Das soll spätestens zwei Jahre nach der Auftragsvergabe fertiggestellt sein
könnte ein Umzug also im Herbst 2027 erfolgen
AachenUpdateMann (60) stirbt nach Bluttat im Aachener OstviertelFlatterband
Polizeiwagen: Im Ostviertel in Aachen ist in der Nacht zu Sonntag ein 60 Jahre alter Mann getötet worden
Ein Tatverdächtiger ist vorläufig festgenommen worden
AachenInvestigativProzess gegen Kevin P.: Richter beschenkt den Gewalttäter nach dem UrteilDie Staatsanwaltschaft hat das Strafmaß gegen den Hooligan Kevin P
schon als Geschenk des Schwurgerichts angesehen
Doch nach der Urteilsverkündung hat der Vorsitzende Richter den Täter noch tatsächlich und buchstäblich beschenkt
Alsdorf UpdateVideo: Einsturzhaus in Alsdorf wird noch am selben Tag abgerissenEs ist bereits das zweite Mal in wenigen Wochen
dass im Nordkreis ein altersschwaches Haus plötzlich zusammenfällt: diesmal mitten in der Nacht in Alsdorf
AachenWo und wann die erste Currywurst wirklich nach Aachen kamNach dem Ende des Curry-Palasts muss die Geschichte der legendären Wurst umgeschrieben werden
Die erste Currywurst ging in Aachen ganz woanders über die Theke
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Sponsored ContentSolardächerMorgensonne auf der StulleWie man mit der STAWAG und dem Start-up Planville in Stadt und StädteRegion Aachen mühelos zu umweltfreundlicher Energie wechselt
Die möglichen Castor-Transporten von Jülich nach Ahaus beschäftigt das Westmünsterland im Mai: Die Gewerkschaft der Polizei ging im Februar davon aus
dass es nach der Bundestagswahl eine Entscheidung darüber geben wird
Wie es mit den möglichen Castortransporten aussieht
Dann will der Betreiber des Brennelemente-Zwischenlagers Ahaus
Und die Jülicher Entsorgungsgesellschaft für Nuklearanlagen will über den Stand in Sachen Castor-Transporte berichten
Das hat uns die Stadt Ahaus mitgeteilt.
Westmünsterland In Ahaus ist das Projekt Innenstadttangente mit Fertigstellung des neuen Kreisverkehrs in der Innenstadt abgeschlossen
Westmünsterland Gute Nachrichten für viele Ahauser und Pendler: Nach monatelangen Bauarbeiten ist der neue Kreisverkehr Coesfelder Straße / Zum Rotering / Hindenburgallee jetzt (21.04
Schulhof Festival Gestern (09.04.) durften sich 2 Schulen über das RADIO WMW Schulhof Festival freuen
Europa will sich im Bereich KI nicht abhängen lassen und auch nicht abhängig von Unternehmen aus den USA werden. Daher gibt es den Aktionsplan für den KI-Kontinent
Zu diesem gehört der Aufbau von KI-Fabriken
Eine solche entsteht für rund 55 Millionen Euro in Jülich
Den Baufortschritt hat sich die Exekutiv-Vizepräsidentin der Europäischen Kommission für technologische Souveränität
angeschaut: Container an Container voll mit GPU-Beschleunigern von Nvidia und Kabeln
Die Jülicher KI-Fabrik nennt sich JAIF – Jupiter AI Factory. Jupiter ist der Exascale-Supercomputer des Forschungszentrums Jülich, an den die KI-Fabrik angegliedert wird
Jupiter steht für Joint Undertaking Pioneer for Innovative and Transformative Exascale Research
Der Supercomputer besteht bereits aus den beiden Modulen Cluster und Booster und soll um eine Cloud-Plattform für Inferenz-Anwendungen erweitert werden – die nennt sich dann Jarvis (Jupiter Advanced Research Vehicle for Inference Services)
das Training von KI-Modellen läuft im Modul Booster ab
Weil KI-Algorithmen mit simplen Datenformaten wie FP8 und INT8 auskommen
erreicht das System eine hohe Leistung von 40 Trillionen Rechenoperationen pro Sekunde (40 Exaflops)
also die Verarbeitung von Anfragen an die KI sowie nachgelagerte Prozesse wie das Finetuning
Henna Virkkunen darf bei einem Rundgang mit Helm und Warnweste die Schränke voller Chips besuchen
Alles ist noch im Bau befindlich; in den kommenden Wochen soll das System zur Abnahme bereit sein
Virkkunen gratuliert jedoch schon mal: Es sei die erste europäische KI-Fabrik
die von einem Exascale-Computer angetrieben wird – "einem der leistungsstärksten und dabei energieeffizientesten Supercomputer der Welt." Sie sei sich sicher
Es gebe eine sehr starke traditionelle Industrie
dass man diese mit neuen Technologien vereint
