FC Saarbrücken hat seinen Test gegen Union Titus Petange mit 2:1 gewonnen
Die Gastgeber aus Luxemburg gingen dabei zunächst in Führung
Im zweiten Durchgang drehten die Blau-Schwarzen nach Treffern von Naifi (71.) und Sontheimer (89.) die Partie
FC Saarbrücken hat das internationale Testspiel beim luxemburgischen Erstligisten Union Titus Pétange am Freitagabend mit 2:1 (0:1) gewonnen
De Gastgeber gingen durch Valentin Fuss nach einer halben Stunde in Führung
die zur Pause eingewechselten Amine Naifi (71.) und Patrick Sontheimer (88.) drehten die Partie noch
die zuletzt angeschlagen waren wie Jacopo Sardo oder nicht so oft spielten wie Chafik Gourichy längere Einsatzzeiten geben
mussten aber nach einem Fehler in der Defensive mit der ersten Chance der Gastgeber den Pausen-Rückstand hinnehmen
Zu Beginn des zweiten Durchgangs war Pétange besser
wir wollten aber gewinnen und haben nach einer Stunde die Initiative übernommen
so dass wir am Ende noch zwei Treffer erzielen konnten und den Platz als Sieger verließen"
sagte FCS-Trainer Rüdiger Ziehl nach dem Spiel
Oktober im Aspacher Gemeindeteil Großaspach in der WIRmachenDRUCK-Arena (Im Fautenau) mit dem Spiel gegen den VfB Stuttgart weiter
Am heutigen Sonntag ereignete sich gegen 8.30 Uhr auf der Nationalstraße N31 zwischen Bascharage und Pétange ein folgenschwerer Unfall zwischen einem Fahrzeug und einem Lieferwagen
Laut ersten Erkenntnissen verlor der Fahrer
durch einen bis dato unbekannten Grund die Kontrolle über sein Fahrzeug und geriet auf die Gegenspur
Hier prallte es gegen einen entgegenkommenden Lieferwagen
Durch den Aufprall wurde der Lieferwagen einige Meter nach hinten in den Graben geschleudert
in welchem sich ein Mann und eine Frau befanden
dass die zwei Insassen aus demselben geschleudert wurden
Die drei Unfallbeteiligten wurden mit schwersten bis lebensbedrohlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht
Die 22-jährige Frau erlag ihren schweren Verwundungen später im Krankenhaus
Die Staatsanwaltschaft wurde informiert und beauftragte den Mess- und Erkennungsdienst mit einer Unfalluntersuchung
Die Strecke wurde für die Dauer der Rettungsarbeiten weiträumig für den Verkehr gesperrt
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qui avait pris la succession de Yannick Kakoko il y a quelques mois
n’est plus à la tête du club comme nous l’a confirmé un joueur ce dimanche
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Die 14-jährige Anya Boissais wurde am 13.3.2025 als vermisst gemeldet
Die Vermisste wurde zuletzt am Vortag (12.3.2025) in Pétange gesehen
möglicherweise zu einem Haarknoten zusammengebunden
Hinweise zum Aufenthaltsort der Vermissten sollen bitte der Polizeidienststelle Esch / Esch Centre Luxembourg unter der Telefonnummer (+352) 244 50 1000 oder per E-Mail an [email protected] weitergeleitet werden. (Quelle: Police Grand-Ducale)
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Céline Naef (WTA 209) zieht beim ITF75-Turnier in Pétange in Luxemburg ohne Satzverlust in den Final ein. Susan Bandecchi (WTA 276) steht in der gleichen Kategorie in Ismaning im Final.
Die 19-jährige Naef strebt am Sonntag ihren siebten Titel auf der Tour an. Im Halbfinal wurde die im Kanton Schwyz wohnhafte Zürcherin ihrer Favoritenrolle gegen die Niederländerin Lian Tran (WTA 483) gerecht und siegte ohne Probleme 6:2, 6:1. Im Final des mit 60'000 Dollar dotierten Hallenturniers trifft Naef auf die topgesetzte Französin Océane Dodin (WTA 110).
Die 26-jährige Bandecchi schlug in Ismaning die Slowenin Dalila Jakupovic (WTA 170) im Halbfinal in zwei Sätzen. Bandecchis dritter Titelgewinn in diesem Jahr führt in Oberbayern über die als Nummer 2 gesetzte Ukrainerin Daria Snigur (WTA 158).
Tornado im luxemburgischen Pétange am Freitagabend: Der Arbeitsminister spricht von einem "Katastrophenszenario". Mindestens 19 Menschen wurden durch den Tornado verletzt, eine Person davon schwer.
180 Häuser in Pétange und Käerjeng sind beschädigt - rund hundert sogar so stark, dass sie unbewohnbar sind. Erstaunlich: Bei einigen Häusern wie dem auf diesem Bild aus Pétange hat der Sturm mit enormer Kraft das Dach abgedeckt, sodass die Möbel der Wohnungen nun im Freien stehen. Doch die Bücher stehen weiter im Regal, selbst der Wandteller hängt noch an seinem alten Ort.
In den Straßen der betroffenen Orte liegen Trümmer, stehen beschädigte Autos. Die Behörden haben die Gebiete abgesperrt: Da für diesen Samstag weiter mit starkem Wind gerechnet wird, besteht das Risiko, dass Teile durch die Luft gewirbelt werden könnten.
Ein Trümmerhaufen in Pétange: Die Behörden rechnen damit, dass die Aufräumarbeiten noch mehrere Tage dauern werden.
Bewohner eines abgedeckten Hauses in Pétange: Regierungschef Xavier Bettel hat seinen Urlaub abgebrochen, um über Hilfsmaßnahmen für Betroffene zu beraten. Am Nachmittag will sich Luxemburgs Großherzog Henri vor Ort ein Bild machen.
Auch in Deutschland haben Unwetter Schäden verursacht - und für Abbrüche und Verzögerungen von Veranstaltungen, wie hier beim Taubertal-Festival an der Grenze zwischen Bayern und Baden-Württemberg. Die Behörden räumten das Konzertgelände, rund 15.000 Besucher mussten es verlassen. An diesem Samstag wurde das Festival aber fortgesetzt.
In Sandhausen in Baden-Württemberg wurde das DFB-Pokalspiel zwischen dem SV Sandhausen und Borussia Mönchengladbach rund 45 Minuten später angepfiffen als geplant - weil ein Gewitter über die Gegend zog.
In Erfurt in Thüringen musste die Uraufführung des Musicals "Der Name der Rose" (nach dem Roman von Umberto Eco) nach knapp der Hälfte abgebrochen werden. Rund 2000 Besucher waren zu den Domstufenfestspielen gekommen.
Sicherheitsüberprüfung, klicken Sie auf: das Tennis
Sicherheitsüberprüfung, klicken Sie auf: das Flugzeug
Im Viertelfinal ihres zweiten Turniers seit der Rückkehr trifft Bencic auf die an Nummer vier gesetzte Russin Maria Timofejewa (WTA 143).
Vom Hochofen in die Natur: Auf dem Minett-Trail in Luxemburg
Für Steve Brilleman gibt es keinen Zweifel
„Luxemburgs Reichtum ist durch Eisenerz entstanden und nicht durch die Banken“
Brilleman kümmert sich um ein kleines Juwel am neuen Minett-Trail durch den Süden Luxemburgs: das Museum der Mine Cockerill
das die einstige Drecks- und Knochenarbeit der Bergleute würdigt
der der gesamten Region Minett den Namen gab
Es ist eine Verniedlichung und bedeutet „kleine Zeche“ oder auch „kleiner Erzgang“
In der Mine Cockerill zählen zu den Museums-Exponaten Karbidlampen
Historische Schwarzweiß-Fotos zeigen Männer mit schmutzigen
sondern wurden nur nach dem Ertrag bezahlt“
dessen Großväter beide in der Minenindustrie malochten
Fortan eroberte sich die Natur das Terrain zurück
Dabei entstand eine solch außergewöhnliche Artenvielfalt
dass die Unesco die Region Minett 2020 zum Biosphärenreservat erhob
tätig beim örtlichen Fremdenverkehrsverband
fragte sich: „Wie kann man ein Biosphärenreservat für Besucher erlebbar machen?“ Ihre Idee: ein Wanderweg quer durch Südluxemburg
der bestehende Strecken in neues Licht setzt
Geschichte und Zeugnisse der Industriekultur verzahnt
Obendrauf kommen einige Kilometer Stichwege zu Orten oder Bahnhöfen
Der Trail ist kein klassischer Rundwanderweg
dass man vielerorts mit Bus oder Bahn zurück zum Ausgangspunkt kommt oder woanders hinfahren kann
Erfreulich nebenbei: Die öffentlichen Verkehrsmittel in Luxemburg sind für alle Nutzer kostenlos
Bei den Planungen lief die 32-jährige Peters ein Paar Wanderschuhe durch: Sie macht den Trail schmackhaft: „Er ist so interessant
weil es so viele abwechselnde Landschaften gibt
die kahl sind und an eine Marslandschaft erinnern.“
Ein Highlight ist die Etappe von Esch-sur-Alzette nach Tétange
Auf den Stadtgarten und Escher Tierpark folgt das Naturschutzgebiet Ellergronn
Der Weg windet sich in Schleifen durch den Forst
Loren im Außengelände stimmen auf das eingangs erwähnte Minenmuseum Cockerill ein
Weitere Zeugnisse von Menschenhand sind Türme der einstigen Seilbahn für den Erztransport
Über einem romantischen See - entstanden durch den Einsturz eines Stollens - steigt ein Graureiher auf
Es geht unter Blätterdächern von Buchen hindurch
Eine Mariengrotte liegt am Weg und das Nationaldenkmal der Minenarbeiter
das an die Opfer unter den Berg- und Grubenarbeitern erinnert
einst ein Zentrum der luxemburgischen Stahlproduktion
ein Dorf auf der 16,5-Kilometer-Etappe von Pétange nach Differdange
Der Name Lasauvage bedeutet „Die wilde Frau“
die dem Volksaberglauben nach durch die einsamen Wälder geistert
Der Minett-Trail überrascht allerorten. Im Nationalen Bergbaumuseum in Rumelange rumpelt der Grubenzug in die Unterwelt
wo man sich bei Temperaturen um zehn Grad warm anziehen muss und bei Führungen die Geschichte des Abbaus erklärt bekommt
In Belval am westlichen Stadtsaum von Esch
Zu einem führt ein Lift auf die Plattform hinauf
„Das Ganze ist die Verwandlung eines ungenutzten Stahlwerks in ein urbanes Viertel“
beschreibt der pensionierte Architekt Jean Goedert das sogenannte Belval-Projekt
sollen die Arbeiten in fünf Jahren abgeschlossen sein“
eine Szenerie rauer Ästhetik zu durchstreifen
Restaurants und die moderne Uni-Bibliothek
kann sich nicht für einen Favoriten entscheiden: „Das ist so
wie wenn du viele Kinder hast und gefragt wirst: Welches ist dein Lieblingskind?“
In Dudelange schläft man im „Floater“-Bungalow an einem Kühlbecken
bei Esch-sur-Alzette im „Pump it up“ unter einer hemisphärischen Kuppel
einst Umladestation: ein Eisenbahnwaggon auf dem Abstellgleis
Und in Tétange nächtigen zahlende Gäste im ehemaligen Verwaltungsgebäude der Eisenhütte
Und sind auch ganz nah dran an der Geschichte
Reiseziel: Das kleine Großherzogtum Luxemburg grenzt an Deutschland
Die Fläche von 2.586 Quadratkilometern entspricht etwa der des Saarlands
Reisezeit für den Minett-Trail: Je nach Witterung lässt es sich bis weit in den Oktober gut wandern
Anreise: mit dem Auto ab Deutschland über Trier
Der Minett-Trail: Die Strecke ist offiziell in zehn Etappen unterteilt
um an öffentliche Verkehrsmittel und die originellen Unterkünfte anzubinden
Die Schwierigkeitsgrade sind leicht bis mittel; einzig die Abschnitte Rumelange-Dudelange (10,9 Kilometer) und von Esch-sur-Alzette nach Schifflange (8,8 Kilometer) gelten als anspruchsvoll
Unterkunft: Die ungewöhnlichen „ Kabaisercher“ sind über die Website von Simpleviu reservier- und buchbar
Die Preise für die Quartiere sind Einheitspreise
die pro Nacht zwischen 100 und 210 Euro liegen; inklusive sind Küchenbenutzung
Ein Frühstücksservice kostet 20 Euro pro Person
Aktivitäten: Die Besichtigung des Hochofens in Belval kostet 5 Euro, Führungen 10 Euro pro Person; der Eintritt ins Musée National des Mines Rumelange beträgt 12 Euro; das Museum der Mine Cockerill ist kostenlos zugänglich
Weitere Auskünfte: minetttrail.lu, visitluxembourg.com, visitminett.lu
Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Lieferwagen mehrere Meter weit in einen Straßengraben geschleudert. Das Fahrzeug, in dem sich ein Mann und eine Frau befanden, wurde derart zerstört, dass beide Insassen aus demselben geschleudert wurden.
