Seit Ende der 1980er-Jahre hat das alte Toilettenhaus im Fischerspark viele davon abgehalten
Eisdiele „Frau Meis“ im ganzen Stadtteil bekannt
Mai eröffnet die Betreiberin einen weiteren Laden – mit abgewandeltem Konzept
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Gelbe Karte (Meppen)EvseevMeppen
Gelbe Karte (Meppen)RankicMeppen
Gelbe Karte (Teut. Ottensen)EmbayeTeut
Spielerwechsel D. Akyolfür WagnerTeut
Spielerwechsel Tasovfür HaritonovMeppen
Spielerwechsel Prassefür StuhlmacherMeppen
Spielerwechsel Janssenfür ScheppMeppen
Spielerwechsel Krusefür EmbayeTeut
Tor 0:1PrasseMeppen
Gelbe Karte (Meppen)SprekelmeyerMeppen
Gelbe Karte (Meppen)TasovMeppen
Gelbe Karte (Meppen)PüntMeppen
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Gelbe Karte (Teut. Ottensen)StarkTeut
Gelbe Karte (Teut. Ottensen)KankowskiTeut
Spielerwechsel Ntsiakohfür FionoukeTeut
Tor 0:2PrasseMeppen
Spielerwechsel Wesselsfür WensingMeppen
Spielerwechsel Siegfriedfür StarkTeut
Tor 0:3JanssenMeppen
Trainer:Schahin
Trainer:Beniermann
Die unscheinbare Gefahrenquelle sorgte am Donnerstagabend noch für eine Vollsperrung
Was Autofahrerinnen und Autofahrer wissen müssen
Tor 1:0CherifElfmeterFlensburg
Spielerwechsel Schlingmannfür CornilsFlensburg
Gelbe Karte (Flensburg)CherifFlensburg
Gelbe Karte (Teut. Ottensen)AjaniTeut
Spielerwechsel Yagofür EmbayeTeut
Gelbe Karte (Flensburg)GuderFlensburg
Tor 2:0LabesFlensburg
Tor 3:0LabesFlensburg
Spielerwechsel Gutmannfür KobertTeut
Spielerwechsel Denisfür WagnerTeut
Spielerwechsel Kurzbachfür GuderFlensburg
Spielerwechsel Erdemfür D. AkyolTeut
Spielerwechsel Nwokomafür LabesFlensburg
Spielerwechsel Thielerfür LaukartFlensburg
Spielerwechsel Brüningfür SchlingmannFlensburg
Trainer:Fröhling
Trainer:Toumi
Im März sollten die Arbeiten am Alma-Wartenberg-Platz beginnen
Als im Winter 2024 die Türen der Kultkneipe Aurel schlossen, da war die Trauer in Ottensen groß: Viele Menschen im Stadtteil hatten am Alma-Wartenberg-Platz oft mit Freunden gefeiert und unvergessliche Momente erlebt
Ein Trostpflaster blieb jedoch für alle Stammgäste: Dass das Aurel in einigen Jahren zurückkehren soll – in einem Neubau
Nachdem dann auch im März 2025 die Abrissgenehmigung erteilt und im Inneren mit ersten Arbeiten begonnen wurde
schienen die Neubaupläne schnell Gestalt anzunehmen
Inzwischen jedoch wundert sich manch einer in Ottensen
Denn das Aurel und die dazugehörigen Nachbargebäude an der Ecke Bahrenfelder Straße/Nöltingstraße sind noch immer nicht abgerissen
Grund zur Sorge gibt es laut Bettina Husemann
Geschäftsführerin der P3 Pekrul ProjektPartner GmbH
Einige „Überraschungen“ hätten für kleinere Verzögerungen gesorgt
Konkret geht es wohl um die Schadstoffbeseitigung im Inneren der Gebäude
Diese Arbeiten müssten erst abgeschlossen sein
ehe es mit dem eigentlichen Abriss weitergehen kann
„Die Gesamtfertigstellung sollte nicht beeinträchtigt sein“, sagt sie. Hier am Alma-Wartenberg-Platz soll ab Sommer 2025 ein Neubau mit 34 Wohnungen (bisher: 18 Wohnungen) entstehen
Circa 2250 Quadratmeter Wohnfläche wird es künftig geben
Es sollen ausschließlich Mietwohnungen entstehen
Auch große Wohnungen mit bis zu fünf Zimmern wird es geben
Etwa 22 Millionen Euro investiert die Eigentümerfamilie in das Projekt
Das Besondere: Ein Stück der alten Fassade des Aurel soll erhalten bleiben
Insgesamt soll die Anmutung des neuen Eckgebäudes an die alte Kultkneipe erinnern
2025 beginnt der Verkehrsversuch für einen autoarmen Hamburger Stadtteil Ottensen
Der Ortskern wird für den Durchgangsverkehr gesperrt
Nach fünfjähriger Diskussion startet Ende 2025 die erste Verkehrsberuhigung eines Stadtteil-Zentrums in Hamburg
Die Fahrbahnen der Bahrenfelder Straße und der Ottenser Hauptstraße werden auf rund vier Meter verengt
Versenkbare Poller mit Kennzeichenerfassung lassen nur Anwohnerautos passieren
Altonas Bezirksamtsleiterin Stefanie von Berg (Grüne) sagte NDR 90,3: "Der schöne Spruch: Wer hohe Türme bauen möchte
sondern vor allen Dingen auch bei der Bürgerinnenbeteiligung." Tatsächlich sind die Beteiligten befriedet oder erschöpft und still
Von Berg: "Es ist immer wieder bestätigt worden
dass die Menschen dort in Ottensen so ein Verkehrsprojekt wollen
dass es im Moment hier in Altona so etwas noch mal geben wird."
