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Doch dann entwickelt sich eine dramatische Partie
.css-kju29b{font-weight:700;}Direkt aus dem dpa-Newskanal: Dieser Text wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen und von der SZ-Redaktion nicht bearbeitet
Das Team von Chefrainer Przemyslaw Frasunkiewicz unterlag in einem dramatischen Ostduell bei den Niners Chemnitz mit 102:108 (94:94
46:47) nach Verlängerung und hat damit auch im direkten Duell gegen den Mitkonkurrenten das Nachsehen
Für die Mecklenburger war es die zweite Niederlage in Folge und die 14
Die ersten Minuten der Partie verliefen ausgeglichen
Als sich das erste Viertel dem Ende zuneigte
Kurzzeitig betrug der Vorsprung acht Punkte
Nach dem Seitenwechsel brachte Malik Osborne die Seawolves wieder in Front
Das 49:48 nach dem erfolgreichen Dreierwurf des Rostocker Profis hatte allerdings nicht lange Bestand
Chemnitz dominierte das Geschehen danach wieder und sah 70 Sekunden vor dem Ende beim Stand von 88:81 wie der sichere Sieger aus
führten drei Sekunden vor Schluss selbst mit drei Punkten
In der Verlängerung machten die Niners schließlich alles klar
In anspruchsvollen Berufsfeldern im Stellenmarkt der SZ.
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Die Niners Chemnitz sind einer Play-off-Teilnahme mal wieder ein Stückchen nähergekommen. In einem spektakulär spannenden Spiel gegen Rostock konnten die Sachsen den Sack erst in der Verlängerung zumachen.
Die MDR-Mediathek erreichen Sie unter der Adresse ardmediathek.de/mdr/
Hier finden Sie Sendungen vom MDR-Fernsehen und viele Videos
die es ausschließlich online gibt - und außerdem das Angebot der ganzen ARD
Im Chemnitzer Yorckgebiet ist ein 86-jähriger Mann Opfer eines versuchten Raubüberfalls geworden
Nach Angaben der Polizei überraschte ein Unbekannter den Rentner am Samstagvormittag an dessen Haustür in der Ernst-Moritz-Arndt-Straße
durchsuchte vergeblich dessen Kleidung nach Geld und verschwand schließlich mit einem Komplizen
Glücklicherweise bliebt der 86-Jährige unverletzt
war er zuvor an einem Geldautomaten im Zentrum gewesen
Offenbar waren die Täter ihm von dort gefolgt
Videoaufnahmen von Überwachungskameras sollen nun Aufschluss über den Hergang geben
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24 Chöre aus ganz Sachsen und Tschechien proben in Chemnitz. Ein Ständchen der jüngsten Teilnehmer wurde durch einsetzenden Regen jäh beendet. Video: Richard Kohl
Seit Jahren wird um den Ausbau der Bahnstrecke zwischen Leipzig und Chemnitz gerungen. Nun setzen Mehrkosten bei den Planungen dem Vorhaben zu. Muss es deswegen abgespeckt werden?
Chemnitz (dpa/sn) - Im Ringen um den Ausbau der Bahnstrecke zwischen Chemnitz und Leipzig will Infrastrukturministerin Regina Kraushaar (CDU) drohende Abstriche abwenden. Hintergrund sind Mehrkosten in Millionenhöhe bei den Planungsleistungen, für die dem Land das Geld fehlt. Dafür werde intensiv nach Lösungen gesucht, berichtete Kraushaar nach einem Gespräch mit Vertretern von Bahn, Verkehrsverbänden, Wirtschaft und der Stadt Chemnitz.
Die Strecke habe große Bedeutung für die Region, betonte die Ministerin. Daher sei es ihr wichtig, an dem bisher gefundenen Kompromiss beim Ausbau festzuhalten. Bis Ende Juni müsse mit der Bahn eine Lösung gefunden werden. Sie sei optimistisch, dass dies gelinge.
Seit Jahren wird über den zweigleisigen Ausbau und die Elektrifizierung der Strecke diskutiert. Aus Kostengründen sollte sie den letzten Planungen zufolge schon an zwei Brücken auf 1 und 1,6 Kilometern eingleisig bleiben. Das Land hat im neuen Doppelhaushalt für die weiteren Planungen rund 8,1 Millionen Euro vorgesehen - 12 Millionen weniger als erforderlich. Deswegen drohen weitere Abstriche beim zweigleisigen Ausbau.