Alle drei Unfallbeteiligten erlitten schwerste bis lebensbedrohliche Verletzungen und wurden ins Krankenhaus gebracht. Mehrere Rettungs- und Feuerwehrwagen aus den umliegenden Ortschaften sowie ein Hubschrauber der Luxembourg Air Rescue waren im Einsatz. Für die 22-jährige Frau kam jedoch jede Hilfe zu spät – sie erlag später im Krankenhaus ihren Verletzungen.
Die Staatsanwaltschaft wurde eingeschaltet und beauftragte den Mess- und Erkennungsdienst mit der Untersuchung des Unfallhergangs
Die N 31 war für die Dauer der Rettungs- und Ermittlungsarbeiten weiträumig gesperrt
Am Dienstagvormittag veröffentlichte die Polizei einen Zeugenaufruf in der Sache. Wer zweckdienliche Informationen zum Unfallhergang machen kann, wird gebeten, sich bei der Polizeidienststelle Differdingen unter der Telefonnummer (+352) 244 53 1000 oder per E-Mail an police.differdange@police.etat.lu zu melden.
Kennedy am Montagmorgen: Ein bewaffneter Mann hat in einer Bankfiliale für Aufregung gesorgt
Nationale SicherheitTestalarm am Montag: Regierung schickt LU-Alert-NachrichtWer den LU-Alert-Test heute aufs Handy bekommen will
muss die Funktion zuvor manuell aktivieren – sonst bleibt das Gerät stumm
Meldung des CGDISMehrere Unfälle mit Verletzten am SonntagMotorradfahrer
Radfahrer und Autofahrer in verschiedenen Regionen waren betroffen
Trickbetrug am Theaterplatz„Antänzer“ erbeuten MobiltelefoneZweimal war die Masche am Samstagabend in der Hauptstadt erfolgreich
Rettungshubschrauber im EinsatzPolizei sucht Zeugen nach tödlichem Verkehrsunfall auf A6Drei Fahrzeuge kollidierten nahe der belgischen Grenze
Unfallschwerpunkt Autobahn?Sieben Verletzte auf der A13 am WochenendeDer CGDIS musste kurz hintereinander zu zwei Unfällen auf der Autobahn ausrücken
Aus dem PolizeiberichtZahlreiche Ruhestörungen
Einbrüche und AlkoholfahrtenInnerhalb von 24 Stunden wurde die Polizei durch Lärmbelästigung und Streitigkeiten
eine Reihe Einbrüche sowie gleich mehrere Trunkenheitsfahrten gefordert
"Feier war schons aus"Glimpfliche Brände zum Auftakt des WochenendesDie Feuerwehren mussten zu diversen Feuern ausrücken
bei denen zum Glück niemand verletzt wurde
wie das Centre d‘Incendie et de Secours Pétange (CISP) auf Facebook mitteilt
dass ein abgestelltes Auto in Flammen stand“
„Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte der Brand umgehend unter Kontrolle gebracht werden.“ Zuvor hatten die Flammen gedroht
Das Gebäude soll zudem als Energiezentrale Wärme und Strom für die umliegenden Bauten produzieren
Luftrettung im Einsatz22-Jährige stirbt bei schwerem Unfall auf der N31 – Zeugen gesuchtBei einem Frontalzusammenstoß zwischen Niederkerschen und Petingen wurde eine junge Frau am Sonntagmorgen tödlich verletzt
Police-BulletinNach Messerattacke in Petingen: Zeugen gesuchtAm Sonntagabend kommt es nahe des Petinger Rathauses zu einer Körperverletzung
Jetzt sucht die Polizei nach Zeugen des Vorfalls
Am SonntagVon Wikingern bis Mario Kart - Petingen feiert69 Gruppen nahmen an der 68
Für die Teilnehmer beginnen die Vorbereitungen Monate im Voraus
RodangePremiumUmstrittenes Hotelprojekt: Behörden weisen Ängste zurückViele der Bedenken der Bürgerinitiativen bezüglich des geplanten Hotels und Wellnessbereichs im Doihl in Rodange scheinen unbegründet
KommentarLautstärke als ErfolgsrezeptPremiumPiraten nutzen fehlende Kommunikation um den TICE gnadenlos ausDer TICE ist für die Piraten ein gefundenes Fressen
um Lautstärke mit wenig Inhalten zu kombinieren
Das zahlt sich nicht nur für die Partei selbst aus
Zukunft des BussyndikatsPremium„Total daneben“: Halsdorf kritisiert Piraten-Resolution zum TICE Die Piraten wollten im Gemeinderat über die Zukunft des TICE sprechen und wurden belehrt
dass das nicht der richtige Ort für solche Diskussionen sei
Höhepunkt der närrischen ZeitPremiumDie Narren sind los: Überblick der Kavalkaden durch das ganze LandBunte Umzüge
reichlich Süßes und zwei neue Kavalkaden: Der März hat für Freunde der närrischen Zeit einiges zu bieten
April 2025) ereignete sich auf der Nationalstraße N31 bei Bascharage/Pétange ein tragischer Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang
Gegen 08:30 Uhr verlor ein Autofahrer aus bisher ungeklärten Gründen die Kontrolle über sein Fahrzeug
das daraufhin auf die Gegenfahrbahn geriet und frontal mit einem entgegenkommenden Lieferwagen kollidierte
Die Wucht des Zusammenpralls war so heftig
dass der Lieferwagen mehrere Meter weit in einen Straßengraben geschleudert wurde
in dem sich ein junger Mann und eine junge Frau befanden
Beide Insassen wurden durch die Wucht des Aufpralls aus dem Fahrzeug geschleudert
Alle drei Beteiligten – Fahrer und Beifahrerin des Autos sowie der Fahrer des Lieferwagens – erlitten schwerste Verletzungen und wurden umgehend in umliegende Krankenhäuser eingeliefert
Für die 22-jährige Beifahrerin kam jede Hilfe zu spät: Sie erlag wenig später im Krankenhaus ihren schweren Verletzungen
Die beiden anderen Personen kämpfen weiterhin um ihr Leben
Die genauen Umstände des Unfalls sind noch unklar
Die Staatsanwaltschaft hat den Mess- und Erkennungsdienst mit der Unfallanalyse beauftragt
Während der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen war die N31 zwischen Bascharage und Pétange vollständig gesperrt
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Ein Karnevalsumzug in den Abendstunden wird in Wasserbillig bereits seit sieben Jahren organisiert
März erneut die „Nuetskavalkad“ statt
Um 18.11 Uhr setzten sich 50 beleuchtete Festwagen
1.800 süße Brezen – als Einstimmung auf den „Bretzelsonndeg“ am Folgetag – und 1.000 Liter Wein wurden dabei verteilt
Nach vier aufeinanderfolgenden Wochenenden mit Karnevalsumzügen läutete die „Cavalcade de Pétange“ am 30
Um 14.11 Uhr startete in der route de Longwy die 68
die für sich den Titel der ältesten des Landes beansprucht
Genau 19 Minuten nach Beginn der Kavalkade in Petingen begann am „Bretzelsonndeg“ in Remich der letzte Umzug der Saison: Die „Cavalcade Réimech“ startete um 14.30 Uhr. Gefeiert wurde im großen Partyzelt
das wegen einer Baustelle auf dem Marktplatz diesmal beim Freibad an der route du Vin stand.
