Das vierteljährlich erscheinende regionale Magazin
das in Zusammenarbeit mit der Kommunikationsagentur brain&more erstellt wurde
die Bürger der neun Gemeinden des Kantons zu informieren
zu vernetzen und das gesellschaftliche Leben zu bereichern
Als lokale und bürgernahe Plattform will dieses neue Medium aktuelle Themen
wirtschaftliche und soziale Einrichtungen sowie kulturelle Veranstaltungen
Das Magazin möchte mit seinen verschiedenen Rubriken die Bürger und die lokalen Initiativen einander näher bringen
Nachrichten aus Wirtschaft und Gesellschaft sowie ein Veranstaltungskalender sollen in jeder Ausgabe die Vielfalt und die Stärken des Kantons widerspiegeln
Die Verantwortlichen des Syndikats Kanton Réiden möchten den Einwohnern eine zugängliche und authentische Quelle bereitstellen
die den Austausch und die Beiträge der lokalen Unternehmen
Das Magazin ist das direkte Ergebnis der Empfehlungen
die aus der öffentlichen Umfrage im Rahmen der Raumvision und der Neubesetzung des Verbandsvorstands im Jahr 2023 hervorgegangen sind
Es ist auch Teil einer kontinuierlichen Verbesserung der Kommunikation des Kantons Réiden
Ergänzt durch einen monatlichen Newsletter und eine für 2025 geplante Website erscheint das Magazin in französischer und luxemburgischer Sprache
um den Bedürfnissen der Bevölkerung besser gerecht zu werden
Das Magazin wird kostenlos an fast 7.000 Haushalte in den Gemeinden Beckerich
Useldingen und Vichten verteilt und bietet lokalen Unternehmen und Vereinen eine einzigartige Gelegenheit
für ihre Aktivitäten zu werben und ein engagiertes und vielfältiges Publikum zu erreichen
Die erste Ausgabe des Magazins „De Kanton Réiden“ ist nun im November ausgeteilt worden
ihre Meinungen und Vorschläge zur Bereicherung der nächsten Ausgaben beizusteuern
ihre Veranstaltungen für den Veranstaltungskalender einzureichen
Für 0.99 € können Sie diesen Artikel erwerben
Die Zufahrtsstraßen sind entweder zugeparkt oder abgeriegelt
auf dem Rasenstreifen an der rue du Lycée in Redingen/Attert
Und schauen bange hinüber zur anderen Straßenseite. Dort zieht sich der Gebäudekomplex des Atert-Lyzeums entlang
als eine Lehrerin von der anderen Straßenseite herüberkommt
„Die Kinder können jetzt auf die Toilette.“ In den Gesichtern der Eltern zeichnet sich Erleichterung ab
was in den Räumen hinter den ziegelroten Fassadenplatten passiert
haben wir eine Meldung über eine verdächtige Person hier im Gebäude bekommen“
Die Person wurde „eventuell mit einer Waffe“ gesehen
auch den Notfall-Alarm in der Schule ausgelöst
„Das ist unsere Prozedur in solchen Fällen“
„Sie haben sich mit ihren Schülern im Klassensaal eingesperrt“
„Und dann haben wir die Polizei ihre Arbeit machen lassen.“
Die Beamten findet am Ende weder eine verdächtige Person noch eine Waffe
Um 11.03 Uhr vermeldet die Pressestelle der Polizeizentrale das über ihren Presseverteiler
dringt diese Information aber offenbar eine ganze Weile lang nicht durch
Später kritisieren sie die Kommunikation von Schule und Polizei
„Ich habe heute Morgen eine Nachricht von einer Bekannten bekommen
„Von der Schule: Nichts.“ Ihr Sohn besucht die siebte Klasse des Lyzeums
Alle Eltern wären über eine App erreichbar
„Dass sie nicht einmal eine Nachricht schicken können“
„In so einer Situation ist das nicht vorgesehen“
