2021 at Health Park Hospital in Fort Myers Beach He was the son of Ernst and Berta Binggeser (Dobele) born on May 3 Fritz immigrated to America in 1955 where he met his wife Hiltrud (Hilde) at the German Harmony Club in Detroit He worked in construction for his brother Otto’s drywall/painting and construction business in the Detroit area until he moved to Vanderbilt in 1973 to start Chalets by Fritz & Riley which then became Fritz Custom Builders He built many homes throughout northern Michigan with most of them in Michaywe’ including the Pines and Lakes Golf clubhouses Fritz was a member of the National Association of Home Builders in Gaylord and a member and past President of the Gaylord Rotary Club he was a Master Mason of Phoenicia-Waverly Lodge 527 and a Shriner where he was the goalie for the Welzheim team He also played drums in a 5-piece band in Germany He traveled back to Germany many times with family and friends to visit relatives and took ski trips to Lech But what he loved most of all was his wife Fritz was preceded in death by his brothers Otto He is survived by his wife Hilde of Fort Myers Beach grandchildren Erik and Peter (Julie) and great-grandchild Lorelei A private service with family and friends will be held at a later date in Vanderbilt Cremation services were provided by Shikany’s Bonita Beach Funeral Home in Bonita Beach Ein goldenes Oktoberwochenende mit mildem Herbstwetter die eigenen vier Wände hinter sich zu lassen das seine Sinne und Herzen für ein außergewöhnliches Erlebnis zu öffnen bereit war: Besser hätte sich am Samstag der erste Tag des „KunstSinn“-Festivals in der Welzheimer Laufenmühle gar nicht entwickeln können der seit dreieinhalb Jahrzehnten hinter dem „KunstSinn“-Festival in der Laufenmühle steht besteht nach Ansicht der für die Öffentlichkeitsarbeit zuständigen Daniela Doberschütz darin nicht einfach nur einen Tag der offenen Tür zu veranstalten sondern Menschen mit und ohne Behinderung zusammenzubringen und ihnen auf diese Art und Weise ein ungezwungenes Kennenlernen zu ermöglichen – mit Hilfe eines Mediums aber durch geschicktes Umorganisieren habe man es dennoch geschafft dass sich alle beteiligten Künstler und Anbieter frei entfalten konnten waren zwei Tage vorher in Jaen in Andalusien aufgebrochen Die Stars ihres „Microteatro siete“ sind Marionetten die sich den Herausforderungen des Lebens stellen wenn sie scheinbar zum Leben erwachen und auf ihrer Bühne agieren dies war in den Augen und auf den Gesichtern der jungen und jung gebliebenen Besucher während der Aufführung herauszulesen sei wiederum stets die größte Belohnung für ihn und seine Arbeit Zum zweiten Mal beim „KunstSinn“-Festival mit dabei waren Selina Houwing und Martijn Jansen aus Amsterdam mit ihrer DJ Frietmachine Ihre interaktive Spaßinstallation versorgte die Besucher mit Pommes Frites aus einer Kartoffel verlockte die parallel dazu von einer Schallplatte abgespielte Musik dazu versicherte Manuel Carrozzo aus Rudersberg der am Stand unmittelbar daneben alle Hände voll zu tun hatte die Hungrigen mit seinen Kürbiskern-Bratwüsten Roten und ebenfalls Pommes Frites zu versorgen „die DJ Frietmachine ist keine Konkurrenz!“ Seit nunmehr zehn Jahren sei er Stammgast in der Laufenmühle dass es hier überhaupt keine Konkurrenz gebe Alle Teilnehmer hätten gemeinsam Anteil am Erfolg und sie teilten miteinander den Spaß und die Freude die ihnen das wunderbare Publikum und die hervorragend arbeitenden Veranstalter bereiteten Aus der Schweiz angereist waren der Violinist Markus Landolt und der Akkordeonspieler Claude Hutter die als „Duo Klangheimlich“ auf dem gesamten Festivalgelände aufspielten zum Mitsingen und Mittanzen einluden und den Besucherstrom in die „Rote Achse“ lenkten Dort präsentierte die Laufenmühle nicht nur die Erzeugnisse ihrer eigenen Imkerei und Werkstätten rund um das Thema Upcycling mit den Künstlern selbst ins Gespräch zu kommen ihnen über die Schulter zu schauen und für sich selbst Anregungen mitzunehmen