"Die Neubewertung der Trassierung des insgesamt rund sechs Kilometer langen Streckenabschnittes zwischen Cossen und Burgstädt ist dabei Teil dieser Überlegungen", hatte das Infrastrukturministerium Mitte April auf Anfrage mitgeteilt.
Die eingleisigen Abschnitte weiter auszudehnen hätte gravierende Folgen für den Zugverkehr auf der Strecke, insbesondere den geplanten 30-Minuten-Takt zwischen beiden Städten, warnte der Chemnitzer Oberbürgermeister Sven Schulze (SPD). Es gebe nun ein Bekenntnis des Landes, sich aktiv um eine finanzielle Lösung zu kümmern. Das sei ein guter Schritt, so Schulze.
Der Konzernbevollmächtigte der Deutschen Bahn, Martin Walden, bezeichnete das Projekt als ein "Herzensanliegen". Die Bahn werde alles dafür tun, dass es keinen Planungsabriss gebe. Die Mehrkosten hätten sich durch neue Erkenntnisse im Laufe der Planungen sowie in den vergangenen Jahren gestiegene Marktpreise für Planungsleistungen ergeben, sagte er.
Für diesen Ost-Krimi in der Easycredit BBL kann man als Basketball-Fan einfach mal Danke sagen.
Die Chemnitz Niners und die Rostock Seawolves spielen beide eine starke Saison, kämpfen im direkten Duell um die Play-offs in der BBL. Am Sonntag liefern sich der Fünfte Chemnitz und der Sechste Rostock einen großen Kampf – und tun ihren Fans einen echten Nerven-Krimi an. Der geht in der Verlängerung mit 108:102 an die Niners.
Zwei wilde Szenen im zweiten Viertel drehen das Spiel in Richtung Chemnitz.
Erst schenkt Rostock den Ball her, als sie bei 30:23 die Chance haben, davonzuziehen. Elias Baggette kriegt beim Einwurf den Ball nicht innerhalb der vorgegebenen fünf Sekunden los, ein absolut ungewöhnlicher Fehler. Der Ball geht an Chemnitz, Garrett verkürzt per Dreier auf 26:30.
Dann brennt es plötzlich richtig im Duell zweier Top-Stars der Easycredit BBL: Rostocks MVP-Kandidat Bryce Hamilton hält Niners-Star Kevin Yebo mit allem, was er hat, davon ab, zum Korb zu gehen. Der Chemnitz-Rückkehrer (kam vom FC Bayern zurück) versucht, sich loszureißen, beide gehen in den Clinch, ALLE anderen Spieler kommen dazu, streiten im Rudel.
Kevin Yebo am Mikro bei WELT TV und Dyn: „Für mich wirkt es schon sehr intensiv, beide Teams sind ready, alles zu geben. Wir sind auch zwei Teams, die offensiv sehr stark sind.“
Super: Wie so oft in den letzten Wochen werden die TV-Zuschauer bei Dyn und WELT TV sehr transparent in der Entscheidungsfindung mitgenommen. Die Schiedsrichter Zulfikar Oruzgani und Armin Mutapcic schauen sich die Szenen im Video an, lösen so für sich und die Fans die unübersichtlichen Vorgänge auf.
Oruzgani erklärt: „Unsportliches Foul ist für mich klar, von der Nummer 13. Er hält ihn fest, Yebo reißt sich los, das sieht dramatischer aus, als es ist. Danach ist da nichts, wo ich denke, das ist ein unsportliches Foul, das ist alles eher deeskalierend.“ Die folgerichtige Entscheidung: Unsportliches Foul gegen Hamilton.
Warum Nationalspieler Nick Weiler-Babb beim Pflichtsieg gegen Absteiger Göttingen fehlte.
Karsten Tadda von den Bamberg Baskets machte gegen Ludwigsburg das 638. BBL-Spiel.
Die Sequenz mit dem falschen Einwurf und der Rudelbildung lässt das Spiel kippen, die heiße Halle in Chemnitz ist jetzt vollends auf Ost-Knaller-Temperatur. Gilt auch für Yebo, der im Anschluss in drei Minuten sechs Punkte macht und auch noch das dritte persönliche Foul von Hamilton zieht, der erstmal auf die Bank geht.
