Einsatz in Zeithain: Labor im Dachgeschoss Im Fall eines 16-Jährigen, der den hochgiftigen Kampfstoff Rizin hergestellt haben soll, haben die Ermittler bei einer Durchsuchung im sächsischen Zeithain Beweismittel sichergestellt Der Großeinsatz wurde in der Nacht auf Freitag beendet sagte eine Sprecherin des Landeskriminalamts Den Ermittlern zufolge geht es um den Verdacht eines Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz unter das Rizin als biologische Waffe fällt Der Einsatz hatte am Donnerstagmorgen begonnen. An ihm waren nach Angaben des sächsischen Landeskriminalamts mehr als 150 Beamte beteiligt Unterstützt wurden sie vom Robert Koch-Institut und der Landesfeuerwehr- und Katastrophenschutzschule Der Jugendliche soll im Dachgeschoss seines Elternhauses in einem eigens dafür eingerichteten Labor mehrere Ampullen eines Gemisches aus den Pflanzengiften Rizin und Aconitin hergestellt und aufbewahrt haben Die bisherigen Ermittlungen ergaben dem Landeskriminalamt zufolge keine Hinweise welchen Zweck der Junge mit der Herstellung der Substanzen verfolgte Schon vor einigen Monaten war der 16-Jährige ins Visier der Ermittler geraten »Es hatte bei dem Verdächtigen bereits im Dezember vergangenen Jahres eine Durchsuchung gegeben Dabei waren geringe Mengen der Giftstoffe entdeckt worden« sagte ein LKA-Sprecher der Nachrichtenagentur dpa »Offenbar hat der Jugendliche nicht aufgehört und hat sich erneut Samen der Pflanzen besorgt.« Dem LKA zufolge hatten die Behörden von dem Jugendlichen erfahren da der Anbieter der Gefahrstoffe den Kauf gemeldet habe Für erwachsene Menschen seien bereits etwa zwei bis sechs Milligramm reines Aconitin tödlich Ein Teenager aus dem sächsischen Zeithain soll ein potenziell tödliches Gift hergestellt und bei sich aufbewahrt haben Und: Im Amtsblatt von Sebnitz hat ein Dachdeckerbetrieb offenbar nach Azubis inseriert und dabei mit rassistischem Vokabular klargemacht Ein Teenager aus Zeithain, Landkreis Meißen, steht im Visier der Strafverfolgungsbehörden: „Die Staatsanwaltschaft Dresden und das Landeskriminalamt Sachsen ermitteln gegen einen 16-jährigen Deutschen wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz“, teilten LKA und Staatsanwaltschaft Dresden mit Am Donnerstagmorgen liefen vor Ort Durchsuchungsmaßnahmen an die Polizeikräfte wurden durch Experten des Robert-Koch-Instituts unterstützt Das Gelände wurde weiträumig abgeriegelt und Zufahrten gesperrt Nach aktueller Kenntnis soll der Beschuldigte im Dachgeschoss seines Elternhauses eine Art Labor gehabt haben Hier habe er „mehrere Ampullen eines Gemisches aus Aconitin und Ricin hergestellt und aufbewahrt“ Ricin gilt im Sinne des Kriegswaffenkontrollgesetzes als biologische Waffe Das mögliche Motiv des Jugendlichen: bislang völlig unklar Einem Bericht von Spiegel Online zufolge soll der 16-Jährige schon vor Monaten verdächtig und Ziel einer Hausdurchsuchung gewesen sein Ein Gefahrstoff-Anbieter soll ihn dann als erneuten Käufer gemeldet haben auf einen Haftantrag gegen den nicht vorbestraften Teenager wird offenbar verzichtet Im Amtsblatt der Stadt Sebnitz, Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge hat ein Dachdeckerbetrieb per Inserat um Nachwuchs geworben. So weit, so normal – doch dabei machte er mit drei despektierlichen Begriffen am Ende klar, wen man in der Firma nicht sehen will die Bedeutung eines dritten Begriffs ist unklar und wird im Netz diskutiert Das Entsetzen ist groß – und über allem schwebt die Frage wie ein solch menschenverachtender Inhalt in ein offizielles Amtsblatt gelangen kann Die Stadt Sebnitz hat sich in einer Stellungnahme von der Anzeige distanziert und darauf hingewiesen dass der nicht-redaktionelle Teil des Blattes in der Verantwortung des Verlages stehe der Stadt vor Veröffentlichung mithin auch unbekannt sei Man distanziere sich entschieden von Antisemitismus Bürgermeister Ronald Kretzschmar teilte zudem mit man habe gegen den Verlag und den Dachdeckermeister Anzeige gestellt Der Verlag distanzierte sich inzwischen ebenfalls von dem rassistischen Inserat und sprach von einem „schwerwiegenden Fehler“ Man prüfe Konsequenzen und habe auch die Geschäftsbeziehung zu dem Dachdecker beendet Laut MDR habe er seine Urheberschaft auf Anfrage bestätigt er sei sich aber der Tragweite der Begrifflichkeiten nicht bewusst gewesen Währenddessen hat der Kreisverband der Linken die Dachdeckerfirma den Verlag und die Stadtverwaltung angezeigt: Letztere könne sich nicht dahinter verstecken die Anzeigen vor Veröffentlichung nicht zu kennen kritisierte die Linken-Landtagsabgeordnete und Fraktionschefin Susanne Schaper Genehmigung erteilt: Fernwärmetrasse von Leuna nach Kulkwitz kann gebaut werden Nach sieben Jahren wieder da: Keramiken „Vier Kontinente“ wieder im Zoo Leipzig aufgestellt Experiment im Leipziger Auwald: Das Baumsterben kann für Eichenverjüngung genutzt werden Neueste Difu-Befragung der deutschen OBs: Städte zwischen Finanznot und Sorge um die Demokratie 2026 kann’s losgehen: Landesdirektion Sachsen genehmigt Neubau der Georg-Schwarz-Brücken Stunden-Tanz: Holger Uskes Geschichten vom Leben am Rande des Traums Beginnende Osterferien und ein verlängertes Wochenende: Der ADAC warnt vor Staus in Mitteldeutschland Die Bundeswehr darf weiter auf Zwickauer Straßenbahnen werben: Ein umstrittenes Verbot zog der Stadtrat zurück Im Prozess um die Tötung eines wohlhabenden Arztes in Chemnitz will die Verteidigung Freisprüche die Anklage dagegen lebenslange Haft wegen Mordes für drei Angeklagte Ein 24-Jähriger soll wegen eines äußerst brutalen Angriffs auf einen jüdischen Studenten in Berlin drei Jahre hinter Gitter Die Europäische Zentralbank senkte erneut den Leitzins So können Sie die Berichterstattung der Leipziger Zeitung unterstützen: Sie müssen angemeldet sein Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes Passwort vergessen? Wir senden Ihnen eine Email mit einem Link zum Zurücksetzen des Passworts Zurück zum Login Ein Junge soll auf dem elterlichen Bauernhof ein Labor eingerichtet haben Gegen den Jugendlichen werde wegen des Verstoßes gegen das Kriegswaffengesetz ermittelt Die besten Geschichten der Woche – exklusiv ausgewählt von Birgitta Stauber Der Teenager soll in einem eigens dafür eingerichteten Labor im Dachgeschoss seines Elternhauses mehrere Ampullen eines Gemisches aus Aconitin und Ricin hergestellt haben Ricin ist eine biologische Waffe im Sinne des Kriegswaffenkontrollgesetzes auch bekannt als Wunderbaum oder Christuspalme Die Früchte der Pflanze erinnern wegen ihrer Zacken an Kastanien Wie es am Mittwoch weiter hieß, sei Ziel der Razzia gewesen, sämtliche giftige Substanzen und sonstige Beweismittel sicherzustellen. Laut dem Bericht der „Bild“ sei auch das Robert-Koch-Institut hinzugezogen worden Das Gelände war am Morgen großräumig – inklusive sämtlicher Zufahrtsstraßen – abgesperrt Der 16-Jährige war bereits vor einigen Monaten im Visier der Ermittler „Es hatte bei dem Verdächtigen bereits im Dezember vergangenen Jahres eine Durchsuchung gegeben Dabei waren geringe Mengen der Giftstoffe entdeckt worden“ sagte Kay Anders vom Landeskriminalamt Sachsen der Deutschen Presse-Agentur auf Anfrage Damals habe es durch Händler Hinweise gegeben die verpflichtet sind bei sensiblen Verkäufen wie Schutzausrüstung und Labortechnik „Offenbar hat der Jugendliche nicht aufgehört und hat sich erneut Samen der Pflanzen besorgt“ Gegen den 16-Jährigen wird wegen des Verstoßes gegen das Kriegswaffengesetz ermittelt Ein Haftbefehl wurde nach Angaben der Staatsanwaltschaft nicht beantragt Haftgründe lägen nach derzeitigem Stand der Ermittlungen nicht vor Welche Absichten der Jugendliche mit dem Rizin hatte Experten hatten sich in der Vergangenheit kritisch dazu geäußert dass Rizinus-Samen frei im Internet oder im Handel angeboten werden Verwendet wurde das Gift schon im Kalten Krieg Es soll dabei von östlichen Geheimdiensten verwendet worden sein April) durchsuchten Beamte des LKA Sachsen das Labor eines Jugendlichen der tödliches Gift hergestellt und aufbewahrt hat.","url":"https://www.ovb-online.de/weltspiegel/sachsen-jugendlicher-stellt-in-zeithain-toedliches-gift-her-93688969.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); April) durchsuchten Beamte des Landeskriminalamtes (LKA) Sachsen die Wohnung eines Jugendlichen (16) der in seinem eigenen Labor Gift hergestellt und aufbewahrt hat April) durchsuchten Beamte des LKA Sachsen unter Vollschutz die Wohnung eines 16-Jährigen der in einem Labor im Dachgeschoss seines Elternhauses tödliches Gift hergestellt und aufbewahrt haben soll Auch Experten des Robert-Koch-Instituts (RKI) würden vor Ort unterstützen Derzeit werde zudem eine sogenannte Dekontaminationsstrecke von der Feuerwehr aufgebaut äußerte Kay Anders vom LKA auf Anfrage der dpa „Dann sollen Experten des LKA unter Vollschutz als erste das Labor betreten und untersuchen.