älteren Mannschaften ins Programm und hatten insgesamt mehr Glück Zwar wurden wieder etliche Disqualifikationen ausgesprochen die CSCMannschaften blieben aber davon verschont Besonders eindrucksvoll stellte die weibliche C-Jugend ihr Können unter Beweis unterstützt durch Ersatzschwimmerin Franziska Hornung konnten jeden Wettbewerb für sich entscheiden und gewannen so nicht nur den Bezirksmeistertitel sondern gehen auch als klare Favoritinnen in den Landesentscheid Mit einer Gesamtzeit von 26:31 liegen sie knapp 30 Sekunden vor der Mannschaft aus Goslar Die männliche C-Jugend mit Lasse Palle Phielipeit Jannik Ahrens und Felix von Massow startete im im Bezirk Lüneburg ohne Konkurrenz Mit ihrer Gesamtzeit von 26:10 gehen sie aber ebenfalls als Favoriten in den Landesentscheid Auch die weibliche B-Jugend kann als Bezirksmeister für den Landesentscheid im November planen Mit der weiblichen D-Jugend sowie drei Mix-Staffeln der AK E und F war der TSV Wietze in Delmenhorst vertreten Emma Babigian und Thore Witte traten die jüngsten Teilnehmer in der AK F (Jg Das Team hatte drei Staffeln zu absolvieren wobei alle geschwommenen Zeiten addiert wurden Am Ende hatte die TSV-Staffel in der Gesamtzeit von 7:33,79 die Nase vorn und gewann den Bezirkstitel in der Altersklasse F In wechselnder Besetzung absolvierten Danny Lang Loke Scheel und Maria Groß vier Staffeln in der AK E (Jg Dabei konnten sie die 4 X 50 m Freistil und Brust siegreich beenden sowie über 4 x 50 m Rücken und Lagen Platz zwei bzw In der Addition aller Ergebnisse kam die Mannschaft in 15:26,23 auf Platz zwei der Altersklasse E Leider nicht in die Wertung kam die Kombimannschaft der AK E/F (Jg Trotz guter Leistungen wurden Medina Schulz leider disqualifiziert und kamen dadurch nicht in die Gesamtwertung Die durch kurzfristige Ausfälle geschwächte weibliche D-Jugend (Jg Mila Katanic und Sophie Dömel schlug sich recht achtbar und belegte in 35:07,97 Platz fünf Da es für gerade für die Jüngsten der erste offizielle Wettkampf war Vanessa Armbrust und Henrike Crull mit den Leistungen ihrer Schützlinge mehr als zufrieden und freuten sich über zahlreiche neue Bestleistungen Bei den Landesmeisterschaften des Landesschwimmverbandes Niedersachsen (LSN) räumten die Athleten des Celler Schwimm-Clubs (CSC) kräftig ab Von 71 teilnehmenden Vereinen belegen die Celler damit im Medaillenspiegel Platz sieben in Niedersachsen Die Medaillen haben sich meine Schwimmer verdient In den Osterferien fahren wir ins Trainingslager nach Dänemark Ich wünsche meinem Team dadurch einen weiteren Leistungsschub“ Die 14-jährige Caroline Kramer qualifizierte sich bei den Titelkämpfen die im Braunschweiger Heidbergbad stattfanden über 100 Meter Rücken sogar für das Finale der besten Acht in der offenen Wertung Das CSC-Talent steigerte ihre Vorlaufzeit um fast eine Sekunde und holte Bronze in 1:08,73 Minuten Landesjahrgangsmeisterin wurde sie über 200 Meter Rücken und Silber gewann sie über 50 Meter Schmetterling Maila Lüders (Jahrgang 2011) erreichte zwei Jahrgangstitel über 50 Meter Brust (38,06 Sekunden) und 200 Meter Schmetterling (2:55,68 Minuten) 2010) gewann den Jahrgangstitel über 200 Meter Freistil (2:15,09) Mit starken Leistungen erkämpfte Lev Andrzheevskii (Jg 2011) in der Jahrgangswertung sechsmal Silber und einmal Bronze Emma Dix und Tim Ekl holten je eine Bronzemedaille Top Ten-Platzierungen und neue Bestzeiten errangen Alexej