Auf Jupiter hat beispielsweise schon das Forschungsprojekt OpenGPT-X Teuken-7B trainiert
das besonders gut hiesige Sprachen versteht
auch die Verantwortlichen des Forschungszentrums Jülich
man könne etwa mit besseren Daten auch bessere Modelle und Anwendungen entwickeln als die großen Konzerne aus den USA mit ihren riesigen Datenmengen
Damit die aber nicht aus Gründen der Regulierung und der Bürokratie einen Vorteil haben
sollen die europäischen Gesetze simplifiziert werden
Die Verordnung zur KI-Regelung ist noch nicht ganz in Anwendung gelangt
Zudem sollen neue Instanzen bei der Umsetzung und Einhaltung helfen
Aber auch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) bleibt nicht verschont
was Beobachter seit einigen Wochen vermuten
Sich überlappende Gesetze sollen angepasst werden
Man müsse zudem die qualitativ hochwertigen Daten sicher und sinnvoll nutzbar machen
JAIF soll die Forschung und Industrie in strategisch wichtigen Anwendungsfeldern der KI stärken
Abschließend beantwortet ist sie aber offenbar bisher nicht
Das Forschungszentrum wird auf jeden Fall auch Schulungen und passende Beratung anbieten
Finanziert wird aus Mitteln öffentlicher und privatwirtschaftlicher Hand
Geplant sind europaweit insgesamt 13 KI-Fabriken
darunter mit HammerHai am Stuttgarter HLRS auch ein zweites deutsches System
Sie alle sollen ein zusammenhängendes Netz bilden
dass Jupiter blitzschnell aufgebaut wird und blitzschnell rechnet"
Mitglied des Vorstands des Forschungszentrums Jülich
JAIF werde ein "offenes Innovationsökosystem für KI
wirtschaftliche Wertschöpfung und gesellschaftlichen Nutzen miteinander verbindet"
ist bei dem Rundgang mehrfach zu vernehmen
JAIF wird von verschiedenen Einrichtungen betreut und organisiert
Neben dem Jülich Supercomputing Centre (JSC) sind beteiligt: das KI-Center der RWTH Aachen University
die Fraunhofer-Institute für Angewandte Informationstechnik (FIT) und für Intelligente Analyse- und Informationssysteme (IAIS) sowie das Hessian Center for Artificial Intelligence (hessian.AI)
das Institut für Maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz (LAMARR) und der KI-Bundesverband
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was mit den in Jülich eingelagerten 152 Castoren geschehen soll
in denen sich 300.000 radioaktive Brennelemente-Kugeln befinden
die in einem Zwischenlager auf dem Areal des Forschungszentrums in Jülich eingelagert sind
Daniela Wirtz studierte Wirtschaftsgeografie an der RWTH Aachen und arbeitete anschließend in der Beratung. Ab 2009 war sie beim Projektträger TÜV Rheinland tätig. Hier begann sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin, sammelte dann in unterschiedlichen Funktionen Führungserfahrung.
Während die Frau in die Küche ging, um ein paar Euro zu holen, bemerkte ihr Ehemann kurz darauf, dass der Mann bereits im Hausflur stand – offenbar war er unbemerkt eingetreten. Der Ehemann forderte ihn auf, das Haus zu verlassen, was der Mann auch tat. Die Frau übergab ihm draußen noch eine Spende, anschließend entfernte sich der Unbekannte.
Später bemerkte das Ehepaar, dass beide Portemonnaies mit einem niedrigen dreistelligen Bargeldbetrag, diversen Ausweisdokumenten sowie ein Schlüsselbund aus dem Haus verschwunden waren. Der Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben: männlich, etwa 40 bis 50 Jahre alt, schlanke Statur, kurze braune Haare. Er hatte einen Bart und trug dunkle Kleidung.
Die Polizei bittet Zeugen, die etwas Verdächtiges im Bereich der Geldener Straße, dem Wohnquartier der Senioren, beobachtet haben oder Hinweise zur Identität des Tatverdächtigen geben können, sich unter der Telefonnummer 02421/9490 bei der Polizei Düren zu melden.
keine fremden Personen in die Wohnung zu lassen – auch nicht unter einem Vorwand wie Spendenaktionen oder angeblicher Hilfsbedürftigkeit
Trotz eines Schadens am Reifen und an der Leitplanke setzte die Autofahrerin ihre Fahrt fort. Kurz vor dem Kreisverkehr in Jülich-Bourheim kam sie erneut von der Fahrbahn ab und prallte frontal gegen einen Baum. Dabei wurde die Frau schwer verletzt, und ihr Auto erlitt einen Totalschaden.
