Seit Ende der 1980er-Jahre hat das alte Toilettenhaus im Fischerspark viele davon abgehalten Eisdiele „Frau Meis“ im ganzen Stadtteil bekannt Mai eröffnet die Betreiberin einen weiteren Laden – mit abgewandeltem Konzept Dieser Service kann Daten zu deinen Aktivitäten sammeln Bitte lese die Details durch und stimme der Nutzung des Service zu Nutze kicker auf seinen digitalen Plattformen wie gewohnt mit Werbung und Tracking. Die Zustimmung kann jederzeit für die Zukunft widerrufen werden. Details zu Werbe- und Analyse-Trackern findest du in unserer Datenschutzerklärung oder bei Cookies & Tracking am Ende jeder Seite Mit dem PUR-Abo nutzt du kicker auf seinen digitalen Plattformen ohne Werbetracking und praktisch werbefrei. Das PUR-Abo ersetzt kein bestehendes Digitalabo. Bitte beachte, dass zum Lesen unserer Plus-Artikel weitere Kosten entstehen. Mehr Infos zu kicker+ findest du hier Bereits PUR-Abonnent? 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Akyolfür WagnerTeut Spielerwechsel Tasovfür HaritonovMeppen Spielerwechsel Prassefür StuhlmacherMeppen Spielerwechsel Janssenfür ScheppMeppen Spielerwechsel Krusefür EmbayeTeut Tor 0:1PrasseMeppen Gelbe Karte (Meppen)SprekelmeyerMeppen Gelbe Karte (Meppen)TasovMeppen Gelbe Karte (Meppen)PüntMeppen Spielerwechsel T. Möllerfür EvseevMeppen Gelbe Karte (Teut. Ottensen)StarkTeut Gelbe Karte (Teut. Ottensen)KankowskiTeut Spielerwechsel Ntsiakohfür FionoukeTeut Tor 0:2PrasseMeppen Spielerwechsel Wesselsfür WensingMeppen Spielerwechsel Siegfriedfür StarkTeut Tor 0:3JanssenMeppen Trainer:Schahin Trainer:Beniermann Die unscheinbare Gefahrenquelle sorgte am Donnerstagabend noch für eine Vollsperrung Was Autofahrerinnen und Autofahrer wissen müssen Tor 1:0CherifElfmeterFlensburg Spielerwechsel Schlingmannfür CornilsFlensburg Gelbe Karte (Flensburg)CherifFlensburg Gelbe Karte (Teut. Ottensen)AjaniTeut Spielerwechsel Yagofür EmbayeTeut Gelbe Karte (Flensburg)GuderFlensburg Tor 2:0LabesFlensburg Tor 3:0LabesFlensburg Spielerwechsel Gutmannfür KobertTeut Spielerwechsel Denisfür WagnerTeut Spielerwechsel Kurzbachfür GuderFlensburg Spielerwechsel Erdemfür D. AkyolTeut Spielerwechsel Nwokomafür LabesFlensburg Spielerwechsel Thielerfür LaukartFlensburg Spielerwechsel Brüningfür SchlingmannFlensburg Trainer:Fröhling Trainer:Toumi Im März sollten die Arbeiten am Alma-Wartenberg-Platz beginnen Als im Winter 2024 die Türen der Kultkneipe Aurel schlossen, da war die Trauer in Ottensen groß: Viele Menschen im Stadtteil hatten am Alma-Wartenberg-Platz oft mit Freunden gefeiert und unvergessliche Momente erlebt Ein Trostpflaster blieb jedoch für alle Stammgäste: Dass das Aurel in einigen Jahren zurückkehren soll – in einem Neubau Nachdem dann auch im März 2025 die Abrissgenehmigung erteilt und im Inneren mit ersten Arbeiten begonnen wurde schienen die Neubaupläne schnell Gestalt anzunehmen Inzwischen jedoch wundert sich manch einer in Ottensen Denn das Aurel und die dazugehörigen Nachbargebäude an der Ecke Bahrenfelder Straße/Nöltingstraße sind noch immer nicht abgerissen Grund zur Sorge gibt es laut Bettina Husemann Geschäftsführerin der P3 Pekrul ProjektPartner GmbH Einige „Überraschungen“ hätten für kleinere Verzögerungen gesorgt Konkret geht es wohl um die Schadstoffbeseitigung im Inneren der Gebäude Diese Arbeiten müssten erst abgeschlossen sein ehe es mit dem eigentlichen Abriss weitergehen kann „Die Gesamtfertigstellung sollte nicht beeinträchtigt sein“, sagt sie. Hier am Alma-Wartenberg-Platz soll ab Sommer 2025 ein Neubau mit 34 Wohnungen (bisher: 18 Wohnungen) entstehen Circa 2250 Quadratmeter Wohnfläche wird es künftig geben Es sollen ausschließlich Mietwohnungen entstehen Auch große Wohnungen mit bis zu fünf Zimmern wird es geben Etwa 22 Millionen Euro investiert die Eigentümerfamilie in das Projekt Das Besondere: Ein Stück der alten Fassade des Aurel soll erhalten bleiben Insgesamt soll die Anmutung des neuen Eckgebäudes an die alte Kultkneipe erinnern 2025 beginnt der Verkehrsversuch für einen autoarmen