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Es handelt sich um einen Senior und seinen Sohn
Die Ermittler haben bereits einen ersten Verdacht
ob Dritte involviert waren oder ob der Vater der Täter gewesen ist
dass der Vater offenbar aus der Verzweiflung heraus erst den Sohn und dann sich selbst umgebracht haben könnte
„Zerstörung war genau geplant“: Bilder zeigen die Schäden in der Humboldt-Uni
Verbraucherschützer warnen: Wie Betrüger derzeit Amazon-Nutzer täuschen wollen
In der Spandauer Wilhelmstadt sollen bis April mehrere Mittelinseln zur Verbesserung der Verkehrssicherheit entstehen.Sebastian Christoph Gollnow/dpaIn der Berliner Wilhelmstadt im Bezirk Spandau werden bis April mehrere neue Mittelinseln entstehen
um den Straßenverkehr sicherer zu gestalten
den Fußgängern und Radfahrern das sichere Überqueren der Straßen zwischen der Weißenburger Straße
der Götelstraße und der Krowelstraße zu erleichtern
„Zusätzliche Querungshilfen und abgesenkte Bordsteine sorgen für mehr Sicherheit
die vor allem älteren Menschen und Familien mit Kindern das Überqueren erleichtern“
Um die Bauarbeiten reibungslos durchzuführen
wird der Verkehr auf der Götelstraße und der Weißenburger Straße einspurig an der Baustelle vorbeigeführt
wobei eine Ampelregelung zum Einsatz kommt
Zudem wird die Krowelstraße von der Kreuzung Götelstraße/Weißenburger Straße aus gesperrt und aus Richtung Brüderstraße als Sackgasse ausgeschildert
Die Bushaltestellen der Linie 131 werden während der Bauzeit nur minimal versetzt
eine umfassende Umleitung ist nicht vorgesehen
Die Bauarbeiten, die rund 90.000 Euro kosten werden, werden aus dem Programm „Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit für Fußgänger“ der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt finanziert.Quelle: Bezirksamt Spandau
Der Vorfall ereignete sich gegen 16:30 Uhr auf der Pichelsdorfer Straße
Ein 24-jähriger Autofahrer war in Richtung Heerstraße unterwegs
als das Mädchen bei roter Fußgängerampel von der Betckestraße auf die Fahrbahn lief
konnte aber den Zusammenstoß nicht verhindern
Das Kind wurde zu Boden gestoßen und erlitt ein Schädel-Hirn-Trauma sowie Hautabschürfungen
Rettungskräfte brachten das verletzte Mädchen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus
Während der Unfallaufnahme und Rettungsmaßnahmen war die Pichelsdorfer Straße in Richtung Heerstraße bis etwa 17 Uhr gesperrt
Auch der Busverkehr der BVG-Linie M36 war betroffen
Ein Fachkommissariat für Verkehrsdelikte der Polizeidirektion 2 (West) übernahm die weiteren Ermittlungen
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt
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Zwei Personen werden verletzt in ein Krankenhaus gebracht
In der Spandauer Wilhelmstadt sind zwei Personen bei einem Verkehrsunfall verletzt worden.Soeren Stache/dpaIm Stadtteil Wilhelmstadt des Bezirks Spandau wurden am Dienstagabend ein Mann und eine Frau bei einem Verkehrsunfall verletzt
Demnach fuhr zu dieser Uhrzeit ein 36-jähriger Mann mit seinem Auto auf der Heerstraße in Richtung Pichelsdorfer Straße und überfuhr dabei angeblich bei Rot eine Kreuzung
