Das soll spätestens zwei Jahre nach der Auftragsvergabe fertiggestellt sein könnte ein Umzug also im Herbst 2027 erfolgen AachenUpdateMann (60) stirbt nach Bluttat im Aachener OstviertelFlatterband Polizeiwagen: Im Ostviertel in Aachen ist in der Nacht zu Sonntag ein 60 Jahre alter Mann getötet worden Ein Tatverdächtiger ist vorläufig festgenommen worden AachenInvestigativProzess gegen Kevin P.: Richter beschenkt den Gewalttäter nach dem UrteilDie Staatsanwaltschaft hat das Strafmaß gegen den Hooligan Kevin P schon als Geschenk des Schwurgerichts angesehen Doch nach der Urteilsverkündung hat der Vorsitzende Richter den Täter noch tatsächlich und buchstäblich beschenkt Alsdorf UpdateVideo: Einsturzhaus in Alsdorf wird noch am selben Tag abgerissenEs ist bereits das zweite Mal in wenigen Wochen dass im Nordkreis ein altersschwaches Haus plötzlich zusammenfällt: diesmal mitten in der Nacht in Alsdorf AachenWo und wann die erste Currywurst wirklich nach Aachen kamNach dem Ende des Curry-Palasts muss die Geschichte der legendären Wurst umgeschrieben werden Die erste Currywurst ging in Aachen ganz woanders über die Theke Sponsored ContentCircus-Theater RoncalliEin Himmelreich auf ErdenSeit knapp 50 Jahren verwandelt Bernhard Paul die Manege in einen Ort voller Magie Sponsored ContentCube StoresVon der Kneipe zum Fahrrad-ImperiumWie eine kleine Vermietung die Bike-Branche in der Region erobert hat Sponsored ContentB2Run in AachenWo der Teamgeist ins Ziel läuftJoggen Sponsored ContentSolardächerMorgensonne auf der StulleWie man mit der STAWAG und dem Start-up Planville in Stadt und StädteRegion Aachen mühelos zu umweltfreundlicher Energie wechselt Die möglichen Castor-Transporten von Jülich nach Ahaus beschäftigt das Westmünsterland im Mai: Die Gewerkschaft der Polizei ging im Februar davon aus dass es nach der Bundestagswahl eine Entscheidung darüber geben wird Wie es mit den möglichen Castortransporten aussieht Dann will der Betreiber des Brennelemente-Zwischenlagers Ahaus Und die Jülicher Entsorgungsgesellschaft für Nuklearanlagen will über den Stand in Sachen Castor-Transporte berichten Das hat uns die Stadt Ahaus mitgeteilt.  Westmünsterland In Ahaus ist das Projekt Innenstadttangente mit Fertigstellung des neuen Kreisverkehrs in der Innenstadt abgeschlossen Westmünsterland Gute Nachrichten für viele Ahauser und Pendler: Nach monatelangen Bauarbeiten ist der neue Kreisverkehr Coesfelder Straße / Zum Rotering / Hindenburgallee jetzt (21.04 Schulhof Festival Gestern (09.04.) durften sich 2 Schulen über das RADIO WMW Schulhof Festival freuen Europa will sich im Bereich KI nicht abhängen lassen und auch nicht abhängig von Unternehmen aus den USA werden. Daher gibt es den Aktionsplan für den KI-Kontinent Zu diesem gehört der Aufbau von KI-Fabriken Eine solche entsteht für rund 55 Millionen Euro in Jülich Den Baufortschritt hat sich die Exekutiv-Vizepräsidentin der Europäischen Kommission für technologische Souveränität angeschaut: Container an Container voll mit GPU-Beschleunigern von Nvidia und Kabeln Die Jülicher KI-Fabrik nennt sich JAIF – Jupiter AI Factory. Jupiter ist der Exascale-Supercomputer des Forschungszentrums Jülich, an den die KI-Fabrik angegliedert wird Jupiter steht für Joint Undertaking Pioneer for Innovative and Transformative Exascale Research Der Supercomputer besteht bereits aus den beiden Modulen Cluster und Booster und soll um eine Cloud-Plattform für Inferenz-Anwendungen erweitert werden – die nennt sich dann Jarvis (Jupiter Advanced Research Vehicle for Inference Services) das Training von KI-Modellen läuft im Modul Booster ab Weil KI-Algorithmen mit simplen Datenformaten wie FP8 und INT8 auskommen erreicht das System eine hohe Leistung von 40 Trillionen Rechenoperationen pro Sekunde (40 Exaflops) also die Verarbeitung von Anfragen an die KI sowie nachgelagerte Prozesse wie das Finetuning Henna Virkkunen darf bei einem Rundgang mit Helm und Warnweste die Schränke voller Chips besuchen Alles ist noch im Bau befindlich; in den kommenden Wochen soll das System zur Abnahme bereit sein Virkkunen gratuliert jedoch schon mal: Es sei die erste europäische KI-Fabrik die von einem Exascale-Computer angetrieben wird – "einem der leistungsstärksten und dabei energieeffizientesten Supercomputer der Welt." Sie sei sich sicher Es gebe eine sehr starke traditionelle Industrie dass man diese mit neuen Technologien vereint Auf Jupiter hat beispielsweise schon das Forschungsprojekt OpenGPT-X Teuken-7B