Bei einem Verkehrsunfall in Hamburg-Groß Borstel sind am Montagmorgen zwei Menschen verletzt worden
Laut Polizei kollidierten im morgendlichen Berufsverkehr zwei Autos auf dem Ring 2
Zuvor hatte es möglicherweise ein illegales Autorennen gegeben
Mit stark überhöhter Geschwindigkeit sollen ein Mercedes und ein Audi über die Straße Deelböge in Richtung Eppendorf gerast sein
Augenzeuginnen und Augenzeugen sprachen von einem Rennen
Auf Höhe des Rosenbrooks kam es dann kurz vor 8 Uhr zum Unfall mit einer unbeteiligten Autofahrerin
Der Mercedes krachte in das Auto der 48-Jährigen
kam von der Straße ab und krachte in eine Litfaßsäule
Der 31-jährige Raser fuhr offenbar so heftig in das Auto der Frau
Ein großes Trümmerfeld erstreckte sich nach dem Unfall über die Kreuzung
Der 55-jährige Audi-Fahrer hatte offenbar angehalten
der Mercedesfahrer und die Frau wurden leicht verletzt
Die Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts eines illegalen Straßenrennens
Alle drei Autos und die Führerscheine der beiden mutmaßlichen Raser sind von der Polizei beschlagnahmt worden
Ein Ehemann tötete seine 38-jährige Frau in einem Wohnhaus in Groß Borstel
Anwohnerin startet nun eine besondere Aktion
Schon kurz darauf haben die Nachbarn erste Blumen niedergelegt und Kerzen angezündet
die mit ihrer Familie in der Nähe des Tatortes lebt und ihren Nachnamen nicht öffentlich machen möchte
Am Anfang war auch eine gewisse Sprach- und Ratlosigkeit.“
Das Geschehen hat etwas mit ihr und den anderen Anwohnern gemacht
„Diesem Gefühl der Sprachlosigkeit wollten einige von uns etwas entgegensetzen – und etwas tun“
Sie hat daher eine Spendenaktion ins Leben gerufen
„Diese ist bereits auf sehr viel Anklang gestoßen
dass wir uns hier im Viertel so gut über das Geschehnis austauschen und auch unsere Betroffenheit teilen können.“
Eltern seien durch die Kinder alle sehr gut miteinander verbunden
„Im Quartier und überhaupt in Groß Borstel erleben wir alle gelebte Nachbarschaft
Es herrscht ein freundliches und hilfsbereites Miteinander.“
Mit der Spendenaktion über die Plattform GoFundMe möchte sie auch der getöteten Mutter gedenken
„Ihr Sohn ist von ihrem Partner über Nacht zum Waisen gemacht worden“
an die fünf Hamburger Frauenhäuser übergeben
Katharina V. hat sich als Soziologin zwar schon immer mit Feminismus beschäftigt, aber erst durch diese Tat in der Nachbarschaft richtig intensiv mit dem Thema Femizid. Femizid – das bedeutet, dass Frauen wegen ihres Geschlechts umgebracht werden
Und genau danach sieht es bei der Tat in Groß Borstel aus
Ihrer Ansicht nach werden Femizide viel zu häufig verharmlost
„Viel zu oft wird gefragt: Was hat die Frau getan
Die Tat werde häufig als Einzelschicksal abgetan oder als Familiendrama bezeichnet
Es ist aber ein gesellschaftliches Problem.“ Der Hintergrund solcher Taten seien keine individuellen Befindlichkeiten
Besitz- und Kontrollansprüche gegenüber Frauen
dem kleinen Sohn der Getöteten das Geld zukommen lassen
„Aber diesen Wunsch können wir nicht erfüllen
Stellvertretend spenden wir das Geld an Frauenhäuser
die für Frauen wichtiger denn je und leider völlig überlastet sind
„Wenn allein am Tarpenbeker Ufer jeder nur fünf Euro spenden würde
Noch ist es jedoch ein weiter Weg zum Spendenziel – bislang sind 1823 Euro eingegangen (Stand Donnerstagmittag)
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Gegen ihren Ehemann liegt nun Haftbefehl wegen Totschlags vor
Zu den Hintergründen der Tat sind noch viele Fragen offen
.css-kju29b{font-weight:700;}Direkt aus dem dpa-Newskanal: Dieser Text wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen und von der SZ-Redaktion nicht bearbeitet
Nach bisherigen Ermittlungen hatten Nachbarn am Donnerstagabend Schreie gehört
Sie fanden die Schwerverletzte im Treppenhaus
Sie starb trotz aller Rettungsversuche an ihren Stichverletzungen
Ein Mann flüchtete laut Polizei in Begleitung eines dreijährigen Kindes vom Tatort
Es handelt sich nach Angaben der Ermittler um das gemeinsame Kind des Ehepaares
sei an der Wohnung von Familienangehörigen im Stadtteil Winterhude gestellt und festgenommen worden
Das Kind wurde zur Begutachtung vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht
Heute musste sich der Ehemann vor dem Haftrichter verantworten
Zu den Hintergründen der Tat ließen sich noch keine Angaben machen
Die Ermittlungen der Mordkommission dauern an
Das Kriseninterventionsteam des Deutschen Roten Kreuzes übernahm die Betreuung von Zeugen und Familienangehörigen
In anspruchsvollen Berufsfeldern im Stellenmarkt der SZ.