“ soll sich ein Gemisch aus Aconitin und dem extrem toxischen Pflanzengift Ricin befinden welches schon in geringer Konzentration tödlich sein könne nach Auspressen des Öls aus dem Rückstand der Samen des Rizinusbaums (Ricinus communis) gewonnen Nach Angaben des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) enthält Blauer Eisenhut das Alkaloid Aconitin „Sämtliche Teile der Pflanze enthalten Aconitin das giftiger ist als das aus Krimis wohlbekannte Strychnin“ reines Aconitin seien für erwachsene Menschen tödlich.Das LKA Sachsen schreibt sämtliche giftige Substanzen und sonstige Beweismittel sicherzustellen Das Gelände und sämtliche Zufahrtsstraßen sind außerdem großräumig abgesperrt Wegen des Verstoßes gegen das Kriegswaffengesetz werde nun gegen den Jugendlichen ermittelt wobei Hintergründe und Motive bislang noch unklar seien Nach Angaben der Staatsanwaltschaft wurde kein Haftbefehl beantragt Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden 16-Jähriger in Sachsen soll biologische Waffen hergestellt haben Der Jugendliche soll im Dachgeschoss seines Elternhauses die Pflanzengifte Rizin und Aconitin gemischt und in mehreren Ampullen aufbewahrt haben Es gehe um den Verdacht eines Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz Polizei und Rettungsdienst am Einsatzort in Zeithain Die bisherigen Ermittlungen hätten keinen Hinweis erbracht wieso der Beschuldigte das Gemisch hergestellt habe Ein Haftbefehl wurde nach Angaben der Staatsanwaltschaft und des LKA nicht beantragt sagte der LKA-Sprecher der Nachrichtenagentur dpa »Offenbar hat der Jugendliche nicht aufgehört und hat sich erneut Samen der Pflanzen besorgt.« Die Feuerwehr hatte am Vormittag eine sogenannte Dekontaminationsstrecke aufgebaut »Ein Expertenteam des LKA ist nun unter Vollschutz in das Gebäude gegangen und wird das Labor untersuchen.« Derzeit könnten keine weiteren Details genannt werden Wann erste Ergebnisse der Durchsuchungen bekannt gegeben werden Das extrem giftige Pflanzengift Rizin kann bereits in sehr niedrigen Konzentrationen tödlich wirken Gewonnen wird es nach Angaben des RKI vor allem aus den Samen des Rizinusbaums (Ricinus communis) Das Alkaloid Aconitin ist nach Angaben des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) im Blauen Eisenhut enthalten »Sämtliche Teile der Pflanze enthalten Aconitin das giftiger ist als das aus Krimis wohlbekannte Strychnin« Für erwachsene Menschen seien bereits etwa zwei bis sechs Milligramm Das Gelände ist derzeit großräumig abgesperrt In unmittelbarer Nähe des Einsatzortes befinden sich eine Kindertagesstätte und eine Grundschule »Die beiden Einrichtungen wurden informiert aber nicht evakuiert Es besteht keine Gefahr für die Bevölkerung« Polizeieinsatz im sächsischen Zeithain: Ein Jugendlicher hatte in seinem Elternhaus das Bio-Gift Rizin hergestellt und gebunkert In Sachsen fand am Donnerstagmorgen eine Razzia im Elternhaus eines 16-Jährigen statt Der Jugendliche hatte in einem selbst eingerichteten Labor hochgiftige Substanzen hergestellt und gebunkert Die Polizei rückte mit Spezialisten in Schutzanzügen an Ermittler sind am Donnerstag in Sachsen zu einer Durchsuchung bei einem 16-Jährigen ausgerückt: Er soll im Estrich seines Elternhauses in Zeithain mehrere Ampullen eines Gemisches aus den Pflanzengiften Rizin und Aconitin hergestellt und aufbewahrt haben Dies teilte das Landeskriminalamt in Sachsen mit und ergänzte es gehe um den Verdacht eines Verstosses gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz Bei der Durchsuchung des Hauses in der 5500-Seelen-Kleinstadt trugen die Ermittler Schutzanzüge Offenbar hatte der Jugendliche eigens ein chemisches Labor für die Herstellung des Giftes eingerichtet Er ist nicht vorbestraft und wurde auch nicht in Haft genommen Das Anwesen wurde weiträumig abgeriegelt, wie die «Bild»-Zeitung schreibt. Es sollen auch Spezialisten des Robert-Koch-Instituts vor Ort sein das dem Bund unterstellt ist und den Schutz der Bevölkerung unter anderem vor biologischen Gefahren zum Zweck hat Rizin wird aus den Samen des sogenannten Wunderbaums gewonnen und ist ein hochgiftiges Protein das schon in kleinsten Dosen tödlich wirken kann: Bereits wenige Milligramm reichen aus Es ist in der deutschen Kriegswaffenliste aufgeführt In jüngster Zeit kam es durch seine Anwendung in der Netflix-Serie «Breaking Bad» wieder zu Bekanntheit Je nach Art der Aufnahme von Rizin verläuft eine Vergiftung tödlich – und zwar bereits nach 36 bis 72 Stunden Die Symptome einer Vergiftung reichen von Kopfschmerzen über Krämpfe bis hin zu Organ- und Kreislaufversagen In der Vergangenheit wurde Rizin bereits mehrfach bei kriminellen oder terroristischen Straftaten eingesetzt Im Jahr 2020 verurteilte das Oberlandesgericht Düsseldorf ein Ehepaar das für einen islamistischen Anschlag an einem belebten Platz eine hochgefährliche Biowaffe aus Rizin hergestellt hatte Auch das in Eisenhut enthaltene Aconitin gehört zu den stärksten Pflanzengiften überhaupt: Es ist stärker als Strychnin Für Erwachsenen sind bereits zwei bis sechs Milligramm reines Aconitin tödlich Schon durch den Hautkontakt beim Pflücken der tiefblauen Blüten können sich Symptome zeigen Eine Newsübersicht am Morgen und zum Feierabend überraschende Storys und Breaking News: Abonniere den Whatsapp-Kanal von 20 Minuten und du bekommst regelmässige Updates mit unseren besten Storys direkt auf dein Handy In Zeithain bleibt das Motiv eines 16-Jährigen nach einem Giftfund unklar dass es sich nicht um Rizin und Aconitin handelte Nach der Hausdurchsuchung am Gründonnerstag in Zeithain wegen eines möglichen Verstoßes gegen das Kriegswaffengesetz bleibt das Motiv des 16-jährigen Beschuldigten weiter unklar Die Vernehmung des Jugendlichen ist noch nicht erfolgt Derzeit werden die bei der Razzia in der Gemeinde nördlich von Riesa beschlagnahmten Substanzen untersucht dass es sich bei den gefundenen Stoffen wohl nicht um Rizin und Aconitin handelte Laut Reiche hätten die Spezialisten vor Ort später auf leichtere Schutzkleidung gewechselt Die Untersuchungen werden noch einige Tage in Anspruch nehmen Neben dem Wohnhaus der Familie wurde auch ein zweites Objekt durchsucht Rizin und Aconitin sind hochgiftige Stoffe dass der Jugendliche die Stoffe gezielt herstellen wollte Bislang gibt es keine Anzeichen für eine tatsächliche Gefährdung Ein Haftbefehl wurde bislang nicht beantragt weil er Chemikalien im Internet bestellt hat was laut EU-Verordnung der Polizei gemeldet werden muss Bereits im Dezember hatte es eine Durchsuchung gegeben bei der Rizin in geringer Konzentration gefunden wurde.  © 2009 - 2025 DieSachsen.de | Alle Rechte vorbehalten | Entwickelt mit publizer in Sachsen um Ihr unglaubliches Erlebniss auf DieSachsen.de weiter verbessern zu können Jahrestag der Befreiung des Kriegsgefangenenlagers erinnert Zehntausende Kriegsgefangene sind dort gestorben Jahrestag der Befreiung des Kriegsgefangenenlagers Zeithain statt Veranstaltungsort ist die Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain organisiert von der Stiftung Sächsische Gedenkstätten dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge Landesverband Sachsen der Gemeinde Zeithain und dem Förderverein Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain e Die Veranstaltung erinnert an dieses historische Ereignis und ehrt die Opfer des Lagers Historisch bedeutend ist der Vorstoß der Roten Armee die im April 1945 nach dem Beginn des Angriffs auf Berlin rasch in Richtung Elbe vorstieß April verließen die deutschen Wachmannschaften das Lager und flüchteten April erreichten sowjetische Soldaten das Lager Viele der befreiten Insassen konnten jedoch nicht in ihre Heimat zurückkehren Nach Jahren katastrophaler Lebensbedingungen insbesondere für sowjetische und italienische Gefangene dass sie trotz medizinischer Hilfe starben Die Gedenkstätte erinnert an die Opfer des Kriegsgefangenenlagers der Wehrmacht in Zeithain bei Riesa zwischen 1941 und 1945 Es war vor dem Überfall des nationalsozialistischen Deutschlands auf die Sowjetunion im April 1941 eingerichtet worden französische und polnische Gefangene in das Lager Insgesamt sind rund 25.000 bis 30.000 sowjetische und mehr als 900 Kriegsgefangene aus anderen Ländern – davon mindestens 874 Italiener – in Zeithain verstorben Gründe waren vor allem mangelhafte Ernährung und katastrophale hygienische Bedingungen  Die zu