trainiert das besonders gut hiesige Sprachen versteht auch die Verantwortlichen des Forschungszentrums Jülich man könne etwa mit besseren Daten auch bessere Modelle und Anwendungen entwickeln als die großen Konzerne aus den USA mit ihren riesigen Datenmengen Damit die aber nicht aus Gründen der Regulierung und der Bürokratie einen Vorteil haben sollen die europäischen Gesetze simplifiziert werden Die Verordnung zur KI-Regelung ist noch nicht ganz in Anwendung gelangt Zudem sollen neue Instanzen bei der Umsetzung und Einhaltung helfen Aber auch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) bleibt nicht verschont was Beobachter seit einigen Wochen vermuten Sich überlappende Gesetze sollen angepasst werden Man müsse zudem die qualitativ hochwertigen Daten sicher und sinnvoll nutzbar machen JAIF soll die Forschung und Industrie in strategisch wichtigen Anwendungsfeldern der KI stärken Abschließend beantwortet ist sie aber offenbar bisher nicht Das Forschungszentrum wird auf jeden Fall auch Schulungen und passende Beratung anbieten Finanziert wird aus Mitteln öffentlicher und privatwirtschaftlicher Hand Geplant sind europaweit insgesamt 13 KI-Fabriken darunter mit HammerHai am Stuttgarter HLRS auch ein zweites deutsches System Sie alle sollen ein zusammenhängendes Netz bilden dass Jupiter blitzschnell aufgebaut wird und blitzschnell rechnet" Mitglied des Vorstands des Forschungszentrums Jülich JAIF werde ein "offenes Innovationsökosystem für KI wirtschaftliche Wertschöpfung und gesellschaftlichen Nutzen miteinander verbindet" ist bei dem Rundgang mehrfach zu vernehmen JAIF wird von verschiedenen Einrichtungen betreut und organisiert Neben dem Jülich Supercomputing Centre (JSC) sind beteiligt: das KI-Center der RWTH Aachen University die Fraunhofer-Institute für Angewandte Informationstechnik (FIT) und für Intelligente Analyse- und Informationssysteme (IAIS) sowie das Hessian Center for Artificial Intelligence (hessian.AI) das Institut für Maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz (LAMARR) und der KI-Bundesverband Zusätzlich zu unseren Magazin-Inhalten erhalten Sie damit weitere exklusive Tests Ratgeber und Hintergründe.Mit heise+ lesen Sie alle Inhalte auf heise online leider ist die von Ihnen gewünschte Seite nicht verfügbar Möglicherweise liegen die gesuchten Informationen inzwischen an einem anderen Ort oder die Seite existiert nicht mehr Vielleicht mussten wir die Seite aus dem Netz nehmen Dann nutzen Sie bitte unsere Kontaktseiten: was mit den in Jülich eingelagerten 152 Castoren geschehen soll in denen sich 300.000 radioaktive Brennelemente-Kugeln befinden die in einem Zwischenlager auf dem Areal des Forschungszentrums in Jülich eingelagert sind Daniela Wirtz studierte Wirtschaftsgeografie an der RWTH Aachen und arbeitete anschließend in der Beratung. Ab 2009 war sie beim Projektträger TÜV Rheinland tätig. Hier begann sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin, sammelte dann in unterschiedlichen Funktionen Führungserfahrung. Während die Frau in die Küche ging, um ein paar Euro zu holen, bemerkte ihr Ehemann kurz darauf, dass der Mann bereits im Hausflur stand – offenbar war er unbemerkt eingetreten. Der Ehemann forderte ihn auf, das Haus zu verlassen, was der Mann auch tat. Die Frau übergab ihm draußen noch eine Spende, anschließend entfernte sich der Unbekannte. Später bemerkte das Ehepaar, dass beide Portemonnaies mit einem niedrigen dreistelligen Bargeldbetrag, diversen Ausweisdokumenten sowie ein Schlüsselbund aus dem Haus verschwunden waren. Der Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben: männlich, etwa 40 bis 50 Jahre alt, schlanke Statur, kurze braune Haare. Er hatte einen Bart und trug dunkle Kleidung. Die Polizei bittet Zeugen, die etwas Verdächtiges im Bereich der Geldener Straße, dem Wohnquartier der Senioren, beobachtet haben oder Hinweise zur Identität des Tatverdächtigen geben können, sich unter der Telefonnummer 02421/9490 bei der Polizei Düren zu melden. keine fremden Personen in die Wohnung zu lassen – auch nicht unter einem Vorwand wie Spendenaktionen oder angeblicher Hilfsbedürftigkeit Trotz eines Schadens am Reifen und an der Leitplanke setzte die Autofahrerin ihre Fahrt fort. Kurz vor dem Kreisverkehr in Jülich-Bourheim kam sie erneut von der Fahrbahn ab und prallte frontal gegen einen Baum. Dabei wurde die Frau schwer verletzt, und ihr Auto erlitt einen Totalschaden. der die unsichere Fahrweise der Frau beobachtet hatte Die