Der Startpunkt war die Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages zwischen dem Standortbetreiber und dem Energieunternehmen MVV Umwelt zur Erschließung zusätzlicher
kosteneffizienter Dampfquellen für den Chemiestandort im November 2013
„Durch die Inbetriebnahme des neuen Mitteldruckdampfversorgungssystems wird ein weiterer Meilenstein bei der Umsetzung des Energiekonzeptes erreicht und die Wettbewerbsfähigkeit und die Attraktivität des Standortes substanziell verbessert"
freut sich Geschäftsführer Christof Günther
„Die Nutzung der Wärme aus der thermischen Abfallverwertung unseres Kraftwerks TREA Leuna ist ökologisch und ökonomisch sinnvoll und zukunftsweisend"
betont der Vorstandsvorsitzender der MVV Energie
die damit verbundene nachhaltige Steigerung der Energieeffizienz
„Gemeinsam leisten wir hier mit der neuen Wärmeversorgung einen aktiven Beitrag zur Stärkung des Standortes und zum Umweltschutz."
„Eine sichere und bezahlbare Energieversorgung ist ein zentraler Faktor für den Wirtschaftsstandort Sachsen-Anhalt
Das betrifft vor allem die chemische Industrie"
„Ich begrüße deshalb die konsequente Umsetzung eines Energiekonzeptes am Standort Leuna
Die Inbetriebnahme des neuen Dampfversorgungssystems ist zugleich eine Bestätigung des in Sachsen-Anhalt entwickelten Chemieparkmodells."
„Energie ist wertvoll und sollte nicht sinnlos verschwendet werden
Energie so effizient wie möglich zu nutzen ist nicht nur klimaschutzpolitisch richtig
Das Projekt der InfraLeuna ist ein schönes Beispiel dafür
wie man eine klima- und ressourcenschonende
sichere und kostengünstige Energieversorgung vor Ort planen und konsequent umsetzen kann
Wir brauchen in Deutschland noch mehr derartige Initiativen
Abteilungsleiter Klimaschutzpolitik des Bundesumweltministeriums
Die MVV Umwelt liefert nun Energie aus ihrer thermischen Abfallbehandlungsanlage zur Versorgung der Standortkunden
Durch das neue Dampfversorgungssystem wird der Einsatz des fossilen Brennstoffes Erdgas am Chemiestandort Leuna vermindert
was wiederum den CO2-Ausstoß um jährlich etwa 215.000 t reduziert
Dies kommt der Emission von rund 110.000 PKW der Kompakt-/Mittelklasse bei einer Laufleistung von 12.000 km pro Jahr gleich
Zum Vergleich: im Landkreis Saalekreis sind 111.000 PKW zugelassen
Die Realisierung der rund 3 km langen Dampfleitung sowie der erforderlichen technischen Anpassungen in der TREA Leuna erfolgte in einer Bauzeit von etwa 10 Monaten
Das Investitionsvolumen liegt bei rund 8 Mio
war der Bau des neuen Dampfversorgungssystems für alle Beteiligten ein erfolgreiches Projekt"
„Mit der erfolgreichen Zusammenarbeit sichern wir mit einer zuverlässigen und kostengünstigen Energieversorgung entscheidende Grundlagen für die über 100 Unternehmen hier mit ihren rund 9.000 Arbeitsplätzen"
Kasten: Mit ihrer über 50-jährigen Erfahrung im Bereich abfallgefeuerter Kraftwerke und der Kraft-Wärme-Kopplung
sowie einer jährlichen Verwertungskapazität von rund 1,6 Mio
zählt MVV Umwelt zu den drei führenden Firmen dieser Branche in Deutschland
Dabei erzeugt das Energieunternehmen jährlich rund 250.000 Megawattstunden Strom
Mit der nun realisierten Dampfauskopplung steigt die Energieeffizienz des Kraftwerks
so dass die im Abfall enthaltene Energie noch besser genutzt werden kann
Die TREA Leuna verwertet seit 2005 Abfälle aus Kommunen und Industrie
Die aktuelle Kapazität des Kraftwerks liegt bei nominell 390.000 t/a Abfall
Während die Nachfrage an Chemieprodukten in Westeuropa nur langsam wächst
steigt der Bedarf in Schwellenländern überdurchschnittlich
Containment in der chemischen und pharmazeutischen Industrie dient dem Schutz von Mitarbeitern
Umwelt und Produkten und verhindert Cross-Kontamination
Die Landesdirektion Sachsen (LDS) und das Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt haben den Bau und Betrieb einer Fernwärmetrasse vom Industriestandort Leuna nach Kulkwitz bei Leipzig genehmigt
Der Präsident des Landesverwaltungsamtes Sachsen-Anhalt
und LDS-Präsident Béla Bélafi überreichten am Donnerstag
die Planfeststellungsbeschlüsse an die Geschäftsführer der Leipziger Stadtwerke
Die Genehmigungen markieren den Startpunkt für den Bau einer länderübergreifenden Fernwärmetrasse von 19 Kilometer Länge – ein Pilotprojekt
bei dem industrielle Abwärme aus Produktionsprozessen der Leunaer Raffinerie erstmalig regional verfügbar gemacht wird
