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Bestsellerautor Wittstock liest in Dillenburg aus neuem WerkUwe Wittstock beschreibt in seinem Buch „Marseille 1940“ Literaturgeschichte ungemein anschaulich und fast filmisch.© Helmut BlecherAnzeigeIn Dillenburg las Bestsellerautor Uwe Wittstock aus seinem neuen Buch „Marseille 1940“. Es beleuchtet die dramatische Flucht von Literaturgrößen vor den Nazis.
Dillenburg. Groß war das Interesse an der Lesung des Bestsellerautors Uwe Wittstock, der auf Einladung der Dillenburger Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit und der Wilhelm-von-Oranien-Schule (WvO) im Atrium des Gymnasiums sein neues Buch „Marseille 1940 – Die große Flucht der Literatur“ vorstellte.
Wittstock, der über zwei Jahre dafür recherchierte, hat nach „Februar 1993 – Der Winter der Literatur“ abermals ein szenisch dichtes Stück Zeitgeschichte – streng nach den historischen Tatsachen erzählt – vorgelegt. Uwe Wittstocks feinfühliger Erzählstil, seine faktenreiche, aus Originaldokumenten stammenden Fluchtgeschichten, die vom dramatischsten Jahr der deutschen Literaturgeschichte berichten, ist ungemein aufwühlend.
Uwe Wittstock Buch „Marseille 1940“ erzählt die aufwühlende Flucht der von der Gestapo gejagten deutschen Literaten, die unter tödlichen Gefahren stattfand.© Helmut BlecherMan erfährt, was den von Nazis verfolgten und verfemte SchriftstellerInnen wie Franz Werfel, Lion Feuchtwanger, Walter Mehring und Hannah Ahrend widerfahren ist, als sie sich auf abenteuerlichen Wegen aufmachten, um nach Spanien und nach Lissabon zu gelangen, wo sie sich eine Passage in die USA erhofften.
Mit zahlreichen Fotodokumenten berichtet Wittstock von der großen Flucht der französischen Zivilisten vor der im Mai 1940 anrückenden Wehrmacht, der sich viele deutsche und österreichische Emigranten anschlossen, die im Visier der Gestapo standen. So schildert er die Flucht von Anna Seghers, die sich mit ihren zwei Kindern aus Paris in den Süden aufmachte und erst im zweiten Anlauf in die unbesetzte Zone gelangte.
Wie es den Immigranten erging, die in Internierungslagern festgehalten wurden, schildert der Autor ebenso detailgetreu wie ihre Flucht nach Spanien, die von dem Amerikaner Varian Fry organisiert und von vielen Helfern in selbstlosem Einsatz durchgeführt wurden. So lässt er die Zuhörerschar an der brisanten Flucht von Heinrich und Nelly Mann, Golo Mann sowie Franz Werfel und Alma Mahler-Werfel teilhaben.
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Mit „Marseille 1940“ (Verlag C. H. Beck) ist Uwe Wittstock ein großes Stück Literatur(-geschichte) gelungen, das von unfassbarem Mut und größter Verzweiflung, von trotziger Hoffnung und Mitmenschlichkeit in düsterer Zeit berichtet.
Aktuelle Nachrichten aus dem Lahn-Dill-Kreis, Wetzlar, Dillenburg, Herborn und Haiger von heute auf einen Blick.
Bilder und Videos sowie Kommentare, Analysen und Reportagen auf einen Blick.
Nachrichten, Bilder und Videos aus Dillenburg auf einen Blick. Alles Wichtige zu Lokalpolitik, Verkehr, Kultur und Vereinsleben von heute.
HerbornWahl in Herborn: Von Hochburgen und hohen Verlusten
Lukas Winkler (CDU) und Katja Gronau (parteilos) liegen bei der Bürgermeisterwahl in Herborn vorne. Was sagt die Analyse mit Blick auf die Stichwahl? Wer und was überrascht?
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WeilburgFünf Jahre Gefängnis für Vergewaltiger aus Weilburg
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Der Oldtimerfrühschoppen in Wittstock zog am Sonntag
hunderte Besucher auf den Parkplatz am Bleichwall
01 / 09Der Oldtimerfrühschoppen in Wittstock zog am 27
April viele Besucher zum Bleichwall in Wittstock
02 / 09Oldtimerfrühschoppen in Wittstock: Ein P70
03 / 09Oldtimerfrühschoppen in Wittstock: Ein Opel Rekord
04 / 09Oldtimerfrühschoppen in Wittstock: Motorräder waren ebenfalls mit von der Partie
05 / 09Oldtimerfrühschoppen in Wittstock: Tobias Schütte aus Königsberg mit seinem Dixi
06 / 09Oldtimerfrühschoppen in Wittstock: Grüße von Oldtimerfreunden aus Kyritz
07 / 09Oldtimerfrühschoppen in Wittstock: Ein Pontiac Bonneville
08 / 09Oldtimerfrühschoppen in Wittstock: Ein einstiger Barkas-Krankenwagen
09 / 09Oldtimerfrühschoppen in Wittstock: Der Bleichwall war voller Besucher und alter Fahrzeuge
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In der Gedenkstätte im Belower Wald bei Wittstock (Nordbrandenburg) wird am Freitag an die Opfer des NS-Todesmarsches erinnert. An dem Gedenken zum 80. Jahrestag der Befreiung der Häftlinge des KZ-Sachsenhausen werden auch fünf Überlebende aus Israel, Polen und der Ukraine teilnehmen, teilte die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten am Montag in Oranienburg mit.