Polizei sperrte die L 136 zwischen 21.20 Uhr und 2 Uhr in beide Richtungen dass die Frau keine Fahrerlaubnis besaß und vermutlich unter dem Einfluss von Medikamenten oder Alkohol stand Entsprechende Maßnahmen und Anzeigen wurden eingeleitet The web server reported a bad gateway error Soziales und Kultur29.04.2025TeilenDiese Tage in Rom wird Samuel Kieven vermutlich noch sehr lange in Erinnerung behalten Mit Freunden aus München hatte sich der 19-Jährige aus dem Jülicher Stadtteil Welldorf auf den Weg in die italienische Hauptstadt gemacht – eigentlich mit dem Ziel an der Heiligsprechung von Carlo Acutis teilzunehmen der mit gerade einmal 15 Jahren an Leukämie gestorben ist und dem zwei Wunder zugeschrieben werden konnte allerdings nicht heiliggesprochen werden weil Papst Franziskus an Ostermontag gestorben ist Samuel Kieven ist trotzdem nach Rom gereist und hat nun an den Trauerfeierlichkeiten des beliebten Kirchenoberhauptes teilgenommen Auch für den neuen Geschäftsführer Stefan Kück, der am Montag seinen Dienst offiziell antritt, gab es vorab viel Lob: „Wir wollten jemanden finden, der das Krankenhaus prägt. Sie kennen sich beim Thema Krankenhaus und Finanzierung aus wie sonst kaum einer“, freut sich Schneider auf die Zusammenarbeit. Lesen Sie auch:21 Deiche der unteren Rur müssen erneuert werdenDabei stellt die Behörde ausdrücklich fest: „Trampelpfade sind keine Wege.“ Ebenso sei es verboten die Blüten zu pflücken oder Pflanzen auszugraben Vermutlich im dritten Quartal wird das Objekt dann in das Eigentum des Investors für das Schwanen-Quartier übergehen, der auf dem Areal entlang der Bahnhofstraße einen Gebäudekomplex für ein Dorint-Hotel, einen großen Lebensmittelmarkt, ein Pflegeheim mit Wohnungen, eine Sparkassenfiliale und eine Tiefgarage bauen will. Frühestens dann ist mit einem Abriss des Kaiserhofs und des Sparkassengebäudes zu rechnen. An dieser Stelle finden Sie externen Inhalt Sie können sich die externen Inhalte mit einem Klick anzeigen lassen Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt und Cookies von diesen Drittplattformen gesetzt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung Christopher Jülich hat zum 1. April die Leitung des Teams Produkt- und Partnermanagement bei Ampega Investment übernommen. Der bisherige Senior Portfoliomanager für Fixed Income bei Konzernmandaten berichtet in seiner neuen Position an Daniel Knörr, der seit Jahresbeginn den Bereich Wholesale Business verantwortet In seiner neuen Rolle steuert Jülich die Publikumsfonds-Strategie des Unternehmens Dies umfasst den Ausbau der hauseigenen Publikumsfonds das Labelfonds-Geschäft und die Produktentwicklung im Unit-Linked-Bereich mit verschiedenen Lebensversicherern der Talanx-Gruppe Neben dem von Jülich geleiteten Team gehört auch das Team Vertrieb Wholesale und Produktmarketing unter der Leitung von David Krahnenfeld zum Bereich Wholesale Business Ampega Investment ist eine Kapitalverwaltungsgesellschaft der Talanx-Gruppe die sowohl institutionelle Mandate als auch Publikumsfonds anbietet Das Unternehmen mit Hauptsitz in Köln verwaltet ein Vermögen von über 180 Milliarden Euro und beschäftigt rund 460 Mitarbeiter Das planen Union und SPD für die betriebliche Altersversorgung Mit dem Kauf des weltweit größten und Europas ersten Annealing Quantencomputers mit mehr als 5.000 Qubits und 15-Wege-Konnektivität die JUelicher Nutzer-Infrastruktur für Quantencomputing Forschende können nun Systemparameter anpassen und neue Nutzungskonzepte entwickeln Zukünftig wird das System außerdem an JUPITER angebunden der in der Nähe von JUNIQ aufgebaut wird und erstmals die Marke von einer Trillion Rechenoperationen pro Sekunde durchbrechen soll Damit wird weltweit erstmals ein Annealing Quantencomputer mit einem Exascale-Rechner gekoppelt – gemeinsam versprechen sie eine neue Dimension der Rechenleistung für hochkomplexe Probleme Das Quantensystem wird auf D-Waves nächste Generation Advantage2TM Quantenprozessor aufgerüstet Die erwarteten Vorteile sind doppelte Kohärenz höhere Konnektivität und eine um 40 Prozent gesteigerte Energieskala – die mit erheblichen Leistungssteigerungen für Quantenberechnungen einhergehen Seit Beginn der Kooperation haben JUNIQ-Nutzende bereits wegweisende Forschungsergebnisse erzielt: „Das D-WaveTM Advantage System hat eine Pionierrolle in der Entwicklung der Quantenoptimierung gespielt – sowohl in der Forschung als auch in der Entwicklung zahlreicher industrieller Anwendungen“ „D-Wave ist derzeit der einzige Anbieter der mit Quantencomputing reale Probleme löst als erstes europäisches HPC-Zentrum diesen innovativen Quantencomputer einsetzen zu können.