Wir schauen auf uns und versuchen, das Beste herauszuholen. Das hat in dieser Saison wirklich super geklappt.
Am Ende dieser Saison ging es schnell. Doch der Club musste auf diesen Titel neun Jahre lang warten. 2016 war Mamers Frauenteam letztmals Meister gewesen. Danach legte Walferdingen eine beeindruckende Serie mit sieben gewonnenen Championaten hin, abgesehen vom ersten Corona-Jahr, als kein Titel vergeben wurde. Der Samstagabend markierte somit auch das Ende einer Ära und war eine Wachablösung.
„Das war sehr bitter. Aber es hat nicht so gepasst wie dieses Mal. Wir hatten nicht diesen Biss wie jetzt. Und Walferdingen war letztes Jahr auch ein bisschen stärker“, so Koos. Mamer hat sich zuletzt nach und nach mit Spielerinnen mit Profi-Erfahrung verstärkt, während Walferdingen im Umbruch steckt und zunehmend auf junge Luxemburgerinnen setzte.
Der Drei-Jahres-Plan von Trainer Ranguel Krivov ging auf. „Als ich nach Mamer kam, war das Ziel, die Mannschaft dahin zu bringen, wo Mamer vor einigen Jahren war. Wir sind dem Ziel Schritt für Schritt näher gekommen“, sagte er. Für ihn bedeutet der Meistertitel auch den Abschied von Mamer. Er hört dort als Coach auf, traut dem Team aber weiterhin viel zu: „Ich übergebe eine Mannschaft, die vielleicht so etwas schaffen kann wie Walferdingen.“
Ich bin erleichtert, traurig und enttäuscht, aber trotzdem stolz, dass wir es mit einer so jungen Mannschaft so weit geschafft haben.
Mamer war als Tabellenführer der regulären Saison mit Heimrecht in die Finalserie gestartet. „Wir waren sehr zuversichtlich, die ganze Saison schon. Wir waren sehr fokussiert“, berichtete Zuspielerin Lindsay Dowd. „Es hat so viel Spaß gemacht, wir sind als Einheit aufgetreten. Ich freue mich sehr und bin stolz auf die Mannschaft.“
Ganz sorgenfrei war die Spielzeit dennoch nicht verlaufen. Dowd kam von einer langwierigen Fußverletzung zurück, die sie im Vorjahr außer Gefecht gesetzt hatte. Angriffsspielerin Alyssa Ballenger, die im vergangenen Winter neu hinzugekommen war, fiel drei Monate mit einem Bänderriss aus. Die beiden US-Amerikanerinnen, die viel internationale Erfahrung mitbringen, möchten weiter für Mamer im Einsatz sein.
Bei den geschlagenen Gegnerinnen ist derzeit noch unklar, wie das Team in der nächsten Saison aussehen wird. Voraussichtlich gibt es viele Veränderungen. Kapitänin Nathalie Braas und Libera Caroline Martin, zwei Stützen aus dem vielfachen Meisterteam der vergangenen Jahre, beenden ihre Karrieren. Dabei bleibt es nicht. Mehrere der jüngeren Spielerinnen gehen zum Studium ins Ausland. „Wir müssen sechs oder sieben Abgänge kompensieren, das wird schwierig“, sagte Trainer Laurent van Elslande.
ihre Nachfolgerinnen in eigener Halle feiern zu sehen
dass sie bei uns zu Hause den Titel gewinnen
dass wir es mit einer so jungen Mannschaft so weit geschafft haben“
Braas hatte ihren Rücktritt schon länger geplant
Die Umstellung wird wohl trotzdem nicht leicht: „Ich glaube
dass ich jetzt nicht mehr auf dem Spielfeld stehen werde.“
ist naivDie Dominanz des Topstars der Radsportszene ist faszinierend und bedenklich zugleich
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Mersch ist seit Wochen auf dem Vormarsch und was noch im Winter unmöglich schien
Dazu muss aber ein nicht unmöglicher Heimsieg gegen Steinsel her
Coach Hendrickx sprach Anfang der Woche FuPa gegenüber Parallelen zu seiner Amtszeit in Rodange in der Ehrenpromotion an
Schifflingen und sein Gast aus Mamer siedeln sich in unterschiedlichen Regionen der Tabelle an, stellen z.Z. aber eines der formstärksten Gespanne der Liga da
So darf sich der Leader im Süden nicht zu sicher fühlen
doch mit einem Sieg wäre der langersehnte Aufstieg endlich perfekt
wäre man auf einen Käerjenger Sieg in Bissen angewiesen
Diese Partie ist dann auch das Spitzenspiel Zweiter gegen Dritter
in welcher die beste Heimmannschaft gegen das zweitbeste Auswärtsteam antritt – es dürfte entsprechend ein spannender Sonntag an der Tabellenspitze werden
gegen direkte Mitkonkurrenten im Abstiegskampf zu punkten und ist in seit letztem Wochenende in akuter Gefahr
Gegen besser klassierte Teams lieferte man oft bessere Ergebnisse ab
der aus den letzten fünf Spielen nur einen Sieg holte und damit eine schlechtere Bilanz hat als die „Wiichtelcher“
Ob entsprechend was drin sein wird für Beggen
Die reguläre Tabelle stellt quasi ein spiegelverkehrtes Bild der Formtabelle für beide Teams dar
Sandweiler spielt weiter fair in der Liga und schenkt keine Punkte her
So wird man auch gegen Feulen sicherlich alles geben
bei denen Trainer Pereira sein Amt bekanntlich vorzeitig zur Verfügung gestellt hat
sind noch nicht gerettet und brauchen noch jeden Punkt
Gestern, 16:00 UhrFC Atert BissenBissenUN Käerjeng 97Käerjeng40 Abpfiff Unser Tipp: Unentschieden
Gestern, 16:00 UhrUS SandweilerSandweilerUS FeulenFeulen33 Abpfiff Unser Tipp: Unentschieden
Gestern, 16:00 UhrFC Luxembourg CityCityUS RümelingenRümelingen31 Abpfiff Unser Tipp: Unentschieden
Gestern, 16:00 UhrFC Avenir BeggenBeggenFC Jeunesse CanachCanach02 Abpfiff Unser Tipp: Unentschieden
Gestern, 16:00 UhrFC Schifflingen 95SchifflingenFC Mamer 32Mamer11 Unser Tipp: Auswärtssieg
Gestern, 16:00 UhrFC Marisca MerschMerschFC Alisontia SteinselSteinsel42 Abpfiff Unser Tipp: Heimsieg
Gestern, 16:00 UhrFC KoeppchenKoeppchenFC Résidence WalferdingenWalferdingen00 Abpfiff Unser Tipp: Auswärtssieg
Gestern, 16:00 UhrFC Etzella EttelbrückEtzellaFc Berdenia BerbourgBerburg00 Abpfiff Unser Tipp: Unentschieden
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Kurz nach dem Ende von Finalspielen bietet sich den Zuschauern meistens ein Kontrastprogramm: Während auf der einen Seite der Titel gefeiert wird, herrscht auf der anderen Seite große Enttäuschung. Mamer feierte am Samstag so seinen ersten Meistertitel seit 2016 mit Konfetti und Champagner-Duschen. Aufseiten von Walferdingen flossen allerdings bittere Tränen – vor allem bei Nathalie Braas, die ihre Karriere nach diesem Spiel beendete.
„Es tut sehr weh“, sagte Braas kurz nach der Partie mit Tränen in den Augen. „Es war mein letztes Spiel. Natürlich wollte ich sie nicht in meiner Halle gewinnen lassen und ein letztes Spiel erzwingen. Aber sie waren nicht nur heute, sondern auch vergangene Woche das bessere Team. Ich bin trotzdem stolz auf mein Team. Das Ziel waren die Play-offs und wir sind sogar bis ins Finale gekommen.“
Am Samstagabend spielte Mamer jedoch so souverän, dass es zu keinem Zeitpunkt für das Team von Ranguel Krivov gefährlich wurde. Den ersten Satz gewann Mamer mit 25:18, dann sorgte man mit einem 25:17-Satzerfolg für das 2:0. Im letzten Durchgang demonstrierte das Team um Kapitänin Vanessa Koos seine Stärke durch einen klaren 25:11-Erfolg. Damit bricht eine Serie von sieben Titeln in Folge für Walferdingen. Mamer hingegen freut sich nach dem Sieg im Supercup und im Pokal über die perfekte Saison.
„Wir wollten hier unbedingt ein Ausrufezeichen setzen“, sagte Koos. „Wir wollten gewinnen, aber vor allem zeigen, was in uns steckt. Jede war heute auf Top-Niveau. Wir haben nie daran gezweifelt, zu gewinnen. Für uns ist es die perfekte Saison. Eigentlich war der Pokal immer unser Ding (Mamer gewann den Pokal die letzten vier Jahre). Die Meisterschaft ist hochwertiger, da muss man über lange Zeit gut performen und in den Play-offs dann noch einen draufsetzen.“
Sein Gegenüber Laurent van Elslande erkannte die Dominanz von Mamer an. „Ich bin schon sehr enttäuscht“, sagte der Trainer. „Aber Mamers Titel ist verdient, sie waren besser. Was mich ärgert, ist, dass wir zu viele einfache Fehler gemacht haben. Aber das gehört zum Lernprozess unseres jungen Teams dazu. Ich bin traurig für Nathalie (Braas). Es wäre schöner gewesen, die Karriere mit einem Titel zu beenden. Aber immerhin haben wir es ins Finale geschafft.“
Pascal Gillen kümmert sich um den Radsport, fungiert aber auch als Allrounder in der Sportredaktion. Sammelte u.a. Erfahrungen bei 11Freunde oder als TV-Kommentator.
Der Mikrowald wurde nach der Miyawaki-Methode angelegt, bei der drei Bäume pro Quadratmeter auf einem zuvor bearbeiteten Untergrund gepflanzt werden. Auf diese Weise entstehen natürliche Habitate, die ohne menschliches Zutun gedeihen und ihr Wachstumspotenzial maximal optimieren können. Dieses Klein-Biotop wird im Parc Brill auf einer Fläche von 300 m² etwa 20 verschiedene einheimische Baumarten beherbergen. Dazu gehören Eichen, Birken, Hainbuchen, Ebereschen, Schlehen und Schwarzer Holunder.
Zu den Hauptgründen für die Begeisterung für diese Art von Neuanpflanzungen zählen die Fähigkeit, das städtische Klima zu regulieren durch die Speicherung von Kohlenstoff, die Förderung einer reichen Artenvielfalt und der positive Einfluss auf die mentale Gesundheit und Lebensqualität der Anwohner:innen.
Mit diesem Projekt verfolgt Greenpeace Luxemburg das Ziel, natürliche Ökosysteme wiederherzustellen, das Bewusstsein für die Notwendigkeit des Umweltschutzes zu schärfen und konkrete Klimaschutzmaßnahmen zu fördern.
Greenpeace Luxemburg dankt insbesondere der Gemeinde Mamer und RTL, aber auch allen Teilnehmer:innen und Partnern, die zur Realisierung dieses Projekts beigetragen haben, und ermutigt alle, sich an der Erhaltung unseres Planeten zu beteiligen.
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Gegner Etzella ließ nach einem Hoch zuletzt etwas nach
so dass man sich ein Spiel mit offenem Ausgang erwarten kann
Das erwähnte Käerjeng (2.) steht in Berburg vor einer unbequemen Aufgabe
Beide Kontrahenten lieferten zuletzt nur wenig konstante bis schlechte Ergebnisse ab
Der Fusionsverein aus dem Südwesten sollte nur über die leicht besseren Karten verfügen
Käerjengs Trainer Manuel Correia: „Die weniger als 72 Stunden Erholung zwischen dem Nachholspiel in Canach und der Partie gegen Walferdingen hatten sich nicht gut ausgewirkt
Daran wird bei der FLF nicht immer gedacht und das ist Schade für alle
auch für Canach und für den Fußball insgesamt
Unsere Erholung war entsprechend nicht ideal und ich habe das Gefühl
Wir müssen mit einer anderen Einstellung als am Ostersamstag in dieses Spiel gehen.“
dass sich zwei der besten Teams der vergangenen Wochen gegenüberstehen werden
Im Falle eines keinesfalls sicheren Heimsieges würde Mamer aufgrund einer ungewöhnlichen Konstellation bereits an diesem Sonntag aufsteigen: am 27.Spieltag werden sich Mamers ärgste Verfolger
im direkten Duell gegenüberstehen und sich somit gegenseitig Punkte abnehmen – wodurch man ein Minimum von 10 Zählern Vorsprung auf Rang 3 selbst bei einer eigenen Niederlage am übernächsten Wochenende und bei drei verbleibenden Begegnungen hätte
Von solchen Rechenspielchen um einen Platz im Oberhaus kann Absteiger Schifflingen nur träumen und tritt zu einem unbequemen Gastspiel in Canach an
Es könnte sich aber eine offene Partie entwickeln
Ein direktes Duell um sehr wichtige Punkte im Kampf gegen den Abstieg bestreiten Rümelingen und Beggen
Feulen ist ebenfalls noch nicht durch und sollte im Idealfall gegen Luxembourg City gewinnen
das seinerseits aber mit einem Erfolg weiter mit der Aufstiegsrelegation liebäugeln kann
Sa., 26.04.2025, 19:00 UhrUS SandweilerSandweilerFC Atert BissenBissen12 Abpfiff Unser Tipp: Auswärtssieg
So., 27.04.2025, 16:00 UhrUS FeulenFeulenFC Luxembourg CityCity10 Abpfiff Unser Tipp: Unentschieden
So., 27.04.2025, 16:00 UhrUS RümelingenRümelingenFC Avenir BeggenBeggen10 Abpfiff Unser Tipp: Unentschieden
So., 27.04.2025, 16:00 UhrFC Jeunesse CanachCanachFC Schifflingen 95Schifflingen02 Abpfiff Unser Tipp: Unentschieden
So., 27.04.2025, 16:00 UhrFC Mamer 32MamerFC Marisca MerschMersch01 Unser Tipp: Unentschieden
So., 27.04.2025, 16:00 UhrFC Alisontia SteinselSteinselFC KoeppchenKoeppchen12 Abpfiff Unser Tipp: Heimsieg
So., 27.04.2025, 16:00 UhrFC Résidence WalferdingenWalferdingenFC Etzella EttelbrückEtzella22 Abpfiff Unser Tipp: Unentschieden
So., 27.04.2025, 16:00 UhrFc Berdenia BerbourgBerburgUN Käerjeng 97Käerjeng01 Abpfiff Unser Tipp: Unentschieden
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Strassen hat zum Auftakt der Finalserie mit dem 3:0-Sieg in Bartringen ein klares Ausrufezeichen gesetzt
nach dem ersten Platz in der regulären Saison das Heimrecht zum Finalauftakt zu nutzen – und so hat die dominierende Mannschaft der vergangenen Jahre nun erneut die Chance
sich am Samstag vor heimischem Publikum zum Meister zu küren
Strassen spielte im ersten Finalspiel fokussiert
ließ sich auch durch Bartringens Aufbäumen im dritten Satz nicht mehr aus dem Takt bringen und sicherte sich den Meisterball
Am Samstag könnte sich die Mannschaft von Trainer Massimo Tarantini bereits zum fünften Mal in Folge zum Meister küren
Bartringens Trainer Juan Pablo Stutz wird gefragt sein
Bei den Damen hat Mamer die Titelträume greifbar nah
Und Walferdingen steht nach der 1:3-Niederlage im ersten Spiel nach zuletzt sieben Meistertiteln in Folge mit dem Rücken zur Wand
Mamer-Kapitänin Vanessa Koos machte im Anschluss klar
dass ihr Team den Fokus nicht auf das Beenden der Walferdinger Ära legt
sondern auf das eigene Ziel: „Für uns wäre es ein toller Erfolg
Wir wollen unser großes Ziel erreichen und das ist das Triple.“ Mit einem weiteren Sieg am Samstag wäre Mamer am Ziel und würde nach dem Supercup und dem Pokal auch die Meisterschaft holen
aber wir wollen am Samstag gewinnen.“ Die erfahrenen Walferdingerinnen werden aber alles daransetzen
Es war die Neuauflage des Vorjahresfinals. Aber dieses Mal war das Team von Trainer Ranguel Krivov als Tabellenführer der regulären Saison mit Heimrecht in die Endspielserie nach dem Best-of-three-Modus gestartet. Die erste Partie gewann Mamer in der Vorwoche mit 3:1. Auch in die zweite in Walferdingen startete der Herausforderer mit 25:18 souverän. Es folgten ein 25:17 und ein 25:11. Die Gäste durften jubeln.