der die unsichere Fahrweise der Frau beobachtet hatte
Die Polizei sperrte die L 136 zwischen 21.20 Uhr und 2 Uhr in beide Richtungen
dass die Frau keine Fahrerlaubnis besaß und vermutlich unter dem Einfluss von Medikamenten oder Alkohol stand
Entsprechende Maßnahmen und Anzeigen wurden eingeleitet
The web server reported a bad gateway error
Soziales und Kultur29.04.2025TeilenDiese Tage in Rom wird Samuel Kieven vermutlich noch sehr lange in Erinnerung behalten
Mit Freunden aus München hatte sich der 19-Jährige aus dem Jülicher Stadtteil Welldorf auf den Weg in die italienische Hauptstadt gemacht – eigentlich mit dem Ziel
an der Heiligsprechung von Carlo Acutis teilzunehmen
der mit gerade einmal 15 Jahren an Leukämie gestorben ist und dem zwei Wunder zugeschrieben werden
konnte allerdings nicht heiliggesprochen werden
weil Papst Franziskus an Ostermontag gestorben ist
Samuel Kieven ist trotzdem nach Rom gereist und hat nun an den Trauerfeierlichkeiten des beliebten Kirchenoberhauptes teilgenommen
Auch für den neuen Geschäftsführer Stefan Kück, der am Montag seinen Dienst offiziell antritt, gab es vorab viel Lob: „Wir wollten jemanden finden, der das Krankenhaus prägt. Sie kennen sich beim Thema Krankenhaus und Finanzierung aus wie sonst kaum einer“, freut sich Schneider auf die Zusammenarbeit.
Lesen Sie auch:21 Deiche der unteren Rur müssen erneuert werdenDabei stellt die Behörde ausdrücklich fest: „Trampelpfade sind keine Wege.“ Ebenso sei es verboten
die Blüten zu pflücken oder Pflanzen auszugraben
Vermutlich im dritten Quartal wird das Objekt dann in das Eigentum des Investors für das Schwanen-Quartier übergehen, der auf dem Areal entlang der Bahnhofstraße einen Gebäudekomplex für ein Dorint-Hotel, einen großen Lebensmittelmarkt, ein Pflegeheim mit Wohnungen, eine Sparkassenfiliale und eine Tiefgarage bauen will. Frühestens dann ist mit einem Abriss des Kaiserhofs und des Sparkassengebäudes zu rechnen.
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Christopher Jülich hat zum 1. April die Leitung des Teams Produkt- und Partnermanagement bei Ampega Investment übernommen. Der bisherige Senior Portfoliomanager für Fixed Income bei Konzernmandaten berichtet in seiner neuen Position an Daniel Knörr, der seit Jahresbeginn den Bereich Wholesale Business verantwortet
In seiner neuen Rolle steuert Jülich die Publikumsfonds-Strategie des Unternehmens
Dies umfasst den Ausbau der hauseigenen Publikumsfonds
das Labelfonds-Geschäft und die Produktentwicklung im Unit-Linked-Bereich mit verschiedenen Lebensversicherern der Talanx-Gruppe
Neben dem von Jülich geleiteten Team gehört auch das Team Vertrieb Wholesale und Produktmarketing unter der Leitung von David Krahnenfeld zum Bereich Wholesale Business
Ampega Investment ist eine Kapitalverwaltungsgesellschaft der Talanx-Gruppe
die sowohl institutionelle Mandate als auch Publikumsfonds anbietet
Das Unternehmen mit Hauptsitz in Köln verwaltet ein Vermögen von über 180 Milliarden Euro und beschäftigt rund 460 Mitarbeiter
Das planen Union und SPD für die betriebliche Altersversorgung
Mit dem Kauf des weltweit größten und Europas ersten Annealing Quantencomputers mit mehr als 5.000 Qubits und 15-Wege-Konnektivität
die JUelicher Nutzer-Infrastruktur für Quantencomputing
Forschende können nun Systemparameter anpassen und neue Nutzungskonzepte entwickeln
Zukünftig wird das System außerdem an JUPITER angebunden
der in der Nähe von JUNIQ aufgebaut wird und erstmals die Marke von einer Trillion Rechenoperationen pro Sekunde durchbrechen soll
Damit wird weltweit erstmals ein Annealing Quantencomputer mit einem Exascale-Rechner gekoppelt – gemeinsam versprechen sie eine neue Dimension der Rechenleistung für hochkomplexe Probleme
Das Quantensystem wird auf D-Waves nächste Generation Advantage2TM Quantenprozessor aufgerüstet
Die erwarteten Vorteile sind doppelte Kohärenz
höhere Konnektivität und eine um 40 Prozent gesteigerte Energieskala – die mit erheblichen Leistungssteigerungen für Quantenberechnungen einhergehen
Seit Beginn der Kooperation haben JUNIQ-Nutzende bereits wegweisende Forschungsergebnisse erzielt:
„Das D-WaveTM Advantage System hat eine Pionierrolle in der Entwicklung der Quantenoptimierung gespielt – sowohl in der Forschung als auch in der Entwicklung zahlreicher industrieller Anwendungen“