“ Leiterin der Jülicher Quantencomputer-Infrastruktur JUNIQ die Integration in JUNIQ und die künftige Anbindung an JUPITER setzen neue Maßstäbe für das Quantencomputing in Deutschland und Europa Unsere Expertinnen und Experten sind mit dem Hosting des Systems vertraut und JUNIQ-Nutzerinnen und Nutzer haben bereits bemerkenswerte Ergebnisse damit erzielt Wir erhoffen uns von der Kopplung mit der neuen Generation der Exascale-Rechner wissenschaftliche Fragen auf völlig neue Weise zu betrachten und reale Probleme zu lösen.“ betont: „Die Kombination aus JSCs herausragender HPC-Expertise und unserer Annealing-Quantencomputing-Technologie schafft enorme Synergien Die Original-Pressemitteilung finden Sie unter:  Topic 1: Enabling Computational- & Data-Intensive Science and Engineering Der Forschungsbereich „Helmholtz Information“ ist einer der sechs Forschungsbereiche der Helmholtz-Gemeinschaft und dient als deren digitales Innovationszentrum Hier verschmelzen fortschrittliche und zukünftige Computerarchitekturen mit Erkenntnissen aus der Materialforschung Datenwissenschaften und den Lebenswissenschaften gestützt auf die Hirnforschung und bereichert durch moderne Ansätze der Künstlichen Intelligenz gestalten Expert:innen vom Forschungszentrum Jülich Hereon und dem Helmholtz-Zentrum Berlin die digitale Zukunft in Wissenschaft Besuchen Sie auch unsere offizielle Webseite und folgen Sie uns auf unserem LinkedIn-Kanal von Helmholtz Information Veranstaltungshinweise und Einblicke in unsere Forschungsaktivitäten in Helmholtz Information zu erhalten meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern Im Forschungszentrum Jülich entsteht mit der Jupiter AI Factory eine der ersten großen KI-Fabriken Europas ein Gemeinschaftsprojekt für innovative Exascale-Forschung wird dazu um die KI-Plattform "JAIF" (Jupiter AI Factory) und die Cloud-Anwendung "Jarvis" erweitert Start-ups und Forschungsteams dort KI-Modelle auf 24.000 NVIDIA-Grafikkarten trainieren und per Cloud für Anwendungen nutzen Die Bewerbung für einen Zugang ist aktuell noch in Planung dass Europa im globalen KI-Wettbewerb mithalten kann Zugleich kündigte Virkkunen Schritte zur Vereinfachung der KI-Regulierung an Der Bau der Anlage soll in diesem Jahr abgeschlossen werden xAI, das KI-Unternehmen von Elon Musk, stattet seinen Chatbot Grok mit einer neuen Funktion aus: Grok Vision Nutzer können mit der iPhone-App ihr Smartphone auf Objekte Schilder oder Dokumente richten und erhalten Erklärungen oder Antworten Die Funktion ist vorerst nur auf iPhones verfügbar Grok kann jetzt zudem in mehreren Sprachen antworten Neue Suchfunktionen und Sprachmodi sind auf Android nutzbar Laut dem Datenbericht 2024 der Internet Watch Foundation, einer gemeinnützigen Organisation gegen Kindesmissbrauch im Netz, steigt die Zahl von Missbrauchsdarstellungen, die mit Künstlicher Intelligenz erzeugt wurden Solche Bilder sind oft täuschend echt und erschweren Ermittlern die Unterscheidung zwischen echten und generierten Inhalten dass diese Technik Täter ermutigen und die Aufklärung erschweren könnte Die IWF fordert deshalb strengere EU-Gesetze gegen die Verbreitung sexuellen Missbrauchs im Internet OpenAI geht eine neue Partnerschaft mit der Washington Post ein. Künftig erscheinen deren Artikel direkt in ChatGPT-Antworten Wer also nach aktuellen Nachrichten zu Politik bekommt künftig auch Beiträge der Washington Post samt Quellenangabe Für OpenAI bedeutet es exklusiven Zugang zu Qualitätsjournalismus dass solche Deals die Medienvielfalt schwächen indem sie einzelne Anbieter bevorzugen und unabhängige Stimmen benachteiligen OpenAI bietet seinen neuen Bildgenerator gpt-image-1 jetzt über eine Programmierschnittstelle (API) für andere Dienste und Anwendungen an Entwickler können damit anpassbare Grafiken direkt in eigene Plattformen integrieren Die Bildgenerierung ist dasselbe multimodale Modell Laut OpenAI wurden bislang weltweit 700 Millionen Bilder von 130 Millionen Menschen erzeugt Eine Integration in weitere Schnittstellen ist geplant OpenAI plant, die Kontrolle von einer gemeinnützigen Stiftung auf eine gewinnorientierte Public Benefit Corporation zu übertragen Diese Struktur soll das Gemeinwohl berücksichtigen aber auch Gewinne für Investoren ermöglichen dass damit Schutzmechanismen für eine verantwortungsvolle