Der Startpunkt war die Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages zwischen dem Standortbetreiber und dem Energieunternehmen MVV Umwelt zur Erschließung zusätzlicher kosteneffizienter Dampfquellen für den Chemiestandort im November 2013 „Durch die Inbetriebnahme des neuen Mitteldruckdampfversorgungssystems wird ein weiterer Meilenstein bei der Umsetzung des Energiekonzeptes erreicht und die Wettbewerbsfähigkeit und die Attraktivität des Standortes substanziell verbessert" freut sich Geschäftsführer Christof Günther „Die Nutzung der Wärme aus der thermischen Abfallverwertung unseres Kraftwerks TREA Leuna ist ökologisch und ökonomisch sinnvoll und zukunftsweisend" betont der Vorstandsvorsitzender der MVV Energie die damit verbundene nachhaltige Steigerung der Energieeffizienz „Gemeinsam leisten wir hier mit der neuen Wärmeversorgung einen aktiven Beitrag zur Stärkung des Standortes und zum Umweltschutz."  „Eine sichere und bezahlbare Energieversorgung ist ein zentraler Faktor für den Wirtschaftsstandort Sachsen-Anhalt Das betrifft vor allem die chemische Industrie" „Ich begrüße deshalb die konsequente Umsetzung eines Energiekonzeptes am Standort Leuna Die Inbetriebnahme des neuen Dampfversorgungssystems ist zugleich eine Bestätigung des in Sachsen-Anhalt entwickelten Chemieparkmodells." „Energie ist wertvoll und sollte nicht sinnlos verschwendet werden Energie so effizient wie möglich zu nutzen ist nicht nur klimaschutzpolitisch richtig Das Projekt der InfraLeuna ist ein schönes Beispiel dafür wie man eine  klima- und ressourcenschonende sichere und kostengünstige Energieversorgung vor Ort planen und konsequent umsetzen kann Wir brauchen in Deutschland noch mehr derartige Initiativen Abteilungsleiter Klimaschutzpolitik des Bundesumweltministeriums Die MVV Umwelt liefert nun Energie aus ihrer thermischen Abfallbehandlungsanlage zur Versorgung der Standortkunden Durch das neue Dampfversorgungssystem wird der Einsatz des fossilen Brennstoffes Erdgas am Chemiestandort Leuna vermindert was wiederum den CO2-Ausstoß um jährlich etwa 215.000 t reduziert Dies kommt der Emission von rund 110.000 PKW der Kompakt-/Mittelklasse bei einer Laufleistung von 12.000 km pro Jahr gleich Zum Vergleich: im Landkreis Saalekreis sind 111.000 PKW zugelassen Die Realisierung der rund 3 km langen Dampfleitung sowie der erforderlichen technischen Anpassungen in der TREA Leuna erfolgte in einer Bauzeit von etwa 10 Monaten Das Investitionsvolumen liegt bei rund 8 Mio war der Bau des neuen Dampfversorgungssystems für alle Beteiligten ein erfolgreiches Projekt" „Mit der erfolgreichen Zusammenarbeit sichern wir mit einer zuverlässigen und kostengünstigen Energieversorgung entscheidende Grundlagen für die über 100 Unternehmen hier mit ihren rund 9.000 Arbeitsplätzen" Kasten: Mit ihrer über 50-jährigen Erfahrung im Bereich abfallgefeuerter Kraftwerke und der Kraft-Wärme-Kopplung sowie einer jährlichen Verwertungskapazität von rund 1,6 Mio zählt MVV Umwelt zu den drei führenden Firmen dieser Branche in Deutschland Dabei erzeugt das Energieunternehmen jährlich rund 250.000 Megawattstunden Strom Mit der nun realisierten Dampfauskopplung steigt die Energieeffizienz des Kraftwerks so dass die im Abfall enthaltene Energie noch besser genutzt werden kann Die TREA Leuna verwertet seit 2005 Abfälle aus Kommunen und Industrie Die aktuelle Kapazität des Kraftwerks liegt bei nominell 390.000 t/a Abfall Während die Nachfrage an Chemieprodukten in Westeuropa nur langsam wächst steigt der Bedarf in Schwellenländern überdurchschnittlich Containment in der chemischen und pharmazeutischen Industrie dient dem Schutz von Mitarbeitern Umwelt und Produkten und verhindert Cross-Kontamination Die Landesdirektion Sachsen (LDS) und das Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt haben den Bau und Betrieb einer Fernwärmetrasse vom Industriestandort Leuna nach Kulkwitz bei Leipzig genehmigt Der Präsident des Landesverwaltungsamtes Sachsen-Anhalt und LDS-Präsident Béla Bélafi überreichten am Donnerstag die Planfeststellungsbeschlüsse an die Geschäftsführer der Leipziger Stadtwerke Die Genehmigungen markieren den Startpunkt für den Bau einer länderübergreifenden Fernwärmetrasse von 19 Kilometer Länge – ein Pilotprojekt bei dem industrielle Abwärme aus Produktionsprozessen der Leunaer Raffinerie erstmalig regional verfügbar gemacht wird Zukünftig können somit etwa 100.000 Leipziger Haushalte klimaneutral mit Fernwärme aus Leuna versorgt werden Die Leipziger Stadtwerke als Vorhabenträger planen im August 2025 mit dem Bau zu beginnen „Der Ausbau des Fernwärmenetzes stärkt die zukunftsfähige Energieversorgung der Stadt Leipzig“ ordnet LDS-Präsident Béla Bélafi die Bedeutung des Vorhabens ein „Jetzt kann die so wichtige Infrastruktur für die Nutzung der Abwärme aus Leuna geschaffen werden Das Projekt bringt Leipzig beim Klimaschutz einen großen Schritt voran – zugleich wird die Wärmeversorgung der einwohnerreichsten Stadt Sachsens langfristig gesichert.