Von Seiten der Politik werden unter anderen Brandenburgs Innenministerin Katrin Lange und die Staatssekretärin im Bundesinnenministerium, Juliane Seifert (beide SPD) erwartet, die auch reden sollen. Weitere Gäste sind die Tochter des 2024 verstorbenen französischen KZ-Überlebenden Marcel Suillerot, Mireille Cadiou, und der stellvertretende Präsident des Internationalen Sachsenhausen Komitees, Andreas Meyer.
»Jeder Zeitzeuge hat eine individuelle Geschichte«
Jugendliche erinnern an den Todesmarsch von David »Dugo« Leitner und essen Falafel – eine Aktion der ZWST
Ruth Melcer erlebte die Befreiung des KZs vor 75 Jahren. David Dushman steuerte einen der Panzer der Roten Armee – beide sind heute Mitglied der IKG
Auf der Gedenkveranstaltung werden Schülerinnen und Schüler Zitate von Überlebenden des Todesmarsches vorlesen. Anschließend werden am Mahnmal Kränze niedergelegt. Zudem soll eine von Jugendlichen gestaltete Ausstellung «Gedenkmarsch» eröffnet werden und es ist ein Generationengespräch mit dem Internationalen Sachsenhausen Komitee geplant.
Am 22. und 23. April 1945 erreichten sowjetische und polnische Soldaten das zuvor von der SS geräumte KZ Sachsenhausen. Kurz vor dem Eintreffen der alliierten Soldaten wurden mehr als 30.000 Häftlinge von der SS auf einen Todesmarsch getrieben. Mehr als 16.000 von ihnen wurden von der SS einige Tage unter freiem Himmel im Belower Wald festgehalten. Spuren der Häftlinge sind dort bis heute an den Bäumen zu sehen. epd
Zentralratspräsident Josef Schuster über die Internationale Task Force gegen Antisemitismus J7, den deutschen Vorsitz und ein Treffen in Berlin
Inessa Myslitska über die Auswirkungen des 7. Oktober auf Jüdische Gemeinden in Sachsen-Anhalt, Drohanrufe und Hilfe für jüdische Flüchtlinge aus der Ukraine
Manche Geschichtsleugner wollten vom Holocaust nichts mehr wissen, erklärt der Ministerpräsident Brandenburgs (SPD)
Jens Spahn hatte empfohlen, sie wie andere Oppositionsparteien zu behandeln. Nun äußert er sich erneut
Karin Prien wird Deutschlands erste Bundesministerin mit jüdischen Wurzeln. Erst seit wenigen Jahren spricht die CDU-Politikerin öffentlich über ihre Familiengeschichte
Es ist einer der ungewöhnlichsten Fälle der deutschen Kriminalgeschichte. Die ARD packt das Geschehen nun in einen sehenswerten True-Crime-Vierteiler
28.000 Menschen wurden in dem Konzentrationslager während der Schoa getötet
61 Prozent der Befragten halten die Partei außerdem für rechtsextrem
Auch vor der Einstufung der AfD als gesichert rechtsextrem war ihre antidemokratische Haltung offenkundig. Jetzt muss das Verbotsverfahren gegen die Partei endlich in die Wege geleitet werden
Die Gastgeber drehten dabei einen Rückstand vor 78 Zuschauern
Der Mann des Spiels war der Wittstocker Scott Zimmermann mit einem Doppelpack in der Schlussphase
Sa., 19.04.2025, 15:00 UhrFK Hansa Wittstock 1919WittstockSV Empor Schenkenberg 1928Schenkenberg31 Abpfiff
Die erste Halbzeit endete mit einer Führung für die Gäste aus Schenkenberg
Minute traf Philip Taube zur 1:0-Pausenführung für den SV Empor Schenkenberg 1928
Doch die Gastgeber aus Wittstock kamen mit neuer Energie aus der Kabine
Nur zwei Minuten später war es dann Scott Zimmermann
Minute machte erneut Scott Zimmermann alles klar
Mit seinem zweiten Treffer sorgte er für die Entscheidung und den viel umjubelten 3:1-Endstand
Durch den Heimsieg klettert der FK Hansa Wittstock 1919 auf Tabellenplatz sechs und zieht in der Tabelle mit dem SV Empor Schenkenberg 1928 gleich
Beide Teams haben nun jeweils 34 Punkte auf dem Konto
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Bastian Pedersen (re.) ist bereits gut in Form
Die Veranstaltung um den Bürgermeisterpokal in Wittstock war das erste internationale Speedwayrennen in diesem Jahr in Deutschland und fest in dänischer Hand: Bastian Pedersen
Tim Sörensen und Sam Jensen nahmen die ersten vier Plätze ein
Pedersen fuhr ein Maximum heraus und durfte sich als Sieger feiern lassen
der konstant in jedem seiner Läufe punkten und im neunten Heat einen Sieg feiern konnte
«Das war mein erstes Rennen dieser Saison nach zwei Trainings
Vor ein paar Wochen war ich in Wittstock zum Training
zwei Wochen später in Meißen»
«Das war ein perfekter Einstieg in die Saison mit starken Fahrern am Band
Die Organisation vom Veranstalter war top und die Bahn wie immer in sehr gutem Zustand
Ich habe das Rennen als eine Art Training genutzt
mit acht Punkten brauche ich mich nicht zu verstecken.»
