Es trägt schlicht den Titel „Waltendorf“ und war nach seinem erstmaligen Erscheinen 2022 rasch vergriffen: Das Buch
in dem Stadthistoriker Karl Kubinzky und Karin Steffen
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Die Polizei sucht nach Zeugen eines Verkehrsunfalles von Mittwochfrüh
Ein zwölfjähriges Mädchen wurde von einem Auto erfasst
Am Mittwoch gegen 6.50 Uhr wurde eine zwölfjährige Fußgängerin beim Überqueren eines Schutzweges von einem Pkw erfasst und schwer verletzt
Ein 55-Jähriger aus dem Bezirk Graz-Umgebung war mit seinem Pkw auf der Plüddemanngasse stadteinwärts unterwegs
Als er sich dem Schutzweg auf Höhe Plüddemanngasse 85 näherte
betrat eine Zwölfjährige aus Graz den Schutzweg und beabsichtigte diesen zu überqueren
Dabei dürfte der 55-Jährige die Fußgängerin übersehen haben und kollidierte mit dieser
In der Folge wurde sie gegen einen im Gegenverkehr stehenden Pkw geschleudert
Dabei wurde die Zwölfjährige schwer verletzt
Nach der Erstversorgung wurde das Mädchen ins LKH Graz
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Dem neunten Grazer Stadtbezirk und seiner bewegten Geschichte widmen sich die beiden Herausgeber
Graz-Historiker Karl Albrecht Kubinzky und Karin Steffen
Obfrau des Schutzvereins Ruckerlberg und Umgebung (bei der heutigen Buchpräsentation leider nicht anwesend). Der Part von Steffen im rund 300 Seiten umfassenden Werk ist die Berichterstattung über das Erzählcafé
im Rahmen derer Alt-Waltendorfer:innen zu Wort kommen
Die beiden anderen Teile des in der Edition Strahalm erschienen Buches setzen sich aus Peter Cordes Erinnerungen an seine „Kindheit am Ruckerlberg" sowie Publikationen mit Erweiterungen von Kubinzky und seinem 2020 verstorbenen Historiker-Kollegen Gerhard Dienes aus einem Begleitheft zur Waltendorf-Ausstellung von 1990 zusammen
Der Rückblick in die Geschichte von Waltendorf eröffnet einen Einblick in die Historie des Grazer Bürger:innentums
seiner Lebensgewohnheiten und Bauten - und das reich bebildert mit insgesamt knapp 400 Aufnahmen aus dem immensen Kubinzky-Schatz
Für den Stadt-Historiker ist die Aufarbeitung der Bezirksgeschichte(n) ein wichtiges Anliegen: "Es ist wichtig
Denn über die Identifikation kommt die Zufriedenheit." Dem konnte sich die Bürgermeisterin nur anschließen: "Ich würde mir so ein Buch für jeden Bezirk wünschen
Das Wissen über die Geschichte von Waltendorf ist nicht nur für die Bezirksbewohnerinnen und -bewohner wichtig
sondern auch für alle anderen Grazerinnen und Grazer." Das Lesen des Buches habe sie sich bereits fix für die Weihnachtsfeiertage vorgenommen
das im Strahalm-Verlag erschienen ist - der Verleger ist selbst Historiker und auf Graz-Bücher spezialisiert -
wurde vom Waltendorfer Bezirksvorsteher Peter Mayr angeregt und von der Gemeinde teilweise finanziert
Erhältlich ist das Werk im Buchhandel um 29,98 Euro.