“ Sachsen-Anhalts Landesverwaltungspräsident Thomas Pleye ergänzt: „Das Projekt ist ein Gewinn für die gesamte Region und ein wichtiger Schritt zur Klimaneutralität im Entwicklungsprozess hin zu einer klimafreundlichen Zukunft Aber auch entscheidende Faktoren wie Versorgungssicherheit und Nachhaltigkeit werden berücksichtigt.“ Die geplante Fernwärmeleitung verläuft vom Industriepark Leuna auf rund 14 Kilometern durch Sachsen-Anhalt Diesen Teil der Trasse hat das Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt genehmigt Der Planfeststellungsbeschluss der LDS umfasst das sich anschließende Teilstück von der Landesgrenze bis zum Standort des Kraftwerkes Kulkwitz Die Rohrleitungen haben einen Außendurchmesser von jeweils 90 Zentimeter und werden vollständig mindestens 1,20 Meter tief in der Erde verlegt Bei Querungen wie der Autobahn 9 liegen die Leitungsrohre mit elf Metern deutlich tiefer Derzeit stammt die Fernwärmeversorgung der Stadt Leipzig zu großen Teilen aus dem Braunkohlekraftwerk Lippendorf, dessen Stilllegung bis Ende 2035 vorgesehen ist. Der Fernwärmeliefervertrag mit Lippendorf endet mit Jahresschluss 2025. Um die entfallende Leistung zu kompensieren alternative Wärmequellen zu erschließen und neue Infrastrukturen zu schaffen Ein Schlüsselprojekt dabei ist die Nutzung industrieller Abwärme aus der Raffinerie in Leuna Dort stehen ganzjährig bis zu 83 Megawatt Leistung auf Fernwärme-Temperaturniveau zur Verfügung – bislang ungenutzt Durch die geplante Leitung soll diese Energie künftig klimafreundlich in das Leipziger Netz eingespeist werden fossile Heizkraftwerke deutlich seltener zu betreiben CO₂-Emissionen zu reduzieren und langfristig stabile Preise für Fernwärme zu sichern Bereits seit 2017 arbeitet der Vorhabenträger an der Entwicklung des Projekts So können Sie die Berichterstattung der Leipziger Zeitung unterstützen: Sie müssen angemeldet sein Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes Passwort vergessen? Wir senden Ihnen eine Email mit einem Link zum Zurücksetzen des Passworts Zurück zum Login Die Leipziger Fernwärme stammt bislang großteils aus dem Braunkohlekraftwerk Lippendorf Eine davon kommt aus dem benachbarten Bundesland Ein großer Teil der Wohnungen in Leipzig soll in Zukunft mit Abwärme aus dem Chemiepark Leuna in Sachsen-Anhalt geheizt werden Dazu wird ab August eine 19 Kilometer lange Fernwärmetrasse von Leuna nach Kulkwitz bei Leipzig gebaut Ab voraussichtlich 2028 soll die Fernwärme dann fließen Der Bau der Trasse soll rund 165 Millionen Euro kosten Vom Bund kommen dafür Fördermittel über rund 70 Millionen Euro aus einem Programm für effiziente Wärmenetze Weitere Kosten von etwa 75 Millionen Euro entstehen in Leuna für die Auskoppelung und Einspeisung der Wärme Bislang stammt die Leipziger Fernwärme überwiegend aus dem Braunkohlekraftwerk Lippendorf Dieses soll 2035 im Zuge des Kohleausstiegs stillgelegt werden Der Leipziger Stadtrat hatte dafür votiert den Bezug der Fernwärme aus Lippendorf schon deutlich früher zu beenden Eigentlich sollte schon 2023 damit Schluss sein Wegen des Ukrainekriegs und der folgenden Gaskrise wurden die Verträge jedoch verlängert Die Abwärme aus den Produktionsprozessen in der Leunaer Raffinerie werde bislang nicht genutzt um rund 100.000 Haushalte in Leipzig mit Wärme zu versorgen Weil die Fernwärmetrasse durch Sachsen-Anhalt und Sachsen verläuft waren zwei Landesbehörden mit den Planungen befasst Am Donnerstag gaben die Landesdirektion Sachsen und das Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt gemeinsam den Startschuss für das Vorhaben © 2009 - 2025 DieSachsen.de | Alle Rechte vorbehalten | Entwickelt mit publizer in Sachsen um Ihr unglaubliches Erlebniss auf DieSachsen.de weiter verbessern zu können Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser Um die Darstellung dieser Seite zu verbessern In Leuna (Saalekreis) wurde ein spektakulärer Kunstraub begangen. Mehrere meterhohe Bronze-Plastiken des Kunstmuseums Moritzburg sind aus einem Park an der Saale verschwunden. So mancher Spaziergänger wird bei Plastiken in Parks schon gedacht haben, das würde sich im Garten auch gut machen. Aber deswegen nimmt man sie ja nicht mit. In Leuna sind nun drei Bronzeplastiken verschwunden. Die MDR-Mediathek erreichen Sie unter der Adresse ardmediathek.de/mdr/ Hier finden Sie Sendungen vom MDR-Fernsehen und viele Videos die es ausschließlich online gibt - und außerdem das Angebot der ganzen ARD Ob Batterien für die E-Mobilität oder Energiespeicher für die Energiewende – Batteriesystem sind ein Schlüssel für die Elektrifizierung