Sabotage am Mobilfunkmast an der Lindenhöhe: Techniker versuchen
Das kann aber noch dauern.©Christoph Breithaupt
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Die größte Verkehrsader in den Odenwald ist unterbrochen: Wegen Sicherheitsbedenken hat die Verkehrsbehörde Hessen Mobil eine Talbrücke der B45 bei Bad König kurzfristig für den Verkehr gesperrt
Sie soll schnellstmöglich abgerissen werden
Die größte Talbrücke der B45 im Odenwaldkreis ist seit Dienstagabend gesperrt
Die zuständige Landesbehörde Hessen Mobil reagierte kurzfristig auf Schäden im Beton der Brücke bei Bad König-Zell
Diese seien bei einer Prüfung entdeckt worden
Die Brücke bleibe im aktuellen Zustand dauerhaft gesperrt
soll die Brücke "schnellstmöglich abgebrochen werden"
Es bestehe eine hohe Dringlichkeit wegen der großen Verkehrsbelastung der B45 und der Bedeutung der Brücke für den Verkehr
Eine Instandsetzung des Bauwerks sei auf Basis der aktuellen Erkenntnisse ausgeschlossen
Hessen Mobil kündigte die Gründung einer "Projekt-Taskforce" an
die Stadt Bad König und gegebenenfalls auch den Bahn- beziehungsweise Bahnanlagenbetreiber einladen."
Nach Angaben von Hessen Mobil war die Brücke aus dem Jahr 1961 bereits als sanierungsbedürftig eingestuft worden und eine Bauwerkserneuerung für die kommenden Jahre geplant
"Wir werden die möglichen Szenarien prüfen"
Denkbare Szenarien seien ein Ersatzneubau oder eine Behelfsbrücke
die Zeit der Verkehrseinschränkungen so kurz wie möglich zu halten
Die rund 120 Meter lange Talbrücke führt über Bahnschienen und die Mümling. Täglich sind etwa 15.000 Fahrzeuge auf der Strecke unterwegs. Hessen Mobil rechnet mit erheblichen Verkehrsbehinderungen
besonders im Bereich von Bad König und dem Ortsteil Kimbach
Der Bahnverkehr unter der Brücke bleibt dagegen ungestört
Wegen einer weiteren Baustelle sei eine näher liegende Umleitungsstrecke derzeit ebenfalls gesperrt
Hessen Mobil empfiehlt deshalb folgende Ausweichroute: Ab Bad König über die L3318 bis kurz vor Vielbrunn und von dort über die L3349 weiter zur B47 nach Michelstadt
Eine Beschilderung sei vor Ort aufgestellt
Ein besonderes Geschenk macht der Bürgerverein den Zellern zum Stadtjubiläum
Begonnen hat der Zeller Bürgerverein mit den Arbeiten an seinem nächsten Großprojekt: Der sogenannte „Sparkassenplatz“ soll mit einer „Jubiläumswand“ in Szene gesetzt werden
Dies ist das Geschenk des Bürgervereins an die Stadt Zell und die Bürger zum Jubiläum „750 Jahre Zell im Wiesental“
dass sich der Bürgerverein vorgenommen hat
um damit seinen Beitrag zum Stadtjubiläum zu leisten
Mehr als 300 Quadratmeter Wandflächen müssen bearbeitet werden
Dazu haben die Mitglieder des Arbeitstrupps die Ärmel hochgekrempelt: Die Dampfreinigung sowie die Grundanstriche sind bereits erledigt
Ab Mitte Mai werden die beiden Streetart-Künstler Boogie und Dr
Yo aus der Schweiz und Berlin nach Zell anreisen
das sich auf stolze 54 Meter Länge und bis zu fünf Meter Höhe erstrecken wird
Die beiden Künstler genießen bei der Gestaltung weitestgehend kreative Freiheit
Natürlich gibt es ein paar thematische Leitlinien vom Bürgerverein
aber zu viel will dieser noch nicht verraten
„Es soll schließlich eine Überraschung werden“
erklärt Vorsitzender Michael Gehri mit einem verschmitzten Lächeln
Immerhin gibt er einen kleinen Hinweis: „Wir arbeiten erneut mit den Künstlern zusammen
die vor zwei Jahren die ‚Zeller Wand‘ und die ‚Embruner Wand‘ geschaffen haben
Dieses Mal wird der Stil jedoch komplett anders sein
Die Wand soll Zell und uns Zeller repräsentieren
wer wir sind und – ganz wichtig – dass wir stolz auf unser Zell sein können.“
ist ein genügend großer Zeitpuffer bis zur offiziellen Präsentation der „Jubiläumswand“ eingeplant
findet jeweils ab 18 Uhr ein „Meet the Artists“ statt
bei Bewirtung und musikalischer Unterhaltung
den beiden Künstlern bei der Arbeit über die Schulter schauen und somit das Entstehen des Kunstwerks miterleben
Mitglieder des Bürgervereins stehen außerdem bereit
um Fragen zu beantworten – Smalltalk und Insiderinfos inklusive
steigt ab 19 Uhr die Präsentation und Übergabe des Kunstwerks an die Stadt
Das Einweihungsfest wird von der Stadtmusik Zell und der Band „Aroma“ musikalisch begleitet
während Foodtrucks für kulinarische Highlights sorgen
verrät Michael Gehri augenzwinkernd: „Wir haben noch ein paar Überraschungen parat.“
Präsident Donald Trump hat die US-Militärhilfen ausgesetzt
bis der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj „den Fokus auf Frieden“ legt
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SBB-Sprecher K�nig ging am Donnerstag davon aus
um die Mittagszeit wieder regul�r aufgenommen werden kann
Von: Jens Joachim
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Nach der Sperrung einer Talbrücke im Zuge der Bundesstraße 45 bei Bad König-Zell im Odenwald fordert eine Initiative einen durchgängigen Halbstundentakt für die Odenwaldbahn
den Zugverkehr zwischen der Kreisstadt Erbach und Groß-Umstadt/Wiebelsbach im Landkreis Darmstadt-Dieburg unverzüglich zu verdichten
Bei einer Bauwerksprüfung waren Anfang der Woche Risse im Beton der 116 Meter langen und im Jahr 1961 errichteten Brücke entdeckt worden
Sicherheitshalber wurde daher am Dienstagabend entschieden
keine Fahrzeuge mehr über die Brücke fahren zu lassen
Der Bahnverkehr ist von der Sperrung nicht betroffen
um die Mobilität im Mümlingtal zu verbessern“
fordert Initiativensprecher Uwe Schuchmann in einer Mitteilung
die auch die Zugstrecke der Odenwaldbahn überspannt
bezeichnet Schuchmann in Anlehnung an die im November 2021 gesprengte Salzbachtalbrücke in Wiesbaden als „Salzbachtal-Moment für den Odenwaldkreis“
Schuchmann zufolge sollte das Land Hessen – ähnlich wie seinerzeit bei der Autobahnbrücke zwischen den Anschlussstellen Wiesbaden-Biebrich und Wiesbaden-Mainzer Straße – „für einen Straßen-Ersatzverkehr sorgen“
Als die Salzbachtalbücke im Juni 2021 gesperrt werden musste
hätten das Land und der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) einen verdichteten öffentlichen Personennahverkehr rund um Wiesbaden eingerichtet und den Zugverkehr auf der „Ländchesbahn“ zwischen Wiesbaden und Niedernhausen verstärkt