Luxemburgs Arbeitsminister Dan Kersch sprach am Samstag von einem „Katastrophenszenario“
Die Aufräumarbeiten würden tagelang dauern
sagte ein Sprecher der Einsatz- und Rettungszentrale in Luxemburg
Zur Unterstützung seien rund 200 Feuerwehrleute
Mit Drohnen wollte man sich auch aus der Luft ein Bild über die entstandenen Schäden machen
Besonders hart getroffen habe es die Orte Petingen und Käerjeng
Dort wurden einer offiziellen Mitteilung zufolge insgesamt rund 160 Häuser beschädigt oder abgedeckt
Mehr als 1.000 Notrufe gingen innerhalb weniger Minuten bei Polizei und Feuerwehr ein
In den beiden Orten wurden Notunterkünfte für Bürger eröffnet
Die Polizeipräsenz in den Orten sei verstärkt worden
Der Wirbelsturm überraschte mit seiner Heftigkeit und hinterließ ein Bild der Zerstörung
(Videoquelle: Reuters/Yves Reiff/@missbakofficiel/Bakayoko Ahoue)
Regierungschef Xavier Bettel teilte über Twitter mit
Der Krisenstab warnte die Bevölkerung davor
sich in die Nähe von umgestürzten Strommasten zu begeben
Die Stromversorgung des Großherzogtums sei jedoch nach einigen lokalen Ausfällen nicht gefährdet
Dass es sich um einen Tornado gehandelt habe
sagte der Meteorologe Marco Manitta vom Deutschen Wetterdienst (DWD) am Freitagabend
Das belegten zahlreiche Bilder und Videoaufnahmen aus unterschiedlichen Quellen
Der Tornado habe schwere Schäden verursacht
Bilder aus dem betroffenen Gebiet zeigten die Verheerungen: Autos
die von Dachziegeln und Gebäudeteilen beschädigt wurden sowie durch die Luft wirbelnde Gegenstände
Betroffen war auch der Ort Niederkerschen und seine Umgebung.Mehrere Gebäude seien unbewohnbar und Notunterkünfte eingerichtet worden
„Alle verfügbaren Einheiten und Hilfsdienste sind vor Ort“
Auf der französischen Seite wurde die Feuerwehr laut Medienberichten innerhalb einer Stunde zu rund 60 Einsätzen gerufen
In den Gemeinden Longwy und Herserange wurden Dutzende Hausdächer von dem Sturm abgedeckt
Die Feuerwehr des betroffenen Departements veröffentlichte Fotos von beschädigten Autos auf Facebook
gab es den Angaben zufolge schwere Unwetter
Bei einem Blitzeinschlag in Rosenfeld-Heiligenzimmern wurden 15 Fußballer verletzt
Der Blitz schlug während des Trainings am Freitagabend in der Nähe des Sportplatzes ein
Dadurch erlitten die Spieler im Alter von 19 bis 48 Jahren leichte Verletzungen
Ein Großaufgebot an Sanitätern kam zu dem Sportplatz und brachte die Fußballer vorsorglich ins Krankenhaus
In Rheinland-Pfalz waren besonders die Städte Neuwied und Koblenz betroffen
Hier wurden Kanaldeckel aufgeschwemmt und Straßen teils überflutet
wie ein Sprecher des Polizeipräsidiums Koblenz sagte
In Baden-Württemberg verzögerte sich der Anstoß des DfB-Pokalspiels zwischen den Fußballclubs SV Sandhausen und Borussia Mönchengladbach wegen eines Gewitters
Bei heftigem Regen war zwischenzeitlich auch das Flutlicht im Hardtwald-Stadion des Fußballzweitligisten Sandhausen ausgegangen
Die Zuschauer in den unteren Rängen wurden gebeten
Im Saarland brachten mancherorts entwurzelte Bäume den Verkehr ins Stocken
Straßen wurden überspült und Keller liefen voll Wasser
Eine Autofahrerin wurde bei einem Unfall bei Beckingen leicht verletzt
In Erfurt in Thüringen fiel bei den Domstufenfestspielen die Premiere der ersten Musical-Fassung von Umberto Ecos „Der Name der Rose“ teils ins Wasser: Eine starke Regenfront mit Gewitter führte dazu
dass die Aufführung vorzeitig abgebrochen werden musste
Die rund 2.000 Premierenbesucher erlebten vor der imposanten Kulisse des Mariendoms knapp die Hälfte des Stückes
red, ORF.at/Agenturen
Die Gemeinden Petingen und Mertert haben den "Pakt vum Zesummeliewen" mit dem Ministerium für Familie
Integration und die Großregion und dem Syvicol unterzeichnet.
dass das Zusammenleben sowohl Luxemburger als auch Nicht-Luxemburger betrifft
Die Gemeinde fördert bereits zahlreiche Initiativen
die Begegnungen zwischen den Bewohnern begünstigen
Diese Initiativen können jedoch noch verstärkt werden und so bekräftigt Pierre Mellina mit der Unterzeichnung dieses Paktes das anhaltende Engagement seiner Gemeinde für das Zusammenleben
dass seine Gemeinde eine sehr aktive beratende Integrationskommission hat
Mit der wachsenden und vielfältigen Bevölkerung der Gemeinde müssten die Bemühungen fortgesetzt werden
und der "Pakt vum Zesummeliewen" sei ein Mittel dazu
"Man muss das Rad nicht immer neu erfinden - wir sind froh
dass wir uns an den bewährten Praktiken der anderen Pakt-Gemeinden orientieren können
aber wir wollen natürlich auch die eine oder andere neue Idee entwickeln"
dass die Region Minett ein Schmelztiegel ist
Er beglückwünschte die Politiker von Petingen zu ihrer Teilnahme am Projekt "Pakt vum Zesummeliewen"
"Heute unternehmen Sie einen wichtigen Schritt
um das Zusammenleben und den sozialen Zusammenhalt zu stärken
Sie werden die Beziehungen zwischen der Gemeinde und ihren Einwohnern stärken"
und sprach den Politikern von Mertert seine Anerkennung dafür aus
dass sie mit der Unterzeichnung des "Pakt vum Zesummeliewen" ihr Engagement für die Integration und den sozialen Zusammenhalt auf lokaler Ebene fortsetzen und verstärken wollten
Die Ministerin für Familie und Integration
hob in ihren Reden in Petingen und Mertert hervor
dass das Schlüsselwort dieses Paktes Partizipation ist
dass die Menschen sich engagieren und zu Akteuren des Zusammenlebens werden"
In Petingen betonte Corinne Cahen die Notwendigkeit
Nicht-Luxemburger zu informieren und zu motivieren
insbesondere bei der Begrüßung der Bürger in ihrer Gemeinde
In Mertert bekräftigte die Ministerin für Familie und Integration zur Unterzeichnung des Paktes: "Sie zeigen
dass Sie das Zusammenleben in Ihrer Gemeinde gut organisieren wollen
Mit der Unterzeichnung des "Pakt vum Zesummeliewen" drücken die Gemeinden Petingen und Mertert ihr Engagement für einen mehrjährigen Prozess aus
Zugang zu Informationen und Beteiligung aller Personen
die auf dem Gebiet der Gemeinde wohnen oder arbeiten
Die beiden Gemeinden werden von Integrationsberatern unterstützt
das eng mit seinen Vertragspartnern CEFIS und ASTI zusammenarbeitet
Anfang 2021 initiierte das Ministerium für Familie
Integration und die Großregion ein Pilotprojekt
das auf einen dynamischeren und mehrjährigen Integrationsprozess abzielt
Seit dem Start des Projekts haben 33 Gemeinden das "Pakt vum Zesummeliewen" unterzeichnet
Der "Pakt vum Zesummeliewen" in fünf Schritten:
Die Umsetzung des "Pakt" wird von einem Team der Integrationsabteilung des Ministeriums für Familie
seinen Vertragspartnern ASTI und CEFIS sowie fünf Integrationsberatern eng begleitet
Letztere stellen ihr Fachwissen zur Verfügung und transportieren bewährte Praktiken zwischen den teilnehmenden Gemeinden
sich zu engagieren und an der Gestaltung und Umsetzung des Zusammenlebens auf dem Gebiet ihrer Gemeinde oder auch der umliegenden Region mitzuwirken
Pressemitteilung des Ministeriums für Familie
Bei dem Internationale Seniorenvergleich (ISV) 2024 in Pétange (Luxemburg) spielen jedes Jahr die Damen A (45-54 Jahre) und die Herren B (60-69 Jahre) am ersten Tag und Traditionsgemäß beschließen am Sonntag die Mannschaften der Klasse Herren A (50-59 Jahre) die Wettkämpfe
Das Teilnehmerfeld war hochklassig besetzt
sowie dem VDK (Verein deutschsprachiger Kegler / Belgien) und dem Gastgeber Luxemburg
Dabei traten Kegler aus den Bundesligen an und zeigten sehr hochklassigen Sport
An der Vertretung des WKV´s in der Besetzung Jürgen Brennecke (796)
Knut Martini (837 / MB) und Heiko Störig (805) führte an diesem Tag kein Weg vorbei
Zu ausgeglichen und gut waren die einzelnen Ergebnisse der Nordrhein-Westfalen
und so gewann die Truppe um Knut Martini mit 3.249 Holz verdient den ISV 2024 vor den Vertretungen aus Hessen (3.204) und dem Saarland (3.199)
da der WKV nicht als Favorit galt und sich aber durch eine geschlossene Teamleistung durchsetzen konnte und natürlich gilt unser Glückwunsch auch den beiden Mülheimer Keglern
Im nächsten Jahr lädt die Rheinische Metropole Düsseldorf zum ISV 2025 ein
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Dezember des vergangenen Jahres besuchte der aus Longuyon stammende und in Luxemburg arbeitende Mann im Rahmen der Jahresabschlussfeier seiner Arbeit einen Nachtclub in Pétange
Nach einer Auseinandersetzung mit dem Türsteher stürzte der Mann schwer
Für die Angehörigen des Opfers war ein Faustschlag des Türstehers in Jonathans Gesicht die Ursache für die Tragödie
1 / 2Jonathan Aubry war in der Region sehr beliebt
Foto: Gerry Huberty2 / 2Jonathan Aubry war in der Region sehr beliebt
Foto: Gerry HubertyDer Sicherheitsbeamte wurde wegen vorsätzlicher Körperverletzung mit Todesfolge und fahrlässiger Tötung angeklagt
aber im Dezember letzten Jahres unter gerichtlicher Aufsicht freigelassen
die auch fünf Monate nach dem Vorfall noch mit der Trauerarbeit beschäftigt ist
Der Marsch sollte nicht nur das Andenken an Jonathan ehren
der zum Zeitpunkt des Mordes 35 Jahre alt war
sondern auch die Entschlossenheit seiner Angehörigen zeigen
„der Gerechtigkeit zum Durchbruch zu verhelfen“
Der Marsch begann um 14 Uhr vor dem Petinger Rathaus
1 / 3Viele Menschen nahmen an dem Marsch teil
Foto: Gerry Huberty2 / 3Viele Menschen nahmen an dem Marsch teil
Foto: Gerry Huberty3 / 3Viele Menschen nahmen an dem Marsch teil
Foto: Gerry HubertyDer zwei Kilometer lange Marsch wurde durch eine bewegende Rede von Faïza Aubry-Bouraï
mit Würde und mehreren Planen ausgestattet
dass Jonathan in der Region sehr beliebt war
Foto: Gerry Huberty2 / 3Der Gedenkmarsch hielt vor dem Ort
Foto: Gerry Huberty3 / 3Der Gedenkmarsch hielt vor dem Ort
Foto: Gerry HubertyVor einigen Tagen hatten die Nebenkläger und ihre Anwälte erklärt
„Wir haben Untersuchungsmaßnahmen beantragt
Wir haben ein psychologisches Gutachten über den mutmaßlichen Täter beantragt
und der Fall ist keinen Millimeter vorangekommen“
Dieser Artikel erschien ursprünglich bei Virgule. Übersetzung: Sabrina Backes.
