hier gibt's nichts zu holen – der echte Inhalt wartet geduldig hinter der Paywall Vielleicht gönnst du dir ja doch den Zugang und unterstützt damit guten Journalismus Oder du suchst weiter nach versteckten Ostereiern im HTML Mehr über PLUS lesen Sie hier. Ich stimme mit der Bestellung der Speicherung meiner personenbezogenen Daten für den Versand der Push-Nachrichten zu Mit der Abbestellung werden diese Daten gelöscht Ich möchte mit Push-Nachrichten über den Browser über die wichtigsten Themen informiert werden ändern Sie den Benachrichtungsstatus in Ihrem Browser Vor wenigen Wochen hat sich das Leben der 23-jährigen Julia Betz aus Zapfendorf im Landkreis Bamberg schlagartig geändert Noch dazu eine Mutation mit hohem Rückfallrisiko Schon eine Woche später ist klar: Sie braucht dringend eine Stammzellspende Doch bisher es gibt es kein passendes Match Die erste Chemotherapie hat nicht den gewünschten Effekt erzielt daher wurde eine zweite mit erhöhter Dosis durchgeführt Im Moment liegt sie wie eine Hülle im Bett.“ Mit einem Husten hat alles begonnen – lesen Sie hier Julias bewegende Geschichte: Für Julias Umfeld ist eine Welt zusammengebrochen Gemeinsam haben sie innerhalb kürzester Zeit Registrierungsaktionen auf die Beine gestellt „Helft mit – ein Wangenabstrich genügt“ Die Typisierungen finden an folgenden Terminen statt: Es wurden weitere Termine organisiert (Stand: 25 Spenderinnen und Spender müssen mindestens 17 Jahre alt und gesund sein. Eine Registrierung ist auch online möglich unter: https://www.dkms.de/Julia DKMS bittet „Das vergessen die Leute häufig mal und dann kann die Registrierung nicht abgeschlossen werden“ Hier erfahren Sie, wie eine Registrierung und Stammzellenspende abläuft. „Die Registrierung tut nicht weh und ist ruckzuck passiert“ „So einfach kann Julia die Chance auf ein zweites Leben geschenkt werden Bitte helft meiner Juli und vielen weiteren Blutkrebspatienten!“ Weitere interessante Artikel finden Sie auf fraenkischertag.de: Online-Tageszeitung für Oberfranken & Umgebung Am vergangenen Samstag fand das jährliche Frühjahrskonzert des Musikvereins Zapfendorf in der bis auf den letzten Platz ausverkauften Schulturnhalle statt Unter dem Motto „Hollywood in Concert“ präsentierten die Musikerinnen und Musiker unter der Leitung von Dieter Schwartz ein abwechslungsreiches Konzertprogramm das unter den Zuschauern nicht nur die Filmmusikliebhaber begeisterte Das Konzert begann mit der kraftvollen Eröffnung durch die „20th Century Fanfare“ (A die im Publikum für eine erwartungsvolle und gespannte Stimmung sorgte Es folgten ikonische Klänge aus berühmten Filmen mit denen die Besucher in die entsprechende Szenerie eintauchten das mit majestätischen Melodien und kraftvollen Rhythmen für Gänsehaut sorgte den Kampf gegen Gut und Böse in einer weit entfernten Galaxie regelrecht miterleben Auch in den Stücken „The Chronicles of Narnia“ (H Gregson-Williams) und „Mission Impossible“ (L Elfman) wurden die Zuhörer zuerst in eine magische und dann in eine actionreiche Atmosphäre mitgenommen Nach einer kurzen Umbesetzung auf der Bühne übernahmen die Maatonix das Nachwuchsorchester des Vereins mit den Dirigentinnen Claudia Ries und Teresa Fischer die sowohl die Talente der Jungmusiker als auch die Vielfalt der Filmmusik zeigten Besonders berührend war die Darbietung von „How Far I’ll Go“ (arr Nach einer kurzen Pause wurde in der zweiten Hälfte des Konzerts das Programm noch einmal eindrucksvoll gesteigert Brubaker) reisten die Konzertbesucher durch die beliebte Filmreihe und bekamen einen Einblick in die magische Welt der Zauberei Für Lebendigkeit und Auflockerung sorgte die „Blues Brothers Revue“ Demgegenüber bewirkte die ergreifende Melodie aus dem Film „Schindlers Liste“ einen Moment starker Emotionen das mit dem Gesang der Sopranistin Verena Durmann begleitet wurde schloss der Musikverein seinen Konzertabend Aufgrund des anhaltenden Applauses folgten drei Zugaben wovon den krönenden Abschluss das Stück „Gabriellas Sång“ (S bei dem die Musikerinnen und Musiker erneut den kraftvollen Gesang von Verena Durmann untermalen durften Das Frühjahrskonzert des Musikvereins Zapfendorf war ein voller Erfolg und bot den Zuhörern einen unvergesslichen Abend voller Emotionen und musikalischer Höhepunkte Die hervorragenden Leistungen der Musikerinnen und Musiker des Hauptorchesters und des Nachwuchsorchesters wurden mit großer Begeisterung und Beifall in den Zuschauerreihen belohnt Nachrichten am Ort Das Eugeria Pflegezentrum im Weiherweg in Zapfendorf lädt am Samstag 14.12.2024 herzlich von 14.00 bis 17.00 Uhr zu seinem Weihnachtsmarkt ein Neben kulinarischen Spezialitäten werden einige Händler aus der Umgebung ihre Waren anbieten Musikalische Umrahmung findet durch die Zapfendorfer Kindergärten und die Wirtshaussänger statt Auch das Christkind wird uns besuchen und nach einigen einführenden Worten kleine Präsente an die Besucher verteilen Die Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft der zweiten Bürgermeisterin Sabine Köhlerschmidt Mitarbeitende und Bewohner freuen sich über alle Besucher die sich dem Pflegezentrum verbunden fühlen und laden ein dort einen gemütlichen vorweihnachtlichen Nachmittag zu