Für Mamer ist es der erste Meistertitel seit 2016 und der insgesamt 14. in der Vereinsgeschichte. Zugleich ist es das Ende der Serie der Walferdingerinnen, die von 2017 bis 2024 jedes Championat gewonnen hatten.
Die Titelentscheidung bei den Männern wurde hingegen vertagt
Nach dem 3:0 des VC Strassen in der Vorwoche setzte sich diesmal Volley Bartringen auswärts mit 3:2 durch
Zunächst hatte es schon nach einem erneuten Erfolg des Titelverteidigers ausgesehen
Strassen gewann die ersten beiden Sätze mit 25:15 und 25:21
Dann gelang den Bartringern die Wende: Sie setzten sich im dritten Durchgang knapp mit 25:23 durch
Mit einem 15:11 im fünften Satz blieben sie im Meisterrennen
Das entscheidende dritte Spiel findet am nächsten Samstag (20 Uhr) in Bartringen statt
VolleyballHintergrundMamer nimmt keine Rücksicht auf den Wunsch von Nathalie BraasMit dem Titelgewinn endet eine lange Erfolgsserie von Gegner Walferdingen
Zum Saisonschluss gibt es mehrere Abschiede
Fr., 18.04.2025, 20:15 UhrUS FeulenFeulenFC Mamer 32Mamer30§ Urteil
Droht im Reserven-Pokal schon wieder Ungemach
Das zweitklassige Mamer siegte am vergangenen Freitag mit 1:0 bei der drittklassigen US Feulen und qualifizierte sich sportlich für das Endspiel
Doch die Partie dürfte ein Nachspiel haben: wie FuPa aus Kreisen beider Clubs bestätigt bekommen hat
wird es am Donnerstag eine Untersuchung vor dem Verbandsgericht geben
einen nicht spielberechtigten Spieler aufgeboten haben soll
Die Gäste sollen sechs Akteure des letzten offiziellen Spiels der 1.Mannschaft eingesetzt haben
Scheinbar soll das Regelwerk aber undurchsichtig sein, so dass sich auch Feulen nicht sicher ist, ob man Recht bekommen wird und nachträglich ins Finale einzieht. Kurios dabei ist, dass Feulen das Halbfinale, das man gegen Bissen eigentlich mit 14:3 (!) verloren hatte, bereits über den Weg am grünen Tisch erreichte
Egal ob nun Feulen oder Mamer im Endspiel stehen wird
das sich am Dienstag mit 5:3 in Itzig durchsetzte
Spätestens am Freitagnachmittag mit Veröffentlichung des Berichtes des Verbandsgerichts dürfte Klarheit herrschen
Das Finale soll im Prinzip am 27.Mai stattfinden
Di., 22.04.2025, 20:00 UhrFC Blo-Wäiss ItzigItzigFC Wiltz 71Wiltz35 Abpfiff
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Nach sieben Titeln in Folge könnte am kommenden Samstag eine echte Serie reißen. Die Walferdinger Damen, die seit 2017 jeden Titel gewonnen haben (2020 wurde die Meisterschaft wegen der Pandemie nicht zu Ende gespielt), stehen vorerst mit dem Rücken zur Wand. Am Samstagabend verlor das Team von Laurent van Elslande mit 1:3 in Mamer.
Die Serie von Walferdingen zu beenden, interessiert das Team aus Mamer aber eher weniger. „Wir konzentrieren uns auf uns“, sagt Mamer-Kapitänin Vanessa Koos. „Für uns wäre es ein toller Erfolg, endlich mal die Meisterschaft zu holen. Es geht nicht darum, ihre Siegesserie zu brechen. Wir wollen unser großes Ziel erreichen und das ist das Triple.“
Den ersten Schritt Richtung Supercup-Titel, Pokalsieg und Meisterschaftssieg hat Mamer am Samstagabend erreicht. Den ersten Satz gewann das Team noch souverän mit 25:18, ehe Walferdingen dann im zweiten Satz durch 19:25 ausglich. „Wir haben im zweiten Satz nachgelassen. Im ersten Durchgang haben wir mit viel Energie gespielt und super Aufschläge gemacht. Wir wollten von Anfang an Druck aufbauen und haben das gut hinbekommen. Im zweiten Satz waren die Aufschläge schon nicht mehr so gut.“
Doch Mamer konnte sich fangen und gewann den dritten Durchgang mit 25:15 – ehe das Spiel im vierten Satz durch einen 25:16-Satzerfolg von Mamer beendet wurde. „Es war souveräner als gedacht“, sagt Koos. „Dabei will ich nicht sagen, dass es einfach war. Es war teilweise schon sehr eng. Beide Teams sind von der Art und Weise ähnlich, deswegen kommt es immer darauf an, wie die Mannschaften am jeweiligen Tag drauf sind. Es kann immer in beide Richtungen gehen.“
Am kommenden Samstag hat Mamer die Chance, die Meisterschaft perfekt zu machen. Durch einen Sieg wäre das Finale (Best-of-three-Serie) entschieden. „Wir gehen mit einem sehr guten Gefühl aus der Partie heraus“, sagt Koos. „Wir wissen, dass es nicht leicht wird, aber wir wollen am Samstag gewinnen.“
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So., 13.04.2025, 16:00 UhrFC Luxembourg CityCityFC Atert BissenBissen12 Abpfiff
>> Abstimmung über den Spieler des Spiels
Luxembourg City ging zwar gegen Bissen in Führung
musste am Ende trotzdem die Überlegenheit der Gäste anerkennen
Nach einer Flanke von links traf Mokrani kurz vor der Pause aus fünf Metern mit einem sehenswerten Seitfallzieher zum 1:0 (41.‘)
welches Louriz Haloul nach einem tollen Kopfball nach Ecke von rechts prompt ausgleichen konnte (1:1
als Da Mota von einem Ballverlust der Hausherren in deren defensivem Mittelfeld profitierte
um mit einem Heber aus rund 18 Metern linker Position über den Keeper zum 1:2 zu treffen (59.‘)
So., 13.04.2025, 16:00 UhrUS SandweilerSandweilerFC Avenir BeggenBeggen10 Abpfiff
>> Abstimmung über den Spieler des Spiels
Das Duell der Schlusslichter Sandweiler und Beggen ging auch in der Rückrunde an die aktuelle rote Laterne
Mit zwei tief stehenden Linien machte Sandweiler seinen Gäste das Leben und ein Durchkommen schwer
in der Beggen zwar optisch überlegen war und mehr Ballbesitz hatte
klare Chancen gab es aber auf beiden Seiten kaum zu sehen
Als die „Wiichtelcher“ in der Schlussphase quasi einen Belagerungszustand in und um den Sandweiler Strafraum aufbauten
führte ein Konter der Hausherren zum späten 1:0 durch Timite (90.‘)
So., 13.04.2025, 16:00 UhrUS FeulenFeulenFC Schifflingen 95Schifflingen02 Abpfiff
>> Abstimmung über den Spieler des Spiels
Feulen setzte im wichtigen Spiel gegen Schifflingen in der Anfangsviertelstunde gleich ein Zeichen
als Rammo aus der Ferne die Festigkeit der Latte prüfte
In der 34.‘ gingen dann aber die Gäste in Führung
als Bernardo eine Flanke von links zum 0:1 in die Maschen köpfte
Kurz darauf erhöhte Agovic per Elfmeter (0:2
Zu Beginn der 2.Halbzeit hatte Bernardo bei einem weiteren Kopfballversuch Pech
In der 78.‘ traf Schifflingens Couji nur den Pfosten
So., 13.04.2025, 16:00 UhrUS RümelingenRümelingenFC Marisca MerschMersch24 Abpfiff
Rümelingen ging sehr früh gegen Mersch in Führung: nach einer Ablage vom Elfmeterpunkt traf Lourenco nach handgestoppten 35 Sekunden und aus fünfzehn Metern unten links zum 1:0 ins Eck
In einer relativ zerfahrenen 1.Halbzeit glich Bresch per Kopfballtor im Anschluss an einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld an den langen Pfosten aus (1:1
Postwendend hätte Diallo Rümelingen wieder in Führung bringen können
auf der anderen Seite setzte sich Mendes auf links durch
der aus kurzer Distanz zum 1:2 traf (35.‘)
Gleich nach Wiederbeginn verpasste Bresch das 1:3
>> Abstimmung über den Spieler des Spiels
Es ging Schlag auf Schlag: nach einer Kopfballverlängerung nach einem Einwurf von links zog Souleimane aus 12 Meter volley ab und glich aus (2:2)
Doch postwendend ging der FC Marisca wieder in Führung
nach einem Ball in die Spitze legte Meyong das Leder aus elf Metern zum 2:3 am Torwart vorbei (53.‘)
Zehn Minuten später verpasste Neves die Vorentscheidung
doch kurz danach machte De Oliveira Varela per sattem Drehschuss ebenfalls aus rund elf Metern als klar (2:4
Christian Lutz
gegenüber FuPa: „Diese Partie war ein Spiegelbild der letzten Wochen und wir haben verdient verloren
Seit Wochen unterlaufen uns immer wieder individuelle Fehler
dass die Mannschaft nicht für den Abstiegskampf aufgestellt wurde
In der Ehrenpromotion wird ja überwiegend über Kampf
Lauf und den zweiten Ball gespielt und das liegt meiner Mannschaft nicht
Ich kann aber niemandem das Engagement absprechen
Es ist offensiv und defensiv eine Frage der Qualität
dass beim zweiten Merscher Tor ein vorangegangenes Foul nicht geahndet wurde und das dritte war meiner Meinung nach Abseits
Das kommt dann noch hinzu und dann wird es schwierig.“
>> Tabelle
>> Formkurve
>> Torschützen
So., 13.04.2025, 16:00 UhrFC Jeunesse CanachCanachFC KoeppchenKoeppchen20 Abpfiff
>> Abstimmung über den Spieler des Spiels
Canach ging im Nachbarduell mit Wormeldingen durch einen frühen Elfmeter in Führung (1:0
Kurz vor der Pause vereitelte Keeper Roulez gegen Martin den Ausgleich und auch kurz nach dem Seitenwechsel hatten die Gäste kein Glück
als ein Abschluss aus spitzem Winkel knapp am Tor vorbeiging
In der 66.‘ sorgte Gomes dann für die Entscheidung
nachdem er von links von Aguiar bedient worden war (2:0)
Um ein Haar kam der FC Koeppchen kurz danach zum Anschluss
doch Mendes klärte für Roulez auf der Linie
Gomes prüfte auf der Gegenseite Torwart Issufe Djalo
Am Ende sollte es beim 2:0-Heimsieg für Canach bleiben
So., 13.04.2025, 16:00 UhrFC Mamer 32MamerFC Etzella EttelbrückEtzella21
>> Fotogalerie
Mamer bestand auch gegen Ettelbrück und schreitet weiter Richtung Aufstieg
Nach Flanke von der linken Grundlinie zurück in die Mitte traf Baillet nach 17 Minuten per Kopfballaufsetzer aus kurzer Distanz zum 1:0
Nur 9 Zeigerumdrehungen später zog Delgado per Volley ebenfalls aus nur rund sechs Metern und im Anschluss an eine von links getretene Ecke zum 2:0 ab (26.‘)
>> Abstimmung über den Spieler des Spiels
Bei diesem Zwischenstand blieb es bis in die Schlussphase hinein
Nach einer Flanke von der rechten Außenbahn an den langen Pfosten konnte Carvalheiro Santos Silva das Leder im Fünfmeterraum zum Anschlusstor über die Linie drücken (2:1
den knappen Vorsprung ins Ziel zu retten und den nächsten Sieg davonzutragen
So., 13.04.2025, 16:00 UhrFC Alisontia SteinselSteinselUN Käerjeng 97Käerjeng02 Abpfiff
>> Abstimmung über den Spieler des Spiels
Mit zwei Treffern in der Viertelstunde vor der Halbzeitpause sackte Käerjeng einen wichtigen Sieg in Steinsel ein
Nach einem schnellen Spielzug durch die Mitte bediente Dieye Boutrif von der rechten Grundlinie
In der 43.‘ legte der bis dahin einige Torschütze höchstselbst nach
als der Steinseler Keeper weit aus seinem Sechzehner stürmte
ohne aber an den Ball zu kommen und Boutrif fast von der linken Außenbahn ins offene Tor traf (0:2
So., 13.04.2025, 16:00 UhrFC Résidence WalferdingenWalferdingenFc Berdenia BerbourgBerburg00 Abpfiff
>> Abstimmung über den Spieler des Spiels
Wegen eines Wasserschadens auf dem Hauptplatz kurzfristig auf den Walferdinger Kunstrasenplatz verlegt
sahen die Zuschauer keine Tore zwischen dem FC Résidence und Berdenia Berburg
Mitte der 2.Halbzeit sah Lokalspieler Monteiro Peti die Ampelkarte (66.‘)
doch auch der numerische Vorteil half Berburg nichts
das in der Nachspielzeit Da Mata ebenfalls mit gelb-rot verlor
wegen einer Schiedsrichterverletzung beim Stand von 2:0 für die Gastgeber abgebrochene
Spiel zwischen Canach und Käerjeng nachgeholt
Den Gastgebern stieß dieser frühe Nachholtermin sauer auf
da er vor dem Berufungsverfahren vor dem Verbandsgericht stattfindet
Sportlich sollte es ein offenes Duell mit leichten Vorteilen auf Seiten der Gäste sein
Mi., 16.04.2025, 20:00 UhrFC Jeunesse CanachCanachUN Käerjeng 97Käerjeng22 Abpfiff Unser Tipp: Unentschieden
Sohn des 2017 verstorbenen früheren Bürgermeisters und DP-Abgeordneten Jeannot Belling
Gil Belling trat am 1. Januar 2025 die Nachfolge von Claude Christnach an, der nach 14 Jahren nicht mehr für den Posten kandidierte. Hintergrund sind Konflikte zwischen der Schuldirektion und einem Teil der Lehrerschaft.
Gil Belling war beigeordneter Direktor im Maacher Lycée, später Direktor der Berufsausbildung und bis zu seiner Ernennung zum neuen Direktor Präsident der Vereinigung Worldskills Luxembourg, die alle zwei Jahre den nationalen Berufswettbewerb LuxSkills organisiert.
Wie das Bildungsministerium auf Nachfrage mitteilt, wurde im Dezember darüber hinaus Joé Kries zum beigeordneten Direktor ernannt. Damit sei das Direktorenteam komplett, könne aber im Laufe des Jahres noch erweitert werden.
Beim Ministerium waren 2024 zahlreiche Beschwerden von Lehrern gegen die Schulleitung eingegangen und das Ministerium sah sich genötigt, einzugreifen und Maßnahmen einzuleiten, um die Gemüter zu beruhigen „und die Schule dabei zu unterstützen, ihre internen Divergenzen in einem geordneten Prozess anzugehen“.