Schließlich handele es sich bei der Sperrung der wichtigen Straßenverbindung zwischen dem Odenwaldkreis und der Rhein-Main-Region um „eine absolute Ausnahmesituation“
Daher müsse der RMV gegebenenfalls „Prioritäten im Gesamtnetz anders setzen und auch andere Eisenbahn-Verkehrsunternehmen mit Leistungen auf der Odenwaldbahn beauftragen“
Nach einer Mitteilung von Hessen Mobil soll nun untersucht werden
ob ein Ersatzneubau oder der Bau einer Behelfsbrücke schneller zu realisieren ist
Nach Angaben der Behörde befinden sich von den landesweit mehr als 5400 Brücken-Teilbauwerken 230 - also etwas mehr als vier Prozent – in einem Zustand
der kurz- bis mittelfristig eine Instandsetzung erforderlich macht
Im Jahr 2024 investierte Hessen rund 79 Millionen Euro in die Sanierung und Erneuerung von Brücken
Bis 2027 sind fast 169 Millionen Euro an Investitionen geplant
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Aber keine Sorge: Sie sind nicht der Erste
Schon viele Leute in unserer Region haben Dinge verloren – und häufig auch wiedergefunden
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Die Talbrücke bei Bad König/Zell ist am heutigen Dienstagabend
die bei der Brückenprüfung entdeckt wurden
Die Umleitung geht über die L3318 bis zur L3349 bei Vielbrunn und über die B47 nach Michelstadt zurück auf die B45
Das Bauwerk wurde 1961 mit dem sogenannten Spannblockverfahren errichtet
Es werden weitere Prüfungen an dem Bauwerk vorgenommen
Kann man nicht an der Zeller Kreuzung die Ampel ausschalten
ist ja ne Zumutung für die Autofahrer diese sind sowieso schon bestraft
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In Zell am See (Pinzgau) drohte ein erst kürzlich aufgestellter Maibaum in der Steinergasse am Sonntag umzustürzen
Der Baum war laut Feuerwehr Zell am See in extremer Schieflage
Nach dem die Gefahrenstelle großräumig abgesperrt war
wurde der Maibaum mithilfe der Drehleiter und des Ladekrans schrittweise gekappt und schließlich am Boden gesichert
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Würzburger und Bürger in Zell am Main müssen ab dem 1
Demnach steigt der Preis für den Kubikmeter (1.000 Liter) um 49 Cent
Auch der Grundpreis steigt im Schnitt um 30 Prozent – die meisten Würzburger Haushalte müssen damit künftig 5,35 Euro Grundpreis zahlen
Konkret bedeutet das: Ein durchschnittlicher drei bis vier Personenhaushalt mit einem Jahreswasserverbrauch von 150 Kubikmetern muss ab Juli monatlich 7,40 Euro mehr in Würzburg und 6,75 Euro mehr in Zell zahlen
Die WVV begründet die Preisanpassungen mit gestiegenen Kosten
die Qualität des Trinkwassers auch in Zukunft sicherzustellen
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Mai hat die Wallfahrtskirche Maria Zell bei Hechingen-Boll an Sonn- und Feiertagen geöffnet
In Boll wurde der April verabschiedet und der Wonnemonat Mai begrüßt
Drei Vereine teilten sich die beiden Festtage
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Die Feldmesse am Ortsrand von Zell am Ziller markierte den Beginn des Gauder Sonntags. Gauder Sonntag Größter Trachtenumzug Österreichs bildete krönenden Abschluss Die Feldmesse am Ortsrand von Zell am Ziller markierte den Beginn des Gauder Sonntags.Artikel teilen
Am Sonntag, den 4. Mai erreichte das größte Frühlings- und Trachtenfest Österreichs seinen Höhepunkt: Nach der andächtigen Feldmesse zogen über hundert Vereine und Brauchtumsgruppen durch den Ort und sorgten mit ihren Aufmachungen für Gänsehautmomente bei tausenden ZuschauerInnen.
Das nächste Gauder Fest findet vom 30. April bis zum 3. Mai 2026 statt.
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Ein Polizeihubschrauber kreiste am Donnerstagabend über Zell.©Martina Baumgartner
Aufgrund einer Vermisstensuche war am Donnerstagabend in Zell a
Er kreiste über dem Wald zwischen Zell und Biberach
Polizeifahrzeuge unterstützten die Suche am Waldrand
Wie das Polizeirevier Haslach auf Anfrage mitteilt
wird eine erwachsene vermisste Person gesucht
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13 Panzergranaten und mehrere Handgranaten fanden sich im Garten des Zell-Weierbacher Roland Schmids
als der 61-Jährige die Baugrube für eine Wärmepumpe aushob
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In Zell wächst das Gastronomie-Angebot nun noch weiter
Kathrin Scholz eröffnet am morgigen Freitag
ihr Bistro Kabi in den Räumen des Café Gutmann
Die Bewährungsprobe hat sie an der Zeller Fasnacht bereits bestanden
Wer schon einmal im Café Gutmann in der Kirchstraße war
wird es in diesen Tagen kaum wiedererkennen
wo das großräumige Café untergebracht war
hat sich Kathrin Scholz ihr Bistro Kabi mit modernen Möbeln eingerichtet
Helle Tische und grüne Sitzbänke und Stühle laden dort zum Verweilen ein
aber gemütlich und in einem ganz neuen Stil gehalten
Im vergangenen Jahr habe sie bei Gutmanns angefragt
was diese in fünf oder sechs Jahren vorhaben
mit dem Hintergedanken in diesen Räumen etwas Eigenes aufbauen zu können
Es habe so gewirkt als hätten diese nur darauf gewartet
erzählt Scholz im Gespräch mit unserer Zeitung
Und dann hatten es Gutmanns plötzlich eilig
Sie vermieteten ihre Caféräume an Scholz und verkleinerten sich selbst auf den nun wieder genutzten Verkaufsbereich der Bäckerei
Das Bistro ist nun davon abgetrennt und damit völlig eigenständig
Stolz und mit einem zufriedenen Lächeln sitzt Kathrin Scholz in ihrem Bistro
„Das war schon immer mein Kindheitstraum und als die Zusage kam
wann dann?“ Schon immer hatte sie den Wunsch
Der Wunsch der Zellerin kommt nicht von ungefähr
Auch ihre Mutter kommt aus der Gastronomie
Und auch die 43-Jährige selbst kennt sich aus
Nach ihrer Ausbildung zur Restaurantfachfrau im Zeller „Löwen“ arbeitete sie an verschiedenen Stationen weiter in diesem Beruf
dass ich in die Gastronomie gehe und dort auch bleibe“
Eingestellt wird ein Koch und eine Aushilfe
Auch ihre Familie sei mit an Bord und stehe hinter ihr
Die Zellerin möchte nur eine kleine Karte anbieten
In der kommenden Woche wolle man dann auch Tagesessen anbieten und sich dabei an dem orientieren