Tode gekommenen Opfer des Lagers sind auf vier Friedhöfen in der Umgebung des ehemaligen Lagergeländes am Bahnhof Jacobsthal begraben Die Geschichte des Kriegsgefangenenlagers Zeithain wird in einer Dauerausstellung im Dokumentenhaus des Ehrenhains Zeithain und in einer ehemaligen Lagerbaracke dargestellt Die Gedenkstätte in Trägerschaft der Stiftung Sächsische Gedenkstätten versteht sich als Informations- und Bildungsstätte sowie als Anlaufstelle für Angehörige der ehemaligen Kriegsgefangenen Dieses Thema im Programm: Über dieses Thema berichtete MDR aktuell am 17 Die Sanierung der B 169 westlich von Zeithain beginnt noch im März Eine Vollsperrung und Umleitungen sind geplant Die Fertigstellung ist für September vorgesehen März beginnen die Erneuerungsarbeiten der Bundesstraße B 169 westlich von Zeithain Die Fahrbahn wird von der Kreuzung „Lichtenseer Straße“ bis zur Ampelanlage bei Röderau saniert Das teilte das Landesamt für Straßenbau und Verkehr mit Die Fertigstellung ist für September 2025 geplant Im ersten Abschnitt erfolgt der Ausbau vom Kreisverkehr bis zur B 98 Rampe der überregionaler Verkehr wird von Riesa über die S 88 und S 40 bis Großenhain und weiter über die B 101 nach Elsterwerda umgeleitet Regionaler Verkehr nutzt eine alternative Route über die K 8573 nahe Glaubitz Nach Abschluss des ersten Abschnitts erfolgt die Verkehrsführung abwechselnd mit Ampeln Eine weitere Vollsperrung wird unwahrscheinlich 2,7 Millionen Euro und werden vom Bund getragen Im Bereich „Melder“ finden Sie Inhalte Dritter die uns tagtäglich auf den verschiedensten Wegen erreichen und die wir unseren Lesern nicht vorenthalten wollen redaktionell nicht bearbeitete und auf ihren Wahrheitsgehalt hin nicht überprüfte Mitteilungen Dritter Welche damit stets durchgehende Zitate der namentlich genannten Absender außerhalb unseres redaktionellen Bereiches darstellen Für die Inhalte sind allein die Übersender der Mitteilungen verantwortlich, die Redaktion macht sich die Aussagen nicht zu eigen. Bei Fragen dazu wenden Sie sich gern an redaktion@l-iz.de oder kontaktieren den Versender der Informationen Die Staatsanwaltschaft Dresden und das Landeskriminalamt Sachsen ermitteln gegen einen 16-jährigen Deutschen wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz in einem eigens dafür eingerichteten Labor im Dachgeschoss seines Elternhauses in Zeithain mehrere Ampullen eines Gemisches aus Aconitin und Ricin hergestellt und aufbewahrt zu haben Die bisherigen Ermittlungen haben keine Hinweise erbracht welchen Zweck der Beschuldigte mit der Herstellung der Substanzen verfolgte April 2025 durchsuchen Beamte des Landeskriminalamtes Sachsen die Wohnung des Beschuldigten in Zeithain Ziel ist die Sicherstellung sämtlicher giftiger Substanzen und sonstiger Beweismittel Das Gelände ist derzeit großräumig – inklusive sämtlicher Zufahrtsstraßen – abgesperrt Haftgründe nach der Strafprozessordnung liegen nach derzeitigem Stand der Ermittlungen – insbesondere auch unter Berücksichtigung der Vorschriften des Jugendgerichtsgesetzes – nicht vor Über das Ergebnis der heutigen Maßnahmen werden die Staatsanwaltschaft Dresden und das Landeskriminalamt Sachsen noch heute in einer weiteren Medieninformation informieren Sie müssen angemeldet sein Melden Sie sich jetzt mit Ihrem bestehenden Account an oder testen Sie unser digitales Abo mit Zugang zu allen Artikeln Ein 16-jähriger Jugendlicher aus Zeithain im sächsischen Landkreis Meißen wird verdächtigt das tödliche Gift Rizin in einem eigens eingerichteten Labor hergestellt und aufbewahrt zu haben Gegen ihn wird wegen Verstoßes gegen das Kriegswaffengesetz ermittelt Die Ermittler haben den Jugendlichen bereits seit längerem im Visier und fanden bei einer Durchsuchung im Dezember geringe Mengen der Giftstoffe Das Motiv des Jugendlichen ist bisher unklar Experten des Robert Koch-Instituts sind vor Ort um das Labor zu untersuchen und alle giftigen Substanzen sicherzustellen Rizin wurde in der Vergangenheit bereits bei kriminellen oder terroristischen Straftaten eingesetzt Starten Sie mit unserem kurzen Nachrichten-Newsletter in den Tag Erhalten Sie zudem freitags den US-Sonderletter "Was jetzt America?" sowie das digitale Magazin ZEIT am Wochenende Das LKA durchsuchte ein Haus in Zeithain wegen Verdachts auf Verstoß gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz Gesundheitsgefahren für die Anwohner wurden nicht festgestellt Soviel Aufregung gab es in Zeithain lange nicht: Absperrungen mitten im Ort Giftexperten und Feuerwehrleute in Schutzanzügen Am Donnerstag durchsuchte das Landeskriminalamt mit Unterstützung des Robert-Koch-Institutes und der Landesfeuer- und Katastrophenschutzschule ein Einfamilienhaus in Zeithain ergab keine Hinweise auf eine Gesundheitsgefahr für Dritte Gleichwohl wurden verschiedene Gerätschaften die zur Herstellung von Substanzen genutzt werden könnten mehrere elektronische Datenträger und Schriftstücke sichergestellt Diese Funde werfen Fragen zur Verwendung und möglichen gesetzlichen Übertretungen auf Die Staatsanwaltschaft Dresden und das LKA Sachsen ermitteln gegen einen 16-jährigen Deutschen gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz verstoßen zu haben In einem eigens dafür eingerichteten Labor im Dachgeschoss seines Elternhauses in Zeithain soll er mehrere Ampullen eines Gemisches aus Aconitin und Rizin hergestellt und aufbewahrt haben In den kommenden Tagen soll der Verdächtige mit einem Pflichtverteidiger vernommen werden Rizin wird aus den Samen des sogenannten Wunderbaums gewonnen und ist ein hochgiftiges Protein das schon in kleinsten Dosen tödlich wirken kann. Es ist in der Kriegswaffenliste aufgeführt In jüngster Zeit kam es durch seine Anwendung in der Netflix-Serie "Breaking Bad" wieder zu Bekanntheit Auch das in Eisenhut enthaltene Aconitin gehört zu den stärksten Pflanzengiften Für Erwachsenen sind bereits zwei bis sechs Milligramm Aconitin tödlich der Polizeidirektion Dresden und der Bereitschaftspolizei Sachsen im Einsatz.  Die BMW-Fahrerin fuhr an einer roten Ampel auf das vor ihr bremsende Auto auf Die Fahrerin des bremsenden Ford S-Max wurde dabei glücklicherweise nur leicht verletzt Am Mittwochmorgen kam es in Zeithain zu einem Verkehrsunfall bei dem eine 55-jährige Autofahrerin leicht verletzt wurde Die 61-jährige Fahrerin eines BMW X-Drive fuhr auf der B 169 in Richtung Riesa dessen Fahrerin an einer Ampel gebremst hatte Der Sachschaden wird auf etwa 1.900 Euro geschätzt In Meißen brachen Unbekannte in der Nacht in ein Geschäft an der Rosa-Luxemburg-Straße ein Dabei öffneten sie mehrere Kühlschränke und entwendeten Fleisch sowie andere Lebensmittel Die genaue Schadenshöhe steht noch nicht fest wurde zwischen Dienstagabend und Mittwochmorgen ein VW Touareg aufgebrochen Die Täter schlugen eine Scheibe ein und stahlen einen Plastekorb mit persönlichen Unterlagen Ebenfalls in Meißen haben Unbekannte zwischen Dienstag und Mittwoch versucht in ein Gebäude an der Herbert-Böhme-Straße einzubrechen Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 200 Euro wurde in den letzten Tagen eine Mauer am Unteren Waldteich mit schwarzer Farbe beschmiert Zeichen und Zahlencodes auf das Podest an einer Aussichtsstelle Zudem wurden Hakenkreuze in einer Größe von bis zu 0,6 Metern angebracht Der Staatsschutz ermittelt wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen sowie Sachbeschädigung Update Gift Zeithain: Das LKA Sachsen durchsucht das Elternhaus eines 16-Jährigen in Zeithain wegen des Verdachts der Herstellung von biologischen Waffen Er war schon länger im Visier der Ermittler Ricin gehört zu den tödlichsten Giften der Welt Ein Junge aus Zeithain soll es zu Hause gehortet haben Am frühen Donnerstagmorgen begannen Beamte des Landeskriminalamtes Sachsen mit der Durchsuchung eines Wohnhauses in Zeithain Gegen einen 16-jährigen Jugendlichen wird wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz ermittelt Das teilten Landeskriminalamt und Staatsanwaltschaft am Donnerstag mit in einem Labor im Dachgeschoss seines Elternhauses mehrere Ampullen eines gefährlichen Gemisches aus Aconitin und Ricin hergestellt zu haben Ricin gilt als biologische Waffe und fällt somit unter das Kriegswaffenkontrollgesetz In der andauernden Untersuchung wurden bislang keine Informationen über den Verwendungszweck dieser Substanzen gefunden Die Wohnung sowie die Umgebung sind aktuell komplett abgesperrt um alle potenziellen Beweismittel zu sichern wurde bislang kein Haftbefehl gegen den Beschuldigten beantragt Er ist nicht vorbestraft und es liegen keine Haftgründe gemäß Strafprozessordnung und Jugendgerichtsgesetz vor Update: Das LKA hatten den 16-Jährigen bereits Ende des Vorjahres im Visier "Es hatte bei dem Verdächtigen bereits im Dezember vergangenen Jahres eine Durchsuchung gegeben Dabei waren geringe Mengen der Giftstoffe entdeckt worden" sagte Kay Anders vom Landeskriminalamt Sachsen der Deutschen Presse-Agentur auf Anfrage. Damals habe es durch Händler Hinweise gegeben "Offenbar hat der Jugendliche nicht aufgehört und hat sich erneut Samen der Pflanzen besorgt" Update 2: Zum Motiv gibt es noch keine Aussage vom LKA Der Einsatzbereich in Zeithain ist immer noch großräumig abgesperrt Die Feuerwehr ist mit einer Dekontaminationsstrecke und Schutzanzügen vor Ort.  „Ricin fällt unter das Kriegswaffenkontrollgesetz” Grundsätzlich könne man schon mit geringsten Mengen Schaden anrichten Bereits eine Sandkorngröße würde ausreichen Das Alkaloid Aconitin ist nach Angaben des Bundesinstituts für Risikobewertung im Blauen Eisenhut enthalten Sämtliche Teile der Pflanze enthalten Aconitin das giftiger sei als das bekannte Strychnin Als die Polizei wegen nächtlichen Lärms die Musikanlage sicherstellen wollte schlug der 42-Jährige in Zeithain mit den Fäusten zu Gegen einen 42-jährigen aus Zeithain ermittelt die Polizei derzeit wegen tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte Das teilte die Polizei am Sonntag mit. Die Beamten wurden mehrfach zu einer Wohnung an der Nikopoler Straße gerufen da von dort erheblicher nächtlicher Lärm ausging Als sie in der Konsequenz die Musikanlage sicherstellten schlug der Tatverdächtige mit Fäusten auf die Beamten ein Der Mann konnte unter Kontrolle gebracht werden Der Deutsche stand mit etwa zwei Promille unter Alkoholeinfluss Unbekannte steckten am Freitagabend einen Fahrradschuppen an der Großenhainer Straße in Dresden-Pieschen in Brand was sie unter die Wand des Schuppens schoben Durch das Feuer geriet zuerst ein Fahrrad in Brand Später griffen die Flammen auf die Schuppenwand über Die Höhe des Brandschadens ist derzeit unbekannt Die Szenerie erinnert an einen Endzeitfilm: Einsatzkräfte in silbernen Schutzanzügen mit Hauben über dem Kopf gehen in ein Wohnhaus im sächsischen Zeithain Im Dachgeschoss des Elternhauses soll ein 16-Jähriger in einem selbst eingerichteten Labor tödliches Gift hergestellt und aufbewahrt haben „Gegen den 16-Jährigen wird wegen des Verstoßes gegen das Kriegswaffengesetz ermittelt“ sagte Kay Anders vom sächsischen Landeskriminalamt (LKA).  ist komplett blockiert von Fahrzeugen der Feuerwehr und Beamten des LKA Der Blick auf den alten Dreiseitenhof bleibt verwehrt Die Feuerwehr hatte am Donnerstagvormittag eine sogenannte Dekontaminationsstrecke aufgebaut „Ein Expertenteam des LKA ist nun unter Vollschutz in das Gebäude gegangen und wird das Labor untersuchen.“ Mehrere Ampullen eines Gemisches aus Aconitin und Ricin soll der Jugendliche hier stehen haben Experten des Robert Koch-Instituts (RKI) sind zur Unterstützung vor Ort Insgesamt 152 Kräfte waren laut LKA an dem Einsatz beteiligt Letztendlich finden die Ermittler keine Hinweise die auf eine Gesundheitsgefahr für Dritte hindeuten Das extrem giftige Pflanzengift Ricin kann bereits in sehr niedrigen Konzentrationen tödlich wirken Gewonnen wird es nach Angaben des RKI vor allem aus den Samen des Rizinusbaums (Ricinus communis).  Für erwachsene Menschen seien bereits etwa zwei bis sechs Milligramm - also Tausendstel Gramm - reines Aconitin tödlich Direkt anschließend an das Wohnhaus befinden sich eine Kindertagesstätte und eine Grundschule „Die beiden Einrichtungen wurden informiert Es besteht keine Gefahr für die Bevölkerung“ Der Jugendliche solle in den nächsten Tagen im Beisein eines Pflichtverteidigers vernommen werden was der Jugendliche mit dem Gift tun wollte Der 16-Jährige war bereits vor einigen Monaten ins Visier der Ermittler geraten sagte LKA-Sprecher Anders der Deutschen Presse-Agentur auf Anfrage Damals habe es Hinweise gegeben durch Händler die verpflichtet sind bei sensiblen Verkäufen wie Schutzausrüstung und Labortechnik die Behörden zu informieren Bei den Durchsuchungen finden die Ermittler Gerätschaften die für die Herstellung unterschiedlicher Substanzen benötigt werden Außerdem stellen sie Unterlagen und elektronische Datenträger sicher In Riesa hetzte ein Mann im Streit seinen Hund und auf seine Gäste haben Unbekannte am zweiten Weihnachtsfeiertag in den frühen Morgenstunden zwei Mülltonnen in Brand gesetzt Das teilte die Polizei am Freitag mit. Durch die Flammen wurden die Mülltonnen ein Garagentor und ein Stromkasten beschädigt Die genaue Höhe des entstandenen Sachschadens ist noch unbekannt In Weinböhla wurde in den vergangenen Tagen in ein Einfamilienhaus in der Nähe der Meißner Straße eingebrochen Die Täter hebelten die Terrassentür auf und durchsuchten mehrere Räume Bisherigen Erkenntnissen zufolge wurde nichts gestohlen Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 500 Euro In Coswig wurde in den vergangenen Tagen ein Renault Kangoo auf einem Parkplatz an der Melanchtonstraße aufgebrochen. Die Täter schlugen eine Seitenscheibe ein und entwendeten aus dem Wagen einen Rucksack eine Powerbank und Bargeld im Gesamtwert von etwa 350 Euro Der Sachschaden beläuft sich auf rund 200 Euro.  In Radebeul wurden Graffiti-Sprayer an der Eisenbahnbrücke Forststraße beobachtet und von Zeugen gemeldet Die Polizei konnte daraufhin drei Männer im Alter von 18 20 und 21 Jahren auf einem nahegelegenen Parkplatz stellen Sie hatten Farbspraydosen dabei und Farbspuren an ihren Händen und Kleidung Die Deutschen müssen sich nun wegen Sachbeschädigung verantworten In Klipphausen brachen am Dienstag Unbekannte an der A 4 in eine Gaststätte ein brachen einen Tresor auf und stahlen Alkohol und Tabakwaren im Gesamtwert von 3.000 Euro Der Sachschaden beläuft sich auf 2.500 Euro Ein 39-jähriger Mann hatte am Donnerstag in seiner Wohnung in Riesa auf der Leipziger Straße ein Pärchen (m/47 w/40) zu Gast und geriet mit ihnen im Verlaufe des Abends in Streit bei denen der Wohnungsinhaber seinen Hund auf seine Gäste hetzte und diese leicht verletzte Als die hinzugerufenen Polizeibeamten vor Ort eintrafen stellte sich ihnen der 39-Jährige mit einem Messer in der Hand in den Weg Die klare Ansage der Beamten war für ihn wohl Denkanstoß so dass der Deutsche das Messer beiseite warf die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden Weitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung. Es wurden leider keine Mitteilungen gefunden Standorte & Anfahrt Öffnungszeiten zum Kontaktformular IBAN allgemein: DE07 8505 5000 3100 0310 07 IBAN für Zahlungen an das Jobcenter:DE18 8505 5000 3000 0308 90 Die Szenerie erinnert an einen Endzeitfilm: Einsatzkräfte in silbernen Schutzanzügen mit Hauben über dem Kopf gehen in ein Wohnhaus im sächsischen Zeithain Im Dachgeschoss des Elternhauses soll ein 16-Jähriger in einem selbst eingerichteten Labor tödliches Gift hergestellt und aufbewahrt haben «Gegen den 16-Jährigen wird wegen des Verstoßes gegen das Kriegswaffengesetz ermittelt» sagte Kay Anders vom sächsischen Landeskriminalamt (LKA) mit Pflastersteinen ausgelegte Straße «Ein Expertenteam des LKA ist nun unter Vollschutz in das Gebäude gegangen und wird das Labor untersuchen.» Experten des Robert Koch-Instituts (RKI) sind zur Unterstützung vor Ort Das extrem giftige Pflanzengift Ricin kann bereits in sehr niedrigen Konzentrationen tödlich wirken Das Alkaloid Aconitin ist nach Angaben des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) im Blauen Eisenhut enthalten «Sämtliche Teile der Pflanze enthalten Aconitin das giftiger ist als das aus Krimis wohlbekannte Strychnin» Für erwachsene Menschen seien bereits etwa zwei bis sechs Milligramm - also Tausendstel Gramm - reines Aconitin tödlich Direkt anschließend an das Wohnhaus befinden sich eine Kindertagesstätte und eine Grundschule «Die beiden Einrichtungen wurden informiert aber nicht evakuiert Es besteht keine Gefahr für die Bevölkerung» Die ermittlungstechnischen Maßnahmen dauerten am späten Mittag noch an sämtliche giftige Substanzen und sonstige Beweismittel sicherzustellen Das Gelände ist großräumig – inklusive sämtlicher Zufahrtsstraßen – abgesperrt Haftgründe lägen nach derzeitigem Stand der Ermittlungen nicht vor Der 16-Jährige war bereits vor einigen Monaten im Visier der Ermittler geraten «Es hatte bei dem Verdächtigen bereits im Dezember vergangenen Jahres eine Durchsuchung gegeben Dabei waren geringe Mengen der Giftstoffe entdeckt worden» Damals habe es Hinweise gegeben durch Händler die verpflichtet sind bei sensiblen Verkäufen wie Schutzausrüstung und Labortechnik die Behörden zu informieren «Offenbar hat der Jugendliche nicht aufgehört und hat sich erneut Samen der Pflanzen besorgt» wann erste Ergebnisse der Durchsuchungen bekanntgegeben werden Auch zu den Hintergründen und was der Jugendliche mit dem Gift tun wollte äußern sich die Ermittler derzeit nicht Bei Jugendlichen bestünden ohnehin strenge Vorgaben bei Befragungen Danach werden Sie zur Kündigungsseite weitergeleitet: Ein Hyundai i10 war auf der Zeithainer Straße in Richtung B 169 unterwegs Die 19-jährige Fahrerin wurde leicht verletzt bei dem eine 19-jährige Frau leicht verletzt wurde Das teilte die Polizei am Freitag mit. Eine 35-jährige Fahrerin eines Hyundai i10 war auf der Zeithainer Straße in Richtung B 169 unterwegs dessen 19-jährige Fahrerin verkehrsbedingt hielt Die 19-Jährige wurde bei dem Vorfall leicht verletzt. Die Polizisten des Reviers Riesa haben die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 1.000 Euro verübten Unbekannte in Radebeul einen Autof Diebe als sie in einen Ford auf dem Augustusweg einbrachen und zwei Taschen entwendeten. In beiden Taschen befanden sich Sportsachen im Gesamtwert von etwa 300 Euro hatten die Täter eine Scheibe eingeschlagen Der Sachschaden wird auf etwa 800 Euro geschätzt In Riesa wurden in der Nacht zum Freitag Polizisten des Reviers Riesa auf einen Autofahrer (46) aufmerksam Der 46-Jährige fuhr mit einem Skoda Octavia auf der Lauchhammerstraße Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von mehr als 0,8 Promille bei dem ein Sachschaden von etwa 1.000 Euro entstand Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Die 27-jährige Fahrerin eines Renault Kangoo war auf der Heidebergstraße in Richtung Groptitz unterwegs Als sie in Höhe des Abzweigs nach Mautitz nach links auf einen Parkplatz abbiegen wollte wobei sie gegen einen Mercedes C-Klasse (Fahrer 78) stieß Ihre Daten sind uns wichtig, und wir würden gerne Cookies verwenden, um Ihr unglaubliches Erlebniss auf DieSachsen.de weiter verbessern zu können. Die Szenerie erinnert an einen Endzeitfilm: Einsatzkräfte in silbernen Schutzanzügen mit Hauben über dem Kopf gehen in ein Wohnhaus im sächsischen Zeithain. Im Dachgeschoss des Elternhauses soll ein 16-Jähriger in einem selbst eingerichteten Labor tödliches Gift hergestellt und aufbewahrt haben. „Gegen den 16-Jährigen wird wegen des Verstoßes gegen das Kriegswaffengesetz ermittelt“, sagte Kay Anders vom sächsischen Landeskriminalamt (LKA).  Die kleine, mit Pflastersteinen ausgelegte Straße, ist komplett blockiert von Fahrzeugen der Feuerwehr und Beamten des LKA. Der Blick auf den alten Dreiseitenhof bleibt verwehrt. Die Feuerwehr hatte am Donnerstagvormittag eine sogenannte Dekontaminationsstrecke aufgebaut, erläuterte Anders vom LKA. „Ein Expertenteam des LKA ist nun unter Vollschutz in das Gebäude gegangen und wird das Labor untersuchen.“ Mehrere Ampullen eines Gemisches aus Aconitin und Ricin soll der Jugendliche hier stehen haben. Ricin ist eine biologische Waffe im Sinne des Kriegswaffenkontrollgesetzes. Experten des Robert Koch-Instituts (RKI) sind zur Unterstützung vor Ort, bestätigte der LKA-Sprecher. Insgesamt 152 Kräfte waren laut LKA an dem Einsatz beteiligt. Die Maßnahmen dauerten bis in die Nacht. Letztendlich finden die Ermittler keine Hinweise, die auf eine Gesundheitsgefahr für Dritte hindeuten. Das extrem giftige Pflanzengift Ricin kann bereits in sehr niedrigen Konzentrationen tödlich wirken. Gewonnen wird es nach Angaben des RKI vor allem aus den Samen des Rizinusbaums (Ricinus communis).  Das Alkaloid Aconitin ist nach Angaben des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) im Blauen Eisenhut enthalten. „Sämtliche Teile der Pflanze enthalten Aconitin, das giftiger ist als das aus Krimis wohlbekannte Strychnin“, schreibt das BfR. Für erwachsene Menschen seien bereits etwa zwei bis sechs Milligramm - also Tausendstel Gramm - reines Aconitin tödlich. Direkt anschließend an das Wohnhaus befinden sich eine Kindertagesstätte und eine Grundschule. „Die beiden Einrichtungen wurden informiert, aber nicht evakuiert. Es besteht keine Gefahr für die Bevölkerung“, betonte LKA-Sprecher Kay Anders. Ein Haftbefehl wurde nach Angaben der Staatsanwaltschaft nicht beantragt. Der Beschuldigte sei nicht vorbestraft, Haftgründe lägen nach derzeitigem Stand der Ermittlungen nicht vor. Der Jugendliche solle in den nächsten Tagen im Beisein eines Pflichtverteidigers vernommen werden, teilte das Landeskriminalamt mit. Unklar blieb auch am Freitag zunächst, was der Jugendliche mit dem Gift tun wollte. Der 16-Jährige war bereits vor einigen Monaten ins Visier der Ermittler geraten. „Es hatte bei dem Verdächtigen bereits im Dezember vergangenen Jahres eine Durchsuchung gegeben. Dabei waren geringe Mengen der Giftstoffe entdeckt worden“, sagte LKA-Sprecher Anders der Deutschen Presse-Agentur auf Anfrage. Damals habe es Hinweise gegeben durch Händler, die verpflichtet sind bei sensiblen Verkäufen wie Schutzausrüstung und Labortechnik die Behörden zu informieren. „Offenbar hat der Jugendliche nicht aufgehört und hat sich erneut Samen der Pflanzen besorgt“, erläuterte Anders. Bei den Durchsuchungen finden die Ermittler Gerätschaften, die für die Herstellung unterschiedlicher Substanzen benötigt werden. Außerdem stellen sie Unterlagen und elektronische Datenträger sicher. (dpa) Ricin gehört zu den tödlichsten Giften der Welt Am frühen Donnerstagmorgen begannen Beamte des Landeskriminalamtes Sachsen mit der Durchsuchung eines Wohnhauses in Zeithain Im Morgengrauen durchsuchten am Donnerstag die Ermittler unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen und in Schutzanzügen einen Dreiseitenhof in Zeithain Sie riegelten das Gelände weiträumig ab - inklusive sämtlicher Zufahrtsstraßen Ihr Ziel: die Sicherstellung giftiger Substanzen und sonstiger Beweismittel die ein 16-Jähriger dort gehortet haben soll „Ricin ist eine biologische Waffe im Sinne des Kriegswaffenkontrollgesetzes welchen Zweck der Beschuldigte mit der Herstellung der Substanzen verfolgte.“ Der 16-Jährige war schon vor einigen Monaten ins Visier der Ermittler geraten. „Es hatte bei dem Verdächtigen bereits im Dezember vergangenen Jahres eine Durchsuchung gegeben. Dabei waren geringe Mengen der Giftstoffe entdeckt worden“, sagte Kay Anders vom Landeskriminalamt Sachsen der Deutschen Presse-Agentur auf Anfrage bei sensiblen Verkäufen wie Schutzausrüstung und Labortechnik die Behörden zu informieren Experten des Robert Koch-Instituts sowie der Landesfeuerwehr- und Katastrophenschutzschule seien am Donnerstag als Unterstützung mit vor Ort gewesen, erklärte ein LKA-Sprecher. Die Feuerwehr baute eine sogenannte Dekontaminationsstrecke auf. Experten des LKA hätten dann unter Vollschutz als erste das Labor betreten und untersucht Gewonnen wird es nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) vor allem aus den Samen des Rizinusbaums (Ricinus communis) - nach Auspressen des Öls aus dem Rückstand der Samen Das Alkaloid Aconitin ist nach Angaben des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) im Blauen Eisenhut enthalten. „Sämtliche Teile der Pflanze enthalten Aconitin, das giftiger ist als das aus Krimis wohlbekannte Strychnin“, schreibt das BfR ein Haftbefehl gegen ihn wurde nicht beantragt „Haftgründe nach der Strafprozessordnung liegen nach derzeitigem Stand der Ermittlungen – insbesondere auch unter Berücksichtigung der Vorschriften des Jugendgerichtsgesetzes – nicht vor“ Warum der Teenager die Giftstoffe gehortet hat und was er damit vorhatte Wie das LKA am späten Donnerstagabend mitteilte die zur Herstellung verschiedener Substanzen dienen können Ebenso beschlagnahmten die Ermittler elektronische Datenträger und diverses Schriftgut Eine Gesundheitsgefährdung Außenstehender konnte ausgeschlossen werden Polizeidirektion Dresden und Polizeiverwaltungsamt In den kommenden Tagen soll der 16-Jährige in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Dresden und einem Pflichtverteidiger vernommen werden Monatlich informieren wir unsere Mitglieder mit der loyal über sicherheitspolitische Themen Ab sofort können Mitglieder auch im Bereich Magazin die darin aufgeführten Artikel lesen Der Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr (VdRBw) hat mehr als 115.000 Mitglieder Wir vertreten die Reservisten in allen militärischen Angelegenheiten Werden Sie Teil einer starken Gemeinschaft Mitglieder der Reservistenkameradschaft (RK) Achim e führten kürzlich einen Arbeitseinsatz des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge (VDK) durch und baten Johannes Schwarz und Alfred Michaelis aufgrund der umfangreichen Arbeiten um Mithilfe Der Einsatz