Ein Fußgänger wurde am frühen Donnerstagmorgen in Wilhelmsburg von einem Auto erfasst und verletzt Werbung auf Suederelbe24.de buchen und mehr als 1.350.000 Seitenaufrufe nutzen In Wilhelmsburg hat sich am heutigen Nachmittag ein schweres Unglück ereignet Gegen 13.37 Uhr wurde ein Bauarbeiter auf Höhe der Straßen Katenweg und Kornweide von einem Intercity Express erfasst und schwer verletzt Der Mitarbeiter eines Bautrupps für die A26-Ost erlitt dabei schwere Thoraxverletzungen sowie Frakturen an beiden Beinen Er wurde umgehend von Rettungskräften und einem Notarztteam erstversorgt und anschließend ins AK Harburg transportiert Der Treibwagenführer des ICE erlitt nach dem Unfall einen schweren Schock und musste seinen Dienst sofort beenden wird der Lokführer derzeit von einem Kriseninterventionsteam betreut Gleichzeitig bemühte sich der Notfallmanager der Deutschen Bahn um einen Ersatzfahrer um die Weiterfahrt des Zuges zu ermöglichen Im betroffenen Zug befanden sich zum Zeitpunkt des Unfalls 159 Fahrgäste Nach Angaben der Feuerwehr Hamburg wurden alle Passagiere vorsorglich vom Rettungsdienst und einem Notarzt untersucht Glücklicherweise bedurfte keiner der Reisenden weiterer medizinischer Betreuung Der S-Bahnverkehr in der Umgebung war kurzfristig auf Anweisung der Feuerwehr eingestellt worden konnte dieser jedoch bereits wieder aufgenommen werden Entdecke spannende Neuigkeiten und exklusive Veranstaltungen direkt auf deinem Handy Abonniere jetzt unseren WhatsApp-Kanal und verpasse nie wieder eine wichtige Meldung Erhalte alles sofort und bequem direkt auf deinem WhatsApp-Account Aktuelle Nachrichten: Sei immer bestens informiert über die neuesten Entwicklungen Exklusive Inhalte: Bekomme Zugang zu Inhalten Direkt und bequem: Keine lästigen E-Mails oder Websuchen mehr – alles direkt in WhatsApp Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht Kommentar * document.getElementById("comment").setAttribute( "id" "a62dff89f19a7dc8fabe428be7986de7" );document.getElementById("f3ee78cc8a").setAttribute( "id" Unsere Berichterstattung lebt von Engagement, Leidenschaft und dem Wunsch, Hamburg & die Metropolregion bestmöglich zu informieren. Doch qualitativ hochwertige Inhalte brauchen Zeit und Ressourcen. Wenn dir unsere Nachrichten, Reportagen und Recherchen gefallen, kannst du uns mit einer freiwilligen Zahlung unterstützen. Jede Spende hilft uns, weiterhin unabhängig und frei von großen Konzernen zu berichten – für eine starke, regionale Stimme. Jeder Beitrag zählt! Gemeinsam halten wir Hamburg & die Metropolregion gut informiert. Vielen Dank für deine Unterstützung! Hamburg. Am frühen Donnerstagmorgen kommt es zur Kollision zwischen Auto und Fußgänger. Der Mann kommt schwer verletzt ins Krankenhaus. Das Team des Hilfs- und Missionswerks OM Deutschland (früher: Operation Mobilisation) in Hamburg-Wilhelmsburg hat seine Arbeit eingestellt. Wie OM mitteilte, hatten die Mitarbeiter zu Beginn des Jahres 2024 nach einigen personellen Veränderungen… Um den Artikel ohne Einschränkung zu lesen, melden Sie sich bitte an. Klöckner: „Der Markenkern der Kirche kommt anscheinend nicht mehr an“Ordensschwester: Der Blick auf die Vergangenheit tötet den GeistMeistgelesen _1 Impressum · Datenschutz · +49 6441-915-0 · idea@idea.de 4 Wochen IDEA Digital 8,95 Euro 1,00 EuroEntdecken auch Sie das digitale Abo mit Zugang zu allen Artikeln auf idea.de AnmeldenMelden Sie sich mit Ihren Zugangsdaten an. .help { fill: #e17575 } Cookies für relevante Nachrichten.Damit Sie komfortabel auf IDEA.de unterwegs sein können setzen wir Cookies und Dienste externer Partner ein. Mit Klick auf „ALLE AKZEPTIEREN“ stimmen Sie der Cookie-Nutzung und der Datenübermittlung an externe Partner zu und erklären sich einverstanden, dass Ihre Daten auch in Nicht-EU-Länder mit unzureichendem Datenschutz übertragen werden können (Details siehe Datenschutzhinweise) Alle Akzeptieren Einstellungen Nur notwendige Cookies DatenschutzhinweiseImpressum Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies Sie können Ihre Zustimmung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen Mit Klick auf "Speichern" stimmen Sie den ausgewählten Cookies und der Übermittlung Ihrer Daten in Drittländer zu Drittländer sind Länder außerhalb der Europäischen Union Mit Ihrer Zustimmung können Daten in Drittländer mit unzureichendem Datenschutzniveau übertragen werden ohne dass ein richterlicher Beschluss vorliegt Wenn Sie auf "Nur notwendige Cookies akzeptieren" klicken werden keine Informationen an Drittländer übertragen Diese Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die einwandfreie Funktion der Website erforderlich Statistik Cookies erfassen Informationen anonym Diese Informationen helfen uns zu verstehen Marketing Cookies werden von Drittanbietern oder Publishern verwendet indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen Inhalte von Videoplattformen und Social Media Plattformen werden standardmäßig blockiert Wenn Cookies von externen Medien akzeptiert werden bedarf der Zugriff auf diese Inhalte keiner manuellen Zustimmung mehr Speichern ZurückNur notwendige Cookies akzeptieren Am Dienstagnachmittag wurde ein Bahnmitarbeiter von einem ICE erfasst und schwer verletzt Schwerer Bahn-Unfall in Wilhelmsburg: Ein Mitarbeiter eines Bautrupps wurde von einem ICE erfasst und lebensgefährlich verletzt Die Strecke musste für den Rettungseinsatz gesperrt werden Anscheinend hatte der Bahn-Mitarbeiter den ICE zu spät bemerkt: Er wurde kurz nach 13.30 Uhr von dem durchfahrenden Zug erfasst und durch die Luft geschleudert Der 58-Jährige habe zu einem Bautrupp gehört und habe die Gleise überqueren wollen Der Mann kam mit lebensbedrohlichen Verletzungen ins Krankenhaus Der Lokführer des ICE erlitt einen Schock und musste von einem Kriseninterventionsteam betreut werden sie blieben nach aktuellem Stand unverletzt Das könnte Sie auch interessieren: Nach nur sieben Monaten: Koreanisches Lokal schließt – das ist dort Neues geplant Kurzfristig war auf Anweisung der Feuerwehr auch der S-Bahnverkehr eingestellt Sowohl im S-Bahn- als auch im Fernverkehr kommt es weiter zu Verspätungen Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Als ein Mann in der Nacht eine Straße in Hamburg-Wilhelmsburg betritt Ein Fußgänger ist nach Angaben der Hamburger Polizei am frühen Donnerstagmorgen um kurz nach 1.30 Uhr unvermittelt auf die Mengestraße in Wilhelmsburg getreten Dort erfasste ihn ein 20 Jahre alter Autofahrer mit seinem SUV Der Fußgänger wurde durch die