der Gesellschaft In Halle hat es am Dienstagmorgen im Stadtteil Heide-Nord gebrannt. In der betreffenden Wohnung wurde eine tote Person gefunden. Ein Freizeittaucher entdeckte am Sonntag im Cospudener See bei Leipzig eine Leiche und alarmierte die Polizei. Nun wird der leblose Körper geborgen. Im Vorjahr blieb die Suche nach einem Vermissten im See erfolglos. Die Staatsanwaltschaft Halle ermittelt gegen den neuen Oberbügermeister Alexander Vogt. Dabei geht es um einen Unfall im Wahlkampf. Die genauen Umstände sind noch unklar. Der Fahrer eines Ferrari muss vor Gericht. Dabei geht es um den Unfall auf der B80 im Saalekreis, bei dem im vergangenen Sommer eine Frau schwer verletzt wurde. Günther Adolphi war Chemiker bei IG Farben in Auschwitz. In der DDR machte er Karriere an der Hochschule Merseburg. Wie waren er und andere Wissenschaftler beteiligt an Selektion, Zwangsarbeit und Massenmord? Die Oper Halle kann nach einem massiven Wasserschaden wieder spielen. Allerdings gibt es noch Einschränkungen. Die Ermittlungen der Polizei laufen derweil weiter. Bei der am Montag nahe Benndorf in Mansfeld-Südharz gefundenen Leiche handelt es sich wahrscheinlich um die seit Ostern vermisste zweifache Mutter. Das teilte die Polizei mit. Die Larven des Eichenprozessionsspinners schlüpfen wieder. Mehrere Kommunen in Sachsen-Anhalt beginnen nun, die Raupen zu bekämpfen. Ausflüge mit Dampflokomotiven sind beliebt, doch die Kosten für den Betrieb sind stark gestiegen. Wie ist die aktuelle Lage bei den Harzer Schmalspurbahnen, der Zittauer Schmalspurbahn und der Lößnitzgrundbahn? In Magdeburg sucht die Polizei weiter nach einem Flüchtigen. Der Mann war am Sonntag vor einer Kontrolle geflohen. Später geriet er in einen Unfall. Das Branchenportal rund um die Windenergie Deutsche WindGuard Wind Tunnel Services GmbH RSS News Windenergie RSS Pressemitteilungen Die 4initia GmbH mit Sitz in Berlin bietet Ingenieur- und Beratungsdienstleistungen mit Fokus auf Erneuerbare Energien. Als unabhängiger Ingenieur-Dienstleister werden die Bereich... weiter... Mit Leidenschaft für Erneuerbare Energien bietet die 4initia GmbH ihren Kunden Ingenieur- und Beratungsdienstleistungen. Das Ingenieurbüro ist in den Bereichen Planung,... weiter... Die re:cap global investors ag mit Sitz in Zug (Schweiz) ist ein internationaler M&A Berater sowie Asset Manager im Bereich der Erneuerbaren Energien für institutionelle Investoren. re:cap... weiter... Die 4initia GmbH mit Sitz in Berlin bietet Ingenieur- und Beratungsdienstleistungen mit Fokus auf Erneuerbare Energien. Als unabhängiger Ingenieur-Dienstleister werden die Bereich... weiter... Der Kreis Bergstraße ist der südlichste Kreis Hessens im Wirtschafts­raum Rhein-Main-Neckar, infrastrukturell gut vernetzt und reich an Vielfalt – sowohl kultu­rell al... weiter... Erkelenz (iwr-pressedienst) - Die MLK Gruppe hat erstmals Direktlieferverträge (Power Purchase Agreements, PPA) für Strom aus neu errichteten Windenergieanlagen abgeschlossen. Die Anforderungen an den Betrieb sind anders als im EEG: Höhere Erlöse stehen einem gesteigerten Risiko und Mehraufwand ... weiter... Hamburg (iwr-pressedienst) - Ende 2024 hat wpd, einer der weltweit führenden Entwickler und Betreiber (IRPP) von Wind- und Solarparks, neun Turbinen der Delta4000-Serie für drei Projekte in Deutschland bei der Nordex Group bestellt. Die Aufträge umfassen zudem jeweils den Premium-Service zur Wart... weiter... Dauerthal/Essenl (iwr-pressedienst) - ENERTRAG, ein führendes Unternehmen für erneuerbare Energien und grünen Wasserstoff, hat auf der E-World 2025 eine öffentliche Auktion für 500 Tonnen grünen Wasserstoff gestartet. Die Messe, die vom 11. bis 13. Februar in Essen stattfindet, bietet eine zen... weiter... Kunststoff-Institut für die mittelständische Wirtschaft NRW GmbH (K.I.M.W.) Produkte aus COC-Materialien: Mit ihren glasähnlichen Eigenschaften kommen sie insbesondere in der Medizintechnik und bei Verpackungen zum Einsatz (Foto: Topas Advanced Polymers) Produktionsstart verschoben: Die Anlage für Cyclo-Olefin-Copolymere (COC) die Topas Advanced Polymers (Raunheim) in Leuna derzeit errichtet wird nicht wie ursprünglich geplant noch im laufenden Jahr fertig „Leider verzögert sich der Bau unserer Neuanlage“ erklärte ein Unternehmensvertreter gegenüber lokalen Medien „Wir werden auch noch das gesamte nächste Jahr mit der Errichtung beschäftigt sein.