Das Rennen um den kleinen Bürgermeisterpokal
das mit vier Fahrern in vier Läufen ausgetragen wurde
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Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenDie Ergebnisse der Bundestagswahl in der Stadt Wittstock/Dosse stehen fest
Februar 2025 war Bundestagswahl – auch in Brandenburg wurde abgestimmt
Die Wahlergebnisse aus der Stadt Wittstock/Dosse gibt es hier im Überblick
Mit 3902 Erststimmen (44 Prozent) gewinnt Götz Frömming von der AfD vor Wiebke Papenbrock (SPD, 1729 Stimmen, 19,5 Prozent) und denkbar knapp dahinter Sebastian Steineke (CDU, 1710 Stimmen, 19,28 Prozent).
Wahlkreis 56Bundestagswahl: Das war der Wahl-Sonntag in OPR und PrignitzWeiterlesen nach der AnzeigeWeiterlesen nach der AnzeigeBei den Zweitstimmen liegt die AfD mit 3689 Stimmen (41,5 Prozent) allerdings nicht klar vor der SPD
Für die SPD gab es 1236 Zweitstimmen (13,9 Prozent)
Von 11.653 Wahlberechtigten in Wittstock gingen 8973 zur Wahl
Das entspricht einer Wahlbeteiligung von 77 Prozent
Der Auftakt in die Vorweihnachtszeit fand in Wittstock am 29
November mit der Veranstaltung "Licht an" statt
Dezember auf dem Marktplatz und an der St.-Marien-Kirche
01 / 05Veranstaltung "Licht an" in Wittstock: Der Chor des Städtischen Gymnasiums singt
02 / 05Trompeter Guido Reiher stimmte die Besucher auf den besonderen Abend ein
03 / 05Die Veranstaltung "Licht an" bot einen stimmungsvollen Abend auf dem Marktplatz
04 / 05Wittstocks Bürgermeister Philipp Wacker (r.) und Stadtverordnetenvorsteher Burkhard Schultz schalten offiziell die Festbeleuchtung in der Innenstadt ein
05 / 05Diese Stelzenläuferin war ein Hingucker
Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenDieses Haus in der Kettenstraße 54 in Wittstock wird saniert
Die Mieter sollen noch vor Weihnachten 2024 einziehen können
Auf der Hofseite entstehen fünf Parkflächen
Balkone und Terrassen werden auch noch gebaut
Das einstige Haus in der Kettenstraße 54 in Wittstock ist ein Einzeldenkmal – entsprechend aufwändig ist die Sanierung
Ein Blick hinter altehrwürdige Mauern in der Innenstadt
Wohnen in der Innenstadt – das ist in Wittstock besonders gefragt
In Kürze geht eine Immobilie als Mietobjekt an den Start
sondern auch eine besondere Historie besitzt
Das Haus in der Kettenstraße 54 ist rund 300 Jahre alt und ein Einzeldenkmal
der von 1884 bis 1919 Bürgermeister der Stadt Wittstock war
Hier Malermeister Mike Brandenburg bei der Arbeit
Leiterin der Museen Alte Bischofsburg in Wittstock
sei Schultz dort ab 1898 nachweisbar – bis zu seinem Tod am 24
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Laut der restauratorischen Befunduntersuchung der Werkart Restaurierung GbR gab es in dem Haus zwei Umbauphasen – eine im frühen und eine im späten 19
In der letzteren Phase „wurden sämtliche Fenster sowie die Eingangstür und die Toranlage ausgetauscht“
Jetzt steckt das Objekt – nach etwa 25-jährigem Leerstand – in seiner aktuellen Umbauphase
1,2 Millionen Euro fließen in das alte Fachwerkhaus
Diese Investitionssumme nennt Uwe Schedel, Geschäftsführer der Hoch- und Tiefbaugesellschaft (HTW) in Wittstock. Sie setzt die Sanierung und den Umbau des Hauses als Generalunternehmer im Auftrag der Eigentümer-GbR „Kettenstraße 54″ um.