erklärt Schuldirektor Kohnen später im Gespräch mit dem Tageblatt
„Das ist für die die Eltern natürlich schwierig – aber es gibt dann andere Prioritäten
als die zu informieren.“ Es ginge um den Schutz der Schüler
Man werde die Eltern zeitnah darüber informieren
„Aber in der Situation selbst ist das weder von der Polizei noch von uns vorgesehen.“
Dass die Schüler selbst auch nicht auf ihren Handys für die Eltern erreichbar sind
hat ebenfalls einen Grund – und der ist nicht etwa das Handyverbot von Bildungsminister Meisch
„In so einem Notfall dürfen sie das Handy aus Sicherheitsgründen nicht nutzen“
ansonsten könnte das Handynetz überlastet werden
dass die Schüler die Eltern anrufen können
Nach der Entwarnung wagen sich die ersten Eltern über die rue du Lycée
Polizisten stehen immer noch vor dem Gebäude
Die Eltern versammeln sich vor der Eingangstür der Schule
Etwas später treten zwei Mitarbeiter der groupe de support psychologique (GSP) des CGDIS aus der Tür
Sie sprechen zu den versammelten Müttern und Vätern: „Es ist alles in Ordnung
Die Kinder sind in Sicherheit.“ Die Kinder müssten aber noch drinnen bleiben
dass keiner vermisst wird.“ Die Eltern sollen wieder zurück auf die andere Straßenseite
Dort würden sie weitere Informationen erhalten. Einige Eltern ziehen widerwillig ab
Gezählt wird dann doch nicht in der Schule
in der laut Bildungsministerium in diesem Schuljahr 1.419 junge Menschen unterrichtet werden
Und auch mit dem Schulbetrieb geht es schlussendlich weiter
Kohnen: „Wir können ja jetzt nicht alle nach Hause schicken.“ Man sollte die Schüler in so einer Situation auch nicht unbedingt allein lassen
Gemeinsam mit geschultem Personal und den GSP-Mitarbeitern werde man durch die Klassen gehen
Wenn Eltern Ihr Kind jetzt mit nach Hause nehmen wollen
„Einige Eltern waren teilweise besorgter als die Schüler“
Die meisten Eltern hätten richtig reagiert – und seien nicht zur Schule gekommen
„Das ist in solchen Fällen die richtige Reaktion
Gegen Mittag verlassen die ersten Schüler das Gebäude
Einige werden von Freunden und Eltern erwartet
„Eigentlich war es ein bisschen langweilig“
der gerade auf dem Weg zur Bushaltestelle ist
„Wir haben uns im Klassenraum eingesperrt und Witze gemacht.“
Tobias Senzig ist Editoren-Chef des Tageblatts und Mitglied der Chefredaktion
Seine Arbeitsbereiche als Journalist sind Nachrichten
warum es zeitweise ruhig um die Regionalwährung war
Wunsch nach mehr InformationenPremiumVielen Redingern ist „ihre” Lokalwährung nicht präsentSeit gut zwölf Jahren gibt es den Beki inzwischen
Aus Sicht von Geschäftsleuten und Kunden verschwindet er aus der Wahrnehmung
Nach dem Beinahe-AusPremiumRegionalwährung Beki läuft auch ohne SyndikatsunterstützungZwölf Jahre nach Einführung der lokalen Währung läuft der Beki dank Freiwilliger weiter
2026 sollen sogar neue Gemeinden hinzukommen
Illegale Entsorgung Tote Ziege nahe Feldweg bei Redingen-Attert entdecktDas Tier wurde in einem Sack in einem Waldstück gefunden
Im Atert-LycéePremium„Man sollte die Schulen nicht in Gefängnisse verwandeln“Kinder können auch Tage und Wochen nach dem Amokalarm noch Angst entwickeln
Am Dienstag in RedingenAtert-Lycée: Meldung über verdächtige Person löst Amok-Alarm ausDie Polizei gab nach zwei Stunden Entwarnung