Stadt-Historiker Kubinzky liest aus seinem Buch
Waltendorf - Geschichten und Bilder aus dem IX
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Einen Großteil der Fragen hat die Seniorengruppe des Mehrgenerationenhauses ausgetüftelt – allesamt große Kenner der Bezirksgeschichte. „Bei uns gibt es ja schon lange das Erzählcafé. Viele Geschichten vom alten Waltendorf, die dort erzählt wurden, sind dann in das neue Waltendorf-Buch eingeflossen
einiges an Wissenswertem jetzt auch in den digitalen Spaziergang“
Zusätzlich haben sich die Senioren und Seniorinnen noch den frischen Blick von Schülern und Schülerinnen der 4a der Volksschule Waltendorf an Bord geholt
Abrufbar ist der kurzweilige Guide über die App Actionbound, auf der Homepage des Mehrgenerationenhauses ist auch ein QR-Code zu finden
der direkt zum digitalen Spaziergang führt
die in der Schulgasse beim Mehrgenerationenhaus startet
Kurze Infoteile und Quizzfragen begleiten einen dann von Station zu Station
darf sich schon auf den zweiten Spaziergang freuen
Er ist bereits in Arbeit und wird durch eine andere Ecke von Waltendorf führen
In digitale Form gebracht wurde der Guide von Anita Rappauer
kultur- und sozialforschung tätig und koordiniert das internationale Erasmus+ Projekt
Schweizer und belgische Partnerorganisationen eingebunden sind
Senioren und Seniorinnen Lust darauf zu machen
digitale Werkzeuge auszuprobieren und in ihren Alltag zu integrieren
Die Entwicklung des Waltendorfer Spaziergangs wurde von Radio Helsinki begleitet
Die enstprechende Sendung wird am heutigen Donnerstag (4
Ingrid und Franz Koch machen am Samstag it ihrem Unimarkt in Waltendorf Schluss
Die Bezeichnung Supermarkt wird dem nicht gerecht
was Familie Koch da in der Waltendorfer Hauptstraße in den letzten Jahren auf die Beine gestellt hat
Ihr Markt war ein echter Grätzel-Treffpunkt
„Für viele unserer Kunden waren wir eben der erste und oft auch einzige Ansprechpartner“
erzählt Ingrid Koch mit etwas glasigen Augen
Auch dieser Tage fließen nämlich wieder Tränen
„Wir sind mit Geschenken und Dankesbriefen überhäuft worden
das ist alles schon sehr emotional.“ Heute schließen die beiden nach zehn Jahren ihren Markt für immer
Neuer Vertrag „wäre viel zu riskant“„Der neue Vertrag mit Unimarkt ist für uns aus Kostengründen einfach nicht zu unterschreiben gewesen - das wäre viel zu riskant
Neben der Miete sind ja auch die Personalkosten zuletzt gestiegen“
Bis zu 25 Mitarbeiter waren bei ihnen beschäftigt - Unimarkt wird die Filiale ab kommenden Mittwoch (inklusive Postpartner) selbst führen
viele Mitarbeiter der Kochs gehen aber mit ihren Chefs
Die beiden Grazer selbst machen jetzt einmal Urlaub: „In den letzten zehn Jahren waren wir nur drei Tage nicht im Geschäft
inklusive Sonntage.“ Danach wollen sie sich mit einem kleinen
feinen Feinkostladen wieder selbstständig machen
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In Kürze bekommen Sie eine Bestätigungs-Mail von uns
Der Ausbau unserer neuen Internet-Infrastruktur kann starten
die uns und unseren nächsten Generationen den vollen Zugang zu den umfassenden Möglichkeiten der Digitalisierung erlauben wird“
„Der größte Vorteil unserer offenen Plattform liegt darin
dass Kundinnen und Kunden beim Internettarif aus einer Vielzahl an Anbietern und Angeboten wählen können
Unser Netz bietet nicht nur mit FTTH uneingeschränkt die technologisch beste Infrastruktur
Diese ermöglicht unbegrenztes Internet- und Streaming-Vergnügen sowie erstklassiges Fernsehen und IPTV – also Fernsehen über das Internet
„Zukunftssichere offene Netze und ein attraktives Preis-Leistungsverhältnis garantieren einen fairen Wettbewerb und sind Eckpfeiler unserer Unternehmensstrategie
die aus Sicht der Kundinnen und Kunden sehr positiv wahrgenommen werden
wie uns kürzlich eine Studie bestätigt hat.“
Mit einem feierlichen Spatenstich wurden in Graz offiziell die Weichen für die digitale Zukunft gestellt: Rund 4.800 Haushalte und Unternehmen werden nun in Graz-Waltendorf an das leistungsstarke öFIBER Glasfasernetz der Österreichischen Glasfaser-Infrastrukturgesellschaft (öGIG) angeschlossen
Damit wird den Bürgerinnen und Bürgern 100 Prozent echtes Glasfaser-Internet und eine Vielzahl von Internet-Anbietern und -Angeboten zur Verfügung stehen
Bezirksvorsteher Peter Mayr und öGIG Vertriebschef Christian Nemeth