Ganz klar lautet die Devise von Kathrin Scholz
weil es schon so viel Gastronomie in Zell gebe
Sie habe schließlich ein völlig anderes Angebot und sehe sich nicht als Konkurrenz
Und überhaupt: Scholz betont den großen Zusammenhalt in Zell
ihr sei sehr viel Hilfe angeboten worden und sie habe bisher nur positive Rückmeldungen zu ihrem neuen Bistro erhalten
Die erste große Herausforderung haben Kathrin Scholz und ihr Team schon gemeistert: Sie hatten bereits an der Zeller Fasnacht geöffnet und natürlich war dann – die Kneipenfasnacht ist in Zell hoch im Kurs – das Bistro proppenvoll
Wenige Tage vor der Eröffnung sind die Handwerker noch am Arbeiten
Nicht alles wird zur Eröffnung fertig sein
Und dennoch: Vor der großen Eröffnung hat sie gemischte Gefühle
Denn natürlich sei das Ganze auch eine große Herausforderung
Dass am Freitag richtig viel los sein wird
dafür hat die jüngere Generation der Familie schon in den Sozialen Medien mit einer originellen Idee gesorgt
Ein Quiz zum Bistro und der Betreiberin mit den entsprechenden Auflösungen gab es dort für die ersten „Fans“
Öffnungszeiten:Öffnungszeiten: montags
Der traditionsreiche Gaudersamstag wurde auch heuer wieder mit dem prästischträchtigen Gauderranggeln gekrönt
Philip Holzer von der Sportunion iDM Matrei musste sich nur dem neuen Gauderhogmoar Stefan Gastl geschlagen geben
Bei bestem Wetter und ausgelassener Stimmung zeigten 191 Ranggler aus dem gesamten Alpenraum am Samstag
beim Gauderfest in Zell am Ziller ihr Können vor mehr als tausend begeisterten Zuschauern
Philip Holzer aus Kals am Großglockner überzeugte mit einer starken Leistung in der Klasse 1 und sicherte sich den zweiten Platz
Im Finalkampf musste er sich nur dem neuen Gauderhogmoar Stefan Gastl aus der Wildschönau geschlagen geben
Auch im prestigeträchtigen Hogmoar-Bewerb kämpfte sich Philip Holzer bis ins Dreierfinale vor
Nach zwei Unentschieden gegen Hermann Höllwart und Stefan Gastl landete der Osttiroler aufgrund eines Freiloses in der Vorrunde schlussendlich als Dritter am Podest
Kevin Holzer unterlag in der Klasse 1 nach einer Unachtsamkeit frühzeitig dem Ringerstaatsmeister Timon Haselwanter
zeigte jedoch im Hogmoarbewerb mit 33 Startern vollen Einsatz
Nach zwei Siegen und einem Unentschieden gegen Christopher Kendler konnte er sich für die Finalrunde leider nicht mehr qualifizieren
Albert Warscher siegte eindrucksvoll in der Klasse 2
Lukas Mattersberger schied in der Klasse 1 durch ein Remis und im Hogmoarbewerb in der zweiten Runde aus
Albert Warscher feierte in der Klasse 2 einen souveränen Tagessieg und bestätigte damit seine starke Form
Im Hogmoarbewerb war allerdings bereits in der ersten Runde Endstation
In der Jugendklasse setzten sich zwei Osttiroler eindrucksvoll durch: Gabriel Mariner holte sich mit vollem Kampfgeist nach drei Siegen den Tagessieg in der Klasse 14 bis 16 Jahre
Matthäus Gander erkämpfte sich souverän den Tagessieg in der Klasse 16 bis 18 Jahre mit zwei Siegen und einem Remis im Finale
Beide Jugendklassen gingen somit verdient nach Osttirol
Chrysanth Gander erkämpfte sich über die Hoffnungsrunde den zweiten Platz in der Klasse bis 10 Jahre
Amlacher Straße 12, A-9900 LienzT. +43-4852-61114redaktion@osttirol-heute.at
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Mai-Dult mit Waren-Ständen und Imbiss-Buden
BRK und Luftsport-Verein präsentieren sich
(ty) In Pfaffenhofen ist an diesem Sonntag
Ab 10 Uhr findet in der City die diesjährige Mai-Dult statt; viele Stände werden erwartet
Die Geschäfte laden ab 13 Uhr zum verkaufsoffenen Sonntag ein
Die Stadtverwaltung versteigert Fundsachen
Das BRK präsentiert sich in der Frauenstraße unter anderem mit Feldküche und Rettungsboot; vor dem Landratsamt kann ein Segelflugzeug in Augenschein genommen werden
Die Stadtwerke sind mit ihrem "Fragen-Wagen" vor Ort
Für Buben und Mädchen gibts eine Kinder-Eisenbahn und ein Karussell
Im Inter-Kultur-Garten findet eine Tausch-Börse für Pflanzen und Saatgut statt
Nachfolgend die Details; auch zu den Verkehrs-Regelungen
"Auf dem Hauptplatz und den umliegenden Straßen bieten zahlreiche Buden ein breites Sortiment an Waren an"
erklärt die städtische Wirtschafts- und Service-Gesellschaft (WSP)
Der Verkauf an den Ständen beginne um 10 Uhr
Textilien aller Art und Haushalts-Gegenstände." Laut WSP locken zudem Imbiss-Stände mit herzhaften und süßen Snacks sowie anderen gastronomischen Angeboten
Ab 13 Uhr öffnen der Ankündigung zufolge die Innenstadt-Geschäfte
Auf dem unteren Hauptplatz seien die Kinder-Eisenbahn und das Karussell zu finden
"Neben Einkaufen und Schlemmen ist noch einiges mehr geboten"
Das Bayerische Rote Kreuz (BRK) sei auf einer großen Aktionsfläche in der Frauenstraße – vor der Alten Kämmerei – unter anderem mit einer Feldküche
einem Rettungsboot und einer Maschine von der Motorrad-Staffel vertreten
Die BRK-Jugend biete Aktionen für Kinder an
könne ein Segelflugzeug des hiesigen Luftsport-Vereins (LSV) besichtigt werden
Am "Fragen-Wagen" der Stadtwerke gebe es Infos rund um den Service des Kommunal-Unternehmens
kann laut WSP wieder für kostenlose Rundfahrten genutzt werden
die ihre Wagen am Volksfestplatz abstellen
Wegen der Dult sind der Ankündigung zufolge der untere Hauptplatz
der obere Hauptplatz ab dem Kirchen-Vorplatz
die Ingolstädter Straße ab der Einmündung zur Kellerstraße und die Frauenstraße ab der Einmündung zur Straße "Stadtgraben" für den Verkehr gesperrt
"Die Parkplätze in diesem Bereich stehen nicht zur Verfügung"
Eine Umleitung für den Verkehr werde über die Kellerstraße
die Spitalstraße und die Straße "Stadtgraben" eingerichtet
dass es trotz der genannten Sperrungen rund um die Innenstadt viele kostenlose Parkplätze gibt
von denen aus der Hauptplatz in wenigen Minuten erreichbar ist
Behinderten-Parkplätze gebe es in der Auenstraße
Die Zufahrt zur Parkgarage in der Auenstraße sei ebenfalls möglich
Betroffen von der Hauptplatz-Sperrung sei auch der Expressbus-Verkehr: Die dortige Haltestelle könne nicht angefahren werden; es gebe eine Ersatz-Haltestelle an der Joseph-Maria-Lutz-Schule
Weitere Dult-Sonntage gibt es heuer in Pfaffenhofen am 28. September und am 9. November.
