Bei einem Verkehrsunfall in Hamburg-Groß Borstel sind am Montagmorgen zwei Menschen verletzt worden Laut Polizei kollidierten im morgendlichen Berufsverkehr zwei Autos auf dem Ring 2 Zuvor hatte es möglicherweise ein illegales Autorennen gegeben Mit stark überhöhter Geschwindigkeit sollen ein Mercedes und ein Audi über die Straße Deelböge in Richtung Eppendorf gerast sein Augenzeuginnen und Augenzeugen sprachen von einem Rennen Auf Höhe des Rosenbrooks kam es dann kurz vor 8 Uhr zum Unfall mit einer unbeteiligten Autofahrerin Der Mercedes krachte in das Auto der 48-Jährigen kam von der Straße ab und krachte in eine Litfaßsäule Der 31-jährige Raser fuhr offenbar so heftig in das Auto der Frau Ein großes Trümmerfeld erstreckte sich nach dem Unfall über die Kreuzung Der 55-jährige Audi-Fahrer hatte offenbar angehalten der Mercedesfahrer und die Frau wurden leicht verletzt Die Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts eines illegalen Straßenrennens Alle drei Autos und die Führerscheine der beiden mutmaßlichen Raser sind von der Polizei beschlagnahmt worden Ein Ehemann tötete seine 38-jährige Frau in einem Wohnhaus in Groß Borstel Anwohnerin startet nun eine besondere Aktion Schon kurz darauf haben die Nachbarn erste Blumen niedergelegt und Kerzen angezündet die mit ihrer Familie in der Nähe des Tatortes lebt und ihren Nachnamen nicht öffentlich machen möchte Am Anfang war auch eine gewisse Sprach- und Ratlosigkeit.“ Das Geschehen hat etwas mit ihr und den anderen Anwohnern gemacht „Diesem Gefühl der Sprachlosigkeit wollten einige von uns etwas entgegensetzen – und etwas tun“ Sie hat daher eine Spendenaktion ins Leben gerufen „Diese ist bereits auf sehr viel Anklang gestoßen dass wir uns hier im Viertel so gut über das Geschehnis austauschen und auch unsere Betroffenheit teilen können.“ Eltern seien durch die Kinder alle sehr gut miteinander verbunden „Im Quartier und überhaupt in Groß Borstel erleben wir alle gelebte Nachbarschaft Es herrscht ein freundliches und hilfsbereites Miteinander.“ Mit der Spendenaktion über die Plattform GoFundMe möchte sie auch der getöteten Mutter gedenken „Ihr Sohn ist von ihrem Partner über Nacht zum Waisen gemacht worden“ an die fünf Hamburger Frauenhäuser übergeben Katharina V. hat sich als Soziologin zwar schon immer mit Feminismus beschäftigt, aber erst durch diese Tat in der Nachbarschaft richtig intensiv mit dem Thema Femizid. Femizid – das bedeutet, dass Frauen wegen ihres Geschlechts umgebracht werden Und genau danach sieht es bei der Tat in Groß Borstel aus Ihrer Ansicht nach werden Femizide viel zu häufig verharmlost „Viel zu oft wird gefragt: Was hat die Frau getan Die Tat werde häufig als Einzelschicksal abgetan oder als Familiendrama bezeichnet Es ist aber ein gesellschaftliches Problem.“ Der Hintergrund solcher Taten seien keine individuellen Befindlichkeiten Besitz- und Kontrollansprüche gegenüber Frauen dem kleinen Sohn der Getöteten das Geld zukommen lassen „Aber diesen Wunsch können wir nicht erfüllen Stellvertretend spenden wir das Geld an Frauenhäuser die für Frauen wichtiger denn je und leider völlig überlastet sind „Wenn allein am Tarpenbeker Ufer jeder nur fünf Euro spenden würde Noch ist es jedoch ein weiter Weg zum Spendenziel – bislang sind 1823 Euro eingegangen (Stand Donnerstagmittag) #29293a);margin:auto;margin-top:32px;max-width:calc(640px + (2 * 12px));padding:0 12px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-9uetne{margin-top:72px;}}.css-1lgqo8v{color:var(--sz-basic-text-color-primary 17:43 Uhr.css-aah6ld{margin-top:32px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-aah6ld{margin-top:48px;}}.css-15o9dtl{margin-left:-12px;margin-right:-12px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-15o9dtl{margin-left:0;margin-right:0;}}@media screen and (min-width: 768px){.css-15o9dtl{margin-left:-32px;margin-right:-32px;}}.css-1vkoxmx{position:relative;}.css-1vkoxmx::before{background-color:var(--sz-basic-background-color-secondary #f2f2f3);content:'';display:block;}.css-1vkoxmx::before{padding-top:56.25%;}.css-1xlegg1{bottom:0;left:0;position:absolute;right:0;top:0;}.js .css-up531q{cursor:pointer;}.css-y4bre2{display:block;height:auto;width:100%;}.js .css-y4bre2{cursor:pointer;}.css-1hdpxq{-webkit-align-items:center;-webkit-box-align:center;-ms-flex-align:center;align-items:center;background-color:rgb(255 #fff);display:-webkit-box;display:-webkit-flex;display:-ms-flexbox;display:flex;height:inherit;-webkit-box-pack:center;-ms-flex-pack:center;-webkit-justify-content:center;justify-content:center;-webkit-transform:translateY(100%);-moz-transform:translateY(100%);-ms-transform:translateY(100%);transform:translateY(100%);-webkit-transition:-webkit-transform 600ms cubic-bezier(0.23 1);transition:transform 600ms cubic-bezier(0.23 #fff);padding:8px 12px 0;color:var(--sz-basic-text-color-primary #29293a);font-family:'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;font-size:0.875rem;line-height:1.5;}.css-1vyk908 p{display:inline;}.css-1vyk908 small{color:var(--sz-basic-text-color-secondary #71737f);}.css-1vyk908 small{display:block;}.css-1vyk908 a{border-bottom:1px solid var(--sz-basic-text-color-primary #29293a);color:var(--sz-basic-text-color-primary Gegen ihren Ehemann liegt nun Haftbefehl wegen Totschlags vor Zu den Hintergründen der Tat sind noch viele Fragen offen .css-kju29b{font-weight:700;}Direkt aus dem dpa-Newskanal: Dieser Text wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen und von der SZ-Redaktion nicht bearbeitet Nach bisherigen Ermittlungen hatten Nachbarn am Donnerstagabend Schreie gehört Sie fanden die Schwerverletzte im Treppenhaus Sie starb trotz aller Rettungsversuche an ihren Stichverletzungen Ein Mann flüchtete laut Polizei in Begleitung eines dreijährigen Kindes vom Tatort Es handelt sich nach Angaben der Ermittler um das gemeinsame Kind des Ehepaares sei an der Wohnung von Familienangehörigen im Stadtteil Winterhude gestellt und festgenommen worden Das Kind wurde zur Begutachtung vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht Heute musste sich der Ehemann vor dem Haftrichter verantworten Zu den Hintergründen der Tat ließen sich noch keine Angaben machen Die Ermittlungen der Mordkommission dauern an Das Kriseninterventionsteam des Deutschen Roten Kreuzes übernahm die Betreuung von Zeugen und Familienangehörigen In anspruchsvollen Berufsfeldern im Stellenmarkt der SZ. .css-5x0u19{-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;}Gutscheine.css-pcxqtt{border:0;clip:rect(0 0 0 0);height:1px;margin:-1px;overflow:hidden;padding:0;position:absolute;white-space:nowrap;width:1px;}: Hauptnavigation: Nutzen Sie die Tabulatortaste, um durch die Menüpunkte zu navigieren. Öffnen Sie Untermenüs mit der Leertaste. Schließen