Schicksalsschläge oder auch Gossip – in unserem Ticker berichtet die Redaktion über die lustigsten
emotionalsten und schönsten Nachrichten der VIPs
35 Jahre OAI und CAEPremiumArchitektenkammer: „Wer baut
In ParisWo Luxemburgs Prominenz Champagner schlürfte
spielen bald Frankreichs FußballstarsParis FC zieht zur kommenden Saison ins Stade Jean Bouin
das direkt neben dem Parc des Princes liegt
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VolleyballHintergrundMax Funk und ein Verletzter gehen bei diesem unglaublichen Comeback ans LimitAls die Meisterschaft erneut fast verloren scheint
gelingt Bartringen gegen Strassen die Wende
Die Entscheidung fällt am nächsten Samstag
Erste Details bekannt So sollen die Feierlichkeiten zum Thronwechsel ablaufenDie Maison du Grand-Duc und das Staatsministerium verraten bereits jetzt erste Details dazu
wie und wann im ganzen Land gefeiert werden soll
FinanzweltDeutschland und die verzweifelte Suche nach BankernDie Bankenbranche jenseits von Mosel
Saar und Sauer leidet unter Fachkräftemangel - 42.000 freie Jobs sind aktuell ausgeschrieben
Auftakt mit den Berliner PhilharmonikernPhilharmonie gibt erste Einblicke in die Saison 25/26Schon die September-Konzerte lassen aufhorchen: Kirill Petrenko
Riccardo Chailly und Sir Eliot Gardiner dirigieren in den ersten Tagen der Saison 25/26
Céline Naef steht beim ITF-Turnier in Pétange im Final
Sie strebt ihren siebten Titel auf der Tour an
Céline Naef (WTA 209) zieht beim ITF75-Turnier in Pétange in Luxemburg ohne Satzverlust in den Final ein
Die 19-jährige Schweizerin strebt am Sonntag ihren siebten Titel auf der Tour an
Im Halbfinal wurde die im Kanton Schwyz wohnhafte Zürcherin ihrer Favoritenrolle gegen die Niederländerin Lian Tran (WTA 483) gerecht und siegte ohne Probleme 6:2
Im Final des mit 60'000 Dollar dotierten Hallenturniers trifft Naef entweder auf die topgesetzte Französin Océane Dodin (WTA 110) oder die Russin Maria Timofejewa (WTA 143).
Artikel veröffentlicht: 5 MonateDa kann es sich nur um ein extremes Grümpelturnier handeln wenn sie so weit kommt!
Morceaux choisis dans notre galerie de photos.
1 / 13Foto: Anouk Antony2 / 13Foto: Anouk Antony3 / 13Foto: Anouk Antony4 / 13Foto: Anouk Antony5 / 13Foto: Anouk Antony6 / 13Foto: Anouk Antony7 / 13Foto: Anouk Antony8 / 13Foto: Anouk Antony9 / 13Foto: Anouk Antony10 / 13Foto: Anouk Antony11 / 13Foto: Anouk Antony12 / 13Foto: Anouk Antony13 / 13Foto: Anouk AntonyLisez le portrait complet du jeune artiste Julien dans le cadre de notre série "Visite d'ateliers" dans l'édition du Luxemburger Wort du lundi 3 août 2015.
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Rodange a attendu d'être mené deux buts à rien pour enfin porter le danger devant Palha
Ndiaye a réduit le score d'une tête gagnante à la 74e sur un corner de Oukache
L'Union Titus Pétange avait fait le nécessaire en deux temps
Une première fois en première période lorsque Abreu avait délaissé son côté gauche pour l'aile droite
Hamzaoui jouait parfaitement le coup et usait de l'arme fatale
pour permettre à Gashi d'ouvrir le score (1-0
Abreu était à la conclusion d'un coup franc joué de façon très courte par Soladio
La frappe contrée du n°10 local faisait mouche
le Titus a accéléré une nouvelle fois et un Teixeira ponctuait un joli solo d'une frappe elle aussi contrée qui s'en allait lober Magalhaes (3-1
On retrouvait Abreu à la passe pour le dernier but du match inscrit par Soladio libre de tout marquage (4-1
Le choc psychologique n'a pas eu lieu à Rodange
Le promu manque cruellement d'arguments offensifs pour faire mal alors que le Titus Pétange compte neuf points sur neuf et un match de moins au compteur
Le club du Bassin Minier peut envisager jouer son rôle de poil à gratter du championnat même s'il n'a pas séduit outre mesure ce samedi
Der Promi-TickerVicky Krieps: „Fühle mich nie schuldig“ +++ David Harbour: Spiele immer den Kerl mit den Fettpölsterchen Good News
A une grosse semaine de la reprise du championnat
Cyril Serredszum a décidé de prendre du recul par rapport à son poste d'entraîneur en chef du Titus Pétange
L'ancien professionnel a besoin de se ressourcer
Serredszum avait repris l'équipe en main après la séparation entre le club et Carlos Fangueiro
mais la crise sanitaire l'a empêché de disputer un premier match
adjoint de Serredszum depuis le début de la saison
Bouzid a joué au Progrès et au Swift au pays avant d'entrer dans le staff technique pétangeois à l'aube de cette saison
Les Pétangeois débuteront leur championnat face à Strassen le samedi 22 août avant de se mesurer en Ligue Europa au vainqueur du match entre le FC Prishtina et Lincoln Red Imps
Mais c’est finalement Nicolas Huysman qui a accepté le challenge de remettre l’Union Titus Pétange sur les bons rails. L’entraîneur français de 52 ans avait pris la Jeunesse en main à l’aube de la saison 2019-2020 avant d’être remercié à la fin du mois de novembre.
Originaire du département du Nord, Huysman a joué trois saisons au FC Metz (1990-1993). Longtemps entraîneur de l’USL Dunkerque, il a ensuite tenté sa chance aux Francs-Borains en Belgique avant son expérience eschoise.
L’Union Titus Pétange ne compte que quatre points après six matches et occupe la 13e place au classement
reste en place alors que l’ancien défenseur du Progrès quitte le club
Ismaël Bouzid est le premier entraîneur remercié cette saison en BGL Ligue
BGL Ligue: le Fola renverse le Titus Pétange
BGL Ligue: le Titus Pétange doit garder la tête froide
Titus Pétange, malade asymptomatique
TeilenLe mercato hivernal a été animé du côté du stade municipal avec les départs d'Aldin Skenderovic et de Dirk Carlson mais surtout l'arrivée d'un nouveau coach en la personne de Baltemar Brito
l'Union Titus Pétange va devoir retrouver une certaine stabilité et de la régularité
Une folle course-poursuite attend l'US Esch
Nach Abschluss des Festivals wurde noch in den umliegenden Cafés Rockabilly-Musik gespielt.
Und für diejenigen, die neben Musik auch noch Benzin im Blut hatten, gab es eine Austellung amerikanischer Autos und Motorräder.
Das Festival, das vom "Syndicat d'Initiative de la commune de Pétange" in diesem Jahr zum ersten Mal veranstaltet worden war, war gut besucht und die Stimmung ausgelassen.
starb dort auch der erste US-amerikanische Soldat auf Luxemburger Territorium
Jetzt erinnert dort eine große Ausstellung an den Zweiten Weltkrieg
dass alliierte Truppen Luxemburg von der deutschen Besatzungsmacht befreit haben
Die meisten Menschen haben das alles nicht miterlebt – und deshalb auch keinen direkten Bezug dazu
Die jüngere Generation lernt zwar in der Schule über den Zweiten Weltkrieg
doch Details erhält sie wenn überhaupt nur noch von den eigenen Groß- oder gar Urgroßeltern
Das wirkt sich auch auf die Gesellschaft aus: Rechtsradikales Gedankengut wird in Europa wieder salonfähig
die Menschen ausgiebig über den Zweiten Weltkrieg
Genau das versucht Petingen nun mit der großen Ausstellung „Lëtzebuerg am Zweete Weltkrich
Hier werden die wichtigsten Ereignisse in Bezug auf Luxemburg im Zweiten Weltkrieg dargestellt – und zwar in den Kapiteln „Jahrhundertfeierlichkeiten im Jahre 1939“
„Einfall der deutschen Wehrmacht“
„Naziherrschaft unter Gauleiter Gustav Simon“
„Befreiung durch die alliierten Truppen“
„Ardennenoffensive“ und „erste Nachkriegsjahre“
Auf einer Ausstellungsfläche von 975 Quadratmetern werden auch größere Objekte wie Militärfahrzeuge und Panzer gezeigt
mit dem Mitglieder der großherzoglichen Familie ins Exil fuhren
historisches Filmmaterial von über zwei Stunden sowie interaktive Bildschirme vermitteln den Besuchern tiefgreifendes Wissen über die Zeit des Zweiten Weltkriegs
Das Ausstellungszelt in der rue Batty Weber ist montags bis donnerstags von 16-20 Uhr geöffnet
Freitags kann man die Ausstellung von 16-21 Uhr besichtigen und am Wochenende von 11-19 Uhr
Über die Weihnachtsfeiertage kann die Expo nicht besichtigt werden
Für Schüler ab dem fünften Schuljahr werden auch Führungen durchs Ausstellungszelt geboten
Während einer Stunde erhalten sie hier Erklärungen zum Zweiten Weltkrieg und zu dessen Auswirkungen aufs Großherzogtum
Die Führungen werden in luxemburgischer Sprache abgehalten
Die Begleittexte sind in deutscher und französischer Sprache verfasst
Schulklassen können die Ausstellung von montags bis samstags während der üblichen Schulzeit besuchen
also außerhalb der offiziellen Öffnungszeiten
Auf der Internetseite www.zweeteweltkrich.lu befinden sich des Weiteren Arbeitsblätter zum Ausdrucken
Den Katalog zur Ausstellung findet man ebenfalls auf der Internetseite
Im Rahmen der Ausstellung sind vier Konferenzen mit namhaften luxemburgischen Historikern anberaumt
Titel der Konferenz: “D’Lëtzebuerger Resistenzkämpfer am franséische Maquis vun 1940-1945″
November wird Vincent Artuso über den Zweiten Weltkrieg („Zweiter Weltkrieg
zwischen Geschichte und Erinnerung“) Aufschluss geben
wie Luxemburg nach dem Krieg (zwischen 1945 und 1955) wieder aufgebaut wurde
Den Abschluss der Konferenz-Reihe macht Roby Fleischhauer am 5
an dem die deutsche Wehrmacht in Luxemburg einmarschiert ist („10
Mee 1940: D’Spahis am Feier vun der Wehrmacht“)
Alle Konferenzen werden in luxemburgischer Sprache abgehalten und beginnen um 20 Uhr im Ausstellungszelt
René Hoffmann (48) ist gelernter Journalist und arbeitet seit 1999 bei Editpress
zuerst bei der französischsprachigen Wochenzeitung "Le Jeudi"
les promus ont trouvé leur rythme de croisière et repris des couleurs depuis l'arrivée de Manuel Correia
Le Titus Pétange peut compter sur une défense solide et quelques individalités de premier plan pour s'ancrer en BGL Ligue
Avec les recrues offensives du dernier mercato
le club est d'attaque pour titiller les grosses cylindrées durant la seconde partie du championnat
Lire aussi notre analyse dans le Luxemburger Wort de ce samedi 4 février 2017
Anfang August kriselt es zwischen Jacques R. und Catherine J, erklärt der psychologische Gutachter, Dr. Hirsch, am Montag vor der Kriminalkammer unter dem Vorsitz von Richter Prosper Klein. Jacques habe das Gefühl gehabt seine Freundin wolle sich nach der zweijährigen außerehelichen Beziehung von ihm abwenden. Zudem habe er Catherine, die als Bedienung in einer Diskothek arbeitete, verdächtigt, auch eine Affäre mit ihrem Arbeitgeber zu haben, so der Gutachter.