„D-Wave ist derzeit der einzige Anbieter
der mit Quantencomputing reale Probleme löst
als erstes europäisches HPC-Zentrum diesen innovativen Quantencomputer einsetzen zu können.“
Leiterin der Jülicher Quantencomputer-Infrastruktur JUNIQ
die Integration in JUNIQ und die künftige Anbindung an JUPITER setzen neue Maßstäbe für das Quantencomputing in Deutschland und Europa
Unsere Expertinnen und Experten sind mit dem Hosting des Systems vertraut und JUNIQ-Nutzerinnen und Nutzer haben bereits bemerkenswerte Ergebnisse damit erzielt
Wir erhoffen uns von der Kopplung mit der neuen Generation der Exascale-Rechner
wissenschaftliche Fragen auf völlig neue Weise zu betrachten und reale Probleme zu lösen.“
betont: „Die Kombination aus JSCs herausragender HPC-Expertise und unserer Annealing-Quantencomputing-Technologie schafft enorme Synergien
Die Original-Pressemitteilung finden Sie unter:
Topic 1: Enabling Computational- & Data-Intensive Science and Engineering
Der Forschungsbereich „Helmholtz Information“ ist einer der sechs Forschungsbereiche der Helmholtz-Gemeinschaft und dient als deren digitales Innovationszentrum
Hier verschmelzen fortschrittliche und zukünftige Computerarchitekturen mit Erkenntnissen aus der Materialforschung
Datenwissenschaften und den Lebenswissenschaften
gestützt auf die Hirnforschung und bereichert durch moderne Ansätze der Künstlichen Intelligenz
gestalten Expert:innen vom Forschungszentrum Jülich
Hereon und dem Helmholtz-Zentrum Berlin die digitale Zukunft in Wissenschaft
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Im Forschungszentrum Jülich entsteht mit der Jupiter AI Factory eine der ersten großen KI-Fabriken Europas
ein Gemeinschaftsprojekt für innovative Exascale-Forschung
wird dazu um die KI-Plattform "JAIF" (Jupiter AI Factory) und die Cloud-Anwendung "Jarvis" erweitert
Start-ups und Forschungsteams dort KI-Modelle auf 24.000 NVIDIA-Grafikkarten trainieren und per Cloud für Anwendungen nutzen
Die Bewerbung für einen Zugang ist aktuell noch in Planung
dass Europa im globalen KI-Wettbewerb mithalten kann
Zugleich kündigte Virkkunen Schritte zur Vereinfachung der KI-Regulierung an
Der Bau der Anlage soll in diesem Jahr abgeschlossen werden
xAI, das KI-Unternehmen von Elon Musk, stattet seinen Chatbot Grok mit einer neuen Funktion aus: Grok Vision
Nutzer können mit der iPhone-App ihr Smartphone auf Objekte
Schilder oder Dokumente richten und erhalten Erklärungen oder Antworten
Die Funktion ist vorerst nur auf iPhones verfügbar
Grok kann jetzt zudem in mehreren Sprachen antworten
Neue Suchfunktionen und Sprachmodi sind auf Android nutzbar
Laut dem Datenbericht 2024 der Internet Watch Foundation, einer gemeinnützigen Organisation gegen Kindesmissbrauch im Netz, steigt die Zahl von Missbrauchsdarstellungen, die mit Künstlicher Intelligenz erzeugt wurden
Solche Bilder sind oft täuschend echt und erschweren Ermittlern die Unterscheidung zwischen echten und generierten Inhalten
dass diese Technik Täter ermutigen und die Aufklärung erschweren könnte
Die IWF fordert deshalb strengere EU-Gesetze gegen die Verbreitung sexuellen Missbrauchs im Internet
OpenAI geht eine neue Partnerschaft mit der Washington Post ein. Künftig erscheinen deren Artikel direkt in ChatGPT-Antworten
Wer also nach aktuellen Nachrichten zu Politik
bekommt künftig auch Beiträge der Washington Post samt Quellenangabe
Für OpenAI bedeutet es exklusiven Zugang zu Qualitätsjournalismus
dass solche Deals die Medienvielfalt schwächen
indem sie einzelne Anbieter bevorzugen und unabhängige Stimmen benachteiligen
OpenAI bietet seinen neuen Bildgenerator gpt-image-1 jetzt über eine Programmierschnittstelle (API) für andere Dienste und Anwendungen an
Entwickler können damit anpassbare Grafiken direkt in eigene Plattformen integrieren
Die Bildgenerierung ist dasselbe multimodale Modell
Laut OpenAI wurden bislang weltweit 700 Millionen Bilder von 130 Millionen Menschen erzeugt
Eine Integration in weitere Schnittstellen ist geplant
OpenAI plant, die Kontrolle von einer gemeinnützigen Stiftung auf eine gewinnorientierte Public Benefit Corporation zu übertragen
Diese Struktur soll das Gemeinwohl berücksichtigen
aber auch Gewinne für Investoren ermöglichen