wurde von der Gemeinde Zeithain den Landesverbänden des VDK Sachsen und Niedersachsen sowie der Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain und ihrem Förderverein unterstützt Delmenhorst Fahrer und Fahrzeug zur Verfügung Nach Beziehen der Unterkunft in Kreinitz/Elbe wurden die Reservisten und der Soldat in der Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain begrüßt und über die Geschichte des früheren Kriegsgefangenen Stammlagers (Stalag 304) und späterem Reservelazarett unter katastrophalen Bedingungen umgekommen sind Weiter wurde den Freiwilligen für ihr wiederholtes Engagement gedankt und hervorgehoben dass man aufgrund knapper Kassen und fehlenden Arbeitskräften auf die Mitarbeit der Reservisten und Soldaten angewiesen ist um die vielfältigen Arbeiten ausführen zu können Landschaftspflegearbeiten auf dem Gelände des Ehrenhaines waren die wesentlichen Tätigkeiten weiter standen die Vorbereitungen zum Tag des Offenen Denkmals auf dem Programm.Das arbeitsfreie Wochenende stand im Zeichen von Gedenkveranstaltungen So lud die Initiativgruppe Lager Mühlberg zu ihrem Mahn- und Gedenktreffen ein In Gedenkstunden am Mahnmal auf dem Soldatenfriedhof in Neuburxdorf und unter dem Hochkreuz auf dem Gelände des ehemaligen Lagers gedachten zahlreiche Anwesende des Schicksals der Inhaftierten im sowjetischen Speziallager Nr die Opfer wurden der „Deutschen Operation“ sowie der Gefangenen des Kriegsgefangenenlagers Stalag (Stammlager) IV B Mühlberg Beauftragter für die Aufarbeitung der SED-Diktatur des Landes Sachsen-Anhalt 1 Mühlberg eine Einrichtung einer Diktatur war und dementsprechend mit den Mitteln einer Diktatur betrieben wurde was für 56 % der Insassen den Tod durch Krankheit und Hunger nach sich zog Neben diesen gravierenden Menschenrechtsverletzungen gab es weitere wie die Isolation der Gefangenen von ihren Familien die ihrerseits nichts von Schicksal ihrer Angehörigen erfuhren Nach Ablage von Kränzen und Gebinden bildeten alle Anwesenden Hand in Hand einen großen Kreis um das Hochkreuz Ein Gedenkappell mit Totengedenken und Ablage von Gebinden sowie Urkundenvergabe und ein Essen der Gemeindeverwaltung Zeithain beendete den Arbeitseinsatz Der Soldaten- und Reservistenverein Mietraching lädt gemeinsam mit unserer Reservistenkameradschaft die Gesamtbevölkerung herzlich ein zur diesjährigen Maiandacht Kontinuität bei der Reservistenkameradschaft (RK) Obernkirchen Anläßlich der turnusmäßigen Neuwahl stellten sich alle bisherigen Vorstandsmitglieder für eine weitere Amtszeit zur.. Am ersten Samstag im Mai trafen sich Mitglieder der RAG Marine Rhein Ruhr an der Xantener Nordsee am Hafen in.. Essenzielle Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die einwandfreie Funktion der Website erforderlich Statistik Cookies erfassen Informationen anonym Diese Informationen helfen uns zu verstehen Inhalte von Videoplattformen und Social-Media-Plattformen werden standardmäßig blockiert Wenn Cookies von externen Medien akzeptiert werden bedarf der Zugriff auf diese Inhalte keiner manuellen Einwilligung mehr Im Rahmen der Sächsischen Energietage 2025 kann man die Energiewende in Windparks und Solarparks direkt vor Ort erleben inmitten eines Photovoltaik-Parks zu stehen Und wie läuft in Sachsen eigentlich konkret der Umbau auf Erneuerbare Energien ab Im Rahmen der Sächsischen Energietage lädt SachsenEnergie herzlich dazu ein An den ersten beiden Aprilwochenenden öffnen Mitarbeitende der SachsenEnergie die Türen von Windrädern und Solaranlagen Los geht es am Freitag von 11 bis 14 Uhr im Windpark Streumen und im Solarpark Zeithain Nach einer Führung beantworten die Mitarbeitenden alle Fragen zu den Anlagen und der Energieerzeugung aus Erneuerbaren Energien April öffnet SachsenEnergie seinen „Maschinenraum der Energiewende“: das Kraftwerk Dresden-Reick Dort wird das Zusammenspiel unter anderem von Wärmespeicher Solaranlage und Luftwärmepumpe im Rahmen der Energiewende erlebbar Für die Führungen auf dem Gelände ist eine Anmeldung erforderlich April wird eine ganz besondere Kulisse zur Bühne für das „Energiewende-Puzzle“: In der historischen Schaltwarte im Dresdner Kraftwerk Mitte geben Experten aus verschiedenen Bereichen der SachsenEnergie einen kurzweiligen Einblick in die Transformation der Energiewirtschaft bei dem viele Teile eng miteinander verknüpft sind: etwa der Netzausbau die Erzeugung in Erneuerbare Energien-Anlagen oder die Dekarbonisierung der Wärmeversorgung Im Anschluss haben die Besucherinnen und Besucher Gelegenheit Als Kommunalversorger investiert SachsenEnergie in den Ausbau der Erneuerbaren Energien und die regionale Infrastruktur und damit in den Lebens- und Wirtschaftsstandort Sachsen Zentrale Bestandteile dabei sind Bürgerbeteiligung und Transparenz Denn Energiewende für die Menschen vor Ort kann nur mit den Menschen vor Ort gelingen Aus diesem Grund begrüßt SachsenEnergie die Initiative der Sächsischen Energietage – sie bieten die Möglichkeiten sich über die Nutzung erneuerbarer Energien Energieeffizienz sowie Klimaschutz und die Reduzierung von Treibhausgasen zu informieren 11:00 – 14:00 Uhr; keine Anmeldung erforderlich Ort: Neudorfer Straße, Wülknitz, OT Streumen; https://maps.app.goo.gl/p4Kv2UWDd1G59mNJ9 Ort: gegenüber Industriestraße D 7, 01619 Zeithain; https://maps.app.goo.gl/kgvVGULFnhhZLFgW9 12:00 – 14:00 Uhr; keine Anmeldung erforderlich 600 m nach Ortsausgang in Richtung Lichtenberg rechts abbiegen; https://maps.app.goo.gl/cYnMQBskfjR7Px4n9 https://maps.app.goo.gl/9Zr1HQ3YFewvwaePA Anmeldung erforderlich unter www.SachsenEnergie.de/Energietage April: „Die Energiewende als Puzzle – viele Teile 10:00 Uhr; Vortragsveranstaltung mit anschließender Gesprächsmöglichkeit Anmeldung erforderlich unter www.SachsenEnergie.de/VortragEnergietage Sind Sie bereits Abonnent? 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Hier anmelden Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenSymbolischer erster Spatenstich für ein neues Logistikzentrum bei Pharma Solutions in Zeithain An der Borntelle Die Pharma Solutions Trade GmbH in Zeithain hat den ersten Spatenstich für ein 1,5-Millionen-Euro-Projekt vollzogen Arzneimittel werden von hier aus europaweit verteilt RiesaKostenpflichtigSüße MedizinVor einiger Zeit hatte Pradella mit Gesundheitsschokolade aus seinem Pharmaunternehmen DoubleHill für Aufsehen gesorgt Es handelte sich dabei um eine Gelenkschokolade – einer Süßigkeit mit medizinischen Inhaltsstoffen Er soll ein Labor im Dachgeschoss seiner Eltern genutzt haben um tödliches Gift aus Pflanzen herzustellen Dabei handelt es sich den Angaben zufolge um ein Gemisch aus Aconitin und Ricin In einem Labor unter dem Dach des Elternhauses soll ein Jugendlicher aus Sachsen tödliches Gift hergestellt haben „Ein Expertenteam des LKA ist nun unter Vollschutz in das Gebäude gegangen und wird das Labor untersuchen.“ „Die beiden Einrichtungen wurden informiert aber nicht evakuiert Die ermittlungstechnischen Maßnahmen dauerten am späten Mittag noch an Das Gelände ist großräumig – inklusive sämtlicher Zufahrtsstraßen – abgesperrt Der 16-Jährige war bereits vor einigen Monaten im Visier der Ermittler geraten Auch zu den Hintergründen und was der Jugendliche mit dem Gift tun wollte Bei Jugendlichen bestünden ohnehin strenge Vorgaben bei Befragungen beleidigende oder verleumderische Äußerungen enthalten beziehungsweise es werden falsche Tatsachen behauptet Dann beschreiben Sie bitte in kurzer Form das Problem die Redaktion wird diesen Kommentar genauer prüfen und gegebenenfalls löschen Das Projekt „Geschichts- und Naturlehrpfad Ehrenhain Zeithain“ steht vor dem Aus Die dafür durch Beschluss des Sächsischen Landtags freigegebenen 500.000 € werden nach jetzigem Kenntnisstand dem Projekt entzogen und anderen Vorhaben innerhalb der Stiftung Sächsische Gedenkstätten die nicht im Landkreis Meißen angesiedelt sind dass mit dem Geschichts- und Naturlehrpfad Ehrenhain Zeithain eines der bedeutendsten und größten gedenkpolitischen Projekte im Freistaat Sachsen gescheitert ist Als Mitglied des SPD-Fraktion habe ich mich mit Kollegen anderer Fraktionen dafür eingesetzt dass die notwendigen Finanzen bereitgestellt werden Ich fordere eine umfassende Aufklärung über die Ursachen für das Aus In der Verantwortung stehen zuerst die Stiftungsratsvorsitzende und Staatsministerin Barbara Klepsch darüber hinaus der Leiter der Stiftung Sächsische Gedenkstätten Herr Jens Nagel sowie die zuständigen Genehmigungsbehörden.