Hamburger Stadtteil Ottensen Der Ortskern wird für den Durchgangsverkehr gesperrt Nach fünfjähriger Diskussion startet Ende 2025 die erste Verkehrsberuhigung eines Stadtteil-Zentrums in Hamburg Die Fahrbahnen der Bahrenfelder Straße und der Ottenser Hauptstraße werden auf rund vier Meter verengt Versenkbare Poller mit Kennzeichenerfassung lassen nur Anwohnerautos passieren Altonas Bezirksamtsleiterin Stefanie von Berg (Grüne) sagte NDR 90,3: "Der schöne Spruch: Wer hohe Türme bauen möchte sondern vor allen Dingen auch bei der Bürgerinnenbeteiligung." Tatsächlich sind die Beteiligten befriedet oder erschöpft und still Von Berg: "Es ist immer wieder bestätigt worden dass die Menschen dort in Ottensen so ein Verkehrsprojekt wollen dass es im Moment hier in Altona so etwas noch mal geben wird." Auch weil der Straßenumbau rund sieben Millionen Euro kostet Autos sollen dann weitgehend aus einigen Straßen verbannt werden Der Fragebogen des Projektteams Freiraum Ottensen richtet sich an die Bewohner des Hamburger Viertels sowie an Besucher und kann noch bis zum 6 hat unter anderem die Möglichkeit beliebige Orte im Projektgebiet auf einer Karte anzuklicken und Präferenzen abzugeben Fahrradabstellplätze oder Freiflächen gewünscht werden Auch die konkrete Gestaltung von Sitzgelegenheiten ist Thema So stehen verschiedene Formen von Bänken oder Sitzgelegenheiten zur Auswahl was letztlich die optische Anmutung von Ottensens neuem Herzstück beeinflusst Dabei geht es durchaus detailliert zu: Das Projektteam würde gern wissen ob Metallelemente an Sitzbänken eher pulverbeschichtet oder feuerverzinkt geordert werden Auch das sogenannte erweiterte Projektgebiet ist Thema Der Rest von Ottensen wird nicht im gleichen Maße umgekrempelt Doch die Verantwortlichen wollen auch für den Rest des Stadtteils von den Teilnehmern der Umfrage wissen Bänke oder Fahrradständer investiert oder ob die Bemühungen und finanziellen Mittel auf einen Ort konzentriert werden sollen Am vergangenen Montag hatten 20 ausgeloste Bürger bereits intensiv über die Feinheiten der Gestaltung diskutiert Die Ergebnisse des Workshops und der Umfrage sollen laut Bezirksamt direkt in die Freiraumplanung einfließen Der Planungsprozess wird seit Jahren sowohl mit viel Zuspruch Unter anderem fürchten Gewerbetreibende, dass die eingeplanten Zeitfenster, in denen Lieferanten ihre Geschäfte ansteuern können, nicht ausreichend sind oder Kunden fernbleiben weil sie diese nicht mit dem Auto erreichen können Auch die Tatsache, dass Fahrradfahrer über die eigentliche Flaniermeile Ottenser Hauptstraße fahren dürfen Derzeit arbeiten die Verantwortlichen deshalb noch am Feinschliff für den künftigen Wirtschaftsverkehr Einzelhandel und Gesundheitsbetriebe werden weitere Sprechstunden angeboten In Hamburg-Ottensen sind am Freitagabend zwei Männer nach einem Streit schwer verletzt worden Der mutmaßliche Täter ist laut der Polizei noch auf der Flucht Um kurz vor 21 Uhr riefen Angehörige die Polizei in ein Mehrfamilienhaus im Piependreiherweg Nach ersten Erkenntnissen der Beamten und Beamtinnen handelte es sich um einen Familienstreit Ein 22-Jähriger und ein 56-Jähriger wurden demnach durch Messerstiche schwer verletzt Der Grund für den Streit ist noch unbekannt Die Polizei ermittelt jetzt die Hintergründe und sucht weiter nach dem mutmaßlichen Täter Bezirksamt Altona wollte das ehemalige Toilettenhäuschen abreißen Warum jetzt ein Zaun die Sprayer aussperrt Seit der Corona-Pandemie gehörten die wetterfesten Häuser an der Rothestraße zum Straßenbild An der Barnerstraße entsteht der neue Sitz der Sparda-Bank Doch noch sind nicht alle Gastro-Gebäude abgerissen Verantwortliche Redakteurin Altona/Elbvororte Messungen weisen Überschreitungen von Grenzwerten nach Hauptnavigation: Nutzen Sie die Tabulatortaste Schließen Sie Untermenüs mit der Escape-Taste Die Überraschung blieb aus: Gegen den SVM kassierte FC Teutonia 05 Ottensen eine deutliche Niederlage Nun musste sich der FC schon 17-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben Die neun Siege und sechs Unentschieden auf der Habenseite zeigen dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind sodass FC Teutonia 05 Ottensen nur eines der letzten fünf Spiele gewann.Meppen machte durch den Erfolg Boden gut und rangiert nun auf dem vierten Platz Die Offensive des SVM in Schach zu halten ist kein Zuckerschlecken Auch Teutonia war in diesem Spiel mehrmals überfordert Bereits 64-mal schlugen die Angreifer des SV Meppen in dieser Spielzeit zu Meppen scheint einfach niemand stoppen zu können Beeindruckende fünf Siege in Serie stehen jetzt schon zu Buche.Die Defensivleistung des FC lässt weiter zu wünschen übrig Auch bei der klaren Niederlage gegen den SV Meppen offenbarte FC Teutonia 05 Ottensen eklatante Mängel und stellt somit weiter die schlechteste Abwehr der Liga.Am Sonntag muss Teutonia beim 1 zeitgleich wird Meppen von der Zweitvertretung von Holstein Kiel in Empfang genommen.Dieser Artikel wurde automatisch von unserem Partner Retresco anhand von Spieldaten erstellt Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert Weitere Informationen https://epaper.welt.de Das einstige Monsun-Theater soll vermietet werden Das Gebäude ist zwar sanierungsbedürftig – doch der Eigentümer hat einen Plan ist in Hamburg-Ottensen bei einer Gasexplosion die Fassade eines Wohnhauses zerstört worden Später stellte sich heraus: In dem Haus hatte ein Mann offenbar fahrlässig mit einer Gasflasche hantiert Jetzt ist das Verfahren abgeschlossen worden Gegen den Mann - der bei der Gasexplosion vor drei Jahren in einem dreigeschossigen Wohnhaus in der Winterstraße selbst schwer verletzt wurde - sollte am Donnerstag eigentlich vor Gericht verhandelt werden Kurz zuvor stimmte er aber doch noch einem Strafbefehl zu Nun muss er eine Geldstrafe in Höhe von 7.000 Euro zahlen - sie richtet sich immer nach dem jeweiligen Einkommen Dem damals 22-jährigen Mieter war vorgeworfen worden in seiner Wohnung mit einer Fünf-Kilo-Propangasflasche hantiert zu haben Gasflaschen dieser Größe erhält man in jedem Baumarkt Beim Rumhantieren strömte allerdings Gas aus und entzündete sich - wodurch genau Der Vorwurf der Staatsanwaltschaft lautete: Der Mann handelte unvorsichtig Der Mann selbst kam damals mit Verbrennungen in eine Spezialklinik Laut Feuerwehr hatten sich zum Zeitpunkt der Explosion vier Menschen im Haus aufgehalten Durch die Druckwelle flog fast die komplette Fassade auf die Straße Die kleine Wohnstraße hinter dem Altonaer Museum war mit Trümmern übersät die vor dem Haus an ihrem Transporter standen und nicht verletzt wurden Es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa fünf Millionen Euro laut Bezirksamt Altona ist die Errichtung eines neuen Mehrfamilienhauses aber bereits im Februar genehmigt worden Das Flop-Einkaufszentrum Vivo in Ottensen wird jetzt zur Stadtteilschule umgebaut Büffeln statt Bummeln: Schon in zwei Jahren soll in dem gescheiterten Öko-Einkaufszentrum „Vivo“ in Ottensen eine Stadtteilschule eröffnet werden Jetzt hat der Umbau an der Bahrenfelder Straße begonnen Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Blumen und Kerzen in der Ottenser Hauptstraße erinnern an einen Bettler Vergangene Woche starb Sergey – es ist bereits der 17 Viele Menschen in Ottensen trauern um ein vertrautes Gesicht in ihrem Stadtteil: Am 7 der viele Jahre lang schräg gegenüber des „Mercado“ auf der Straße saß um Geld für seinen Lebensunterhalt zu sammeln An seinem „Sitzplatz“ an einem Laternenpfahl auf der Ottenser Hauptstraße legten in den Tagen nach Bekanntwerden von Sergeys Tod Anwohner:innen Blumen ab hinterließen persönliche Zeilen auf einem Beileidsposter oder hielten still Andacht kannte Sergey durch viele kleinen Begegnungen: „Ich habe ihn noch an seinem Todestag gesehen Er kommunizierte immer mit seinen warmen Augen und liebevollen Gesten und schien aufrichtig dankbar für jede:n Harberg lernte beim Trauerbesuch an der kleinen Gedenkstätte sogar Sergeys Sohn Nico kennen – die in Harburg lebenden Angehörigen sammeln derzeit Geld um den Vater und Großvater in die bulgarische Heimat zu überführen und dort würdig zu bestatten Das Hamburger Abendblatt berichtet mit Verweis auf den Enkel darauf sondern bei „Freunden oder Bekannten“ schlief und zum Lebenserwerb bettelte Sohn Nico erzählt: „Ich habe meinem Vater immer gesagt: Geh’ nicht ich habe doch Arbeit.