Dabei kam es den Angaben der Polizei zufolge zu einem Zusammenstoß mit einem 50-jährigen Fahrradfahrer und einer 42-jährigen Autofahrerin. Beide seien von der Nebenfahrbahn der Heerstraße nach links abgebogen, um in die Jaczostraße weiterzufahren. Sie wurden beide verletzt und mussten in ein Krankenhaus gebracht werden.Quelle: Polizei Berlin
Eine Frau wurde in Gesundbrunnen rassistisch beleidigt
ein Motorradfahrer krachte in Alt-Hohenschönhausen in einen Transporter
21.08 Uhr: Die Berliner Polizei hat einen Mann festgenommen
der nach einem Verkehrsunfall Fahrerflucht begangen hat
Dabei ist am Morgen ein Motorradfahrer verletzt worden
Nach bisherigen Ermittlungen war der 26-jährige Tatverdächtige mit einem Pkw in Friedrichshain unterwegs und bog verbotswidrig nach links in die Marchlewskistraße ab
Dabei stieß er mit einem 48-jährigen Motorradfahrer zusammen
Der Zweiradfahrer wurde dabei auf die Fahrbahn geschleudert
Der Autofahrer entfernte sich vom Unfallort
Das Auto wurde später mit Unfallschäden nicht weit vom Unfallort entdeckt und von der Polizei sichergestellt
Die Ermittlungen an der Anschrift der Halterin in Buckow ergaben
dass ihr Sohn den Wagen zum Unfallzeitpunkt genutzt haben soll
Polizisten beschlagnahmten den Fahrzeugschlüssel
dass der Tatverdächtige bereits mehrfach polizeilich wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz aufgefallen ist
Der 26-Jährige kam zur Blutentnahme in Polizeigewahrsam und wurde anschließend wieder entlassen
Der Motorradfahrer musste mit Bein- und Rumpfverletzungen ins Krankenhaus
Bei den weiteren Ermittlungen entdeckten Einsatzkräfte bei ihm eine geringe Menge an Betäubungsmitteln
Daraufhin wurde auch ihm in der Klinik Blut abgenommen
14.34 Uhr: Ein 78-Jähriger ist in Cottbus von einer Straßenbahn erfasst worden und gestorben
Nach ersten Angaben der Polizei war die Ursache des Unfalls am Dienstagabend an der Straße Garteneck zunächst unklar
Die Rettungskräfte konnten nur noch den Tod des 78-Jährigen feststellen
Die Fahrgäste sowie der Fahrer der Straßenbahn blieben den Angaben zufolge unverletzt
Ermittlungen zu den Hintergründen wurden eingeleitet
14.20 Uhr: Ein Kabeldienb ist am Dienstag in Treptow-Köpenick festgenommen worden
Bundespolizisten in Zivil hatten gegen 21.30 Uhr einen Mann dabei beobachtet
wie er Kupferkabel in unmittelbarer Nähe des S-Bahnhofes Baumschulenweg entwendete
Bereits am Vortag hatten Anwohner verdächtige Personen in diesem Bereich gemeldet
Der Mann zerhackte die Kabel und entfernte sich dann in Richtung einer Laubenkolonie
Die Einsatzkräfte nahmen den 32-Jährigen fest
Ein Polizeihubschrauber hatte zuvor die Beamten bei der Suche nach dem Tatverdächtigen unterstützt
Gegen den Mann wurden Ermittlungen wegen des Verdachts des besonders schweren Falls des Diebstahls sowie Hausfriedensbruchs eingeleitet
Derzeit wird die Vorführung bei einem Haftrichter zur Erlangung eines Untersuchungshaftbefehles geprüft
12.52 Uhr: Nach Bombendrohungen an mehreren Schulen in Brandenburg ermittelt der Staatsschutz
sagte eine Sprecherin der Polizei auf Anfrage
Der Staatsschutz ermittelt beim Verdacht politisch motivierter Straftaten
Die Polizei im Westen Brandenburgs war am Montag von 16 Schulen über inhaltlich identische E-Mails mit bedrohlichem Inhalt informiert worden
Betroffen waren 13 Schulen in Brandenburg an der Havel
zwei in Potsdam und eine in Kleinmachnow im Landkreis Potsdam-Mittelmark