dass damit Schutzmechanismen für eine verantwortungsvolle KI-Entwicklung entfallen könnten
Die Kontrolle über zentrale Technologien und die Einhaltung der Gemeinwohlziele wären dann schwerer durchzusetzen
OpenAI rechtfertigt den Schritt mit hohen Investitionskosten für die Weiterentwicklung von KI
Alibaba Group, ein chinesischer Technologiekonzern, hat mit VACE ein neues KI-Modell vorgestellt
das mehrere Aufgaben der Videobearbeitung vereint
VACE kann nicht nur aus Text Videos generieren
sondern auch bestehende Videos bearbeiten oder gezielt Objekte austauschen
Das Modell kombiniert verschiedene Eingabearten
und übertrifft in einem eigenen Test spezialisierte Open-Source-Modelle in fast allen Bereichen
Teile von VACE als Open Source bereitzustellen
Meta bringt seinen KI-Assistenten Meta AI auf die Ray-Ban Meta-Brille in sieben europäischen Ländern
Nutzer können damit per Sprache Anfragen stellen
Übersetzungen in Echtzeit hören und bald auch Nachrichten über Instagram empfangen oder versenden
Die Brille soll zudem neue Farbglas-Kombinationen und bald eine Live-Funktion bieten
was der Nutzer sieht – zunächst in Nordamerika
Bei einem Unfall auf der A44 bei Jülich wurde ein Pferd unter der Mittelleitplanke eingeklemmt
Die Fahrbahn ist für die Unfallaufnahme gesperrt
Jülich - Bei einem dramatischen Unfall auf der A44 bei Jülich wurde ein Pferd unter der Mittelleitplanke eingeklemmt
Wie die Polizei berichtet
hat sich der Crash zwischen den Anschlussstellen Jülich-West und Aldenhoven im Landkreis Düren ereignet
Zwei Autos waren demnach gegen 14 Uhr aus bislang unbekannter Ursache miteinander kollidiert
Eines der Fahrzeuge war dabei mit einem Pferdeanhänger unterwegs
Bei dem Zusammenprall wurde der Anhänger zerstört
sodass das Tier so unglücklich unter die Mittelleitplanke gerutscht ist
dass es sich aus eigener Kraft nicht befreien konnte
Erst ein hinzugezogener Tierarzt konnte die Situation entschärfen und das Pferd lebend aus der misslichen Lage befreien
Wie es dem Tier geht und wie es zu dem Unfall kommen konnte
ist aktuell noch unklar und muss durch die Polizei ermittelt werden
Die Polizei ist vor Ort und sichert Spuren. Die Fahrbahn ist laut Verkehrsinformationsdienst NRW gesperrt
Mehr zum Thema Unfall A44:
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Top-Themen
Kück wird Geschäftsführer am Krankenhaus Jülich
Da die Transformation des Krankenhauses Jülich vom freigemeinnützigen zum kommunalen Träger abgeschlossen ist
Ab April 2025 übernimmt Stefan Kück die Geschäftsführung
Krankenhaus JülichStefan Kück wechselt von Würselen nach Jülich
April Geschäftsführer des kommunalen Krankenhauses Jülich
Der gebürtige Oberzierer erhielt sowohl vom Aufsichtsrat als auch vom Stadtrat ein einstimmiges Votum
dass sie einen erfahrenen Klinikmanager aus unserer Region als Geschäftsführer für das Haus gewonnen haben
dass er das Krankenhaus Jülich langfristig in eine erfolgreiche Zukunft führen wird“
Und auch der Aufsichtsratsvorsitzende Prof
Frank Schneider lobte die Wahl: „Stefan Kück hat das Aufsichtsgremium mit seiner Expertise
seiner Persönlichkeit sowie seiner Vision für das Krankenhaus überzeugt.“
Gemeinsam mit den Mitarbeitenden will Kück die bestmögliche Versorgung der Patienten gewährleisten und das Krankenhaus als zuverlässigen und qualitativ hochwertigen Gesundheitsversorger stärken und ausbauen
„Das Krankenhaus Jülich steht vor einer spannenden Zukunft
dass wir gemeinsam mit der Stadt und dem Aufsichtsrat den eingeschlagenen Weg erfolgreich weitergehen werden“
Kück tritt die Nachfolge von Dr. Niklas Cruse an
der das Krankenhaus Jülich im Auftrag der Hospital Management Group leitete
Cruse sieht den Transformationsprozess des Krankenhauses vom freigemeinnützigen zum kommunalen Träger als abgeschlossen: „Die Weichen für die Zukunft sind gestellt
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Jupiter wird der erste europäische Supercomputer der Exascale-Klasse sein. Das bedeutet, dass er eine Rechenleistung von mehr als einer Trillion Rechenoperationen pro Sekunde erreicht und damit zu den weltweit leistungsstärksten Superrechnern gehören wird – und vor allem für KI-Anwendungen eingesetzt werden kann. Jupiter wird in den kommenden Monaten am Jülich Supercomputing Centre des Forschungszentrums in Betrieb gehen.