Sie Untermenüs mit der Escape-Taste. Hauptnavigation: Nutzen Sie die Tabulatortaste, um durch die Menüpunkte zu navigieren. Öffnen Sie Untermenüs mit der Leertaste. Hamburg: «Notarzt» steht auf einem Fahrzeug der Feuerwehr vor dem sich mehrere Einsatz- und Rettungskräfte besprechen denen sie trotz umfangreicher Reanimationsmaßnahmen erlag (Symbolfoto)","showCaption":true}Die Geschädigte wies mehrere Stichverletzungen auf denen sie trotz umfangreicher Reanimationsmaßnahmen erlag (Symbolfoto)Quelle: Jonas Walzberg/dpa{"@context":"https://schema.org","@type":"ImageObject","contentUrl":"https://img.welt.de/img/regionales/hamburg/mobile255021380/8257937207-ci23x11-w2000/Angriffe-auf-Einsatzkraefte.jpg","caption":"Die Geschädigte wies mehrere Stichverletzungen auf denen sie trotz umfangreicher Reanimationsmaßnahmen erlag (Symbolfoto)","copyrightNotice":"Jonas Walzberg/dpa","creditText":"Jonas Walzberg/dpa","width":"2000"}Weil er seine Ehefrau im Hamburger Stadtteil Groß Borstel mit mehreren Messerstichen getötet haben soll Nach der Tat war er mit dem drei Jahren alten gemeinsamen Kind geflohen Möglicherweise hatte er es ebenfalls töten wollen Die Einsatzkräfte der Polizei waren kurz nach halb neun am Donnerstagabend in die Gert-Marcus-Straße im Hamburger Stadtteil Groß Borstel gerufen worden Nachbarn hatten die schwerverletzte 38-Jährige im Treppenhaus aufgefunden und einen Notruf abgesetzt „Die Geschädigte wies mehrere Stichverletzungen auf denen sie trotz umfangreicher Reanimationsmaßnahmen jedoch erlag“ dass ein Mann mit einem Kleinkind nach der Tat vom Tatort geflüchtet war dass es sich dabei um den gleichaltrigen Ehemann des Opfers handeln musste und das erst drei Jahre alte gemeinsame Kind in deren Verlauf der Tatverdächtige an der Wohnanschrift von Familienangehörigen im Stadtteil Winterhude gestellt und vorläufig festgenommen wurde“ Auch das Kind soll sich in der Wohnung befunden haben Es wurde zur Begutachtung vorsorglich in ein Krankenhaus transportiert Medienberichten zufolge soll es sich bei den Angehörigen um die Großeltern des Kindes handeln „Das Kriseninterventionsteam des Deutschen Roten Kreuzes übernahm die psychosoziale Akutbetreuung von Zeugen und Familienangehörigen“ Er soll dann allerdings von seinem Plan abgelassen haben „Zu den Hintergründen der Tat liegen derzeit noch keine weiteren Erkenntnisse vor Hierzu dauern die weiteren Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Polizei an.“ Der Tatverdächtige soll heute einem Haftrichter vorgeführt werden Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert Weitere Informationen https://epaper.welt.de mehr Themen Hamburg (ots) Im Stadtteil Groß Borstel kam es am Donnerstagabend zu einem vollendeten Tötungsdelikt Der Tatverdächtige muss sich heute vor einem Haftrichter verantworten Nach dem bisherigen Ermittlungsstand waren Nachbarn auf Schreie aufmerksam geworden hatten die schwer verletzte Geschädigte (38) im Treppenhaus vorgefunden und daraufhin einen Notruf abgesetzt Nach den weiteren Angaben sollte ein Mann in Begleitung eines Kindes vom Tatort geflüchtet sein Die Polizei leitete sofort umfangreiche Fahndungsmaßnahmen ein in deren Verlauf der Tatverdächtige an der Wohnanschrift von Familienangehörigen im Stadtteil Winterhude gestellt und vorläufig festgenommen wurde Bei ihm handelt es sich um den Ehemann der Getöteten Das gemeinsame Kind (3) wurde in der Wohnung der Angehörigen angetroffen und zur Begutachtung vorsorglich in ein Krankenhaus transportiert Die Geschädigte wies mehrere Stichverletzungen auf denen sie trotz umfangreicher Reanimationsmaßnahmen jedoch erlag Das Kriseninterventionsteam des Deutschen Roten Kreuzes übernahm die psychosoziale Akutbetreuung von Zeugen und Familienangehörigen Nach einem Einsatz des Kriminaldauerdienstes übernahmen die Abteilung für Kapitaldelikte der Staatsanwaltschaft Hamburg und die Mordkommission (LKA 41) noch am Abend die Ermittlungen Zu den Hintergründen der Tat liegen derzeit noch keine weiteren Erkenntnisse vor Hierzu dauern die weiteren Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Polizei an Polizei HamburgPresse- und ÖffentlichkeitsarbeitFlorian AbbensethTelefon: +49 40 4286-58888E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.dewww.polizei.hamburg Emkendorfstraße Mitte Dezember hatte die Polizei eine Öffentlichkeitsfahndung nach der 91-jährigen Ursula Käte Hildegard R Zum Hintergrund wird zunächst auf die vorangegangene Pressemitteilung verwiesen: .. Abschnitt zwischen Tarpenbek- und Erikastraße Nachdem zwei Unbekannte am Silvestervormittag in Eppendorf versucht haben sucht die Polizei nach Zeuginnen und Zeugen Den bisherigen Erkenntnissen der Kriminalpolizei zufolge ging die 91-Jährige mit .. Bramfelder Chaussee/ Olewischtwiet c) Hamburg-Wellingsbüttel Eckerkamp Nachdem in den vergangenen Tagen in mehreren Hamburger .. Die Tat ereignete sich in der Gert-Marcus-Straße in Groß-Borstel Messer-Attacke in Groß Borstel: Eine junge Frau ist am Donnerstag im Beisein ihres kleinen Kindes niedergestochen und tödlich verletzt worden Eine 38-jährige Frau ist am Donnerstag in Hamburg erstochen worden – mutmaßlich von ihrem Ehemann Der 38-Jährige soll die Frau im Beisein eines erst dreijährigen Kindes mit einem Messer attackiert haben Anwohner hatten Polizei und Rettungsdienst gegen 20.30 Uhr in die Gert-Marcus-Straße gerufen – die Einsatzkräfte konnten die schwerst verletzte Frau die blutend im Treppenhaus lag aber nicht mehr retten sie starb trotz intensiver Bemühungen durch einen Notarzt noch am Einsatzort Später meldete sich eine Frau aus Winterhude bei der Polizei Ihr Sohn habe das Kind bei ihr in der Dorotheenstraße abgeben wollen Dort nahmen die Beamten den Mann dann auch fest Das könnte Sie auch interessieren: Massenschlägerei in Hamburger Unterkunft: Grund war schwangere 14-Jährige Das Kind wurde vorsorglich in eine Klinik gebracht Die Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen Zeugen und Familienangehörige wurden vom Kriseninterventionsteam (KIT) betreut Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Im Hamburger Stadtteil Groß Borstel soll ein Mann am Donnerstagabend seine Frau erstochen haben Gegen den 38-Jährigen wurde am Freitag Haftbefehl wegen Totschlags erlassen In einem Wohnhaus an der Gert-Marcus-Straße hörten Nachbarn Schreie Sie fanden die 38-jährige Frau schwer verletzt im Treppenhaus Gegen 20.30 Uhr alarmierte einer der Nachbarn die Polizei Die herbeigeeilten Rettungskräfte der Feuerwehr kämpften vergeblich um das Leben der Frau Sie starb noch während der Wiederbelebungsversuche Laut Polizei wurde sie durch mehrere Messerstiche getötet Der tatverdächtige Ehemann der Frau flüchtete zunächst mit dem gemeinsamen dreijährigen Kind des Ehepaares vom Tatort Nach ersten Erkenntnissen wollte