FC Saarbrücken hat seinen Test gegen Union Titus Petange mit 2:1 gewonnen Die Gastgeber aus Luxemburg gingen dabei zunächst in Führung Im zweiten Durchgang drehten die Blau-Schwarzen nach Treffern von Naifi (71.) und Sontheimer (89.) die Partie FC Saarbrücken hat das internationale Testspiel beim luxemburgischen Erstligisten Union Titus Pétange am Freitagabend mit 2:1 (0:1) gewonnen De Gastgeber gingen durch Valentin Fuss nach einer halben Stunde in Führung die zur Pause eingewechselten Amine Naifi (71.) und Patrick Sontheimer (88.) drehten die Partie noch die zuletzt angeschlagen waren wie Jacopo Sardo oder nicht so oft spielten wie Chafik Gourichy längere Einsatzzeiten geben mussten aber nach einem Fehler in der Defensive mit der ersten Chance der Gastgeber den Pausen-Rückstand hinnehmen Zu Beginn des zweiten Durchgangs war Pétange besser wir wollten aber gewinnen und haben nach einer Stunde die Initiative übernommen so dass wir am Ende noch zwei Treffer erzielen konnten und den Platz als Sieger verließen" sagte FCS-Trainer Rüdiger Ziehl nach dem Spiel Oktober im Aspacher Gemeindeteil Großaspach in der WIRmachenDRUCK-Arena (Im Fautenau) mit dem Spiel gegen den VfB Stuttgart weiter Am heutigen Sonntag ereignete sich gegen 8.30 Uhr auf der Nationalstraße N31 zwischen Bascharage und Pétange ein folgenschwerer Unfall zwischen einem Fahrzeug und einem Lieferwagen Laut ersten Erkenntnissen verlor der Fahrer durch einen bis dato unbekannten Grund die Kontrolle über sein Fahrzeug und geriet auf die Gegenspur Hier prallte es gegen einen entgegenkommenden Lieferwagen Durch den Aufprall wurde der Lieferwagen einige Meter nach hinten in den Graben geschleudert in welchem sich ein Mann und eine Frau befanden dass die zwei Insassen aus demselben geschleudert wurden Die drei Unfallbeteiligten wurden mit schwersten bis lebensbedrohlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht Die 22-jährige Frau erlag ihren schweren Verwundungen später im Krankenhaus Die Staatsanwaltschaft wurde informiert und beauftragte den Mess- und Erkennungsdienst mit einer Unfalluntersuchung Die Strecke wurde für die Dauer der Rettungsarbeiten weiträumig für den Verkehr gesperrt meine E-Mail-Adresse und meine Website für den nächsten Kommentar in diesem Browser Es besteht kein Anspruch auf die Veröffentlichung Ihrer zugesandten Meinungen qui avait pris la succession de Yannick Kakoko il y a quelques mois n’est plus à la tête du club comme nous l’a confirmé un joueur ce dimanche Pétange est 10e avec 17 points et se déplacera à Mondercange avant de recevoir la Jeunesse puis d’aller à Bettembourg à la reprise L‘Union Titus Pétange est le sixième club à changer d‘entraîneur cette saison ist naivDie Dominanz des Topstars der Radsportszene ist faszinierend und bedenklich zugleich BGL LigueHintergrundPremiumBundesligaprofis und ein Bänker: Das wurde aus Luxemburgs TorschützenkönigenDie erfolgreichsten Offensivspieler der nationalen Spielklasse haben teilweise spektakuläre Karrieren 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die neue Ausstellung aufgebaut PapstwahlWie funktioniert das Konklave?Die Wahl des neuen Papstes beginnt am 7 Das haben die Kardinäle am Montag beschlossen So läuft eine der heiligsten Zeremonien im Vatikan ab Advertiser ContentAthen & Peloponnes – Griechenland für GenießerIhre Kultur- und Weinreise durch Athen & den Peloponnes mit dem Luxemburger Wort Advertiser ContentLUX TOUR SOLIDARITY - 7e éditionUne journée d'exception au profit des enfants orphelins du Luxembourg Advertiser ContentLes avantages d'investir dans l'immobilier neuf à LuxembourgL’essor des constructions durables encouragé par des exigences de plus en plus strictes en matière de performance énergétique ouvre la voie à des projets innovants et plus respectueux de l’environnement ©2025 Mediahuis Luxembourg S.A. All rights reserved Die 14-jährige Anya Boissais wurde am 13.3.2025 als vermisst gemeldet Die Vermisste wurde zuletzt am Vortag (12.3.2025) in Pétange gesehen möglicherweise zu einem Haarknoten zusammengebunden Hinweise zum Aufenthaltsort der Vermissten sollen bitte der Polizeidienststelle Esch / Esch Centre Luxembourg unter der Telefonnummer (+352) 244 50 1000 oder per E-Mail an [email protected] weitergeleitet werden. (Quelle: Police Grand-Ducale) Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website für den nächsten Kommentar in diesem Browser. Die Redaktion behält sich vor, Lesermeinungen zu kürzen. Es besteht kein Anspruch auf die Veröffentlichung Ihrer zugesandten Meinungen. Klarname ist nicht erforderlich. Eine E-Mail-Adresse muss angegeben werden, wird aber nicht veröffentlicht. Céline Naef (WTA 209) zieht beim ITF75-Turnier in Pétange in Luxemburg ohne Satzverlust in den Final ein. Susan Bandecchi (WTA 276) steht in der gleichen Kategorie in Ismaning im Final. Die 19-jährige Naef strebt am Sonntag ihren siebten Titel auf der Tour an. Im Halbfinal wurde die im Kanton Schwyz wohnhafte Zürcherin ihrer Favoritenrolle gegen die Niederländerin Lian Tran (WTA 483) gerecht und siegte ohne Probleme 6:2, 6:1. Im Final des mit 60'000 Dollar dotierten Hallenturniers trifft Naef auf die topgesetzte Französin Océane Dodin (WTA 110). Die 26-jährige Bandecchi schlug in Ismaning die Slowenin Dalila Jakupovic (WTA 170) im Halbfinal in zwei Sätzen. Bandecchis dritter Titelgewinn in diesem Jahr führt in Oberbayern über die als Nummer 2 gesetzte Ukrainerin Daria Snigur (WTA 158). Tornado im luxemburgischen Pétange am Freitagabend: Der Arbeitsminister spricht von einem "Katastrophenszenario". Mindestens 19 Menschen wurden durch den Tornado verletzt, eine Person davon schwer. 180 Häuser in Pétange und Käerjeng sind beschädigt - rund hundert sogar so stark, dass sie unbewohnbar sind. Erstaunlich: Bei einigen Häusern wie dem auf diesem Bild aus Pétange hat der Sturm mit enormer Kraft das Dach abgedeckt, sodass die Möbel der Wohnungen nun im Freien stehen. Doch die Bücher stehen weiter im Regal, selbst der Wandteller hängt noch an seinem alten Ort. In den Straßen der betroffenen Orte liegen Trümmer, stehen beschädigte Autos. Die Behörden haben die Gebiete abgesperrt: Da für diesen Samstag weiter mit starkem Wind gerechnet wird, besteht das Risiko, dass Teile durch die Luft gewirbelt werden könnten. Ein Trümmerhaufen in Pétange: Die Behörden rechnen damit, dass die Aufräumarbeiten noch mehrere Tage dauern werden. Bewohner eines abgedeckten Hauses in Pétange: Regierungschef Xavier Bettel hat seinen Urlaub abgebrochen, um über Hilfsmaßnahmen für Betroffene zu beraten. Am Nachmittag will sich Luxemburgs Großherzog Henri vor Ort ein Bild machen. Auch in Deutschland haben Unwetter Schäden verursacht - und für Abbrüche und Verzögerungen von Veranstaltungen, wie hier beim Taubertal-Festival an der Grenze zwischen Bayern und Baden-Württemberg. Die Behörden räumten das Konzertgelände, rund 15.000 Besucher mussten es verlassen. An diesem Samstag wurde das Festival aber fortgesetzt. In Sandhausen in Baden-Württemberg wurde das DFB-Pokalspiel zwischen dem SV Sandhausen und Borussia Mönchengladbach rund 45 Minuten später angepfiffen als geplant - weil ein Gewitter über die Gegend zog. In Erfurt in Thüringen musste die Uraufführung des Musicals "Der Name der Rose" (nach dem Roman von Umberto Eco) nach knapp der Hälfte abgebrochen werden. Rund 2000 Besucher waren zu den Domstufenfestspielen gekommen. Sicherheitsüberprüfung, klicken Sie auf: das Tennis Sicherheitsüberprüfung, klicken Sie auf: das Flugzeug Im Viertelfinal ihres zweiten Turniers seit der Rückkehr trifft Bencic auf die an Nummer vier gesetzte Russin Maria Timofejewa (WTA 143). Vom Hochofen in die Natur: Auf dem Minett-Trail in Luxemburg Für Steve Brilleman gibt es keinen Zweifel „Luxemburgs Reichtum ist durch Eisenerz entstanden und nicht durch die Banken“ Brilleman kümmert sich um ein kleines Juwel am neuen Minett-Trail durch den Süden Luxemburgs: das Museum der Mine Cockerill das die einstige Drecks- und Knochenarbeit der Bergleute würdigt der der gesamten Region Minett den Namen gab Es ist eine Verniedlichung und bedeutet „kleine Zeche“ oder auch „kleiner Erzgang“ In der Mine Cockerill zählen zu den Museums-Exponaten Karbidlampen Historische Schwarzweiß-Fotos zeigen Männer mit schmutzigen sondern wurden nur nach dem Ertrag bezahlt“ dessen Großväter beide in der Minenindustrie malochten Fortan eroberte sich die Natur das Terrain zurück Dabei entstand eine solch außergewöhnliche Artenvielfalt dass die Unesco die Region Minett 2020 zum Biosphärenreservat erhob tätig beim örtlichen Fremdenverkehrsverband fragte sich: „Wie kann man ein Biosphärenreservat für Besucher erlebbar machen?“ Ihre Idee: ein Wanderweg quer durch Südluxemburg der bestehende Strecken in neues Licht setzt Geschichte und Zeugnisse der Industriekultur verzahnt Obendrauf kommen einige Kilometer Stichwege zu Orten oder Bahnhöfen Der Trail ist kein klassischer Rundwanderweg dass man vielerorts mit Bus oder Bahn zurück zum Ausgangspunkt kommt oder woanders hinfahren kann Erfreulich nebenbei: Die öffentlichen Verkehrsmittel in Luxemburg sind für alle Nutzer kostenlos Bei den Planungen lief die 32-jährige Peters ein Paar Wanderschuhe durch: Sie macht den Trail schmackhaft: „Er ist so interessant weil es so viele abwechselnde Landschaften gibt die kahl sind und an eine Marslandschaft erinnern.