Nach einem Wasserrohrbruch in Winterhude am Sonnabend konnte der Schaden inzwischen behoben werden
Mitarbeiter von Hamburg Wasser tauschten das defekte Rohrstück im Efeuweg in der Nähe des Magazin-Kinos aus
Alle 80 betroffenen Haushalte sind wieder an die Wasserversorgung angeschlossen
Der Efeuweg bleibt in dem Bereich noch so lange gesperrt
bis die Pflasterarbeiten abgeschlossen sind
Plötzlich sackte der Bürgersteig weg: Stundenlang stand der Efeuweg nahe dem Magazin Kino unter Wasser
Der Anleger Mühlenkamp: Wegen Bauarbeiten muss die „Monkey Beach Bar“ bis auf Weiteres schließen
Bei schönem Wetter wie in den vergangenen Tagen müssten sich auf dem Anleger Mühlenkamp (Winterhude) die Liegestühle aneinanderreihen – eigentlich
Denn der beliebte Treffpunkt ist zurzeit gesperrt
von der Terrasse ist kaum mehr etwas übrig
Die Bar am Anleger muss bis auf Weiteres pausieren
Der Zeitpunkt zum Saisonstart ist denkbar ungünstig
die Sperrung hat aber einen wichtigen Grund
Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern.
An der Gastromeile locken viele neue Lokale
Kaffeebar oder andere neue Konzepte – es gibt einige Überraschungen
ein Kaffee am Mühlenkamp und nebenan der Großstadtverkehr auf der Barmbeker Straße: In Winterhude liegen grüne Ruheoasen und urbanes Flair auf engstem Raum beieinander
Und von diesem urbanen Flair werden die Menschen am Nordzipfel der Außenalster in den nächsten Jahren eine große Extraportion bekommen
wenn sich die zukünftige U-Bahnlinie U5 ihren Weg in den Hamburger Stadtteil bahnt
Noch erinnert hier nichts daran, dass an der zentralen Barmbeker Straße bald kaum ein Stein auf dem anderen bleiben wird. Noch endet die Großbaustelle in der weit entfernten City Nord, hinter dem Stadtpark. Doch die Vorboten kündigen sich bereits an: In der vergangenen Woche hat die Hamburger Planfeststellungsbehörde die Baupläne der Hochbahn erstmals öffentlich ausgelegt
Seitdem kann sich jeder ein Bild davon machen
was da in den nächsten Jahren auf den Stadtteil zukommt
bevor die U5 erst einmal den Weg Richtung City Nord
Steilshoop und Bramfeld vereinfacht und später (nach einer weiteren Linienverlängerung) die Reise in die Hamburger Innenstadt verkürzt
Auf tausenden Seiten (allein das digitale Datenpaket umfasst mehrere hundert Dateien) zeigen und erklären die Planerinnen und Planer bis ins kleinste Detail
wo und wie sie das 2,3 Kilometer lange neue U-Bahn-Teilstück zwischen der City Nord und der vorläufigen Endhaltestelle Jarrestraße bauen wollen
wie die Bauphasen ablaufen sollen und wie Rettungskonzepte
Lärmentwicklung und Auswirkungen auf Umwelt und Denkmalschutz aussehen
wie kompliziert die Genehmigung von Bahnprojekten inzwischen geworden ist und wie akribisch sich die Hochbahn auf das Projekt vorbereitet hat – immerhin ist das städtische Unternehmen dafür bekannt
relativ geräuschlos und schnell durch solche Planfeststellungsverfahren zu kommen
das nicht bei allen Schienenverkehrsprojekten im Hamburger Raum selbstverständlich ist
Was sind die wichtigsten Punkte in diesen Planunterlagen
Wo genau soll der neue U5-Abschnitt gebaut werden
wie lange dauern sie und auf welche Behinderungen müssen sich die Menschen in Winterhude einstellen
Wir haben die Pläne für Sie analysiert und geben Ihnen einen Überblick
Der zweite Bauabschnitt der U5 zwischen der City Nord und Jarrestraße ist für die Hochbahn wichtig
