Für die Fahrgäste der Linie 1 geht es mit dem zweigleisigen Straßenbahnausbau künftig in kürzeren Intervallen ans Ziel
Auf einer Länge von 900 Metern soll in der Hilmteichstraße ein zweites Straßenbahngleis errichtet werden
Rund 20 Millionen Euro werden für den dortigen Infrastrukturausbau veranschlagt
Bund, Land Steiermark und Stadt Graz setzen mit dem zweigleisigen Ausbau der Straßenbahnlinie 1 in der Hilmteichstraße ein deutliches Zeichen und investieren erneut gemeinsam in den Ausbau des Öffentlichen Verkehrs in der steirischen Landeshauptstadt
Bekanntlich wird die Straßenbahnlinie 1 derzeit im Schnitt in einem 10-Minuten-Intervall bedient
weil den Straßenbahnen der Graz Linien in der Hilmteichstraße auf einer Länge von 900 Metern nur ein Gleis zur Verfügung steht
Zukünftig sollen die Fahrgäste der Linie 1 nun deutlich schneller an ihr Ziel kommen
In der Hilmteichstraße ist auf einer Länge von 900 Metern die Errichtung eines zweiten Straßenbahngleises geplant
Grünes Licht für das Bim-Projekt soll es im Dezember-Gemeinderat geben
die Gesamtinvestitionskosten belaufen sich auf rd
Durch die Errichtung des zweiten Gleises zwischen der Auersperggasse und der Haltestelle Mariagrün werden die Trams künftig alle sechs Minuten fahren können und im besten Fall pro Stunde 1.500 Fahrgäste pro Richtung an ihr Ziel bringen
Zusätzlich zum zweigleisigen Ausbau ..
Hier geht's zum Plan
zweigleisigen Ausbaus liegt laut Plan im bestehenden zweigleisigen Streckenabschnitt in der Auersperggasse
südlich der Einfahrt in die Hilmteichstraße
Die in der Hilmteichstraße bisher auf einem getrennten Gleiskörper betriebene Strecke wird zukünftig im Mischverkehr geführt
Zur reibungslosen Abwicklung des ÖV wird die Gleislage zwischen Auersperggasse und Schubertstraße gespreizt ausgeführt und so eine eigene Spur für den Individualverkehr Richtung Süden (LKH-Klinikum) geschaffen
Zusätzlich wird am nördlichen Kreuzungsarm in der Hilmteichstraße ein getrennter Linksabbiegestreifen installiert
um entsprechenden Ersatz für die entfallende Linksabbiegemöglichkeit an der Kreuzung Hilmteichstraße -Schubertstraße - Hilmgasse zu schaffen
Der gesamte Kreuzungsbereich wird mit einer Ampelanlage ausgestattet
Der vom Födranspergweg kommende Radweg wird mittels einer signalisierten Querung an den
Die Kreuzung Hilmteichstraße - Schubertstraße - Hilmgasse wird neu organisiert und ebenfalls mit einer Ampelanlage versehen
Zukünftig mündet die Schubertstraße mittels einer T-Kreuzung in die Hilmgasse, während die Hilmgasse als Einbahn Richtung Osten an die Hilmteichstraße geführt wird. Somit ist es zukünftig nicht mehr möglich
von der Hilmteichstraße in die Schubertstraße einzufahren
Die Erschließung der Schubertstraße erfolgt zukünftig über die Auersperggasse bzw
Durch diese Umorganisation kann einerseits der derzeit unübersichtliche Kreuzungsbereich klar strukturiert werden
andererseits werden so auch Flächen für Baumpflanzungen
Grünflächen sowie Sitz- und Aufenthaltsbereiche geschaffen
Das historische Wartehaus wird in seiner ursprünglichen Funktion in der stadteinwärts führenden Haltestelle wiedererrichtet
Die im Straßenraum befindlichen Leitungen (Stromnetz Graz
Telekommunikationsleitungen) werden im gesamten Straßenbereich
entsprechend der veränderten Verhältnisse
Die wesentlichen Meilensteine zur Realisierung des Projekts sind:
„Zum ersten Mal gibt es nun auch Geld vom Bund für den Ausbau der Grazer Straßenbahn
dass wir damit eine wesentliche Verbesserung für die Menschen in und um Graz erreichen
komfortablen und klimafreundlichen Verbindungen bieten wir eine leistbare Alternative zum eigenen Auto"
Sektionschefin für Mobilität im Bundesministerium für Klimaschutz
„Erstmals beteiligt sich das Land Steiermark finanziell an den Ausbauten der Grazer Straßenbahn - und das aus gutem Grund: Mobilität ist der Schlüssel zu einer lebenswerten und klimafreundlichen Stadt
Mit insgesamt rund 40 Millionen Euro unterstützen wir Projekte wie den zweigleisigen Ausbau der Linie 1
um für die Grazerinnen und Grazer sowie die Pendlerinnen und Pendler ein modernes
schnelles und nachhaltiges Verkehrssystem zu schaffen
dass wir die unterschiedlichen Mobilitätsformen - ob Öffis
Fußverkehr oder Auto - nicht gegeneinander ausspielen
sondern ein ausgewogenes Miteinander fördern"
Bürgermeisterin-Stellvertreterin Judith Schwentner: „Der Ausbau der Straßenbahnlinie 1 in der Hilmteichstraße ist ein weiterer Meilenstein für den öffentlichen Verkehr in Graz
Die Grazerinnen und Grazer profitieren künftig von einer deutlich besseren Taktung
Zusätzlich zum Straßenbahnausbau schaffen wir auf einer Länge von 900 Metern neue Geh- und Radwege und verbessern durch neue Baumpflanzungen
Staudenbeete und Wiesenfläche das Mikroklima
Vor allem der neue Radweg ist ein ganz wichtiger Lückenschluss im Radwegenetz der Stadt
das künftig damit von Mariatrost bis in die Grazer Innenstadt verläuft
Mein Dank gilt dem Bund und dem Land Steiermark
die dieses für Graz wichtige Infrastrukturprojekt mit finanziellen Mitteln unterstützen."
KPÖ-Klubobfrau Sahar Mohsenzada: „Die Innenstadtentlastung wird in einem Jahr fertig sein
Die Linie 5 fährt mittlerweile schon zweigleisig nach Puntigam
Als drittes wichtiges Projekt des Straßenbahnausbaus wird auch die Linie 1 nach Mariatrost bald zweigleisig ausgebaut
weil wir als Stadt dem Bim-Ausbau zur obersten Priorität gemacht haben
vor allem aber auch weil Land und Bund uns bei der Finanzierung großzügig unterstützen
Dass bei der Radroute von der Universität nach Mariatrost eine Lücke geschlossen wird
Um diese Pläne umsetzen zu können
müssen im Bereich des Hilmteichschlössls dafür einige KFZ-Stellplätze weichen
Aber schon beim einstimmigen Beschluss der Planungsmittel im Gemeinderat 2022 ist es gelungen
festzuhalten: Es wird vor dem Schlössl sowohl Ladezonen als auch Behinderten- und Zonenparkplätze geben
damit die Besucherinnen und Besucher des Hilmteichs
SPÖ-Klubobfrau Daniela Schlüsselberger: „Die Strecke der Straßenbahnlinie 1 ins Mariatrostertal ist derzeit an ihre Kapazitätsgrenzen gestoßen
Mit dem Ausbau kann man eine Taktverdichtung der Gesamtstrecke anbieten und so einen notwendigen Schritt zur Verkehrsentlastung setzen
Die Kooperation mit dem Land Steiermark zeigt
wie wichtig gemeinsames Handeln auf allen Ebenen ist
Stadtbaudirektor Bertram Werle: „Die Linie 1 ist eine historische Strecke
die als Hauptpendlerachse auch jene Zeiten überlebte
als der Schienenverkehr in Graz rückgebaut wurde
Durch den zweigleisigen Ausbau in der Hilmteichstraße können künftig pro Stunde bis zu 500 zusätzliche Personen in eine Richtung transportiert werden
um den Lebensraum nach modernen Standards zu gestalten: Flächen werden entsiegelt und begrünt
öffentliche Räume neu gestaltet und das Naherholungsgebiet rund um den Hilmteich und den Leechwald wird besser und bequemer erreichbar sein."
Holding Graz CEO Wolfgang Malik: „Als CEO eines Infrastrukturunternehmens bin ich stolz
aber dynamischer E-Motor für den Infrastrukturausbau in der Landeshauptstadt Graz fungiert
Der heutige Startschuss für den zweigleisigen Ausbau der Linie 1 ist aber nur eines der vielen Großprojekte
die über die Holding Graz federführend abgewickelt wird
Derzeit wickelt der Konzern Holding Graz in den drei großen Bereichen Mobilität
Energie und Wasser bis 2040 Projekte im Gesamtvolumen von 2 Milliarden Euro ab bzw
Die Anzahl der abzuwickelnden Projekte im Sinne des Infrastrukturausbaus in der zweitgrößten Stadt Österreichs reicht von den neuen
über unsere Kreislaufwirtschaft mit dem Energiewerk
dem Masterplan Photovoltaik bis zur Erweiterung der Grazer Kläranlage in Gössendorf
Der Finanzierungsvertrag für die gemeinsam finanzierten Schienenbauprojekte wurde schon 2018 erfolgreich mit dem Land Steiermark abgeschlossen - mit dem Bund wurde schließlich der Zweckzuschuss Ende 2023 finalisiert
In Summe ein gewaltiges Paket von knapp 120 Mio
Nach über 125 Jahren bekommt die Hilmteichstraße
damals schon mit elektrischen Straßenbahnen betrieben
das ab 2027 für die Fahrgäste der Linie 1 eine deutliche Verbesserung des Fahrplanangebots bedeutet und die Kapazität auf der Strecke spürbar erweitert
Künftig können nämlich die Trams der Graz Linien entlang der Linie 1 im 6-min-Takt
statt bisher im 10-min-Takt fahren und damit stündlich 1.500 Fahrgäste pro Richtung befördern."