“ Ein Highlight ist die Etappe von Esch-sur-Alzette nach Tétange Auf den Stadtgarten und Escher Tierpark folgt das Naturschutzgebiet Ellergronn Der Weg windet sich in Schleifen durch den Forst Loren im Außengelände stimmen auf das eingangs erwähnte Minenmuseum Cockerill ein Weitere Zeugnisse von Menschenhand sind Türme der einstigen Seilbahn für den Erztransport Über einem romantischen See - entstanden durch den Einsturz eines Stollens - steigt ein Graureiher auf Es geht unter Blätterdächern von Buchen hindurch Eine Mariengrotte liegt am Weg und das Nationaldenkmal der Minenarbeiter das an die Opfer unter den Berg- und Grubenarbeitern erinnert einst ein Zentrum der luxemburgischen Stahlproduktion ein Dorf auf der 16,5-Kilometer-Etappe von Pétange nach Differdange Der Name Lasauvage bedeutet „Die wilde Frau“ die dem Volksaberglauben nach durch die einsamen Wälder geistert Der Minett-Trail überrascht allerorten. Im Nationalen Bergbaumuseum in Rumelange rumpelt der Grubenzug in die Unterwelt wo man sich bei Temperaturen um zehn Grad warm anziehen muss und bei Führungen die Geschichte des Abbaus erklärt bekommt In Belval am westlichen Stadtsaum von Esch Zu einem führt ein Lift auf die Plattform hinauf „Das Ganze ist die Verwandlung eines ungenutzten Stahlwerks in ein urbanes Viertel“ beschreibt der pensionierte Architekt Jean Goedert das sogenannte Belval-Projekt sollen die Arbeiten in fünf Jahren abgeschlossen sein“ eine Szenerie rauer Ästhetik zu durchstreifen Restaurants und die moderne Uni-Bibliothek kann sich nicht für einen Favoriten entscheiden: „Das ist so wie wenn du viele Kinder hast und gefragt wirst: Welches ist dein Lieblingskind?“ In Dudelange schläft man im „Floater“-Bungalow an einem Kühlbecken bei Esch-sur-Alzette im „Pump it up“ unter einer hemisphärischen Kuppel einst Umladestation: ein Eisenbahnwaggon auf dem Abstellgleis Und in Tétange nächtigen zahlende Gäste im ehemaligen Verwaltungsgebäude der Eisenhütte Und sind auch ganz nah dran an der Geschichte Reiseziel: Das kleine Großherzogtum Luxemburg grenzt an Deutschland Die Fläche von 2.586 Quadratkilometern entspricht etwa der des Saarlands Reisezeit für den Minett-Trail: Je nach Witterung lässt es sich bis weit in den Oktober gut wandern Anreise: mit dem Auto ab Deutschland über Trier Der Minett-Trail: Die Strecke ist offiziell in zehn Etappen unterteilt um an öffentliche Verkehrsmittel und die originellen Unterkünfte anzubinden Die Schwierigkeitsgrade sind leicht bis mittel; einzig die Abschnitte Rumelange-Dudelange (10,9 Kilometer) und von Esch-sur-Alzette nach Schifflange (8,8 Kilometer) gelten als anspruchsvoll Unterkunft: Die ungewöhnlichen „ Kabaisercher“ sind über die Website von Simpleviu reservier- und buchbar Die Preise für die Quartiere sind Einheitspreise die pro Nacht zwischen 100 und 210 Euro liegen; inklusive sind Küchenbenutzung Ein Frühstücksservice kostet 20 Euro pro Person Aktivitäten: Die Besichtigung des Hochofens in Belval kostet 5 Euro, Führungen 10 Euro pro Person; der Eintritt ins Musée National des Mines Rumelange beträgt 12 Euro; das Museum der Mine Cockerill ist kostenlos zugänglich Weitere Auskünfte: minetttrail.lu, visitluxembourg.com, visitminett.lu Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Lieferwagen mehrere Meter weit in einen Straßengraben geschleudert. Das Fahrzeug, in dem sich ein Mann und eine Frau befanden, wurde derart zerstört, dass beide Insassen aus demselben geschleudert wurden. Alle drei Unfallbeteiligten erlitten schwerste bis lebensbedrohliche Verletzungen und wurden ins Krankenhaus gebracht. Mehrere Rettungs- und Feuerwehrwagen aus den umliegenden Ortschaften sowie ein Hubschrauber der Luxembourg Air Rescue waren im Einsatz. Für die 22-jährige Frau kam jedoch jede Hilfe zu spät – sie erlag später im Krankenhaus ihren Verletzungen. Die Staatsanwaltschaft wurde eingeschaltet und beauftragte den Mess- und Erkennungsdienst mit der Untersuchung des Unfallhergangs Die N 31 war für die Dauer der Rettungs- und Ermittlungsarbeiten weiträumig gesperrt Am Dienstagvormittag veröffentlichte die Polizei einen Zeugenaufruf in der Sache. Wer zweckdienliche Informationen zum Unfallhergang machen kann, wird gebeten, sich bei der Polizeidienststelle Differdingen unter der Telefonnummer (+352) 244 53 1000 oder per E-Mail an police.differdange@police.etat.lu zu melden. Kennedy am Montagmorgen: Ein bewaffneter Mann hat in einer Bankfiliale für Aufregung gesorgt Nationale SicherheitTestalarm am Montag: Regierung schickt LU-Alert-NachrichtWer den LU-Alert-Test heute aufs Handy bekommen will muss die Funktion zuvor manuell aktivieren – sonst bleibt das Gerät stumm Meldung des CGDISMehrere Unfälle mit Verletzten am SonntagMotorradfahrer Radfahrer und Autofahrer in verschiedenen Regionen waren betroffen Trickbetrug am Theaterplatz„Antänzer“ erbeuten MobiltelefoneZweimal war die Masche am Samstagabend in der Hauptstadt erfolgreich Rettungshubschrauber im EinsatzPolizei sucht Zeugen nach tödlichem Verkehrsunfall auf A6Drei Fahrzeuge kollidierten nahe der belgischen Grenze Unfallschwerpunkt Autobahn?Sieben Verletzte auf der A13 am WochenendeDer CGDIS musste kurz hintereinander zu zwei Unfällen auf der Autobahn ausrücken Aus dem PolizeiberichtZahlreiche Ruhestörungen Einbrüche und AlkoholfahrtenInnerhalb von 24 Stunden wurde die Polizei durch Lärmbelästigung und Streitigkeiten eine Reihe Einbrüche sowie gleich mehrere Trunkenheitsfahrten gefordert "Feier war schons aus"Glimpfliche Brände zum Auftakt des WochenendesDie Feuerwehren mussten zu diversen Feuern ausrücken bei denen zum Glück niemand verletzt wurde wie das Centre d‘Incendie et de Secours Pétange (CISP) auf Facebook mitteilt dass ein abgestelltes Auto in Flammen stand“ „Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte der Brand umgehend unter Kontrolle gebracht werden.“ Zuvor hatten die Flammen gedroht Das Gebäude soll zudem als Energiezentrale Wärme und Strom für die umliegenden Bauten produzieren Luftrettung im Einsatz22-Jährige stirbt bei schwerem Unfall auf der N31 – Zeugen gesuchtBei einem Frontalzusammenstoß zwischen Niederkerschen und Petingen wurde eine junge Frau am Sonntagmorgen tödlich verletzt Police-BulletinNach Messerattacke in Petingen: Zeugen gesuchtAm Sonntagabend kommt es nahe des Petinger Rathauses zu einer Körperverletzung Jetzt sucht die Polizei nach Zeugen des Vorfalls Am SonntagVon Wikingern bis Mario Kart - Petingen feiert69 Gruppen nahmen an der 68 Für die Teilnehmer beginnen die Vorbereitungen Monate im Voraus RodangePremiumUmstrittenes Hotelprojekt: Behörden weisen Ängste zurückViele der Bedenken der Bürgerinitiativen bezüglich des geplanten Hotels und Wellnessbereichs im Doihl in Rodange scheinen unbegründet KommentarLautstärke als ErfolgsrezeptPremiumPiraten nutzen fehlende Kommunikation um den TICE gnadenlos ausDer TICE ist für die Piraten ein gefundenes Fressen um Lautstärke mit wenig Inhalten zu kombinieren Das zahlt sich nicht nur für die Partei selbst aus Zukunft des BussyndikatsPremium„Total daneben“: Halsdorf kritisiert Piraten-Resolution zum TICE Die Piraten wollten im Gemeinderat über die Zukunft des TICE sprechen und wurden belehrt dass das nicht der richtige Ort für solche Diskussionen sei Höhepunkt der närrischen ZeitPremiumDie Narren sind los: Überblick der Kavalkaden durch das ganze LandBunte Umzüge reichlich Süßes und zwei neue Kavalkaden: Der März hat für Freunde der närrischen Zeit einiges zu bieten April 2025) ereignete sich auf der Nationalstraße N31 bei Bascharage/Pétange ein tragischer Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang Gegen 08:30 Uhr verlor ein Autofahrer aus bisher ungeklärten Gründen die Kontrolle über sein Fahrzeug das daraufhin auf die Gegenfahrbahn geriet und frontal mit einem entgegenkommenden Lieferwagen kollidierte Die Wucht des Zusammenpralls war so heftig dass der Lieferwagen mehrere Meter weit in einen Straßengraben geschleudert wurde in dem sich ein junger Mann und eine junge Frau befanden Beide Insassen wurden durch die Wucht des Aufpralls aus dem Fahrzeug geschleudert Alle drei Beteiligten – Fahrer und Beifahrerin des Autos sowie der Fahrer des Lieferwagens – erlitten schwerste Verletzungen und wurden umgehend in umliegende Krankenhäuser eingeliefert Für die 22-jährige Beifahrerin kam jede Hilfe zu spät: Sie erlag wenig später im Krankenhaus ihren schweren Verletzungen Die beiden anderen Personen kämpfen weiterhin um ihr Leben Die genauen Umstände des Unfalls sind noch unklar Die Staatsanwaltschaft hat den Mess- und Erkennungsdienst mit der Unfallanalyse beauftragt Während der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen war die N31 zwischen Bascharage und Pétange vollständig gesperrt Der Inhalt dieser Website ist urheberrechtlich geschützt Vervielfältigung nur nach vorheriger schriftlicher Zustimmung durch blaulichtreport-saarland.de Wir berichten über aktuelle Geschehnisse im Saarland und der Großregion sowie Wetterwarnungen Bei uns bleiben sie auch in Sachen Verkehr immer top Informiert Für 0.99 € können Sie diesen Artikel erwerben Ein Karnevalsumzug in den Abendstunden wird in Wasserbillig bereits seit sieben Jahren organisiert März erneut die „Nuetskavalkad“ statt Um 18.11 Uhr setzten sich 50 beleuchtete Festwagen 1.800 süße Brezen – als Einstimmung auf den „Bretzelsonndeg“ am Folgetag – und 1.000 Liter Wein wurden dabei verteilt Nach vier aufeinanderfolgenden Wochenenden mit Karnevalsumzügen läutete die „Cavalcade de Pétange“ am 30 Um 14.11 Uhr startete in der route de Longwy die 68 die für sich den Titel der ältesten des Landes beansprucht Genau 19 Minuten nach Beginn der Kavalkade in Petingen begann am „Bretzelsonndeg“ in Remich der letzte Umzug der Saison: Die „Cavalcade Réimech“ startete um 14.30 Uhr. Gefeiert wurde im großen Partyzelt das wegen einer Baustelle auf dem Marktplatz diesmal beim Freibad an der route du Vin stand.  