er das Kind in einer Wohnung an der Dorotheenstraße in Winterhude den Großeltern übergeben anschließend wurde der 38-Jährige festgenommen Am Abend musste sich der Ehemann vor dem Haftrichter verantworten Das Kind wurde zur Untersuchung vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht Zeuginnen und Zeugen sowie Familienangehörige wurden vom Kriseninterventionsteam des Deutschen Roten Kreuzes betreut Neue Gedenksteine sollen in Hamburg an die verstorbenen Babys von Zwangsarbeiterinnen erinnern „Als Sterbeort war das Zwangsarbeitslager Tannenkoppel in Langenhorn verzeichnet“ „Ich wollte es für alle Gebiete in Hamburg genau wissen“ sagt die heute 75-Jährige über ihre Motivation die während der Nazi-Diktatur in Hamburger Lagern und Krankenhäusern starben fand die Hamburgerin bei ihrer akribischen Recherche im Rahmen der biografischen Forschungen zu den Stolpersteinen in Hamburg Die Ergebnisse hat sie in den zwei Gedenkbüchern „Die vergessenen Kinder von Zwangsarbeiterinnen in Hamburg“ dokumentiert die von der Landeszentrale für politische Bildung herausgegeben wurden Laut Margot Löhr waren zwischen 1939 und 1945 400.000 bis 500.000 ausländische Zwangsarbeiterinnen in Hamburg eingesetzt die bei der Zwangsarbeit ums Leben gekommen sind oder bei Strafaktionen erschossen wurden Besonders berührt sie das Schicksal der vielen Babys und kleinen Kinder Nach dem Überfall der Deutschen Wehrmacht auf die Nachbarländer seien ihre Mütter zwischen 1939 und 1945 aus ihrer Heimat nach Deutschland verschleppt worden in der Landwirtschaft und in privaten Haushalten Zwangsarbeit zu leisten waren die kurze Zeit ihres Lebens unter menschenunwürdigen Bedingungen im Lager untergebracht in Groß Borstel gab es ein Zwangsarbeitslager der Deutschen Arbeitsfront (DAF) für die Vereinigte Deutsche Metallwerke AG mit sogenannter „Ausländerkinder-Pflegestätte“ für Säuglinge und Kleinkinder von Zwangsarbeiterinnen aus Frankreich Dort lebten laut Löhr mindestens 415 Zwangsarbeiterinnen Zehn Jahre lang hat sie unermüdlich Daten gesammelt Sie hat viele Kontakte zu Nachfahren geknüpft – beispielsweise in Polen – und dabei festgestellt dass in vielen betroffenen Familien gar nichts über die Zustände während des Kriegs bekannt ist „Die Mütter erzählen oft nichts.“ Da sei viel Scham dabei Auch Maria Koser engagiert sich bei der Suche nach Spendern für die neuen Stolpersteine in Groß Borstel. Die ehemalige Geschäftsführerin des Stadtteilarchivs hofft auf weitere Paten für die 120 Euro teuren Gedenksteine. Weitere Informationen finden Interessierte auf der Homepage des Projekts Stolpersteine in Hamburg Das Geschäft in einem alten Güterbahnhof in Groß Borstel nimmt Gäste mit auf eine Reise durch das nordafrikanische Land CDU und FPD fordern die Offenlegung des Rechtsgutachtens Welche Kritik sie am amtierenden grünen Bezirksamtsleiter üben Der Streit um das Stavenhagenhaus geht auch nach der Fertigstellung eines Rechtsgutachtens in der vergangenen Woche weiter ob und in welcher Form ein gastronomisches Angebot in dem Stadtteilkulturzentrum im Hamburger Stadtteil Groß Borstel möglich ist Seitdem das Café Herzstück nach einer Nachbarschaftsklage Anfang des Jahres wieder schließen musste gibt es dort gar kein gastronomisches Angebot mehr Davor hatte das Hausmeisterehepaar bei Veranstaltungen ausgeschenkt war die wichtigste Botschaft des Rechtsgutachtens in Kurzform: „Eine gastronomische Nutzung im Stavenhagenhaus ist unter bestimmten Voraussetzungen möglich.“ die aktuell Koalitionsverhandlungen im Bezirk Nord führen eine gemeinsame Stellungnahme veröffentlicht „dass die Grünen-Fraktion schnellschussartig direkt nach Eingang des Rechtsgutachtens versuchte mit ihrem Antrag die notwendige Diskussion zum weiteren Vorgehen vorwegzunehmen und von den eklatanten Fehlern des Bezirksamtsleiters abzulenken.“ Kritik üben die drei Fraktionen auch am Kommunal-Verein 1889 von Groß Borstel weil dieser sich ebenfalls rasch geäußert hatte und sich bestärkt darin sieht dass ein Gastronomiebetrieb rechtmäßig ist sie wollten offene Fragen klären und zum Wohl des Stadtteils Groß Borstel und seiner Bürgerinnen und Bürger eine rechtssichere und einvernehmliche Lösung erarbeiten das Gutachten zu veröffentlichen „und umgehend alle Beteiligten für den Austausch über das weitere Vorgehen unter externer Moderation zusammenzubringen“ Parallel dazu solle das Bezirksamt die notwendigen Schritte für ein baurechtliches Verfahren vorbereiten Die SPD-Bezirksabgeordnete für den Wahlkreis Groß Borstel sieht „massive handwerkliche Fehler bei der Verpachtung“ weil lediglich eine gaststättenrechtlichen Genehmigung ohne die notwendige baurechtliche Genehmigung erteilt worden sei  „Gleichzeitig liefert das Gutachten aber auch eine solide Handlungsempfehlung wie und in welchem Umfang eine gastronomische Nutzung bei einer vorrangig kulturellen Nutzung des Stavenhagenhauses genehmigungsfähig wäre“ In einem solchen Verfahren würden zudem auch die möglichen Beeinträchtigungen der Nachbarschaft geprüft und falls erforderlich Auflagen gemacht So bestünde eine größtmögliche Rechtssicherheit für die zukünftige Cafénutzung dass alle Interessensgruppen unter einer Moderation gemeinsam mit dem Bezirksamt nochmals an einen Tisch kommen wie der Cafébetrieb im Stavenhagenhaus unter Beachtung der Vorgaben des Gutachtens gestaltet werden solle Sprecher im Regionalausschuss Langenhorn-Fuhlsbüttel-Ohlsdorf-Alsterdorf-Groß Borstel wirft dem amtierenden grünen Bezirksamtsleiter Michael Werner-Boelz vor den Café-Betrieb zu Jahresbeginn dilettantisch vorbereitet zu haben „Es hätte unter anderem eines Baugenehmigungsverfahrens bedurft.“ Erst auf Druck der künftigen Koalitionsfraktionen habe dieser eine gründliche rechtliche Prüfung der Möglichkeiten durchgeführt „Das Ergebnis gibt jetzt klare Rahmenbedingungen für künftige Planungen vor“ sieht Fehler bei Werner-Boelz: „Es ist unverständlich dass der Bezirksamtsleiter nicht schon früher Rechtsrat eingeholt eine voll gastronomische Lösung mit Nutzung des Gartens durchzusetzen Es müssen nun die notwendigen Schritte in die Wege geleitet werden was das Gutachten für die Schaffung eines angemessenen Gastronomieangebots für erforderlich hält.