Zukünftig können somit etwa 100.000 Leipziger Haushalte klimaneutral mit Fernwärme aus Leuna versorgt werden
Die Leipziger Stadtwerke als Vorhabenträger planen im August 2025 mit dem Bau zu beginnen
„Der Ausbau des Fernwärmenetzes stärkt die zukunftsfähige Energieversorgung der Stadt Leipzig“
ordnet LDS-Präsident Béla Bélafi die Bedeutung des Vorhabens ein
„Jetzt kann die so wichtige Infrastruktur für die Nutzung der Abwärme aus Leuna geschaffen werden
Das Projekt bringt Leipzig beim Klimaschutz einen großen Schritt voran – zugleich wird die Wärmeversorgung der einwohnerreichsten Stadt Sachsens langfristig gesichert.“
Sachsen-Anhalts Landesverwaltungspräsident Thomas Pleye ergänzt: „Das Projekt ist ein Gewinn für die gesamte Region und ein wichtiger Schritt zur Klimaneutralität im Entwicklungsprozess hin zu einer klimafreundlichen Zukunft
Aber auch entscheidende Faktoren wie Versorgungssicherheit und Nachhaltigkeit werden berücksichtigt.“
Die geplante Fernwärmeleitung verläuft vom Industriepark Leuna auf rund 14 Kilometern durch Sachsen-Anhalt
Diesen Teil der Trasse hat das Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt genehmigt
Der Planfeststellungsbeschluss der LDS umfasst das sich anschließende Teilstück von der Landesgrenze bis zum Standort des Kraftwerkes Kulkwitz
Die Rohrleitungen haben einen Außendurchmesser von jeweils 90 Zentimeter und werden vollständig
mindestens 1,20 Meter tief in der Erde verlegt
Bei Querungen wie der Autobahn 9 liegen die Leitungsrohre mit elf Metern deutlich tiefer
Derzeit stammt die Fernwärmeversorgung der Stadt Leipzig zu großen Teilen aus dem Braunkohlekraftwerk Lippendorf, dessen Stilllegung bis Ende 2035 vorgesehen ist. Der Fernwärmeliefervertrag mit Lippendorf endet mit Jahresschluss 2025. Um die entfallende Leistung zu kompensieren
alternative Wärmequellen zu erschließen und neue Infrastrukturen zu schaffen
Ein Schlüsselprojekt dabei ist die Nutzung industrieller Abwärme aus der Raffinerie in Leuna
Dort stehen ganzjährig bis zu 83 Megawatt Leistung auf Fernwärme-Temperaturniveau zur Verfügung – bislang ungenutzt
Durch die geplante Leitung soll diese Energie künftig klimafreundlich in das Leipziger Netz eingespeist werden
fossile Heizkraftwerke deutlich seltener zu betreiben
CO₂-Emissionen zu reduzieren und langfristig stabile Preise für Fernwärme zu sichern
Bereits seit 2017 arbeitet der Vorhabenträger an der Entwicklung des Projekts
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Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes
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Die Leipziger Fernwärme stammt bislang großteils aus dem Braunkohlekraftwerk Lippendorf
Eine davon kommt aus dem benachbarten Bundesland
Ein großer Teil der Wohnungen in Leipzig soll in Zukunft mit Abwärme aus dem Chemiepark Leuna in Sachsen-Anhalt geheizt werden
Dazu wird ab August eine 19 Kilometer lange Fernwärmetrasse von Leuna nach Kulkwitz bei Leipzig gebaut
Ab voraussichtlich 2028 soll die Fernwärme dann fließen
Der Bau der Trasse soll rund 165 Millionen Euro kosten
Vom Bund kommen dafür Fördermittel über rund 70 Millionen Euro aus einem Programm für effiziente Wärmenetze
Weitere Kosten von etwa 75 Millionen Euro entstehen in Leuna für die Auskoppelung und Einspeisung der Wärme
Bislang stammt die Leipziger Fernwärme überwiegend aus dem Braunkohlekraftwerk Lippendorf
Dieses soll 2035 im Zuge des Kohleausstiegs stillgelegt werden
Der Leipziger Stadtrat hatte dafür votiert
den Bezug der Fernwärme aus Lippendorf schon deutlich früher zu beenden
Eigentlich sollte schon 2023 damit Schluss sein
Wegen des Ukrainekriegs und der folgenden Gaskrise wurden die Verträge jedoch verlängert
Die Abwärme aus den Produktionsprozessen in der Leunaer Raffinerie werde bislang nicht genutzt
um rund 100.000 Haushalte in Leipzig mit Wärme zu versorgen
Weil die Fernwärmetrasse durch Sachsen-Anhalt und Sachsen verläuft
waren zwei Landesbehörden mit den Planungen befasst
Am Donnerstag gaben die Landesdirektion Sachsen und das Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt gemeinsam den Startschuss für das Vorhaben
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In Leuna (Saalekreis) wurde ein spektakulärer Kunstraub begangen. Mehrere meterhohe Bronze-Plastiken des Kunstmuseums Moritzburg sind aus einem Park an der Saale verschwunden.