Das Spiel bleibt eng, ist aber Seiten der Niners gekippt. Die Stars der Chemnitzer übernehmen, neben Yebo sind auch März-MVP Jacob Gilyard und Veteran DeAndre Lansdowne richtig gut im Spiel. Nach Gilyard-Assist trifft Yebo per Dreier zum 82:66 (34.), die Niners sehen wie der sichere Sieger aus.
Doch die Seawolves zeigen, warum auch sie diese Saison um die direkte Play-off-Qualifikation kämpfen, beißen sich ins Spiel zurück. Das Ost-Derby wird nochmal richtig spannend, plötzlich steht's zwei Minuten vor Schluss nur noch 81:84. 16 Sekunden vor Schluss trifft Malik Osborne mit Foul, stellt per Freiwurf auf 89:90. Mega-Spannung!
00:51Quelle: BILD/DYN08.04.2025Dann patzt ausgerechnet Routinier Lansdowne
kann aber den Ballverlust nicht verhindern
doch MVP-Kandidat Gilyard verliert den Ball
Das Ende wird immer wilder: Bei 94:92 bleiben den Niners noch 2,7 Sekunden
Doch beim Video-Check korrigieren sich die Schiedsrichter
die Niners bekommen noch eine Chance mit 1,8 Sekunden
wo Nicholas Tischler zum 94:94 stopft – Verlängerung
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wenn die besonderen Voraussetzungen der Art
Tor 1:0Tob. MüllerChemnitz
Gelbe Karte (Chemnitz)BozicChemnitz
Gelbe Karte (Chemnitz)BaumgartChemnitz
Gelb-Rote Karte (Chemnitz)Tob. MüllerChemnitz
Gelbe Karte (Lok Leipzig)WiltonLok Leipzig
Gelbe Karte (Chemnitz)ErlbeckChemnitz
Gelbe Karte (Chemnitz)MergelChemnitz
Spielerwechsel Seofür MergelChemnitz
Gelbe Karte (Lok Leipzig)DombrowaLok Leipzig
Rote Karte (Chemnitz)Fe. MüllerChemnitz
Spielerwechsel Eppendorferfür BaumgartChemnitz
Spielerwechsel Zianefür AbderrahmaneLok Leipzig
Tor 1:1SiebeckLok Leipzig
Spielerwechsel Kangfür EichingerLok Leipzig
Spielerwechsel Waltherfür LihsekChemnitz
Spielerwechsel Adigofür VerkampLok Leipzig
Spielerwechsel Rückerfür DamerChemnitz
Gelbe Karte (Lok Leipzig)MadererLok Leipzig
Gelbe Karte (Lok Leipzig)CevisLok Leipzig
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47:46) zu ihren Gunsten und haben damit nach dem 68:60-Erfolg im Hinspiel auch den direkten Vergleich gewonnen
Saisonsieg der Sachsen hatten Jeff Garrett (22)
Die Hausherren hatten in diesem vorentscheidenden Duell zunächst große Mühe
ihren Rhythmus zu finden und lagen nach zwölf Minuten mit 21:30 zurück
Nachdem Seitenwechsel erhöhten die Sachsen die Intensität sowohl im Angriff als auch in der Verteidigung und zogen bis auf 82:66 (34.) davon
Doch innerhalb von sechs Minuten verspielten die Sachsen den klaren Vorsprung
Rostock lag in der letzten Minute mit 93:90 vorn
Doch Nicholas Tischler erzwang die Verlängerung
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Florence Thurmes, rund ein Drittel des Kulturhauptstadt-Jahres liegt hinter Ihnen. Wie lautet Ihr bisheriges Fazit?
Derzeit laufen sieben Ausstellungen in denen von Ihnen verantworteten Häusern parallel. Gibt es einen speziellen Publikumsmagneten?
Und woher stammen die Besucher? Sind es auch viele Einheimische?
Ja, das auf jeden Fall, die sind vor allem bei den Veranstaltungen, die wir organisieren, stark vertreten. Ansonsten sieht man ebenfalls viele Besucher aus Westdeutschland und auch internationales Publikum.