Die Polizei überprüfte an jeder der betroffenen Schulen vor Ort
In vereinzelten Fällen kam es zu Unterrichtsausfall
Auch in Rheinland-Pfalz und Hamburg waren an diesem Tag Bombendrohungen an mehreren Schulen eingegangen
Die Drohungen hatten teils Bezug zur Lage in Nahost
Erst in der vergangenen Woche waren an mehreren Berliner Schulen Mails mit Drohungen eingegangen
Laut Polizei waren sie nicht ernst zu nehmen
Der Staatsschutz ermittele wegen Störungen des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten
Die ersten News des Tages sind Chefsache: Täglich um 6.30 Uhr schreibt Ihnen die Chefredaktion
In Brandenburg gab es zunächst keine genaueren Angaben dazu
wer die Mails verfasst hatte und was die Motivation dafür war
Im Zuge der weiteren Ermittlungen gehe man dem nach und werde auch Abgleiche mit Sachverhalten in anderen Bundesländern machen
12.14 Uhr: In der vergangenen Nacht nahmen Polizeikräfte einen Mann nach einem Einbruch in einem Spätkauf im Ortsteil Wilhelmstadt fest
wie der 21-Jährige kurz nach 1 Uhr in der Wilhelmstraße eine Straßenschildhalterung in die Schaufensterscheibe warf und anschließend durch das dadurch entstandene Loch in den Spätkauf hineinkletterte
Daraufhin alarmierte der Zeuge die Polizei
Die Einsatzkräfte sahen bei ihrem Eintreffen den Tatverdächtigen
das Geschäft wieder durch die gebrochenen Schaufensterscheiben zu verlassen und nahmen ihn fest
Eine offenbar durch den Einstieg durch das Fenster verursachte Schnittwunde bei ihm versorgten hinzugezogene Rettungskräfte
Polizistinnen und Polizisten brachten ihn im Anschluss für eine erkennungsdienstliche Behandlung und aufgrund seines Alkoholisierungsgrades zur Blutentnahme in einen Polizeigewahrsam
Die bei ihm aufgefundene mutmaßliche Beute stellten die Einsatzkräfte sicher
Der Mann wurde für das Kommissariat für Einbruchsdelikte der Polizeidirektion 2 (West) eingeliefert
Er soll im Laufe des Tages einem Ermittlungsrichter zum Erlass eines Haftbefehls vorgeführt werden
10.55 Uhr: Wie der „Tagesspiegel“ berichtet, kreiste in der Nacht ein Polizeihubschrauber stundenlang über Kreuzberg
Hintergrund war ein Polizeieinsatz im Elise-Tilse-Park
Zwei Männer waren dort gegen 23.30 Uhr von Unbekannten mit einer Waffe und einem Messer bedroht worden
Auf der Suche nach den Verdächtigen wurde auch ein Hubschrauber eingesetzt
gab es am Mittwochmorgen einen Polizeieinsatz in einem ehemals besetzten Haus in der Liebigstraße 34 in Friedrichshain
Die Polizei soll dem Gerichtsvollzieher bei einer Räumung Amtshilfe geleistet haben
In einer leerstehenden Wohnung musste demnach nur ein Schließzylinder getauscht werden
die andere wird von einer Familie aus Tschetschenien bewohnt
Die Räumung wurde aber bereits am Dienstag von einem Gericht gestoppt
Der Polizeieinsatz wurde offenbar aus Sorge vor Solidarisierungsaktionen der linksextremen Szene anberaumt
10.20 Uhr: In den Morgenstunden rückte die Feuerwehr am heutigen Mittwoch zu einem Fehlalarm aus
Nach Angaben der Berliner Feuerwehr wurde ein Feuermelder im Hotel Luc Autograph Collection in der Charlottenstraße irrtümlich ausgelöst
Das Hotel Luc befindet sich in direkter Nachbarschaft des „Regent Hotels“