Eltern stören sich am Vorgehen von Ermittlern und Schule
Queere CommunityPremiumKabarett Barnum: Roy Reding setzt Dragqueens vor die TürDa half auch keine erfolgreiche Crowdfunding-Aktion: Am Freitag müssen die Inhaber des bekannten Lokals in Redingen die Schlüssel abgeben
BurgbrennenPremiumMit Feuer und Flamme in den FrühlingLandesweit werden am Wochenende die Burgen verbrannt
Mit dieser alten Tradition verabschieden die Menschen sich vom Winter
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35 Jahre OAI und CAEArchitektenkammer: „Wer baut
baut für uns alle“Die Kammer für Architekten und beratende Ingenieure (OAI) steht für Baukultur in Luxemburg und ist ein starker Partner für die gesamte Gesellschaft
sagt Direktor Pierre Hurt - und das seit nun 35 Jahren
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Für sie ist die Teilnahme nur eine Zwischenetappe
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Aber Vorsicht: Wer stets anstachelt und übertreibt
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Für das große Ziel stellt der Luxemburger sein Leben um
Faszination BiohofWarum der Kass-Haff kein Zoo istBeim Haff-Fest am Sonntag war der pädagogische Bio-Bauernhof stark besucht
Bauer Tom Kass blickt mit gemischten Gefühlen in die Zukunft
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Juni muss alles fertig sein: Im Museum wird gerade die neue Ausstellung aufgebaut
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Der drittgrößte „Cactus“-Supermarkt des Landes wurde am Dienstagabend in Redingen/Attert offiziell eröffnet. Mit seinen insgesamt 4 500 Quadratmetern Verkaufsfläche überbietet der „Réidener Cactus“ die Supermärkte in Mersch (3 800 Quadratmeter) und Ingeldorf (4 000 Quadratmeter).
Das neue Gebäude verfügt über zwei Eingänge. Vom überdeckten Parkplatz aus geht es entweder über eine Treppe oder in einem der drei Panorama-Lifte ins Einkaufszentrum, während auf der anderen Seite des Gebäudes der Eingang sich auf der gleichen Ebene mit dem Geschäft befindet. Hier ist die Galerie mit den folgenden Geschäften untergebracht: „Ferber Hair & Style“, „5 à Sec“, „Voyages Emile Weber“, „Kiosk“, „Parfumerie Milady“ sowie ein Geldautomat.
Die Auswahl der RedaktionBilder des Tages: Ritter in RomSpektakuläre Fotos
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Der Promi-TickerVicky Krieps: „Fühle mich nie schuldig“ +++ David Harbour: Spiele immer den Kerl mit den Fettpölsterchen Good News
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In ParisWo Luxemburgs Prominenz Champagner schlürfte
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VolleyballHintergrundMax Funk und ein Verletzter gehen bei diesem unglaublichen Comeback ans LimitAls die Meisterschaft erneut fast verloren scheint
gelingt Bartringen gegen Strassen die Wende
Die Entscheidung fällt am nächsten Samstag
Teilen(c.k.) - Tausende von Besucher aus Nah und Fern nutzten am Sonntag die sechste Auflage des „Kropemansfest“, um in außergewöhnlichem Ambiente durch die autofreie Großgasse zu schlendern, Freunde und Bekannte zu treffen, Einkäufe zu erledigen und sich unterhalten zu lassen. Zeitweilig war es eng auf den Wegen, die an den 130 Verkaufsständen der Hobby- und Kunsthandwerker entlangführten.