denn mit der geplanten Zwischenstation am Borgweg soll die neue Linie eine direkte Umsteigemöglichkeit zur U3 bekommen
Somit entsteht beispielsweise eine U-Bahn-Umsteigeverbindung zwischen Steilshoop und Barmbek
Pauli verkürzt sich die Fahrt laut Hochbahn von heute 40 auf nur noch 28 Minuten
Die Jarrestadt erhält durch den Stopp an der Jarrestraße erstmals einen direkten Zugang zu einer Schnellbahn
wovon mehr als 17.000 Menschen profitieren sollen
Startpunkt der Streckenverlängerung ist in der City Nord
wo derzeit die Baustelle der U5 aus Richtung Bramfeld endet
Von dort soll die neue Strecke in einer S-Kurve unter dem Stadtpark hindurch bis zum U3-Bahnhof Borgweg verlaufen
Gebuddelt wird der Tunnel in geschlossener Bauweise per Tunnelbohrmaschine
Bis Jahresende wird es noch mindestens 13 längere Sperrungen bei U-Bahn
Diese Liste sollten HVV-Fahrgäste kennen und auf diesen Strecken mehr Zeit einplanen
Hamburgs S-Bahn-Flotte wird in den nächsten Monaten um ein Drittel größer
Doch die meisten neuen Bahnen werden für längere Zeit gar nicht gebraucht und haben kaum Platz im Netz
Wie es zu dieser kuriosen Situation kommen konnte und was dagegen getan wird
Noch vor wenigen Jahren drehten zu besonderen Anlässen zahlreiche Oldtimer-Bahnen ihre Runden im Hamburger U- und S-Bahn-Netz
Doch inzwischen sind fast alle verschwunden
wohin sie sind und wieso sich daran kurzfristig wohl auch nichts ändern wird
das wird natürlich eine ganz schöne Belastung
die den ganzen realen Irrsinn des U5-Projektes zeigt
Bei hunderten von Milliarden neuer Schulden (vulgo Infrastruktursondervermögen genannt) in Aussicht drehen die Planer völlig frei
hauptsächlich möglichst viele Milliarden Euro in die Erde versenken
damit oben die Autofahrer mehr freie Fahrt haben
Wann endlich merkt einer wie menschenfeindlich diese Planungen sind
wenn die AfD die stärkste Partei geworden ist
Mit einer Straßenbahn hätte man die Verkehrsanbindung von Bramfeld
Steilhoop nach Barmbek und die Innenstsadt a) wesentlich schneller und zu nur max
die frühestens in 200 Jahren CO2 neutral sind
wird sicherheitshalber überhaupt nicht mehr gesprochen
Am besten gleich noch die neuen U-Bahn-Stationen zu Atom-Luftschutzbunkern ausbauen
Für einen sinnvollen Umstieg von der U5 auf die U3 an der Mundsburg oder Uhlandstraße müsste es bahnsteiggleiche Umstiege geben wie Sengelmannstraße oder Berliner Tor
Also müsste die U5 in dem Bereich aus ihrem Tunnel auf Höhe des Viaduktes steigen (nicht nur auf Obeflächenniveau wie Sengelmannstraße) um dann wieder in den Tunnel abzusteigen
Und man bräuchte einen neuen Bahnsteig parallel zur bestehenden Station
Das wäre aufwendig und sowohl bei Mundsburg als auch in der Uhlandstraße nicht zuletzt aufgrund bestehender Bebauung schwierig
Und einen Umstieg aus einer Tunnelstation auf Viadukthöhe kann man vergessen
Das wäre für die Nutzer aufwendiger und unbequemer als der Umweg über den Hauptbahnhof
Wer aus der Jarrestadt ins Gebiet Berliner Tor will wird wohl am besten bedient sein mit der U5 bis St
Georg zu fahren und dort in einen Bus zu steigen
Oder abhängig vom konkreten Start und Zielpunkt wie bisher mit dem Bus nach Barmbek und von dort mit der U3
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Tausende falsch geparkte Autos wurden 2023 auf Hamburgs Fahrradwegen
Eine gemeinsame Recherche von NAHVERKEHR HAMBURG und dem NDR Datenteam zeigt jetzt erstmals