Im Vergleich zu den Vorjahren ist der Anstieg an Besuchern aus dem Westen schon deutlich bemerkbar.
Und wie sieht es mit den Ostdeutschen aus?
Da müsste man sich die Statistiken einmal genauer anschauen, aber im Vergleich zu den Vorjahren ist der Anstieg an Besuchern aus dem Westen schon deutlich bemerkbar. Und natürlich haben wir auch viele Gäste aus Leipzig, Dresden, Halle – dem gesamten Einzugsgebiet.
Als Sie Ihren Posten antraten, stand das Programm für Chemnitz 2025 im Grunde schon fest. Welche Lücken konnten Sie noch füllen?
Eine weitere Lücke haben wir durch die Kooperation mit der Hochschule in Schneeberg geschlossen, also mit angewandter Kunst hier aus der Region, aus Sachsen. Diese umfasst nicht nur Holzgestaltung, sondern auch Textil- und Modedesign. Hier zeigen wir in einer Ausstellung, dass die Studierenden nicht nur am Computer sitzen, sondern auch noch mit der Hand arbeiten – dass das Haptische und Sensorische eine große Tradition und damit eine große Bedeutung haben.
Ein drittes Projekt ist eine Ausstellung zu Frei Otto, einem der bekanntesten Utopisten und Architekten des 20. Jahrhunderts. Was viele nicht wissen, ist, dass er in Siegmar, das heute zu Chemnitz gehört, geboren wurde. Auch hier geht es nochmals um den Genius Loci, also die Definition dessen, was in Chemnitz und der Region entstanden ist, aber auch, wie das alles national, international und vor allem europäisch verflochten ist.
Sie haben ein Jahr vor Chemnitz 2025 Ihren Job angetreten, waren zuvor in Dortmund und Dresden. Wie war der Neustart, in einer neuen Stadt?
Die kritischen Stimmen sind sicherlich noch vorhanden, aber nun etwas leiser, da müssen wir uns nichts vormachen.
Im Vergleich zu Esch 2022: Was macht man in Chemnitz anders, welche Projekte sind vergleichbar?
Einer der Unterschiede ist, dass in Chemnitz das Thema Demokratie noch stärker eingebunden ist. Die Projektträger werden auf das Thema und den Umgang damit vorbereitet, auch im Hinblick auf die Einflussnahme auf demokratische Verhältnisse.
Was hätte man bei Esch 2022 besser machen können?
Im Grunde nichts: Das Programm war attraktiv und gut kuratiert. Und ich merke auch hier in Chemnitz, dass die Kritik von innen, also von Menschen in Chemnitz, immer stärker als die von außen ist. Allgemein kann ich sagen, dass sich Luxemburg im kulturellen Bereich in den vergangenen Jahren unglaublich weiterentwickelt hat, vor allem auf institutioneller Ebene.
Ich habe den Eindruck, dass sich das Image von Chemnitz innerhalb Deutschlands derzeit verändert. Manche Journalisten kamen etwa mit einer vorgefertigten Meinung hier an, was auch durch die rechtsradikalen Ausschreitungen im Jahr 2018 beeinflusst wurde. Ich merke, dass aktuell viele Chemnitz als Stadt neu entdecken, als einen Ort, der viele schöne Seiten hat.
Bei der Bundestagswahl haben knapp ein Drittel der Chemnitzerinnen und Chemnitzer für die AfD gestimmt. Wie wirkt sich das auf die Kulturszene aus?
Ich merke schon, dass sich hier in der Stadt stark mit der Kultur auseinandergesetzt wird, aber das begegnet uns weltweit überall, etwa auch in den USA, wo die Regierung gerade Einfluss auf Museen nimmt und vorgibt, was dort in Sachen Geschichte gezeigt werden soll und was nicht. Als Museum versuchen wir, uns mit allen Gruppen auseinanderzusetzen – außer mit der extremistischen Linken und Rechten.
Es gibt einige Studien, die belegen, welchen Mehrwert Kunst hat. Alleine schon das Betrachten von Kunst kann beruhigend wirken.
Im Vorfeld gab es einige kritische Stimmen, vor allem von rechts. Sind diese verstummt?