Sucker Für den TSV Wietze gingen vier Schwimmer an den Start Jeweils über acht Strecken hatten sich Till Gerhard (Jg 2010) und Nico Wahl (offen) für die Landestitelkämpfe qualifiziert In 2:48,10 Minuten gewann Till Gerhard über 200 Meter Schmetterling Silber in der Jahrgangswertung Mit der Saisonbestzeit von 30,45 Sekunden über 50 Meter Brust qualifizierte sich Nico Wahl für das Finale der besten Acht Dort belegte er in der Zeit von 30,59 Sekunden Platz sieben In den weiteren Wettkämpfen erreichten beide ebenso wie Imke Zabel und Erik Nemitz dank zahlreicher persönlicher Bestzeiten Plätze im Mittelfeld Am Ende zeigte sich Trainerin Vanessa Armbrust mit den Leistungen ihrer Schwimmer mehr als zufrieden Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenDie sehr hohe Wahlbeteiligung hat am Sonntag vereinzelt zu vorübergehenden Problemen in Wahllokalen geführt Bei der Bundestagswahl kam es im Kreis Celle zu kleinen Problemen So mussten mehrere Personen in Wietze warten Der Celler Johannes Zang (BSW) spricht derweil von massiven Problemen Am 04.03.2025 um 12:37 Uhr wurden die Feuerwehren Wietze und Wieckenberg zu einem Einfamilienhaus gerufen hier sollte ein Carport direkt am Wohnhaus brennen Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war das Feuer im rückwärtigen Bereich auf einer Holzterrasse bereits im Wesentlichen durch den Hausbesitzer gelöscht worden es waren lediglich noch Glutnester erkennbar angrenzende Sichtschutzelemente sowie ein direkt daneben abgestelltes Wohnmobil waren in Teilen deutlich durch die Flammen und die Wärmestrahlung in Mitleidenschaft gezogen worden Letztlich konnte ein erheblicher Gebäudeschaden durch den Hauseigentümer verhindert werden der sich bei den Löschmaßnahmen jedoch auch selbst einer Gefahr ausgesetzt hat die betroffenen Bereiche nachzulöschen sowie mit einer Wärmebildkamera zu kontrollieren Das Wohnhaus musste mit einem Drucklüfter belüftet werden Die Hauseigentümer wurden durch den Rettungsdienst gesichtet Im Rahmen der Kontrolle der Wohnräume wurde noch ein Hund aus dem leicht verrauchten Haus gerettet Im Einsatz waren drei Fahrzeuge der Ortsfeuerwehr Wietze mit 16 Einsatzkräften ein Streifenwagen der Polizei sowie ein Rettungswagen des Rettungsdienstes im Landkreis Celle Die ebenfalls alarmierte Ortsfeuerwehr Wieckenberg war nicht mehr von Nöten.  Am 01.11.2024 um 00:58 Uhr wurden die Feuerwehren Wietze und Wieckenberg in die Ortsmitte von Wietze zu einem Gebäudebrand gerufen Das Brandobjekt war kein unbekanntes: eine leerstehende ehemalige Gaststätte mit Gästezimmern und Kegelbahn – hier brannte es in den vergangenen 11 Monaten bereits zum dritten Mal Noch während der Anfahrt der ersten Einsatzkräfte wurde die Alarmstufe erhöht die Feuerwehren aus Hornbostel und Jeversen eine Drehleiter aus Celle und der Einsatzleitwagen aus Winsen/Aller wurden initial dazu gerufen Bei Eintreffen bestätigte sich die Meldung es waren offene Flammen auf der gesamten Gebäudelänge erkennbar Es wurden Atemschutztrupps zur Erkundung des Spitzbodens und des Dachgeschosses sowie zur Brandbekämpfung vom Gebäudeinneren eingesetzt die Ortsdurchfahrt der Bundesstraße 214 wurde voll gesperrt Da ein Einsatz der Drehleiter notwendig wurde wurden die Aufstellflächen vor dem Gebäude bereits zum Einsatzbeginn freigehalten Aufgrund der Größe des Gebäudes entschied sich der Einsatzleiter ein zweites Hubrettungsfahrzeug hinzu zu ziehen