Wie sieht die Verkehrsführung zukünftig aus
Ein erster Informationsdialog ist im Frühjahr 2025 geplant
Das Land Steiermark und der Bund beteiligen sich mit mehr als der Hälfte an den Projektkosten
Jeder Beitrag kann nur einmal bewertet werden
Die durchschnittliche Bewertung dieses Beitrages liegt bei ( Bewertungen)
Verpasse nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melde dich an
um neue Inhalte von Profilen und Bezirken zu deinen persönlichen Favoriten hinzufügen zu können
Derzeit ist eine sehenswerte Passionskrippe von Dr
noch bis zum Sonntag nach Ostern ausgestellt
Die wertvollen ,,Krippen am Birglhof“ in Passail werden von Dr
damals zog die erste Krippe in das Haus der Familie ein
Der begeisterte Sammler hat dafür seinen Stall
Die gesamte Sammlung am Birglhof in Passail
umfasst derzeit über 650 Exponate und ist die bedeutendste ihrer Art in der Steiermark
Unter den zahlreichen Exponaten befinden sich auch zahlreiche Passionskrippen
Eine Fastenkrippe zeigt den Einzug Jesu in Jerusalem
bis zu seiner Grablegung und ist auch noch die Auferstehung in der Darstellung enthalten
Die Sizilianerin ,,Angela Tripi“ fertigte die ausgestellte Krippe
mit den vielen Stationen in der Basilika Mariatrost
Die Künstlerin hat viele Weihnachtskrippen gefertigt
Die im Vorjahr verstorbene Künstlerin fertigte die Figuren aus Ton und bekleidete sie mit verschiedenen Stoffen
sowie Technik der Künstlerin um die Figuren detailgenau nachzubilden
Lange wurde auf diese handwerkliche Technik vergessen
doch die Künstlerin Angela Tipi hatte sie ab ca
um diesen Inhalt mit «Gefällt mir» zu markieren
Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden
Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden
um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen
Diese Ersatzbusse starten am Hilmteich und nutzen die Mariatroster Straße für ihre Route
um die Anbindung an Mariatrost sicherzustellen
„Wegen eines Vorfalles im Bereich der Endstation der Linie 1 in Mariatrost kann der 1er derzeit nicht nach Mariatrost fahren und muss am Hilmteich wenden
diese fahren über die Mariatroster Straße“
erklärt die Holding Graz in einer offiziellen Mitteilung
Die Linie 1 fährt wieder planmäßig nach Mariatrost
Nach der vorübergehenden Unterbrechung aufgrund eines Vorfalls ist der reguläre Straßenbahnbetrieb zwischen Hilmteich und der Endstation Mariatrost wieder aufgenommen worden
Die Diözese Graz-Seckau, 1218 gegründet, umfasst 388 Pfarren. Diözesanbischof ist seit 2015 Wilhelm Krautwaschl. Mehr zur Diözese
Es gibt viele Möglichkeiten, sich in der Kirche zu engagieren! Mehr Infos
Schulen, Kindergärten, Bildungshäuser und vieles mehr: Kirche ist ein wesentlicher Bildungsanbieter. mehr Infos
Die Sanierung der Basilika Mariatrost schreitet zügig voran
Nun weisen 18 Flaggen den Weg hinauf auf den Kirchberg
Einen besonderen Akzent setzte man beim „Entwicklungsprojekt MARIATROST 2030“: 15 Unternehmen und Institutionen helfen mit
auf die Tiefenwirkungen von MARIATROST aufmerksam zu machen
optisch sichtbar gemacht durch 18 Fahnen: Vier Themen-Fahnen stimmen die Besuchenden auf das Kirchenjahr ein und 14 Sponsoring-Fahnen signalisieren die verlässliche Projektbegleitung durch die Sponsoren
Im Rahmen einer Feier segnete Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl die Fahnen und wünschte viel Gelingen für die weiteren Schritte des für die steirische Kirche wichtigen Projektes
2019 wurde die Renovierung der Basilika Mariatrost begonnen
Derzeit ist der Feinschliff in der Kirche und im Klostergebäude rundum im Gange
Seit Anfang September führt eine Fahnenallee mit Botschaften zum Nachdenken hinauf zum Kirchberg
Seit Sommer 2023 wurden die beiden Altäre in den vorderen Querschiffen sowie alle Seitenaltäre renoviert
Übermalungen und Kittungen wurden entfernt
Die Lourdeskapelle und Kerzengrotte sind bereits neu gestaltet
„Der Schein der Kerzen geleitet den Besucher wie ein Band in die Grotte
in den Raum hineingezogen zu werden und in Verbundenheit mit Maria zu sein“
beschreibt die Grazer Architektin Ulrike Rigler eine neue
Ein Lichtband leitet die Gäste in den höhlenförmigen
Die Anordnung der Sitzmöglichkeiten im Grottenraum laden zum Verweilen
„So wie unserer Basilika geht es auch der Kirche als Gemeinschaft der Christen“
Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl dankte am 3
die bei der Sanierung mitgeholfen haben: „Vergelt´s Gott
für die Sanierung dieser in unserer Diözese so wichtigen Pilgerstätte
Allen politischen und kirchlichen Einrichtungen
die nach ihren Möglichkeiten die Sanierung und Wiederbelebung der Basilika so großzügig unterstützen
Mitbeten und vor allem auch im Mitfinanzieren – ist so ein gewaltiges Vorhaben undenkbar."
"In Zukunft wollen wir diese Schwerpunkte verstärken und noch lebendiger werden lassen
damit die Menschen weiterhin in ihrem Suchen und Glauben auf diesem Berg bestärkt werden"
sollen die vielen Besucherinnen und Besucher auf diesem Berg willkommen heißen und auf dieses Marienheiligtum einstimmen"
Zur Fotoserie
Fast 150 Jahre lang war der Gruberwirt am Stadtrand in Mariatrost eine Institution. Über Generationen trafen sich die Leute in dem gutbürgerlichen Gasthaus
bei diversen Familienfeiern und Sonntagsausflügen
in dem einst Waltraud Klasnic ihre ersten Schillinge verdiente und in das sie später auch als Landeshauptfrau noch regelmäßig einkehrte
das gesamte Inventar samt legendärer Kegelbahn wurde verkauft
Nach dem Verkauf des Areals – der nicht ganz friktionsfrei über die Bühne gegangen war – soll das einstige Wirtshaus nun zum Wohnhaus umgebaut werden
Insgesamt sollen 49 Wohnungen entstehen: Auf der Westseite wird das Wirtshaus mit einem zweigeschossigen Zubau erweitert
daneben sollen vier neue Baukörper als Gesamtanlage auf dem ersten und weitere zwei am zweiten Grundstück errichtet werden
Für die 8.379 m² großen beiden Liegenschaften habe man einen Realisierungswettbewerb durchgeführt, „um ein möglichst qualitätsvolles Projekt als Grundlage zur Entwicklung dieses Bereiches zu erhalten“, heißt es seitens der Stadtplanung. Auf Basis des Wettbewerbsergebnisses von Schwarz-Platzer-Architekten wurde ein Bebauungsplan-Entwurf ausgearbeitet
Der Entwurf liegt bis 10. April zur allgemeinen Einsicht im Stadtplanungsamt, Europaplatz 20, 8011 Graz, 6. Stock auf und ist auch online zu sehen
gibt es dazu eine Informationsveranstaltung im Pfarrsaal von Mariatrost
Konzert in der Basilika Mariatrost: Beethoven’s „Messe in C-Dur“ und Bruckners monumentales „Te Deum“
um 16:00 Uhr wird in der Basilika Mariatrost ein besonderes musikalisches Erlebnis geboten: Beethovens Messe in C-Dur und Bruckners Te Deum laden zu einem eindrucksvollen Nachmittag mit Meisterwerken der sakralen Musik ein
Unter der Leitung von Fritz Lippe bringen der Chor der Basilika Mariatrost und die Grazer Instrumentalisten das Zusammenspiel von Vokalsolisten Tetiana Miyus (Sopran)
Mario Lerchenberger (Tenor) und Philipp Schöllhorn (Bass) zur Aufführung
Beethoven komponierte seine Messe als feierliche Auftragsarbeit für Fürst Nikolaus II
während Bruckners eindringliches *Te Deum* als bedeutendes Werk der geistlichen Musik gilt und mit seinem Lobgesang das Publikum in seinen Bann zieht
Einlass in die Basilika Mariatrost ist ab 15:30 Uhr
Nach einem tragischen Unfall mit Fahrerflucht bittet die Grazer Polizei um Hinweise
Am Dienstagnachmittag fuhr ein 46-jähriger Radfahrer aus Graz auf der Mariatroster Straße stadteinwärts
Hinter ihm war ein silberner Pkw unterwegs
Auf Höhe der Haltestelle Pensionsweg beim Restaurant China Haus kollidierte die rechte Seite des Autos mit dem Fahrradlenker
Der Autolenker setzte seine Fahrt fort und verließ den Unfallort
Eine sofort eingeleitete Funkfahndung nach dem silbernen Pkw verlief laut Polizei negativ
sich bei der Verkehrsinspektion Graz 1 (059 133 65 4110) zu melden
Der Radfahrer erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und wurde vom Roten Kreuz ins LKH Graz zur ambulanten Behandlung gebracht
Ein Alkoholtest beim Radfahrer verlief negativ
Der barocke Innenraum samt Fresken, Hauptaltar und Orgel, der Südtrakt, die Außengestaltung samt neuer Farbe - in den letzten vier Jahren wurde die barocke Basilika in Mariatrost umfassend saniert
2025 könnte dann der Nordtrakt hergerichtet werden
am Kirchplatz einen kleinen Gastronomiebetrieb einzurichten - für die Menschen in der Umgebung ebenso wie für die tausenden Pilgerinnen und Pilger