Der frühere Direktor Claude Christnach hat mit dem Kapitel abgeschlossen und blickt nach vorne. Er wird die kommenden Monate für das Bildungsministerium arbeiten, kann sich aber auch vorstellen, wieder als Biologielehrer zu arbeiten, wie er auf LW-Nachfrage erklärt.
schön und teuerDie wachsende Gemeinde baut derzeit ein neues Schulgebäude
Kritisch ist vor allem die Frage nach der Finanzierung der Bildungseinrichtung
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In „Mias Leseecke“ stellt sie jede Woche neue Kinderbücher vor und trifft Autoren
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stupid!Warum Bildung der Schlüssel für Demokratie und Freiheit istWer über ein starkes Fundament an Bildung verfügt
lässt sich nicht so leicht von reißerischen Überschriften oder manipulierten Inhalten beeinflussen
„Fairtrade Lëtzebuerg“ und die „Ecole européenne Luxembourg II“ haben am 3
April die pädagogische Wanderausstellung „Coton Fairtrade: une histoire de fils et de vies“ in Mamer eingeweiht
Diese soll die Besucher über den fairen Baumwollhandel in der Textilindustrie aufklären
Die Schüler der „Ecole européenne“ in Mamer schufen die Ausstellung im Rahmen ihres „Fairtrade School“-Komitees
sich mit seinem Textilkonsum auseinanderzusetzen
Fotos und Zeugnisse illustrieren die positive Wirkung von Fairtrade auf Mensch und Umwelt
Die pädagogische Ausstellung ist Teil der „Rethink Your Clothes“-Kampagne der NGO „Fairtrade Lëtzebuerg“ und wird in Zukunft in Schulen ausgestellt werden
Mai auf der place de l’Indépendance in Mamer
Enovos LeagueHintergrundPremiumAn der Mosel gibt es zum 25
Geburtstag ein unbezahlbares GeschenkDie Basketballer der Musel Pikes bezwingen Schieren in den Barrage-Spielen und schaffen den Klassenerhalt
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Doch mindestens ein Leistungsträger denkt ans Aufhören
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Bis dahin wird es einige Veränderungen geben
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Rümelingen und Steinsel stehen sich in einer weiteren wegweisenden Partien gegenüber
Mit einem Auswärtssieg würde der FC Alisontia einen wichtigen Schritt Richtung Klassenerhalt machen
Der am letzten Wochenende entthronte Spitzenreiter Käerjeng dürfte gegen Luxembourg City über die bessere Ausgangslage verfügen und ein Auge auf das Topspiel werfen
In Mersch kommt es gegen Bissen zum Derby Absteiger gegen Aufsteiger, welches der FC Atert trotz aufsteigender Form seiner Gastgeber als Favorit bestreiten sollte. Da in Mersch aber nach dem Winter Stabilität in Person von David Dadashev zurückgekehrt ist
wie sich dieses Nachbarduell entwickeln wird
Sa., 01.03.2025, 16:00 UhrUS SandweilerSandweilerFc Berdenia BerbourgBerburg06 Abpfiff Unser Tipp: Auswärtssieg
Sa., 01.03.2025, 18:00 UhrFC Avenir BeggenBeggenFC Etzella EttelbrückEtzella11 Abpfiff Unser Tipp: Unentschieden
Sa., 01.03.2025, 18:00 UhrUS FeulenFeulenFC Résidence WalferdingenWalferdingen34 Abpfiff Unser Tipp: Auswärtssieg
Sa., 01.03.2025, 19:30 UhrFC Schifflingen 95SchifflingenFC KoeppchenKoeppchen22 Abpfiff Unser Tipp: Unentschieden
So., 02.03.2025, 16:00 UhrUN Käerjeng 97KäerjengFC Luxembourg CityCity00 Abpfiff Unser Tipp: Heimsieg
So., 02.03.2025, 16:00 UhrUS RümelingenRümelingenFC Alisontia SteinselSteinsel41 Abpfiff Unser Tipp: Heimsieg
So., 02.03.2025, 16:00 UhrFC Jeunesse CanachCanachFC Mamer 32Mamer11 Unser Tipp: Unentschieden
Der Nationale Mobilitätsplan 2035 (PNM 2035) hat bereits die Weichen gestellt
Nun soll eine weiterführende Studie im Westen Luxemburgs konkrete Lösungen entwickeln
um den zukünftigen Mobilitätsbedarf effizient und nachhaltig zu decken
Ziel ist die Schaffung eines regionalen Verkehrsnetzes
das städtische und ländliche Räume verbindet
die wirtschaftliche Attraktivität der Region stärkt und gleichzeitig die Abhängigkeit vom Auto reduziert
Ein dringender Handlungsbedarf ist offensichtlich: In den Gemeinden Bartringen, Strassen, Mamer und Capellen liegt der Autonutzungsanteil bei 81 Prozent – höher als in den ländlichen Regionen Luxemburgs. Angesichts des bevorstehenden Bevölkerungswachstums in den nächsten zehn bis 15 Jahren drohen die bestehenden Infrastrukturen unter dem Verkehrsaufkommen zu kollabieren.
Das Konzept, das bis April 2026 vorliegen soll, ist auf drei Entwicklungsphasen abgestimmt:
Der Tramausbau spielt für das Ministerium dabei eine Schlüsselrolle: Er strukturiert die Verkehrsorganisation grundlegend neu und wertet den urbanen Raum auf. Die langfristigen Maßnahmen sollen in einen Mobilitätsplan PNM 2040 einfließen.
Wie weiter festgehalten wird, sind die Ortschaften vorwiegend Wohngebiete mit gut ausgebauten kommerziellen Infrastrukturen, darunter zwei große Einkaufszentren, die eine hohe Mobilitätsnachfrage erzeugen. Die Nähe zu Luxemburg-Stadt, der Gewerbezone Bourmicht und dem Schulcampus Tossebierg führe jedoch häufig zu Verkehrsstaus.
Die Ergebnisse der Studie sollen Lösungen für diese Herausforderungen liefern und den Weg zu einem nachhaltigen, integrierten Mobilitätssystem im Westen Luxemburgs ebnen.
verband der Alfa Romeo 33 technische Kühnheit mit sinnlicher Formgebung
Vorsicht im StraßenverkehrPremiumWenn Senioren nicht freiwillig auf den Führerschein verzichten wollenDie Frage
ob ältere Menschen noch sicher fahren können
Wie man das Thema innerhalb der Familie ansprechen sollte
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sichere und übersichtliche Verkehrsführung für alle Verkehrsteilnehmer
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Nun stand ein Termin vor dem Verwaltungsgerichtshof an
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Bereits im letzten Jahr musste Mamer, damals als Aufsteiger, in der zweiten Saisonphase gegen den Abstieg spielen. Hoffmann weiß also ganz genau, wovon er redet. „Man spielt noch einmal sechs Partien, hat das Gefühl, dass die Saison länger dauert, als wenn man im Play-off antritt. Wenn man die Relegation bestreiten muss, könnten es schlimmstenfalls sogar noch einmal drei Spiele sein.“ Etwas, das man in Mamer unbedingt vermeiden möchte.
Patrick Hoffmann (r.) weiß, dass der Rebound in dieser Saison bisher zu den Schwächen seiner Mannschaft gehörte Foto: Editpress/Gerry Schmit
Drei Punkte liegt Mamer in der Tabelle derzeit hinter dem Achten, der Sparta Bartringen. Ob der erlösende letzte Play-off-Platz noch machbar ist, ist schwer zu sagen. Derzeit konzentriert sich die Mambra vor allem darauf, die beste Ausgangsposition fürs Play-down zu ergattern. Da helfen, obwohl man etwa in der Hinrunde die Partie gegen Heffingen liegen gelassen hat, die „Upset-wins“ gegen Steinsel und Esch auf jeden Fall weiter. „Big Points“, die am Ende vielleicht den Ausschlag geben.
Nach 14 Jahren als Korrespondentin stieß Jenny Zeyen 2017 fest als Journalistin zur Sportredaktion hinzu. Hauptschwerpunkt ihrer Berichterstattung ist der Basketball.
Zum Abschluss der Hinrunde in der Außensaison werdenam Samstag die Achtelfinals ausgetragen
>>> Über diesen Link könnt ihr FuPa Luxemburg unterstützen - weitere wichtige Infos dazu findet ihr hier
An mehreren Orten kann es dabei spannend werden. So wird mit Itzig oder der Ent. Region Mosel ein Drittligist ins Viertelfinale einziehen. Das erste Pflichtspielduell dieser Ligakonkurrentinnen entschied Itzig Mitte September für sich
Die Gäste sind seitdem in der Meisterschaft aber etwas besser unterwegs
der Union Mertert-Wasserbillig (in Vianden) und Diekirch (in Niederkorn) könnten gleich drei Erstligisten vor schwierigeren Aufgaben stehen als es einem lieb sein kann
auch wenn die Diskrepanz im Frauenfußball höher als bei den männlichen Kollegen ist
Christian Schartz
Co-Trainer der Diekircher Young Girls auf die Frage
wie gefährlich einem Niederkorn werden kann: „Jedes Pokalspiel hat seine eigenen Gesetze
Von daher heißt es ab der 1.Minute mit vollem Respekt für den Gegner aber konzentriert und ohne Übermut sofort für klare Verhältnisse zu sorgen!“
Ein besonderes Derby bestreiten Kehlen und Mamer: die beiden Westrivalen treffen zum historisch allerersten Nachbarduell in einem Pflichtspiel zweier Frauenteams aufeinander. Dass der Erstligist trotz des 1.Platzes des FC Kehlen im 1.Bezirk der 3.Liga Favorit sein wird
Der Kracher zwischen Hesperingen und den Titelverteidigerinnen von Racing wird erst am 7.Dezember ausgetragen
Sa., 30.11.2024, 19:00 UhrFC Sporting MertzigMertzigFC Differdingen 03Differdingen07 Abpfiff
Sa., 30.11.2024, 19:00 UhrFC Minerva LintgenLintgenUN Käerjeng 97Käerjeng110 Abpfiff
Sa., 30.11.2024, 19:00 UhrFC Blo-Wäiss ItzigItzigEnt. Region MoselEnt. Region Mosel012 Abpfiff
Sa., 30.11.2024, 19:00 UhrFC Orania ViandenViandenUnion Mertert-WasserbilligMertert-W.01 Abpfiff
Sa., 30.11.2024, 19:00 UhrSC BettemburgBettemburgWMGBWMGB23 Abpfiff
Sa., 30.11.2024, 19:00 UhrFC Progrès NiederkornProgrèsYoung Girls DiekirchYoung Girls Diekirch14 Abpfiff
Sa., 07.12.2024, 16:00 UhrFC Swift HesperingenHesperingenRacing FC Union LuxemburgRacing01 Abpfiff
Vakanz doheemPremiumSo sieht der perfekte Tagesausflug in das Zentrum des LandesOb Wander- und Fahrradwege
ein Besuch bei Luxlait oder eine Tour durch das Tal der Sieben Schlösser laden zum Entschleunigen ein
d‘rullt“: Fahrradfahrer erobern die StraßenFahrradbegeisterte haben am Sonntag die Strecke zwischen Mamer und Mersch ganz für sich alleine
Eines scheint die Teilnehmenden besonders zu begeistern
Ausweitung der TramPremiumStrassen und Mamer warten ungeduldig auf die TramDie Bürgermeister der beiden Gemeinden sind davon überzeugt
dass die Ausdehnung der Tram in Richtung Westen notwendig ist
VerkehrsgärtenPremiumWo Kinder spielerisch Verkehrsregeln lernenSeit Kurzem gibt es sechs regionale Verkehrsgärten
Erweiterung Schulcampus CapellenPremiumSchulcampus in Capellen könnte grüner werdenDer Architekt wünscht sich eine grüne Fassade für den Neubau
Diese würde einen Kontrast zum kalten Beton bieten
MedienberichtHaut-Commissariat à la Protection nationale bekommt neuen ChefDer bisherige Haut Commissaire Luc Feller soll seinen Posten zum 15
Eisbahnen im TestPremiumSchlittschuhlaufen mit weihnachtlichem Flair Auf welcher Eisbahn Sie am besten einen Heiratsantrag planen oder nach den Pirouetten einen Glühwein genießen können
Keine Überraschungen bei der jeweiligen Starting Six
Beide Trainer vertrauten ihrer eingespielten Mannschaft
Die ersten Bälle bestanden aus einem vorsichtigen Herantasten der beiden Kontrahenten
Kein Team konnte sich dementsprechend absetzen
Auch konnte keines zu diesem Zeitpunkt sein Können abrufen
Viele Fehler beiderseits störten den Spielfluss
Doch so langsam nahm das Spiel Fahrt auf und Bartringen konnte sich ein erstes Mal absetzen (16:13)
Diesen kurzen Rückstand konnte Fentingen einige Zeit halten
Bei 21:17 nahm Dragan Vujovic dann eine Auszeit
Doch Bartringen erhöhte den Druck und konnte sich sechs Satzbälle erspielen
blieb mit seinem Aufschlag im Netz hängen und schenkte somit Bartringen den 25
Nach einigen Anlaufschwierigkeiten hatte Bartringen ins Spiel gefunden
Ab Mitte des Satzes fand Zuspieler Max Funk den Draht zu seinen Angreifern
bei denen vor allem Kapitän Steve Weber hervorstach
Der Gegner konnte jedenfalls im ersten Satz nicht an seine Leistung vom vergangenen Samstag anknüpfen
Ohne Pause setzte Bartringen zu Beginn des zweiten Satzes nach und konnte sich gleich resolut mit 5:1 absetzen
Vujovic wurde schon früh zu einer Auszeit gezwungen
Aber diese brachte nicht den gewünschten Umschwung
an dem Fentingen nur selten beteiligt war (10:3)
Auch aus einer kurzen Verschnaufpause der Bartringer konnte Fentingen keinen Nutzen ziehen
behielt der Gastgeber seinen Gegner immer unter Kontrolle
Dann wurde es dem Bartringer Trainer Juan Pablo Stutz doch irgendwann zu bunt und er rief sein Team an die Außenlinie (23:16)
Zwei Bälle später war es dann so weit: Antoine Cornil beendete den Satz mit einer Finte
wie Fentingen noch einmal ins Spiel finden würde
Der erste Punkt in Satz drei sollte für Fentigen sein: Ein Aufschlag von Toky Rajoharivelo schlug im gegnerischen Feld ein
Doch dann übernahm wieder Bartringen das Spielgeschehen (4:1)
Doch Fentingen durfte den Gegner nicht ziehen lassen
Nun wurde um jeden Punkt gekämpft und tatsächlich gelang es in einer ersten Phase dem Außenseiter
Allerdings sollte dies nur von kurzer Dauer sein
Bartringen erhöhte wieder den Druck und machte fünf Punkte in Folge
dies durch eine Aufschlagserie von Jaromir Kolacny
Fentingen ging nun an seine Reserven und schaffte bei 16:16 wieder den Anschluss
Sollte es noch zu einem vierten Satz kommen
Eine weitere Aufschlagserie von Kolacny erlaubte seiner Mannschaft
Bei 19:16 versuchte es Vujovic mit einer Auszeit
Fentingen kam zwar noch einmal näher heran
doch Bartringen ließ sich die Butter nicht mehr vom Brot nehmen
In einem Spiel auf nicht allzu hohem Niveau konnte Bartringen das Nachsitzen für sich entscheiden und steht nun gegen Strassen im Finale der diesjährigen Meisterschaft
Bei den Damen musste Mamer gegen Gym nachsitzen und konnte sich ebenfalls behaupten
Nun geht es gegen den amtierenden Meister Walferdingen
Der Brand konnte in kurzer Zeit unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden. Eine Person wurde leblos aus dem Gebäude geborgen, wie die Polizei am Dienstagmorgen mitteilte. Zur Klärung der Todesursache hat die Staatsanwaltschaft eine Obduktion angeordnet. Zudem wurde die Police technique mit den Ermittlungen zur Brandursache beauftragt.