“ In den Bau der Anlage investiert die Topas-Muttergesellschaft Polyplastics (Tokio / Japan) mehr als 200 Mio EUR die ähnliche Eigenschaften wie Glas aufweisen kommen beispielsweise bei Insulinpumpen oder Tests in der Medizindiagnostik zum Einsatz Bei Verpackungsprodukten verbessern sie die Eigenschaften von Standard-Polyolefinen Ein zweiter großer Schritt nach Europa ist das für die US-amerikanische First Brands Group : Die vornehmlich auf den Kfz-Ersatzteilmarkt fokussierte Unternehmensgruppe erwirbt über das Luxemburger Übernahmevehikel Global Technologies den.. Die Polyurethan -Industrie ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor in Europa Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie mit dem Titel „European Polyurethane Industry Facts 2023 Socio-Economic Contribution of the Polyurethane Industry to Growth.. Der PET-Erzeuger Novapet ist nur eines von vielen Unternehmen in Spanien und Portugal das seine Anlagen während des Stromausfalls am 28 Allerdings ist es beim Wiederanfahren offenbar zu technischen.. Der US-Verpackungskonzern Sonoco hat seine Sparte für tiefgezogene und flexible Verpackungen für 1,8 Mrd USD an den japanischen Folien- und Verpackungshersteller Toppan verkauft Der bereits im Herbst 2024 angekündigte Deal sei am.. Der österreichische Verpackungshersteller Rattpack will beim Umsatz deutlich wachsen – auch durch Investitionen in den Bereich Kunststoffverpackungen Am Hauptsitz in Wolfurt erweitert das Unternehmen daher die Kapazitäten für die.. Der Compoundeur Polykemi plant die Übergabe der Leitung des Familienunternehmens an die nächste Generation Nach 28 Jahren an der Spitze wollen CEO Ola Hugoson und sein Stellvertreter Lars Hugosson – beides Söhne von Hugo Jönsson Der Negativtrend im Behälterglasmarkt setzt sich fort Im vergangenen Jahr 2024 sank der Absatz auf rund 3,79 Mio t ein Rückgang von 2,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr Während im Inland ein geringfügiges Wachstum verzeichnet wurde,.. Fragen und Antworten: Was Kunst­stoff­verarbeiter wissen müssen wenn der Lieferant nicht mehr liefert – Informationen zum Themenkomplex Force Majeure Corona und Kunststoff-Preisentwicklung sowie Tipps für die Praxis Als einer der Internet-Pioniere der Kunststoffindustrie versorgt das KunststoffWeb bereits seit 1996 die Fach- und Führungskräfte der Branche mit täglichen Markt- und Unternehmensnachrichten geeigneten Bezugsquellen für den Einkauf sowie nützlichen Service-Informationen wie Handelsnamen und Veranstaltungen Bekannt ist das KunststoffWeb vor allem durch seinen erfolgreichen Stellenmarkt Schild mit der Aufschrift »Soldaten 1939/1945« an einem Soldaten-Gräberfeld auf dem Westfriedhof in Magdeburg Zweimens Bürgermeister Rüdiger Patsch ist gleichzeitig auch der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Stadtrat von Leuna Der Kranz in Zweimen kam nach Angaben der »Mitteldeutschen Zeitung« nicht von der Partei Förderverein der Feuerwehr und Johannesbier-Verein Wegen der Wortwahl auf dem Kranz in Leuna hat sich die Kommune nach Angaben von Bürgermeister Michael Bedla (CDU) an Polizei und höhere Dienstbehörden gewandt »Die haben keinen strafrechtlichen Tatbestand erkannt« Nach Angaben der Zeitung sei der Kranz von Leuna im Müll gefunden worden an der Schleife sei das »Führer« abgeschnitten gewesen Der Kranz in Zweimen sei nach Aufforderung durch die Kirche an die Stadt und die Vereine entfernt worden Die dortige Pfarrerin nannte den Wortlaut demnach »beschämend« Lesen Sie hier mehr über NS-Parolen und woher sie stammen Die AfD gibt die Verwendung des NS-Spruchs nicht nur zu, sondern weist Kritik wütend zurück. In einem Posting auf Facebook  nennt Fraktionschef Rüdiger Patsch Kritiker wie Bürgermeister Bedla und den Stadtratsvorsitzenden Daniel Krug (FDP) »Denunzianten« und via Hoffmann-von-Fallersleben-Zitat »Lumpen« Beide seien »offenbar geschichtlich ungebildet« da er in Todesanzeigen und Beileidsschreiben verwendet wurde Volk und Vaterland« war eine in NS-Deutschland oft verwendete Formel auf denen Grabsteine unter anderem mit dieser Aufschrift standen Du bist Halle Die Entwicklung des neuen Chemieparks in Merseburg-Süd schreitet weiter voran Die für das Projekt zuständige Kreisentwicklungsgesellschaft Saalekreis mbH hat dazu im überplanten Gebiet Grundstücke von der BVVG Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH gekauft November 2024 einen notariell beurkundeten Kaufvertrag ab Insgesamt hat die Kreisentwicklungsgesellschaft rund 16 Hektar erworben darunter zahlreiche Flurstücke in zentraler Lage im Entwicklungsgebiet Das Vorhaben wird zu 90 Prozent aus Fördermitteln für den Strukturwandel finanziert dass der Kauf der Grundstücke so reibungslos über die Bühne gegangen ist Dies ist ein sehr gutes Signal für dieses strategisch wichtige Projekt für die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung des Saalekreises“ Der Flächenverkauf der BVVG setzt auch ein Signal an die anderen Grundstückseigentümer Mittlerweile steht die Kreisentwicklungsgesellschaft Saalekreis mbH mit allen Eigentümern in konkreten Verhandlungen Die Resonanz ist bisher grundsätzlich positiv „Als BVVG ist es für uns immer