So mancher Spaziergänger wird bei Plastiken in Parks schon gedacht haben, das würde sich im Garten auch gut machen. Aber deswegen nimmt man sie ja nicht mit. In Leuna sind nun drei Bronzeplastiken verschwunden.
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Ob Batterien für die E-Mobilität oder Energiespeicher für die Energiewende – Batteriesystem sind ein Schlüssel für die Elektrifizierung der Gesellschaft
In Halle hat es am Dienstagmorgen im Stadtteil Heide-Nord gebrannt. In der betreffenden Wohnung wurde eine tote Person gefunden.
Ein Freizeittaucher entdeckte am Sonntag im Cospudener See bei Leipzig eine Leiche und alarmierte die Polizei. Nun wird der leblose Körper geborgen. Im Vorjahr blieb die Suche nach einem Vermissten im See erfolglos.
Die Staatsanwaltschaft Halle ermittelt gegen den neuen Oberbügermeister Alexander Vogt. Dabei geht es um einen Unfall im Wahlkampf. Die genauen Umstände sind noch unklar.
Der Fahrer eines Ferrari muss vor Gericht. Dabei geht es um den Unfall auf der B80 im Saalekreis, bei dem im vergangenen Sommer eine Frau schwer verletzt wurde.
Günther Adolphi war Chemiker bei IG Farben in Auschwitz. In der DDR machte er Karriere an der Hochschule Merseburg. Wie waren er und andere Wissenschaftler beteiligt an Selektion, Zwangsarbeit und Massenmord?
Die Oper Halle kann nach einem massiven Wasserschaden wieder spielen. Allerdings gibt es noch Einschränkungen. Die Ermittlungen der Polizei laufen derweil weiter.
Bei der am Montag nahe Benndorf in Mansfeld-Südharz gefundenen Leiche handelt es sich wahrscheinlich um die seit Ostern vermisste zweifache Mutter. Das teilte die Polizei mit.
Die Larven des Eichenprozessionsspinners schlüpfen wieder. Mehrere Kommunen in Sachsen-Anhalt beginnen nun, die Raupen zu bekämpfen.
Ausflüge mit Dampflokomotiven sind beliebt, doch die Kosten für den Betrieb sind stark gestiegen. Wie ist die aktuelle Lage bei den Harzer Schmalspurbahnen, der Zittauer Schmalspurbahn und der Lößnitzgrundbahn?
In Magdeburg sucht die Polizei weiter nach einem Flüchtigen. Der Mann war am Sonntag vor einer Kontrolle geflohen. Später geriet er in einen Unfall.
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Die 4initia GmbH mit Sitz in Berlin bietet Ingenieur- und Beratungsdienstleistungen mit Fokus auf Erneuerbare Energien. Als unabhängiger Ingenieur-Dienstleister werden die Bereich... weiter...
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Erkelenz (iwr-pressedienst) - Die MLK Gruppe hat erstmals Direktlieferverträge (Power Purchase Agreements, PPA) für Strom aus neu errichteten Windenergieanlagen abgeschlossen. Die Anforderungen an den Betrieb sind anders als im EEG: Höhere Erlöse stehen einem gesteigerten Risiko und Mehraufwand ... weiter...
Hamburg (iwr-pressedienst) - Ende 2024 hat wpd, einer der weltweit führenden Entwickler und Betreiber (IRPP) von Wind- und Solarparks, neun Turbinen der Delta4000-Serie für drei Projekte in Deutschland bei der Nordex Group bestellt. Die Aufträge umfassen zudem jeweils den Premium-Service zur Wart... weiter...
Dauerthal/Essenl (iwr-pressedienst) - ENERTRAG, ein führendes Unternehmen für erneuerbare Energien und grünen Wasserstoff, hat auf der E-World 2025 eine öffentliche Auktion für 500 Tonnen grünen Wasserstoff gestartet. Die Messe, die vom 11. bis 13. Februar in Essen stattfindet, bietet eine zen... weiter...
Kunststoff-Institut für die mittelständische Wirtschaft NRW GmbH (K.I.M.W.)
Produkte aus COC-Materialien: Mit ihren glasähnlichen Eigenschaften kommen sie insbesondere in der Medizintechnik und bei Verpackungen zum Einsatz (Foto: Topas Advanced Polymers)
Produktionsstart verschoben: Die Anlage für Cyclo-Olefin-Copolymere (COC)
die Topas Advanced Polymers (Raunheim) in Leuna derzeit errichtet
wird nicht wie ursprünglich geplant noch im laufenden Jahr fertig
„Leider verzögert sich der Bau unserer Neuanlage“
erklärte ein Unternehmensvertreter gegenüber lokalen Medien
„Wir werden auch noch das gesamte nächste Jahr mit der Errichtung beschäftigt sein.“
In den Bau der Anlage investiert die Topas-Muttergesellschaft Polyplastics (Tokio / Japan) mehr als 200 Mio EUR
die ähnliche Eigenschaften wie Glas aufweisen
kommen beispielsweise bei Insulinpumpen oder Tests in der Medizindiagnostik zum Einsatz
Bei Verpackungsprodukten verbessern sie die Eigenschaften von Standard-Polyolefinen
Ein zweiter großer Schritt nach Europa ist das für die US-amerikanische First Brands Group : Die vornehmlich auf den Kfz-Ersatzteilmarkt fokussierte Unternehmensgruppe erwirbt über das Luxemburger Übernahmevehikel Global Technologies den..