Alle Daten im Überblick und wieso die zuständigen Behörden diese Hotspots nicht entschärfen
Er ist einer der wichtigsten Fernbahnhöfe Hamburgs und besonders prächtig
Aber hat auch viele Schönheitsfehler: Er ist zu klein
liegt abgelegen und der Umstieg zur U-Bahn ist umständlich
Deswegen wurde der Bahnhof Dammtor damals so gebaut und diese nie realisierten Erweiterungspläne gab es
Vorplanung für regelmäßige Züge zwischen Hamburg und Geesthacht hat große Verspätung
Aktuelle Finanzprobleme in Schleswig-Holstein sollen das Vorhaben aber nicht bremsen
So viele Fahrgäste haben am vergangenen Wochenende einen Probe-Bahnverkehr auf der Verbindung getestet
Heute in unserer Serie zur Bürgerschaftswahl: Was wäre
wenn die FDP die Bürgerschaftswahl in Hamburg gewinnen und die künftige Verkehrspolitik allein bestimmen könnte
Kommen dann Straßenbahnen und Hochleistungskreisverkehre
Was wird aus dem Radverkehr und wie geht es mit dem HVV-Ausbau weiter
Das Deutschlandticket boomt in Hamburg – doch die Verkaufszahlen unterscheiden sich stark von Bezirk zu Bezirk
Warum sich das Ticket in manchen Teilen der Stadt besser verkauft als in anderen und welcher Faktor dabei offenbar kaum eine Rolle spielt
Vorplanung für Bahnprojekt in Südholstein soll mit zwei Jahren Verzögerung bald endlich beginnen
Schleswig-Holstein hatte bisher kein Geld zugesagt
Warum die ersten Züge nach Geesthacht wohl erst im Jahr 2040 fahren werden
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hat Hamburg Pläne für eine Unterkunft für queere Geflüchtete in Hamburg-Winterhude gestoppt
Dort ziehen nun andere Schutzbedürftige ein
.css-kju29b{font-weight:700;}Direkt aus dem dpa-Newskanal: Dieser Text wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen und von der SZ-Redaktion nicht bearbeitet
Doch aufgrund von Einwänden aus der Anwohnerschaft ist das Projekt nun gestoppt worden
„Dieser Bauantrag ist im Dezember 2024 zurückgezogen worden“
sagte ein Sprecher der Sozialbehörde der Deutschen Presse-Agentur in Hamburg
Queere Geflüchtete sollen stattdessen dezentral untergebracht werden
Zuvor hatte das „Hamburg Journal“ des Norddeutschen Rundfunks berichtet
Es habe vor der Entscheidung mehrere konstruktive Gespräche mit der unmittelbaren Nachbarschaft sowie dem Bezirksamt Nord gegeben
dass die Anwohner teils auch gewalttätige Anfeindungen gegen die queeren Menschen und die Unterkunft fürchteten
die sich in ihrer sexuellen Orientierung oder ihrer Geschlechtsidentität nicht mit dem traditionellen Rollenbild von Mann und Frau oder anderen gesellschaftlichen Normen rund um Geschlecht und Sexualität identifizieren
Auch aufgrund der Einwände hatte das Bezirksamt bereits mitgeteilt
dass es die Nutzung des Gebäudes für eine öffentlich-rechtliche Unterkunft in der reinen Wohngegend ablehnen werde
„Um kein aussichtsloses Verwaltungsverfahren durchzuführen und die Sicherheits-Bedenken der Anwohnenden ernst zu nehmen
wurde der entsprechende Bauantrag zurückgezogen“
In das Gebäude in der Sierichstraße 53 sollen nun stattdessen alleinstehende Frauen mit Kindern einziehen
Die acht Wohnungen werden den Angaben zufolge auch als Wohngemeinschaften für Frauen genutzt
„Das Objekt soll so einen Beitrag dazu leisten
die Wohnraumversorgung von schutzbedürftigen Frauen zu verbessern
Ein entsprechender Bauantrag wird in Kürze gestellt werden.“
In anspruchsvollen Berufsfeldern im Stellenmarkt der SZ.