ein Anliegen gemeinsam nach Lösungen zu suchen um ein so wichtiges Vorhaben mit Flächenbereitstellungen nach Möglichkeit zu fördern Wir als Niederlassung Sachsen-Anhalt/Thüringen prüfen weitere Lösungen um die Realisierung des Chemieparks auch weiter zu unterstützen So erarbeiten wir gemeinsam mit der Landgesellschaft Sachsen-Anhalt derzeit einen freiwilligen Landtausch zum Ausgleich der Interessen verdrängter Landwirte“ Leiter der BVVG-Niederlassung Sachsen-Anhalt/Thüringen Die Verhandlungen mit der BVVG wurden auch seitens der Landesregierung insbesondere vom Ministerium für Wirtschaft Landwirtschaft und Forsten und von der Landgesellschaft Sachsen-Anhalt mbH Die Kreisentwicklungsgesellschaft Saalekreis mbH als hundertprozentige Tochtergesellschaft des Landkreises entwickelt auf rund 200 Hektar in Merseburg-Süd ein neues Industriegebiet in direkter Nachbarschaft zum bestehenden Chemiepark in Leuna dringend benötigte Ansiedlungsfläche für Unternehmen insbesondere aus der Biochemie und Bioökonomie zu schaffen Die Projektentwicklung läuft seit etwa drei Jahren Neben dem Grunderwerb wird derzeit intensiv am Bebauungsplan gearbeitet Dazu liegt seit Juni 2021 der Aufstellungsbeschluss der Stadt Merseburg vor Im Februar 2023 wurde eine umfangreiche Machbarkeitsstudie zum Projekt abgeschlossen Das Vorhaben wird finanziert aus Fördermitteln aus dem Investitionsgesetz Kohleregionen mit denen die vom Kohleausstieg betroffenen Städte Im Juni 2022 wurde ein vorläufiger Fördermittelbescheid für das Projekt übergeben Insgesamt soll die Entwicklung des Chemieparks rund 200 Millionen Euro kosten 180 Millionen Euro werden aus Fördermitteln finanziert Schlagwörter: Naja denkt man sich für was hier wieder Agrar Flächen versiegelt werden sollen sollen doch lieber stillgelegte Objekte kaufen gibt es bestimmt genug bei den insolventen Und wer da investiert steht auch schon im Artikel Gibt es schon neue Erkenntnisse aus der Machbarkeitsstudie zur Straßenbahnverlängerung von Merseburg nach Leuna III https://www.mz.de/lokal/merseburg/bekommt-merseburg-mehr-strassenbahnlinien-3822398 Update der Polizei zum tödlichen Wohnungsbrand in der Grashalmstraße in Heide-Nord: weiterer Bewohner erleidet Rauchgasvergiftung Öffentlichkeitsfahndung der Polizei aufgehoben: Diara ist wieder da Unbekannte zünden Unrat vor Geschäftshaus am Boulevard an: offenbar hoher Schaden  Notstromaggregate, Diesel: Diebstähle auf Firmengeländen in Landsberg und Kabelsketal Mann in der Innenstadt entblößt sich vor Frauen und macht anzügliche Bewegungen Kritik an der Stadtverwaltung: wird gegen Umweltvergehen in Halle (Saale) nicht vorgegangen? Nur 75 Verfahren im vergangenen Jahr, höchstes Bußgeld bei 250 Euro CDU-Landtagsabgeordnete appellieren an Landesregierung für Bau der neuen JVA in Tornau Ex-Bundestagsabgeordneter Robert Farle bei einer Kundgebung der “Bewegung Halle” auf den Markt: Selensky hat sein Volk verraten Enter your email address to reset your password Du bist Halle | kontakt@dubisthalle.de | Datenschutzerklärung | Impressum | Telegramm-App Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat die Griesemann-Gruppe als Generalunternehmer für seine Technologieplattform für Power-to-Liquid-Kraftstoffe beauftragt Die Gas-to-Liquid-Technologie für die E-Fuels liefern Topsoe und Sasol Update vom 09.12.2024: Anfang Dezember 2024 haben Topsoe und Sasol bekanntgegeben, dass sie den Zuschlag für das Liefern der E-Fuel-Technologie für die eSAF-Demonstrationsanlage im Chemiepark Leuna erhalten haben Die Demonstrationsanlage ist Teil der DLR-Technologieplattform Power-to-Liquid Fuels (TPP) und ihr Bau hat am 1 Es soll die weltweit größte Forschungsanlage zum Herstellen von E-Fuels sein und die erste in der strombasierte Kraftstoffe über die gesamte Technologiekette getestet werden können Der modulare Aufbau der Anlage ermöglicht es verschiedene Prozesse und Technologien zu analysieren Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr fördert die TPP im Rahmen des Förderprogramms Erneuerbare Energien mit insgesamt 130 Mio Ursprüngliche Meldung: Die Technologieplattform Power-to-Liquid-Kraftstoffe (TPP) des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) soll die industrielle Produktion strombasierter Flug- und weiterer PtL-Kraftstoffe – auch bekannt als Sustainable Aviation Fuels (SAF) oder E-Fuels – beschleunigen Das DLR will mit dieser Anlage technische Probleme lösen die mit der Hochskalierung der Herstellungsprozesse verbunden sind Damit soll der industriellen Produktion der Weg geebnet werden Die Griesemann Gruppe wird diese Anlage nach aktueller Planung auch betreiben Die Griesemann Gruppe war bereits an der Machbarkeitsstudie für die Standortwahl des Projekts beteiligt Als Generalunternehmer übernimmt die Griesemann Gruppe unter anderem