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Hamburg: «Notarzt» steht auf einem Fahrzeug der Feuerwehr
vor dem sich mehrere Einsatz- und Rettungskräfte besprechen
denen sie trotz umfangreicher Reanimationsmaßnahmen erlag (Symbolfoto)","showCaption":true}Die Geschädigte wies mehrere Stichverletzungen auf
denen sie trotz umfangreicher Reanimationsmaßnahmen erlag (Symbolfoto)Quelle: Jonas Walzberg/dpa{"@context":"https://schema.org","@type":"ImageObject","contentUrl":"https://img.welt.de/img/regionales/hamburg/mobile255021380/8257937207-ci23x11-w2000/Angriffe-auf-Einsatzkraefte.jpg","caption":"Die Geschädigte wies mehrere Stichverletzungen auf
denen sie trotz umfangreicher Reanimationsmaßnahmen erlag (Symbolfoto)","copyrightNotice":"Jonas Walzberg/dpa","creditText":"Jonas Walzberg/dpa","width":"2000"}Weil er seine Ehefrau im Hamburger Stadtteil Groß Borstel mit mehreren Messerstichen getötet haben soll
Nach der Tat war er mit dem drei Jahren alten gemeinsamen Kind geflohen
Möglicherweise hatte er es ebenfalls töten wollen
Die Einsatzkräfte der Polizei waren kurz nach halb neun am Donnerstagabend in die Gert-Marcus-Straße im Hamburger Stadtteil Groß Borstel gerufen worden
Nachbarn hatten die schwerverletzte 38-Jährige im Treppenhaus aufgefunden und einen Notruf abgesetzt
„Die Geschädigte wies mehrere Stichverletzungen auf
denen sie trotz umfangreicher Reanimationsmaßnahmen jedoch erlag“
dass ein Mann mit einem Kleinkind nach der Tat vom Tatort geflüchtet war
dass es sich dabei um den gleichaltrigen Ehemann des Opfers handeln musste und das erst drei Jahre alte gemeinsame Kind
in deren Verlauf der Tatverdächtige an der Wohnanschrift von Familienangehörigen im Stadtteil Winterhude gestellt und vorläufig festgenommen wurde“
Auch das Kind soll sich in der Wohnung befunden haben
Es wurde zur Begutachtung vorsorglich in ein Krankenhaus transportiert
Medienberichten zufolge soll es sich bei den Angehörigen um die Großeltern des Kindes handeln
„Das Kriseninterventionsteam des Deutschen Roten Kreuzes übernahm die psychosoziale Akutbetreuung von Zeugen und Familienangehörigen“
Er soll dann allerdings von seinem Plan abgelassen haben
„Zu den Hintergründen der Tat liegen derzeit noch keine weiteren Erkenntnisse vor
Hierzu dauern die weiteren Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Polizei an.“
Der Tatverdächtige soll heute einem Haftrichter vorgeführt werden
Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert
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Hamburg (ots)
Im Stadtteil Groß Borstel kam es am Donnerstagabend zu einem vollendeten Tötungsdelikt
Der Tatverdächtige muss sich heute vor einem Haftrichter verantworten
Nach dem bisherigen Ermittlungsstand waren Nachbarn auf Schreie aufmerksam geworden
hatten die schwer verletzte Geschädigte (38) im Treppenhaus vorgefunden und daraufhin einen Notruf abgesetzt
Nach den weiteren Angaben sollte ein Mann in Begleitung eines Kindes vom Tatort geflüchtet sein
Die Polizei leitete sofort umfangreiche Fahndungsmaßnahmen ein
in deren Verlauf der Tatverdächtige an der Wohnanschrift von Familienangehörigen im Stadtteil Winterhude gestellt und vorläufig festgenommen wurde
Bei ihm handelt es sich um den Ehemann der Getöteten
Das gemeinsame Kind (3) wurde in der Wohnung der Angehörigen angetroffen und zur Begutachtung vorsorglich in ein Krankenhaus transportiert
Die Geschädigte wies mehrere Stichverletzungen auf
denen sie trotz umfangreicher Reanimationsmaßnahmen jedoch erlag
Das Kriseninterventionsteam des Deutschen Roten Kreuzes übernahm die psychosoziale Akutbetreuung von Zeugen und Familienangehörigen
Nach einem Einsatz des Kriminaldauerdienstes übernahmen die Abteilung für Kapitaldelikte der Staatsanwaltschaft Hamburg und die Mordkommission (LKA 41) noch am Abend die Ermittlungen
Zu den Hintergründen der Tat liegen derzeit noch keine weiteren Erkenntnisse vor
Hierzu dauern die weiteren Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Polizei an
Polizei HamburgPresse- und ÖffentlichkeitsarbeitFlorian AbbensethTelefon: +49 40 4286-58888E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.dewww.polizei.hamburg
Emkendorfstraße Mitte Dezember hatte die Polizei eine Öffentlichkeitsfahndung nach der 91-jährigen Ursula Käte Hildegard R
Zum Hintergrund wird zunächst auf die vorangegangene Pressemitteilung verwiesen: ..
Abschnitt zwischen Tarpenbek- und Erikastraße Nachdem zwei Unbekannte am Silvestervormittag in Eppendorf versucht haben
sucht die Polizei nach Zeuginnen und Zeugen
Den bisherigen Erkenntnissen der Kriminalpolizei zufolge ging die 91-Jährige mit ..
Bramfelder Chaussee/ Olewischtwiet c) Hamburg-Wellingsbüttel
Eckerkamp Nachdem in den vergangenen Tagen in mehreren Hamburger ..
Die Tat ereignete sich in der Gert-Marcus-Straße in Groß-Borstel
Messer-Attacke in Groß Borstel: Eine junge Frau ist am Donnerstag im Beisein ihres kleinen Kindes niedergestochen und tödlich verletzt worden
Eine 38-jährige Frau ist am Donnerstag in Hamburg erstochen worden – mutmaßlich von ihrem Ehemann
Der 38-Jährige soll die Frau im Beisein eines erst dreijährigen Kindes mit einem Messer attackiert haben
Anwohner hatten Polizei und Rettungsdienst gegen 20.30 Uhr in die Gert-Marcus-Straße gerufen – die Einsatzkräfte konnten die schwerst verletzte Frau
die blutend im Treppenhaus lag aber nicht mehr retten
sie starb trotz intensiver Bemühungen durch einen Notarzt noch am Einsatzort
Später meldete sich eine Frau aus Winterhude bei der Polizei
Ihr Sohn habe das Kind bei ihr in der Dorotheenstraße abgeben wollen
Dort nahmen die Beamten den Mann dann auch fest
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Das Kind wurde vorsorglich in eine Klinik gebracht
Die Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen
Zeugen und Familienangehörige wurden vom Kriseninterventionsteam (KIT) betreut
Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern.