.css-5x0u19{-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;}Gutscheine.css-pcxqtt{border:0;clip:rect(0 0 0 0);height:1px;margin:-1px;overflow:hidden;padding:0;position:absolute;white-space:nowrap;width:1px;}:
Weil Anwohner*innen gewalttätige Anfeindungen fürchteten
Dort sollen nun andere Schutzbedürftige einziehen
Im Stadtteil Winterhude sollte eigentlich ein Gebäude als Unterkunft für queere Geflüchtete
Doch aufgrund von Einwänden durch Anwohner*innen ist das Projekt gestoppt worden
sagte ein Sprecher der Sozialbehörde in Hamburg
Es gab seitens der Anwohner*innen zum einen die Befürchtung
dass die Geflüchteten aufgrund ihrer sexuellen Orientierung Ziel gewalttätiger Anfeindungen werden könnten
Dadurch könne es zu Unruhe in der Nachbarschaft kommen
dass die Sierichstraße eine reine Wohngegend sei und gemäß dem geltenden Bebauungsplans dort keine öffentlich-rechtlichen Unterkünfte eingerichtet werden dürfe
Für queere Geflüchtete sind das schlechte Nachrichten: Statt in eine gemeinsame Unterkunft zu kommen, sollen sie weiterhin dezentral in Hamburg verteilt werden. LGBTQIA+-Personen berichten in solchen Gemeinschaftsunterkünften immer wieder von Diskriminierung und Übergriffen
Rückzugsorte und spezielle Schutzmaßnahmen fehlen oft
Auch aufgrund der Einwände der Anwohnerschaft hatte das Bezirksamt Nord bereits mitgeteilt
dass es die Nutzung des Gebäudes als Unterkunft in der reinen Wohngegend ablehnen werde
„Um kein aussichtsloses Verwaltungsverfahren durchzuführen und die Sicherheitsbedenken der Anwohnenden ernst zu nehmen
sagte der Behördensprecher des Bezirksamts Nord
Die acht Wohnungen werden den Angaben der Sozialbehörde zufolge auch als Wohngemeinschaften für Frauen genutzt und dauerhaft an diese vermietet
Ein entsprechender Bauantrag wird in Kürze gestellt werden“
hat schon mehr falsche Aussprachen ihres Namens gehört als Timothée Chalamet
weshalb sie sich beim Journalismusstudium in Magdeburg dazu entschied
eine Präsentation darüber zu halten: Man nehme Fußballer (Michael) Ballack + Hannover nur mit einem a am Ende – und voilà
Dort managte sie beim Landesverband der Jüdischen Gemeinden Nordrhein Projekte in der Jugendarbeit
und zwar multilingual: Ayan spricht Deutsch
© HAW Hamburg · Finkenau 35 · 22081 Hamburg · Deutschland
Juli die kaufmännische Leitung am Ohnsorg-Theater übernehmen und sagt: „Leicht fällt mir der Abschied nicht.“
In einem Innenhof wird der Bau von Wohnungen geplant
Die Nachbarn und Nachbarinnen sind dagegen
Im GoldbekTausch muss niemand mit Euros bezahlen
Konzept ist in Altona erfolgreich und hat jetzt auch nahe dem Mühlenkamp eröffnet
Die Hamburger Polizei fahndet mit einem Video und drei Fotos nach einem unbekannten Täter
der seit März 2023 im Bezirk Harburg zahlreiche Autos zerkratzt haben soll
Der Mann soll vor allem Fahrzeuge in den Stadtteilen Rönneburg
Danach flüchtete er laut Polizei mit einem Mountainbike – oft maskiert
Zeuginnen und Zeugen sollen sich bei der Polizei melden
In der kommenden Woche wird die U1 zwischen den Haltestellen Ochsenzoll und Fuhlsbüttel Nord eine Woche lang gesperrt
Die Zweitliga-Fußballerinnen des HSV sind noch nicht vorzeitig in die Bundesliga aufgestiegen
Denn Verfolger SV Meppen gewann am Sonntagnachmittag gegen den VfL Bochum mit 1:0 (0:0)
Die HSV-Spielerinnen hatten schon am Sonnabend beim 1
Die Tore schossen Lisa Baum (41.) und Jobina Lahr (58.)