Im Erdgeschoss befinden sich eine Einraum- und eine Zweiraumwohnung; oben zwei Maisonette-Wohnungen und eine weitere Zweiraumwohnung
Die Mietpreise will Uwe Schedel nicht öffentlich nennen – sie lägen aber höher als bei geförderten Wohnungsbauprojekten
Die Arbeiten laufen derzeit innen wie außen auf Hochtouren
Auf der Hofseite zur Baustraße hin entstehen fünf Parkflächen – für jede Wohnung eine
Im Innenstadtbereich sind Parkmöglichkeiten direkt vorm Haus durchaus nicht selbstverständlich
Auch Terrassen und Balkone werden noch hergestellt beziehungsweise angebracht
Das gesamte Projekt unterliegt strengen Denkmalschutzauflagen
aber an den Hauptstrukturen des Hauses durften wir nichts ändern“
Das gilt auch für den großen Flur, der heute so nicht mehr gebaut werden würde, aber erhalten bleiben musste. Die dortigen Wände wurden mit Lehmputz versehen, ebenso wie die ehemalige Toreinfahrt mit dem originalen Holztor
Auch die Eingangstür von der Kettenstraße aus ist original
Jedoch wurden dahinter moderne Fenster gesetzt
sodass die ursprünglichen nur der Optik dienen
Der Fußboden in den öffentlich zugänglichen Bereichen bekommt originale Dielen aus dem Haus
die an anderer Stelle entnommen und aufgearbeitet wurden
Die Wohnungen verfügen über Fußbodenheizung
Die Holztreppe samt Geländer wird aufgearbeitet
Die Heizung ist bereits installiert und soll in den nächsten Tagen in Betrieb gehen
letzte Elektroarbeiten und vor allem Malerarbeiten stehen jetzt noch an
Die Mieter sollen möglichst noch vor Weihnachten einziehen können
„Das ganze Projekt war schon eine Herausforderung für uns“, sagt Uwe Schedel. Altbausanierung sei nicht das Hauptgeschäft der HTW, die vielmehr Neubauprojekte umsetzt
Besonders aufwändig sei die komplett neue Tragkonstruktion aus Stahl gewesen
die den Decken und dem gesamten Gebäude mehr Stabilität gibt
Unebenheiten und Gefälle von bis zu 16 Zentimetern gehören damit der Vergangenheit an
01 / 11Veranstaltung Herbstfeuerwerk in Wittstock: Blick auf den Marktplatz
02 / 11Veranstaltung Herbstfeuerwerk in Wittstock: Blick auf den Marktplatz
03 / 11Veranstaltung Herbstfeuerwerk in Wittstock: Gymnasiasten (Abi 2026) verkauften Kuchen
um sich Geld für ihre Abschlussfahrt zu verdienen
04 / 11Veranstaltung Herbstfeuerwerk in Wittstock: Modenschau des Geschäftes "Lieblingsstücke" am Marktplatz
05 / 11Veranstaltung Herbstfeuerwerk in Wittstock: Modenschau des Geschäftes "Lieblingsstücke" am Marktplatz
06 / 11Veranstaltung Herbstfeuerwerk in Wittstock: Carmen Müller (l.) und Larissa Faust an ihrem Kosmetik-Stand "Mary Kay"
07 / 11Veranstaltung Herbstfeuerwerk in Wittstock: Wie wär's mit etwas Süßem
08 / 11Veranstaltung Herbstfeuerwerk in Wittstock: An der Parfümerie Völpel standen machtige Duftspender
09 / 11Veranstaltung Herbstfeuerwerk in Wittstock: In der Poststraße hatte ein Autohaus E-Bikes und Neuwagen ausgestellt
10 / 11Veranstaltung Herbstfeuerwerk in Wittstock: Blick in die Königstraße
Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenDie SG Stahl Wittstock trauert
Die SG Stahl Wittstock steht unter Schock: Eine Person aus der Stahl-Familie hat den Kampf gegen den Krebs verloren
Die Kreisoberliga-Partie gegen den Zernitzer SV ist abgesagt
Anfang April erfuhr die Wittstockerin mit ihrer Familie von der Diagnose: Leukämie, Blutkrebs. Bereits im Winter wurden schlechte Blutwerte festgestellt – Anzeichen einer Krebserkrankung konnten damals nicht erkannt werden. Nach zwei Chemotherapien im Potsdamer Ernst-von-Bergmann-Klinikum war Thordis Langerwisch zwischenzeitlich wieder daheim.