Auch weil der Straßenumbau rund sieben Millionen Euro kostet
Autos sollen dann weitgehend aus einigen Straßen verbannt werden
Der Fragebogen des Projektteams Freiraum Ottensen richtet sich an die Bewohner des Hamburger Viertels sowie an Besucher und kann noch bis zum 6
hat unter anderem die Möglichkeit beliebige Orte im Projektgebiet auf einer Karte anzuklicken und Präferenzen abzugeben
Fahrradabstellplätze oder Freiflächen gewünscht werden
Auch die konkrete Gestaltung von Sitzgelegenheiten ist Thema
So stehen verschiedene Formen von Bänken oder Sitzgelegenheiten zur Auswahl
was letztlich die optische Anmutung von Ottensens neuem Herzstück beeinflusst
Dabei geht es durchaus detailliert zu: Das Projektteam würde gern wissen
ob Metallelemente an Sitzbänken eher pulverbeschichtet oder feuerverzinkt geordert werden
Auch das sogenannte erweiterte Projektgebiet ist Thema
Der Rest von Ottensen wird nicht im gleichen Maße umgekrempelt
Doch die Verantwortlichen wollen auch für den Rest des Stadtteils von den Teilnehmern der Umfrage wissen
Bänke oder Fahrradständer investiert oder ob die Bemühungen und finanziellen Mittel auf einen Ort konzentriert werden sollen
Am vergangenen Montag hatten 20 ausgeloste Bürger bereits intensiv über die Feinheiten der Gestaltung diskutiert
Die Ergebnisse des Workshops und der Umfrage sollen laut Bezirksamt direkt in die Freiraumplanung einfließen
Der Planungsprozess wird seit Jahren sowohl mit viel Zuspruch
Unter anderem fürchten Gewerbetreibende, dass die eingeplanten Zeitfenster, in denen Lieferanten ihre Geschäfte ansteuern können, nicht ausreichend sind oder Kunden fernbleiben
weil sie diese nicht mit dem Auto erreichen können
Auch die Tatsache, dass Fahrradfahrer über die eigentliche Flaniermeile Ottenser Hauptstraße fahren dürfen
Derzeit arbeiten die Verantwortlichen deshalb noch am Feinschliff für den künftigen Wirtschaftsverkehr
Einzelhandel und Gesundheitsbetriebe werden weitere Sprechstunden angeboten
In Hamburg-Ottensen sind am Freitagabend zwei Männer nach einem Streit schwer verletzt worden
Der mutmaßliche Täter ist laut der Polizei noch auf der Flucht
Um kurz vor 21 Uhr riefen Angehörige die Polizei in ein Mehrfamilienhaus im Piependreiherweg
Nach ersten Erkenntnissen der Beamten und Beamtinnen handelte es sich um einen Familienstreit
Ein 22-Jähriger und ein 56-Jähriger wurden demnach durch Messerstiche schwer verletzt
Der Grund für den Streit ist noch unbekannt
Die Polizei ermittelt jetzt die Hintergründe und sucht weiter nach dem mutmaßlichen Täter
Bezirksamt Altona wollte das ehemalige Toilettenhäuschen abreißen
Warum jetzt ein Zaun die Sprayer aussperrt
Seit der Corona-Pandemie gehörten die wetterfesten Häuser an der Rothestraße zum Straßenbild
An der Barnerstraße entsteht der neue Sitz der Sparda-Bank
Doch noch sind nicht alle Gastro-Gebäude abgerissen
Verantwortliche Redakteurin Altona/Elbvororte
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Die Überraschung blieb aus: Gegen den SVM kassierte FC Teutonia 05 Ottensen eine deutliche Niederlage
Nun musste sich der FC schon 17-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben
Die neun Siege und sechs Unentschieden auf der Habenseite zeigen
dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind
sodass FC Teutonia 05 Ottensen nur eines der letzten fünf Spiele gewann.Meppen machte durch den Erfolg Boden gut und rangiert nun auf dem vierten Platz
Die Offensive des SVM in Schach zu halten ist kein Zuckerschlecken
Auch Teutonia war in diesem Spiel mehrmals überfordert
Bereits 64-mal schlugen die Angreifer des SV Meppen in dieser Spielzeit zu
Meppen scheint einfach niemand stoppen zu können
Beeindruckende fünf Siege in Serie stehen jetzt schon zu Buche.Die Defensivleistung des FC lässt weiter zu wünschen übrig
Auch bei der klaren Niederlage gegen den SV Meppen offenbarte FC Teutonia 05 Ottensen eklatante Mängel und stellt somit weiter die schlechteste Abwehr der Liga.Am Sonntag muss Teutonia beim 1
zeitgleich wird Meppen von der Zweitvertretung von Holstein Kiel in Empfang genommen.Dieser Artikel wurde automatisch von unserem Partner Retresco anhand von Spieldaten erstellt
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Das einstige Monsun-Theater soll vermietet werden
Das Gebäude ist zwar sanierungsbedürftig – doch der Eigentümer hat einen Plan
ist in Hamburg-Ottensen bei einer Gasexplosion die Fassade eines Wohnhauses zerstört worden
Später stellte sich heraus: In dem Haus hatte ein Mann offenbar fahrlässig mit einer Gasflasche hantiert
Jetzt ist das Verfahren abgeschlossen worden
Gegen den Mann - der bei der Gasexplosion vor drei Jahren in einem dreigeschossigen Wohnhaus in der Winterstraße selbst schwer verletzt wurde - sollte am Donnerstag eigentlich vor Gericht verhandelt werden
Kurz zuvor stimmte er aber doch noch einem Strafbefehl zu
Nun muss er eine Geldstrafe in Höhe von 7.000 Euro zahlen - sie richtet sich immer nach dem jeweiligen Einkommen
Dem damals 22-jährigen Mieter war vorgeworfen worden
in seiner Wohnung mit einer Fünf-Kilo-Propangasflasche hantiert zu haben
Gasflaschen dieser Größe erhält man in jedem Baumarkt
Beim Rumhantieren strömte allerdings Gas aus und entzündete sich - wodurch genau
Der Vorwurf der Staatsanwaltschaft lautete: Der Mann handelte unvorsichtig
Der Mann selbst kam damals mit Verbrennungen in eine Spezialklinik
Laut Feuerwehr hatten sich zum Zeitpunkt der Explosion vier Menschen im Haus aufgehalten
Durch die Druckwelle flog fast die komplette Fassade auf die Straße
Die kleine Wohnstraße hinter dem Altonaer Museum war mit Trümmern übersät
die vor dem Haus an ihrem Transporter standen und nicht verletzt wurden
Es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa fünf Millionen Euro
laut Bezirksamt Altona ist die Errichtung eines neuen Mehrfamilienhauses aber bereits im Februar genehmigt worden
Das Flop-Einkaufszentrum Vivo in Ottensen wird jetzt zur Stadtteilschule umgebaut
Büffeln statt Bummeln: Schon in zwei Jahren soll in dem gescheiterten Öko-Einkaufszentrum „Vivo“ in Ottensen eine Stadtteilschule eröffnet werden
Jetzt hat der Umbau an der Bahrenfelder Straße begonnen
Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern.