betonten an diesem Tag die Bedeutung des Bauvorhabens für den Bezirk als Lebens- und Wirtschaftsstandort
In unserer Zeit zählt eine Glasfaser-Infrastruktur zu den aktuell wichtigsten Investments für eine Gemeinde
um sich als Standort gut für die Zukunft aufzustellen
Denn eine starke Breitband-Internetverbindung ist heute unverzichtbar für Beruf und Freizeit
aber auch für Bereiche wie Bildung und Gesundheit
setzte gemeinsam mit öGIG Vertriebschef Christian Nemeth den offiziellen Spatenstich für die Bauarbeiten: „Jetzt ist es offiziell
weist er auf den nachhaltigen Wert des öFIBER Glasfasernetzes für den Grazer Bezirk hin
Turbo beim Glasfaser-Ausbau in der Steiermark
Insgesamt sind rund 30 steirische Gemeinden am Weg ins öFIBER-Netz
dem Highspeed-Internetanschluss der öGIG: Rund 50.000 Haushalte und Betriebe können damit schon bald veraltete Kupfertechnologien hinter sich lassen und voller Zuversicht in die digitale Zukunft starten
Dafür investiert die Allianz-Tochter allein 2024 rund 70 Millionen Euro in den steirischen Glasfaserausbau – 10,5 Millionen Euro davon für Graz-Waltendorf
Welche konkreten Vorteile sich aus der Wahl für eine öFIBER Infrastruktur ergeben
CCO der öGIG: „Der größte Vorteil unserer offenen Plattform liegt darin
Und das alles in bester Qualität.“ Hier weist Nemeth vor allem auch auf den Kundennutzen hin: „Zukunftssichere offene Netze und ein attraktives Preis-Leistungsverhältnis garantieren einen fairen Wettbewerb und sind Eckpfeiler unserer Unternehmensstrategie
Höchste Zufriedenheit beim Internet unter befragten öGIG Kunden
Bei einer aktuellen unabhängigen Kundenzufriedenheitsstudie des Instituts marketmind haben Glasfaser-Kundinnen und -Kunden im Vergleich zu herkömmlichen Technologien wie Mobilfunk- oder Festnetzinternet insbesondere bei den Kriterien Zuverlässigkeit
Schnelligkeit und Zukunftssicherheit mit beeindruckendem Abstand das beste Feedback gegeben
Besonders erfreulich dabei: FTTH-Kundinnen und Kunden sind die einzigen
die ihre Internet-Technologie weiterempfehlen würden
Die Verlegung des öFIBER Netzes in Graz-Waltendorf erfolgt durch die Partnerfirma REELA Projektentwicklungs- und Bau GmbH
die bereits den Glasfaser-Ausbau in Wildon durchführt
REELA setzt dabei das sogenannte HDD (Horizontal Directional Drilling) Spülbohrverfahren ein – eine sehr umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Tiefbauverfahren
Das Verfahren ermöglicht eine landschafts- und bodenschonende unterirdische Verlegung von Leitungen
Rohren und Kabeln und reduziert zudem Bodenerosion
Besonders erfreulich für die Anrainerinnen und Anrainer ist
dass dieses Verfahren im Vergleich zu traditionellen Baumaßnahmen deutlich weniger Lärm verursacht
Schon im Juli und August werden die ersten Haushalte angeschlossen
Die Fertigstellung des Gesamtprojektes ist für Sommer 2026 geplant
Interessenten können sich noch einen Anschluss sichern: Eine Bestellung zu Sonderkonditionen ist möglich
solange die Bauarbeiten im jeweiligen Bauabschnitt im Laufen sind
Bernadette Glomser Senior Communications Managerin Österreichische Glasfaser-Infrastrukturgesellschaft (öGIG) bernadette.glomser@oegig.at +43 664 888 127 23
PR-Desk SupportTel. +43 1 36060-5310
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Das löst Freude aus! Die Mieterinnen und Mieter von 40 Wohnungen im Grazer Bezirk Waltendorf erhielten heute
erstmals die Schlüssel zu ihrem neuen Zuhause. In der Grazer Plüddemanngasse 27 a-d hatte die ÖWG Wohnbau Startwohnungen für junge Menschen errichtet
die nun erstmals bezogen werden können
Grundstück von der Stadt - Wohnbau von der ÖWGDie Grazer Bürgermeisterin Elke Kahr und der ÖWG-Geschäftsführer Christian Krainer übergaben gemeinsam mit Wohnen-Graz-Geschäftsführer Gerhard Uhlmann heute die Wohnungen an die neuen Mieter:innen. "Es freut mich sehr
dass hier bezahlbarer Wohnraum für junge Menschen geschaffen wurde. Das Grundstück wurde ehemals von der Stadt Graz angekauft
als ich Wohnungsstadträtin gewesen war
Für mich schließt sich also ein Kreis
denn damals kauften wir dieses Grundstück
um auch erstmals im Bezirk Waltendorf Wohnungen zu errichten
betonte die Bürgermeisterin bei der Schlüsselübergabe
aufgrund der Pandemie hat sich die Bauzeit auf 27 Monate verlängert", erläutert Geschäftsführer Christian Krainer
"Wir haben hier 4,2 Millionen Euro investiert und sind sehr froh
dass wir eine unfallfreie Baustelle hatten."