um von beiden Giebelseiten aus effektive Löscharbeiten vornehmen zu können Aus Bergen wurde die Hubrettungsbühne angefordert welche dann mit der Drehleiter aus Celle parallel die Brandbekämpfung aufgenommen hat Es wurden zügig drei Einsatzabschnitte gebildet um die getroffenen Maßnahmen zu organisieren Hierbei kam auch der Einsatzleitwagen aus Winsen/Aller zum Einsatz Insgesamt wurden acht Trupps unter Atemschutz eingesetzt drei C-Rohre kamen im Innenangriff und zwei Wenderohre über die Hubrettungsgeräte zum Einsatz Die Feuerwehr Oldau verbrachte Atemschutzgeräte und Schlauchmaterial der FTZ an die Einsatzstelle um die Einsatzbereitschaft aufrechtzuerhalten Es waren insgesamt 95 Einsatzkräfte aus acht Feuerwehren im Einsatz dazu wurden die Einsatzkräfte über die MANV-B Komponente mit Getränken und Schokoriegeln versorgt dieses wurde von der Johanniter Unfall-Hilfe in Celle übernommen Die Polizei war mit mehreren Streifenwagen vor Ort die Brandursachenermittlung hat die Arbeit noch in der Nacht aufgenommen Bürgermeister Wolfgang Klußmann verschaffte sich selbst in der Nacht einen Überblick über die Maßnahmen an der Einsatzstelle Torsten BeyersdorffFotos: Heiko ThiesÜberschrift: AI Heute Vormittag wurde die Feuerwehr zu einer Unterstützung des Rettungsdienstes nach Wieckenberg gerufen Eine Patientin musste aus einem Spitzboden eines Nurdachhauses gerettet werden eine im Haus befindliche enge Wendeltreppe schied als Rettungsweg aus sodass eine Drehleiter der Feuerwehr Celle angefordert wurde Nach der Erkundung schied jedoch auch diese Variante aus sodass die Feuerwehren aus Wieckenberg und Wietze hinzualarmiert wurden.  Da die Patientin nicht zeitkritisch gerettet werden musste wurde sich für eine aufwendige Rettung mittels Schleifkorbtrage über eine Steckleiter entschieden Nachdem die Patientin durch das enge Dachfenster auf das Vordach verbracht wurde konnte diese in der Schleifkorbtrage über eine tragbare Leiter die an das Vordach des Holzhauses gestellt und gesichert wurde über eine sogenannte Leiterrutsche schonend und durch diverse Leinen gesichert und geführt gerettet werden Die Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst und den beteiligten Feuerwehren verlief sehr gut Die Patientin konnte wohlbehalten an die Besatzung des Rettungswagens übergeben werden Im Einsatz waren fünf Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr Wieckenberg Wietze und Celle mit 21 Einsatzkräften sowie ein Rettungswagen des Rettungsdienstes im Landkreis Celle 01 / 18Der Eingang: Das Schulgebäude liegt weit hinter dem Waldbereich. 02 / 18Naturkunde auch zum Anfassen: Im Flur der Schule liegt ein versteinertes Gehäuse vor einer Infotafel. 03 / 18Wie im Waldkindergarten: Auf dem großen Gelände stehen zahlreiche Bäume. 04 / 18Ein altes Projekt: Die Kräuterschnecke wird noch gepflegt. 05 / 18Auch für den Sportunterricht geeignet: Schulleiterin Hilke Burmann in der großen Mehrzweckhalle der Schule. 06 / 18Zeit zum Austoben: Zwischen den beiden langen Arbeitsphasen haben die Kinder 45 Minuten Pause. 07 / 18Altes Projekt: Die geschnitzte Drachenfigur hatte früher zwei Flügel. 08 / 18Spielplatz: Zwischen den Bäumen locken Sandbereiche und etliche Spielgeräte zum Toben. 09 / 18Der Sprachraum: Hier lernen die Kinder Lesen und Schreiben und die Bestimmung von Wortarten. 