Blumen und Kerzen in der Ottenser Hauptstraße erinnern an einen Bettler
Vergangene Woche starb Sergey – es ist bereits der 17
Viele Menschen in Ottensen trauern um ein vertrautes Gesicht in ihrem Stadtteil: Am 7
der viele Jahre lang schräg gegenüber des „Mercado“ auf der Straße saß
um Geld für seinen Lebensunterhalt zu sammeln
An seinem „Sitzplatz“ an einem Laternenpfahl auf der Ottenser Hauptstraße legten in den Tagen nach Bekanntwerden von Sergeys Tod Anwohner:innen Blumen ab
hinterließen persönliche Zeilen auf einem Beileidsposter oder hielten still Andacht
kannte Sergey durch viele kleinen Begegnungen: „Ich habe ihn noch an seinem Todestag gesehen
Er kommunizierte immer mit seinen warmen Augen und liebevollen Gesten und schien aufrichtig dankbar für jede:n
Harberg lernte beim Trauerbesuch an der kleinen Gedenkstätte sogar Sergeys Sohn Nico kennen – die in Harburg lebenden Angehörigen sammeln derzeit Geld
um den Vater und Großvater in die bulgarische Heimat zu überführen und dort würdig zu bestatten
Das Hamburger Abendblatt berichtet mit Verweis auf den Enkel darauf
sondern bei „Freunden oder Bekannten“ schlief und zum Lebenserwerb bettelte
Sohn Nico erzählt: „Ich habe meinem Vater immer gesagt: Geh’ nicht
ich habe doch Arbeit.“ Aber der Vater sei dann doch fast jeden Tag gegangen
er habe die Menschen in Ottensen so gemocht
Wie sich spätestens jetzt herausstellt: Die Menschen in Ottensen mochten ihn auch – sehr sogar
Nach Angaben der Polizei wurde er vergangenen Donnerstag in der Museumstraße in Ottensen tot aufgefunden
Todesfall im öffentlichen Raum in diesem Jahr
Die Ermittlungen zur Todesursache dauern an
Antworten auf viele Fragen zu unserem Projekt finden Sie in den Fragen und Antworten zu Hinz&Kunzt
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Seit mehr als vier Jahren wird der denkmalgeschützte Friedrich-Ebert-Hof der städtischen Hamburger Wohnungsbaugesellschaft SAGA in Ottensen saniert
Jetzt wenden sich die Bewohnerinnen und Bewohner mit einer Unterschriftenliste an den Bürgermeister
neue Fenster: Auf all das freuen sich die Mieterinnen und Mieter der knapp 300 Wohnungen - eigentlich
Denn tatsächlich warten sie seit vier Jahren darauf
wieder normal im Friedrich-Ebert-Hof leben zu können
die eigentlich schon seit zwei Jahren fertig gestellt sein sollte
lässt die Bewohnerinnen und Bewohner verzweifeln
und weil die Sanierung in vier Bauabschnitten passiert
Das Projekt sei aus ihrer Sicht aus dem Ruder gelaufen und habe bei dem Eigentümer SAGA keine Priorität
Mietminderungen werden nur zum Teil akzeptiert
in vielen Fälle von der SAGA als Mietrückstand angemahnt
Vor allem sei die Kommunikation des städtischen Wohnungsunternehmens mangelhaft
Die SAGA verweist auf die aufwendigen und komplexen Bauabläufe in dem denkmalgeschützten Komplex
Zahlreiche Einwendungen bei der Stadtentwicklungsbehörde hätten nichts gebracht
Deswegen wollen sie am Montag im Rathaus eine Unterschriftenliste an den Ersten Bürgermeister überreichen – damit das Vorhaben endlich zur Chefsache wird und die Bauarbeiten abgeschlossen werden
Kopfsteinpflaster – und mit etwas Aufmerksamkeit auch Spuren von Schienen in diversen Hinterhöfen und Grundstückszufahrten
Die meisten Hamburgerinnen und Hamburger gehen achtlos vorbei
aber diese Gleisreste erzählen eine spannende Geschichte – von einer Art Güterstraßenbahn
die sich auf Schmalspurgleisen durch die engen Gassen schlängelte
Die breiteren Güterwagen der Bundesbahn wurden dafür huckepack genommen
Was die Bahn besonders machte: Aus Kostengründen hat man auf Lokomotiven verzichtet
Die Züge wurden stattdessen von Lastwagen gezogen
Hier erzählen wir die Geschichte dieser kuriosen Ottensener Industriebahn und zeigen viele einzigartige Fotos von einst und heute
Ein Frühjahrstag 1976 in Hamburg-Altona an der Barnerstraße
Der NAHVERKEHR HAMBURG-Leser Rainer Dodt steht als junger Student vor dem Schnapsladen Fölsch
Aushilfsweise fährt er für den Besitzer Waren aus
Kurz vor Feierabend kommt es zur Zufallsbegegnung: Ein Mann sichert plötzlich mit einer Flagge in der Hand die Barnerstraße ab und kurz danach rumpelt ein riesiger Eisenbahn-Tankwaggon vom Gelände der FABRIK auf die Straße
Der Wagen wird von einem roten Lastwagen an einer Stange gezogen und ist deutlich höher als normale Eisenbahnwaggons
ist mit einer Spurweite von nur einem Meter deutlich schmaler als normale Bahngleise
Geistesgegenwärtig zückt Dodt seine Kamera
173 Ersatzbusse auf 26 Linien: Die Deutsche Bahn plant während der Generalsanierung der Bahnstrecke Hamburg – Berlin den größten Ersatzverkehr aller Zeiten