10.10 Uhr: Bei einem Brand in Lichterfelde (Steglitz-Zehlendorf) ist am Dienstagabend eine Person schwer verletzt worden
Anwohner hatten gegen 21.10 Uhr die Feuerwehr gerufen
weil aus einer Wohnung an der Celsiusstraße Rauch quoll
Einsatzkräfte retteten den Bewohner aus der brennenden Wohnung
Er erlitt schwere Verletzungen und wurde ins Krankenhaus gebracht
9.50 Uhr: Nach einem Verkehrsunfall am Montagmorgen in Alt-Hohenschönhausen (Lichtenberg) wurde ein Motorradfahrer in ein Krankenhaus gebracht
Laut Polizei befuhr der 44-Jährige gegen 8.30 Uhr die Gehrenseestraße in Richtung Hohenschönhauser Straße
Kurz vor der Lukasstraße bremste ein vor ihm fahrender Transporter
wich der Motorradfahrer in den Gegenverkehr aus
kollidierte dennoch mit dem Transporter sowie mit dem Anhänger eines ihm entgegenkommenden Lastwagens
Aufgrund der Schwere seiner Verletzungen befindet sich der 44-Jährige seither in stationärer Behandlung
Für den Zeitraum der Unfallaufnahme blieb die Gehrenseestraße im Bereich des Unfallorts bis kurz nach 14 Uhr gesperrt
Davon war auch die Busverbindung der Linie 294 betroffen
9.35 Uhr: Eine 30 Jahre alte Frau ist am Dienstag gegen 22.30 Uhr in der Brunnenstraße auf dem Weg zum U-Bahnhof Voltastraße in Gesundbrunnen (Mitte) bedroht und beleidigt worden
Dabei wurde sie eigenen Angaben zufolge von einem unbekannten Mann verfolgt
ballte seine Faust in bedrohlicher Weise vor ihr und beleidigte sie rassistisch
Die Frau trug zum Tatzeitpunkt ein Kopftuch
Noch vor Eintreffen der Polizei entfernte sich der Unbekannte
Der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamts Berlin hat die Ermittlungen übernommen
7.30 Uhr: Eine Person ist bei einem Wohnungsbrand in Wilhelmstadt (Spandau) vom Balkon gesprungen und schwer verletzt worden
brach das Feuer in der Nacht in einer Wohnung im ersten Stock eines sechsgeschossigen Wohngebäudes aus
Vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte war eine Person bereits vom Balkon gesprungen
Ein Rettungshubschrauber brachte die Person in ein Krankenhaus
Feuerwehrleute löschten den Brand in kurzer Zeit
6.40 Uhr: Wegen eines Motorradunfalls an der Einmündung Marchlewskistraße ist die Warschauer Brücke in Friedrichshain in Richtung Kreuzberg am Mittwochmorgen gesperrt gewesen
Die Autos wurden vor der Unfallstelle in die Revaler Straße umgeleitet
Es kam zu langen Staus bis zur Frankfurter Allee
mehr Themen
Glasfaser für Berlin Spandau Ortsteil Wilhelmstadt
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Die Telekom baut in Berlin Spandau Ortsteil Wilhelmstadt ein Glasfasernetz für 10.210 Haushalte und 345 Unternehmen
Die Glasfaser-Anschlüsse sind ab sofort buchbar: Interessierte Kunden können sich jetzt bereits registrieren und die schnellen Anschlüsse dann als Erste nutzen
Die Ausbauarbeiten haben begonnen und werden nur wenige Monate dauern
Das neue Netz ermöglicht Gigabit-Bandbreiten
Gaming und Streamen gleichzeitig möglich sind
Mit dem Anschluss an das Glasfasernetz steigern Immobilienbesitzer den Wert ihrer Immobilie
„Beim Glasfaser-Ausbau wird das Glasfaser-Kabel bis ins Haus gezogen
Dafür brauchen wir die Genehmigung der Eigentümer
denn schließlich betreten wir Privatgrund“
Die Telekom wird dann mit den Vermieter Kontakt aufnehmen und klären
