#29293a);margin:auto;margin-top:32px;max-width:calc(640px + (2 * 12px));padding:0 12px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-9uetne{margin-top:72px;}}.css-1lgqo8v{color:var(--sz-basic-text-color-primary 17:00 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #c0c1c6);display:inline-block;margin:0 12px;}|.css-13l0r79{display:inline-block;}Lesezeit: 3 Min .css-y4bre2{display:block;height:auto;width:100%;}.js .css-y4bre2{cursor:pointer;}.css-1hdpxq{-webkit-align-items:center;-webkit-box-align:center;-ms-flex-align:center;align-items:center;background-color:rgb(255 #fff);display:-webkit-box;display:-webkit-flex;display:-ms-flexbox;display:flex;height:inherit;-webkit-box-pack:center;-ms-flex-pack:center;-webkit-justify-content:center;justify-content:center;-webkit-transform:translateY(100%);-moz-transform:translateY(100%);-ms-transform:translateY(100%);transform:translateY(100%);-webkit-transition:-webkit-transform 600ms cubic-bezier(0.23 1);transition:transform 600ms cubic-bezier(0.23 #fff);padding:8px 12px 0;color:var(--sz-basic-text-color-primary #29293a);font-family:'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;font-size:0.875rem;line-height:1.5;}.css-1vyk908 p{display:inline;}.css-1vyk908 small{color:var(--sz-basic-text-color-secondary #71737f);}.css-1vyk908 small{display:block;}.css-1vyk908 a{border-bottom:1px solid var(--sz-basic-text-color-primary #29293a);color:var(--sz-basic-text-color-primary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Container am Waldrand: Die Unterkunft für 128 Geflüchtete soll auf den Wiesen neben dem Schullandheim in Bairawies entstehen Die bisher lose Bürgerinitiative will nun einen Verein gründen und erwägt rechtliche Schritte In Bairawies wird der Widerstand gegen eine Asylunterkunft für 128 Menschen konkreter 80 Bürgerinnen und Bürger sind am Dienstag zu einem Treffen gekommen wie man die Unterkunft verhindern oder zumindest auf ein für das Dorf mit 280 Einwohnern verträgliches Maß reduzieren könnte Bei der Bürgerversammlung Ende Oktober hatte Landrat Josef Niedermaier (FW) die geplante Unterkunft mit der anhaltend hohen Zuweisung von 100 Geflüchteten pro Monat begründet wenn Investoren größere Unterkünfte bauen wollten weil die Plätze im Landkreis knapp würden und man jedes Bett nehme Die bayerische Staatsregierung hat kürzlich beschlossen Menschen von kleineren Unterkünften in „zentralere Einheiten“ zu verlegen In Bairawies will man die geplante Containeranlage allerdings mit allen Mitteln verhindern dass man das Vorhaben wohl nur auf juristischem Weg stoppen kann Falls das Landratsamt die Baugenehmigung erteilt Außerdem will sich die Initiative juristisch kundig machen der Ausnahmegenehmigungen im Baurecht ermöglicht wenn der Bedarf an Unterkünften in der betreffenden Kommune vorhanden und die Verteilung innerhalb des Landkreises gerecht sei Diese juristischen Fragen sollen zeitnah geklärt werden außerdem will man Kontakte zu Medien und Politik „auf allen Ebenen“ knüpfen und konkrete Aktionen planen wie etwa Banner oder eine Traktoren-Demo vor dem Landratsamt Dazu wurden am Dienstag fünf Teams gebildet Zudem will sich die bisher lose Bürgergruppe institutionalisieren und einen Verein gründen um auch finanziell handlungsfähiger zu sein Eingeladen hatte Wolfgang Köster, Initiator der Bairawieser Gruppe. Köster ist Malermeister und Sprecher des Grünen-Ortsverbands Egling/Dietramszell Beim Treffen am Dienstag stellte er klar: „Wenn jemand meint dass er diese Versammlung für ausländerfeindliche Sprüche missbrauchen kann soll er jetzt gehen.“ Der Bürgerprotest in Bairawies dürfe nicht für rechte Stimmungsmache genutzt werden Konkret geht es um den Vorbescheidsantrag eines privaten Investors der am nordöstlichen Ortsrand des kleinen Dorfes Bairawies eine Containeranlage mit zwei Gebäuden bauen will Das 6000 Quadratmeter große Grundstück liegt im Außenbereich auf einer landwirtschaftlichen Fläche Weil der Bund aber zeitlich befristete Ausnahmeregelungen geschaffen hat Widerstand im Dorf: Initiator Wolfgang Köster (stehend) trägt die Argumente gegen die geplante Flüchtlingsunterkunft in Bairawies vor Denn Flüchtlingsunterkünfte seien ein lukratives Geschäft für den Investor der eine Pauschale von rund 1000 Euro pro Monat und Bett bekomme wenn die Gemeinde eigene Flächen zur Verfügung stelle und selbst die staatlichen Gelder einstreiche ist die ihrer Meinung nach unverhältnismäßige Verteilung: 128 Geflüchtete auf 280 Einwohner – das entspreche einem Anteil von 45 Prozent Umgelegt auf die Stadt München würde das bedeuten dass in der Landeshauptstadt 700 000 Menschen zusätzlich in Wohncontainern untergebracht würden wobei München im Unterschied zu Bairawies