Am 16. August 2007 hat Jacques den Ermittlern zufolge, den ganzen Tag über versucht, seinen Frust im Alkohol zu ertränken. Die Waffe vom Typ Parabellum holt er dann am frühen Abend aus seiner Wohnung. Mehrfach zeigt er im Laufe des Abends Bekannten die 9mm-Pistole.
Nach Mitternacht begibt er sich ins „Paradis Latin“ – dem späteren Tatort. Nur wenige Minuten nach ihm trifft auch Catherine J. in der Schenke ein.
Schnell kommt es zum Streit. Der Ton wird zunehmend aggressiver. Die Diskussion dauert fast eine Stunde an. „Er versuchte mit allen Mitteln eine Aussprache zu provozieren. Er wollte klare Worte von seiner Freundin hören,“ erklärt Dr. Hirsch der Kriminalkammer.
Doch dann, gegen 2.30 Uhr , zieht Jacques R. seine Pistole und feuert aus nächster Nähe einen Schuss auf Louis D. Mit lebensgefährlichen Verletzungen bricht der Mann im Eingang der Bar zusammen. Dann richtet er die Waffe auf Catherine J. und feuert einen weiteren Schuss ab. Die Kugel trifft die 33-Jährige mitten ins Herz. Die Frau ist sofort tot.
Nach den Schüssen wendet sich Jacques von seinen Opfern ab und verlässt den Augenzeugen zufolge recht gelassen das Lokal. Dann feuert er noch einen Schuss in die Luft und steigt in sein Auto. Eigenen Aussagen zufolge will er sich selbst das Leben nehmen. Eine Stunde später stellt er sich in Rodange der Polizei.
Bei der Verhaftung wird ein Blutalkoholwert von 2,4 Promille gemessen. In der Pistole befinden sich noch elf Schuss Munition. Im Sakko des Täters finden die Ermittler der Kriminalpolizei weitere 23 Schuss Munition. "Er hatte wohl noch Größeres an diesem Abend vor", meint Richter Klein.
Der Psychologe spricht in seinen Ausführungen von Kontrollverlust aufgrund des starken Alkoholkonsums und diagnostiziert eine verminderte Schuldfähigkeit. Dennoch könne man aber nicht von einer reinen Affekthandlung ausgehen. Wann der Täter denn genau die Kontrolle verloren habe, will Richter Klein wissen. Eine Frage, die der Experte nicht zu beantworten vermag.
Jacques R. sei in seinem Umfeld stets als sehr nett und entgegenkommend beschrieben worden, betont der leitende Ermittler, Kommissar B. Der Täter habe allerdings ein Alkoholproblem gehabt und in betrunkenem Zustand öfters Streit provoziert.
Der Prozess, der auf zwei Verhandlungstage angesetzt ist, wird am Dienstag mit der Anhörung des Angeklagten weitergeführt.
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Der Grünen-Politiker Romain Becker ist tot
Das haben „déi gréng Péiteng“ am Freitag auf Facebook mitgeteilt
Becker sei ein „Mitglied der ersten Stunde im Gemeinderat“ gewesen und habe sich mit Leib und Seele für die grüne Sache eingesetzt
Als erster Gemeinderat der Grünen in Petingen habe er ihre Sektion ins Leben gerufen und über die Jahre hinweg viele neue Mitstreiter gewinnen können
„Die Bäckereien in der Gemeinde haben während des Lockdowns noch relativ gut funktioniert
berichtet der für den lokalen Handel verantwortliche Schöffe Romain Mertzig (LSAP)
Alle Lebensmittelgeschäfte und Kiosks durften während des Lockdowns weiterhin Kundschaft empfangen
Vor einigen davon bildeten sich im März und April öfters Warteschlangen
Dementsprechend mussten sie auch häufiger einkaufen“
Die Zeitungsläden konnten sich ebenfalls nicht über Kundenmangel beschweren
auch wenn in den ersten Wochen des Lockdowns ein Besucherrückgang verzeichnet wurde
die eine Zeitung oder Magazine kaufen wollten
Man konnte ja außer Lesen nichts anderes tun und die Menschen wollten informiert bleiben“
Alle anderen Läden mussten wegen Covid-19 aber ihre Türen schließen
Davon waren unter anderem die Frisöre stark betroffen
Nach dem Lockdown wollten sich zwar alle wieder die Haare schneiden lassen
doch mittlerweile hat sich die Lage wieder beruhigt
verzeichneten aber eigenen Angaben zufolge einen herben Kundenrückgang
um ihre Brille richten oder reparieren zu lassen
dass Petingen ohnehin nicht wegen seines florierenden Einzelhandels bekannt sei
Aber auch die Horeca-Betriebe mussten flexibel sein
Also schalteten viele Restaurants auf Take-away und Lieferservice um
„Seit den Lockerungen empfangen die Horeca-Betriebe zum Glück wieder Gäste
aufgrund der sanitären Regeln aber weniger als zuvor
Einige Restaurants haben wegen Platzmangel sogar Schwierigkeiten
Der Betreiber der Pizzeria „Il Piccolino“ in Petingen bestätigt dies
Die Wiederaufnahme der Aktivitäten seien im Augenblick noch zaghaft In der ersten Woche hätte das Restaurant 35 Prozent weniger Umsatz gemacht als im vergleichbaren Zeitraum des vergangenen Jahres
Aufgrund der neuen sanitären Regeln fielen zehn der 66 Plätze weg
dass sich noch viele Arbeitnehmer im Home-Office befänden
Die staatlichen Hilfen hätten aber die Verluste etwas abgefedert
Trotzdem mussten viele Händler und Gastronomen auf ihr Erspartes zurückgreifen
Gruppen von bis zu zehn Personen an denselben Tisch zu setzen
Nichtsdestotrotz sei die Lage aber immer noch angespannt
Die Krise hatte aber auch einen Nutznießer: die Tankstellen
Viele davon verkaufen ebenfalls Lebensmittel und Hygieneartikel
waren also somit eine Art „Ersatz-Epicerie“
Romain Mertzig und die Vorsitzende der lokalen Handelskommission
dass mehr kleine Lebensmittelläden in die Ortschaften gehören
Mertzig bedauert in diesem Zusammenhang auch
Eine Förderung des lokalen Handels sei schwer
Es ist eine Frage der Gleichbehandlung.“ Die Gemeinde habe deshalb auch nur zwei Lokale vermietet: das Restaurant Wax und das Restaurant des Nationalen Kegelzentrums QT
Die diesbezügliche Entscheidung im Gemeinderat steht aber noch aus
„Die beste Hilfe für den lokalen Handel besteht darin
wo sich die Geschäfte niederlassen können“
Unter anderem die Neugestaltung der Dorfkerne werde in dieser Optik durchgeführt
Mertzig und Birtz bedauern beide den hohen Leerstand in der Gemeinde
Etwa 20 Geschäftslokale warten in den drei Ortschaften auf Betreiber
Birtz zufolge könnten Pop-up-Stores eine Lösung darstellen
„Zuerst müssen aber Interessenten gefunden werden und die Hausbesitzer müssen mitspielen
sagt die Vorsitzende der lokalen Handelskommission
das unter anderem bei der „assise commerciale“
die kurz vor dem Lockdown organisiert wurde
Händler wie Feidt oder die Lingerie Wolf bemängeln das Fehlen von Parkraum in der Nähe der Geschäfte
„Jeder Kunde will mit seinem Auto bis vor die Tür der Läden kommen
Das ist in Petingen aber leider nicht möglich“
Die Kunden würden aber so langsam wieder den Weg in ihr Geschäft finden
Die Wahl gehe eher in Richtung Pyjamas und Unterwäsche
der sich während des Covid-19-Lockdowns etwas gesteigert hatte
Sorgen bereitet Mertzig außerdem das Fehlen eines lokalen Geschäftsverbandes
Die „Union commerciale et artisanale de Pétange“ sei schon seit einer Weile inaktiv und die „Union commerciale et artisanale de Rodange/Lamadelaine“ gibt es mittlerweile nicht mehr
der den politischen Verantwortlichen über die Lage ‚um Terrain’ informiert”
Laut Birtz würden aber seit einiger Zeit Gespräche darüber geführt werden
den Geschäftsverband in Petingen wiederzubeleben
Gleichzeitig müsse eine genaue Analyse von Nachfrage und Angebot durchgeführt werden
Petingen sei nämlich von großen Geschäftszentren wie in Mont-Saint-Martin in Frankreich
der Cactus-Galerie in Käerjeng und der Gewerbezone in Foetz eingekesselt
Er ist deswegen überzeugt: „Wir müssen Nischen besetzen.“
die solch ein Verhalten für ihr eigenes Leben und das ihrer Familien gehabt hätte
1 / 23Die Ausstellung findet in einer Zelthalle an der Rue Batty Weber statt
Foto: Claude Piscitelli2 / 23Zu sehen ist unter anderem diverses Rollmaterial
darunter auch Leihgaben aus dem In- und Ausland
Foto: Claude Piscitelli3 / 23In fünf Kapiteln werden verschiedene Themen beleuchtet
Foto: Claude Piscitelli4 / 23Das Fluchtauto der Großheroglichen Familie
Foto: Claude Piscitelli5 / 23Kurator Jean Reitz sagt
auch jungen Menschen einen Überblick über die Geschehnisse im Zweiten Weltkrieg in Luxemburg zu verschaffen
Foto: Claude Piscitelli6 / 23Kuratorin Nadine Geisler fügt hinzu
dass jede Tafel in der Ausstellung eigentlich hätte Anlass zu einer weiteren Ausstellung geben können
Foto: Claude Piscitelli7 / 23Technische Teile des Nachtsenders 1212 Foto: Claude Piscitelli8 / 23Der Panzer
Foto: Claude Piscitelli9 / 23Dieser Panzer ist eine Leihgabe der Bundeswehr
Foto: Claude Piscitelli10 / 23Zu sehen ist auch viel audiovisuelles Material
Foto: Claude Piscitelli11 / 23Es folgen weitere Eindrücke aus der Ausstellung: Foto: Claude Piscitelli12 / 23Foto: Claude Piscitelli13 / 23Foto: Claude Piscitelli14 / 23Foto: Claude Piscitelli15 / 23Foto: Claude Piscitelli16 / 23Foto: Claude Piscitelli17 / 23Foto: Claude Piscitelli18 / 23Foto: Claude Piscitelli19 / 23Foto: Claude Piscitelli20 / 23Foto: Claude Piscitelli21 / 23Foto: Claude Piscitelli22 / 23Foto: Claude Piscitelli23 / 23Foto: Claude PiscitelliEs ist kein einfaches Thema
mit dem sich die Ausstellung auf einer Fläche von 950 Quadratmetern befasst
Fast jeder alteingesessene Luxemburger wird auch Elemente
die an die eigene Familiengeschichte erinnern
einen Überblick über die Geschehnisse im Zweiten Weltkrieg zu verleihen“
Viele Jugendliche hätten diesen Überblick heutzutage
sich bei der Gestaltung der Ausstellung nicht in Details zu verlieren
hätte man über jede Expo-Tafel noch einmal eine eigene Ausstellung machen können“
Reitz und Geisler sind die Kuratoren von „Lëtzebuerg am Zweete Weltkrich“, diasgemeinsam mit Szenografin Anouk Schiltz im Auftrag der Gemeinde Petingen und des örtlichen Comité du souvenir veranstaltet wurde.