10 / 18Feldarbeit: Das Projekt der Ackerdemie begeistert die Kinder. Hier ziehen sie Gemüse und Salat. Bereits zum 31. Mal hatte der TSV Wietze zum Sprint- und Kurzbahntreff ins Wietzer Hallenbad eingeladen. Angeboten wurden bei der Veranstaltung alle 50 m und 100 m Strecken. Kurz nach Beginn der neuen Saison ging um eine Überprüfung des Leistungsstandes der Aktiven. Daneben bestand eine letzte Möglichkeit, Pflichtzeiten für die am kommenden Wochenende in Uelzen stattfindenden Bezirksmeisterschaften zu erzielen. In einer Einlage über 25 m Freistil und Rücken konnten zudem die Jüngsten Schwimmer der Jahrgänge 2017 und jünger schon einmal zeigen, was sie bisher gelernt haben. Neben einer Urkunde, die alle Teilnehmer für ihre Ergebnisse bekamen, gab es eine Sprintwertung, für die die Sieger mit Medaillen belohnt wurden. Hierzu wurden die geschwommenen Zeiten aller 50 Meter Strecken und 100 m Lagen in Punkte umgerechnet und addiert. Die Tageshöchstpunktzahl bei den Damen erzielte mit 2012 Punkten Celia Sterz vom TSV Wietze, gefolgt von Elva Krauß vom Celler SC mit 1935 Punkte sowie Suvi Lang vom TSV Wietze mit 1799 Punkten. Bei den männlichen Teilnehmern erzielte Nils Fündeling vom MTVE Celle mit 2375 Punkten das beste Ergebnis. Hier folgten Lasse Palle Pielipeit vom Celler SC mit 1826 Punkten sowie Maurice Gerecke vom TSV Wietze mit 1682 Punkte. Ein bisher unbekannter Fahrer eines Autos mit rumänischem Kennzeichen fuhr gegen 02:15 Uhr auf dem Baumschulenweg nach links in die Straße Schneekamp abzubiegen Dabei kollidierte er mit einem Straßenschild und einem Gartenzaun Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 2700 Euro Das Fahrzeug verlor bei dem Aufprall mehrere Teile Vermutlich handelt es sich bei dem Auto um einen VW der an der Frontseite erhebliche Schäden aufweisen dürfte Wer Hinweise zu dem beschädigten Fahrzeug oder dessen Fahrer geben kann sich an die Polizei in Wietze unter der Telefonnummer 05146-986230 zu wenden Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt Produkttests Angebote Services Matthias Greving: Wir produzieren eine sechsteilige Serie die maßgeblich mit dem NDR entwickelt wurde; jede Folge hat 45 Minuten Es ist die erste deutsche Western-Serie überhaupt – zumindest konnten wir nichts Vergleichbares finden Wir haben bereits vor sechs Jahren angefangen das aber auch national und im besten Fall international von Interesse ist So sind wir auf den Ölboom in Wietze gestoßen welche Auswirkungen der plötzliche Ölboom für die Familien im Dorf hatte Es ist im Grunde eine sehr moderne Geschichte ist ein wunderbarer Spiegel der Zeit jetzt dass sich die Leute konfrontiert sahen mit einer viel extremeren Schere zwischen Arm und Reich Es stecken viele große Themen in der Serie Es gab eine sehr umfassende Recherche, und wir arbeiten mit dem Erdöl-Museum vor Ort zusammen. Tatsächlich ist die Realität verrückter als das, was man sich vorstellen kann. Deswegen lehnen wir uns sehr gerne an das an, was damals wirklich passierte. Natürlich wird dramatisiert, weil wir die große Geschichte ja nur in ein paar Stunden erzählen können, aber die ganze Grundlage ist historische Realität. Sie hießen anders, aber sie sind eine Zusammenfassung von dem, was damals in Wietze passiert ist. Im Frühjahr 2025 wollen wir anfangen zu drehen. Der Plan ist, dass die Serie Ende 2025/Anfang 2026 veröffentlicht und dann in der ARD laufen wird. Wir führen viele Gespräche, mehr kann ich dazu aber leider noch nicht sagen. Auch über die Darsteller darf ich