Die Polyurethan -Industrie ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor in Europa
Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie mit dem Titel „European Polyurethane Industry Facts 2023
Socio-Economic Contribution of the Polyurethane Industry to Growth..
Der PET-Erzeuger Novapet ist nur eines von vielen Unternehmen in Spanien und Portugal
das seine Anlagen während des Stromausfalls am 28
Allerdings ist es beim Wiederanfahren offenbar zu technischen..
Der US-Verpackungskonzern Sonoco hat seine Sparte für tiefgezogene und flexible Verpackungen für 1,8 Mrd USD an den japanischen Folien- und Verpackungshersteller Toppan verkauft
Der bereits im Herbst 2024 angekündigte Deal sei am..
Der österreichische Verpackungshersteller Rattpack will beim Umsatz deutlich wachsen – auch durch Investitionen in den Bereich Kunststoffverpackungen
Am Hauptsitz in Wolfurt erweitert das Unternehmen daher die Kapazitäten für die..
Der Compoundeur Polykemi plant die Übergabe der Leitung des Familienunternehmens an die nächste Generation
Nach 28 Jahren an der Spitze wollen CEO Ola Hugoson und sein Stellvertreter Lars Hugosson – beides Söhne von Hugo Jönsson
Der Negativtrend im Behälterglasmarkt setzt sich fort
Im vergangenen Jahr 2024 sank der Absatz auf rund 3,79 Mio t
ein Rückgang von 2,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr
Während im Inland ein geringfügiges Wachstum verzeichnet wurde,..
Fragen und Antworten: Was Kunststoffverarbeiter wissen müssen
wenn der Lieferant nicht mehr liefert – Informationen zum Themenkomplex Force Majeure
Corona und Kunststoff-Preisentwicklung sowie Tipps für die Praxis
Als einer der Internet-Pioniere der Kunststoffindustrie versorgt das KunststoffWeb bereits seit 1996 die Fach- und Führungskräfte der Branche mit täglichen Markt- und Unternehmensnachrichten
geeigneten Bezugsquellen für den Einkauf sowie nützlichen Service-Informationen wie Handelsnamen und Veranstaltungen
Bekannt ist das KunststoffWeb vor allem durch seinen erfolgreichen Stellenmarkt
Schild mit der Aufschrift »Soldaten 1939/1945« an einem Soldaten-Gräberfeld auf dem Westfriedhof in Magdeburg
Zweimens Bürgermeister Rüdiger Patsch ist gleichzeitig auch der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Stadtrat von Leuna
Der Kranz in Zweimen kam nach Angaben der »Mitteldeutschen Zeitung« nicht von der Partei
Förderverein der Feuerwehr und Johannesbier-Verein
Wegen der Wortwahl auf dem Kranz in Leuna hat sich die Kommune nach Angaben von Bürgermeister Michael Bedla (CDU) an Polizei und höhere Dienstbehörden gewandt
»Die haben keinen strafrechtlichen Tatbestand erkannt«
Nach Angaben der Zeitung sei der Kranz von Leuna im Müll gefunden worden
an der Schleife sei das »Führer« abgeschnitten gewesen
Der Kranz in Zweimen sei nach Aufforderung durch die Kirche an die Stadt und die Vereine entfernt worden
Die dortige Pfarrerin nannte den Wortlaut demnach »beschämend«
Lesen Sie hier mehr über NS-Parolen und woher sie stammen
Die AfD gibt die Verwendung des NS-Spruchs nicht nur zu, sondern weist Kritik wütend zurück. In einem Posting auf Facebook nennt Fraktionschef Rüdiger Patsch Kritiker wie Bürgermeister Bedla und den Stadtratsvorsitzenden Daniel Krug (FDP) »Denunzianten« und via Hoffmann-von-Fallersleben-Zitat »Lumpen«
Beide seien »offenbar geschichtlich ungebildet«
da er in Todesanzeigen und Beileidsschreiben verwendet wurde
Volk und Vaterland« war eine in NS-Deutschland oft verwendete Formel
auf denen Grabsteine unter anderem mit dieser Aufschrift standen
Du bist Halle
Die Entwicklung des neuen Chemieparks in Merseburg-Süd schreitet weiter voran
Die für das Projekt zuständige Kreisentwicklungsgesellschaft Saalekreis mbH hat dazu im überplanten Gebiet Grundstücke von der BVVG Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH gekauft
November 2024 einen notariell beurkundeten Kaufvertrag ab
Insgesamt hat die Kreisentwicklungsgesellschaft rund 16 Hektar erworben
darunter zahlreiche Flurstücke in zentraler Lage im Entwicklungsgebiet
Das Vorhaben wird zu 90 Prozent aus Fördermitteln für den Strukturwandel finanziert
dass der Kauf der Grundstücke so reibungslos über die Bühne gegangen ist
Dies ist ein sehr gutes Signal für dieses strategisch wichtige Projekt für die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung des Saalekreises“
Der Flächenverkauf der BVVG setzt auch ein Signal an die anderen Grundstückseigentümer
Mittlerweile steht die Kreisentwicklungsgesellschaft Saalekreis mbH mit allen Eigentümern in konkreten Verhandlungen
Die Resonanz ist bisher grundsätzlich positiv
„Als BVVG ist es für uns immer ein Anliegen gemeinsam nach Lösungen zu suchen