KI-Entwicklung entfallen könnten Die Kontrolle über zentrale Technologien und die Einhaltung der Gemeinwohlziele wären dann schwerer durchzusetzen OpenAI rechtfertigt den Schritt mit hohen Investitionskosten für die Weiterentwicklung von KI Alibaba Group, ein chinesischer Technologiekonzern, hat mit VACE ein neues KI-Modell vorgestellt das mehrere Aufgaben der Videobearbeitung vereint VACE kann nicht nur aus Text Videos generieren sondern auch bestehende Videos bearbeiten oder gezielt Objekte austauschen Das Modell kombiniert verschiedene Eingabearten und übertrifft in einem eigenen Test spezialisierte Open-Source-Modelle in fast allen Bereichen Teile von VACE als Open Source bereitzustellen Meta bringt seinen KI-Assistenten Meta AI auf die Ray-Ban Meta-Brille in sieben europäischen Ländern Nutzer können damit per Sprache Anfragen stellen Übersetzungen in Echtzeit hören und bald auch Nachrichten über Instagram empfangen oder versenden Die Brille soll zudem neue Farbglas-Kombinationen und bald eine Live-Funktion bieten was der Nutzer sieht – zunächst in Nordamerika Bei einem Unfall auf der A44 bei Jülich wurde ein Pferd unter der Mittelleitplanke eingeklemmt Die Fahrbahn ist für die Unfallaufnahme gesperrt Jülich - Bei einem dramatischen Unfall auf der A44 bei Jülich wurde ein Pferd unter der Mittelleitplanke eingeklemmt Wie die Polizei berichtet hat sich der Crash zwischen den Anschlussstellen Jülich-West und Aldenhoven im Landkreis Düren ereignet Zwei Autos waren demnach gegen 14 Uhr aus bislang unbekannter Ursache miteinander kollidiert Eines der Fahrzeuge war dabei mit einem Pferdeanhänger unterwegs Bei dem Zusammenprall wurde der Anhänger zerstört sodass das Tier so unglücklich unter die Mittelleitplanke gerutscht ist dass es sich aus eigener Kraft nicht befreien konnte Erst ein hinzugezogener Tierarzt konnte die Situation entschärfen und das Pferd lebend aus der misslichen Lage befreien Wie es dem Tier geht und wie es zu dem Unfall kommen konnte ist aktuell noch unklar und muss durch die Polizei ermittelt werden Die Polizei ist vor Ort und sichert Spuren. Die Fahrbahn ist laut Verkehrsinformationsdienst NRW gesperrt Mehr zum Thema Unfall A44: Bitte aktivieren Sie Javascript in Ihrem Browser um diesen Inhalt zu sehen Top-Themen Kück wird Geschäftsführer am Krankenhaus Jülich Da die Transformation des Krankenhauses Jülich vom freigemeinnützigen zum kommunalen Träger abgeschlossen ist Ab April 2025 übernimmt Stefan Kück die Geschäftsführung Krankenhaus JülichStefan Kück wechselt von Würselen nach Jülich April Geschäftsführer des kommunalen Krankenhauses Jülich Der gebürtige Oberzierer erhielt sowohl vom Aufsichtsrat als auch vom Stadtrat ein einstimmiges Votum dass sie einen erfahrenen Klinikmanager aus unserer Region als Geschäftsführer für das Haus gewonnen haben dass er das Krankenhaus Jülich langfristig in eine erfolgreiche Zukunft führen wird“ Und auch der Aufsichtsratsvorsitzende Prof Frank Schneider lobte die Wahl: „Stefan Kück hat das Aufsichtsgremium mit seiner Expertise seiner Persönlichkeit sowie seiner Vision für das Krankenhaus überzeugt.“ Gemeinsam mit den Mitarbeitenden will Kück die bestmögliche Versorgung der Patienten gewährleisten und das Krankenhaus als zuverlässigen und qualitativ hochwertigen Gesundheitsversorger stärken und ausbauen „Das Krankenhaus Jülich steht vor einer spannenden Zukunft dass wir gemeinsam mit der Stadt und dem Aufsichtsrat den eingeschlagenen Weg erfolgreich weitergehen werden“ Kück tritt die Nachfolge von Dr. Niklas Cruse an der das Krankenhaus Jülich im Auftrag der Hospital Management Group leitete Cruse sieht den Transformationsprozess des Krankenhauses vom freigemeinnützigen zum kommunalen Träger als abgeschlossen: „Die Weichen für die Zukunft sind gestellt Derzeit sind noch keine Kommentare vorhanden Jetzt einloggen Bitte aktivieren Sie Javascript in Ihrem Browser. Zur Ausgabe Das kma Whitepaper How to „Krankenhausreform“ Jetzt kostenlos lesen Jupiter wird der erste europäische Supercomputer der Exascale-Klasse sein. Das bedeutet, dass er eine Rechenleistung von mehr als einer Trillion Rechenoperationen pro Sekunde erreicht und damit zu den weltweit leistungsstärksten Superrechnern gehören wird – und vor allem für KI-Anwendungen eingesetzt werden kann. Jupiter wird in den kommenden Monaten am Jülich Supercomputing Centre des Forschungszentrums in Betrieb gehen. Als Erweiterung von Jupiter wird im Rahmen des Aufbaus der KI-Fabrik ein weiteres