registrierten sich viele Menschen bei der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS)
Auch Thordis Langerwisch und ihre Familie hatten die Hoffnung
dass eine passende Stammzellenspende gefunden wird
Und tatsächlich: Ihr genetischer Zwilling wurde ausgemacht. Die Transplantation fand in der Berliner Charité statt
eine schwierige und kraftraubende Phase im Krankenhaus stand bevor
Zuletzt habe es jedoch Rückschläge gegeben
erklärt Stahl-Präsident Dietmar Andree auf MAZ-Nachfrage
Nun trauert die gesamte Stahl-Familie um Thordis Langerwisch – einer starken Frau und Mutter
„Wir sind mit unseren Gedanken bei Matthias
seinen Kindern und allen Angehörigen und wünschen Ihnen in dieser schweren Zeit ganz viel Kraft“
Die Kreisoberliga-Partie gegen den Zernitzer SV haben die Wittstocker Verantwortlichen abgesagt
Wer die Mannschaft in der nächsten Zeit betreuen wird
Nähere Informationen zum Thema Typisierung und Leukämie gibt es unter www.dkms.de
Die neue Stadtverordnetenversammlung in Wittstock steht
Diese Köpfe werden künftig kommunale Entscheidungen treffen
01 / 22Burkhard Schultz (Kreisbauernverband) bleibt weiterhin Stadtverordnetenvorsteher in Wittstock
Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenDie Feuerwehr Wittstock musste in der Nacht eine brennende Gartenlaube löschen
Am Montag wurde die Feuerwehr zu einem Brand auf dem ehemaligen OTB-Gelände in Wittstock alarmiert
Dort hatte es erst im Juli einen Großbrand gegeben
musste sie aber an anderer Stelle das Feuer bekämpfen
Oktober) wurde die Feuerwehr aus Wittstock zu einem Gebäudebrand auf dem Gelände des ehemaligen Obertrikotagenbetriebes (OTB) alarmiert
Dort hatte es im Juli dieses Jahres in einer ehemaligen Textilfabrik gebrannt. Die Freiwillige Feuerwehr Wittstock eilte zum vermeintlichen Brandort, musste dort jedoch feststellen, dass es auf dem Gelände gar nicht brannte. Stattdessen stand eine Laube in der Kleingartensiedlung Abendfrieden in Flammen.
Zur Brandursache ermittelt nun die Polizei
verletzt wurde nach ersten Erkenntnissen niemand
Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenHeizungsbauer Marco Mundt (l.)
Architektin Martina Grubetzki und André Linke vom Vorstand der WBG vor dem Wohnbauprojekt in der Eisenbahnstraße in Wittstock
Vor einem Jahr war erster Spatenstich für ein besonderes Projekt der Wohnungsbaugenossenschaft in Wittstock
Das traditionelle Mittsommernachtsshopping in Wittstock zog am Freitag viele Besucher in die Innenstadt
01 / 13Mittsommernachtsshopping in Wittstock: Der Marktplatz war am Abend gut gefüllt
02 / 13Mittsommernachtsshopping in Wittstock: Damen in historischen Kleidern
03 / 13Mittsommernachtsshopping in Wittstock: Bürgermeister Philipp Wacker lässt sich typisieren
04 / 13Mittsommernachtsshopping in Wittstock: Besuch im Augenoptikgeschäft Obsidian
05 / 13Mittsommernachtsshopping in Wittstock
Besuch im Geschäft "Wäschetraum"
06 / 13Mittsommernachtsshopping in Wittstock
07 / 13Mittsommernachtsshopping in Wittstock
08 / 13Mittsommernachtsshopping in Wittstock
Hier konnte man sich einen Rabatt erwürfeln
09 / 13Mittsommernachtsshopping in Wittstock
Diese beiden lustigen Gesellen waren dort ebenfalls unterwegs
10 / 13Mittsommernachtsshopping in Wittstock
Mit einem Kanonenschlag wurde der Abend eröffnet
In Wittstock/Dosse brennt am Montagabend des 22
Juli auf dem Gelände des ehemaligen Obertrikotagenbetriebes (OTB) das Dach einer großen Halle mit Betonwänden
01 / 14In Wittstock/Dosse brennt es am Montagabend des 22
Juli auf dem Gelände des ehemaligen Obertrikotagenbetriebes (OTB)
Rettungsdienst und ein Rettungshubschrauber rückten an
02 / 14In Wittstock/Dosse brennt es am Montagabend des 22
03 / 14In Wittstock/Dosse brennt es am Montagabend des 22
04 / 14In Wittstock/Dosse brennt es am Montagabend des 22
05 / 14In Wittstock/Dosse brennt es am Montagabend des 22
06 / 14In Wittstock/Dosse brennt es am Montagabend des 22
07 / 14In Wittstock/Dosse brennt es am Montagabend des 22
08 / 14In Wittstock/Dosse brennt es am Montagabend des 22
09 / 14In Wittstock/Dosse brennt es am Montagabend des 22
10 / 14In Wittstock/Dosse brennt es am Montagabend des 22
Rettungsdienst sowie ein Rettungshubschrauber und die Drohneneinheit rückten an
Er soll mit einem ebenfalls jugendlichen Komplizen Terroranschläge auf einen Weihnachtsmarkt und eine Synagoge geplant haben. Ab 17. Juli muss sich Rasul M. vor Gericht verantworten.