um ein so wichtiges Vorhaben mit Flächenbereitstellungen nach Möglichkeit zu fördern
Wir als Niederlassung Sachsen-Anhalt/Thüringen prüfen weitere Lösungen
um die Realisierung des Chemieparks auch weiter zu unterstützen
So erarbeiten wir gemeinsam mit der Landgesellschaft Sachsen-Anhalt derzeit einen freiwilligen Landtausch zum Ausgleich der Interessen verdrängter Landwirte“
Leiter der BVVG-Niederlassung Sachsen-Anhalt/Thüringen
Die Verhandlungen mit der BVVG wurden auch seitens der Landesregierung
insbesondere vom Ministerium für Wirtschaft
Landwirtschaft und Forsten und von der Landgesellschaft Sachsen-Anhalt mbH
Die Kreisentwicklungsgesellschaft Saalekreis mbH als hundertprozentige Tochtergesellschaft des Landkreises entwickelt auf rund 200 Hektar in Merseburg-Süd ein neues Industriegebiet
in direkter Nachbarschaft zum bestehenden Chemiepark in Leuna
dringend benötigte Ansiedlungsfläche für Unternehmen insbesondere aus der Biochemie und Bioökonomie zu schaffen
Die Projektentwicklung läuft seit etwa drei Jahren
Neben dem Grunderwerb wird derzeit intensiv am Bebauungsplan gearbeitet
Dazu liegt seit Juni 2021 der Aufstellungsbeschluss der Stadt Merseburg vor
Im Februar 2023 wurde eine umfangreiche Machbarkeitsstudie zum Projekt abgeschlossen
Das Vorhaben wird finanziert aus Fördermitteln aus dem Investitionsgesetz Kohleregionen
mit denen die vom Kohleausstieg betroffenen Städte
Im Juni 2022 wurde ein vorläufiger Fördermittelbescheid für das Projekt übergeben
Insgesamt soll die Entwicklung des Chemieparks rund 200 Millionen Euro kosten
180 Millionen Euro werden aus Fördermitteln finanziert
Schlagwörter: Leuna
Naja denkt man sich für was hier wieder Agrar Flächen versiegelt werden sollen
sollen doch lieber stillgelegte Objekte kaufen gibt es bestimmt genug bei den insolventen
Und wer da investiert steht auch schon im Artikel
Gibt es schon neue Erkenntnisse aus der Machbarkeitsstudie zur Straßenbahnverlängerung von Merseburg nach Leuna III
https://www.mz.de/lokal/merseburg/bekommt-merseburg-mehr-strassenbahnlinien-3822398
Update der Polizei zum tödlichen Wohnungsbrand in der Grashalmstraße in Heide-Nord: weiterer Bewohner erleidet Rauchgasvergiftung
Öffentlichkeitsfahndung der Polizei aufgehoben: Diara ist wieder da
Unbekannte zünden Unrat vor Geschäftshaus am Boulevard an: offenbar hoher Schaden
Notstromaggregate, Diesel: Diebstähle auf Firmengeländen in Landsberg und Kabelsketal
Mann in der Innenstadt entblößt sich vor Frauen und macht anzügliche Bewegungen
Kritik an der Stadtverwaltung: wird gegen Umweltvergehen in Halle (Saale) nicht vorgegangen? Nur 75 Verfahren im vergangenen Jahr, höchstes Bußgeld bei 250 Euro
CDU-Landtagsabgeordnete appellieren an Landesregierung für Bau der neuen JVA in Tornau
Ex-Bundestagsabgeordneter Robert Farle bei einer Kundgebung der “Bewegung Halle” auf den Markt: Selensky hat sein Volk verraten
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Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat die Griesemann-Gruppe als Generalunternehmer für seine Technologieplattform für Power-to-Liquid-Kraftstoffe beauftragt
Die Gas-to-Liquid-Technologie für die E-Fuels liefern Topsoe und Sasol
Update vom 09.12.2024: Anfang Dezember 2024 haben Topsoe und Sasol bekanntgegeben, dass sie den Zuschlag für das Liefern der E-Fuel-Technologie für die eSAF-Demonstrationsanlage im Chemiepark Leuna erhalten haben
Die Demonstrationsanlage ist Teil der DLR-Technologieplattform Power-to-Liquid Fuels (TPP) und ihr Bau hat am 1
Es soll die weltweit größte Forschungsanlage zum Herstellen von E-Fuels sein und die erste
in der strombasierte Kraftstoffe über die gesamte Technologiekette getestet werden können
Der modulare Aufbau der Anlage ermöglicht es
verschiedene Prozesse und Technologien zu analysieren
Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr fördert die TPP im Rahmen des Förderprogramms Erneuerbare Energien mit insgesamt 130 Mio
Ursprüngliche Meldung: Die Technologieplattform Power-to-Liquid-Kraftstoffe (TPP) des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) soll die industrielle Produktion strombasierter Flug- und weiterer PtL-Kraftstoffe – auch bekannt als Sustainable Aviation Fuels (SAF) oder E-Fuels – beschleunigen
Das DLR will mit dieser Anlage technische Probleme lösen
die mit der Hochskalierung der Herstellungsprozesse verbunden sind
Damit soll der industriellen Produktion der Weg geebnet werden
Die Griesemann Gruppe wird diese Anlage nach aktueller Planung auch betreiben
Die Griesemann Gruppe war bereits an der Machbarkeitsstudie für die Standortwahl des Projekts beteiligt
Als Generalunternehmer übernimmt die Griesemann Gruppe unter anderem einen Großteil des ingenieurtechnischen Projektmanagements