Superrechner-Modul nach Jülich kommen. Während ein anderes Modul des Supercomputers für das aufwendige Training der KI-Modelle zuständig ist, übernimmt Jarvis (Jupiter Advanced Research Vehicle for Inference Services) die nachfolgenden Schritte, also die Anwendung, etwa für Texterzeugung, Bildanalyse oder komplexe Berechnungen sowie die weitere Optimierung der Modelle. Neben dem koordinierenden Jülich Supercomputing Centre sind das Center for Artificial Intelligence der RWTH Aachen University (AI Center), die Fraunhofer-Institute für Angewandte Informationstechnik und für Intelligente Analyse- und Informationssysteme sowie das Hessian Center for Artificial Intelligence als Hauptpartner beteiligt. Hier finden Sie die Ergebnisse aus Jülich.Das sind die Ergebnisse der Bundestagswahl 2025 in Jülich Foto: Christoph Soeder/dpa23.02.2025TeilenJülich gehört zum Wahlkreis 89 (Kreis Düren) Hier finden Sie die Ergebnisse der Bundestagswahl 2025 in Jülich So haben die anderen Kommunen im Kreis Düren abgestimmt: Aldenhoven Düren Heimbach Hürtgenwald Inden Kreuzau Langerwehe Linnich Merzenich Nideggen Niederzier Nörvenich Titz Vettweiß später einspurig gesperrt.Zwischen 14 und 15 Uhr war die A44 bei Jülich-West voll gesperrt  Foto: Tim Schäfer13.03.2025TeilenDie Teilsperrung auf der A44 Richtung Aachen Wie die Autobahnpolizei Köln auf Nachfrage mitteilte gab es dort am Donnerstag gegen 14 Uhr einen Unfall Aus noch unbekannten Gründen hatte ein Fahrer die Kontrolle über sein Auto verloren und war gegen eine Leitplanke geprallt Er wurde leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht Zunächst war die Autobahn für eine Stunde voll gesperrt worden um den gewünschten Artikel lesen zu können mit einer neuartigen RNA-Technologie gezielt die Tumorzellen eines Glioblastoms auszuschalten Die "selektiv exprimierte" seRNA bildet nur in den Tumorzellen ein Protein das diese Zelle in den Zelltod (Apoptose) treibt Die Plattformtechnologie dahinter und diese ersten Ergebnisse aus dem Tierversuch bieten die Möglichkeit den Ansatz auf eine Vielzahl von Krebsformen anzupassen und damit bald klinische Versuche zu starten Das Start-up SRTD biotech hat die grundlegende Idee zur seRNA beigetragen und sich mit Beteiligung des HTGF die Expertise gesichert Viele Mäuse wurden im entsprechenden Tierversuch von dem bei ihnen induzierten Krebs „geheilt“ dass einerseits die entsprechenden Tierversuche in die Diskussion geraten sind weil die Übertragbarkeit auf den Menschen häufig nicht so gut funktionierte Beispielsweise stellt sich die Wechselwirkung von Zielmolekül und Wirkstoff beim Menschen anders dar als bei der Maus Andererseits kranken viele der moderneren Behandlungsmethoden unter Nutzung des menschlichen Immunsystems daran dass die Maus auch hier andere Gegebenheiten aufweist Selbst die aufwendige Rekonstruktion eines menschlichen Immunsystems oder von Teilen davon weist in dem Versuchstier wiederum zahlreiche Einschränkungen auf die die Übertragbarkeit von gewonnenen Daten auf die Situation einer klinischen Entwicklung schwierig und oft genug unmöglich machte Mit diesen einschränkenden Vorbemerkungen kann man sich dennoch hoffnungsvoll den aktuellen Ergebnissen aus dem Forschungszentrum Jülich unter PD Dr Bernd Hoffmann und seinen Kollegen zuwenden Hier steht im Vordergrund nicht die molekulare Vergleichbarkeit oder diejenige von bestimmten Zelltypen von Maus und Mensch ob die ausgetüftelte RNA-Technologie überhaupt wie gewünscht funktioniert Um es vorwegzunehmen: sie tut es (Publikation in Nature am 6 Die Jülicher Wissenschaftler haben dazu im Verbund mit der SRTD biotech ein RNA-Molekül entwickelt das nur in erkrankten Zellen aktiv wird und dort zur Produktion von Wirkstoffen führt die nur die „infizierte“ Zelle abtötet Die neue RNA-Form wurde im Anschluss in enger Zusammenarbeit mit Partnern aus Köln Würzburg und Straßburg im Detail charakterisiert Die Forscher haben das Prinzip der mRNA als Ablesecode für ein zu produzierendes Protein nun zu einer selektiv exprimierten RNA (seRNA) weiterentwickelt In einer Art Baukastenprinzip hat das Team um Hoffmann ganz unterschiedliche funktionale Einheiten auf einem mRNA-Strang aufgefädelt der sich damit aus mehreren Bausteinen zusammensetzt Ein wichtiger Baustein ist dabei eine Art hochspezifischer Sensor: Er erkennt in der Zelle zum Beispiel eine Glioblastomzelle handelt und liefert für eine tumorspezifische RNA die Sequenz einer Antisense-RNA die sich zu einem RNA-Doppelstrang