Im Hamburger Stadtteil Groß Borstel soll ein Mann am Donnerstagabend seine Frau erstochen haben
Gegen den 38-Jährigen wurde am Freitag Haftbefehl wegen Totschlags erlassen
In einem Wohnhaus an der Gert-Marcus-Straße hörten Nachbarn Schreie
Sie fanden die 38-jährige Frau schwer verletzt im Treppenhaus
Gegen 20.30 Uhr alarmierte einer der Nachbarn die Polizei
Die herbeigeeilten Rettungskräfte der Feuerwehr kämpften vergeblich um das Leben der Frau
Sie starb noch während der Wiederbelebungsversuche
Laut Polizei wurde sie durch mehrere Messerstiche getötet
Der tatverdächtige Ehemann der Frau flüchtete zunächst mit dem gemeinsamen dreijährigen Kind des Ehepaares vom Tatort
Nach ersten Erkenntnissen wollte er das Kind in einer Wohnung an der Dorotheenstraße in Winterhude den Großeltern übergeben
anschließend wurde der 38-Jährige festgenommen
Am Abend musste sich der Ehemann vor dem Haftrichter verantworten
Das Kind wurde zur Untersuchung vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht
Zeuginnen und Zeugen sowie Familienangehörige wurden vom Kriseninterventionsteam des Deutschen Roten Kreuzes betreut
Neue Gedenksteine sollen in Hamburg an die verstorbenen Babys von Zwangsarbeiterinnen erinnern
„Als Sterbeort war das Zwangsarbeitslager Tannenkoppel in Langenhorn verzeichnet“
„Ich wollte es für alle Gebiete in Hamburg genau wissen“
sagt die heute 75-Jährige über ihre Motivation
die während der Nazi-Diktatur in Hamburger Lagern und Krankenhäusern starben
fand die Hamburgerin bei ihrer akribischen Recherche im Rahmen der biografischen Forschungen zu den Stolpersteinen in Hamburg
Die Ergebnisse hat sie in den zwei Gedenkbüchern „Die vergessenen Kinder von Zwangsarbeiterinnen in Hamburg“ dokumentiert
die von der Landeszentrale für politische Bildung herausgegeben wurden
Laut Margot Löhr waren zwischen 1939 und 1945 400.000 bis 500.000 ausländische Zwangsarbeiterinnen in Hamburg eingesetzt
die bei der Zwangsarbeit ums Leben gekommen sind oder bei Strafaktionen erschossen wurden
Besonders berührt sie das Schicksal der vielen Babys und kleinen Kinder
Nach dem Überfall der Deutschen Wehrmacht auf die Nachbarländer seien ihre Mütter zwischen 1939 und 1945 aus ihrer Heimat nach Deutschland verschleppt worden
in der Landwirtschaft und in privaten Haushalten Zwangsarbeit zu leisten
waren die kurze Zeit ihres Lebens unter menschenunwürdigen Bedingungen im Lager untergebracht
in Groß Borstel gab es ein Zwangsarbeitslager der Deutschen Arbeitsfront (DAF) für die Vereinigte Deutsche Metallwerke AG mit sogenannter „Ausländerkinder-Pflegestätte“ für Säuglinge und Kleinkinder von Zwangsarbeiterinnen aus Frankreich
Dort lebten laut Löhr mindestens 415 Zwangsarbeiterinnen
Zehn Jahre lang hat sie unermüdlich Daten gesammelt
Sie hat viele Kontakte zu Nachfahren geknüpft – beispielsweise in Polen – und dabei festgestellt
dass in vielen betroffenen Familien gar nichts über die Zustände während des Kriegs bekannt ist
„Die Mütter erzählen oft nichts.“ Da sei viel Scham dabei
Auch Maria Koser engagiert sich bei der Suche nach Spendern für die neuen Stolpersteine in Groß Borstel. Die ehemalige Geschäftsführerin des Stadtteilarchivs hofft auf weitere Paten für die 120 Euro teuren Gedenksteine. Weitere Informationen finden Interessierte auf der Homepage des Projekts Stolpersteine in Hamburg
Das Geschäft in einem alten Güterbahnhof in Groß Borstel nimmt Gäste mit auf eine Reise durch das nordafrikanische Land
CDU und FPD fordern die Offenlegung des Rechtsgutachtens
Welche Kritik sie am amtierenden grünen Bezirksamtsleiter üben
Der Streit um das Stavenhagenhaus geht auch nach der Fertigstellung eines Rechtsgutachtens in der vergangenen Woche weiter
ob und in welcher Form ein gastronomisches Angebot in dem Stadtteilkulturzentrum im Hamburger Stadtteil Groß Borstel möglich ist
Seitdem das Café Herzstück nach einer Nachbarschaftsklage Anfang des Jahres wieder schließen musste
gibt es dort gar kein gastronomisches Angebot mehr
Davor hatte das Hausmeisterehepaar bei Veranstaltungen ausgeschenkt
war die wichtigste Botschaft des Rechtsgutachtens in Kurzform: „Eine gastronomische Nutzung im Stavenhagenhaus ist unter bestimmten Voraussetzungen möglich.“
die aktuell Koalitionsverhandlungen im Bezirk Nord führen
eine gemeinsame Stellungnahme veröffentlicht
„dass die Grünen-Fraktion schnellschussartig direkt nach Eingang des Rechtsgutachtens versuchte
mit ihrem Antrag die notwendige Diskussion zum weiteren Vorgehen vorwegzunehmen und von den eklatanten Fehlern des Bezirksamtsleiters abzulenken.“ Kritik üben die drei Fraktionen auch am Kommunal-Verein 1889 von Groß Borstel
weil dieser sich ebenfalls rasch geäußert hatte und sich bestärkt darin sieht
dass ein Gastronomiebetrieb rechtmäßig ist
sie wollten offene Fragen klären und zum Wohl des Stadtteils Groß Borstel und seiner Bürgerinnen und Bürger eine rechtssichere und einvernehmliche Lösung erarbeiten
das Gutachten zu veröffentlichen „und umgehend alle Beteiligten für den Austausch über das weitere Vorgehen unter externer Moderation zusammenzubringen“
Parallel dazu solle das Bezirksamt die notwendigen Schritte für ein baurechtliches Verfahren vorbereiten
Die SPD-Bezirksabgeordnete für den Wahlkreis Groß Borstel
sieht „massive handwerkliche Fehler bei der Verpachtung“
weil lediglich eine gaststättenrechtlichen Genehmigung ohne die notwendige baurechtliche Genehmigung erteilt worden sei
„Gleichzeitig liefert das Gutachten aber auch eine solide Handlungsempfehlung
wie und in welchem Umfang eine gastronomische Nutzung bei einer vorrangig kulturellen Nutzung des Stavenhagenhauses genehmigungsfähig wäre“
In einem solchen Verfahren würden zudem auch die möglichen Beeinträchtigungen der Nachbarschaft geprüft und falls erforderlich Auflagen gemacht
So bestünde eine größtmögliche Rechtssicherheit für die zukünftige Cafénutzung
dass alle Interessensgruppen unter einer Moderation gemeinsam mit dem Bezirksamt nochmals an einen Tisch kommen
wie der Cafébetrieb im Stavenhagenhaus unter Beachtung der Vorgaben des Gutachtens gestaltet werden solle
Sprecher im Regionalausschuss Langenhorn-Fuhlsbüttel-Ohlsdorf-Alsterdorf-Groß Borstel
wirft dem amtierenden grünen Bezirksamtsleiter Michael Werner-Boelz vor
den Café-Betrieb zu Jahresbeginn dilettantisch vorbereitet zu haben