“ Aber der Vater sei dann doch fast jeden Tag gegangen er habe die Menschen in Ottensen so gemocht Wie sich spätestens jetzt herausstellt: Die Menschen in Ottensen mochten ihn auch – sehr sogar Nach Angaben der Polizei wurde er vergangenen Donnerstag in der Museumstraße in Ottensen tot aufgefunden Todesfall im öffentlichen Raum in diesem Jahr Die Ermittlungen zur Todesursache dauern an Antworten auf viele Fragen zu unserem Projekt finden Sie in den Fragen und Antworten zu Hinz&Kunzt FAQ öffnen Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Yumpu Seit mehr als vier Jahren wird der denkmalgeschützte Friedrich-Ebert-Hof der städtischen Hamburger Wohnungsbaugesellschaft SAGA in Ottensen saniert Jetzt wenden sich die Bewohnerinnen und Bewohner mit einer Unterschriftenliste an den Bürgermeister neue Fenster: Auf all das freuen sich die Mieterinnen und Mieter der knapp 300 Wohnungen - eigentlich Denn tatsächlich warten sie seit vier Jahren darauf wieder normal im Friedrich-Ebert-Hof leben zu können die eigentlich schon seit zwei Jahren fertig gestellt sein sollte lässt die Bewohnerinnen und Bewohner verzweifeln und weil die Sanierung in vier Bauabschnitten passiert Das Projekt sei aus ihrer Sicht aus dem Ruder gelaufen und habe bei dem Eigentümer SAGA keine Priorität Mietminderungen werden nur zum Teil akzeptiert in vielen Fälle von der SAGA als Mietrückstand angemahnt Vor allem sei die Kommunikation des städtischen Wohnungsunternehmens mangelhaft Die SAGA verweist auf die aufwendigen und komplexen Bauabläufe in dem denkmalgeschützten Komplex Zahlreiche Einwendungen bei der Stadtentwicklungsbehörde hätten nichts gebracht Deswegen wollen sie am Montag im Rathaus eine Unterschriftenliste an den Ersten Bürgermeister überreichen – damit das Vorhaben endlich zur Chefsache wird und die Bauarbeiten abgeschlossen werden Kopfsteinpflaster – und mit etwas Aufmerksamkeit auch Spuren von Schienen in diversen Hinterhöfen und Grundstückszufahrten Die meisten Hamburgerinnen und Hamburger gehen achtlos vorbei aber diese Gleisreste erzählen eine spannende Geschichte – von einer Art Güterstraßenbahn die sich auf Schmalspurgleisen durch die engen Gassen schlängelte Die breiteren Güterwagen der Bundesbahn wurden dafür huckepack genommen Was die Bahn besonders machte: Aus Kostengründen hat man auf Lokomotiven verzichtet Die Züge wurden stattdessen von Lastwagen gezogen Hier erzählen wir die Geschichte dieser kuriosen Ottensener Industriebahn und zeigen viele einzigartige Fotos von einst und heute Ein Frühjahrstag 1976 in Hamburg-Altona an der Barnerstraße Der NAHVERKEHR HAMBURG-Leser Rainer Dodt steht als junger Student vor dem Schnapsladen Fölsch Aushilfsweise fährt er für den Besitzer Waren aus Kurz vor Feierabend kommt es zur Zufallsbegegnung: Ein Mann sichert plötzlich mit einer Flagge in der Hand die Barnerstraße ab und kurz danach rumpelt ein riesiger Eisenbahn-Tankwaggon vom Gelände der FABRIK auf die Straße Der Wagen wird von einem roten Lastwagen an einer Stange gezogen und ist deutlich höher als normale Eisenbahnwaggons ist mit einer Spurweite von nur einem Meter deutlich schmaler als normale Bahngleise Geistesgegenwärtig zückt Dodt seine Kamera 173 Ersatzbusse auf 26 Linien: Die Deutsche Bahn plant während der Generalsanierung der Bahnstrecke Hamburg – Berlin den größten Ersatzverkehr aller Zeiten Auf diesen Strecken sollen die Busse im Hamburger Raum fahren und deswegen fahren sie nicht zum Hauptbahnhof Vor fünf Jahren stand das öffentliche Leben in Deutschland plötzlich still NAHVERKEHR HAMBURG blickt zurück auf eine völlig verrückte Zeit – in Bildern Hamburgs S-Bahn-Flotte wird in den nächsten Monaten um