verbinden Dieser RNA-Doppelstrang wird von der Zelle als möglicher Viren-Angriff bewertet und als Gefahr eingestuft Die Antisense-RNA erfüllt keinen anderen Zweck als die hohe Zellspezifität des ganzen Konstruktes zu gewährleisten den spezifischen Tumormarker auch wirklich herstellt finden sich der Sense- und der Antisense-Partner Durch den Teilabbau der eingeführten „Lego“-mRNA wird nun ein bisher in der 3D-Struktur des mRNA-Stranges verborgener Aktivator zugänglich der seinerseits jetzt erst zur Produktion eines Enzyms führt Je nach Wahl der seRNA-Bausteine kann individuell festgelegt werden in welcher Zielzelle des Körpers die Aktivierung der seRNA erfolgt und welches medizinisch wirksame Molekül produziert wird In gesunden Zellen passiert hingegen aufgrund des Fehlens des Krebsmarkers nichts Der Angriff gesunder Zellen und damit eventuelle Nebenwirkungen bei einer klinischen Behandlung können so vermieden werden „Die zelleigene RNA als ‚Schalter‘ zu nutzen erklärt Bernd Hoffmann vom Institut für Biologische Informationsprozesse Bereich Mechanobiology (IBI-2) des Forschungszentrums Jülich und gleichzeitig Geschäftsführer der SRTD biotech „Und das Baukasten-Prinzip macht die seRNA zu einer vielversprechenden Plattformtechnologie.“ Je nachdem an welche mRNA-Bausteine die seRNA bindet und welche Proteinproduktion sie damit aktiviert könne die neue Methode bei verschiedenen Krebserkrankungen eingesetzt werden „Mit der Entwicklung der seRNA-Moleküle für medizinische Anwendungen können wir den zielgerichteten Angriff erkrankter Zellen sicherstellen und dies gleichzeitig mit der selektiven Produktion von Wirkstoffen kombinieren“ Im Tierversuch des Glioblastoms war beispielsweise eine Caspase als Wirk-Protein in den mRNA-Strang integriert Diese löst zellintern ein Apoptosesignal aus was zum Selbstmord der „infizierten“ Zelle führt Durch einen weiteren Fluoreszenzmarker markiert kann dieser Vorgang am Mikroskop überwacht werden Das Forschungszentrum Jülich hat der Patentierung der bahnbrechenden Erfindung durch Bernd Hoffmann keine Steine in den Weg gelegt. Dieser hat sich mit Hilfe einiger Business Angels finanziell so ausgestattet, dass die weltweiten Patente bereits in den USA, Europa und China gesichert werden konnten. Im Herbst 2024 stieß auch der Hightech-Gründerfonds (HTGF) zum Start-up SRTD biotech dazu nun werden für weitere präklinische Tests und den schnellstmöglichen Weg in eine frühe klinische Validierung der vielversprechenden Technologieplattform weitere Geldgeber gesucht Die Gespräche seien bereits weit fortgeschritten sagte Hoffmann im Gespräch mit |transkript.de Das IBI-2 des Jülicher Forschungszentrums wird die Technologie der schaltbaren seRNA-Moleküle im Rahmen eines Entwicklungsauftrags für SRTD weiterentwickeln und für den Einsatz gegen das Glioblastom und weitere Krankheiten optimieren So soll die neue Plattformtechnologie die präklinische Phase und erste toxikologische Studien nun auch gegen Leberkrebs durchlaufen Das Einsatzgebiet der Plattform und des neuartigen Baukastenprinzips diverser Funktionalitäten ist breit Hoffmann ist vom Typ her eher der bedächtige Forscher der dennoch die vielfältigen Möglichkeiten sieht Auch in der Forschung könnte die einfache Methode zur Manipulation von Zellen nach Wunsch breite Anwendung finden So könnte man neben einem Zellkiller auch an andere Funktionen denken die auf diese Weise einem bestimmten Zelltyp zielgerichtet  hinzugefügt werden hochwirksame Krebstherapeutika herzustellen sieht Hoffmann noch einige erforderliche Schritte Die Sicherheit müsse erst noch ausgiebig getestet werden Der Charme sei jedoch etwa im Vergleich zu CRISPR/Cas und anderen genomeditierenden Technologien dass man sich sehr viel einfacher die Bestandteile der Zelle zunutze mache und intrazelluläre Eingriffsmöglichkeiten schaffe Abonnieren Sie hier unseren Newsletter Die Onkologie ist der Schwerpunkt der Biotechnologieunternehmen in der Medikamentenentwicklung in Deutschland Die Pipeline umfasst eine große Zahl von frühen Projekten NEBNext steht für Innovation und Fortschritt bei der Probenaufbereitung für das Next Generation Sequencing Die BIONNALE ist die größte Netzwerkveranstaltung für die Lebenswissenschaften und die Gesundheitswirtschaft in der Hauptstadtregion Wir dachten, dass wir durch die attraktiveren Gegner in der 1. Liga mehr Zuschauer haben würden. Das war nachher jedoch nicht mehr der Fall. Durch die Misserfolge haben wir die Zuschauer ein wenig vergrellt. Die