jetzt noch nicht sprechen. Aber es werden viele bekannte Gesichter dabei sein – ebenso wie unbekannte Gesichter, von denen wir denken, dass sie in ihren Rollen begeistern. Wir haben schon viele unserer Projekte an Netflix lizenziert. Ich hätte aber auch total Lust, direkt für Netflix zu arbeiten, doch für mich geht es immer vor allem um das Projekt. Einfach nur sagen zu können: Wow, ich habe etwas für Netflix gemacht, ist mir nicht wichtig. Ich will eine gute Serie machen. Die Drehbedingungen sind dort sehr gut. Es gibt hoch qualifizierte Menschen und ein starkes Fördermodell, wodurch es für uns günstiger ist, in Litauen zu produzieren. Die Experten vor Ort sind es gewohnt, für internationale Partner zu arbeiten. Serien wie "Tschernobyl" sind dort mit einem Teil der Leute entstanden, mit denen auch wir jetzt zusammenarbeiten. Wir arbeiten aktuell an 67 verschiedenen Projekten, aber "Schwarzes Gold" ist das größte Projekt, das wir jemals realisiert haben. Projekte brauchen immer sehr lange, bis sie finanziert sind, bis Rechte geklärt sind und so weiter. Darum muss man immer sehr weit in die Zukunft denken. Ja, wir verlassen nach neun Jahren die Böttcherstraße. Für unser Tagesgeschäft sind die Räumlichkeiten leider nicht mehr optimal. Die Firma ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen, sodass wir einfach neue Räume benötigen. Wir ziehen nun ins Bremer Carreé am Lloydhof. Uns war es wichtig, in der Innenstadt zu bleiben. Mai 2024 um 15:52 Uhrvon Nele HasselbuschDas hätte auch ganz anders ausgehen können.Am vergangenen Freitag (17 Mai) klettern zwei Fünfjährige über den Zaun der Kita Villa Fliegenpilz in Wietze laufen über die stark befahrene Bundesstraße B214 nach Hause und spielen unbeaufsichtigt am Pool im Garten des Elternhauses Das Unglaubliche: Zunächst fällt es niemanden auf Es ist ein riesen Schreck für die Mutter: Während sie bei der Arbeit ist Doch die Kita meldet sich erst fast eine Stunde später wohl weil zuvor intensiv nach den Jungen gesucht wurde - für die Mutter unverständlich Der Bürgermeister der Gemeinde Wietze Wolfgang Klußmann (CDU) entgegnet allerdings: „Bevor man Eltern unnötig in Panik versetzt geht man lieber noch einmal auf Nummer sicher.“ Lest auch: Leben ohne Schule und Zähneputzen! Warum diese Kinder ohne Regeln aufwachsen Laut der Mutter seien nach dem Vorfall einige Sicherheitsmängel der Kita deutlich geworden „Der Zaun zur Bundesstraße ist der niedrigste Zaun in der ganzen Gemeinde Wietze“ Auch hätten die Kinder ohne Probleme den elektronischen Türöffner betätigen können dazu hätten sie einfach nur auf eine Heizung klettern müssen Lest auch: Den Kitas fehlen Fachkräfte: Verbände schlagen Alarm Die Gemeinde Wietze hat den Türöffner mittlerweile umgesetzt wo wir die Möglichkeit hatten nachzubessern so Bürgermeister Wolfgang Klußmann auf Nachfrage von RTL „Ich habe vollstes Verständnis für die Verunsicherung der Eltern Wir können dafür keine hundertprozentige Sicherheit geben.