ruhige Lage Die mit Bundesmitteln geförderten Startwohnungen liegen in zentraler
aber aufgrund der langgezogenen Bauweise dennoch ruhiger und grüner Lage
56 Quadratmeter sind jeweils mit einem Balkon oder einem Terrassengarten ausgestattet
Die nächsten Straßenbahn- und Bushaltestellen sind nur einen Sprung entfernt ebenso wie Naherholungsgebiete und Einkaufsmöglichkeiten
Rund 4.800 Haushalte und Unternehmen werden nun in Graz-Waltendorf an das leistungsstarke öFIBER Glasfasernetz der Österreichischen Glasfaser-Infrastrukturgesellschaft (öGIG) angeschlossen
betonten die Bedeutung des Bauvorhabens für den Bezirk als Lebens- und Wirtschaftsstandort
weist Mayr auf den nachhaltigen Wert des öFIBER Glasfasernetzes für den Grazer Bezirk hin
CCO der öGIG: „Der größte Vorteil unserer offenen Plattform liegt darin
Interessenten können sich noch einen Anschluss sichern
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Der Gastronom setzt nun auch in schwierigen Zeiten auf Expansion
Am heutigen Mittwoch eröffnet er das "Laozi" in der Waltendorfer Hauptstraße 31a – im neuen Zentrum auf dem einstigen Bäckerei-Areal von Kotzbeck
setzt er mit seinem Restaurant auf amerikanisch-asiatische Fusionsküche
wenn er nicht auch hier seine Liebe zu futuristischer Einrichtung zeigt: Ein sündteurer 5D-Wandprojektor zeigt nicht nur beeindruckende Visuals von Strand- oder Dschungel-Szenen
Für Begeisterung vor allem bei den jungen Gästen dürfte der Service-Katzenroboter sorgen: Er miaut und freut sich auch über Streicheleinheiten
Der kulinarische Schwerpunkt liegt auf modernem japanischem Sushi (Maki
warme Rolls) und Asia-Gerichten wie Suppen
hat man auch im Laozi keine Scheu vor Fusionküche: In Waltendorf gibt es auch eine amerikanische Küchenlinie – einerseits mit ganz klassischen Burgern (mit gebackenem Käse!) oder Spareribs
andererseits mit Fusion-Gerichten wie Sashimi-Burger mit Wasabi oder Burger mit gebackenen Garnelen
Als Dessert gibt es Mochi-Eis in verschiedenen Sorten
Von Montag bis Freitag von 11 bis 15 Uhr gibt es zudem einen Business-Lunch mit Tagessuppe
Aber auch in Reininghaus entsteht ein Projekt Lius
Im neuen Stadtteil will er den ersten Selbstbedienungssupermarkt Österreichs eröffnen – das allerdings nicht schon wie geplant noch im April
Der "Future Shop" entsteht in der Reininghausstraße 80 und ermöglicht es Kunden jedenfalls 24 Stunden am Tag
sieben Tage die Woche Lebensmittel via Warenautomat zu kaufen
Der Laden bietet ein Vollsortiment inklusive Frischgemüse
Fertiggerichte können im Geschäft in einer Mikrowelle zubereiten und bei den Sitzplätzen mit Musikanlage konsumiert werden
Liu denkt aber nicht nur an den eigenen Benefit: Zwei Prozent des Netto-Umsatzes im SB-Markt will er einem Verein spenden
Schon beim Auftakt der Tour "GESUNDheitsamt vor Ort" im Mehrgenerationenhaus Waltendorf haben viele das Angebot für die Grippe-Impfung genutzt. Gesundheitsstadtrat Robert Krotzer war mit Referentin Maria Strauß-Preinsperger vor Ort
Lydia Veit und Michael Mandl vom Gesundheitsamt der Stadt Graz für die Zusammenarbeit
Die weiteren Termine, bei denen Sie vor Ort informieren und impfen lassen können finden Sie hier
Hanno Wisiak
mit der sich Rudi Hampl bei der Kleinen Zeitung meldet: Seit mehr als 18 Jahren hat er mit Gerti Sailer den Sternwirt in der Waltendorfer Hauptstraße betrieben