Die kritischen Stimmen sind sicherlich noch vorhanden, aber nun etwas leiser, da müssen wir uns nichts vormachen. Und es wird weiterhin viel diskutiert, etwa über Kürzungen im kulturellen Bereich. Wie es diesbezüglich weitergeht, sehen wir, wenn die neue Regierung steht.
Mit welchen anderen Problemen haben Sie als Kulturinstitution in Deutschland noch zu kämpfen?
Aus Erfahrung kann ich sagen, dass die Museen in Westdeutschland mehr Geld als die im Osten zur Verfügung haben. Es gibt eine andere Förderstruktur im Osten. Die ganzen DAX-Firmen, die für ein großzügiges Sponsoring in Frage kommen, sind im Westen beheimatet. Und Chemnitz ist auch nicht gerade eine reiche Stadt. Zudem sind seit der Corona-Zeit und dem Angriffskrieg auf die Ukraine die Preise gestiegen, etwa die Betriebskosten.
1 / 2Das Henry van de Velde Museum ist in der Villa Esche untergebracht, die 1902 von eben jenem belgischen Architekten und Designer entworfen wurde. Foto: Kunstsammlungen Chemnitz / Frank Krüger2 / 2Das Karl-Schmidt-Rottluff Haus, das ehemalige Geburtshaus des Künstlers (1884-1976), wurde zum Museum und Künstlerhaus umgestaltet. Foto: Kunstsammlungen ChemnitzSie werden nach Chemnitz 2025 sicherlich nicht das Handtuch werfen. Was sind Ihre Pläne für die Zeit danach?
Wir planen natürlich schon für 2026, 2027 und auch 2028. Auffällig ist etwa, dass die weiblichen künstlerischen Positionen in Chemnitz und der Region unterrepräsentiert sind. Ich versuche daher gerade herauszufinden, wo die Künstlerinnen in den Sechziger- und Siebzigerjahren waren, aber auch in der Zeit zwischen 1900 und 1930, also zu Zeiten von Martha Schrag beispielsweise.
Im nächsten Jahr wird es außerdem eine Käthe-Kollwitz-Ausstellung geben, mit Werken aus unserem grafischen Bestand. Dann planen wir noch eine Mattheuer-Schau. Wolfgang Mattheuer würde 2027 seinen 100. Geburtstag feiern, wir beginnen aber schon ein Jahr vorher, denn da hätte seine Frau ihren 100. Geburtstag (Zeichnerin und Grafikerin Ursula Mattheuer-Neustädt, 1926-2021, Anm. d. Red.). Wir wollen beide Positionen beleuchten.
Wie versuchen Sie eigentlich mit Blick in die Zukunft in Ihren Museen ein jüngeres Publikum anzusprechen?
Zur PersonFlorence Thurmes ist 44 Jahre alt und wuchs in Roodt/Syr auf
Sie studierte Kunst beziehungsweise Kunstgeschichte in Aix-en-Provence
Metz und Bordeaux und schloss ihr Studium mit einer Promotion ab
Anschließend arbeite die Luxemburgerin als freie Kuratorin im Großherzogtum
danach bei der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen
2016 wechselte sie zu den Staatlichen Kunstsammlungen in Dresden
und schließlich zum Museum Ostwall in Dortmund
wo sie von 2022 bis 2024 den Direktorinnenposten innehatte
Seit Anfang 2024 ist Florence Thurmes Generaldirektorin der Kunstsammlungen Chemnitz
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meinten wir damit eigentlich einen kleinen Spaziergang – aber Jan wollte lieber mit dem E-Scooter das Land durchqueren
Mit dem E-Scooter von Köln-Ehrenfeld nach ChemnitzSatireReportagespaßigUT6ZDFAls wir Jan geraten haben
Deutschlands Museumsfachleute und internationale Experten treffen sich derzeit in Chemnitz. Es ging unter anderem um die Frage, wie Museen die Demokratische Bildung stärken können.