Luft geschleudert und schlug auf dem Asphalt auf Laut Polizei erlitt er Verletzungen im Gesicht und wurde stationär im Krankenhaus aufgenommen Die Straße war knapp dreieinhalb Stunden gesperrt Gleisarbeiter von ICE in Hamburg erfasst und schwer verletzt Einer der Arbeiter will die Schienen überqueren und es geschieht ein Unglück Ein Gleisarbeiter ist in Hamburg von einem ICE erfasst und schwer verletzt worden Der Triebfahrzeugführer habe einen Schock erlitten Ein Kriseninterventionsteam betreute mehrere andere Arbeiter des Bautrupps Die 159 Reisenden im ICE auf der Fahrt nach Hannover seien unverletzt geblieben Die Feuerwehr brachte den schwer verletzten Arbeiter in Begleitung eines Notarztes ins Krankenhaus Nach Angaben der Bundespolizei war sein Zustand stabil Die Strecke war nach dem Unfall am Nachmittag für mehrere Stunden gesperrt Auch die S-Bahn war von der Sperrung betroffen Inzwischen sei die Strecke in Hamburg-Wilhelmsburg aber wieder freigegeben worden Ein Ersatz-Triebfahrzeugführer übernahm den Zug an der Unfallstelle Die Feuerwehr war mit 30 Einsatzkräften vor Ort Zunächst hatte das «Hamburger Abendblatt» über den Unfall berichtet Die wohl spektakulärste Basketballshow der Welt macht - und das ist schon eine kleine Sensation - Station auch in Wilhelmsburg Die legendären Harlem Globetrotters präsentieren am Sonnabend ab 17.15 Uhr ihre neue "World-Tour-Show" in der Wilhelmsburger Inselpark-Arena und in zwölf weiteren Städten in Deutschland Die weltbekannten Stars versprechen eine unvergleichliche Mischung aus genialen Basketball-Skills temporeicher Action und einzigartigen Comedy-Einlagen - Unterhaltung pur für die gesamte Familie Ob spektakuläre Dunkings aus unglaublicher Höhe treffsichere Distanzwürfe oder schnelle Dribblings die selbst Profis ins Staunen versetzen - die Harlem Globetrotters verwandeln jedes Spielfeld in eine Bühne Ihre Videos erreichen Millionen Klicks weltweit und jedes Jahr brechen die Ausnahmeathleten neue Guinness-Weltrekorde Doch es geht nicht nur um Basketballkunst: Humorvolle Showeinlagen und überraschende Interaktion mit dem Publikum machen jedes Spiel der Globetrotters zu einem besonderen Erlebnis Im Rahmen ihrer "Word Tour 2025" kommen die Harlem Globetrotters unter anderem am 2 Mai in die Berliner Max-Schmeling-Halle und am 11 Insgesamt umfasst die Tour 13 Städte  – am 10 Nach jeder Show gibt es für Fans und Familien die Gelegenheit Autogramme zu bekommen und Erinnerungsfotos zu machen Lebensbedrohlich Verletzter gehörte einem Bautrupp an Bahn sprach von „massiven Einschränkungen“ Ein Lkw-Fahrer hat in Hamburg-Wilhelmsburg offenbar mindestens 16 Fahrzeuge beschädigt und ist dann geflüchtet Ein Anwohner beobachtete am frühen Dienstagmorgen in der Julis-Ertel-Straße und im Otterhaken mehrere geparkte Fahrzeuge beschädigte Anschließend fuhr er nach Angaben der Polizei weiter Die alarmierten Beamten und Beamtinnen konnten den 47 Jahre alten Fahrer mit Hilfe des Zeugen schließlich an einer Kreuzung stoppen Neben den 16 Fahrzeugen wurden zwei Fahrräder vier Poller sowie jeweils ein Verkehrszeichen und ein Baum beschädigt dass er unter dem Einfluss von Cannabis stand Die Beamten und Beamtinnen beschlagnahmten seinen Führerschein Die kleinen Artisten trainieren jetzt in einer alten Boxhalle - unweit vom Bürgerhaus Im Bahnverkehr in Hamburg hat es am Dienstagmittag und -nachmittag massive Einschränkungen gegeben Der Regional- und Fernverkehr vom Hauptbahnhof in Richtung Süden war zwischenzeitlich komplett unterbrochen Ein Mann hatte in Wilhelmsburg am Mittag im Bereich der Gleise Höhe Kornweide/Katenweg gearbeitet Beim Überqueren der Schienen wurde der 58-Jährige von einem vorbeifahrenden ICE gestreift und lebensgefährlich verletzt Nach Angaben der Bundespolizei erlitt der Arbeiter Beinbrüche und Verletzungen am Oberkörper Ein Großaufgebot der Feuerwehr raste zum Unfallort Der mit rund 160 Reisenden besetzte ICE von Hamburg nach Zürich hielt auf der Strecke In dem Zug wurden keine Fahrgäste verletzt Der Zugverkehr wurde wegen des Unfalls unterbrochen Zwischenzeitlich gab es keinen S-Bahn-Verkehr zwischen den Haltestellen Hammerbrook und Harburg Rathaus Seit 15 Uhr fährt die S-Bahn aber wieder auf der ganzen Linie konnte auch der ICE seine Fahrt fortsetzen und die Strecke von Hamburg Richtung Süden wieder freigegeben werden Das 2013 zur Internationalen Gartenschau entstandene Gelände bietet alte Wasserläufe Ein offenbar unter dem Einfluss von Cannabis stehender Lastwagenfahrer hat am frühen Morgen eine Karambolage verursacht Am Sonntagabend kollidiert ein BMW mit einer Ampel Ein weiterer beteiligter Wagen soll geflohen sein Reisende aus dem Kreis Stade müssen mehr Zeit für S-Bahn-Fahrten nach Hamburg einplanen: Die S5 fährt am Wochenende nur bis Hamburg-Harburg Die S-Bahn kündigt weitere Einschränkungen an Für eine Anmeldung benötigen Sie lediglich Ihren Benutzernamen und ein selbstgewähltes Passwort Vor der Anmeldung müssen Sie sich einmalig auf TAGEBLATT.de registrieren dass das TAGEBLATT guten und unabhängigen Journalismus liefert – nicht nur lokal sondern auch regional und überregional Auf TAGEBLATT.de finden Sie täglich über 100 Artikel die entweder nur über ein Abo oder mittels einer Registrierung lesbar sind Dass wir damit das Interesse unserer Leser wecken zeigen uns die stetig wachsenden Zugriffszahlen auf TAGEBLATT.de Aber wir freuen uns auch über eine entsprechende Wertschätzung auch ein Abo abschließen oder sich mit Ihren Daten registrieren Denn nur so kann unsere Redaktion und damit qualitativ guter Journalismus in der Region finanziert werden Mit der Registrierung und dem Einloggen stimmen Sie unseren AGB und den Hinweisen zum Datenschutz zu mehr Themen Hamburg (ots) In den frühen Morgenstunden soll ein 47-Jähriger mit seinem Sattelzug im Stadtteil Wilhelmsburg unter anderem mindestens 16 Fahrzeuge beschädigt und sich anschließend unerlaubt vom Unfallort entfernt haben Ein Anwohner beobachtete den Sattelzug zunächst wie dieser bei seiner Fahrt durch die Straße Otterhaken offenbar mehrere geparkte Fahrzeuge beschädigte informierte den Notruf der Polizei und fuhr dem Lkw hinterher Durch die Unterstützung des Zeugen gelang es umgehend entsandten Funkstreifenwagenbesatzungen den Sattelzug an der Kreuzung Vogelhüttendeich/Mokrystraße anzuhalten Im Rahmen der Unfallaufnahme stellten die Polizistinnen und Polizisten in der Mokrystraße der Julius-Ertel-Straße und der Straße Otterhaken bislang Unfallschäden an 16 Kfz einem Verkehrszeichen sowie