Nächste Woche Sonntag haben die HSV-Frauen aber die Chance mit einem Sieg gegen Freiburg den Sprung in die höchste Spielklasse zu schaffen
Das Restaurant an der Gertigstraße eröffnet unter einem neuem Namen
Warum der Neustart für die Inhaber ein enormer Kraftakt war
Am Alsterufer in Winterhude stoßen Passanten auf Absperrungen
Ein Lokal und die Schifffahrt in Hamburg sind betroffen
Niels Pirck nach gut zwei Jahren schon wieder weg
Zwei Jahre hatten die Hamburger Betreiber viele Ausstellungen und Partys organisiert
Doch Ende Januar mussten sie die Galerie räumen
Nach dem Ende eines Straßenfests im Hamburger Stadtteil Winterhude sind in der Nacht zum Sonntag drei Männer verletzt worden
Ein 39-Jähriger wurde nach Angaben der Polizei von acht Männern angegriffen und mit einer Flasche am Kopf verletzt
Auf dem Weg in seine Wohnung im Mühlenkamp war einem 39-jährigen Mieter von einer Gruppe Männer der Weg versperrt worden
Als er es dann doch in den Hausflur schaffte
Ein Angreifer schlug ihn von hinten mit einer Glasflasche nieder
schlugen und traten insgesamt acht Männer auf ihn ein
Die Gruppe ließ dann zwar von ihrem eigentlichen Opfer ab
griff dafür aber die beiden Männer an und schlug auf diese ein
Der 39-Jährige wurde in eine Klinik gebracht
lehnten einen Transport ins Krankenhaus ab
Bei einem Überholvorgang auf der Barmbeker Straße stürzt eine 35-Jährige und wird lebensgefährlich verletzt
Noch ist die junge Frau nicht über den Berg
Die 35 Jahre alte Radfahrerin war bei einem Zusammenstoß mit einem anderen Radfahrer in Hamburg-Winterhude lebensgefährlich verletzt worden
die den Unfall am Dienstagmittag beobachtet haben
Die 35-jährige Frau war mit ihrem Fahrrad am Dienstag gegen 12.10 Uhr auf dem Radweg der Barmbeker Straße unterwegs
Ein 27 Jahre alter Radler soll dann versucht haben
„Hierbei kam es mutmaßlich zu einer Berührung zwischen beiden Radfahrenden
woraufhin die 35-Jährige stürzte und sich lebensgefährlich am Kopf verletzte“
Einen Schutzhelm trug sie nach Abendblatt-Informationen nicht
Das Unfallopfer soll außerdem innere Blutungen erlitten haben
Es kam mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus
der die Frau beim Überholen touchiert haben soll
Nach Angaben der Polizei schwebt die 35-Jährige
Die Untersuchungen leitet die Verkehrsdirektion Ost
Die Ermittler rufen Zeugen des Unfalls auf
sich telefonisch unter 040/428 65 67 89 oder bei einer beliebigen Polizeidienststelle zu melden
Im Vorjahr sind bei Unfällen in Hamburg zehn Radfahrer ums Leben gekommen – einer mehr als im Jahr davor
Mehr als 3000 Radfahrer verunglückten 2023 im Straßenverkehr
Im Hamburger Stadtteil Winterhude sollte eigentlich eine Unterkunft für queere Geflüchtete entstehen
Aber einige Nachbarinnen und Nachbarn waren nicht damit einverstanden
Nun hat die Sozialbehörde ihre Pläne geändert
Ein Gebäude in der Sierichstraße war den Planungen zufolge für den Zweck geeignet
Aber es gab Widerstand aus der Nachbarschaft
Man befürchtete zum einen gewalttätige Anfeindungen gegen die queeren Geflüchteten weil sie eine andere Sexualität leben