“ dass die Bürgerinnen und Bürger von Groß Borstel seit 20 Jahren die Öffnung des Hauses als einen Treffpunkt für alle fordern In dem 2019 vom Senat gestarteten RISE-Prozess (Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung) sei die Öffnung des Stavenhagenhauses ein Schlüsselprojekt neben der Umgestaltung der Borsteler Chaussee die sich durch das Rechtsgutachten bestärkt sieht In dem Hamburger Stadtteilzentrum gibt es nach einem Rechtsstreit mit einem Nachbarn keine Gastronomie mehr Wer am Sonntag über das Stadtteilfest in Groß Borstel geschlendert ist traf dort auch auf etliche bekannte Gesichter der mit seiner Frau Julia Röntgen in dem Stadtteil wohnt sondern setzt sich auch für die Gastronomie im Stavenhagenhaus ein Wegen eines Rechtsstreits mit einem Nachbarn musste das Café in dem Stadtteilzentrum nach nur wenigen Wochen im Frühjahr wieder schließen Julia Röntgen veröffentlichte auf Instagram Fotos vom Stadtteilfest „Wir kämpfen für die Wiedereröffnung unseres schönen Cafés in unserem Viertel“ wo er seit einiger Zeit mit seiner Frau lebt hat die neue Petition für das Stavenhagenhaus am Sonntag unterschrieben „Etwa 2000 Menschen haben bereits unterzeichnet“ Vorsitzende des Kommunalverbandes Groß Borstel welcher die Petition ebenso unterstützt wie die Freunde des Stavenhagenhauses e Seit 20 Jahren fordern die Groß Borsteler und Groß Borstelerinnen ein öffentliches Café im Stadtteilkulturzentrum Stavenhagenhaus Die Café-Öffnung sei vor vier Jahren als ein Schlüsselprojekt im RISE-Prozess aufgenommen worden RISE steht für das „Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung“ das lebendige Quartiere und damit den sozialen Zusammenhalt in der Stadt fördert „Fordern Sie mit Ihrer Unterschrift den Senat die Bezirksversammlung und die Verwaltung auf diese untragbare Situation zu beenden und die sofortige Wiedereröffnung des Cafés anzuordnen Durch die Veränderungen der politischen Verhältnisse im Bezirk Nord ist die Lage unklar was die mögliche neue Koalition im Bezirk im Sinn hat“ Sie stellt eine klare Forderung: „Die nächste Koalition muss die rechtliche Situation klären Denn wer wolle denn noch etwas in dem Haus veranstalten er möchte kein Café in der Nachbarschaft und dann muss ein Stadtteilzentrum schließen.“ Da müsse es doch eine Interessenabwägung geben Ein weiterer prominenter Mitstreiter in dieser Sache ist Gerrit Braun Mitbegründer des Miniatur Wunderlands in Hamburg der beim Stadtteilfest am Sonntag ebenfalls seine Liebe für den Stadtteil Im Podcast für Groß Borstel „Der Bote im Ohr“ sagt er: „Mein Gefühl ist es dass es so was braucht für die Bürgerinnen und Bürger Bei einem Unfall in Groß Borstel sind am Montagmorgen zwei Menschen verletzt worden Um den Gastrobetrieb in dem Stadtteilzentrum gibt es seit Monaten Streit Jetzt dürfte Bewegung in die verfahrene Angelegenheit kommen Bei einem Autounfall in Groß Borstel sind am Montagmorgen zwei Menschen verletzt worden Die Polizei prüft Hinweise auf ein illegales Rennen Im Kampf um die Wiedereröffnung eines Cafés in ihrem Kulturzentrum sind die Menschen im Stadtteil erfinderisch Jetzt hat die Initiative „Gemeinsam für Groß Borstel“ mit einer künstlerischen Protestaktion auf die missliche Lage aufmerksam gemacht Am Dienstag zogen sie zu flotter Klaviermusik mehrere Reihen rot-weißes Absperrband um einen Teil des Stavenhagenhauses Vor der historischen Eingangstür wurden die Bänder besonders dicht gespannt Rund 30 Mitglieder der Initiative waren anwesend und applaudierten Alle trugen gelbe Protestwesten mit der Aufschrift „Demokratie leben & RISE-Beschlüsse umsetzen“ – in Anspielung darauf dass die Eröffnung eines Cafés im Stavenhagenhaus eine von der Bezirkspolitik beschlossene und von der Stadt geförderte Maßnahme der Stadtentwicklung ist dass das Café eben nicht nur den Mietern des Kulturzentrums offensteht sondern allen Bürger und Bürgerinnen von Groß Borstel Nachdem sich die Initiativen-Mitglieder Leslie Corpat und Inga Bethke-Brenken mit entsprechenden Plakaten vor dem Geflecht aus Absperrbändern posiert hatten wurden diese unter dem Gejohle der Zuschauer durchgeschnitten „Das Stavenhagenhaus soll ein gemeinschaftlicher Treffpunkt sein den es bisher in Groß Borstel so nicht gibt“ Die Kunstaktion solle symbolisch verdeutlichen dass das Haus den Groß Borstelern und Groß Borstelerinnen aber verschlossen sei Vereinstreffen oder Ähnlichem haben sie überhaupt keinen Zugang zum Stavenhagenhaus.“ Ein gemeinsamer Treffpunkt für einen niedrigschwelligen Austausch sei wichtig um die Demokratie und die Gemeinschaft zu stärken dass die Parteien der möglichen neuen Koalition in Hamburg-Nord nicht im Interesse der Groß Borsteler Bürger und Bürgerinnen entscheiden könnten sondern „aufgrund ihrer politischen oder machtbezogenen Interessen handeln“ Bei einer Unterschriftensammlung haben sich bislang 3700 Menschen in Groß Borstel der Forderung nach einem „Café für alle“ angeschlossen Für die Umsetzung seien laut Initiative bereits EU-Gelder genehmigt worden In dem Hamburger Stadtteil gab es zuletzt viel Unfrieden um das Café im Stavenhagenhaus In der Frustbergstraße und im Schröderweg kommen Besucher am Sonntag Es gibt von 12 bis 17 Uhr traditionell den beliebten Flohmarkt sowie ein buntes Programm für Kinder Auch die Feuerwehr stellt sich an dem Tag vor Es soll ein Aufruf an den Senat und die Parteien im Bezirk plus Bezirksamt sein „Parallel dazu gibt es eine Online Petition und eine Unterschriften-Aktion der Initiative Marcus und Dahl und der Kirche St Veranstalter des traditionsreichen Stadtteilfestes in Groß Borstel sind die Freunde des Stavenhagenhauses e.V. der Kommunalverein Groß Borstel und die Kirchengemeinde St Die 38-Jährige wurde im Beisein ihres Kindes mit einem Messer niedergestochen und starb an ihren Verletzungen Hamburger Stadtteile näher betrachtet: Groß Borstel erfindet sich neu Kaufpreise und Mieten im Vergleich – ab 6,90 Euro pro Quadratmeter Viele Menschen sind zu der Demonstration auf dem Alma-Wartenberg-Platz gekommen Die Kundgebung widmet sich dem Thema Femizide in Groß Borstel von ihrem Ehemann erstochen Auf dem Alma-Wartenberg-Platz in Ottensen findet am Mittwochabend eine Kundgebung statt um auf diesen und weitere Femizide aufmerksam zu machen Außerdem haben die Veranstalter noch mit einem ganz anderen Problem zu kämpfen Im Januar wurde Stefanie W. im Treppenhaus von ihrem Mann erstochen – wohl vor den Augen ihres gerade einmal dreijährigen Sohnes Der Mann sitzt seitdem in Untersuchungshaft ist längst nicht das einzige Opfer: Im Dezember tötete ein 19-Jähriger in Bramfeld seine Mutter Im November wurde eine Frau leblos in ihrer Wohnung in Altona entdeckt „Wir wollen die Gewalt nicht unbeantwortet lassen und laden zu einer Gedenkkundgebung auf unserem Widerstandsplatz erklären die Veranstalter der Demonstration vom „Anti-Feiminizid-Netzwerk Hamburg“ Ab 18.30 Uhr machen sie dort am Mittwoch mit verschiedenen Redebeiträgen auf diese Form der Gewalt gegen Frauen aufmerksam Offizielle Teilnehmer-Zahlen der Polizei liegen zunächst nicht vor Viele Frauen und dazwischen einige Männer stehen schweigend auf dem Platz erinnern an Stefanie und alle Opfer von Femiziden vor ihr Grabkerzen und Blumen liegen auf dem Boden dass wir uns nicht einschüchtern lassen und weiterhin lautstark und sichtbar auf die Missstände in dieser Stadt hinweisen