Vor dem Landgericht Neuruppin beginnt am 17. Juli der Prozess gegen den jugendlichen Terrorverdächtigen Rasul M. aus Wittstock (Ostprignitz-Ruppin). Das bestätigte Gerichtssprecherin Elaine Glushko am Dienstag auf Anfrage. Vier Fortsetzungstermine sind angesetzt. Bislang sind zehn Zeugen geladen. Die gesamte Verhandlung ist nicht öffentlich.
Zusammen mit einem seinerzeit 15-Jährigen aus Nordrhein-Westfalen soll er im Internet einen terroristisch motivierten Anschlag geplant haben
Gezielt vorbereitet werden sollten ein Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Leverkusen und eine Synagoge in Köln
der Angeklagte habe sich mit einem anderen verabredet
ein Verbrechen – nämlich einen heimtückischen Mord aus niedrigen Beweggründen mit gemeingefährlichen Mitteln – zu begehen
„Er soll mit einem gesondert Verfolgten zu einem nicht genau bekannten Zeitpunkt übereingekommen sein
zur Unterstützung des Islamischen Staates und dessen Ziele im Dezember 2023 auf dem Weihnachtsmarkt in Leverkusen-Opladen einen Anschlag zu begehen
um eine große Anzahl von Besuchern zu töten“
Der Angeklagte befinde sich gegenwärtig in Untersuchungshaft
das Brandenburgische Oberlandesgericht habe erst kürzlich die Haftfortdauer angeordnet
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Von deutschen Literaturwissenschaftlern wenig geschätzt, haben Journalisten viel zur Erforschung der Exilliteratur beigetragen. Vor nun fast 50 Jahren, als das Thema noch längst nicht populär war, schrieb der jüngst verstorbene Jürgen Serke Die verbrannten Dichter, seine klassischen Reportagen im »Stern«, in denen er den Autoren und Autorinnen dieser Literatur ein Denkmal setzte.
In dieser Tradition steht auch Uwe Wittstock. Er begann als Literaturkritiker in der FAZ unter Marcel Reich-Ranicki, dessen Biografie er später schrieb, und jetzt liegen seine zwei Bestseller vor: Februar 1933. Der Winter der Literatur (2021) und Marseille 1940. Die große Flucht der Literatur (2024). Schon die Titel zeigen, wie Wittstock die finsterste Zeit deutscher Kulturgeschichte präsentiert.
Die Literatur wird zur Metapher: Im Februar 1933, als Deutschland sich schon in ein Volk, ein Reich und einen Führer verwandelt, bricht ihr Winter an, friert den Geist des anderen Deutschlands ein, den Hitler vernichten musste, wenn er seine wahnwitzigen Ziele erreichen wollte.
Sieben Jahre später, 1940, zeigt Wittstock uns die Literatur auf der Flucht. Dichter und Denker, wie das in Deutschland einst hieß, Frauen und Männer haben die Heimat verlassen, viele von ihnen sind Juden, und für ihr Schicksal gibt es ein jüdisches Schlüsselwort: Sie werden zerstreut, und Wittstock erzählt, wie es ihnen in der Zerstreuung ergeht.
Im Zentrum seines Buches steht eine Stadt: Marseille. Der französische Hafen an der Mittelmeerküste wird zum Fokalpunkt der verschiedenen Wege, auf denen die Zerstreuten den Verfolgern zu entkommen suchen. Hitler erobert Europa, und Marseille ist das letzte Schlupfloch, durch das die Flüchtlinge den Kontinent bis ins Jahr 1940 noch verlassen können, bevor sich auch dieses Tor zur Freiheit schließt.
»Hier mußten immer Schiffe vor Anker gelegen haben«, schreibt Anna Seghers, »genau an dieser Stelle, weil hier Europa zu Ende war.« Auch die deutsche Jüdin, die in der DDR später Präsidentin des Schriftstellerverbandes wird, floh über Marseille aus Europa, und so steht es in ihrem Roman darüber. Sie nannte ihn Transit, denn die Stadt war keine Bleibe, nur ein Übergangsort von Exil zu Exil.
Die Flucht, die bei Seghers zum Kunstwerk wird, stellt Wittstock dar, wie sie tatsächlich abläuft. »Im Dorf Longpont-sur-Orge entdecken sie den Panzer. Es ist ein französischer, Gott sei Dank. Anna Seghers und ihre beiden Kinder haben ihn schon von Weitem gesehen, ein Ungetüm aus Stahl mitten in dem ausgestorbenen Dörfchen keine vierzig Kilometer südlich von Paris.«
So beginnt die erste von acht über 200 Seiten des Buches verteilten Episoden, in denen Wittstock die abenteuerliche Flucht der 40-jährigen Mutter von Paris nach Marseille schildert. Von dort entkommt sie mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern zuerst in die französische Kolonie Martinique und schließlich nach Mexiko.
Wittstock hat die Fluchtwege recherchiert, auf denen unzählige Literaten nach Marseille gelangen. In chronologisch aufeinanderfolgenden Schnitten führt er sie wie einen Film vor Augen – ein Mosaik aus scharf gezeichneten Porträts und Situationen, die sich dem Leser einprägen.