verbringen Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht Benachrichtige mich über nachfolgende Kommentare via E-Mail Benachrichtige mich über neue Beiträge via E-Mail Δdocument.getElementById( "ak_js_1" ).setAttribute( "value" This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed. was in der Region los ist – mit unserem neuen Infokanal beim Messenger WhatsApp Bleiben Sie immer auf dem Laufenden und erfahren Sie sofort Geben Sie Ihre E-Mail-Adresse an, um unsere Nachrichten zu abonnieren und Benachrichtigungen über neue Beiträge zu erhalten. Mehr Infos ... Oberbürgermeister Andreas Starke (M.) und Zapfendorfs Bürgermeister Michael Senger (l.) unterzeichnen die Nutzungsverträge mit dem Energieparkentwickler UKA zur Planung von Windkraftanlagen auf Flächen der Bürgerspitalstiftung Bamberg und des Marktes Zapfendorf Rechts im Bild: UKA-Niederlassungsleiter Dr Erfolgreiche interkommunale Zusammenarbeit bei der Energiewende: Die Bürgerspitalstiftung Bamberg und der Markt Zapfendorf stellen Grundstücke für Windenergieanlagen zur Verfügung Die entsprechenden Verträge mit dem Unternehmen Umweltgerechte Kraftanlagen GmbH & Co KG (UKA) aus Straubing wurden nun von Oberbürgermeister Andreas Starke Zapfendorfs Bürgermeister Michael Senger und Dr „Wir leisten einen wichtigen Beitrag zum Ausbau erneuerbarer Energie vor Ort: Mit der Bereitstellung von Flächen für Windkraft verleiht die durch die Stadt Bamberg treuhänderisch verwaltete Bürgerspitalstiftung der Energiewende spürbaren Aufwind“ Auf den Forst- und Landwirtschaftsflächen der Bürgerspitalstiftung im Landkreis Bamberg liegen große Teile der Wind-Vorranggebiete Nr Der Regionale Planungsverband Oberfranken-West räumt der Windenergie auf diesen Gebieten Priorität vor anderen Nutzungen ein Mit der Unterschrift von Oberbürgermeister Andreas Starke werden die Flächen nun der Firma UKA vertraglich zur Nutzung überlassen um Windenergieanlagen einschließlich der erforderlichen Infrastruktur zu errichten und zu betreiben Rückenwind bringt die Entscheidung der Bürgerspitalstiftung Bamberg auch für die Gemeinde Zapfendorf Diese nimmt zur Entwicklung der gemeindlichen Flächen im Vorranggebiet denselben Projektierer „Der Markt Zapfendorf will gemeinsam mit der Bürgerspitalstiftung der Stadt Bamberg seinen Beitrag zur Energiewende leisten“ betont Zapfendorfs Bürgermeister Michael Senger Die international tätige Firma UKA wurde 1999 gegründet und ist einer der größten Energieparkentwickler in Deutschland „Wir freuen uns auf gute und konstruktive Zusammenarbeit beim Ausbau erneuerbarer Energie in der Region Bamberg“ UKA-Niederlassungsleiter bei der Vertragsunterzeichnung im Bamberger Rathaus Auch im Gemeinderat Breitengüßbach hat sich das Unternehmen bereits als Projektierer vorgestellt Die Gemeinde kann später ebenso einen Vertrag mit der Straubinger Firma für das Windkraftprojekt Breitengüßbach-Zapfendorf schließen Der Abschluss der Nutzungsverträge ist der erste Schritt auf dem Weg zur Windkraft im Vorranggebiet Jetzt kann die Projektfirma die erforderlichen Genehmigungen für die Windkraftanlagen beantragen die Bürgerinnen und Bürger zu informieren und direkt zu beteiligen“ skizziert Zapfendorfs Bürgermeister Michael Senger das weitere Vorgehen Senger betont: „Eine Erweiterung des Vorranggebietes in Richtung der Ortschaften ist nicht angedacht.“ Bis zur Umsetzung und zum Start der Errichtung der Windenergieanlagen wird es noch einige Jahre dauern Es könnten in den beiden Windvorranggebieten bis zu sieben Windräder projektiert werden Die land- und forstwirtschaftlichen Flächen können bei Windkraftnutzung auch weiterhin bewirtschaftet werden Ein schonender Umgang mit dem Waldbestand mit der erforderlichen Wiederaufforstung wird durch den Projektierer sichergestellt Die umfangreiche Forstwirtschaft der Bürgerspitalstiftung Bamberg ist eine wichtige Einnahmequelle für die Erfüllung des Stiftungszwecks Auch die möglichen zukünftigen Einnahmen aus der Nutzung der Flächen für die Windkraft werden dem Stiftungszweck zufließen Der Umweltdienstleister Veolia hat die Abschaltung seines Biomassekraftwerks am Standort Zapfendorf zum 31.12.2024 beschlossen Nach sorgfältiger Prüfung aller Optionen sei die Entscheidung auf veränderte Strommarkt-Bedingungen und vor allem fehlenden lokalen politischen Willen zurückzuführen die einen wirtschaftlichen Betrieb des Standorts nicht länger ermöglichen Im Markt war schon länger über diesen Schritt von Veolia spekuliert worden Von der Schließung sind nach Unternehmensangaben 18 Mitarbeitende betroffen Veolia hatte die Anlage in Nordbayern im Jahr 2016 von der Berliner Beteiligungsgesellschaft Apex Capital GmbH übernommen die das Zapfendorfer Kraftwerk ihrerseits mit Wirkung zum Anfang 2012 von Remondis gekauft hatte Veolia hatte sich damit erstmals eigene Verwertungskapazitäten für Altholz gesichert Die Anlage mit einer Leistung von 5,6 MW elektrisch ist auf die Verwertung von 64.000 Tonnen Altholz der Klassen A I bis A IV ausgelegt und verfügt zudem über eine eigene Aufbereitungsanlage Das Kraftwerk profitierte noch bis Ende 2021 von der EEG-Förderung Trotz intensiver Bemühungen und Gesprächen mit allen beteiligten Parteien konnte keine Mehrheit für eine Anpassung des