werden“ Das könnte Sie auch interessieren: Verfolgt und getötet: Wer schützt Hamburgs Frauen vor ihren Prügel-Männern? Zuletzt sei das Mahnmal einer lokalen Frauengruppe am Alma-Wartenberg-Platz mehrfach übersprüht „Wir sehen dies als Angriff gegen unseren Versuch einen Erinnerungs- und Widerstandsort gegen patriarchale Gewalt in Hamburg zu schaffen“ Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Melden Sie sich jetzt mit Ihrem bestehenden Account an oder testen Sie unser digitales Abo mit Zugang zu allen Artikeln In Hamburg wurde eine Frau von ihrem Ehemann vor den Augen ihres dreijährigen Kindes erstochen was den Beginn einer Reihe von Femiziden in Deutschland markiert der die Tötung von Frauen aufgrund geschlechtsbezogener Ungleichwertigkeit beschreibt ist umstritten und wird politisch diskutiert Trotz der hohen Zahl von Tötungsdelikten an Frauen fehlen in Deutschland klare Definitionen und offizielle Zahlen zu geschlechtsspezifisch motivierten Tötungen was die Debatte um den Femizid-Begriff erschwert Es besteht ein dringender Bedarf an Forschung und Maßnahmen zum Schutz von Frauen vor Gewalt Künstliche Intelligenz ist die wichtigste Technologie unserer Zeit Wie man echte Durchbrüche von hohlen Versprechungen unterscheidet Der Café-Betrieb im Stavenhagenhaus in Groß Borstel wurde im Februar bereits geschlossen Es ist ein Hin und Her im Stavenhagenhaus: Anfang des Jahres eröffnete Alexandra Lübeck ein Café in dem fast 300 Jahre alten denkmalgeschützten Gebäude in Groß Borstel Doch nur ein paar Wochen später musste der Betrieb wieder schließen Schließlich sei in einem Wohngebiet nun einmal keine Gastronomie erlaubt Doch ein neues Gutachten des Bezirks zeigt jetzt: anscheinend doch – unter bestimmten Bedingungen „Ohne Gastronomie ist dieses Haus tot!“, fasste Ulrike Zeising, Vorsitzende des Kommunalvereins Groß Borstel die Situation bereits zusammen. Laut ihr hatten sich viele Einwohner des Stadtteils gefreut, als das Kulturcafé Anfang Februar seine Türen öffnete Doch nur fünf Wochen später war schon wieder Schluss Grund dafür war der Beschluss in einem Eilverfahren des Hamburger Verwaltungsgerichts Unter den zwei Kläger-Ehepaaren befand sich auch ein bekanntes Gesicht: CDU-Politiker Berndt Röder der bis 2010 Präsident der Hamburgischen Bürgerschaft war. Anwaltlich vertreten wird er vom Ex-Bezirkschef von Hamburg-Nord Gemeinsam warfen sie dem aktuellen Bezirkschef Michael Werner-Boelz (Grüne) vor den Cafébetrieb eigenmächtig vorangetrieben zu haben Er bezeichnete die Kommunikation mit seinem Mandanten als spärlich Gastronomin Alexandra Lübeck, die auch das Café „Barmbeker Herzstück“ betreibt, bezeichnete die Zeit gegenüber der MOPO als „absoluten Albtraum“ Hinter ihr lagen Monate der Unsicherheit und Umsatzverluste Die fünf angestellten Mitarbeiter mussten wieder entlassen werden Im August hob der Bezirk Hamburg-Nord den Pachtvertrag dann endgültig auf Laut Bezirkssprecher Alexander Fricke liegt seit Donnerstag ein aktuelles Rechtsgutachten zum Stavenhagenhaus vor „Eine gastronomische Nutzung (…) ist demnach unter bestimmten Voraussetzungen möglich“ Dafür sei zunächst allerdings ein Baugenehmigungsverfahren notwendig und der Gastro-Betrieb müsse dem Kultur-Betrieb „untergeordnet“ sein die immer wieder durch Widerstand gegen eine erweiterte gastronomische Nutzung aufgefallen sind sagt der Fraktionsvorsitzende der Grünen in Hamburg-Nord Seine Partei will so schnell wie möglich einen Antrag in der Bezirksversammlung stellen „Die Bürger:innen in Groß Borstel werden sicher ganz genau darauf schauen wie sich die Fraktionen zum Antrag verhalten.“ Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Nachdem es Mittwochnachmittag durch einen noch Unbekannten zu einem sexuellen Übergriff auf eine Seniorin gekommen ist bittet die Polizei um Unterstützung aus der Bevölkerung Nach den bisherigen Erkenntnissen bemerkte die 88-jährige Frau aus ihrer Laube heraus einen unbekannten Mann auf ihrem Grundstück Nachdem der Mann sich zunächst entfernt hatte kehrte er zurück und wurde von der Frau erneut aufgefordert Im Anschluss entblößte sich der Mann teilweise und versuchte mit Gewalt Daraufhin schrie die Geschädigte um Hilfe und der Täter flüchtete aus dem Kleingarten Die Ermittlungen werden vom Fachdezernat für Sexualdelikte (LKA 42) geführt und dauern an In diesem Zusammenhang bittet die Polizei Zeuginnen und Zeugen die verdächtige Beobachtungen gemacht haben und/oder Hinweise zu dem Gesuchten geben können sich unter 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden Polizei HamburgPatrick SchlüseTelefon: 040 4286-56215E-Mail: patrick.schluese@polizei.hamburg.dewww.polizei.hamburg Schulterblatt Nachdem Mitte September in Hamburg-Sternschanze auf einen 22-jährigen Mann geschossen worden war (siehe PM https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5861843) haben Beamtinnen und Beamte der Zielfahndung (LKA 23) am .. Hamburg (ots) - Zeit: 07.10.2024 bis 08.10.2024 Ort: Hamburger Stadtgebiet Am 7 Oktober findet die erste Hamburger Sustainability Conference statt Es werden Staatsoberhäupter und zahlreiche internationale Vertreterinnen und Vertreter aus Politik Lübecker Straße Heute Vormittag haben zwei unbekannte Männer einen Juwelier im Stadtteil Hohenfelde überfallen Den bisherigen Erkenntnissen der Kriminalpolizei zufolge betrat ein Mann zunächst unter einem Vorwand die Geschäftsräume an der Lübecker .. In der Seniorenwohnanlage „Rosenstift“ in Groß Borstel brannte eine Wohnung – offenbar war der Bewohner mit einer brennenden Zigarette eingeschlafen Noch eine letzte Zigarette vorm Schlafengehen – das wäre einem Bewohner einer Groß Borsteler Senioren-Wohnanlage beinahe zum Verhängnis geworden: Der Mann schlief beim Rauchen ein und setzte so seine Wohnung in Brand Die Feuerwehr wurde gegen 22.40 Uhr alarmiert Als die Kräfte die starke Rauchentwicklung sahen erhöhte der Zugführer die Alarmstufe und ließ den Gebäudekomplex des „Rosenstiftes“ evakuieren Insgesamt 17 Bewohner der Anlage wurden vom Rettungsdienst gesichtet fünf von ihnen wurden als leicht verletzt eingestuft Ins Krankenhaus musste laut Feuerwehr aber keiner Die rund 25 Einsatzkräfte hatten den ausgedehnten Wohnungsbrand schnell unter Kontrolle und konnten gegen 24 Uhr abrücken Immerhin: Weitere Einheiten der Anlage wurden nicht in Mitleidenschaft gezogen Nach MOPO-Informationen war der Bewohner der ausgebrannten Wohnung mit einer brennenden Zigarette eingeschlafen und hatte so den Brand ausgelöst Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Januar 2025 um 11:25 Uhrvon Jule JänschDer nächste Frauenmord erschüttert Deutschland!Im Hamburger Stadtteil Groß Borstel ersticht ein deutsch-amerikanischer Mann (38) am Donnerstagabend seine Ehefrau – in Anwesenheit ihres gemeinsamen