Schon jetzt können sich Immobilienbesitzer*innen in Berlin Spandau Ortsteil Wilhelmstadt mit Eingabe der Adresse auf www.telekom.de/berlin ihren Hausanschluss vorbestellen
Dort kann auch eine Genehmigung für das Verlegen der Glasfaser bis ins Haus erteilt werden
Telefonisch ist dies auch möglich unter 0800 22 66 100
Jeder Mieter kann einen Glasfaseranschluss bestellen
Solange dem Vermieter keine Kosten entstehen
kann dieser seine Zustimmung nicht verweigern
Die Telekom wird die Baumaßnahme mit dem Eigentümer abstimmen
Gleiches gilt für Eigentümer in Mehrparteienhäusern: Auch sie können einen Glasfaseranschluss beantragen
im Zuge des Glasfaser-Ausbaus alle Wohnungen mit einem Anschluss auszustatten
Denn ein Glasfaseranschluss bedeutet für den Eigentümer eine erhebliche Wertsteigerung
Außerdem ist eine Immobilie mit Glasfaseranschluss für die Zukunft bestens gerüstet
Auch lässt sie sich einfacher vermieten oder verkaufen
Darüber hinaus bietet der Glasfaser-Anschluss alle Möglichkeiten für digitale Anwendungen: Zum Beispiel Homeoffice-Anbindung
Kund*innen, die in einem Gebiet wohnen, das aktuell noch nicht vom Glasfaser-Ausbau profitiert, können sich unter www.telekom.de/berlin ebenfalls registrieren: Die Telekom meldet sich
Übrigens: Je mehr Anwohner*innen ihr Interesse an einem Glasfaseranschluss bekunden
desto schneller startet die Telekom den Ausbau
Die Deutsche Telekom lädt alle Bürger und Unternehmer zu einer digitalen Informationsveranstaltung ein:
Einwahl per Link: www.telekom.de/glasfaser-berlin
Die Informationsveranstaltung wird aufgezeichnet und kann auf der Website auch
Demnächst sind autorisierte Vertriebsmitarbeiter im Auftrag der Deutschen Telekom im Ausbaugebiet unterwegs
Die professionell geschulten Kundenberater sind am Outfit der Deutschen Telekom zu erkennen und weisen sich entsprechend mit einem Lichtbildausweis und einem Autorisierungsschreiben aus
Für weitere Fragen können sich Bürgerinnen und Bürger gerne an die folgende Autorisierungs-Hotline der Deutschen Telekom wenden
Hier kann der Vertriebsmitarbeiter unter Nennung der Personalnummer
Mehr Informationen zur Verfügbarkeit und zu den Tarifen der Telekom:
Februar 2024 MEDIENINFORMATION Telekom verbessert Mobilfunkversorgung im Stadtgebiet von Bochum - Telekom betreibt jetzt 126 Standorte im Stadtgebiet - Weitere 21 Standorte geplant - Bessere Versorgung entlang der BAB und Bahnlinie _______________________________________________________________ Die Mobilfunkversorgung im Stadtgebiet von Bochum ist jetzt noch ..
In einem Wohnhaus in Spandau hat es am Mittwochnachmittag gebrannt. Bei der Toten handelt es sich um die 79-jährige Mieterin. Die Feuerwehr war mit 50 Kräften im Einsatz.
28.12.2022, 17:04 Uhr | Update: 29.12.2022, 11:30 Uhr
Nach einem Brand in einem Mehrfamilienhaus in Berlin-Spandau hat die Feuerwehr am Mittwoch eine tote Frau gefunden. Dabei soll es sich um eine 79-jährige Mieterin handeln. Die Tote wurde am Nachmittag in der Straße Alt-Pichelsdorf bei Löscharbeiten in ihrer Wohnung entdeckt.
Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, ermittelt ein Brandkommissariat der Kriminalpolizei wegen fahrlässiger Brandstiftung. Laut Polizei hörten Nachbarn den Rauchmelder im zweiten Obergeschoss und verständigten die Feuerwehr und die Polizei.