Als Erweiterung von Jupiter wird im Rahmen des Aufbaus der KI-Fabrik ein weiteres Superrechner-Modul nach Jülich kommen. Während ein anderes Modul des Supercomputers für das aufwendige Training der KI-Modelle zuständig ist, übernimmt Jarvis (Jupiter Advanced Research Vehicle for Inference Services) die nachfolgenden Schritte, also die Anwendung, etwa für Texterzeugung, Bildanalyse oder komplexe Berechnungen sowie die weitere Optimierung der Modelle.
Neben dem koordinierenden Jülich Supercomputing Centre sind das Center for Artificial Intelligence der RWTH Aachen University (AI Center), die Fraunhofer-Institute für Angewandte Informationstechnik und für Intelligente Analyse- und Informationssysteme sowie das Hessian Center for Artificial Intelligence als Hauptpartner beteiligt.
Hier finden Sie die Ergebnisse aus Jülich.Das sind die Ergebnisse der Bundestagswahl 2025 in Jülich
Foto: Christoph Soeder/dpa23.02.2025TeilenJülich gehört zum Wahlkreis 89 (Kreis Düren)
Hier finden Sie die Ergebnisse der Bundestagswahl 2025 in Jülich
So haben die anderen Kommunen im Kreis Düren abgestimmt:
Aldenhoven
Düren
Heimbach
Hürtgenwald
Inden
Kreuzau
Langerwehe
Linnich
Merzenich
Nideggen
Niederzier
Nörvenich
Titz
Vettweiß
später einspurig gesperrt.Zwischen 14 und 15 Uhr war die A44 bei Jülich-West voll gesperrt
Foto: Tim Schäfer13.03.2025TeilenDie Teilsperrung auf der A44 Richtung Aachen
Wie die Autobahnpolizei Köln auf Nachfrage mitteilte
gab es dort am Donnerstag gegen 14 Uhr einen Unfall
Aus noch unbekannten Gründen hatte ein Fahrer die Kontrolle über sein Auto verloren und war gegen eine Leitplanke geprallt
Er wurde leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht
Zunächst war die Autobahn für eine Stunde voll gesperrt worden
um den gewünschten Artikel lesen zu können
mit einer neuartigen RNA-Technologie gezielt die Tumorzellen eines Glioblastoms auszuschalten
Die "selektiv exprimierte" seRNA bildet nur in den Tumorzellen ein Protein
das diese Zelle in den Zelltod (Apoptose) treibt
Die Plattformtechnologie dahinter und diese ersten Ergebnisse aus dem Tierversuch bieten die Möglichkeit
den Ansatz auf eine Vielzahl von Krebsformen anzupassen und damit bald klinische Versuche zu starten
Das Start-up SRTD biotech hat die grundlegende Idee zur seRNA beigetragen und sich mit Beteiligung des HTGF die Expertise gesichert
Viele Mäuse wurden im entsprechenden Tierversuch von dem bei ihnen induzierten Krebs „geheilt“
dass einerseits die entsprechenden Tierversuche in die Diskussion geraten sind
weil die Übertragbarkeit auf den Menschen häufig nicht so gut funktionierte
Beispielsweise stellt sich die Wechselwirkung von Zielmolekül und Wirkstoff beim Menschen anders dar als bei der Maus
Andererseits kranken viele der moderneren Behandlungsmethoden unter Nutzung des menschlichen Immunsystems daran
dass die Maus auch hier andere Gegebenheiten aufweist
Selbst die aufwendige Rekonstruktion eines menschlichen Immunsystems oder von Teilen davon weist in dem Versuchstier wiederum zahlreiche Einschränkungen auf
die die Übertragbarkeit von gewonnenen Daten auf die Situation einer klinischen Entwicklung schwierig und oft genug unmöglich machte
Mit diesen einschränkenden Vorbemerkungen kann man sich dennoch hoffnungsvoll den aktuellen Ergebnissen aus dem Forschungszentrum Jülich unter PD Dr
Bernd Hoffmann und seinen Kollegen zuwenden
Hier steht im Vordergrund nicht die molekulare Vergleichbarkeit oder diejenige von bestimmten Zelltypen von Maus und Mensch
ob die ausgetüftelte RNA-Technologie überhaupt wie gewünscht funktioniert
Um es vorwegzunehmen: sie tut es (Publikation in Nature am 6
Die Jülicher Wissenschaftler haben dazu im Verbund mit der SRTD biotech ein RNA-Molekül entwickelt
das nur in erkrankten Zellen aktiv wird und dort zur Produktion von Wirkstoffen führt
die nur die „infizierte“ Zelle abtötet
Die neue RNA-Form wurde im Anschluss in enger Zusammenarbeit mit Partnern aus Köln
Würzburg und Straßburg im Detail charakterisiert
Die Forscher haben das Prinzip der mRNA als Ablesecode für ein zu produzierendes Protein nun zu einer selektiv exprimierten RNA (seRNA) weiterentwickelt
In einer Art Baukastenprinzip hat das Team um Hoffmann ganz unterschiedliche funktionale Einheiten auf einem mRNA-Strang aufgefädelt
der sich damit aus mehreren Bausteinen zusammensetzt
Ein wichtiger Baustein ist dabei eine Art hochspezifischer Sensor: Er erkennt in der Zelle
zum Beispiel eine Glioblastomzelle handelt und liefert für eine tumorspezifische RNA die Sequenz einer Antisense-RNA