„Es hätte unter anderem eines Baugenehmigungsverfahrens bedurft.“ Erst auf Druck der künftigen Koalitionsfraktionen habe dieser eine gründliche rechtliche Prüfung der Möglichkeiten durchgeführt
„Das Ergebnis gibt jetzt klare Rahmenbedingungen für künftige Planungen vor“
sieht Fehler bei Werner-Boelz: „Es ist unverständlich
dass der Bezirksamtsleiter nicht schon früher Rechtsrat eingeholt
eine voll gastronomische Lösung mit Nutzung des Gartens durchzusetzen
Es müssen nun die notwendigen Schritte in die Wege geleitet werden
was das Gutachten für die Schaffung eines angemessenen Gastronomieangebots für erforderlich hält.“
dass die Bürgerinnen und Bürger von Groß Borstel seit 20 Jahren die Öffnung des Hauses als einen Treffpunkt für alle fordern
In dem 2019 vom Senat gestarteten RISE-Prozess (Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung) sei die Öffnung des Stavenhagenhauses ein Schlüsselprojekt
neben der Umgestaltung der Borsteler Chaussee
die sich durch das Rechtsgutachten bestärkt sieht
In dem Hamburger Stadtteilzentrum gibt es nach einem Rechtsstreit mit einem Nachbarn keine Gastronomie mehr
Wer am Sonntag über das Stadtteilfest in Groß Borstel geschlendert ist
traf dort auch auf etliche bekannte Gesichter
der mit seiner Frau Julia Röntgen in dem Stadtteil wohnt
sondern setzt sich auch für die Gastronomie im Stavenhagenhaus ein
Wegen eines Rechtsstreits mit einem Nachbarn musste das Café in dem Stadtteilzentrum nach nur wenigen Wochen im Frühjahr wieder schließen
Julia Röntgen veröffentlichte auf Instagram Fotos vom Stadtteilfest
„Wir kämpfen für die Wiedereröffnung unseres schönen Cafés in unserem Viertel“
wo er seit einiger Zeit mit seiner Frau lebt
hat die neue Petition für das Stavenhagenhaus am Sonntag unterschrieben
„Etwa 2000 Menschen haben bereits unterzeichnet“
Vorsitzende des Kommunalverbandes Groß Borstel
welcher die Petition ebenso unterstützt wie die Freunde des Stavenhagenhauses e
Seit 20 Jahren fordern die Groß Borsteler und Groß Borstelerinnen ein öffentliches Café im Stadtteilkulturzentrum Stavenhagenhaus
Die Café-Öffnung sei vor vier Jahren als ein Schlüsselprojekt im RISE-Prozess aufgenommen worden
RISE steht für das „Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung“
das lebendige Quartiere und damit den sozialen Zusammenhalt in der Stadt fördert
„Fordern Sie mit Ihrer Unterschrift den Senat
die Bezirksversammlung und die Verwaltung auf
diese untragbare Situation zu beenden und die sofortige Wiedereröffnung des Cafés anzuordnen
Durch die Veränderungen der politischen Verhältnisse im Bezirk Nord ist die Lage unklar
was die mögliche neue Koalition im Bezirk im Sinn hat“
Sie stellt eine klare Forderung: „Die nächste Koalition muss die rechtliche Situation klären
Denn wer wolle denn noch etwas in dem Haus veranstalten
er möchte kein Café in der Nachbarschaft und dann muss ein Stadtteilzentrum schließen.“ Da müsse es doch eine Interessenabwägung geben
Ein weiterer prominenter Mitstreiter in dieser Sache ist Gerrit Braun
Mitbegründer des Miniatur Wunderlands in Hamburg
der beim Stadtteilfest am Sonntag ebenfalls seine Liebe für den Stadtteil
Im Podcast für Groß Borstel „Der Bote im Ohr“ sagt er: „Mein Gefühl ist es
dass es so was braucht für die Bürgerinnen und Bürger
Bei einem Unfall in Groß Borstel sind am Montagmorgen zwei Menschen verletzt worden
Um den Gastrobetrieb in dem Stadtteilzentrum gibt es seit Monaten Streit
Jetzt dürfte Bewegung in die verfahrene Angelegenheit kommen
Bei einem Autounfall in Groß Borstel sind am Montagmorgen zwei Menschen verletzt worden
Die Polizei prüft Hinweise auf ein illegales Rennen
Im Kampf um die Wiedereröffnung eines Cafés in ihrem Kulturzentrum sind die Menschen im Stadtteil erfinderisch
Jetzt hat die Initiative „Gemeinsam für Groß Borstel“ mit einer künstlerischen Protestaktion auf die missliche Lage aufmerksam gemacht
Am Dienstag zogen sie zu flotter Klaviermusik mehrere Reihen rot-weißes Absperrband um einen Teil des Stavenhagenhauses
Vor der historischen Eingangstür wurden die Bänder besonders dicht gespannt
Rund 30 Mitglieder der Initiative waren anwesend und applaudierten
Alle trugen gelbe Protestwesten mit der Aufschrift „Demokratie leben & RISE-Beschlüsse umsetzen“ – in Anspielung darauf
dass die Eröffnung eines Cafés im Stavenhagenhaus eine von der Bezirkspolitik beschlossene und von der Stadt geförderte Maßnahme der Stadtentwicklung ist
dass das Café eben nicht nur den Mietern des Kulturzentrums offensteht
sondern allen Bürger und Bürgerinnen von Groß Borstel
Nachdem sich die Initiativen-Mitglieder Leslie Corpat und Inga Bethke-Brenken mit entsprechenden Plakaten vor dem Geflecht aus Absperrbändern posiert hatten
wurden diese unter dem Gejohle der Zuschauer durchgeschnitten
„Das Stavenhagenhaus soll ein gemeinschaftlicher Treffpunkt sein
den es bisher in Groß Borstel so nicht gibt“
Die Kunstaktion solle symbolisch verdeutlichen
dass das Haus den Groß Borstelern und Groß Borstelerinnen aber verschlossen sei
Vereinstreffen oder Ähnlichem haben sie überhaupt keinen Zugang zum Stavenhagenhaus.“
Ein gemeinsamer Treffpunkt für einen niedrigschwelligen Austausch sei wichtig
um die Demokratie und die Gemeinschaft zu stärken
dass die Parteien der möglichen neuen Koalition in Hamburg-Nord nicht im Interesse der Groß Borsteler Bürger und Bürgerinnen entscheiden könnten
sondern „aufgrund ihrer politischen oder machtbezogenen Interessen handeln“
Bei einer Unterschriftensammlung haben sich bislang 3700 Menschen in Groß Borstel der Forderung nach einem „Café für alle“ angeschlossen
Für die Umsetzung seien laut Initiative bereits EU-Gelder genehmigt worden
In dem Hamburger Stadtteil gab es zuletzt viel Unfrieden um das Café im Stavenhagenhaus
In der Frustbergstraße und im Schröderweg kommen Besucher am Sonntag
Es gibt von 12 bis 17 Uhr traditionell den beliebten Flohmarkt sowie ein buntes Programm für Kinder
Auch die Feuerwehr stellt sich an dem Tag vor
Es soll ein Aufruf an den Senat und die Parteien im Bezirk plus Bezirksamt sein
„Parallel dazu gibt es eine Online Petition und eine Unterschriften-Aktion
der Initiative Marcus und Dahl und der Kirche St
Veranstalter des traditionsreichen Stadtteilfestes in Groß Borstel sind die Freunde des Stavenhagenhauses e.V.