Luxemburgs Arbeitsminister Dan Kersch sprach am Samstag von einem „Katastrophenszenario“ Die Aufräumarbeiten würden tagelang dauern sagte ein Sprecher der Einsatz- und Rettungszentrale in Luxemburg Zur Unterstützung seien rund 200 Feuerwehrleute Mit Drohnen wollte man sich auch aus der Luft ein Bild über die entstandenen Schäden machen Besonders hart getroffen habe es die Orte Petingen und Käerjeng Dort wurden einer offiziellen Mitteilung zufolge insgesamt rund 160 Häuser beschädigt oder abgedeckt Mehr als 1.000 Notrufe gingen innerhalb weniger Minuten bei Polizei und Feuerwehr ein In den beiden Orten wurden Notunterkünfte für Bürger eröffnet Die Polizeipräsenz in den Orten sei verstärkt worden Der Wirbelsturm überraschte mit seiner Heftigkeit und hinterließ ein Bild der Zerstörung (Videoquelle: Reuters/Yves Reiff/@missbakofficiel/Bakayoko Ahoue) Regierungschef Xavier Bettel teilte über Twitter mit Der Krisenstab warnte die Bevölkerung davor sich in die Nähe von umgestürzten Strommasten zu begeben Die Stromversorgung des Großherzogtums sei jedoch nach einigen lokalen Ausfällen nicht gefährdet Dass es sich um einen Tornado gehandelt habe sagte der Meteorologe Marco Manitta vom Deutschen Wetterdienst (DWD) am Freitagabend Das belegten zahlreiche Bilder und Videoaufnahmen aus unterschiedlichen Quellen Der Tornado habe schwere Schäden verursacht Bilder aus dem betroffenen Gebiet zeigten die Verheerungen: Autos die von Dachziegeln und Gebäudeteilen beschädigt wurden sowie durch die Luft wirbelnde Gegenstände Betroffen war auch der Ort Niederkerschen und seine Umgebung.Mehrere Gebäude seien unbewohnbar und Notunterkünfte eingerichtet worden „Alle verfügbaren Einheiten und Hilfsdienste sind vor Ort“ Auf der französischen Seite wurde die Feuerwehr laut Medienberichten innerhalb einer Stunde zu rund 60 Einsätzen gerufen In den Gemeinden Longwy und Herserange wurden Dutzende Hausdächer von dem Sturm abgedeckt Die Feuerwehr des betroffenen Departements veröffentlichte Fotos von beschädigten Autos auf Facebook gab es den Angaben zufolge schwere Unwetter Bei einem Blitzeinschlag in Rosenfeld-Heiligenzimmern wurden 15 Fußballer verletzt Der Blitz schlug während des Trainings am Freitagabend in der Nähe des Sportplatzes ein Dadurch erlitten die Spieler im Alter von 19 bis 48 Jahren leichte Verletzungen Ein Großaufgebot an Sanitätern kam zu dem Sportplatz und brachte die Fußballer vorsorglich ins Krankenhaus In Rheinland-Pfalz waren besonders die Städte Neuwied und Koblenz betroffen Hier wurden Kanaldeckel aufgeschwemmt und Straßen teils überflutet wie ein Sprecher des Polizeipräsidiums Koblenz sagte In Baden-Württemberg verzögerte sich der Anstoß des DfB-Pokalspiels zwischen den Fußballclubs SV Sandhausen und Borussia Mönchengladbach wegen eines Gewitters Bei heftigem Regen war zwischenzeitlich auch das Flutlicht im Hardtwald-Stadion des Fußballzweitligisten Sandhausen ausgegangen Die Zuschauer in den unteren Rängen wurden gebeten Im Saarland brachten mancherorts entwurzelte Bäume den Verkehr ins Stocken Straßen wurden überspült und Keller liefen voll Wasser Eine Autofahrerin wurde bei einem Unfall bei Beckingen leicht verletzt In Erfurt in Thüringen fiel bei den Domstufenfestspielen die Premiere der ersten Musical-Fassung von Umberto Ecos „Der Name der Rose“ teils ins Wasser: Eine starke Regenfront mit Gewitter führte dazu dass die Aufführung vorzeitig abgebrochen werden musste Die rund 2.000 Premierenbesucher erlebten vor der imposanten Kulisse des Mariendoms knapp die Hälfte des Stückes red, ORF.at/Agenturen Die Gemeinden Petingen und Mertert haben den "Pakt vum Zesummeliewen" mit dem Ministerium für Familie Integration und die Großregion und dem Syvicol unterzeichnet.  dass das Zusammenleben sowohl Luxemburger als auch Nicht-Luxemburger betrifft Die Gemeinde fördert bereits zahlreiche Initiativen die Begegnungen zwischen den Bewohnern begünstigen Diese Initiativen können jedoch noch verstärkt werden und so bekräftigt Pierre Mellina mit der Unterzeichnung dieses Paktes das anhaltende Engagement seiner Gemeinde für das Zusammenleben dass seine Gemeinde eine sehr aktive beratende Integrationskommission hat Mit der wachsenden und vielfältigen Bevölkerung der Gemeinde müssten die Bemühungen fortgesetzt werden und der "Pakt vum Zesummeliewen" sei ein Mittel dazu "Man muss das Rad nicht immer neu erfinden - wir sind froh dass wir uns an den bewährten Praktiken der anderen Pakt-Gemeinden orientieren können aber wir wollen natürlich auch die eine oder andere neue Idee entwickeln" dass die Region Minett ein Schmelztiegel ist Er beglückwünschte die Politiker von Petingen zu ihrer Teilnahme am Projekt "Pakt vum Zesummeliewen" "Heute unternehmen Sie einen wichtigen Schritt um das Zusammenleben und den sozialen Zusammenhalt zu stärken Sie werden die Beziehungen zwischen der Gemeinde und ihren Einwohnern stärken" und sprach den Politikern von Mertert seine Anerkennung dafür aus dass sie mit der Unterzeichnung des "Pakt vum Zesummeliewen" ihr Engagement für die Integration und den sozialen Zusammenhalt auf lokaler Ebene fortsetzen und verstärken wollten Die Ministerin für Familie und Integration hob in ihren Reden in Petingen und Mertert hervor dass das Schlüsselwort dieses Paktes Partizipation ist dass die Menschen sich engagieren und zu Akteuren des Zusammenlebens werden" In Petingen betonte Corinne Cahen die Notwendigkeit Nicht-Luxemburger zu informieren und zu motivieren insbesondere bei der Begrüßung der Bürger in ihrer Gemeinde In Mertert bekräftigte die Ministerin für Familie und Integration zur Unterzeichnung des Paktes: "Sie zeigen dass Sie das Zusammenleben in Ihrer Gemeinde gut organisieren wollen Mit der Unterzeichnung des "Pakt vum Zesummeliewen" drücken die Gemeinden Petingen und Mertert ihr Engagement für einen mehrjährigen Prozess aus Zugang zu Informationen und Beteiligung aller Personen die auf dem Gebiet der Gemeinde wohnen oder arbeiten Die beiden Gemeinden werden von Integrationsberatern unterstützt das eng mit seinen Vertragspartnern CEFIS und ASTI zusammenarbeitet Anfang 2021 initiierte das Ministerium für Familie Integration und die Großregion ein Pilotprojekt das auf einen dynamischeren und mehrjährigen Integrationsprozess abzielt Seit dem Start des Projekts haben 33 Gemeinden das "Pakt vum Zesummeliewen" unterzeichnet Der "Pakt vum Zesummeliewen" in fünf Schritten: Die Umsetzung des "Pakt" wird von einem Team der Integrationsabteilung des Ministeriums für Familie seinen Vertragspartnern ASTI und CEFIS sowie fünf Integrationsberatern eng begleitet Letztere stellen ihr Fachwissen zur Verfügung und transportieren bewährte Praktiken zwischen den teilnehmenden Gemeinden sich zu engagieren und an der Gestaltung und Umsetzung des Zusammenlebens auf dem Gebiet ihrer Gemeinde oder auch der umliegenden Region mitzuwirken Pressemitteilung des Ministeriums für Familie Bei dem Internationale Seniorenvergleich (ISV) 2024 in Pétange (Luxemburg) spielen jedes Jahr die Damen A (45-54 Jahre) und die Herren B (60-69 Jahre) am ersten Tag und Traditionsgemäß beschließen am Sonntag die Mannschaften der Klasse Herren A (50-59 Jahre) die Wettkämpfe Das Teilnehmerfeld war hochklassig besetzt sowie dem VDK (Verein deutschsprachiger Kegler / Belgien) und dem Gastgeber Luxemburg Dabei traten Kegler aus den Bundesligen an und zeigten sehr hochklassigen Sport An der Vertretung des WKV´s in der Besetzung Jürgen Brennecke (796) Knut Martini (837 / MB) und Heiko Störig (805) führte an diesem Tag kein Weg vorbei Zu ausgeglichen und gut waren die einzelnen Ergebnisse der Nordrhein-Westfalen und so gewann die Truppe um Knut Martini mit 3.249 Holz verdient den ISV 2024 vor den Vertretungen aus Hessen (3.204) und dem Saarland (3.199) da der WKV nicht als Favorit galt und sich aber durch eine geschlossene Teamleistung durchsetzen konnte und natürlich gilt unser Glückwunsch auch den beiden Mülheimer Keglern Im nächsten Jahr lädt die Rheinische Metropole Düsseldorf zum ISV 2025 ein um diesen Inhalt mit «Gefällt mir» zu markieren Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen Eine Marke der FUNKE Mediengruppe Sie haben erfolgreich Ihre Einwilligung in die Nutzung von Transfermarkt mit Tracking und Cookies widerrufen Sie können sich jetzt zwischen dem Contentpass-Abo und der Nutzung mit personalisierter Werbung Dezember des vergangenen Jahres besuchte der aus Longuyon stammende und in Luxemburg arbeitende Mann im Rahmen der Jahresabschlussfeier seiner Arbeit einen Nachtclub in Pétange Nach einer Auseinandersetzung mit dem Türsteher stürzte der Mann schwer Für die Angehörigen des Opfers war ein Faustschlag des Türstehers in Jonathans Gesicht die Ursache für die Tragödie 1 / 2Jonathan Aubry war in der Region sehr beliebt Foto: Gerry Huberty2 / 2Jonathan Aubry war in der Region sehr beliebt Foto: Gerry HubertyDer Sicherheitsbeamte wurde wegen vorsätzlicher Körperverletzung mit Todesfolge und fahrlässiger Tötung angeklagt aber im Dezember letzten Jahres unter gerichtlicher Aufsicht freigelassen die auch fünf Monate nach dem Vorfall noch mit der Trauerarbeit beschäftigt ist Der Marsch sollte nicht nur das Andenken an Jonathan ehren der zum Zeitpunkt des Mordes 35 Jahre alt war sondern auch die Entschlossenheit seiner Angehörigen zeigen „der Gerechtigkeit zum Durchbruch zu verhelfen“ Der Marsch begann um 14 Uhr vor dem Petinger Rathaus 1 / 3Viele Menschen nahmen an dem Marsch teil Foto: Gerry Huberty2 / 3Viele Menschen nahmen an dem Marsch teil Foto: Gerry Huberty3 / 3Viele Menschen nahmen an dem Marsch teil Foto: Gerry HubertyDer zwei Kilometer lange Marsch wurde durch eine bewegende Rede von Faïza Aubry-Bouraï mit Würde und mehreren Planen ausgestattet dass Jonathan in der Region sehr beliebt war Foto: Gerry Huberty2 / 3Der Gedenkmarsch hielt vor dem Ort Foto: Gerry Huberty3 / 3Der Gedenkmarsch hielt vor dem Ort Foto: Gerry HubertyVor einigen Tagen hatten die Nebenkläger und ihre Anwälte erklärt „Wir haben Untersuchungsmaßnahmen beantragt Wir haben ein psychologisches Gutachten über den mutmaßlichen Täter beantragt und der Fall ist keinen Millimeter vorangekommen“ Dieser Artikel erschien ursprünglich bei Virgule. Übersetzung: Sabrina Backes. Schicksalsschläge oder auch Gossip – in unserem Ticker berichtet die Redaktion über die lustigsten emotionalsten und schönsten Nachrichten der VIPs 35 Jahre OAI und CAEPremiumArchitektenkammer: „Wer baut In ParisWo Luxemburgs Prominenz Champagner schlürfte spielen bald Frankreichs