einem Baum fest dass der 47-jährige Fahrer seinen Sattelzug offenbar unter dem Einfluss von Cannabis geführt hatte woraufhin ihm eine Blutprobe entnommen wurde Die Beamtinnen und Beamten des Polizeikommissariats 44 leiteten ein Strafverfahren wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs sowie des unerlaubten Entfernens vom Unfallort gegen den deutschen Staatsangehörigen ein beschlagnahmten seinen Führerschein und untersagten ihm die Weiterfahrt Die Ermittlungen werden nun von der Verkehrsdirektion Süd (VD 4) geführt und dauern an Polizei HamburgPresse- und ÖffentlichkeitsarbeitSören ZimbalTelefon: +49 40 4286-56214E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.dewww.polizei.hamburg Heilsberger Hang Am Freitagabend soll sich in Bramfeld ein Unbekannter einem 10-jährigen Mädchen in sexueller Absicht genähert haben Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen soll der Unbekannte das .. neuen Motiven und einem prominenten Botschafter geht die 2019 ins Leben gerufene Verkehrssicherheitskampagne "Hamburg gibt Acht!" zum Beginn des Frühjahrs 2025 in eine neue Runde So appelliert der Hamburger Sprinter und Sportler des Jahres 14:30 Uhr; Unfallort: Hamburg-Wilhelmsburg Ellerholzweg Samstagnachmittag kollidierte eine Fahrradfahrerin mit einem Transportfahrzeug und erlag ihren Verletzungen später in einem Krankenhaus Die Verkehrsdirektion Süd (VD 4) führt die Ermittlungen Das Restaurant im alten Wasserwerk soll eine Perle des Inselparks sein "Augmented Reality" - die Firma Fehrmann baut Fenster in Schiffe auf denen digitale Informationen angezeigt werden können To view this video please enable JavaScript, and consider upgrading to a web browser thatsupports HTML5 video In Hamburg-Wilhelmsburg ist Sonntagabend ein BMW gegen einen Ampelmast gefahren Drei Personen wurden dabei leicht verletzt Die drei Männer im Alter zwischen 20 und 21 Jahren Daher sucht die Polizei noch nach dem Fahrer oder der Fahrerin des Unfallwagens von einem anderen BMW gerammt worden zu sein Zwei weitere Fahrzeuge wurden bei dem Unfall leicht beschädigt Dass es sich um ein illegales Autorennen gehandelt haben könnte wollte die Polizei bislang noch nicht bestätigen Im September vergangenen Jahres fanden Passant:innen auf dem Waller Friedhof in Bremen einen blutenden Mann Die Zahl der politisch motivierten Straftaten ist in Niedersachsen im vergangenen Jahr um fast 50 Prozent gestiegen Das hat Innenministerin Daniela Behrens (SPD) am heutigen Montag bekannt.. Vier Tage nach dem Verschwinden einer 18 Jahre alten Mutter aus Leer (Niedersachsen) und ihrem sieben Monate alten Baby werden beide weiter vermisst Nach den Schüssen auf einen 29-jährigen Mann im Hamburger Stadtteil St Pauli am Wochenende sucht die Polizei weiterhin nach den Täter:innen Am Samstagnachmittag war der Mann angeschossen.. Ein 34-jähriger Motorradfahrer ist am Donnerstagabend auf der A7 bei Neumünster (Schleswig-Holstein) ums Leben gekommen Beide Fahrzeuge gerieten ins Schleudern –.. Am Donnerstag kam es in Quakenbrück (Niedersachsen) zu einem Unfall mit zwei Fahrzeugen Auf offener Landstraße kollidierten ein Pferdetransporter und ein VW Polo Notwendige Cookies ermöglichen die grundlegende Funktion der Website Statistik-Cookies sammeln anonym Daten über die Nutzung unserer Webseite das Angebot besser auf die Bedürfnisse der Nutzer zuzuschneiden Inhalt von externen Video- und Social-Media-Plattformen ist als Voreinstellung geblockt Falls die Cookies für externe Inhalte akzeptiert werden ist kein händisches Bestätigen mehr erforderlich Ein Opfer sprang auf Flucht aus Hochhaus in die Tiefe Täter hatte Missbrauchstat mit Handy gefilmt Die Polizei Hamburg hat am Sonntag einen 18 Jahre alten Mann festgenommen am Sonnabend zwei Sexualdelikte in Hamburg-Wilhelmsburg begangen zu haben Er soll sich sowohl an einer 18-Jährigen als auch einem 14 Jahre alten Mädchen vergangen haben Eine der beiden jungen Frauen verletzte sich beim Versuch Die erste Tat soll sich nach Angaben der Polizei Hamburg am Sonnabend gegen 0.40 Uhr an der Korallusstraße ereignet haben: Eine 18-jährige Frau hatte sich dort in einem Hochhaus mit dem 18 Jahre alten Libanesen getroffen der ein flüchtiger Bekannter gewesen sein soll Die beiden hatten sich nach Abendblatt-Informationen durch das soziale Netzwerk Snapchat kennengelernt und verabredet Über Snapchat können Bilder und Chatnachrichten ausgetauscht werden Dort soll sich der Mann „Hamza“ genannt haben In der Nacht zum Sonnabend traf sich die 18-Jährige mit dem jungen Mann Beide gingen in den Korallusring in ein neungeschossiges Hochhaus In der obersten Etage in einem Laubengang drohte der 18-Jährige seinem Opfer an Diese rannte in Panik davon und kam über mehrere Stockwerke in untere Etagen Dann überstieg sie die Balustrade eines Laubenganges und sprang aus einem bisher ungeklärten Stockwerk in die Tiefe Möglicherweise sprang sie aber auch aus größerer Höhe Eine Passantin hörte die Hilfeschreie der jungen Frau und alarmierte die Rettungskräfte Sie hatte sich bei dem Sturz mehrere Knochenbrüche zugezogen Mit einem Rettungswagen kam die 18 Jahre alte Frau ins Krankenhaus Einsatzkräfte des Kriminaldauerdienstes übernahmen vor Ort die Ermittlungen Gegen Sonnabendnachmittag wurde dann ein weiteres Sexualdelikt bekannt das die Polizei Hamburg dem 18 Jahre alten Mann zuschreibt Dabei soll der Tatverdächtige ein vierzehn Jahre altes Mädchen missbraucht haben Auch sie hatte sich mit dem Mann verabredet – auch sie wurde in demselben Hochhaus Opfer Dort bedrohte sie der Täter am Nachmittag gegen 15.30 Uhr mit einer Schusswaffe Dabei soll der Mann ihr auch das Video gezeigt haben das den Missbrauch des ersten Opfers zeigt In dem Fall ließ der Täter die 14-Jährige körperlich unverletzt zurück Vor seiner Flucht raubte er ihr noch das Handy Die junge Frau flüchtete ebenfalls vom Tatort und sprach auf der Straße Passanten an Eine Fahndung nach dem Täter blieb zunächst erfolglos dass beide Taten von ein und demselben Täter verübt worden sein dürften Die Ermittlungen führten zu dem 18-Jährigen Die Ermittler nahmen den 18 Jahre alten Tatverdächtigen am Sonntagnachmittag in der Nähe des Tatorts in Wilhelmsburg vorläufig fest – er wohnte nur fünf Wohnblocks entfernt Bei der anschließenden Durchsuchung seiner Wohnung stellten Beamte Beweismaterial sicher Dazu gehört nach Abendblatt-Informationen auch das Handy das jetzt ebenso wie ein sichergestelltes Tablet ausgewertet wird Entdeckt wurde bei der Durchsuchung auch eine Schreckschusswaffe