ein Drittel größer Doch die meisten neuen Bahnen werden für längere Zeit gar nicht gebraucht und haben kaum Platz im Netz Wie es zu dieser kuriosen Situation kommen konnte und was dagegen getan wird Busse* (* = MAN-Dieselbusse) gibt es fast keine Erinnerung mehr an die Wandsbeker Industriebahn und auch nicht an die „normale“ Straßenbahn von denen ich auch schon Fotos in der HN&HB gezeigt hatte Für die WIB ist das eine recht versteckte Infotafel am Ohly-Werk und ein kleiner Gleisrest an einem Werkstor in der Helbingstraße bei dem man aber sehr genau hinschauen muss Von der Straßenbahn sieht man nur noch zufällige Pflasterspuren der Zwischenwendeschleife in der Eichtalstraße aber nicht als bewusste Erinnerungsgestaltung wie in Ottensen oder in der Straßburger Straße Bei der nächsten autogerechten Straßensanierung werden die bestimmt beseitigt werden Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht Kommentar * document.getElementById("comment").setAttribute( "id" "a14ac16c46cc317ec6757ff06554d455" );document.getElementById("gc2cb85d12").setAttribute( "id" meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern Qualitätsprobleme und ständig neue „Jetzt-aber-wirklich-Versprechen“ Die Deutsche Bahn löst viele Probleme nur durch PR Im NAHVERKEHR HAMBURG-Interview erklärt dessen Geschäftsführer wie Hamburgs Politik den Bahn-Konzern besser kontrollieren könnte Exklusiv: Gutachten im Auftrag des Bundes beerdigt die Idee einer zweiten Bahn-Elbquerung in Hamburg Was der Hauptgrund dafür ist und wie das lang erwartete Untersuchungsergebnis im Detail aussieht Neue Hamburger U-Bahn-Züge bekommen als erste Fahrzeuggeneration nach Corona ein völlig neues Innenraumkonzept – aber können trotz massivem Verzicht auf Sitzplätze kaum mehr Menschen transportieren als die alten Züge Eine lange Zeit unter Verschluss gehaltene Bahn-Studie spricht sich gegen eine kurzfristige Lösung aus die mehr Zugfahrten zum Hamburger Hauptbahnhof ermöglichen würde Gesamte Hamburger S-Bahn-Flotte soll umgebaut werden in diesen Stufen soll es realisiert werden und damit droht Hamburg seinen Nachbarländern Ab August fällt die hochbelastete Regionalexpresslinie RE1 auf zwei Teilstrecken wochenlang aus Die Ersatzbusse brauchen bis zu 90 Minuten länger Doch mit einer cleveren Kombination verschiedener Bus- und Bahnlinien lassen sich wertvolle Minuten sparen Starten Sie gut informiert in den Tag und sparen Sie viel Zeit Montags bis freitags um 6:30 Uhr liefert Ihnen unser kostenloser Rushhour-Newsletter kompakt und aktuell die wichtigsten Mobilitätsnachrichten für Hamburg direkt in Ihr E-Mail-Postfach Jeden Morgen um 6:30 Uhr bekommen Sie kostenlos die wichtigsten HVV-Störungsmeldungen und Mobilitätsnews für Hamburg von uns per E-Mail Auf dieser Kreuzung in Ottensen ereignete sich der Übergriff Die „Ausländer raus!“-Rufe in Ottensen vom vergangenen Freitag hatten offenbar ein Nachspiel: Nach dem rassistischen Vorfall sollen Unbekannte die mutmaßlichen Täter angegriffen und deren Auto beschädigt haben Der Vorfall in der Nacht zum Freitag hatte das tendenziell linke Ottensen schockiert: Kurz nach 0 Uhr waren junge Männer mit einer tragbaren Lautsprecherbox auf der Ottenser Hauptstraße in Höhe der Nölting- und Rothestraße unterwegs Aus der Box dröhnte Gigi D’Agostinos Disco-Hit „L’amour toujours“ dazu grölten die Männer die Parole „Ausländer raus“ Es gibt auch Videos in den sozialen Medien Laut einem Social-Media-Post sollen die Männer später sogar Passanten rassistisch beleidigt und mit Pfefferspray angegriffen haben Die Polizei schildert die Vorwürfe ähnlich und bittet Zeugen darum sich mit den Ermittlern in Verbindung zu setzen: „Betroffene oder Zeugen hatten sich bislang nicht bei der Polizei gemeldet“ seien zwei Männer aus Richtung Bahnhof Altona dazugekommen und hätten die Schreihälse zur Rede gestellt lief dieses „zur Rede stellen“ wohl nicht nur verbal ab Auf der Ottenser Hauptstraße seien die Unbekannten „mit Schlagstöcken bewaffnet“ unvermittelt an „zwei Nutzer des grünen