immerhin über Infrastruktur und ÖPNV verfüge Mit der Öko-Akademie in Linden und kleineren Wohnungen habe Dietramszell seine Quote erfüllt Anders als 18 andere Gemeinden im Landkreis Auch eine Befristung der Unterkunft auf drei Der Freistaat denke über eine Verlängerung des dortigen Ankerzentrums nach 10 000 Zuschauer, Traumwetter, entspannte Stimmung: Die Traditionswallfahrt in Bad Tölz findet unter idealen Bedingungen statt. In Ansprachen wird vor allem ihr Wert für den Gemeinsinn herausgestellt. In anspruchsvollen Berufsfeldern im Stellenmarkt der SZ. .css-5x0u19{-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;}Gutscheine.css-pcxqtt{border:0;clip:rect(0 0 0 0);height:1px;margin:-1px;overflow:hidden;padding:0;position:absolute;white-space:nowrap;width:1px;}: 14:50 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #c0c1c6);display:inline-block;margin:0 12px;}|.css-13l0r79{display:inline-block;}Lesezeit: 2 Min #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Bairawies ist ein Ortsteil von Dietramszell Die örtliche Infrastruktur eignet sich nicht für die Unterbringung einer größeren Anzahl an Geflüchteten So viele Zuschauer wie am Dienstag hat es in einer Bauausschusssitzung vermutlich noch nie gegeben: Etwa 80 Bürgerinnen und Bürger waren gekommen Denn auf der Tagesordnung stand ein Vorbescheidsantrag der auf Widerstand stößt und auch im Bauausschuss einstimmig abgelehnt wurde Es geht um eine Containeranlage mit 24 Apartments für Geflüchtete am östlichen Ortsrand von Bairawies in einer Ortschaft mit insgesamt knapp 300 Einwohnern Ein zweiter Containerkomplex ist für Gemeinschaftsräume Verwaltungs- und Lagerräume sowie den Sicherheitsdienst geplant Antragsteller ist der Lenggrieser Projektentwickler Christoph Hertwig der die 6000 Quadratmeter große Fläche vom Eigentümer in Erbpacht übernommen hat und die Unterkunft an das Landratsamt verpachten will Hertwig ist in Lenggries kein Unbekannter: Er hat das Brauneck-Hotel gekauft und ist bereits Eigentümer einer Flüchtlingsunterkunft an der Scharfreiterstraße in Lenggries Die Containeranlage für 100 Geflüchtete war im Lenggrieser Bauausschuss abgelehnt vom Landratsamt aber genehmigt worden und ging im Mai in Betrieb „Aus unserer Sicht besteht im Gemeindegebiet keine Notwendigkeit einer weiteren Flüchtlingsunterkunft“ Zumal die Öko-Akademie in Linden bislang noch gar nicht belegt worden sei „als im Niemandsland Container hinzustellen.“ Außerdem wäre in der kleinen Ortschaft Bairawies „sozialer Unfriede vorprogrammiert“ Denn zu den 292 Einwohnern kämen bis zu 128 Geflüchtete Sie müssten sich selbst versorgen und seien auf den X-Bus angewiesen „der allerdings nicht in der Nähe eines Lebensmittelladens hält.“ Er könne dem Vorbescheidsantrag „auf keinen Fall zustimmen“ Wegen der Verschärfung des Asylrechts und massiver Grenzkontrollen sei die Zahl der ankommenden Migranten zuletzt deutlich gesunken obendrein habe man die vorhandenen Kapazitäten in der Gemeinde noch gar nicht ausgeschöpft dass es im Vorfeld Gespräche zwischen Antragsteller und Landratsamt gegeben habe und die Behörde das Vorhaben Im Bauausschuss wurden bereits diverse genannt und Fragen aufgeworfen und warum stellt er das Vorhaben nicht selbst vor?“ Es handle sich offensichtlich um ein „Geschäftsmodell auf Kosten der Bewohner und Steuerzahler“ Angesichts einer möglichen Belegung mit über 100 Menschen aus unterschiedlichen Kulturen gebe es im Ort „Ängste“ Könne das benachbarte Schullandheim unter diesen Umständen überhaupt überleben Würden Kinder von Flüchtlingen bei der Vergabe von Krippen- und Kitaplätzen bevorzugt Wie werde die Wasser- und Abwasserversorgung hergestellt Außerdem gebe es auf dem Areal schützenswerte Tulpenbäume und die Containeranlage entspreche nicht der Ortsgestaltungssatzung Maria Spindler (Grüne) nannte die Planungen „menschlich unmöglich“: Jeweils sechs Menschen auf 26 Quadratmetern die zum Duschen oder zur Toilette in ein anderes Gebäude wechseln müssten after an outcry prompted by its decision last week not to adopt a resolution denouncing the 1933 decision The issue came up after an archivist discovered documents showing that Hitler and the president who appointed him had been given honorary citizenship of Dietramszell The council deadlocked in an 8-8 vote last week on the resolution saying it was not up to them to rewrite history But the town administrator, Thomas Gerg, said on Wednesday the full council had voted 21-0 on Tuesday to adopt the resolution and nullify the honour bestowed on both men after hearing impassioned testimony from a woman who lost members of her family in the Holocaust You are using an outdated browser. 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