sämtliche Beschaffungsdienstleistungen und die Ausarbeitung der Genehmigungsplanung sowie das Detail Engineering unter der Beteiligung der inhouse vorhandenen
Nach Erstellung des Detail Engineerings und Freigabe zur Ausführung
wird die Anlage unter der gesamtverantwortlichen Bau- und Montageleitung der Griesemann Gruppe errichtet
bringt das Unternehmen nun seine gesamte Expertise aus Engineering und Anlagentechnik ein
Damit Deutschland seine Technologieführerschaft bei E-Fuels und PtL ausbauen kann
lässt sich die Anlage um einen Forschungsstrang sowie weitere Komponenten ergänzen
Diese Option hängt von der Finanzierung durch weitere Fördermittel ab
dass wir in unserer Rolle als Generalunternehmer einen wichtigen Beitrag zur Energiewende und zur Entwicklung zukunftsweisender Technologien für eine nachhaltige Luft- und Schifffahrt leisten dürfen“
normgerechte und nachhaltige PtL-Kraftstoffe mit Fokus auf klimaneutrale Flugkraftstoffe herzustellen und weiter zu optimieren
Diese überzeugen durch hohe Energiedichten sowie schadstoffarme Verbrennung
Mit einer Kapazität von 2.500 Tonnen PtL-Produkt pro Jahr wird die Anlage als erste ihrer Art eine Gesamtintegration auf industriellem Niveau erproben und als technischer Maßstab für künftige Produktionsanlagen dienen
Um die bereits existierenden nachhaltigen Flugkraftstoffe auf biogener Basis zu ergänzen
produziert die DLR-Anlage synthetische Kraftstoffe aus grünem
Die Synthese der strombasierten Kraftstoffe findet auf Basis des Fischer-Tropsch-Verfahrens statt
strombasierte Flugkraftstoffe sind unverzichtbar für die Defossilisierung des Mittel- und Langstreckenflugverkehrs
Die Technologieplattform markiert einen bedeutenden Meilenstein
nicht-biogene SAF-Produktion im industriellen Maßstab zu skalieren
Gefördert vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) steht die Anlage nicht nur der Forschung des DLR zur Verfügung
sondern kann auch von Industrieunternehmen und Forschungseinrichtungen aus ganz Europa genutzt werden
Trends und Innovationen der Branche informiert
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Die aktuellste Ausgabe können Sie bis zu 14 Tage nach Erscheinungstermin kostenlos lesen
öffnet der Chemiestandort Leuna von 10:00 bis 16:00 Uhr wieder seine Tore und lädt alle Interessierten zum 13
Am Messestand der InfraLeuna können sich Interessierte umfassend zum Thema Job und Karriere informieren
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Personalabteilung stehen für den Austausch zu offenen Stellen
Ausbildungsplätzen oder individuellen Einstiegswegen sowie Fragen rund um den Bewerbungsprozess zur Verfügung
Zudem gewährt die Werkfeuerwehr der InfraLeuna Einblicke in ihre Technik
Auf dem Gelände der Feuerwache I am Haupttor wird der Fahrzeugpark zu besichtigen sein
Zeitgleich zum Tag der offenen Tür laden die Stadt Leuna zum Stadtfest sowie die Wohnungswirtschaft Leuna GmbH zum Mieterfest auf dem Haupttorplatz ein
Auf der Radio Brocken-Bühne sorgen die Moderatoren Stephan und Ulrike Baier
DJ Marc Radix und die Liveband RadioStar für gute Unterhaltung
Auch für die jüngsten Gäste bleiben kaum Wünsche offen
Und ringsrum gibt es noch vieles mehr zu entdecken:
Von: Robert Wallenhauer
die Strategie zu überdenken“","text":"Die deutsche Industrie kritisiert die hohen Energiepreise
Der Chef des Chemieparks Leuna plädiert deswegen für eine Wiederaufnahme der Versorgung mit russischem Gas.","url":"https://www.fr.de/wirtschaft/deutsches-unternehmen-fordert-erneut-russisches-gas-zeit-die-strategie-zu-ueberdenken-zr-93561541.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Die deutsche Industrie kritisiert die hohen Energiepreise
Der Chef des Chemieparks Leuna plädiert deswegen für eine Wiederaufnahme der Versorgung mit russischem Gas
sagte Günther im Interview mit der Mitteldeutschen Zeitung
Die Energiepreise in Deutschland seien nicht wettbewerbsfähig
auch über die fast zehn Milliarden Euro teure und 1.200 Kilometer lange Nord-Stream-2-Pipeline sollte Gas in die Bundesrepublik geliefert werden
Sie wurde nach der Fertigstellung aber nie in Betrieb genommen
Das umstrittene Gasgeschäft mit Russland wurde nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine letztlich auf Eis gelegt
Diese Fehlentwicklungen ließen sich nicht kurzfristig korrigieren
um weitere irreparable Schäden zu verhindern
jetzt Entlastung.“ Eine mögliche Maßnahme sei die Absenkung des Strompreises für energieintensive Betriebe
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ZEIT ONLINE hat diese Meldung redaktionell nicht bearbeitet. Sie wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen.