der Kommunalverein Groß Borstel und die Kirchengemeinde St
Die 38-Jährige wurde im Beisein ihres Kindes mit einem Messer niedergestochen und starb an ihren Verletzungen
Hamburger Stadtteile näher betrachtet: Groß Borstel erfindet sich neu
Kaufpreise und Mieten im Vergleich – ab 6,90 Euro pro Quadratmeter
Viele Menschen sind zu der Demonstration auf dem Alma-Wartenberg-Platz gekommen
Die Kundgebung widmet sich dem Thema Femizide
in Groß Borstel von ihrem Ehemann erstochen
Auf dem Alma-Wartenberg-Platz in Ottensen findet am Mittwochabend eine Kundgebung statt
um auf diesen und weitere Femizide aufmerksam zu machen
Außerdem haben die Veranstalter noch mit einem ganz anderen Problem zu kämpfen
Im Januar wurde Stefanie W. im Treppenhaus von ihrem Mann erstochen – wohl vor den Augen ihres gerade einmal dreijährigen Sohnes
Der Mann sitzt seitdem in Untersuchungshaft
ist längst nicht das einzige Opfer: Im Dezember tötete ein 19-Jähriger in Bramfeld seine Mutter
Im November wurde eine Frau leblos in ihrer Wohnung in Altona entdeckt
„Wir wollen die Gewalt nicht unbeantwortet lassen und laden zu einer Gedenkkundgebung auf unserem Widerstandsplatz
erklären die Veranstalter der Demonstration vom „Anti-Feiminizid-Netzwerk Hamburg“
Ab 18.30 Uhr machen sie dort am Mittwoch mit verschiedenen Redebeiträgen auf diese Form der Gewalt gegen Frauen aufmerksam
Offizielle Teilnehmer-Zahlen der Polizei liegen zunächst nicht vor
Viele Frauen und dazwischen einige Männer stehen schweigend auf dem Platz
erinnern an Stefanie und alle Opfer von Femiziden vor ihr
Grabkerzen und Blumen liegen auf dem Boden
dass wir uns nicht einschüchtern lassen und weiterhin lautstark und sichtbar auf die Missstände in dieser Stadt hinweisen werden“
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Zuletzt sei das Mahnmal einer lokalen Frauengruppe am Alma-Wartenberg-Platz mehrfach übersprüht
„Wir sehen dies als Angriff gegen unseren Versuch
einen Erinnerungs- und Widerstandsort gegen patriarchale Gewalt in Hamburg zu schaffen“
Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern.
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In Hamburg wurde eine Frau von ihrem Ehemann vor den Augen ihres dreijährigen Kindes erstochen
was den Beginn einer Reihe von Femiziden in Deutschland markiert
der die Tötung von Frauen aufgrund geschlechtsbezogener Ungleichwertigkeit beschreibt
ist umstritten und wird politisch diskutiert
Trotz der hohen Zahl von Tötungsdelikten an Frauen fehlen in Deutschland klare Definitionen und offizielle Zahlen zu geschlechtsspezifisch motivierten Tötungen
was die Debatte um den Femizid-Begriff erschwert
Es besteht ein dringender Bedarf an Forschung und Maßnahmen zum Schutz von Frauen vor Gewalt
Künstliche Intelligenz ist die wichtigste Technologie unserer Zeit
Wie man echte Durchbrüche von hohlen Versprechungen unterscheidet
Der Café-Betrieb im Stavenhagenhaus in Groß Borstel wurde im Februar bereits geschlossen
Es ist ein Hin und Her im Stavenhagenhaus: Anfang des Jahres eröffnete Alexandra Lübeck ein Café in dem fast 300 Jahre alten
denkmalgeschützten Gebäude in Groß Borstel
Doch nur ein paar Wochen später musste der Betrieb wieder schließen
Schließlich sei in einem Wohngebiet nun einmal keine Gastronomie erlaubt
Doch ein neues Gutachten des Bezirks zeigt jetzt: anscheinend doch – unter bestimmten Bedingungen
„Ohne Gastronomie ist dieses Haus tot!“, fasste Ulrike Zeising, Vorsitzende des Kommunalvereins Groß Borstel die Situation bereits zusammen. Laut ihr hatten sich viele Einwohner des Stadtteils gefreut, als das Kulturcafé Anfang Februar seine Türen öffnete
Doch nur fünf Wochen später war schon wieder Schluss
Grund dafür war der Beschluss in einem Eilverfahren des Hamburger Verwaltungsgerichts
Unter den zwei Kläger-Ehepaaren befand sich auch ein bekanntes Gesicht: CDU-Politiker Berndt Röder
der bis 2010 Präsident der Hamburgischen Bürgerschaft war. Anwaltlich vertreten wird er vom Ex-Bezirkschef von Hamburg-Nord
Gemeinsam warfen sie dem aktuellen Bezirkschef Michael Werner-Boelz (Grüne) vor
den Cafébetrieb eigenmächtig vorangetrieben zu haben
Er bezeichnete die Kommunikation mit seinem Mandanten als spärlich
Gastronomin Alexandra Lübeck, die auch das Café „Barmbeker Herzstück“ betreibt, bezeichnete die Zeit gegenüber der MOPO als „absoluten Albtraum“
Hinter ihr lagen Monate der Unsicherheit und Umsatzverluste
Die fünf angestellten Mitarbeiter mussten wieder entlassen werden
Im August hob der Bezirk Hamburg-Nord den Pachtvertrag dann endgültig auf
Laut Bezirkssprecher Alexander Fricke liegt seit Donnerstag ein aktuelles Rechtsgutachten zum Stavenhagenhaus vor
„Eine gastronomische Nutzung (…) ist demnach unter bestimmten Voraussetzungen möglich“
Dafür sei zunächst allerdings ein Baugenehmigungsverfahren notwendig und der Gastro-Betrieb müsse dem Kultur-Betrieb „untergeordnet“ sein
die immer wieder durch Widerstand gegen eine erweiterte gastronomische Nutzung aufgefallen sind
sagt der Fraktionsvorsitzende der Grünen in Hamburg-Nord
Seine Partei will so schnell wie möglich einen Antrag in der Bezirksversammlung stellen
„Die Bürger:innen in Groß Borstel werden sicher ganz genau darauf schauen
wie sich die Fraktionen zum Antrag verhalten.“
Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern.
Nachdem es Mittwochnachmittag durch einen noch Unbekannten zu einem sexuellen Übergriff auf eine Seniorin gekommen ist
bittet die Polizei um Unterstützung aus der Bevölkerung
Nach den bisherigen Erkenntnissen bemerkte die 88-jährige Frau aus ihrer Laube heraus einen unbekannten Mann auf ihrem Grundstück
Nachdem der Mann sich zunächst entfernt hatte
kehrte er zurück und wurde von der Frau erneut aufgefordert
Im Anschluss entblößte sich der Mann teilweise und versuchte mit Gewalt
Daraufhin schrie die Geschädigte um Hilfe und der Täter flüchtete aus dem Kleingarten
Die Ermittlungen werden vom Fachdezernat für Sexualdelikte (LKA 42) geführt und dauern an
In diesem Zusammenhang bittet die Polizei Zeuginnen und Zeugen
die verdächtige Beobachtungen gemacht haben und/oder Hinweise zu dem Gesuchten geben können
sich unter 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden
Polizei HamburgPatrick SchlüseTelefon: 040 4286-56215E-Mail: patrick.schluese@polizei.hamburg.dewww.polizei.hamburg
Schulterblatt Nachdem Mitte September in Hamburg-Sternschanze auf einen 22-jährigen Mann geschossen worden war (siehe PM https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5861843)
haben Beamtinnen und Beamte der Zielfahndung (LKA 23) am ..
