Nicolas Wolf (Niklaus Wolf von Rippertschwand) est né le 1er mai 1756 à Unterlindig
Ayant hérité d’une exploitation agricole florissante
il recourt à des méthodes de production avant-gardistes
notamment dans le domaine de l’arboriculture
indique le Dictionnaire historique de la Suisse (DHS)
Inhabituellement cultivé pour son temps et son état
il devient rapidement l’un des notables de Neuenkirch
ses convictions en matière de politique ecclésiastique le poussent à soutenir le soulèvement fédéraliste contre la République helvétique
mise en place après la Révolution française
Il lutte notamment contre les restrictions imposées à l’Eglise catholique
en particulier l’interdiction des processions et des pèlerinages
Il se rallie ensuite en 1803 au régime de la Médiation et siège au Grand conseil lucernois
ainsi que d’étroites relations avec le mouvement franciscain
le conduisent à se consacrer avec de plus en plus d’assiduité à sa vocation religieuse
Il acquiert ainsi la conviction que le combat pour la foi ne doit pas se faire politiquement ou par l’épée
La société de prière qu’il fonde lui permet de toucher une couche importante de la population
Il organise des rencontres de prière dans tout le canton et met sur pied une «armée de prière»
Sa réputation de conseiller et d’accompagnant se répand également au-delà des frontières du canton
grâce aux récits des guérisons qu’il opère par la prière et l’invocation de Jésus
il se consacre entièrement à la prière et à la guérison des malades et devient pour d’innombrables personnes un témoignage de la foi vivante
Nicolas Wolf demeure néanmoins imperméable à toute manifestation exaltée ou extatique
sa dépouille repose depuis 1952 dans la crypte de l’église St-Ulrich
La reconnaissance de ses vertus héroïques représente une étape importante dans son processus de béatification
Rédaction: redaction@cath.ch
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Mann filmt illegal 80 Buben in Schwimmbädern der Region Luzern Ein 21-jähriger Schweizer hat während knapp einem Jahr zahlreiche Schüler in Umkleidekabinen gefilmt
Aufgeflogen ist er im Schwimmbad Mooshüsli in Emmen – rein zufällig
Drucken Teilen Ein 21-jähriger Schweizer hat illegal Buben in der Umkleidekabine gefilmt
der gleich mehrere Luzerner Schulen beschäftigt
Ein Mann hat mit seiner Kamera Primarschulkinder in der Garderobe auf Video aufgenommen
Seine Kamera hat er in Umkleideräumen von Schwimmbädern oder Turnhallen positioniert
Teils filmte er auch von aussen ins Gebäudeinnere
Die Kinder wurden in den Schwimmbädern Spitz in Horw und im Mooshüsli in Emmen beim Umziehen und beim Gang unter die Dusche aufgenommen
bestätigt entsprechende Recherchen unserer Zeitung
Betroffen sind drei Klassen der Primarschule in Horw
die im örtlichen Schwimmbad beim Schulhaus Spitz waren
die im Mooshüsli in Emmen Schwimmunterricht hatten
Gefilmt wurden auch vier Juniorenmannschaften des Sportclubs Emmen in den Umkleidekabinen
ein 21-jähriger Schweizer und Assistenztrainer des Sportclubs Emmen
hat zwischen November 2017 und Dezember 2018 rund 80 identifizierbare Kinder und zirka zehn Lehrpersonen oder Trainer gefilmt
Zu den Schulen in Horw und Neuenkirch hatte der Mann keinen Bezug
In Horw war er aber als Handwerker tätig und hat sich so Zugang zu den Umkleidekabinen verschafft
wertet die Luzerner Polizei und Staatsanwaltschaft nun aus
die Kinder mit ausgewählten Vertrauenspersonen zu identifizieren
Die Eltern der möglichen Opfer wurden alle schriftlich informiert.» Das Schreiben wurde diese Woche via Post verschickt
nachdem er in einem Schwimmbad in Emmen mit seinem Handy versteckt Aufnahmen gemacht hat
Das von ihm positionierte Gerät wurde von einem Gast entdeckt und an der Kasse abgegeben
Der mutmassliche Täter konnte dann ermittelt
Weitere ähnliche Straftaten sind keine bekannt
Für den Mann gilt nach wie vor die Unschuldsvermutung
Von seinem Amt als Assistenztrainer musste er sofort zurücktreten