Das schönste Porträt aber widmet Uwe Wittstock einem Fluchthelfer, dem amerikanischen Journalisten Varian Fry. Er ist der tragische Held dieses Buches, ein in seinem Leben zutiefst unglücklicher Mann, der in Marseille das Rettungskomitee für gefährdete Schriftsteller leitet und vielen seiner Schützlinge den Weg in die Freiheit bahnt.
Die Historiker dieser traurigen Zeit haben ihn nie gebührend gewürdigt, und erst lange nach seinem Tod kommt Fry zu Ehren: »1994 wurde ihm von Yad Vashem der Titel ›Gerechter unter den Völkern‹ verliehen. 1996 pflanzte sein Sohn James zu Ehren seines Vaters einen Baum in Yad Vashem.«
Uwe Wittstock: »Marseille 1940. Die große Flucht der Literatur«. C.H. Beck, München 2024, 351 S. mit 28 Abbildungen und zwei Karten, 26 €
Programmdirektorin Lea Wohl von Haselberg über das Jüdische Filmfestival Berlin Brandenburg und israelisches Kino nach dem 7. Oktober
Er kennt 195 Länder und weitaus mehr Städte. Welche ist wohl seine Lieblingsstadt auf diesem Planeten?
Lange lag der Fokus der NS-Aufarbeitung auf den Intensivtätern in Staat und Militär. Doch auch viele einfache Menschen folgten der Nazi-Ideologie teils begeistert, wie eine vierteilige ARD-Dokureihe eindrucksvoll zeigt
In dem Drama sinnt eine Gruppe Juden auf Rache für die deutschen Holocaust-Verbrechen
Das Jüdische Museum Wien geht sieben großen Fragen nach – von der Bibel bis in die Gegenwart
Iris Berben über die Kraft von Worten, Reisen nach Israel und was ihr Hoffnung macht
Der Exilrusse Kirill Serebrennikov erschüttert mit »Don Giovanni« in Berlin
Dabei wechselt die Liga - von der Regionalliga bis zur 2
Du bist Spieler oder Spielerin eines Teams aus dem Gebiet von FuPa Brandenburg und möchtest auch mal tippen? Kein Problem. Schreibe uns eine E-Mail mit Deinem Namen, dem Link von Deinem FuPa-Profil, dem Namen deiner Mannschaft und Deiner Liga an brandenburg@fupa.net
Pro Spieltag gibt es einen FuPa-Expertentipp
der allerdings aufgrund der unterschiedlichen Anzahl der Spiele in den verschiedenen Ligen vorerst nicht ausgewertet wird
Spieltags der Kreisoberliga Prignitz/Ruppin tippt der Spieler der SG Stahl Wittstock im Expertentipp von FuPa
So., 09.06.2024, 14:00 UhrZernitzer SV 1951Zernitzer SVMeyenburger SV Wacker 1922Meyenburg26 Abpfiff
Tobias Dachselt: "Die Hausherren aus Zernitz werden einen deutlichen Heimsieg einfahren und die gute Leistung dieser bisherigen Saison bestätigen."⚽ mein Tipp: 3:1
So., 09.06.2024, 14:00 UhrSV Rot Weiss KyritzRW KyritzSV Eiche 05 WeisenEiche Weisen13 Abpfiff
Tobias Dachselt: "Für mich persönlich wäre ein Heimsieg der Kyritzer wohl das Schönste
Allerdings werden die jungschen Kicker aus Weisen klar das Spiel gewinnen."⚽ mein Tipp: 1:4
So., 09.06.2024, 14:00 UhrFSV Blau-Weiß 90 RheinsbergFSV Rheinsb.Putlitzer SV 1921Putlitzer SV00 Abpfiff
dass Mario Stärk (Trainer Rheinsberg) seine Jungs gut auf die Partie einstellt und den knappen Sieg einfährt."⚽ mein Tipp: 2:1
So., 09.06.2024, 14:00 UhrSV 90 FehrbellinFehrbellinFC Blau-Weiß Wusterhausen 1919BW Wusterh.14 Abpfiff
Tobias Dachselt: "Für die Wusterhausener wäre das ein wichtiger Punkt im Abstiegskampf
das wäre so einem Traditionsverein in dieser Liga zu gönnen."⚽ mein Tipp: 2:2
So., 09.06.2024, 14:00 UhrSV Prignitz-MaulbeerwaldeSV PrignitzPankower SV Rot-Weiß 1921Pankower SV43 Abpfiff
Tobias Dachselt: "Wir bei Stahl pflegen eine gute Freundschaft zu Maulbeerwalde
Für Ihre Aufstiegssaison spielen sie auch eine sehr gute Rolle
Deshalb werden die Jungs ihren Trend fortsetzen."⚽ mein Tipp: 2:0
So., 09.06.2024, 14:00 UhrSG Stahl WittstockSG WittstockBSV Schwarz-Weiß Zaatzke 1949BSV Zaatzke53 Abpfiff
dass wir im Derby und dann auch noch zu Hause die Meisterschaft einfahren können
Zaatzke ist diese Saison sehr ernst zu nehmen
dass sich die Truppe in der Saison gefunden hat
Vorne haben die Zaatzker zwei eiskalte Jungs zu stehen
die wir nicht zum Zuge kommen lassen dürfen."⚽ mein Tipp: 4:2