die sich zu einem RNA-Doppelstrang verbinden
Dieser RNA-Doppelstrang wird von der Zelle als möglicher Viren-Angriff bewertet und als Gefahr eingestuft
Die Antisense-RNA erfüllt keinen anderen Zweck als die hohe Zellspezifität des ganzen Konstruktes zu gewährleisten
den spezifischen Tumormarker auch wirklich herstellt
finden sich der Sense- und der Antisense-Partner
Durch den Teilabbau der eingeführten „Lego“-mRNA wird nun ein bisher in der 3D-Struktur des mRNA-Stranges verborgener Aktivator zugänglich
der seinerseits jetzt erst zur Produktion eines Enzyms führt
Je nach Wahl der seRNA-Bausteine kann individuell festgelegt werden
in welcher Zielzelle des Körpers die Aktivierung der seRNA erfolgt
und welches medizinisch wirksame Molekül produziert wird
In gesunden Zellen passiert hingegen aufgrund des Fehlens des Krebsmarkers nichts
Der Angriff gesunder Zellen und damit eventuelle Nebenwirkungen bei einer klinischen Behandlung können so vermieden werden
„Die zelleigene RNA als ‚Schalter‘ zu nutzen
erklärt Bernd Hoffmann vom Institut für Biologische Informationsprozesse
Bereich Mechanobiology (IBI-2) des Forschungszentrums Jülich und gleichzeitig Geschäftsführer der SRTD biotech
„Und das Baukasten-Prinzip macht die seRNA zu einer vielversprechenden Plattformtechnologie.“ Je nachdem
an welche mRNA-Bausteine die seRNA bindet und welche Proteinproduktion sie damit aktiviert
könne die neue Methode bei verschiedenen Krebserkrankungen eingesetzt werden
„Mit der Entwicklung der seRNA-Moleküle für medizinische Anwendungen können wir den zielgerichteten Angriff erkrankter Zellen sicherstellen und dies gleichzeitig mit der selektiven Produktion von Wirkstoffen kombinieren“
Im Tierversuch des Glioblastoms war beispielsweise eine Caspase als Wirk-Protein in den mRNA-Strang integriert
Diese löst zellintern ein Apoptosesignal aus
was zum Selbstmord der „infizierten“ Zelle führt
Durch einen weiteren Fluoreszenzmarker markiert kann dieser Vorgang am Mikroskop überwacht werden
Das Forschungszentrum Jülich hat der Patentierung der bahnbrechenden Erfindung durch Bernd Hoffmann keine Steine in den Weg gelegt. Dieser hat sich mit Hilfe einiger Business Angels finanziell so ausgestattet, dass die weltweiten Patente bereits in den USA, Europa und China gesichert werden konnten. Im Herbst 2024 stieß auch der Hightech-Gründerfonds (HTGF) zum Start-up SRTD biotech dazu
nun werden für weitere präklinische Tests und den schnellstmöglichen Weg in eine frühe klinische Validierung der vielversprechenden Technologieplattform weitere Geldgeber gesucht
Die Gespräche seien bereits weit fortgeschritten
sagte Hoffmann im Gespräch mit |transkript.de
Das IBI-2 des Jülicher Forschungszentrums wird die Technologie der schaltbaren seRNA-Moleküle im Rahmen eines Entwicklungsauftrags für SRTD weiterentwickeln und für den Einsatz gegen das Glioblastom und weitere Krankheiten optimieren
So soll die neue Plattformtechnologie die präklinische Phase und erste toxikologische Studien nun auch gegen Leberkrebs durchlaufen
Das Einsatzgebiet der Plattform und des neuartigen Baukastenprinzips diverser Funktionalitäten ist breit
Hoffmann ist vom Typ her eher der bedächtige Forscher
der dennoch die vielfältigen Möglichkeiten sieht
Auch in der Forschung könnte die einfache Methode zur Manipulation von Zellen nach Wunsch breite Anwendung finden
So könnte man neben einem Zellkiller auch an andere Funktionen denken
die auf diese Weise einem bestimmten Zelltyp zielgerichtet hinzugefügt werden
hochwirksame Krebstherapeutika herzustellen
sieht Hoffmann noch einige erforderliche Schritte
Die Sicherheit müsse erst noch ausgiebig getestet werden
Der Charme sei jedoch etwa im Vergleich zu CRISPR/Cas und anderen genomeditierenden Technologien
dass man sich sehr viel einfacher die Bestandteile der Zelle zunutze mache und intrazelluläre Eingriffsmöglichkeiten schaffe
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Die Pipeline umfasst eine große Zahl von frühen Projekten
NEBNext steht für Innovation und Fortschritt bei der Probenaufbereitung für das Next Generation Sequencing
Die BIONNALE ist die größte Netzwerkveranstaltung für die Lebenswissenschaften und die Gesundheitswirtschaft in der Hauptstadtregion
Wir dachten, dass wir durch die attraktiveren Gegner in der 1. Liga mehr Zuschauer haben würden. Das war nachher jedoch nicht mehr der Fall. Durch die Misserfolge haben wir die Zuschauer ein wenig vergrellt. Die Zuschauer wollen nicht nur Stars sehen, sondern auch Erfolge. Diesen Faktor sollte man nicht unterschätzen.