Um den angesprochenen Überblick zu bieten, führt die Ausstellung durch fünf – chronologisch geordnete – Epochen: Die Besetzung Luxemburgs, das Naziregime, die Befreiung, die Ardennenoffensive und das befreite Luxemburg.
In jedem dieser Themenbereiche erwartet den Besucher audiovisuelles Material, das mittels Videokonsolen abgerufen werden kann. Darin enthalten sind neben Statistiken auch zum Teil bisher wenig bekanntes Filmmaterial. Bei dessen Auswahl zeigt sich auch, dass die Kuratoren um ein objektives Bild der Geschehnisse bemüht waren.
So sind etwa Bilder von luxemburgischen Soldaten zu sehen, die nach der Besetzung Luxemburgs im Hof des damaligen Arbed-Gebäudes vor Gauleiter Gustav Simon salutieren. Es habe schon Beschwerden gegeben, gibt Jean Reitz zu. Etwa weil Mitgliedsausweise der Volksdeutschen Bewegung von Luxemburgern gezeigt werden. „Damals hatten viele aber keine Wahl“, relativiert Reitz solche Mitgliedschaften.
Auch wenn die Ausstellung sich eben nicht in Details verliert, so sind für das aufmerksame Auge doch viele kleine Nebengeschichten, sogar Anekdoten, zu entdecken. Wie etwa die des Radioprogramms „Nachtsender 12 12“, das in den letzten Kriegsmonaten als Piratensender von der amerikanischen Armee von Luxemburg aus betrieben wurde.
Es ging dabei um psychologische Kriegsführung. Der Sender gab vor, ein deutsches Untergrundprogramm zu sein. Dabei wurden jede Nacht Nachrichten gesendet, die unterschwellig die Deutschen demotivieren sollten.
In der Ausstellung zu sehen sind auch historische Fahrzeuge, wie etwa der Panzer, der normalerweise in Clerf steht. Der eigentliche Grund für die Ausstellung ist das Jubiläum der Befreiung. So findet natürlich auch der Einmarsch der amerikanischen Truppen – der zuerst in Petingen stattfand – gebührend Erwähnung. Alle Ausstellungstafeln wurden in einer Broschüre abgedruckt, die im Eingangsbereich der Zelthalle für 20 Euro erworben werden kann.
Wer sich die nötige Zeit für den Besuch von „Lëtzebuerg am Zweete Weltkrich“ nimmt, der wird sicherlich so manches interessante Detail entdecken, von dem er bisher nichts ahnte. Besonders in Erinnerung bleibt auch der letzte Teil der Ausstellung, der zeigt, dass Themen wie Fremdenhass, Antisemitismus und Hasskultur bis heute nicht an Aktualität verloren haben.
wenn aktuelles Material der Armee gezeigt wird
die bis heute mit der Minensuche beschäftigt ist
sei es beim Anblick rezenter Zeitungsausschnitte
die die Aktualität des Themas veranschaulichen
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80 Jahre später besucht der Bundespräsident diesen in Deutschland kaum bekannten Ort
Photoshop und Instagram erscheint ein Fotoclub wie ein Relikt aus einer längst vergangenen Zeit
bestätigt dies in einer Hinsicht: Den 1930 gegründeten „Photo-Club Pétange“ plagen Nachwuchssorgen
Unter den rund 40 Mitgliedern befänden sich keine in den Alterskategorien
für die der Club dieses Jahr bereits seinen 35
Umso erstaunlicher ist dann aber die Tatsache
dass sich für die diesjährige Ausgabe 227 Kinder und Jugendliche aus den entferntesten Ländern angemeldet haben
Kommen aus den meisten teilnehmenden Ländern – insgesamt sind es 19 – nur eine Handvoll Anmeldungen
sind es jedoch erstaunliche 87 Teilnehmer aus Russland
doch andererseits gibt es außer Medaillen und Urkunden nur Punkte der „Fédération internationale de l’art photographique“ (FIAP) zu gewinnen
aufgrund derer die Fotografen die Auszeichnungen AFIAP (Artiste FIAP)
EFIAP (Excellence FIAP) oder MFIAP (Maître FIAP) als Namensbeisatz führen dürfen
Punkte gibt es nur bei denjenigen Wettbewerbern zu gewinnen
für die der internationale Dachverband die Schirmherrschaft übernimmt
Und laut Jos Perrard ist dieser auch der einzige weltweit seiner Art
In zwei Alterskategorien können junge Fotografen und Fotografinnen teilnehmen: unter 16 Jahren und bis 21 Jahre
Insgesamt wurden dieses Jahr 818 Fotos von 247 Autoren eingereicht
Ein dreiköpfige Jury hat allerdings davon 571 Fotografien wegen mangelnder Qualität abgelehnt
„Der Hauptgrund bei technischen Mängeln ist Unschärfe
Aber es spielen natürlich auch andere Komponenten wie Bildkomposition eine Rolle“
Das mangelnde Interesse seitens der jungen luxemburgischen Fotografen
aber auch von denen aus den Nachbarländern (lediglich ein Teilnehmer aus Deutschland und zwei aus Frankreich)
kann sich Perrard allerdings nicht erklären
gibt es doch in einigen Schulen noch Fotoworkshops für Fotografie
Der 77-jährige Perrard kam als Student nach einer Ferienfahrt nach Rom zur Fotografie: Freunde fragten ihn
Damals sei das ein schöner Nebenverdienst gewesen
Durch einen Fotofehldruck sei er zu seiner ersten Auszeichnung gekommen: Er hatte sich bei der Entwicklung eines Negativs im Format geirrt
Der Irrtum gefiel der Jury eines Wettbewerbs aber so gut
in denen der Fotoclub noch selbst Kurse organisierte
die einzige Veranstaltung ist der alljährliche Jugendwettbewerb
seit 1971 steht er dem Club als Präsident vor
In der Glanzzeit der Fotografie organisierte der Club neben Fotokursen und Ausstellungen auch Fastnachtsbälle
Heute besteht der Vorstand nur noch aus vier Leuten
die mit der Organisation des Wettbewerbs vollauf ausgelastet sind
Der diesjährige Wettbewerb ist bereits der 46
Dann folgten neun grenzübergreifende Wettbewerbe im Dreiländereck („Concours pour la jeunesse des trois frontières“)
bevor man sich international einen Namen machte
Als 2013 der erste Wettbewerb für digitale Fotografie organisiert wurde
stieg die Anzahl der eingesendeten Fotos sprunghaft an
Es verdoppelte sich quasi sowohl die Zahl der Teilnehmer als auch der eingesendeten Fotos: 318 junge Fotografen schickten 1.081 Aufnahmen
Das digitale Zeitalter vereinfachte die Arbeit der Organisatoren erheblich
da sie davor jedes eingesandte Foto wieder per Post an die Teilnehmer zurücksandten
2012 – dem letzten „analogen“ Jahr – mussten sie so 673 Fotos an 146 Teilnehmer in elf Länder verschicken
Die Kosten haben sich durch die digitalen Wettbewerbe zwar gesenkt
doch laut Perrard gilt auch heute für den Club in finanzieller Hinsicht: Am Ende des Jahres geht null von null auf
Die Gewinner der diesjährigen Ausgabe werden mit den anderen Teilnehmern am 19
November im Kulturzentrum „A Rousen“ ausgestellt
Foto: Editpress/Tania Feller Foto: Editpress/Tania Feller
Germanistik und Russisch in Brüssel und in Moskau
wo er sich vor allem mit Ereignissen in und um Luxemburg-Stadt befasst
dass die alliierten Truppen Luxemburg von der deutschen Besatzungsmacht befreit haben
Zu diesem Anlass wurde in Petingen – der ersten Stadt Luxemburgs
die von den Nazis befreit wurde – die Ausstellung „Lëtzebuerg am Zweete Weltkrich – 75 Joer Liberatioun“ organisiert
Diese bot verschiedene Einblicke in die Zeitspanne 1939 bis 1945
Die Geschichte Luxemburgs im Zweiten Weltkrieg wurde in fünf Kapiteln dargestellt
die folgende Themen behandelten: die Jahrhundertfeierlichkeiten im Jahre 1939
die vierjährige Naziherrschaft unter Gauleiter Gustav Simon
die Befreiung durch die alliierten Truppen im September 1944
die Ardennenoffensive im Winter 1944/45 und die ersten Nachkriegsjahre des befreiten Landes
Auf einer Ausstellungsfläche von 975 Quadratmetern wurden auch größere Objekte wie Militärfahrzeuge und Panzer gezeigt
Dezember schloss die Ausstellung ihre Türen
Ex-Bürgermeister Roger Klein und Roland Breyer vom „Comité du souvenir“ sind zufrieden: „Wir hatten uns 10.000 Besucher zum Ziel gesetzt
Unsere Erwartungen wurden also mehr als übertroffen”
Zwar war die Expo zu Beginn kein wirklicher Publikumsmagnet – es kamen nur etwa 200-300 Besucher pro Tag –
doch danach steigerte sich die Besucherzahl auf rund 700 Besucher/Tag
Am letzten Wochenende wurden gar rund 1.500 Menschen gezählt
wie viele Klassen sich für die Ausstellung nach Petingen begeben haben“
Einige Klassen des Cycle 4 und der Lyzeen waren gar aus der Mosel-Region oder aus Clerf angereist
das neu erlangte Wissen auch nachträglich noch in der Klasse aufzuarbeiten
Um eine solche Ausstellung für mehrere Wochen zu planen und sie auch am Laufen zu halten
benötige es eine straffe Organisation und einen hohen logistischen Aufwand
das für die Veranstaltung verantwortlich zeichnete
Insgesamt waren ungefähr 130 Freiwillige im Einsatz – jeden Tag etwa ein Dutzend
Auch die drei Konferenzen über verschiedene Themen des Kriegs waren gut besucht
Zwischen 70 und 80 Zuhörer wohnten ihnen bei
Eine Konferenz musste leider krankheitshalber abgesagt werden
Das historische Bühnenstück schließlich sahen etwa 100 Personen
Die Ausstellung hat insgesamt rund 950.000 Euro gekostet
Davon wurden 100.000 Euro von der „Oeuvre nationale de secours Grande-Duchesse Charlotte“ und 50.000 Euro vom Staat beigesteuert
Was passiert aber nun mit den Ausstellungsstücken
„Viele Objekte wurden uns von Museen und Privatsammlern zur Verfügung gestellt”
Nach der Expo gingen diese Leihgaben natürlich wieder an ihre Besitzer zurück
Der deutsche Panzer zum Beispiel stammt aus Trier
Der amerikanische Sherman-Panzer kommt aus Clerf
Nach der Ausstellung soll er restauriert werden und ein neues Zuhause im Museum in Bastogne finden“
Die Informationsleinwände wurden bei den „Amis de l’histoire“ von Petingen in Lamadelaine eingelagert
Aufgrund des Erfolgs von “Lëtzebuerg am Zweete Weltkrich” kam die Idee auf
eine permanente Ausstellung über den Zweiten Weltkrieg in der Gemeinde zu schaffen
Das „Comité du souvenir“ hat dem Schöffenrat diesbezüglich ein Schreiben zukommen lassen
Zuerst müsse ein klares Konzept ausgearbeitet werden
etwaige Partner müssen für die Idee begeistert werden