Auch wurde ihm gemäss SC Emmen Hausverbot für das gesamte Areal der Sportanlage Feldbreite erteilt sowie der Zutritt zu sämtlichen eingefriedeten Sportanlagen untersagt
ist schockiert über den Vorfall und verurteilt diese Tat «aufs Schärfste»
Der Mann war ab der Saison 2016/17 als Assistenztrainer tätig
Heisst: Er war nie mit den Kindern alleine
sondern immer im Begleitung des Haupttrainers – meist handelt es sich dabei um einen Vater eines der Kinder
«Der Mann hat sich gegenüber den Kindern nie auffällig verhalten.» Bevor es zu einer Anstellung als Assistenztrainer kommt
Bei der Hausdurchsuchung – der Mann wohnt in der Agglomeration Luzern – wurden von der Luzerner Polizei weitere Datenträger beschlagnahmt
Ob noch mehr Bildmaterial von Buben entdeckt wurde
kann bis zum heutigen Zeitpunkt nicht gesagt werden
Darum sei auch das Strafmass noch nicht bekannt
Bisher ausschliessen lässt sich gemäss Kopp jedoch
dass es zu sexuellen Übergriffen gekommen ist
Ebenfalls schon fest steht: Es gibt keine Hinweise darauf
ins Internet gestellt und auch sonst auf keinem medialen Kanal verbreitet hat
Die Qualität der Aufnahmen sei ausserdem «schlecht»
Darum gestalte sich die Identifizierung der Kinder sehr schwierig
Die Eltern der betroffenen Kinder haben laut Simon Kopp die Möglichkeit
Anzeige wegen Verletzung des Geheim- oder Privatbereichs durch Aufnahmegeräte zu erstatten
Die Bilder werden nach Abschluss des Verfahrens gelöscht
«Die Eltern und Opfer müssen sich diesbezüglich keine Sorgen machen
Wir behandeln die Fotos sehr vertraulich und sie werden nur ausgewählten Personen gezeigt – zwecks Identifikation»
hält der Sprecher der Luzerner Staatsanwaltschaft fest
wird die Staatsanwaltschaft die Eltern erneut kontaktieren
Laut Kopp haben die betroffenen Institutionen «sehr professionell und schnell reagiert»
Die Gemeindeschule Horw hat aufgrund des Vorfalls die Sicherheitsmassnahmen bei der Schwimmhalle verschärft
indem die Hochfenster mit einer Folie abgeklebt wurden
wie Rektor Daniel Bachmann auf Anfrage sagt
mit den betroffenen Eltern darüber zu sprechen
Ein Treffen habe dieser Tage bereits stattgefunden
«Das Spektrum der Verunsicherung ist sehr unterschiedlich»
dass man diese Ängste ernst nehme und auch bereits analysiert habe
wo die Schule noch in Sicherheitsmassnahmen investieren könnte
«Das bestehende Sicherheitsdispositiv wird deswegen nicht verschärft
die Kinder sollen und müssen sich frei fühlen an der Schule
Wir wollen sie nicht überwachen.» Bachmann betont indes
dass die Lehrer durch den Vorfall noch sensibilisierter geworden seien
Auch in Neuenkirch bedauert man den Vorfall
dass bei den betroffenen Schülern und Eltern sowie Lehrpersonen Unsicherheiten aufkommen werden
Man sei zudem in engem Austausch mit der Luzerner Staatsanwaltschaft und der Kriminalpolizei
«Wir schätzen die Unterstützung durch die Behörden sehr.» Die Geschehnisse werden wohl noch länger Thema bleiben an den Schulen
In Neuenkirch sind deswegen keine weiteren Vorkehrungen nötig
«Schon heute sind die Umkleidekabinen von aussen nicht einsehbar
Der letzte ähnliche Vorfall ereignete sich im Jahr 2002
Damals hat der Trainer eines Schwimmvereins Dutzende Schwimmerinnen in der Umkleidekabine in der Schwimmhalle Krauer in Kriens gefilmt
Der Mann hat die Sportlerinnen während acht Jahren mit einer versteckten Kamera beim Umziehen aufgenommen
Betroffen waren ausschliesslich Frauen und Mädchen aus der von ihm betreuten Elitemannschaft
Der Trainer hatte das Bildmaterial nur für persönliche Zwecke verwendet
wie die Strafuntersuchungsbehörden damals mitteilten
Er wurde sofort von allen seinen Aufgaben entbunden und musste sich in Behandlung begeben.
© Radio France - Guy Wach Damien Colombo Publié le jeudi 25 août 2016 à 17:26
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Aujourd'hui il a fait étape à Diebolsheim
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