Da schon fast von der gesamten derzeitigen Mannschaft mündliche Zusagen und teils auch Vertragsunterschriften für die kommende Saison vorlägen, werde man das Abenteuer Tischtennis-Bundesliga nicht wagen. Mike Küven wie auch TTC-Trainer Miroslav Broda betonen, man wolle eine so funktionierende Mannschaft, die trotz heterogener Charaktere eine Einheit bilde, nicht für möglicherweise nur eine einzige Saison in der 1. Liga auseinanderreißen.
Diese Negativserie war nicht nur für die Mannschaft und für die Sponsoren unbefriedigend, sondern auch für die Zuschauer. „Wir dachten, dass wir durch die attraktiveren Gegner in der 1. Liga mehr Zuschauer haben würden. Das war nachher jedoch nicht mehr der Fall. Durch die Misserfolge haben wir die Zuschauer ein wenig vergrellt. Die Zuschauer wollen nicht nur Stars sehen, sondern auch Erfolge. Diesen Faktor sollte man nicht unterschätzen“, erklärt der TTC-Präsident.
In der Tischtennis-Bundesliga habe man so unter dem Strich nur marginal mehr Zuschauer gehabt. Mit den Zuschauerzahlen in dieser Saison sei man sehr zufrieden. Nach der Rückkehr in die zuvor gesperrte Nordhalle hatte beim ersten Rückrundenspiel – dafür hatten auch Anhänger von Robin und Laurens Devos aus Belgien gesorgt – sehr gute Stimmung geherrscht.
Was die finanziellen Hürden für den Aufstieg beziehungsweise das Lizenzierungsverfahren angeht, spricht Küven von 10.000 Euro Kosten für TTBL-Aufsteiger. Für Clubs, die schon in der TTBL spielen, sind es sogar 16.000 Euro. Im Vergleich dazu sind für die 2. Bundesliga „nur“ 4000 Euro fällig.
der zu dieser Saison erstmalig den Aufstieg wagte
weil die Tischtennis- von der Fußball-Abteilung beziehungsweise dem Hauptverein unterstützt werde
In Jülich hingegen sei ein Aufstieg schwierig
außer es würde noch ein ganz großer Sponsor einsteigen
„Das müsste dann aber schon eine Art Global Player sein
Hier in der Region sehe ich einen Sponsor dieser Größenordnung nicht
sind wir hochzufrieden und ihnen sehr dankbar.“
Neben genannten Faktoren fehle teilweise außerdem die Manpower für die TTBL
Denn mit dem Wechsel des Streaminganbieters von Sportdeutschland zu Dyn zur Saison 2023/24 wurden auch mehr und mehr die Spieltage auf die einzelnen Wochentage gesplittet
Bundesligaspiele an Werktagen würden in Jülich zum einen aber zu Konflikten mit den Trainingszeiten führen
die sich um Auf- und Abbau der Materialien kümmerten
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April 2025 übernimmt Stefan Kück die Geschäftsführung der kommunalen Klinik
Der 50-jährigen Betriebswirt ist in der Krankenhauslandschaft des Kreises Düren kein Unbekannter: Aus seiner fast 30-jährigen Tätigkeit im Krankenhaus Düren bringt er Erfahrung aus einer Klinik mit
die bis zum Frühjahr 2023 ebenfalls in kommunaler Trägerschaft war
Zuletzt war er in Düren Prokurist und Leiter für Finanzen
Darüber hinaus verantwortete Kück wesentliche Bereiche wie Personal
Technik und EDV sowie die Steuerung von drei Tochtergesellschaften
Seit Februar 2024 ist er Kaufmännischer Direktor im Rhein-Maas-Klinikum Würselen
Kück folgt in der Geschäftsführung auf Niklas Cruse, der nun übergangsweise ans Klinikum Lippe wechselt
Wie seine Vorgängerin hatte Cruse die Führung des Krankenhauses Jülich im Auftrag der Hospital Management Group übernommen
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Die Grünen forderten zudem die Daten aus dem Sicherheitsaudit ein, das bisher nicht veröffentlicht worden ist. Mit der erneuten Offenlage des Bebauungsplanes können Bürgerinnen und Bürger ihre Bedenken geltend machen. Ein endgültiger Beschluss über die Gültigkeit des Bebauungsplanes könnte dann im Sommer gefasst werden.
Eine entsprechende Umleitung ist ausgeschildert. Die Stadt bittet die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer um Verständnis und Beachtung der geänderten Verkehrsführung.