eine echte Institution im Bezirk Waltendorf – und eines der letzten steirischen Traditionsgasthäuser in Graz
In das Haus haben die beiden viel Liebe und Engagement gesteckt
Und auch kräftig in die Neugestaltung der Gasträume und in den Ausbau der Parkplätze investiert
Nach 18 Jahren wollen Sailer und Hampl aber aufhören – und Nachfolger finden
erzählt Hampl – jetzt kann er aber verkünden
dass man eine „Traumlösung“ gefunden hat: Die neuen Betreiber sind Charlotte und René di Gallo – ein sehr erfahrenes und renommiertes Gastro-Ehepaar
René di Gallo genießt dazu als Küchenchef einen ausgezeichneten Ruf
Eine Traumlösung ist es für Hampl für alle Beteiligten: „Für die Belegschaft
dessen Existenz damit für die nächsten Jahrzehnte sichergestellt ist
denen ein kultureller Anker erhalten bleibt.“
Wie gut die Lösung für alle Beteiligten gepasst hat
dass die Übernahme sogar im fliegenden Wechsel passiert: Die di Gallos kochen noch bis Sonntag in ihrem Gasthaus Plüddemanngasse 41 auf
In einer Zeit des Wirtshaussterbens ist es tatsächlich ein Glücksfall
„Wenn ich auf die nüchternen Zahlen schaue
stehen rund 800 Anmeldungen auch rund 800 Abmeldungen gegenüber – es sperren also ungefähr gleich viele auf wie zu.“ Aber: „Meistens werden steirische Gasthäuser dann eben nicht als solche weitergeführt
Sprich: Aus dem Traditionswirt wird eine Pizzeria oder ein Kebaplokal
wie etwa der Gruberwirt am Stadtrand in Mariatrost
die positiven Beispiele: Den Bayernbrunnen in Eggenberg etwa hat im Vorjahr mit Stephan Purgar ein langjähriger Mitarbeiter übernommen – mit der Devise: „Wir wollen das Gasthaus so weiterführen
wie man es kennt.“ Der Höchwirt in Weinitzen
der seit mehr als 100 Jahren von der Großfamilie Feiertag betrieben wird
der 50 Jahre „der Höchwirt“ war und im letzten April 84-jährig verstarb
Der legendäre Thomahan in Friesach – 1729 von Thomas Hahn als Gasthaus erbaut – wird seit 2019 in dritter Generation von Elisabeth Leben geführt
Und in Thal wird der Kreuzwirt seit 2020 von Claudia und Roman Pekarz erfolgreich weiter betrieben
gibt es mit dem 1586 gegründeten Mohrenwirt eine erfolgreiche Weiterführungs-Geschichte eines Traditionsgasthauses zu erzählen – in diesem Fall von Lukas Lepsic und Romana Pieber (die das Gasthaus aber nicht ganz direkt von den Langzeit-Wirten Martina und Johann Schwinzerl
sondern vom "Sterz im Mohrenwirt" übernommen haben)
der nun als Aiola-Betrieb eine Mischung aus alteingesessen und modern bietet
Für Friedl sind solche Geschichten für alle Beteiligten ein Gewinn: „In solchen Häusern steckt ja so viel Aufbauarbeit
Juni 2021).- Der Zivilschutzverband Steiermark führt in allen 3
Klassen (1.223 Klassen mit 22.000 Kindern) die Safety-Tour Jahr für Jahr durch
Diese musste 2021 coronabedingt in Präsenz ausfallen
Wissen und damit Sicherheit in die Schulen zu den Kindern bringt: Unter dem Titel „SAFETY goes to school" wurde ab Mitte April eine Spielebox mit acht Sicherheitsspielen
das Feuerwehrsuchrätsel oder das Verkehrszeichenquartett
Wenn diese Spielebox fertig bearbeitet wurde
meldete sich die Klasse per Mail beim Zivilschutzverband Steiermark zurück
Danach wurden die abgegebenen Boxen kontrolliert