Auf diesen Strecken sollen die Busse im Hamburger Raum fahren und deswegen fahren sie nicht zum Hauptbahnhof
Vor fünf Jahren stand das öffentliche Leben in Deutschland plötzlich still
NAHVERKEHR HAMBURG blickt zurück auf eine völlig verrückte Zeit – in Bildern
Hamburgs S-Bahn-Flotte wird in den nächsten Monaten um ein Drittel größer
Doch die meisten neuen Bahnen werden für längere Zeit gar nicht gebraucht und haben kaum Platz im Netz
Wie es zu dieser kuriosen Situation kommen konnte und was dagegen getan wird
Busse* (* = MAN-Dieselbusse) gibt es fast keine Erinnerung mehr an die Wandsbeker Industriebahn und auch nicht an die „normale“ Straßenbahn
von denen ich auch schon Fotos in der HN&HB gezeigt hatte
Für die WIB ist das eine recht versteckte Infotafel am Ohly-Werk und ein kleiner Gleisrest an einem Werkstor in der Helbingstraße
bei dem man aber sehr genau hinschauen muss
Von der Straßenbahn sieht man nur noch zufällige Pflasterspuren der Zwischenwendeschleife in der Eichtalstraße
aber nicht als bewusste Erinnerungsgestaltung
wie in Ottensen oder in der Straßburger Straße
Bei der nächsten autogerechten Straßensanierung werden die bestimmt beseitigt werden
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Qualitätsprobleme und ständig neue „Jetzt-aber-wirklich-Versprechen“
Die Deutsche Bahn löst viele Probleme nur durch PR
Im NAHVERKEHR HAMBURG-Interview erklärt dessen Geschäftsführer
wie Hamburgs Politik den Bahn-Konzern besser kontrollieren könnte
Exklusiv: Gutachten im Auftrag des Bundes beerdigt die Idee einer zweiten Bahn-Elbquerung in Hamburg
Was der Hauptgrund dafür ist und wie das lang erwartete Untersuchungsergebnis im Detail aussieht
Neue Hamburger U-Bahn-Züge bekommen als erste Fahrzeuggeneration nach Corona ein völlig neues Innenraumkonzept – aber können trotz massivem Verzicht auf Sitzplätze kaum mehr Menschen transportieren als die alten Züge
Eine lange Zeit unter Verschluss gehaltene Bahn-Studie spricht sich gegen eine kurzfristige Lösung aus
die mehr Zugfahrten zum Hamburger Hauptbahnhof ermöglichen würde
Gesamte Hamburger S-Bahn-Flotte soll umgebaut werden
in diesen Stufen soll es realisiert werden und damit droht Hamburg seinen Nachbarländern
Ab August fällt die hochbelastete Regionalexpresslinie RE1 auf zwei Teilstrecken wochenlang aus
Die Ersatzbusse brauchen bis zu 90 Minuten länger
Doch mit einer cleveren Kombination verschiedener Bus- und Bahnlinien lassen sich wertvolle Minuten sparen
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Auf dieser Kreuzung in Ottensen ereignete sich der Übergriff
Die „Ausländer raus!“-Rufe in Ottensen vom vergangenen Freitag hatten offenbar ein Nachspiel: Nach dem rassistischen Vorfall sollen Unbekannte die mutmaßlichen Täter angegriffen und deren Auto beschädigt haben
Der Vorfall in der Nacht zum Freitag hatte das tendenziell linke Ottensen schockiert: Kurz nach 0 Uhr waren junge Männer mit einer tragbaren Lautsprecherbox auf der Ottenser Hauptstraße in Höhe der Nölting- und Rothestraße unterwegs
Aus der Box dröhnte Gigi D’Agostinos Disco-Hit „L’amour toujours“
dazu grölten die Männer die Parole „Ausländer raus“
Es gibt auch Videos in den sozialen Medien
Laut einem Social-Media-Post sollen die Männer
später sogar Passanten rassistisch beleidigt und mit Pfefferspray angegriffen haben
Die Polizei schildert die Vorwürfe ähnlich und bittet Zeugen darum
sich mit den Ermittlern in Verbindung zu setzen: „Betroffene oder Zeugen hatten sich bislang nicht bei der Polizei gemeldet“
seien zwei Männer aus Richtung Bahnhof Altona dazugekommen und hätten die Schreihälse zur Rede gestellt
lief dieses „zur Rede stellen“ wohl nicht nur verbal ab
Auf der Ottenser Hauptstraße seien die Unbekannten „mit Schlagstöcken bewaffnet“ unvermittelt an „zwei Nutzer des grünen VW Touareg herangetreten“ und hätten diese mutmaßlich mit Pfefferspray attackiert
nachdem sie etwas aus dem Wagen geholt hatten
Die beiden Geschädigten (21/23) seien geflüchtet und hätten die Polizei alarmiert
Die Beamten stellten später Schäden an dem VW fest
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Eine Fahndung nach den beiden Unbekannten brachte kein Ergebnis
Sie werden wie folgt beschrieben: männlich
laut Polizei ein „südländisches“ Erscheinungsbild
Einer der beiden trug eine Brille mit goldenem Rahmen
die Hinweise zu den Vorfällen geben können
4286-56789 oder bei einer Polizeidienststelle zu melden
Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern.