VW Touareg herangetreten“ und hätten diese mutmaßlich mit Pfefferspray attackiert nachdem sie etwas aus dem Wagen geholt hatten Die beiden Geschädigten (21/23) seien geflüchtet und hätten die Polizei alarmiert Die Beamten stellten später Schäden an dem VW fest Das könnte Sie auch interessieren: Nach „Ausländer raus“- Rufen in Hamburg: Hunderte Teilnehmer bei spontaner Demo Eine Fahndung nach den beiden Unbekannten brachte kein Ergebnis Sie werden wie folgt beschrieben: männlich laut Polizei ein „südländisches“ Erscheinungsbild Einer der beiden trug eine Brille mit goldenem Rahmen die Hinweise zu den Vorfällen geben können 4286-56789 oder bei einer Polizeidienststelle zu melden Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. 34 neue Mietwohnungen sollen in zentraler Lage am Alma-Wartenberg-Platz entstehen Der Umbau des Ottenser Stadtteilkerns zum autoarmen Quartier bekommt einen Millionen-Zuschuss vom Bund Das Bezirksamt Altona erhält Zuwendungen aus einem Fördertopf des Bundesverkehrsministeriums Das Geld fließt in den fahrradfreundlichen Ausbau der Bahrenfelder Straße/Ottensener Hauptstraße Der jahrelange Streit um die Verkehrsberuhigung Ottensens endet mit positiven Nachrichten für den Bezirk Altona Mit 2,7 Millionen Euro unterstützt das Bundesverkehrs-Ministerium das Vorhaben nur die restlichen 900.000 Euro muss die Stadt Hamburg zahlen Die Förderung des Bundes aus dem Topf für "innovativen Radverkehr" ist für den Bezirk eine Überraschung denn es wurde nur jedes vierte der bundesweit eingereichten 150 Projekte unterstützt Altonas Bezirksamtsleiterin Stefanie von Berg (Grüne) ist hocherfreut: "Das zeigt deutlich welchen Stellenwert unser Verkehrsprojekt hat." Sie sieht das Geld als Meilenstein für die Ausführungsplanung die Bahrenfelder Straße und die Ottenser Hauptstraße für den Auto-Durchgangsverkehr zu sperren Nur Anwohnende können über versenkbare Poller ins Quartier fahren Radler und Fußgänger bekommen viel mehr Platz Den Umbau der Ottenser Hauptstraße muss die Stadt allein zahlen weil sie vor allem fußgängerfreundlich ausgebaut wird Deswegen kann sie nicht aus den Fördermitteln für den Radverkehr finanziert werden Die kosten dafür belaufen sich auf knapp zwei Millionen Euro Ein nächtlicher Polizeieinsatz hat in der Nacht von Samstag auf Sonntag für Aufsehen in Buxtehude-Ottensen gesorgt der der Polizei bereits aus vorherigen Einsätzen bekannt war verschanzte sich in einem Einfamilienhaus und drohte Die Lage hielt die Einsatzkräfte von Polizei und Rettungsdienst für Stunden in Atem Der Mann befand sich offenbar in einem psychischen Ausnahmezustand wurden neben den örtlichen Polizeikräften aus Buxtehude und Stade auch Beamte der Polizeiinspektion Harburg hinzugezogen Zudem wurden ein Spezial-Einsatzkommando (SEK) und eine speziell ausgebildete Verhandlungsgruppe angefordert Trotz der brisanten Lage konnte der 43-Jährige schließlich ohne Widerstand durch das SEK festgenommen werden Anschließend wurde er unter polizeilicher Begleitung in das Stader Elbe Klinikum gebracht Die polizeilichen Ermittlungen gegen den Buxtehuder dauern derzeit an um diesen Inhalt mit «Gefällt mir» zu markieren Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen Initiative schließt sich plötzlich Kompromiss an Auch die Fußwege in der Ottensener Hauptstraße werden in den kommenden Monaten aufgebuddelt Foto: Florian Quandt Aufregung im Quartier: Schon in wenigen Tagen werden im Herzen von Ottensen die Fußwege aufgerissen Mindestens bis September sollen die umfangreichen Buddelarbeiten dauern so verkünden es kurzfristig aufgehängte Schilder und verteilte Flugblätter Wirte und Ladeninhaber fürchten Kundenschwund und nicht einmal das Bezirksamt wusste dass bereits ab Montag neue Stromkabel verlegt werden Besitzer der Bar Laundrette in der Ottenser Hauptstraße ist fassungslos über die kurzfristige Ankündigung der Bauarbeiten Im Beirat zum großen Umbauprojekt „Freiraum Ottensen“ habe man die Vertreter vom Bezirksamt immer wieder gefragt wann die Arbeiten zur neuen Stromkabeltrasse beginnen keiner hat was gesagt und nun liegen einfach Flyer im Briefkasten Fehrenbach: „Wir Geschäftsleute werden bis September Baustellen vor den Türen haben.