Polizeimeldungen aus Berlin und Brandenburg Mann in Hellersdorf mit gestohlenem Auto erwischt Nach Angaben der Polizei sind Einrichtungsgegenstände in Brand geraten
Die anderen Wohnungen seien nicht betroffen
Die Feuerwehr war nach eigenen Angaben mit etwa 50 Kräften vor Ort
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Ein neues Entwicklungskonzept enthält Pläne und Ziele für das Gebiet
Die Liste an geplanten Maßnahmen für die Spandauer Wilhelmstadt ist lang
Mehr als 40 Projekte werden im Entwicklungskonzept aufgeführt
mal in entfernterer - Zukunft realisiert werden sollen
Schwerpunkte bilden dabei der Ausbau der Bildungs- und Betreuungseinrichtungen für Kinder und Jugendliche
das vollständig für alle zugänglich werden soll
Seit 2011 gibt es das Sanierungsgebiet in der Wilhelmstadt
sollen an Fördermitteln des Landes in den Kiez investiert werden
Vorgesehen war ein 15-jähriger Förderzeitraum
Jetzt wurde ein neues „Integriertes Stadtentwicklungskonzept“ (ISEK) erarbeitet
dass die wesentlichen Ziele und Projekte für die kommenden Jahre enthält
deutlich gewachsen - und hat damit auch einen nochmal veränderten Bedarf
vor allem im Blick auf Kinder und Jugendliche
In der gesamten Wilhelmstadt haben Mitte 2018 gut 40.000 Menschen gelebt
Auch in dem Fördergebiet ist die Zahl der Bewohner um mehr als zehn Prozent gestiegen und damit sogar stärker als im Berliner Durchschnitt
gab es vor allem in den Altersgruppen unter 6 Jahre
„Die Bedarfe an Kitas und Schulen sind somit gestiegen“
Entsprechend gibt es auch mehrere Projekte in diesem Bereich
die in den nächsten ein bis zwei Jahren umgesetzt werden sollen
werden Umbau und Erweiterung der Kita Hoppetosse und im Anschluss daran der Um- oder Neubau der Kita Wassergeister genannt
Mehr als zusätzliche 100 Kita-Plätze sollen so geschaffen werden
Als langfristiges Ziel taucht zudem die Reaktivierung des Kitastandorts Melanchthonstraße auf
Einen Zeitplan gibt es laut ISEK hierfür aber noch nicht
sind Umbau und Sanierung der Christoph-Földerich-Grundschule
einschließlich der Erneuerung des Pausenhofs
dem Bau einer neuen Sporthalle und dem Umbau einer alten Turnhalle zu einer Mehrzweckhalle
Knapp zehn Millionen Euro sollen insgesamt investiert werden
Außerdem tauchen in dem Konzept mehrere neue Spielplätze auf und der - bereits begonnene
vorankommende - Neubau des Jugendsportclubs Wildwuchs
Weil in der Wilhelmstadt ein Mangel an Plätzen in Jugendfreizeiteinrichtungen besteht
könnte außerdem ein völlig neuer Jugendclub mit 200 Plätzen in der Wilhelmstraße entstehen
Letzteres Projekt ist allerdings nur mit langfristiger Priorität eingestuft - wann der Jugendclub auf der Freifläche dort gebaut werden könnte
Die Schaffung „eines durchgängigen barrierefreien Fuß- und Radweges entlang des Havelufers“ sei eine Schlüsselmaßnahme im Gebiet
Zurzeit stehen nicht alle Bereiche für die Öffentlichkeit offen
Bereits existierende Wegabschnitte sollen aufgewertet werden
Auch die Erreichbarkeit der Havel soll verbessert werden
Mehr als eine Million Euro aus dem Programm „Aktive Zentren“ sollen in das Havelufer sowie die Anbindung an den Metzer Platz fließen
Einzelne Abschnitte sollen noch in diesem Jahr angegangen werden
Der Metzer Platz taucht auch an einem späteren Punkt noch einmal im Konzept auf
Auch den Platz selbst will man attraktiver und moderner gestalten
2019 sollen laut Konzept „die anliegenden Eigentümer angesprochen und eine Vorplanung beauftragt werden“
bei denen allerdings nur langfristiger Handlungsbedarf gesehen wird
sind der Wilhelmplatz und der Melanchthonplatz
Auch die Pichelsdorfer Straße spielt weiter eine Rolle
deren Umbau eigentlich bereits starten sollte