Radfahrer und Autofahrer in verschiedenen Regionen waren betroffen
Rettungshubschrauber im EinsatzPolizei sucht Zeugen nach tödlichem Verkehrsunfall auf A6Drei Fahrzeuge kollidierten nahe der belgischen Grenze
"Feier war schons aus"Glimpfliche Brände zum Auftakt des WochenendesDie Feuerwehren mussten zu diversen Feuern ausrücken
bei denen zum Glück niemand verletzt wurde
ThronwechselVon Henri zu Guillaume: Rätselraten um wichtiges DetailBis zum Thronwechsel sind es nur noch wenige Monate
Doch um die neuen Monogramme für Uniformen herrscht Verwirrung
Viele Fragen zu Kosten und Ablauf sind noch offen
CGDIS-BerichtDrei Verletzte bei Verkehrsunfällen am MittwochmorgenAm Mittwochmorgen wurden drei Menschen bei Verkehrsunfällen auf den Straßen Luxemburgs verletzt
HesperingenPremiumTod eines Feuerwehrmanns gibt Rätsel aufDaniel R
November bewusstlos und schwer verletzt auf der Landstraße zwischen Alzingen und Itzig aufgefunden worden
Aus dem BulletinZwei Verletzte nach Hausbrand und Unfall auf RN18In der Nacht von Montag auf Dienstag waren die Einsatzkräfte erneut gefordert
Von einem Unfall auf der RN18 bis hin zu einem nächtlichen Brand
InterviewPremium„Die Flammen reichten fünf Meter hoch und wir hatten noch Glück“Rasend schnell hat sich vergangene Woche ein Waldbrand bei Simmern ausgebreitet
warum im Notfall Schilder mit Codes wichtig sind
Mamer erwischte gleich den besseren Start ins Spiel und ging mit 4:1 in Führung
als wäre die Mannschaft vom Gym noch nicht ganz auf der Höhe
Beim Stand von 8:3 nahm Gym-Coach Fabio Aiuto seine erste Auszeit
Mit seinem italienischen Temperament vermittelte er seinen Spielerinnen
die aber immer zugunsten der Damen aus Mamer fielen
teilweise auch zu einfache Fehler vom Gym dabei
Beim Stand von 14:4 nahm Aiuto seine zweite Auszeit – mit einer ordentlichen Lautstärke wollte er sein Team wachrütteln
doch auch diesmal sollte die Methode nicht ganz greifen: Mit 16:8 setzte sich Mamer weiter ab und sorgte damit für eine Vorentscheidung im ersten Durchgang
Doch auch der Gym-Coach schien noch nicht ganz da: Beim Stand von 20:9 wollte er eine weitere Auszeit nehmen
bekam von der Schiedsrichterin jedoch angezeigt
dass er sein Kontingent von zwei Auszeiten bereits ausgeschöpft hat
Beim Stand von 24:12 konnte Gym dann drei Satzbälle abwehren und zumindest mit einem besseren Gefühl in den zweiten Satz gehen
Mamer-Coach Ranguel Krivov nahm sogar noch eine Auszeit
um dann den nächsten Punkt und den Satzgewinn zu bejubeln (25:15)
Zu Beginn des zweiten Satzes ging Gym zum ersten Mal in Führung (2:3)
Es entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe (9:9) und auf hohem Niveau
Bei 10:12 entschied sich dann auch Krivov nochmal eine Auszeit zu nehmen
Doch Gym gab sich nicht auf und zeigte ein ganz anderes Gesicht im Vergleich zum ersten Satz
Durch zwei Aufschlagfehler von Mamer in der entscheidenden Phase des zweiten Satzes blieben die Bonneweger bis zum Ende dran (23:22)
doch mit all seiner Erfahrung setzte sich das Team von Krivov mit 25:22 durch
Spätestens bei 16:8 für Mamer dachte wohl der eine oder andere Zuschauer
Doch Gym kämpfte sich wieder heran – plötzlich stand es 22:21 und der Satz war wieder völlig offen
nachdem die Unparteiischen entschieden hatten
warf seine Taktiktafel fort und sah die Gelbe Karte
Seine Schützlinge blieben jedoch ruhig und sicherten sich einen Matchball (24:23)
Gym wehrte ab und konnte sich dann fünf Satzbälle in Folge sichern
Erst der fünfte Versuch klappte dann zum Satzgewinn (28:30)
Auch im vierten Satz zog Mamer schnell davon
Diesmal blieben die Damen von Krivov aber entspannt und machten den Finaleinzug mit einem 25:16 perfekt
„Wir sind nicht in einer guten Form momentan“
„Wir haben so viele dumme und einfache Fehler gemacht
Am Anfang waren wir selbst bei einfachen Bällen zu gestresst
Wir haben nicht viel trainiert in letzter Zeit
Im ersten Satz waren wir mental noch gar nicht da
die Aufschläge waren nicht mal hart.“ Zu einem Wiedersehen zwischen Mamer und Gym kommt es also im Halbfinale der Meisterschaft
März findet das erste Spiel in Mamer statt
In Mamer ist am Dienstagabend ein Brand in einem Mehrfamilienhaus ausgebrochen
Am Montag schrieben die Rettungskräfte noch von einer verletzten Person
Am gestrigen Dienstag ist gegen 21.25 Uhr ein Brand in einem Mehrfamilienhaus in der Rue de Dublin in Mamer ausgebrochen
Das Feuer konnte innerhalb kurzer Zeit gelöscht werden
«Während der Rettungsmaßnahmen wurde eine leblose Person aus dem Gebäude geborgen»
schreibt die Police Grand-Ducale am Mittwochmorgen
Die Staatsanwaltschaft sei informiert und mit der Autopsie beauftragt worden
Zur Brandursache wurde die Kriminaltechnik mit den Ermittlungen betraut
SOS Détresse – Sorgen-Hotline: Tel
Kinder- und Jugendtelefon – Sorgen-Hotline: Tel
Omega90 – Trauerbegleitung
Trauerwee – Trauerbegleitung für Kinder und Jugendliche
Wie die Frauenfußballabteilung von Alemannia Aachen (D) vor wenigen Tagen bekanntgab
hat man die luxemburgische Nationalverteidigerin Emma Kremer verpflichtet
Im Erwachsenenalter spielte Kremer in Luxemburg nie für einen anderen Verein als Junglinster
der dritthöchsten Stufe im deutschen Frauenfussball
>> Transfers Damen-Liga 1
Mamer 32 hat mit der Verpflichtung von David Régis als Cheftrainer ein starkes Zeichen ausgesendet
Der 55-jährige ehemalige US-Nationalspieler und Ex-Profi und soll sein neues Team auf mentalem Plan als auch in Sachen Zusammenhalt weiterentwickeln
Sully Bilon wird gleichberechtigt mit Régis auf der Trainerbank sitzen während der Transfer von Betty Noël aus Bettemburg offiziell noch nicht bestätigt wurde
Im Sommer war Christnach unter Druck geraten, nachdem in den Medien über schlechte Arbeitsbedingungen und ein schlechtes Betriebsklima berichtet worden war. Die Gewerkschaft SEW/OGBL hatte eine Umfrage in der Schule durchgeführt, die zum Ergebnis gekommen war, dass ein Teil des Personals unzufrieden mit der Schuldirektion ist. Auch das Bildungsministerium räumte ein, dass es eine Malaise in der Schule gebe.
Christnach sagte am Dienstag gegenüber dem „Luxemburger Wort“, dass nach der Art und Weise, wie über ihn und die Schule berichtet worden war, „ein Prozess in mir losging“ und er zu dem Entschluss gekommen sei, dass er nach 14 Jahren als Direktor des Mamer Lycée nicht für ein drittes Mandat zur Verfügung stehe.
„Da wurden rote Linien überschritten und Dinge falsch dargestellt. Da sind Menschen zu weit gegangen“, sagte Christnach. „Das Mamer Lycée ist eine gute Schule, die Schüler und Eltern waren immer zufrieden und der Großteil der Lehrer ebenfalls.“
Christnach will sich beruflich neu orientieren, dabei aber dem Bildungswesen treu bleiben, wie er meinte. Genaueres wollte er nicht preisgeben.
Politik: Öffnet den Jugendlichen die Türen zur Kultur!Die soziale Schieflage der Kultur fängt schon in der Kindheit an
FrankreichNantes: Eine Tote und Verletzte bei Messerangriff in SchuleIm französischen Nantes stürmt ein Angreifer in zwei Klassenräume eines Gymnasiums und sticht auf Schüler ein
Smartphones in den SchulenMeisch verteidigt Handyverbot an SchulenDer Bildungsminister kontert bei RTL Kritik aus Schulkreisen
dass genaue Vorgaben zum Umgang mit dem Verbot fehlen
Er vertraue auf die Urteilskraft der Pädagogen
Kampf gegen Gewalt und MobbingKritik wegen Teilnahme von Carsten Stahl an Anti-Gewalt-KonferenzLuxemburg lädt einen umstrittenen „Anti-Gewalt-Trainer“ zu einer Konferenz über schulische Jugendarbeit ein
Nur wenige Tage nach dem Meisterschaftsauftakt stand bereits die erste Runde des Pokals auf dem Programm
Nachdem beide Mannschaften mit einer Niederlage in die Saison starteten – Aufsteiger Heffingen unterlag knapp gegen Walferdingen
während Mamer gegen Düdelingen unter die Räder kam –
waren beide Teams auf Wiedergutmachung aus
Mamer konnte sich für das Debakel in Düdelingen (124:71) zurückkaufen: „Gegen den T71 kassierten wir eine sehr bittere Niederlage
dass es die höchste Niederlage meiner Karriere war
dass wir trotzdem noch Basketball spielen können
auch wenn am Wochenende mit Ettelbrück eine sehr schwere Aufgabe auf uns wartet“
Gleich zu Beginn der Partie lieferten sich beide Kontrahenten ein enges Kopf-an-Kopf-Rennen
Der höchste Punkteabstand in der ersten Hälfte betrug vier Zähler
Im zweiten Viertel wurde das Spiel zwar zusehends hektischer
doch es sollte sich nicht viel am Spielverlauf ändern: Es blieb spannend (32:32
Auf beiden Seiten wurde durchgewechselt: Sowohl bei Mamer als auch beim Gastgeber kamen vor der Pause bereits zehn Spieler zum Einsatz
das sich beim Stand von 49:49 erstmals absetzen konnte: Mit einem 11:1-Lauf schraubten sie den Vorsprung in der 29‘ auf zehn Zähler (60:50)
doch Profi-Spieler Brown verkürzte auf der Gegenseite durch zwei Körbe den Rückstand kurz vor Beginn des letzten Viertels auf sechs Punkte (60:54)
Mamer konnte hoffen und hatte noch nicht aufgegeben
den Spieß wenig später wieder umzudrehen (62:64
Der Gastgeber hatte zunächst die richtige Antwort parat (70:66)
In den verbleibenden zwei Minuten bewahrte Mamer die nötige Ruhe: Hilmer und Brown sorgten kurz vor Schluss für die Vorentscheidung (77:82)
„Ehrlich gesagt rechnete ich nach dem Zehn-Punkte-Rückstand nicht mehr mit dem Sieg“
weil wir unsere Systeme nicht durchgespielt haben
Danach haben wir wieder unser Spiel durchgezogen und die Anweisungen des Trainers befolgt
dass wir zusammenhielten und mehr auf dem Platz kommunizierten“
Bei Antoine Medeot und Heffingen war die Enttäuschung groß: „Kurz nach dem Spiel ist es schwierig
Normalerweise gilt der amtierende Meister als Favorit
doch diesmal sind andere Teams nicht zu unterschätzen
dass man Walferdingen die Titelverteidigung nicht zutrauen sollte
doch die Verfolger Mamer und Gym sind sicherlich näher herangerückt
Natürlich wird erst mal Jagd auf den Meister gemacht
dass der Kader nur wenige Veränderungen aufweist
Allerdings sind mit Betty Hoffmann und Emelda Piata zwei Hochkaräter nicht mehr dabei
Piata ist nach Rennes in die französische Ligue Élite abgewandert
Doch Trainer Laurent Van Elslande hat bereits letzte Saison oft auf seine Bank gesetzt und den jungen Spielerinnen längere Auftritte gewährt
Mit Lilly Tarantini vom Herausforderer Mamer ist es gelungen
eine junge und ehrgeizige Nationalspielerin zu verpflichten
Die junge Garde soll nun unter der Leitung von Zuspielerin Nathalie Braas sich weiterentwickeln
wird sie ihren Platz an die junge Maeva Muhovic abtreten
Von der Bank kann die erfahrene Polina Pitou
Aufgestockt wurde der Kader mit zwei eigenen Juniorinnen
Leyli Kafai El-Khorassani und Miroslava Klopota
Die Mannschaft ist sicher noch in einer längeren Lernphase
doch gute Resultate sind jederzeit zu erwarten
Der größte Herausforderer sollte diese Saison Mamer sein
Hier wurde seit zwei Spielzeiten viel Geld in die Mannschaft gesteckt
Nach zweimaligem Pokalgewinn soll nun endlich der Meistertitel her
Ein erster Schritt war am vergangenen Samstag der Gewinn des Supercups
Allerdings konnten die Damen nicht vollends überzeugen und mussten hart kämpfen
um den Gegner in fünf Sätzen schlussendlich zu schlagen
Im Vergleich zum letzten Jahr hat es viele Änderungen im Kader gegeben
Anu Vukicevic und Marie Reiterova haben drei wichtige Spielerinnen ihre Karriere beendet
auch die am Ende der vergangenen Saison verletzte Isabelle Frisch den Abflug nach Petingen gemacht
Als Ersatz ist Mamer in internationalen Gefilden fündig geworden
und die von Gym transferierte Hana Cubonova sollen neben Alyssa Ballenger
die am Ende der Saison zur Mannschaft gestoßen war
Aus der slowakischen ersten Liga kommt die Zuspielerin Zuzana Curna
die die öfters verletzte Lindsay Dowd-Braas unterstützen soll
Ansonsten sind alle Spielerinnen an Bord geblieben
Probleme könnten allerdings jederzeit auf Trainer Ranguel Krivov zukommen
wenn eine seiner Angreiferinnen über längere Zeit ausfallen sollte
Ein weiterer Kandidat für den Titel dürfte auch wieder die Gym sein
Neben der abgewanderten Cubonova fallen drei weitere Spielerinnen aus dem Kader: Tsvetelina Nikolova
die alle drei nicht mehr zur Verfügung stehen
In der ersten Meisterschaftsphase könnten Windhorst sowie Nadja Schaus
Ansonsten kann Trainer Fabio Aiuto aus dem Vollen schöpfen
hat er doch einen Riesenkader aus knapp 20 Spielerinnen zur Verfügung
erst mal die Play-offs und das Pokal-Final-Four zu erreichen und dann von Spiel zu Spiel weiter zu planen
Marion Hermant und Jeanne Klein stehen momentan nicht zur Verfügung und Chimène Zouzoua ist abgewandert
sowie die junge Escher Zuspielerin Hana Asani
Der Kader ist etwas dünn besetzt und damit hat Petingen das gleiche Problem wie Mamer
Wenn nötig steht Anne Hasdorf in den Startblöcken
ehe Lyson Stoffel sich als neuer Libero eingewöhnt hat
Fofana und den beiden verbliebenen Rusena Linford und Gabriela Angelova ist der Außenangriff mehr als gut besetzt und Petingen könnte durchaus eine Rolle in der diesjährigen Meisterschaft spielen
Der letztjährige Sechste Bartringen erlebte wieder einmal einen Aderlass – auch wenn es diesmal keine zehn Spielerinnen sind
Der größte Verlust dürfte die Zuspielerin Tamie Boudot sein
die junge Nationalspielerin ist nach Steinfort abgewander
Libero Catarina Pileri hat es nach Esch verschlagen
Ansonsten haben sich noch die beiden Jugendspielerinnen Tutucci und Lepicka der Gym angeschlossen
Die einzig bekannte Verstärkung ist Yasmin Constantin
die rumänische Spielerin war schon in Diekirch und Steinfort unter Vertrag
dass die routinierte Carole Nicolas wieder zur Verfügung steht
Als letztes nicht abgestiegenes Team will Steinfort wieder voll durchstarten
Nach ihrer Mutterschaftspause sind Laura Palgen
Kelly Schmit und Kim Godart wieder an Bord
Mit Boudot bekommt Palgen im Zuspiel eine starke Hilfe und die Escherin Eline Delcourt verstärkt Annahme und Angriff
Ansonsten stehen fast alle Spielerinnen der letzten Saison wieder im Kader
Nur die letztjährige Zuspielerin Eszter Santosi-Toth
sowie Constantin stehen nicht mehr zur Verfügung
Diekirch ist abgestiegen und wird durch Wiederaufsteiger Echternach ersetzt
Trainer Christovao Cavalcanti kann diesmal auf drei Neuzugänge aus dem Ausland setzen
Die 26-jährige Zuspielerin Chenay Gladstone kommt aus Phoenix
Klaudia Delialissi spielte bisher in Bitburg
ihre jüngere Schwester Sindi in Arrone in Italien
Ansonsten sind alle an Bord geblieben und der Kader wurde mit zwei sehr jungen Eigengewächsen
Zehn Tage nach Ablauf der Frist hat Esch auch seinen Kader beim Verband abgegeben
auf die Kapverdischen Inseln zurückgekehrt
und Aicha Schneider hat ihre Zelte in der 2
Bundesliga-Pro bei Freisen im Saarland aufgeschlagen
haben folgende Spielerinnen in Esch unterschrieben
Die Zuspielerin Santosi-Toth von Steinfort
Anna Karzel von Strassen Caterina Pilera von Bartringen und Jessica Kovaci von Strassen
Aus der italienischen Lega B kommt als Libero Elisa Vasta
Katarina Reuter wird nach ihrer Schwangerschaft wieder zur Verfügung stehen
aus demselben Grund wird nun allerdings Merlin Hurt fehlen
Als Ziel hat der Trainer Juan Blanco das Erreichen des Play-offs gesetzt
Nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Dom Sleva
traten beide Kontrahenten „à armes égales“
Im Kampf um wichtige Punkte gegen den Abstieg war eigentlich niemand bereit
Dennoch leistete sich Heffingen gleich zu Beginn Ballverluste im XXL-Format und lud Mamer zu leichten Punkten (13:4) ein
Nach einer Auszeit war Heffingen zu einer Reaktion bereit
Diing konnte sogar das Resultat (24:25) kurzfristig umdrehen
aber Hilmer brachte das lokale Team zurück
Fünf Minuten später lag Mamer mit 12 Punkten (40:28) in Front
Aber dieses Polster war zur Pause fast wieder aufgebraucht
Mit neuem Elan ging Heffingen in die zweite Halbzeit
Die Partie bewegte sich nun recht ausgeglichen