weitere Objekte müssen gesammelt werden und vor allem muss ein Gelände gefunden werden
auf dem man eine Ausstellungshalle mit Parkplätzen errichten kann
Als möglicher Standort wird das „Le Grand Bis“-Gelände ins Auge gefasst
Des Weiteren müssen Diskussionen über die Kosten
die Finanzierung sowie die Betriebs- und Unterhaltskosten geführt werden
mit Leben gefüllt werden – mit Forschungsaktivitäten
Auch wolle man der Einrichtung eine internationale Ausrichtung geben
Die Lage im luxemburgisch-französisch-belgischen Dreiländereck sei hierfür ideal
Das Projekt soll aber keinen Einfluss auf das „9/44“-Museum im Roten Haus auf dem Wax-Gelände haben
Es soll bestehen bleiben und sich vorwiegend auch weiterhin auf den ersten Tag der Befreiung Luxemburgs in Petingen und auf den Tod des ersten G.I
Roger Klein und Roland Breyer sind auf jeden Fall von der Notwendigkeit einer solchen Einrichtung überzeugt
„Ein solches Museum wäre hierzulande ein Novum“
dass das „Comité du souvenir“ und die Gemeinde die Kontrolle über das Projekt behalten sollen
Auf der Internetseite der Gemeinde Petingen kann man noch während einiger Zeit Informationen über die Ausstellung „Lëtzebuerg am Zweete Weltkrich“ erhalten
Der Katalog und das pädagogische Dossier über die Expo können ebenfalls noch heruntergeladen werden
die den Ausstellungshallen keinen Besuch abstatten konnten
das Expositionszelt in einer virtuellen 3D-Tour zu durchstreifen
Zudem soll laut Breyer ein Dokumentarfilm über die Expo in Produktion sein
Er soll bei der Abschlussfeier des Events am 28
Januar Premiere feiern und dann auch auf der Internetseite der Gemeinde und der Produktionsfirma (apart TV) zu sehen sein
Die Ausstellung hatte verschiedene SchwerpunktthemenEs wurden auch Führungen durch das Ausstellungszelt organisiertDer Sherman-Panzer musste auf „Rollen“ in den Ausstellungsraum gezogen werden
was der Zweite Weltkrieg mit Emigration zu tun
Oder?In Düdelingen gedenkt man zwar den Spanienkämpfern
doch was das Leiden und die Zerstörung während des Weltkrieges angeht
müssten diesbezüglich alle diese Museen im Norden stehen
die vergessene Region Luxemburgs ( ausser beim Bezuelen)
diese Region des Tourismus etwas reicher mit solchen Museen an Attraktivität zu machen
Allein der historische Bezug dieser Region zur Ardennenschlacht
der Siegfried Linie,‚d‘verstoppten Jongen am Norden“
September 1944 hielt die Bevölkerung von Petingen den Atem an
Die Nazis hatten bis auf einige Ausnahmen die Stadt verlassen und flüchteten Richtung deutsche Grenze
Aus Belgien kommend tauchten kurz vor Mittag die ersten US-amerikanischen Fahrzeuge vor der Stadt auf
Was passierte am ersten Tag der Befreiung Luxemburgs
Bereits zwei Wochen vor dem langersehnten Eintreffen der alliierten Armee in Luxemburg waren viele Deutsche unter teilweise chaotischen Umständen geflüchtet
Besonders nach der überstürzten Flucht der Zivilverwaltung am 1
September hatte das Gros der Nazis das Land in Richtung Deutschland verlassen
So soll ein Soldat der Wehrmacht gesagt haben
lieber noch zwei Jahre in Russland verbringen zu wollen als einen weiteren Tag in der Normandie
Nach ein paar Tagen wurde es ruhig in Petingen
wo die alliierte Streitmacht auf dem Vormarsch war
Ein Zeichen für ihre baldige Ankunft waren die amerikanischen Bomben- und Jagdgeschwader
September über Luxemburg flogen und die restlichen deutschen Stellungen angriffen
In Petingen nahmen sie unter anderem die Züge unter Beschuss
die Alliierten seien in Luxemburg angekommen
Die restlichen Deutschen verließen daraufhin eiligst das Land
Bei ihrem Rückzug sollte die Brücke über der Chiers gesprengt werden
um den Vormarsch der Amerikaner zu verlangsamen
der für den Sprengbefehl verantwortlich war
von einem alliierten Jagdflugzeug zerstört wurde
Dieser aber hatte es sich anders überlegt und ging stiften
Als ein zweiter Kurier dem Sprengmeister die Nachricht überbrachte
Bevor er die Brücke in die Luft jagen konnte
wurde er von der Kugel eines belgischen Resistenzlers getroffen
Seine Überreste wurden unter dem Namen Charles Schoener auf dem Petinger Friedhof begraben
Touristenführer aus Petingen und Experte für den Zweiten Weltkrieg in der Region
Das Grab wurde jahrelang von den Schwestern des lokalen Spitals und Privatleuten gepflegt
Die Konzession wurde ebenfalls regelmäßig erneuert
September 1944: Gegen Mittag tauchte der erste Panzerwagen
Der Spähwagen bewegte sich langsam auf die verminte Brücke zu
Plötzlich wurde das Gefährt von einer Panzerabwehrstellung
die beim Fußballplatz eingerichtet worden war
Zwei der vier Besatzungsmitglieder sprangen brennend aus dem Fahrzeug und wälzten sich auf dem Boden
Ein dritter Soldat wurde schwer am Bein verletzt
Heute erinnert ein Denkmal am Ort des Geschehens an den ersten G.I.
Die drei verletzten Soldaten wurden von Sanitätern in ein Lazarett in Frankreich verbracht
zwei von ihnen durften nach ambulanter Behandlung das Krankenhaus wieder verlassen
Der schwer am Bein verletzte Soldat lag etwa sechs Wochen lang im Feldlazarett
ehe er in ein Spital nach England überführt wurde
Sein rechtes Bein musste unter dem Knie amputiert werden
Erst im November 1945 konnte er in die USA zurückkehren
Laut eigenen Aussagen war er sich nicht bewusst
Seitdem war er mehrmals in Petingen zu Besuch
unter anderem um seines gefallenen Kameraden zu gedenken
Die gegnerische Abwehrstellung konnte trotz dieses Verlusts schnell neutralisiert werden
Die Einwohner Petingens trauten sich nun aus ihren Häusern
um die Befreier überschwänglich zu begrüßen
Der Minenräumdienst konnte die Chiers-Brücke von ihrer explosiven Last befreien
In der Zwischenzeit war der alliierte Tross der 5
Nur in Dippach gab es noch einigen Widerstand
Am folgenden Tag konnte die US-Armee Luxemburg-Stadt befreien
In Luxemburg gab es im Zweiten Weltkrieg viele zivile Opfer zu beklagen – und auch am Tag der Befreiung musste eines sein Leben lassen
Der 16-jährige Jean Junk starb bei einem sogenannten „friendly fire“ der Amerikaner
der zuvor von Flugzeugen der Alliierten zerstört worden war
Berichten zufolge soll ein deutscher General bei dem Angriff ums Leben gekommen sein
Ein Pilot eines US-Kampfflugzeugs wurde damals auf den Teenager aufmerksam
eröffnete das Feuer und tötete so den jungen Luxemburger
die in diesen Tagen in Petingen stattfinden
der österreichischen Wehrmachtssoldaten und des jungen Luxemburgers im Rahmen einer historischen Darbietung thematisiert
Mehr Informationen finden Sie auf der Webseite www.petingen.lu
waren sie laut Zeitzeugen etwas „desorientiert“
dem Vorsitzenden des „Comité du souvenir de la commune de Pétange“
der jubelnden Menge zunächst mit Misstrauen
die ihnen in ihren Fahrzeugen zugeworfen wurden
wurden kurzerhand wieder auf die Straße befördert
und wähnten sich demnach bereits im Feindesland
Der damalige Kaplan von Petingen konnte ihre Zweifel schnell zerstreuen – und zwar durch einen Crashkurs in Geografie und Luxemburger Geschichte
Die Panzerbesatzungen tauten auf und feierten anschließend mit
Petingen kann man als inoffizielle „Luxemburger Hauptstadt der Gedenkstätten des Zweiten Weltkriegs“ betrachten
Rodange und Lamadelaine an jene schwere Zeit
sagt Guy Kummer vom Petinger Tourismuscenter
„Auf diese Weise soll die Geschichte lebendig werden und sich nicht nur auf eine Skulptur oder Gedenktafel beschränken.“
Einen besonderen Stellenwert hat in diesem Zusammenhang in Petingen natürlich jenes Denkmal
Oktober 1947 zu Ehren des ersten gefallenen US-Soldaten auf Luxemburger Territorium
Der Vorstand des lokalen „Syndicat d’initiative“ setzte sich Ende November 1946 hierfür ein
Um das notwendige Geld für die Gedenkstätte aufzubringen
wurde unter anderem ein Gedicht des Luxemburger Journalisten und Dichters Hary Reiter in der Region verkauft
Das brachte damals mehr als 6.300 Franken ein
Mai 1940 wurde Luxemburg von den Nazis besetzt
Das Land wurde unter deutsche Verwaltung gesetzt
die die Eingliederung Luxemburgs in das Deutsche Reich zum Ziel hatten
In diesem Zusammenhang wurde eine Germanisierung der Bevölkerung durchgeführt
Sämtliche luxemburgischen Staatsstrukturen wurden abgeschafft
Die Verwendung der französischen Sprache wurde verboten
die Luxemburger für das Naziregime zu gewinnen – jedoch ohne Erfolg
Bei einer Volkszählung 1941 antwortete die Mehrheit der Luxemburger auf Fragen zur Staatsangehörigkeit
Volkszugehörigkeit und Muttersprache mit „luxemburgisch“
Sie wurden nach Kriegsende systematisch gejagt und anschließend wegen ihrer Vergehen zur Rechenschaft gezogen
Lesen Sie dazu auch den Kommentar von René Hoffmann
Die Befreiung Luxemburgs: Aus der Vergangenheit lernen
Hyman Josefson, der erste G.I., der 1944 in Luxemburg getötet wurde
die nachher nichts mehr dazu gehören wollten
Frage mich ob die Amerikaner überhaupt in einen Krieg gegen das Hitlerregime gezogen wären
wenn dieses mit den USA Handel getrieben hätte
und nicht systematisch alle amerikanischen Handelsschiffe versenken wollten
Mit vielen grausamen Diktaturen hat dieses Land ja immer gute Beziehungen gehabt
Gedankt sei aber den vielen jungen Menschen die deswegen ihr Leben lassen mussten
Wer weis ob nicht eine 2te Amtszeit von Trump uns einen 3
Dabei handelt es sich aber immer um ein und dieselbe Baustelle, wie der Minister für Mobilität und öffentliche Arbeiten, François Bausch (Déi Gréng), in seiner Antwort auf eine parlamentarische Frage des Abgeordneten und Petinger Gemeinderatsmitglieds Marc Goergen (Piraten) klarstellt. Es geht demnach um Arbeiten an einem Regenwasserbecken nahe der Rue de la Piscine, welche vom Syndicat intercommunal pour l’assainissement du bassin de la chiers (Siach) durchgeführt werden.
