A STEPDAD allegedly drugged a toddler with crystal meth so he could sexually abuse him for DAYS before beating the boy to death
was described as being "sadistic" after fatally hitting and kicking the two-year-old with extreme brutality
prosecutor Henrik Weber told the jury in Germany
The baby was found dead with a broken skull
a dose of crystal meth that was five times higher than would have been safe for an adult
An autopsy said the level in the baby's body was 3,700 nanogrammes of methamphetamine per litre of blood
A jury heard that he pumped the toddler with the drug so he could allegedly abuse him without being disturbed
he is said to have beaten and kicked the child until he could no longer detect any signs of life
"After that he is said to have put the child in the cot and left the room," says the indictment
The stepfather appeared at the court in Halle over the killing at the family home in Querfurt
who is accused of doing nothing to prevent the abuse of her two-year-old son
Tag 24 reports that members of the public at the trial gasped when told that Dennis K
humiliated and abused the two-year-old for sexual kicks
The accused - who showed no emotion in court - has been charged with serious child sexual abuse
who covered her ears when horrific details were read out
has been charged with ill-treatment of wards and negligent homicide
RTL.de reports that
Tim was subjected to repeated violence and sexual assault between June 23
is alleged to have woken up the toddler in his cot
and sexually abusing him "even more brutally than before"
The indictment adds that he first drugged the boy with crystal meth
It's alleged that the stepdad then put the dead toddler back in his cot
would abuse the child while his mum was asleep at night
He is also alleged to have filmed the abuse with his cell phone
When police asked the mum about the severity of her boy's injuries
and would strike his head against the wall and floor when angry
the couple had been together for just a few months
The mum told cops she had not noticed her boy's injuries
Dennis K. has so far refused to give testimony, according to Bild.
Stiefvater Dennis K. (30) soll das Kleinkind mit Drogen vollgepumpt haben, um es nachts ungestört missbrauchen zu können. Später soll der Querfurter den Sohn seiner Freundin totgeprügelt haben, um den Missbrauch zu verdecken.
Am Montag begann vorm Schwurgericht Halle der Prozess gegen die Mutter und den Stiefvater, der aus einer „sadistischen Einstellung“ gehandelt haben soll.
Dennis K. wird in den Gerichtssaal geführt
Uta F. (36) sitzt auf der Anklagebank, weil sie Tim nicht schützte. Während ihr Ex-Freund bisher jede Aussage verweigert, behauptete die Mutter vor der Kripo, sie habe von den Verletzungen nichts bemerkt.
Tims Mutter Uta F. auf der rechten Anklagebank neben ihrem Verteidiger. Der Stiefvater des getöteten Jungen versteckt sich auf der linken Anklagebank hinter seinem Anwalt
Der zentrale Anklagevorwurf lautet: Nachdem Dennis K. am 10. Juli das Kind erneut, dieses Mal auf noch brutalere Weise, gequält habe, soll er den Entschluss gefasst haben, den Jungen zu töten, um eine Aufdeckung seiner Taten und die daraus resultierende Strafverfolgung zu verhindern.
Im Oktober wäre der kleine Tim drei Jahre alt geworden. Sein kurzes Leben war offenbar ein Martyrium.
„Dazu soll er so lange auf das Kind eingeschlagen und eingetreten haben, bis er kein Lebenszeichen mehr habe feststellen können. Danach soll er das Kind in das Gitterbett gelegt haben und aus dem Zimmer gegangen sein“, heißt es in der Anklage (Az. 1 Ks 10/20).
Nachbarn legten im Sommer Kerzen und Blumen vor dem Haus, in dem Tim erschlagen wurde, ab
Das Kind sei seinen vielfältigen Verletzungen am Kopf und an inneren Organen erlegen und am nächsten Morgen von der Mutter Uta F. tot gefunden worden.
Während der Staatsanwalt am Montag die Anklage verlas und Dennis K. insgesamt zehn Einzeltaten auflistete, weinte die Mutter des toten Kindes. Jedoch schwiegen sowohl sie als auch der angeklagte Mann zum Prozessauftakt zu den Vorwürfen.
Der Mord am kleinen Tim hatte bundesweit für Entsetzen gesorgt. In dem Wohnort gab es Gedenkveranstaltungen für Tim.
Der leibliche Vater des getöteten Tim wurde als Nebenkläger im Prozess zugelassen. An neun Verhandlungstagen will das Gericht insgesamt 23 Zeugen anhören. Das Gericht hat zunächst lediglich den ermittelnden Kriminalbeamten als Zeugen geladen, darüber hinaus sind eine psychologische und eine rechtsmedizinische Sachverständige beteiligt.
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