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Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenSina Völpel von der gleichnamigen Parfümerie in Wittstock mit dem Logo der Notinsel
Notinseln sind Geschäfte in die sich Kinder in Notsituationen flüchten können
Die Volkssolidarität Prignitz-Ruppin will sich an einem Projekt der Deutschen Kinderschutzstiftung „Hänsel und Gretel“ beteiligen
Sie sind die schwächsten Mitglieder der Gesellschaft
Doch wie kann ihnen Schutz gewährt werden? Hier kommen die sogenannten Notinseln ins Spiel. Das ist ein bundesweites Netzwerk von Geschäften und Einrichtungen, die Kindern Zuflucht und Hilfe bieten, wenn sie in eine Notsituation geraten sind oder aus anderen Gründen nicht weiter wissen
Da kann es um den verlorenen Hausschlüssel
den verpassten Bus oder eine Verletzung gehen
Zu erkennen sind solche Fluchtpunkte an einem Aufkleber mit drei stilisierten Kindern und dem Schriftzug „Notinsel“
Mit ihrer Hilfe können Schulwege entlang von sicheren Notinsel-Geschäften geplant werden
Auch verfügt sie über eine Notruf-Funktion
Das Ganze ist ein Projekt der Deutschen Kinderschutzstiftung „Hänsel und Gretel“
Sie will damit neben dem Schutz von Kindern auch die regionale Vernetzung fördern
Bundesweit gibt es bereits an 230 Standorten rund 17.000 Geschäfte
Mehr als 2,2 Millionen Kindern konnte auf diese Weise schon geholfen werden
Deshalb ist das Familienzentrum „Elki“ der Volkssolidarität Prignitz-Ruppin (VS) in der Burgstraße 46 jetzt ebenfalls Standort-Partner dieses Projektes
weitere Wittstocker Geschäfte und Einrichtungen dazu zu ermuntern
Deshalb kommen auch die Spendeneinnahmen aus der aktuellen Sammlung dem Projekt Notinsel zugute
Denn die Standort-Partner müssen sich an der Kofinanzierung beteiligen
Notinsel-Hauptstandort sei das Familienzentrum in der Burgstraße
die Inhaberin der gleichnamigen Parfümerie am Marktplatz/Ecke Postraße
Ihre Geschäftsräume seien schon manches Mal zum Zufluchtsort für Kinder geworden
nachdem es auf dem Markplatz zu Auseinandersetzungen gekommen war
„Wir haben das schon zigmal erlebt – dass wir Kinder reinholen und auch die Eltern anrufen
Deshalb möchte sie mit ihrem Geschäft jetzt auch ganz offiziell eine Notinsel werden
Spenden sind direkt in ihrem Geschäft möglich
Die Sammelaktion der VS läuft noch bis Ende Mai
Die Einnahmen kommen speziell diesem Zweck zugute
Die Gaststätte „Freiraum“ in der Burgstraße 39 in Wittstock möchte ebenfalls „Notinsel“ werden
wo sie sich ohne Angst hinwenden können und wo ihnen geholfen wird“
dass in Wittstock noch weitere Notinseln hinzukommen
Teilnehmenden Geschäften entstehen keine Kosten
mit ihrem Laden zur Notinsel für Kinder zu werden
sollten mit ihren Räumen folgende Voraussetzungen erfüllen
Das Geschäft muss sich im Erdgeschoss befinden und leicht zu erreichen sein
bei denen Kinder erst den Eingang suchen oder klingeln müssen
Auch sollten Kinder in dem Geschäft direkt einen Mitarbeiter antreffen
Notinsel-Geschäfte oder Einrichtungen bekommen neben den Aufklebern eine Infomappe mit Notruf-Nummern und Verhaltensanweisungen
Interessierte Geschäftsführer passender Geschäfte oder Einrichtungen können sich an die Sozialstation der Volkssolidarität in der Poststraße 11 in Wittstock wenden – Tel: 03394/4 75 90
Spenden unter Angabe des Verwendungszwecks sind noch bis 31
Mai 2024 auf folgendes Konto der Bank für Sozialwirtschaft möglich
Gespendet werden kann auch persönlich in der Geschäftsstelle
Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenKommunalwahl 2024 in OPR: Inzwischen sind alle Stimmen gezählt
Von null auf hundert: Die AfD wird stärkste Kraft in der neuen Stadtverordnetenversammlung in Wittstock
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Jedes Jahr drängen knapp 100.000 deutschsprachige Bücher auf den Markt
Uwe Wittstock: "Februar 33: Der Winter der Literatur"C.H