“ dass die Umlenkung der für die Gedenkstätte in Zeithain vorgesehenen Gelder auf andere Projekte schon im Frühjahr 2024 geplant und dies dem Stiftungsrat vorenthalten wurde wäre dies eine grobe Illoyalität auch gegenüber den Abgeordneten des Landtags die sich für den Geschichts- und Naturlehrpfad eingesetzt und sich regelmäßig über den Stand der Arbeiten erkundigt haben.“ dem Tag der Befreiung des Lagers durch die Rote Armee versammeln sich Menschen aus vielen Nationen in Zeithain um an das Leid der Gefangenen zu erinnern und der Opfer zu gedenken Die im Kriegsgefangenenlager massenhaft verübten Menschenrechtsverletzungen kamen denen gleich die in den von der SS geführten Konzentrationslagern verübt wurden Frank Richter: „Die Realisierung des geplanten Geschichts- und Naturlehrpfades wäre geeignet gewesen die Qualität des Erinnerns auf eine neue Stufe zu heben Sie war gedacht als Zeichen der angemessenen Würdigung die den Angehörigen der Opfer gebührt und uns Heutigen verpflichtet „Das Aus des Projektes trifft vor allem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gedenkstätte und die engagierten Mitglieder des Fördervereins Das ‚Nie wieder ist jetzt!‘ wird durch die Arbeit an der Gedenkstätte täglich gelebt und praktisch umgesetzt Dass die Nachricht vom Aus des Lehrpfades zeitlich zusammenfällt mit dem morgen beginnenden internationalen Freiwilligen-Camp ist besonders bitter Junge Menschen aus mehreren europäischen Ländern werden nach Zeithain kommen und gemeinsam am Ort des Gedenkens arbeiten warum die politisch Verantwortlichen trotz bereit gestellter Finanzen nicht in der Lage waren Sie müssen angemeldet sein #29293a);margin:auto;margin-top:32px;max-width:calc(640px + (2 * 12px));padding:0 12px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-9uetne{margin-top:72px;}}.css-1lgqo8v{color:var(--sz-basic-text-color-primary 17:27 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #c0c1c6);display:inline-block;margin:0 12px;}|.css-13l0r79{display:inline-block;}Lesezeit: 2 Min .css-y4bre2{display:block;height:auto;width:100%;}.js .css-y4bre2{cursor:pointer;}.css-1hdpxq{-webkit-align-items:center;-webkit-box-align:center;-ms-flex-align:center;align-items:center;background-color:rgb(255 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ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}SPD-Politiker Frank Richter befürchtet das Aus für ein Projekt der Gedenkstätte in Zeithain Gedenkstätten an originalen Schauplätzen sind ein Teil der Erinnerungskultur Was aber passiert mit der Gedenkstätte Zeithain .css-kju29b{font-weight:700;}Direkt aus dem dpa-Newskanal: Dieser Text wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen und von der SZ-Redaktion nicht bearbeitet Der Landtag habe dafür zwar 500.000 Euro freigeben das Geld werde aber nach seinem Kenntnisstand nun anderen Vorhaben der Stiftung Sächsische Gedenkstätten zugeführt teilte Richter mit und sprach von einem „gedenkpolitischen Desaster“ Die Gedenkstättenstiftung widersprach dieser Darstellung „Das Projekt des Geschichts- und Naturlehrpfades der Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain steht nicht vor dem Aus Es war und ist eines der wichtigsten erinnerungskulturellen Projekte der Stiftung Sächsische Gedenkstätten und insbesondere für die Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain von überragender Bedeutung“ Laut Stiftung kam es bei dem Vorhaben aber zu Verzögerungen in der Abwicklung den Abschluss des Projektes bis zum Ende der Verwendungsfrist dafür vorgesehener Fördermittel Ende 2025 zu garantieren „Diese Zusicherung war die notwendige Voraussetzung für die Antragstellung spätestens zum 30 Dies ist für die Stiftung Sächsische Gedenkstätten außerordentlich bedauerlich bedeutet jedoch nicht das Ende Lehrpfades.“  Der Lehrpfad werde nun mit eigenen Haushaltsmitteln und in einer gegebenenfalls alternativen Form umgesetzt werden müssen Die Gedenkstätte in Zeithain bei Riesa erinnert an die Opfer des Kriegsgefangenenlagers der Wehrmacht in den Jahren von 1941 bis 1945 Es war vor dem Überfall Deutschlands auf die Sowjetunion eingerichtet worden Nach Angaben der Gedenkstätte sind rund 25.000 bis 30.000 sowjetische und mehr als 900 Kriegsgefangene aus anderen Ländern in Zeithain gestorben Die Opfer sind auf vier Friedhöfen in der Umgebung des ehemaligen Lagergeländes am Bahnhof Jacobsthal begraben. Die Geschichte des Kriegsgefangenenlagers Zeithain wird in einer Dauerausstellung dargestellt April – dem Tag der Befreiung des Lagers durch die Rote Armee – versammeln sich Menschen aus mehreren Ländern in Zeithain „Die Realisierung des geplanten Geschichts- und Naturlehrpfades wäre geeignet gewesen In anspruchsvollen Berufsfeldern im Stellenmarkt der SZ. .css-5x0u19{-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;}Gutscheine.css-pcxqtt{border:0;clip:rect(0 0 0 0);height:1px;margin:-1px;overflow:hidden;padding:0;position:absolute;white-space:nowrap;width:1px;}: Drogenkonsum treibt viele in die Kriminalität – und ist auch hinter Gittern noch ein großes Problem Süchtig im Knast: Das ist Alltag in den deutschen Gefängnissen You are using an outdated browser. Please upgrade your browser or activate Google Chrome Frame to improve your experience Neun Bauabschnitte über acht Jahre verteilt hat es gebraucht – nun ist die Photovoltaik-Anlage in Zeithain final fertig und offiziell eingeweiht Für die Einspeisung des Solarstroms hat Enerparc eine 3,6 Kilometer lange Kabeltrasse verlegt und ein eigenes Umspannwerk in Zeithain Neudorf gebaut Kurzfristig ist auch noch ein Pilotprojekt für grünen Wasserstoff aus Solarstrom geplant Im Beisein des sächsischen Energieministers Wolfram Günther (Grüne) wurde der Solarpark „Zeithain“ im Landkreis Meißen offiziell eingeweiht Entwickelt und gebaut hat das Photovoltaik-Kraftwerk mit 87,1 Megawatt das Hamburger EPC-Unternehmen Enerparc der in neun Bauabschnitten zwischen 2016 und 2024 entstand Die Solarmodule sind auf einer Fläche von 95 Hektar installiert Es handelt sich dabei um eine mehr als 150 Jahre lang vom Militär genutzte Fläche Enerparc habe daher zahlreiche Sondierungsmaßnahmen und Kampfmittelräumungen vornehmen müssen Die umfangreiche Altlastensanierung sei auch dem Trinkwasserschutzgebiet zugute gekommen Zudem seien zahlreiche Ausgleichsmaßnahmen zum Artenschutz vorgenommen worden Diese hätten bereits „zu einer nachweislichen Erhöhung der Biodiversität im Gebiet geführt“ Für die Einspeisung des Solarstroms musste Enerparc nach eigenen Angaben eine 3,6 Kilometer lange Kabeltrasse nach Zeithain Neudorf verlegen Dort habe es zudem ein eigenes Umspannwerk errichtet Die Vermarktung des Solarstrom übernimmt die Enerparc-Tochter Sunnic Lighthouse es wolle in der Region kurzfristig noch eine weitere Photovoltaik-Freiflächenanlage mit 17 Megawatt Leistung realisieren Diese soll mit einem Pilot-Elektrolyseur gekoppelt werden womit aus dem Solarstrom direkt grüner Wasserstoff erzeugt werden soll Damit sollen dann für die im „Industriebogen Meißen“ angesiedelten Unternehmen versorgt werden die die Wirtschaft im Landkreis erhalten und weiter ankurbeln Daher sei die Anbindung an das geplante Wasserstoffnetz „European Hydrogen Backbone“ geplant wobei die Versorgung mit grünem Wasserstoff bis 2032 realisiert werden soll Das Pilotprojekt von Enerparc im Landkreis Meißen soll jedoch schon zuvor entstehen „Unser Innovations-Team befasst sich aber mit vielen Themen die eng mit Photovoltaik verbunden sind oder künftig sein werden „Im energieintensiven Industriebogen Meißen ist dessen Erzeugung sinnvoll Das sind für uns ideale Rahmenbedingungen für ein Wasserstoffpilotprojekt Zudem plant das Unternehmen mittel- und längerfristig weitere Solarparks im Gemeindegebiet Zeithain zu installieren Mehr Artikel von Sandra Enkhardt der Hotels/Pensionen/Restaurants/Supermärkte (für die Arbeiter vor Ort) und der Stadtwerke Oder meinst du die kommunale Solarpark-Beteiligung Oder die der Unternehmen im „Industriebogen Meißen“ die zukünftig von kostengünstigem grünen Wasserstoff profitieren (wobei da vermutlich auch vorher niemand in einem Internetforum gefragt hat wo deren Gewinne versteuert werden…) Oder den umwelttechnischen Gewinn für ganz Deutschland Der ist steuerfrei – und extrem profitabel der wird voraussichtlich in Hamburg versteuert Aber du wirst doch sicherlich nicht so kleinkariert denken dass nur das absolut unmittelbare Umfeld zählt… Bitte beachten Sie unsere Kommentarrichtlinien Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht Δdocument.getElementById( "ak_js_1" ).setAttribute( "value" Mit dem Absenden dieses Formulars stimmen Sie zu dass das pv magazine Ihre Daten für die Veröffentlichung Ihres Kommentars verwendet Ihre persönlichen Daten werden nur zum Zwecke der Spam-Filterung an Dritte