Die Gesamtkosten dann: Knapp zehn Millionen Euro
Eine Sonderbriefmarke und ein großer Festgottesdienst am 21
Am Stadtrand im Osten von Graz „thront“ die „Basilika minor“ von Mariatrost seit nunmehr 300 Jahren auf dem Purberg
Ziel vieler Wallfahrer und bei vielen Konzerten auch ein kulturelles Zentrum
Auch als Tauf- und Hochzeitskirche ist sie über die Steiermark hinweg sehr beliebt
Die Grundsteinlegung zur heutigen Basilika erfolgte am 18
Die Pfarre Mariatrost lädt aus diesem Anlass am 19
September um 15:00 Uhr – gemeinsam mit der Österreichischen Post AG und dem Philatelistenverein St
Gabriel – zur Sonderbriefmarkenpräsentation in den Pfarrsaal ein
Höhepunkt der Feierlichkeiten ist der Festgottesdienst am 21
September um 10:30 Uhr mit Generalvikar Heinrich Schnuderl
Pfarre Graz-Mariatrost
Mehr als ein 10-Minuten-Takt war bei der Linie 1 in Graz nach Mariatrost bislang nicht drin: Denn auf einer Länge von 900 Metern fährt die Straßenbahn hier noch immer eingleisig. Das soll in einem großen Ausbauprojekt ab Ende des Jahres anders werden
Bund und Stadt für den zweigleisigen Ausbau samt vielen Umbau- und Verschönerungsmaßnahmen und dem Ausbau des Kanals in die Hand
Im Dezember-Gemeinderat wurde das Projekt gegen die Stimmen von ÖVP
die aus Sicht des Bezirksrates zu Staus wie Schleichverkehr führen könnte
Auf die „zahlreichen Rückmeldungen aus der Bevölkerung sowie aus den Bezirken Geidorf und Mariatrost“ ist Schwentner nun eingegangen
wie es am Freitag in einer Aussendung hieß
Rund um die Notwendigkeiten – eben der zweigleisige Ausbau für eine bessere Taktung
die Sanierung des Speicherkanals und der Lückenschluss im Radverkehr – gebe es noch Gestaltungsspielraum
weshalb man die Kommunikation schon frühzeitig
noch mehr als sonst auf die Wünsche der Bürgerinnen und Bürger und der Bezirke einzugehen“
Zum einen sollen nicht ganz so viele Parkplätze weichen wie befürchtet
Stand jetzt gibt es 48 Parkplätze in der Grünen Zone
eine Ladezone und ein Behindertenstellplatz
Danach sind noch zehn Plätze in der Grünen Zone geplant
ein Behindertenstellplatz und ein Fahrradabstellplatz
Im Bereich des Hilmteichschlössels verzichtet man jetzt nach einem Hinweis des Geidorfer Bezirksvorstehers Hanno Wisiak (KPÖ) auf einige zunächst geplante Baumpflanzungen
um zusätzliche Parkmöglichkeiten zu schaffen
„Dass der Entfall von Kfz-Stellplätzen entlang der Hilmteichstraße zwischen Hilmgasse und Schönbrunngasse für Probleme sorgt
Die Auslastung sei wochentags aber sehr gering
die Plätze würden zum überwiegenden Teil nur an Wochenenden von Ausflüglern genutzt
Der Entfall sei aber notwendig: Die derzeitigen Stellplätze sind nur 2 Meter breit und seien damit laut StVO nicht mehr genehmigungsfähig – nach allen Umbauten betrage die Mindeststellbreite 2,50 Meter
eine blaue statt einer grünen Zone beim Parken zu schaffen
die dort wohnen beim Parken zu bevorzugen.“
Ein zentrales Anliegen war die Verkehrssicherheit bei der Kreuzung des Lindenhofwegs über die Schienen
Das Unfallrisiko will man hier gering halten
indem es nun bei einer Schließung für den motorisierten Verkehr bleibt
Gleichzeitig wird im benachbarten Wohngebiet der Durchzugsverkehr unterbunden
Im Bereich zwischen Schönbrunngasse und Mariagrün gab es Anmerkungen zur Gestaltung des Fuß- und Radwegs
hier wurde der Wunsch des Bezirks nach einer klaren Trennung von Geh- und Radweg berücksichtigt
Das Linksabbiegen von der Auersperggasse in die Hilmteichstraße bleibt weiterhin erlaubt
Und eine Informationsveranstaltung wird nun mit etwas Vorlaufzeit nach Ostern (zwischen 22
das war ein Wunsch des Mariatroster Bezirksvorstehers Erwin Wurzinger
dass diese sonst viel zu kurzfristig anberaumt gewesen sei
Wurzinger kritisiert der Kleinen Zeitung gegenüber
dass die Adaptierungen gegenüber der bisherigen Planung nur „marginal“ seien
den Wegfall so vieler Parkplätze findet er nach wie vor schwierig für viele Menschen
die per Pkw zum Leechwald und Hilmteich anreisen
Er befürchtet durch die Verkehrsführung aber auch Stauprobleme
die zur Verlangsamung des „1ers“ führen könnten: „Bis jetzt hatte die Straßenbahn einen eigenen Gleiskörper
Regiobusse und der Schwerverkehr auf einer Spur unterwegs
das wird nicht funktionieren.“ Man sei für den Radweg-Ausbau als Lückenschluss
hatte aber für eine andere Führung auf der „Innenseite“ beim Teich plädiert
Schwentner ist sich jedenfalls sicher: Der Ausbau werde „das Leben von tausenden Bewohnerinnen und Bewohnern in Mariatrost und Geidorf deutlich verbessern“
JSV Mariatrost Mo. 21.04. 1 : 1 Union SV Kainbach-Hönigtal II
⚽ Tore0:1 Robin Moroder (5.)1:1 Ingo Berger (41.)
Grunau für Sauseng (72.)Gast: Girtler für Neubauer (46.)
SV Pirka Fr. 25.04. 0 : 6 JSV Mariatrost
Union SV Kainbach-Hönigtal II Fr. 25.04. 1 : 0 REPLAY SU Hitzendorf Juniors II
✔️ Folge jetzt auch deinem Team in der fan.at App für's iPhone (App Store), auf Android (Google Play Store) oder in der Huawei AppGallery
Jänner gegen halb sechs Uhr nachmittags am Josefweg in Mariatrost (Graz) ereignet hat
sucht die Polizei nach einem unbekannten Mann
Seine Hündin soll einen 75-Jährigen und dessen Hund gebissen haben
Nach einem kurzen Wortwechsel habe der Unbekannte den Ort ohne Datenaustausch verlassen
Der unbekannte Mann ist laut Beschreibung etwa 60 bis 65 Jahre alt
Bei seiner Hündin dürfte es sich um eine 2 bis 4 Jahre alte schwarze Mischlingshündin
Der Unbekannte hatte im Gespräch angegeben
Bisher verlief die Suche nach dem Unbekannten negativ
sich bei der Polizeiinspektion Graz-Riesplatz unter der Tel
Dramatische Szenen beim gestrigen Brand in Mariatrost
Drei Kinder und drei Erwachsene wurden vom Rettungsdienst in Krankenhäuser gebracht
Durch das Großaufgebot der Einsatzkräfte und durch das professionelle Handeln der Nachbarn Tragödie verhindert
Gegen 19:45 Uhr kam es gestern in einer Erdgeschoßwohnung in einem Mehrparteienhaus in der Mariagrüner Straße im Grazer Bezirk Mariatrost zu einer Explosion mit anschließender Brandentwicklung
Die Nachbarn hatten einen lauten Knall und das Geschrei von Kindern wahrgenommen
Sie griffen sofort beherzt ein und befreiten die Kinder aus der bereits verrauchten Wohnung
Weitere Nachbarn alarmierten parallel die Einsatzkräfte und führten umgehend erste Löschversuche durch
Durch die rasante Brandausbreitung war die Wohnung in kürzester Zeit stark verraucht und somit mussten die Löschversuche abgebrochen werden
lautete die Information seitens der Brandmeldezentrale an die Einsatzkräfte bei der Anfahrt
Vor Ort wurde seitens der Berufsfeuerwehr umgehend ein C-Rohr unter schwerem Atemschutz in die Wohnung vorgenommen
Zeitgleich wurde die Wohnung sowie das Treppenhaus durch weitere Atemschutztrupps auf etwaige Personen und Tiere durchsucht
Der Brand wurde rasch unter Kontrolle gebracht und seitens der Atemschutztrupps wurde konnte gemeldet werden
dass sich keine Personen und Tiere mehr im Gebäude befinden
Ein weiterer Einsatzschwerpunkt wurde auf die umfassende Entrauchung der betroffenen Bereiche gesetzt
Durch den Vorfall wurden sechs Personen leicht verletzt – unter ihnen auch Kinder (9
Sie wurden von der Rettung mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung in das LKH Graz und die Kinderklinik gebracht
Einsatzleiter Brandkommissär Martin Trampusch:
Durch ein Großaufgebot der Einsatzkräfte und durch das frühzeitige
professionelle Handeln der Nachbarn konnte hier eine Tragödie verhindert werden
Die Berufsfeuerwehr stand mit sechs Fahrzeugen und 25 Mann im Einsatz
Laut derzeitigem Ermittlungsstand könnte der Lithium-Ionen-Akku eines E-Rollers
welcher zu diesem Zeitpunkt an die Steckdose angeschlossen war
Die Ermittlungen zum genauen Hergang laufen noch und werden im Laufe des heutigen Tages durch Brandermittler der Polizei fortgeführt
E-Mail und Webseite im Browser für meinen nächsten Kommentar
Längst ist es Zeit für die lange Unterhose
auch im Großraum Graz: Während ja Frau Holle nicht nur heuer eher einen Bogen um Graz und Umgebung macht
sondern laut Statistik immer öfter (siehe unten)
schneit der Winter wenigstens mit halbwegs kalendermäßigen Temperaturen herein
Was vor allem Radfahrer vor eine Herausforderung stellt
freut indes junge und jung gebliebene Kufenflitzer: Sie können ihre Schlittschuhe ab sofort auch bei Natureis ausprobieren
„Nachdem es jetzt einige Tage und vor allem in den Nächten sehr kalt war