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In der Krebsbehandlung wird die CAR-T-Zell-Therapie als bahnbrechend gefeiert
wo liegen ihre Grenzen und was erhoffen sich Forschende für die Zukunft
Die medizinische Leitung des Hospital Clínic Barcelona-IDIBAPS (Instituto de Investigaciones Biomédicas August Pi i Sunyer) hatte über einen historischen Meilenstein berichtet:
Seit 2017 waren über 500 Patient:innen mit verschiedenen Formen von Blutkrebs in der Klinik mit so genannten CAR-T-Zellen
also im Labor veränderten körpereigenen Abwehrzellen
50 bis 90 Prozent der Patient:innen sprachen auf die Behandlung an
bei mehr als der Hälfte war die Erkrankung nach der Therapie verschwunden
verursacht hohe Kosten und ist bisher allein bei Blutkrebserkrankungen erfolgreich und zugelassen
nicht aber bei soliden Tumoren etwa der Brust
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"Immun am Wochenende" - informiert bleiben
Infektion: Medizin-Journalistin Ulrike Gebhardt erklärt die neuesten Entwicklungen der Immunologie-Forschung und was diese für unseren Alltag bedeuten
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Vor 130 Jahren behandelte der Chirurg William Coley erstmals Krebspatienten erfolgreich mit abgetöteten Bakterien
Er gilt nicht nur als der Begründer der modernen Immuntherapie bei Krebs
sondern könnte uns heute noch wichtige therapeutische Anstöße liefern
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Redaktion: Joana Rettig
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Der Kreistag von Cochem-Zell hat am Mittwochabend in einer Sondersitzung in Cochem seine Stellungnahme beschlossen
in der es um den Bürgerentscheid zur anstehenden Schließung des Zeller Krankenhauses geht
dass die Auswirkungen der Krankenhaus-Schließung geprüft werden
Februar wird es dazu im Kreis Cochem-Zell einen Bürgerentscheid geben
In der jetzt beschlossenen Stellungnahme des Kreistags heißt es: Selbst bei positivem Ergebnis des Bürgerentscheids werde das Klinikum Mittelmosel in Zell aufgrund der Entscheidung des Krankenhausträgers geschlossen
Es gab lediglich zwei Gegenstimmen bei dem Beschluss des Kreistags
Darunter eine Stimme des Verbandsgemeindebürgermeisters Jürgen Hoffmann von Zell
Er ist im Kreistag Fraktionsvorsitzender der FDP
Bei dem Bürgerentscheid im Februar können die Menschen ausschließlich darüber entscheiden
ob es zu einer Prüfung zu den Folgen der Krankenhaus-Schließung kommt - oder eben nicht
Ein weiterer Punkt beim Bürgerentscheid betrifft eine eventuelle kommunale Zwischenfinanzierung des Krankenhauses
Nach Angaben des Kreises belaufen sich die jährlichen Defizite auf rund 4,8 Millionen Euro für das Klinikum Mittelmosel in Zell
ob der Träger des Zeller Krankenhauses überhaupt mit einer Zwischenfinanzierung einverstanden wäre
Schließlich hatte der Träger bereits in einer vorherigen Kreistagssitzung mitgeteilt
dass er an der Schließung des Krankenhauses in Zell festhalten werde
"Soll der Kreis Cochem-Zell die Möglichkeiten eines gemeinsamen Versorgungskonzeptes auf der Grundlage objektiver Analysen und unter Einbeziehung alternativer stationärer Konzepte und Pilotprojekte (Bildung von Schwerpunkten der stationären Notfallversorgung) prüfen und bis zum Abschluss der damit einhergehenden Untersuchungen und Verhandlungen auf eine Zwischenfinanzierung ggf
unter kommunaler Beteiligung hinwirken und die so gewonnene Zeit nutzen
um offensichtliche Unklarheiten auszuräumen?"
Der Kreistag hat außerdem einen weiteren Punkt einstimmig beschlossen: Es soll ein Gutachten zur Notfallversorgung im Kreis Cochem-Zell in Auftrag gegeben werden
Das Gutachten soll laut Kreistagsbeschluss in Abstimmung mit der zuständigen Rettungsdienstbehörde erstellt werden
Die Bürgerinitiative "Klinik Zell Erhalten" hatte im Herbst 2024 für ihr Bürgerbegehren mehr als 6.000 gültige Stimmen gesammelt und der Landrätin des Kreises Cochem-Zell
Im Dezember hatte sich dann der Kreistag einstimmig für das Bürgerbegehren ausgesprochen
den Bürgerentscheid mit der Bundestagswahl am 23
Nach Angaben der Katharina Kasper ViaSalus GmbH soll das Krankenhaus in Zell aus finanziellen Gründen geschlossen werden
das Krankenhaus bis Mitte des laufenden Jahres in ein ambulantes medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) zu verwandeln
Es gibt zwar noch das Marienkrankenhaus in Cochem
die Bürgerinitiative "Klinik Zell Erhalten" sorgt sich dennoch um die medizinische Notfallversorgung im Kreis Cochem-Zell
Der Streckenabschnitt der S-Bahnlinie 6 zwischen Schopfheim und Zell ist gesperrt
Bei einer Überprüfung der Gleisanlagen habe die DBInfraGo erhebliche Schäden an den Schwellen der Wiesentalbahn zwischen Schopfheim und Zell festgestellt
Die SBB Deutschland hat einen Busnotverkehr eingerichtet
Der Streckenabschnitt der S-Bahnlinie 6 zwischen Schopfheim und Zell ist bis mindestens 16
Dies hat die SBB Deutschland laut ihrer Mitteilung von der Infrastrukturbetreiberin DBInfraGo am Mittwochnachmittag erfahren
Der Streckenabschnitt der S6 wurde sofort gesperrt
Die SBB Deutschland hat daraufhin einen Busnotverkehr mit Bussen eingerichtet
die Busse pendeln seither zwischen Schopfheim und Zell im regulären Takt der S-Bahnen
Das Ersatzkonzept für den Schienenersatzverkehr der kommenden Tage wurde an die zuständige Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg übermittelt
dies wird dann nach Freigabe auch unter www.sbb-deutschland.de aufgeschaltet werden
Die SBB Deutschland bietet zum Basler Morgestraich am Montag
Sonderzüge aus Schliengen und dem Wiesental an
Auch für den Sonderzug im Abschnitt Zell-Schopfheim konnte ein Schienenersatzverkehr organisiert werden
Info: Die Fahrzeiten der Sonderzüge finden sich unter www.sbb-deutschland.de
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Landsturmgruppen und Trachtenvereinen aus dem gesamten Alpenraum
Sie verwandelten Zell am Ziller mit farbenprächtigen Trachten und eindrucksvollen Pferdegespannen in eine Bühne für gelebtes Brauchtum und jahrhundertealte Tradition
Tausende Besucher:innen taten es der bunten Menge gleich und fanden anschließend ihren Weg ins Zillertal Bier Festzelt und zum Festplatz
um das Gauder Fest 2025 ausklingen zu lassen
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Die Bauarbeiten auf der Wiesentalbahn zwischen Schopfheim und Zell werden wohl mindestens bis Ende März dauern
Auf vier Kilometern Länge sollen ab Freitag
Seit Experten der Bahn vor einer Woche bei einer Inspektion des Streckenabschnitts Schäden an den Betonschwellen festgestellt haben
verkehren zwischen Zell und Schopfheim keine Züge mehr
Dies wird wohl bis mindestens Ende des Monats so bleiben
wie die Bahn auf Anfrage unserer Zeitung mitteilt
In den vorherigen Mitteilungen von SBB und Bahn war noch von Sonntag
In dem Schreiben der Bahn heißt es: „Da die Lageerkundung noch nicht final abgeschlossen wurde