FußballstarsParis FC zieht zur kommenden Saison ins Stade Jean Bouin das direkt neben dem Parc des Princes liegt Über den Feed hinausInstagram-Highlights zum Weiterlesen: Unsere besten Artikel der Woche auf wort.luHier finden Sie aktuelle Artikel die auf dem Instagram-Account des „Luxemburger Wort“ angekündigt werden VolleyballHintergrundMax Funk und ein Verletzter gehen bei diesem unglaublichen Comeback ans LimitAls die Meisterschaft erneut fast verloren scheint gelingt Bartringen gegen Strassen die Wende Die Entscheidung fällt am nächsten Samstag Erste Details bekannt So sollen die Feierlichkeiten zum Thronwechsel ablaufenDie Maison du Grand-Duc und das Staatsministerium verraten bereits jetzt erste Details dazu wie und wann im ganzen Land gefeiert werden soll FinanzweltDeutschland und die verzweifelte Suche nach BankernDie Bankenbranche jenseits von Mosel Saar und Sauer leidet unter Fachkräftemangel - 42.000 freie Jobs sind aktuell ausgeschrieben Auftakt mit den Berliner PhilharmonikernPhilharmonie gibt erste Einblicke in die Saison 25/26Schon die September-Konzerte lassen aufhorchen: Kirill Petrenko Riccardo Chailly und Sir Eliot Gardiner dirigieren in den ersten Tagen der Saison 25/26 Céline Naef steht beim ITF-Turnier in Pétange im Final Sie strebt ihren siebten Titel auf der Tour an Céline Naef (WTA 209) zieht beim ITF75-Turnier in Pétange in Luxemburg ohne Satzverlust in den Final ein Die 19-jährige Schweizerin strebt am Sonntag ihren siebten Titel auf der Tour an Im Halbfinal wurde die im Kanton Schwyz wohnhafte Zürcherin ihrer Favoritenrolle gegen die Niederländerin Lian Tran (WTA 483) gerecht und siegte ohne Probleme 6:2 Im Final des mit 60'000 Dollar dotierten Hallenturniers trifft Naef entweder auf die topgesetzte Französin Océane Dodin (WTA 110) oder die Russin Maria Timofejewa (WTA 143). Artikel veröffentlicht: 5 MonateDa kann es sich nur um ein extremes Grümpelturnier handeln wenn sie so weit kommt! Morceaux choisis dans notre galerie de photos. 1 / 13Foto: Anouk Antony2 / 13Foto: Anouk Antony3 / 13Foto: Anouk Antony4 / 13Foto: Anouk Antony5 / 13Foto: Anouk Antony6 / 13Foto: Anouk Antony7 / 13Foto: Anouk Antony8 / 13Foto: Anouk Antony9 / 13Foto: Anouk Antony10 / 13Foto: Anouk Antony11 / 13Foto: Anouk Antony12 / 13Foto: Anouk Antony13 / 13Foto: Anouk AntonyLisez le portrait complet du jeune artiste Julien dans le cadre de notre série "Visite d'ateliers" dans l'édition du Luxemburger Wort du lundi 3 août 2015. PremiumBGL Ligue: le RM Hamm Benfica veut surprendre«Promu» en BGL Ligue grâce à la fusion le RM Hamm Benfica repart presque d'une page blanche Pedro Resende doit composer avec un afflux massif de joueurs pour sécuriser le plus rapidement la place du club parmi l'élite PremiumBGL Ligue: la Jeunesse entre en résilienceLa révolution va-t-elle laisser des traces à la Jeunesse Les Bianconeri ont fait le forcing sur le marché des transferts sur le tard et le mot d'ordre devrait être le maintien ces prochains mois PremiumBGL Ligue: un F91 moins bling-bling mais toujours ambitieuxUne nouvelle ère s'ouvre à Dudelange Le F91 a rangé sa tenue de gala pour enfiler le bleu de chauffe le multiple champion national veut se reconstruire tout en regardant vers le haut PremiumBGL Ligue: le Racing doit passer la cinquièmeLe club de la capitale flirte avec le Top 5 depuis des années Son objectif sera de franchir ce cap grâce à un groupe mûr qui se connaît par coeur même dynamique pour le FolaPrivé de titre officiel la saison dernière le Fola remet l'ouvrage sur le métier avec Sébastien Grandjean à sa tête Le club doyen a perdu ses deux flèches (Seydi et Corral) sur les côtés PremiumBGL Ligue: le Progrès déterminé à faire le matchQuarante ans après son dernier titre national le club de Niederkorn n'a pas lâché l'affaire et compte mener la vie dure au Swift et au Fola dans la course aux lauriers un élan à retrouverFreiné dans une saison qui lui réussissait plutôt bien Differdange veut retrouver sa trajectoire pour titiller le podium dans quelques mois Le retour de Joachim et la venue de Gobitaka sont deux atouts dans le jeu d'Amodio Le sauvetage passera par un bon départ pour le FC Rodange à qui le calendrier a réservé des adversaires directs d'entrée Nedzib Selimovic pourra compter sur l'expérience de Mfa et de Nadeau pour réussir cette mission Rodange a attendu d'être mené deux buts à rien pour enfin porter le danger devant Palha Ndiaye a réduit le score d'une tête gagnante à la 74e sur un corner de Oukache L'Union Titus Pétange avait fait le nécessaire en deux temps Une première fois en première période lorsque Abreu avait délaissé son côté gauche pour l'aile droite Hamzaoui jouait parfaitement le coup et usait de l'arme fatale pour permettre à Gashi d'ouvrir le score (1-0 Abreu était à la conclusion d'un coup franc joué de façon très courte par Soladio La frappe contrée du n°10 local faisait mouche le Titus a accéléré une nouvelle fois et un Teixeira ponctuait un joli solo d'une frappe elle aussi contrée qui s'en allait lober Magalhaes (3-1 On retrouvait Abreu à la passe pour le dernier but du match inscrit par Soladio libre de tout marquage (4-1 Le choc psychologique n'a pas eu lieu à Rodange Le promu manque cruellement d'arguments offensifs pour faire mal alors que le Titus Pétange compte neuf points sur neuf et un match de moins au compteur Le club du Bassin Minier peut envisager jouer son rôle de poil à gratter du championnat même s'il n'a pas séduit outre mesure ce samedi Der Promi-TickerVicky Krieps: „Fühle mich nie schuldig“ +++ David Harbour: Spiele immer den Kerl mit den Fettpölsterchen Good News A une grosse semaine de la reprise du championnat Cyril Serredszum a décidé de prendre du recul par rapport à son poste d'entraîneur en chef du Titus Pétange L'ancien professionnel a besoin de se ressourcer Serredszum avait repris l'équipe en main après la séparation entre le club et Carlos Fangueiro mais la crise sanitaire l'a empêché de disputer un premier match adjoint de Serredszum depuis le début de la saison Bouzid a joué au Progrès et au Swift au pays avant d'entrer dans le staff technique pétangeois à l'aube de cette saison Les Pétangeois débuteront leur championnat face à Strassen le samedi 22 août avant de se mesurer en Ligue Europa au vainqueur du match entre le FC Prishtina et Lincoln Red Imps Mais c’est finalement Nicolas Huysman qui a accepté le challenge de remettre l’Union Titus Pétange sur les bons rails. L’entraîneur français de 52 ans avait pris la Jeunesse en main à l’aube de la saison 2019-2020 avant d’être remercié à la fin du mois de novembre. Originaire du département du Nord, Huysman a joué trois saisons au FC Metz (1990-1993). Longtemps entraîneur de l’USL Dunkerque, il a ensuite tenté sa chance aux Francs-Borains en Belgique avant son expérience eschoise. L’Union Titus Pétange ne compte que quatre points après six matches et occupe la 13e place au classement reste en place alors que l’ancien défenseur du Progrès quitte le club Ismaël Bouzid est le premier entraîneur remercié cette saison en BGL Ligue BGL Ligue: le Fola renverse le Titus Pétange BGL Ligue: le Titus Pétange doit garder la tête froide Titus Pétange, malade asymptomatique TeilenLe mercato hivernal a été animé du côté du stade municipal avec les départs d'Aldin Skenderovic et de Dirk Carlson mais surtout l'arrivée d'un nouveau coach en la personne de Baltemar Brito l'Union Titus Pétange va devoir retrouver une certaine stabilité et de la régularité Une folle course-poursuite attend l'US Esch Nach Abschluss des Festivals wurde noch in den umliegenden Cafés Rockabilly-Musik gespielt. Und für diejenigen, die neben Musik auch noch Benzin im Blut hatten, gab es eine Austellung amerikanischer Autos und Motorräder. Das Festival, das vom "Syndicat d'Initiative de la commune de Pétange" in diesem Jahr zum ersten Mal veranstaltet worden war, war gut besucht und die Stimmung ausgelassen. starb dort auch der erste US-amerikanische Soldat auf Luxemburger Territorium Jetzt erinnert dort eine große Ausstellung an den Zweiten Weltkrieg dass alliierte Truppen Luxemburg von der deutschen Besatzungsmacht befreit haben Die meisten Menschen haben das alles nicht miterlebt – und deshalb auch keinen direkten Bezug dazu Die jüngere Generation lernt zwar in der Schule über den Zweiten Weltkrieg doch Details erhält sie wenn überhaupt nur noch von den eigenen Groß- oder gar Urgroßeltern Das wirkt sich auch auf die Gesellschaft aus: Rechtsradikales Gedankengut wird in Europa wieder salonfähig die Menschen ausgiebig über den Zweiten Weltkrieg Genau das versucht Petingen nun mit der großen Ausstellung „Lëtzebuerg am Zweete Weltkrich Hier werden die wichtigsten Ereignisse in Bezug auf Luxemburg im Zweiten Weltkrieg dargestellt – und zwar in den Kapiteln „Jahrhundertfeierlichkeiten im Jahre 1939“ „Einfall der deutschen Wehrmacht“ „Naziherrschaft unter Gauleiter Gustav Simon“ „Befreiung durch die alliierten Truppen“ „Ardennenoffensive“ und „erste Nachkriegsjahre“ Auf einer Ausstellungsfläche von 975 Quadratmetern werden auch größere Objekte wie Militärfahrzeuge und Panzer gezeigt mit dem Mitglieder der großherzoglichen Familie ins Exil fuhren historisches Filmmaterial von über zwei Stunden sowie interaktive Bildschirme vermitteln den Besuchern tiefgreifendes Wissen über die Zeit des Zweiten Weltkriegs Das Ausstellungszelt in der rue Batty Weber ist montags bis donnerstags von 16-20 Uhr geöffnet Freitags kann man die Ausstellung von 16-21 Uhr besichtigen und am Wochenende von 11-19 Uhr Über die Weihnachtsfeiertage kann die Expo nicht besichtigt werden Für Schüler ab dem fünften Schuljahr werden auch Führungen durchs Ausstellungszelt geboten Während einer Stunde erhalten sie hier Erklärungen zum Zweiten Weltkrieg und zu dessen Auswirkungen aufs Großherzogtum Die Führungen werden in luxemburgischer Sprache abgehalten Die Begleittexte sind in deutscher