hat auch der Mariatroster Teich eine entsprechend dicke Eisdecke erhalten
diese zum Eislaufen und Eishockeyspielen freizugeben“
meldet Mariatrost-Bezirksvorsteher Erwin Wurzinger
die Eisfläche von 9 bis 19 Uhr kostenlos nutzen
Bei entsprechender Witterung haben fortan der Eislaufschuhverleih und das Buffet montags bis freitags von 14 bis 19 Uhr und an Sams- und Sonntagen von 10 bis 19 Uhr geöffnet
Das Infotelefon ist jedenfalls unter 0664/9300 98 00 erreichbar
Noch bis Anfang Februar hält ja auch die „Grazer Winterwelt“ in der Jahngasse beim Stadtpark ihre Pforten offen
Mit Kunsteis hilft man außerdem in der Eishalle Liebenau
im Eisstadion Hart bei Graz sowie in Kalsdorf dem Spaß auf die Sprünge
Der Eislauf-Platz am Mariatroster Teich ist ab sofort täglich zwischen 9 und 19 Uhr geöffnet
dass darauf Eislaufen gefahren werden kann
hängt von den Temperaturen in den nächsten Wochen ab
Unter der Telefon-Nummer 0664-9300-9800 kann man sich im Voraus informieren
Ein Obdachloser an der Endstation der Linie 1 sorgt seit Monaten für Unruhe und Ärger unter den Anrainern
KFG-Klubobmann Alexis Pascuttini hat sich im Juni 2024 mit einem offenen Brief an Bürgermeisterin Elke Kahr (KPÖ) gewandt
„In den letzten Tagen haben sich die Beschwerden massiv erhöht – viele Anrainer haben sich an Klubobmann Pascuttini und den KFG gewandt und sich über die stetig verschlimmernde Lage beschwert
Der amtsbekannte Obdachlose verursacht Lärm
üble Gerüche und eine massive Vermüllung der Endhaltestelle“
Pascuttini kritisiert die Untätigkeit der Behörden scharf und fordert nun ein sofortiges Eingreifen
In einem öffentlichen Appell verlangt er von Bürgermeisterin Kahr und dem Grundeigentümer Holding Graz
Der Obdachlose muss durch rechtliche Schritte wie eine Besitzstörungsklage von der Haltestelle entfernt werden
Müll und üblen Gerüchen leiden müssen“
In einer Antwort des Sozialamts wird darauf hingewiesen
dass laufend Angebote durch das psychosoziale Fachteam gemacht werden
jedoch keine ordnungspolitischen Maßnahmen ergriffen werden können
die Grundversorgung der betroffenen Person sicherzustellen und alternative Aufenthaltsmöglichkeiten zu finden
Die zuständige Polizeidienststelle soll bei Lärmbeschwerden kontaktiert werden
in den letzten Jahren haben sich in Graz immer wieder Obdachlose an öffentlichen Orten niedergelassen
Aktuell sorgt ein Obdachloser an der Endstation der Linie 1 in Mariatrost für Aufregung
Er hat die Endhaltestelle für sich beansprucht und verursacht dort Lärm
Beschwerden von Anrainern und anderen Nutzern häufen sich
besonders da die Situation in den letzten Wochen schlimmer geworden ist
Bereits im Februar 2024 berichtete die Zeitung „der Grazer“ über diese Probleme
Der Obdachlose lehnt Notschlafquartiere ab und verursacht weiterhin Unannehmlichkeiten
dass diese Situation an einem stark frequentierten Ort wie der Endstation Mariatrost seit Monaten ungelöst bleibt
dass solche Zustände für viele Anwohner und Besucher belastend sind
sich umgehend um eine Lösung für die Situation an der Endstation Mariatrost zu bemühen
Frau Bürgermeisterin Kahr hat mich gebeten
Ihnen den aktuellen Stand aus Sicht des Sozialamts mitzuteilen
Unser psychosoziales Fachteam setzt laufend Angebote und prüft zusätzliche Möglichkeiten in der Sache Mariatrost
und wir haben keine ordnungspolitische Handhabe
Unsere Interventionen bieten der betroffenen Person Optionen
seine grundlegende Versorgung sicherzustellen und alternative Aufenthaltsmöglichkeiten zu finden
Dabei arbeiten wir eng mit der Holding Graz zusammen
die den örtlichen Gegebenheiten entsprechen
dass betroffene Personen sich an die zuständige Polizeidienststelle wenden
um ordnungspolitische Maßnahmen einzuleiten
Wir werden weiterhin im Rahmen unserer Möglichkeiten versuchen
Die Nachbarn in und rund um das Mehrparteienhaus in der Mariagrüner Straße im Grazer Bezirk Mariatrost waren sofort alarmiert
Schnell war am Donnerstagabend klar: Es brennt in einer der Erdgeschosswohnungen
Sofort eilten die Nachbarn zur Hilfe – die Berufsfeuerwehr spricht von mehreren Frauen und Männern
die zu Lebensrettern wurden – und befreiten drei Kinder aus der Wohnung
Währenddessen riefen andere Nachbarn die Einsatzkräfte und versuchten
binnen kürzester Zeit war die Wohnung stark verraucht
die Löschversuche mussten abgebrochen werden
Die Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr Graz auf dem Weg informierte die Brandmeldezentrale: Wohnung in Vollbrand
Unter schwerem Atemschutz begannen die Feuerwehrleute zu löschen
Zugleich wurde die Wohnung und das Treppenhaus auf mögliche weitere Verletzte durchsucht
Schnell konnte man das Feuer unter Kontrolle bringen
Die drei Kinder als auch drei Erwachsene wurden leicht verletzt
Sie wurden vom Roten Kreuz mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung in das LKH Graz und in die Kinderklinik gebracht
Die Explosion und den folgenden Brand dürfte ein Lithium-Ionen-Akku eines E-Rollers ausgelöst haben
Einsatzleiter Brandkommissär Martin Trampusch: „Durch ein Großaufgebot der Einsatzkräfte und durch das frühzeitige
professionelle Handeln der Nachbarn konnte hier eine Tragödie verhindert werden!“ Die Berufsfeuerwehr Graz stand mit sechs Fahrzeugen und 25 Mann im Einsatz
Dramatische und lebensbedrohliche Szenen spielten sich am Samstagabend auch in Graz-Mariatrost ab
als die Wassermassen sintflutartig vom Himmel fielen
Das Firmengelände von Christian Gradwohls „Autoclinik“ in der Mariatrosterstraße in Fölling wurde durch die starken Regenfälle völlig überschwemmt
geschah es dann: „Meine Frau wäre fast in ein Rohr gezogen worden
die Wassermassen haben eine so starke Sogwirkung entwickelt
dass wir sie nur mit Müh und Not noch herausbekommen haben“
Auch am Montag stand die Frau noch unter Schock und musste vom Kriseninterventionsteam betreut werden
sagt Gradwohl – finanziell könnte sein Reparatur- und Servicebetrieb allerdings nun vor dem Aus stehen
„69 Fahrzeuge sind bis zur Hälfte im Wasser gestanden
darin sieht er ein Versäumnis der Stadt – denn durch den Kanal könne nicht genug Wasser abfließen
Ein Stück weiter stadteinwärts in Fölling gibt es ein Rückhaltebecken
„Und trotzdem stehen die Grundstücke in Mariatrost unter Wasser“
schäumt Bezirkspolitik-Urgestein Erwin Wurzinger
will er sich nicht gefallen lassen: „Der Basisablauf lässt so viel Wasser raus und überflutet die nachfolgenden Grundstücke total
obwohl das Rückhaltebecken noch genug Kapazitäten gehabt hätte“
dass Graz mit der Hochwasserstrategie seit 15 Jahren absolut richtig liege
Ein zweites Rückhaltebecken in Weinitzen – beim Steinbruch im Annagraben
soll ab Dienstag von der Firma Tieber weggeräumt werden
„Die Feuerwehr hat rund um die Uhr gearbeitet
die Firma Tieber hat einen Tiefgang angelegt
In Gösting fordert KFG-Klubobmann Alexis Pascuttini
der am Montag mit Stadträtin Schönbacher am Montag einen Termin mit der für Hochwasserschutz zuständigen Vizebürgermeisterin Schwentner hatte
den Linearausbau des Thaler Baches für die Thalstraße und die Schaffung diverser Rückhaltebecken
„Dass dieses Rückhaltebecken mit geringer Priorität bewertet wird
Die drei existierenden Rückhaltebecken sind alle zu weit oberhalb entlang des Baches angesiedelt
um die Thalstraße wirklich zu entlasten.“ Mit seinem Team war er am Samstagabend in der Thalstraße
um sich ein Bild von der Situation zu machen
Dabei wurden weitere Zuläufe und reißende Quellen entdeckt
die nun ins Sachprogramm Grazer Bäche aufgenommen werden sollen
Positiv vermerken nach dem Termin mit Schwenter kann er
dass die Schleuse des Thaler Sees jetzt adaptiert werden soll
„Selbst bei minimalsten Überschwemmungen tritt das Wasser über die Schleuse und somit in den Thaler Bach.“ Das Projekt könne im Idealfall bereits ab dem nächsten Jahr umgesetzt werden
„dadurch könnte wahrscheinlich eine große Wassermenge
dass die kommende Gemeinderatsitzung am Donnerstag ganz im Zeichen des Hochwasserschutzes stehen werde
Schwer betroffen ist auch die Gemeinde St. Radegund, wo die Schule aufgrund einer Hangrutschung behördlich gesperrt ist
Die nächsten Tage werden die vier Klassen per Home Schooling unterrichtet
Zudem kann man im Kurort derzeit kein Wasser aus der Leitung trinken: Die starken Niederschläge sorgten für Verunreinigungen
„Es wird aber auch hier noch ein paar Tage dauern
Am Schöckl bleiben der Hexenexpress und die „Schöckl Trail Area“ dazu bis mindestens Freitag geschlossen