34 neue Mietwohnungen sollen in zentraler Lage am Alma-Wartenberg-Platz entstehen
Der Umbau des Ottenser Stadtteilkerns zum autoarmen Quartier bekommt einen Millionen-Zuschuss vom Bund
Das Bezirksamt Altona erhält Zuwendungen aus einem Fördertopf des Bundesverkehrsministeriums
Das Geld fließt in den fahrradfreundlichen Ausbau der Bahrenfelder Straße/Ottensener Hauptstraße
Der jahrelange Streit um die Verkehrsberuhigung Ottensens endet mit positiven Nachrichten für den Bezirk Altona
Mit 2,7 Millionen Euro unterstützt das Bundesverkehrs-Ministerium das Vorhaben
nur die restlichen 900.000 Euro muss die Stadt Hamburg zahlen
Die Förderung des Bundes aus dem Topf für "innovativen Radverkehr" ist für den Bezirk eine Überraschung
denn es wurde nur jedes vierte der bundesweit eingereichten 150 Projekte unterstützt
Altonas Bezirksamtsleiterin Stefanie von Berg (Grüne) ist hocherfreut: "Das zeigt deutlich
welchen Stellenwert unser Verkehrsprojekt hat." Sie sieht das Geld als Meilenstein für die Ausführungsplanung
die Bahrenfelder Straße und die Ottenser Hauptstraße für den Auto-Durchgangsverkehr zu sperren
Nur Anwohnende können über versenkbare Poller ins Quartier fahren
Radler und Fußgänger bekommen viel mehr Platz
Den Umbau der Ottenser Hauptstraße muss die Stadt allein zahlen
weil sie vor allem fußgängerfreundlich ausgebaut wird
Deswegen kann sie nicht aus den Fördermitteln für den Radverkehr finanziert werden
Die kosten dafür belaufen sich auf knapp zwei Millionen Euro
Ein nächtlicher Polizeieinsatz hat in der Nacht von Samstag auf Sonntag für Aufsehen in Buxtehude-Ottensen gesorgt
der der Polizei bereits aus vorherigen Einsätzen bekannt war
verschanzte sich in einem Einfamilienhaus und drohte
Die Lage hielt die Einsatzkräfte von Polizei und Rettungsdienst für Stunden in Atem
Der Mann befand sich offenbar in einem psychischen Ausnahmezustand
wurden neben den örtlichen Polizeikräften aus Buxtehude und Stade auch Beamte der Polizeiinspektion Harburg hinzugezogen
Zudem wurden ein Spezial-Einsatzkommando (SEK) und eine speziell ausgebildete Verhandlungsgruppe angefordert
Trotz der brisanten Lage konnte der 43-Jährige schließlich ohne Widerstand durch das SEK festgenommen werden
Anschließend wurde er unter polizeilicher Begleitung in das Stader Elbe Klinikum gebracht
Die polizeilichen Ermittlungen gegen den Buxtehuder dauern derzeit an
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Initiative schließt sich plötzlich Kompromiss an
Auch die Fußwege in der Ottensener Hauptstraße werden in den kommenden Monaten aufgebuddelt Foto: Florian Quandt
Aufregung im Quartier: Schon in wenigen Tagen werden im Herzen von Ottensen die Fußwege aufgerissen
Mindestens bis September sollen die umfangreichen Buddelarbeiten dauern
so verkünden es kurzfristig aufgehängte Schilder und verteilte Flugblätter
Wirte und Ladeninhaber fürchten Kundenschwund und nicht einmal das Bezirksamt wusste
dass bereits ab Montag neue Stromkabel verlegt werden
Besitzer der Bar Laundrette in der Ottenser Hauptstraße
ist fassungslos über die kurzfristige Ankündigung der Bauarbeiten
Im Beirat zum großen Umbauprojekt „Freiraum Ottensen“ habe man die Vertreter vom Bezirksamt immer wieder gefragt
wann die Arbeiten zur neuen Stromkabeltrasse beginnen
keiner hat was gesagt und nun liegen einfach Flyer im Briefkasten
Fehrenbach: „Wir Geschäftsleute werden bis September Baustellen vor den Türen haben.“ Der Gastronom ist besorgt: „Der Fußweg vor meiner Bar soll im Mai und Juni aufgegraben werden
Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern.