Un homme aurait menacé d'ouvrir le feu
il s'est vite avéré qu'il s'agissait d'une fausse alerte
Après avoir été signalés d’une éventuelle fusillade
les policiers se sont une fois de plus mobilisés sur place pour rien
Mais prenant au sérieux ce genre de menaces
ils ont préféré s’assurer que les lycéens ne couraient aucun danger.Face à ces fausses alertes
la police rappelle qu’une telle divulgation risque de prendre des disproportions
qu’il est préférable d’éviter
Elle tient donc à rappeler que toute personne étant à l’origine d’une fausse information
engendrant le déplacement des agents des forces de l’ordre et des secouristes
tout témoin est invité à signaler ce genre de menaces au numéro d’urgence
et non pas sur des sites de socialisation ou encore par des sms
Queere CommunityPremiumKabarett Barnum startet SpendenaktionDas weit über Luxemburg bekannte Lokal in Redingen ist hochverschuldet
Die Inhaber haben eine Spendenaktion gestartet
baut für uns alle!“ Unter dem Motto hat es 2024 eine siebte Auflage des vom „Ordre des architectes et des ingénieurs-conseils“ (OAI) ausgeschriebenen „Bauhärepräis“ gegeben
301 Projekte haben in neun Kategorien um eine Auszeichnung gerungen
Eine internationale Jury hat letztendlich elf Preisträger in neun Kategorien gekrönt
elf „Erwähnungen“ verteilt und fünf Spezialpreise vergeben
Seitens des Publikums hat es zudem für die Familie Hammes-Steichen in Sachen Wohnungsbau und das Projekt von Grossfeld Developments s.à r.l
im Bereich der Kategorie „Gemeinschaftswohnungen“ je einen Preis gegeben
Im Beisein zahlreicher Persönlichkeiten und vor gut gefüllten Rängen wurden am Montag im Auditorium der Philharmonie de Luxembourg die diesjährigen OAI-Bauherrenpreise überreicht
In der Kategorie Einzelwohnungen ging je ein Preis für das Projekt „Geschichte Gemeinschaft Generationen“ an Familie Hammes-Steichen sowie für das Projekt „autofreies Viertel“ an die Stadt Esch/Alzette
Die Gemeinde Schüttringen für sozialen Wohnungsbau in Schrassig und Gilles Feidt für das Projekt WF in Weiler-La-Tour wurden außerdem „erwähnt“
Im Bereich der Gemeinschaftswohnungen (mit mehr als drei Wohneinheiten) gingen die Preise an den „Fonds du logement“ für Los 75A in den „Nonnewisen“ in Esch/Alzette und an PASAM SCI für gleichnamiges Vorhaben in Luxemburg-Stadt
Außerdem wurden erwähnt: die Stadt Düdelingen für preiswerte Wohnungen in einem geschützten Haus
sowie Feltes & Associés Promotion für die Vauban-Residenz in Strassen
Bei den Inneneinrichtungen (in Gebäuden diverser Art) erhielt das Vorhaben „Cercle Cité –agence luxembourgeoise d’action culturelle“ den Preis für die Expo „Künstler Juwelen von Picasso bis Koons
derweil die Erwähnung an die Stadt Esch/Alzette für das renovierte Stadthaus ging
In der vierten Kategorie „Gewerbegebäude“ hat der „Centre de compétences génie technique du bâtiment et parachèvement“ mit seinem Zentrum in Bettemburg den Preis erhalten
derweil es für den Fonds Belval für die Instandsetzung der Möllerei in Esch/Alzette eine Erwähnung gab
Bei den Verwaltungsgebäuden gab es einen Preisträger
während Grossfled Immobilière SA für das Gebäude „The Bronze Gate“ in Gasperich eine Erwähnung erhielt
Kultur- und Sportbauten gab es zwei Auszeichnungen für die Stadt Düdelingen
einmal den Preis für den Kühlturm „Floater“ und die Erwähnung für die Renovierung eines alten Industriegebäudes „Vewa Espace de Création“
Insgesamt 70 Projekte waren in dieser Kategorie eingereicht worden
„Ouvrages d’art/Infrastrukturen“ sind mit 19 Projekten eine weniger
weil es wohl eine schwierigere umworbene Kategorie sei
Der Preis ging an die „Administration des ponts et chaussées“ für das „Vëlodukt“ in Esch/Alzette
und die Erwähnung fiel auf die CFL für ihre Fußgängerbrücke in Luxemburg-Bahnhof
Von 22 Projekten in Sachen „Landesplanung und Urbanismus“ wurden zwei ausgezeichnet
die Stadt Luxemburg mit einem Preis für die Gestaltung des Parks „Ban de Gasperich“
und die Stadt Düdelingen mit einer Erwähnung für die Umänderung der place Kinnen samt Shared Space und Begegnungszone
Bei der Kategorie „technische Einrichtungen und Anlagen zur Energieversorgung“ ging es vorwiegend um innovierende Ideen
Unter den vier Bewerbern wurden zwei ausgewählt
für den Preis „Äerdschëff asbl“ mit ihrem Vorhaben in Redange-sur-Attert
und die Erwähnung ging an die Gemeinde Niederanven für die Biomassezentrale in dieser Ortschaft
Soweit für die Preise in den neun ausgeschriebenen Kategorien
Außerdem hat die Jury folgende Spezialpreise vergeben: an das Zentrum Neimënster für seine Künstlerwohnungen
einen Preis für „besonderen Mut“ an den Architekten Claude Bentz für das „Domaine Claude Bentz“
eine Spezial-Auszeichnung für Schutz des Kulturerbes ging an Herr und Frau Dureau für die Erhaltung der Villa Kutter
Den Preis für gelungene Renovierung ging an die „Bâtiments publics“ für das Enregistrement-Gebäude und last but not least den Spezialpreis für bessere Zugänglichkeit an die „Bâtiments Publics“ für den Zugang zu den Ateliers Protégés der Ligue HMC in Capellen
Ende Juli veröffentlicht der OAI eine komplette Dokumentation
Das Festivalprogramm wird maßgeblich von Kindern und Jugendlichen mitgestaltet. Rund 550 Kinder und Jugendliche zwischen 4 und 22 Jahren stehen singend, musizierend und moderierend auf der Bühne.