weil in der Straße zunächst noch Leitungen erneuert und Kanäle saniert werden sollen
erst im Juni 2020 beginnen und planmäßig im Januar 2021 abgeschlossen sein
Als weitere kurzfristige Maßnahme wird ein Thema genannt
das viele Spandauer beschäftigt und auch schon häufig von Bezirkspolitikern diskutiert wurde: die Bahn-Unterführung an der Klosterstraße
die für gut 600.000 Euro aufgewertet werden soll
Die Pläne im Konzept lesen sich gut: „Durch eine überzeugende künstlerische Leitidee
eine attraktive Lichtgestaltung und eine Minderung der Lärmbelastung“
soll der Bereich unter der Brücke schöner werden
in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn und dem Unternehmen Ströer
verantwortlich für die dortigen Werbeanlagen
nur noch eine tatsächliche Umsetzung folgen
Mehr über den Bezirk Spandau lesen Sie hier
Mai 2025: Entwicklungsstadt – Jede Zeit baut ihre Stadt
Entwicklungen in Projekten des Berliner Verkehrs
Gesellschaft • Spandau • Städtebau • Verkehr • Wohnen
In der Spandauer Wilhelmstadt hat die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft DEGEWO im vergangenen Sommer ein Wohnungsbauprojekt in Holz-Hybridbauweise fertiggestellt
38 neue Mietwohnungen sind dabei entstanden
In der Spandauer Wilhelmstadt hat die DEGEWO ein nachhaltiges Wohnprojekt in Holzbauweise abgeschlossen
Unter dem Motto „Wälder, Städte und ihr Kohlenstoffkreislauf – Quantifizierung der Auswirkungen verschiedener Arten der Baukonstruktion auf den Kohlenstoffhaushalt im Schumacher-Quartier Berlin“ präsentierte die Tegel Projekt GmbH gemeinsam mit der TU Berlin erst kürzlich eine Studie zum nachhaltigen Holzbau
Dabei stellt sich natürlich die zentrale Frage – wie baue ich mit Holz
Diese Frage wurde in der vorgestellten Studie untersucht
Größtes Augenmerk bei der Projektierung des Schumacher-Quartiers soll dabei auf den CO2-Fußabdruck gelegt werden
lässt sich in Berlin mittlerweile an vielen Stellen beobachten
Holzbauprojekt gehören längst zum Standard
Im vergangenen Sommer ist beispielsweise ein Wohnungsbauprojekt in der Spandauer Wilhelmstadt in Holzbauweise fertiggestellt worden
Das Bauvorhaben wurde nördlich der Heerstraße Am Omnibushof realisiert
im Auftrag der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft DEGEWO
Dort wurden zwei Wohngebäude in nachhaltiger Holz-Hybrid-Bauweise errichtet
Die Wohnhäuser bieten insgesamt 38 Mietwohnungen
Ein Teil der Wohnungen ist dauerhaft gefördert
und die Nettokaltmieten beginnen bei 6,70 Euro pro Quadratmeter im geförderten Segment
Die Wohnungen variieren in der Größe zwischen ein bis vier Zimmern
Insgesamt 26 barrierefreie Wohneinheiten sind im Zuge des Projekts entstanden
Außerdem verfügt das Gelände über ein Gründach und eine großzügige Außenanlage mit einem Kinderspielplatz
In unmittelbarer Nähe befinden sich Nahversorgungseinrichtungen
Gastronomie und Naherholungsmöglichkeiten wie der Südpark
Auch Bildungseinrichtungen wie eine Grundschule
ein Gymnasium und ein Campus sind in der Umgebung vorhanden
Weitere Bilder zum Projekt findet Ihr hier:
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Weißenseer Weg: Wohnprojekt entsteht in Holzhybridbauweise
Falkensee bei Berlin: BUWOG baut 472 Wohnungen im “Merlin Quartier”
Richtfest: Berlinovo baut 82 neue Mietwohnungen in Kladow
Spandau: GEWOBAG errichtet Kita und neue Wohnungen am Havelufer
[…] Neubau in Wilhelmstadt: Bezahlbarer Wohnraum in Holzbauweise […]
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Die Christoph-Földerich-Grundschule in Spandau bekommt eine neue Sporthalle: ein begrünter Klinkerbau
In Spandau wurde eine 64-Jährige von einem E-Roller angefahren und schwer verletzt.T.Seeliger/imagoIm Spandauer Ortsteil Wilhelmstadt ist eine Frau bei einem Unfall mit einem E-Roller schwer verletzt worden