Diing gelang im dritten Viertel ein großer
Mit 19 Treffern hielt er die Gäste auf Tuchfühlung mit Mamer
Das letzte Viertel sollte den Heffingern jedoch zum Verhängnis werden
Nach dem letzten Ausgleich durch den Dreier von Schmit (64:64) musste Heffingen auf seinen Aktivposten Diing verzichten und Mamer übernahm wieder die Oberhand
im Total mit elf Rebounds und fünf Treffern bei ebenso vielen Versuchen
Hilmer zog weiterhin die Fäden und Reisdorffer nutzte die Abwesenheit von Diing
Trotz eines letzten Aufbäumens der Heffinger war der Mamer Erfolg frühzeitig besiegelt
Bei Gästekapitän Max Schmit war ein extremer Frust über die aktuelle Lage zu verspüren
Wir erleben momentan eine extreme Pechsträhne
Man muss sich einmal in unsere Lage versetzen
Zum Schluss war der Wille bei Mamer größer als bei uns
Eine ganz andere Gefühlslage herrschte bei den Gastgebern um Finn Reisdorffer
„In der ersten Halbzeit haben wir viele einfache Fehler gemacht
aber zum Schluss haben wir den Rebound dominiert
Dies gab den Ausschlag zum wichtigen Erfolg
Die Punkte sind extrem wichtig für den Play-down
Mamer setzt sich somit an die Spitze der vier Mannschaften
welche in der Abstiegsrunde wieder aufeinandertreffen werden
Mit gesteigertem Selbstvertrauen wollen sie auch im zweiten Jahr Zugehörigkeit die Liga halten
Bei Heffingen werden die Zweifel immer größer
Um 21.22 Uhr ging ein Anruf bei der Einsatzzentrale der CGDIS ein – ein Brand in Mamer
wie das CGDIS auf Nachfrage des Tageblatt bestätigte
Bei dem Einsatz wurde allerdings die Leiche einer Person in der Wohnung gefunden
Die Einsatzkräfte informierten die Staatsanwaltschaft
Die „Police technique“ leitete unterdessen Ermittlungen zur Brandursache ein
wurde auch der psychologische Dienst zur Betreuung der Familienangehörigen angerufen
Weitere Personen hielten sich zum Zeitpunkt des Brandes nicht in der Wohnung auf
Zur Identität des Toten liegen zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Angaben vor
mehr als 700 Schuhfragmente und miteinander verbundene Brunnen
für die es bisher keine Vergleichsobjekte in der Großregion gibt – diese Entdeckungen aus der Römerzeit wurden bei Ausgrabungen in Mamer gemacht
In diesem Zusammenhang fragt sich Francine Closener (LSAP) in einer parlamentarischen Anfrage
um es pädagogisch und touristisch zu nutzen
Wie in den meisten Fällen von präventiver Archäologie ist es nicht vorgesehen
schreibt Kulturminister Eric Thill (DP) in seiner Antwort
allerdings werde der geplante Bau an dieser Stelle nach den Ausgrabungen stattfinden
Die betroffenen Objekte würden weiter studiert werden
Das „Institut national de recherches archéologiques“ (INRA) sei mit dieser Vorgehensweise einverstanden
Es war dann doch sichtlich eine Menge Anspannung
die von den Schultern der Mamer Spielerinnen am Samstagabend abfiel
als die Volleyballerinnen die Medaillen umgehängt bekamen und den Pokal in Empfang nahmen
Man belohnt sich mit dem Titel für die harte Arbeit über die ganze Saison
gute und schwierige Spiele – und wenn man dann in einem Finale steht
will man unbedingt die Lorbeeren ernten.“
Mal insgesamt haben sich die Damen aus Mamer den Pokalsieg gesichert
„Wir kennen Walferdingen sehr gut und sie uns auch
Beide Teams waren taktisch gut aufeinander eingestellt.“ In der Liga gewann Mamer zweimal in diesem Jahr 3:1
Doch Koos warnte schon vor der Partie: „Wir wussten
Im ersten Satz hatte man früh für eine Vorentscheidung gesorgt
Das gelang der Mannschaft von Laurent Van Elslande
doch den Satz ließ sich Mamer nicht mehr nehmen (25:16)
Zur großen Überraschung kam es im zweiten Satz: Plötzlich drehte Walferdingen auf und Mamer kam nicht mehr mit dem hohen Tempo und der Intensität zurecht
Walferdingen führt 7:11 und konnte auch nach der Auszeit von Mamer-Coach Ranguel Krivov weiter das Tempo bestimmen
Walferdingen glich durch einen 13:25-Satzerfolg aus
„Wir sind im ersten Satz noch mal auf 16 Punkte herangekommen“
„Das hat uns Mut für den zweiten Satz gegeben
Wir sind mit einer positiven Einstellung in den Satz gegangen und haben gezeigt
Leider haben wir das nicht über das ganze Spiel gezeigt.“ „Wir haben im zweiten Satz die Quittung für den ersten Satz bekommen“
waren voller Adrenalin und haben alles herausgelassen
Im ersten Satz waren wir wahrscheinlich drüber.“ Jedoch
Auch der dritte Satz war vergleichsweise früh entschieden (17:9) und Mamer fand zurück auf die Siegerstraße (25:20)
Die eine oder andere hing nach Satz zwei vielleicht in den Seilen
Aber das macht den Sport aus: als Mannschaft einander wieder hochzuziehen.“
dass dieser der letzte werden sollte (14:3)
Mit 25:10 tütete Mamer den nächsten Pokalsieg ein
In der Meisterschaft kommen wir zwar auch immer ins Halbfinale oder ins Endspiel
aber für den Titel hat uns in den vergangenen Jahren der letzte Schwung gefehlt.“
Während am Samstagabend der Pokalsieg noch ausgiebig gefeiert wurde
blickte Koos bereits auf die anstehende Aufgabe in der Meisterschaft
April steht das erste Halbfinalspiel der Best-of-three-Serie gegen Gym an
Aufseiten der Walferdingerinnen war die Enttäuschung nach der erneuten Final-Niederlage wieder groß
in der Meisterschaft noch einmal Gas zu geben“
Im Finale wartet dann vielleicht eine Revanche gegen Mamer …
Pascal Gillen kümmert sich um den Radsport
fungiert aber auch als Allrounder in der Sportredaktion
Erfahrungen bei 11Freunde oder als TV-Kommentator
Von: Julian Baumann
Davon sind zusammengenommen 650 Mitarbeiter betroffen
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Der Hartmetallhersteller Ceratizit will im kommenden Jahr zwei deutsche Standorte schließen
Die Ceratizit Group mit Hauptsitz in Mamer in Luxemburg ist einer der größten Hartmetallhersteller der Welt und gilt als Weltmarktführer auf dem Gebiet der Industrieanwendungen Verschleiß
die beiden Standorte in Baden-Württemberg zum 31
mit einer Neuausrichtung des internationalen Produktionsnetzwerks begründet
Die Produktion soll demnach an andere Standorte der Gruppe verlagert werden
Laut dem Unternehmen stehen die beiden Standorte aufgrund der hohen Abhängigkeit vom Automotive-Geschäft besonders im Fokus
„Sie kämpfen nicht nur mit der aktuell perspektivisch schwachen Auftragslage
sondern auch mit einer international schwierigen Wettbewerbssituation“
„Mit Blick auf die Wettbewerbsfähigkeit der Gruppe wurde daher die Entscheidung getroffen
die Standorte Besigheim und Empfingen im Laufe des Jahres 2026 zu schließen.“ Für die von der Schließung betroffenen Mitarbeiter soll es einen Sozialplan und einen Interessenausgleich geben
wollen die Arbeitnehmervertreter das Ruder noch umreißen
dass zunächst die Zahlen geprüft werden müssten und man im zweiten Schritt Konzepte erarbeiten wolle
um die Produktion und die Arbeitsplätze am Standort Empfingen zu erhalten
Für den Standort Besigheim gibt es demnach ähnliche Überlegungen
Neben den beiden genannten Standorten hat Ceratizit ein weiteres Werk in Balzheim (Baden-Württemberg) sowie in Kempten (Bayern) und Garbsen (Niedersachsen)
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MAMER – Mehrere Lehrer des Lycée Josy-Barthel klagen über eine «sehr angespannte» Atmosphäre an der Schule
Diese rühre vom mangelnden Respekt von Seiten der Schulleitung her
Lehrer des Lycée Josy-Barthel berichten von erheblichen Problemen
So fühlen sich viele Lehrkräfte und Mitarbeiter des Lycée Josy-Barthel in Mamer
Konkret wirft das Personal der Schulleitung einen Mangel an Kommunikation und Respekt ihnen gegenüber vor
Die Lehrergewerkschaft SEW/OGBL wurde bereits im Oktober vergangenen Jahres auf das Problem aufmerksam
Diese kontaktierte daraufhin das Bildungsministerium
das der Schulleitung «ein Coaching» auferlegte
Einige Monate später organisiert die SEW/OGBL eine interne Umfrage zum Erfolg des Coachings
an der 100 der rund 200 Personalmitglieder teilnahmen
dass die Atmosphäre in der Schule immer noch «angespannt» oder «sehr angespannt» sei
Für 51 Prozent sei die Situation auch nach dem Coaching unverändert geblieben und für 43 Prozent habe sie sich sogar verschlechtert
zur Verbesserung des Arbeitsklimas beizutragen»
dass sich die Lehrer «überwacht» fühlten und dass der Ton
in dem die Schulleitung mit ihnen kommuniziere
dass diese Ergebnisse «erschreckend» seien
Auf Anfrage von L'essentiel erklärte das Bildungsministerium
dass es in engem und regelmäßigem Kontakt mit der Gewerkschaft und der Schulleitung stehe
die innerhalb der Schulgemeinschaft entstanden sind und auch innerhalb der Gemeinschaft gelöst werden können
nach Lösungen zu suchen und zur Verbesserung des Arbeitsklimas beizutragen»
Eine Sprecherin des Ministeriums bestätigte
dass im nächsten Schuljahr eine interne Beschwerdekommission des Gymnasiums eingerichtet und die Schulleitung verstärkt werden soll
dass der SEW/OGBL den Fall weiterhin verfolgen wird
aktiviere die kleine 🔔 und erhalte eine News-Übersicht sowie spannende Storys und Unterhaltung zum Feierabend
Mamer erwischte den besseren Start und setzte sich auch gleich mit 7:2 ab
sodass der Petinger Trainer Ivo Iliev schon früh die erste Auszeit nehmen musste
Doch er schien nicht die richtigen Worte gefunden zu haben
denn seine Mannschaft fand weiterhin nicht ins Spiel
Nach einer weiteren Auszeit ging es dann etwas besser und Petingen kam etwas heran
Doch Mamer erhöhte wieder den Druck und der alte Vorsprung war schnell wiederhergestellt
Petingen gab nicht auf und schaffte sich langsam wieder heran
Bei 22:16 nahm der Mamer Trainer Ranguel Krivov eine Auszeit
wieder die Herrschaft auf dem Platz zu übernehmen
die schon Ende des vorigen Sets für Gabriela Angelova gekommen war
Ansonsten setzten die beiden Trainer auf die gleichen Spielerinnen
Petingen schien sich erholt zu haben und konnte sich mit 8:5 absetzen
Krivov wollte wohl nicht zu früh auf eine Auszeit zurückgreifen und somit zog Petingen weiterhin sein Spiel durch
Mamer wurde wieder wachgerüttelt und der Petinger Vorsprung schmolz dahin
Krivov brachte Lindsay Braas-Dowd im Zuspiel
Beide Teams wechselten sich nun in der Führung ab
bis Mamer sich ein Mini-Break erspielte (23:20)
Doch der Gastgeber gab sich noch nicht geschlagen
Mit einem Block auf Hana Cubonova brachte Isabelle Frisch ihr Team wieder heran (22:23)
ehe sie den ersten Satzball von Mamer mit einem Angriff abwehrte
Dennoch konnte der Favorit mit 25:23 auch den zweiten Satz für sich entscheiden
Im dritten Satz gab Iliev Fanta Fofana eine Pause und brachte wieder Angelova
Zu Beginn lief der dritte Satz auf Augenhöhe
Iliev rief sein Team an die Außenlinie und brachte wieder Fofana
Doch Mamer hatte sich einen großen Vorsprung erspielt (17:12)
Iliev gab nun seiner jungen Zuspielerin Hana Asani die Chance
Petingen verringerte den Rückstand und bei 21:18 griff Krivov mit einer Auszeit ins Spiel ein
Der große Favorit kann eigentlich nicht ganz zufrieden sein: Zwei Sätze hätten genauso gut andersherum ausgehen können
Vom Samstag sind noch zwei Überraschungen zu vermelden
Bei den Damen konnte sich Esch in einem Krimi über fünf Sätze gegen Gym behaupten
Die Spielerinnen von Trainer Fabio Aiuto führten schon mit 2:0
ehe Esch aufdrehte und die folgenden drei Sätze für sich entscheiden konnte
Dies ist ein weiterer Rückschlag für den Vizemeister nach der Niederlage gegen Petingen
was wir im Vorfeld schon angesprochen hatten
Das Challenge-Cup-Spiel am Donnerstag steckte doch noch mehr in den Gliedern
musste der Favorit am Ende Fentingen den Sieg überlassen
Am Gymnasium Josy Barthel (LJBM) in Mamer gibt es erhebliche Probleme
die zu einer großen Unzufriedenheit unter den Lehrkräften geführt haben
Ein „großes Unwohlsein“ sei als Folge von internen Dysfunktionen und Kommunikationsproblemen im November 2023 von etwa 80 Lehrkräften unterschrieben worden
organisiert vom Syndikat „Erzéiung a Wëssenschaft“ (SEW) des OGBL
konnten sie ihre Arbeitsbedingungen offenlegen
wie der Einsatz eines Life Coaches und Coachings für die Schulleitung
Ein betroffener Lehrer sprach gegenüber dem Sender von einer „toxischen Atmosphäre“ und zahlreichen Arten von Belästigungen sowie einer katastrophalen Kommunikation
dass 89 Prozent der befragten Lehrer die Stimmung im LJBM als „angespannt“ oder „sehr angespannt“ empfanden
Das Resultat der schlechten Stimmung führte dazu
dass mehrere Lehrer die Schule verlassen haben
obwohl sie eigentlich gerne geblieben wären
Besonders betroffen seien laut RTL die Mathematiklehrer – fünf bis sechs von ihnen sowie weitere etablierte Lehrer hätten ihre Kündigung eingereicht
„Unterm Strich sollen rund zehn Personen gehen“
Bildungsminister Claude Meisch (DP) bestätigte dem Sender die Abgänge – er habe jedoch „leicht“ andere Zahlen genannt
Der Minister sehe jedoch keinen „außergewöhnlichen“ Vorfall darin und betont
dass die Organisation und Qualität des Schulbetriebs weiterhin gewährleistet seien
Die Kommunikationsprobleme mit der Schulleitung werden als größtes Problem genannt
Ein weiterer Lehrer bestätigte RTL diese Sichtweise
Obwohl einige Ansätze der Schulleitung nicht schlecht seien
würden sie schlecht kommuniziert und erklärt
und bei Meinungsverschiedenheiten wäre der Ton unangemessen
Trotz dieser Herausforderungen betonte der Lehrer
dass die Stimmung unter dem Personal und den Schülern ansonsten gut sei
Seit 2021 habe sich die Situation verschlechtert
insbesondere nach der Ernennung eines neuen stellvertretenden Direktors
Die Beschwerden reichen von Datenschutzverstößen bis hin zu Kontrolle über den Schülerkomitee-Account und mangelnden sozialen Kompetenzen der Leitung
Ein stellvertretender Direktor habe bereits demissioniert
während der Direktor über den zweiten stellvertretenden Direktor „die Hand hält“
Der Bildungsminister plane nun eine „Beschwerdekommission“
jedoch bleiben Zweifel an der Effektivität dieser Maßnahme bestehen
dass ein weiteres Schuljahr verloren gehe und warnt vor einem „Trugschluss“
tun dies laut RTL schweren Herzens und hoffen künftig auf eine bessere Stimmung im LJBM
Die Auswahl der RedaktionBilder des Tages: Ritter in RomSpektakuläre Fotos
Erschreckendes und Schnappschüsse aus aller Welt
Kurz und prägnant gebündelt in unserer Rubrik „Bilder des Tages“
Eine einzige SteuerklassePremiumIst die Individualbesteuerung tatsächlich gerechter?Die Denkfabrik IDEA liefert Hintergründe zum aktuellen Steuersystem und äußert Zweifel am Nutzen der Individualbesteuerung
Der Promi-TickerVicky Krieps: „Fühle mich nie schuldig“ +++ David Harbour: Spiele immer den Kerl mit den Fettpölsterchen Good News
Schicksalsschläge oder auch Gossip – in unserem Ticker berichtet die Redaktion über die lustigsten
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35 Jahre OAI und CAEPremiumArchitektenkammer: „Wer baut
In ParisWo Luxemburgs Prominenz Champagner schlürfte
spielen bald Frankreichs FußballstarsParis FC zieht zur kommenden Saison ins Stade Jean Bouin
das direkt neben dem Parc des Princes liegt
Über den Feed hinausInstagram-Highlights zum Weiterlesen: Unsere besten Artikel der Woche auf wort.luHier finden Sie aktuelle Artikel
die auf dem Instagram-Account des „Luxemburger Wort“ angekündigt werden
Erste Details bekannt So sollen die Feierlichkeiten zum Thronwechsel ablaufenDie Maison du Grand-Duc und das Staatsministerium verraten bereits jetzt erste Details dazu
wie und wann im ganzen Land gefeiert werden soll
Dort war zu erfahren, dass drei Lehrkräfte einen Ordre de justification erhalten haben. Die Gewerkschaft SEW ist erstaunt über diesen Vorgang, wie sie in einem Presseschreiben am Donnerstag mitteilt. Man habe bisher konstruktiv mit dem Bildungsministerium zusammengearbeitet, damit wieder Ruhe in die Schule einkehrt, schreibt der SEW. Doch diese disziplinarische Maßnahme des Bildungsministeriums habe zu einer Verschlechterung der Situation in der Schule geführt, heißt es weiter.