Hamburg (ots) - Zeit: 07.10.2024 bis 08.10.2024 Ort: Hamburger Stadtgebiet Am 7
Oktober findet die erste Hamburger Sustainability Conference statt
Es werden Staatsoberhäupter und zahlreiche internationale Vertreterinnen und Vertreter aus Politik
Lübecker Straße Heute Vormittag haben zwei unbekannte Männer einen Juwelier im Stadtteil Hohenfelde überfallen
Den bisherigen Erkenntnissen der Kriminalpolizei zufolge betrat ein Mann zunächst unter einem Vorwand die Geschäftsräume an der Lübecker ..
In der Seniorenwohnanlage „Rosenstift“ in Groß Borstel brannte eine Wohnung – offenbar war der Bewohner mit einer brennenden Zigarette eingeschlafen
Noch eine letzte Zigarette vorm Schlafengehen – das wäre einem Bewohner einer Groß Borsteler Senioren-Wohnanlage beinahe zum Verhängnis geworden: Der Mann schlief beim Rauchen ein und setzte so seine Wohnung in Brand
Die Feuerwehr wurde gegen 22.40 Uhr alarmiert
Als die Kräfte die starke Rauchentwicklung sahen
erhöhte der Zugführer die Alarmstufe und ließ den Gebäudekomplex des „Rosenstiftes“ evakuieren
Insgesamt 17 Bewohner der Anlage wurden vom Rettungsdienst gesichtet
fünf von ihnen wurden als leicht verletzt eingestuft
Ins Krankenhaus musste laut Feuerwehr aber keiner
Die rund 25 Einsatzkräfte hatten den ausgedehnten Wohnungsbrand schnell unter Kontrolle und konnten gegen 24 Uhr abrücken
Immerhin: Weitere Einheiten der Anlage wurden nicht in Mitleidenschaft gezogen
Nach MOPO-Informationen war der Bewohner der ausgebrannten Wohnung mit einer brennenden Zigarette eingeschlafen und hatte so den Brand ausgelöst
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Januar 2025 um 11:25 Uhrvon Jule JänschDer nächste Frauenmord erschüttert Deutschland!Im Hamburger Stadtteil Groß Borstel ersticht ein deutsch-amerikanischer Mann (38) am Donnerstagabend seine Ehefrau – in Anwesenheit ihres gemeinsamen Kindes (3)
Medienberichten zufolge soll die Mutter dem Kind Drogen gegeben haben
„In einer Wohnung in der Gert-Marcus-Straße im Stadtteil Groß Borstel ist es zu einem Tötungsdelikt gekommen”
bestätigt die Polizei Hamburg im Gespräch mit RTL
denn Anwohner hören Schreie aus der Wohnung des Paares und finden die Frau (38) im Treppenhaus – versehen mit mehreren Stichwunden
Lese-Tipp: Sohn tötet seine Mutter mit einer Harpune
„Es hat umfangreiche Fahndungsmaßnahmen gegeben
In deren Verlauf konnte der Tatverdächtige festgenommen werden”
Offenbar wollte der Mann das Kleinkind zur Großmutter bringen
An ihrer Wohnung in der Dorotheenstraße im Stadtteil Winterhude stellt er sich der Polizei
Das Kind (3) sei nach aktuellem Stand unverletzt und vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht
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Die Mordkommission ermittelt jetzt zu den Hintergründen
Laut Medienberichten soll die getötete Mutter ihrem Kind zuvor Kokain gegeben haben
warum der Mann an dem Abend zu seiner Ehefrau gefahren ist
Das kann die Polizei auf Nachfrage von RTL zunächst nicht bestätigen
Gegen den Mann liegt nun Haftbefehl wegen Totschlags vor
Angebote und ServicesProduktvergleicheSeit Monaten dicht: Rätselraten um großes Hamburger Kino
Zeugen sollen sich unter der Telefonnummer 040 4286-56789 melden
Der Mann wird als 1,70 bis 1,80 Meter groß und circa 25 Jahre alt beschrieben
trug dunkle Kleidung und hatte eine schwarze Stofftasche dabei
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Die Bäume wurden mitten auf dem Gehweg neben der Haltestelle Spreenende gepflanzt
Erst vor Kurzem wurde die Bushaltestelle Spreenende (Groß Borstel) aufwendig umgebaut
Auch drei neue Bäume wurden im Zuge der Sanierung neben der Haltestelle gepflanzt
Dabei wurde aber anscheinend eine Sache nicht bedacht
um die Straße Spreenende sowie die dortige Bushaltestelle zu sanieren
Zukünftig sollte die Haltestelle barrierefrei sein
wie die CDU-Bezirksfraktion Hamburg-Nord in einem Antrag kritisiert
Denn: Im Zuge der Sanierung wurden auch zwei große Straßenbäume gefällt
die auf dem Bürgersteig neben der Haltestelle wuchsen
sich aber aufgrund der angrenzenden Privatbäume nicht gut entwickelten
An ihrer Stelle wurden drei neue Bäume gepflanzt – mitten auf den Gehweg
Das würde vor allem Menschen mit Gehbehinderung oder Personen mit Kinderwagen behindern
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Die Bezirksversammlung hat sich nach dem Antrag ebenfalls mit dem Problem befasst und nun um eine erneute Prüfung der Barrierefreiheit der Haltestelle gebeten
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Schwerer Unfall in Groß Borstel: Am Montagmorgen sind zwei Mercedes-PS-Boliden zusammengestoßen
Fahrzeugteile flogen über die Fahrbahn. Der Verdacht: Ein illegales Straßenrennen mit einem Audi SUV
Laut Polizei bogen ein schwarzer Mercedes C63 AMG (460 PS) und ein Audi SQ5 (ca
350 PS) gegen 7.50 Uhr von der Deelböge auf den Rosenbrook (Ring 2) ein
Mehrere Zeugenaussagen bestätigen bislang den Verdacht: Die beiden Fahrzeuge sollen sich zuvor ein mutmaßliches Straßenrennen geliefert haben
Dann stockt plötzlich der Verkehr und der 31-jährige AMG-Fahrer muss stark bremsen – zu spät
Er kracht in einen vorausfahrenden Mercedes CLA 35 AMG (über 300 PS)
Die Wucht des Aufpralls schleudert den CLA in eine Litfaßsäule
Die 55-jährige CLA-Fahrerin wird leicht verletzt und ambulant im Krankenhaus behandelt
Die beiden anderen Fahrer – 31 und 55 Jahre alt – bleiben unverletzt
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Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts auf ein illegales Rennen
Trümmerteile lagen über die gesamte Fahrbahn verstreut
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Bittere Nachrichten beim Sommerfest: Nach langem Ringen herrscht nun Gewissheit
Ein 16-Jähriger hatte eine Angestellte mit einem Messer bedroht
Bei ihm und seinem Komplizen fanden die Ermittler nicht nur Beweismittel
Dreieinhalb Monate nach dem Überfall auf eine Budni-Filiale in Groß Borstel hat die Polizei Hamburg nach eigenen Angaben die Tat aufgeklärt
seien drei Verdächtige im Alter von damals 16
Bei Durchsuchungen von Wohnungen der beiden Haupttäter in Eimsbüttel, Niendorf und Sternschanze hätten Ermittlerinnen und Ermittler am Freitagmorgen Beweismittel sichergestellt. Deren Auswertung dauert laut Polizeisprecherin Nina Kaluza noch an. „Darüber hinaus fanden sie bei dem jüngsten Tatverdächtigen eine nicht geringe Menge Marihuana und leiteten diesbezüglich ein Strafverfahren ein.“
Die beiden Jugendlichen seien in den Wohnungen angetroffen worden und mangels Haftgründen auf freiem Fuß verblieben. Der 20-Jährige sitze derzeit wegen eines Drogendelikts in Untersuchungshaft. Bei der Tat sollen die Jugendlichen einige Hundert Euro erbeutet haben.