“ 02:08So wird man zum reichsten Menschen Deutschlands 01:33Diese drei Versicherungen braucht wirklich jeder 02:40So gelingt der Verkauf mit Flohmarkt-Apps 02:41Warum ist der Rasierer für Frauen teurer als für Männer 01:39Darum wird der Stanley Cup auf Social Media gehypt 02:47So behaltet ihr den Überblick über eure Finanzen 01:52Wie KI diesem Frisör bei der Arbeit hilft 01:36Wie Schwäbisch Gmünd für 1.000 Menschen ein Zuhause findet 03:01Polizeigewerkschaft fordert Tempo 30 innerorts 02:42Wie das Ehe-Aus nicht zur Existenzbedrohung wird 02:25So teilt ihr euch die Arbeit im Haushalt fair auf 01:30Galeria hat große Pläne für Innenstädte 04:03Männer überschätzen ihren Anteil an der Hausarbeit 03:49Darauf solltet ihr beim Einkauf mit Rabatt-Apps achten 01:08Wer dieses Jahr vom Führerschein-Umtausch betroffen ist 01:14Tech-Milliardäre liefern sich Wettlauf ums All 03:21Das kann das neue Vergleichsportal der Bafin 02:44Ab jetzt gibt's ICE-Tickets für unter 11 Euro 03:02Die Bonusprogramme der Supermärkte im Test 03:06Wir machen den Secondhand-Baumarkt-Check 01:38"Für die Rente machen die eigentlich nichts" 01:43Hier verlieren Pendler jährlich 60 Stunden Zeit Die betroffene Mutter erzählt im Gespräch mit RTL dass ihr Sohn seit dem Vorfall zu Hause bleibt Das Vertrauen in die Einrichtung sei stark beschädigt dabei betont sie aber: „Generell sind wir immer zufrieden mit dem Kindergarten gewesen.“ Die Kita-Leitung habe sich einsichtig gezeigt Auch Bürgermeister Wolfgang Klußmann hofft dass der Vorfall schnell aufgearbeitet werden kann sodass die Eltern ihre Kinder bald wieder mit einem guten Gefühl in den Kindergarten bringen Drehstart für die historische NDR Serie "Schwarzes Gold" in der Lüneburger Heide: Es geht um ein norddeutsches Dorf Zum Ensemble gehören Stars wie Jessica Schwarz Einige wenige Aufnahmen entstehen im ungarischen Budapest Die Serie nimmt die Zuschauenden mit in ein fiktives Dorf um das Jahr 1900 Im Zentrum steht die Bauerstochter Johanna Lambert (Harriet Herbig-Matten): Ihre kleinbäuerliche Familie wird von dem reichen Großbauern Wilhelm Pape (Tom Wlaschiha) um die Ölvorkommen betrogen Als der Ölrausch das Dorf erfasst und die bäuerliche Gemeinschaft für immer zu vernichten droht kämpfen die Frauen der Lamberts für Gerechtigkeit und erstreiten ihre Unabhängigkeit "Schwarzes Gold" zeigt die zerstörerische Kraft der grenzenlosen Gier einzelner Menschen sowie den Mut sich gegen Ungerechtigkeit aufzulehnen und ist damit hochaktuell "Das perfekte Geheimnis") und Slavko Popadic ("Oktoberfest 1905" Zu den weiteren Darstellerinnen und Darstellern gehören Julius Nitschkoff Die ARD Mediathek wird die historische Serie voraussichtlich am Jahresende 2025 zeigen Zum historischen Hintergrund: Im niedersächsischen Wietze (Landkreis Celle) wurde 1858 eine der weltweit ersten Erdölbohrungen durchgeführt Bis 1920 war Wietze das produktivste Erdölfeld in Deutschland Der Ort ist auch Sitz des Deutschen Erdölmuseums Produzent:innen sind Matthias Greving und Kirsten Lukaczik (Kinescope Film) Executive Producer ist Dennis Becker und Herstellungsleiter Gregori Winkowski Für die Kamera sind Jörg Widmer und Andreas Köhler verantwortlich Die Redaktion haben Donald Kraemer und Diana Schulte-Kellinghaus Die Herstellung wird unterstützt mit Mitteln der nordmedia – Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen der MOIN Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein und des FilmFernsehFonds Bayern Im Museumsdorf Hösseringen (Landkreis Uelzen) entsteht gerade eine neue NDR Serie "Schwarzes Gold" erzählt die Geschichte zweier Familien während des Ölbooms in der Heide Trotzdem will das Wetter nicht komplett dem Drehbuch entsprechen Eine Gruppe Dorfbewohner drängt sich rund um den "Auktionator" auf dem Dorfplatz: Ein Grundstück wird versteigert und erzielt hohe Summen Dann heißt es "Cut und danke" und