Der SEW appelliert an das Ministerium, im offenen Dialog die belastende Situation zu lösen und dafür zu sorgen, dass das Personal in aller Gelassenheit seiner Arbeit nachgehen kann.
Direktor Claude Christnach hatte vor wenigen Wochen bekannt gegeben, dass er Ende des Jahres nicht mehr für den Direktionsposten kandidieren werde.
Vor den Halbfinalspielen hätte wohl kaum jemand auf die Herausforderer Fentingen und Gym gewettet
zu überzeugend waren die Favoriten bis zu diesem Moment aufgetreten
Lorentzweiler hätte man Chancen gegen Strassen einräumen können
doch die beiden Halbfinalspiele verliefen schmerzlos für den Favoriten
Bei Bartringen war das dritte Spiel nicht eingeplant
weder von der Mannschaft noch von den Fans
Im ersten Vergleich konnte man noch den verlorenen ersten Satz als Ausrutscher gelten lassen
denn danach gelangte Bartringen problemlos zum 3:1-Sieg
Zu keinem Zeitpunkt kam das Team um Kapitän Steve Weber an seine wahren Leistungsmöglichkeiten heran
resümierte der Zuspieler Max Funk nach dem Spiel das Auftreten seines Teams
Der neue Coach Juan Pablo Stutz musste wohl viele Einzelgespräche in den vergangenen Tagen führen
Da das Team doch größtenteils aus gestandenen Männern
dass sie sich am Samstag wieder mental gestärkt präsentieren und Revanche nehmen werden
Herausforderer Fentingen sollte deshalb sehr auf der Hut sein und sich nicht schon im Finale wähnen
Bei den Damen hat Walferdingen gegen Petingen kein leichtes Spiel gehabt und trotzdem bravourös mit 2:0 die Oberhand behalten
Damit war die Finalteilnahme schon am vergangenen Samstag sichergestellt
Mamer ging am Sonntag als Verlierer gegen die Gym vom Platz und enttäuschte seine Anhänger bei der 1:3-Niederlage
Man hatte zwar während der Saison einen Einbruch zu verzeichnen gehabt
der allerdings auf der verletzungsbedingten Abwesenheit der stärksten Angreiferin beruhte
Doch Alyssa Ballenger ist seit vier Wochen wieder fit und mit ihr hat das Team zu alter Form zurückgefunden
Relativ problemlos hatte man im Pokalfinale Walferdingen mit 3:1 vom Platz gefegt
was denn die eigentliche Überraschung war: der Pokalsieg oder die Halbfinalniederlage im zweiten Spiel
um nicht der Gym am Ende die Finalteilnahme zu überlassen
Die beiden Halbfinalspiele glichen sich und waren doch spiegelverkehrt: Im ersten brach Gym
Im Rückspiel war es dann umgekehrt: Nach dem erreichten 1:1 in Sätzen hatte Mamer eigentlich schon die Oberhand übernommen
konnte sein Level aber nicht halten und somit wurde Bonneweg mit 3:1 zum Sieger
dass in Luxemburg am Dienstag und in der Nacht auf Mittwoch wieder mehrere Einbrecher unterwegs waren
In Luxemburg-Stadt in der rue du Fort Neipperg
in der Straße op der Nuddelsfabrik in Düdelingen
im Kohlenberg in Cessingen und in der Rue des Carrefours in Strassen gelang es ihnen
Sie durchwühlten die Dinge dort und flüchteten mit Diebesgut
schreibt die Polizei in einer Pressemitteilung
Auch in der rue Emmanuel Servais in Mersch und in der rue des Sacrifiés in Garnich versuchten Einbrecher in Häuser einzusteigen
Dabei wurden sie jedoch von Bewohnern gestört – und ergriffen die Flucht
der Rre des Coquelicots in Düdelingen und im Groebierg in Gonderingen wurden die Einbrecher bei ihrer Tat von der Alarmanlage gestört und sie hauten ebenfalls ab
Die Polizei weist darauf hin: „Eine gute mechanische Sicherung des Hauses
eine Alarmanlage und individuelle Wachsamkeit verringern das Einbruchsrisiko.“ Wenn man nicht zu Hause ist
sollte man immer alle Fenster und Türen verschließen – auch bei Garagen und Kellerräumen
Auch wenn man nur kurz mal aus dem Haus ist
Man kann der Polizei auch verdächtige Personen oder Autos melden
die möglicherweise die Straße oder das Viertel auskundschaften
Und man sollte auf gute Nachbarschaft setzen – und die Menschen von nebenan informieren
wenn man in den Urlaub fährt: Dort kann man sich dann kostenlos beim Service „Départ en vacances“ registrieren
dass sie in den vergangenen Monaten einen Anstieg bei den Einbrüchen in Kellerräume und öffentliche Garagen in Luxemburg festgestellt hat
Das Lycée Josy Barthel sorgt derzeit für Negativschlagzeilen
Mehrere Medien berichten von einem Klima der Angst
Minister Claude Meisch stellt sich hinter die Direktion und spricht von teils unbegründeten Vorwürfen
Doch Recherchen von Reporter.lu zeigen umfassende Missstände
nicht selbst auf das Radar der Direktion zu geraten.“ „Das Vertrauen ist gebrochen
die Direktion muss ausgetauscht werden.“ „Es herrscht ein Klima von Angst und Misstrauen.“ Das sind nur einige Aussagen von mehreren Lehrern und Angestellten des Lycée Josy Barthel in Mamer (LJBM)
Unter Wahrung ihrer Anonymität beschreibt ein Dutzend Mitarbeiter im Gespräch mit Reporter.lu die Zustände in ihrer Schule
dass nicht alle Vorwürfe begründet seien und er sich nicht unter Zugzwang sehe
die Zukunft der Schulleitung infrage zu stellen
Er pocht weiterhin auf eine interne Lösung des Konflikts
Nur beim Nachweis eines „krassen Fehlverhaltens der Direktion“ werde er eingreifen
Recherchen von Reporter.lu zeigen jedoch ein Missmanagement
das alle Schulbereiche betrifft: vom Personalmanagement
über organisatorische Fragen bis zum Umgang mit Steuergeldern
Dabei sind die Probleme in der Schule nicht neu
Das Verhältnis zwischen dem Personal und der Direktion ist bereits seit Jahren angespannt
Doch erst vor Kurzem griff das Ministerium ein
der Direktion und Verwaltungspersonal zusammensetzt
eine Umfrage über das Arbeitsklima im Lyzeum durch
Die Ergebnisse waren Informationen von Reporter.lu zufolge erschreckend – und durften auf Anordnung der Direktion aus dem Grund auch nicht publiziert werden
Da das Schulkomitee ohnehin seit Jahren nicht neu gewählt worden war
Keiner der ehemaligen Vertreter des Schulkomitees stellte sich erneut zur Wahl
weil die Zusammenarbeit mit der Direktion schlicht nicht mehr möglich sei
Das neu gewählte Gremium stieß schnell auf die gleichen Hürden wie ihre Vorgänger
Zu den Berichten des Komitees reicht die Direktion inzwischen stets eine Richtigstellung nach
dass eine Abstimmung des Personals über die Zukunft einer Ausbildung im „Génie civil“ nicht anonym durchgeführt worden sei
Dadurch hätten sich möglicherweise manche Teilnehmer an der Abstimmung unter Druck gesetzt gefühlt
„Die Direktion weist den Vorwurf von ‚unter Druck setzen‘ klar von sich“
heißt es wiederum in der dreiseitigen Richtigstellung von Direktor Claude Christnach
An dem Arbeitsklima in der Schule hat sich gar nichts verändert.“Lehrkraft des Lycée Josy Barthel
Wie groß der Streit zwischen den Angestellten und der Direktion ist
Die Missstände im Lycée Josy Barthel haben inzwischen die Gewerkschaft SEW des OGBL auf den Plan gerufen
Insgesamt 100 Mitarbeiter nahmen an deren Umfrage teil
Die Ergebnisse könnten kaum deutlicher sein: Genau 89 Prozent der Befragten empfinden die allgemeine Stimmung in der Schule als angespannt oder sehr angespannt
ihr Hauptproblem im schulischen Alltag sei die Kommunikation mit der Direktion
Doch auch innerhalb der Direktion brodelte es
Aufgrund von Meinungsverschiedenheiten mit den anderen Direktionsmitgliedern hat im vergangenen Oktober der stellvertretende Direktor David Marcus seinen Rücktritt zum Ende dieses Schuljahres eingereicht
Die anderen Mitglieder der Direktion spielt die Situation allerdings weiter herunter
dass über die Hälfte des Personals besagte Umfrage nicht ausgefüllt hat
Es haben also nur knapp 25 Prozent des gesamten Personals angegeben
dass die Kommunikation mit der Direktion problematisch sei“
so Claude Christnach in einer gemeinsamen Stellungnahme des Direktors und des Bildungsministeriums auf Anfrage von Reporter.lu
Doch wie konnte es überhaupt so weit kommen
Selbst im Schulalltag werden die Probleme der Schulleitung deutlich
Jede Kommunikation mit der Schulgemeinschaft muss von einem Mitglied des Direktorenteams um Claude Christnach bewilligt werden
Doch dieses Team ist offenbar mit dieser Aufgabe überfordert
dass wir im vergangenen Jahr eine Einladung für eine Ausstellung von Schülern einer Klasse erhielten
Wir bekamen diese erst am letzten Tag der Ausstellung“
sagt eine Lehrkraft im Gespräch mit Reporter.lu
E-Mails würden denn auch wochenlang nicht beantwortet und Anfragen nicht weitergeleitet werden
Zudem hätten Aktivitäten mehrmals abgesagt werden müssen
weil die Direktion zu spät auf die Anfragen der Lehrer geantwortet habe
Die unter der Belegschaft bekannte Detailverliebtheit der Direktion führt offenbar dazu
Aus der sogenannten „Baufachschoul“ soll die „Naturwissenschaftsschule“ werden
2021 wurde deshalb ein komplettes Rebranding samt neuem Logo durchgeführt
Seitdem wird auf die Kommunikation der Lehrer besonders geachtet
in Mamer eine andere Schülerschaft als bisher anzuziehen
die Berufsausbildung zum Bautechniker abzuschaffen und durch eine neue Ausbildung im „Régime général“ zu ersetzen
„Die Ausbildung soll auslaufen und eine neue Sektion ‚Construction‘ im ESG ausgearbeitet werden“
heißt es dazu im Sitzungsbericht des Schulkomitees
Der Bericht widerspricht demnach der Darstellung der Direktion
je die Existenz der Technikerausbildung infrage gestellt zu haben
die Ausbildung in einem anderen „Régime“ anzubieten
zog im Übrigen keine Richtigstellung des Direktors nach sich
„Neben der Tatsache, dass es undenkbar ist, so spät im Schuljahr eine Ausbildung für das kommende Schuljahr zu schließen, kann auch nicht ein Lyzeum allein über das Weiterbestehen einer Ausbildung entscheiden“, stellt Claude Meisch zudem in einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der Abgeordneten Francine Closener (LSAP) klar
Doch nicht nur das Schulkomitee erhält regelmäßig Post von Claude Christnach
Auch einzelne Lehrer bekommen den „Kontrollwahn“ – wie eine Lehrkraft es ausdrückt – des Direktors zu spüren
Jedes Jahr etwa organisiert das Lyzeum eine einwöchige Schulreise nach Holzgau in Österreich
von einem Physiklehrer des LJBM übernommen
Über Wochen bereitete eine Gruppe von Lehrern die Aktivitäten für den Ausflug vor
In einem internen Gruppenchat entschuldigte sich der Leiter des Ausflugs einen Monat vor der Reise
die anderen Begleiter bei der Organisation eines Events nicht unterstützen zu können
Er habe in den Tagen zuvor viel Zeit durch Sitzungen mit der Direktion verloren
Besagte Mitteilung wurde von einem Mitglied des Gruppenchats an die Direktion weitergeleitet und der zuständige Lehrer sollte sich in der Folge für seine Aussage in einem internen Chat verantworten
die Direktion suchte anschließend ebenfalls nach einem Vorwand
dem Verantwortlichen jegliche Klassenreise in Zukunft zu verbieten
Diese Sache wurde mehr als transparent von der Direktion behandelt
(…) Die Absage ist rein zum Schutz unserer Schüler getroffen worden und muss nicht weiter diskutiert werden.“Schuldirektor Claude Christnach
Auf dem Programm stand unter anderem eine Wanderung in den Bergen
An dieser nahm auch ein ehemaliger Lehrer einer der Klassen teil
Die Direktion sah darin ein Fehlverhalten des Reiseleiters
Er habe die Schüler durch die Präsenz eines „Externen“ unnötig in Gefahr gebracht und sei deshalb nicht mehr tragbar für die Organisation von weiteren Ausflügen
Die Geschichte hat inzwischen unter dem Personal die Runde gemacht und steht sinnbildlich dafür
wenn man „auf dem Radar“ der Direktion landet
Das Ministerium verteidigt indes das Vorgehen der Direktion
dass unautorisiertes Personal die Schülergruppen bei Aktivitäten oder auch im Rahmen von Übernachtungen begleitet
Dies aus vielerlei Hinsichten (Versicherungen
so die Direktion und das Ministerium in ihrer Stellungnahme
weitere Reisen oder Ausflüge zu organisieren oder zu begleiten
um mit der Direktion über den Vorfall zu reden
Inzwischen haben sieben weitere Betreuer von insgesamt zwölf bekannt gegeben
nicht mehr an der Reise teilnehmen zu wollen
Die Vorwürfe in den Briefen von Claude Christnach beginnen stets mit der gleichen Formulierung „il me revient que“
Die Formulierung ist inzwischen zum „Running gag“ unter der Belegschaft geworden
Die Willkür der Direktion äußerte sich denn auch bei einer weiteren Klassenreise
April dieses Jahres eine Klasse nach Ägypten reisen
Doch am Tag vor dem Abflug zog der Direktor die Reißleine
Zum Schutz der Schüler müsse die Reise abgesagt werden
hieß es in der Nachricht von Claude Christnach um 19 Uhr am Vorabend
Dabei hatte er den Betreuern neun Stunden zuvor noch eine gute Reise gewünscht
Grund für den Sinneswandel sei die Empfehlung des Außenministeriums
Von einer Reise in diese Region wurde „dringend abgeraten“
so das Außenministerium in der Pressemitteilung
Nach der Absage versuchten die Betreuer während drei Stunden vergebens
Dies gelang laut Darstellung der Betroffenen erst gegen 22 Uhr
Währenddessen informierten die Lehrer den ganzen Abend über und noch in der Nacht die Schüler und Eltern über den Ausfall der Reise
Die kurzfristige Absage der Klassenfahrt war auch Thema in einer Sitzung des Schulkomitees
das Komitee sei nicht richtig über den Vorfall informiert
und der Direktor würde sich noch bei den Betreuern melden
Dies hatte erneut eine Richtigstellung zur Folge
„Diese Sache wurde mehr als transparent von der Direktion behandelt
(…) Die Absage ist rein zum Schutz unserer Schüler getroffen worden und muss nicht weiter diskutiert werden“
Da die beiden Begleiter der Schule noch immer keine zufriedenstellende Antwort des Direktors auf ihre Fragen erhielten
wandten sie sich über die Schulsoftware „Teams“ an die gesamte Schulgemeinschaft
die Schüler und die Eltern bei der Entscheidung nicht mit einbezogen wurden
warum der Direktor so spät die Entscheidung traf und warum er anschließend nicht erreichbar war