Kindes (3) Medienberichten zufolge soll die Mutter dem Kind Drogen gegeben haben „In einer Wohnung in der Gert-Marcus-Straße im Stadtteil Groß Borstel ist es zu einem Tötungsdelikt gekommen” bestätigt die Polizei Hamburg im Gespräch mit RTL denn Anwohner hören Schreie aus der Wohnung des Paares und finden die Frau (38) im Treppenhaus – versehen mit mehreren Stichwunden Lese-Tipp: Sohn tötet seine Mutter mit einer Harpune „Es hat umfangreiche Fahndungsmaßnahmen gegeben In deren Verlauf konnte der Tatverdächtige festgenommen werden” Offenbar wollte der Mann das Kleinkind zur Großmutter bringen An ihrer Wohnung in der Dorotheenstraße im Stadtteil Winterhude stellt er sich der Polizei Das Kind (3) sei nach aktuellem Stand unverletzt und vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht 00:46Mega-Explosion erschüttert Arbeiter - wegen dieses Fehlers 01:02Luxus-Yacht sinkt vor Küste - Bikini-Party endet im Desaster 01:03Super-Studentin FLIEGT in die Uni - aus kuriosem Grund 01:42Müllberge in Essen – Kinder trauen sich nicht mehr raus 03:00Deutsche in Österreich von Ex ermordet hier gibt's Liegestütze - Heiratsantrag im Gym 01:01Donald Trump erklärt sich selbst zum Papst 00:40Polizei verhindert Terroranschlag auf Lady-Gaga-Konzert 00:34Opfer von Raser-Unfall erliegt Verletzungen 00:40Layton (14) tot in Fabrikhalle gefunden – Familie trauert 00:36Rambo-Raser fährt durch die Wand IN den Laden Erst Massenkarambolage und dann macht er DAS 01:27Unfallfahrer von Stuttgart wieder frei 00:31SUV fährt in Menschenmenge - Fahrer festgenommen 00:53Lkw rast in 3.000-Volt-Oberleitung - Bahnübergang zerstört 00:31Auto fährt in Menschengruppe – Frau (46) tot 03:53RTL-Politikchef: Verbotsdebatte flammt wieder auf 02:41Parteichef Chrupalla: "Rabenschwarzer Tag" 00:42Plötzlich bricht das Karussell - Horrorfahrt auf Rummel 01:28Polizei befreit drei Kinder aus Horrorhaus 00:25Mehrere Schüsse mitten in Berlin – zwei Verletzte 00:52Deutsche Familie sperrt drei Kinder jahrelang ein Die Mordkommission ermittelt jetzt zu den Hintergründen Laut Medienberichten soll die getötete Mutter ihrem Kind zuvor Kokain gegeben haben warum der Mann an dem Abend zu seiner Ehefrau gefahren ist Das kann die Polizei auf Nachfrage von RTL zunächst nicht bestätigen Gegen den Mann liegt nun Haftbefehl wegen Totschlags vor Angebote und ServicesProduktvergleicheNackenmassagegerät Test AngeboteKreditkarte ohne Schufa ServicesRTL Partnersuche Nach Café-Aus waren Bauerndiele und Gartensaal lange abgeschlossen Gestern Nachmittag ist bei einem Verkehrsunfall im Hamburger Stadtteil Groß Borstel ein Motorradfahrer tödlich verletzt worden Nach den bisherigen Erkenntnissen befuhr der 59-jährige Kradfahrer den Weg beim Jäger in Richtung Zeppelinstraße und überholte mit mutmaßlich überhöhter Geschwindigkeit einen Pkw Währenddessen versuchte ein 64-jähriger Fahrer eines Audi von einer Parkplatzausfahrt kommend die vorfahrtsberechtigte Straße Weg beim Jäger zu kreuzen um weiter in Richtung des Geschäftsfliegerzentrums zu fahren Der 59-Jährige prallte trotz eingeleiteter Vollbremsung mit seinem Motorrad in die linke Seite des Audi und verletzte sich hierbei tödlich Alarmierte Rettungskräfte der Feuerwehr leiteten vor Ort umgehend Reanimationsmaßnahmen ein Der Motorradfahrer erlag vor Ort seinen schweren Verletzungen Eine Verkehrsunfall-Team der Verkehrsdirektion (VD 2) übernahm die Unfallaufnahme vor Ort ein 3D-Scanner und eine Drohne zum Einsatz Das Kriseninterventionsteam des Deutschen Roten Kreuzes übernahm die psychosoziale Akutbetreuung von Angehörigen Die Ermittlungen werden von der zuständigen Verkehrsdirektion Ost (VD 32) geführt und dauern an Bramfelder Straße Am Vormittag ist bei einem Verkehrsunfall mit einem LKW ein 60-jähriger Mann tödlich verunglückt Derzeit ist der Unfallhergang noch in weiten Teilen ungeklärt 14:30 Uhr bis 20:00 Uhr Ort: Bundesautobahn (BAB) 7 zwischen Autobahndreieck Nord-West und Anschlussstelle Volkspark Kontrollstelle: Schnackenburgallee Am Donnerstag führten Einsatzkräfte der Polizei Hamburg und mehrerer anderer Behörden eine zielgerichtete Kontrolle zur Einhaltung des Überholverbots auf der BAB 7 durch In Hamburg kommt eine 38-Jährige gewaltsam ums Leben 03.01.2025Jetzt anhören: Niklas Uther zum aktuellen Stand der Ermittlungen in Groß Borstel Reinhören Nach dem gewaltsamen Tod einer 38-Jährigen in Hamburg-Groß Borstel muss sich ihr Ehemann heute vor einem Haftrichter verantworten Nach bisherigen Ermittlungen hatten Nachbarn am Donnerstagabend (02.01.) Schreie gehört Eure Mega-Hits für die schönste Stadt der Welt und dazu alle wichtigen News aus Hamburg Deutschland und der Welt hört ihr bei uns im Programm Zwischen Tarpenbek und Stavenhagenstraße wurde der erste Grundstein gelegt Hier sind rund 400 Wohnungen geplant – auch für Senioren Der Angriff ereignete sich im Kleingarten des Opfers in Groß Borstel (Symbolbild) Nach einem Vorfall sexueller Belästigung im Stadtteil Groß Borstel sucht die Polizei nach Zeugen: Eine 88-jährige Frau soll dort in ihrem eigenen Schrebergarten im Kleingartenverein Weg beim Jäger von einem jungen Mann bedrängt worden sein Der Vorfall ereignete sich am Mittwochnachmittag gegen 14.50 Uhr nachdem die Seniorin einen Mann auf ihrem Grundstück bemerkt und ihn dessen verwiesen hatte kam dann aber zurück und habe sich teilweise entkleidet die 88-Jährige in das Gartenhäuschen zu drängen Die Frau schrie laut um Hilfe und schlug ihn damit in die Flucht Das könnte Sie auch interessieren: Seit Monaten dicht: Rätselraten um großes Hamburger Kino Zeugen sollen sich unter der Telefonnummer 040 4286-56789 melden Der Mann wird als 1,70 bis 1,80 Meter groß und circa 25 Jahre alt beschrieben trug dunkle Kleidung und hatte eine schwarze Stofftasche dabei Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Die Bäume wurden mitten auf dem Gehweg neben der Haltestelle Spreenende gepflanzt Erst vor Kurzem wurde die Bushaltestelle Spreenende (Groß Borstel) aufwendig umgebaut Auch drei neue Bäume wurden im Zuge der Sanierung neben der Haltestelle gepflanzt Dabei wurde aber anscheinend eine Sache nicht bedacht um die Straße Spreenende sowie die dortige Bushaltestelle zu sanieren Zukünftig sollte die Haltestelle barrierefrei sein wie die CDU-Bezirksfraktion Hamburg-Nord in einem Antrag kritisiert Denn: Im Zuge der Sanierung wurden auch zwei große Straßenbäume gefällt die auf dem Bürgersteig neben der Haltestelle wuchsen sich aber aufgrund der angrenzenden Privatbäume nicht gut entwickelten An ihrer Stelle wurden drei neue Bäume gepflanzt – mitten auf den Gehweg Das würde vor allem Menschen mit Gehbehinderung oder Personen mit Kinderwagen behindern Das könnte Sie auch interessieren: Wie Hamburg am Bau einer simplen Fußgängerbrücke scheitert Die Bezirksversammlung