einen Großteil des ingenieurtechnischen Projektmanagements sämtliche Beschaffungsdienstleistungen und die Ausarbeitung der Genehmigungsplanung sowie das Detail Engineering unter der Beteiligung der inhouse vorhandenen Nach Erstellung des Detail Engineerings und Freigabe zur Ausführung wird die Anlage unter der gesamtverantwortlichen Bau- und Montageleitung der Griesemann Gruppe errichtet bringt das Unternehmen nun seine gesamte Expertise aus Engineering und Anlagentechnik ein Damit Deutschland seine Technologieführerschaft bei E-Fuels und PtL ausbauen kann lässt sich die Anlage um einen Forschungsstrang sowie weitere Komponenten ergänzen Diese Option hängt von der Finanzierung durch weitere Fördermittel ab dass wir in unserer Rolle als Generalunternehmer einen wichtigen Beitrag zur Energiewende und zur Entwicklung zukunftsweisender Technologien für eine nachhaltige Luft- und Schifffahrt leisten dürfen“ normgerechte und nachhaltige PtL-Kraftstoffe mit Fokus auf klimaneutrale Flugkraftstoffe herzustellen und weiter zu optimieren Diese überzeugen durch hohe Energiedichten sowie schadstoffarme Verbrennung Mit einer Kapazität von 2.500 Tonnen PtL-Produkt pro Jahr wird die Anlage als erste ihrer Art eine Gesamtintegration auf industriellem Niveau erproben und als technischer Maßstab für künftige Produktionsanlagen dienen Um die bereits existierenden nachhaltigen Flugkraftstoffe auf biogener Basis zu ergänzen produziert die DLR-Anlage synthetische Kraftstoffe aus grünem Die Synthese der strombasierten Kraftstoffe findet auf Basis des Fischer-Tropsch-Verfahrens statt strombasierte Flugkraftstoffe sind unverzichtbar für die Defossilisierung des Mittel- und Langstreckenflugverkehrs Die Technologieplattform markiert einen bedeutenden Meilenstein nicht-biogene SAF-Produktion im industriellen Maßstab zu skalieren Gefördert vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) steht die Anlage nicht nur der Forschung des DLR zur Verfügung sondern kann auch von Industrieunternehmen und Forschungseinrichtungen aus ganz Europa genutzt werden Trends und Innovationen der Branche informiert Mit Klick auf „Newsletter abonnieren“ erkläre ich mich mit der Verarbeitung und Nutzung meiner Daten gemäß Einwilligungserklärung (bitte unten aufklappen für Details) einverstanden. Weitere Informationen finde ich in unserer Datenschutzerklärung Ich bin einverstanden, von CHEMIE TECHNIK per E-Mail über Zeitschriften, Online-Angebote, Produkte, Veranstaltungen und Downloads aus dem Industrie-Medien-Netzwerk informiert zu werden Ich bin ferner mit der Auswertung meiner Nutzung des Newsletters zur Optimierung des Produktangebots einverstanden.Diese Einwilligung kann ich jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen indem ich mich vom Newsletter abmelde (Abmeldelink in jedem Newsletter enthalten) Die Datenschutzhinweise habe ich gelesen und zur Kenntnis genommen Nutzen Sie das umfangreiche Heftarchiv für Ihre Recherche und profitieren Sie von detaillierten Suchergebnissen Die aktuellste Ausgabe können Sie bis zu 14 Tage nach Erscheinungstermin kostenlos lesen öffnet der Chemiestandort Leuna von 10:00 bis 16:00 Uhr wieder seine Tore und lädt alle Interessierten zum 13 Am Messestand der InfraLeuna können sich Interessierte umfassend zum Thema Job und Karriere informieren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Personalabteilung stehen für den Austausch zu offenen Stellen Ausbildungsplätzen oder individuellen Einstiegswegen sowie Fragen rund um den Bewerbungsprozess zur Verfügung Zudem gewährt die Werkfeuerwehr der InfraLeuna Einblicke in ihre Technik Auf dem Gelände der Feuerwache I am Haupttor wird der Fahrzeugpark zu besichtigen sein Zeitgleich zum Tag der offenen Tür laden die Stadt Leuna zum Stadtfest sowie die Wohnungswirtschaft Leuna GmbH zum Mieterfest auf dem Haupttorplatz ein Auf der Radio Brocken-Bühne sorgen die Moderatoren Stephan und Ulrike Baier DJ Marc Radix und die Liveband RadioStar für gute Unterhaltung Auch für die jüngsten Gäste bleiben kaum Wünsche offen Und ringsrum gibt es noch vieles mehr zu entdecken:     Von: Robert Wallenhauer die Strategie zu überdenken“","text":"Die deutsche Industrie kritisiert die hohen Energiepreise Der Chef des Chemieparks Leuna plädiert deswegen für eine Wiederaufnahme der Versorgung mit russischem Gas.","url":"https://www.fr.de/wirtschaft/deutsches-unternehmen-fordert-erneut-russisches-gas-zeit-die-strategie-zu-ueberdenken-zr-93561541.