Derzeit laufen auf dem Plateau und rund um den Schöckl Aufräumungsarbeiten und Instandhaltungsarbeiten
Die Zufahrt zur Seilbahn ist nach wie vor nur erschwert über Ebersdorf aus Mariatrost kommend möglich
Die Zufahrt über Andritz und Weinitzen ist nicht möglich
*Hinweis: Durch ein Missverständnis hatten wir eines der Bilder in der Fotoserie falsch beschriftet
die Unfallstelle in Mariatrost wurde nun korrigiert
Anrainer können schriftlich Stellung nehmen und Einwendungen einbringen
Eine Klage gegen das Land Steiermark auf Amtshaftung und Schadenersatz ist ein letzter Hoffnungsanker für die Autoclinik Gradwohl
eine KFZ-Werkstätte samt Gebrauchtwagenhandel in Graz-Mariatrost
Juni 2024 war das Firmengelände komplett überschwemmt worden
bei mehr als 60 dort zur Reparatur abgestellte Pkw trat jeweils ein Totalschaden ein
dass am Landesgericht Graz über das Vermögen der Firma das Konkursverfahren eröffnet wurde
wie der österreichische Verband Creditreform und der KSV1870 informieren
Von der Insolvenz sind rund zwölf Dienstnehmer und etwa 118 Gläubiger betroffen
Das freie Aktivvermögen beträgt demnach im Liquidationsfall rund 30.000 Euro – dem stehen Verbindlichkeiten von bis zu 807.000 Euro gegenüber
„Die einzige Ursache des Vermögensverfalls gründet sich auf höherer Gewalt“
heißt es in der Insolvenzmeldung mit Verweis auf die verheerende Überschwemmung des gesamten Betriebsstandortes
Auch die Werkstätte samt aller darin befindlichen Fahrnisse (Werkzeug
Der operative Betrieb sei seither nicht mehr möglich gewesen
Und die Klärung allfälliger Versicherungsleistungen werde sich aller Voraussicht nach in die Länge ziehen
Geklagt hatte man das Land wegen schuldhafter Vernachlässigung und Herbeiführung des Schadens durch Unterlassung in Kenntnis der besonderen Verhältnisse: Hauptursache soll ein verlegtes Abwasserrohr sein
das die sintflutartigen Wassermassen nicht mehr ableiten konnte – darauf hatte Inhaber Christian Gradwohl sowohl Stadt und Land mehrfach hingewiesen
„Land und Stadt haben den Ball immer hin und her gespielt
schilderte er der Kleinen Zeitung gegenüber Ende Juni
Im Zuge des Starkregenereignisses hatten sich dazu noch dramatische und lebensbedrohliche Szenen abgespielt, Gradwohls Frau wäre durch die Sogwirkung fast in ein Rohr gezogen worden
dass aber die beiden vor den Trümmern ihrer wirtschaftlichen Existenz stehen
Laut Insolvenzberichten beabsichtigt die Firma keine Sanierung – sind doch eine unmittelbare Wiederaufnahme des Unternehmensbetriebes und somit gewinnbringende Unternehmensfortführung nicht möglich
„Der Insolvenzverwalter wird die Angaben der Autoclinik GmbH & Co KG zu prüfen haben
insbesondere ob eine Fortführung oder Schließung des Unternehmens im Interesse der Gläubiger liegt“
Im Rahmen der Kinderbefragung „Sommer des Zuhörens“ und der Jugendbefragung „LASS HÖREN“ haben sich junge Grazer mehr Angebote im Trendsportbereich gewünscht
Daher wurde ein „wandernder“ Pumptrack ins Leben gerufen
Alle vier Wochen wechselt der Pumptrack seinen Standort und wartet in einem anderen Bezirk auf radbegeisterte Grazer
August gastiert der mobile Pumptrack am Parkplatz des Eislaufplatzes in Mariatrost (Mariatroster Straße 230)
Freitagnachmittag und Samstagvormittag wird der Pumptrack von Fachpersonal der Radfahrschule Easy Drivers betreut
„Helmut Schwab war ein großzügiger und sozial denkender Mensch
der über seiner wissenschaftlichen Arbeit nie den Blick auf jene vergessen hat
denen es nicht so gut geht.“ So würdigt Bürgermeisterin Elke Kahr ihren KPÖ-Kollegen und Bezirksvorsteher von Graz-Mariatrost
schwerer Krankheit starb Schwab in der Nacht auf den 25
Per Aussendung zeichnet Kahr das Leben von Schwab nach
Mai 1950 „in eine kommunistische Familie in Kapfenberg“ geboren
Von 1977 bis 1984 war er Obmann von Kinderland Steiermark
an der TU Graz hat er beruflich seine Heimat gefunden
Nach seiner Zeit als Professor für Molekulare Biologie gründete er im selbst betitelten Unruhestand die Firma Econutri
2021 zog er in den Bezirksrat Mariatrost ein
erst im Sommer des Vorjahres übernahm er durch eine Vereinbarung mit anderen Parteien den Posten des Vorstehers von Astrid Wlach (Grüne)
wird aus der Basilika Mariatrost ab 10 Uhr auf allen Ö-Regionalsendern übertragen
Adventsonntag ab 10 Uhr feiern Pfarrer Johann Schrei und Diakon Markus Krill mit den Gläubigen in der Basilika Mariatrost und vor den Radiogeräten den Gottesdienst
Musikalisch gestaltet wird die Heilige Messe vom Chor der Basilika Mariatrost unter der Leitung von Fritz Lippe
weiters besuchten wir den in der Weststeiermark gelegenen Wallfahrtsort Maria Lankowitz
Das offizielle Internetportal der Katholischen Kirche Kärnten informiert täglich aktuell über Neuigkeiten aus den Pfarren und Organisationseinheiten der Diözese Gurk
bietet konkrete Hilfestellungen für ein Leben aus dem Glauben und lädt zur Kommunikation ein
Pfarrämter und andere kirchliche Einrichtungen wurden geografisch verortet
auch Gottesdienste und Veranstaltungen "in Ihrer Nähe" über die Kartenfunktion der Website auf einfache Weise finden
Die Internetredaktion der Katholische Kirche Kärnten ist auch auf Social-Media-Plattformen vertreten
Besuchen Sie uns auf unserem Youtube-Videokanal
auf unserer Facebookseite oder abonnieren Sie unseren Newsfeeds via Twitter-Nachrichtendienst
in der die 99ers ihre Eishockeykünste unter beweis stellen
können in der Eishalle B Grazerinnen und Grazer ebenfalls aufs Eis
Aber nicht nur in der Halle kann man in Graz die Schlitzschuhe anziehen
Auch die Winterwelt im Stadtpark und nun auch in Mariatrost
Unter freiem Himmel kann man in der Winterwelt am Landessportzentrum eislaufen
Auch hier gibt es Zeitslots von zwei Stunden
Von Donnerstags bi Samstag gibt es sogar Abendeislaufen bis 21.30 Uhr
Zusätzlich gibt es Freitags und Samstags gibt es auch eine Eisdisco ab 19.30 Uhr
Ein Ticket für Erwachsene kostet in der Winterwelt 8 Euro
Auch der Mariatroster Teich steht Grazern nun als Eislaufplatz zur Verfügung und kann von 9 bis 19 Uhr kostenlos genutzt werden
Wie auch bei der Winterwelt und bei der Eishalle kann man sich auch hier Eislaufschuhe ausleihen
Ab Einbruch der Dunkelheit gibt es Flutlicht
Aktualisierung / Durch die starken Regenfälle in den gestrigen Nachmittag- und Abendstunden sind diverse Gewässer über die Ufer getreten
Besonders betroffen sind die Bereiche Andritz
Aus diesem Grund wurde circa um 22 Uhr der Zivilschutzalarm in diesen Bereichen ausgelöst
Um 7 Uhr 30 konnte der Zivilschutzalarm wieder aufgehoben werden
Video von der gestrigen Situation aus Andritz:
#Hochwasser in #Andritz #Graz (Leservideo) pic.twitter.com/a8B5LOT1V7
— Inside Graz (@insidegraz) June 8, 2024
Die #Hochwasser Situation gestern Nacht im Andritzer Zentrum #Graz (Leservideo) pic.twitter.com/T3Ky6FPyaX
— Inside Graz (@insidegraz) June 9, 2024
Und so hat es Gestern etwas weiter oben Höhe Endstation 41er ausgeschaut pic.twitter.com/emXjg3U5mo
— Helmut Pauer 🇪🇺 (@hpauer_tw) June 9, 2024
ZAMG hat für den heutigen Nachmittag und die erste Hälfte der Nacht wieder eine orange Unwetterwarnung herausgegeben
Achtung: Beobachten Sie die lokale Wetterentwicklung und beachten Sie die Blitzgefahr
rechnen Sie mit raschen Entwicklungen und Änderungen der Gewitterzugbahn
Sichern Sie rechtzeitig bewegliche Gegenstände im Freien (wie z
Spannen Sie Sonnenschirme ab und ziehen Sie Markisen ein
Türen und Garagentore sowie Dachfenster und Lichtkuppeln
Rechnen Sie mit vorübergehenden Stromausfällen
Mehr zum Thema: Pegelstände in Graz
den erwarten seit neuestem nicht nur ein Altar und Kirchenbänke
sondern auch eine Vitrine mit Spielzeug-Kran und ein Opferstock voller LEGO®-Steinen
Hinter der bunten Kirchendekoration steckt die neue Bausteinaktion der Basilika Mariatrost
sondern auch direkt innerhalb der Basilika
Neben dem Kircheneingang ist ein Kran gerade dabei
das Seitenschiff neu auf Vordermann zu bringen
Im Hintergrund fährt die Bim vorbei; einige Personen spazieren am Kirchplatz – alles natürlich im Spielzeugformat
Die LEGO®-Enthusiasten Hannes Schiestl und Stefan Königshofer hauchen der Basilika mit der Szene rund um Bim und Kran neues Leben ein
Die beiden unterstützen Mariatrost nämlich bei einer ganz besonderen Bausteinaktion
Auf 2 x 2 m Grundfläche gestalten sie in einer Seitenkapelle ein Modell vom Wallfahrtszentrum Mariatrost mit der Basilika und ihrer Umgebung