bestehenden Bebauungsplans gefunden werden Dieser beschränkt den Betrieb des Kraftwerks auf die ausschließliche Nutzung von Altholz als Brennstoff Angesichts der sich verändernden Marktbedingungen und regulatorischen Anforderungen im Bereich der Holzverwertung wäre für Veolia außerdem die Errichtung eines Nahwärmenetzes und der Verkauf von Wärme ein wichtiger Aspekt für die zukünftige Wirtschaftlich- und Nachhaltigkeit des Standorts gewesen den Standort zukunftsfähig zu gestalten und einen Beitrag zur nachhaltigen Energieversorgung in der Region zu leisten In Zeiten des Wärmeplanungs- und Gebäudeenergiegesetztes hätte dies exakt dem übergeordneten politischen Zielen entsprochen” „Mit einer Wärmeauskopplung hätten wir bilanziell bis zu 5.000 Haushalte versorgen und einen bedeutenden Beitrag zur lokalen Energiewende leisten können dass sich zukünftig nur die effizientesten und möglichst flexible Kraftwerke durchsetzen werden wobei auch die thermische Verwertung von Altholz weiterhin eine nicht unbedeutende Rolle spielen wird Mit einer Umrüstung des bis zuletzt technisch sehr zuverlässigen Kraftwerks zum Heizkraftwerk hätte man noch viele Jahre zur Versorgungssicherheit beitragen können Mit der Einstellung des Kraftwerksbetriebs am Standort Zapfendorf verliert laut Veolia der süddeutsche Raum eine zuverlässige und vor allem bei Bau- und Abbruchunternehmen anerkannte Anlaufstelle zur Verwertung hoch belasteter Altholzsortimente Service Wir freuen uns auf Ihre Fragen und Anregungen Service-Hotline+49 7224 9397-700kundenservicenoSpam@GO-AWAYeuwid.de Redaktion+49 7224 9397-0recyclingnoSpam@GO-AWAYeuwid.de Sie möchten immer auf dem aktuellsten Stand sein Lassen Sie sich die neuesten Nachrichten über Entwicklungen und Trends der Branche einmal pro Woche kostenlos per Newsletter zusenden Newsletter abonnieren Wir nutzen Cookies und externe Dienste auf unserer Website Andere bieten Ihnen mehr Komfort oder helfen uns Sie können die Auswahl jederzeit unter Datenschutz ändern Notwendige Cookies sind für die einwandfreie Funktion der Website erforderlich Inhalte von Videoplattformen und Social Media Platformen werden standardmäßig blockiert. Wenn der Zugriff hier akzeptiert wird, bedarf es bei der Nutzung dieser Dienste keiner gesonderten Einwilligung mehr. Nähere Informationen zu den einzelnen Diensten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung Der Umweltdienstleister Veolia hat die Schließung seines Biomassekraftwerks am Standort Zapfendorf zum 31.12.2024 beschlossen Nach sorgfältiger Prüfung aller Optionen ist die Entscheidung auf veränderte Strommarkt-Bedingungen und vor allem fehlenden lokalen politischen Willen zurückzuführen Von der Schließung sind 18 Mitarbeitende betroffen Trotz intensiver Bemühungen und Gespräche mit allen beteiligten Parteien konnte keine Mehrheit für eine Anpassung des bestehenden Bebauungsplans gefunden werden Angesichts der sich verändernden Marktbedingungen und regulatorischen Anforderungen im Bereich der Holzverwertung wäre ein wichtiger Aspekt für die zukünftige Wirtschaftlich- und Nachhaltigkeit des Standorts die Errichtung eines Nahwärmenetzes und der Verkauf von Wärme gewesen In Zeiten des Wärmeplanungs- und Gebäudeenergiegesetztes hätte dies exakt den übergeordneten politischen Zielen entsprochen” “Mit einer Wärmeauskopplung hätten wir bilanziell bis zu 5.000 Haushalte versorgen und einen bedeutenden Beitrag zur lokalen Energiewende leisten können dass sich zukünftig nur die effizientesten und möglichst flexiblen Kraftwerke durchsetzen werden Mit der Einstellung des Kraftwerksbetriebs am Standort Zapfendorf verliert der süddeutsche Raum eine zuverlässige und vor allem bei Bau- und Abbruchunternehmen anerkannte Anlaufstelle zur Verwertung hoch belasteter Altholzsortimente Veolia wird auch zukünftig alle Bemühungen auf die ökologische und umweltschonende Erzeugung von Strom und Wärme ausrichten und Lösungen zur Dekarbonisierung entwickeln und vorantreiben Zapfendorfs Bürgermeister Michael Senger erklärte zur Schließung des Kraftwerks gegenüber Nachrichten am Ort dass der Gemeinderat im Sommer vergangenen Jahres zu einer Besichtigung vor Ort war und hierbei über die Zukunftspläne für das Kraftwerk informiert worden sei der als Sondergebiet ausschließlich die Verbrennung von Hölzern vorsieht Ermöglicht werden sollten Ersatzbrennstoffe wie Verbundmaterialien Schutzkleidung und brennbare Gewerbeabfälle der Holzanteil hätte sich auf rund 50 Prozent reduziert „Der Gemeinderat war sich schnell einig Denn dann hätten wir faktisch eine Müllverbrennung vor Ort gehabt“ Und das Fass wollte in Zapfendorf niemand aufmachen – vor allem mit Blick auf die Vergangenheit Denn unumstritten war das Heizkraftwerk nie Wissenswert: Das Kraftwerk in Zapfendorf ist bereits das zweite dass das Biomassekraftwerk am Standort Großaitingen (Landkreis Augsburg) nicht weiterbetrieben wird Von Seiten des Unternehmens Veolia heißt es auf Nachfrage dass ein Rückbau des Kraftwerks geplant und auf dem Areal keine weiteren Nutzungen durch das Unternehmen vorgesehen sind ein 22-jähriger junger Mann aus dem beschaulichen Zapfendorf in der Nähe von Bamberg Der Lagerlogistiker hat sich bei "The Voice of Germany" angemeldet Ab 18 Uhr begrüßte der Musikverein Zapfendorf unter der Leitung von Dieter Schwartz seine Gäste zum diesjährigen „O‘Zapfd is!