Ob und was er bei seiner Vernehmung aussagte Noch am Montag ließ die Staatsanwaltschaft den Mann dem Haftrichter vorführen aus welchem Stockwerk die 18-Jährige tatsächlich in die Tiefe sprang ob der 18-Jährige für weitere vergleichbare Taten verantwortlich ist In Poppenbüttel zerrte am Sonnabendabend gegen 18.30 Uhr ein Mann eine 16-Jährige in ein Parkhaus am Einkaufszentrum am Heegbarg Dort wollte er sich offenbar an der Jugendlichen vergehen Diese kam an ihr Handy und wählte den Notruf bei dem es sich um einen etwa 20 Jahre alten der zur Tatzeit ein geschwollenes Auge hatte und rote Schuhe trug Auffällig: Auf den Fingern sind ein Herz-Symbol und der Name „Amalia“ tätowiert Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung: Zeuginnen und Zeugen die verdächtige Beobachtungen zu den Vorfällen gemacht haben sich beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg unter 040/4286-56789 oder an einer Polizeidienststelle zu melden Eins der 16 von dem Lkw-Fahrer gerammten Autos in Hamburg-Wilhelmsburg Er zog eine Spur kaputter Autos durch Wilhelmsburg: Ein offenbar bekiffter Lkw-Fahrer hat am frühen Dienstagmorgen eine ganze Unfallserie verursacht Er rammte mit seinem Sattelzug mindestens 16 Fahrzeuge und etliche weitere Hindernisse – und machte sich anschließend aus dem Staub Ein Anwohner beobachtete den schweren Lkw zunächst wie dieser auf der Straße Otterhaken mehrere geparkte Fahrzeuge beschädigte informierte den Notruf und fuhr dem Lkw hinterher Durch die Unterstützung des Zeugen gelang es einer Funkstreifenwagenbesatzung den Sattelzug auf der Kreuzung Vogelhüttendeich/Mokrystraße anzuhalten Was der 47-Jährige den Ermittlungen zufolge angerichtet hatte wuchs schnell zu einer stattlichen Liste an: Die Beamten stellten auf der Mokrystraße der Julius-Ertel-Straße und der Straße Otterhaken Unfallschäden an 16 Fahrzeugen Ein Van wurde auf der Beifahrerseite komplett aufgerissen Das könnte Sie auch interessieren: Massencrash auf Autobahn bei Hamburg: Vier Verletzte – Vollsperrung dass der Fahrer seinen Sattelzug offenbar unter dem Einfluss von Cannabis geführt hatte Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Von der Weltkriegsruine zum Energieproduzenten: Ein ehemaliger Bunker erzeugt in Hamburg-Wilhelmsburg Öko-Strom und Wärme. Vom Dach des riesigen Betonbaus bietet sich ein toller Blick auf den Hafen. Rund 30 Meter ist der ehemalige Weltkriegsbunker an der Neuhöfer Straße hoch und eines der auffälligsten Bauten Wilhelmsburgs. Über einen Zeitraum von mehr als 60 Jahren durfte niemand den gewaltige Betonklotz mit seinem bis zu drei Meter dicken Wänden betreten - der Bunker war einsturzgefährdet. In den 2010er-Jahren wurde er saniert und umgebaut. Seither ist er ein Öko-Kraftwerk und versorgt rund 1.700 Haushalte mit Wärme und weitere 1.500 Haushalte mit Strom. Zugleich entwickelte sich der sanierte Bunker zu einer interessanten Sehenswürdigkeit: Auf seinem Dach befindet sich ein Café mit einer Aussichtsterrasse. Von dort bietet sich ein eindrucksvoller Blick über Wilhelmsburg und den Hamburger Hafen. Auch das Innere des Bunkers ist zu besichtigen: Führungen bieten die Geschichtswerkstatt Wilhelmsburg (Anmeldung erbeten) und der städtische Energieversorger Hamburg Energie (Sa und So jeweils 14 Zugleich schossen Soldaten der Wehrmacht von den Türmen aus mit Flugabwehrkanonen auf die alliierten Flieger den Bunker 1947 durch eine gezielte Sprengung zu zerstören Sechs der ursprünglich acht Etagen stürzten ein Jahrzehntelang blieb der Bunker gesperrt und als Mahnmal gegen den Krieg erhalten 2013 rückte die Internationale Bauausstellung die Kriegsruine in den Mittelpunkt eines ihrer spektakulärsten Umbauprojekte: In das entkernte Innere wurde ein riesiger Pufferspeicher mit einem Fassungsvermögen von 2.000 Kubikmetern Wasser eingebaut - das sind zwei Millionen Liter Die dort gespeicherte Wärme stammt zu einem großen Teil aus der Abwärme eines benachbarten Industriebetriebs Weitere Wärme erzeugen unter anderem ein Biogas-Blockheizkraftwerk sowie eine solarthermische Anlage auf dem Bunkerdach Eine Photovoltaikanlage produziert Strom - der einstige Flakbunker wurde zum "Energiebunker" Mehr über die Geschichte des Bunkers und seinen Umbau ist in einer Ausstellung zu erfahren Auf insgesamt 20 Würfeln im und am Gebäude finden sich detaillierte Informationen Über QR-Codes auf den Würfeln kann man per Smartphone weiterführende Audio- und Filmbeiträge Eine alte und beliebte Tradition – nicht nur für die Menschen in Wilhelmsburger ist der Kirtag am 1 Zahlreiche Leute kamen am Staatsfeiertag auch heuer in die Stadt sorgten für Gewurl on der Oberen Hauptstraße über den Hauptplatz bis zur Unteren Hauptstraße Gewand und Haushaltsartikeln waren die Auswahl und das Angebot groß Er Stand mit Vize Mario Springer bei der Maifeier der SPÖ hinter dem Grill gute Musik und eine Hüpfburg für die Kinder sorgten beim Volkshaus für unterhaltsame Stunden Live - Best of 40 Years" - so heißt die Tour der Band Rund 2.000 Menschen in der Inselpark Arena waren begeistert Ein schwerer Verkehrsunfall hat am Samstagnachmittag im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg ein Menschenleben gefordert die mit ihrem Fahrrad auf dem Ellerholzweg unterwegs war kollidierte gegen 14:30 Uhr mit einem Transportfahrzeug und verstarb wenig später im Krankenhaus an ihren schweren Verletzungen Nach ersten Ermittlungen der Verkehrsdirektion Süd (VD 4) befuhr die Radfahrerin einen rechts neben der Hauptfahrbahn verlaufenden Seitenstreifen in südlicher Richtung Am Ende dieses Abschnitts mündet der Streifen in die Hauptfahrbahn des Ellerholzwegs Offenbar übersah die Frau dabei einen von rechts kommenden der von einem 22-jährigen Spanier gelenkt wurde bei der die Frau schwer stürzte und lebensgefährliche Kopfverletzungen erlitt Ein alarmiertes Rettungsteam versorgte die Verunglückte noch vor Ort und brachte sie unter notärztlicher Begleitung in ein Krankenhaus Trotz intensiver medizinischer Maßnahmen verstarb sie noch am selben Nachmittag Der Fahrer des Transporters blieb körperlich unverletzt und wurde nach der Unfallaufnahme entlassen Zur Klärung des Unfallhergangs wurde ein spezialisiertes Verkehrsunfallteam hinzugezogen das gemeinsam mit einem Sachverständigen vor Ort die Spuren sicherte die Hinweise zum Unfallhergang geben können oder den Vorfall beobachtet haben sich unter der Telefonnummer 040 / 4286 56789 oder bei jeder Polizeidienststelle zu melden "a54bacde373d99adb294d7b0243fc37e" );document.getElementById("f3ee78cc8a").setAttribute( "id" Unsere Berichterstattung lebt von Engagement Hamburg & die Metropolregion bestmöglich zu informieren Doch qualitativ hochwertige Inhalte brauchen Zeit und Ressourcen kannst du uns mit einer freiwilligen Zahlung unterstützen weiterhin unabhängig und frei von großen Konzernen zu berichten – für eine starke Gemeinsam halten wir Hamburg & die Metropolregion gut informiert Melden Sie sich jetzt mit Ihrem bestehenden Account an oder testen Sie unser digitales Abo mit Zugang zu allen Artikeln ZEIT ONLINE hat diese Meldung redaktionell nicht bearbeitet Sie wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen Petition sammelte in kürzester Zeit knapp 90.000 Unterschriften 19-jähriger Serbe: „Bin unglaublich dankbar.