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Hinweis Der komplette Stacktrace der Ursache ist in den Server logs zu finden
Mann (38) soll Ehefrau getötet (†38) haben Ein Mann (38) soll seine Frau (†38) getötet haben
Januar 2025 um 10:46 UhrSie war mit Messerstichen übersät!In Hamburg-Groß Borstel finden Ermittler am Donnerstagabend eine schwerverletzte Frau im Treppenhaus
Doch sie können nichts mehr für die Frau tun
Schnell gerät ihr Ehemann in den Verdacht – doch der ist mit dem gemeinsamen Kind (3) auf der Flucht
Doch den Ermittlern gelingt ein schneller Zugriff: Der Tatverdächtige
Lese-Tipp: Doppelter Cold Case nach fast 30 Jahren aufgeklärt
Heute wird sich der 38-Jährige vor einem Haftrichter verantworten müssen
wurde erstochen – ihr Mann Derek flüchtete mit dem gemeinsamen Kind
Foto: Screenshot/LinkedIn & Sebastian Peters
das am Donnerstagabend in Groß Borstel passierte
Ein Mann erstach im Treppenhaus seine eigene Ehefrau – vor den Augen ihres gemeinsamen dreijährigen Sohnes
Nachbarn und Freunde der Familie stehen unter Schock
Der Tatort im Treppenhaus erinnert an einen Horrorfilm
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Einen Treffpunkt in ihrem Stadtteil zu haben – das war jahrelang der Wunsch vieler Groß Borsteler
Im Februar eröffnete dann das langerwartete Kulturcafé im Stavenhagenhaus in der Frustbergstraße – musste aber bereits Anfang März aufgrund einer Nachbarschaftsklage wieder schließen
die Gastronomin Alexandra Lübeck fassungslos macht
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Fast jeden Tag wird in Deutschland eine Frau getötet
In den ersten zwei Wochen des Jahres gab es auch schon einen mutmaßlichen Femizid in Hamburg
Frauenhass zieht sich durch alle Schichten einer patriarchalen Gesellschaft
Das Jahr 2025 ist gerade mal zwei Wochen alt. Zwei Wochen und schon gab es den ersten mutmaßlichen Femizid in Hamburg. Am 3. Januar wurde die Polizei gegen 20.30 Uhr zu einem Einsatz nach Groß Borstel gerufen
wo die Beamt*innen eine durch Messerstiche schwer verletze Frau im Treppenhaus fanden
Der Ehemann war mit dem gemeinsamen Kind vom Tatort geflüchtet
die man von einem Lebenspartner erwarten würde
Gegen den Ehemann wird noch am selben Tag ein Haftbefehl erlassen und wegen Mordes ermittelt
In Hamburg wurden 2023 so 13 Frauen getötet
sechs weitere überlebten einen Tötungsversuch
Die polizeiliche Kriminalstatistik unterscheidet hier nicht zwischen Frauen und FLINTA* – also Frauen
die aufgrund ihrer Geschlechtsidentität patriarchal diskriminiert werden
Das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ bietet Frauen
Personen aus deren sozialem Umfeld und Fachkräften unter der Nummer 116 016 rund um die Uhr kostenlose
barrierefreie und anonyme Beratung auf Deutsch und 18 Fremdsprachen an
„Gewalt gegen Frauen gibt es in ganz unterschiedlichen Formen und Strukturen”
die in normalen Konfliktsituationen auftritt als eine Art von Eskalation
die der systematischen Kontrolle und Unterdrückung dient
Da ist psychische Gewalt dabei – aber auch sexualisierte Gewalt”
weil die Frau sie verlassen will oder zu verlassen droht”
Das Wort Femizid bezeichnet die Tötung von Frauen oder Mädchen aufgrund ihres Geschlechts
Totschlag oder eine Körperverletzung mit Todesfolg handeln
Der Begriff wurde in den 1970er Jahren erstmals von Feministinnen genutzt
dass ein Großteil der Tötungsdelikte an Frauen auf geschlechtsspezifischer Gewalt basiert
Die häufigste Form des Femizids fällt in den Bereich der Partnerschaftsgewalt
Es gibt außerdem den sogenannten „Ehrenmord“
bei dem der Tod einer Frau in den Augen des Täters dem Ansehen eines Mannes oder ihrer Familie geschadet haben soll
So soll die „Familienehre“ wieder hergestellt werden
muss man statt des Wortes "Femizid" nach dem Stichwort "Ehemann" suchen
Neben den offiziellen Meldungen existiert eine Dunkelziffer
dass 25 Prozent aller Frauen mindestens einmal körperliche oder sexualisierte Gewalt durch ihren Lebenspartner erfahren und zwei von drei Frauen sexuelle Belästigung erlebt haben
Im Bereich der Femizide gibt es keine Schätzungen
dass das Dunkelfeld hier nicht ganz so groß ist wie bei häuslicher oder sexualisierter Gewalt im Allgemeinen
da bei (versuchtem) Mord häufig die Polizei hinzugezogen wird
Femizide fallen in den Bereich Hasskriminalität, denn das Motiv zur Tatbegehung ist schlicht und einfach Frauenhass
Dieser zeigt sich vor allem in der ablehnenden Haltung der Täter gegenüber der Gleichwertigkeit und Gleichberechtigung der Geschlechter und lässt sich auf immer noch bestehende patriarchale Denkmuster und Strukturen zurückführen
80 Prozent der Tötungsdelikte werden von Ehemännern oder aber auch Ex-Ehemännern begangen
die gerade durch eine Trennung oder Scheidung gehen
denn das bedeutet für den Mann einen Kontrollverlust
der oft eine Rolle spielt: "Wenn ich sie nicht haben kann
bietet seit mehr als 30 Jahren professionelle Beratung für Opfer von Straftaten an
Das Team besteht aus psychologischen und ärztlichen Psychotherapeut*innen
Die Beratung erfolgt telefonisch unter der Nummer 040 / 38 19 93 und vor Ort
Gewalt gegen Frauen tritt in allen gesellschaftlichen Schichten auf
Psychotherapeutin und Expertin für Traumatherapie und arbeitet bei der Opferhilfe Hamburg
Im Gespräch mit FINK.HAMBURG berichtet sie von ihrer Arbeit
welche Warnsignale es in Beziehungen gibt und wie die Gesellschaft das Risiko von Gewalt und Femiziden verringern könnte
FINK.HAMBURG: Was für Frauen wenden sich an die Opferhilfe