“ in der festlich dekorierten Schulturnhalle Um 19 Uhr war es dann so weit: der Stimmungsabend wurde bei voll besetzten Reihen mit dem Bieranstich durch Pfarrvikar Janek offiziell eröffnet welchen sicherheitshalber noch zwei weitere folgten von dem die Vorstände daraufhin einige Freibiere unter den Gästen verteilten Danach wurde dem Kassier Wolfgang Roth aufgrund seiner langjährigen Vereinsarbeit ein besonderes Stück gewidmet: mit „Wir Musikanten“ mit umgeschriebenem und angepasstem Text dankten die Musikerinnen und Musiker ihm für sein Engagement und seine Verlässlichkeit Mit weiteren Stücken aus der traditionellen und böhmischen Blasmusik mit vorrangig Polkas und Märschen wurde die erste Hälfte des Abends durch welche die Moderatoren Jonas Dinkel und Franz Eiermann führten Nach einer kurzen Pause wechselte der Musikverein allmählich das Genre und wandte sich der modernen Blasmusik und der Rock-/Pop-Richtung zu die ausgelassene Stimmung und weltberühmte musikalische Klassiker versetzten das Publikum in Feierlaune und regten die Gäste zum Mitsingen und Tanzen an Immer wieder gaben die Musikerinnen und Musiker auf der Bühne verschiedene Showeinlagen zum Besten Der Dirigent Dieter Schwartz führte das Publikum bis in die Nacht durch das stimmungsvolle Programm und bedankte sich nach mehreren Zugaben bei allen Gästen für ihren Besuch Der Musikverein richtete ein großes Dankeschön auch an die Metzgerei Senger aus Hochstadt für den leckeren Bierkutscherbraten und das Kaiserfleisch an die Brauerei Sonne aus Mürsbach für das Bier und die weiteren Getränke sowie an alle fleißigen Helferinnen und Helfern des Abends Gerne verweisen wir bereits jetzt auf die künftigen Veranstaltungen des Vereins wie dem Adventskonzert am 15.12.2024 zu dem wir Sie herzlich einladen möchten sowie dem Frühjahrskonzert und dem „O‘Zapfd is!“ in 2025 Inter­kom­mu­na­le Zusam­men­ar­beit bei der Ener­gie­wen­de: Die Bür­ger­spi­tal­stif­tung Bam­berg und der Markt Zap­fen­dorf stel­len Grund­stü­cke für Wind­ener­gie­an­la­gen zur Ver­fü­gung Die ent­spre­chen­den Ver­trä­ge mit dem Unter­neh­men „Umwelt­ge­rech­te Kraft­an­la­gen“ (UKA) aus Strau­bing haben nun Ober­bür­ger­meis­ter Andre­as Star­ke Zap­fen­dorfs Bür­ger­meis­ter Micha­el Sen­ger und Georg Kon­rad von UKA geschlos­sen „Wir leis­ten einen wich­ti­gen Bei­trag zum Aus­bau erneu­er­ba­rer Ener­gie vor Ort“ sag­te Star­ke bei der Unter­zeich­nung im Bam­ber­ger Rat­haus „Mit der Bereit­stel­lung von Flä­chen für Wind­kraft ver­leiht die durch die Stadt Bam­berg treu­hän­de­risch ver­wal­te­te Bür­ger­spi­tal­stif­tung der Ener­gie­wen­de spür­ba­ren Aufwind.“ Auf den Forst- und Land­wirt­schafts­flä­chen der Bür­ger­spi­tal­stif­tung im Land­kreis Bam­berg lie­gen gro­ße Tei­le der Wind-Vor­rang­ge­bie­te Nr Der Regio­na­le Pla­nungs­ver­band Ober­fran­ken-West räumt der Wind­ener­gie auf die­sen Gebie­ten Prio­ri­tät vor ande­ren Nut­zun­gen ein Mit der Unter­schrift von Andre­as Star­ke wer­den die Flä­chen nun der Fir­ma UKA ver­trag­lich zur Nut­zung über­las­sen um Wind­ener­gie­an­la­gen ein­schließ­lich der erfor­der­li­chen Infra­struk­tur zu bau­en und zu betreiben Unter­stüt­zung bringt die Ent­schei­dung der Bür­ger­spi­tal­stif­tung Bam­berg auch für die Gemein­de Zap­fen­dorf Die­se nimmt zur Ent­wick­lung der gemeind­li­chen Flä­chen im Vor­rang­ge­biet den­sel­ben Projektentwickler „Der Markt Zap­fen­dorf will gemein­sam mit der Bür­ger­spi­tal­stif­tung der Stadt Bam­berg sei­nen Bei­trag zur Ener­gie­wen­de leis­ten“ „Wir freu­en uns auf gute und kon­struk­ti­ve Zusam­men­ar­beit beim Aus­bau erneu­er­ba­rer Ener­gie in der Regi­on Bam­berg“ so sei­ner­seits Georg Kon­rad bei der Vertragsunterzeichnung Der Abschluss der Nut­zungs­ver­trä­ge ist der ers­te Schritt auf dem Weg zur Wind­kraft im Vor­rang­ge­biet Jetzt kann die Pro­jekt­fir­ma die erfor­der­li­chen Geneh­mi­gun­gen für die Wind­kraft­an­la­gen bean­tra­gen die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger zu infor­mie­ren und direkt zu betei­li­gen“ sag­te Micha­el Sen­ger über das wei­te­re Vor­ge­hen „Eine Erwei­te­rung des Vor­rang­ge­bie­tes in Rich­tung der Ort­schaf­ten ist aber nicht angedacht.“ In den bei­den Wind-Vor­rang­ge­bie­ten könn­ten bis zu sie­ben Wind­rä­der ent­ste­hen Bis zur Umset­zung und zum Start des Baus der Wind­ener­gie­an­la­gen wird es aller­dings noch eini­ge Jah­re dauern Umbau des Ener­gie­sys­tems sta­gniert in wei­ten Teilen Gemein­nüt­zi­ge Kran­ken­haus­ge­sell­schaft des Landkreises ist es wieder soweit: Das AQUARENA Zapfendorf lädt zum Sommernachtsfest Bei nur drei Euro Eintritt wird nachmittags und abends wieder viel geboten … „Baden und Musik in Ihrem Schwimmbad.