“ Wie es für ihn weitergeht Hamburger Jonathan Röhrs landet bei Bierbrauer-Wettbewerb auf dem Siegerpodest Warum das seinen Ausbilder ganz besonders freut Viele Baumfällungen für das Wilhelmsburger Rathausviertel sind bereits erfolgt Fast zehn Jahre haben die Planungen und Vorbereitungen gedauert Aber nun tut sich endlich was im Rathausviertel in Wilhelmsburg 1900 Wohnungen entstehen dort in einem Vorzeigequartier mit viel Grün und Wasser alle Häuser mit Erdwärme statt Gas beheizt Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Hauptverkehrsachse auf Elbinsel wochenlang nur in eine Richtung befahrbar Wo die Umleitung verläuft und wer die Leidtragenden sind 17.03.2025 – Am Sonntagabend gegen 21:43 Uhr ereignete sich an der Kreuzung Neuenfelder Straße und Wilhelm-Strauß-Weg ein schwerer Verkehrsunfall Ein BMW mit drei Insassen prallte gegen einen Ampelmast Augenzeugenberichten zufolge touchierte ein Mercedes beim Spurwechsel den BMW der daraufhin die Kontrolle verlor und frontal gegen einen Ampelmast prallte Die Front des Fahrzeugs wurde dabei völlig zerstört und die Ampelanlage erlitt erhebliche Schäden flüchtete jedoch anschließend vom Unfallort Die Polizei ermittelt derzeit wegen des Verdachts auf ein illegales Straßenrennen dass sich zum Unfallzeitpunkt möglicherweise vier Personen im BMW befanden von denen zwei unmittelbar nach dem Aufprall geflüchtet sein sollen Zudem wurden zwei weitere Fahrzeuge bei dem Unfall beschädigt die sachdienliche Hinweise zum Unfallhergang oder zum flüchtigen Mercedes geben können sich unter der Telefonnummer 040 4286-56789 zu melden Insbesondere werden Informationen zu dem flüchtigen Mercedes und den beiden geflüchteten Insassen des BMW erbeten "ad6d41abbe553ca97dc68718ede75c12" );document.getElementById("f3ee78cc8a").setAttribute( "id" Clara-Sophie Groß (CDU) und Lenka Brodbeck (Grüne) sind die aussichtsreichsten Direktkandidaten Demonstration der Initiative „Kulturkanal“ gegen den Abriss der „Soul Kitchen“-Halle in Hamburg-Wilhelmsburg Einst drehte der Hamburger Regisseur Fatih Akin den Film „Soul Kitchen“ in der Industriehalle Jetzt ist das Gebäude im Stadtteil Wilhelmsburg einsturzgefährdet Rund 200 Menschen haben gegen den möglichen Abriss einer als Filmkulisse bekanntgewordenen Industriehalle in Wilhelmsburg demonstriert In dem einsturzgefährdeten Gebäude hatte der Hamburger Regisseur Fatih Akin (51) seinen Film „Soul Kitchen“ gedreht Die Initiative „Kulturkanal“ hatte zu der Demonstration vor der Halle an der Industriestraße in Wilhelmsburg aufgerufen Die Polizei vor Ort sprach von 200 Teilnehmern Auf ihrem Marsch durch das Industriegebiet zündeten einige Demonstranten am Abend bengalische Feuer In der vergangenen Woche hatte der rot-grüne Senat in einer Stellungnahme geschrieben dass die Halle im Grunde nicht mehr zu retten sei Einen konkreten Antrag auf einen Abriss des Gebäudes gebe es bislang noch nicht In der Vergangenheit hatten sich etliche Stimmen aus dem Kulturbereich für den Erhalt des Gebäudes starkgemacht Die Demonstranten zeigten ein Transparent mit der Forderung: „Der Stadtteil denen Auf einem anderen stand: „Don’t touch my lovely neighbourhood“ („Vergreif‘ dich nicht an meinem lieblichen Stadtviertel“) Auch die Forderung „Sprinkenhof enteignen!“ war zu sehen Die Immobiliengesellschaft ist im Besitz der Stadt Hamburg Einige Teilnehmer trugen Fahnen der Partei Die Linke Das könnte Sie auch interessieren: „Fassungslosigkeit und Wut“: Der Kampf um die Wilhelmsburger „Soulbrache“ Die „Soul-Kitchen“-Halle ist akut einsturzgefährdet im Juli 2022 ist dem Senat zufolge bereits ein Teil des Daches eingestürzt Für die Halle bestehe auch keinerlei Verwendung mehr bei einer plangemäßen Nutzung als Industriefläche Der 2009 veröffentlichte Film „Soul Kitchen“ dreht sich um den Kampf des Wirts Zinos Kazantsakis – dargestellt von Adam Bousdoukos – für den Erhalt seines Restaurants „Soul Kitchen“ Er gilt auch als eine Liebeserklärung Akins an seine Heimatstadt Hamburg Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Auf dem Weg zur Arbeit wird ein Mann nahe dem Bahnhof Wilhelmsburg von hinten angegriffen Ein 44 Jahre alter Mann ist am Montagmittag nahe dem Wilhelmsburger S-Bahnhof von hinten angegriffen, mit einem Messer bedroht und ausgeraubt worden. Wie die Polizei Hamburg mitteilt wird nun nach vier mutmaßlichen Tätern gefahndet Ereignet hat sich der Überfall gegen 12.45 Uhr an der Wilhelm-Strauß-Straße auf Höhe der Hausnummer 4 dort befindet sich das Luna Center am S-Bahnhof Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen war der 44-Jährige gerade auf dem Weg zur Arbeit als er plötzlich von hinten in den Rücken getreten wurde Vier junge Männer sollen ihn unter anderem mit einem Messer bedroht und sein Geld gefordert haben Nachdem das Opfer ihnen sein Portemonnaie gegeben hatte flüchtete das Quartett in Richtung Wittestraße Der 44-Jährige wurde bei dem brutalen Überfall leicht verletzt laut Mitteilung musste er aber nicht rettungsdienstlich versorgt werden Zwar setzte die Polizei mehrere Streifenwagen ein um die mutmaßlichen Täter dingfest zu machen Noch immer sind die vier Verdächtigen auf der Flucht Die Ermittler bitten nun die Bevölkerung um Hilfe Die unbekannten Männer werden wie folgt beschrieben: Wer Hinweise zu den Tätern geben kann oder sonstige Beobachtungen in diesem Zusammenhang gemacht hat sich unter der Telefonnummer 040/428656789 bei der Polizei Hamburg oder auf einer Dienststelle zu melden Das Hamburger Museum Elbinsel Wilhelmsburg ist derzeit geschlossen Später soll dort unter anderem eine Ausstellung über die Große Flut von 1962 untergebracht werden Bezirksamtsleiter Hamburg-Mitte sowie Hamburgs Finanzsenator Andreas Dressel (SPD) haben sich diese Woche ein Bild vom Stand der Sanierungsarbeiten gemacht Mit dem Großen Zapfenstreich wird Olaf Scholz (SPD) am Montag feierlich aus dem Kanzleramt verabschiedet Sein Nachfolger Friedrich Merz (CDU) steht bereits in den Startlöchern Niedersachsen will gegen Übergriffe und Gewaltandrohungen gegen Ärzte und Pflegepersonal vorgehen Das Gesundheitsministerium hat zusammen mit der Niedersächsischen Krankenhausgesellschaft Zum letzten Mal ist Olaf Scholz am Freitag in seinem Amt als Bundeskanzler beim Deutschen Evangelischen Kirchentag aufgetreten: In Hannover (Niedersachsen) ging es in einer Podiumsdiskussion um.. Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat am Freitag die gesamte AfD als gesichert rechtsextremistisch und verfassungsfeindlich eingestuft Dadurch sinken die Hürden für die Überwachung von Treffen und Telefonen.. Mai in Hamburg zum Tag der Arbeit auf die Straße gegangen Bei einer Demonstration des DGB unter dem Motto „Mach dich stark.. Beim sogenannten „Rave gegen Rechts“ haben sich Hunderte Menschen am Mittwoch in Bremen auf dem Domshof versammelt um zu Elektro-Musik zu feiern und sich gleichzeitig gegen Rechtsextremismus.. 01.04.2025 – In den frühen Morgenstunden des heutigen Tages kam es im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg zu einem schweren Verkehrsunfall Ein 47-jähriger Fahrer eines Sattelzugs soll gegen 5:10 Uhr auf seiner Fahrt durch die Straßen Otterhaken Julius-Ertel-Straße und Mokrystraße mindestens 16 geparkte Fahrzeuge beschädigt haben Anschließend entfernte er sich unerlaubt vom Unfallort Ein aufmerksamer Anwohner beobachtete den Vorfall und alarmierte umgehend die Polizei Er verfolgte den flüchtenden Lkw und konnte den Beamten präzise Hinweise zum Standort des Fahrzeugs geben Dank dieser Unterstützung gelang es den Einsatzkräften den Sattelzug an der Kreuzung Vogelhüttendeich/Mokrystraße zu stoppen Bei der anschließenden Unfallaufnahme dokumentierten die Polizisten nicht nur die Beschädigungen an den 16 Fahrzeugen ein Verkehrszeichen sowie ein Baum in Mitleidenschaft gezogen Die genaue Schadenshöhe ist derzeit noch unbekannt Während der Kontrolle des Fahrers ergaben sich Hinweise auf möglichen Drogenkonsum Ein erster Test deutete auf den Einfluss von Cannabis hin drohen dem Fahrer neben den bereits eingeleiteten Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und unerlaubten Entfernens vom Unfallort weitere Konsequenzen Der Führerschein des 47-Jährigen wurde beschlagnahmt Die Verkehrsdirektion Süd (VD 4) hat die weiteren Ermittlungen übernommen wie es zu diesem folgenschweren Unfall kommen konnte und ob der Fahrer tatsächlich unter Drogeneinfluss stand die den Vorfall beobachtet haben oder deren Fahrzeuge ebenfalls beschädigt wurden Hinweise können beim Polizeikommissariat 44 unter der Telefonnummer 040 4286-54444 gegeben werden "a586d7ea803d81bada0366da77120c92" );document.getElementById("f3ee78cc8a").setAttribute( "id" Die Korallusstraße in Wilhelmsburg von oben (Archivbild) Die Hamburger Polizei hat einen 18-jährigen Mann vorläufig festgenommen am Samstag zwei Sexualdelikte im Stadtteil Wilhelmsburg begangen zu haben Der Mann soll noch heute einem Haftrichter vorgeführt werden Dies teilte die Polizei Hamburg in einer Pressemitteilung mit Am frühen Samstagmorgen gegen 00.38 Uhr hörten Anwohner in einem Hochhaus an der Korallusstraße Schreie und entdeckten eine schwer verletzte 18-jährige Frau vor dem Gebäude Nach bisherigen Ermittlungen traf sie sich zuvor mit einem flüchtig Bekannten der sie in der Wohnung mutmaßlich bedrohte und sexuell missbrauchte Auf ihrer Flucht stürzte sie aus einem bislang nicht geklärten Stockwerk des Gebäudes in die Tiefe Trotz schwerer Verletzungen bestand keine Lebensgefahr Rettungskräfte brachten sie in ein Krankenhaus Das könnte Sie auch interessieren: Hamburger Bezirk macht Kinderspielplatz zur Hundewiese Am Nachmittag desselben Tages kam es zu einer weiteren Tat: Eine 14-Jährige wurde in dem selben Hochhaus sexuell genötigt und beraubt Auch sie traf sich zuvor mit einem jungen Mann Im Anschluss flüchtete sie aus dem Gebäude und wandte sich an Passanten übernahm die Ermittlungen in beiden Fällen „Nach intensiven Ermittlungen und Fahndungsmaßnahmen konnten wir einen 18-jährigen Tatverdächtigen am Sonntagnachmittag in Wilhelmsburg vorläufig festnehmen“ Es handele sich bei dem Verdächtigen um einen libanesischen Staatsbürger bei einer Wohnungsdurchsuchung stellten die Beamten umfangreiche Beweismittel sicher die verdächtige Beobachtungen gemacht haben sich unter der Telefonnummer (040) 4286-56789 bei der Polizei zu melden Der Fall erinnert an einen tödlichen Sturz im August: In Eilbek war eine Frau während eines Streits mutmaßlich auf der Flucht vor ihrem Freund vom Balkon im 4. Stock gesprungen. Sie zog sich dabei tödliche Verletzungen zu. Der Mann wurde nach internationaler Fahndung in Italien festgenommen Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Die Polizei ermittelt nun gegen den Verdächtigen Die Polizisten stellten bei dem 65-Jährigen eine Waffe älteren Modells sicher die nach ersten Erkenntnissen nicht schusstauglich ist Gegen den Verdächtigen wurden Ermittlungen eingeleitet Die Beamten nahmen dem Mann drei weitere Langwaffen sowie einen Revolver und Munition ab Er sei im Besitz waffenrechtlicher Erlaubnisse und habe die Waffen ordnungsgemäß in einem Waffenschrank verwahrt Die Waffenbehörde überprüfe nun seine Zuverlässigkeit zum Besitz von Schusswaffen Die Hamburger Polizei war am Donnerstagabend im gesamten Stadtgebiet mit rund 950 Beamten im Einsatz Sie erteilten den Angaben zufolge mehr als 120 Platzverweise und Aufenthaltsverbote und leiteten rund ein Dutzend Ermittlungsverfahren ein Mehrheitlich ging es dabei um das Zünden von Böllern was ein Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz sein kann Der Stadtteil Wilhelmsburg war neben Billstedt Steilshoop und Harburg ein Schwerpunkt der Einsatzmaßnahmen Turtur Wilhelmsburg: Moritz Nevermann (33 r.) und Sebastian Ploog (38) haben die ehemalige Pizzeria übernommen und wollen ein Event-Centrum daraus machen Jetzt ist es offiziell: Moritz Nevermann und Sebastian Ploog übernehmen das „Turtur“ in Wilhelmsburg Im Gespräch mit der MOPO erzählen die neuen Inhaber von geplanten Veränderungen dem Eröffnungsrave im Februar und „einer Million“ weiterer Ideen Der Rauch der letzten Party liegt noch in der Luft der dunkle Boden ist gemustert von buntem Konfetti Das Sonnenlicht blitzt hinter den langen Vorhängen der komplett verglasten Front hindurch