hat sich nach dem Antrag ebenfalls mit dem Problem befasst und nun um eine erneute Prüfung der Barrierefreiheit der Haltestelle gebeten Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Schwerer Unfall in Groß Borstel: Am Montagmorgen sind zwei Mercedes-PS-Boliden zusammengestoßen Fahrzeugteile flogen über die Fahrbahn. Der Verdacht: Ein illegales Straßenrennen mit einem Audi SUV Laut Polizei bogen ein schwarzer Mercedes C63 AMG (460 PS) und ein Audi SQ5 (ca 350 PS) gegen 7.50 Uhr von der Deelböge auf den Rosenbrook (Ring 2) ein Mehrere Zeugenaussagen bestätigen bislang den Verdacht: Die beiden Fahrzeuge sollen sich zuvor ein mutmaßliches Straßenrennen geliefert haben Dann stockt plötzlich der Verkehr und der 31-jährige AMG-Fahrer muss stark bremsen – zu spät Er kracht in einen vorausfahrenden Mercedes CLA 35 AMG (über 300 PS) Die Wucht des Aufpralls schleudert den CLA in eine Litfaßsäule Die 55-jährige CLA-Fahrerin wird leicht verletzt und ambulant im Krankenhaus behandelt Die beiden anderen Fahrer – 31 und 55 Jahre alt – bleiben unverletzt Das könnte Sie auch interessieren: Tote und Schwerverletzte: Die Chronik der AMG-Unfälle in Hamburg Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts auf ein illegales Rennen Trümmerteile lagen über die gesamte Fahrbahn verstreut Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Bittere Nachrichten beim Sommerfest: Nach langem Ringen herrscht nun Gewissheit Ein 16-Jähriger hatte eine Angestellte mit einem Messer bedroht Bei ihm und seinem Komplizen fanden die Ermittler nicht nur Beweismittel Dreieinhalb Monate nach dem Überfall auf eine Budni-Filiale in Groß Borstel hat die Polizei Hamburg nach eigenen Angaben die Tat aufgeklärt seien drei Verdächtige im Alter von damals 16 Bei Durchsuchungen von Wohnungen der beiden Haupttäter in Eimsbüttel, Niendorf und Sternschanze hätten Ermittlerinnen und Ermittler am Freitagmorgen Beweismittel sichergestellt. Deren Auswertung dauert laut Polizeisprecherin Nina Kaluza noch an. „Darüber hinaus fanden sie bei dem jüngsten Tatverdächtigen eine nicht geringe Menge Marihuana und leiteten diesbezüglich ein Strafverfahren ein.“ Die beiden Jugendlichen seien in den Wohnungen angetroffen worden und mangels Haftgründen auf freiem Fuß verblieben. Der 20-Jährige sitze derzeit wegen eines Drogendelikts in Untersuchungshaft. Bei der Tat sollen die Jugendlichen einige Hundert Euro erbeutet haben. Beschreibung The server cannot or will not process the request due to something that is perceived to be a client error (e.g., malformed request syntax, invalid request message framing, or deceptive request routing). Hinweis Der komplette Stacktrace der Ursache ist in den Server logs zu finden Mann (38) soll Ehefrau getötet (†38) haben Ein Mann (38) soll seine Frau (†38) getötet haben Januar 2025 um 10:46 UhrSie war mit Messerstichen übersät!In Hamburg-Groß Borstel finden Ermittler am Donnerstagabend eine schwerverletzte Frau im Treppenhaus Doch sie können nichts mehr für die Frau tun Schnell gerät ihr Ehemann in den Verdacht – doch der ist mit dem gemeinsamen Kind (3) auf der Flucht Doch den Ermittlern gelingt ein schneller Zugriff: Der Tatverdächtige Lese-Tipp: Doppelter Cold Case nach fast 30 Jahren aufgeklärt Heute wird sich der 38-Jährige vor einem Haftrichter verantworten müssen wurde erstochen – ihr Mann Derek flüchtete mit dem gemeinsamen Kind Foto: Screenshot/LinkedIn & Sebastian Peters das am Donnerstagabend in Groß Borstel passierte Ein Mann erstach im Treppenhaus seine eigene Ehefrau – vor den Augen ihres gemeinsamen dreijährigen Sohnes Nachbarn und Freunde der Familie stehen unter Schock Der Tatort im Treppenhaus erinnert an einen Horrorfilm Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Einen Treffpunkt in ihrem Stadtteil zu haben – das war jahrelang der Wunsch vieler Groß Borsteler Im Februar eröffnete dann das langerwartete Kulturcafé im Stavenhagenhaus in der Frustbergstraße – musste aber bereits Anfang März aufgrund einer Nachbarschaftsklage wieder schließen die Gastronomin Alexandra Lübeck fassungslos macht Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Fast jeden Tag wird in Deutschland eine Frau getötet In den ersten zwei Wochen des Jahres gab es auch schon einen mutmaßlichen Femizid in Hamburg Frauenhass zieht sich durch alle Schichten einer patriarchalen Gesellschaft Das Jahr 2025 ist gerade mal zwei Wochen alt. Zwei Wochen und schon gab es den ersten mutmaßlichen Femizid in Hamburg. Am 3. Januar wurde die Polizei gegen 20.30 Uhr zu einem Einsatz nach Groß Borstel gerufen wo die Beamt*innen eine durch Messerstiche schwer verletze Frau im Treppenhaus fanden Der Ehemann war mit dem gemeinsamen Kind vom Tatort geflüchtet die man von einem Lebenspartner erwarten würde Gegen den Ehemann wird noch am selben Tag ein Haftbefehl erlassen und wegen Mordes ermittelt In Hamburg wurden 2023 so 13 Frauen getötet sechs weitere überlebten einen Tötungsversuch Die polizeiliche Kriminalstatistik unterscheidet hier nicht zwischen Frauen und FLINTA* – also Frauen die aufgrund ihrer Geschlechtsidentität patriarchal diskriminiert werden Das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ bietet Frauen Personen aus deren sozialem Umfeld und Fachkräften unter der Nummer 116 016 rund um die Uhr kostenlose barrierefreie und anonyme Beratung auf Deutsch und 18 Fremdsprachen an „Gewalt gegen Frauen gibt es in ganz unterschiedlichen Formen und Strukturen” die in normalen Konfliktsituationen auftritt als eine Art von Eskalation die der systematischen Kontrolle und Unterdrückung dient Da ist psychische Gewalt dabei – aber auch sexualisierte Gewalt” weil die Frau sie verlassen will oder zu verlassen droht” Das Wort Femizid bezeichnet die Tötung von Frauen oder Mädchen aufgrund ihres Geschlechts Totschlag oder eine Körperverletzung mit Todesfolg handeln Der Begriff wurde in den 1970er Jahren erstmals von Feministinnen genutzt dass ein Großteil der Tötungsdelikte an Frauen auf geschlechtsspezifischer Gewalt basiert Die häufigste Form des Femizids fällt in den Bereich der Partnerschaftsgewalt Es gibt außerdem den sogenannten „Ehrenmord“ bei dem der Tod einer Frau in den Augen des Täters dem Ansehen eines Mannes oder ihrer Familie geschadet haben soll So soll die „Familienehre“ wieder hergestellt werden muss man statt des Wortes "Femizid" nach dem Stichwort "Ehemann" suchen Neben den offiziellen Meldungen existiert eine Dunkelziffer dass 25 Prozent aller Frauen mindestens einmal körperliche oder sexualisierte Gewalt durch ihren Lebenspartner erfahren und zwei von drei Frauen sexuelle Belästigung erlebt haben Im Bereich der Femizide gibt es keine Schätzungen dass das Dunkelfeld hier nicht ganz so groß ist wie bei häuslicher oder sexualisierter Gewalt im Allgemeinen da bei (versuchtem) Mord häufig die Polizei hinzugezogen wird Femizide fallen in den Bereich Hasskriminalität, denn das Motiv zur Tatbegehung ist schlicht und einfach Frauenhass Dieser zeigt sich vor allem in der ablehnenden Haltung der Täter gegenüber der Gleichwertigkeit und Gleichberechtigung der Geschlechter und lässt sich auf immer noch bestehende patriarchale Denkmuster und Strukturen zurückführen 80 Prozent der Tötungsdelikte werden von Ehemännern oder aber auch Ex-Ehemännern begangen die gerade durch eine Trennung oder Scheidung gehen denn das bedeutet für den Mann einen Kontrollverlust der oft eine Rolle spielt: "Wenn ich sie nicht haben kann bietet seit mehr als 30 Jahren professionelle Beratung für Opfer von Straftaten an Das Team besteht aus psychologischen und ärztlichen Psychotherapeut*innen Die Beratung erfolgt telefonisch unter der Nummer 040 / 38 19 93 und vor Ort Gewalt gegen Frauen tritt in allen gesellschaftlichen Schichten auf Psychotherapeutin und Expertin für Traumatherapie und arbeitet bei der Opferhilfe Hamburg Im Gespräch mit FINK.HAMBURG berichtet sie von ihrer Arbeit welche Warnsignale es in Beziehungen gibt und wie die Gesellschaft das Risiko von Gewalt und Femiziden verringern könnte FINK.HAMBURG: Was für Frauen wenden sich an die Opferhilfe wir haben Frauen ohne Migrationsgeschichte wir haben Frauen mit Kinder und welche ohne Kinder Gewalt kommt in jeder sozialen Struktur und Schicht vor die auf Gewaltbereitschaft in einer Beziehung hindeuten Iris Hannig: Häufig beginnt es mit einer Überidealisierung nach dem Motto: „Du bist mein Engel Ohne dich bin ich verloren." Dann gehört extreme Kontrolle und Eifersucht dazu andere Familienmitglieder und Freunde schlecht zu machen Das sind dann nicht nur Warnsignale sondern bereits psychische Gewalt Frauen in Gewaltbeziehungen sind in einer wirklich schwierigen Situationen – auch weil sie sich so schämen FINK.HAMBURG: Können Freund*innen und Familie an dieser Stelle eingreifen Als Bezugsperson kann man das Gefühl vermitteln eine professionelle Beratungsstelle zu finden Aber Frauen in Gewaltbeziehungen sind in einer wirklich schwierigen Situationen – auch weil sie sich so schämen FINK.HAMBURG: Gibt es in Hamburg genug Beratungsstellen für betroffene Frauen Hamburg ist als Großstadt sehr gut aufgestellt und auch als rot-grün regierte Großstadt Trotzdem haben wir viel zu wenig Plätze in Frauenhäusern Wir sind an der Grenze unserer Kapazitäten Und wenn wir mehr Stellen hätten und mehr Öffentlichkeitsarbeit machen würden dann könnten wir auch noch mehr Frauen beraten wie man Gewalt gegen Frauen und Femizide verhindern kann Iris Hannig: Durch vernünftig und gewaltsensibel erzogene Männer Sensibilisierung und Prävention von Anfang an – also bereits in den Kitas Wir müssen männlich sozialisierten Kindern beibringen Konflikte mit Worten und nicht mit Schlägen zu lösen Und wir müssen Frauen und Mädchen sensibilisieren wo bereits Gewalt anfängt und wie sie sich Hilfe suchen können Und vor allem auch: Wir müssen Gewalt als Gesellschaft ächten hat bei ihrem ersten Casinobesuch in Las Vegas direkt den Hauptgewinn am Einarmigen Banditen abgestaubt: Einen Dollar eingesetzt und 1000 Dollar gewonnen Der Gewinn wurde danach ordentlich für den restlichen Urlaub verpulvert Mit dem Auto ging es durch den amerikanischen Westen Stella stammt aus Kiel und hat dort PR und Marketing studiert Nach ihrem Bachelor testete sie sich beim Online-Stadtmagazin "Mit Vergnügen Hamburg" durch alle Restaurants Hamburgs - am liebsten isst sie Pasta Ihr Traum folgerichtig: Irgendwann mal an den Gardasee auswandern © HAW Hamburg · Finkenau 35 · 22081 Hamburg · Deutschland Wie umgehen mit sogenannten "Systemsprengern" - nicht zu kontrollierenden Kindern für die es in Hilfseinrichtungen einfach keinen Platz zu geben scheint Aktuell stellt sich diese Frage beim Kinder- und Jugendnotdienst in Alsterdorf Ein Elfjähriger aus der Einrichtung soll in den vergangenen Wochen mehr als 80 Einbrüche begangen haben Über Monate wohnte das Kind in der Einrichtung in Alsterdorf Nachbarn der Einrichtung in der Feuerbergstraße machen sich Sorgen Dabei kennen nur wenige den Jungen so gut wie die Polizei Unzählige Male übernachtete er nach Einbrüchen auf dem Revier Für die Beamten eine leidige und vor allen Dingen personalbindende Angelegenheit Sie stellen klar: Die ständigen Probleme seien nicht ihr Verantwortungsbereich Aus dem Kinder- und Jugendnotdienst (KJND) soll der Systemsprenger über 100 Mal geflüchtet sein Aus Datenschutzgründen darf Pressesprecher Wolfgang Arnhold nicht mehr zu ihm sagen Neben ihm wurden in der Einrichtung im vergangenen Jahr mehr als 900 weitere Kinder versorgt Dazu leidet die Einrichtung selbst unter Überbelegung und Fachkräftemangel Um sie dauerhaft von Extremfällen wie dem aktuellen zu entlasten Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft Hamburg (DPolG) nur eine drastische Lösung: Den Bau eines geschlossenen Heims will er vielmehr die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Jugendhilfe-Träger stärken Viel Hoffnung setzen die Beteiligten dabei außerdem auf "Casa Luna" - eine Einrichtung für Kinder mit hohem therapeutischen Bedarf 2027 soll sie in Groß Borstel fertig gebaut sein Der völlig zerstörte Motorroller der Frau liegt auf der Straße Eine Rollerfahrerin kollidierte am Dienstagabend in Groß Borstel mit einem Transporter Die 27-Jährige erlitt bei dem Zusammenstoß unter anderem schwere Gesichtsverletzungen Die Frau war laut Polizei gegen 17.50 Uhr mit ihrem Motorroller unterwegs als sie an der Kreuzung Alsterkrugchaussee/Sportallee mit einem Transporter zusammenstieß Die Rollerfahrerin wurde zunächst vor Ort behandelt Sie erlitt bei dem Unfall schwere Gesichtsverletzungen und eine Gehirnerschütterung Die Rettungskräfte brachten sie schließlich in ein umliegendes Krankenhaus Möglicherweise trug die Frau während der Fahrt keinen Helm Diese Vermutung konnte die Polizei allerdings nicht endgültig bestätigen Der Roller wurde bei dem Unfall stark beschädigt Die Kreuzung musste zeitweise gesperrt werden doch inzwischen ist der Unfallort wieder geräumt Das könnte Sie auch interessieren: Wallach Eskador ist auf Bewährung – darf er Polizeipferd werden? Aktuell gibt es der Polizei zufolge Hinweise darauf dass der Transporter bei rot abgebogen ist und die Rollerfahrerin hierbei übersah Die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang laufen allerdings noch Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Hersteller digitaler Kabinenlösungen wird komplett aufgelöst Alexandra Lübeck konnte ihr „Barmbeker Herzstück“ nicht halten und gibt dem Bezirksamt die Schuld Alexandra Lübeck vom Café Herzstück bangt auch um ihren zweiten Betrieb in Barmbek Sie fühlt sich vom Bezirk Nord im Stich gelassen