Das Festival richtet sich an Schulen und Familien: Am Freitag, 26. Juni (08:45–12:00 Uhr) sind alle Schulen aus Luxembourg und Großregion bei der «School Edition» willkommen, während am Samstag, 27. Juni 2015 (11:00–17:00 Uhr) Kinder, Jugendliche und Familien zur «Family Edition» eingeladen sind. In «Sang mat!» singen rund 170 Grundschulkinder sechs Lieder über Freundschaft, begleitet von dem Orchestre Philharmonique du Luxembourg unter der Leitung von Martin Folz.
Filmmusik aus Filmen wie «Star Wars», «Pirates of the Caribbean» und «Harry Potter» spielt das OPL unter der Leitung von Gast Waltzing. Die 15-jährige Schülerin des LCE Lana Welter, die das Auswahlcasting «D‘Jugend presentéiert den OPL» gewonnen hat, führt durch das Konzert.
Spanisch-luxemburgischen Jugenddialog bietet die künstlerische Zusammenarbeit des «Cor infantil Amics de la Unio» mit dem Choeur des jeunes du Conservatoire de la Ville de Luxembourg. Die spanischen Choristen sind nach dem spektakulären Gewinn des EBU Chorwettbewerbes «Let the peoples sing» 2013 zum zweiten Mal in der Philharmonie zu Gast.
Weitere Projekte mit Einbindung von Kindern und Jugendlichen sind «D’Anne am Lidderbesch», ein Musical mit über 200 Teilnehmern der Musikschule in Echternach, die vom Percussion-Duo KrausFrink geleitete Percussion-Gruppe «Drum Families» sowie Konzerte junger Pianisten und Kammermusikensembles, die durch die drei luxemburgischen Conservatoires nominiert worden sind.
Philharmonie-Produktionen wie «Bilder einer Ausstellung», «Die Schurken unterwegs nach Umbidu», «vier gewinnt», «De Raatefänkert vun Hameln» und «Bout’chou» begeistern junge Menschen mit Musik in modernen, zeitgemäßen Präsentationsformen. Luxemburgische Musiktheater-Macher wie Dan Tanson, Betsy Dentzer und Larisa Faber sind hier ebenso zu Gast wie internationale Spitzenmusiker.
Ein Glück für 8 – 13-jährige, die bei dem Konzerttheater-Projekt des Fauré Quartetts einen abenteuerlichen Rundgang durch die «Bilder einer Ausstellung» erleben können. Alle Produktionen sind im Auftrag der Philharmonie entstanden – ein «Best of» der Arbeit der vergangenen 10 Jahre, in denen rund 1500 Veranstaltungen für junge Menschen organisiert worden sind.
Weitere Highlights der 10-Jahres-Feier in der Philharmonie sind:
Konzerte der Rising-Stars Cathy Krier und Francesco Tristano am Freitag (19 Uhr)
End-Of-Season-Party am Samstagabend (22 Uhr)
"Sound in Space and Time"-Konzert des Bläserorchesters der UGDA am Sonnatg (19 Uhr)
Luxembourg Jazz Night mit Pascal Schumacher, Désirée Nosbusch and Friends am Sonntag (20 Uhr)
Gala-Konzert des OPL (Abschied von Emmanuel Krivine) am 3. Juli (20 Uhr).