sieht unzufrieden aus.Quelle: Michael Schwartz/dpa{"@context":"https://schema.org","@type":"ImageObject","contentUrl":"https://img.welt.de/img/regionales/mecklenburg-vorpommern/mobile256065430/4507933617-ci23x11-w2000/Rostock-Trainer-Przemyslaw-Frasunkiewicz.jpg","caption":"Przemyslaw Frasunkiewicz
sieht unzufrieden aus.","copyrightNotice":"Michael Schwartz/dpa","creditText":"Michael Schwartz/dpa","width":"2000"}Die Rostocker Basketballer sehen bei den Niners schon wie die sicheren Verlierer aus
Die Basketballer der Niners Chemnitz haben einen entscheidenden Schritt in Richtung direkte Qualifikation für die Play-offs vollzogen. Die Schützlinge von Trainer Rodrigo Pastore entschieden am drittletzten Spieltag das Ostderby gegen den Tabellensechsten Rostock Seawolves mit 108:102 (94:94
In der zusätzlichen Spielzeit zogen die Niners davon und ließen sich den Vorsprung nicht noch einmal aus der Hand nehmen. Die bessere Dreierquote – bei Chemnitz fanden 13 von 28 Würfen das Ziel bei Rostock nur 14 von 38 – sowie die geringere Anzahl an Ballverlusten (10:15) gaben am Ende in diesem spannenden Derby den Ausschlag zugunsten der Sachsen.
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CDU-Chef Friedrich Merz ist bei der Kanzlerwahl im Bundestag im ersten Wahlgang durchgefallen. Er erhielt in geheimer Abstimmung 310 Ja-Stimmen und damit sechs weniger als die nötige Mehrheit von 316. Verfolgen Sie alle Entwicklungen zur Kanzlerwahl bei WELT TV.
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Die Basketball-Zukunft in Rostock ist rosarot. Oder besser: erdbeerrot!
DeAndre Lansdowne ist Führungsspieler und Klartexter bei den Niners Chemnitz.
Es war DAS Thema in der Easycredit BBL, doch jetzt ist klar: Es bleibt beim Bayern-Sieg.
„Es macht so viel Spaß dieses Jahr“, sagt Seawolves-Sportvorstand Jens Hakanowitz (45). „Wir spüren einen Riesen-Run. Wenn es gut läuft, dann läuft es in allen Bereichen noch mal besser.“
Vergangene Saison hatte Deutschlands größter Basketball-Verein (2500 Spielerpässe) erst am letzten Spieltag den Abstieg verhindert. „Das war kein schönes Erlebnis“, erinnert sich Hakanowitz. Ein Jahr später kämpft der Klub im dritten Erstliga-Jahr um die direkte Teilnahme an den Play-offs. Ein Sieg im Ost-Duell gegen Verfolger Niners Chemnitz am Sonntag (16.30 Uhr, WELT TV) wäre ein Riesen-Schritt. „Die direkte Qualifikation wäre der größte Erfolg unserer Geschichte“, stellt Hakanowitz klar.
Dass an der Ostsee momentan nicht nur die Erdbeerfelder blühen, hat mehrere Ursachen.
Trainer Christian Held (36) wurde durch Przemyslaw Frasunkiewicz (46/Polen) ersetzt. „Aber das wichtigste Learning war, einen Sportdirektor einzustellen“, sagt Hakanowitz. Die Wahl fiel auf Kévin Anstett (33/Frankreich). Hakanowitz: „Wir haben jetzt jemanden, der 24/7 Profi-Sport lebt und der verdrahtet ist wie kein anderer. Er hat ein Riesen-Netzwerk und ist die entscheidende Personalie für die Zusammensetzung dieses Teams.“
In der Mannschaft blieben nur wenige Stützen. Darunter Kapitän Sid-Marlon Theis (32) und Robin Amaize (31).
„Wir haben einfach eine tolle Gruppe von Jungs. Auch junge Leute, die von Anfang sehr gewillt waren mitzuziehen“, schwärmt Theis. Der dienstälteste Rostocker ist seit 2020 bei den Seawolves. „Da hatten Robin und ich schon ganz andere Sachen gesehen.“
Von den Neuen sticht vor allem Bryce Hamilton (24) heraus. Neben dem Feld wirkt der Ami schüchtern und introvertiert, mit dem Ball ist er das genaue Gegenteil – und zählt mit 17 Punkten pro Partie zu den fünf besten Scorern der Liga!