dass die Sierichstraße eine reine Wohngegend sei und dort keine öffentlich-rechtlichen Unterkünfte eingerichtet werden dürfen - auf Grund des gültigen Bebauungsplans
Daher hat die Sozialbehörde nun in Absprache mit den Nachbarinnen und Nachbarn vorgeschlagen
die für alleinstehende Frauen und ihre Kinder gedacht sind
Deshalb wurde vergangenen Monat der Bauantrag für eine Unterkunft zurückgezogen
Die geplanten Wohnungen werden dann dauerhaft an Frauen vermietet
oder transsexuelle Geflüchteten sollen laut Sozialbehörde dezentral verteilt werden
Im Herzen des Hamburger Stadtteils tut sich einiges: Beliebte Imbisse
schicke Restaurants und eine Disco siedeln sich nahe der Alster an
Ostersonntag und Ostermontag frische Brötchen im Bezirk Nord
In diesem Bereich der Otto-Wels-Straße in Hamburg ereignete sich der Notfall
Eine Fußgängerin kollabiert im Hamburger Stadtpark – für den Rettungsdienst der Hamburger Feuerwehr eigentlich ein Routine-Einsatz
Doch die Sanitäter haben nicht mit dem Begleiter der Frau gerechnet
Der Notruf ging am Montagnachmittag gegen 15.15 Uhr ein
Die Frau war auf der Otto-Wels-Straße nahe dem Sierichschen Forsthaus in Winterhude aufgrund eines medizinischen Notfalls zusammengebrochen
weckte das offenbar den Beschützerinstinkt ihres Hundes
wurden sie durch die Bisse nur leicht verletzt
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Die Feuerwehrkräfte riefen daraufhin die Polizei zur Unterstützung
Die Beamten brachten den Hund unter Kontrolle sicher und übergaben ihn an eine Freundin der kollabierten Frau
Die Sanitäter konnten ihren Dienst fortsetzen
Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern.
Die Lohi-Beratungsstelle in Winterhude wurde erstmals im Jahr 1972 eröffnet
Als zuverlässiger und fairer Partner berät und betreut diese Beratungsstelle ihre Mitglieder also bereits seit über 50 Jahren
Aufgrund der positiven Entwicklungen war es nun an der Zeit für neue Büroräume
Die großzügigen und modernen Räumlichkeiten am neuen Standort in der Hindenburgstraße 49 wurden im Rahmen einer Einweihungsfeier am 14
Über die neue Büroräume dürfen sich nicht nur die Mitglieder und Angestellten der Lohi freuen
sondern auch die Stiftung Kinder-Hospiz Sternenbrücke
Leiter der Lohi-Beratungsstelle in Hamburg-Winterhude
übergaben gemeinsam im Rahmen der Feierlichkeiten einen Spendenscheck über 1.250 Euro an die soziale und gemeinnützige Einrichtung
"Wir möchten gerne unheilbar erkrankten Kindern
Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf ihrem schwierigen Weg helfen
so dass ihnen die größtmögliche Unterstützung zukommen kann" erklärt Mark Weidinger seine Wahl für die Stiftung Kinder-Hospiz Sternenbrücke
Nähere Informationen zur Beratungsstelle unter Lohi Hamburg-Winterhude
Wir machen Ihre Steuererklärung.Geben Sie Ihre Postleitzahl oder den Ortsnamen ein und finden Sie die Lohi in Ihrer Nähe
0800 7838376 info(at)lohi.de
Die Pflichtfelder sind gekennzeichnet, andere Angaben sind optional. Mit Angabe von Kontaktdaten willigen Sie darin ein, dass wir Sie hierüber kontaktieren dürfen. Weitere Details zum Umgang mit den Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