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Corona-Impfungen können künftig bei bestimmten Hausärzten durchgeführt werden
Das Gesundheitsministerium teilt am Freitag mit
August die ersten Impfungen in den Praxen von Allgemeinmedizinern und Kinderärzten angeboten werden
der über eine luxemburgische Matrikelnummer verfügt
noch nicht geimpft wurde und mindestens 16 Jahre alt ist
könne in einer an der Impfkampagne beteiligten Arztpraxen einen Impftermin vereinbaren
mRNA-Impfstoffe (Biontech/Pfizer) dürfen allerdings schon bei Kindern ab 12 Jahren verabreicht werden
In einer ersten Phase werden vier Arztpraxen in Esch-sur-Alzette
Redange-sur-Attert und Strassen die Impfung gegen Covid-19 anbieten
August werde die Liste dann um weitere Praxen erweitert
Unter Absprache mit dem behandelnden Arzt können die Impfstoffe von Johnson & Johnson
Astrazeneca und Biontech/Pfizer an die Impfwilligen verabreicht werden
Die Liste aller Ärzte, die an der nationalen Impfkampagne teilnehmen werde laut Gesundheitsministerium regelmäßig aktualisiert und ist unter diesem Link einsehbar: https://covid19.public.lu/fr/vaccination.html
Folgende Arztpraxen nehmen an der Pilotphase der Impfkampagne teil: das Centre Médical Uelzecht in Esch (Tel
23 62 42 – 1) und das Cabinet de médecine générale à Strassen (Tel
In Frankreich impfen die Apotheker und bald die Feuerwehr
Die Sonderlackierung mit ausgefallenem Design fällt auf den Flughäfen der ganzen Welt auf
Am Dienstagmorgen kam der Flieger auf dem Findel an
hat Cargolux auf ihrem neuesten Flugzeug bildlich dargestellt
Foto: Cargolux29.09.2015TeilenDer neueste Jumbo der Cargolux ist ein echter Hingucker
Das Flugzeug mit dem Kennzeichen LX-VCM trägt den Namen "City of Redange-sur-Attert". Es ist die dreizehnte 747-8F
die die Luxemburger Frachtflieger in ihre Flotte aufnehmen
Und diesmal hat sich Cargolux etwas sehr Ausgefallenes ausgedacht
Am Dienstagmorgen wurde der Neuankömmling standesgemäß empfangen
rollte es unter einem Wasserbogen der Flughafenfeuerwehr über das Vorfeld
was für unterschiedliche Ladungen im Inneren einer 747 transportiert werden können - vom Luxuswagen über lebende Tiere bis zu großen Maschinenteilen
Philippe Cruyt - der Mann hinter der Rumpfdekoration
Dieser Flieger wird ein Star
InterviewRückblick auf die GemeindewahlenPremiumHerr Kollwelter
warum haben so wenige Ausländer gewählt?2023 war ein schlechtes Jahr für Anhänger des Ausländer-Wahlrechts
Die Beteiligung bei den Gemeindewahlen war mehr als ernüchternd
Interview: Gary DiderichPremiumWie Déi Lénk Tabus brechen will
um Wahlen zu gewinnenNach mehreren Wahlschlappen steht die Partei vor einer Neuorganisation
Kommunalwahlen 2023Anteil an ausländischen Wählern um 45 Prozent gestiegenDie Zahl der ausländischen Wähler ist 2023 auf über 50.000 gestiegen – nur bei den Kandidaten hakt es noch
neuer BürgermeisterIn Sandweiler und Schifflingen wechselt die Gemeindespitze
Ein Jahr danach folgt dann eine weitere Gemeinde
Großprojekt in GrevenmacherPremiumIm Osten öffnet ein weiteres Kulturzentrum - Frage nach NutzungDer Neubau in Grevenmacher bietet Platz für 1.000 Zuschauer
ob Bedarf an so viel Veranstaltungsfläche besteht
LeitartikelHöhere WertschätzungPremiumEin Bürgermeister ist vergleichbar mit einem Firmenchef Der politische Urlaub reicht in den meisten Gemeinden nicht aus
Die Politiker sollen außerdem umfangreicher ausgebildet werden
LeitartikelNach dem Fall Pim KnaffPremiumAffären um Politiker haben einen bitteren NachgeschmackOb Rücktritt oder nicht: Wenn politische Mandatsträger eine Straftat oder einen Fehler begangenen haben
Aber nicht nur am Morgen, auch den ganzen Tag über war für vielfältige Unterhaltung gesorgt: Musikgruppen, Straßenanimation, Bastelateliers und so weiter sorgten für Kurzweil, derweil man an rund 150 Verkaufsständen mit Hobby- und Kunstwerken kleine, nicht alltägliche Dinge für zu Hause käuflich erwerben konnte.