Noch ist das Mariatroster Legoland eher von Baulandschaft geprägt
doch das kleine Modell wird sich über die kommenden Monate hinweg zusammen mit der „großen Schwester“ immer verschönern
„So wie die Renovierung an Mariatrost sichtbar vorangeht
Bis voraussichtlich 2023 werden beide Werke
Die Basilika aus LEGO® Steinen soll dabei einer Krippenschau ähneln
bei der es dann immer wieder was Neues zu entdecken gibt
Jeden Monat werden neue Details hinzugefügt
Zu Fronleichnam könnte beispielsweise eine Lego-Prozession durch den Kirchplatz ziehen
oder zu Weihnachten eine Gruppe Minifiguren den Glühweinstand auskosten
Mariatrost regelmäßig einen Besuch abzustatten
Vor der Vitrine lädt ein Opferstock der etwas anderen Art Besucherinnen und Besucher ein
Gegen eine Mindestspende können sie ein Lego-Teil nehmen
ein wenig Geld in den einen Opferstock und Lego in die danebenstehende Vitrine werfen – und schon hat man sich mit seinem persönlichen Baustein bei der Renovierung beteiligt
Ein Blick hinter die Scheibe zeigt nicht nur den Baukran und die Straßenbahn
Einige von ihnen haben sich ganz vorne zu einem Gruppenfoto der etwas anderen Art positioniert
Bekannte Gesichter wie Pfarrer Dietmar Grünwald oder Franz Küberl
Obmann des Vereins „Verein der Freunde und Förderer der Basilika Mariatrost“ begrüßen Kirchenbesucherinnen und -besucher als LEGO®-Figuren
Für den Bau der LEGO®-Basilika sind natürlich mehr Bausteine nötig als die rund 800 Stück
die sich bereits im Opferstock gesammelt haben
Baumeister Hannes Schiestl vom LEGO®-Hobbyverein Stoasteira selbst ein Rätsel
wo man aufhört zu zählen,“ sinniert der Steirer
der schon seit seiner Kindheit gern mit LEGO® gebaut hat
Weit über 100.000 Steine braucht die Vitrinen-Basilika auf jeden Fall
Die besonderen Bauteile für die Basilika findet man nicht in jedem Spielmarkt
Irgendein Zuschneiden oder Neubemalen ist für LEGO®-Enthusiasten auch tabu
alles aus den originalen Legoteilen rauszuholen
Dafür kaufen sie auf einer Internet-Seite ein
auf der man sämtliche Einzelteile des LEGO®-Universums bestellen und so bis zur Kirchturmspitze alles möglichst treu nachzubauen
Aus den zahlreichen LEGO®-Sets stellen sie die richtige Kombination zusammen
dass ein Stückchen vom Harry Potter Hogwarts-Schloss oder SpongeBobs „Bikini Bottom“ in die LEGO®-Basilika miteinfließt
Die umfangreiche Farbpalette von LEGO® lässt die Basilika zu ihren Wurzeln zurückkehren
Die charakteristische gelbe Fassade ist jetzt im Realen rot angestrichen
in der LEGO®-Variante bleibt die Originalfarbe allerdings erhalten
Neben der großen Kirche am Purberg und der kleineren im Schaukasten zeigt sich das barocke Gotteshaus auch im Miniformat von der besten Seite
„Ich bin heute in der glücklichen Lage zu sagen
mein Modell ist schon fertig,“ scherzt der Wiener Herbert Mühlocker
während er die Miniatur-Basilika Mariatrost herzeigt
Die Mini-Kirche hat auf einer Fläche von 17,2 x 12 cm Platz
Trotz der handlichen Größe versuchte Herbert Mühlocker zusammen mit dem Steirer Stefan Kofler so viele Details wie möglich einzubauen
Die beiden Mitglieder der LEGO® Gemeinschaft Österreich begannen mit einem Entwurf am Computer
In der Finalversion setzen sich 369 Bausteinen unter anderem zu den zwei
Innenhöfen oder den markanten Kirchtürmen zusammen
kommen zusätzlich Altar und Tabernakel zum Vorschein
Rund 500 Exemplare werden im Dezember als besonderes Weihnachtsgeschenk und Dankeschön an Großspenderinnen und Großspender verschickt
Nach der Renovierung wird die LEGO®-Basilika nicht ein Neues zuhause finden
„Wir haben in unserem Informations- und Kommunikationsbereich auch einen Kinderbereich
an dem wir die Basilika aus LEGO® Steinen aufstellen werden
So können wir unseren Kundinnen und Kunden auch spielerisch das Thema Bauen näherbringen.“ Die kommenden Jahre wird die LEGO®-Basilika allerdings noch am Purberg bleiben
Mariatrost selbst im Großformat neu aufzubauen
und zwar in führenden Funktionen innerhalb der Grazer Volkspartei
Kommende Woche sehen sie sich vor dem Strafrichter wieder: Ein ehemaliger ÖVP-Gemeinderat in Graz hatte Anzeige gegen eine ehemalige Beraterin der Grazer ÖVP gelegt
die Staatsanwaltschaft erhebt nun tatsächlich Anklage
Entsprechend gespannt verfolgt man das Geschehen im Grazer Rathaus
Inhaltlich geht es um einen Immobiliendeal. Nach den Corona-Lockdowns mit allen Einschränkungen für die Gastronomie machten die Betreiber des legendären Gruberwirt in Fölling-Mariatrost im April 2021 öffentlich, nicht mehr aufzusperren
Die Streitfrage jetzt: Wer gab den entscheidenden Tipp
also sei für ihn gar keine Provision fällig
auch fußend auf einer Aussage der Verkäufer vor den Ermittlern
dass der Ex-Gemeinderat von der Beraterin getäuscht worden sei
weil sie ihrerseits vom Grundstückskäufer das Geld noch nicht bekommen habe; es sei bereits eine Mahnklage eingebracht
Allerdings: Laut Anklage hatte sie bereits im November 2020 (!) die Provision vom Käufer bekommen
die ausgemachte Hälfte aber nicht an den Ex-Gemeinderat weitergereicht
In absoluten Zahlen geht es um einen Streitwert von 37.800 Euro
Strafrechtlich macht das den Vorwurf des schweren Betrugs
Ein obdachloser Mann sorgt im Grazer Nordosten für Aufsehen
Der Mariatroster Bezirksvorsteher Erwin Wurzinger sieht die Grazer Bürgermeisterin Elke Kahr in der Verantwortung – doch der Mann will sich seit gut einem Jahr nicht helfen lassen
Niemand muss in der Steiermark unter freiem Himmel schlafen
der die Winternotschlafstelle der Caritas leitet
für Unmut im bürgerlichen Grazer Bezirk: „Der Platz ist sehr exponiert
der Herr pöbelt Leute an und verunreinigt die Gegend“
Strafen bringen nichtsBürgermeisterin Elke Kahr (KPÖ) ist der Fall bekannt – doch sie betont
Wurzinger kontert: Der Mann wolle ausschließlich in eine Erdgeschoßwohnung ziehen
das Sozialamt sei auf den Wunsch nicht eingegangen
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren
In Kürze bekommen Sie eine Bestätigungs-Mail von uns
Einig sind sich die Angeklagte und das vermeintlich über den Tisch gezogene Opfer nur darüber
dass sie sich einst über die Partei kennen- und schätzen gelernt haben
Mariatrost) hat das traute Gespann dann entzweit - der Politiker hat die Grazerin angezeigt
Hintergrund: Der Gemeinderat fühlte sich betrogen
weil ihm die Beraterin für den Verkauf eine Provision zugesagt
Es kam zur Anklage wegen schweren Betrugs (Strafrahmen bis drei Jahre)
Staatsanwalt Rudolf Fauler konkretisiert am Dienstag am Straflandesgericht: „Er ist von der Beraterin mit dem Vorsatz
getäuscht worden.“ Die Angeklagte habe behauptet
weil sie ihrerseits vom Grundstückskäufer das Geld noch nicht bekommen habe
Die Zahlung an sie sei damals aber längst über die Bühne gegangen
das Opfer sei deshalb um 37.800 Euro geschädigt worden
Die Beschuldigte plädiert auf „nicht schuldig
es hat nämlich niemals eine Vereinbarung zwischen uns gegeben“
Ihr Anwalt ergänzte: „Für einen Betrugsvorwurf ist Voraussetzung
Der Ex-Gemeinderat erinnert sich vor Richterin Julia Riffel: „Die Beraterin meinte: ,Sag mir
war der entscheidende Tippgeber für dieses Projekt
50:50 aufgeteilt wird.“ Er habe ihrer Handschlagqualität vertraut
„wir waren Partner auf gleicher Ebene.“ Was er zugeben muss: Schriftlich festgehalten wurde nichts
Die angeklagte Grazerin kontert umgehend: „Nein
es war keine Projektpartnerschaft.“ Sowieso habe sie den Tipp über den Verkauf des Wirtshauses nicht benötigt: „Das stand in allen Zeitungen.“
Für die Vorsitzende ist schlussendlich nicht mit erforderlicher Sicherheit feststellbar
dass die Angeklagte einen vorsätzlichen Betrug begangen hat
ob es überhaupt Anspruch auf Provision gab.“ Freispruch im Zweifel
Der Ex-Politiker wird mit seinen Ansprüchen auf den Zivilrechtsweg verwiesen
Am Mariatroster Teich, wo man an kalten Wintertagen eislaufen kann
Die Veranstalter haben ein ICF-konformes 35x25m Feld
und erst dieses Frühjahr die Linien erneuert und eine Startmaschine hinzugefügt
In 2×10 Minuten Spielzeit versuchen die beiden Teams
den Ball in das 2 Meter über der Wasseroberfläche gelegene Tor des Gegners zu befördern
Der Ball darf mit der Hand und dem Paddel gespielt werden
allerdings darf er nur 5 Sekunden am Stück im Ballbesitz eines Spielers oder einer Spielerin gehalten werden
Taktisch ähnelt das Spiel Hand- und Wasserball