Leuna (Sachsen-Anhalt) – Nach schussähnlichen lauten Knallgeräuschen in einem Wohnhaus lief seit dem späten Nachmittag ein Großeinsatz im Norden von Leuna
Die Polizei war ab 16.30 Uhr vor Ort, sperrte die Hauptverkehrsstraße „Am Industrietor“ zwischen Leuna und Merseburg (Sachsen-Anhalt) weiträumig ab
Auch ein Spezialeinsatzkommando (SEK) rückte an
hatte ein Mann (39) gegen 16 Uhr eine Sachbeschädigung an einem Wohnhaus verübt und sich anschließend in seine Wohnung zurückgezogen
Kurz darauf seien aus der Wohnung mehrere „schussähnliche Geräusche“ wahrgenommen worden
teilte die Polizei mit: „Das Nutzen einer Schusswaffe konnte somit nicht ausgeschlossen werden.“
Weil der Mann auf Ansprachen nicht reagierte
betraten das SEK-Kommando gegen 20 Uhr die Wohnung
die Spezialisten hatten auch eine Motorsäge dabei
Laut Augenzeugen zeigte der Betroffene nicht zum ersten Mal aggressives Verhalten. Deshalb soll es schon häufiger zu Polizei-Einsätzen in dem Mehrfamilienhaus gekommen sein
weil er noch ein beheiztes Lenkrad einklagte
Hausbewohner wurden in Sicherheit gebracht
Anwohner konnten sich derzeit in einem nahegelegenen Autohaus aufwärmen
Notfallseelsorger kümmerten sich um die betroffenen Anwohner
Der 39-Jährige wurde in einer Fachklinik untergebracht
teilte eine Polizeisprecherin nach dem Einsatz mit
Bei der Durchsuchung seien jedoch keine Schusswaffen oder pyrotechnischen Gegenstände gefunden worden
Produkttests
Angebote
Services
Chemiepark-Chef will Lieferung von russischem Pipeline-Gas
Der Industriedienstleister Bilfinger startet mit UPM Biochemicals in einen 6-Jahres-Rahmenvertrag für die Instandhaltung von dessen Raffinerie zur Herstellung von Biochemikalien aus Laubholz
Am Standort Leuna errichtet UPM Biochemicals die weltweit erste Bioraffinerie zur Herstellung von Biochemikalien auf Basis von Laubholz
Gemäß Rahmenvertrag wird Bilfinger als Lösungspartner für die Wartung aller beteiligten Gewerke für den langfristig effizienten Betrieb der Anlage sorgen
Die 1,180 Millionen Euro teure Bioraffinerie soll jährlich rund 220.000 Tonnen Grundchemikalien produzieren
um damit nachhaltigere Ausgangsmaterialien für die weitere Verarbeitung zu unterschiedlichen Verbraucheranwendungen bereitzustellen
Die Anlage nutzt als Ausgangsstoff Buchenholz aus zertifiziert nachhaltiger Forstwirtschaft
Daraus entstehen Bio-Monoethylenglykol (BioMEG) als Basismaterial für zum Beispiel PET-Flaschen
Bio-Monopropylenglykol (BioMPG) zur Herstellung von zum Beispiel Waschmittel und erneuerbare funktionale Füllstoffe (Renewable Functional Fillers
RFF) als nachhaltige Alternative zu Ruß und gefällter Kieselsäure
„Die Bioraffinerie von UPM spielt eine Schlüsselrolle bei der Transformation der chemischen Wertschöpfungskette hin zur Kreislaufwirtschaft“
den Erfolg dieser Transformation zu mehr Nachhaltigkeit mitzugestalten
umfassende Instandhaltung für einen effizienten Betrieb sorgen.“ Bilfinger erbringt alle beauftragten Instandhaltungsleistungen aus einer Hand
Maschinen- und Elektrotechnik bis hin zur Mess-
Steuerungs- und Regelungstechnik sowie Analysentechnik
Die Sparte Bilfinger Maintenance Solutions bringt dabei Erfahrung aus anderen Projekten für zukunftsweisende Ansätze zur nachhaltigen Chemieproduktion mit
beispielsweise für Biochemikalien-Hersteller Metsä Fibre und für Circtec
deren Technologie Altreifen in Biokraftstoffe verwandelt
In die Leipziger Überwachungszone fallen Teile von Miltitz
Burghausen-Rückmarsdorf und Böhlitz-Ehrenberg
Die konkreten Grenzen des Gebietes können Sie der Karte entnehmen
Hinweis: Die Überwachungszone wurde aufgehoben
Die Haltung von Geflügel ist dem Veterinär- und Lebensmittelaufsichtsamt der Stadt Leipzig anzuzeigen
Halterinnen und Halter von Geflügel müssen das Geflügel in der Überwachungszone so halten