ist eine Prognose der Dauer der Arbeiten noch nicht abschließend möglich.“ Heißt: Es kann auch noch länger als bis Monatsende dauern
Zudem würden aktuell die abschließenden Gespräche mit den Baufirmen geführt
sobald der Zeitplan der Instandsetzung vorliegt
soll der Abschnitt von Kilometer 21,9 bis 25,7 schadhaft sein
alle Schwellen müssen dort ersetzt werden
Das ist der Bereich zwischen dem Halt in Fahrnau und etwa dem Stadion des FC Zell
Dementsprechend informierte die Stadt Schopfheim bereits darüber
an zu „nächtlichem Lärm“ kommen kann
Auch die SBB verweist auf die noch nicht abgeschlossene Lageerkundung
Wenn die Prognose und weitere Punkte geklärt sind
ab wann wir wieder welche Stationen der S6 anbinden können“
Es ist nicht die erste Sperrung auf der Wiesentalbahn
Angesichts der häufigen Zugausfälle gerade im hinteren beziehungsweise oberen Wiesental in der vergangenen Zeit
Vorsitzender des Fahrgastverbands Pro Schiene Dreiland
eine „probeweise Stilllegung“ des Abschnitts hinter Schopfheim
man wolle „die da oben“ von der Bahnverbindung abtrennen
während vor allem die Bereiche zwischen Basel und Schopfheim ausgebaut würden
Dazu teilt die SBB mit: „Dass die häufigen Sperrungen der S6 zwischen Schopfheim und Zell Testläufe zu einer Streckenkürzung der S6 sein könnten
können wir aus Sicht der SBB Deutschland klar dementieren.“ Die DB AG investiere in den Abschnitt in den kommenden Jahren
Beispielsweise werde der Abschnitt während der Sommerferien 2026 für Erneuerungsarbeiten komplett gesperrt
Auch das Verkehrsministerium und die Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg würden sich klar zum oberen Abschnitt der Wiesentalbahn bekennen und seien im Hintergrund spürbar aktiv
„Und wir als SBB Deutschland haben uns bei der 20-Jahr-Feier der SBB im Wiesental klar und sichtbar in Zell positioniert“
die zwischen Schopfheim und Zell unterwegs sind
Für die bleibt erstmal der Schienenersatzverkehr
Doch der ist bisweilen für ältere Passagiere oder solche mit Rollator schwierig zu nutzen
da manche eingesetzten Busse recht hohe Einstiege haben
Auch Eltern mit Kinderwagen haben bisweilen Schwierigkeiten
das mit dem Schienenersatzverkehr beauftragt ist
dass zu 95 Prozent sogenannte Niederflurbusse eingesetzt würden
die sonst auch im Linienverkehr eingesetzt werden
Besonders eng wird es regelmäßig zu den Stoßzeiten vor allem ab 16 Uhr
wenn sowohl Schüler als auch Berufspendler nach Hause unterwegs sind
Oft sind die Busse bei der Abfahrt vom Bahnhof brechend voll
Jonas Deiss von Heizmann-Reisen aus Zell sagt
dass zu den Stoßzeiten von 6.30 bis 8 Uhr und von 12.30 bis 18 Uhr immer zwei Busse bereitstünden
Sollten nicht alle Fahrgäste in den ersten Bus kommen
können die Fahrer einen weiteren anfordern
Derweil ist am Mittwoch die S6 wieder aus dem Takt gekommen
dieses Mal aber wegen eines Vorfalls in Lörrach
29.03.25 - Herzlich willkommen in Zell: Anlässlich des 1.200-jährigen Dorfjubiläums wurden dieser Tage neue Ortsschilder aufgestellt
die auf das Feierjahr aufmerksam machen und Besucher begrüßen sollen und überdies auch noch Platz für Plakate örtlicher Veranstaltungen bieten
Und natürlich sind die neuen Schilder auch ein Zeichen der Gemeinschaft und des Engagements seiner Einwohner
wurde von Ortsvorsteher Kai Habermann aufgegriffen
der die Anregung aus der Bürgerschaft dankend annahm
der sich um die Gestaltung und das Material kümmerte
wurden die Schilder in einem ansprechenden Design entworfen
Unterstützt von Thomas Schneider und Niko Steuernagel selbst
wurden die drei stabilen Holzgerüste aufgebaut und liebevoll gestrichen
Ein besonderer Dank gilt der Firma Sperhake aus Zell
die die Dächer der Schilder nicht nur hergestellt
Die Holzkonstruktionen wurden vom Bauhof der Stadt Romrod an allen drei Ortseingängen aufgestellt
Die drei Tafeln in den Holzkonstruktionen heißen die vorbeifahrenden Gäste mit einem "Herzlich Willkommen" willkommen
Bei der Ausfahrt aus Zell werden die Besucher in jede Richtung mit einem individuellen Abschiedsgruß verabschiedet
was die Verbundenheit zur Gemeinde unterstreicht
Ein besonderes Merkmal der Schilder ist die bewusst freigehaltene Mitte
die Platz für Plakate von Veranstaltungen der Zeller Ortsgemeinschaft bietet
So bleibt die Verbindung zur aktiven Dorfgemeinschaft stets präsent
Ortsvorsteher Kai Habermann bedankte sich herzlich bei allen Beteiligten
die zum Gelingen dieses Projekts beigetragen haben
wie viel Engagement und Unterstützung wir aus der Bevölkerung erhalten haben
Diese Schilder sind nicht nur ein Willkommensgruß
sondern auch ein Symbol für den Zusammenhalt in unserem Ort"
Und weiter: "Durch den Hinweis auf unser 1200-jähriges Bestehen zeigen wir auch
dass wir stolz auf die Geschichte Zells sind"
Eben erst aufgestellt und schon umgeschnitten
Der Maibaum vor der Zeller Eishalle in Salzburg stand denkbar kurz – am Wochenende drohte ebendieser umzustürzen
Einsatzkräfte der Polizei und Feuerwehr sperrten den Bereich rund um den Maibaum großräumig ab
„Mittels Drehleiter und Ladekran des schweren Rüstfahrzeugs wurde der Baum schrittweise mit der Kettensäge gekappt und schlussendlich am Boden gesichert“
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung
In Kürze bekommen Sie eine Bestätigungs-Mail von uns
Die S-Bahn zwischen Schopfheim und Zell soll ab dem 28
Das teilt die für den Betrieb der S 6 zuständig SBB Deutschland am Donnerstag mit
Die für die Gleise – und deren Instandsetzung – zuständige DB InfraGO habe mitgeteilt
dass die Arbeiten am Abschnitt Schopfheim – Zell planmäßig verlaufen
Die schadhaften Betonschwellen seien nun alle ersetzt
Nachfolgend fänden nun die weiteren Arbeiten statt
auf dass der Abschnitt wieder durch Züge befahren werden kann
März mit Betriebsbeginn soll die S 6 wieder regulär verkehren können“
„Wir als SBB Deutschland freuen uns sehr darüber
zeitnah unseren Kundinnen und Kunden wieder das gewohnte S-Bahn-Angebot anbieten zu können“
wurde die S-Bahn-Verbindung zwischen Schopfheim und Zell vor nunmehr zwei Wochen von jetzt auf gleich gesperrt
Hintergrund waren „erhebliche Schäden an den Betonschwellen“
Das Unternehmen gleiste einen Schienenersatzverkehr auf
der sich mittlerweile gut eingependelt hat
Ursprünglich war die Sperrung auf eine Woche angesetzt
war aber zwischenzeitlich bis Ende März verlängert worden
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Die Computertomografie im Niedrigdosisbereich gilt als probates Instrument im Screening auf Lungenkrebs
Kandidaten dafür sind in erster Linie (Ex-)Raucher
Fündig wird die Low-Dose-CT aber auch in anderen Fällen
von welchen Schutzimpfungen Krebsbetroffene mit soliden Tumoren profitieren
lässt sich bislang nicht evidenzbasiert beantworten
Neue Daten liefert ein aktuelles Cochrane Review
Die RIGHTime-Studie untersucht in mehreren Phasen Strategien zur Verbesserung der Kommunikation über die Prognose bei krebskranken Kindern
Das Studienteam gibt zudem konkrete Empfehlungen