wobei alle fünf Spieler*innen im Angriffsspiel agieren und jeder Spieler oder jede Spielerin im Verteidigungsspiel die Position des Torwarts einnehmen darf
Erstmals seit 1994 nahm Österreich über eine Wildcard-Einladung im August 2022 in St
Omer (Frankreich) an einer Kanupolo-WM teil und konnte sich dabei mit dem 16
von 21 Plätzen auf Anhieb für die nächste WM 2024 in China qualifizieren
Auch das U21-Nationalteam zeigte mit einem 10
Platz von 16 Teams bei der U21-WM in Belfast
Joachim Bacher ist ein diplomierter Grafik- und Kommunikationsdesigner
Pressefotograf und Fotodesigner mit einer Leidenschaft für Graz
Durch seine Ausbildung in der Gastronomie und 15 Jahren Berufserfahrung als Küchenchef verfügt Joachim über fundierte Kenntnisse in der Kulinarik
Dies spiegelt sich im Lokalguide und in der Rezept-Sektion wider
die er aus seiner früheren Tätigkeit ableitet
Gerne teilt Joachim seine Begeisterung für Graz und berichtet sowohl mit Texten als auch wundervollen Bildern über Veranstaltungen
Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht
Δdocument.getElementById( "ak_js_1" ).setAttribute( "value"
bei dem ein 75-Jähriger und sein Hund von der Hündin eines Unbekannten gebissen wurden
Nach einem kurzen Gespräch verließ der Unbekannte den Ort
Jetzt wird nach dem Besitzer und seiner Hündin gesucht
Dann melde dich bei der Polizeiinspektion Graz-Riesplatz unter 059133/6592
Endlich fahren sie wieder! Seit Ferienbeginn waren ab Jakominiplatz die Linien E1 und E7 statt der Straßenbahnlinien nach Mariatrost und St. Leonhard unterwegs – die Sommerferien waren wieder Schienenersatzverkehr-Saison
Saniert wurden hier die Schulferien über die Gleise der Linien 1 und 7 zwischen der Maiffredygasse und dem Parkhotel samt Unterboden – ein Vorhaben
das man auch für Änderungen im Autoverkehr und eine Umgestaltung des öffentlichen Raums nutzte
Bankerln und einem Wasserspieltisch als ganz neues Element lässt aber noch etwas auf sich warten: Die neuen Gestaltungselemente werden bis zum 20
In der Elisabethstraße parallel dazu gehen die Bauarbeiten noch bis November 2025 weiter
Andererseits hat Alfi Haselwander seine Tribeka-Filiale frisch renoviert
Neu sind vor allem der komplette Eingangsbereich samt Theke und die Kühlschränke
Und beim Girardihaus, das die Kunstuni ja umbauen wird, sollte es auch bald losgehen: Am Tag des Denkmals am 29
September können Besucher erstmals in die Räumlichkeiten
„Die Grazer Bauernmärkte sind Begegnungszonen der besonderen Art und Orte des Miteinanders
Damit passen sie auch perfekt in mein politisches Ressort"
ist Stadtrat Kurt Hohensinner überzeugt
„in der vergangenen Periode konnten wir als schwarz-blaue Rathauskoalition viele positive Schritte in Sachen Märkte in Umsetzung bringen
jetzt freue ich mich auch persönlich für diesen spannenden Bereich politisch verantwortlich sein zu dürfen
Und wir haben einiges vor." Ein erster Meilenstein wird am kommenden Samstag gesetzt
Dann öffnet erstmals der neue Bauernmarkt Mariatrost bei der Endhaltestelle der Linie 1 am Fuße der Basilika seine Türen
Ab 15.01.2022 gibt es nun also jeden Samstag (ausgenommen Feiertage) von 7 bis 13 Uhr bäuerliche Erzeugnisse zu erwerben
Versorgt wird der neue Markt von zehn bäuerlichen Beschickern
auch ein Espresso-Mobil sorgt für einen angenehmen Aufenthalt
dass die BesucherInnen sich über ein möglichst abwechslungsreiches Einkaufserlebnis freuen dürfen
„Hier entsteht ein großartiger Platz des Miteinanders mit Mehrwert für die Mariatroster Bevölkerung
sondern auch durch den angrenzenden Pumptrack
sondern auch der Bewegungshunger von Groß und Klein gestillt werden kann"
Auch der Pumptrack soll im Laufe des Jahres 2022 gebaut und noch in diesem Jahr fertiggestellt werden
Bauernmarkt/Gemischte Märkte im Grazer Stadtgebiet
welcher durch das Referat und die bäuerlichen Beschicker betreut und veranstaltet wird
Alle Beschicker wurden durch das Referat und die Landwirtschaftskammer überprüft und erfüllen die Vorgaben laut aktueller Grazer Marktordnung
alle Beschicker besitzen einen ProduzentInnen Nachweis und sind zugelassene bäuerliche Beschicker
„Nicht nur in der Politik geht es um Glaubwürdigkeit und Vertrauen
sondern genauso auch wenn es um unsere Lebensmittel geht"
„auf den Grazer Bauernmärkten können die Kundinnen und Kunden darauf vertrauen
dass sie tatsächlich regional und aus bäuerlicher Eigenproduktion kaufen." Die 15 Bauernmärkte leben von in Summe 340 Landwirten
die die Märkte mit regional produzierten Lebensmitteln versorgen
Neben der garantierten Herkunft und Qualität
bietet der Markt auch die Möglichkeit verpackungsfrei und in jenen Mengen einzukaufen
Ein Einkauf am Bauernmarkt trägt damit nicht nur zur regionalen Wertschöpfung bei und stärkt die heimische Landwirtschaft
sondern ist auch ein Beitrag zu einem nachhaltigen und klimafreundlichen Lebensstil
Die Märkte sind dabei auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor: So werden etwa am Kaiser-Josef-Platz nach derzeitigen Schätzungen pro Jahr rund 15 Millionen Euro erwirtschaftet
Michael Wildling
Vom Adventkranzbinden bis zur Kindekrippenfeier am 24
Dezember ist in der Adventszeit in Mariatrost alles dabei
MeinBezirk.at hat einen Überblick über das Programm zusammen gestellt
Umfangreiches Programm wartet beim Advent in Mariatrost auf die Anrainerinnen und Anrainer sowie zahlreiche Besucherinnen und Besucher
Dezember bis zum Heiligen Abend finden verschiedene Aktionen
zahlreiche heilige Messen sowie musikalische Nachmittage und Abende statt
Im elften Grazer Bezirk gehen die Wogen hoch: Dass die Straßenbahnlinie 1 entlang des Hilmteichs zweigleisig ausgebaut werden soll
lässt etliche Politiker wie Unternehmer und Anrainer dagegen Sturm laufen – nicht wegen der Neuverlegung der Schienen
sondern wegen der damit verbundenen Folgen: „Dieser zweigleisige Ausbau ist zu begrüßen
aber die damit verbundenen Schikanen sind einfach abzulehnen“
betont Bezirksvorsteher Erwin Wurzinger (ÖVP)
der am Montag eine öffentliche Informationsveranstaltung organisierte
Dietmar Grünwald strahlt mit der frühlingshaften Sonne um die Wette und überlegt während er die Stufen nach oben erklimmt: "Vor drei Jahren
da haben wir das Projekt gestartet." So sicher ist sich der Pfarrer von Mariatrost mittlerweile nicht mehr
geht er doch in diesem Megaunterfangen voll und ganz auf
"Entwicklungsprojekt Mariatrost 2030" heißt es ganz genau
Denn schließlich wir neben der Basilika Renovierung der gesamte Kirchberg und sein Fuß und mitgedacht und -entwickelt
Das wird Franz Küberl nicht müde
ist engagierter Obmann des Vereins "Freunde und Förderer der Basilika Mariatrost"
Unermüdlich versucht er mit den 180 Mitgliedern Gelder für den Erhalt eines Kulturjuwels der ganz besonderen Art aufzutreiben
Stadt Graz und Land Steiermark sind mit je 1 Million Euro längst im Boot und das war auch ein Grund
warum Bürgermeisterin Elke Kahr dieser Tage zu einer Besichtigung vor Ort eingeladen wurde
"Das hat für heftige Reaktionen gesorgt"
Als das Schönbrunngelb einem Terrakottarot wich
das war für viele gewöhnungsbedürftig
"Dabei trug die Fassade einst Grau und auch eben dieser Rotton war schon einmal da."
Die zweitgrößte Wallfahrtskirche der Steiermark nach Mariazell erstrahlt nicht nur außen in neuem Glanz
sondern auch innen ist man schon sehr weit mit der Renovierung
die eine Besonderheit birgt: "Als einzige in unserem Bundesland besitzt sie ein sogenanntes Fernwerk
die sich unter der Kuppel befindet und mit der großen mitgespielt wird"
Bürgermeisterin Kahr zeigte sich tief beeindruckt: "Ich war einst mit meiner Oma hier
Aber das ist schon lange her." Zweifelsohne zähle die Wallfahrtskirche zu den bedeutendsten sakralen Bauwerken nicht nur in Graz
Aus diesem Grund sei man seitens der Stadt Graz ebenfalls um deren Erhalt für nachkommende Generationen bemüht
lautete der Tenor der Bürgermeisterin
die Unterstützung bei der optimalen Verkehrsanbindung
die auch den Platz vor der Basilika sowie die Gebäude in denen sich einst Souvenierläden befanden
gilt die Errichtung eines multifunkitonalen Begegnungszentrums im Nordtrakt als ein Herzstück des Gesamtprojekts"
Leiter des Projektentwicklungsteams. Dieses soll als Konferenz- und Tagungszentrum gleichermaßen genutzt werden
wie für Veranstaltungen von exterenen wie kircheninternen OrganisatorInnen
Pfarrer Grünwald betont: "Wir wollen hier kein Halligalli
aber wir möchten den Berg beleben und für alle attraktiv gestalten."