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Die deutsche Industrie kritisiert die hohen Energiepreise Der Chef des Chemieparks Leuna plädiert deswegen für eine Wiederaufnahme der Versorgung mit russischem Gas sagte Günther im Interview mit der Mitteldeutschen Zeitung Die Energiepreise in Deutschland seien nicht wettbewerbsfähig auch über die fast zehn Milliarden Euro teure und 1.200 Kilometer lange Nord-Stream-2-Pipeline sollte Gas in die Bundesrepublik geliefert werden Sie wurde nach der Fertigstellung aber nie in Betrieb genommen Das umstrittene Gasgeschäft mit Russland wurde nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine letztlich auf Eis gelegt Diese Fehlentwicklungen ließen sich nicht kurzfristig korrigieren um weitere irreparable Schäden zu verhindern jetzt Entlastung.“ Eine mögliche Maßnahme sei die Absenkung des Strompreises für energieintensive Betriebe Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden. (Falls dieser Link nicht funktioniert, m\xFCssen Sie ggf. Ihre Adblocker-Einstellungen anpassen.) Wir entwickeln derzeit eine neue Suche, die sich noch in der Beta-Phase befindet. Melden Sie sich jetzt mit Ihrem bestehenden Account an oder testen Sie unser digitales Abo mit Zugang zu allen Artikeln. ZEIT ONLINE hat diese Meldung redaktionell nicht bearbeitet. Sie wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen. Leuna (Sachsen-Anhalt) – Nach schussähnlichen lauten Knallgeräuschen in einem Wohnhaus lief seit dem späten Nachmittag ein Großeinsatz im Norden von Leuna Die Polizei war ab 16.30 Uhr vor Ort, sperrte die Hauptverkehrsstraße „Am Industrietor“ zwischen Leuna und Merseburg (Sachsen-Anhalt) weiträumig ab Auch ein Spezialeinsatzkommando (SEK) rückte an hatte ein Mann (39) gegen 16 Uhr eine Sachbeschädigung an einem Wohnhaus verübt und sich anschließend in seine Wohnung zurückgezogen Kurz darauf seien aus der Wohnung mehrere „schussähnliche Geräusche“ wahrgenommen worden teilte die Polizei mit: „Das Nutzen einer Schusswaffe konnte somit nicht ausgeschlossen werden.“ Weil der Mann auf Ansprachen nicht reagierte betraten das SEK-Kommando gegen 20 Uhr die Wohnung die Spezialisten hatten auch eine Motorsäge dabei Laut Augenzeugen zeigte der Betroffene nicht zum ersten Mal aggressives Verhalten. Deshalb soll es schon häufiger zu Polizei-Einsätzen in dem Mehrfamilienhaus gekommen sein weil er noch ein beheiztes Lenkrad einklagte Hausbewohner wurden in Sicherheit gebracht Anwohner konnten sich derzeit in einem nahegelegenen Autohaus aufwärmen Notfallseelsorger kümmerten sich um die betroffenen Anwohner Der 39-Jährige wurde in einer Fachklinik untergebracht teilte eine Polizeisprecherin nach dem Einsatz mit Bei der Durchsuchung seien jedoch keine Schusswaffen oder pyrotechnischen Gegenstände gefunden worden Produkttests Angebote Services Chemiepark-Chef will Lieferung von russischem Pipeline-Gas Der Industriedienstleister Bilfinger startet mit UPM Biochemicals in einen 6-Jahres-Rahmenvertrag für die Instandhaltung von dessen Raffinerie zur Herstellung von Biochemikalien aus Laubholz Am Standort Leuna errichtet UPM Biochemicals die weltweit erste Bioraffinerie zur Herstellung von Biochemikalien auf Basis von Laubholz Gemäß Rahmenvertrag wird Bilfinger als Lösungspartner für die Wartung aller beteiligten Gewerke für den langfristig effizienten Betrieb der Anlage sorgen Die 1,180 Millionen Euro teure Bioraffinerie soll jährlich rund 220.000 Tonnen Grundchemikalien produzieren um damit nachhaltigere Ausgangsmaterialien für die weitere Verarbeitung zu unterschiedlichen Verbraucheranwendungen bereitzustellen Die Anlage nutzt als Ausgangsstoff Buchenholz aus zertifiziert nachhaltiger Forstwirtschaft Daraus entstehen Bio-Monoethylenglykol (BioMEG) als Basismaterial für zum Beispiel PET-Flaschen Bio-Monopropylenglykol (BioMPG) zur Herstellung von zum Beispiel Waschmittel und erneuerbare funktionale Füllstoffe (Renewable Functional Fillers RFF) als nachhaltige Alternative zu Ruß und gefällter Kieselsäure „Die Bioraffinerie von UPM spielt eine Schlüsselrolle bei der Transformation der chemischen Wertschöpfungskette hin zur Kreislaufwirtschaft“ den Erfolg dieser Transformation zu mehr Nachhaltigkeit mitzugestalten umfassende Instandhaltung für einen effizienten Betrieb sorgen.“ Bilfinger erbringt alle beauftragten Instandhaltungsleistungen aus einer Hand Maschinen- und Elektrotechnik bis hin zur Mess- Steuerungs- und Regelungstechnik sowie Analysentechnik Die Sparte Bilfinger Maintenance Solutions bringt dabei Erfahrung aus anderen Projekten für zukunftsweisende Ansätze zur nachhaltigen Chemieproduktion mit beispielsweise für Biochemikalien-Hersteller Metsä Fibre und für Circtec deren Technologie Altreifen in Biokraftstoffe verwandelt In die Leipziger Überwachungszone fallen Teile von Miltitz Burghausen-Rückmarsdorf und Böhlitz-Ehrenberg Die konkreten Grenzen des Gebietes können Sie der Karte entnehmen Hinweis: Die Überwachungszone wurde aufgehoben Die Haltung von Geflügel ist dem Veterinär- und Lebensmittelaufsichtsamt der Stadt Leipzig anzuzeigen Halterinnen und Halter von Geflügel müssen das Geflügel in