weitergegeben oder wenn dies für die technische Wartung der Website notwendig ist Eine darüber hinausgehende Weitergabe an Dritte findet nicht statt dies ist aufgrund anwendbarer Datenschutzbestimmungen gerechtfertigt oder ist die pv magazine gesetzlich dazu verpflichtet Sie können diese Einwilligung jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen 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Gestaltung der Zeit und ihrem undefinierbarem wuchern Künstler*innen: Oswald Auer Verena Crow Susanne Hofler-Resch Aurelia Meinhart David Steinbacher Antoinette Zwirchmayr April bis Oktober: Montag bis Freitag 14 Uhr bis 18 Uhr Der Hamburger Projektentwickler Enerparc hat den Solarpark Zeithain eingeweiht. Die Anlage ist mit 87,1 MWp auf einer Fläche von rund 95 Hektar einer der größten im sächsischen Landkreis Meißen. Die Anlage wurde in neun Bauabschnitten von 2016 bis 2024 errichtet, wie Enerparc mitteilt. Die neue Photovoltaik-Anlage in Zeithain sei ein wichtiger Baustein der regionalen Energiewende, sagte der sächsische Energieminister Wolfram Günther (Grüne) am Mittwoch anlässlich der Einweihung vor Ort. Der Solarpark liefere grünen Strom für eine Region mit energieintensiven Industriebetrieben. Die Anlage entstand auf einer über rund 150 Jahre vom Militär genutzten Fläche – dem sogenannten Alten Lager. Enerparc hatte im Vorfeld zahlreiche Sondierungsmaßnahmen und Kampfmittelräumungen vorgenommen. Da die Anlage für die Öffentlichkeit unzugänglich ist, sei davon auszugehen, dass deren Bestand künftig weiter wächst, hieß es. Für die Einspeisung des Solarstroms hat der Projektentwickler und Betreiber von Solarparks auch eine 3,6 km lange Kabeltrasse nach Zeithain Neudorf verlegt und dort ein eigenes Umspannwerk errichtet. Darüber wird der Strom umgewandelt und ins öffentliche Netz eingespeist. Die Vermarktung des Solarstroms übernimmt die Enerparc-Tochter Sunnic Lighthouse. Enerparc will im Landkreis zudem ein eigenes Wasserstoffpilotprojekt umsetzen. Dies soll noch vor Anschluss der Region an das Wasserstoffnetz im Jahr 2032 erfolgen. Im Industriebogen Meißen sind viele Unternehmen etwa aus der Stahl- und Chemieindustrie angesiedelt. Damit ist sie eine der Regionen in Deutschland, die grünen Wasserstoff gut gebrauchen können. Kurzfristig plant das Hamburger Unternehmen zudem eine weitere Freiflächensolaranlage mit einer Leistung von maximal 17 MWp. Sie soll einen Pilot-Elektrolyseur direkt mit Solarstrom als Primärenergie zur Erzeugung von Wasserstoff versorgen. Mittel- und längerfristig sollen weitere größere Solarparks im Gemeindegebiet Zeithain und der Umgebung realisiert werden. (jk mit dpa) Die Erneuerbaren drücken den Börsenpreis. In der am 2. Mai endenden Handelswoche werden an der Spotbörse täglich negative Stundenpreise für Strom erzielt. Dieser Trend dürfte sich fortsetzen. Solaranlagen könnten dieses Jahr erstmals mehr Strom erzeugen als Braunkohlekraftwerke. Dennoch bleibt die Kohleverstromung in Deutschland wichtiger als in anderen europäischen Ländern. Seit 25. Februar gelten neue gesetzliche Regelungen zur Steuerbarkeit von Erzeugungsanlagen. Marcel Linnemann beantwortet die wichtigsten Fragen zum "Anlagen-TÜV". 14:59 Uhr.css-aah6ld{margin-top:32px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-aah6ld{margin-top:48px;}}.css-15o9dtl{margin-left:-12px;margin-right:-12px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-15o9dtl{margin-left:0;margin-right:0;}}@media screen and (min-width: 768px){.css-15o9dtl{margin-left:-32px;margin-right:-32px;}}.css-1vkoxmx{position:relative;}.css-1vkoxmx::before{background-color:var(--sz-basic-background-color-secondary #f2f2f3);content:'';display:block;}.css-1vkoxmx::before{padding-top:56.25%;}.css-1xlegg1{bottom:0;left:0;position:absolute;right:0;top:0;}.js .css-up531q{cursor:pointer;}.css-y4bre2{display:block;height:auto;width:100%;}.js .css-y4bre2{cursor:pointer;}.css-1hdpxq{-webkit-align-items:center;-webkit-box-align:center;-ms-flex-align:center;align-items:center;background-color:rgb(255 Einige werden nun auf einem Weihnachtsmarkt vor den Toren der JVA Zeithain verkauft Auf eines müssen die Besucher aber verzichten Darunter seien weihnachtliche Artikel und Textilien bis hin zu Feuertonnen und Gartenmöbeln „Beim Bummeln über unseren Markt wollen wir zudem an verschiedenen Ständen mit den Besuchern ins Gespräch kommen und über unsere Arbeit informieren“ Verzichten müssen Besuchern hingegen auf Glühwein Den gibt es aber wegen des im Sicherungsbereich geltenden Alkoholverbotes nicht um alle Funktionen der Seite in Anspruch nehmen zu können Bei manchen Mobilgeräten und Browsern funktioniert die Sprachausgabe nicht korrekt sodass wir Ihnen diese Funktion leider nicht anbieten können Passen Sie jetzt Ihre Datenschutzeinstellungen an Auf dieser Website nutzen wir Cookies und vergleichbare Funktionen zur Verarbeitung von Endgeräteinformationen und (anonymisierten) personenbezogenen Daten Die Verarbeitung dient der Einbindung von Inhalten der eigenverantwortlichen statistischen Analyse/Messung der Einbindung sozialer Medien sowie der IT-Sicherheit Je nach Funktion werden dabei 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Zeithain hätten dazu geführt dass sich Lebensräume der Tier- und Pflanzenwelt weiter ungestört entwickeln konnten zum Teil gefährdete Arten durch den Bau nicht beeinträchtigt Da die Anlage für die Öffentlichkeit unzugänglich ist ist mit etwa vier Millionen Einwohnern das sechstgrößte Bundesland 08:05 Uhr — Erstveröffentlichung (aktuell) Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen hat heute (Montag 29.08.2022) mit den Bauarbeiten am Elbdeich in Moritz (Gemeinde Zeithain Dies ist ein weiterer Bauabschnitt am Hochwasserdeich Moritz-Promnitz der eine Gesamtlänge von rund 4,6 Kilometern umfasst.Der Deichabschnitt erhält zur Verbesserung und Gewährleistung seiner Standsicherheit eine Spundwand als statisch wirksame Innendichtung Diese Arbeiten sollen bis Ende April 2023 abgeschlossen sein Die Kosten dafür belaufen sich auf etwa 3,8 Mio Euro und werden aus Mitteln des Bundes und des Freistaates Sachsen finanziert Mit dem Einbau der Innendichtung wird dieser Abschnitt des Elbdeichs nun aufgrund seiner nachgewiesenen Defizite in der Standsicherheit dauerhaft gesichert Eine Verbreiterung des Deiches und damit Vergrößerung seiner Aufstandsfläche ist hier wegen der unmittelbar angrenzenden Bebauung nicht möglich Deshalb soll der Deichabschnitt im Ortsteil Moritz nun auf einer Länge von rund 434 Metern mit einer Dichtwand gesichert werden Da die Häuser unmittelbar am und im Deich stehen muss von der Wasserseite her gearbeitet werden Dazu wird für die Bauzeit eine Baustraße im Deichvorland errichtet Vor Beginn der eigentlichen Arbeiten wird ein umfassendes Beweissicherungsverfahren an den Gebäuden am Deich sowie den Zuwegungen durchgeführt Die Arbeiten sind mit den zuständigen Wasser- und Naturschutzbehörden abgestimmt Während der Bauzeit muss der Elberadweg zwischen Grödel und Moritz gesperrt werden Es gibt eine Umleitung: ab Grödel entlang des Grödel-Elsterwerdaer Floßkanals bis kurz vor die Kreuzung mit der S 88 Querung des Floßkanals über eine bauzeitliche Brücke und weiter über die Dorfstraße nach Moritz Voraussichtlich im Herbst 2022 werden in der Nähe bis zu 35 Bäume und Gehölze als Ersatz für die notwendigen Baumfällungen gepflanzt Hintergrundinformation zu bereits abgeschlossenen Bauabschnitten: Und weiter: "Allen Beteiligten sollte klar sein: Ein gut ausgebautes Netz, an das noch mehr Erneuerbare-Energien-Anlagen und Stromverbraucher angeschlossen werden können, bedeutet einen erheblichen wirtschaftlichen Standortvorteil für Sachsen und einen wichtigen Schritt zur Erreichung der gesetzten Klimaziele“, betont Heine abschließend. Auf einer Trassenlänge von nunmehr 3,8 Kilometern werden 14 Strommasten im Bestand erneuert. Die Arbeiten an den 19 bis 33 Meter hohen „Stahlriesen“ sollen noch in diesem Jahr abgeschlossen werden. Im kommenden Jahr wird der Korrosionsschutz aufgetragen. An der Trasse sind insgesamt drei Umspannwerke angebunden: Zeithain, Zeithain-Gießerei und Zeithain-Ehrenhain. Das Umspannwerk Zeithain wird ebenfalls in den kommenden Jahren umfangreich erneuert und ausgebaut. Hierfür sind bis zu fünf weitere Transformatoren für die Einspeisung Erneuerbarer Energien geplant. Außerdem soll mittels einer 110-kV-Doppel-Sammelschiene die Stromaufteilung auf die Freileitung optimiert werden. Die SachsenNetze investieren in diesem Jahr 245,4 Millionen Euro in Erweiterungs- und Erneuerungsmaßnahmen der Strom- und Gasnetze – für die Stromnetze allein 180 Millionen Euro. (sg)