“ Unter diesem Motto lädt der Markt Zapfendorf am Samstag ab 16 Uhr zum Sommernachtsfest ins Freibad AQUARENA ein Zu den Highlights gehören eine Bademodenshow Tanzauftritte und natürlich Musik – zum einen live vom Musikverein Zapfendorf Für die Kinder gibt es zudem eine Hüpfburg Für das leibliche Wohl ist durch das Restaurant Michels und den Förderverein des Schwimmbads gesorgt Bis 23 Uhr kann im beleuchteten Becken gebadet werden Im Titelbild: Exkursion nach der Veranstaltung nach Oberleiterbach Juni 2024 fand im Rathaus Zapfendorf der Gewässernachbarschaftstag im Landkreis Bamberg statt sowie Experten aus dem Wasserwirtschaftsamt Kronach und vom Ingenieurbüro Gaul diskutierten intensiv über die zunehmenden Herausforderungen durch Starkregen und Sturzfluten Michael Richter vom Wasserwirtschaftsamt Kronach eröffnete die Veranstaltung mit einer Begrüßung und stellte das Hauptthema vor: Starkregen und Sturzfluten an kleinen Bächen Er betonte die Bedeutung von regelmäßigen Teilnahmen an solchen Veranstaltungen da dies die Chancen auf Fördergelder erhöhe Ab dem nächsten Jahr werden die Gewässernachbarschaften vom Wasserwirtschaftsamt (WWA) und nicht mehr vom Landesamt für Umwelt (LfU) betreut In einem Vortrag verdeutlichte Matthias Trost vom Wasserwirtschaftsamt dass die Gefahr bei Starkregen nicht mehr nur von den Gewässern selbst sondern von den überfluteten Bereichen ausgeht wie sie auf Überflutungen durch kleine Gewässer vorbereitet sind Trost wies auf den Klimawandel hin: Von den zehn wärmsten Jahren seit 1881 seien sechs zwischen 2011 und 2019 in Bayern verzeichnet worden was zu einer Zunahme von Naturereignissen führe – warme Winter dass Hochwasser ein natürlicher Prozess sei der durch menschliche Eingriffe wie die Begradigung von Gewässern verschärft wird Immer wieder ist in diesem Zusammenhang vom Begriff „100-jähriges Hochwasser“ zu hören liege aber im Leben eines Menschen bei 55 Prozent Technische Hochwasserschutzmaßnahmen wie Rückhaltebecken Starkregen konzentriere sich besonders auf die Sommermonaten was zur Zusetzung von Schächten und Ablaufrinnen führe Die Vorhersage solcher Ereignisse sei praktisch nur kurz vor dem Auftreten möglich Geschützt werden müssten vor allem kritische Infrastrukturen von der Stromversorgung über die Feuerwehrhäuser bis hin zu Einrichtungen wie Krankenhäuser und Seniorenheime Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Sitzungssaal des Rathauses Zapfendorf Zum Abschluss verwies Löffler auf die Wichtigkeit der Eigenvorsorge und der natürliche Abflusswege da die Kosten für den Ausbau von Kanälen und Regenabläufen auf die Dimensionierung von 50- oder 100-jährigen Regenereignissen zu hoch und sowohl für die Kommunen aber auch für die Anwohnerinnen und Anwohner untragbar wären Der Gewässer-Nachbarschaftstag 2024 in Zapfendorf zeigte dass die Bewältigung von Starkregenereignissen eine gemeinschaftliche Anstrengung von Kommunen Expertinnen und Experten sowie den Bürgerinnen und Bürgern erfordert Nur durch eine Kombination von technischen Lösungen Eigenvorsorge und insbesondere natürlichem Wasserrückhalt können die Herausforderungen bewältigt werden Zum Abschluss der Veranstaltung stand noch eine Exkursion nach Oberleiterbach an wo sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die dort bereits vollzogenen Maßnahmen in Sachen Schutz vor Hochwasser und Starkregenereignissen anschauten Im Umweltatlas Bayern stehen zahlreiche Karten auch der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen um sich über Hochwasserrisiken zu informieren So lassen sich zum Beispiel die Fließwege des Wassers analysieren um auch Risiken für das eigene Grundstück einschätzen zu können So sieht beispielsweise eine Karte für den Bereich Rattelsdorf – Ebing – Zapfendorf aus, die den Wasserabfluss im Falle von Starkregenereignissen zeigt. © Bayerisches Landesamt für Umwelt, www.lfu.bayern.de Zapfendorf (BY) – Heute um 3.32 Uhr alarmierte die Integrierte Leitstelle (ILS) Bamberg-Forchheim mehrere Feuerwehren mit dem Stichwort „ABC THL Bio/Chemie“ zu einem Stoffaustritt in einem Gebäude in Zapfendorf (Kreis Bamberg) Dabei handelte es sich um ein Werk der Bayerischen Milchindustrie Sämtliche Mitarbeiter hatten den betroffenen Bereich bereits verlassen Allerdings erlitten zwei durch die Säure leichte Verletzungen im Bereich der Atemwege Der Rettungsdienst brachte die beiden Patienten ins Krankenhaus Einsatzkräfte in Chemikalienschutzanzügen (CSA) konnten den Stoff binden und verdünnt in die betriebseigene Kläranlage spülen Die Gefahrstoffwolke schlugen sie mit Wassernebel nieder was Feuerwehren zum sicheren Einsatz mit Gefahrgut wissen müssen – dieses Sonderheft liefert Dir Antworten Im Einsatz waren Feuerwehren aus dem Kreis Bamberg sowie die ständige Wache und eine weitere Löschgruppe aus der Stadt Bamberg Insgesamt waren rund 150 Kräfte der Feuerwehr des Bayerischen Roten Kreuzes und der Polizei beteiligt Kommentar * document.getElementById("comment").setAttribute( "id" "a7f92fafd74f63959fd2de221c5abc31" );document.getElementById("fc357e9434").setAttribute( "id" Mit der Anmeldung zum Newsletter erteile ich meine jederzeit widerrufliche Einwilligung dass mich die Ebner Media Group GmbH & Co KG und die Neue Mediengesellschaft Zürich AG zusätzlich zum Newsletter ebenfalls per E-Mail über eigene journalistische Angebote Veranstaltungen und Weiterbildungsangebote weitere Verlagsprodukte sowie über Sonderausgaben der Newsletter informieren darf Ich erkläre mich ebenfalls mit der Analyse der E-Mails durch individuelle Messung Speicherung und Auswertung von Öffnungs- und Klickraten zu Zwecken der Gestaltung künftiger E-Mails einverstanden Die Einwilligung in den Empfang des Newsletters, der E-Mails und die Messung kann mit Wirkung für die Zukunft jederzeit widerrufen werden. Dazu kann die im Newsletter vorgesehene Abmeldemöglichkeit genutzt werden. Alternativ ist der Widerruf zu richten an: newsletter@ebnermedia.de Weitere Informationen zur Rechtsgrundlage und dem Umgang mit Ihren personenbezogenen Daten finden sich in der Datenschutzerklärung Von: Katarina Amtmann Anwohner sind nicht in Gefahr.","url":"https://www.merkur.de/bayern/saeureaustritt-in-milchwerk-in-zapfendorf-grosseinsatz-fuer-die-feuerwehr-anwohner-93216467.