der Überwachungszone so halten dass kein Kontakt zu Wildvögeln entstehen kann dass Geflügel in geschlossenen Ställen oder unter einer überstehenden nach oben dichten Abdeckung und mit einer gegen das Eindringen von Wildvögeln gesicherten Seitenbegrenzung (Voliere Netze oder Gitter dürfen zur Vermeidung des Kontaktes zu Wildvögeln nur genutzt werden wenn sie als Abdeckung nach oben eine Maschenweite von nicht mehr als 25 mm aufweisen Reduzieren Sie den Kontakt von Menschen zu Ihrem Geflügel auf das unbedingt notwendige Maß zur täglichen Versorgung wer in der Zeit der Gültigkeit der Überwachungszone Kontakt zum Geflügel hat Erhöhen Sie Ihre Biosicherheitsmaßnahmen auf die in der Allgemeinverfügung angegebenen Standards Sollten Ihnen bei Ihren täglichen Kontrollen Ihrer Tiere Veränderungen auffallen kontaktieren Sie Ihren Bestandstierarzt und das Veterinäramt unverzüglich Das gilt ganz besonders für Todesfälle bei Ihrem Geflügel Eier und sonstige Erzeugnisse sowie tierische Nebenprodukte die von Geflügel und Federwild stammen aus der Überwachungszone verbracht werden Veranstaltungen mit Vögeln sind in der Überwachungszone verboten Die Maßnahmen der Überwachungszone gelten für mindestens 30 Tage jedoch bis auf Widerruf durch die Stadt Leipzig Die Aufhebung der Maßnahmen in der Überwachungszone hängen direkt davon ab wann der Saalekreis Tierseuchenbekämpfungsmaßnahmen beim betroffenen Betrieb beendet Derzeit sind noch nicht alle Maßnahmen abgeschlossen weshalb ein konkretes Ende der Überwachungszone noch nicht bekannt ist Die Mitarbeitenden des Veterinär- und Lebensmittelaufsichtsamt müssen im Sinne des EU-Rechtes stichprobenartig Betriebsbesuche durchführen Oberste Priorität hat der Schutz der Geflügelhaltungen vor einem Eintrag der Geflügelpest Alle Geflügelhalterinnen und –halter werden daher zum Schutz der eigenen Tiere unabhängig von der Größe des jeweiligen Bestands ihre Biosicherheitsmaßnahmen wo nötig zu verbessern und unbedingt konsequent umzusetzen Geflügel darf nur an für Wildvögel unzugänglichen Stellen gefüttert werden Der direkte Kontakt von Geflügel zu Wildvögeln zum Beispiel auf Wasserflächen wie Teichen Zudem darf kein Oberflächenwasser für das Tränken der Tiere genutzt werden mit denen das Geflügel in Berührung kommen kann müssen für Wildvögel unzugänglich aufbewahrt werden.  Zur Einschätzung, ob Ihre Biosicherheitsmaßnahmen ausreichen, kann anonym und kostenlos die sogenannte "AI-Risikoampel" genutzt werden Bei erhöhten Tierverlusten im Bestand ist eine tierärztliche Untersuchung vorgeschrieben um das Krankheitsgeschehen abzuklären und das Vorliegen einer Infektion mit Geflügelpestviren auszuschließen Bitte informieren das Veterinäramt der Stadt Leipzig hierüber unverzüglich Sollte Ihre Geflügelhaltung bislang nicht beim Veterinäramt und/ oder der Tierseuchenkasse registriert worden sein Bürgerinnen und Bürger werden gebeten, Funde von verendeten oder krank erscheinenden wildlebenden Wasservögeln oder Greifvögeln in der Stadt Leipzig dem Veterinäramt zu melden. Bitte nutzen Sie hierfür die Telefonnummer 0341 123-3791 oder die Emailadresse veterinaeramt@leipzig.de Das Einsammeln und Beproben verendeter Tiere wird im Anschluss an die Meldung organisiert Verendete oder krank erscheinende Tiere sollten nicht berührt eingefangen oder vom Fundort verbracht werden um eine weitere Verschleppung der Erkrankung zu vermeiden Die hochpathogene aviäre Influenza der Subtypen H5 und H7 ist eine anzeigepflichtige und daher staatlich bekämpfungspflichtige Tierseuche die bei gehaltenen Vögeln und Wildvögeln nach teilweise schweren Erkrankungserscheinungen zu massenhaftem Verenden führen kann Als natürliches Reservoir für Geflügelpestviren gelten Wildvögel die den Erreger auch während des Vogelzugs über weite Strecken verbreiten können Bitte beachten Sie unseren Datenschutzhinweis Der Stadt Leipzig Newsletter bringt Ihnen die wichtigsten News des Tages aus Verwaltung Kultur und Politik direkt und einfach in Ihr Postfach Mit unserem Newsletter können Sie sich so schnell und einfach über das Geschehen in Ihrer Stadt und im Rathaus auf dem Laufenden halten Der Newsletter wird in der Regel wochentäglich um 17:30 Uhr verschickt und setzt sich tagesaktuell aus den Meldungen zusammen tragen Sie bitte Ihre E-Mail Adresse in das Formular ein Sie erhalten dann eine E-Mail mit Bestätigungslink Für den Newsletterversand nutzen wir den Dienst CleverReach. Dabei werden die Vorgaben der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) umgesetzt. Weitere Infos zum Datenschutz Kontaktdaten und Öffnungszeiten der Stadtverwaltung Überblick und Suchfunktion für Formulare der Stadt Leipzig Beschlüsse und Informationen aus Stadtrat und anderen Gremien der Stadt Leipzig Amtliche Bekanntmachungen im Elektronisches Amtsblatt.