“ Der Gastronom ist besorgt: „Der Fußweg vor meiner Bar soll im Mai und Juni aufgegraben werden Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Bei dem Feuer in Ottensen wurde eine Frau schwer verletzt Großeinsatz der Feuerwehr in Ottensen: Dort war am Montagabend im Dachgeschoss eines Mehrfamilienhauses an der Großen Brunnenstraße ein Feuer ausgebrochen Eine Bewohnerin wurde lebensgefährlich verletzt Der Alarm erreichte die Einsatzkräfte gegen 19.18 Uhr mehrere Anrufer hatten eine Verpuffung und ein Feuer in dem Haus gemeldet: Der Brand war in einer Dachwohnung ausgebrochen Drei Löschzüge und zwei Freiwillige Wehren eilten zum Einsatzort vermutlich die Bewohnerin der brennenden Wohnung befand sich auf dem Balkon und wurde über eine Drehleiter gerettet und in eine Klinik transportiert Laut eines Feuerwehrsprechers gab es zwei weitere Verletzte – eine schwer sowie eine leicht verletzte Person Der Brandrauch wurde teilweise von den stürmischen Winden niedergedrückt Dadurch kam es zu einer starken Geruchsbelästigung in den umliegenden Straßen Zudem erschwerte der starke Wind die Löscharbeiten die von einer Drehleiter aus den Brand bekämpften Zahlreiche Schaulustige versammelten sich am Einsatzort Die Polizei sperrte den Bereich weiträumig ab Als Ursache des Brandes wird aber eine Verpuffung in der Wohnung vermutet Das belegen laut eines Feuerwehrmanns zahlreiche Trümmerteile Die Polizei will die Ermittlungen nach Ende der Löscharbeiten aufnehmen Mehrere Wohnungen sollen ersten Erkenntnissen zufolge unbewohnbar geworden sein Das könnte Sie auch interessieren: Schule in Flammen – weiterer Großbrand in Lohbrügge Das Feuer konnte noch am Abend unter Kontrolle gebracht werden die Nachlöscharbeiten dauerten aber bis in die Nacht an Das Dach wurde hierzu teilweise abgetragen Die Einsatzkräfte der Feuerwehr wurden von Höhenrettern gesichert Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Hamburg. Ein Instagram-Beitrag berichtete über Vorfall auf der Ottenser Hauptstraße. Danach soll es noch eine Pfefferspray-Attacke gegeben haben. Ein Beitrag auf der Social-Media-Plattform Instagram sorgt für Aufregung in Hamburg-Ottensen: Mitten in dem Stadtteil mit einem eher alternativen Selbstverständnis soll es in der Nacht zum Freitag, 7. Februar, zu einem möglicherweise rassistisch motivierten Angriff auf mehrere Menschen gekommen sein. Der Vorfall soll sich laut dem Beitrag gegen 1 Uhr auf der Ottenser Hauptstraße in der Nähe der Reh Bar ereignet haben. Zwei Männer hätten dort ihr Auto abgestellt und dort zu Musik „Ausländer raus“ skandiert. Die Reaktion folgte prompt: Die Junge Linke Altona rief am Freitagabend zur spontanen Kundgebung auf der Ottenser Hauptstraße. Wie ein Sprecher des Polizeilagedienstes auf Abendblatt-Nachfrage bekannt gab, war die Zusammenkunft als Eilversammlung unter dem Motto „Altona hält zusammen“ angemeldet worden. In der Spitze waren es laut Polizei circa 200 Menschen, die vor Ort zusammenkamen. Gegen 20.50 Uhr wurde die Kundgebung schließlich durch den Versammlungsleiter beendet. Angaben der Polizei zufolge verlief die Demonstration friedlich. Was war passiert? Laut Instagram-Beitrag soll ein Anwohner mit migrantischer Herkunft versucht haben, das Duo zu stoppen. Die Männer seien daraufhin aggressiv geworden und hätten den Mann rassistisch und queerfeindlich beschimpft. Als daraufhin weitere Menschen zum Ort des Geschehens strömten, sollen die Männer Pfefferspray versprüht haben. Der Hamburger Polizei ist der Beitrag bei Instagram bekannt. Gegenüber dem Abendblatt gab ein Sprecher an, dass die Beamten in der Nacht nicht alarmiert wurden und somit auch nicht vor Ort waren. Etwas später sollen dann am selben Ort zwei unbekannte Männer mit Schlagstöcken bewaffnet an zwei Nutzer des oben genannten Autos herangetreten und sie mit Pfefferspray attackiert