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); In einem Milchwerk in Zapfendorf trat Salpetersäure aus 12 Uhr: In einem Milchwerk in Zapfendorf kam es zu einem Säureaustritt im Keller bei dem drei Mitarbeiter leichte Verletzungen erlitten dass etwa 100 Liter Salpetersäure aus einem Tank im Keller am frühen Morgen ausgetreten waren dass die Säure mit Wasser verdünnt und in die Kläranlage des Milchbetriebs geleitet wurde dass von der ausgelaufenen Säure und den entstandenen Gasen keine Gefahr für die Bevölkerung ausgegangen sei Ein Sprecher vermutete in einer ersten Bewertung am Morgen einen technischen Defekt als Ursache Die drei leicht verletzten Personen wurden vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht Ursprünglich hatte die Polizei von zwei Leichtverletzten berichtet Der Säureaustritt wurde von Mitarbeitern vor Ort an die Leitstelle gemeldet Die Schadenshöhe war zu diesem Zeitpunkt noch nicht bekannt 8.10 Uhr: Bamberg - Am frühen Mittwochmorgen wurde die Feuerwehr über einen Säureaustritt in einem Milchwerk im Landkreis Bamberg informiert Später sind rund 130 Einsatzkräfte vor Ort kam es zu einem Säureaustritt in einem Keller einer Milchwerk bei dem zwei Personen leichte Verletzungen erlitten dass in den frühen Morgenstunden zwischen 100 und 200 Liter Salpetersäure ausgetreten waren Nach einer ersten Beurteilung durch die Polizei wurde ein technischer Defekt als mögliche Ursache angenommen Die Gefahr war auf den Keller beschränkt und stellte keine Bedrohung für die Anwohner dar Der Säureaustritt wurde von den Mitarbeitern vor Ort der Leitstelle gemeldet Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden 15 Mädchen und Jungen der Kinderfeuerwehr haben in Zapfendorf ihr Wissen und ihr Können unter Beweis gestellt Vorsitzender David Saridžić ist begeistert als im Schatten des Löschfahrzeugs vor Prüfer Holger Porzner tritt überlegt einen Moment Dann aber fallen ihm die fünf „W“-Wörter nach und nach ein: Porzner nickt wohlwollend 15 Mädchen und Jungen haben jüngst bei der Feuerwehr Zapfendorf die Kinderflamme in Stufe eins abgelegt Dabei kamen die Kinder nicht nur aus Zapfendorf Martin Menrath hatte die „Feuerdrachen“ (so heißt die Kinderfeuerwehr) in den Übungen zuvor akribisch auf die Aufgabenstellungen vorbereitet Das freute auch Dritten Kommandanten Manuel Ries der Holger Porzner als Prüfer zur Seite stand eine simulierte Wunde an einem Armgelenk fachgerecht mit einem Pflaster zu versorgen: Für Clara und Leonie war das keine wirklich schwere Aufgabe Philipp machte es besonders professionell: Er redete dem „Patienten“ sogar gut zu wie es echte Feuerwehrfrauen und -männer im Fall der Fälle eben auch machen die die Schiedsrichter auf dem Boden der Fahrzeughalle hingelegt hatten: Freilich Helm und Schutzjacke sind ebenso wichtige Bestandteile einer Feuerwehrausrüstung wie die Schutzhandschuhe Auch die dunkelblaue Schirmmütze gehört einem Feuerwehrdienstleistenden Dagegen kann die Feuerwehr mit einem Bobbycar nur wenig anfangen: Flugs stellte Lorenz es auf die andere Seite ebenso wie die gelben Plastikmüllbeutel und das Spülmittel – alles eindeutig keine originären Utensilien einer Feuerwehr der Vorsitzende der Freiwilligen Feuerwehr Zapfendorf mit wieviel Eifer die Kinder bei der Sache waren Dass jeder die Prüfung letztlich bestehen sollte war ihm aufgrund der gezeigten Leistungen von vorneherein klar Und so lobte er die angehenden Feuerwehrfrauen und -männer nach Abschluss aller Aufgaben in den höchsten Tönen Sein Dank galt den Prüfern sowie Ausbilder Martin Menrath Letzter überraschte die Kinder nicht nur mit Urkunden und Abzeichen sondern vor allem auch mit leckerem Eis sowie mit Bratwürsten Holzer Porzner und Johannes Weber ließen sich zum Abschluss nicht zweimal bitten und drehten mit HLF und LF und den Kids an Bord eine Ehrenrunde durch den Ort Von: Sebastian Aicher Der Bub verunfallte und starb.","url":"https://www.rosenheim24.de/bayern/zapfendorf-toedlicher-unfall-auf-a73-bub-stirbt-bei-spritztour-93299157.