Jede teilnehmende Klasse nahm automatisch bei einer großen Verlosung teil
Die Hauptpreise wurden heute (30.6.2021) von Bildungslandesrätin Juliane Bogner-Strauß mit dem Landesgeschäftsführer des Steirischen Zivilschutzverbandes
einem der Preisträger überreicht
Bildungslandesrätin Juliane Bogner-Strauß: „Es ist eine geniale Idee
Wissen und letztendlich damit Sicherheit spielerisch unseren Kindern zu vermitteln
Ich danke allen Partnerinnen und Partnern des Zivilschutzverbandes
die das Projekt unterstützt haben und vor allem den Pädagoginnen und Pädagogen
die in letzter Zeit mit viel Kreativität und Ausdauer Unglaubliches bewältigen mussten."
Für den Vorsitzenden der AUVA Landesstelle Graz
im Speziellen in der jetzigen Corona-Pandemie
ein sehr wichtiges Zeichen: „Den Kindern Sicherheit mit Spiel und Spaß zu vermitteln
war und ist in der Unfallprävention ein wichtiger erster Schritt
Deshalb ist die AUVA bereits seit Jahrzehnten Partner des Zivilschutzverbandes und unterstützt dieses Projekt in sieben weiteren Bundesländern."
Als Hauptpreis konnte an 13 Klassen die Steiermak Card übergeben werden: 162 Ausflugsziele in der Steiermark sind mit dieser Card bei freiem Eintritt zu besuchen
Unter den 13 Hauptpreisen wurde auch ein Rucksack der AUVA verlost
Landesgeschäftsführer des Zivilschutzverbandes Steiermark bedankte sich bei seinen Partnern: „Ein großes ‚Danke‘ gilt es allen Projektpartnern dieses schönen Projektes zu sagen: Dem Land Steiermark
An der großen Preisverleihung nahmen auch Birgit Schwarz von der Bildungsdirektion
Leiter der Fachabteilung Katastrophenschutz und Landesverteidigung und Julia Wild von der Stadt Graz als geladene Ehrengäste teil
Die Preisträgerinnen und Preisträger:
Weitere Informationen finden Sie hier
Die Grazer Kirchen bieten zur Einstimmung auf Ostern ein breites Angebot
von Passionskonzerten über besonders gestaltete Gottesdienste bis hin zu Themenausstellungen in den Museen ist vieles dabei
Speisensegnungen (im Volksmund auch Fleischweihe genannt) finden in vielen Kirchen
aber auch an öffentlichen Plätzen und bei Kapellen statt
In Graz gibt es am Karsamstag ab 8:00 Uhr die Möglichkeit
Hier finden Sie alle Termine der Fleischweihen am 19
*Wir haben alle Termine sorgfältig recherchiert
übernehmen aber keine Verantwortung für falsche Daten oder fehlende Termine
ist wohl einer der bekanntesten und beliebtesten Osterbräuche
gefärbtes Osterei und frisch geriebenen Kren
Eine flaumige Osterpinze, ein herrliches Osterbrot, mit oder ohne Rosinen oder ein herziger Osterhase aus Germteig als Mitbringsel? Hier haben wir die besten österlichen Rezepte fürs Osterfest zusammengesammelt:
Zum Osterfest gehört für viele ein Palmbuschen bzw
Joachim Bacher ist ein diplomierter Grafik- und Kommunikationsdesigner
Pressefotograf und Fotodesigner mit einer Leidenschaft für Graz
Durch seine Ausbildung in der Gastronomie und 15 Jahren Berufserfahrung als Küchenchef verfügt Joachim über fundierte Kenntnisse in der Kulinarik
Dies spiegelt sich im Lokalguide und in der Rezept-Sektion wider
die er aus seiner früheren Tätigkeit ableitet
Gerne teilt Joachim seine Begeisterung für Graz und berichtet sowohl mit Texten als auch wundervollen Bildern über Veranstaltungen
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aber auch Burger und Fusion-Küche erwarteten den Gast im Lokal