der seit 2017 in der Pfarre für "seine Schäfchen" und seit Projektbeginn eben auch für dieses zuständig ist
sieht die große Herausforderung darin: "Es wollen so viele Menschen mithelfen
Die alle zu koordinieren und zusammenzuhalten
Die Servicestellen-Expositur in der Mariatroster Straße ist morgen Mittwoch, 5. Jänner 2022, geschlossen. Bitte weichen Sie auf andere Servicestellen aus. Die Expositur Mariatroster Straße ist eine Außenstelle der Servicestelle Stiftingtalstraße und hat nur mittwochs geöffnet
Alle anderen 7 Servicestellen der Stadt Graz stehen Ihnen derzeit wie gewohnt zur Verfügung. In allen Fällen ist aber eine vorherige Terminvereinbarung notwendig
Mit Ende November stellt die Trafik Koller ihre Post-Dienstleistungen ein
Dezember wird die Post-Partnerschaft im Bezirk Mariatrost von der "Lebenskraft-Apotheke" in der Mariatroster Straße 190 übernommen
die seit August als Postpartnerstelle fungiert hatte
mit Ende November ihre Post-Partnerschaft beendet
dass das Arbeitsvolumen einfach zu groß gewesen sei
sodass man diese Aufgabe nicht mehr übernehmen könnte
Die Ankündigung hatte bereits Sorgenfalten in Mariatrost verursacht
immerhin verfügt der Bezirk über keine eigentliche Postfiliale
Die schnelle Übernahme durch die "Lebenskraft-Apotheke" unter dem Ehepaar Susanne und Walter Illmayer konnte nun auf Betreiben des Bezirksvorsteher-Stellvertreters Erwin Wurzinger (ÖVP) erfolgen
Auch der Leiter des Post-Partner-Managements Alois Mondschein zeigt sich erfreut über die Lösung
die österreichweit eine Postpartnerschaft eingegangen sind
habe man bisher nur positive Erfahrungen gemacht
November bleiben die Post-Dienstleistungen noch bei der Tabak-Trafik Koller in der Mariatrosterstraße 196
Damit sollen auch alle Vorraussetzungen für das Weihnachtsgeschäft geschaffen sein
In einem offenen Brief an Bürgermeisterin Elke Kahr (KPÖ)
Klubobmann des Korruptionsfreien Gemeinderatsklubs
Anrainer und Marktbesucher gleichermaßen betrifft
haben sich in der Stadt Graz in den letzten Jahren immer wieder Obdachlose an öffentlichen Standorten häuslich eingerichtet,“ beginnt Pascuttini seinen Appell
Besonders die Endstation Mariatrost sei in den letzten Wochen zunehmend zum Problem geworden
Laut Pascuttini gab es bereits Berichte und Beschwerden von Anrainern und Marktbesuchern
die über Lärmbelästigung und unerträgliche Gerüche klagen
„Er möchte keinesfalls in ein Notschlafquartier
sondern am Fahrradabstellplatz verweilen,“ zitiert der Brief den Obdachlosen
Dies führe zu massiven Störungen im Alltag der Anwohner
dass es an so einem schönen und ruhigen Ort
der noch dazu von vielen Besuchern der Basilika und des Marktes genutzt wird
seit Monaten keine Lösung gibt,“ so Pascuttini
Bereits im Oktober 2023 berichtete die Kleine Zeitung von einem ähnlichen Fall am Jakominiplatz
Hier hatte ein Obdachloser über Monate ein Wartehäuschen besetzt und damit den Platz für wartende Fahrgäste blockiert
„So tragisch die Schicksale von obdachlosen Menschen auch sein mögen – in Österreich muss niemand auf der Straße leben,“ betont Pascuttini
Es gebe genügend Möglichkeiten für sicheren und warmen Unterschlupf
Mit seinem offenen Brief appelliert Pascuttini eindringlich an Bürgermeisterin Kahr
„Die täglich den Jakominiplatz benutzenden Fahrgäste haben definitiv das Recht
ohne Lärm- und Geruchsbelästigung,“ so Pascuttini weiter
Abschließend fordert Pascuttini eine umgehende Lösung für die Endstation Mariatrost: „Ich fordere Sie daher auf diesem Wege auf
sich umgehend für eine rasche Lösung der problematischen Situation bei der Endstation Mariatrost einzusetzen.“
haben sich in der Stadt Graz in den letzten Jahren immer wieder Obdachlose an öffentlichen Standorten häuslich eingerichtet
Zuletzt sorgte ein Obdachloser immer wieder für Aufregung
der sich bei einem Wartehäuschen am Jakominiplatz niedergelassen hat und damit nicht nur den Platz für wartende Fahrgäste in Beschlag genommen hat
sondern auch durch diverse „Aktivitäten“ Unwohlsein bei Fahrgästen und Passanten hervorgerufen hat
So berichtete im Oktober 2023 die Kleine Zeitung
dass dieser obdachlose Mann oftmals fast bewegungslos
schmutzig und mit üblen Gerüchen eines der Wartehäuschen am Jakominiplatz über Monate – zum Leid der Fahrgäste – besetzt gehalten hat
Festzuhalten ist: So tragisch die Schicksale von obdachlosen Menschen auch sein mögen – in Österreich muss niemand auf der Straße leben
die sicheren und warmen Unterschlupf bieten
gibt es auch und gerade in Graz in ausreichender Kapazität
Die täglich den Jakominiplatz benutzenden Fahrgäste haben definitiv das Recht
die Wartehäuschen am Jakominiplatz zu nutzen
und ist es Ihre Aufgabe als Bürgermeisterin dafür zu sorgen
dass jeder Fahrgast ohne Lärm- und Geruchsbelästigung am Jakominiplatz auf die Straßenbahn warten kann
Ein sehr ähnliches Bild wie das oben Dargelegte zeichnet sich seit einiger Zeit leider an der Endhaltestelle der Linie 1 in Mariatrost ab
Es gibt immer wieder Berichte und Beschwerden von Anrainern
aber auch von anderen Menschen wie Marktbesuchern und Fahrradfahrern
der die Endstation in Beschlag genommen hat
Die Lage verschlimmerte sich in den letzten Wochen zunehmend
Erstmals hat im Februar 2024 die Zeitung „der Grazer“ über diesen Missstand berichtet
Der Unmut bei Marktbesuchern und Fahrradfahrern
die den Abstellplatz gerne auch als diesen nutzen möchten
Der obdachlose Mann spielte in der Vergangenheit mehrmals sogar derart laute Musik
dass Anrainer sich bei geschlossenen Fenstern gestört fühlten
und diese dann auch eine Anzeige bei der Polizei vornehmen mussten
Der Obdachlose betonte wiederholt: „Er möchte keinesfalls in ein Notschlafquartier
sondern am Fahrradabstellplatz verweilen.“ Das ist aber nicht hinzunehmen
Nur weil er sich oder andere nicht gefährdet
Medienberichten zu Folge die Lage kommentierten
darf es keinen Freifahrtschein für solch ein die Allgemeinheit – und vor allem die Anrainer
dass es unterschiedliche Gründe für Schicksale wie die der Obdachlosen am Jakominiplatz und bei der Endhaltestelle Mariatrost gibt
Dass unter diesen Zuständen etliche Anrainer und Besucher leiden
sich umgehend für eine rasche Lösung der problematischen Situation bei der Endstation Mariatrost einzusetzen
Ich verbleibe mit den besten Wünschen und Grüßen
Eine geplante Rochade wurde in der Bezirksvertretung Mariatrost umgesetzt
Wie im Arbeitsabkommen zwischen Grünen
KPÖ und ÖVP im Bezirk festgehalten
übernimmt Helmut Schwab (KPÖ) die Agenden der bisherigen Bezirksvorsteherin Astrid Wlach (Grüne)
Der Universitätsprofessor Schwab wurde am 14
Juli 2023 offiziell von Bürgermeisterin Elke Kahr angelobt
Wlach bleibt dem Mariatroster Bezirksrat als 2
stellvertretende Bezirksvorsteher-Stellvertreterin weiterhin erhalten und will sich weiter für die Bürgerinnen und Bürger von Mariatrost engagieren
Zur Bezirksvertretung Mariatrost
Die Renovierung der Basilika Mariatrost in Graz ist in vollem Gange
Ab Mitte August wird sie in einer neuen Farbe zu sehen sein
Die Arbeiten am Gelände dauern bis voraussichtlich 2025
Wer vom Osten nach Graz kommt oder die Stadt in diese Richtung verlässt
sieht von Weitem schon die Basilika Mariatrost
Dieses spirituelle Wahrzeichen der Stadt wird ab August in einer neuen Farbe zu sehen sein
Derzeit sind die Flächen gelb und die Gesimse und Strukturen weiß
Nach Abschluss der Außenrenovierung werden die Gesimse rotbraun gefärbt und die Flächen weiß sein; eine neue Farbe sorgt für eine andere Betonung der Mauern
Die neue Farbgebung habe man bei den Renovierungsarbeiten entdeckt
sagt Pfarrer und „Basilikus“ Dietmar Grünwald und zerstreut damit das Gerücht
Ein anderer Höhepunkt der Renovierung findet sich im Inneren und wird weniger sicht- als hörbar sein
„Das Instrument ist einzigartig in der Steiermark und wird am 15
August bei einem Orgelkonzert seit vielen Jahrzehnten wieder zu hören sein“
Die Renovierung kostet acht Millionen Euro und wird von der Stadt Graz
der Diözese und zahlreichen Sponsoren finanziert
Dazu kommt viel Herzblut und Engagement des Vereins der Freunde der Basilika Mariatrost
All diesen sprach Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl einen herzlichen Dank aus
Für ihn ist die Baustelle eine mächtige Botschaft
Die weithin sichtbare Basilika sei ein Zeichen des Haltes in einer turbulenten Zeit und als Wallfahrtsort auch ein Zeichen sowohl des Aufbruchs als auch der Ankunft; ein Ort
getragen von der Botschaft „fürchte dich nicht
der Obmann des Vereins der Freunde der Basilika
wie sich jede und jeder an den Renovierungsarbeiten beteiligen könne
Um eine Mindestspende von 30 Euro kann man eine Flasche Wein des Stiftes Admont erstehen
alten Dachziegel und schon um 20 Euro erhält man ein Stück Dachsparre mit einem handgemachten Nagel
All diese Teile sind bereits ersetzt worden
Wenn die Fassadenrenovierung abgeschlossen ist
stehen drei weitere große Bereiche an: Im Innenraum werden die Seitenaltäre
Im Nordtrakt wird ein Wallfahrts- und Pilgerzentrum entstehen
in dem ein 200 m2 großer Veranstaltungssaal für den Bezirk Platz finden wird
Zuletzt sind der Südtrakt mit den Wohneinheiten und Pfarrflächen sowie der Platz um die Kirche an der Reihe
Fotoserie
Basilika Mariatrost
Die strahlend beleuchtete Basilika Mariatrost hat Gernot Ambros mit Fotos aus seiner Drohne festgehalten und erlaubt so ungewohnte wie beeindruckende Ansichten auf dieses Grazer Wahrzeichen
Die Basilika Mariatrost thront am Purberg über dem Bezirk Mariatrost in unmittelbarer Nähe zur Endhaltestelle der Straßenbahnlinie 1
Das Gebäude ist als Wallfahrtskirche weithin bekannt und dürfte wohl zu den imposantesten Gebäuden im Grazer Stadtgebiet gehören
Während die Anwohnerinnen und Anwohner sowie Besucherinnen und Besucher die Basilika für gewöhnlich von unten zu sehen bekommen
bietet sich nun die Möglichkeit das Wahrzeichen in einem neuen Licht zu betrachten
denn der Wildoner Gernot Ambros hat mit seiner Drohne eindrucksvolle Aufnahmen der Basilika Mariatrost bei Nacht geschossen
Erbaut wurde die barocke Kirche übrigens ab 1714
der Rohbau wurde zehn Jahre später festgestellt
Betreut wird die Pfarre seit 1996 von der Diözese Graz-Seckau
1999 erhielt das Gebäude den Ehrentitel der "basilica minor" von Papst Johannes Paul II
Eine weitere Bildergalerie der Basilika findet sich hier:
um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.