und französischer Sprache verfasst Schulklassen können die Ausstellung von montags bis samstags während der üblichen Schulzeit besuchen also außerhalb der offiziellen Öffnungszeiten Auf der Internetseite www.zweeteweltkrich.lu befinden sich des Weiteren Arbeitsblätter zum Ausdrucken Den Katalog zur Ausstellung findet man ebenfalls auf der Internetseite Im Rahmen der Ausstellung sind vier Konferenzen mit namhaften luxemburgischen Historikern anberaumt Titel der Konferenz: “D’Lëtzebuerger Resistenzkämpfer am franséische Maquis vun 1940-1945″ November wird Vincent Artuso über den Zweiten Weltkrieg („Zweiter Weltkrieg zwischen Geschichte und Erinnerung“) Aufschluss geben wie Luxemburg nach dem Krieg (zwischen 1945 und 1955) wieder aufgebaut wurde Den Abschluss der Konferenz-Reihe macht Roby Fleischhauer am 5 an dem die deutsche Wehrmacht in Luxemburg einmarschiert ist („10 Mee 1940: D’Spahis am Feier vun der Wehrmacht“) Alle Konferenzen werden in luxemburgischer Sprache abgehalten und beginnen um 20 Uhr im Ausstellungszelt René Hoffmann (48) ist gelernter Journalist und arbeitet seit 1999 bei Editpress zuerst bei der französischsprachigen Wochenzeitung "Le Jeudi" les promus ont trouvé leur rythme de croisière et repris des couleurs depuis l'arrivée de Manuel Correia Le Titus Pétange peut compter sur une défense solide et quelques individalités de premier plan pour s'ancrer en BGL Ligue Avec les recrues offensives du dernier mercato le club est d'attaque pour titiller les grosses cylindrées durant la seconde partie du championnat Lire aussi notre analyse dans le Luxemburger Wort de ce samedi 4 février 2017 Anfang August kriselt es zwischen Jacques R. und Catherine J, erklärt der psychologische Gutachter, Dr. Hirsch, am Montag vor der Kriminalkammer unter dem Vorsitz von Richter Prosper Klein. Jacques habe das Gefühl gehabt seine Freundin wolle sich nach der zweijährigen außerehelichen Beziehung von ihm abwenden. Zudem habe er Catherine, die als Bedienung in einer Diskothek arbeitete, verdächtigt, auch eine Affäre mit ihrem Arbeitgeber zu haben, so der Gutachter. Am 16. August 2007 hat Jacques den Ermittlern zufolge, den ganzen Tag über versucht, seinen Frust im Alkohol zu ertränken. Die Waffe vom Typ Parabellum holt er dann am frühen Abend aus seiner Wohnung. Mehrfach zeigt er im Laufe des Abends Bekannten die 9mm-Pistole. Nach Mitternacht begibt er sich ins „Paradis Latin“ – dem späteren Tatort. Nur wenige Minuten nach ihm trifft auch Catherine J. in der Schenke ein. Schnell kommt es zum Streit. Der Ton wird zunehmend aggressiver. Die Diskussion dauert fast eine Stunde an. „Er versuchte mit allen Mitteln eine Aussprache zu provozieren. Er wollte klare Worte von seiner Freundin hören,“ erklärt Dr. Hirsch der Kriminalkammer. Doch dann, gegen 2.30 Uhr , zieht Jacques R. seine Pistole und feuert aus nächster Nähe einen Schuss auf Louis D. Mit lebensgefährlichen Verletzungen bricht der Mann im Eingang der Bar zusammen. Dann richtet er die Waffe auf Catherine J. und feuert einen weiteren Schuss ab. Die Kugel trifft die 33-Jährige mitten ins Herz. Die Frau ist sofort tot. Nach den Schüssen wendet sich Jacques von seinen Opfern ab und verlässt den Augenzeugen zufolge recht gelassen das Lokal. Dann feuert er noch einen Schuss in die Luft und steigt in sein Auto. Eigenen Aussagen zufolge will er sich selbst das Leben nehmen. Eine Stunde später stellt er sich in Rodange der Polizei. Bei der Verhaftung wird ein Blutalkoholwert von 2,4 Promille gemessen. In der Pistole befinden sich noch elf Schuss Munition. Im Sakko des Täters finden die Ermittler der Kriminalpolizei weitere 23 Schuss Munition. "Er hatte wohl noch Größeres an diesem Abend vor", meint Richter Klein. Der Psychologe spricht in seinen Ausführungen von Kontrollverlust aufgrund des starken Alkoholkonsums und diagnostiziert eine verminderte Schuldfähigkeit. Dennoch könne man aber nicht von einer reinen Affekthandlung ausgehen. Wann der Täter denn genau die Kontrolle verloren habe, will Richter Klein wissen. Eine Frage, die der Experte nicht zu beantworten vermag. Jacques R. sei in seinem Umfeld stets als sehr nett und entgegenkommend beschrieben worden, betont der leitende Ermittler, Kommissar B. Der Täter habe allerdings ein Alkoholproblem gehabt und in betrunkenem Zustand öfters Streit provoziert. Der Prozess, der auf zwei Verhandlungstage angesetzt ist, wird am Dienstag mit der Anhörung des Angeklagten weitergeführt. InterviewRückblick auf die GemeindewahlenPremiumHerr Kollwelter warum haben so wenige Ausländer gewählt?2023 war ein schlechtes Jahr für Anhänger des Ausländer-Wahlrechts Die Beteiligung bei den Gemeindewahlen war mehr als ernüchternd Interview: Gary DiderichPremiumWie Déi Lénk Tabus brechen will um Wahlen zu gewinnenNach mehreren Wahlschlappen steht die Partei vor einer Neuorganisation Kommunalwahlen 2023Anteil an ausländischen Wählern um 45 Prozent gestiegenDie Zahl der ausländischen Wähler ist 2023 auf über 50.000 gestiegen – nur bei den Kandidaten hakt es noch neuer BürgermeisterIn Sandweiler und Schifflingen wechselt die Gemeindespitze Ein Jahr danach folgt dann eine weitere Gemeinde Großprojekt in GrevenmacherPremiumIm Osten öffnet ein weiteres Kulturzentrum - Frage nach NutzungDer Neubau in Grevenmacher bietet Platz für 1.000 Zuschauer ob Bedarf an so viel Veranstaltungsfläche besteht LeitartikelHöhere WertschätzungPremiumEin Bürgermeister ist vergleichbar mit einem Firmenchef Der politische Urlaub reicht in den meisten Gemeinden nicht aus Die Politiker sollen außerdem umfangreicher ausgebildet werden LeitartikelNach dem Fall Pim KnaffPremiumAffären um Politiker haben einen bitteren NachgeschmackOb Rücktritt oder nicht: Wenn politische Mandatsträger eine Straftat oder einen Fehler begangenen haben Der Grünen-Politiker Romain Becker ist tot Das haben „déi gréng Péiteng“ am Freitag auf Facebook mitgeteilt Becker sei ein „Mitglied der ersten Stunde im Gemeinderat“ gewesen und habe sich mit Leib und Seele für die grüne Sache eingesetzt Als erster Gemeinderat der Grünen in Petingen habe er ihre Sektion ins Leben gerufen und über die Jahre hinweg viele neue Mitstreiter gewinnen können „Die Bäckereien in der Gemeinde haben während des Lockdowns noch relativ gut funktioniert berichtet der für den lokalen Handel verantwortliche Schöffe Romain Mertzig (LSAP) Alle Lebensmittelgeschäfte und Kiosks durften während des Lockdowns weiterhin Kundschaft empfangen Vor einigen davon bildeten sich im März und April öfters Warteschlangen Dementsprechend mussten sie auch häufiger einkaufen“ Die Zeitungsläden konnten sich ebenfalls nicht über Kundenmangel beschweren auch wenn in den ersten Wochen des Lockdowns ein Besucherrückgang verzeichnet wurde die eine Zeitung oder Magazine kaufen wollten Man konnte ja außer Lesen nichts anderes tun und die Menschen wollten informiert bleiben“ Alle anderen Läden mussten wegen Covid-19 aber ihre Türen schließen Davon waren unter anderem die Frisöre stark betroffen Nach dem Lockdown wollten sich zwar alle wieder die Haare schneiden lassen doch mittlerweile hat sich die Lage wieder beruhigt verzeichneten aber eigenen Angaben zufolge einen herben Kundenrückgang um ihre Brille richten oder reparieren zu lassen dass Petingen ohnehin nicht wegen seines florierenden Einzelhandels bekannt sei Aber auch die Horeca-Betriebe mussten flexibel sein Also schalteten viele Restaurants auf Take-away und Lieferservice um „Seit den Lockerungen empfangen die Horeca-Betriebe zum Glück wieder Gäste aufgrund der sanitären Regeln aber weniger als zuvor Einige Restaurants haben wegen Platzmangel sogar Schwierigkeiten Der Betreiber der Pizzeria „Il Piccolino“ in Petingen bestätigt dies Die Wiederaufnahme der Aktivitäten seien im Augenblick noch zaghaft In der ersten Woche hätte das Restaurant 35 Prozent weniger Umsatz gemacht als im vergleichbaren Zeitraum des vergangenen Jahres Aufgrund der neuen sanitären Regeln fielen zehn der 66 Plätze weg dass sich noch viele Arbeitnehmer im Home-Office befänden Die staatlichen Hilfen hätten aber die Verluste etwas abgefedert Trotzdem mussten viele Händler und Gastronomen auf ihr Erspartes zurückgreifen Gruppen von bis zu zehn Personen an denselben Tisch zu setzen Nichtsdestotrotz sei die Lage aber immer noch angespannt Die Krise hatte aber auch einen Nutznießer: die Tankstellen Viele davon verkaufen ebenfalls Lebensmittel und Hygieneartikel waren also somit eine Art „Ersatz-Epicerie“ Romain Mertzig und die Vorsitzende der lokalen Handelskommission dass mehr kleine Lebensmittelläden in die Ortschaften gehören Mertzig bedauert in diesem Zusammenhang auch Eine Förderung des lokalen Handels sei schwer Es ist eine Frage der Gleichbehandlung.“ Die Gemeinde habe deshalb auch nur zwei Lokale vermietet: das Restaurant Wax und das Restaurant des Nationalen Kegelzentrums QT Die diesbezügliche Entscheidung im Gemeinderat steht aber noch aus „Die beste Hilfe für den lokalen Handel besteht darin wo sich die Geschäfte niederlassen können“ Unter anderem die Neugestaltung der Dorfkerne werde in dieser Optik durchgeführt Mertzig und Birtz bedauern beide den hohen Leerstand in der Gemeinde Etwa 20 Geschäftslokale warten in den drei Ortschaften auf Betreiber Birtz zufolge könnten Pop-up-Stores eine Lösung darstellen „Zuerst müssen aber Interessenten gefunden werden und die Hausbesitzer müssen mitspielen sagt die Vorsitzende der lokalen Handelskommission das unter anderem bei der „assise commerciale“ die kurz vor dem Lockdown organisiert wurde Händler wie Feidt oder die Lingerie Wolf bemängeln das Fehlen von Parkraum in der Nähe der Geschäfte „Jeder Kunde will mit seinem Auto bis vor die Tür der Läden kommen Das ist in Petingen aber leider nicht möglich“ Die Kunden würden aber so langsam wieder den Weg in ihr Geschäft finden Die Wahl gehe eher in Richtung Pyjamas und Unterwäsche der sich während des Covid-19-Lockdowns etwas gesteigert hatte Sorgen bereitet Mertzig außerdem das Fehlen eines lokalen Geschäftsverbandes Die „Union commerciale et artisanale de Pétange“ sei schon seit einer Weile inaktiv und die „Union commerciale et artisanale de Rodange/Lamadelaine“ gibt es mittlerweile nicht mehr der den politischen Verantwortlichen über die Lage ‚um Terrain’ informiert” Laut Birtz würden aber seit einiger Zeit Gespräche darüber geführt werden den Geschäftsverband in Petingen wiederzubeleben Gleichzeitig müsse eine genaue Analyse von Nachfrage und Angebot durchgeführt werden Petingen sei nämlich von großen Geschäftszentren wie in Mont-Saint-Martin in Frankreich der Cactus-Galerie in Käerjeng und der Gewerbezone in Foetz eingekesselt Er ist deswegen überzeugt: „Wir müssen Nischen besetzen.