Das nach dem chinesischen Philosophen Laozi benannte Lokal eröffnet am Gelände der ehemaligen Bäckerei Kotzbäck-Loh in der Waltendorfer Haupstraße. Thomas Liu, der schon zahlreiche andere asiatische Lokale in Graz (Momoda
zeichnet sich auch für das Laozi verantwortlich
Etwa 80 Sitzplätze sowie ein Gastgarten mit nochmals sovielen stehen den Gästen zur Verfügung
Wie schon im Momoda bringt auch im Laozi ein neuartiger Roboter mit Katzenaugen die Getränke zum Tisch
Übrigens: Wenn man ihn übers Ohr streichelt
miaut er… Moderne Sessel in blau-gelb gehalten
von der Decke hängen Kunststoffblumen und auf zwei Wänden wird eine Videoanimation projiziert
warme asiatische Speisen aber auch amerikanische Burger
Neben à la carte wird es auch einen Business-Lunch geben
Der Schwerpunkt liegt auf original japanischem Sushi (Maki
Die zweite Küchenlinie ist die amerikanische
die auch durch eine spannende Fusionsküche ergänzt wird: So finden sich auf der Karte etwa ein Sashimi-Burger mit Wasabi oder ein Burger mit gebackenen Garnelen
Echte Ami-Gerichte wie ein klassischer Burger (mit gebackenem Käse als Highlight) oder Spare Ribs dürfen natürlich auch nicht fehlen
Dessert-Liebling ist das Mochi-Eis in verschiedenen Sorten
Hat schrägerweise 1 zu 1 die selbe Speisekarte wie das Wiener Lokal KitchA
Gegen 18 Uhr am Samstagabend wurde eine Grazerin bei einem Auffahrunfall leicht verletzt
Sie war gerade stadteinwärts auf der Plüddemanngasse unterwegs
als sie aufgrund der Verkehrssituation anhalten musste
Hinter ihr versuchte ein 24-Jähriger zwar eine Notbremsung
allerdings zu spät - er konnte den „Auffahrer“ nicht mehr verhindern
Die 41-jährige Frau erlitt leichte Verletzungen und wurde zur medizinischen Versorgung in das LKH Graz gebracht
ganz im Gegenteil zu jenem des Unfallverursachers
dass er sich schwer alkoholisiert hinter das Steuer gesetzt hatte
Und: Er hatte laut Auskunft der Polizei keinen gültigen Führerschein
Verletzungen zog er sich bei dem Unfall ebenso wenig zu wie sein 18-jähriger Bruder
Eine Handvoll Buschenschänken gibt es in Graz. Der zentralste der Stadt, der „Schaar“ am Kaiserwaldweg in Waltendorf,sperrt am 30. Oktober zum letzten Mal auf – und bleibt dann für immer geschlossen. „Es stimmt
Zum Abschluss gibt es noch Musik und Remmidemmi und Kistenfleisch
Wir wollen uns bei unseren Stammgästen erkenntlich zeigen“
Dessen Schwiegervater Peter Schaar (heute 88)
Sie kelterten Weine aus den eigenen Rieden
Nun ist seine Gattin aber im Pensionsalter
haben also viel richtig gemacht.“ Gerhard Velan (55) will noch einige Jahre in der Gastro arbeiten
Aber wohin jetzt auf ein Achterl Wein und eine Brettljause in Graz
In Mariatrost wird man in den Buschenschänken Wastl
Hinzu kommen einige Heurige (etwa jener der Familie Gerlitz in der Andersengasse oder Luckys Heuriger in der Brucknerstraße)
Wie es beim Bergheurigen am Plabutsch weitergeht
Besitzer Wolfgang Mausser sperrte nach dem letzten Lockdown nicht mehr auf
Auf einer Tafel und online wird darauf hingewiesen
dass man aus gesundheitlichen Gründen geschlossen hat
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Nach Jahrzehnten erbitterten Widerstands haben nun die Baumaßnahmen für den sanften Donauausbau ohne Staustufen in Niederbayern begonnen