hin und wieder entdeckt man eine leere Bierflasche in der Ecke versteht sofort: Hier wird gefeiert – und dazu bietet sich die Kulisse mit Wellblechdach Nicht zu vergessen die endlosen Discokugeln die dem Raum seine charmante Atmosphäre verleihen Die neuen Inhaber des „Turturs“ sind Moritz Nevermann (33) und Sebastian Ploog (38) die sich als Mo und Batte der MOPO vorstellen und auf einem der durchgesessenen Ledersofas zwischen Lampen wie aus Omas Wohnzimmer zurücksinken Beide wohnen in Wilhelmsburg und kennen das Lokal als Stammkunden schon lange Mit der Veranstaltungsbranche sind die beiden Freunde unter anderem durch ihre Arbeit bei der Hanseatischen Materialverwaltung vertraut durch die sie bereits den Veranstaltungsort „Exil“ im Kreativzentrum „Jupiter“ am Hauptbahnhof betrieben haben Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Fünf Jahre ist es her, dass in ganz Wilhelmsburg der Strom ausfiel. Ein Kran hatte beim Transport über die Elbe Stromkabel abgerissen. Der damalige Kapitän und ein Lotse müssen sich dafür seit Donnerstag erneut in Hamburg vor Gericht verantworten. Die beiden waren im Januar 2020 mit einem Schlepperverband unterwegs gewesen. Sie transportierten mit einem Schubboot und einem Schlepper einen Ponton, auf dem ein Baukran stand. Der ragte 63 Meter über dem Wasserspiegel in die Höhe - viel zu hoch für diese Route. An der Retheklappbrücke riss der Kran Hochspannungsleitungen ab. Wilhelmsburg war über Stunden ohne Strom. Der Gesamtschaden belief sich auf fast 700.000 Euro. Verantwortlich für den Unfall will niemand sein. Das Amtsgericht hatte den Kapitän und den Lotsen vor zwei Jahren zu Geldstrafen verurteilt Sie gingen in Berufung und sitzen daher nun wieder vor Gericht - diesmal ist es das Hanseatische Oberlandesgericht Der Kapitän ist 81 Jahre alt und gesundheitlich angeschlagen dass das Verfahren gegen ihn eingestellt wird Und auch gegen den Lotsen wird neu verhandelt er habe die Höhe des Krans damals "geschätzt" "Einfach weil ich bin" - das ist der Untertitel des Hastam Festivals das widerständische iranische Kunst aus ganz Europa zeigt Am Donnerstag wurde das neue Festival in Hamburg-Wilhelmsburg eröffnet Drei Tage lang kommen beim Hastam Festival professionelle junge iranische Künstlerinnen und Künstler zusammen weil sie ihre Kunst in ihrem Heimatland nicht mehr ausüben können Kuratorin des Festivals ist die Cellistin und Komponistin Atena Eshtiaghi die seit 2022 in Hamburg im Exil lebt und sich mit ihrer Musik für die Rechte iranischer Frauen einsetzt Ohne sie würde es dieses Festival nicht geben: Atena Eshtiaghi sitzt mit ihrem Cello auf der Bühne Duo Azadi - Azadi wie Freiheit - heißt das Duo das sie zusammen mit der Jazz-Pianistin Clara Haberkamp gegründet hat Ein Jahr lang hat sie im Rahmen des Förderprogramms Intro der Hamburger Kulturbehörde am Bürgerhaus Wilhelmsburg gearbeitet Mit dem Hastam Festival geht für sie ein Traum in Erfüllung sei eine ganz wichtige Plattform für junge Künstlerinnen und Künstler aus dem Iran Die neue Generation sei so kreativ und mutig - eine großartige Möglichkeit sie hier zu haben und ihre Kunst zu zeigen Die Singer-Songwriterin Sanam Maroufkhani lebt mittlerweile in Amsterdam in englischer Übersetzung auf die Wand projiziert werden Aber immer wieder auch um den Kampf um Freiheit und gegen Unterdrückung Auch Hamburgs Kultursenator Carsten Brosda ist zur Eröffnung des Festivals gekommen dass viele Menschen nach Deutschland kommen weil sie in ihren Heimatländern ihre Kunst nicht ausüben können" die Freiheit von Kunst in unserer Gesellschaft zu gewährleisten Und was für ein Schatz an Künsten in unserer Stadt ist "Uprising Bodies" heißt die Tanzperformance zu der Atena Eshtiagi die Musik komponiert hat mit der Frauen im Iran ihren Körper verhüllen müssen Die Rechte der Frau sind ein großes und immer wiederkehrendes Thema findet Pianistin Clara Haberkamp: "Das hilft auch eine andere Perspektive auf die eigene Freiheit zu bekommen mehr über die Kunst und Kultur des Landes erfahren: "Es ist sehr interessant und spannend zur Eröffnung sprechen - hat dann aber seine Teilnahme kurzfristig abgesagt so Katja Scheer vom Bürgerhaus Wilhelmsburg einige Teilnehmerinnen beim Festival ein Statement unterzeichnet haben das Bezug nimmt auf den Israel-Palästina-Konflikt "Für Albert ist das offensichtlich ein Grund gewesen mit diesen Personen nicht im Rahmen eines Festivals auftreten zu wollen" "Wir als Bürgerhaus haben uns dafür entschieden weil wir als Bürgerhaus die Verantwortung haben wo wir Menschen in den Austausch bringen." Beim Festival steht der Blick auf zeitgenössische iranische Kunst im Vordergrund Bis einschließlich Sonnabend stehen noch weitere Konzerte Podiumsdiskussionen und auch Workshops auf dem Programm auch nach ihrem Stipendium in Hamburg zu bleiben Sie will weiter als Musikerin und Komponistin arbeiten und so auch denjenigen in ihrer Heimat ihre Stimme leihen die sich selbst aufgrund der politischen Lage nicht äußern können: "Was ich von der neuen Generation im Iran gelernt habe Wir tragen ihren Mut und ihre Hoffnung weiter gratulierte Mokryhuetten-Vorstand David Mauer (3.v.l.) sowie den Mitgliedern Lena Egetmeyer Robert Strauß und Baguain Boukari (v.l.) im Barbereich des „M1“ zum Gewinn Und das Preisgeld von 20.000 Euro wird an vielen Ecken dringend benötigt Der Verein ist 2017 aus einer Idee des benachbarten Wohnprojekts „GoMokry*“ in der Mokrystraße 3 entstanden den Mitgliedern und Bewohnern des Viertels einen kostenlosen Raum für Veranstaltungen und Hilfsangebote zu bieten der muss sein Angebot für alle zugänglich machen“ Finanziert wird das alles durch Spenden – wer an den Events teilnimmt „Unser Kalender ist vor allem abends eigentlich komplett belegt Doch durch Spenden allein ist zwar der Betrieb nicht aber eine fortlaufende Instandhaltung und Modernisierung zu bewerkstelligen Umso größer war die Freude über die gewonnenen 20.000 Euro mit denen nun vor allem die technische Ausstattung wie Licht- und Tontechnik sowie diverse Küchengeräte Davon profitiert unter  anderem das Event „Reneuto Lichtspiele“ dessen Name in Anlehnung an das 2017 in Wilhelmsburg geschlossene Kino „Rialto Lichtspiele“ gewählt wurde warum wir die Kinoabende ins Leben gerufen haben Wir haben meist für ein oder zwei Monate ein Motto und zeigen oft die weniger bekannten Filme und Dokumentationen“ Dabei handelt es sich um Frauen mit Migrationshintergrund und Supporter:innen aus dem Viertel um sich über Asyl- und Rechtsfragen zu beraten