Dem LJBM fehlte es in den vergangenen Jahren an qualifiziertem Personal im Bereich der Buchhaltung
warum vereinzelte Rechnungen nicht rechtzeitig beglichen wurden.“Bildungsministerium
Da die Empfehlung des Außenministeriums nicht explizit Ägypten als Gefahr erwähnte
wer für die anfallenden Stornierungskosten aufkommen würde
sodass die Airline keine Flugtickets erstattete
Das Lyzeum musste deshalb selbst einspringen
„Alle entstandenen Kosten wurden den betroffenen Schülern und Lehrern erstattet“
Dabei gibt es offensichtlich Probleme mit dem Budget der Schule
So war die Schule kurz vor Ende der Osterferien telefonisch nicht mehr erreichbar
Während vier Tagen funktionierte kein Telefon im Lyzeum
Dabei soll es sich allerdings nicht um einen technischen Fehler gehandelt haben
dass die Telefongesellschaft aufgrund von unbezahlten Rechnungen schlicht die Leitung gekappt hatte
Das Ministerium bestätigt bestehende Zahlungsprobleme
„Dem LJBM fehlte es in den vergangenen Jahren an qualifiziertem Personal im Bereich der Buchhaltung
warum vereinzelte Rechnungen im Laufe des vergangenen Jahres nicht rechtzeitig beglichen wurden
Dieses Problem wurde mit der Zuteilung einer weiteren Bürofachkraft vor mehreren Monaten bereits behoben“
Das gilt wohl auch für die Telefonrechnung
Die Schule benötigt für den Unterricht oft Material aus Fachmärkten
Normalerweise stellen diese dann eine Rechnung an die Schule
Da die Rechnungen allerdings offenbar nicht immer bezahlt wurden
Manche Fachhändler akzeptierten nicht mehr
dem Lycée Josy Barthel eine Rechnung auszustellen
Laut Informationen von Reporter.lu erhielt am vergangenen Freitag das Lyzeum zudem Besuch von einem Gerichtsvollzieher – wegen unbezahlter Rechnungen
Das Misstrauen gegenüber der Direktion hat inzwischen ein neues Ausmaß angenommen
Laut dem Direktor hat ein Mitarbeiter in der Vergangenheit potenziell rufschädigende Aussagen gegen ihn getätigt
Stattdessen fragte besagte Mitarbeiterin andere Kollegen
ob auch sie vom Direktor aufgefordert wurden
Dies interpretierte Claude Christnach dann als Vertrauensbruch
weil die Frau über ein vertrauliches Gespräch mit ihrem Vorgesetzten mit Kollegen geredet habe
dass man auch zukünftig nicht mehr für den Staat arbeiten könnte
selbst zu kündigen und nach einer neuen Arbeit zu suchen
Der Kontrollwahn der Direktion äußert sich aber auch in anderer Form
Vor Kurzem ließ sich nämlich der stellvertretende Direktor Jean-Luc Gleis Kabel für die Videoüberwachung in sein Büro verlegen
Es hatte in den vergangenen Jahren mehrere Einbrüche im Lyzeum gegeben
deshalb wurden auf dem Schulgelände Kameras installiert
Die Bilder werden in die Loge des Hausmeisters und des Informatikers übertragen – und künftig auch in das Büro des stellvertretenden Direktors
dass die Bilder nicht für die Aufdeckung von möglichen Straftaten genutzt werden
Die Direktion aber verteidigt das Vorgehen
denn die Direktion sei der erste Ansprechpartner für die Polizei im Falle eines Einbruchs
Der Vertrauensverlust auf beiden Seiten ist offensichtlich
Seit Monaten versuchen deshalb das SEW und das Ministerium die Situation zu verbessern
Anfang des Jahres erhielt die Direktion etwa Unterstützung in Form eines Coachings
um den Umgang mit dem Personal zu verbessern
Für die Angestellten wurde die Initiative „Een oppent Ouer“ gegründet
Das Personal soll dort von einer Sozialpädagogin betreut werden und die Direktion darüber anonym Feedback erhalten
„An dem Arbeitsklima in der Schule hat sich gar nichts verändert“
sagt ein Lehrer im Gespräch mit Reporter.lu
Das bestätigt sich ebenfalls in der Umfrage der Gewerkschaft
Lediglich 15 Prozent der Befragten gaben an
Trotzdem will das Ministerium weiterhin an der Direktion festhalten
Zu diesem Zweck hat Claude Meisch nun eine personelle Aufstockung der Direktion genehmigt und angekündigt
eine schulinterne „Commission des plaintes“ zu schaffen
In einer Mitteilung des SEW an das Personal der Schule heißt es zudem
wenn die Kommission nicht das erwünschte Resultat bringt
Bis dahin bleibt die Direktion sicher im Amt
Nächstes Jahr soll das Mandat von Claude Christnach als Schuldirektor auslaufen
Unter dem Personal herrschen große Zweifel
dass die Situation sich bis dahin verbessern lässt
Dabei will ein Großteil der Lehrer vor allem eins: In Ruhe ihren Unterricht halten oder wie einer der Lehrer es formuliert: „So viel Zeit geht damit verloren
sich über die Direktion aufzuregen und mit ihr zu reden
die uns dann für unsere eigentliche Aufgabe fehlt: Den Schülern einen guten Unterricht bieten.“
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Die Coronakrise hat die Ungleichheiten in der Schule weiter verschärft
Doch der Minister legt den Fokus mit seinen Reformen vor allem auf kommende Generationen
L’association «Autisme Luxembourg» a été condamnée pour harcèlement moral
Son directeur a été mis en cause pour avoir fait pression sur deux salariés entretenant une relation intime
Le tribunal a rappelé le droit au respect de la vie privée au travail
Die Aufnahme von Flüchtlingen bleibt ein Problem in Luxemburg
Das liegt auch an andauernden Missständen in der zuständigen Behörde
von Amerika verlassen: Europa steht unter Druck
Aber was ist kurzfristig möglich und was überhaupt sinnvoll
Schon bald muss die Regierung erste Antworten darauf liefern
CSV an DP wëlle laut hirem Programm „Lëtzebuerg fir d’Zukunft stäerken“
Wat huet d’Regierung bis elo ëmgesat
An u wéi enge Reforme muss si sech moosse loossen
Dorëms geet et an der neister Episod vum Podcast „On the Record“
„RTL“ erhält jährlich bis zu 15 Millionen Euro vom Luxemburger Staat
um öffentlich-rechtliche Aufgaben zu erfüllen und Defizite auszugleichen
Der Sender geht mit dem Geld jedoch wenig transparent um – und nährt damit die Zweifel an seinem Geschäftsmodell
Xavier Bettels Zögern bei EU-Sanktionen gegen Ruanda sorgte für Schlagzeilen
Die Haltung des Luxemburger Außenministers wirft weiter Fragen auf
Sie erklärt sich auch durch seine Nähe zu einer dubiosen Hilfsorganisation und deren Gründerin
Ob auch der zweite Spieltag der Rückrunde wieder Überraschungen parat halten wird
Bei den Herren empfängt Lorentzweiler Fentingen
Die Vorstädter sind sicher gestärkt aus ihrem letzten Spiel herausgekommen und werden nun versuchen
Dies wird aber wohl etwas schwieriger sein
denn der Gastgeber hat sich am letzten Samstag wieder weitaus stabiler in seiner Leistung gezeigt
Der Trainer hat umgestellt und Enzo Maggiolo im Diagonalangriff dem bisher gesetzten Radoslaw Rzymianski vorgezogen
nach der in der Saisonvorbereitung aufgetretenen Verletzung
Auch David Zehren durfte sich im Mittelblock zeigen
Lorentzweiler dürfte der Favorit dieser Partie sein
Der neue und sicher auch verdiente Tabellenführer Bartringen hat Echternach zu Gast und wird einen weiteren Sieg landen
Damit wird sich das Team um Kapitän Steve Weber wieder auf drei Punkte von Strassen
Im Sonntagsspiel muss Esch nach Diekirch reisen
Dies wird sicher kein Zuckerschlecken sein
Esch hat trotz des Einsatzes der beiden Ex-Bartringer Michail Constantinou und Sebastian Dobre am letzten Samstag kein gutes Bild abgegeben und Diekirch hat
Alles andere als ein 3:0-Sieg der Spieler aus dem Norden wäre eine große Überraschung
Bei den Damen ist dieser Samstag das Topspiel angesagt: Die beiden Tabellenführer Mamer und Petingen stehen sich gegenüber
Das Hinspiel hatte Petingen mit 0:3 abgeben müssen
war aber in den Sätzen zwei und drei jeweils sehr nahe am Satzgewinn gewesen
Da Mamer auch nicht alle bisherigen Spiele souverän aufgetreten ist
wollen wir sie „nur“ als leichten Favoriten ansehen
den Schwung des Sieges gegen Steinfort mit ins Spiel gegen Echternach zu nehmen
Die Escherinnen sind erst am Sonntag bei Gym zu Gast und sollten es schwer haben
Die neu verpflichtete Schottin Shona Frazer findet einen immer besseren Draht zur Mannschaft
in der Nadja Schaus sich nach ihrer Schwangerschaft zurückgemeldet hat
Allein durch ihr Auftreten gibt sie ihrer Mannschaft mehr Sicherheit im Spiel
Bartringen könnte also durchaus in der Lage sein
am Sonntagabend punktemäßig an Esch dran zu sein
Nach ihrer Niederlage gegen eben diese Bartringer dürfte es Steinfort nicht leichtfallen
Lolo Van Elslande setzt weiterhin auf seine junge Garde
hat aber mit Natahlie Braas und Polinha Pitou zwei Asse im Ärmel
die er zu jeder Zeit bringen kann und die dann auch stechen
Walferdingen wird sich durchzusetzen wissen
es gibt Konflikte innerhalb der Schulgemeinschaft
und diese müssen auch in der Schulgemeinschaft gelöst werden“
Seit Januar seien bereits eine Reihe von Initiativen ins Leben gerufen worden
In den vergangenen Monaten hat sich ein großes Unbehagen unter den Mitarbeitern offenbart
Viele wollten das Lyzeum in Mamer verlassen
das Personal fühlte sich unter Druck gesetzt und es war die Rede von Mobbing
„Wir wollen die Schulleitung breiter aufstellen und dafür sorgen
dass die ‚Offene Tür‘ für Mitarbeiter institutionalisiert wird“
das sich um Beschwerden und Reklamationen kümmert
sie würden nicht ernst genommen oder fänden ihren Platz nicht
dass sie auch Vorbilder für die Kinder sind und nicht weiter streiten
„Dann müssen sie das innerhalb der Schule ausdrücken können
und dann muss das auch dort behandelt werden“
die eine bemerkenswerte Entwicklung hinter sich habe
Minister Meisch erwartet auch vom Direktor
„Das alles sind keine Praktiken guter Verwaltungsführung“, kommentiert Claude Meisch. „Wir fordern daher auch, dass die Firma integriert werden soll, zumindest für den Teil, in dem sie exklusiv für das Science Center arbeitet.“ Dann könne man auch die Aktivitäten des Zentrums weiter unterstützen. Zudem möchte Meisch in diesem Fall auch zwei staatliche Vertreter im Verwaltungsrat der ASBL sehen, die das Science Center führt.
Am kommenden Freitag läuft die staatliche Konvention mit dem Wissenschaftszentrum aus. Er sei nicht optimistisch, dass bis dahin eine Einigung für eine neue Vereinbarung mit dem Science Center gefunden werden könne, meint Meisch. Der Staat sei nämlich nur bereit, das Science Center weiter zu subventionieren, wenn alle Bedingungen dafür zu 100 Prozent erfüllt sind. Die Bedingungen seien momentan jedoch nicht erfüllt, so Claude Meisch.
Das Ministerium stehe in engem Kontakt mit Nicolas Didier, aber Meisch will offensichtlich nicht ausschließlich mit ihm verhandeln.
Eine filmreife Szene hat sich am Mittwochmorgen in der rue des Roses in Mamer abgespielt
Laut Polizeibulletin vom Mittwoch ist dort ein Mann gegen 11.25 Uhr zuerst in ein Fahrzeug eingebrochen und hat sich dann an einem zweiten Fahrzeug zu schaffen gemacht
Eine Polizeistreife konnte den Verdächtigen kurze Zeit später ausfindig machen
woraufhin dieser mit einem Fahrzeug flüchten wollte
Weil der Mann dabei auf die Beamten zuraste
gaben diese zwei Schüsse aus einer Dienstwaffe ab
Der Tatverdächtige konnte im Laufe der Fahndung gestellt werden
Das hat die Polizei gegen 16.40 in ihrem Bulletin mitgeteilt
Wenn ihr trefft kommt die Staatsanwältin und ihr seid dran
Sein Ministerium habe seit Dezember/Januar Kenntnis von verschiedenen Beschwerden seitens des Lehrpersonals und der Personalvertretung (Gewerkschaft). In Gesprächen mit der Direktion habe sein Ministerium vermittelt, dass Lösungen nicht „von oben herab“ angeordnet werden könnten, so Meisch weiter.
Gemeinsam mit der Gewerkschaft SEW/OGBL habe man sich entschieden, nicht von außen zu intervenieren, sondern ein Coaching für die Direktion vorgeschlagen. „Das sagt ja auch etwas aus“, sagte Meisch den Abgeordneten. Er wünscht sich eine „Kultur des Zuhörens“, in der alle Schulakteure ohne Angst zu Wort kommen. Andernfalls stehe das Ministerium für Anfragen bereit.
Auch ein soziales Audit sei mit den Gewerkschaftsvertretern erörtert worden; man habe dann davon abgesehen. „Das Streiten und das Klima von Spannungen und Feindseligkeiten“ sei dem Ruf der Schule nicht zuträglich, räumten sowohl der Minister als auch sein Berater, der Erste Regierungsrat, Alex Folscheid, ein.
Eine interne Umfrage des damaligen Schulkomitees zum Arbeitsklima hatte schon vor fast zwei Jahren Verstimmungen und Kommunikationsprobleme zwischen Direktion und Belegschaft festgehalten. Danach war das Schulkomitee neu gewählt worden; die Stimmung jedoch blieb nach Aussagen des Lehrpersonals schlecht.
Das Mamer Lyzeum, das neben dem klassischen Zweig auch die technische Ausbildung sowie Berufsbildungsklassen mit Schwerpunkt Bau anbietet, erfreute sich in den vergangenen Jahren einer wachsenden Beliebtheit. Direktor Claude Christnach hatte die Leitung des LJBM 2011 übernommen. Das „Wort“ wollte den Schulleiter zu den Vorwürfen anhören, hat ihn vor Redaktionsschluss aber nicht erreicht.
Mehr ins Detail gehen, wollten Meisch und Folscheid vor den Abgeordneten nicht. Die Mamer Sekundarschule war in die Schlagzeilen geraten, nachdem eine neuerliche Umfrage des SEW zum Arbeitsklima an der Schule zirkuliert war. Darin hatte eine Mehrheit der befragten Lehrer das Klima als angespannt oder sehr angespannt beschrieben. Die Kommunikation mit der Direktion erschien etlichen als Kernproblem.
Auch das von der Direktion angestrebte Rebranding von einer Baufachschule in eine Schule mit Schwerpunkt Naturwissenschaften und die damit verbundene geplante Abschaffung des Technikers im Bauingenieurswesen kommt bei Teilen des Personals und bei Eltern nicht gut an
Allerdings, das hatte Minister Meisch auf eine entsprechende parlamentarische Anfrage der LSAP-Abgeordneten Francine Closener geantwortet und während der Kommissionssitzung erneut betont, stehe das Ministerium „unmissverständlich“ hinter dem Techniker und der inhaltlichen Ausrichtung.