Doch auch Amaize blühte unter Frasunkiewicz auf. Hakanowitz: „Der neue Trainer hat verstanden, wie er ihn nutzen muss, wie er Sachen aus ihm herauskitzelt, hat ihn gefördert und gefordert. Und Robin hat das mit einer Leistungs-Explosion gedankt.“ Der Flügelspieler wurde im Februar zum sogar MVP gewählt, fiel dann aber mit einem Handbruch aus. Inzwischen ist Amaize zurück Training. Sollte er im Saisonendspurt noch mal zurückkehren, könnte das der ganzen Mannschaft einen Zuckerschub geben.
01:01Quelle: Dyn01.05.2025Zur Wahrheit gehört auch
Doch sie schreckten selbst vor unpopulären Maßnahmen nicht zurück
entließen Publikums-Liebling Tyler Nelson (29) und verpflichteten vier Mann nach
„Da kann man wirklich nur den Hut vor Kevin und Coach ziehen“
Als nach Amaize auch noch die Stützen D‘Shawn Schwartz (26/Brustmuskel) und Dominic Lockhardt (30/Achillessehne) ausfielen
der im täglichen Training durch harte Arbeit ein Beispiel setzt
„Dadurch sind wir nicht per se abhängig von einem individuellen Spieler
Und wir sind defensiv einfach sehr unangenehm
worauf wir uns verlassen können und das hat uns dahin gebracht
Der Chemnitzer FC hat mit Maurizio Grimaldi am Dienstag den dritten Sommerneuzugang für die kommende Spielzeit unter Vertrag genommen
zuletzt als Spielmacher und Vollstrecker so wertvoll wie selten zuvor
zum letzten CFC-Stammtisch der laufenden Saison ein – und..
Am letzten Heimspieltag der Saison 2024/25 braucht der Chemnitzer FC noch einmal jeden einzelnen Fan auf..
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Wer unterwegs auf Fernsehen nicht verzichten möchte oder einfach keine Lust auf Kabelanbieter und Satellitenschüssel hat, greift auf Live-TV-Anbieter zurück. Diese bieten euch die Möglichkeit über eine Vielzahl an Endgeräten auf den Stream nahezu aller Sender zuzugreifen
In den Startlöchern für einen Deutschlandstart stehen derzeit die folgenden Streaming-Dienste: HBO Max, NBC Video und Quibi, ImdbTV, vielleicht irgendwann sogar Hulu
Mit dem Waipu.tv 4K Stick bietet der Live-TV-Anbieter eine auf IPTV optimierte Streaming-Box
Im Test weiß vor allem die beiliegende Fernbedienung zu gefallen
Der Fire TV Stick gilt als Nonplusultra unter den TV-Sticks
Der neue HD+ IPTV-Stick übertrumpft den Platzhirsch im Test jedoch in einigen Punkten
Mit Sky Stream will der Pay-TV-Sender lineares Fernsehen und die Inhalte populärer Streaming-Dienste übersichtlich auf einer TV-Box vereinen
Die Vodafone GigaTV Home Sound-Box muss sich im Test bewähren
schließlich soll sie praktische Funktionen
Topklang von Bang & Olufsen und ein umfangreiches TV-Erlebnis ermöglichen
Ein vernichtendes Urteil fällten Kritiker über Giacomo Puccinis „La Bohème“ nach der Premiere der Oper 1896 in Turin
Das Stück galt als unerhört und war gekleidet in eine Musik
die „keine bedeutende Spur in der Operngeschichte hinterlassen“ würde
Und es geht darin um Menschen am Rande der Gesellschaft
und zu fern schien die Möglichkeit eines kleinen Glücks für jene sozial Außenstehenden rund um Rodolfo und Mimi und für ihre große wie tragische Liebe
Doch bis heute übt die Geschichte einer sich rasant und unumkehrbar verändernden Gesellschaft zusammen mit Puccinis Musik eine ungebrochene Faszination aus
um 19.30 Uhr steht die Oper (im Bild eine Szene aus „La Bohème“ mit Akiho Tsujii als Mimì
Daniel Pataky als Rodolfo und Mitgliedern des Ensembles) erneut auf dem Spielplan des Chemnitzer Opernhauses
Eintrittskarten gibt es in den „Freie Presse“-Shops ab 27,70 Euro. Informationen über weitere Aufführungstermine stehen im Internet. www.theater-chemnitz.de
Wie das für beide Teams so wichtige Spiel lief