Zuschauer wollen nicht nur Stars sehen, sondern auch Erfolge. Diesen Faktor sollte man nicht unterschätzen. Da schon fast von der gesamten derzeitigen Mannschaft mündliche Zusagen und teils auch Vertragsunterschriften für die kommende Saison vorlägen, werde man das Abenteuer Tischtennis-Bundesliga nicht wagen. Mike Küven wie auch TTC-Trainer Miroslav Broda betonen, man wolle eine so funktionierende Mannschaft, die trotz heterogener Charaktere eine Einheit bilde, nicht für möglicherweise nur eine einzige Saison in der 1. Liga auseinanderreißen. Diese Negativserie war nicht nur für die Mannschaft und für die Sponsoren unbefriedigend, sondern auch für die Zuschauer. „Wir dachten, dass wir durch die attraktiveren Gegner in der 1. Liga mehr Zuschauer haben würden. Das war nachher jedoch nicht mehr der Fall. Durch die Misserfolge haben wir die Zuschauer ein wenig vergrellt. Die Zuschauer wollen nicht nur Stars sehen, sondern auch Erfolge. Diesen Faktor sollte man nicht unterschätzen“, erklärt der TTC-Präsident. In der Tischtennis-Bundesliga habe man so unter dem Strich nur marginal mehr Zuschauer gehabt. Mit den Zuschauerzahlen in dieser Saison sei man sehr zufrieden. Nach der Rückkehr in die zuvor gesperrte Nordhalle hatte beim ersten Rückrundenspiel – dafür hatten auch Anhänger von Robin und Laurens Devos aus Belgien gesorgt – sehr gute Stimmung geherrscht. Was die finanziellen Hürden für den Aufstieg beziehungsweise das Lizenzierungsverfahren angeht, spricht Küven von 10.000 Euro Kosten für TTBL-Aufsteiger. Für Clubs, die schon in der TTBL spielen, sind es sogar 16.000 Euro. Im Vergleich dazu sind für die 2. Bundesliga „nur“ 4000 Euro fällig. der zu dieser Saison erstmalig den Aufstieg wagte weil die Tischtennis- von der Fußball-Abteilung beziehungsweise dem Hauptverein unterstützt werde In Jülich hingegen sei ein Aufstieg schwierig außer es würde noch ein ganz großer Sponsor einsteigen „Das müsste dann aber schon eine Art Global Player sein Hier in der Region sehe ich einen Sponsor dieser Größenordnung nicht sind wir hochzufrieden und ihnen sehr dankbar.“ Neben genannten Faktoren fehle teilweise außerdem die Manpower für die TTBL Denn mit dem Wechsel des Streaminganbieters von Sportdeutschland zu Dyn zur Saison 2023/24 wurden auch mehr und mehr die Spieltage auf die einzelnen Wochentage gesplittet Bundesligaspiele an Werktagen würden in Jülich zum einen aber zu Konflikten mit den Trainingszeiten führen die sich um Auf- und Abbau der Materialien kümmerten Sie haben eigene Zugangsdaten? Dann können Sie sich nachfolgend damit einloggen. 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April 2025 übernimmt Stefan Kück die Geschäftsführung der kommunalen Klinik Der 50-jährigen Betriebswirt ist in der Krankenhauslandschaft des Kreises Düren kein Unbekannter: Aus seiner fast 30-jährigen Tätigkeit im Krankenhaus Düren bringt er  Erfahrung aus einer Klinik mit die bis zum Frühjahr 2023 ebenfalls in kommunaler Trägerschaft war Zuletzt war er in Düren Prokurist und Leiter für Finanzen Darüber hinaus verantwortete Kück wesentliche Bereiche wie Personal Technik und EDV sowie die Steuerung von drei Tochtergesellschaften Seit Februar 2024 ist er Kaufmännischer Direktor im Rhein-Maas-Klinikum Würselen Kück folgt in der Geschäftsführung auf Niklas Cruse, der nun übergangsweise ans Klinikum Lippe wechselt Wie seine Vorgängerin hatte Cruse die Führung des Krankenhauses Jülich im Auftrag der Hospital Management Group übernommen Mit unserem täglichen Newsletter informieren wir bereits rund 10.000 Empfänger über alle wichtigen Meldungen aus den Krankenhäusern und der Gesundheitsbranche Jetzt registrieren Die Fachzeitschrift für das Management im Krankenhaus Abonnieren Sie unseren kostenlosen täglichen Klinik-Newsletter und erhalten Sie alle News bequem per E-Mail Senden Sie uns eine E-Mail:info@bibliomedmanager.de Häufige Fragen und Antworten finden Sie im Hilfe-Bereich Bibliomed-Medizinische Verlagsgesellschaft mbH Die Grünen forderten zudem die Daten aus dem Sicherheitsaudit ein, das bisher nicht veröffentlicht worden ist. Mit der erneuten Offenlage des Bebauungsplanes können Bürgerinnen und Bürger ihre Bedenken geltend machen. Ein endgültiger Beschluss über die Gültigkeit des Bebauungsplanes könnte dann im Sommer gefasst werden.   Eine entsprechende Umleitung ist ausgeschildert. Die Stadt bittet die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer um Verständnis und Beachtung der geänderten Verkehrsführung.