wie der Umgang mit diesem sensiblen Thema gestaltet werden sollte
TFOX – ein modifiziertes FLOT-Schema – ist bei fortgeschrittenem HER2-negativem Magenkrebs offenbar wirksamer als FOLFOX: Sowohl das progressionsfreie Überleben als auch das Gesamtüberleben werden durch TFOX deutlich verlängert
Jedoch profitieren nicht alle von dieser Triplet-Therapie
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bedrohten ihn mit einem Messer und raubten ihn aus
Am Montagabend ist ein 17-Jähriger in Zell am Main von drei Männern überfallen worden
Der Teenager war auf dem westlichen Parkplatz der Fußballplätze des Sportvereins des FC Zell unterwegs
Aus Angst raste der 17-Jährige mit seinem Roller über die angrenzenden Feldwege davon – die drei Männer verfolgten ihn mit einem Mercedes
Sie stoppten und verfolgten den Jugendlichen weiter zu Fuß
Auf seiner Höhe schlugen die Männer auf den Helm des 17-Jährigen
Die Unbekannten entrissen dem Teenager seine Goldkette und zwangen ihn
Er blieb unverletzt und suchte eine Bekannte auf
Mehrere Streifen fahndeten nach den Unbekannten – ohne Erfolg
Der Beuteschaden liegt im unteren dreistelligen Bereich
Die Beschreibung der Männer ist bislang sehr vage
so die Polizei: Sie hatten dunkle Haare und sprachen gebrochen Deutsch
Die Kripo ermittelt und wendet sich mit folgenden Fragen an die Bevölkerung:
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fertig los: Die Zeller Narren sind bereit und fiebern dem großen Rennen entgegen
Unter dem Motto „S’war nie besser!“ wird gehüpft
Von Jung bis Alt – bei der Zeller Fasnacht ist für jeden etwas dabei
aber die nächsten Wochen versprechen noch allerlei närrisches Treiben in der Schwanenstadt
An der Spitze der Veranstalter: die Fastnachtsgesellschaft Zell (FGZ)
Unter dem Motto „S’war nie besser!“ sind die Zeller ins närrische Rennen gestartet
Nachdem sich die Narren bei den Kappenabenden der Vogteien in der Mittelstadt und den Ortsteilen warm gelaufen haben
geht es an den Hochtagen der Zeller Fasnacht so richtig in die Kurve
Der Hemdglunkiumzug startet traditionell am schmutzigen Dunschdig
Nach der Machtübernahme des Hürus am Narrenbrunnen vor dem Rathaus und der Stadtschlüsselübergabe an den Hürus „Flo vom Wilde Ma“
herrscht buntes Narrentreiben in allen Gasthäusern
Am Fasnachtssamstag wird tagsüber in allen Häusern die Fasnachtszittig verkauft
Abends ist ausgelassene Stimmung beim einzig noch stattfindenden Preismaskenball angesagt unter dem Motto „Fasnacht wie in alte Zite“ im Katholischen Pfarrsaal ab 20.11 Uhr
Nicht fehlen darf natürlich Live-Musik
Ein Höhepunkt für fast alle Narren jeden Alters ist der Fasnachtssonntag am 2
Jetzt geht es in die lange Gerade: Von der Legi/Atzenbach bis ins Zeller Städtli erstreckt sich die närrische Meile
In wochenlanger Arbeit haben die Vogteien und viele Fußgruppen getüftelt
gebaut und genäht und präsentieren nun ihre Ergebnisse
Während des Umzugs werden die Vogteien und andere Fasnachtsgruppen ihre Prologe auf dem Latschariplatz halten
Das Tagungszentrum ist ab 15 Uhr geöffnet
Dort gibt es wie an vielen Ständen und in den Gasthäusern der Stadt eine Stärkung und viel zu trinken für jedermann
Am Abend wird im Tagungszentrum Platz gemacht für den Hürusball
Noch wird keine Müdigkeit vorgetäuscht am Rosenmontag
Im Gegenteil jetzt wird noch eine Extrarunde gedreht
denn der Umzug vom Sonntag wird ab 14 Uhr wiederholt
Neben den Teilnehmern vom Sonntag werden zusätzlich andere Zünfte und Gruppen vertreten sein
Jetzt wollen die Zeller Narren noch einmal alles geben und ihre Wagenbauwerke mit all ihren Funktionen vorstellen
Danach ist wieder Narrentreiben in allen Zeller Lokalen
bevor es um 19.11 Uhr für die teilnehmenden Vogteien und Gruppierungen ernst wird: Die Prämierungen der Wagen und Fußgruppen steht an
Anschließend lädt die FGZ alle Kostümierten zum großen Vogteienball im Tagungszentrum ein
Der Kinderumzug startet um 14 Uhr mit einer Rede vom Hürus vor dem Rathaus
Nach dem Umzug gibt es im Tagungszentrum einen Kinderball mit einem bunten Unterhaltungsprogramm
denn nun findet das traditionelle Altwiiberrenne in der Kirchstraße statt
das mittlerweile eine 100-jährige Tradition hat
Zwischen 1925 organisierte der Turnverein an Fasnacht erstmals das Chinderscheese-Rennen in der Kirchstraße
Anschließend wird die Fasnacht am Fasnachtsbrunnen verbrannt und es gibt einen letzten Tanz in allen Beizen mit Live-Musik
Dort kann man sich von den Zeller Alten ein Schnäpsle anbieten oder sich mal so richtig die Haare bürsten lassen
bevor um zwölf Uhr der Hürus sein Zepter und seinen Hut wieder abgeben muss
gibt es zum Auslaufen noch das Schiibefüür am Sonntag
Dort können ab 19 Uhr noch ein letztes Mal alle guten Wünsche beim Schiibeschlaa mit einer glühenden Holzscheibe zu Tal gelassen werden
Auf Betreiben von Erzbischof Conrad Gröber forderte am 17
Mai 1945 das Erzbischöfliche Ordinariat Freiburg per Erlass an die Dekanate von allen katholischen Pfarrämtern Berichte zur jüngsten Vergangenheit ein
während und nach der Besetzung durch die alliierten Truppen benannt und die Kriegsschäden an den kirchlichen Gebäuden aufgeführt werden
Die in der Regel zeitnah von den örtlichen Pfarrern verfassten Antworten fielen unterschiedlich lang und ausführlich aus
Sie geben uns einen zuverlässigen Einblick in die Vorgänge und Zustände in den einzelnen Gemeinden während der letzten Phase des Krieges und in den ersten Monaten der Besatzungszeit
Juli 1945 mit einem vierseitigen Schreiben
das ohne Unterschrift an das Ordinariat geschickt wurde
dass der Bericht von Friedrich Neymeyer verfasst wurde
der zwischen 1935 und 1948 Pfarrer in Zell war
der hier von 1941 bis 1948 als Vikar wirkte
Der Bezirk der Pfarrei mit ihren insgesamt 4.154 Katholiken umfasste neben der Gemeinde Zell auch die Gemeinden Unterharmersbach
Die Ereignisse vor der Besetzung außer Acht lassend
schildert der Bericht die Ankunft der Franzosen – „in der Hauptsache Kolonialtruppen (Marokkaner)“ – am 19
Während am Vormittag Artilleriegeschosse aus Richtung Nordrach einschlugen
warfen gegen Mittag – „ein wahres Höllenkonzert“ – feindliche „Jabos“ ihre Bomben ab
„Zu allem Überfluss sprengten abziehende deutsche Sprengkommandos noch einzelne strategisch unwichtige Brücken und Stege.“ War die anschließend einsetzende „unheimliche Ruhe“ nur die „Ruhe vor dem Sturm“
Die am frühen Abend in drei Kolonnen teils beritten
teil zu Fuß einmarschierenden Soldaten der französischen Kolonialtruppen beschrieb der Verfasser als „furchterregende und schreckeneinflössende Gestalten“
Auf dem Rathausplatz wurde ihnen die Stadt durch den Bürgermeister übergeben
„der anerkennenswerterweise seine Vaterstadt nicht verlassen hatte
die ihr Heil in feiger Flucht suchten oder irgendwo im „Volkssturm“ untergetaucht waren.“
Nach der erfolgten Besetzung seien „Plünderungen und leider auch einzelne Vergewaltigungen“ an der Tagesordnung gewesen
Hasen und Schafe waren ihres Daseins nicht mehr sicher