Dem Autofahrer war es während der Fahrt schlecht geworden und hatte dabei die Kontrolle über seinen Wagen verloren. Er prallte schließlich frontal gegen die Mauer der Grundschule.
Beim Eintreffen der Rettungsdienste war der Mann nicht ansprechbar und wurde mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht. Er befand sich am Morgen in einem kritischen Gesundheitszustand.
Ihre Vereidigung stand an.Innenminister Dan Kersch (Mitte) konnte am Mittwoch unter den 14 Bürgermeistern auch viele bekannte Gesichter begrüßen
hatte sich auch am Mittwoch wieder eine ganze Schar gewählter Schöffenratsmitglieder auf den Weg ins Innenministerium in die Hauptstadt gemacht
Dort erwartete sie Ressortchef Dan Kersch,um ihnen den Eid abzunehmen
die er in diesen Tagen des Öfteren durchführen muss
14 Bürgermeister und 31 Schöffen waren es am Mittwoch insgesamt
Düdelingen: Bürgermeister: Dan Biancalana; Schöffen: Loris Spina
Claudia Dall'Agnol und Josiane Di Bartolomeo-Ries (alle LSAP);
Feulen: Bürgermeister: Fernand Mergen; Schöffen: Alain Hansen und Dan Wilmes;
Kehlen: Bürgermeister: Félix Eischen (CSV); Schöffen: Lucien Koch (CSV) und Guy Scholtes (LSAP);
Kiischpelt: Bürgermeister: Yves Kaiser; Schöffen: Antoinette Lutgen-Lentz und Philippe L'Ortye;
Manternach: Bürgermeister: Jempi Hoffmann; Schöffen: Alix Klein-Ungeheuer und Claude Theisen;
Monnerich: Bürgermeister: Jeannot Fürpass (CSV); Schöffen: Jean Kihn (DP) und Nancy Kemp-Arendt (CSV);
Redingen/Attert: Bürgermeister: Henri Gerekens; Schöffen: Luc Pauly und Tom Faber;
Reisdorf: Bürgermeister: Jean-Pierre Schiltz; Schöffen: Anouk Sauber-Hientgen und Patrik Nipperts;
Remich: Bürgermeister: Jacques Sitz (DP); Schöffen: Mike Greiveldinger (CSV) und Pierre Singer (CSV);
Saeul: Bürgermeister: Raoul Clausse; Schöffen: Edmond Gengler und Jean Konsbrück
Sandweiler: Bürgermeisterin: Simone Massard-Stitz (CSV); Schöffen: Yolande Roller-Lang (CSV) und Jean-Paul Roeder („Déi Gréng“);
Waldbillig: Bürgermeisterin: Andrée Henx-Greischer; Schöffen: Serge Boonen und Théo Moulin;
Weiler-la-Tour: Bürgermeisterin: Cécile Hemmen; Schöffen: Carlo Ernst und Vincent Reding;
Wiltz: Bürgermeister: Fränk Arndt (LSAP); Schöffen: Patrick Comes (CSV)
Pierre Koppes (LSAP) und Albert Waaijenberg (CSV)
Am Donnerstag folgt die Vereidigung von weiteren elf Schöffenräten
Nachdem am Dienstagabend auch in Kayl und Stadtbredimus die Gewählten sich auf die Zusammensetzung eines Schöffenrats einigen konnten
steht die politische Führung für die kommenden sechs Jahre nun in allen 102 Gemeinden fest
Eine Übersicht aller Schöffenräte findet sich auf unserer interaktiven Karte.