die Kinderbetreuung zu organisieren oder Versammlungen abzuhalten Gut besucht ist auch der „Komm spielen – Brettspieletreff“ der jeden ersten Sonntag im Monat im Wohnzimmer stattfindet um vorhandene oder mitgebrachte Spiele auszutesten Im kleinen Bewegungsraum über dem Café werden kostenlose Sport- und Meditationskurse wie Feldenkrais und Yoga oder auch Thaiboxen für Anfänger Jeden ersten und dritten Mittwoch im Monat singt der Mokry-Chor sich in der großen Küche Essen zuzubereiten „Der Herd ist aber leider arg in die Jahre gekommen Dank des Gewinns soll dem nun Abhilfe geschaffen werden ist beeindruckt von der Idee und dem Einsatz der Vereinsmitglieder wie Nachbarschaft gelebt und somit die Gemeinschaft in einem ganzen Viertel gefördert wird Dieses Engagement unterstützt die Hamburger Volksbank sehr gerne“ Ein besonderes Anliegen ist es den Mokryhuetten zudem eine Gedenktafel für den Namensgeber der Straße an der Hausfassade anzubringen „Rudolf Mokry war Schlosser und Schmied in Wilhelmsburg während des NS-Regimes Er brachte Menschen im Viertel Boxen und Jiu-Jitsu bei um sich gegen die Nazis verteidigen zu können Er wurde im Oktober 1944 im KZ Sachsenhausen ermordet“ Hier geht es zur Übersichtsseite der Aktion „Lass machen – Geld fürs Quartier“ Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Schwerer Unfall in der vergangenen Nacht auf der A1 in Fahrtrichtung Süden kurz vor der Raststätte Hamburg-Stillhorn West Ein Pkw kollidierte mit einem stehenden Sattelzug wobei der Autofahrer lebensbedrohlich verletzt wurde Die Polizei Hamburg bittet Zeugen um Hinweise Nach bisherigen Erkenntnissen war ein 44-jähriger Fahrer eines VW Touran auf der BAB 1 unterwegs als er aus noch ungeklärten Gründen kurz vor der Auffahrt zur Raststätte auf den Standstreifen geriet der von einer 25-jährigen Fahrerin abgestellt worden war Die Einsatzkräfte der Feuerwehr befreiten den eingeklemmten Fahrer aus seinem Fahrzeugwrack Der schwer verletzte Mann wurde anschließend von einer Rettungswagenbesatzung in Begleitung eines Notarztes in ein Krankenhaus gebracht Seine Verletzungen gelten als lebensbedrohlich Angehörige des Unfallopfers wurden durch das Kriseninterventionsteam des Deutschen Roten Kreuzes betreut Auch die Fahrerin des Sattelzuges erhielt Unterstützung durch einen Notfallseelsorger Für die Unfallaufnahme war ein Spezialteam im Einsatz Zwei Fahrstreifen in Richtung Süden mussten bis etwa 3:55 Uhr gesperrt werden Bei den weiteren Ermittlungen geht es unter anderem um die Frage ob der stehende Sattelzug ordnungsgemäß abgesichert war und wie es zu dem Unfall kommen konnte die den Unfallhergang beobachtet haben oder Hinweise zur Fahrweise des VW Touran beziehungsweise zur Absicherung des Sattelzuges geben können sich beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg unter der Nummer 040 4286-56789 oder bei einer Polizeidienststelle zu melden Wie kann der bauchige Turm einer alten Burg genutzt werden In den Kehlturm der Ulmer Wilhelmsburg ziehen in den kommenden drei Wochen 25 Kreative ein - mit spannenden Ideen August in die Zimmer des Kehlturmes auf der Ulmer Wilhelmsburg ein Die Stadt als Eigentümerin will den "Open Tower" als Testphase nutzen: Spätestens zur Landesgartenschau 2030 sollen die Turmzimmer dauerhaft an Kreative vermietet sein bauchigen Turm auf dem Ulmer Michelsberg Leben zurückgekehrt ist ist kaum zu übersehen: Sofas werden durch die bogenförmigen Gänge geschleppt Das Ziel: Den Mief einer 200 Jahre alten Burg mit frischem Wind zu ersetzen Seit den Siebzigerjahren wird der Kehlturm der Ulmer Wilhelmsburg als Teil der alten Bundesfestung nicht mehr militärisch genutzt Jetzt will ihn die Stadt aus dem Dornröschenschlaf wecken - mit Entwicklergeist und Kultur: Kreative aus den Bereichen Kunst Viele von ihnen setzen sich mit Nachhaltigkeit auseinander Da wäre etwa Künstler Aljoscha mit seiner Kunstinstallation - aus Acrylglas gefertigte lila-blau-transparente Formen das in seinem 25 Quadratmeter großen Zimmer gebrauchte Wenige Zimmertüren entfernt: Eine Wahrsagerin die über ihre "Burggeschichten" die Historie der Wilhelmsburg interaktiv erzählt Wir möchten eigentlich gar nicht mehr ausziehen Auch dabei: Schneidermeisterin Seraphine Karczewski und Friseurmeisterin Kathrin Hildebrand Zusammen sind sie das "Studio Katse" - mit selbstgenähter Kleidung Kommoden und Lichtern haben die beiden den zellenartigen etwas staubigen Raum in eine farbenfrohe Boutique verwandelt sagt Kathrin Hildebrand und lacht: "Wir möchten eigentlich gar nicht mehr ausziehen." zumindest nicht in den nächsten drei Wochen Denn während im Innenhof der Kultursommer "Stürmt die Burg" tobt findet im angrenzenden Kehlturm ein besonderer Testlauf statt: 25 Kreative sollen ausprobieren wie sich der Kehlturm als Verkaufs- und Arbeitsort macht Neben einem Turmzimmer stellt die Stadt den Kreativschaffenden knapp 3.500 Euro Startguthaben zur Verfügung Nach der Testphase will die Stadt ein langfristiges Nutzungskonzept für den Kehlturm erarbeiten: "Wir möchten dem alten Turm neues Leben einhauchen" Die Erfahrungen der Nutzerinnen und Nutzer sollen demnach dokumentiert und im weiteren Ausbau des Kehlturms berücksichtigt werden Denn spätestens zur Landesgartenschau in Ulm 2030 sollen die insgesamt 40 Turmzimmer dauerhaft vermietet sein Mit dem "Startchancen-Programm" sollen Schulen unterstützt werden die viele Schüler und Schülerinnen aus sozial benachteiligten Haushalten unterrichten Kurz nach Beginn des Programms war Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) am Freitag im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg Auf der Elbinsel sind alle Schulen beim "Startschancen-Programm" dabei - auch das Helmut-Schmidt-Gymasium das die Bundesbildungsministerin am Vormittag besuchte Die FDP-Politikerin sagte: "Wir brauchen eine Trendwende in der Bildung Wir brauchen gut ausgebildete Schülerinnen und Schüler Auch wenn sie aus schwierigen sozialen Verhältnissen kommen." der Schulleiter des Helmut-Schmidt-Gymnasiums betonte die Schülerinnen und Schüler an seiner Schule bräuchten vielleicht etwas mehr Struktur und Unterstützung - aber auch Chancen und Freiräume Mit dem "Startchancen-Programm" sollen Basis-Kompetenzen wie Mathematik Aber auch die Schulsozialarbeit soll unterstützt werden Hamburg hat bereits langjährige Erfahrungen mit einem ähnlichen Programm Durch das neue "Startchancen-Programm" werden aber wesentlich mehr Schulen und damit Kinder und Jugendliche gefördert - nämlich allein in Hamburg rund 42.000