Die Erleichterung ist dem Kapitän der Mambra Mamer jedenfalls deutlich anzuhören
Nach drei Niederlagen zum Auftakt der Saison 2024/25 – darunter das deutliche 71:124 am ersten Spieltag gegen Düdelingen und das nicht weniger bittere 72:108 eine Woche später gegen Ettelbrück – gelang dem letztjährigen Aufsteiger am Sonntag nicht nur ein Befreiungsschlag
sondern auch die bisher wohl größte Sensation der laufenden Saison
Denn ausgerechnet gegen den amtierenden Meister Steinsel (74:65) gelang Mamer am Sonntag das erste Erfolgserlebnis der noch jungen Spielzeit
„Wir haben intelligenter und disziplinierter gespielt als zuvor
als auch in der Defensive haben wir uns gesteigert und uns gegenseitig geholfen“
dass er und seine Teamkollegen für weitere Überraschungen gut sein können
sich im Rebound beim „Boxing out“ mehr aushelfen
genau diese Sachen hatte auch Trainer Darko Ristic von seinen Spielern gefordert
„Nach der Niederlage am Freitag gegen Fels haben wir am Samstag zwei Stunden lang Videoanalyse gemacht
bei der er uns aus den letzten Spielen Szene um Szene gezeigt hat
was wir alles falsch gemacht haben und worauf wir uns gegen Steinsel konzentrieren sollten.“ Geholfen scheint es wohl zu haben
warum wir die ersten Spiele so verloren haben
das war der Anfang der Saison für Mamer nicht
wie der Spieler mit der Nummer zehn betont
dass es für jeden von uns moralisch sehr schwer war.“ Dennoch stand für Lazar Lukic auch fest
dass man sich nicht so leicht unterkriegen lassen will
es bei uns viele Veränderungen gab und die für uns ganz wichtigen Spiele erst noch kommen.“ Damit meint der Kapitän die Partien gegen Mannschaften wie Mondorf oder Heffingen
die im Verlauf der Saison noch zu direkten Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt werden können
Dass Mamer in seiner zweiten Saison im Oberhaus keine leichte Spielzeit bevorstehen würde
dessen waren sich die Spieler bereits im Vorfeld bewusst
Bekanntlich haben Leute mit viel Erfahrung
aber auch die in Luxemburg bestens bekannten Profi-Spieler Lavone Holland und Antunio Bivins den Verein im Sommer verlassen
die das Team in der letzten Saison getragen und nicht zuletzt für den Verbleib in der höchsten Spielklasse gesorgt haben
„Wir müssen uns erst einmal an unsere neuen Rollen gewöhnen und uns finden
Es ist ein ganz neues Konzept in dieser Saison
viele müssen mehr Verantwortung als noch im letzten Jahr übernehmen
In diesem Sinne war es vielleicht gar nicht einmal so schlecht
dass wir direkt am Anfang auf so schwere Gegner wie Düdelingen oder Ettelbrück getroffen sind.“
das ist das Team in dieser Saison auf jeden Fall
Lukic mit seinen 22 Jahren inzwischen einer der wichtigen Leader der Mannschaft
die laut dem Kapitän gegen Steinsel eine starke Leistung abliefern konnten
Finn (Reisdorffer) hat eine sehr starke Partie gezeigt
Stolz bin ich aber auch auf Kelvin (Almeida) und Gianni (Beslija)
die gegen ihren alten Verein wirklich alles gegeben haben.“ Und auch „Rückkehrer“ Davy Rocha
in Bulgarien einen Profivertrag zu erhalten
hatte seinen Anteil an dem Sieg gegen den amtierenden Meister
„Auf der einen Seite tut es mir für ihn wirklich sehr leid
Auf der anderen Seite freue ich mich aber auch
dass ein guter Freund zurück ist und uns aktuell wirklich weiterhelfen kann.“ Dabei betont der 22-Jährige
dass Rocha in Zukunft einen Verein finden wird
denn neue Türen werden sich seiner Meinung nach noch öffnen
Zehnmal wurde Mamer im Vorfeld der Saison im Basketball-Almanach von den anderen Kapitänen übrigens als Absteiger genannt
das Lukic und seine Teamkollegen gesehen haben und der Spielführer auch verstehen kann
„Bei uns hat sich ja schon viel verändert im Sommer
dass sie einen nennen.“ Doch zu nah ließ man das nicht an sich herankommen
und diese Rolle nehmen wir gerne an.“ Mit dem Sieg gegen die Amicale haben Lukic und Co
dass man sie längst nicht abschreiben sollte
„Für das Selbstvertrauen war dieser Sieg enorm wichtig
Wir haben zwar im Pokal gegen Heffingen gewonnen
auch in der Meisterschaft diese Null nicht mehr sehen zu müssen
Ein 1:3 tut der Moral auf jeden Fall besser als ein 0:4.“
Nach 14 Jahren als Korrespondentin stieß Jenny Zeyen 2017 fest als Journalistin zur Sportredaktion hinzu
Hauptschwerpunkt ihrer Berichterstattung ist der Basketball
Größer konnten die Unterschiede zu Beginn des Damenspiels nicht sein
Einerseits der Titelverteidiger Walferdingen mit zwei Spielerinnen
Zuspielerin Nathalie Braas und Libero Caroline Martin
Ihnen gegenüber bei Mamer alle noch im letzten Jahrhundert zur Welt gekommen
Bei Walferdingen nur ein Neuzugang mit Lilly Tarantini
bei Mamer vier transferierte Ausländerinnen
bei Mamer wird nur nach den Titeln geschaut und die eigene Jugend somit vertrieben
Der erste Satz verlief lange Zeit auf Augenhöhe
ehe zu viele Aufschlagfehler am Ende Walferdingen den Sieg kosteten
Im zweiten Durchgang fand man dann nicht gleich zu seinem Spiel und Mamer zog davon (12:6)
kam wieder heran (13:13) und übernahm die Führung
Bei 15:19 nahm Ranguel Krivov seine zweite Auszeit
Zu diesem Moment lief nur wenig bei Mamer zusammen
Man raffte sich aber wieder auf und drehte das Resultat
Doch die eingewechselte Polinha Pitou sollte am Ende den Ausschlag für Walferdingen geben
Walferdingen nahm den guten Flow mit in den dritten Satz und zog auf 13:8 davon
ließ man sich nicht beirren und ging mit 2:1 in Führung
Mamer begann den vierten Satz mit Lindsay Braas-Dowd im Zuspiel und Anna Neu als Libero
Mit 25:15 zog Mamer mit Walferdingen gleich und der Tiebreak musste den Sieger küren
Und hier sollte Mamer den längeren Atem haben und ging als Supercup-Gewinner vom Platz
Schlussendlich war die Fehlerquote der jungen Walferdinger Mannschaft zu hoch gewesen
Gefallen konnten vor allem Catherine Amyot bei Mamer und Camille Esselin bei Walferdingen
„Wir haben heute zu viel mit leichten Fehlern gesündigt
sodass es schon etwas überraschend trotzdem zu zwei Sätzen gereicht hat“
Bei den Herren musste der Strassener Trainer Massimo Tarantini umstellen
denn Mateja Gajin und Boris Milosevic sind angeschlagen
Er gab dem von Bissen transferierten Léon Czapor eine Chance in der Annahme und brachte Renan Ribeiro im Diagonalangriff
Überraschend hielt Echternach lange Zeit mit Strassen mit und konnte bei 13:12 sogar die Führung übernehmen
Mit 25:22 geht der erste Satz letztendlich
Blitzstart von Echternach in Satz zwei mit 5:1
Dann erhöhte Strassen den Druck und übernahm schnell wieder die Führung
doch wirklich ausbauen konnte man sie nicht
Bei 16:19 nahm der Echternacher Coach Eduardo Dal Zotto eine Auszeit
Doch damit bremse er wohl eher den Elan seiner Mannschaft
Strassen zog nun unweigerlich davon und gewann den zweiten Satz mit 25:18
Auch im dritten Satz tat sich Strassen anfangs schwer und konnte sich erst gegen Satzmitte absetzen
Doch dann zog man sein Spiel durch und gewann den Satz mit 25:19
Mit einem ungefährdeten 3:0-Sieg konnte Strassen seinen Titel verteidigen
Im Herrenspiel fielen vor allem beim Sieger der junge Léon Czapor
der sich als Riesentalent den Zuschauern offenbarte
„Ich habe heute gute Ansätze bei meinen Spielern gesehen
doch überzeugt als Mannschaft haben sie noch nicht“
Bildungsminister Claude Meisch (DP) äußerte sich am Montagmorgen zu den Missständen am Mamer Lycée (LJBM)
Lehrer klagen über eine „toxische Atmosphäre“
Von internen Dysfunktionen und Kommunikationsproblemen zwischen der Direktionen und der Lehrerschaft ist die Rede
dass sie innerhalb der Schulgemeinschaft beigelegt werden müssen.“ Es sei Aufgabe der Lehrer und „natürlich auch“ der Direktion
Das Bildungsministerium sei in engem Kontakt mit der Schulleitung und den Gewerkschaftsvertretern und habe seit Januar eine Reihe an Maßnahmen eingeleitet
So solle die Direktion breiter aufgestellt und das Prinzip der offenen Tür institutionalisiert werden
Lehrer könnten dann Beschwerden an ein Komitee richten
Es gebe aber schon jetzt verschiedene Stellen
an die sich Lehrer mit derartigen Beschwerden richten können
dass die betroffenen Akteure sich „benehmen“ und fortan als Vorbilder für ihre Schüler agieren
Doch wie schlimm muss es letztendlich werden
damit der Minister eingreift und der Direktor mit Konsequenzen rechnen muss
dass das Bildungsministerium sich dieser Affäre schon vor Monaten angenommen habe und versuche
gemeinsam mit der Direktion und den Lehrern Wege zu finden
damit die Betroffenen die Streitigkeiten selbst beilegen können
dass ein krasses Fehlverhalten der Direktion vorliegen würde
würden wir natürlich auch disziplinarische oder andere Wege beschreiten“
Der Aufruf des Bildungsministers sei klar: Die Streitparteien müssen sich gemeinsam an einen Tisch setzen und einen Weg finden
dass der Direktor diesbezüglich auf seine Belegschaft zugeht
diese aber nicht den Kern der Arbeit im „Mamer Lycée“ darstellen würden
Auch die Aussagen aus der kürzlich publizierten Umfrage über das Wohlergehen von Luxemburgs Grundschullehrern nehme Meisch sehr ernst – auch wenn diese eigenen Aussagen zufolge nicht repräsentativ sei
Wenn Lehrer so über ihren Beruf und ihren Berufsalltag denken
Der Minister verwies auf eine IFEN-Abteilung
die vor rund zwei Jahren ins Leben gerufen wurde
zu coachen und auch um psychologische Unterstützung zu geben“
um den herausfordernden Berufsalltag zu bewältigen
dass es einen derartigen Bedarf innerhalb der Lehrerschaft gebe
So sei die Nachfrage an den von dieser Abteilung organisierten Fortbildungen auch sehr groß
Der Bildungsminister kündigte zudem Neuerungen im Bildungssektor an: „Es werden wichtige Änderungen für unser Schulsystem kommen
sich auf Deutsch oder Französisch alphabetisieren zu lassen.“ Das sei eine grundlegende Reform für die gesamte Grundschule
von der jeder betroffen sein werde – sowohl Lehrer als auch Schüler
Das Science Center müsse sich einer angemessenen und transparenten Verwaltung verschreiben
um wieder die staatlichen Fördergelder beanspruchen zu können
Aber Steuerhinterziehung als Politiker ist ja auch kein krasses Fehlverhalten.Es ist ein privates Fehlverhalten und das geht niemanden etwas an
Wie der Superstar aus Grevenmacher sich hinter den armen Escher Schöffen stellt,so tut es ihm der zuständige Minister für Bildung gleich
Der Luxemburger Singer-Songwriter Josh Island wird am 18. September ohne viel Pomp, sondern mit handgemachter Musik im Rahmen der hauseigenen Reihe „Hannert dem Rid(d)o“ den Startschuss auf der Bühne liefern. Und Islands Songtextzeilen aus „Rewind“ könnten durchaus für ein Aufatmen des Kinneksbond-Teams und auch vielen eingeladenen Gästen stehen.
Übersetzt ins Deutsche singt Island: „Hab keine Angst davor, stark zu sein / Ein Schritt nach dem anderen ist mehr als genug / Du hast nichts zu verlieren, also versuch es / Du kämpfst wirklich hart, um dich durchzuschlagen / Und wenn du im Regen stehst / Ist nichts mehr wie vorher / Aber gib nicht auf / Spul zurück und fang von vorne an“.
Ich habe das Gefühl, dass wirklich wieder die ganz nahen menschlichen Beziehungen bei den Produktionen im Fokus stehen. Viele Abende thematisieren die Freundschaft, Liebe in all ihren Formen, den Zusammenhalt und Resilienz.
Fragen um den künstlerischen Wiedereinstieg und neue Sehnsüchte kamen zum Vorschein
die die Künstlerinnen und Künstler als sensible gesellschaftliche Seismografen auf die Bühne bringen
welche Themen den Kulturschaffenden gerade am Herzen liegen
dass wirklich wieder die ganz nahen menschlichen Beziehungen bei den Produktionen im Fokus stehen und mit viel Einsatz bespiegelt werden
Viele Abende thematisieren die Freundschaft
Diversität soll sichtbar sein – aber ohne mit dem erhobenen Finger von der Bühne zu predigen
„Wenn man über etwas Universelles wie Liebe und ihre Probleme spricht
Das Thema Liebe ist dabei sogar ein Mittel
Ein Beispiel sei dafür die Produktion „Angriff“ von Willam Cardoso
Die neueste Arbeit des jungen Luxemburger Choreografen darf am Wochenende vom 18
Oktober seine Uraufführung in Mamer feiern
Und neben der Arbeit auf der Bühne sollen Begleitveranstaltungen noch mehr Tiefe ermöglichen
Somit zeigt sich das Kinneksbond eben nicht nur als Steigbügelhalter für die Produktion im und für das Land
noch stärker mit den Künstlerinnen und Künstlern in Interaktion zu treten
Hier steht eingebetteter Inhalt von YouTube
Sie haben dafür keine Berechtigung erteilt
„In dem Stück hinterfragt William das Gefühl
Er fragt nach diesem beständigen Bedarf nach Liebe
welche Kompromisse wir bereit sind einzugehen – und welche nicht –
Gleichzeitig zeigt das Stück zwei männliche Interpreten
an denen Cardoso auch gleichzeitig Bilder der Männlichkeit und der Virilität erkundet“
so Konen zu der Uraufführung dieses Künstlers
„immer mehr international von sich reden macht – gerade wegen der hohen Authentizität und seiner persönlichen Note“
damit auch stärker wieder international in den Dialog treten zu können: „Mit solchen Stücken oder Einladungen
die wir nach den Covid-Reiseeinschränkungen nun endlich wirklich umsetzen können
können wir allen Disziplinen wieder Platz im Programm einräumen
es insgesamt ausbalancieren und so die Vielfalt der Bühne zeigen
Aber hätte das Kinneksbond nicht sogar noch mehr Möglichkeiten
Technisch gesehen hat das Kulturzentrum eine ungemeine Wandelfähigkeit – inklusive eines Orchestergrabens und einer Außenbühne
„Doch sicher haben wir den Raum und die technischen Möglichkeiten
aber eben nicht das Personal und auch nicht das Budget“
„Wir sind schon mit der Programmation jetzt hart an dem
was mit finanziellen und menschlichen Mitteln vertretbar ist
Denn neben dieser Arbeit müssen ja auch die Veranstaltungen von regionalen Vereinen
der Gemeinde oder privaten Saalmietern begleitet werden.“
Für 2025 ist für das Budget von 1,1 Millionen Euro noch keine Bestätigung aus der Gemeinde da
Auch wenn die Gemeinde im Gegensatz zum Beispiel zum Kulturhaus Niederanven
zusätzlich auch die Wasser- und Stromkosten übernimmt
sind die Mittel für die künstlerische Programmierung geschrumpft
dass mindestens 55 Prozent des Budgets rein für die künstlerischen Belange da sind
die Indexanpassungen haben sich ausgewirkt
Gleichzeitig haben Sponsoren und externe Finanzierer ihre Mittel nicht angehoben
Und wir können und wollen dann jetzt nicht das Publikum dafür einspringen lassen und auf mehr Umsatz hoffen
versuchen wir bei den Betriebskosten einzusparen
um das Geld wieder in weitere künstlerische Arbeiten zu investieren.“
1 / 7Ein fotogragischer Blick in die Kinneksbond-Saison 24/25
Mit dabei sind die Stücke: Le Songe d‘une Nuit d‘été … Foto: Debby Termonia2 / 7Dix … Foto: Fran Chudnoff3 / 7Éclipse ..
Foto: Niels Benoist4 / 7GO … Foto: Bohumil Kostohryz5 / 7Niebo Hotel … Foto: Jean-Charles Verchère6 / 7Sauvez Bâtard… Foto: Alice Piemme7 / 7und Sur tes traces
Foto: Emily Coenegrachts2025 feiert Konen sein zehnjähriges Dienstjubiliäum in Mamer
Anderswo ist das meist ein Zeitpunkt für einen Wechsel; und der Intendant wäre mit seinen Fähigkeiten und Schwerpunkten sicher auch an anderen Stellen ein gefragter Kopf
Im Gegenteil – ob national und international kann ich sehr gut von den Netzwerken zehren
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so der Weg der Luxemburgerin Charlize Felten
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