“ die solch ein Verhalten für ihr eigenes Leben und das ihrer Familien gehabt hätte 1 / 23Die Ausstellung findet in einer Zelthalle an der Rue Batty Weber statt Foto: Claude Piscitelli2 / 23Zu sehen ist unter anderem diverses Rollmaterial darunter auch Leihgaben aus dem In- und Ausland Foto: Claude Piscitelli3 / 23In fünf Kapiteln werden verschiedene Themen beleuchtet Foto: Claude Piscitelli4 / 23Das Fluchtauto der Großheroglichen Familie Foto: Claude Piscitelli5 / 23Kurator Jean Reitz sagt auch jungen Menschen einen Überblick über die Geschehnisse im Zweiten Weltkrieg in Luxemburg zu verschaffen Foto: Claude Piscitelli6 / 23Kuratorin Nadine Geisler fügt hinzu dass jede Tafel in der Ausstellung eigentlich hätte Anlass zu einer weiteren Ausstellung geben können Foto: Claude Piscitelli7 / 23Technische Teile des Nachtsenders 1212 Foto: Claude Piscitelli8 / 23Der Panzer Foto: Claude Piscitelli9 / 23Dieser Panzer ist eine Leihgabe der Bundeswehr Foto: Claude Piscitelli10 / 23Zu sehen ist auch viel audiovisuelles Material Foto: Claude Piscitelli11 / 23Es folgen weitere Eindrücke aus der Ausstellung: Foto: Claude Piscitelli12 / 23Foto: Claude Piscitelli13 / 23Foto: Claude Piscitelli14 / 23Foto: Claude Piscitelli15 / 23Foto: Claude Piscitelli16 / 23Foto: Claude Piscitelli17 / 23Foto: Claude Piscitelli18 / 23Foto: Claude Piscitelli19 / 23Foto: Claude Piscitelli20 / 23Foto: Claude Piscitelli21 / 23Foto: Claude Piscitelli22 / 23Foto: Claude Piscitelli23 / 23Foto: Claude PiscitelliEs ist kein einfaches Thema mit dem sich die Ausstellung auf einer Fläche von 950 Quadratmetern befasst Fast jeder alteingesessene Luxemburger wird auch Elemente die an die eigene Familiengeschichte erinnern einen Überblick über die Geschehnisse im Zweiten Weltkrieg zu verleihen“ Viele Jugendliche hätten diesen Überblick heutzutage sich bei der Gestaltung der Ausstellung nicht in Details zu verlieren hätte man über jede Expo-Tafel noch einmal eine eigene Ausstellung machen können“ Reitz und Geisler sind die Kuratoren von „Lëtzebuerg am Zweete Weltkrich“, diasgemeinsam mit Szenografin Anouk Schiltz im Auftrag der Gemeinde Petingen und des örtlichen Comité du souvenir veranstaltet wurde. Um den angesprochenen Überblick zu bieten, führt die Ausstellung durch fünf – chronologisch geordnete – Epochen: Die Besetzung Luxemburgs, das Naziregime, die Befreiung, die Ardennenoffensive und das befreite Luxemburg. In jedem dieser Themenbereiche erwartet den Besucher audiovisuelles Material, das mittels Videokonsolen abgerufen werden kann. Darin enthalten sind neben Statistiken auch zum Teil bisher wenig bekanntes Filmmaterial. Bei dessen Auswahl zeigt sich auch, dass die Kuratoren um ein objektives Bild der Geschehnisse bemüht waren. So sind etwa Bilder von luxemburgischen Soldaten zu sehen, die nach der Besetzung Luxemburgs im Hof des damaligen Arbed-Gebäudes vor Gauleiter Gustav Simon salutieren. Es habe schon Beschwerden gegeben, gibt Jean Reitz zu. Etwa weil Mitgliedsausweise der Volksdeutschen Bewegung von Luxemburgern gezeigt werden. „Damals hatten viele aber keine Wahl“, relativiert Reitz solche Mitgliedschaften. Auch wenn die Ausstellung sich eben nicht in Details verliert, so sind für das aufmerksame Auge doch viele kleine Nebengeschichten, sogar Anekdoten, zu entdecken. Wie etwa die des Radioprogramms „Nachtsender 12 12“, das in den letzten Kriegsmonaten als Piratensender von der amerikanischen Armee von Luxemburg aus betrieben wurde. Es ging dabei um psychologische Kriegsführung. Der Sender gab vor, ein deutsches Untergrundprogramm zu sein. Dabei wurden jede Nacht Nachrichten gesendet, die unterschwellig die Deutschen demotivieren sollten. In der Ausstellung zu sehen sind auch historische Fahrzeuge, wie etwa der Panzer, der normalerweise in Clerf steht. Der eigentliche Grund für die Ausstellung ist das Jubiläum der Befreiung. So findet natürlich auch der Einmarsch der amerikanischen Truppen – der zuerst in Petingen stattfand – gebührend Erwähnung. Alle Ausstellungstafeln wurden in einer Broschüre abgedruckt, die im Eingangsbereich der Zelthalle für 20 Euro erworben werden kann. Wer sich die nötige Zeit für den Besuch von „Lëtzebuerg am Zweete Weltkrich“ nimmt, der wird sicherlich so manches interessante Detail entdecken, von dem er bisher nichts ahnte. Besonders in Erinnerung bleibt auch der letzte Teil der Ausstellung, der zeigt, dass Themen wie Fremdenhass, Antisemitismus und Hasskultur bis heute nicht an Aktualität verloren haben. wenn aktuelles Material der Armee gezeigt wird die bis heute mit der Minensuche beschäftigt ist sei es beim Anblick rezenter Zeitungsausschnitte die die Aktualität des Themas veranschaulichen Der längste Tag: 75 Jahre Landung in der Normandie 100 Jahre Allgemeinwahlrecht: #wielewatmirsinn Die Opfer von Petingen Jeannine Reff erinnert sich an ihren Cousin Geschichte zum AnfassenPremiumVianden gedenkt seiner Befreiung mit großherzoglichem Paar und unerwartetem Gast80 Jahre nach der Befreiung fanden in Vianden große Feierlichkeiten statt Laiendarsteller aus dem In- und Ausland ermöglichten eine Reise in die Vergangenheit 1.200 Menschen in Sicherheit gebrachtPremiumVor 80 Jahren: Verrat und Tod eines Luxemburger Helden im MaquisAlbert Ungeheuer war einer der bekanntesten luxemburgischen Fluchthelfer im 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vergangenen Zeit bestätigt dies in einer Hinsicht: Den 1930 gegründeten „Photo-Club Pétange“ plagen Nachwuchssorgen Unter den rund 40 Mitgliedern befänden sich keine in den Alterskategorien für die der Club dieses Jahr bereits seinen 35 Umso erstaunlicher ist dann aber die Tatsache dass sich für die diesjährige Ausgabe 227 Kinder und Jugendliche aus den entferntesten Ländern angemeldet haben Kommen aus den meisten teilnehmenden Ländern – insgesamt sind es 19 – nur eine Handvoll Anmeldungen sind es jedoch erstaunliche 87 Teilnehmer aus Russland doch andererseits gibt es außer Medaillen und Urkunden nur Punkte der „Fédération internationale de l’art photographique“ (FIAP) zu gewinnen aufgrund derer die Fotografen die Auszeichnungen AFIAP (Artiste FIAP) EFIAP (Excellence FIAP) oder MFIAP (Maître FIAP) als Namensbeisatz führen dürfen Punkte gibt es nur bei denjenigen Wettbewerbern zu gewinnen für die der internationale Dachverband die Schirmherrschaft übernimmt Und laut Jos Perrard ist dieser auch der einzige weltweit seiner Art In zwei Alterskategorien können junge Fotografen und Fotografinnen teilnehmen: unter 16 Jahren und bis 21 Jahre Insgesamt wurden dieses Jahr 818 Fotos von 247 Autoren eingereicht Ein dreiköpfige Jury hat allerdings davon 571 Fotografien wegen mangelnder Qualität abgelehnt „Der Hauptgrund bei technischen Mängeln ist Unschärfe Aber es spielen natürlich auch andere Komponenten wie Bildkomposition eine Rolle“ Das mangelnde Interesse seitens der jungen luxemburgischen Fotografen aber auch von denen aus den Nachbarländern (lediglich ein Teilnehmer aus Deutschland und zwei aus Frankreich) kann sich Perrard allerdings nicht erklären gibt es doch in einigen Schulen noch Fotoworkshops für Fotografie Der 77-jährige Perrard kam als Student nach einer Ferienfahrt nach Rom zur Fotografie: Freunde fragten ihn Damals sei das ein schöner Nebenverdienst gewesen Durch einen Fotofehldruck sei er zu seiner ersten Auszeichnung gekommen: Er hatte sich bei der Entwicklung eines Negativs im Format geirrt Der Irrtum gefiel der Jury eines Wettbewerbs aber so gut in denen der Fotoclub noch selbst Kurse organisierte die einzige Veranstaltung ist der alljährliche Jugendwettbewerb seit 1971 steht er dem Club als Präsident vor In der Glanzzeit der Fotografie organisierte der Club neben Fotokursen und Ausstellungen auch Fastnachtsbälle Heute besteht der Vorstand nur noch aus vier Leuten die mit der Organisation des Wettbewerbs vollauf ausgelastet sind Der diesjährige Wettbewerb ist bereits der 46 Dann folgten neun grenzübergreifende Wettbewerbe im Dreiländereck („Concours pour la jeunesse des trois frontières“) bevor man sich international einen Namen machte Als 2013 der erste Wettbewerb für digitale Fotografie organisiert wurde stieg die Anzahl der eingesendeten Fotos sprunghaft an Es verdoppelte sich quasi sowohl die Zahl der Teilnehmer als auch der eingesendeten Fotos: 318 junge Fotografen schickten 1.081 Aufnahmen Das digitale Zeitalter vereinfachte die Arbeit der Organisatoren erheblich da sie davor jedes eingesandte Foto wieder per Post an die Teilnehmer zurücksandten 2012 – dem letzten „analogen“ Jahr – mussten sie so 673 Fotos an 146 Teilnehmer in elf Länder verschicken Die Kosten haben sich durch die digitalen Wettbewerbe zwar gesenkt doch laut Perrard gilt auch heute für den Club in finanzieller Hinsicht: Am Ende des Jahres geht null von null auf Die Gewinner der diesjährigen Ausgabe werden mit den anderen Teilnehmern am 19 November im Kulturzentrum „A Rousen“ ausgestellt  Foto: Editpress/Tania Feller Foto: Editpress/Tania Feller Germanistik und Russisch in Brüssel und in Moskau wo er sich vor allem mit Ereignissen in und um Luxemburg-Stadt befasst dass die alliierten Truppen Luxemburg von der deutschen Besatzungsmacht