Bei dem Feuer in Ottensen wurde eine Frau schwer verletzt
Großeinsatz der Feuerwehr in Ottensen: Dort war am Montagabend im Dachgeschoss eines Mehrfamilienhauses an der Großen Brunnenstraße ein Feuer ausgebrochen
Eine Bewohnerin wurde lebensgefährlich verletzt
Der Alarm erreichte die Einsatzkräfte gegen 19.18 Uhr
mehrere Anrufer hatten eine Verpuffung und ein Feuer in dem Haus gemeldet: Der Brand war in einer Dachwohnung ausgebrochen
Drei Löschzüge und zwei Freiwillige Wehren eilten zum Einsatzort
vermutlich die Bewohnerin der brennenden Wohnung
befand sich auf dem Balkon und wurde über eine Drehleiter gerettet und in eine Klinik transportiert
Laut eines Feuerwehrsprechers gab es zwei weitere Verletzte – eine schwer sowie eine leicht verletzte Person
Der Brandrauch wurde teilweise von den stürmischen Winden niedergedrückt
Dadurch kam es zu einer starken Geruchsbelästigung in den umliegenden Straßen
Zudem erschwerte der starke Wind die Löscharbeiten
die von einer Drehleiter aus den Brand bekämpften
Zahlreiche Schaulustige versammelten sich am Einsatzort
Die Polizei sperrte den Bereich weiträumig ab
Als Ursache des Brandes wird aber eine Verpuffung in der Wohnung vermutet
Das belegen laut eines Feuerwehrmanns zahlreiche Trümmerteile
Die Polizei will die Ermittlungen nach Ende der Löscharbeiten aufnehmen
Mehrere Wohnungen sollen ersten Erkenntnissen zufolge unbewohnbar geworden sein
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Das Feuer konnte noch am Abend unter Kontrolle gebracht werden
die Nachlöscharbeiten dauerten aber bis in die Nacht an
Das Dach wurde hierzu teilweise abgetragen
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr wurden von Höhenrettern gesichert
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Hamburg. Ein Instagram-Beitrag berichtete über Vorfall auf der Ottenser Hauptstraße. Danach soll es noch eine Pfefferspray-Attacke gegeben haben.
Ein Beitrag auf der Social-Media-Plattform Instagram sorgt für Aufregung in Hamburg-Ottensen: Mitten in dem Stadtteil mit einem eher alternativen Selbstverständnis soll es in der Nacht zum Freitag, 7. Februar, zu einem möglicherweise rassistisch motivierten Angriff auf mehrere Menschen gekommen sein.
Der Vorfall soll sich laut dem Beitrag gegen 1 Uhr auf der Ottenser Hauptstraße in der Nähe der Reh Bar ereignet haben. Zwei Männer hätten dort ihr Auto abgestellt und dort zu Musik „Ausländer raus“ skandiert.
Die Reaktion folgte prompt: Die Junge Linke Altona rief am Freitagabend zur spontanen Kundgebung auf der Ottenser Hauptstraße. Wie ein Sprecher des Polizeilagedienstes auf Abendblatt-Nachfrage bekannt gab, war die Zusammenkunft als Eilversammlung unter dem Motto „Altona hält zusammen“ angemeldet worden. In der Spitze waren es laut Polizei circa 200 Menschen, die vor Ort zusammenkamen.
Gegen 20.50 Uhr wurde die Kundgebung schließlich durch den Versammlungsleiter beendet. Angaben der Polizei zufolge verlief die Demonstration friedlich.
Was war passiert? Laut Instagram-Beitrag soll ein Anwohner mit migrantischer Herkunft versucht haben, das Duo zu stoppen. Die Männer seien daraufhin aggressiv geworden und hätten den Mann rassistisch und queerfeindlich beschimpft. Als daraufhin weitere Menschen zum Ort des Geschehens strömten, sollen die Männer Pfefferspray versprüht haben.
Der Hamburger Polizei ist der Beitrag bei Instagram bekannt. Gegenüber dem Abendblatt gab ein Sprecher an, dass die Beamten in der Nacht nicht alarmiert wurden und somit auch nicht vor Ort waren.
Etwas später sollen dann am selben Ort zwei unbekannte Männer mit Schlagstöcken bewaffnet an zwei Nutzer des oben genannten Autos herangetreten und sie mit Pfefferspray attackiert haben, nachdem sie etwas aus diesem Fahrzeug herausgeholt hatten. Die beiden Geschädigten (21, 23) flüchteten und alarmierten die Polizei.