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Im Viertel am Mühlenkamp eröffnen gleich drei neue Genuss-Magnete für Zuckerfans
Pläne für eine entsprechende Unterkunft an der Sierichstraße sind vom Tisch
Linke und Volt drängen dennoch auf Umsetzung
Linke und Volt in der Bezirksversammlung am morgigen Donnerstag einbringen
Eine eigene, geschützte Unterbringung ausschließlich für queere Geflüchtete sei notwendig, um diese „besonders vulnerable Gruppe endlich wirksam vor queer-feindlichen Übergriffen im eigenen ,Zuhause‘ zu schützen“
Dass dieser Schutz aktuell nicht ausreichend gegeben sei
zeigten statistische Daten aus der Beratungsstelle des Magnus Hirschfeld Centrums für geflüchtete Menschen
In der Einrichtung am Borgweg sei das Thema Gegenstand bei etwa der Hälfte von rund 900 Beratungen im Jahr 2024 gewesen
44 Beratungen hatten demnach Geflüchtete betroffen
die bereits in sogenannten „Schutzwohngemeinschaften“ lebten
Dort seien die direkten persönlichen Wohnbereiche zwar vom Rest einer Unterkunft getrennt
Teile der Unterkunft nutzten die übrigen Bewohner aber gemeinsam
erführen die Betroffenen Anfeindungen von Mitbewohnern
Mitbewohnerinnen oder dem Security-Personal
Der Schutz queerer Geflüchteter vor Gewalt funktioniere in Hamburg seit Jahren nicht richtig
Jetzt würden „auch noch die unterschiedlichen Bedarfsgruppen öffentlich gegeneinander ausgespielt“
Zum Hintergrund: Das Haus an der Sierichstraße soll vordringlich wohnungssuchenden Haushalten zur Verfügung gestellt werden
„Die Sozialbehörde kommuniziert und agiert hier maximal ungeschickt“
um unliebsame Betroffenengruppen aus dem direkten Wohnumfeld zu verbannen.“ Das sei „ein fatales Signal“
Christoph Reiffert von den Grünen ergänzt: „Die Weigerung der Sozialbehörde
gefährdete queere Geflüchtete endlich angemessen zu schützen
Warum strukturiert man nicht wenigstens die vorhandenen Unterkünfte so um
dass eine kleinere nur für diese Gruppe genutzt wird?“ Grundrechte wie der Artikel 2 des Grundgesetzes („Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit“) seien nicht verhandelbar
dass „Hamburg die Chance auf eine geschützte Unterkunft für queere Geflüchtete ungenutzt verstreichen lässt“
„Die dezentrale Verteilung queerer Geflüchteter
die jetzt von der Sozialbehörde geplant wird
schützt diese vulnerable Gruppe nicht ausreichend vor Anfeindungen und Gewalt.“ Ein zentraler Standort in Hamburg-Nord wäre ideal
da mit dem Magnus Hirschfeld Centrum bereits die notwendige Expertise für eine wirksame Begleitung vorhanden sei
Die Hamburger Sozialbehörde weist die Vorwürfe vehement zurück
queere Geflüchtete angemessen zu schützen“
Für den Personenkreis der LSBTIQ+-Personen biete Fördern&Wohnen (F&W) im Rahmen der standortbezogenen Schutzkonzepte in der öffentlich-rechtlichen Folgeunterbringung Schutzplätze an
„Diese sind dezentral über verschiedene Standorte verteilt und werden vorrangig an Standorten mit abgeschlossenem Wohnraum eingerichtet“
Demnach richte sich die Anzahl der angebotenen Plätze dabei nach dem bestehenden Bedarf und könne weiter erhöht werden
„Diese Schutzplätze sind im Hinblick auf ihre Belegung nach LSBTIQ+-Gruppen unterteilt“
Darüber hinaus sei die Sozialbehörde in Gesprächen