befreit haben Zu diesem Anlass wurde in Petingen – der ersten Stadt Luxemburgs die von den Nazis befreit wurde – die Ausstellung „Lëtzebuerg am Zweete Weltkrich – 75 Joer Liberatioun“ organisiert Diese bot verschiedene Einblicke in die Zeitspanne 1939 bis 1945 Die Geschichte Luxemburgs im Zweiten Weltkrieg wurde in fünf Kapiteln dargestellt die folgende Themen behandelten: die Jahrhundertfeierlichkeiten im Jahre 1939 die vierjährige Naziherrschaft unter Gauleiter Gustav Simon die Befreiung durch die alliierten Truppen im September 1944 die Ardennenoffensive im Winter 1944/45 und die ersten Nachkriegsjahre des befreiten Landes Auf einer Ausstellungsfläche von 975 Quadratmetern wurden auch größere Objekte wie Militärfahrzeuge und Panzer gezeigt Dezember schloss die Ausstellung ihre Türen Ex-Bürgermeister Roger Klein und Roland Breyer vom „Comité du souvenir“ sind zufrieden: „Wir hatten uns 10.000 Besucher zum Ziel gesetzt Unsere Erwartungen wurden also mehr als übertroffen” Zwar war die Expo zu Beginn kein wirklicher Publikumsmagnet – es kamen nur etwa 200-300 Besucher pro Tag – doch danach steigerte sich die Besucherzahl auf rund 700 Besucher/Tag Am letzten Wochenende wurden gar rund 1.500 Menschen gezählt wie viele Klassen sich für die Ausstellung nach Petingen begeben haben“ Einige Klassen des Cycle 4 und der Lyzeen waren gar aus der Mosel-Region oder aus Clerf angereist das neu erlangte Wissen auch nachträglich noch in der Klasse aufzuarbeiten Um eine solche Ausstellung für mehrere Wochen zu planen und sie auch am Laufen zu halten benötige es eine straffe Organisation und einen hohen logistischen Aufwand das für die Veranstaltung verantwortlich zeichnete Insgesamt waren ungefähr 130 Freiwillige im Einsatz – jeden Tag etwa ein Dutzend Auch die drei Konferenzen über verschiedene Themen des Kriegs waren gut besucht Zwischen 70 und 80 Zuhörer wohnten ihnen bei Eine Konferenz musste leider krankheitshalber abgesagt werden Das historische Bühnenstück schließlich sahen etwa 100 Personen Die Ausstellung hat insgesamt rund 950.000 Euro gekostet Davon wurden 100.000 Euro von der „Oeuvre nationale de secours Grande-Duchesse Charlotte“ und 50.000 Euro vom Staat beigesteuert Was passiert aber nun mit den Ausstellungsstücken „Viele Objekte wurden uns von Museen und Privatsammlern zur Verfügung gestellt” Nach der Expo gingen diese Leihgaben natürlich wieder an ihre Besitzer zurück Der deutsche Panzer zum Beispiel stammt aus Trier Der amerikanische Sherman-Panzer kommt aus Clerf Nach der Ausstellung soll er restauriert werden und ein neues Zuhause im Museum in Bastogne finden“ Die Informationsleinwände wurden bei den „Amis de l’histoire“ von Petingen in Lamadelaine eingelagert Aufgrund des Erfolgs von “Lëtzebuerg am Zweete Weltkrich” kam die Idee auf eine permanente Ausstellung über den Zweiten Weltkrieg in der Gemeinde zu schaffen Das „Comité du souvenir“ hat dem Schöffenrat diesbezüglich ein Schreiben zukommen lassen Zuerst müsse ein klares Konzept ausgearbeitet werden etwaige Partner müssen für die Idee begeistert werden weitere Objekte müssen gesammelt werden und vor allem muss ein Gelände gefunden werden auf dem man eine Ausstellungshalle mit Parkplätzen errichten kann Als möglicher Standort wird das „Le Grand Bis“-Gelände ins Auge gefasst Des Weiteren müssen Diskussionen über die Kosten die Finanzierung sowie die Betriebs- und Unterhaltskosten geführt werden mit Leben gefüllt werden – mit Forschungsaktivitäten Auch wolle man der Einrichtung eine internationale Ausrichtung geben Die Lage im luxemburgisch-französisch-belgischen Dreiländereck sei hierfür ideal Das Projekt soll aber keinen Einfluss auf das „9/44“-Museum im Roten Haus auf dem Wax-Gelände haben Es soll bestehen bleiben und sich vorwiegend auch weiterhin auf den ersten Tag der Befreiung Luxemburgs in Petingen und auf den Tod des ersten G.I Roger Klein und Roland Breyer sind auf jeden Fall von der Notwendigkeit einer solchen Einrichtung überzeugt „Ein solches Museum wäre hierzulande ein Novum“ dass das „Comité du souvenir“ und die Gemeinde die Kontrolle über das Projekt behalten sollen Auf der Internetseite der Gemeinde Petingen kann man noch während einiger Zeit Informationen über die Ausstellung „Lëtzebuerg am Zweete Weltkrich“ erhalten Der Katalog und das pädagogische Dossier über die Expo können ebenfalls noch heruntergeladen werden die den Ausstellungshallen keinen Besuch abstatten konnten das Expositionszelt in einer virtuellen 3D-Tour zu durchstreifen Zudem soll laut Breyer ein Dokumentarfilm über die Expo in Produktion sein Er soll bei der Abschlussfeier des Events am 28 Januar Premiere feiern und dann auch auf der Internetseite der Gemeinde und der Produktionsfirma (apart TV) zu sehen sein Die Ausstellung hatte verschiedene SchwerpunktthemenEs wurden auch Führungen durch das Ausstellungszelt organisiertDer Sherman-Panzer musste auf „Rollen“ in den Ausstellungsraum gezogen werden was der Zweite Weltkrieg mit Emigration zu tun Oder?In Düdelingen gedenkt man zwar den Spanienkämpfern doch was das Leiden und die Zerstörung während des Weltkrieges angeht müssten diesbezüglich alle diese Museen im Norden stehen die vergessene Region Luxemburgs ( ausser beim Bezuelen) diese Region des Tourismus etwas reicher mit solchen Museen an Attraktivität zu machen Allein der historische Bezug dieser Region zur Ardennenschlacht der Siegfried Linie,‚d‘verstoppten Jongen am Norden“ September 1944 hielt die Bevölkerung von Petingen den Atem an Die Nazis hatten bis auf einige Ausnahmen die Stadt verlassen und flüchteten Richtung deutsche Grenze Aus Belgien kommend tauchten kurz vor Mittag die ersten US-amerikanischen Fahrzeuge vor der Stadt auf Was passierte am ersten Tag der Befreiung Luxemburgs Bereits zwei Wochen vor dem langersehnten Eintreffen der alliierten Armee in Luxemburg waren viele Deutsche unter teilweise chaotischen Umständen geflüchtet Besonders nach der überstürzten Flucht der Zivilverwaltung am 1 September hatte das Gros der Nazis das Land in Richtung Deutschland verlassen So soll ein Soldat der Wehrmacht gesagt haben lieber noch zwei Jahre in Russland verbringen zu wollen als einen weiteren Tag in der Normandie Nach ein paar Tagen wurde es ruhig in Petingen wo die alliierte Streitmacht auf dem Vormarsch war Ein Zeichen für ihre baldige Ankunft waren die amerikanischen Bomben- und Jagdgeschwader September über Luxemburg flogen und die restlichen deutschen Stellungen angriffen In Petingen nahmen sie unter anderem die Züge unter Beschuss die Alliierten seien in Luxemburg angekommen Die restlichen Deutschen verließen daraufhin eiligst das Land Bei ihrem Rückzug sollte die Brücke über der Chiers gesprengt werden um den Vormarsch der Amerikaner zu verlangsamen der für den Sprengbefehl verantwortlich war von einem alliierten Jagdflugzeug zerstört wurde Dieser aber hatte es sich anders überlegt und ging stiften Als ein zweiter Kurier dem Sprengmeister die Nachricht überbrachte Bevor er die Brücke in die Luft jagen konnte wurde er von der Kugel eines belgischen Resistenzlers getroffen Seine Überreste wurden unter dem Namen Charles Schoener auf dem Petinger Friedhof begraben Touristenführer aus Petingen und Experte für den Zweiten Weltkrieg in der Region Das Grab wurde jahrelang von den Schwestern des lokalen Spitals und Privatleuten gepflegt Die Konzession wurde ebenfalls regelmäßig erneuert September 1944: Gegen Mittag tauchte der erste Panzerwagen Der Spähwagen bewegte sich langsam auf die verminte Brücke zu Plötzlich wurde das Gefährt von einer Panzerabwehrstellung die beim Fußballplatz eingerichtet worden war Zwei der vier Besatzungsmitglieder sprangen brennend aus dem Fahrzeug und wälzten sich auf dem Boden Ein dritter Soldat wurde schwer am Bein verletzt Heute erinnert ein Denkmal am Ort des Geschehens an den ersten G.I. Die drei verletzten Soldaten wurden von Sanitätern in ein Lazarett in Frankreich verbracht zwei von ihnen durften nach ambulanter Behandlung das Krankenhaus wieder verlassen Der schwer am Bein verletzte Soldat lag etwa sechs Wochen lang im Feldlazarett ehe er in ein Spital nach England überführt wurde Sein rechtes Bein musste unter dem Knie amputiert werden Erst im November 1945 konnte er in die USA zurückkehren Laut eigenen Aussagen war er sich nicht bewusst Seitdem war er mehrmals in Petingen zu Besuch unter anderem um seines gefallenen Kameraden zu gedenken Die gegnerische Abwehrstellung konnte trotz dieses Verlusts schnell neutralisiert werden Die Einwohner Petingens trauten sich nun aus ihren Häusern um die Befreier überschwänglich zu begrüßen Der Minenräumdienst konnte die Chiers-Brücke von ihrer explosiven Last befreien In der Zwischenzeit war der alliierte Tross der 5 Nur in Dippach gab es noch einigen Widerstand Am folgenden Tag konnte die US-Armee Luxemburg-Stadt befreien In Luxemburg gab es im Zweiten Weltkrieg viele zivile Opfer zu beklagen – und auch am Tag der Befreiung musste eines sein Leben lassen Der 16-jährige Jean Junk starb bei einem sogenannten „friendly fire“ der Amerikaner der zuvor von Flugzeugen der Alliierten zerstört worden war Berichten zufolge soll ein deutscher General bei dem Angriff ums Leben gekommen sein Ein Pilot eines US-Kampfflugzeugs wurde damals auf den Teenager aufmerksam eröffnete das Feuer und tötete so den jungen Luxemburger die in diesen Tagen in Petingen stattfinden der österreichischen Wehrmachtssoldaten und des jungen Luxemburgers im Rahmen einer historischen Darbietung thematisiert Mehr Informationen finden Sie auf der Webseite www.petingen.lu waren sie laut Zeitzeugen etwas „desorientiert“ dem Vorsitzenden des „Comité du souvenir de la commune de Pétange“ der jubelnden Menge zunächst mit Misstrauen die ihnen in ihren Fahrzeugen zugeworfen wurden wurden kurzerhand wieder auf die Straße befördert und wähnten sich demnach bereits im Feindesland Der damalige Kaplan von Petingen konnte ihre Zweifel schnell zerstreuen – und zwar durch einen Crashkurs in Geografie und Luxemburger Geschichte Die Panzerbesatzungen tauten auf und feierten anschließend mit Petingen kann man als inoffizielle „Luxemburger Hauptstadt der Gedenkstätten des Zweiten Weltkriegs“ betrachten Rodange und Lamadelaine an jene schwere Zeit sagt Guy Kummer vom Petinger Tourismuscenter „Auf diese Weise soll die Geschichte lebendig werden und sich nicht nur auf eine Skulptur oder Gedenktafel beschränken.