Den Angaben der Polizei zufolge wurde die 64-jährige Frau in der Nacht auf den 1
Januar kurz nach 1 Uhr am Radweg der Ruhlebener Straße liegend
in der Nähe der Bushaltestelle Heidereuterstraße entdeckt.Rettungskräfte brachten die Frau in ein Krankenhaus
wo sie wegen ihrer Kopfverletzungen behandelt wird
Sie erlitt innere Blutungen und Frakturen im Gesicht
Gegen 4.15 Uhr wurde die Polizei in das Krankenhaus alarmiert. Zeugenaussagen zufolge wurde die Frau von einem E-Roller-Fahrer angefahren. Dieser habe den Unfallort verlassen, bevor die Rettungskräfte eintrafen.Quelle: Polizei Berlin
Helmut Kleebank möchte die britischen Kasernen zu einem neuen Ortsteil mit Wohnhäusern
Fast ein halbes Jahrhundert waren die Wavell-Barracks an der Seecktstraße und die Brooke-Barracks an der Schmidt-Knobelsdorf-Straße ein Teil des britischen Spandaus
Gleich zwei der drei im zweijährigen Abstand wechselnden Infanterie-Bataillone der Schutzmacht waren hier stationiert
von welchem Regiment sie gerade gestellt wurden
schaute regelmäßig auch ein als Ehrenoberst der jeweiligen Truppe dienendes Mitglied der königlichen Familie vorbei
Prinz Philip war hier ebenso zu Gast wie Prinz Charles
Prinzessin Diana und die legendäre Queen Mum
Seit dem Abzug der Briten 1994 wurden die einstigen, als Ensemble denkmalgeschützten Wehrmachtskasernen unterschiedlichsten Nutzungen zugeführt. In den Gebäuden an der Schmidt-Knobelsdorf-Straße befindet sich heute eine Flüchtlings-Unterkunft mit rund 1500 Plätzen
Die in diesem Frühjahr auf dem einstigen Paradeplatz zusätzlich aufgestellten Traglufthallen konnten zunächst nicht belegt werden
weil sie bei hohen Außentemperaturen nicht ausreichend klimatisiert werden können
Im Obergeschoss des als Kantine genutzten Hauses 11 soll demnächst ein „Willkommen in Arbeit“-Büro eröffnen
Der Zoll betreibt gleich nebenan ein Ausbildungszentrum
Ehemalige Garagen beherbergen Autowerkstätten
andere Gebäude wie die ehemalige Schule sowie die Sport- und die Schießhalle dienen als Lager oder stehen leer
Das gilt auch für die einst vom British Berlin Saddle Club genutzten Pferdeställe und die versteckt gelegene kleine
Auf dem Kasernengelände weiter südlich – wo sich einst das britische Einkaufszentrum befand – haben sich Ärzte, ein Supermarkt, Schulen niedergelassen; im ehemaliges Soldatenhotel entsteht ein Internat.
„Wenn die kommen, freuen wir uns, und wenn die nicht kommen, freuen wir uns noch mehr“, sagt Helmut Kleebank (SPD). Denn kommt die Behörde nicht, könnte hier eine Gemeinschaftsschule entstehen, in weiteren Gebäuden könnten Teile der derzeit in angemieteten Außenstellen untergebrachten Bezirksverwaltung wie das Jugendamt einziehen, in weiteren Wohnungen entstehen, so der Bürgermeister.
Er plädiert dafür, dass das Land Berlin das Kasernenareal vom Bund übernimmt. Das könnte vielleicht sogar zu einem symbolischen Preis geschehen. „Die Bundeskanzlerin hat gesagt, dass alles, was als Flüchtlingsunterkunft genutzt wird, preiswert an die Länder abgegeben wird, das wäre eine echte Chance“, sagt Kleebank.
Derzeit gibt es auf dem riesigen Areal nur etwa 11.000 Quadratmeter an Wohn- und Nutzfläche. Deshalb möchte der Bürgermeister auf den riesigen Freiflächen weitere Wohnungen bauen lassen. Das kleine Schulgebäude könnte zumindest als Kita Verwendung finden. Straßenmäßig müsste das Gelände erst erschlossen werden. All das wird nur mit privaten Investoren gehen.
Flüchtlinge nach Hakenfelde umgesiedelt Zeltstadt wurde geräumt Lesen Sie mehr aus Spandau: Spandau hat zwei neue Baustellen.
Am Montag wurde die Kita Ziegelhof in Wilhelmstadt eröffnet
Für den Ortsteil und den Bezirk ist es eine herausragende Einrichtung