„Es gab keine Pause bei den Bauarbeiten“, unterstreicht François Bausch. „Allerdings sind sie in mehrere Phasen unterteilt.“ Die N31 sei nicht von jeder Bauphase betroffen. Nur während einiger Phasen sei eine Verengung der Fahrbahn vonnöten. Der Minister präzisiert weiterhin, dass die Bauarbeiten bis Ende dieses Jahres komplett abgeschlossen sein sollen, vorausgesetzt, dass keine unvorhergesehenen Probleme auftauchen.
dass die aktuellen Maßnahmen an der Baustelle nur einen minimalen Effekt auf den Verkehrsfluss haben
Es handelt sich dabei um eine heruntergesetzte erlaubte Höchstgeschwindigkeit und um eine Fahrbahnverengung auf zwei mal drei Metern
warum nicht über die Baustelle informiert wird
Die Baustelle sei in den Verkehrsinformationen eingetragen und auch auf der Internetseite cita.lu einsehbar
die Baustelle sei nicht sichtbar gekennzeichnet
Die Beschilderung sei konform und werde regelmäßig von den zuständigen Stellen überprüft
Das neue Tor nach Belval
Chaos bei den Zapfsäulen in Rodange
Tornado mit zerstörerischer Kraft
wie man sie meist nur aus dem Ausland kennt
Am Freitag hat ein Tornado den Süden des Landes hart getroffen
Rodange und Käerjeng gab es mindestens 14 Verletzte
100 Gebäude wurden durch den Sturm beschädigt. Für Menschen in Not wurden in den Gemeinden Aufnahmezentren eingerichtet
Betroffene können sich auch unter der Hotline (80 02 80 80) melden.
sagt eine Anwohnerin aus Petingen am Freitagabend gegenüber dem Tageblatt. Um 17.30 Uhr ist ein Tornado über den Südwesten Luxemburgs hinweggefegt und hat in Käerjeng
Petingen und Rodange eine Schneise der Verwüstung hinterlassen
„Der Sturm hat alle Bäume in meinem Garten entwurzelt“
Betroffene können sich an folgende Adressen wenden:
Bei der Notrufnummer 112 gingen bis 21 Uhr mehr als 100 Anrufe ein. „Wir haben enorm viele Anrufe aus dem Raum Käerjeng/Petingen bekommen“
bestätigt ein Sprecher der Einsatzzentrale CGDIS
Um 19.45 Uhr zogen die Retter eine erste Bilanz
„Zahlreiche Straßen sind durch Trümmer blockiert
die von Dutzenden Häusern heruntergerissen wurden“
dass keine weiteren Opfer gemeldet wurden“
schreibt die Regierung in einer Pressemitteilung am späten Freitagabend
Die Rettungskräfte hatten betroffenen Gebäude in einem Gebiet von Pétange bis Kaerjeng deshalb nacheinander überprüft
bei 25 bis 30 wurde das Dach durch den Wind vollständig oder teilweise abgedeckt
Die Regierung richtete eine Krisenzelle ein
können sich an Aufnahmezentren in Petingen und Käerjeng wenden
„Von dort wird die Umquartierung mit den kommunalen Behörden organisiert“
dass auch einige Hochspannungsmasten umgestürzt sind
„Der Bevölkerung ist es strengstens untersagt
Die Aufräumarbeiten könnten mehrere Tage andauern. Weiter heißt es
dass in den betroffenen Gebieten verstärkt Polizeistreifen patrouillieren
Die Retter hatten am frühen Freitagabend eine spezielle Operationszentrale aktiviert
„Wir konzentrieren uns auf die wichtigsten Einsätze“
Wegen kleinerer Beschädigungen sollte man am Freitagabend nicht den Notruf wählen
Insgesamt wurden bis in den frühen Abend sechs Verletzte versorgt
Sie hielten sich zum Zeitpunkt des Sturms in der Nähe des Cactus in Käerjeng auf
Die Retter haben eine Suchhund-Staffel losgeschickt
die nach eventuell Verschütteten suchen soll. In einigen Straßen wurde der Strom präventiv abgeschaltet
Im Raum Petingen gab es erhebliche Verkehrsbehinderungen
Umgestürzte Bäume oder Straßenschilder blockieren die Straßen
auf den Zugangswegen kam der Verkehr zum Erliegen
den Raum Käerjeng/Petingen mit dem Fahrzeug zu meiden
Polizei und Rettungsdienste seien im Einsatz
Vielerorts hat der Tornado eine Spur der Zerstörung hinterlassen
Auf Facebook teilten Nutzer Bilder von umgestürzten Bäumen und Strommasten
Météo-Boulaide veröffentlichte mehrere Videos
Viele übernachten bei Bekannten oder im Hotel
hat sich ein Bild vom Ausmaß des Schadens gemacht
Rund 100 Häuser seien in seiner Gemeinde in Mitleidenschaft gezogen worden
In der rue des Prés in Lamadelaine wurden 14 bis 16 Häusern abgedeckt
Zimmer im Hotel Threeland für die betroffenen Bewohner zu organisieren“
Die meisten Einwohner würden allerdings bei Familie oder Freunden unterkommen
werde man noch eine Sporthalle zur Verfügung stellen
Sämtliche Gemeindearbeiter haben am Abend bei den Aufräumarbeiten mit angepackt
„Meine Kollegen und ich wurden kurz vor 18 Uhr gerufen“
schildert ein Mitarbeiter des „Services des parcs“
„Zuerst sollten wir den Bereich rund um Petinger Bahnhof freimachen
Überall lagen Bäume und Teile von Dächern auf den Straßen
In Lamadelaine und vor allem in Rodange bot sich das gleiche Bild
Die Mitarbeiter des „Service des parcs“ waren bis um 22.00 Uhr auf den Beinen
um die Straßen und Wege in der Kommune freizubekommen
„Morgen um 8.00 Uhr geht es weiter“
der sich aber auch von der Hilfsbereitschaft der Anwohner beeindruckt zeigt
Darauf weist auch Bürgermeister Mellina hin: „Viele Bürger sind gleich in die betroffenen Straßen geeilt
Die Solidarität ist enorm.“ Bis das genaue Ausmaß der Katastrophe allerdings einzuschätzen sei
werde es noch bis spät in die Nacht dauern
Meteorologe: „Haken-Echo“ auf dem Wetterradar
Betreiber des Wetterdienstes Météo-Boulaide
kam das Ereignis nicht überraschend: Er hatte bereits am Donnerstag „Starkregen und Sturmspitzen“ für Freitag vorhergesagt. Am Freitag konnte er auf einem Radarbild auch ein „Haken-Echo“ erkennen: Das spezielle Muster auf einem Niederschlagsradar gilt als wesentliches Indiz für rotierenden Aufwind – und legt die Vermutung nahe
dass es sich bei einem Gewitter um eine Superzelle mit hohem Tornadorisiko handelt
bleibt für Warnungen aber kaum noch Zeit: „Tornados kann man immer nur sehr kurzfristig vorhersagen“
dass die Kaltfront eines Sturmtiefs über das Land gezogen sei
während die Winde in Bodennähe nicht so stark waren.“ Dadurch hätten sich die „Superzellen“ mit den starken Aufwärtswinden gebildet
Ein zusätzlicher Faktor im Geschehen seien sehr schwüle Luftmassen gewesen
die von Südwesten aus ins Land gedrückt worden waren
„Da haben sich einige Faktoren überschnitten“
Das Festival E-Lake findet zwar im Osten Luxemburgs statt
aber auch in Echternach behält man das Wetter im Auge – zwangsläufig: „Wir hatten hier starken Regen
Starke Winde seien allerdings nicht vorgekommen
sagt Hoffmann – und dass auch für andere Eventualitäten Notfallpläne vorlägen
Der Zugverkehr war am späten Nachmittag von Verspätungen und Ausfällen betroffen. Auf dem Twitter-Account CFLinfos hatte die Betreibergesellschaft CFL mehr als 20 entsprechende Nachrichten herausgegeben. Gegen 20 Uhr erklärte eine Mitarbeiterin der CFL aber
dass derzeit keine größeren Störungen mehr zu vermelden seien
so unwirklich war die Ruhe nach dem Sturm: Der Himmel über dem Süden des Landes war jedenfalls am Abend in ein ganz seltsames Licht getaucht (Foto: Alain Gales)
Ich meinte am Wochenende ist keiner im Büro
mit einer versicherung ist alles abgedeckt
jeder Kommentar ist überflüssig das wichtigste ist es den betroffenen Menschen zu helfen
hoffentlich ist der Staat nicht so wie beim letzten Hochwasser
Kann man sich psychologisch betreuen lassen