wir haben Frauen ohne Migrationsgeschichte
wir haben Frauen mit Kinder und welche ohne Kinder
Gewalt kommt in jeder sozialen Struktur und Schicht vor
die auf Gewaltbereitschaft in einer Beziehung hindeuten
Iris Hannig: Häufig beginnt es mit einer Überidealisierung nach dem Motto: „Du bist mein Engel
Ohne dich bin ich verloren." Dann gehört extreme Kontrolle und Eifersucht dazu
andere Familienmitglieder und Freunde schlecht zu machen
Das sind dann nicht nur Warnsignale sondern bereits psychische Gewalt
Frauen in Gewaltbeziehungen sind in einer wirklich schwierigen Situationen – auch weil sie sich so schämen
FINK.HAMBURG: Können Freund*innen und Familie an dieser Stelle eingreifen
Als Bezugsperson kann man das Gefühl vermitteln
eine professionelle Beratungsstelle zu finden
Aber Frauen in Gewaltbeziehungen sind in einer wirklich schwierigen Situationen – auch weil sie sich so schämen
FINK.HAMBURG: Gibt es in Hamburg genug Beratungsstellen für betroffene Frauen
Hamburg ist als Großstadt sehr gut aufgestellt und auch als rot-grün regierte Großstadt
Trotzdem haben wir viel zu wenig Plätze in Frauenhäusern
Wir sind an der Grenze unserer Kapazitäten
Und wenn wir mehr Stellen hätten und mehr Öffentlichkeitsarbeit machen würden
dann könnten wir auch noch mehr Frauen beraten
wie man Gewalt gegen Frauen und Femizide verhindern kann
Iris Hannig: Durch vernünftig und gewaltsensibel erzogene Männer
Sensibilisierung und Prävention von Anfang an – also bereits in den Kitas
Wir müssen männlich sozialisierten Kindern beibringen
Konflikte mit Worten und nicht mit Schlägen zu lösen
Und wir müssen Frauen und Mädchen sensibilisieren
wo bereits Gewalt anfängt und wie sie sich Hilfe suchen können
Und vor allem auch: Wir müssen Gewalt als Gesellschaft ächten
hat bei ihrem ersten Casinobesuch in Las Vegas direkt den Hauptgewinn am Einarmigen Banditen abgestaubt: Einen Dollar eingesetzt und 1000 Dollar gewonnen
Der Gewinn wurde danach ordentlich für den restlichen Urlaub verpulvert
Mit dem Auto ging es durch den amerikanischen Westen
Stella stammt aus Kiel und hat dort PR und Marketing studiert
Nach ihrem Bachelor testete sie sich beim Online-Stadtmagazin "Mit Vergnügen Hamburg" durch alle Restaurants Hamburgs - am liebsten isst sie Pasta
Ihr Traum folgerichtig: Irgendwann mal an den Gardasee auswandern
© HAW Hamburg · Finkenau 35 · 22081 Hamburg · Deutschland
Wie umgehen mit sogenannten "Systemsprengern" - nicht zu kontrollierenden Kindern
für die es in Hilfseinrichtungen einfach keinen Platz zu geben scheint
Aktuell stellt sich diese Frage beim Kinder- und Jugendnotdienst in Alsterdorf
Ein Elfjähriger aus der Einrichtung soll in den vergangenen Wochen mehr als 80 Einbrüche begangen haben
Über Monate wohnte das Kind in der Einrichtung in Alsterdorf
Nachbarn der Einrichtung in der Feuerbergstraße machen sich Sorgen
Dabei kennen nur wenige den Jungen so gut wie die Polizei
Unzählige Male übernachtete er nach Einbrüchen auf dem Revier
Für die Beamten eine leidige und vor allen Dingen personalbindende Angelegenheit
Sie stellen klar: Die ständigen Probleme seien nicht ihr Verantwortungsbereich
Aus dem Kinder- und Jugendnotdienst (KJND) soll der Systemsprenger über 100 Mal geflüchtet sein
Aus Datenschutzgründen darf Pressesprecher Wolfgang Arnhold nicht mehr zu ihm sagen
Neben ihm wurden in der Einrichtung im vergangenen Jahr mehr als 900 weitere Kinder versorgt
Dazu leidet die Einrichtung selbst unter Überbelegung und Fachkräftemangel
Um sie dauerhaft von Extremfällen wie dem aktuellen zu entlasten
Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft Hamburg (DPolG) nur eine drastische Lösung: Den Bau eines geschlossenen Heims
will er vielmehr die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Jugendhilfe-Träger stärken
Viel Hoffnung setzen die Beteiligten dabei außerdem auf "Casa Luna" - eine Einrichtung für Kinder mit hohem therapeutischen Bedarf
2027 soll sie in Groß Borstel fertig gebaut sein
Der völlig zerstörte Motorroller der Frau liegt auf der Straße
Eine Rollerfahrerin kollidierte am Dienstagabend in Groß Borstel mit einem Transporter
Die 27-Jährige erlitt bei dem Zusammenstoß unter anderem schwere Gesichtsverletzungen
Die Frau war laut Polizei gegen 17.50 Uhr mit ihrem Motorroller unterwegs
als sie an der Kreuzung Alsterkrugchaussee/Sportallee mit einem Transporter zusammenstieß
Die Rollerfahrerin wurde zunächst vor Ort behandelt
Sie erlitt bei dem Unfall schwere Gesichtsverletzungen und eine Gehirnerschütterung
Die Rettungskräfte brachten sie schließlich in ein umliegendes Krankenhaus
Möglicherweise trug die Frau während der Fahrt keinen Helm
Diese Vermutung konnte die Polizei allerdings nicht endgültig bestätigen
Der Roller wurde bei dem Unfall stark beschädigt
Die Kreuzung musste zeitweise gesperrt werden
doch inzwischen ist der Unfallort wieder geräumt
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Aktuell gibt es der Polizei zufolge Hinweise darauf
dass der Transporter bei rot abgebogen ist und die Rollerfahrerin hierbei übersah
Die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang laufen allerdings noch
Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern.
Hersteller digitaler Kabinenlösungen wird komplett aufgelöst
Alexandra Lübeck konnte ihr „Barmbeker Herzstück“ nicht halten und gibt dem Bezirksamt die Schuld
Alexandra Lübeck vom Café Herzstück bangt auch um ihren zweiten Betrieb in Barmbek
Sie fühlt sich vom Bezirk Nord im Stich gelassen