haben, nachdem sie etwas aus diesem Fahrzeug herausgeholt hatten. Die beiden Geschädigten (21, 23) flüchteten und alarmierten die Polizei. Diese sucht jetzt nach den beiden Angreifern, die folgendermaßen beschrieben werden: Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Altona-Ottensen 22765 (@ottensen.hamburg) Das Landeskriminalamt prüft derzeit den Sachverhalt und sucht deswegen nach Zeugen für die beiden Vorfälle. Die Polizei kommentierte den Beitrag inzwischen selbst bei Instagram: „Sobald Ihnen Straftaten bekannt werden, bringen Sie sich nicht selbst in Gefahr, sondern wählen Sie unseren Notruf unter 110!“ Die Polizei nimmt Zeugenaussagen unter der Telefonnummer (040) 428 65 67 89 entgegen. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Altona-Ottensen 22765 (@ottensen.hamburg) Auf Instagram ist mittlerweile ein Video aufgetaucht Das nur wenige Sekunden lange Filmchen zeigt einen Schwenk aus dem Fenster einer Wohnung mit Blick auf Ottenser Hauptstraße Verein Rockbüro nutzte städtisches Toilettenhaus seit Jahrzehnten für Musiker Musiker macht Kaffee und unterhält dabei sein Publikum Inzwischen hat er riesige Fangemeinde – und steht zur Wahl Seit dem Jahreswechsel hat sich in der Gastro-Szene in dem Hamburger Stadtteil viel getan l.) und sein Bruder Ghukas (39) bieten in ihrem Lokal armenisches Streetfood an Hamburg erweitert seine kulinarische Vielfalt: Seit Anfang März gibt es armenisches Streetfood an der Ottenser Hauptstraße Die Neueröffnung „Jerewan Grill“ hat einiges zu bieten Die beiden Brüder Ghukas und Armen Ghukasyan sind eigentlich Informatiker während des Studiums arbeiteten beide nebenher in der Gastro – diese Erfahrung machen sie sich jetzt zu Nutze: Seit Anfang März verkaufen sie Spezialitäten aus ihrer armenischen Heimat im „Jerewan Grill“ Geöffnet hat das Lokal in der Ottenser Hauptstraße 63 täglich von 11 bis 22 Uhr In ihrem Laden verkaufen die Betreiber gegrilltes Schweinefleisch am Spieß das im Fladenbrot verzehrt wird – typisch für die Hauptstadt Armeniens Der Fokus soll auf dem Geschmack des Fleisches liegen Deshalb wird speziell mariniert und nur wenig gewürzt Laut Ghukas Ghukasyan wird beim Grillen besonders darauf geachtet Außerdem bietet die Neueröffnung auch Hackspieße aus Kalb und Hähnchen an Für Vegetarier gibt es gegrilltes Gemüse und Salate Als Beilage verkaufen die Brüder Pommes und gebratene Kartoffeln Zukünftig sind auch warme vegetarische Gerichte wie zum Beispiel Suppen geplant dass ihnen erschwingliche Preise wichtig sind – gerade das macht Streetfood so attraktiv Abgesehen von herzhaften Speisen bietet das Lokal auch armenisches Gebäck und Kaffee an Sogar Bier und Wein aus Armenien stehen auf der Speisekarte Nur eine Woche nach Ladenöffnung sei laut Ghukas Ghukasyan der Andrang ab 18 Uhr schon ziemlich hoch: „Zu dritt schaffen wir es nicht mehr“ – es wird bereits nach weiteren Mitarbeitern gesucht obwohl die Ladenfläche in der Vergangenheit alles andere als eine Goldgrube war: Zuvor versuchten sich hier ein französisches Café und ein afghanisches Restaurant Beide mussten schon nach kurzer Zeit wieder schließen wie es der Neueröffnung „Jerewan Grill“ ergehen wird – schließlich scheint der Standort eine Herausforderung zu sein Das könnte Sie auch interessieren: Erfolgreiches Gastro-Duo eröffnet gleich zwei neue Restaurants im Szeneviertel Für ihr Ladenkonzept planen sie nebst Tischen im Innenbereich bereits weitere Sitzmöglichkeiten im Freien – die Genehmigung liegt schon vor Bald lässt sich das armenische Streetfood also auch draußen in der Sonne genießen Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Tor 1:0GandaTeut Spielerwechsel Karimifür GyamenahFlensburg Spielerwechsel Pannholzerfür RichterFlensburg Spielerwechsel Coffiefür NtsiakohTeut Spielerwechsel Denisfür SiegfriedTeut Spielerwechsel Schlingmannfür PetersenFlensburg Spielerwechsel Koebererfür SendzikTeut Spielerwechsel Behrmannfür GuderFlensburg Spielerwechsel Krusefür GandaTeut Spielerwechsel Nwokomafür CornilsFlensburg