Gegenüber den Bewohnern des Pfarrhauses verhielten sich die Soldaten höflich; dass die rund 40 Pferde und Maulesel im Pfarrgarten ihre Spuren hinterließen
April“ in Zell 15 Personen durch Kriegshandlungen starben
Unter diesen waren tragischerweise sieben französische Kriegsgefangene
sechs Stunden vor ihrer Befreiung nach 5-jähriger Gefangenschaft“ ums Leben kamen
Außerdem traf es sechs Zivilisten und zwei (deutsche) Soldaten
Durch Granat- und Bombensplitter wurden einige Menschen schwer verletzt
In Unterentersbach äscherte Artilleriebeschuss einen Hof vollständig ein
wobei sämtliches Vieh verbrannte; der Besitzer konnte gerade noch sein Leben retten
Wie gewünscht ging der Berichterstatter auch auf die Schäden an den kirchlichen Gebäuden ein
Die Bombardierungen Zells an Weihnachten 1944 und am 21
Februar 1945 richteten an der Stadtkirche größere Zerstörungen an
Die Wallfahrtskirche blieb bei diesen Angriffen verschont; sie erlitt erst infolge der erwähnten Brückensprengung durch die eigenen Leute namhafte Schäden
Während das Pfarrhaus nahezu unbehelligt blieb
büßte die Pfarrscheuer einen Teil ihres Daches ein
Eine ähnliche Bilanz zog der Bericht für Zell insgesamt: Viele Beschädigungen an den Zeller Häusern konnten alsbald ausgebessert werden; fünf Häuser waren allerdings total zerstört worden
Hinsichtlich der aktuellen Lage in der Pfarrei wies der Verfasser darauf hin
dass die örtlichen Fabriken den Betrieb wieder aufgenommen hätten
„Die hiesige Bevölkerung verhielt sich während der Besetzung und auch nachher diszipliniert und bewahrt den Besatzungstruppen gegenüber die nötige Zurückhaltung
von einigen ehrvergessenen Frauenzimmern abgesehen {…} Die früheren Pgs sind kleinlaut geworden und wollen ihre Vergangenheit vergessen machen
Erfreulicherweise hätten manche Menschen den Zugang zur Kirche wieder gefunden
manch andere jedoch noch nicht: „Vielleicht trifft diese der Gnadenstrahl Gottes in der Zukunft
die düster für uns alle vor uns liegt.“ Mit dieser pessimistischen Prognose schloss der Kriegsbericht aus Zell
Ludger Syré wurde 1953 in Münster/Westfalen geboren
Er studierte Geschichte und Germanistik und schlug nach der Promotion in Osteuropäischer Geschichte die Laufbahn des Höheren Bibliotheksdienstes ein
Von 1988 bis 2020 war er Fachreferent für Geschichte und Baden-Württemberg und Leiter der Digitalisierung an der Badischen Landesbibliothek in Karlsruhe
Er ist Lehrbeauftragter am Historischen Institut der Universität Mannheim und Autor zahlreicher Publikationen
Die „Kriegsberichte“ aus den Pfarreien des Erzbistums Freiburg: Zustände und Entwicklungen am Kriegsende und in der ersten Nachkriegszeit / bearb
– In: Freiburger Diözesan-Archiv 141 (2021)
© 2025 Schwarzwälder Post
iSymbolbild Arne Dedert/dpaAm Freitag, 02.05.2025, kam es in der Zeit zwischen 09:30 Uhr und 15:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit anschließender Flucht auf dem Besucherparkplatz vom Krankenhaus in Wittlich.
Verletzt wurde niemand – aber bei einem Brand am Freitag in Zell ist ein hoher Schaden entstanden
Mehrere Feuerwehren waren im Einsatz und konnten noch Schlimmeres verhindern
Am Freitagnachmittag hat in Zell der Dachstuhl eines Einfamilienhauses gebrannt. Verletzt wurde niemand – und der Einsatz der Feuerwehr konnte einen noch größeren Schaden verhindern
Der Rauch, der aus dem Dach drang, wurde schnell entdeckt und gemeldet; dennoch stand der gesamte Dachstuhl relativ schnell im Vollbrand. Insgesamt zirka 85 Einsatzkräfte der Feuerwehren Zell, Münchberg
Weißdorf und Walpenreuth konnten durch ihr schnelles und koordiniertes Einschreiten einen noch größeren Schaden verhindern und die Flammen schnell kontrollieren: Das Feuer konnte größtenteils auf den Dachstuhl begrenzt und schließlich abgelöscht werden
Auf dem Dach des Hauses befand sich eine Photovoltaikanlage – was beim Löschen zu berücksichtigen war
Zwei Retter und die Polizei waren ebenfalls im Einsatz
Die Bewohner des Haues waren beim Ausbruch des Feuers nicht im Gebäude; es gab keinen Personenschaden – auch nicht bei den Einsatzkräften
der durch das Feuer und die Löscharbeiten entstanden ist
wird zunächst auf zirka 150 000 Euro geschätzt
Die angrenzende Straße musste wegen der Einsatzfahrzeuge komplett für den weiteren Verkehr gesperrt werden
Die genaue Brandursache ist bislang unbekannt
Die Kriminalpolizeiinspektion Hof hat die Ermittlungen in diesem Brandfall übernommen
Durch diese Vorgehensweise kann auf eine aufwendige Einrichtung einer Umleitungsstrecke verzichtet werden, für die der Verkehrsteilnehmer auch mindestens 15 Minuten mehr Fahrzeit hätte aufbringen müssen.
Für vorbereitende Arbeiten zur Erneuerung der Gussasphaltdeckschicht wird sodann ab dem 24. März die Verkehrsführung auf die gesamte Brückenlänge ausgedehnt. Dabei wird der Verkehr wiederum einspurig an den Arbeiten vorbeigeleitet.
Für die Erneuerung der Gussasphaltdecke auf der hälftigen Bauwerksbreite muss das Bauwerk komplett gesperrt werden. Die Vollsperrung erfolgt am Wochenende 29. März, ab 20 Uhr, bis 31. März, 5 Uhr.
Ab dem 31. März wird sodann die Verkehrsführung auf die andere Brückenhälfte umgestellt, so dass dann die Erneuerung der Gussasphaltdecke auf den noch ausstehenden Teil der Bauwerksbreite vorbereitet werden kann.
Am 5. April, ab 20 Uhr, bis zum 7. April, 5 Uhr, wird sodann das Bauwerk nochmals voll gesperrt. In dieser Zeit wird die Gussasphaltdecke der anderen Hälfte der Bauwerksbreite erneuert.
Während den beiden Vollsperrungsphasen wird der Pkw-Verkehr über die Moselbrücke Bullay und der Schwerverkehr großräumig bereits ab Blankenrath und Mittelstrimmig in Richtung Bruttig-Fankel umgeleitet; die Umleitungen werden vor Ort entsprechend ausgeschildert.
Aktuelle Informationen, insbesondere zur Verkehrsführung, können stets dem Mobilitätsatlas unter verkehr.rlp.de entnommen werden.
Durch diese Änderung im Bauablauf kann eine Vollsperrung an einem Samstag verhindert werden.
Da die Arbeiten im Bereich der Gussasphaltdecke stark witterungsabhängig sind, können sich die Zeiten der Vollsperrung aufgrund schlechter Witterung auch nochmals verschieben. Der LBM Cochem-Koblenz wird hierüber ggfls. kurzfristig informieren.
Ab der 15. KW stehen sodann der Rückbau der Verkehrsführung sowie weitere Restarbeiten an, die in den Abendstunden ab 18 Uhr unter Ampelregelung am Kreisverkehrsplatz Zell erledigt werden. Pressemitteilung LBM Cochem-Koblenz
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Cochem. 1.143 Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen hat die Erziehungs-, Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle (LB) des Bistums Trier in Cochem im vergangenen Jahr unterstützend zur Seite gestanden. Zusätzlich nahmen 388 Menschen an virtuellen Elternabenden, Schulungen für Fachpersonal und offenen Sprechstunden teil. Das geht aus dem jetzt veröffentlichten Jahresbericht 2024 hervor.
