Step forward, Hartge's Compact V8 4.7. Yep, a 4.7-litre V8 in an almost comically-short-wheelbased car. That’s a recipe for... intrigue. The work was carried out in 1999 by the now extinct German tuners Hartge. The Merzig then Beckingen-based company was famed for transplanting the engines from bigger BMWs into smaller models, although this is believed to be one of only two V8-engined Compacts built. This wasn’t just a simple engine swap either, as the V8 started life as a 4.4-litre M62B44 – used in both the 540i and 740i of the day – but Hartge bored it out to 4.7-litres and upped power to something around the 335bhp mark.  Not content with that, it also fitted the six-speed manual gearbox from the M3, Bilstein adjustable suspension, a new rear axle, a wide-arch body kit and those rather lovely 90s alloys.  The interior is something to behold too. The E36’s plastic wood remains, but there’s also a Recaro drivers’ seat and an impossibly cool gear knob – and it’s not often we say that.  And now for the best news, because the little 4.7 will cross the block at the RM Sotheby’s Essen sale (which has just been postponed until June 2020). With less than 24,000 miles on the clock and single ownership until 2019, how much do you reckon this could fetch? Thank you for subscribing to our newsletter. Look out for your regular round-up of news, reviews and offers in your inbox. Get all the latest news, reviews and exclusives, direct to your inbox. Look out for your regular round-up of news No money from the licence fee was used to create this website The profits we make from it go back to BBC programme-makers to help fund great new BBC programmes BBC is a trademark of the British Broadcasting Corporation Die Feldbahn diente zum Transport von Munition zum Westwall Eine Verladestation befand sich mitten in Reimsbach und war eines der Ziele des amerikanischen Luftangriffs Fotos: Andreas Zehren/Archiv Josef Zehren Insgesamt fielen 45 amerikanische Bomben auf den Ort Der mittlerweile verstorbene Chronist Josef Zehren hat im "Buch von Reimsbach " von 1995 an diesen schicksalhaften Tag erinnert:Die Kirchturmuhr blieb um 15.50 Uhr stehen womit der Zeitpunkt des Luftangriffs genau in der Dorfchronik festgeschrieben ist Die Bilanz des Schreckens waren neun tote Mitbürger unzählige Verletzte sowie überall große Schäden An diesem Tag kamen aus der Gemeinde Reimsbach zu Tode: Jakob Gimmler (Bergmann Aus der Gemeinde Beckingen waren es Irmgard Franke (3) Darüber hinaus wurde im November des Jahres Ingrid Freischel (2 Jahre) von einem Wehrmachtsauto angefahren und getötet.Glücklicherweise verfügte der Ort über ein Hilfslazarett für die Westfront in der alten Schule so dass vielen Verletzten schnell geholfen werden konnte Nicht überall sind auf Ehrenmalen die durch Kriegs- oder Kriegsfolgeeinwirkungen unter der Zivilbevölkerung eingetretenen zahlreichen Todesfälle aufgezeichnet Zehren sah es daher als "ein Gebot der Pietät darüber hinaus auch eine geschichtliche Verpflichtung die Namen dieser zivilen Menschenopfer festzuhalten".Am Tag nach dem Bombenangriff wurde Reimsbach zur Roten Zone erklärt Einige Bewohner zogen in die Felsenkeller im Römerwäldchen am Galgenberg zurück und kehrten erst in den Folgemonaten zurück Bombenvolltreffer erlitten die Häuser "Klein" und "Ternig" Aber auch die Pfarrkirche wurde schwer beschädigt hatte erhebliche Schäden an Turm- und Dach Etliche Kirchenfenster gingen zu Bruch.Aber nicht nur die Kirche und Privathäuser waren Ziele des Luftangriffs Mit einem Munitionslager am Fuße des Hahn verfügte der Ort über eine militärische Anlage Ein Reichsarbeitslager wurde vom Volkssturm zu Panzerfaust-Übungszwecken genutzt.Vier unterschiedliche Flakstellen am Ortsrand waren ebenso Ziele der Bomber wie einige örtliche Panzersperren und die Kleinbahn die als Munitionstransportweg zum Westwall genutzt wurde die am Giebel der Gaststätte Schweitzer stationiert waren.Die Überbleibsel dieses verheerenden Bombardements beschäftigten noch Jahrzehnte später die Menschen wie ein Bericht aus der Saarbrücker Zeitung vom Mittwoch Darin hieß es: "Eine 250-Kilo-Bombe amerikanischer Herkunft entdeckten am frühen Dienstagmorgen Straßenarbeiter die mit Kanalisierungsarbeiten am Mühlenbach beschäftigt waren Die mit Heck- und Bodenzünder noch völlig intakte Bombe wurde vom Kampfmittelräumdienst der Landesregierung entschärft und in ein Zwischenlager nach Kirkel transportiert."