inwieweit F&W auch in seinem Wohnungsbestand verstärkt Angebote für queere Geflüchtete machen kann
dass die Mitarbeiter von F&W für die Thematik sensibilisiert seien und es eine enge Zusammenarbeit mit den verschiedenen spezialisierten Beratungsstellen gebe
„Den Ausbau des Schutzes von LSBTIQ+-Personen wird die Sozialbehörde zusammen mit F&W mit einem dezentralen Unterbringungs- und Wohnungsvermittlungskonzept sicherstellen
welches aktuell ausgearbeitet wird.“ Die Erfahrungen in der Sierichstraße haben laut Behörde gezeigt
dass die öffentliche und nicht nur von Anwohnern geführte Debatte um besondere Schutzbedarfe einem Schutzort nicht zuträglich ist
Die beliebten Zimtschnecken soll es bald an der Ecke zum Mühlenkamp geben
Welche neuen Konzepte hier noch geplant sind
Ein mutmaßlicher Fall von Schutzgelderpressung beschäftigt seit Dienstag das Amtsgericht St
Ein 36-Jähriger soll mit Bekannten einen Gastronom aus Winterhude erpresst haben
Eine Osteria nahe des Hamburger Stadtparks
die die Staatsanwältin in ihrer Anklage verliest
dass er an jenem Abend mit Bekannten in dem Lokal war und sie da wohl "auf etwas übertriebene Weise" hineingekommen seien
es sei um eine private Angelegenheit gegangen
Der Gastronom schildert im Gericht zwar eine bedrohliche Situation
von einer Schutzgelderpressung aber spricht er nicht
Einer der Lokalgäste rief sofort die Polizei
stiegen die mutmaßlichen Täter wieder in ihre Autos und waren weg
Der SUV rammt ein parkendes Auto nahe dem Winterhuder Marktplatz
Feuerwehr mit zahlreichen Kräften im Einsatz
Einsatzkräfte der Feuerwehr richten das umgekippte Unfall-Fahrzeug wieder auf
Ein betrunkener Fahrer hat am Dienstagabend in Winterhude die Kontrolle über sein Auto verloren und einen Unfall verursacht
Der Mann war gegen 21 Uhr auf der Barmbeker Straße unterwegs
als er in einer Linkskurve plötzlich von der Fahrbahn abkam
Der Renault krachte gegen zwei geparkte Fahrzeuge
kippte und kam schließlich in Seitenlage zum Stehen
machten sie eine schockierende Entdeckung: Auf der Rückbank des Unfallwagens saß ein kleines Kind
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Die Einsatzkräfte befreiten den dreijährigen Jungen aus seiner misslichen Lage
bei dem ein Alkoholwert von 2,19 Promille festgestellt wurde
In dem Fahrzeug des 39-Jährigen wurden mehrere Bierflaschen gefunden
Die Polizei ermittelt nun wegen Kindeswohlgefährdung
Sowohl der Vater als auch der Junge wurden zum Glück nur leicht verletzt
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Nach der Hijack Gallery verliert das Quartier seine zweite besondere Galerie – und ein „kulturelles Highlight“
Pony Club Kampen hat eine besondere Verbindung zu einer neuen Partylocation
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Bis 2019 war der Club am Mühlenkamp eine Topadresse für Nachtschwärmer
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Auch etliche weitere neue Gastgeber haben sich im Ausgehviertel angesiedelt
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Die Initiative „Stand up Winterhude!“ hofft auf eine Flut an Einsprüchen
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