dass kein Kontakt zu Wildvögeln entstehen kann
dass Geflügel in geschlossenen Ställen oder unter einer überstehenden
nach oben dichten Abdeckung und mit einer gegen das Eindringen von Wildvögeln gesicherten Seitenbegrenzung (Voliere
Netze oder Gitter dürfen zur Vermeidung des Kontaktes zu Wildvögeln nur genutzt werden
wenn sie als Abdeckung nach oben eine Maschenweite von nicht mehr als 25 mm aufweisen
Reduzieren Sie den Kontakt von Menschen zu Ihrem Geflügel auf das unbedingt notwendige Maß zur täglichen Versorgung
wer in der Zeit der Gültigkeit der Überwachungszone Kontakt zum Geflügel hat
Erhöhen Sie Ihre Biosicherheitsmaßnahmen auf die in der Allgemeinverfügung angegebenen Standards
Sollten Ihnen bei Ihren täglichen Kontrollen Ihrer Tiere Veränderungen auffallen
kontaktieren Sie Ihren Bestandstierarzt und das Veterinäramt unverzüglich
Das gilt ganz besonders für Todesfälle bei Ihrem Geflügel
Eier und sonstige Erzeugnisse sowie tierische Nebenprodukte
die von Geflügel und Federwild stammen aus der Überwachungszone verbracht werden
Veranstaltungen mit Vögeln sind in der Überwachungszone verboten
Die Maßnahmen der Überwachungszone gelten für mindestens 30 Tage
jedoch bis auf Widerruf durch die Stadt Leipzig
Die Aufhebung der Maßnahmen in der Überwachungszone hängen direkt davon ab
wann der Saalekreis Tierseuchenbekämpfungsmaßnahmen beim betroffenen Betrieb beendet
Derzeit sind noch nicht alle Maßnahmen abgeschlossen
weshalb ein konkretes Ende der Überwachungszone noch nicht bekannt ist
Die Mitarbeitenden des Veterinär- und Lebensmittelaufsichtsamt müssen im Sinne des EU-Rechtes stichprobenartig Betriebsbesuche durchführen
Oberste Priorität hat der Schutz der Geflügelhaltungen vor einem Eintrag der Geflügelpest
Alle Geflügelhalterinnen und –halter werden daher zum Schutz der eigenen Tiere
unabhängig von der Größe des jeweiligen Bestands
ihre Biosicherheitsmaßnahmen wo nötig zu verbessern und unbedingt konsequent umzusetzen
Geflügel darf nur an für Wildvögel unzugänglichen Stellen gefüttert werden
Der direkte Kontakt von Geflügel zu Wildvögeln
zum Beispiel auf Wasserflächen wie Teichen
Zudem darf kein Oberflächenwasser für das Tränken der Tiere genutzt werden
mit denen das Geflügel in Berührung kommen kann
müssen für Wildvögel unzugänglich aufbewahrt werden.
Zur Einschätzung, ob Ihre Biosicherheitsmaßnahmen ausreichen, kann anonym und kostenlos die sogenannte "AI-Risikoampel" genutzt werden
Bei erhöhten Tierverlusten im Bestand ist eine tierärztliche Untersuchung vorgeschrieben
um das Krankheitsgeschehen abzuklären und das Vorliegen einer Infektion mit Geflügelpestviren auszuschließen
Bitte informieren das Veterinäramt der Stadt Leipzig hierüber unverzüglich
Sollte Ihre Geflügelhaltung bislang nicht beim Veterinäramt und/ oder der Tierseuchenkasse registriert worden sein
Bürgerinnen und Bürger werden gebeten, Funde von verendeten oder krank erscheinenden wildlebenden Wasservögeln oder Greifvögeln in der Stadt Leipzig dem Veterinäramt zu melden. Bitte nutzen Sie hierfür die Telefonnummer 0341 123-3791 oder die Emailadresse veterinaeramt@leipzig.de
Das Einsammeln und Beproben verendeter Tiere wird im Anschluss an die Meldung organisiert
Verendete oder krank erscheinende Tiere sollten nicht berührt
eingefangen oder vom Fundort verbracht werden
um eine weitere Verschleppung der Erkrankung zu vermeiden
Die hochpathogene aviäre Influenza der Subtypen H5 und H7
ist eine anzeigepflichtige und daher staatlich bekämpfungspflichtige Tierseuche
die bei gehaltenen Vögeln und Wildvögeln nach teilweise schweren Erkrankungserscheinungen zu massenhaftem Verenden führen kann
Als natürliches Reservoir für Geflügelpestviren gelten Wildvögel
die den Erreger auch während des Vogelzugs über weite Strecken verbreiten können
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