Diese sucht jetzt nach den beiden Angreifern, die folgendermaßen beschrieben werden:
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Altona-Ottensen 22765 (@ottensen.hamburg)
Das Landeskriminalamt prüft derzeit den Sachverhalt und sucht deswegen nach Zeugen für die beiden Vorfälle. Die Polizei kommentierte den Beitrag inzwischen selbst bei Instagram: „Sobald Ihnen Straftaten bekannt werden, bringen Sie sich nicht selbst in Gefahr, sondern wählen Sie unseren Notruf unter 110!“ Die Polizei nimmt Zeugenaussagen unter der Telefonnummer (040) 428 65 67 89 entgegen.
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Altona-Ottensen 22765 (@ottensen.hamburg)
Auf Instagram ist mittlerweile ein Video aufgetaucht
Das nur wenige Sekunden lange Filmchen zeigt einen Schwenk aus dem Fenster einer Wohnung mit Blick auf Ottenser Hauptstraße
Verein Rockbüro nutzte städtisches Toilettenhaus seit Jahrzehnten für Musiker
Musiker macht Kaffee und unterhält dabei sein Publikum
Inzwischen hat er riesige Fangemeinde – und steht zur Wahl
Seit dem Jahreswechsel hat sich in der Gastro-Szene in dem Hamburger Stadtteil viel getan
l.) und sein Bruder Ghukas (39) bieten in ihrem Lokal armenisches Streetfood an
Hamburg erweitert seine kulinarische Vielfalt: Seit Anfang März gibt es armenisches Streetfood an der Ottenser Hauptstraße
Die Neueröffnung „Jerewan Grill“ hat einiges zu bieten
Die beiden Brüder Ghukas und Armen Ghukasyan sind eigentlich Informatiker
während des Studiums arbeiteten beide nebenher in der Gastro – diese Erfahrung machen sie sich jetzt zu Nutze: Seit Anfang März verkaufen sie Spezialitäten aus ihrer armenischen Heimat im „Jerewan Grill“
Geöffnet hat das Lokal in der Ottenser Hauptstraße 63 täglich von 11 bis 22 Uhr
In ihrem Laden verkaufen die Betreiber gegrilltes Schweinefleisch am Spieß
das im Fladenbrot verzehrt wird – typisch für die Hauptstadt Armeniens
Der Fokus soll auf dem Geschmack des Fleisches liegen
Deshalb wird speziell mariniert und nur wenig gewürzt
Laut Ghukas Ghukasyan wird beim Grillen besonders darauf geachtet
Außerdem bietet die Neueröffnung auch Hackspieße aus Kalb und Hähnchen an
Für Vegetarier gibt es gegrilltes Gemüse und Salate
Als Beilage verkaufen die Brüder Pommes und gebratene Kartoffeln
Zukünftig sind auch warme vegetarische Gerichte wie zum Beispiel Suppen geplant
dass ihnen erschwingliche Preise wichtig sind – gerade das macht Streetfood so attraktiv
Abgesehen von herzhaften Speisen bietet das Lokal auch armenisches Gebäck und Kaffee an
Sogar Bier und Wein aus Armenien stehen auf der Speisekarte
Nur eine Woche nach Ladenöffnung sei laut Ghukas Ghukasyan der Andrang ab 18 Uhr schon ziemlich hoch: „Zu dritt schaffen wir es nicht mehr“ – es wird bereits nach weiteren Mitarbeitern gesucht
obwohl die Ladenfläche in der Vergangenheit alles andere als eine Goldgrube war: Zuvor versuchten sich hier ein französisches Café und ein afghanisches Restaurant
Beide mussten schon nach kurzer Zeit wieder schließen
wie es der Neueröffnung „Jerewan Grill“ ergehen wird – schließlich scheint der Standort eine Herausforderung zu sein
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Für ihr Ladenkonzept planen sie nebst Tischen im Innenbereich bereits weitere Sitzmöglichkeiten im Freien – die Genehmigung liegt schon vor
Bald lässt sich das armenische Streetfood also auch draußen in der Sonne genießen
Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern.
Tor 1:0GandaTeut
Spielerwechsel Karimifür GyamenahFlensburg
Spielerwechsel Pannholzerfür RichterFlensburg
Spielerwechsel Coffiefür NtsiakohTeut
Spielerwechsel Denisfür SiegfriedTeut
Spielerwechsel Schlingmannfür PetersenFlensburg
Spielerwechsel Koebererfür SendzikTeut
Spielerwechsel Behrmannfür GuderFlensburg
Spielerwechsel Krusefür GandaTeut
Spielerwechsel Nwokomafür CornilsFlensburg