erstmal haben alle eine kurze Pause Im Zentrum der Serie steht die Bauerstochter Johanna Lambert (Harriet Herbig-Matten) Ihre Familie wird vom reichen Großbauern Wilhelm Pape (Tom Wlaschiha) um Ölvorkommen betrogen Gleichzeitig gibt es zwischen den beiden verfeindeten Familien aber eine Verbindung die die Serie zusammen mit Regisseur Tim Trachte umsetzt: "Die Geschichte ist fiktional um eine Geschichte rund um diese historische Begebenheit zu erfinden Mit historischer Begebenheit meint Wolfrum die Ölvorkommen, die bis Mitte des 20. Jahrhunderts in der Heide abgebaut wurden. 1858 wurde in Wietze (Landkreis Celle) eine der weltweit ersten Erdölbohrungen durchgeführt In der Region entsteht damals ein Ölrausch Bis 1920 gehörte der Ort zu den produktivsten Erdölfeldern Deutschlands und noch bis 1963 wurde dort Öl gefördert In Wietze gibt es deshalb heute ein Erdölmuseum Jessica Schwarz ("Buddenbrooks") und Tom Wlaschiha ("Game of Thrones") zu den Hauptdarstellern Außerdem sind Hunderte Komparsen am Dreh beteiligt so wie Manuela Albert: "Ich finde einfach schön das finde ich ganz interessant." Albert spielt eine der vielen Dorfbewohner die zum Beispiel bei der Auktion dabei sind Mehrfach "staunen sie" an diesem Drehtag über die hohen Summen die geboten werden - so lange bis die Szene korrekt im Kasten ist Veröffentlicht wird die sechsteilige Serie dann voraussichtlich Ende des Jahres in der ARD Mediathek SucheFünf Einsätze in Celle und Wietze: Das steckt hinter den DurchsuchungenAudrey-Lynn Struck16 LesezeitHeute Morgen beobachtete ein CH-Leser in der Riemannstraße einen SEK-Einsatz Das SEK war heute Morgen in der Riemannstraße in Celle im Einsatz wie CelleHeute von einem aufmerksamen Leser erfuhr Laut dem Anwohner habe der Einsatz bereits gegen 5.30 Uhr begonnen Auf Anfrage bestätigte die Polizei Celle zwar heute morgen um 8.30 Uhr den SEK-Einsatz an sich weitere Informationen könne man allerdings aktuell noch nicht herausgeben Ebenfalls gegen 6 Uhr morgens fand eine "Razzia der Polizei am Ortseingang in Wietze" statt wie ein weiterer Leser CelleHeute berichtete Auf unseren Facebook-Post hin medeten sich zahlreiche Leserinnen und Leser die übereinstimmend von einem weiteren Einsatz heute morgen in Vorwerk im "Talweg" berichteten Auch in der Mummenhofstraße (Foto oben) in Vorwerk wurden Einsatzkräfte gesichtet Fünf Durchsuchungen in Celle und WietzeUm kurz nach 12 Uhr kamen dann weitere Infos von der Polizei Celle Laut Angaben der Polizei wurden in den frühen Morgenstunden insgesamt fünf Durchsuchungsbeschlüsse vollstreckt Gemeinsam mit Kräften des Landeskriminalamtes Niedersachsen und der Bereitschaftspolizei durchsuchten die Beamtinnen und Beamten vier Objekte in Celle und eines in Wietze Einsatzkräfte kommen aus einem Haus an der Riemannstraße (Foto: Michael Schäfer)Den Durchsuchungen liegen Ermittlungsverfahren gegen insgesamt acht Beschuldigte zu Grunde Hierbei geht es um den Verdacht des Verstoßes gegen das Waffengesetz sowie gegen das Betäubungsmittelgesetz Bei den Beschuldigten handelt es sich um Frauen und Männer im Alter zwischen 28 und 45 Jahren Das erhöhte Kräfteaufgebot war erforderlich weil es bei einigen der Beschuldigten Hinweise auf Waffen und Sprengstoff gab Angaben zu sichergestellten Gegenständen und Beweismitteln können momentan noch nicht gemacht werden Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Beschuldigten wieder entlassen