Barça took a 5-2 win away at Lleidanet Alpicat to mathematically seal top spot in the league at the end of the regular season and earn home advantage in the play offs The home side took the lead in the opening minutes with Marc Vázquez putting Lleidanet ahead on seven minutes Barça immediately sprung into life and Ferran Font made it 1-1 just three minutes later from a direct hit The visitors moved things up a gear before half time with Marc Grau making it 2-1 on 14 minutes and Pablo Álvarez making it three just two minutes later to give David Cáceres' team a 3-1 lead at the break The second half followed a similar pattern to the first Alpicat started well and Besolí's goal five minutes in made it 3-2 Barça keeper Sergio Fernández had to make an excellent stop to prevent the home side levelling things up trough Ballestero's direct hit Pablo Álvarez made it 4-2 from a direct hit to score his 25th of the season to move to the top of the goalscoring charts in the league Eloi Cervera made it 5-2 a couple of minutes later to round off the victory for the blaugranes Marc Vázquez and David Ballestero- starting five- Pol Besolí Sergi Llorca and Sergi Aragonès - starting five- Matias Pascual um über ein von der Achse Gesundheit unterstütztes Projekt zu sprechen an dem er mit zwei Kollegen vom Campus Enerypolis mehrere Monate gearbeitet hat: ALPICAT die Entwicklung von Prototypen für Katheterferrulen deren Oberfläche mit antimikrobiellen Molekülen beschichtet ist die auf antibakteriellen Peptiden mit einzigartigen Eigenschaften basieren Peptide sind Aminosäuresequenzen und diese Molekülfamilie gehört zu einer Klasse von Verbindungen Diese Aminosäuresequenzen kommen in natürlicher Form vor können aber auch im Labor synthetisiert werden Seit vielen Jahren beschäftigt sich die Forschung im Bereich der Chemie mit den Eigenschaften dieser Moleküle und es ist bekannt andere antioxidativ sind oder auch das Immunsystem unterstützen können Ihre hochaktiven Moleküle mit Eigenschaften die die Sterilisation von Oberflächen mit komplexer Geometrie ermöglichen sind aufgrund ihrer innovativen Eigenschaften von hohem Mehrwert und daher für die Desinfektion von begrenzten Oberflächen bestimmt Das Projekt ALPICAT schlägt daher vor eine Technologie für die Sterilisation von Werkzeugen oder Komponenten für die Chirurgie bereitzustellen deren Oberflächen zuvor in einer Lösung von Peptiden mit antibakteriellen Eigenschaften in Kontakt gebracht werden Die Schwierigkeit bei diesem Forschungsgegenstand besteht jedoch darin da natürliche Moleküle anfällig sind und eine eher kurze Überlebensdauer haben Von daher muss die richtige Kombination entwickelt werden um eine langanhaltende Wirksamkeit der Peptidwirkung zu gewährleisten wie die Peptide miteinander kombiniert und auf die gewählte Oberfläche aufgepfropft werden können Leiter der Plattform für synthetische Peptide und ihre Mimetika sein von der Achse Gesundheit unterstütztes Forschungsprojekt auf die Sterilisierung von medizinischen Kathetern aus dem 3D-Drucker durch ein Bad aus antibakteriellen Peptiden aus Forscher für Mikrobiologie am Life Technologies Institute ebenfalls zu diesem multidisziplinären Team gehörten So wurden die von den Teams für industrielle Systeme entworfenen und gedruckten Teile mit den von Marc Mathieu entwickelten Peptiden behandelt und ihre antimikrobiellen Eigenschaften von Bruno Schnyders Team getestet Ferrulen und Katheter zu sterilisieren oder komplexe ohne die teuren Spezialgeräte eines Labors zu benötigen bestimmte chirurgische Werkzeuge zu sterilisieren da ihre Form manchmal sehr komplex ist oder ihre Porosität Nischen für Bakterien hinterlässt Die Behandlung mit gepfropften antibakteriellen Peptiden könnte eine wirksame zugängliche und nachhaltige Lösung für diese Problematik sein da sie eine vollständige antibakterielle Beschichtung von porösen und komplexen Oberflächen ermöglicht Seit 12 Jahren ist Professor Marc Mathieu an der HES-SO Valais-Wallis als Dozent und Forscher tätig Seit nunmehr 30 Jahren interessiert er sich für Biomoleküle und Peptide im Besonderen und hat ihnen seine Dissertation und sein Postdoktorat sowie einen Teil seiner Karriere in der Industrie und seine Forschungsprojekte an der HES-SO Valais-Wallis gewidmet Er war insbesondere im Bereich der Krebsmedikamente mit Industriepartnern Er wollte seine Kompetenzen im spannenden Bereich der bioorganischen Chemie stets in den Dienst der Gesundheit stellen da er sich des enormen Potenzials dieser Peptide bewusst ist die zur Behandlung zahlreicher Probleme im Bereich der öffentlichen Gesundheit dienen könnten