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); September) ereignete sich auf der A73 im Landkreis Bamberg ein tragischer Unfall der mit dem VW Tiguan seiner Eltern eine Spritztour unternahm starb – sein gleichaltriger Beifahrer wurde schwer verletzt nahm nach bisherigem Ermittlungsstand ein 16-Jähriger im Verlauf der Nacht die Autoschlüssel des VW Tiguan seiner Eltern und brach damit zu einer Spritztour auf Gemeinsam mit seinem ebenfalls 16 Jahre alten Beifahrer war er gegen 2.30 Uhr auf der A73 in Fahrtrichtung Süden unterwegs als er offenbar in den Parkplatz bei Zapfendorf einbiegen wollte „Dort touchierte er zwei geparkte Lastwagen und verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug Dieses überschlug sich in der Folge und kam im Bankett zum Liegen“ schilderte ein Pressesprecher den Unfallhergang Umgehend wurden zahlreiche Einsatz- und Rettungskräfte alarmiert doch für den Fahrer des SUV kam jede Hilfe zu spät – er erlag noch an Ort und Stelle seinen schwersten Verletzungen Der 16-jährige Beifahrer überlebte den tragischen Unfall schwerverletzt und wurde nach einer Erstversorgung durch den Rettungsdienst mit einem Hubschrauber in ein Krankenhaus gebracht Für ihn habe laut Polizei keine Lebensgefahr bestanden Bei dem Unfall sei Sachschaden in Höhe von insgesamt rund 80.000 Euro entstanden Für die Dauer der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen sowie während der Unfallaufnahme war der Parkplatz an der A73 im Landkreis Bamberg voll gesperrt Die Verkehrspolizei Bamberg hat die weiteren Ermittlungen übernommen Unterstützung erhalten die Beamten dabei von einem Sachverständigen Von: Katarina Amtmann Ihre Familie setzt alle Hebel in Bewegung.","url":"https://www.merkur.de/bayern/jetzt-braucht-julia-dringend-hilfe-studentin-aus-bayern-erhaelt-nach-usa-reise-schockierende-diagnose-93690411.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Julia aus Bayern leidet an Leukämie und braucht eine Stammzellspende Bayreuth - Noch vor einem Jahr reiste die 23-jährige Julia durch die USA nun ist sie im Krankenhaus und kämpft um ihr Leben Denn die Studentin aus Zapfendorf hat die Diagnose akute myeloische Leukämie „Sie benötigt dringend eine Stammzellspende berichtet die DKMS in einer Pressemitteilung Julia ist eine aktive junge Frau: Sie spielt Basketball „Julia ist die liebenswerteste Person der Welt beschreibt ihr langjähriger Partner Alexander die junge Frau „Sie ist immer für ihre Familie und Freunde da und setzt sich mit Herzblut für andere ein.“ Jetzt nach einer kurzen Registrierung bei unserem Medien-Login USER.ID anmelden.) Im Mai 2024 sind Julia und Alexander noch gemeinsam durch Amerika gereist haben die Canyons besucht und auf Festivals getanzt Doch nach der Reise ändert sich alles: Julia ist wochenlang krank Ein Ärztemarathon bringt zunächst keine klare Erkenntnis dann die schockierende Diagnose: Julia hat akute myeloische Leukämie Noch dazu eine Mutation mit hohem Rückfallrisiko“ Bereits eine Woche später steht fest: Julia braucht dringend eine Stammzellspende Freunde und Julia selbst eine schlimme Zeit: „Julia will noch so viel sehen“ von denen man nur träumen kann und mit Menschen sprechen die man sonst nie getroffen hätte.“ Gemeinsam mit der DKMS hat die Familie innerhalb kürzester Zeit eine Registrierungsaktion in Zapfendorf auf die Beine gestellt „Es tut nicht weh und dauert nur wenige Minuten Vielleicht kannst genau du einem Blutkrebspatienten oder einer Blutkrebspatientin irgendwo auf der Welt eine zweite Chance auf Leben schenken – hoffentlich auch meiner Juli.“ Aula der Grund- und Mittelschule Zapfendorf / Adresse: Schulstraße 7 Die Registrierung geht laut DKMS einfach und schnell: „Nach dem Ausfüllen einer Einwilligungserklärung über ein Online-Formular führen die potenziellen Spenderinnen und Spender einen Wangenschleimhautabstrich mittels Wattestäbchen durch damit ihre Gewebemerkmale im Labor bestimmt werden können die sich bereits in der Vergangenheit in der Datei registrieren ließen Einmal aufgenommene Daten stehen auch weiterhin weltweit für Patientinnen und Patienten zur Verfügung Die Registrierung wird auf digitalem Wege stattfinden daher bitten wir die Menschen ein Smartphone mit zur Aktion zu bringen.“ denn für jede Neuaufnahme eines Spenders entstehen Kosten in Höhe von 50 Euro: September 2024 um 11:25 UhrTragisches Ende einer Spritztour.Bei einer nächtlichen Autofahrt ist ein 16-Jähriger ums Leben gekommen Die Schlüssel für den Wagen hatte er von seinen Eltern genommen Sein gleichaltriger Beifahrer wurde schwer verletzt Der Unfall ereignete sich am Freitag um 2:30 Uhr auf der A73 bei Zapfendorf (Bayern) Der Jugendliche fuhr laut Polizei mit dem VW Tiguan über die Autobahn und steuerte einen Parkplatz an Dort streifte er zwei geparkte Lastwagen und verlor die Kontrolle über das Fahrzeug Lese-Tipp: Trauer um Greta, Leonie und Laurenz nach Horror-Unfall 00:41Bulle besteigt Motorrad und düst davon 01:42Müllberge in Essen – Kinder trauen sich nicht mehr raus 01:03Super-Studentin FLIEGT in die Uni - aus kuriosem Grund 00:46Mega-Explosion erschüttert Arbeiter - wegen dieses Fehlers 01:02Luxus-Yacht sinkt vor Küste - Bikini-Party endet im Desaster 03:00Deutsche in Österreich von Ex ermordet hier gibt's Liegestütze - Heiratsantrag im Gym 01:01Donald Trump erklärt sich selbst zum Papst 00:40Polizei verhindert Terroranschlag auf Lady-Gaga-Konzert 00:34Opfer von Raser-Unfall erliegt Verletzungen 00:40Layton (14) tot in Fabrikhalle gefunden – Familie trauert 00:36Rambo-Raser fährt durch die Wand IN den Laden Erst Massenkarambolage und dann macht er DAS 01:27Unfallfahrer von Stuttgart wieder frei 00:31SUV fährt in Menschenmenge - Fahrer festgenommen 00:53Lkw rast in 3.000-Volt-Oberleitung - Bahnübergang zerstört 00:31Auto fährt in Menschengruppe – Frau (46) tot 03:53RTL-Politikchef: Verbotsdebatte flammt wieder auf 02:41Parteichef Chrupalla: "Rabenschwarzer Tag" 00:42Plötzlich bricht das Karussell - Horrorfahrt auf Rummel 01:28Polizei befreit drei Kinder aus Horrorhaus 00:25Mehrere Schüsse mitten in Berlin – zwei Verletzte Das Auto überschlug sich daraufhin und blieb neben der Fahrbahn liegen Sein Beifahrer kam schwer verletzt mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus; am Freitag bestand für ihn keine Lebensgefahr AngeboteKreditkarte ohne Schufa ServicesRTL Partnersuche Um schon die jüngsten Landkreisbürgerinnen und -bürger für die wichtigen Themen „Klima- und Umweltschutz sowie fairer Handel“ zu sensibleren verteilt der Fachbereich „Nachhaltige Entwicklung“ am Landratsamt Bamberg auch in diesem Jahr wieder die „Möhrchen“-Hausaufgabenheft an die künftigen Viertklässler Stellvertretend für alle Grundschulen im Landkreis durften sich jetzt Schülerinnen und Schüler der Grundschule Zapfendorf freuen Sie bekamen ihre „Möhrchen“-Hausaufgabenhefte von Landrat Johann Kalb überreicht: „Dieses Hausaufgabenheft ist ein wichtiger Baustein für die Umweltbildung unserer Kinder!“ Übergabe des Möhrchen-Hausaufgabenhefts an der Grundschule Zapfendorf durch Landrat Johann Kalb (Quelle: Landratsamt Bamberg / Zeitler) Das „Möhrchen“ bietet neben den allgemeinen Informationen Es gibt Auskunft zum Thema Einkauf regionaler und saisonaler Produkte und besitzt zusätzlich einen tollen Erntekalender Die Schülerinnen und Schüler finden dort zusätzlich Informationen zu fairem Handel Abgerundet wird das Heft mit vielen weiteren Klima- und Umwelttipps Das Heft ist für die Schülerinnen und Schüler kostenlos und wurde nach Bedarf an alle künftigen Viertklässler der Grundschulen im Landkreis Bamberg verteilt Bereits zum siebten Mal wurde an der Mittelschule Baunach eine Ausbildungsmesse im Rahmen des Schulverbundes oberes Maintal (Baunach Alle zwei Jahre werden regionale Firmen und Fachschulen dazu eingeladen den 19.10.2024 präsentierten sich mehr als 40 Aussteller der Industrie und des Dienstleistungsgewerbes aus der Region Eingeladen waren die Schülerinnen und Schüler ab der 7 Viele von ihnen wurden auch von ihren Eltern begleitet Von links: Michael Senger (Bürgermeister Zapfendorf) Ronny Beck (Bürgermeister Lauter) Tobias Roppelt (Bürgermeister Baunach und VG Vorsitzender) Michaela Schell (Rektorin der Grund- und Mittelschule Zapfendorf) Rudolf Hennemann (Rektor der Grund- und Mittelschule Baunach) Alexander Pfister (Rektor der Grund- und Mittelschule Hallstadt)./Foto: Privat Rektor Rudolf Hennemann erklärte: „Diese Ausbildungsmesse ist für uns und unsere Schülerinnen und Schüler ein wichtiger Baustein im Bereich unserer Berufsorientierung dass die regionalen Firmen direkt ins Gespräch mit den Schülerinnen und Schülern und im Besonderen auch mit den Eltern kommen können.“ Die Schülerinnen und Schüler konnten ihre zahlreichen Fragen stellen erhielten viele Tipps zur Ausbildung und wurden in verschiedenen Workshops zum Mitmachen eingeladen Aufgrund der zahlreichen Interviews und Gespräche mit den Messeteilnehmern gewannen sie dann schließlich neue Erkenntnisse bezüglich ihrer Berufswahl knüpften Kontakte für Praktikumsstellen oder loteten mögliche Bewerbungschancen auf einen Ausbildungsplatz aus der als Schule-Wirtschaftsbeauftragter diese Ausbildungsmesse federführend organisierte „dass auch in diesem Jahr großes Interesse von Seiten der Firmen bestand trotz der Einschränkungen durch die Baustelle vielen Firmen so eine Plattform anzubieten dass diese Veranstaltung bei vielen bereits fester Bestandteil in ihrem Kalender ist.“ der für den Mittelschulverbund oberes Maintal verantwortliche Schulamtsdirektor stellte fest dass sich die Schule den Herausforderungen einer veränderten Arbeitswelt stellen müsse „Am besten in enger Zusammenarbeit mit der Arbeitsagentur und den lokalen Betrieben Somit ist diese Ausbildungsmesse ein wichtiges Bindeglied.“ Tobias Roppelt Bürgermeister der Stadt Baunach und VG Vorsitzender dass „durch diese Messe auch die Bedeutung der Mittelschule hervorgehoben wird.“ Von Seiten der Schulleitung gilt es besonderen Dank auszusprechen denn mit der Teilnahme der zahlreichen Firmen zeigten diese nicht nur ihr außergewöhnliches Engagement dass Sie die Bedürfnisse und Wünsche unserer Schülerinnen und Schüler aus der Region sehr ernst nehmen Nur wenn unsere Jugendlichen in der Heimat eine berufliche Perspektive bekommen Rektor Hennemann hob hervor: „Besonders erfreulich war es zu sehen dass an den unterschiedlichen Informationsständen auch ehemalige Schülerinnen und Schüler beteiligt waren die jetzt ihre Firma repräsentierten und damit auch zugleich die Verbundenheit mit ihrer alten Schule zeigten.“ Jahrgangsstufe unter Leitung von Frau Melanie Wachter meisterten den Ansturm und Verkauf von Speisen und Getränken souverän und mit viel Begeisterung Ein besonderer Dank gilt den Mitgliedern des Elternbeirats sich um die Verköstigung der zahlreichen Gäste mit Kaffee und Kuchen kümmerten und so zum Gelingen dieser Veranstaltung beitrugen Einig waren sich alle Teilnehmer über den Erfolg der Veranstaltung und dass diese Form der Zusammenarbeitet fortgesetzt werden sollte