Markus Söder gab im Gemeindegebiet Niederwinkling im Polder Sulzbach (Landkreis Straubing-Bogen) gemeinsam mit Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer den Startschuss für den ersten Teilabschnitt zwischen Straubing und Deggendorf auf einer Strecke von 38 Kilometern
Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer und Verkehrsministerin Kerstin Schreyer im Baustellenbereich des Polders Sulzbach am Deich Waltendorf
Mit den dafür vorgesehenen 600 Millionen Euro sollen unter anderem Ortschaften an der Donau vor einem hundertjährlichen Hochwasser geschützt werden
Die Kosten für die von Bund und Freistaat finanzierte Gesamtmaßnahme zwischen Straubing und Vilshofen belaufen sich auf rund 1,4 Milliarden Euro
Für die Umsetzung sind sieben Jahre vorgesehen
Nach Söders Worten ist der sanfte Ausbau der Donau eine Kompromisslösung
die sowohl den Themen Mobilität und Hochwasserschutz
„Der Klimawandel wird uns weiter fundamental beschäftigen“
Nach dem Baubeginn im Polder Steinkirchen sollen heuer noch der Ausbau der Wasserstraße sowie der Ausbau der Hochwasserschutzmaßnahmen im Polder Offenberg/Metten beginnen
die Arbeiten im Polder Parkstetten/Reibersdorf und kurz danach im Polder Sand/Entau zu starten
Durch die Deichrückverlegungen werden künftige Hochwasserspiegel abgesenkt
Im gesamten Planungsbereich gewährleistet der vorhandene Donaudeich Schutz vor einem ca
Nach dem Landesentwicklungsprogramm Bayern sollen besiedelte Gebiete vor einem 100-jährlichen Hochwasserereignis geschützt werden
gleichzeitig muss Retentionsraum erhalten und
Möglichkeiten für Motorbootfahrer verbessern
Im Zuge des naturnahen Ausbaus der Donau wollen einige Gemeinden jetzt auch die Möglichkeiten für Motorbootfahrer verbessern
So soll in Niederwinkling der erste Hafen in diesem Abschnitt entstehen
Damit die Bewohner des Ortes auch weiterhin Zugang zur Donau haben
hat sich Bürgermeister Ludwig Waas eine Zufahrt für die Wasserwacht im Planfeststellungsverfahren erkämpft
Zudem plant er auf 200 Metern am Ufer einen Badestrand und einen kleinen Motorboothafen sowie außerhalb des Deichs ein Gebäude für die Rettungskräfte der Wasserwacht
Lärmzunahme und örtliche Übernutzung befürchtet
Widerstand gegen den gegenüberliegenden Hafen kommt sowohl vom Fischereiverein Irlbach-Straßkirchen als auch vom dortigen Bürgermeister Armin Soller
Da er eine deutliche Zunahme des Lärms und eine örtliche Übernutzung befürchtet
plädiert er ebenso wie der Verein „Freunde der Donau“ in Niederalteich (Landkreis Deggendorf) für die Erneuerung einzelner Slip-Stellen entlang der Donau
über die Bootsfahrer ihre Schiffe rückwärts ins Wasser lassen können
Für die Mitglieder der Interessengemeinschaft „lebenswertes Niederalteich“ ist dieses Ansinnen allerdings nicht nachvollziehbar
Viele von ihnen haben in den vergangenen gut 25 Jahren gegen den staugestützten Donauausbau gekämpft
Sollte aber die Slipanlage ertüchtigt werden
dass der Ort ein Mekka für Motorbootfahrer wird
Der Niederalteicher Rathauschef Albin Dietrich sieht dies anders
dass die Gemeinde mit dem traditionsreichen Kloster durch diesen Hotspot überrannt werden könnte
die Einlassstelle wird bevorzugt von Hiesigen benutzt oder benutzbar
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