16:13Lesezeit: 1 Min.Bildbeschreibung ausklappenMargarita Broich ließ sich für den Namen ihrer Tatort-Rolle eher ungeschickt von einem Stolperstein inspirieren.Fricke HelmutKritik an der neuen Frankfurter Kommissarin: Die Inspiration für ihren Rollennamen holte sich Margarita Broich von einem Stolperstein der vor ihrem Wohnhaus an die 1943 nach Theresienstadt deportierte Selma Jacobi erinnert wie man auf eine solche Idee kommen kann.“ Der Name von Selma Jacobi sei zwar nicht geschützt Doch sei eine solche Verbindung zwischen einem realen Opfer und der Kunstfigur im „Tatort“ unpassend Der Hessische Rundfunk verteidigte die Entscheidung: Die Fernsehspielredaktion habe sich bewusst für den Namen entschieden der auf einem Stolperstein vor dem Wohnhaus von Margarita Broich in Berlin eingraviert ist sondern eine kleine Geste in der Verantwortung gegen das Vergessen“ Weitere anzeigen Selma Jacobi war im März 1943 nach Theresienstadt deportiert worden und dort im Getto gestorben Gemeinsam mit Wolfram Koch tritt Margarita Broich in der ARD-Reihe die Nachfolge von Joachim Król und Nina Kunzendorf an Bad Homburg und Ober-Mörlen die erste Folge mit dem neuen Team TeilenVerschenken Merken Drucken Anhören Zur StartseiteSchlagworte: Mit vier Auszeichnungen räumt die „New York Times“ bei den Pulitzer-Preisen ab. Auch das „Wall Street Journal“ erhielt die wichtigste Journalismus-Auszeichnung der Welt. Pariser Theatervergnügen: Verballhornte Glückskekssprüche Ludovic Lagarde hat Olivier Cadiots fiktionalen Erzähltext „Médecine générale“ für die Bühne des Théâtre des Abbesses adaptiert Einmal mehr brilliert ihr Stammschauspieler Laurent Poitrenaux Becky Manawatus Debüt „Auē“ führt in die von Gewalt geprägte Geschichte der Māori.