Thür/Mendig. Für den Zeitraum vom 1. Mai, ca. 6 Uhr, bis 5. Mai 2025, ca. 5 Uhr, wird die Sperrung in Fahrtrichtung Mayen im Verlauf der B 262 temporär aufgehoben, so dass hier der Verkehr in Richtung Mayen mittels Einbahnregelung rollen kann. Ab dem 5. Mai, ca. 5 Uhr, wird die Vollsperrung für die dann noch anstehenden Asphaltarbeiten wieder aktiviert. Der Verkehr wird dann weiterhin über die B 256, Kruft, zur A 61 umgeleitet.
Kreis Altenkirchen/Kreis Cochem-Zell. Am 20. April wurde innerhalb der VG Ulmen (LK Cochem-Zell) ein Wolf mittels Bild/Video nachgewiesen. Der aktuelle Aufenthaltsort des Wolfes sowie dessen Alter, Geschlecht und Herkunft sind zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt. Die VG Ulmen liegt außerhalb der aktuell ausgewiesenen Präventionsgebiete.
Puderbach. Bei der 31. Auflage des Volkslaufs „Am Steinrausch Neuhäusel“ startete auch Jörg Dittrich (LT Puderbach). Die 10 km Strecke bewältigte er als Zweiter in 47:26 Min. hinter Reiner Eich (DJK Ochtendung) 46:37 Min. und vor seinem Dauerkonkurrenten in der Klasse M65, Chris Fröhlich (RT Bad Ems) der 47:50 Min. benötigte!
Polch. Mit zwei Bambini Mannschaften hat der VfB Polch am Bambini Turnier im Rahmen des 1. Mai Festes in Rüber gerne teilgenommen. Bei herrlichem Wetter konnten die Kinder in kleinen Teams viele Ballkontakte sammeln und viele Tore schießen. Medaillen und kleine Präsente sorgten für lachende und glückliche Kinder
Bei der 26. Auflage des „OEM Marathon Dresden“ (Oberelbe Marathon) konnte der Veranstalter einen neuen Teilnehmerrekord vermelden! Fast 8.000 Läuferinnen und Läufer sorgten auf allen Strecken – vom Bambinilauf bis zum Marathon – für eine neue Bestmarke und verwandelten den Elberadweg in eine bewegende Bühne aus Laufleidenschaft, sportlicher Gemeinschaft und persönlichen Höchstleistungen.
Die Bahnverbindung nach Zell ist unterbrochen – wieder einmal. Knall auf Fall hatte die DB InfraGO, die für das Bahnnetz verantwortlich ist, am Donnerstag die Strecke gesperrt. Pendler strandeten in Schopfheim.
Die Busse fahren vom Bahnhof Schopfheim an der Bedarfshaltestelle ab. Im Schlattholz hält der Bus an der Roggenbachstraße, an der Haltestelle des Linienverkehrs, ebenso in Fahrnau. In Hausen wird die Haltestelle vor dem Bahnhof angefahren, dann geht es nach Zell weiter.
Über die Haltestellen herrschte am Donnerstagabend unter den Fahrgästen noch Unklarheit. In den Bussen drängten sich die Fahrgäste, einige konnten gar nicht mehr einsteigen und mussten warten. Keine Chance hatten auch Kinderwagen und Koffer. Immer wieder blockierten die Türen. In Zell angekommen, erleichterte Mitfahrer. „Wenigstens zuhause,“ so der Kommentar eines Pendlers nach der Arbeit.
Am Freitagmorgen lief es schon wesentlich besser. In den Bussen nach Schopfheim war ausreichend Platz. Lediglich über die Abfahrtszeiten gab es Verwirrung. Viele Fahrgäste erwischten ihren Bus in Zell in letzter Minute. Am Bahnhof Schopfheim werden die Zeiten an einer Tafel angezeigt, an den anderen Haltestellen gibt es Ersatzfahrpläne.
Hintergrund der Sperrung sind „erhebliche Schäden an den Betonschwellen“, wie die SBB Deutschland mitteilte. Die Bahn habe schon länger Probleme mit Betonschwellen, hatte SBB-Sprecher Daniel König auf Nachfrage unserer Zeitung erläutert. Insbesondere in Ostdeutschland sei es deswegen schon zu erheblichen Ausfällen und Sperrungen gekommen.
Hintergrund dieser Inspektionen ist das Zugunglück zwischen München und Garmisch-Partenkirchen im Jahr 2022, bei dem fünf Menschen starben. Es sei nicht auszuschließen, dass defekte Schwellen mitursächlich für den Unfall gewesen sein könnten, heißt dazu in der Pressemitteilung der Bahn von 2023.
Da ab Montag wieder Berufs- und Schülerverkehr herrsche, sollen zusätzliche Verstärkerbusse zwischen Hausen-Raitbach und Schopfheim eingesetzt werden, um ausreichend Platz in den Bussen zu haben.
Für Montag ist zudem eine Lagebesprechung von Bahn und SBB zum weiteren Vorgehen geplant. Laut Prognose der DB InfraGO soll die Strecke bis mindestens Sonntag, 16. März, gesperrt sein.
Präsident Donald Trump hat die US-Militärhilfen ausgesetzt, bis der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj „den Fokus auf Frieden“ legt, wie es aus dem Weißen Haus heißt. Was halten Sie davon?
„100 Jahre Altwiiberrenne“ – Klar, dass die Zeller Fasnachtsgesellschaft das ganz groß feiert und sich zum Jubiläum ein besonderes Rahmenprogramm überlegt hat. Mit Lasern, Jonglage, dem Rennen und Flammen wird der letzte Akt der Fasnacht vollzogen.
Das Jubiläum „100 Jahre Altwiiberrenne“ wirft seine Schatten voraus: Bevor das legendäre Rennen der „alte Wiiber“ am Fasnachtsdienstag beginnt, erwartet die Besucher im Zielbereich auf dem „Latschi“ ein besonderer Höhepunkt.
Neben einem Platzkonzert wird es eine ultimative Laser-Performance geben, inklusive einer beeindruckenden Leuchtjonglage des Artisten Nils Müller.
Mit Spannung darf dann die erste Gruppe der alten Weiber erwartet werden, die versuchen wird, den gefährlichen Hindernisparcours vom Marktplatz (Start) bis zum „Latschi“ (Ziel) erfolgreich und verletzungsarm zu bewältigen.
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.article-text .articleTeaser .item-list .item .content h4 { font-size: inherit; font-weight: inherit; } .article-text .articleTeaser .header h2
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und auch die „Alte“ die schon für die „Uscherete“ gerüstet sind
Von dort setzt sich der Trauerzug in Bewegung
Angeführt wird der Zug von der Stadtmusik und den Trägern der sterblichen Hülle der Fasnacht
gefolgt von den „Alte“ und natürlich allen Zuschauern
Mit gemäßigtem Schritt geht es die Kirchstraße talwärts
über den „Latschi“ und die Schönauer Straße zum Rathausplatz
Der Vogtei Sunneland wird dieses Jahr die traurige Pflicht zuteil
die Fasnacht den Flammen zu übergeben und ihr somit ein Ende zu bereiten – allerdings nicht ganz
Denn danach schlägt erst recht die Stunde der alten Weiber
Sie machen in allen Gaststätten Remmidemmi und man wird noch manches Mal hören: „Gell
Dann wird es im vollgefüllten Hotel-Restaurant Löwen plötzlich still: Der amtierende Hürus 2025 spricht letzte Worte zu seinem Narrenvolk und zerschmettert sein zuletzt geleertes Glas Sekt auf dem Boden
In diesem bewegenden Moment fallen die Masken der Alten