“ Einen besonderen Stellenwert hat in diesem Zusammenhang in Petingen natürlich jenes Denkmal Oktober 1947 zu Ehren des ersten gefallenen US-Soldaten auf Luxemburger Territorium Der Vorstand des lokalen „Syndicat d’initiative“ setzte sich Ende November 1946 hierfür ein Um das notwendige Geld für die Gedenkstätte aufzubringen wurde unter anderem ein Gedicht des Luxemburger Journalisten und Dichters Hary Reiter in der Region verkauft Das brachte damals mehr als 6.300 Franken ein Mai 1940 wurde Luxemburg von den Nazis besetzt Das Land wurde unter deutsche Verwaltung gesetzt die die Eingliederung Luxemburgs in das Deutsche Reich zum Ziel hatten In diesem Zusammenhang wurde eine Germanisierung der Bevölkerung durchgeführt Sämtliche luxemburgischen Staatsstrukturen wurden abgeschafft Die Verwendung der französischen Sprache wurde verboten die Luxemburger für das Naziregime zu gewinnen – jedoch ohne Erfolg Bei einer Volkszählung 1941 antwortete die Mehrheit der Luxemburger auf Fragen zur Staatsangehörigkeit Volkszugehörigkeit und Muttersprache mit „luxemburgisch“ Sie wurden nach Kriegsende systematisch gejagt und anschließend wegen ihrer Vergehen zur Rechenschaft gezogen Lesen Sie dazu auch den Kommentar von René Hoffmann Die Befreiung Luxemburgs: Aus der Vergangenheit lernen Hyman Josefson, der erste G.I., der 1944 in Luxemburg getötet wurde die nachher nichts mehr dazu gehören wollten Frage mich ob die Amerikaner überhaupt in einen Krieg gegen das Hitlerregime gezogen wären wenn dieses mit den USA Handel getrieben hätte und nicht systematisch alle amerikanischen Handelsschiffe versenken wollten Mit vielen grausamen Diktaturen hat dieses Land ja immer gute Beziehungen gehabt Gedankt sei aber den vielen jungen Menschen die deswegen ihr Leben lassen mussten Wer weis ob nicht eine 2te Amtszeit von Trump uns einen 3 Dabei handelt es sich aber immer um ein und dieselbe Baustelle, wie der Minister für Mobilität und öffentliche Arbeiten, François Bausch (Déi Gréng), in seiner Antwort auf eine parlamentarische Frage des Abgeordneten und Petinger Gemeinderatsmitglieds Marc Goergen (Piraten) klarstellt. Es geht demnach um Arbeiten an einem Regenwasserbecken nahe der Rue de la Piscine, welche vom Syndicat intercommunal pour l’assainissement du bassin de la chiers (Siach) durchgeführt werden. „Es gab keine Pause bei den Bauarbeiten“, unterstreicht François Bausch. „Allerdings sind sie in mehrere Phasen unterteilt.“ Die N31 sei nicht von jeder Bauphase betroffen. Nur während einiger Phasen sei eine Verengung der Fahrbahn vonnöten. Der Minister präzisiert weiterhin, dass die Bauarbeiten bis Ende dieses Jahres komplett abgeschlossen sein sollen, vorausgesetzt, dass keine unvorhergesehenen Probleme auftauchen. dass die aktuellen Maßnahmen an der Baustelle nur einen minimalen Effekt auf den Verkehrsfluss haben Es handelt sich dabei um eine heruntergesetzte erlaubte Höchstgeschwindigkeit und um eine Fahrbahnverengung auf zwei mal drei Metern warum nicht über die Baustelle informiert wird Die Baustelle sei in den Verkehrsinformationen eingetragen und auch auf der Internetseite cita.lu einsehbar die Baustelle sei nicht sichtbar gekennzeichnet Die Beschilderung sei konform und werde regelmäßig von den zuständigen Stellen überprüft Das neue Tor nach Belval Chaos bei den Zapfsäulen in Rodange Tornado mit zerstörerischer Kraft wie man sie meist nur aus dem Ausland kennt Am Freitag hat ein Tornado den Süden des Landes hart getroffen Rodange und Käerjeng gab es mindestens 14 Verletzte 100 Gebäude wurden durch den Sturm beschädigt. Für Menschen in Not wurden in den Gemeinden Aufnahmezentren eingerichtet Betroffene können sich auch unter der Hotline (80 02 80 80) melden.  sagt eine Anwohnerin aus Petingen am Freitagabend gegenüber dem Tageblatt. Um 17.30 Uhr ist ein Tornado über den Südwesten Luxemburgs hinweggefegt und hat in Käerjeng Petingen und Rodange eine Schneise der Verwüstung hinterlassen „Der Sturm hat alle Bäume in meinem Garten entwurzelt“ Betroffene können sich an folgende Adressen wenden: Bei der Notrufnummer 112 gingen bis 21 Uhr mehr als 100 Anrufe ein. „Wir haben enorm viele Anrufe aus dem Raum Käerjeng/Petingen bekommen“ bestätigt ein Sprecher der Einsatzzentrale CGDIS Um 19.45 Uhr zogen die Retter eine erste Bilanz „Zahlreiche Straßen sind durch Trümmer blockiert die von Dutzenden Häusern heruntergerissen wurden“ dass keine weiteren Opfer gemeldet wurden“ schreibt die Regierung in einer Pressemitteilung am späten Freitagabend Die Rettungskräfte hatten betroffenen Gebäude in einem Gebiet von Pétange bis Kaerjeng deshalb nacheinander überprüft bei 25 bis 30 wurde das Dach durch den Wind vollständig oder teilweise abgedeckt Die Regierung richtete eine Krisenzelle ein können sich an Aufnahmezentren in Petingen und Käerjeng wenden „Von dort wird die Umquartierung mit den kommunalen Behörden organisiert“ dass auch einige Hochspannungsmasten umgestürzt sind „Der Bevölkerung ist es strengstens untersagt Die Aufräumarbeiten könnten mehrere Tage andauern. Weiter heißt es dass in den betroffenen Gebieten verstärkt Polizeistreifen patrouillieren Die Retter hatten am frühen Freitagabend eine spezielle Operationszentrale aktiviert „Wir konzentrieren uns auf die wichtigsten Einsätze“ Wegen kleinerer Beschädigungen sollte man am Freitagabend nicht den Notruf wählen Insgesamt wurden bis in den frühen Abend sechs Verletzte versorgt Sie hielten sich zum Zeitpunkt des Sturms in der Nähe des Cactus in Käerjeng auf Die Retter haben eine Suchhund-Staffel losgeschickt die nach eventuell Verschütteten suchen soll. In einigen Straßen wurde der Strom präventiv abgeschaltet Im Raum Petingen gab es erhebliche Verkehrsbehinderungen Umgestürzte Bäume oder Straßenschilder blockieren die Straßen auf den Zugangswegen kam der Verkehr zum Erliegen den Raum Käerjeng/Petingen mit dem Fahrzeug zu meiden Polizei und Rettungsdienste seien im Einsatz Vielerorts hat der Tornado eine Spur der Zerstörung hinterlassen Auf Facebook teilten Nutzer Bilder von umgestürzten Bäumen und Strommasten Météo-Boulaide veröffentlichte mehrere Videos Viele übernachten bei Bekannten oder im Hotel hat sich ein Bild vom Ausmaß des Schadens gemacht Rund 100 Häuser seien in seiner Gemeinde in Mitleidenschaft gezogen worden In der rue des Prés in Lamadelaine wurden 14 bis 16 Häusern abgedeckt Zimmer im Hotel Threeland für die betroffenen Bewohner zu organisieren“ Die meisten Einwohner würden allerdings bei Familie oder Freunden unterkommen werde man noch eine Sporthalle zur Verfügung stellen Sämtliche Gemeindearbeiter haben am Abend bei den Aufräumarbeiten mit angepackt „Meine Kollegen und ich wurden kurz vor 18 Uhr gerufen“ schildert ein Mitarbeiter des „Services des parcs“ „Zuerst sollten wir den Bereich rund um Petinger Bahnhof freimachen Überall lagen Bäume und Teile von Dächern auf den Straßen In Lamadelaine und vor allem in Rodange bot sich das gleiche Bild Die Mitarbeiter des „Service des parcs“ waren bis um 22.00 Uhr auf den Beinen um die Straßen und Wege in der Kommune freizubekommen „Morgen um 8.00 Uhr geht es weiter“ der sich aber auch von der Hilfsbereitschaft der Anwohner beeindruckt zeigt Darauf weist auch Bürgermeister Mellina hin: „Viele Bürger sind gleich in die betroffenen Straßen geeilt Die Solidarität ist enorm.“ Bis das genaue Ausmaß der Katastrophe allerdings einzuschätzen sei werde es noch bis spät in die Nacht dauern Meteorologe: „Haken-Echo“ auf dem Wetterradar Betreiber des Wetterdienstes Météo-Boulaide kam das Ereignis nicht überraschend: Er hatte bereits am Donnerstag „Starkregen und Sturmspitzen“ für Freitag vorhergesagt. Am Freitag konnte er auf einem Radarbild auch ein „Haken-Echo“ erkennen: Das spezielle Muster auf einem Niederschlagsradar gilt als wesentliches Indiz für rotierenden Aufwind – und legt die Vermutung nahe dass es sich bei einem Gewitter um eine Superzelle mit hohem Tornadorisiko handelt bleibt für Warnungen aber kaum noch Zeit: „Tornados kann man immer nur sehr kurzfristig vorhersagen“ dass die Kaltfront eines Sturmtiefs über das Land gezogen sei während die Winde in Bodennähe nicht so stark waren.“ Dadurch hätten sich die „Superzellen“ mit den starken Aufwärtswinden gebildet Ein zusätzlicher Faktor im Geschehen seien sehr schwüle Luftmassen gewesen die von Südwesten aus ins Land gedrückt worden waren „Da haben sich einige Faktoren überschnitten“ Das Festival E-Lake findet zwar im Osten Luxemburgs statt aber auch in Echternach behält man das Wetter im Auge – zwangsläufig: „Wir hatten hier starken Regen Starke Winde seien allerdings nicht vorgekommen sagt Hoffmann – und dass auch für andere Eventualitäten Notfallpläne vorlägen Der Zugverkehr war am späten Nachmittag von Verspätungen und Ausfällen betroffen. Auf dem Twitter-Account CFLinfos hatte die Betreibergesellschaft CFL mehr als 20 entsprechende Nachrichten herausgegeben. Gegen 20 Uhr erklärte eine Mitarbeiterin der CFL aber dass derzeit keine größeren Störungen mehr zu vermelden seien so unwirklich war die Ruhe nach dem Sturm: Der Himmel über dem Süden des Landes war jedenfalls am Abend in ein ganz seltsames Licht getaucht (Foto: Alain Gales) Ich meinte am Wochenende ist keiner im Büro mit einer versicherung ist alles abgedeckt jeder Kommentar ist überflüssig das wichtigste ist es den betroffenen Menschen zu helfen hoffentlich ist der Staat nicht so wie beim letzten Hochwasser Kann man sich psychologisch betreuen lassen